aktuellen Gemeindebrief - Evang. Pfarrgemeinde Spittal
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für dich<br />
gemeinsam<br />
evangelisch<br />
Heft Nr. 155<br />
<strong>Spittal</strong><br />
Dezember 2013 bis Februar 2014<br />
Hortense von Gelmini: „Geburt Christi“
Gedanken zum Titelbild<br />
„In unsere Obhut gegeben“<br />
Weihnachten 2013 stellt an Christen<br />
ernste Fragen. Längst hat sich die<br />
„Lebenswissenschaft“ an das Leben<br />
selbst gewagt. Sie will Menschen formen<br />
nach ihren Vorstellungen. Die<br />
Stichworte sind inzwischen in die<br />
Alltagssprache eingedrungen: Pränatale<br />
Diagnostik (PD) und -implantations-Diagnostik<br />
(PID), Stammzellenforschung<br />
mit Embryonen, Klonen<br />
von Lebewesen usw. Während<br />
die PD vor allem darum<br />
bemüht ist, das Down-<br />
Syndrom bei ungeborenen<br />
Kindern zu erkennen<br />
und den Eltern rechtzeitig<br />
eine Abtreibung „zu<br />
ermöglichen“, geht PID<br />
weit darüber hinaus. Man<br />
kann längst nicht nur die<br />
Gene auf krankhafte Veranlagungen<br />
hin „checken“<br />
oder das Geschlecht des Kindes<br />
bestimmen, sondern auch sein<br />
Aussehen steuern: Blondes Haar und<br />
blaue Augen gefällig? Dass dabei viele<br />
embryonale Geschwister gezeugt<br />
und eingefroren - sozusagen „kaltgestellt“<br />
werden - kommt wieder der<br />
embryonalen Stammzellenforschung<br />
zugute, die sich bezeichnenderweise<br />
die „verbrauchende Forschung“<br />
nennt. Ihre utopischen Ziele, die erhoffte<br />
Heilung bisher unheilbarer<br />
Krankheiten, sind unter Fachleuten<br />
allerdings umstritten...<br />
Doch genug der Fachbegriffe. Soviel<br />
ist für jeden Laien zu erkennen:<br />
wir treiben ein gefährliches Spiel<br />
mit dem Leben, das wir nicht selber<br />
schaffen können oder geschaffen haben.<br />
Das Leben ist lediglich in unsere<br />
bergende Obhut gegeben.<br />
Es ist unbekannt, wann die Künstlerin<br />
ihr Bild „Christi Geburt“ gemalt<br />
hat, aber es wirkt wie eine Kritik am<br />
Zeitgeist. Gott fiel nicht als niedlicher<br />
kleiner Junge in die Krippe von<br />
Bethlehem. Gott machte<br />
sich noch kleiner und<br />
wuchs als Embryo in der<br />
Gebärmutter seiner Menschenmutter<br />
heran, die<br />
ihn wie eine bergende<br />
Hülle umgab. Eindringlicher<br />
kann man das Wunder<br />
der Menschwerdung<br />
Gottes nicht darstellen.<br />
Gott lieferte sich den<br />
Menschen bedingungslos aus: ihren<br />
Diagnose-Computern, ihren Labors,<br />
ihren Reagenzgläsern und ihren tödlichen<br />
Injektionen. Der Mensch ist<br />
nicht nur nach dem biblischen Zeugnis<br />
nach Gottes Bild geschaffen, er<br />
ist es mehr noch durch die Menschwerdung<br />
Gottes. Seitdem trägt jeder<br />
Embryo, vom Augenblick der Vereinigung<br />
von Ei und Samenzelle an,<br />
das göttliche Adelspatent in sich. Er<br />
hat Menschenwürde nicht aus sich<br />
selbst; sie ist ihm von Gott verliehen!<br />
Seite 2<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Weihnachtskonzert<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 3
Grußwort des Pfarrers<br />
Zu m<br />
Gl ü c k!<br />
Seite 4<br />
Oft werde ich in letzter Zeit gefragt,<br />
ob ich glücklich bin. Und ich kann<br />
aus ganzem Herzen sagen: Ja, ich<br />
bin es!<br />
Aber was ist Glück, was bedeutet<br />
es, Glück zu erfahren? Noch einmal<br />
Glück gehabt, dass mein Unfall relativ<br />
glimpflich ausgegangen<br />
ist, könnte ich<br />
sagen. Aber Glück haben<br />
und glücklich sein<br />
ist noch einmal etwas<br />
anderes! Nicht jeder,<br />
der Glück hat – z. B.<br />
als Sieger bei einem<br />
Preisausschreiben oder<br />
beim zufälligen Finden<br />
des verlorenen Schlüssels<br />
– ist auch glücklich.<br />
Was also macht das<br />
Glück aus? Zum Glück gehören nicht<br />
so sehr materielle Dinge, denn glücklich<br />
kann auch sein, wer wenig hat.<br />
Schon eher die Gesundheit, aber<br />
auch Kranke können trotz allem zutiefst<br />
zufrieden sein.<br />
Freilich, ich sehe, wie schwer es<br />
Menschen haben, denen es an beidem<br />
fehlt: Geld und Gesundheit.<br />
Hinzu kommt, dass sie spüren, dass<br />
sie für andere eine Last – und dementsprechend<br />
lästig sind. Vielfach stehen<br />
sie dann allein da in ihrer Not.<br />
Vielleicht gelingt es uns gerade in<br />
der Weihnachtszeit, wieder mehr an<br />
Menschen zu denken, denen es am<br />
Nötigsten fehlt. Auch das bedeutet<br />
Glück: zu erfahren, nicht allein gelassen<br />
zu werden.<br />
Ich bin glücklich, weil ich erfahren<br />
darf, geliebt zu werden. Und weil ich<br />
in mir Liebe verspüre. Und das empfinde<br />
ich vielleicht deshalb so stark,<br />
weil ich auch durch<br />
schwierige Zeiten gegangen<br />
bin und erlebt<br />
habe, was es bedeutet,<br />
wenn eine Beziehung<br />
scheitert.<br />
Ich würde also sagen:<br />
Glücklich ist, wer in<br />
seinem Leben Liebe<br />
empfängt und weiterschenkt.<br />
Auch die Jahreslosung<br />
2014 (Psalm 73,28<br />
nach der Einheitsübersetzung)<br />
spricht vom Glück. Die Nähe<br />
Gottes zu erleben, macht glücklich.<br />
Denn in seiner Nähe erfahre ich,<br />
dass ich geliebt und angenommen<br />
bin. Er liebt mich über alles. Darum<br />
hat er sich auch daran gemacht, in<br />
dem kleinen Kind in der Krippe zur<br />
Welt zu kommen, um uns ganz nahe<br />
zu sein. In diesem Sinn wünsche<br />
ich Ihnen viel Glück!<br />
Ihr Pfarrer Oliver Prieschl<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Gemeinde aktuell<br />
Ökumenisches Gedenken an verstorbene<br />
Kinder<br />
Am 2. Sonntag im Dezember<br />
ist Weltgedenktag<br />
für verstorbene Kinder.<br />
Auch heuer treffen wir uns wieder<br />
