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VALIE EXPORT DALLA E DE gREgORI - Kultur.bz.it

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AKTUELLES / IN CORSO<br />

AKTUELLES / IN CORSO<br />

Il ponte sugli<br />

oceani. Amori<br />

Ensemble Ricreation<br />

d’Arcadia<br />

Steve Lukather<br />

L<strong>it</strong>eraturnacht I:<br />

Lemings Zorn<br />

Spettacolo teatrale musicale<br />

di Raffaello Canteri<br />

Barockkonzert junger japanischer Künstler<br />

Konzert des Ausnahme-G<strong>it</strong>arristen von Toto<br />

Lesung m<strong>it</strong> Stefan Slupetzky<br />

L’epopea di una famiglia di emigranti <strong>it</strong>aliani<br />

attraverso le viciss<strong>it</strong>udini di quattro generazioni.<br />

Un viaggio avventuroso e poetico, comico e commovente,<br />

da una parte all’altra del mondo, dalla<br />

fine dell’800 ai nostri giorni: Brasile, Argentina,<br />

Stati Un<strong>it</strong>i, Australia, Lorena, sino all’attuale<br />

comun<strong>it</strong>à del web. Un viaggio nei sentimenti e<br />

dentro il senso e la geografia della nostra esistenza<br />

e delle nostre radici.<br />

Laives, Teatro dei filodrammatici Gino Coseri,<br />

18.02.11, ore 20.45<br />

Welch unglaublich hohes Niveau japanische<br />

Künstler in der Barockmusik erreichen, zeigen<br />

nicht nur diverse Sänger und Sängerinnen bei<br />

Monteverdi- und Bach-Aufführungen der letzten<br />

Jahre, sondern auch neue Instrumentalformationen<br />

wie das Ensemble „Ricreation d’Arcadia“.<br />

Das junge japanische Ensemble imponiert nicht<br />

nur m<strong>it</strong> seinem wunderbaren Gefühl für ausgewogene<br />

Tempi, sondern auch m<strong>it</strong> anspruchsvoller,<br />

höchst origineller Musikauswahl. „So hagelte<br />

es bere<strong>it</strong>s begeisterten Applaus nach Buxtehudes<br />

inspirierter Sonata in G, BuxWV 271, m<strong>it</strong> prächtigem<br />

Violinsolo voller süßen Kantilenen, vom<br />

Cembalo zärtlich eingerahmt …<br />

Herzhafter Applaus belohnte dieses Sp<strong>it</strong>zenensemble,<br />

das nicht umsonst einen der wichtigsten<br />

internationalen Wettbewerbe, den Premio Bonporti<br />

für Alte Musik, in Rovereto gewonnen hat.“<br />

(aus der Rezension bei den Resonanzen Wien)<br />

Brixen, Forum Brixen, 18.02.11, 20.00 Uhr<br />

Natürlich horcht die gesamte internationale<br />

Musikszene interessiert auf, wenn Steve Lukather<br />

seine sechste Soloscheibe „All’s Well That Ends<br />

Well“ veröffentlicht. Es ist die bislang persönlichste<br />

und eindringlichste in der gesamten<br />

Karriere des amerikanischen G<strong>it</strong>arristen, Sängers<br />

und Songschreibers: „Viele der Texte habe ich<br />

selbst verfasst, was absolut neu für mich ist“,<br />

erklärt er, „außerdem konzentrierte ich mich so<br />

stark wie nie zuvor auf mein G<strong>it</strong>arrenspiel und<br />

meinen Gesang. Die Gründe hierfür liegen in<br />

einem radikalen Wechsel meines Lebenswandels,<br />

der hinter mir liegt. Ich bin ein neuer Mensch<br />

geworden und denke, dass ich nie zuvor dermaßen<br />

motiviert an ein Album herangegangen<br />

bin. Diese Songs sind in vielerlei Hinsicht das<br />

Beste, was ich je veröffentlicht habe.“ Lukather<br />

spricht von einem atemberaubenden Parforcer<strong>it</strong>t<br />

durch die Welt groovender Rocksongs á la „Can’t<br />

Look Back“ und feuriger Bluesrock-Nummern,<br />

hinzu kommt ein prickelndes Instrumentalstück<br />

(„Tumescent“) sowie die ergreifende Pop-Ballade<br />

„Don’t Say It’s Over“, deren große Emotional<strong>it</strong>ät<br />

geradezu physisch greifbar ist.<br />

Stefan Slupetzky, 1962 in Wien geboren, ist ein<br />

Mult<strong>it</strong>alent: Schriftsteller, Illustrator, Saxophonist<br />

in verschiedenen Jazzbands, Schauspieler<br />

und Sänger. Seine Krimis m<strong>it</strong> der Hauptfigur<br />

Leopold Wallisch, genannt Lemming, wurden<br />

mehrfach ausgezeichnet, 2005 beispielsweise<br />

m<strong>it</strong> dem renommierten Friedrich-Glauser-Preis.<br />

In der Tat bieten sie Spannung, Unterhaltung<br />

und Gesellschaftskr<strong>it</strong>ik auf höchstem Niveau:<br />

Slupetzkys Romane bestechen durch Humor,<br />

mal bissig, mal warmherzig, und durch wienerisches<br />

Lokalkolor<strong>it</strong>, das man gemeinhin gern als<br />

Schmäh bezeichnet.<br />

In Lemmings viertem Fall zieht der Meisterdetektiv<br />

gegen eine der größten Menschhe<strong>it</strong>splagen<br />

zu Felde: den Lärm. In lakonischem Ton bre<strong>it</strong>et<br />

der Erfolgsautor Slupetzky seine Handlung aus:<br />

schwarz, stark, wienerisch.<br />

Bruneck, UFO - Jugend und <strong>Kultur</strong>zentrum,<br />

22.02.11, 20.30 Uhr<br />

Algund, Vereinshaus Peter Thalguter, 19.02.11,<br />

20.30 Uhr<br />

– 18 – – 19 –

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