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Zeitung 2010 als PDF - Brandenburg Cup

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START<br />

Ausgabe 4<br />

1,50 <br />

www.BRB-CUP.de<br />

Rennen ab S.2<br />

Siegerehrung S.7<br />

Platzierungen S.8<br />

4. <strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong><br />

Strahlende Sonne und<br />

heiße Reifen ><br />

Die Sonne scheint, der Asphalt brennt, die<br />

Gesichter glühen. Die Aufregung ist groß.<br />

Die Teilnehmerzahl ist es auch. Mit<br />

36 Teams wird es beim 4. <strong>Brandenburg</strong>-<br />

<strong>Cup</strong> rasanter <strong>als</strong> je zuvor. 180 Fahrer<br />

kämpfen in diesem Jahr um den Pokal und<br />

natürlich für den guten Zweck.<br />

Samstag, 29. Mai <strong>2010</strong><br />

auf dem Spreewaldring


8.00 Uhr.<br />

„Der frühe Vogel fängt den Wurm“ – lautet das Motto einiger Teams. Bereits um<br />

8 Uhr morgens kommen die ersten Banker und Unternehmer am Spreewaldring in<br />

Waldow an. Den Wurm wollen sie nicht, es geht um mehr. Der heilige Wanderpokal<br />

des <strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong>s ist das Objekt der Begierde. Vorbereitung ist alles. Nach<br />

einer intensiven Streckenbegehung bleibt noch genügend Zeit, um an der bereits seit<br />

Wochen ausgeklügelten Renntaktik zu feilen.<br />

Den Langschläfern bleibt dazu keine Zeit. Wer um neun Uhr ankommt, hat es schwer,<br />

noch einen freien Parkplatz zu fi nden. Nach dem Einparken heißt es Einreihen in die lange<br />

Schlange der ungeduldigen Rennfahrer – das Ende verspricht den begehrten Eintritt ins<br />

Fahrerlager. Das Tuning ist perfekt, die Rennoveralls sitzen. „Firewood Mobil“ oder „ Die<br />

Rasenden Schm<strong>als</strong>purtüftler“ sind nur einige der Teamnamen, die auf den Rücken der<br />

Fahrer zu lesen sind. Schnell wird klar: Hier sind echte Profi s am Start.<br />

Ein „klassischer“ Start ><br />

10.00 Uhr.<br />

Kurz nach zehn wird der Renntag offi ziell eröffnet. Ganz klassisch geht es dabei zu.<br />

Auf den Bänken im großen Teamzelt verstummen die aufgeregten Gespräche, <strong>als</strong> auf<br />

der von Nebel umhüllten Bühne plötzlich erste Takte aus dem Musical „Das Phantom<br />

der Oper“ ertönen. Auf der Bühne steht eine junge Sängerin, die trotz der warmen<br />

Temperaturen für Gänsehaut unter den Overalls sorgt. Kurz darauf begrüßt der<br />

Chef des SpreeWaldRing Kart Center‘s Reinhard Budde die Gäste und kündigt den<br />

Auftritt von Dr. Milos Stefanović, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank <strong>Brandenburg</strong>,<br />

