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Flecken Ottersberg Winter 2014/15

Magazin für die Wümme-Wieste Region

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<strong>Flecken</strong><br />

<strong>Winter</strong> <strong>2014</strong>/20<strong>15</strong><br />

<strong>Ottersberg</strong><br />

Wümme-Wieste-Region<br />

kostenlos<br />

►Die einst kleinste Schule Deutschlands<br />

►Kerzenwerkstatt in Quelkhorn<br />

►Neuer Glanz für <strong>Ottersberg</strong>er Apotheke<br />

►Wassertreten in Stuckenborstel<br />

►Vereine und Restaurants<br />

►Die OSW in <strong>Ottersberg</strong><br />

►Wilde-Arche: Verhaltenstherapie für Hund<br />

und Pferd


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

nachdem uns der Herbst mit viel Sonne<br />

und schönen Stimmungen verzaubert<br />

hat, steht Weihnachten bald vor<br />

der Tür.<br />

Um sich in die richtige Stimmung versetzen<br />

zu lassen, locken die Weihnachtsmärkte<br />

der Umgebung mit viel<br />

Gebackenem, schönem Kunsthandwerk<br />

und kulinarischen Leckereien.<br />

Wir haben Ihnen wieder einige sehenswerte<br />

und wissenswerte Themen<br />

aus dem <strong>Flecken</strong> <strong>Ottersberg</strong> zusammengestellt,<br />

die vielleicht noch nicht<br />

jeder wußte.<br />

In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen<br />

unter anderem einige Firmen vor, die<br />

in der Region tätig sind.<br />

Wir freuen uns über die schöne, frisch<br />

restaurierte ehemalige Müllersche<br />

Apotheke, welche nun den Ortskern<br />

von <strong>Ottersberg</strong> in neuem Licht erstrahlen<br />

läßt.<br />

Dieses traditionsreiche Haus ist seit<br />

knapp <strong>15</strong>0 Jahren durchgängig als<br />

Apotheke genutzt worden.<br />

Wo in <strong>Ottersberg</strong> die wunderschönen<br />

Bienenwachskerzen entstehen, lesen<br />

Sie ebenso wie die Reportage über<br />

<strong>Flecken</strong> <strong>Ottersberg</strong><br />

Magazin <strong>Winter</strong><br />

<strong>2014</strong>/20<strong>15</strong><br />

die einst kleinste Schule in Deutschland.<br />

Auch das Wassertreten in freier Natur<br />

ist ein tolles Erlebnis, dass wir Ihnen<br />

nicht vorenthalten möchten.<br />

Wir wünschen allen Leserinnen und<br />

Lesern eine schöne Weihnachtszeit<br />

und besinnliche Stunden.<br />

Axel Neuke und Tim Wöbbeking<br />

Aus dem Inhalt ...<br />

Seite 4 & 5<br />

Deutschlands kleinste<br />

Schule<br />

Seite 6 - 9<br />

Bienenwachskerzen der<br />

<strong>Ottersberg</strong>er Manufakturen<br />

Seite 13<br />

Ein Gefängnis in <strong>Ottersberg</strong><br />

Seite 23<br />

Der VdSO<br />

Seite 26<br />

Wassertreten in<br />

Stuckenborstel<br />

Seite 28 - 29<br />

Die neue Christophorus<br />

Apotheke in <strong>Ottersberg</strong><br />

Seite 34 - 37<br />

Deutschlands berühmtestes<br />

Flugzeug<br />

Seite 38<br />

Vielseitiger Service der OSW<br />

Impressum<br />

Druckerpresse-Verlag UG (haftungsbeschränkt)<br />

Redaktion und Fotos: Tim Wöbbeking<br />

Scheeren 12 • 28865 Lilienthal<br />

Tel. 04298 / 46 99 09 • Fax 04298/3 04 67 • E-Mail: info@druckerpresse.de<br />

Geschäftsführer: Jürgen Langenbruch M.A.<br />

HRB: Amtsgericht Walsrode 202140 • Steuernr.: 36/212/<strong>15</strong>605<br />

© beim Verlag • Nachdruck und Kopieren nicht gestattet.


