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Nr. 30 | März 2010<br />
<strong>Sofie</strong> <strong>wünscht</strong> <strong>frohe</strong> <strong>Ostern</strong><br />
Entdeckt auf dem Osterbasar der kfd St. Nikolaus<br />
Foto: Uebbing<br />
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unseren Beraterinnen und Beratern und<br />
unserer Bank sind, dass Sie uns gerne und<br />
bedenkenlos weiterempfehlen.<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Wir freuen uns über Ihre Empfehlung.
EDITORIAL<br />
Kein Halbgott in Weiß<br />
Univ.-Prof. mult. Dr. med. Dr. h.c. mult.<br />
Wildor Hollmann. Allein der Titel flößt einem<br />
schon eine gehörige Portion Ehrfurcht<br />
ein. Was für ein Mensch verbirgt sich dahinter?<br />
Ein Halbgott in Weiß, arrogant, abgehoben,<br />
unnahbar?<br />
Der Mann, der seit über 55 Jahren in Brüggen<br />
lebt, dem der Rat bereits vor Jahren die<br />
Ehrenbürgerwürde verlieh und nach dem<br />
bereits zu Lebzeiten eine Straße benannte<br />
wurde, ist in der Tat ein Mediziner von<br />
Weltruf. Eine Kapazität auf dem Gebiet der<br />
Sportmedizin, der Herz- und Kreislaufforschung<br />
und der Gehirnforschung. Unser<br />
bescheidenes Heft würde nicht genügend<br />
Raum bieten, alle Funktionen, Arbeiten, Erfolge,<br />
Auszeichnungen und Ehrungen seines<br />
langen Berufslebens aufzuzeigen.<br />
Dennoch trifft auf Prof. Hollmann keines<br />
der genannten Negativ-Attribute zu. Ganz<br />
im Gegenteil. Wer das Glück hat, den Ausnahmemediziner<br />
persönlich kennen zu lernen,<br />
wird angenehm überrascht. Hollmann<br />
ist gleichermaßen liebenswürdig, höflich,<br />
charmant und bescheiden. Er begegnet den<br />
Menschen mit ehrlicher Herzlichkeit und<br />
versteht es wie wahrscheinlich nicht viele,<br />
wissenschaftliche Vorgänge von höchster<br />
Komplexität für jeden Laien anschaulich und<br />
verständlich zu machen. Hautnah erleben<br />
konnte dies, wer am Empfang der Gemeinde<br />
zu Prof. Hollmanns 85. Geburtstag, oder<br />
an der Fahrt zur Hollmann-Ausstellung im<br />
Sport- und Olympiamuseum in Köln teilgenommen<br />
hat. Beeindruckend auch die enorme<br />
geistige und körperliche Frische, die er<br />
mit seinen immerhin 85 Jahren ausstrahlt.<br />
So manch ein Zeitgenosse, der uns im täglichen<br />
Leben begegnet und sich für den Größten<br />
und Klügsten hält, könnte sich in Sachen<br />
Bodenhaftung an dieser wirklichen Persönlichkeit<br />
ein Beispiel nehmen.<br />
Wir gratulieren nochmals nachträglich recht<br />
herzlich zum 85. Geburtstag und wünschen<br />
für das neue Lebensjahr alles Liebe und<br />
Gute.<br />
Unseren Leserinnen und Lesern wünschen<br />
wir ein <strong>frohe</strong>s Osterfest.<br />
Bis zum nächsten Mal<br />
Ihre<br />
Gerd Schwarz, Redaktion<br />
Rund um die<br />
Rund um die<br />
Manuel Uebbing, Grafik<br />
Rund um die<br />
Foto: Karin Poltoraczyk<br />
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AKTUELLES<br />
Wurden bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr geehrt: (v.l.n.r.) Hans-Leo Giehlen (35 Jahre Mitglied), Kreisbrandmeister Klaus-Thomas Riedel,<br />
Peter Maubach (35), Brandinspektor Ralf Götzmann, Heinz Vath (60), Gemeindebrandmeister Werner Gumpert, Michael Winzen (25), Bürgermeister Gerhard<br />
Gottwald, Leo Erkens (50).<br />
Foto: MR<br />
Am 13. März trafen sich die Mitglieder der<br />
Feuerwehr Brüggen mit den beiden Löschzügen<br />
Brüggen und Bracht zur alljährlichen<br />
Generalversammlung im Gerätehaus am<br />