v<br />

Startaufstellung<br />

zum A-Finale<br />

2


an. Der „geistige Vater“ des Rennens, wie Stefanović<br />

respektvoll genannt wird, heißt alle Teams und Gäste zur<br />

4. Aufl age des <strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong>s herzlich willkommen.<br />

Mit 36 Teams ist die Beteiligung am Rennen groß wie<br />

nie. Besonders freut er sich über sieben neue Teams,<br />

darunter das Unternehmen Teamgeist und die Firma<br />

IPSC, die extra aus Schwedt angereist ist. Bevor Milos<br />

Stefanović allen einen wunderschönen Tag und ein erfolgreiches<br />

Rennen wünscht, betont er nochm<strong>als</strong> die<br />

Bedeutung der Veranstaltung: „Mit den Startgeldern<br />

konnten wir in den letzten Jahren schon tolle Projekte<br />

für Kinder und Jugendliche realisieren. Allein das ist es<br />

wert, dass wir alle gemeinsam jedes Jahr noch mehr<br />

tun.“<br />

Für die Teams geht es jetzt in die Boxengasse, wo<br />

Rennleiter Heiko Brademann letzte Anweisungen gibt<br />

und den Fahrern die Regeln des Rennens erklärt.<br />

180 Fahrer sind für die Vorrundenläufe in zwei Gruppen<br />

aufgeteilt. Jede Gruppe fährt zunächst ein 20-minütiges<br />

Warm-Up, bevor es dann in den Vorrundenlauf geht,<br />

der über die Teilnahme und die Startposition im A- oder<br />

B- Finale entscheidet. Nur die ersten 9 Teams aus den<br />

Vorrundenläufen landen im A-Finale und haben somit<br />

die Chance auf den großen Pokal. Eindrücklich appelliert<br />

Heiko Brademann an die Fahrer, dass sie sich nicht zu<br />

sehr überschätzen sollen: „Die Karts haben 9 PS. Ein<br />

durchschnittlich schwerer Fahrer erreicht damit locker<br />

75 km/h.“ Jetzt noch schnell die Fahnen auswendig<br />

lernen, ein letzter Blick auf die Konkurrenz und ab geht’s<br />

auf die 800-Meter Rennstrecke.<br />

v<br />

Startaufstellung zum B-Finale<br />

Im Kiesbett zu Hause ><br />

11.20 Uhr<br />

Die Karts stehen bereit, die Motoren knattern. Jetzt kommt es darauf an, den<br />

Unterschied zwischen Gas und Bremse zu kennen. Die Ampel springt von Rot auf<br />

Grün! Nach dem Warm-Up wird es nun für die erste Gruppe ernst. Von der Pole<br />

Position startet das TVF Altwert-Team und gibt sich siegessicher. Nach nur wenigen<br />

Minuten ertönt ein lautes Klingeln – Zeitstrafe. Der Siegeszug von TVF ist gefährdet.<br />

Abenteuerlich geht es aber auch beim TOP Magazin zu. Nach einem guten Start kommt<br />

es plötzlich zu einem gefährlichen „Dreher“ mitten auf der Bahn, der die Journalisten<br />

auf Platz 14 zurückwirft. Es sieht nach einer echten Pechsträhne aus, denn zwei<br />

weitere Zeitstrafen führen am Ende nur zu Rang 16. Elf Minuten vor Rennende stehen<br />

die Favoriten des Tages fest - die Banken. Den ersten Vorrundenlauf gewinnt die<br />

Sparkasse Elbe-Elster. „Wir sind sauber gefahren und haben vor dem <strong>Brandenburg</strong>-<br />

<strong>Cup</strong> die Tricks der Formel 1 studiert, das hat geholfen“, erklären die Sieger. Für den<br />

ersten Platz reichte es bei den Rennfahrern der TVF Altwert zwar nicht, aber der<br />

fünfte Platz sicherte dem Team dennoch den Einzug in das A-Finale.<br />

3


Fliegender Wechsel. Jetzt ist die zweite Gruppe an der Reihe. Der Kampf um die<br />

Startplätze im A- und B-Finale beginnt. Was sich im Warm-Up schon angedeutet<br />

hat, bestätigt sich im Vorrundenlauf: Diese Gruppe ist schnell. So schnell, dass das<br />

Kiesbett für die meisten Karts während des 50-minütigen Rennes zum zweiten zu<br />

Hause wird. Ein ebenfalls beliebtes Ziel sind die zur Streckenbegrenzung aufgetürmten<br />

Autorreifen. Die Streckenposten kommen mit dem Wedeln der gelben Fahne kaum<br />

noch hinterher. Derweil wird in der Boxengasse heiß über die aktuelle Rennstrategie<br />

diskutiert. Trotz der wagh<strong>als</strong>igen Aktionen auf der Rennstrecke, gelingt es vier Karts,<br />

mehr <strong>als</strong> eine Runde Vorsprung rauszufahren und sich frühzeitig das Ticket in das<br />

A-Finale zu sichern. Die Teams, die sich dahinter verbergen, sind mal wieder Banken.<br />

Während die vorderen Platzierungen feststehen, gibt es im hinteren Feld noch ein<br />

spannendes Match zwischen Bürgschaftsbank und Berliner Volksbank. Die Fahrer<br />

kämpfen um den begehrten Platz 9, <strong>als</strong> ginge es um den Grand Prix in Monaco. Am<br />

Ende muss sich die Bürgschaftsbank jedoch mit Platz 11 begnügen.<br />

Der Sieger des 2. Vorrundenlaufes ist die Landesbank Berlin. „Wir hatten eine gute<br />

Strategie. Sicherheit vor Chaos hieß unsere Devise. So hatten wir wenig Zeitstrafen<br />

und konnten ganz nach vorne fahren“, freut sich der Teamleiter von der Landesbank<br />

Berlin. Knapp hinter der Landesbank liegt die DZ BANK auf Platz 2, gefolgt von der<br />