in ökumenischer Verbundenheit, um<br />
betend der Kinder, die während der<br />
Schwangerschaft oder im Kindesalter<br />
verstorben sind, zu gedenken.<br />
Termin: Sonntag, 8. Dezember 2013,<br />
19 Uhr, im Kath. Pfarrzentrum <strong>Spittal</strong><br />
Frauenkreis <strong>Spittal</strong><br />
Mit Freude beschäftigen<br />
und engagieren wir uns<br />
vielfältig: Diskussion biblischer<br />
Themen, Singen, Kultur... sind<br />
wichtige Aktivitäten. Dabei wollen<br />
wir uns besser kennen lernen.<br />
Am Donnerstag, dem 12. Dezember<br />
2013, 19 Uhr, treffen wir uns das<br />
nächste Mal im <strong>Evang</strong>. Gemeindezentrum.<br />
Weitere Termine: 9. Jänner<br />
und 13. Februar 2014<br />
Adventbasar<br />
Kreative Frauen<br />
aus unserer Gemeinde<br />
und der<br />
Frauenkreis Obervellach<br />
laden unter<br />
der Leitung<br />
von Isabella Konrad<br />
und Dagmar Kleinsasser herzlich<br />
zum Gustieren der Angebote an unserem<br />
Basar ein!<br />
Am ersten und zweiten Adventsonntag<br />
ist nach dem Gottesdienst dazu<br />
im <strong>Evang</strong>. Gemeindezentrum wieder<br />
ausreichend Gelegenheit.<br />
Der Erlös des <strong>Spittal</strong>er Basars kommt<br />
Bedürftigen unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
zugute.<br />
Frauenkreis Obervellach<br />
In Obervellach trifft sich der evangelische<br />
Frauenkreis bis Weihnachten<br />
dienstags von 9 bis 11 Uhr im Gemeinderaum<br />
der <strong>Evang</strong>. Kirche. Die<br />
schönen und originellen Bastelarbeiten<br />
aus Obervellach finden stets große<br />
Beachtung und sind auch bei den<br />
<strong>Spittal</strong>er Gemeindegliedern sehr beliebte<br />
Geschenke.<br />
Nähere Auskünfte erteilt gern:<br />
Ehrenkuratorin Waltraut Kleinwächter,<br />
✆ 04782 2197.<br />
Büchertisch<br />
Auch in diesem Jahr gibt<br />
es im Advent wieder einen<br />
Büchertisch, betreut von<br />
Erich Hochenwarter und<br />
seinem Helferteam. Es gibt<br />
dort wie jedes Jahr die Losungsbüchlein,<br />
Kalender in verschiedenen Formen,<br />
Broschüren mit täglichen Andachten<br />
sowie christliche Bücher zu<br />
verschiedenen Themen.<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 5
Gemeinde aktuell<br />
Für die Kinder werden Kinderbücher<br />
und Adventskalender angeboten. Bitte<br />
machen Sie davon reichlich Gebrauch!<br />
In die Außenorte bringen wir auch<br />
dieses Jahr zu den Advent- und Weihnachtsgottesdiensten<br />
eine kleine<br />
Auswahl an Losungsbüchlein und<br />
Wand-, Abreiß- bzw. Taschenkalendern<br />
mit.<br />
Senioren-Adventfeier in <strong>Spittal</strong><br />
Auch in diesem Jahr treffen wir uns<br />
mit unseren Senioren/innen zu einem<br />
besinnlichen Adventnachmittag,<br />
gemeinsam mit den Geburtstags-<br />
Jubilaren des vierten Quartals 2013.<br />
Gesonderte schriftliche Einladungen<br />
werden vorbereitet und rechtzeitig<br />
zugesandt.<br />
Bei Kaffee und Kuchen, beim gemeinsamen<br />
Singen und Nachdenken<br />
über vorgetragene Texte wollen<br />
wir uns auf Advent und Weihnachten<br />
einstimmen lassen.<br />
Der Termin ist wieder der<br />
2. Adventsonntag. Dieser<br />
fällt in diesem Jahr auf den<br />
8. Dezember 2013, Beginn14.30<br />
Uhr, im <strong>Evang</strong>.<br />
Gemeindezentrum <strong>Spittal</strong>.<br />
Ab 14 Uhr bieten einige Frauen aus<br />
unserer Gemeinde und der Frauenkreis<br />
Obervellach am Adventbasar<br />
wieder ihre Basteleien, kleine selbstgemachte<br />
Geschenke und Handarbeiten<br />
zum Kauf an.<br />
Für eine besinnliche und musikalische<br />
Umrahmung ist gesorgt. Wir<br />
freuen uns, Sie zu dieser stimmungsvollen<br />
Feier im Advent begrüßen zu<br />
dürfen!<br />
Ökumenische Weltgebetswoche<br />
Im Rahmen der Gebetswoche für die<br />
Einheit der Christen feiern wir aus<br />
diesem Anlass wie jedes Jahr einen<br />
ökumenischen Gottesdienst, gestaltet<br />
von der ökumenischen Bibelrunde<br />
mit deren Mitgliedern aus beiden<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n.<br />
Am Mittwoch, dem 15. Jänner 2014,<br />
um 19 Uhr, in der <strong>Evang</strong>elischen Lutherkirche<br />
in <strong>Spittal</strong>.<br />
Das Motto der „Gebetswoche für die<br />
Einheit der Christen 2014“ ist: „Has<br />
Christ been devided?“ („Ist denn<br />
Christus zerteilt?“) aus dem 1. Korintherbrief<br />
1,13.<br />
Im Auftrag der „Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Kirchen“ (ACK) ist Pastor<br />
Karl-Martin Unrath, freikirchlicher<br />
Referent in der ökumenischen Zentrale,<br />
für die deutsche Übersetzung<br />
verantwortlich.<br />
„Wo der Glauben an Christus und<br />
das Gebet in den Mittelpunkt rücken,<br />
werden alle konfessionellen, ethnischen<br />
und kulturellen Unterschiede<br />
nebensächlich. Das erlebe ich jedes<br />
Jahr bei der internationalen Vorbereitungstagung<br />
an den wechselnden<br />
Veranstaltungsorten. Diese Erfahrung<br />
Seite 6<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Gemeinde aktuell<br />
macht Mut, in der ökumenischen Arbeit<br />
nicht müde zu werden“, sagte<br />
Pastor Unrath im Anschluss an die<br />
internationale Begegnung.<br />
Ökumenische Bibelrunde<br />
Herzliche Einladung zum gemeinsamen<br />
Lesen der Bibel unter Leitung<br />
abwechselnd eines röm.-kath. bzw.<br />
evang. Geistlichen. Die Themen dieser<br />
Runden sind heuer die alttestamentlichen<br />
Begleittexte zu den Predigttexten<br />
des kommenden Sonntags.<br />
Einmal im Monat treffen wir uns um<br />
19.45 Uhr alternierend im <strong>Evang</strong>.<br />
Gemeindezentrum oder im Kath.<br />
Pfarrzentrum in <strong>Spittal</strong>.<br />
Die nächsten Termine:<br />