Abschreiben unmöglich...<br />

... in Everinghausen befand sich die kleinste Schule Deutschlands<br />

1909 wurde in Everinghausen mit dem<br />

Bau einer Schule begonnen. Auf einer<br />

Fläche von 8,00 x 8,95 m entstand ein<br />

kleines aber vollwertig ausgestattetes<br />

Schulgebäude mit Flur, Klassenzimmer,<br />

getrennten Toiletten und Ofen.<br />

Das Klassenzimmer von knapp <strong>15</strong> m 2 war<br />

ausreichend groß und bot der damaligen<br />

Lehrerin und ihren Schülern ausreichend<br />

Platz. Ab 1935 besuchten nur noch 2 Schüler<br />

die kleine Dorfschule an der Sanddüne<br />

von Everinghausen. Der kleine Ort zählte<br />

damals nur sieben Häuser plus Schule.<br />

In herrlicher Lage, umringt von Wäldern,<br />

Wiesen und Sanddünen war das beschauliche<br />

Dorf nur schwer erreichbar.<br />

Viele der Bewohner lebten als Selbstversorger.<br />

Man unterhielt eine kleine Landwirtschaft,<br />

baute Gemüse an und hielt ein<br />

paar Gänse und Schweine. Ansonsten war<br />

das Leben hart und oft einsam.<br />

Der Bau einer Schule war zur damaligen<br />

Zeit besonders für die Schüler und Lehrer<br />

ein großer Gewinn, denn zuvor wurde<br />

der Unterricht in Ställen und Scheunen<br />

abgehalten, was besonders in den <strong>Winter</strong>monaten<br />

zu häufigem Unterichtsausfall<br />

führte.<br />

Das neue Schulgebäude hingegen bot<br />

viele Annehmlichkeiten. Mit Ofen, Schulbänken,<br />

Tafel und vielen Anschauungsobjekten<br />

konnte sich fortan aufs Lernen<br />

konzentriert werden. Und gelernt haben<br />

die Schüler in Everinghausen damals viel.<br />

Die Klassengröße betrug zu Höchstzeiten<br />

17 Schüler, am Schluß und zum Großteil<br />

der Zeit waren es nur zwei Schüler. Somit<br />

war ein intensiver und vielseitiger Untericht<br />

gegeben. Erna Jäger und Hermann<br />

Helms errinnerten sich später dankend an<br />

ihre Schulzeit zurück.<br />

Zusammen mit ihrer Lehrerin unternahmen<br />

sie damals viele Wanderungen in die<br />

Umgebung, lernten nebem dem normalen<br />

Unterricht auch vieles über die Tier- und<br />

Pflanzenwelt ihrer Heimat. Selbst der<br />

Sportunterricht war abwechslungsreich.<br />

Auf dem 2200 m 2 großen Schulhof war<br />

ausreichend Platz für vielseitige sportliche<br />

Aktivitäten.<br />

Am 1. April 1937 wurde die kleine Schule<br />

aufgrund zu weniger Schüler geschlossen.<br />

Fortan mussten die Schüler den Weg nach<br />

Stuckenborstel aufnehmen. Hier waren<br />

Klassengrößen von 25-30 Schülern die<br />

Regel. Für die Schüler aus Everinghausen<br />

war das eine ganz neue Situation.<br />

Für den Ort Everinghausen standen nach<br />

1936 weitere Veränderungen an. Der Bau<br />

der Autobahn zerteilte das Dorf. Die Abtragung<br />

der Sanddünen konnte zum Glück<br />

noch verhindert werden. Eigentlich war<br />

geplant, den für den Autobahnbau erforderlichen<br />

Sand aus der Sanddüne zu nehmen.<br />

Das Umweltministerium untersagte<br />

den schon geplanten Schritt noch rechtzeitig.<br />

Als Alternative beschloss man, den<br />

Sand etwas weiter nördlich zu entnehmen.<br />

So entstand der Grundbergsee.<br />

Das reizvolle Schulgebäude ist bis heute<br />

erhalten geblieben und wurde von seinen<br />

heutigen Besitzern liebevoll und behutsam<br />

restauriert, sodass das Gebäude seinen<br />

Charme bewahrt hat. Wer auf der Suche<br />

nach Ruhe ist, hat die Gelegenheit, in der<br />

einst kleinsten Schule Ferien zu machen,<br />

denn das bezaubernde Kleinod ist heute<br />

ein Ferienhaus der ganz besonderen Art.<br />

Wir danken Hans-Richard Buthmann für<br />

die Bereitstellung der Informationen.<br />

4 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

5


Kerzenmanufaktur<br />

Ein angenehmer Duft von Bienenwachs<br />

verzauberte uns bei einem<br />

weiteren Besuch des Weidenhofs in<br />

Quelkhorn. Im hinteren Teil des historischen<br />

Fachwerkgebäudes haben die<br />

<strong>Ottersberg</strong>er Manufakturen eine Kerzenwerkstatt<br />

eingerichtet, die dank<br />

vieler fleißiger Hände das ganze Jahr<br />

über Kerzen aus Bienenwachs produzieren.<br />

In sorgfältiger Handarbeit entstehen<br />

neben Christbaum- und Tafelkerzen<br />

auch Stumpenkerzen und individuell<br />

gefertigte Kerzen in verschiedensten<br />

Formen. Die Herstellung ist eine<br />

Kunst für sich. Je nach Bedarf werden<br />

die verschiedenen Formen produziert.<br />

Dabei wird der Vorgang des Kerzentauchens<br />

so oft wiederholt, bis die gewünsche<br />

Form und Stärke der Kerze<br />

erreicht ist.<br />

Was so einfach klingt, ist ein Handwerk,<br />

das Erfahrung voraussetzt.<br />

Im bestimmten Rhytmus müssen die<br />

6 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


Dochte immer wieder in das auf 70<br />

Grad erhitzte Bienenwachs getaucht<br />

werden, um eine gleichmäßige Form zu<br />

erlangen. Damit der Docht gleichmäßig<br />

in der Mitte der Kerze verbleibt, wird<br />

dieser beim Kerzentauchen mit Gewichten<br />

beschwert. Die vielen ausgeklügel-<br />

<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

Fotos: Tim Wöbbeking<br />

7


ten Arbeitsschritte lassen Kerzen mit<br />

gleichbleibender Qualität entstehen.<br />

Werkstattleiter Jörg Sinnhuber beobachtet<br />

ständig die verschiedenen<br />

und vielseitigen Arbeitsabläufe seiner<br />

Mitarbeiter. Während im Herzen<br />

der Werkstatt fleißige Hände mit dem<br />

Kerzentauchen beschäftigt sind, wird<br />

nebenan schon mit der Weiterverarbeitung<br />

begonnen. Dazu gehört das<br />

Kürzen der Dochte und der letzte Feinschliff.<br />

In der Qualitätskontrolle wird<br />

jede einzelne Kerze nochmals sorgfältig<br />

und gewissenhaft überprüft, bevor<br />

sie liebevoll verpackt auf die Reise<br />

zum Kunden geht.<br />

Überall in der Werkstatt herrscht ein<br />

reges Treiben, hier wird vorbereitet,<br />

dort werden Kerzen gezogen und an<br />

anderer Stelle werden die Dochte zum<br />

Tauchen vorbereitet. Auffallend ist die<br />

große Hingabe, mit der alle Beschäftigten<br />

hier mitarbeiten.<br />

Die <strong>Ottersberg</strong>er Manufakturen produzieren<br />

das ganze Jahr über die beliebten<br />

Bienenwachskerzen. Viele<br />

der Betreuten sind seit Jahren in der<br />

8 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


Werkstatt beschäftigt. Gerade der beruhigende<br />

Prozess des Kerzentauchens<br />

kann dabei eine heilsame Wirkung haben.<br />

Die Kerzen aus der Manufaktur werden<br />

für viele Märkte, Bioläden und Reformhäuser<br />

produziert. In <strong>Ottersberg</strong><br />

sind sie bei Aleco zu finden.<br />

Tim Wöbbeking<br />

<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

Fotos: Tim Wöbbeking<br />

9


Herbst <strong>2014</strong> - Impressionen<br />

10 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

11


Insektenhotels und Wildbienen-Wohnungen!<br />

Jeder kann die Ansiedlung der Wildbienen ohne großen Aufwand unterstützen<br />

Das wundervolle Buch von Paul<br />

Westrich: „Wildbienen – die anderen<br />

Bienen“ mit hinreißenden Fotos und<br />

fundierten Informationen.<br />

Die Nisthilfen können ohne großen Aufwand selbst gebaut werden<br />

Wir alle kennen die Honigbiene des Imkers,<br />

denn sie ist das bekannteste Insekt<br />

überhaupt. Dass es darüber hinaus<br />

allein in Deutschland über 550 nachgewiesene<br />

Arten von Wildbienen gibt, ist<br />

längst nicht so geläufig. Weltweit sind<br />

es sogar mehr als 16.000 Arten.<br />

Das Leben einer typischen Wildbiene<br />

verläuft folgendermaßen: Im März/<br />

April schlüpfen erst die Männchen, die<br />

die Weibchen begatten, sowie diese<br />

ihre Kinderstube verlassen haben. Das<br />

Leben der Männchen ist hiermit beendet,<br />

die Weibchen hingegen beginnen<br />

mit der Brutpflege: Sie sammeln Pollen,<br />

bringen ihn als Nahrung in die Niströhre,<br />

setzen ein Ei dazu und verschließen<br />

diese Zelle, um eine weitere Zelle auf<br />

diese Art zu bauen, bis das Röhrchen<br />

voll ist. Das Leben der Weibchen endet<br />

nach ca. 6 – 8 Wochen und die nächste<br />

Generation erblickt erst im kommenden<br />

Jahr das Licht der Welt.<br />

Die Wildbienen produzieren zwar keinen<br />

Honig, den wir Menschen gerne<br />

abgreifen, aber sie leisten durch das<br />

Pollensammeln für die Brutzellen einen<br />

unschätzbaren Wert als Bestäuber sowohl<br />

von Nutz- als auch insbesondere<br />

von Wildpflanzen: <strong>15</strong>0 Honigbienen<br />

sind weniger effektiv fürs Bestäuben<br />

als 100 Honigbienen und 50 Wildbienen,<br />

wie neue Forschungsergebnisse<br />

belegen. Aus diesem Grund hat sie der<br />

Gesetzgeber unter besonderen Schutz<br />

gestellt, und zwar durch die „Bundesartenschutzverordnung“.<br />

Die gute Nachricht ist: Auch wir können<br />

in unseren Gärten etwas Gutes für die<br />

Wildbienen tun – und das auf zweierlei<br />

Art und Weise:<br />

1. Den Wildbienen<br />

Nisthilfen anbieten<br />

Hierzu sind folgende kritische Anmerkungen<br />

notwendig: Es werden in vielen<br />

Geschäften sogenannte Insektenhotels<br />

angeboten. Sie sehen alle recht nett<br />

aus, sind aber zum Teil echte Todesfallen<br />

für die Wildbienen, weil sie mit<br />

Baumscheiben bestückt sind. Schauen<br />

wir, wie die Natur es eingerichtet hat,<br />

wie Wildbienen ihre Brut anlegen – und<br />

genau darum geht es ja in den „Insektenhotels“<br />

(also nicht nur um eine<br />

oder mehrere Übernachtungen!). Je<br />

nach Wildbienenart benötigen sie dazu<br />

verschiedenartige Schlupfröhren. Bäume<br />

wachsen in der Natur nach oben<br />

(Längsholz), Baumscheiben (Stirnholz)<br />

sind von Menschen gemacht. Also<br />

sollten wir den Wildbienen dicke Äste,<br />

Stammabschnitte oder Längsholzblöcke<br />

anbieten, die mit unterschiedlich<br />

dicken und sauber gebohrten Löchern<br />

versehen sind. Wird eine Baumscheibe<br />

mit vorgebohrten Löchern als Nisthilfe<br />

angeboten, so ist sie allermeist mit Rissen<br />

versehen, was dazu führt, dass die<br />

Bruthöhlen aufreißen und der Nachwuchs<br />

sich nicht entwickeln kann. Gern<br />

angenommen werden Strangpfalzziegel,<br />

Schilfhalme oder unterschiedlich<br />

dicke Bambusröhrchen, die jeweils in<br />

Lochziegel oder in leere waagerechte<br />

Konservendosen gesteckt werden können.<br />

Der beste Platz für Wildbienenwohnungen<br />

ist vor einer Wand gen Süden<br />

und unter einem Dach, sodass sie<br />

vor Wind und Regen geschützt sind. Bis<br />

zum kommenden Jahr darf die Nisthilfe<br />

nicht gestört werden.<br />

2. Den Wildbienen<br />

Nahrung bereitstellen<br />

Nur so können sie ihre Brut auch anlegen.<br />

Also sind wir gefordert, unsere<br />

Gärten „schmackhaft“ für Wildbienen<br />

anzulegen. Dazu ist es sinnvoll, Pflanzen<br />

auszuwählen, die in unseren norddeutschen<br />

Bereichen zu Hause sind,<br />

hier gedeihen, blühen und Früchte bringen.<br />

Ungeeignet sind die gezüchteten<br />

Pflanzen, die zu Tausenden im späten<br />

Frühjahr angeboten werden und die<br />

den ganzen Sommer über blühen, was<br />

keine heimische Wildpflanze leisten<br />

kann. Lassen wir doch in einer Ecke<br />

unseres Gartens „Unkraut“/Wildkraut<br />

für die Wildbienen blühen, mähen den<br />

Rasen nicht so häufig oder schauen wir<br />

beim Kauf von neuen Pflanzen, an welchen<br />

Pflanzen sich Insekten tummeln.<br />

Das und noch viel mehr kann die Ansiedlung<br />

von Wildbienen unterstützen.<br />

Bei Interesse, intensiver in die Welt<br />

der Wildbienen einzusteigen, empfehle<br />

ich das wundervolle Buch von Paul<br />

Westrich: „Wildbienen – die anderen<br />

Bienen“ mit hinreißenden Fotos und<br />

fundierten Informationen.<br />

Susanne Eilers<br />

www.nabu-worpswede.de<br />

12 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


Auch in <strong>Ottersberg</strong> gab es ein Gefängnis<br />

Im Rathaus erinnernt eine alte Tür an das längst verschwundene Gebäude<br />

Dort, wo sich heute die Bushaltestelle vor<br />

dem Sportplatz befindet, stand noch bis<br />

1934 das sogenannte Wegebaumhaus in<br />

<strong>Ottersberg</strong>.<br />

Während der Franzosenzeit war in diesem<br />

nahe dem Amtshof gelegenen Gebäude<br />

eine kleine Wohnung sowie 4 Zellen<br />

untergebracht.<br />

An den Wänden der Zellen befanden sich,<br />

wie zur damaligen Zeit in Gefängnissen<br />

üblich, eiserne, eingemauerte Ringe, an<br />

denen die Inhaftierten angekettet waren.<br />

Das um 1790 erbaute Haus wurde 1934<br />

abgerissen. Grund dafür war die neu geplante<br />

Straßenführung und der Abriss<br />

der alten Wümmebrücke.<br />

Während der Abbrucharbeiten fand der<br />

in <strong>Ottersberg</strong> lebende Emil Böckmann<br />

Gefallen an der schweren und massiven<br />

Tür und rettet diese, um Ihr einen neuen<br />

Platz in seinem Haus zu geben.<br />

Durch eine Modernisierung des Hauses<br />

Böckmann wurde die Tür wieder ausgebaut<br />

und fand ihren neuen Platz im <strong>Ottersberg</strong>er<br />

Rathaus. Hier ist die nun fast<br />

225 Jahre alte Tür noch immer zu besichtigen<br />

und hat einen sicheren Platz für die<br />

Zukunft.<br />

Tim Wöbbeking<br />

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start<br />

ins neue Jahr!<br />

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Vielen Dank für Ihr Vertrauen !<br />

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Tel.: 04293 789481-0 Tel.: 04293 78736-31<br />

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Lilienthaler Str. 40a, 28870 <strong>Ottersberg</strong>-Quelkhorn<br />

<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

13


Restaurants, Cafe´s, Bistros<br />

Alte Wümmeschleuse<br />

Im Alten Dorf 1<br />

28870 Fischerhude<br />

Ruhetag: Donnerstag<br />

Telefon: 04293/7713<br />

Cafe Onkel Kurt<br />

Landstraße 16<br />

28870 Fischerhude<br />

Telefon: 04293/ 20<strong>15</strong>42<br />

www.onkelkurt.de<br />

Haus Berkelmann<br />

Zum Dieker Ort 13<br />

28870 Fischerhude<br />

Telefon: 04293/344<br />

www.haus-berkelmann.de<br />

Athena Snack<br />

Große Straße 45<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Telefon: 04205/779933<br />

Bellmanns Gasthof<br />

Landstraße 1<br />

28870 Fischerhude<br />

Ruhetag: Mittwoch<br />

Telefon: 04293/312<br />

www.bellmannsgasthof.de<br />

Cafe Hof Blanken<br />

In der Bredenau 19<br />

28870 Fischerhude<br />

Ruhetag: Dienstag<br />

Telefon: 04293/398<br />

www.cafe-hof-blanken.de<br />

Cafe im Atelierhaus<br />

Am Brink 5<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ruhetag: Montag-Dienstag<br />

Telefon: 04205/791937<br />

www.cafe-im-atelierhaus.de<br />

Cafe im Brettmanns Hof<br />

Im Krummen Ort 5<br />

28870 Fischerhude<br />

Ruhetag: Dienstag<br />

Telefon: 04293/789848<br />

Cafe im Rilke-Haus<br />

In der Bredenau 81<br />

28870 Fischerhude<br />

Ruhetag: Montag<br />

Telefon: 04293/1385<br />

www.cafe-im-rilkehaus.de<br />

Café Sammann<br />

Grüne Straße 17<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Telefon: 04205/319868<br />

Café Seekamp<br />

Grüne Straße <strong>15</strong><br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Telefon: 04205/2897<br />

Restaurant WOK IN<br />

Große Straße 33<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Telefon: 04205/454<br />

Eiscafé Belluno<br />

Große Straße 56<br />

28870 Otttersberg<br />

Telefon: 04205/8391<br />

Gasthaus Kahrs<br />

Große Straße 58<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ruhetag: Montag und Donnerstag<br />

Telefon: 04205/1792<br />

Gaststätte Meyerdierks<br />

Ebbensiek 1<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ruhetag: Mittwoch<br />

Telefon: 04298/3848<br />

Bergwerk<br />

Quelkhorner Landstraße 19<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Telefon: 04293/787792<br />

Ruhetag: Montag<br />

www.bergwerk-quelkhorn.de<br />

Körbers Gasthof<br />

Im Krummen Ort 1<br />

28870 Fischerhude<br />

Ruhetag: Montag<br />

Telefon: 04293/461<br />

www.koerbersgasthof.de<br />

Otternklause<br />

Große Straße 4<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ruhetag: Dienstag<br />

Telefon: 04205/556<br />

<strong>Ottersberg</strong>er Imbiss<br />

Große Straße 6<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Telefon: 04205/396790<br />

Puppencafé im Eichenhof<br />

Kirchstraße 10<br />

28870 Fischerhude<br />

Telefon: 04293/787969<br />

www.puppencafe.de<br />

Sammans Cafe - Bistro<br />

Landstraße 24<br />

28870 Fischerhude<br />

Telefon: 04293/575<br />

Sinem Imbiss<br />

Große Straße 12<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ruhetag: Montag<br />

Telefon: 04205/319622<br />

Zur Moorhexe<br />

Wümmingen 12<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ruhetag: Freitag<br />

Telefon: 04297/205<br />

Cafe Lindenlaub<br />

Haus am See<br />

Wilhelmshauser Straße 2<br />

Am See 1<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Telefon: 04293/786474<br />

Ruhetag: Montag<br />

www.cafe-lindenlaub.de<br />

Telefon: 04205/2055<br />

www.haus-am-see-otterstedt.de<br />

14 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


Hotels, Ferienwohnungen, Gästezimmer<br />

Monika Berkelmann<br />

FeWo / Gästezimmer für<br />

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Eichenstr. 6<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Tel.: 04293/658<br />

www.ferienwohnung-berkelmann.de<br />

Berkelmanns Gasthof<br />

Tagungsraum; Zimmer mit Telefon,<br />

Restaurant, Garten<br />

Zum Dieker Ort 13<br />

28870 Fischerhude<br />

Telefon: 04293/344<br />

www.haus-berkelmann.de<br />

Bellmanns Gasthof<br />

Fremdenzimmer<br />

Landstraße 1<br />

28870 Fischerhude<br />

Telefon: 04293/312<br />

Fax:04293/7712<br />

„Haus Biederstaedt“<br />

Zimmer mit Dusche/WC und TV<br />

und Frühstück<br />

Am Kindergarten 3<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Telefon: 04205/8222<br />

www.hausbiederstaedt.de<br />

Hotel „Zur Moorhexe“<br />

Tagungsraum, Restaurant, Parkplatz,<br />

Fahrradabstellplatz, Garten,<br />

Zimmer mit TV<br />

Wümmingen 12<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Telefon: 04297/205<br />