HypoVereinsbank.<br />

Nach je zwei aufregenden Qualifyings und Vorrundenläufen, in denen es unzählige<br />

Positionskämpfe und reichlich Zeitstrafen gab, stehen die Startplätze für das A- und<br />

B-Finale fest.<br />

4


B-Finale:<br />

Vier Hufe auf der Überholspur<br />

> 15.30 Uhr<br />

Nach einer kurzen Verschnaufpause und einer Stärkung<br />

am Grillbuffett, beginnt das 100-minütige B-Finale.<br />

Nur wenige Minuten nach dem Start fährt das Safety<br />

Car auf die Strecke. Kart Nummer 4 ist aus der<br />

Bahn gefl ogen. Zunächst sieht es aus, <strong>als</strong> müsse das<br />

Team von berolina das Rennen abbrechen. Dann die<br />

Überraschung: der Fahrer steigt wieder ein, das Rennen<br />

wird fortgesetzt. „Das gehört dazu. So sieht es auch<br />

v<br />

wirklich nach einem echten Rennen aus“, beurteilt Milos<br />

Strategie und Taktik - Rennfieber in der Boxengasse<br />

Stefanović die Lage. Nach einem fl iegenden Start zeigt<br />

sich schnell, dass sich das harte Training der letzten Ziemlich routiniert hingegen scheinen die Fahrer des FTI-Teams. Die „Todeskurve“ kurz<br />

Wochen bemerkbar macht. Bei Rundenzeiten von 41 vor der Boxengasse wird mit äußerster Eleganz umrundet, von Anspannung keine<br />

Sekunden und weniger, fällt es dem Zuschauer schwer, Spur. In der 25. Minute dann die Führung. Dennoch kein Grund zum Ausruhen, die<br />

die Karts noch im Auge zu behalten. Der Ehrgeiz ist zu Konkurrenz ist ihnen dicht auf den Fersen. Für die größte Überraschung im B-Finale<br />

spüren: wem nur das B-Finale blieb, der will zumindest sorgt das Team von der Rennbahn Hoppegarten. Während es im Vorrundenlauf<br />

hier ganz vorne landen. Es wird gedrängelt und gerempelt<br />

– die Freizeitrennfahrer verwandeln sich zu wahren recht gelingen, erkämpfen sich die Jockeys in den letzten Minuten vorerst Platz 2.<br />

noch danach aussah, <strong>als</strong> würde der Wechsel von vier Hufen auf vier Räder nicht so<br />

Pistenrowdys. Die Bürgschaftsbank <strong>Brandenburg</strong> hat Die Bürgschaftsbank hat sich mittlerweile auf Rang 7 vorgearbeitet. Vor allem der<br />

einen Plan: im B-Finale soll der 11. Platz aus dem Vorrundenlauf<br />

verbessert werden – Frauenpower heißt nun Die letzten drei Minuten. Dann passiert es: Schwarze Flagge. Eine zusätzliche<br />

Einsatz des Spitzenpiloten Ingolf Weber führte zu diesem Erfolg.<br />

die Devise. Chefi n Gabriele Köntopp sitzt nach dem Zeitstrafe. Der Traum vom Treppchen ist für die Jockeys geplatzt. Es reicht nur für<br />

ersten Fahrerwechsel am Steuer und triumphiert bereits den 4. Platz. Auch den „Kommunauten“ von Brille und Bauch wird auf der Zielgeraden<br />

in der ersten Runde mit einer Top-Zeit. Das Team der klar, dass sie den Pokal knapp verfehlt haben. Die beliebte „Rennschnecke“ geht in<br />

Potsdamer Neuesten Nachrichten zeigt sich ebenso diesem Jahr verdienterweise an den Verband der deutschen Bürgschaftsbanken.<br />

kämpferisch. Nach dem Motto: „Was wir nicht selbst Den Titel im B-Finale sichert sich das FTI-Team, dicht gefolgt vom Neueinsteiger, dem<br />

erlebt haben, darüber können wir nicht berichten“ gibt Unternehmen Teamgeist. „Wir wollten dabei sein, das Wetter war toll und wir sind<br />

es für die PNN nach nur 20 Minuten die erste Zeitstrafe. einfach gut gefahren“, erklärt Peter Stehr den Erfolg seiner Mannschaft.<br />