Donnerstag, 19. Dezember 2013,<br />
19.45 Uhr, Kath. Pfarrzentrum;<br />
Mittwoch, 15. Jänner 2014, 19 Uhr,<br />
<strong>Evang</strong>. Lutherkirche: ökum. Gottesdienst<br />
aus Anlass der Weltgebetswoche<br />
für die Einheit der Christen;<br />
Donnerstag, 20. Februar 2014, 19.45<br />
Uhr, wieder im <strong>Evang</strong>. Gemeindezentrum<br />
Tanzen ab der Lebensmitte<br />
Tanzen ist gesund, hält fit und sorgt<br />
für gute Laune! Die Treffen finden<br />
14-tägig im <strong>Evang</strong>. Gemeindezentrum<br />
in <strong>Spittal</strong>, jeweils von 18-20<br />
Uhr, statt.<br />
Leitung: Rosmarie Sima<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
Dienstag, 10. Dezember 2013 (Weihnachtsfeier).<br />
Im neuen Jahr geht es mit frischem<br />
Schwung weiter am Dienstag, dem<br />
7. und 21. Jänner sowie am 4. und<br />
18. Februar 2014.<br />
Mütterrunde<br />
Mütter mit ihren Kleinkindern<br />
treffen sich jeweils<br />
am 2. und am 4.<br />
Montag im Monat, von<br />
9 bis 11 Uhr, im <strong>Evang</strong>. Gemeindezentrum<br />
<strong>Spittal</strong>, zum Erfahrungsaustausch<br />
und gemeinsamen Singen<br />
und Spielen.<br />
Nächste Termine:<br />
9. und 23. Dezember 2013,<br />
13. und 27. Jänner,<br />
10. und 24. Februar 2014.<br />
Infos:<br />
Elke Prieschl, ✆ 0681 10439837,<br />
Birgit Wirnsberger, ✆ 0650 2791215<br />
Gottesdienst anders<br />
Herzliche Einladung zu unseren<br />
Gottesdiensten in besonderer Form!<br />
Als Jahresthema haben wir uns diesmal<br />
überlegt: „Neue Wege – Ein<br />
Gang durch die Bergpredigt“<br />
Die nächsten Termine:<br />
Samstag, 22. Dezember, 9 Uhr,<br />
<strong>Evang</strong>. Lutherkirche <strong>Spittal</strong>.<br />
Referent: Traugott Rindlisbacher<br />
Thema: „Die Kosten der Gnade“<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 7
Gemeinde aktuell<br />
Musik: „voice & guitar“<br />
Samstag, 25. Jänner 2014, 18 Uhr,<br />
<strong>Evang</strong>. Lutherkirche <strong>Spittal</strong>.<br />
Referent: Rektor Fritz Neubacher<br />
vom „Werk für <strong>Evang</strong>elisation und<br />
Gemeindeaufbau“. Thema: „Salz,<br />
nicht Honig der Erde!“ Musik: EC-<br />
Band.<br />
Samstag, 22. Feb. 2014, 18 Uhr,<br />
<strong>Evang</strong>. Lutherkirche <strong>Spittal</strong>:<br />
Referent: Umweltbeauftragter der<br />
<strong>Evang</strong>. Kirche, Pfr. Mag. Norman<br />
Tendis zum Thema: „Jedes Wort ein<br />
Schwur“. Musik: „cocarso“.<br />
Gebetskreis<br />
Wöchentlich trifft sich wieder jeden<br />
Freitag ab 19 Uhr, im kleinen Saal<br />
des <strong>Evang</strong>elischen Gemeindezentrums<br />
eine kleine Runde, um für die<br />
Anliegen unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> und<br />
einzelner Menschen zu beten.<br />
Die Anliegen von Unterstützung suchenden<br />
Menschen, die ihre Bitten<br />
z. B. auf den aufgelegten Gebetszetteln<br />
im „Gottesdienst anders“ hinterlassen<br />
haben, werden in diese Runde<br />
mit hinein genommen und konkret<br />
im gemeinsamen Gebet genannt.<br />
Darüber hinaus können besondere<br />
persönliche Anliegen auch direktbei<br />
Angelika Wiener oder Natascha<br />
Burgstaller genannt werden.<br />
Dieser Gebetskreis versteht sich keinesfalls<br />
als exklusiver Zirkel, sondern<br />
steht allen Menschen, die eine besondere<br />
Beziehung zum gemeinsamen<br />
Gebet haben, jederzeit offen.<br />
Neu Hinzukommende sind jederzeit<br />
herzlich willkommen!<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit Suchtproblemen<br />
„...seinen Kummer sagen können<br />
in Worten, die vielleicht sogar<br />
irgendwer sonst versteht.<br />
Das wäre schon fast wieder Glück!“<br />
(angelehnt an Erich Fried).<br />
In diesem Sinne wollen wir uns zusammensetzen<br />
und füreinander da<br />
sein, voneinander lernen, beieinander<br />
Verständnis finden, untereinander<br />
offen reden, uns begegnen, uns<br />
mitteilen, in der ursprünglichen Bedeutung<br />
des Wortes:<br />
Erfahrung, Kraft und Hoffnung miteinander<br />
teilen.<br />
Du bist willkommen, egal welche<br />
Art von Suchtmittel dein Problem<br />
darstellt!<br />
Die Teilnahme ist anonym, unsere<br />
Treffen vertraulich und darin Behandeltes<br />
und Mitgeteiltes nicht für Außenstehende<br />
bestimmt.<br />
Treffpunkt: Jeden Mittwoch 18.00<br />
bis 20.00 Uhr, im <strong>Evang</strong>elischen Gemeindezentrum<br />
<strong>Spittal</strong>, 10.-Oktober-<br />
Straße 8.<br />
Nähere Informationen erteilt gerne:<br />
Caroline, ✆ 0680 3317224<br />
Seite 8<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Kinderseite<br />
Krippenspiel<br />
Heuer gibt es am Heiligen Abend um<br />
15 Uhr wieder ein Krippenspiel.<br />
Die Proben unter der Leitung von<br />
Martina Stranner unter Mithilfe von<br />
Helena Wielscher, Maria Schunn, und<br />
Stefan Rainer haben bereits im November<br />
begonnen. Zu den Proben<br />
treffen wir uns im Rahmen der Jungschargruppe<br />
jeden Mittwoch um 15<br />
Uhr im evang. Gemeindezentrum.<br />
Die nächsten Proben finden am 4.,<br />
11. und 18. Dezember 2014, jeweils<br />
um 15 Uhr, statt.<br />
Am Samstag, dem 21. Dezember, 10<br />
Uhr ist Generalprobe in der Lutherkirche<br />
<strong>Spittal</strong> statt.<br />
Kinderadvent<br />
Am Samstag, dem 7. Dezember, ab<br />
14 Uhr backen wir wieder gemeinsam<br />
Kekse, Anschließend gibt es eine<br />
kleine Adventfeier. Eltern, Großeltern<br />
und Freund/innen sind dazu<br />
selbstverständlich auch wieder willkommen.<br />
Kinderfreizeit in den<br />
Weihnachtsferien<br />
Die Weihnachtsferien sind oft lang<br />
und fad. Doch dem kann abgeholfen<br />
werden. Am 3. und 4. Jänner 2014,<br />
jeweils von 10 bis 12 Uhr, gibt es<br />