Nauenweg in Brüggen.<br />
Im Mittelpunkt standen ein Jahresrückblick<br />
sowie verschiedene Ehrungen und<br />
Ernennungen.<br />
135 Einsätze, so konnte Wehrleiter Werner<br />
Gumpert berichten, hatten die Feuerwehrmänner<br />
und -Frauen im Jahr 2009 zu bewältigen.<br />
Davon entfielen 81 Einsätze auf den<br />
Löschzug Brüggen und 54 Einsätze auf den<br />
Löschzug Bracht. Im Einzelnen handelte es<br />
sich um 47 Brandeinsätze, 58 technische Hilfeleistungen<br />
wie die Beseitigung von Ölspuren,<br />
Sturmeinsätze etc., 10 Verkehrsunfälle, 9<br />
Menschen in Notlage, 9 Fehlalarmierungen<br />
und zwei böswillige Alarmierungen. Zwei<br />
besonders personalintensive Großbrände<br />
stellte Werner Gumpert besonders heraus:<br />
den Dachstuhlbrand eines Einfamilienhauses<br />
in Born, bei dem sich alle Bewohner<br />
rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten,<br />
und ein Scheunenbrand in Boerholz, der die<br />
Wehrleute über mehrere Tage forderte.<br />
Bürgermeister Gerhard Gottwald lobte die<br />
Einsatzbereitschaft und den hohen Ausbildungsstand<br />
der Wehrleute in Brüggen und<br />
Bracht. Es sei nicht selbstverständlich, dass<br />
man rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr<br />
für die Mitbürgerinnen und Mitbürger zur<br />
Verfügung steht, alles auf freiwilliger Basis,<br />
unentgeltlich und immer mit dem Risiko<br />
4<br />
135 Einsätze<br />
für die Feuerwehr Brüggen<br />
verbunden seine eigene Gesundheit aufs Spiel<br />
zu setzen. Rat und Verwaltung sei es ein Anliegen,<br />
den Feuerwehrleuten im Rahmen der<br />
Möglichkeiten ein Optimum an technischer<br />
Unterstützung zur Verfügung zu stellen, erst<br />
recht, wenn es um die Sicherheit der Einsatzkräfte<br />
geht. Letzte große Neuanschaffung in<br />
Brüggen war ein TLF4000, ein Tanklöschfahrzeug<br />
mit einem 4000 Liter fassenden<br />
Wassertank, der den Wehrleuten in einem<br />
Waldbrand gefährdeten Gebiet wie Brüggen<br />
nützliche Dienste leisten kann. Ersetzt wurde<br />
damit ein altersschwaches Löschfahrzeug<br />
aus den frühen 1980-er Jahren. In Bracht<br />
konnte ein Gerätewagen Umwelt in Dienst<br />
genommen, der besondere Verwendung bei<br />
Unglücksfällen mit Gefahrstoffen findet.<br />
Mit der „Tagesverfügbarkeit“, einem Problem<br />
das viele freiwillige Wehren betrifft,<br />
wird sich der Rat Mitte des Jahres befassen.<br />
Bis dahin will die Verwaltung ein Konzept<br />
vorlegen.<br />
Lobende Worte hatte auch Kreisbrandmeister<br />
Klaus-Thomas Riedel, der den Brüggener<br />
Wehrleuten empfahl, mit mehr Selbstbewusstsein<br />
aufzutreten. Zu Recht stolz zeigte<br />
sich die Wehrführung auf ihre Jugendfeuerwehr,<br />
über deren Aktivitäten Marcel van<br />
Montfort berichtete. Ein plastisches Bild über<br />
das Leben in der Alters- und Ehrenabteilung<br />
zeichnete schließlich Heinz Vath. MR<br />
Ehrungen und<br />
Beförderung<br />
bei der<br />
Brüggener<br />
Feuerwehr<br />
Heinz Vath 60 Jahre<br />
Wehrmitglied<br />
Sage und schreibe 60 Jahre ist Heinz<br />
Vath aus Bracht Mitglied der Freiwilligen<br />
Feuerwehr. Der Sprecher der Ehren- und<br />
Altersabteilung wurde hierfür im Rahmen<br />
der Jahreshauptversammlung unter<br />
Beifall der Feuerwehrkameradinnen<br />
und -kameraden ausgezeichnet. 50 Jahre<br />
dabei sind Hans Krings und Leo Erkens.<br />
Peter Maubach, Hans-Leo Giehlen und<br />
Werner Liebens tragen seit 35 Jahren den<br />
blauen Rock. Geehrt wurde auch Michael<br />