5


Gelbe Fahne - Vorbereitung zum Fliegenden Start des B-Finale<br />

berolina vs. Euler Hermes<br />

A-Finale: Sparkassen an der Spitze ><br />

17.30 Uhr<br />

Die Taktik für das große Rennen steht. Gespannt warten die Zuschauer und vor allem<br />

die Rennfahrer nun auf den Startschuss für das A-Finale. Hier müssen die Teams<br />

noch einmal beweisen, was sie wirklich können. Die Vorstellung, in 100 Minuten den<br />

großen Pokal in der Hand zu halten, ist Motivation genug, um noch einmal alle Kräfte<br />

zu mobilisieren. Für die richtige Stimmung in der Boxengasse sorgt noch vor Beginn<br />

die Showeinlage der „Panthers“ aus Potsdam. Die Cheerleader sorgen mit ihren<br />

h<strong>als</strong>brecherischen Sprüngen bereits vor Rennbeginn für die nötige Dosis Adrenalin.<br />

Mit dieser im Blut steuern die Hobbypiloten ihre Karts nach dem Start über den<br />

heißen Asphalt. Es scheint, <strong>als</strong> haben einige Fahrer vergessen, dass sie sich auf<br />

einer Rennstrecke und nicht in einem Autoscooter befi nden. Die Folge: Zeitstrafen.<br />

Schnell zeigt sich, dass die Banken auch hier die Nase vorn haben. Die Sparkassen<br />

Elbe-Elster, Oder-Spree und Spree-Neiße sowie die MBS<br />

Potsdam veranstalten auf der Bahn ein eigenes Rennen.<br />

Die Landesbank Berlin kann ihre Platzierung aus dem<br />

Vorrundenlauf nicht verteidigen. Vorgekämpft hat sich<br />

dafür das „Firewood Mobil“ der Firma SIK-Holz.<br />

Die letzten drei Minuten brechen an. Aus den Boxen<br />

ertönt „The Final Countdown“. Noch zwei Runden, noch<br />

eine Runde, schwarz-weiß-karierte Flagge – das Rennen<br />

ist zu Ende. Der Sieger des <strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong>s <strong>2010</strong><br />

wird mit einer Laola-Welle begrüßt: Es ist das Team der<br />

Sparkasse Oder-Spree.<br />

6


“Gelbe Fahne - Überholen verboten”<br />

Symbolische Übergabe des”Grünen Klassenzimmers” an den Bürgermeister Roland Gefreiter<br />

und die Schulleiterin M. Steinbach.<br />

And the winner is ... ><br />

19.30 Uhr<br />

Die Siegerehrung fi ndet in diesem Jahr erstm<strong>als</strong> in<br />

der Boxengasse statt. Nur wenige Minuten nach dem<br />

Rennen steht bereits das Siegertreppchen bereit.<br />

Bevor die Pokale um 19.30 Uhr verteilt werden, fasst<br />

Milos Stefanovic die Ereignisse des Tages zusammen: „Der<br />

4. <strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong> war spitzenmäßig. Die Sparkasse<br />

Oder-Spree hat den Sieg absolut verdient. Sie sind toll<br />

gefahren und außerdem gefällt mir die Abkürzung S-OS<br />

so gut.“ Bevor jedes Team noch einmal aufgerufen und<br />

für seine Teilnahme geehrt wird, überreichen die Herren<br />

Stefanović, Budde und Brademann einen Gutschein<br />

an Roland Gefreiter, Bürgermeister der Gemeinde<br />

Schönwald. Von den Startgeldern des diesjährigen<br />

<strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong>‘s wird ein „Grünes Klassenzimmer“<br />

in der Grundschule Schönwald errichtet – neben dem<br />

Spielplatz, der ebenfalls durch den <strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong><br />