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<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

<strong>15</strong>


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16 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


Wilde Arche<br />

Verhaltenstherapie und Gesundheitsberatung für Hund und Pferd<br />

Seit fünf Jahren ist Bettina Scharp-Jäger<br />

bereits mit ihrer mobilen Praxis für Verhaltenstherapie<br />

in <strong>Ottersberg</strong> und Umgebung<br />

unterwegs. Ihre Kunden sind<br />

hauptsächlich Rat suchende Hundehalter,<br />

welche mit ihrem Hund im eigenen zu<br />

Hause nicht zurecht kommen, oder einfach<br />

die Grunderziehung von Anfang an<br />

richtig machen möchten.<br />

Die Tierpsychologin setzt dort an, wo<br />

Hundeschulen nicht greifen, nämlich im<br />

normalen Alltag der Hundebesitzer und<br />

im Territorium der Hunde. Hier benehmen<br />

sich Hunde häufig ganz anders als auf<br />

dem Hundeplatz. Gerade Hunde lernen<br />

sehr ortsbezogen, daher ist eine Stunde<br />

pro Woche in einem Erziehungskurs häufig<br />

nicht ausreichend, um auch in der häuslichen<br />

Umgebung und auf den täglichen<br />

Gassirunden ein harmonisches Mensch-<br />

Hunde Team zu erhalten.<br />

Schwierigkeiten an der Leine, Aggressionen<br />

gegen andere Hunde, Kinder, Autos<br />

oder Jogger sind das tägliche Geschäft<br />

von Frau Scharp-Jäger. Aber auch Sorgen<br />

wie Unsauberkeit, Hyperaktivität oder<br />

Trennungsängste der Hunde begegnen<br />

der Tiertherapeutin immer häufiger.<br />

Viele Probleme sind hausgemacht, und<br />

lassen sich auch wieder abstellen.<br />

„Ich setze auf Aufklärung des Tierhalters<br />

und auf die Motivation des Hundes, es<br />

richtig zu machen, dann klappt es nach<br />

einiger Zeit auch wieder mit der Kommunikation“,<br />

so die Verhaltenstherapeutin.<br />

Um einen tieferen Einblick in die Ursprünge<br />

so mancher Verhaltensauffälligkeiten<br />

zu bekommen, bildet sich die Tierpsychologin<br />

seit mehreren Jahren auch in den Bereichen<br />

der Hunde- und Pferdeernährung<br />

und ernährungsbedingten Krankheiten,<br />

Anatomie, Impfungen, Homöopathie und<br />

Heilpflanzenkunde<br />

weiter.<br />

Gerade die Ernährung spielt eine große<br />

Rolle in der Tiergesundheit und wird leider<br />

immer noch sehr stark unterschätzt, aber<br />

auch anatomische Probleme, wie Rückenschmerzen<br />

können z.B. zu Aggressionen<br />

führen.<br />

Weitere Informationen und Beratung gibt<br />

es unter:<br />

Wilde Arche <strong>Ottersberg</strong><br />

Tierpsychologin Bettina Scharp-Jäger<br />

Mobile Verhaltenstherapie und Gesundheitsberatung<br />

für Hunde und Pferde<br />

Seminare für interessierte Hunde- und<br />

Pferdebesitzer<br />

Tel.: 04205 314 88 88<br />

www.Wilde-Arche.de<br />

Bettina Scharp-Jäger ist viel mit ihrer mobilen Praxis für Verhaltenstherapie in <strong>Ottersberg</strong> und Umgebung unterwegs<br />

Der Wilde Arche Weihnachtstipp<br />

Schokolade, Walnüsse, Rosinen (Weintrauben), Kekse, Mandarinen und Orangen gehören<br />

nicht in den Hundemagen.<br />

Ein schönes Rindergulasch (ohne Gewürze) dagegen ist nicht nur am heiligen Abend<br />

willkommen. Weihnachtsbäume sollten nicht bei den Pferden entsorgt werden, es gibt<br />

tiergiftige Nadelbäume und zurückgebliebenes Lametta ist für alle Tiere sehr gefährlich.<br />

Anstatt einer extra Portion Hafer lieber Möhren oder rote Beete als Weihnachtsgruß<br />

in den Pferdetrog legen.<br />

<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

17


Vereine - Vielfalt und Kontaktmöglichkeiten<br />

Arbeiterwohlfahrt (AWO) - Ortsverein <strong>Ottersberg</strong><br />

Große Straße 52 A<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Hertha Schnäpp<br />

Telefon: 04205/528<br />

Seniorentreff am Rathaus, Grüne Straße 26<br />

jeden Dienstagnachmittag geöffnet<br />

Fisch-Otter Schulförderverein e.V.<br />

Mühlenweg 8 b<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Petra Reinken-Umbach<br />

Telefon: 04205/778595<br />

fischotterev@web.de<br />

www.fischotterev.de<br />

Bahnhof e.V. - Initiative für Neues Wohnen<br />

Am Bahnhof 2<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Nicole Tews<br />

Telefon: 04205/7671<br />

briefkasten@bahnhof-ev.org<br />

www.bahnhof-ev.org<br />

Brieftaubenzuchtverein<br />

Posthauser Weg 11<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Jürgen Lindhorst<br />

Telefon: 04297/<strong>15</strong>98<br />

Christophorus-Bläser<br />

Posaunenchor der Evang.-luth. Christophorus-<br />

Gemeinde <strong>Ottersberg</strong><br />

Lange Straße 100<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Karl-Martin Knickmann<br />

Telefon: 04205/7644<br />

Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG)<br />

- Ortsverein Otterstedt<br />

Pottmoor 12 b<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Olaf Jürgens<br />

Telefon: 04205/319986<br />

www.otterstedt.dlrg.de<br />

Deutsches Rotes Kreuz - Ortsverein Fischerhude<br />

Am Dobben 29 B<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Hannelore Miesner<br />

Telefon: 04293/7195<br />

Deutsches Rotes Kreuz - Ortsverein <strong>Ottersberg</strong><br />

Grellenbrook 1a<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Thorsten Kuper<br />

Telefon: 04205/316711<br />

www.drk-ottersberg.de<br />

Dorfgemeinschaft Giers-Schanzendorf<br />

Giers-Schanzendorf 43<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Maike Gellner<br />

Telefon: 04297/1396<br />

Dorfgemeinschaft Narthauen e.V.<br />

Upp´n Barg 4<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Agnes Rosenbrock<br />

Telefon: 04205/8160<br />

Fischereiverein Fischerhude/Quelkhorn<br />

Molkereistraße 28<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Helmut Blohm<br />

Telefon: 04293/7395<br />

Freunde der Kammermusik<br />

Postfach 1117<br />

28866 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Heiner Wagenfeld<br />

Telefon: 04205/790182<br />

Förderkreis der Grundschule Posthausen<br />

Hintzendorf-Mitteldorf 49<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Gabriele Sterna<br />

Telefon: 04297/899997<br />

Förderverein der evangelisch-lutherischen<br />

Christophorus Kirchengemeinde <strong>Ottersberg</strong> e.V.<br />

Lange Straße 84<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Geert Mehlhop<br />

Telefon: 04205/779677<br />

mehlhop-ottersberg@vr-web.de<br />

Förderverein der Kindertagesstätte Posthausen<br />

- Moorwichtel-ev<br />

Hintzendorf-Stellenfelde 19 28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Marcus Stadtlander<br />

Telefon: 04297/816312<br />

info@moorwichtel-ev.de<br />

www.moorwichtel-ev.de<br />

Förderverein der Kindertagesstätte Quelkhorn e.V.<br />

Lerchenweg 8<br />

27412 Bülstedt<br />

Ansprechpartner: Holke Wohlfahrt<br />

www.foerderverein-kita-quelkhorn.de<br />

wohlfahrt@foerderverein-kita-quelkhorn.de<br />

Förderverein für die Diakoniestation <strong>Ottersberg</strong>/Oyten e. V.<br />

Am Schäfermoor 6<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner:m Werner Kühnemann<br />

Telefon: 04205/8309<br />

werner.kuehnemann@gmx.de<br />

Förderverein Pfarrstelle Posthausen e.V.<br />

Stiftung Pfarrstelle Posthausen<br />

Hintzendorf-Mitteldorf 14<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Reiner Cordes<br />

Telefon: 04297/456<br />

r.cordes@ewetel.net<br />

Förderverein Freiwillige Ortsfeuerwehr <strong>Ottersberg</strong> e.V.<br />

Badeweg 17<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Rolf Hensel<br />

Telefon: 04205/319109<br />

Geflügelzuchtverein <strong>Ottersberg</strong> und Umgebung<br />

Huxfelder Straße 29<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Harry Grimschitz<br />

Telefon: 04208/2393<br />

18 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


Gemischter Chor Fischerhude<br />

Trifte 13<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Gerhard Meyer<br />

Telefon: 04293/1336<br />

Gemischter Chor Otterstedt<br />

Dieker Straße 6<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Christoph Holsten<br />

Telefon: 04205/8225<br />

Gesangverein Polyhymnia Posthausen<br />

Wümminger Weg 4<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Werner Cordes<br />

Telefon: 04297/600<br />

Heimatbund Fischerhude/Quelkhorn<br />

Molkereistraße 39<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Michael Kallhardt<br />

Telefon: 04293/7399<br />

Heimatverein Posthausen<br />

Mühlendamm 2<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Dr. Friedrich Kahrs<br />

Telefon: 04297/223<br />

Hospizhilfe <strong>Ottersberg</strong> e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Angelika Pohlmann<br />

Am Mühlenberg 5<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Telefon: 04293/7053<br />

Telefon: 04205/8288<br />

www.hospizhilfe-ottersberg.de<br />

hospizhilfeottersberg@web.de<br />

Initiative für eine klimafreundliche Energieversorgung<br />

<strong>Ottersberg</strong> e.V. (ikeo)<br />

Im Krummen Ort 5<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Bernhard Schorn<br />

Telefon: 04293/787511<br />

www.ikeo-ev.de<br />

info@ikeo-ev.de<br />

Jungen und Männer Kultur Projekt e.V.<br />

Badeweg 1,<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Rolf Demuth<br />

Telefon: 04205/61105099<br />

www.jungengruppe.net<br />

info@jungengruppe.net<br />

Jugendkulturarbeit - JUKU - <strong>Flecken</strong> <strong>Ottersberg</strong><br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Uwe Hering und Tessa Reinke<br />

Telefon: 04205/8442<br />

jugendarbeit@flecken-ottersberg.de<br />

KuKuC e. V.<br />

Am Moorhof 13<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Reinhard Röhrsr<br />

Telefon: 04205/779650<br />

Kirchenchor <strong>Ottersberg</strong><br />

Lange Straße 21a<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Johannes Kaußler<br />

Telefon: 04205/791791<br />

Pfarramt: 04205/319000<br />

Fax: 04205/319002<br />

<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

Kunstverein Fischerhude im Buthmannshof<br />

In der Bredenau 1<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Wolf-Dietmar Stock<br />

Telefon: 0170/4138121<br />

www.kunstverein-fischerhude.de<br />

Kyffhauser Kameradschaft Posthausen<br />

Hintzendorf-Mitteldorf 11<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Friedhelm Badenhop<br />

Telefon: 04297/774<br />

Landfrauenverein <strong>Ottersberg</strong><br />

Lange Straße 17 c<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Jasmin Osmers<br />

Landfrauenverein Posthausen<br />

Hintzendorf-Stellenfelde 16<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Anja Meitza-Behling<br />

Telefon: 04297/1378<br />

LandschaftsKulturZentrum Eschels Hoff e.V.<br />

Benkel 26<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Wilfried Mammes<br />

Telefon: 04288/927076<br />

wilfried.mammes@t-online.de<br />

Landwirtschaftlicher Verein Hellweger Moor<br />

Hintzendorf-Stellenfelde <strong>15</strong><br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Heinrich Haase-Böschen<br />