Winzen, der seit 25 Jahren aktives Wehrmitglied<br />
ist.<br />
Bereits zuvor waren anstehende Beförderungen<br />
vorgenommen worden. Stephan<br />
Moers, Thomas Nerger, Marc Pollen,<br />
Thomas Rudolph und Oliver van de<br />
Weyer wurden zum Oberfeuerwehrmann<br />
befördert. Unterbrandmeister wurden<br />
Michael Götzmann und Christian Leven.<br />
Die Ernennung zum Hauptbrandmeister<br />
erhielt Manfred Kother, während<br />
Ralf Götzmann die Ernennungsurkunde<br />
zum Brandinspektor entgegen nehmen<br />
konnte.<br />
GS
AKTUELLES<br />
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Anlässlich eines Arbeitsbesuches des Gemeinderates in Beesel wurde eine Vereinbarung über die Nutzung<br />
der neuen elektronischen Straßensperre am Weißen Stein unterzeichnet. Am 1. April geht die<br />
Sperre in Betrieb.<br />
Foto: Uebbing<br />
Die von den Gemeinden Beesel und Brüggen<br />
gemeinsam errichtete Straßensperre am<br />
„Weißer Stein“ nimmt am 1. April ihren Betrieb<br />
auf. Ab diesem Zeitpunkt ist das Befahren<br />
des Grenzübergangs mit Pkw und Lkw<br />
nur noch möglich, wenn eine elektronische<br />
Zugangskarte mitgeführt wird, die bei Annäherung<br />
eines Fahrzeugs das automatische<br />
Absenken der Straßensperre auslöst.<br />
Straßensperre am Weißen Stein<br />
Beide Gemeinden haben vereinbart, die Zugangskarte<br />
nur an diejenigen gewerblichen<br />
und landwirtschaftlichen Betriebe auszugeben,<br />
die Standorte auf der jeweils anderen<br />
Seite der Grenze unterhalten. Hierfür zahlen<br />
die Betriebe ein jährliches Nutzungsentgelt,<br />
das sich am wirtschaftlichen Vorteil orientiert<br />
und zur Finanzierung der Herstellungsund<br />
Betriebskosten dient.<br />
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Für Fußgänger und Radfahrer ändert sich<br />
mit der elektronischen Straßensperre nichts<br />
- für sie bleibt der Weiße Stein nach wie vor<br />
uneingeschränkt passierbar. Beide Grenzgemeinden<br />
gehen davon aus, dass mit der Inbetriebnahme<br />
der Straßensperre die in den<br />
letzten Monaten immer größer werdende<br />
Verkehrsbelastung in Heidhausen sowie am<br />
Keulseweg dauerhaft reduziert wird.<br />
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5
AKTUELLES<br />
Foto: M. Uebbing<br />
v.l.n.r.: Prof. Wildor Hollman mit Ehefrau Ingeborg<br />
nimmt die Glückwünsche von Bürgermeister<br />
Gerhard Gottwald und Ehefrau Alexa entgegen.<br />
Prof. Wildor<br />
Hollmann<br />
wurde 85<br />
Einen festlichen Empfang im Kultursaal der<br />
Burg Brüggen richtete die Gemeinde Brüggen<br />
anlässlich des 85. Geburtstages ihres Ehrenbürgers<br />
Univ.-Prof. mult. Dr. med. Dr. h.c.<br />
mult. Wildor Hollmann aus. In seiner Festansprache<br />
würdigte Bürgermeister Gerhard<br />
Gottwald das Wirken und die Verdienste des<br />
international herausragenden Mediziners,<br />
der seit über 55 Jahren mit Ehefrau Ingeborg<br />
in Brüggen lebt. Musikalisch umrahmt<br />
wurde die Feier von dem von Tochter Ulrike<br />
Härtel geleiteten Ensembles Flautissimo,<br />
dem auch die Hollmann-Enkel Verena und<br />
Julian angehören.<br />
Mit einem spannenden Vortrag über die Zusammenhänge<br />
von Gehirn, Geist und Quantenphysik<br />
revanchierte sich Prof. Hollmann<br />
bei den Gästen. Wie schon so oft beeindruckte<br />
er dabei nicht nur mit seinem enormen<br />
Wissen, sondern auch mit der Fähigkeit,<br />
hochkomplexe wissenschaftliche Vorgänge<br />
einem Laienpublikum verständlich zu<br />
machen.<br />
GS<br />