wieder eine Kinderfreizeit. Wir spielen,<br />
basteln und sind ab und zu gemeinsam<br />
an der frischen Luft.<br />
Als Abschluss feiern wir am 5. Jänner<br />
einen Familiengottesdienst. Du<br />
hörst auch tolle Geschichten aus der<br />
Bibel. Wenn du dich dazu gerne anmelden<br />
möchtest, ruf bitte bei unserer<br />
Jugendreferentin an (✆ 0699 188<br />
77 263). Es wäre schön, wenn du dabei<br />
wärst!<br />
Mag a . Martina Stranner,<br />
Jugendreferentin<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 9
Kinderseite<br />
Vorankündigung<br />
für die LEGO STADT 2014<br />
Gemeinsam mit dem Bibellesebund<br />
laden wir im kommenden Jahr wieder<br />
ein, eine ganze Stadt aus LEGO<br />
Steinen zu bauen.<br />
Wer schon einmal miterleben durfte,<br />
mit welcher Begeisterung die Kinder<br />
dabei sind, wird sich schon auf<br />
dieses Wochenende vom 28. Februar<br />
bis 2. März 2014 freuen und gern<br />
dabei sein.<br />
Anmeldungen bitte in der Pfarrkanzlei,<br />
✆ 04762 2260 oder<br />
bei unserer Jugendreferentin<br />
Martina Stranner,<br />
✆ 0699 18877263.<br />
Gemeinsam bauen wir<br />
eine 10 x 1,5 m große<br />
LEGO STADT mit<br />
vielen Traumhäusern,<br />
Hochhäusern, Fußballstadion,<br />
Schwimmbad,<br />
Hotel, Hafen, Flughafen,<br />
Feuerwehr, Polizei,<br />
einer riesigen Kirche und vielem<br />
mehr.<br />
In den Baupausen haben wir Zeit<br />
für Essen und Trinken, Spielen und<br />
ganz wichtig: Baubesprechungen mit<br />
spannenden Geschichten aus der Bibel.<br />
Bis zu 35 Kinder im Alter von 8 bis 12<br />
Jahren können sich zu diesem Kreativ-Wochenende<br />
anmelden.<br />
Programm:<br />
Aufbau: Freitag, 28. Februar, 15-<br />
18.30 Uhr, Samstag, 1. März, 10-<br />
18 Uhr, mit gemeinsamem Mittagessen.<br />
Familiengottesdienst: Sonntag, 2.<br />
März, 10 Uhr, Lutherkirche, anschließend<br />
Besichtigung der LEGO<br />
STADT.<br />
Kosten: € 8,- pro Kind, weitere Geschwister<br />
€ 4,- (inklusive Verpflegung<br />
während der Bauzeit).<br />
Seite 10<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Paul, die Kirchenmaus<br />
Gentechnische Weihnachten ???<br />
Bald kommt sie wieder, die Erwartungszeit,<br />
die Wünscherzeit, die Enttäuscherzeit!<br />
Ja, denn während die einen<br />
sich auf die Ursprünglichkeit dieses<br />
Festes freuen (auf die Menschwerdung<br />
Gottes in Form von Jesus Christus,<br />
unserem Christkindl), haben sich andere<br />
dem irdischen Beiwerk verschrieben,<br />
dem Schenken und Beschenkt<br />
werden, dem Backen, dem<br />
Schmücken des Weihnachtsbaumes,<br />
und den besonders<br />
reichhaltigen Weihnachtsspeisen<br />
und -naschereien.<br />
Apropos Wünschen... so manche<br />
heutzutage wünschen sich<br />
ein Kind, nicht nur ein gesundes,<br />
nein, ein makelloses<br />
Kind muss es sein. Natürlich<br />
eines ohne Erbkrankheiten,<br />
ohne Risikoveranlagung<br />
zu diversen Anfallsleiden.<br />
Alle Sinne müssen perfektausgebildet<br />
sein, und neben dem<br />
hohen Intelligenzquotienten alles<br />
„top“ und „hip“. Man muss sich dafür<br />
nur der modernen Gentechnik bedienen,<br />
und lässt sich ein Designerbaby<br />
nach Maß kreieren. Wunschgeschlecht,<br />
Haut- und Haarfarbe natürlich<br />
inbegriffen.<br />
Na, was sagen sie dazu? Wollen sie<br />
das auch? Glauben sie, dass auf diese<br />
Weise vielleicht die individuellen<br />
Probleme (Krankheiten oder angeborene<br />
Beeinträchtigungen) und die volkswirtschaftlichen<br />
Probleme (Krankenbehandlungskosten,<br />
Behindertenbetreuung<br />
etc.) gelöst wären? Ich weiß nicht,<br />
ob wirklich alle schlimmen Erbkrankheiten<br />
vermieden und ausgemerzt werden<br />
könnten, ich weiß auch nicht, welche<br />
anderen Risiken bei solchen komplexen<br />
Eingriffen in die Natur eintreten<br />
könnten, aber eines weiß ich: Wenn<br />
diese Vorgangsweise zum Standard erhoben<br />
wird, wird eine neue äußerst gefährliche<br />
und gesellschaftsschädigende<br />
Behinderung geschaffen, nämlich<br />
die der Intoleranz<br />
und der Lieblosigkeit,<br />
der Nullakzeptanz von<br />
Abweichungen im Aussehen<br />
oder Sein. Eigenschaften also,<br />
um die man sich jetzt schon<br />
bemühen muss, die bei weitem<br />
keine Selbstverständlichkeit<br />
sind, werden sich noch schwerer<br />
in den Herzen etablieren.<br />
Weihnachten ist eine Zeit des Wünschens.<br />
Wünschen wir uns doch alle,<br />
dass unsere Unzulänglichkeiten<br />
(egal ob innerliche oder äußerliche)<br />
akzeptiert, verziehen oder toleriert<br />
werden. Noch besser akzeptieren<br />
und schätzen wir nicht nur das Schöne<br />
und Perfekte, den Sieger, sondern auch<br />
den „Potschjockl“, der als 124. und<br />
letzter Läufer über die Ziellinie fährt,<br />
weil er beim letzten Tor einfädelt...<br />
So nämlich – und nur so – wird Weihnachten<br />
schöner und die Zukunft lebenswerter<br />
für alle!<br />
Ein frohes gesegnetes Fest wünscht Ihnen<br />
Ihr, wie immer sehr ergebener,<br />
Paul, Kirchenmaus zu <strong>Spittal</strong><br />
(gk)<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 11
Weihnachtsandacht<br />
Lied: „Ich steh an deiner Krippen<br />
hier...“ (EG 37)<br />
Im Namen des Vaters, und des Sohnes<br />
und des heiligen Geistes. Amen<br />
Tagesvers:<br />
„Und das Wort ward Fleisch und<br />
wohnte unter uns, und wir sahen<br />
seine Herrlichkeit!“<br />
Bibeltext zur Andacht (1Tim 3,16):<br />
„Wahrhaftig, das Geheimnis unseres<br />
Glaubens ist groß: Er wurde offenbart<br />
im Fleisch, gerechtfertigt durch den<br />
Geist, geschaut von den Engeln, verkündet<br />
unter den Heiden, geglaubt in<br />
der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.“<br />