Telefon: 04297/231<br />

Lions Club <strong>Ottersberg</strong>/Wümme<br />

Ansprechpartner: Dr. Walter Vorderstrasse<br />

lions-club-ottersberg@t-online.de<br />

Mütterzentrum <strong>Ottersberg</strong><br />

Am Brink 1<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Jessica Cambers<br />

Telefon: 04205/395495<br />

www.muetterzentrum-ottersberg.de<br />

NABU-Gruppe <strong>Ottersberg</strong><br />

Alter Weg 16<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Jürgen Baumgartner<br />

Telefon: 04205/319104<br />

nabu-ottersberg@web.de<br />

www.NABU-Verden.de<br />

<strong>Ottersberg</strong>er Frauenchor<br />

Pottmoor 1<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Ruth Jäger<br />

Telefon: 04205/8131<br />

<strong>Ottersberg</strong>er Kammerorchester e.V.<br />

Ginsterweg 4<br />

28876 Oyten<br />

Ansprechpartner: Dr. Brigitte Wartenberg<br />

Telefon: 04207/ 3343<br />

www.ottersberger-kammerorchester.de<br />

<strong>Ottersberg</strong>er Kanu-Club<br />

Im Mühlenfeld 2<br />

28865 Lilienthal<br />

Ansprechpartner: Arno Gundlack<br />

Telefon: 04298/31072<br />

www.ottersberger-kanu-club.de<br />

19


<strong>Ottersberg</strong>er Kulturverein Rektorhaus<br />

Am Brink 5<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Matthias Flau-Kolm<br />

Telefon: 04205/2485<br />

<strong>Ottersberg</strong>er Männerchor<br />

Pottmoor 3<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Fritz Bullerkist<br />

Telefon: 04205/<strong>15</strong>25<br />

<strong>Ottersberg</strong>er Schützenkorps<br />

Mühlenstraße 3<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner Dr. Edzard Brünner<br />

Telefon: 04205/1987<br />

www.ottersberger-schuetzenkorps.de<br />

<strong>Ottersberg</strong>er Tennisclub<br />

Lange Straße 31 A<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Jens Spieler<br />

Telefon: 04205/2597 oder 0175/6065438<br />

Fax: 04205/1400<br />

info@steinmetz-spieler.de<br />

Reit- und Fahrgemeinschaft Fischerhude<br />

Zum Mittelweg 16<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Marc Blecker<br />

Telefon: 04293/1728 oder 04207/912122<br />

www.rfg-fischerhude.de<br />

Reitverein Fischerhude<br />

Trifte 3<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Annegret Noltenius<br />

Telefon: 04293/1617<br />

Schützengilde e.V. <strong>Ottersberg</strong> Bahnhof v. 1911<br />

Uphoffstraße 13<br />

28832 Achim<br />

Ansprechpartner: Heidrun Schäfer<br />

Telefon: 04202/3882<br />

Schützenverein Fischerhude<br />

Gniddenborg 5<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Manfred Kuhn<br />

Telefon: 04293/7580<br />

Schützenverein Grasdorf<br />

Grasdorfer Schuldamm 31<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Manfred Lohmann<br />

Telefon: 04297/495<br />

Schützenverein Otterstedt<br />

Vor der bahn 1, 27367 Sottrum<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Elsbeth Heitmann<br />

Telefon: 04264/3201<br />

Schützenverein Posthausen<br />

Hintzendorf-Stellenfelde 46<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Hermann Behrens<br />

Telefon: 04297/924<br />

Schützenverein Quelkhorn<br />

Losberg 32<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Cord Gieschen<br />

Telefon: 04293/7576<br />

cord_gieschen@web.de<br />

Schulverein „Starke Schulen“<br />

Schulverein für die Wümmeschule<br />

und das Gymnasium <strong>Ottersberg</strong><br />

Mühlenstraße 61<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Heike Drengemann<br />

Telefon: 04205/319377<br />

www.starke-schulen@arcor.de<br />

Skatfreunde Fischerhude-Quelkhorn<br />

Landstraße 1<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Karl Hartwig<br />

04293 / 919080<br />

www.skatfreunde-fischerhude.de<br />

SoVD - Ortsverband <strong>Ottersberg</strong>-Otterstedt<br />

Moorweg 6<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Maritta Junck-Schulze<br />

Telefon: 04297/899991<br />

SoVD - Ortsverband Posthausen<br />

Bremer Damm 35<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Gerhild Grabowski<br />

Telefon: 04297/483<br />

Sportfischerverein <strong>Ottersberg</strong><br />

Verdener Str. 30<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Rolf Puvogel<br />

Telefon: 04205/1833<br />

www.sfv-ottersberg.de<br />

Stiftung Leben und Arbeiten / Parzival-Hof<br />

Am Mühlenberg 24<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Telefon: 04293/9171-0<br />

Fax: 04293/9171-29<br />

info@leben-arbeiten.de<br />

Touristik Verein <strong>Ottersberg</strong> Wümme (TOW)<br />

Badeweg 17<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Rolf Hensel<br />

Telefon: 04205/319109<br />

TSV Fischerhude-Quelkhorn<br />

Landstraße 4<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Werner Cordes<br />

Telefon: 04293/<strong>15</strong>26<br />

TSV <strong>Ottersberg</strong> - Fußball<br />

Lange Straße 16 B<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Henning Haltermann<br />

Telefon: 04205/2818 (privat) oder 04205/461 (dienstl.)<br />

Fax: 04205/2505<br />

20 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


TSV <strong>Ottersberg</strong> - Gesamtverein<br />

Lange Straße 11<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Gernot Schell<br />

TSV <strong>Ottersberg</strong> - Schwimmen<br />

Am Bahnhof 3 A<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Gerhard Abersbach<br />

Telefon: 04205/<strong>15</strong>41<br />

Fax: 04205/2629<br />

TSV <strong>Ottersberg</strong> - Tischtennis<br />

Ostring 32<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Dieter Zack<br />

Telefon: 04205/319193<br />

TSV <strong>Ottersberg</strong> - Turnen, Handball, Badminton<br />

Bremer Straße 17<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Jochen Hinrichs<br />

Telefon:04205/2603<br />

vorstand@tsvottersberg-turnen.de<br />

www.tsvottersberg-turnen.de<br />

TSV <strong>Ottersberg</strong> - Volleyball<br />

Im Holze 11<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Katrin Ritz<br />

Telefon:04297/2663<br />

www.volleyball.tsv-ottersberg.de<br />

TSV Otterstedt<br />

Mühlenstraße 20<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Horst Hofmann<br />

Telefon: 04205/8795<br />

TSV Posthausen<br />

Hintzendorf-Stellenfelde 24<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Gerda Kanowski<br />

Telefon: 04297/909<br />

www.tsv-posthausen.de<br />

Verein der Gästeführerinnen und Gästeführer im<br />

Landkreis Verden e.V.<br />

Verdener Straße 30<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Annette Puvogel<br />

www.ver-fuehrungen.de<br />

info@ver-fuehrungen.de<br />

Verein Hilfe und Tat e.V.<br />

Dunwisch 4<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Vorsitzender: Uwe Remmers<br />

Telefon: 04205/7576<br />

Fax: 04205/778687<br />

www.hilfe-und-tat.eu<br />

Verein zur Förderung der Schulkindbetreuung im<br />

<strong>Flecken</strong> <strong>Ottersberg</strong><br />

Wilhelmshauser Straße 13<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Gabriele Brockmann<br />

Telefon: 04293/931404<br />

Verein der Selbständigen in <strong>Ottersberg</strong><br />

Am Damm 4<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Hannah Schwarz-Kaschke<br />

Telefon: 04205/31780<br />

vorstand@vdso.de<br />

www.vdso.de<br />

Wählergemeinschaft Grüne Liste <strong>Ottersberg</strong><br />

Quelkhorner Landstraße 32<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Brigitte Mittendorf<br />

Tel. 04293-589<br />

Wir unterstützen Sie bei der Gestaltung Ihrer<br />

Vereinsmagazine und finanzieren diese über<br />

Anzeigen. Telefon 0 42 98/ 303 67<br />

VdK - Ortsgruppe <strong>Ottersberg</strong><br />

Landstraße 14<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Wilfried Bergmann<br />

Telefon:04293/789904<br />

VdK - Ortsgruppe Posthausen<br />

Hintzendorf-Mitteldorf 43<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Ansprechpartner: Bernd Köster<br />

Telefon: 04297/1265<br />

Verein ambulanter Erziehungshilfe e.V.<br />

Fährwisch 5<br />

Telefon: 04205/8442<br />

Verein BürgerBus <strong>Ottersberg</strong> e.V.<br />

Bodderweg 3<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Vorsitzender: Martin Borchers<br />

Telefon: 04293/919084<br />

www.buergerbus-ottersberg.de<br />

<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

21


Umzug, Transport, sperrige Fracht ?<br />

Moderne Fahrzeugflotte kurzfristig mieten beim Autohaus Henke in Sottrum<br />

Das Autohaus Henke in Sottrum hält<br />

eine moderne, sparsame Fahrzeugflotte<br />

bereit, die kurzfristig und unbürokratisch<br />

gemietet werden kann.<br />

Egal ob Umzug, spontaner Möbelkauf<br />

oder der Transport sperriger Güter<br />

und Maschinen - Jens Henke hat das<br />

passende Fahrzeug.<br />

Moderne, äußerst sparsame Transporter<br />

bringen Sie und Ihre Fracht<br />

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Ein toller Service, der auch kurzfristig<br />

nutzbar ist und von jedem in Anspruch<br />

genommen werden kann. Vorrausgesetzt,<br />

man ist im Besitz eines<br />

Führerscheins.<br />

„Gerade Firmen, für die sich die Anschaffung<br />

eines eigenen Transporters<br />

nicht lohnt, nutzen diesen Service<br />

regelmäßig. Aber auch Familien<br />

nehmen den Service in Anspruch,<br />

wenn der Einkauf mal etwas „größer“<br />

ausfällt“, so der Firmeninhaber<br />

des freundlichen Autohaus Henke in<br />

Sottrum.<br />

Autohaus Henke<br />

Bremer Straße 55<br />

27367 Sottrum<br />

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04264/ 99 11-11<br />

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22 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


