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Die vorschau 3 Stoppt der <strong>TuS</strong> die 09er? Der <strong>TuS</strong> Freckenhorst empfängt heute den Spitzenreiter SC Greven 09 Freckenhorst. Noch belastet die zweite Hälfte des Dienstagsspiel (2:3-Niederlage in Sendenhorst) die Vorbereitung beim <strong>TuS</strong> Freckenhorst auf das Gastspiel des souveränen Spitzenreiters SC Greven 09 am Sonntag. „Nein, ich habe noch keine Idee, wie es zu diesem Loch in unserem Abwehrzentrum kommen konnte. Es darf aber nicht wieder passieren, denn Greven hat seine Qualitäten in der Offensive“, erklärte <strong>TuS</strong>-Trainer Andreas Strump, der heute auf den verhinderten Dennis Walendi und den im Aufbautraining befindlichen Alexander Zert verzichten muss. Zusätzlich könnte Marco Malcangi, er verletzte sich am Dienstag in Sendenhorst am Knie, gegen Greven ausfallen. Trotzdem will der <strong>TuS</strong> am Sonntag auf eigenem Platz möglichst dem Tabellenführer die zweite Niederlage beibringen. „Wir werden versuchen Greven von unserem Tor fernzuhalten und über schnelles Konterspiel selbst zum Erfolg zu gelangen“, verspricht Strump, dass Freckenhorst nicht mauern wird: „Uns nur hinten reinstellen, können wir gar nicht.“ Allerdings könne auch niemand erwarten, dass der <strong>TuS</strong> allein das Spiel machen wolle. SC Füchtorf - TSV Handorf 3:3 (1:2) Die Gäste aus Handorf begannen am Donnerstag beim SC Füchtorf sehr schwungvoll. Drei Mal gingen sie in Führung – drei Mal glich der Gastgeber aus. Das 3:3 (1:2) der Elf von SCF-Trainer Nurretin Barka war am Ende für die Handorfer sogar schmeichelhaft und ihrem Keeper zu verdanken, denn unter anderem Nelson Pereira und Edgar Kammerer scheiterten. Die Drangphase der Gäste ebbte nach knapp 20 Minuten gerade ab, als sich die aufgerückten Füchtorfer einen unnötigen Ballverlust noch vor der Mittellinie leisteten. Handorf Pascal Wenker (19.) nahm das Geschenk dankend an. Überraschend sorgte der Rückstand für mehr Ballsicherheit bei den Gastgebern, die fortan das Geschehen bestimmten. Kammerer und Patrick Grund – er am Außenpfosten – scheiterten, aber nach einem schönen Angriff über die Außenpositionen glich Bayamba Belombo (25.) verdient aus. Unmittelbar vor dem Pausenpfiff schenkten die Füchtorfer aber Handorf erneut einen Treffer, als sie nach einem Eckstoß auf den kurzen Pfosten mit fünf Spielern einen rustikal agierenden Handorfer nicht vom Ball trennen konnten. Im Gewühl rutschte das Runde ins Eckige (44.). Nach der Pause halfen die Gäste mit, als sie Kammerer im Strafraum legten – Belombo (57.) nutzte den Strafstoß zum 2:2. Anschließend patzten die Füchtorfer nochmals, so das die Gäste zum dritten Mal vorn lagen. Doch Füchtorf ließ sich nicht unterkriegen und Carsten Schulte köpfte zum 3:3-Endstand ein. Füchtorf: Pohlschmidt - Pereira, Laumann, Niang, Schulte – Ciflik (72. F. Nierkamp), Genemann, Kammerer, Sielaff, Grud (46. M. Pipiciello) – Belombo. – Tore: 0:1 Wenker (19.), 1:1 Belombo (25.), 1:2 Lang (44.), 2:2 Belombo (57. / FE), 2:3 Krämer (68.), 3:3 Schulte (85.). Auch heute will Marius Gohl (Mitte) vor dem Grevener Tor für Unruhe sorgen, so wie er es im Heimspiel gegen den SC Hoetmar getan hat. Siebem Tore schoss der <strong>TuS</strong>-Angreifer bislang, sechs davon am heimischen Feidiek.