Andacht<br />
Gott wird vorbehaltlos Mensch. Diese<br />
Grundwahrheit des Christentums, der<br />
Mittelpunkt des christlichen Zeugnisses,<br />
wäre für jede andere Weltreligion<br />
unsinnig und untragbar. Es mag<br />
ja sein, dass der „Allnamige und zugleich<br />
Namenlose“ (so nennt ihn der<br />
Schweizer Theologe Urs von Balthasar)<br />
da und dort in der Welt transparent<br />
wird, wie es die heiligen Städte<br />
im Judentum, im Islam oder in asiatischen<br />
Weltreligionen vermuten<br />
oder sogar erleben lassen. Es ist jedoch<br />
für den menschlichen Verstand<br />
ungeheuerlich und skandalös, dass<br />
Der, der nach der Hl. Schrift alles ist<br />
(Sir 43,27), „sich ein für allemal identisch<br />
erklärt mit einem im riesigen<br />
Kosmos und im täglich wachsenden<br />
Menschengewühl winzigen Etwas,<br />
das sich Mensch nennt, oder mit jemandem,<br />
der von sich sagen wird,<br />
die Tür zur Ewigkeit zu sein“, wie es<br />
Urs von Balthasar an anderer Stelle<br />
beschreibt.<br />
Zum Wohle der Gesellschaft?<br />
Die heftig geführte Diskussion um<br />
die Stammzellenforschung lässt erkennen,<br />
wie schwer sich Menschen<br />
tun, Menschenwürde ohne Gotteskindschaft<br />
zu begründen und zu<br />
achten. Wo die Vernunft<br />
an die Stelle Gottes tritt,<br />
wird menschliches Leben<br />
nach den Maßstäben der<br />
menschlichen Vernunft<br />
beurteilt. Vernünftig ist,<br />
was zum Wohle der<br />
Menschheit gereicht. Zu<br />
ihrem Wohl kann man Embryonen<br />
züchten und nach wirtschaftlichen<br />
Gesichtspunkten vermarkten. Zum<br />
Wohl der Gesellschaft kann man<br />
Embryonen mit krankhaften Anlagen<br />
sterben lassen, um die „Solidargemeinschaft<br />
der Beitragszahlenden<br />
in den Krankenkassen“ von den Folgekosten<br />
zu entlasten. Zum Wohl der<br />
Gesellschaft kann man Embryonen<br />
außerhalb des Mutterleibes züchten<br />
und sie erst dann einpflanzen, wenn<br />
sie „keimfrei“ gemacht sind.<br />
Die Befürchtung, dass man irgendwann<br />
in ferner oder näherer Zukunft<br />
Seite 12<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Weihnachtsandacht<br />
„zum Wohle der Gesellschaft“ eines<br />
Tages auch alte, kranke und pflegebedürftige<br />
Menschen nach ihrer Lebensqualität<br />
und ihren Lebensmöglichkeiten<br />
beurteilt und sie einfach<br />
wegspritzt, wenn sie den Kriterien<br />
nicht mehr standhalten und kein produktives<br />
Mitglied der Gesellschaft<br />
sein können oder wollen, scheint<br />
nicht ganz unberechtigt zu sein...<br />
Heinrich Böll hat einmal geschrieben:<br />
„Selbst die allerschlechteste christliche<br />
Welt ziehe ich der besten heidnischen<br />
Welt vor. In der christlichen<br />
Welt gibt es Raum für diejenigen,<br />
für die es in keiner<br />
noch so guten heidnischen<br />
Welt je Raum gab:<br />
für Behinderte, Alte und<br />
Schwache, für Hinfällige<br />
und Pflegebedürftige. Ja,<br />
mehr noch als nur Raum:<br />
es gibt dort immer wieder<br />
Liebe für all diejenigen, die der<br />
heidnischen wie der gottlosen Welt<br />
nutzlos erscheinen!“ Nähern wir sogenannte<br />
Christen des Abendlandes<br />
uns wieder der heidnischen Welt?<br />
Gott macht sich klein. Die Künstlerin<br />
Hortense von Gelmini hat ihn als<br />
winzigen Embryo gemalt, damit wir<br />
wieder begreifen, was Weihnachten<br />
im Kern bedeutet. Gott ist auf der<br />
Seite der Schwächsten. Selbst das<br />
Kind mit dem Down-Syndrom, das<br />
die Welt stammelnd durchläuft und<br />
sie vielleicht nie begreifen wird, besitzt<br />
göttliche Menschenwürde. Das<br />
kann eine heidnische, nicht christliche<br />
Welt aus sich heraus nicht verstehen.<br />
Und wir Christen haben oft die<br />
innere Kraft verloren, es ihr vorzuleben.<br />
Es bleibt unsere Aufgabe, die<br />
fundamentale Einsicht zu verbreiten:<br />
Echte mütterliche oder elterliche Liebe<br />
fragt nicht nach „Wunschkindern“<br />
und „Designerbabies“, sie sehnt sich<br />
nach Gotteskindern!<br />
Christen haben in der Diskussion um<br />
Gentechnik und vorgeburtlicher Diagnostik<br />
neben den ethischen noch<br />
ein anderes wesentliches Argument<br />
einzubringen: Menschen in all ihren<br />
unzähligen Facetten sind kostbar,<br />
und kein Mensch hat das Recht, ihre<br />
Entfaltung einzuschränken! Amen<br />
Vater Unser<br />
Segenswunsch:<br />
Sei wie ein Engel, verkünde den Frieden,<br />
und führe alle zu Christus, die er<br />
durch dich zu sich rufen will!<br />
Sei wie Maria, stell dich zur Verfügung<br />
mit einem hingebungsvollen<br />
Herzen für Gottes Wirken in dieser<br />
Welt!<br />
Sei auch wie Josef, beschütze das<br />
Schwache, und hüte das Heilige<br />
sorgsam und treu!<br />
Dann wird dein Fest voll Segen und<br />
dein Herz voll Freude sein.<br />
Lied: „Uns wird erzählt...“ (EG 32)<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 13
Kursangebot<br />
Spiritual Care Schulung<br />
Ausbildung für ehrenamtliche Seelsorge<br />
in Kranken- und Pflegeeinrichtungen<br />
Dieses Schulungsangebot richtet<br />
sich an Personen, die etwas von ihrer<br />
Kraft und Zeit zur Verfügung stellen<br />
wollen, um kranke und pflegebedürftige<br />
Menschen seelsorgerlich<br />
zu begleiten.<br />
Die Schulung richtet sich vornehmlich<br />
an Personen, die sich eine ehrenamtliche<br />
Mitarbeit in der Krankenhaus-Seelsorge<br />
oder in der Begleitung<br />
älterer Menschen in einem<br />
Senioren- oder Pflegeheim vorstellen<br />
können.<br />
Die Schulung bietet Möglichkeit und<br />
Freiraum, sich in der eigenen Fähigkeit<br />
zur seelsorglichen Begleitung<br />
zu erproben. Am Ende der Schulung<br />
wird entschieden, ob eine Mitarbeit<br />
