Altenpflege - Schloss Hamborn
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Orientierungsmöglichkeiten bieten<br />
Wir möchten die Menschen, die sich in ihrer letzten<br />
Lebensphase u. U. mehr und mehr aus „unserer Realität“<br />
zurückziehen, dement oder desorientiert werden, individuell<br />
begleiten. Dabei helfen uns neue Formen der Betreuung<br />
und therapeutische Möglichkeiten (u.a. Wickel,<br />
Auflagen, rhythmische Einreibungen).<br />
Aktive Angehörigenarbeit<br />
Aktives Miteinander wirkt<br />
harmonisierend und gesundend<br />
Gern beziehen wir Angehörige in die Arbeit mit dem alten<br />
Menschen ein. Dies gelingt durch Informationsaustausch<br />
sowie durch Bewohner- und Biografiegespräche, aber auch<br />
durch ein internes Management mit dem Umgang von<br />
Anregungen und Beschwerden.<br />
SCHLOSS HAMBORN<br />
Sterbebegleitung<br />
Als eine wichtige Aufgabe sehen wir die intensive Begleitung<br />
des alten Menschen in der Sterbephase, d. h. Raum<br />
schaffen, Angehörige auf Wunsch mit einbeziehen, respektvoller<br />
Umgang und eine würdevolle Verabschiedung<br />
des Verstorbenen.<br />
„Jung und Alt“<br />
Wir sehen unsere Arbeit am und mit dem Menschen als<br />
Brücke zwischen Jung und Alt. Der benachbarte Kindergarten,<br />
die Schüler der Berufsförderung und die Auszubildenden<br />
in Pflege, Hauswirtschaft und Verwaltung bilden<br />
ein soziales Umfeld, in dem durch das Üben von Toleranz<br />
Vertrauen und Wachheit wachsen.<br />
Die gegenseitige Unterstützung führt zu einer selbstbestimmten,<br />
partnerschaftlich orientierten Gemeinschaft.