finanziert wurde. „Ich bedanke mich. Ich weiß, dass sich<br />

7


die Kinder sehr darüber freuen werden“, sagt Roland<br />

Gefreiter nach der Übergabe des Gutscheins. Aber nicht<br />

nur der Bürgermeister nimmt etwas mit nach Hause.<br />

Seine Frau Anke gewann das zweite Jahr in Folge mit 26<br />

Ringen das Luftgewehrschießen. Wem das Luftgewehr<br />

zu gefährlich erschien, der konnte sich im Bogenschießen<br />

ausprobieren. Bester Schütze des Tages wurde Jörn<br />

Fredrich vom TOP Magazin.<br />

Besonderes Interesse galt einer weiteren Attraktion des<br />

diesjährigen Rahmenprogramms. Am „Hau den Lukas“<br />

lieferten sich einige Teams im Anschluss an die Rennen<br />

ein weiteres Kräftemessen und „zerschlugen“ symbolisch<br />

den anfänglichen Ärger über verpatzte Rundenzeiten.<br />

Sieger im Finale A<br />

Sparkasse Oder-Spree<br />

vorn: Holger Riesner, Sascha Sarnow<br />

hinten: Alexander Thiele, Daniel Mitzloff, Mathias Schenke<br />

2. Platz im Finale A<br />

Sparkasse Spree-Neiße<br />

3. Platz im Finale A<br />

<strong>Brandenburg</strong>er Bank eG<br />

vorn: Mike Grundmann, Axel Schmidt<br />

hinter: Michael Schlodder, Jens Gerards, Sebastian Mende<br />

vorn: Mathias Ringleb, Benjamin Magosch<br />

hinten: André Demnick, Uwe Peters, Ronald Schulz, Jens-Uwe Oppenborn<br />

Ergebnisse A-Finale ><br />

<br />

1. 2 Sparkasse Oder-Spree (CUP-Sieger) 135 40.05 1:40‘14.35<br />

2. 14 Sparkasse Spree-Neiße 133 40.82 -2<br />

3. 8 <strong>Brandenburg</strong>er Bank 133 40.79 -2<br />

4. 5 DZ BANK 133 40.93 -2<br />

5. 12 GKT Fürstenwalde 132 41.04 -3<br />

6. 7 SIK-Holzgestaltung 132 40.94 -3<br />

7. 1 HypoVereinsbank 132 40.50 -3<br />

8. 16 Commerzbank / Dresdner Bank 132 41.28 -3<br />

9. 4 LandesBank Berlin 132 40.40 -3<br />

10. 13 TVF Altwert 132 40.97 -3<br />

11. 9 Investitionsbank des Landes <strong>Brandenburg</strong> 132 40.97 -3<br />

12. 18 Sparkasse Elbe-Elster 131 40.69 -4<br />

13. 10 Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks 131 40.46 -4<br />

14. 3 Berliner Volksbank 131 40.93 -4<br />

15. 15 VR-Bank Fläming 130 40.68 -5<br />

16. 6 GKP Wirtschaftsprüfer 130 41.62 -5<br />

17. 11 Merck Finck & Co. 129 41.40 -6<br />

18. 17 Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam 129 40.68 -6<br />