Der VdSO<br />

... stellt sich und seine Ziele vor<br />

„Der Verein erstrebt den Zusammenschluss<br />

aller Gewerbetreibenden (Industrie, Handel,<br />

Handwerk, Dienstleistungen) sowie der<br />

Freien Berufe und der Landwirtschaft im<br />

<strong>Flecken</strong> <strong>Ottersberg</strong> zur Wahrnehmung und<br />

Durchsetzung der Interessen des selbständigen<br />

Mittelstandes auf örtlicher Ebene. Er<br />

unterstützt den Bund der Selbständigen bei<br />

seiner Arbeit auf Bundes- bzw. Landesebene.“<br />

So heißt es, mittlerweile seit 30 Jahren,<br />

unter §2 der Satzung des VdSO, des Vereins<br />

der Selbständigen in <strong>Ottersberg</strong> e. V.,<br />

- und für dieses Ziel setzen sich ein rühriger<br />

Vorstand und über 100 Mitglieder aus allen<br />

Berufssparten ein, vom Ein-Mann (-Frau)-<br />

Betrieb bis zum Einkaufszentrum.<br />

Durch intensiven Kontakt zur Gemeindeverwaltung,<br />

den politischen Parteien, den lokalen<br />

Vereinen und Gruppierungen sollen die<br />

Interessen der Mitglieder vertreten werden,<br />

durch Vorträge und persönliche Kontakte<br />

berufliche Weiterentwicklung gefördert<br />

werden.<br />

In einer insbesondere durch den wachsenden<br />

Konsum über Internetanbieter und das<br />

Aussterben inhabergeführter Firmen und ihren<br />

Ersatz durch Handelsketten geprägten<br />

Zeit sind tiefgreifende Strukturänderungen<br />

des gewohnten sozialen Umfeldes zu befürchten<br />

- deshalb sind Strategien für die<br />

Zukunft zu planen.<br />

Nicht zuletzt auch, um Ausbildungs- und Arbeitsplätze<br />

in der Region ebenso zu sichern,<br />

wie umfangreiche und persönliche Beratung<br />

durch Fachpersonal.<br />

Es ist wichtig, den Kunden zu vermitteln,<br />

dass der Einkauf eines Buches, eines Medikamentes<br />

oder einer Textilie über die „Online“-<br />

Giganten, die ihre Steuern nicht bei<br />

uns, sondern in einem naheliegenden europäischen<br />

Nachbarland zu Konditionen, von<br />

denen Einheimische nur träumen können,<br />

zahlen, zwar sehr bequem ist - aber es irgendwann<br />

vielleicht keinen Buch- oder Textilhandel<br />

oder Apotheke mehr vor Ort gibt.<br />

Und die Aktienbesitzer der Großversender<br />

spielen auch nicht im örtlichen Sportverein<br />

und leisten auch keine Einsätze bei der<br />

Feuerwehr oder leisten aktives Sponsoring<br />

durch Geldmittel.<br />

Zudem zeichnet sich der Verein verantwortlich<br />

für die Organisation des Fischerhuder<br />

Weihnachtsmarktes, des <strong>Ottersberg</strong>er<br />

Frühlingszaubers und des Gewerbezeltes<br />

auf dem <strong>Ottersberg</strong>er Herbstmarkt.<br />

Mit Frau Hannah Schwarz-Kaschke ( Vorsitzende)<br />

und Frau Anja Froben (stellvertr.<br />

Vorsitzende) sind zwei Frauen an der Spitze<br />

des Vereins, die über umfassende berufliche<br />

Erfahrung und Durchsetzungsvermögen<br />

verfügen und sich bemühen, die Mitglieder,<br />

die in der Regel ja durch eine Arbeitszeit<br />

jenseits des 8- Stundentages kaum Zeit für<br />

Vereinstätigkeit finden, für eine Mitarbeit für<br />

die gemeinsamen Ziele zu gewinnen.<br />

Dabei wird auch sehr viel Wert auf Geselligkeit<br />

und persönliche Kontakte der Selbständigen<br />

untereinander gelegt, wie zum<br />

Beispiel bei der für jeden offenen Vorstandssitzung<br />

an jedem ersten Montag im<br />

Monat. Diese findet ab 12.30 in der Mensa<br />

der Wümmeschule statt und anschließend<br />

wird gemeinsam zu Mittag gegessen.<br />

Oder auch bei Betriebsbesichtigungen und<br />

anderen gelegentlichen Zusammenkünften.<br />

Viele Veranstaltungen wie Herbstmarkt und Weihnachtsmarkt werden vom VdSO geplant und durchgeführt<br />

<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

23


Apotheken • Ärzte • Zahnärzte • Tierärzte<br />

Apotheken:<br />

• Alte Müllersche Apotheke, Grüne Straße 9, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 433<br />

• Apotheke bei Dodenhof, Posthausen 1, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04297 / 81 68 16<br />

• Christophorus-Apotheke, Grüne Straße 9, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 31 92 82<br />

• Wümme-Apotheke, Landstraße 22, 28870 <strong>Ottersberg</strong>/Fischerhude Tel: 04293 / 435<br />

• Neue Apotheke, Am Damm 8 g, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04293 / 3965990<br />

Ärzte:<br />

• Dr. Karin Pietschmann, Bergstraße 8, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 644<br />

• Doris Esche u. Ralph Friedrich, Heinrich-Siegel-Str. 22 B, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 31 94 64<br />

• Torsten Kuper, Grellenbrook 1a, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 31 67-11<br />

• Andreas Hofinga u. Dr. med Bernd Menke, Lange Str. 2, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 319740<br />

• Dr. Michael Brüggemann, Buchholzer Straße 4 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04293 / 78 66 66<br />

• Cai Hildebrand, Zum Dieker Ort <strong>15</strong>, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04293 / 91 90 22<br />

• Dr. Bettina Bischoff u. Dr. Christoph Engelke, Im Krummen Ort 16, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04293 / 9 18 88<br />

• Ulrich Modersohn, Grüne Straße 7, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 24 00<br />

• Kinderarzt Frithjof Holste, Lindenweg 10, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 12 14<br />

• Dr. med. Jörg Rüggeberg, Am Damm 1, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 39 50 588<br />

Zahnärzte:<br />

• Praxis für Zahnheilkunde Frank Huttanus & Team, Grellenbrook 1, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 1771<br />

• Rüdiger Schütz u. Rolf Hering, Alter Weg 12, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 428<br />

• Dr. Gerhard Treuel, Vogteigarten 4, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 19 95<br />

Tierärzte:<br />

• Tierärztliche Praxis <strong>Ottersberg</strong>, Klinik für Kleintiere, Pferdepraxis, Nutztierpraxis<br />

Dres.med.vet. O. von Ahn, B. Röhlmann, U. Andresen, C. Vogt, A. Mertens<br />

Große Straße 101, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 31 79 - 0<br />

• Oliver Nippen, Lange Straße 25 , 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04205 / 31 98 93<br />

• Dr. Eric Piehler, Gniddenborg 8 , 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 04293 / 70 70<br />

• Dr. Katrin Fee Gohr, Kotnmoor 8, 28870 <strong>Ottersberg</strong> Tel: 0<strong>15</strong>1/<strong>15</strong>667711<br />

Gebäudeansichten in <strong>Ottersberg</strong><br />

Fotos: Tim Wöbbeking<br />

24 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


Polizei • Feuerwehren<br />

Polizei:<br />

• Polizeistation <strong>Ottersberg</strong><br />

Grüne Straße 26<br />

28870 <strong>Ottersberg</strong><br />

Tel: 04205 / 8604<br />

Notruf: 110<br />

Notruf: 112<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Flecken</strong> <strong>Ottersberg</strong><br />

Gemeindebrandmeister<br />

Herbert Freymuth<br />

Poßacker 20<br />

Tel.: 04297/736 p<br />

Tel.: 04264/833321 d<br />

Handy: 01791005210<br />

Hfreymuth@volksbank-sottrum.de<br />

Stellv. Gemeindebrandmeister<br />

Harald Osmers,<br />

Neuer Hof 3<br />

Tel.: 04293/405 p<br />

Handy: 0163-7533938<br />

Harald-112@web.de<br />

Ortsfeuerwehren:<br />

Fischerhude-Quelkhorn<br />

Ortsbrandmeister<br />

Ralf Peper<br />

Molkereistraße 4<br />

Tel.: 04293/<strong>15</strong>18 p<br />

Handy: 01728012873<br />

stellv. Ortsbrandmeister<br />

Norman Behrens<br />

Neuer Hof 1<br />

Tel.: 04293/786095 p<br />

Handy: 01608449110<br />

stellv. Ortsbrandmeister<br />

Thomas Schepelmann<br />

Heidland 17<br />

Tel.: 04293/1720 p<br />

Tel.: 04289/210367 d<br />

Handy: 01736885624<br />

<strong>Ottersberg</strong><br />

Ortsbrandmeister<br />

Helmut Frank<br />

Postweg 11<br />

Tel.: 04205/779730<br />

Handy:0<strong>15</strong>208892104<br />

www.feuerwehr-ottersberg.de<br />

stellv. Ortsbrandmeister<br />

Axel Faber<br />

Große Straße 66<br />

Tel.: 04205/8684<br />

Handy: 0<strong>15</strong>122632533<br />

Otterstedt<br />

Ortsbrandmeister<br />

Heino Willenbrock<br />

Dieker Straße 13<br />

Tel.u. Fax: 04205/2945 p<br />

Handy: 01739868551<br />

stellv. Ortsbrandmeister<br />

Karsten Meyer<br />

Im Kaiserlichen 10<br />

Tel.: 04205/778220<br />

Handy: 01739303041<br />

Posthausen<br />

Ortsbrandmeister<br />

Arne Wulf<br />

Posthausen 36<br />

Tel.: 04297/816532<br />

Handy: 01703887368<br />

stellv. Ortsbrandmeister<br />

Arne Stegmann<br />

Allerdorf 12<br />

Tel.: 04297/1491<br />

Handy: 01724162271<br />

<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

25


Tipp: Wassertreten in Stuckenborstel<br />

Kreislaufanregend und durchblutungsfördernd. Hilfreich bei Migräne<br />

Im „Storchengang“ durch kaltes Wasser<br />

treten regt den Kreislauf an und fördert<br />

die Durchblutung.<br />

Zusätzlich stärkt das „Wassertreten“ die<br />

Abwehrkräfte und kann hilfreich bei Migräne<br />

und Krampfadern sein.<br />

Vor Beginn des „Wassertretens“ sollten<br />

die Füße warm sein. Taucht ein Kältegefühl<br />

in Unterschenkeln und Füßen auf,<br />

wird es Zeit, das Wasser zu verlassen.<br />

Nach kurzem Aufwärmen sollte der Vorgang<br />

mehrmals wiederholt werden. Dabei<br />

sollte das Bein immer ganz aus dem Wasser<br />

gezogen werden und die Fußspitze<br />

nach unten gehalten werden.<br />

Nach dem erfrischendem Erlebnis sollte<br />

man Füße und Beine nicht abtrocknen<br />

sondern nur leicht abstreifen. Um warm<br />

zu werden, anschließend Bewegungsübungen<br />

machen.<br />

Am Abend wirkt diese von Sebastian<br />

Kneipp entwickelte Anwendung (Hydrotherapie)<br />

übrigens schlaffördernd. Man<br />

kann diese Übung auch in kühlen Bachläufen<br />

und an seichten Fluß- und Seeufern<br />

durchführen.<br />

Interessante Alternativen mit ähnlicher<br />

Wirkung sind das „Tautreten“ und das<br />

„Schneegehen“ auf weichem Pulverschnee.<br />

Diese wohltuenden Anwendungen<br />

lassen sich fast überall und ohne Aufwand<br />

durchführen.<br />

Die kleine „Wassertretstelle“ an der Stuckenborsteler<br />

Wassermühle ist ein schöner<br />

Ort inmitten der Natur. Mit Aussicht auf<br />

Fluß und Wiesen und dem beruhigenden<br />

Plätschern der Wieste ist das „Kneippen“<br />

eine tolle Bereicherung in der Wümme-<br />

Wieste-Region.<br />

Am besten und sichersten ist es, wenn<br />

man dieses erfrischende Vergnügen in Begleitung<br />

macht. Kinder dürfen die „Wassertretstelle“<br />

nur in Begleitung Erwachsener<br />

betreten.<br />

Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr.<br />

Text & Fotos: Tim Wöbbeking<br />

Wassertretstelle<br />

Mühlenstraße 26<br />

27367 Stuckenborstel<br />

Die Wassertretstelle und die historische Wassermühle sind einen Besuch wert. Die funktionstüchtige Mühle kann nach<br />

Absprache mit dem Heimatverein Sottrum besichtigt werden. Die Benutzung der Wassertretstelle erfolgt auf eigene<br />

Gefahr.<br />

26 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


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<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