in der Krankenhausseelsorge sinnvoll<br />
erscheint.<br />
Inhalt der Schulung:<br />
Die Schulung bietet grundlegende<br />
Kenntnisse und Übungen in der Gesprächsführung<br />
mit kranken und pflegebedürftigen<br />
Menschen. Die Kommunizierbarkeit<br />
und Sprachentwicklung<br />
spiritueller Themen und Fragestellungen<br />
zur stützenden Begleitung<br />
sowie die Auseinandersetzung mit<br />
Krankheit, Sterben und Trauer stehen<br />
dabei im Vordergrund. Es wird dabei<br />
der inneren Einstellung, der religiösen<br />
Glaubensprägung und der spirituellen<br />
Haltung nachgegangen. Dies<br />
sind wichtige Voraussetzungen, um<br />
anderen Menschen in schwierigen<br />
Lebenslageneinfühlsam und stützend<br />
beizustehen. Zur Schulung gehört<br />
auch ein Praktikum im LKH Villach<br />
bzw. im Klinikum Klagenfurt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Neben dem freien Gruppengespräch<br />
stehen theoretische Einführungen und<br />
praktische Übungen. Nach dem 5.<br />
Modul beginnt das 6-wöchige Praktikum<br />
im Krankenhaus. Dabei werden<br />
an einem Nachmittag pro Woche<br />
Patient/innen besucht. Ausführliche<br />
Nachbesprechungen der Gesprächsprotokolle<br />
bilden den Schwerpunkt<br />
des Lernens in dieser Zeit.<br />
Referent/innen:<br />
Mag a . Asmaa Al-Najim, Dipl. Lebensund<br />
Sozialberaterin, Mag. Friedrich<br />
von Scharrel, Leitender Klinikseelsorger<br />
und spiritueller Begleiter.<br />
Veranstalter:<br />
<strong>Evang</strong>. Seelsorge in Kranken- und<br />
Pflegeeinrichtungen (ESK) <strong>Evang</strong>elische<br />
Diözese Kärnten/Osttirol.<br />
Seite 14<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Kursangebot<br />
Voraussetzungen:<br />
Frauen und Männer im Alter von 25<br />
bis 70 Jahren. Stabile physische und<br />
psychische Gesundheit. Fähigkeit,<br />
sich abzugrenzen. Lebensfördernde,<br />
offene Glaubenshaltung. Bereitschaft<br />
zur Reflexion der Arbeit mit<br />
den Hauptverantwortlichen, Interesse<br />
an einer regelmäßigen Mitarbeit<br />
in der Krankenhausseelsorge bzw.<br />
im Besuchsdienst einer religiösen<br />
Gemeinschaft. Persönliches Einführungsgespräch<br />
mit dem Kursleiter.<br />
Teilnehmer/innenzahl: mindestens<br />
6, maximal 15 Personen.<br />
Kosten:<br />
Kurskosten € 250,- inkl. Unterlagen<br />
und Mittagessen.<br />
Die Kurskosten sind nach dem persönlichen<br />
Einführungsgespräch zu<br />
zahlen, längstens bis zum 11. Jänner<br />
2014. Die Stornogebühr beträgt<br />
€ 50,- 50% der Kurskosten werden<br />
zurückerstattet. wenn nach der Schulung<br />
eine Mitarbeit in der <strong>Evang</strong>elischen<br />
Krankenhausseelsorge vereinbart<br />
wird.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Anmeldung mit schriftlichem Lebenslauf<br />
und Motivationsbeschreibung<br />
bis spätestens 4. Jänner 2014 an:<br />
Mag. Friedrich von Scharrel,<br />
<strong>Evang</strong>elische Krankenhausseelsorge,<br />
Klinikum Klagenfurt,<br />
Feschnigstraße 11, 9020 Klagenfurt,<br />
Telefonnummern: 0463 538 34403,<br />
oder 0664 1200 777.<br />
Email: evang.seelsorge@lkh-klu.at<br />
Ort der Schulung:<br />
Die Schulung findet im Kloster Wernberg<br />
bei Villach statt, jeweils samstags<br />
von 9 bis 18 Uhr, das Praktikum<br />
im Klinikum Klagenfurt oder im LKH<br />
Villach.<br />
Ausbildungsmodule der Schulung:<br />
Bankverbindung:<br />
<strong>Evang</strong>elische Superintendentur A.B.<br />
Kärnten/Osttirol, Kto. Nr. 108 39 63<br />
BLZ 39000 Raiffeisenlandesbank<br />
Kärnten. Verwendungszweck: ESZ-<br />
Schulung Spiritual Care 2014<br />
Persönliches Einführungsgespräch<br />
Dezember 2013 und Jänner 2014<br />
mit dem Kursleiter, Mag. Friedrich<br />
von Scharell<br />
Die einzelnen Themen:<br />
wir - Samstag, 25. Jänner 2014<br />
Allgemeines Kennenlernen, Schulungsorganisation:<br />
Das Krankenhaus<br />
– Die Welt des Kranken<br />
ich bin - Samstag, 8. Februar<br />
Ich und Du. Wer bin ich?<br />
Die authentische Grundhaltung<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 15
Kursangebot<br />
hören I - Samstag, 1. März 2014<br />
Aktives Zuhören. das stützende Gespräch.<br />
Die emphatische Grundhaltung<br />
hören II - Samstag, 26. April 2014<br />
Aktives Zuhören. Das stützende Gespräch.<br />
Die achtsame Grundhaltung<br />
da sein - Samstag, 24. Mai 2014<br />
Nähe und Distanz. Hilfreich dem Leiden<br />
begegnen<br />
Die kongruente Grundhaltung<br />
Praktikum - Mai und Juni 2014<br />
6 Nachmittage begleitende Seelsorgetätigkeit<br />
mit Reflexion.<br />
Betreuung: Mag. F. von Scharrel<br />
hoffen - Samstag, 14. Juni 2014<br />
Sich Leben nehmen. Eigene und<br />
fremde Spiritualität. Was Hoffnung<br />
gibt und tröstet.<br />
Die wertschätzende Grundhaltung<br />
fragen - Samstag, 20. Sept. 2014<br />
Die Frage nach dem Sinn / Warum?<br />
Eigene und fremde Gottesbilder entdecken<br />
Die absichtslose Grundhaltung<br />
trauern Samstag, 18. Oktober 2014<br />
Umgang mit Sterben und Trauerbegleitung<br />
Die gelassene Grundhaltung<br />
gestalten - Samstag, 15. November<br />
2014<br />
Rituale und rituelles Handeln. Spiritualität<br />
der Religionen.<br />
Die schöpferische Grundhaltung<br />
ich bin - Samstag, 13. Dezember<br />
2014<br />
Rückblick und Ausblick.<br />
Die Grundhaltung des Unterwegsseins<br />
Alle Schulungen finden im Kloster<br />
Wernberg statt.<br />
Gesegnete Weihnachten<br />
imFrieden Gottes<br />
wünscht allen<br />
Leserinnen und Lesern<br />
Redaktionsteam und Presbyterium<br />
der <strong>Evang</strong>. <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong><br />
Seite 16<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Seit Mitte Oktober<br />
treffen<br />