8


Sieger im Finale B<br />

FTI Group Ltd.<br />

Am Ende wird selbstverständlich der Sieger des Pok<strong>als</strong><br />

gefeiert. Die Sparkasse Oder-Spree wird von ihren Fans<br />

bejubelt, die Sektdusche darf nicht fehlen.<br />

Gemeinsam lassen die Organisatoren, die Teilnehmer<br />

und Gäste den Abend ausklingen und stoßen auf die<br />

schönen Erlebnisse des Tages an. Alle sind sich sicher:<br />

Man sieht sich wieder, spätestens beim 5. <strong>Brandenburg</strong>-<br />

<strong>Cup</strong> im kommenden Jahr am 21. Mai 2011.<br />

Erste Anmeldungen sind bereits bei Rennorganisator<br />

Mario Schulz eingegangen.<br />

Die Bewerbungsfrist endet am 31.12.<strong>2010</strong>, 24:00 Uhr.<br />

c<br />

Anmeldungen per E-Mail an:<br />

Teambewerbung@BRB-CUP.de<br />

vorn: Denis Rentsch, Maurice Bischoff, Thomas Witt<br />

hinten: Christian Koop, Christian Wolter, Christian Reschke<br />

2. Platz im Finale B<br />

Teamgeist GmbH<br />

3. Platz im Finale B<br />

TMM Top <strong>Brandenburg</strong> Marketing & Medien GmbH & Co. KG<br />

vorn: Anne Sellenthin, Patrick Wolf, Peter Stehr<br />

hinten: Steffen Lelewil, Erik Lehmann, David Krüger<br />

vorn: Myriell Mensel, Virgilio Santoro, Laura Woyde<br />

hinten: Sebastian Krebs, Jörn Fredrich, Alexander Wiesner<br />

Ergebnisse B-Finale ><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

1. 3 FTI Group 127 41.12 1:39‘50.70<br />

2. 13 Teamgeist 127 41.00 -30.63<br />

3. 6 TOP Magazin <strong>Brandenburg</strong> 127 41.34 -37.97<br />

4. 14 Rennbahn Hoppegarten 126 41.25 -1<br />

5. 10 COMplus 126 41.26 -1<br />

6. 9 Sparkasse Ostprignitz-Ruppin 125 41.50 -2<br />

7. 1 Bürgschaftsbank <strong>Brandenburg</strong> 124 40.91 -3<br />

8. 12 Industrie-Planung Schwedt Consult 124 41,43 -3<br />

9. 18 RST Wasserspartechnik Fürstenwalde 123 41.07 -4<br />

10. 15 NordCONTROL 123 41.05 -4<br />

11. 11 Euler Hermes Collections 123 41.95 -4<br />

12. 16 Berliner Bank 123 41.54 -4<br />

13. 2 Potsdamer Neueste Nachrichten 122 41.86 -5<br />

14. 8 Sparkassen Kooperationsbüro 122 42.02 -5<br />

15. 4 berolina Schriftbild 121 42.09 -6<br />

16. 7 Hasso Plattner Ventures 119 41.50 -8<br />

17. 5 Brille und Bauch 116 42.10 -11<br />

18. 17 Verband Deutscher Bürgschaftsbanken 110 44.71 -17<br />

9


Ergebnisse A-Finale<br />

DZ BANK AG<br />

4.Platz<br />

GKT Gummi- und Kunststofftechnik<br />

Fürstenwalde GmbH<br />

5.Platz<br />

SIK-Holzgestaltungs GmbH<br />

6.Platz<br />

vorn: Danilo Stephan, Volker Schmitz, Kay Kakuschke<br />

hinten: Robby Linthe, André Ramroth<br />

vorn: Johannes Jakob Teubner, Sven Fiedler<br />

hinten: Dagobert Haist, Sebastian Wunsch, Robert Bloße<br />

vorn: Tommy Gellert, Sascha Glowik, Daniel Schlunk<br />

hinten: Steffen Grundmann, Ralf Heinzel<br />

HypoVereinsbank<br />

UniCredit Bank AG<br />

7.Platz<br />

Commerzbank AG /<br />

Dresdner Bank<br />

8.Platz<br />

LandesBank Berlin AG<br />

9.Platz<br />

vorn: Steffen Diercks, Nico Wulff<br />

hinten: Christian Wolf, Hans-Peter Zielke, Gernot Kaaden<br />

TVF Altwert GmbH<br />

10.Platz<br />

vorn: Joachim Wegerhoff, Sven Günther<br />

hinten: Michael Matthes, Torsten Radloff, Carsten Conrad,<br />

Hans-Ulrich Zapf (Coach)<br />

Investitionsbank des<br />

11.Platz<br />

Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

vorn: Michael Müller-Stollenwerk, Gianluca Schröder (jr.),<br />

Ronald Hoppe<br />

hinten: René Meißner, Daniel Schröder, Uwe-Dieter Janeck<br />

Sparkasse Elbe-Elster<br />

12.Platz<br />

vorn: Roger Adler, Jana Röseler, Guido Richter<br />

hinten: Andreas Meise, Jörg Richter, Frank Marczinek<br />

vorn: Jens Schulz, Christian Suske, Sven Knauer<br />

hinten: Mathias Bork, René Karnopp<br />

vorn: Mike Richter, Martin Ehring<br />

hinten: Stefan Jahn, Jens Hagenbruch, Veit Nowak<br />

Landesinnungsverband des<br />

Dachdeckerhandwerks <strong>Brandenburg</strong><br />

13.Platz<br />

Berliner Volksbank eG<br />

14.Platz<br />

VR-Bank Fläming eG<br />

15.Platz<br />