Ein strahlender Professor Hollmann (Mitte) mit den Teilnehmern der Museumsfahrt.<br />
Eine von der Gemeinde Brüggen organisierte<br />
Fahrt führte rund 50 Teilnehmer zum<br />
Deutschen Sport- und Olympiamuseum<br />
nach Köln. Das Museum gehört zu den bedeutendsten<br />
Einrichtungen dieser Art in Europa.<br />
Zu Ehren von Prof. mult. Dr. med. Dr.<br />
h.c. mult. Wildor Hollmann zeigt das Museum<br />
derzeit die Sonderausstellung „Ein Leben<br />
für den Sport“, die erste Ausstellung, die sich<br />
dem Schaffen einer Einzelperson widmet.<br />
Kein Geringerer, als Prof. Wildor Hollmann<br />
persönlich, führte die Brüggener Besucher<br />
durch die ihm gewidmete Ausstellung. Natürlich<br />
durfte dabei die eine oder andere persönliche<br />
Anekdote aus seinem Leben nicht<br />
fehlen.<br />
Auch ein Besuch der Dauerausstellung lohnte<br />
sich. Hier konnte man eine spannende<br />
Zeitreise durch die sportlichen Epochen, be-<br />
Foto: caro<br />
Brüggener besuchten Deutsches<br />
Sport- und Olympiamuseum<br />
ginnend in der Antike, unternehmen.<br />
Die Sonderausstellung Hollmann ist noch<br />
bis zum 11. April 2010 zu sehen. GS<br />
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6
AKTUELLES<br />
8. Mühlenfest in Planung<br />
Brachter Mühle<br />
Vorstand bestätigt - Walter Feyen<br />
ist Ehrenmitglied<br />
In der Mitgliederversammlung des Trägervereins<br />
Brachter Mühle stand nach einstimmiger<br />
Entlastung des Vorstands dieser zur<br />
Wiederwahl an:<br />
Bürgermeister Gerhard Gottwald bleibt<br />
1. Vorsitzender, Lambert Laumans und<br />
Erich Lehnen sind seine Stellvertreter, Geschäftsführer<br />
sind Wilfried Bouscheljong<br />
und HaJo Funke (Schatzmeister). Beisitzer<br />
bleiben Erich Hastenrath, Gottfried Optenplatz,<br />
Hans-Joachim Oude-Hengel, Wilfried<br />
Gerhards und Rolf Jansen. Neu hinzu kam<br />
für das langjährige Vorstandsmitglied Walter<br />
Feyen, das aus persönlichen Gründen<br />
nicht mehr zur Verfügung stand, Reinhard<br />
Hasper.<br />
Walter Feyen wurde für seine hochkarätigen<br />
Ausstellungen und seine Verdienste um den<br />
Verein gewürdigt und einstimmig zum Ehrenmitglied<br />
gewählt.<br />
Nach Umbau des Gebäudes und Restaurierung<br />
des historischen Mahlwerks wird nun<br />
auch das Umfeld der Brachter Mühle städtebaulich<br />
und infrastrukturell aufgewertet.<br />
Dies – so Geschäftsführer Wilfried Bouscheljong<br />
– sei aber auch Voraussetzung für<br />
die Weiterentwicklung und Fortführung des<br />
musealen Nutzungskonzepts. Deshalb sei<br />
sofort nach dem letztjährigen Mühlenfest<br />
mit den Arbeiten für die Neugestaltung der<br />
Außenanlagen an der Brachter Mühle begonnen<br />
worden.<br />
Die Außenanlage ist inzwischen gepflastert<br />
und nach den langen, schneereichen Wintermonaten<br />
auch bepflanzt worden. Darüber<br />
hinaus wird nach Genehmigung des<br />
gemeindlichen Haushalts neben der Industriehalle<br />
noch eine Remise errichtet.<br />
Das museale Nutzungskonzept sieht vor, in<br />
dieser Remise z. B. auch landwirtschaftliche<br />
Großgeräte auszustellen. Die Aufbereitung<br />
der landwirtschaftlichen Geräte ist unter<br />
Leitung von Vorstandsmitglied Wilfried<br />
Informationsveranstaltung zur<br />
Burundi-Reise<br />
Zu einer Informationsveranstaltung lädt der<br />
Burundi-Hilfe eV. für Dienstag, 30. März um<br />
19.30 Uhr in das kath. Pfarrheim Bracht, Altkevelaerstraße<br />
ein.<br />
Die 4-köpfigen Arbeitsgruppe wird über ihre<br />
Reise und den Besuch in Burundi zur Jahres-<br />