27


<strong>Ottersberg</strong>s älteste Apotheke<br />

Paul Biermanns läßt historische Apotheke in neuem Glanz strahlen<br />

<strong>Ottersberg</strong> besticht mit seinen imposanten<br />

und schönen Gebäuden. Das wohl stattlichste<br />

Haus in <strong>Ottersberg</strong> ist die alte Müllersche<br />

Apotheke in der Grünen Straße 9,<br />

das lange Zeit ein Schattendasein hatte.<br />

Seit kurzem präsentiert sich die Villa wieder<br />

in dem ihr gebührenden Glanz. Paul Biermanns,<br />

selbst seit 1988 in <strong>Ottersberg</strong> Apotheker,<br />

nahm sich des Gebäudes an und<br />

richtete nach aufwendigen Renovierungsund<br />

Instandsetzungsarbeiten im rechten<br />

Teil des fast <strong>15</strong>0 Jahre alten Gebäudes seine<br />

Apotheke ein. So fand das historische<br />

Haus nicht nur einen neuen Besitzer, der<br />

sich des Hauses annimmt, sondern in Paul<br />

Biermanns auch jemanden, der das Haus<br />

in gewohnter Tradition als Apotheke weiterführt.<br />

In der alten Müllerschen Apotheke, die Paul<br />

Biermanns künftig als Christophorus Apotheke<br />

führt, ist seit dem Bau im Jahre 1870<br />

durchgängig eine Apotheke gewesen.<br />

Mit den herrlichen Rundbogenfenstern,<br />

den eleganten Stuckgliederungen und der<br />

einladenden Freitreppe ist die Villa ein Bau<br />

von künstlerischer und städtebaulicher Bedeutung.<br />

Seit fast <strong>15</strong>0 Jahren ist die ehemalige Müllersche<br />

Apotheke Anlaufstelle im <strong>Flecken</strong><br />

<strong>Ottersberg</strong>, um sich mit Medikamenten zu<br />

versorgen. Noch bis 2013 befanden sich<br />

Apotheke und Gebäude im Besitz der Familie<br />

Müller und deren Nachfahren. Danach<br />

wurde die Apotheke von Pächtern betrieben.<br />

Paul Biermanns hat das Haus so hergerichtet,<br />

dass es heutigen Ansprüchen gerecht<br />

wird und dabei die historische Fassade gerettet.<br />

Der Apotheker und seine langjährigen Angestellten<br />

können in den neuen Räumlichkeiten<br />

einen modernen Apothekenbetrieb<br />

führen.<br />

Traditionsbewußt und gleichzeitig modern<br />

zeigt sich auf 250 m 2 eine helle, freundliche<br />

Apotheke mit vielseitigem Angebot.<br />

Das Sortiment umfasst neben allen gängigen<br />

Arzneimitteln und Medikamenten<br />

auch eine Sanitätsabteilung in der unter<br />

professioneller Beratung Bandagen, Gehwagen,<br />

Kompressionsstrümpfe und vieles<br />

mehr angeboten werden.<br />

In der Mutter-Kind Abteilung werden viele<br />

Pflegeprodukte, Nahrungsergänzungsmittel<br />

und Cremes für Babys, Kinder, Mütter<br />

und werdende Eltern präsentiert.<br />

Die vielseitige Kosmetikabteilung ist unter<br />

anderem auf Pflegeserien für unterschiedliche<br />

Hauttypen ausgerichtet. Die Produkte<br />

der Marken Louis Widmer, Vichy und LA<br />

ROCHE sind bewährte Kosmetikprodukte,<br />

die auch bei Allergikern anwendbar sind.<br />

Paul Biermanns am Herzstück der<br />

Apotheke<br />

Die liebevoll restaurierte Apotheke mit der eleganten Freitreppe, in der ein Rollstuhllift integriert ist<br />

28 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


Der barrierefreie Aufgang<br />

Parkplätze direkt vor dem Haus<br />

Umfangreich ist die Kosmetikabteilung...<br />

Die Mutter-Kind Abteilung<br />

... mit Pflegeprodukten für die Haut<br />

Eine Sanitätsabteilung ist im Hause<br />

Auf 250 m 2 Fläche ist eine moderne Apotheke zu finden, die keine Wünsche offen läßt<br />

<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

29


Ein kleiner Tannenbaum<br />

Ein Weihnachtsmärchen von Helga Wöbbeking<br />

Es sind die letzten schönen Sommertage.<br />

Die Luft riecht schon nach dem kommenden<br />

Herbst. Langsam werden die Tage<br />

kürzer, die Blätter der Bäume verfärben<br />

sich, der Nebel steigt auf. Auch im Wald<br />

wird es stiller, die Spaziergänger zieht es<br />

mehr und mehr in die warmen Stuben.<br />

Ein kleiner Tannenbaum steht etwas verloren<br />

zwischen seinen riesigen Verwandten.<br />

Ringsum große alte Tannen, die ihm<br />

den Blick in den Himmel nehmen. Er fühlt<br />

sich einsam. Vorbei die singenden Vögel,<br />

Schmetterlinge, das Lachen der Kinder,<br />

die beerensammelnd durch den Wald<br />

strolchten. Ein langer <strong>Winter</strong> steht ihm<br />

bevor.<br />

Es fängt an zu schneien. Verträumt biegen<br />

sich die Zweige unter einer weißen<br />

Schneepracht. Der kleine Tannenbaum<br />

träumt still vor sich hin. Da hört er von<br />

ferne fröhliches Kinderlachen, das immer<br />

näher kommt. Das Bäumchen soll es sein,<br />

rufen die Kinder ihren Eltern zu, das gefällt<br />

uns. Das soll unser Weihnachtsbaum<br />

sein. Den Eltern würde lieber eine<br />

größere Tanne gefallen, aber die Kinder<br />

haben sich gerade in diesen kleinen Baum<br />

verguckt. Der Vater holt eine kleine Säge.<br />

Der kleine Tannenbaum ist sehr stolz, daß<br />

gerade er den Kindern so gut gefällt, gerade<br />

er, ausgesucht zwischen allen diesen<br />

großen erhabenen Tannen, doch die<br />

Säge, die Säge, die Säge …<br />

Alles wäre dann für ihn vorbei. Er wird<br />

ganz traurig. Als wüßten die Kinder von<br />

seinem Kummer, berieten sie, nein, wir<br />

nehmen ihn mit der Wurzel mit nach Hause,<br />

dann kann er weiterleben. Auf dem<br />

starken Rücken des Vaters wurde der kleine<br />

Tannenbaum dann zum Häuschen der<br />

Familie gebracht, wo er noch einige Tage<br />

vor dem Küchenfenster abgestellt wurde.<br />

Wieder fühlte er sich einsam. Niemand<br />

beachtete ihn besonders. Doch sonst ging<br />

es in diesem Haus recht hektisch vor. Geschenke<br />

wurden eingekauft. Es roch nach<br />

Kuchen und Plätzchen.<br />

Ein Geheimnis lag in der Luft. Was war<br />

geschehen? Seit Tagen stand er nun<br />

schon vor dem Küchenfenster, und nicht<br />

einmal hatten die Kinder ein Auge für ihn.<br />

Hatte man ihn einfach vergessen? Aber<br />

dann kam der Tag, den er nie, nein, nie<br />

vergessen würde...<br />

Morgens, als die Kinder Oma und Opa<br />

besuchten, wurde er ins Wohnzimmer geholt.<br />

Wohlig wurde es ihm, im Kamin prasselte<br />

ein Feuer. Vater und Mutter stellten<br />

ihn ganz liebevoll auf ein Tischchen. Und<br />

dann? Dann wurde er, der kleine bescheidene<br />

Tannenbaum geschmückt. Seine<br />

Zweige wurden behangen mit glitzernden<br />

Kugeln, Lametta, Schokoladenkringeln<br />

und Lebkuchengebäck. Er stand im vollen<br />

Glanz. Er wurde ganz still, ganz<br />

froh und glücklich. Aber es wurde noch<br />

schöner.<br />

Am Heiligabend wurde er zum Mittelpunkt.<br />

Er, der kleine Baum. Die Kinder<br />

stürmten ins Zimmer, bestaunten ihn lange<br />

und dann, dann wurden Lieder gesungen.<br />

Es wurde ein schönes Weihnachtsfest.<br />

Noch einige Tage stand er glänzend<br />

geschmückt in der Stube, bis dann eines<br />

Morgens die Fenster aufgerissen wurden<br />

und ein großes Reinemachen begann.<br />

Er wurde kurzerhand in den Garten gestellt.<br />

War nun alles vorbei? Traurig und<br />

verloren stand er im Garten. Dann allmählich<br />

wurden die Tage wieder heller.<br />

Die Vögel fingen an zu zwitschern. Die<br />

Sonne schien schon etwas wärmer, es<br />

roch nach Frühling. Die Gartenbank wurde<br />

auf die Terrasse gestellt, und dann sah<br />

man ihn, den kleinen, vergessenen Tannenbaum.<br />

Man könne ihn doch im Garten einpflanzen,<br />

meinten die Eltern, und die Kinder<br />

waren voller Eifer und suchten ihm einen<br />

schönen Platz im Garten aus.<br />

Nun stand er inmitten von blühenden<br />

Bäumen und Blumen, spielenden Kindern<br />

und war wieder ein kleiner glücklicher<br />

Tannenbaum.<br />

Helga Wöbbeking<br />

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30 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


Tipp: Weihnachtswichtel selber machen<br />

... für die Muffinform<br />

Zutaten:<br />

All-in-Teig:<br />

1 Dose Mandarinen (Abtropfgew. 175 g)<br />

<strong>15</strong>0 g Weizenmehl<br />

2 EL Dr. Oetker Kakao<br />

3 gestr. TL Dr. Oetker Original Backin<br />

3 Eier (Größe M)<br />

75 g Zucker<br />

1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />

125 g weiche Butter oder Margarine<br />

Belag:<br />

200 g kalte Schlagsahne<br />

1 Btl. Dr. Oetker Gelatine fix (<strong>15</strong> g)<br />

2 EL Zucker<br />

1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />

4 EL Dr. Oetker Schoko Flocken<br />

Zum Verzieren:<br />

200 g Dr. Oetker Feine Marzipan-Rohmasse<br />

100 g Puderzucker<br />

Dr. Oetker Back- & Speisefarben Rot<br />

Dr. Oetker Zuckerschrift Braun<br />

Dr. Oetker Zuckerschrift Weiß<br />

1. Vorbereiten: Mandarinen auf einem<br />

Sieb abtropfen lassen, Flüssigkeit<br />

dabei auffangen. Papierbackförmchen auf<br />

die Muffinform verteilen. Backofen<br />

vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />

Heißluft: etwa 160°C<br />

2. All-in-Teig: Mehl, Kakao und Backin<br />

in einer Rührschüssel mischen. Übrige<br />

Zutaten sowie 1 EL Mandarinenflüssigkeit<br />

- bis auf die Mandarinen - hinzufügen<br />

und alles mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />

kurz auf niedrigster, dann auf höchster<br />

Stufe 2 Min. zu einem glatten Teig verarbeiten.<br />

Mandarinen unterheben. Teig<br />

gleichmäßig auf die Förmchen verteilen.<br />

Form auf dem Rost in den Backofen<br />

schieben.<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 25 Min.<br />

Muffins in den Papierförmchen aus der<br />

Muffinform lösen und auf einem<br />

Kuchenrost erkalten lassen.<br />

3. Belag: Sahne kurz aufschlagen, dann<br />

Gelatine fix einrieseln lassen und steif<br />

schlagen. Zucker mit Vanillin-Zucker und<br />

Schoko Flocken mischen und kurz<br />

unterrühren. Sahne mit Hilfe von 2 Teelöffeln<br />

mittig auf die Muffins verteilen.<br />

Törtchen in den Kühlschrank stellen.<br />

4. Verzieren: Marzipan mit Puderzucker<br />

verkneten. Knapp die Hälfte zu 12<br />

gleich großen Kugeln formen. Kugeln als<br />

„Kopf“ in die Mitte der Sahnehäufchen<br />

setzen. Übriges Marzipan mit roter Back-<br />

& Speisefarbe verkneten und zu 12<br />

gleich großen Kugeln formen. Jede Kugel<br />

zwischen einem aufgeschnittenen<br />

Gefrierbeutel zu einem Kreis (Ø 9 cm)<br />

ausrollen. Je 1/4 aus den Kreisen<br />

ausschneiden (Handling!). Übrigen 3/4-<br />

Kreis als „Mantel“ um den „Sahnekörper“<br />

legen.<br />

5. Handling: Ausgeschnittenes Viertel<br />

zu einer „Zipfelmütze“ formen (Handling!)<br />

und auf den „Kopf“ setzen. Mit brauner<br />

Zuckerschrift ein „Gesicht“ aufmalen und<br />

mit weißer Zuckerschrift verzieren.<br />

Mit freundlicher Genehmigung<br />

der Dr. Oetker Versuchsküche<br />

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31


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Natürliche Parkettböden<br />

Eine große Auswahl an Parkett und Rollläden zeigt die Firma Schrank in Oyten<br />