sich die diesjährigen<br />
Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden zur<br />
Gruppenstunde jeweils am Freitagnachmittag.<br />
Am Beginn der Vorbereitung auf die<br />
Konfirmation stand traditionell eine<br />
gemeinsame Freizeit, dieses Jahr wieder<br />
auf Schloss Klaus in OÖ.<br />
Begleitet von einem sehr engagiertem<br />
und gut eingespielten Team aus<br />
Mitarbeiter/Innen von Schloss Klaus<br />
wurden unsere Jugendlichen mit den<br />
Grundlagen des <strong>Evang</strong>eliums vertraut<br />
gemacht. Es war schön zu sehen,<br />
wie sehr junge Menschen für<br />
Lebens- und Glaubensfragen offen<br />
sind und durchaus interessierte Fragen<br />
stellen.<br />
Interessant wenn auch etwas anstrengend<br />
war auch die Begegnung mit<br />
Konfirmand/innen aus anderen Gemeinden,<br />
wie z. B. aus Zlan oder Pinkafeld<br />
im Burgenland, die zugleich<br />
mit unserer Gruppe an der Freizeit<br />
teilnahmen.<br />
Die Jugendlichen waren in diesem<br />
Jahr schneller als gewohnt in den<br />
Betten, und so konnten die Betreuer/innen<br />
früher als sie es im Vorjahr<br />
gewohnt waren, schlafen gehen. Daher<br />
waren auch alle Betreuer/innen<br />
ausgeschlafener und fitter für den<br />
nächsten Tag und seinen Herausforderungen<br />
:-)<br />
Konfirmandenfreizeit<br />
In spielerischer Form wurden im<br />
„Spiel des Lebens“ über vielfältige<br />
Themenbereiche nachgedacht. Da<br />
ging es um die Frage, was wirklich<br />
zählt im Leben. Man diskutierte über<br />
Erfolg und Berufsleben, materiellen<br />
Besitz, schnelle Autos, Beziehungen,<br />
Sexualität uvm.<br />
Im Verlauf dieses Spieles wurden<br />
Schuldscheine verteilt und mögliche<br />
Wege angedeutet, wo bzw. bei<br />
wem diese Schuldscheine außer Kraft<br />
gesetzt werden könnten...<br />
Natürlich gab es nicht nur Indoor-<br />
Unterricht, sondern man nutzte das<br />
angenehme herbstliche Schönwetter<br />
für Bewegungs- und Geländespiele.<br />
Für die Betreuer/innen wäre es sehr<br />
wichtig, wenn es gelungen wäre, unsere<br />
Jugendlichen einen positiven<br />
Eindruck von ihrer Kirche mit nach<br />
Hause zu geben und sie verstanden<br />
haben, dass ihr Glaube sie auf ihrem<br />
Lebensweg begleitet, wenn sie<br />
das wollen.. Weitere Bilder von der<br />
Freizeit finden Sie auf unserer Homepage<br />
in der Bildergalerie unter www.<br />
evang-spittal.at. Dazu segne Gott unsere<br />
Konfirmand/innen! -ms-<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 17
Konfirmandenfreizeit<br />
Seite 18<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Konfirmandenfreizeit<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 19
Geburtstage<br />
(Dezember 2013 bis Februar 2014)<br />
zum 100. Geburtstag<br />
Paula Amlacher am 24. Jänner <strong>Spittal</strong><br />
zum 97. Geburtstag<br />
Dr. Ingeborg Mangge am 22. Jänner <strong>Spittal</strong><br />
zum 93. Geburtstag<br />
Maria Schweiger am 09. Dezember Mühldorf<br />
Helene Stotz am 09. Jänner Mallnitz<br />
zum 92. Geburtstag<br />
Maria Müller am 21. Jänner <strong>Spittal</strong><br />
Grete Heptner am 21. Jänner <strong>Spittal</strong><br />
Gottfried Niederbichler am 17. Februar Sachsenburg<br />
zum 91. Geburtstag<br />
Johanna Offermann am 07. Dezember <strong>Spittal</strong><br />
Margarethe Kofler am 15. Februar <strong>Spittal</strong><br />
zum 90. Geburtstag<br />
Ing. Hans Traar am 28. Dezember <strong>Spittal</strong><br />
Theresia Seebacher am 13. Februar <strong>Spittal</strong><br />
zum 85. Geburtstag<br />
Franz Rom am 14. Dezember Mallnitz<br />
Waltraud Malle am 16. Februar <strong>Spittal</strong><br />
Marianne Huber am 26. Februar <strong>Spittal</strong><br />
zum 80. Geburtstag<br />
Adolf Sattlegger am 09. Jänner <strong>Spittal</strong><br />
Prof. Hellmuth Drewes am 25. Jänner <strong>Spittal</strong><br />
Renate Bernhard am 08. Februar <strong>Spittal</strong><br />
Katharina Wernle am 22. Februar <strong>Spittal</strong><br />
Eduard Staudacher am 26. Februar Kolbnitz<br />
zum 75. Geburtstag<br />
Ingrid Krainz am 27. Dezember <strong>Spittal</strong><br />
Rudolf Tomsche am 31. Dezember Lieserhofen<br />
Christa Kaltenbacher am 20. Jänner <strong>Spittal</strong><br />
Hermann Flaschberger am 04. Februar <strong>Spittal</strong><br />
Wiltraut Lampersberger am 21. Februar Sachsenburg<br />
Helga Laubreiter am 23. Februar <strong>Spittal</strong><br />
Doris Woldrich am 23. Februar <strong>Spittal</strong><br />
Ingeborg Amlacher am 24. Februar Unteramlach<br />
Dietrich Sagmeister am 25. Februar Oberamlach<br />
Seite 20<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Freud und Leid<br />
Getauft wurden:<br />
Sophie Egger<br />
Phillip Floyd Färber<br />
Noah Josef Krammer<br />
Elias Rud<br />
Hayley Amara Stocker<br />
Lara Daniela Wallner<br />
Benjamin Wieser <strong>Spittal</strong><br />
(bis zum 23. November 2013)<br />
<strong>Spittal</strong><br />
Ingolstadt/D<br />
Lendorf<br />
Penk<br />
<strong>Spittal</strong><br />
<strong>Spittal</strong><br />
Baldramsdorf<br />
Christus spricht: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht<br />
hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.<br />
Getraut wurden:<br />
Ferdinand Ebner & Monika, geb. Gasser<br />
Molzbichl<br />
Ricardo Kremsner & Andrea, geb. Schneider Penk<br />
Dr. Stefan Pussnig & Daniela, geb. Ebner Graz<br />
Dr. Andreas Tortschanoff & Dr. Marita, geb. Prugger <strong>Spittal</strong><br />
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.<br />
Eingetreten sind:<br />
Annemarie Kerschbaumer<br />
Daniela Platzer<br />
Herr, wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.<br />
<strong>Spittal</strong><br />