Gerhards in vollem Gange. Der Vorstand<br />
hofft, der Öffentlichkeit dies beim nächsten<br />
Mühlenfest präsentieren zu können.<br />
Das mittlerweile 8. Mühlenfest wird unter<br />
das Thema „Landwirtschaft“ gestellt. Es soll<br />
diesmal eine Woche vorgezogen werden und<br />
zusammen mit dem Erntedankfest am 2.<br />
und 3. Oktober stattfinden. Für Samstag, den<br />
2. Oktober ist für 16 Uhr ein ökumenischer<br />
Gottesdienst mit Einweihung und Einsegnung<br />
von Halle, Remise und Außenanlagen<br />
vorgesehen.<br />
WB<br />
➤➤Die neben dem Mühlenfest stattfindenden<br />
„Brachter Mühlentage“ sind jeweils<br />
von 11.00 – 17.00 Uhr geöffnet und mit<br />
folgendem kulturellen Rahmenprogramm<br />
geplant:<br />
18.04.: Ausstellung zu Hendrick<br />
Goltzius von Martin Lersch<br />
02.05.: Bilderausstellung Hans Zetzen<br />
24.05. (Deutscher Mühlentag):<br />
angedacht sind hierfür: Ausstellung<br />
von Feuerwehr-Miniaturen und<br />
Brachter Feuerwehrfahrzeugen sowie<br />
ein musikalisches Rahmenprogramm<br />
06.06.: Bilderausstellung Frau Stiller<br />
(MachArt)<br />
04.07.: Thema Rad<br />
01.08.: Bilderausstellung<br />
Martina Erkes (MachArt)<br />
05.09.: Bilderausstellung aus dem<br />
Nachlass von Kornelius Klingen,<br />
Born.<br />
wende berichten. Neben vielen Eindrücken<br />
und Bildern der Reise wird informiert über<br />
den Baufortschritt des Waisenhauses.<br />
Es gibt es aktuelle Meldungen von Marius,<br />
von dem an diesem Abend Grüße ausgerichtet<br />
werden.<br />
Mode mit dem<br />
gewissen Etwas.<br />
Für alle, denen das<br />
Übliche zu üblich ist!<br />
Freuen Sie sich auf die<br />
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7
AKTUELLES<br />
EDITORIAL<br />
Von Samstag, 2.Oktober bis Samstag,<br />
9.Oktober fährt die Pfarre Bracht<br />
nach Natz, in der Nähe von Brixen/Südtirol.<br />
Gewohnt wird im Hotel Ploseblick. ***<br />
Folgende Leistungen werden geboten:<br />
Brachter Pfarre fährt nach Südtirol<br />
Hotel Ploseblick<br />
Fahrt im modernen Fernreisebus mit Bordküche,<br />
WC und Klimaanlage.<br />
7 Übernachtungen im Doppelzimmer mit<br />
Frühstücksbuffet.<br />
7x Abendessen<br />
(Salatbuffet und drei-Gang-Menü)<br />
Alle Zimmer mit Dusche oder Bad/WC<br />
etc.<br />
Ein reichhaltiges Programm an Ausflugsfahrten,<br />
u.a. nach Kasern ins Ahrntal, nach<br />
Kastelruth und Seiser Alm, eine große Dolomitenrundfahrt<br />
mit Reiseleitung, einer<br />
Tagesfahrt um Gardasee sowie ins Grödnertal<br />
und zum Rosengarten.<br />
Ein Törgeleabend mit Musik und Gelegenheit<br />
zum Einkaufen in Brixen runden das<br />
ganze Programm ab.<br />
Der Gesamtpreis pro Person im DZ beträgt:<br />
538,- EUR,<br />
EZ Zuschlag: 80,- EUR.<br />
Interessenten sind herzlich zur Teilnahme<br />
eingeladen.<br />
➤➤Anmeldungen werden ab dem 19.April<br />
erbeten, im Pfarrbüro Bracht,<br />
Kirchplatz 10, auch telefonisch unter<br />
02157/ 871974.<br />
8
AKTUELLES<br />
Trauringe<br />
...zu Preisen,<br />
die Sie überraschen werden!<br />
585/Gold<br />
Gelbgold<br />
mit Stein 0,017 ct. 280,- €<br />
ohne Stein 263,- €<br />
Paarpreis 543,- €<br />
Weißgold<br />
mit Stein 0,01 ct. 311,- €<br />
ohne Stein 324,- €<br />
Paarpreis 635,- €<br />
585/Gold<br />
585/Gold<br />
Weißgold<br />
mit Stein 0,033 ct. 304,- €<br />
ohne Stein 279,- €<br />
Paarpreis 583,- €<br />
Wieviel Spaß man beim Erkunden der Natur haben kann, erlebten Kinder der Kreuzherrengrundschule<br />
im Jugendwaldheim Urft.<br />