Achimer Str. 56 · 28876 Oyten<br />

Tel. 0 42 07/ 5610 · Fax 0 42 07/ 56 09<br />

E-Mail: info@schrank-parkett-rolladen.de<br />

www.schrank-parkett-rolladen.de<br />

Mit einer großen Parkettausstellung und<br />

einer vielseitigen Auswahl an verschiedenen<br />

Holzsorten und Dekoren ist die Firma<br />

Schrank in Oyten mehr als ein kompetenter<br />

Anbieter von Massivholzböden.<br />

Matthias Schrank, Geschäftsführer des<br />

traditionsreichen, alteingesessenen Familienunternehmens,<br />

kennt die Materie wie<br />

kaum ein anderer. Seit seiner Ausbildung<br />

in der Parkettfabrik Anton Lorenz, wo er alles<br />

über Fertigung, Verlegung, Pflege und<br />

die unterschiedlichsten Holzarten lernte,<br />

hat der sympathische Firmeninhaber seine<br />

Kenntnisse ständig erweitert und stieg<br />

1996 in das Unternehmen der Eltern ein.<br />

1999 reichten die Räumlichkeiten an der<br />

Achimer Straße 56 in Oyten nicht mehr<br />

aus. Eine Erweiterung auf 300 m 2 wurde<br />

geplant und durchgeführt.<br />

So kann die Firma Schrank GmbH ihren<br />

Kunden heute eine große Auswahl an Parkett<br />

präsentieren: Neben Massivparkett,<br />

Fertigparkett, Landhausdielen und Korkböden<br />

punktet das Unternehmen bei seinen<br />

Kunden mit einer ganzen Bandbreite an<br />

Parkettzubehör, Lacken, Ölen und Pflegeserien.<br />

Doch auch nach dem Kauf endet für<br />

Matthias Schrank der Service am Kunden<br />

noch lange nicht. Von der individuellen<br />

Beratung, der Hilfe bei Problemlösungen<br />

bis hin zur Vermittlung von Handwerksbetrieben<br />

profitieren die Kunden des Hauses<br />

Schrank.<br />

Großen Wert legt der Firmeninhaber auf<br />

Nachhaltigkeit. Bevorzugt bietet er Produkte<br />

aus europäischer Produktion an, wo<br />

nachweisbar ist, aus welchem Forst die<br />

Hölzer kommen. Beliebt sind besonders<br />

Parkettböden aus Eiche, die bei Schrank in<br />

großer Vielfalt zu finden sind. Diese Holzart<br />

zeichnet sich durch extreme Langlebigkeit<br />

und Robustheit aus. Im Bayrischen Wald<br />

sowie im slowakischen Forst wird dazu<br />

das Holz gewonnen und die Wälder für die<br />

kommenden Generationen wieder aufgeforstet.<br />

So kann nicht nur nachhaltig produziert,<br />

sondern auch die umweltgefährdenden<br />

und kostspieligen Transporte über<br />

die Weltmeere vermieden werden.<br />

Stolz ist man bei der Schrank GmbH darauf,<br />

dass die hochwertigen Parkettböden<br />

zu einem fairen Preis- Leistungsverhältnis<br />

angeboten werden können. Neben den<br />

klassischen Holztönen werden auch viele<br />

helle und freundliche Farben und Dekore<br />

angeboten. Beliebt sind auch die rustikal<br />

anmutenden Parkette und Landhausdielen.<br />

Die Firma Schrank produziert aber auch<br />

Rollläden und bietet die ganze Bandbreite<br />

an Zubehör an. Egal ob Maßanfertigung,<br />

Vorbaurollladen oder Sonderanfertigung -<br />

Matthias Schrank findet für jeden Einsatzbereich<br />

eine Lösung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Do von 7:45 - 17:00 Uhr<br />

Freitags von 7:45 - 16:00 Uhr.<br />

Termine sind auch ausserhalb der<br />

Öffnungszeiten möglich.<br />

32 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


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Fachhandel für:<br />

Parkett<br />

Rolladen<br />

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Zubehör<br />

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<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