vorn: Sabine Rothe, Norman Thinius, Thomas Pelzer, Monty<br />

Rittmann<br />

hinten: Karsten Kirchhoff, Jan Röbke<br />

GKP GmbH<br />

16.Platz<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

vorn: Lutz Reichardt, Silke Nostitz, Marco Salewski<br />

hinten: Christoph Gräf, Adriano Emanuel<br />

Merck Finck & Co<br />

Privatbankiers<br />

17.Platz<br />

vorn: Andreas Schramm, Sebastian Swientek<br />

hinten: Peter Hummer, Nancy Schulz, Timo Depka<br />

Mittelbrandenburgische<br />

Sparkasse in Potsdam<br />

18.Platz<br />

vorn: Karsten Großkopf, Sven Krebs, Ralf Pauer<br />

hinten: Stefan Glinke, Tibor Jens Schade<br />

vorn: Lars Waldau, Florian Schreen, Frank Tessendorf<br />

hinten: Uwe Schreen, René Treptau<br />

vorn: Sarah Sakowsky, Christian Schneider<br />

hinten: Katrin Chilinski, Jens Günther, Mike Hohenstein, Kristiane<br />

Jansen, Stephan Meinel, René Kramer


Ergebnisse B-Finale<br />

Rennbahn Hoppegarten<br />

GmbH & Co. KG<br />

4.Platz<br />

COMplus AG<br />

5.Platz<br />

Sparkasse Ostprignitz-Ruppin<br />

6.Platz<br />

vorn: Blanca Gräfi n von Hardenberg<br />

hinten: Enrico Ausborn, Michael Eye, Enrico Hedt, Andreas Neue<br />

Bürgschaftsbank<br />

<strong>Brandenburg</strong> GmbH<br />

7.Platz<br />

vorn: Manuel Eckert, Uwe Maiberg<br />

hinten: Gordon Schatz, Tim David, Stefan Maiberg<br />

IPSC Industrie-Planung<br />

Schwedt Consult GmbH<br />

8.Platz<br />

vorn: Tobias Kollan, Stephan Appel, Thomas Steinkämper,<br />

Christopher Arndt<br />

hinten: Olaf Balzer, Christian Noack<br />

RST Gesellschaft für<br />

9.Platz<br />

Wasserspartechnik mbH<br />

vorn: Ingolf Weber, Jürgen Otremba<br />

hinten: Hans-Joachim Ziethlow, Gabriele Köntopp, Mirko Weber<br />

vorn: Ronny Appelt, Kerstin Selbstaedt, Daniel Appelt<br />

hinten: Arnim Becker, Matthias Singert, Helmut Kuhn<br />

vorn: Fabian Lorenz, Susanne Krappe, Matthias Ruhnke<br />

hinten: Marcus Henseler, Chris Schulze<br />

NordCONTROL GmbH<br />

10.Platz<br />

Euler Hermes<br />

Collections GmbH<br />

11.Platz<br />

Berliner Bank AG & Co. KG<br />

12.Platz<br />

vorn: Dr. Dirk Pramann (v.l.) Bianca Häuseler<br />

hinten: Martin Hoels, Alexander Borchers, Sarah Bilshausen,<br />

Uwe Littau<br />

Potsdamer <strong>Zeitung</strong>sverlags-<br />

13.Platz<br />

gesellschaft mbH & Co. KG<br />

vorn: Daniel Kober, Jens Klawun, Tamas Katona<br />

hinten: Christopher Fischer, Christian Walther, Marcus Eberhardt<br />

Deutsch-Polnisches<br />

Kooperationsbüro der Sparkassen<br />

14.Platz<br />

vorn: Kay Dressler, Anett Schütt, Robert Seelen<br />

hinten: Hans-J. Karbowsky, Horst-Peter Schmidt, Lars Bannert<br />

berolina Schriftbild<br />

GmbH & Co. KG<br />

15.Platz<br />

vorn: Susanne Boreck, Jörg Hentschel, Josephine Baatz<br />

hinten: Marcel Pelletier, Marco Spahn, Thomas Hanisch<br />

vorn: Masen Mouchantat, Sebastian Quast<br />

hinten: Mario Quast, Tomasz Marczewski, Jörn Jenke<br />

vorn: Kristina Letz, Stefan Magnor, Heike Trölenberg<br />

hinten: Danny Bollfraß, Dirk Schlindwein, René Steffi n<br />

Hasso Plattner<br />

Ventures Management GmbH<br />

16.Platz<br />

Brille & Bauch<br />

Agentur für Kommunikation KG<br />

17.Platz<br />

Verband Deutscher<br />

Bürgschaftsbanken e.V.<br />

18.Platz<br />

vorn: Dana Droigk<br />

hinten: Steve Bartlik, Henning Seeschaaf, Yaron Valler<br />

vorn: Doreen Fuhr, Manu Guddait<br />

hinten: Michael Linke, Christian Schulze, Rico Bigelmann,<br />

Thomas Wolter<br />

vorn: Marcel Roy, Alexandra Böhne, Wolf-Dieter Schwab,<br />

Monika Dürrer<br />

hinten: Stephan Jansen, Nancy Dieterich


Guido, Du bist der Beste! Guido Herrman gehört mittlerweile zum <strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong><br />

wie die Karts zur Rennstrecke. Auch in diesem Jahr moderierte er das Rennen und<br />

informierte uns zu jeder Zeit über das aktuelle Renngeschehen. Aber damit nicht genug.<br />

Neben der Moderation übernimmt er auch die Rolle des DJ’s und sorgt mit seiner<br />