Jugendwaldheim Urft –<br />
„der Renner“<br />
Trotz Karneval zog es 55 Viertklässler der<br />
Kreuzherrengrundschule Brüggen mit vier<br />
Begleitern von Dienstag bis Freitag in die Eifel,<br />
genauer gesagt, in das Jugendwaldheim<br />
Urft.<br />
Waldkunde mit Kopf, Herz und Hand konnten<br />
die Kinder in dieser etwas anderen<br />
Schulwoche erleben.<br />
Anschaulich und lebendig wurden sie von<br />
zwei dort ansässigen Förstern über die<br />
Zusammenhänge des Waldes informiert.<br />
Freundlich und hilfsbereit begleiteten Ranger<br />
die Schülerinnen und Schüler durch<br />
den Wald und machten auf Gerüche und<br />
Tierstimmen aufmerksam. Liebevoll und<br />
schmackhaft versorgt wurden alle vom Küchen-<br />
und Hauspersonal, das die Kinder beim<br />
Eindecken der Tische gerne unterstützte.<br />
Nicht zuletzt das Wetter, mit viel Schnee<br />
unter blauem Himmel, sorgte dafür, dass<br />
die Kinder mit großer Freude „Natur pur“<br />
erfahren konnten. Doch auch bei weniger<br />
gutem Wetter ist das Jugendwaldheim eine<br />
Reise wert.<br />
Mit Gewissheit wird diese Woche allen Kindern<br />
und Begleitern ein unvergessliches Erlebnis<br />
bleiben. Aufgrund der überaus positiven<br />
Erfahrungen empfehlen die Teilnehmer<br />
das Jugendwaldheim Urft gerne weiter.<br />
Osterbasar erfolgreich<br />
Ganz im Trend der Zeit lag das Angebot, das<br />
die Katholische Frauengemeinschaft St. Nikolaus<br />
Brüggen auf ihrem Osterbasar präsentierte.<br />
Osterkörbchen, Tür- und Tischkränze,<br />
Gestecke und vor allem die kunstvollen<br />
Holzarbeiten begeisterten die Besucher. Und<br />
da die Preise zivil waren, fand sich auch für<br />
nahezu alles ein Käufer.<br />
Wochenlang hatte sich die Bastelgruppe der<br />
kfd mit den Vorbereitungen beschäftigt. „Es<br />
ist immer wieder eine Freude, wie viele angesprochene<br />
Männer, Frauen und auch Kinder<br />
bereit sind, diesen Basar zu unterstützen und<br />
viel Zeit in die Arbeit für soziale Zwecke zu<br />
investieren“, freut sich kfd-Vorsitzende Gisela<br />
Müller mit berechtigtem Stolz.<br />
Der Reinerlös in Höhe von 1.300 Euro konnte<br />
den Dilborner Schwestern für das Projekt<br />
„Suppenküchen“ übergeben werden.<br />
Allen Helferinnen und Helfern und allen,<br />
die durch den Kauf der Artikel dieses gute<br />
Ergebnis ermöglicht haben, ein herzliches<br />
Dankeschön.<br />
Kritik oder Anregungen für die Gemeinde? www.mein-brueggen.de<br />
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Brüggen, Klosterstr. 21 (Fußgängerzone)<br />
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ab dem 3. April täglich zum<br />
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Nachmittags<br />
selbstgebackener Kuchen.<br />
in der Saison<br />
täglich Spargelverkauf<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Telefon 0 21 63 / 68 64<br />
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9
AKTUELLES<br />
In den letzten Monaten kursieren immer<br />
wieder Artikel in der Presse über<br />
die Dichtheitsprüfungen privater Kanalhausanschlüsse.<br />
Auch viele Firmen<br />
drängen auf diesen Markt und versuchen,<br />
ihre Dienstleistungen an den Mann<br />
bzw. an die Frau zu bringen. Hierbei wird<br />
immer wieder auf den Ablauf einer Frist<br />
zum 31.12.2015 hingewiesen.<br />
Rückfragen aus der Bürgerschaft belegen,<br />
dass hier nach wie vor große Unsicherheit<br />
besteht. Daher geben wir Ihnen<br />
auf diesem Wege noch einmal kurz und<br />
knapp die wichtigsten Informationen zur<br />