Baldramsdorf<br />
Verstorben sind:<br />
Erika Ballerstedt im 87. Lebensjahr <strong>Spittal</strong><br />
Ernestine Egger im 90. Lebensjahr Lieserhofen<br />
Fritz Ferlitsch im 75. Lebensjahr <strong>Spittal</strong><br />
Ruth Hofer im 94. Lebensjahr <strong>Spittal</strong><br />
Herta Perissutti im 87. Lebensjahr <strong>Spittal</strong><br />
Helga Zojer im 77. Lebensjahr <strong>Spittal</strong><br />
So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst;<br />
ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 21
Gottesdienste<br />
<strong>Spittal</strong> (Lutherkirche)<br />
- jeden Sonntag, 9 Uhr (außer 1. So. im Monat)<br />
- jeden 1. Sonntag im Monat: 10 Uhr,<br />
Familiengottesdienst<br />
- Feier des Heiligen Abendmahls: ( Y)<br />
Im Besonderen weisen wir auf folgende Gottesdienste hin:<br />
1. Dezember 10.00 Uhr Erster Advent, Familien-Gottesdienst<br />
mit Basar, Büchertisch und Kirchenkaffee<br />
8. Dezember 9.00 Uhr Zweiter Advent mit Basar und Büchertisch (Y)<br />
14.30 Uhr Senioren-Adventfeier<br />
19.00 Uhr Ökum. Gedenken an verstorbene Kinder<br />
15. Dezember 9.00 Uhr Dritter Advent<br />
22. Dezember 9.00 Uhr Vierter Advent, Gottesdienst anders<br />
Referent: Lektor Traugott Rindlisbacher. Thema:<br />
„Die Kosten der Gnade“. Musik: voice & guitar<br />
24. Dezember 15.00 Uhr Familienweihnacht mit Krippenspiel<br />
17.00 Uhr Christvesper mit dem MGV Amlach<br />
22.00 Uhr Christmette<br />
25. Dezember 10.00 Uhr Christtag (Y)<br />
31. Dezember 17.00 Uhr Altjahresabend (Y)<br />
1. Jänner 10.00 Uhr Neujahrsgottesdienst (Y)<br />
5. Jänner 10.00 Uhr Familien-Gottesdienst (Y)<br />
25. Jänner 18.00 Uhr Gottesdienst anders, Referent: Rektor Fritz Neubacher,<br />
Werk für <strong>Evang</strong>elisation und Gemeindeaufbau.<br />
Thema: „Salz, nicht Honig der Erde!“<br />
Musik: EC-Band<br />
2. Februar 10.00 Uhr Familiengottesdienst (Y)<br />
22. Februar 18.00 Uhr Gottesdienst anders, Referent: Pfr. Norman<br />
Tendis zum Thema: „Jedes Wort ein<br />
Schwur“. Musik: „cocarso“.<br />
Altenheim Bethesda (Lagerstr. 20)<br />
26. Dezember 11.15 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Pfr. i. R. Till Geist<br />
Krankenhaus <strong>Spittal</strong><br />
Ökumenischer Gottesdienst laut Aushang<br />
Kolbnitz (im Standesamt)<br />
25. Dezember 9.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst (Y)<br />
19. Jänner 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Seite 22<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau
Mühldorf (Pflegeheim)<br />
25. Dezember 10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst (Y)<br />
20. Jänner 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Obervellach (Kirche zum Guten Hirten)<br />
8. Dezember 10.30 Uhr Zweiter Advent<br />
24. Dezember 15.00 Uhr Heiliger Abend (Y)<br />
12. Jänner 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
9. Februar 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
23. Februar 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Bürostunden:<br />
Pfarrer Mag. Oliver Prieschl:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 bis 12 Uhr<br />
Gottesdienste<br />
Lind im Wallnerhaus<br />
26. Dezember 9.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst (Y)<br />
23. Februar 10.30 Uhr Gottesdienst mit Traugott Rindlisbacher<br />
Sachsenburg (kath. Pfarrkirche)<br />
26. Dezember 10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst (Y)<br />
26. Jänner 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Kirchenbeitragsstelle:<br />
Isabella Konrad: Montag bis Donnerstag: 8 bis 12 Uhr<br />
Pfarramt........................................................................ 04762 2260<br />
Pfarrer Mag. Oliver Prieschl ................................... 0699 18877266<br />
Kurator Ernst Neunegger......................................... 0699 12314290<br />
Presb.-Vorsitzende Waltraut Kleinwächter............... 0699 18877264<br />
Jugendreferentin: Mag a . Martina Stranner................ 0699 18877263<br />
Planungskoordination: Dagmar Kleinsasser............. 0699 18877269<br />
Lektor Peter Wörndle ............................................. 0699 18877267<br />
E-Mail-Adressen:...................................................pfarramt@evang-spittal.at<br />
Pfarramt ..........................................kirchenbeitrag@evang-spittal.at<br />
Pfarrer .........................................................pfarrer@evang-spittal.at<br />
Jugendreferentin ......................................... jugend@evang-spittal.at<br />
Planungskoordination ....................... d.kleinsasser@evang-spittal.at<br />
Lektor ................................................... p.woerndle@evang-spittal.at<br />
Homepage: ............................................................www.evang-spittal.at<br />
Telefonseelsorge: 142 (Gratis-Notrufnummer)<br />
Impressum: FÜR DICH, Informationsblatt der <strong>Evang</strong>. <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> a. d. Drau, Nr. 155,<br />
Dezember 2013. Medieninhaber: <strong>Evang</strong>. <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> a. d. Drau, 9800 <strong>Spittal</strong>, 10.-Oktober-<br />
Str. 8. Für den Inhalt verantwortlich: Isabella Konrad, Gernot Kircher, Dagmar Kleinsasser, Waltraut<br />
Kleinwächter, Mag. Oliver Prieschl, Mag a . Martina Stranner, Peter Wörndle<br />
<strong>Evang</strong>elische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Spittal</strong> an der Drau Seite 23
Jahreslosung 2014:<br />
P. b. b. Bei Unzustellbarkeit zurück an den Absender!<br />
Erscheinungsort: <strong>Spittal</strong>, Verlagspostamt:<br />
9800 <strong>Spittal</strong>/Drau. Verlagsnr.: GZ 02Z032915M