Musikauswahl stets für gute Laune. „Es ist wichtig gute Musik auszusuchen, um die<br />

richtige Stimmung bei den Leuten zu erzeugen. Bei den Gassenhauern singen und tanzen<br />

alle mit. Dem Sieger gehört ganz klar „We are the Champions“ von Queen“, erklärt uns<br />

Guido. Aber mal eine andere Frage. Wie hat Dir, lieber Guido, denn in diesem Jahr der<br />

<strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong> gefallen? „Das Rennen war überwältigend. Das Wetter war toll und<br />

alle hatten Gute Laune. Der <strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong> wird von Jahr zu Jahr professioneller. So<br />

schnelle Rundenzeiten wie in diesem Jahr gibt es selten. Jeder der schon einmal im<br />

Kart gesessen hat, weiß was es bedeutet, eine 40er Zeit zu fahren“, erzählt uns Guido<br />

mit leuchtenden Augen. Wir fanden es auch super mit Dir. Es hat viel Spaß gemacht.<br />

Guido, Du bist der Beste!<br />

Fliegende „Panther“. Für eine ordentliche Portion Adrenalin sorgte nicht nur die kurvenreiche<br />

Rennstrecke, sondern auch der Auftritt der Potsdamer „Panthers“. Ein blondes<br />

Mädchen wird von zwei muskulösen Männern in schwindelerregende Höhe geworfen. Sie<br />

lacht dabei. Ein anderes macht einen FlickFlack. Diese akrobatischen Elemente gehören<br />

zur Show der Cheerleader aus Potsdam. Die „Panthers“ haben dafür lange trainiert.<br />

Nachdem Sie beim <strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong> für großes Staunen bei Rennfahrern und Gästen<br />

gesorgt haben, geht es im Juli zum nächsten großen Auftritt. Die Cheerleader fahren zur<br />

Europameisterschaft nach Helsinki. Das ist jetzt sicher. Die Bürgschaftsbank <strong>Brandenburg</strong><br />

ließ sich kurzerhand eine Spendenaktion einfallen. Jeder Teilnehmer hatte bereits beim<br />

Einlass die Möglichkeit, einen kleinen Beitrag in den Spendentopf zu werfen. Die Freude<br />

der Sportler war riesig, <strong>als</strong> am Abend das gesammelte Geld und ein Sponsoring-Scheck<br />

der Bürgschaftsbank in Höhe von 300 Euro überreicht wurde.<br />

Wir wünschen Euch viel Glück in Helsinki!<br />

Unsere Helden des Tages: Nach den kräftezehrenden Rennen ist für die Fahrer eine Sache<br />

besonders wichtig: Essen. Bevorzugt Eiweißhaltiges. Natürlich haben die Organisatoren<br />

des <strong>Brandenburg</strong>-<strong>Cup</strong>s damit gerechnet und haben sich um ein leckeres Grillbuffet<br />

gekümmert. Dank gilt hierbei den Grillmeistern: trotz der ohnehin schon warmen<br />

Temperaturen, ließen sie sich nicht davon abbringen, gefühlte 2000 Bratwürste und<br />

Steaks saftig zuzubereiten.<br />

Schon früh am Morgen verwöhnten die Mädels vom SpreeWaldRing-Catering die Gäste<br />

mit frischem Kaffee und kühlen Getränken. Auch sie schienen - wie die Rennfahrer -<br />

niem<strong>als</strong> müde zu werden. Ein großes Lob! Wir sagen Danke.<br />

Auf Wiedersehen 2011 ><br />

Ein besonderer Dank für das gute Gelingen gilt:<br />

Heiko Brademann und Reinhard Budde > der meisterhaften Werkstattcrew ><br />

Guido Hermann am Mikro > Corinna Brademann und ihren Bienchen vom Service ><br />

Thomas Neumann und seinen Mannen von der Rennleitung > den Streckenposten<br />

der „City Runde Berlin“ > den Betreuern an Schieß- und sonstigen Ständen ><br />

den Panthers Cheerleadern aus Potsdam und vielen weiteren Beteiligten.<br />

Impressum ><br />

Herausgeber: Bürgschaftsbank <strong>Brandenburg</strong> GmbH<br />

Redaktion: Bürgschaftsbank <strong>Brandenburg</strong> GmbH<br />

Brille & Bauch, Agentur für Kommunikation KG, Potsdam<br />

Druck/Gestaltung: amkDruck, Potsdam<br />

Fotos:<br />

Thomas Raddatz www.tiefenschaerfe-online.net<br />

Michael Schulze und Mario Schulz (Veranstalter)<br />

BRB-CUP.de

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