Dichtheitsprüfung von privaten Abwasseranlagen<br />
in der Gemeinde Brüggen:<br />
Welche gesetzliche Grundlage<br />
gibt es?<br />
§ 61a Landeswassergesetz Nordrhein-<br />
Westfalen (LWG NRW) regelt, dass<br />
private Abwasserleitungen der Pflicht<br />
zur Dichtheitsprüfung unterliegen und<br />
nennt sämtliche Bedingen hierfür.<br />
Welche Fristen müssen eingehalten<br />
werden?<br />
Grundsätzlich ist eine Dichtheitsprüfung<br />
nach Errichtung einer privaten Abwasserleitung<br />
durchzuführen. Sie ist in<br />
Abständen von höchstens 20 Jahren zu<br />
wiederholen. Bei bestehenden Abwasserleitungen<br />
ist die erste Dichtheitsprüfung<br />
bei einer Änderung der Abwasserleitung<br />
oder bis spätestens zum 31.12.2015<br />
durchzuführen. Es besteht aber für die<br />
Gemeinde die Möglichkeit, abweichende<br />
Fristen für die erstmalige Prüfung<br />
festzulegen, d.h. die Gemeinde kann die<br />
Die Gemeinde Brüggen informiert:<br />
Dichtheitsprüfung Kanal<br />
Frist verkürzen, aber auch verlängern.<br />
Von dieser Möglichkeit wird die Gemeinde<br />
Brüggen Gebrauch machen. Zurzeit wird<br />
eine Matrix aufgestellt, in der die Fristen<br />
für verschiedene Gebiete festgelegt werden.<br />
Sobald die unterschiedlichen Prüffristen<br />
feststehen, werden die betroffenen Grundstückseigentümer<br />
informiert. Die Termine<br />
werden außerdem über die örtliche Presse<br />
bekanntgegeben.<br />
Was muss geprüft werden?<br />
Der vom Grundstückseigentümer zu prüfende<br />
Bereich umfasst die im Erdreich oder<br />
unzugänglich verlegten privaten Abwasserleitungen<br />
zum Sammeln oder Fortleiten von<br />
Schmutzwasser sowie von Niederschlagswasser,<br />
wenn es mit Schmutzwasser vermischt<br />
ist.<br />
Zur privaten Abwasserleitung gehören sämtliche<br />
Grundleitungen auf dem privaten<br />
Grundstück, darüber hinaus jedoch auch der<br />
Hausanschlusskanal, also das Teilstück von<br />
der öffentlichen Kanalisation (Hauptkanal)<br />
bis zur Grundstücksgrenze im Bereich der<br />
öffentlichen Verkehrsfläche. Ausgenommen<br />
sind lediglich Abwasserleitungen, die ausschließlich<br />
zur getrennten Beseitigung von<br />
Niederschlagswasser dienen, und Leitungen,<br />
die in dichten Schutzrohren so verlegt sind,<br />
dass austretendes Abwasser aufgefangen und<br />
erkannt wird. Für Betreiber von Kleinkläranlagen<br />
und abflusslosen Gruben bedeutet<br />
diese Vorgabe, dass auch Abwasserleitungen,<br />
die Schmutzwasser zur Grundstücksentwässerungsanlage<br />
(Kleinkläranlage und abflusslose<br />
Grube) führen, dem Regelungsbereich<br />
des § 61a LWG NRW unterliegen und auf<br />
Dichtigkeit geprüft werden müssen.<br />
Wer darf prüfen?<br />
Die Dichtheitsprüfung darf nur von Sachkundigen<br />
durchgeführt werden. Die Anforderung<br />
an die Sachkunde ergibt sich<br />
aus den gesetzlichen Vorgaben der Landesregierung<br />
Nordrhein-Westfalen. Die<br />
Sachkunde wird durch die Industrie- und<br />
Handelskammern in NRW, die Handwerkskammern<br />
des Westdeutschen Handwerkskammertags<br />
und die Ingenieurkammer-Bau<br />
Nordrhein-Westfalen festgestellt.<br />
Diese unabhängigen Stellen führen selbstständige<br />
Listen über Sachkundige. Diese<br />
Listen werden vom Landesamt für Natur,<br />
Umwelt und Verbraucherschutz des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW)<br />
zu einer landesweiten Liste zusammengeführt,<br />
die auf der Internetseite www.lanuv.<br />
nrw.de abgerufen werden kann.<br />