33


Deutschlands berühmtestes Flugzeug<br />

Der aufregende Flug der Focke Wulf FW 200 „Condor“<br />

Die „Bremen“ bleibt.<br />

Deutschlands berühmtestes Flugzeug<br />

und der Verein, der das Flugzeug<br />

zurück nach Bremen holte<br />

Getrieben von dem Gedanken einer Atlantiküberquerung<br />

von Ost nach West mit<br />

einem Flugzeug reifte in Günther Freiherr<br />

von Hünefeld der Traum, dieses in die<br />

Realität umzusetzen. Nach diversen Flügen<br />

in entgegengesetzter Richtung, z.B.<br />

der legendäre Flug im Jahr 1919 mit dem<br />

Flugboot NC-4 und dem ersten Alleinflug<br />

von Charles Lindbergh, war es nun an der<br />

Zeit, den Atlantik von Europa aus zu überqueren.<br />

Von Hünefeld, der nach mehreren Operationen<br />

am Magen bereits ein schwerkranker<br />

Mann war, wusste, dass ihm für<br />

diese Unternehmung nicht mehr viel Zeit<br />

blieb. Sein großes Interesse an der Entwicklung<br />

und Technik auf dem Gebiet der<br />

Luftfahrt veranlassten von Hünefeld, Visionen<br />

anzustellen, die die Reichweite und<br />

Langstreckenfähigkeiten von Flugzeugen<br />

verbessern sollten. Der beim Norddeutschen<br />

Lloyd beschäftigte Pressereferent<br />

ließ trotz unzähliger negativer Meinungen<br />

anderer nicht von seinem Vorhaben ab,<br />

den Atlantikflug in Kürze zu wagen.<br />

Der Pioniergeist von Hünefelds kam in<br />

Fachkreisen nicht gut an; viele vorausgegangene<br />

Versuche vor ihm schlugen fehl<br />

und forderten Menschenleben. Allmählich<br />

wuchs auch die negative Stimmung in der<br />

Öffentlichkeit. Nachdem sich auch der NDL<br />

mit öffentlicher Unterstützung zurückhielt,<br />

war von Hünefeld gezwungen, den Atlantikflug<br />

auf eigenes Risiko durchzuführen.<br />

Fortan suchte er weitere Geldgeber, um<br />

das benötigte Flugzeug, die Junkers W 33,<br />

finanzieren zu können. Im Februar 1928<br />

wagt von Hünefeld dann mit dem Kauf der<br />

„Bremen“ das Unternehmen Atlantiküberquerung<br />

voranzubringen. Zum Kaufpreis<br />

von 80.000 Reichsmark geht das Flugzeug<br />

in den Besitz von Hünefelds über.<br />

Die stolze Summe von 80.000 Reichsmark<br />

erhält er von der bremischen Kaufmannschaft.<br />

Als Pilot konnte von Hünefeld den in Neu-<br />

Ulm geborenen Hermann Köhl für sein<br />

Vorhaben begeistern. Hermann Köhl hatte<br />

bereits etliche Erfahrungen in seinem<br />

Pilotenleben sammeln können und war ab<br />

1925 bei Junkers beschäftigt. Später, bei<br />

der neu gegründeten Luft-Hansa, leitete<br />

er die Nachtflug-Abteilung der Flugstrecke<br />

Berlin-Königsberg.<br />

Mit dem Fortschreiten der Planungen und<br />

den Umbauarbeiten an der Junkers forderte<br />

die Presse gesetzliche Verbote für<br />

Atlantikflüge. Als dann solche Verbote zu<br />

befürchten waren, beschlossen von Hünefeld<br />

und Köhl, Ende März 1928 nach Irland<br />

aufzubrechen. Um ihr Vorhaben zu<br />

tarnen, gaben sie als Zielflughafen Dessau<br />

an. Diese Täuschung kostete Hermann<br />

Köhl vorerst den Job. Später, nach erfolgreicher<br />

Landung auf Greenly Island, wurde<br />

die Kündigung zurückgenommen und<br />

ein großes Flugzeug der Lufthansa nach<br />

ihm benannt.<br />

In dem von Anfang an geplanten Abflugsort<br />

ihrer Reise Baldonnel in Irland<br />

Fotos: Tim Wöbbeking<br />

34 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


fanden Hünefeld und Köhl in dem Platzkommandanten<br />

des dortigen Flughafens,<br />

James C. Fitzmaurice, einen Co-Piloten,<br />

der von der Idee und dem Vorhaben<br />

ebenfalls besessen war. Von nun an war<br />

das Team komplett und zu einer Atlantiküberquerung<br />

bereit.<br />

Am 11. April 1928 meldete das englische<br />

Wetteramt für den darauffolgenden Tag<br />

gutes Wetter. Die deutsche Wetterwarte<br />

in Hamburg verweigerte den angehenden<br />

Pionieren die Auskunft. In den frühen<br />

Morgenstunden des 12. Aprils startete die<br />

einmotorige (!!!) Junkers zu dem lange<br />

und sorgfältig geplanten Flug über den<br />

Atlantik. Die ersten <strong>15</strong> Stunden verliefen<br />

ohne große Zwischenfälle. Um 5:38 verließ<br />

das Flugzeug den europäischen Kontinent,<br />

am Mittag waren <strong>15</strong>00 km zurückgelegt.<br />

Gegen Nachmittag wurde der Flug<br />

zunehmends gefährlicher: Starker Wind<br />

kam auf, Starkregen und heftiges Schneetreiben<br />

machten der Besatzung zu schaffen.<br />

In dem kleinen Flugzeug<br />

herrschte eisige Kälte. Die Bordbeleuchtung<br />

fiel aus, kurz darauf wurde Ölverlust<br />

an der Maschine bemerkt. Trotz alledem<br />

hielt sich das Flugzeug tapfer, überflog<br />

riesige Schneewüsten und Eisfelder. Was<br />

die drei Besatzungsmitglieder noch nicht<br />

wussten, war, dass sie vom Kurs abgekommen<br />

waren. Bedingt durch die erdmagnetischen<br />

Felder vor Labrador zeigte<br />

der Kompass falsch an.<br />

Nach langen, nur langsam vergehenden<br />

Stunden, wurde endlich das Wetter bes-<br />

<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

35


ser. Der Co-Pilot entdeckte mitten im Eis<br />

einen Leuchtturm, den er und der Pilot<br />

zuerst für ein Schiff hielten. Nachdem sie<br />

das Objekt umrundet hatten, konnten sie<br />

in direkter Nähe des Leuchtturms eine<br />

geeignete Landefläche ausmachen. Nach<br />

einer gelungenen Landung sackten die<br />

Vorderräder des Flugzeugs im Eis ein, die<br />

Propellermaschine richtete sich auf und<br />

verbog sich die Flügel. Die Mannschaft<br />

hatte die Landung unbeschadet überstanden,<br />

nur von Hünefeld fiel ins eisige<br />

Wasser.<br />

Es ist der 13. April 1928, 12 Uhr, als die<br />

Mannschaft wieder festen Boden unter den<br />

Füßen hat. Nach 36,5 Stunden Flugzeit<br />

werden sie vom Leuchtturmwärterpaar<br />

und deren 6 Kindern herzlich begrüßt. Sie<br />

waren auf Greenly Island gelandet.<br />

Mit nur einem Motor ist der spektakuläre<br />

Non-Stop-Flug von Europa nach Amerika<br />

geglückt. Von Hünefeld und sein Team<br />

blieben vorerst noch auf der Leuchtturminsel,<br />

da das Flugzeug nicht flugtauglich<br />

war. Als nach der Reparatur der Motor<br />

versagte, mussten die Pioniere noch bis<br />

zum 26. April 1928 auf Greenly Island<br />

ausharren, da der Pilot, der sie von dort<br />

abholen wollte, in den eisigen Tagen an<br />

den Folgen einer Lungenentzündung verstarb.<br />

In Amerika wurden die drei von der „Bremen“<br />

als Helden gefeiert und mit der<br />

höchsten amerikanischen Auszeichnung,<br />

dem Distinguished Flying Cross, ausgezeichnet.<br />

Hünefeld war dabei immer der<br />

völkerverbindende Charakter des Fluges<br />

wichtig gewesen und lehnte kommerzielle<br />

Auftritte und Angebote stets ab. Etliche<br />

Reden und Auftritte in Amerika waren<br />

die Folge des Erfolgs. Dies führte dazu,<br />

dass sich von Hünefeld aufgrund seines<br />

schlechten Gesundheitszustandes verausgabte.<br />

Mit dem Schnelldampfer Columbus trafen<br />

die drei Helden schließlich am 18. Juni in<br />

Bremerhaven ein. Am 19. Juni wurden die<br />

Flieger auf dem Bremer Marktplatz vom<br />

jubelnden Publikum empfangen und gefeiert.<br />

Mit einem großen Silberteller, welcher<br />

heute in der Bremenhalle des Flughafens<br />

zu sehen ist, wurden die Pioniere geehrt.<br />

Viele weitere Ehrungen folgten, positive<br />

und negative Kritik wurde verübt. (Bis ein<br />

regelmäßiger Passagierflugverkehr eingeführt<br />

wurde, dauerte es noch zehn Jahre.<br />

Dann, am 10./11. August, flog die Focke<br />

Wulf FW 200 „Condor“ von Berlin nach<br />

New York und am 14. 8. 1938 wieder zurück.<br />

Der Zweite Weltkrieg ließ es nicht<br />

mehr zum Ausbau und der Weiterentwicklung<br />

der Transatlantikflüge kommen.)<br />

Die Junkers wurde währenddessen nach<br />

Quebec transportiert, wo sie erstmals<br />

ausgestellt wurde. Später wurde die „Bremen“<br />

mit einem NDL-Dampfer zurück<br />

nach Bremen gebracht. Kurz darauf stellte<br />

man das Flugzeug auf der internationalen<br />

Luftfahrt-ausstellung in Berlin aus,<br />

wo die Junkers zum Star der Ausstellung<br />

wurde. Hünefelds großzügiges Angebot,<br />

sein Flugzeug dem Deutschen Museum<br />

in München zu überlassen, wurde abgelehnt,<br />

da das Flugzeug zwar von historischer<br />

Bedeutung war, jedoch technisch<br />

keine Bedeutung hatte. Enttäuscht von<br />

der Haltung in Deutschland schenkte<br />

Hünefeld das Flugzeug den New Yorker<br />

Bürgern, die es bis zur Fertigstellung des<br />

New Yorker Stadtmuseums im New Yorker<br />

Zentralbahnhof ausstellten. Der Transport<br />

Fotos: Tim Wöbbeking<br />

36 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


<strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong><br />

nach New York erfolgte wieder per Schiff.<br />

Zehn Jahre später ging das Flugzeug in<br />

den Besitz des Henry Ford Museums über,<br />

wo es neben vielen anderen Pionierflugzeugen<br />

ausgestellt wurde.<br />

Der Verein und die Idee: Wir holen die<br />

„Bremen“ nach Bremen<br />

1992 lässt sich der Bremer Uhrmacher<br />

Volker Schmidt durch von Hünefelds 100.<br />

Geburtstag (1892-1992) inspirieren und<br />

entwirft die erste Hünefeld-Uhr in seinem<br />

Juweliergeschäft. Es folgt eine Ausstellung<br />

und die Idee, die „Bremen“ zurück<br />

nach Bremen zu holen. Anlässlich des 65.<br />

Jahrestages des Transatlantikfluges der<br />

„Bremen“ kommt es 1993 zu einer weiteren<br />

Ausstellung bei Grüttert in Bremen.<br />

1995 folgt ein Vortrag von Volker Schmidt<br />

bei einem Veteranentreffen im BVL-Turm,<br />

wo altes Film- und Fotomaterial die Pioniere<br />

und die „Bremen“ für wenige Momente<br />

wieder lebendig erscheinen lässt.<br />

Die Zahl der von der Idee Besessenen,<br />

die „Bremen“ zurückzuholen, wächst. Am<br />

16. Juni folgt die Gründung des Vereins,<br />

während eines Fluges mit einer Ju 52 von<br />

Bremen nach Uetersen wird das Gründungsdokument<br />

von sieben von der Idee<br />

Faszinierten unterschrieben. Der kleine<br />

Verein hat heute zehn Mitglieder.<br />

Schon ein Jahr später fliegt eine Vereinsdelegation<br />

nach Dearborn/USA, um Verhandlungen<br />

mit dem Henry Ford Museum<br />

zu führen. Nach Vorlage eines Konzeptes,<br />

wie die Junkers künftig restauriert und ausgestellt<br />

werden soll, kommt es zu einem<br />

mündlichen Übergabevertrag. Vorher hatte<br />

es mehrere Versuche anderer gegeben,<br />

die „Bremen“ zurück nach Deutschland zu<br />

holen. Mit der Zusage zum Bau der Bremenhalle<br />

durch den Bremer Flughafen ist<br />

der künftige Verbleib der „Bremen“ in ansprechendem<br />

Ambiente sichergestellt.<br />

Bereits im März 1997 treffen die Tragflächen<br />

der Junkers am Bremer Flughafen<br />

ein, einen Monat später folgt der Rumpf<br />

des Flugzeuges in einer Transall Maschine<br />

des Transportgeschwaders 62 Wunstorf.<br />

Was folgt, ist ein großes Fest mit allen<br />

Vereinsmitgliedern und Beteiligten. Henning<br />

Scherf, der irische Botschafter Murphy,<br />

Bernd Junkers und die Leiterin des<br />

Henry Ford Museums Judit Endelmann<br />

gehören zu den Gästen.<br />

Noch im gleichen Monat wird<br />

mit den Restaurierungsarbeiten<br />

begonnen. Freiwillige<br />

packen ebenso mit an wie<br />

erfahrene Flugzeugtechniker.<br />

Die Arbeiten finden in der<br />

Werft der Lufthansa in Bremen<br />

statt. Nachdem die Restaurierungsarbeiten<br />

Mitte 1998<br />

abgeschlossen sind, folgt das<br />

große „Roll out“ und die Enthüllung<br />

des stolzen silbernen<br />

Flugzeuges. Allen wird deutlich,<br />

dass sich die viele Mühe<br />

und die unzähligen Stunden<br />

der Restaurierung gelohnt<br />

haben. Vor ihnen steht das<br />

wohl bekannteste deutsche<br />

Flugzeug. Zum Höhepunkt<br />

wird die „Bremen“ am 19.<br />

Juni 1998 auf dem Bremer<br />

Marktplatz ausgestellt, genau<br />

70 Jahre nach der Rückkehr<br />

der drei Fliegerpioniere.<br />

Die Verbringung in die eigens<br />

gebaute Bremenhalle erfolgte<br />

am 7. August 1998, welche am 25. August<br />

1998 von der Bremer Landesregierung<br />

und Flughafendirektor M. Ernst feierlich<br />

eingeweiht wurde.<br />

Im November 2011 konnte der dauerhafte<br />

Verbleib der „Bremen“ in der Bremenhalle<br />

bekanntgegeben werden.<br />

Am 28. Juli 2012 wurde die „Bremen“ 85<br />

Jahre alt. Ein Besuch der „Bremen“ in der<br />

Bremenhalle lohnt sich.<br />

Ein großer Dank an den Vereinsvorsitzenden<br />

Dr. Jens Petersen für die freundliche<br />

Unterstützung<br />

Tim Wöbbeking<br />

Die wichtigsten technischen Daten:<br />

Länge über alles: 10,90 m<br />

Spannweite: 18,35 m<br />

Flugzeughöhe: 3,50 m<br />

Leergewicht: 1350 Kg<br />

Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h<br />

Reisegeschwindigkeit: <strong>15</strong>0 km/h<br />

Reichweite incl. Zusatztanks: 7.700 Km<br />

Motorleistung Dauer/ Start: 280PS/ 360 PS<br />

Motor: 6 Zylinder Reihenmotor Junkers L 5<br />

37


Schon gewußt ?<br />

Vielseitiger Service der OSW ist eine tolle Bereicherung für <strong>Ottersberg</strong><br />

Das Haus <strong>Ottersberg</strong> der ProSenium<br />

Gruppe setzt auf hochwertige und ausgewogene<br />

Ernährung sowie auf allumfassenden<br />

Service. Dafür zuständig ist<br />

die OSW, die <strong>Ottersberg</strong>er Servicegesellschaft<br />

Wümmeblick, eine unternehmenseigene<br />

Gesellschaft, welche sich um die<br />

täglichen Arbeitsabläufe rund um Küche,<br />

Technik, Einkauf und Hauswirtschaft<br />

kümmert.<br />

Das aus rund 13 Köpfen bestehende<br />

Team zeigt sich verantwortlich für die<br />

abwechslungsreichen und hochwertigen<br />

Speisenpläne des Wohn- & Pflegezentrums<br />

<strong>Ottersberg</strong>. Anja Königsdorf, Leiterin<br />

der OSW, ist besonders stolz auf<br />

das ausgewogene Ernährungsprogramm<br />

im Haus. „Fertige Kost gibt es unter meiner<br />

Leitung nicht“, so die sympathische<br />

Leiterin, die für die Speisenpläne zuständig<br />

ist und diese zusammen mit den Bewohnern<br />

gemeinsam erstellt.<br />

Dazu gehören Wunschgerichte ebenso<br />

wie Ernährungsvisiten der Bewohner.<br />

Täglich stimmt Anja Königsdorf<br />

die Mahlzeiten ab, berücksichtigt dabei<br />

die Zuckerwerte ebenso wie Unter- und<br />

Überernährung der Senioren und stellt<br />

die Menues individuell zusammen.<br />

Mit speziellen Ernährungsplänen kann<br />

ein Speisenplan angeboten werden, der<br />

allen gerecht wird. Zwischenmahlzeiten,<br />

frische Salate, Obstteller und selbstgebackenes<br />

Brot gehören ebenso zum<br />

Speisenplan wie frisch zubereitete Eintöpfe<br />

und Suppen. So kommen immer<br />

wieder vitaminreiche, gut bekömmliche<br />

Gerichte auf den Tisch, die von den Senioren<br />

hoch geschätzt werden.<br />

Großen Wert legen Anja Königsdorf und<br />

Einrichtungsleiterin Britta Rugen aber<br />

auch auf große Abwechslung bei den Gerichten.<br />

Saisonale Speisen wie Grünkohl<br />

sind in der kalten Jahreszeit ein gern gesehener<br />

Klassiker. Passend dazu werden<br />

vor dem Essen Spaziergänge angeboten.<br />

Aber auch die Weißwurst, serviert<br />

mit Brezeln, kommt im Oktober auf den<br />

Tisch. Eintöpfe und Suppen mit allem,<br />

was die Jahreszeiten hergeben, bereiten<br />

den Bewohnern genauso viel Freude wie<br />

die Spargelgerichte im Frühjahr und die<br />

Hausmannskost. Da Anja Königsdorf aus<br />

Überzeugung nur frische Zutaten verwendet,<br />

bezieht Sie die vielen freiwilligen<br />

Hände aus dem Haus <strong>Ottersberg</strong><br />

gern mit ein. Viele der Senioren beteiligen<br />

sich am Gemüseputzen, schneiden<br />

Salat oder schälen Kartoffeln.<br />

Dieser nicht in jedem Pflegeheim selbstverständliche<br />

Aufwand bei der Zusammenstellung<br />

der Speisenpläne und die<br />

Verwendung frischer Zutaten ist ein<br />

Punkt, auf den die gesamte ProSenium<br />

Gruppe größten Wert legt. Deswegen<br />

gibt es auch immer Auswahlgerichte bei<br />

jeder Mahlzeit. Mit Pudding, Obst und<br />

Salat bleiben keine Wünsche offen.<br />

Ein weiterer Service, den die OSW mit<br />

großer Hingabe anbietet, ist das Ausrichten<br />

von Festen, Geburtstagen und Feierlichkeiten<br />

aller Art. Ob Frühschoppen,<br />

Kaffeerunde oder großes Buffet: Anja<br />

Königsdorf sieht jeder Herausforderung<br />

mit großer Freude entgegen. Mit großem<br />

Ehrgeiz richten Sie und ihr Team immer<br />

wieder Feste für die Bewohner und deren<br />

Angehörigen aus, die so schnell nicht<br />

vergessen werden. Herrlich eingedeckte<br />

Tische, tolle Dekoration zu jedem Anlass<br />

und allumfassender Service verzaubern<br />

Bewohner, Gäste und Besucher immer<br />

wieder aufs Neue.<br />

Solche Feiern können übrigens auch von<br />

den Angehörigen gebucht werden und<br />

sind eine willkommene Abwechslung im<br />

Haus. Gerade dann, wenn die Verwandten<br />

nicht in der Nähe wohnen, bietet sich<br />

so die Möglichkeit, schöne Familienfeste<br />

zu feiern.<br />

Zur Servicegesellschaft OSW gehören<br />

aber auch die fleißigen Reinigungskräfte,<br />

die versierten Haustechniker und die<br />

zum Haus gehörende Wäscherei.<br />

Wußten sie schon, dass sie Ihre Wäsche<br />

bequem und zu fairen Preisen von der<br />

OSW abholen und reinigen lassen können?<br />

Für Einrichtungsleiterin Britta Rugen<br />

(links) und Anja Königsdorf<br />

(rechts), Leiterin der OSW, sind<br />

guter Service selbstverständlich.<br />

Bei Fragen sind Sie unter Tel.:<br />

04205/3952-0 zu erreichen<br />

Nicht nur die traumhafte Lage begeistert: Auch Service und Verpflegung im Haus <strong>Ottersberg</strong> und in der Villa Wümmeblick<br />

der proSenium Gruppe lassen keine Wünsche offen.<br />

38 <strong>Ottersberg</strong> Magazin <strong>2014</strong>


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