Lassen Sie die Prüfung nur von seriösen,<br />
anerkannten Unternehmen durchführen.<br />
Von spontanen „Haustürgeschäften“ kann<br />
nur abgeraten werden. Dichtheitsprüfungen<br />
von Firmen, die nicht auf der landesweiten<br />
Liste des LANUV stehen, werden<br />
zudem von der Gemeinde Brüggen nicht<br />
anerkannt.<br />
Noch Fragen?<br />
Selbstverständlich berät die Gemeinde<br />
Brüggen (Silke Feja, Tel. 02163-5701-153)<br />
die Grundstückseigentümer auch persönlich<br />
und beantwortet alle Fragen zum<br />
Thema Dichtheitsprüfung und Bescheinigungen.<br />
Allerdings können zu den einzelnen<br />
Fristen derzeit noch keine Angabe<br />
gemacht werden.<br />
S.F.<br />
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10
AKTUELLES<br />
Von links: Axel Lohan, Betina Tönnissen, Arnd Strick, Erika Volkmer, Gabriele Seifert-Lieck, Petra<br />
Metten-Monßen, Thomas Hellmann, Sandra Collin, Ingrid Schrey.<br />
Brüggener Werbering wählte<br />
neuen Vorstand<br />
Im vergangenen Jahr ruhte die Arbeit des<br />
Brüggener Werberinges. Jetzt will die Gemeinschaft<br />
einen Neuanfang starten. Bei der<br />
Jahreshauptversammlung in der Brüggener<br />
Klimp war bereits neue Motivation spürbar.<br />
So gab es viel Bereitschaft sich in Vorstandsarbeit<br />
einzubringen, so dass dieser kurzerhand<br />
um zwei Beisitzer erweitert werden<br />
konnte.<br />
Gewählt wurden: 1. Vorsitzender: Axel<br />
Lohan, 2. Vorsitzende: Betina Tönnissen,<br />
Geschäftsführerin: Gabriele Seifert-Lieck,<br />
Kassenwart: Thomas Hellmann und als Bei-<br />
sitzer/innen Petra Metten-Monßen, Erika<br />
Volkmer, Sandra Collin, Ingrid Schrey, Arnd<br />
Strick und Christoph Fey.<br />
Die erste Vorstandssitzung fand bereits statt<br />
und man darf gespannt sein, was der neu<br />
motivierte und personell gestärkte Werbering<br />
Brüggen 1982 e.V. in diesem Jahr so alles<br />
auf die Beine stellt.<br />
Natürlich hoffen die Mitgliedsunternehmen<br />
darauf, dass ihre Bemühungen von einer<br />
breiten Kundschaft beachtet und unterstützt<br />
werden.<br />
Brüggener Wirtschaftsforum<br />
Gut 120 Vertreter aus der örtlichen<br />
Unternehmerschaft trafen sich zur<br />
ersten Auflage des Brüggener Wirtschaftsforums<br />
im Schloss Dilborn.<br />
Die Veranstaltung sollte den Auftakt<br />
für eine regelmäßige Veranstaltungsreihe<br />
bilden. Mit dem bekannten ehemaligen<br />
Schiedsrichter Dr. Markus<br />
Merk erlebten die Teilnehmer einen<br />
hochkarätigen Referenten, der für<br />
seinen Vortrag „Sicher entscheiden<br />
– Doppelpässe zwischen gegensätzlichen<br />
Entscheidungswelten“ reichlich<br />
Beifall erntete. Ein weiteres Treffen<br />
soll im Herbst folgen.<br />
GS<br />
Reinigung<br />
von Rohrleitungen,<br />
Kanalleitungen<br />
und Fettabscheidern<br />
Kanal-TV<br />
Dichtheitsprüfung<br />
Bau und Sanierung von<br />
Abwasseranlagen<br />
Rückstau-Schutz<br />
Vertrieb und Montage<br />
von Pumpen<br />
Informationsveranstaltung<br />
zum aktuellen Thema:<br />
Dichtheitsprüfung an privaten<br />
Abwasserkanälen nach LWG §61a<br />
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Dr. Markus Merk<br />
Foto: M. Uebbing<br />
11
SPORT<br />
Brachter bei Sportlerwahl<br />
der Rheinischen Post erfolgreich<br />
Mit den TSF-Fußballern freut sich auch Bürgermeister<br />
Gerhard Gottwald (links) über das hervorragende<br />
Abschneiden der Brachter.<br />
Überschwängliche Freude herrschte bei der<br />
1. Mannschaft der TSF Bracht. Bei der von<br />
der Rheinischen Post ausgerichteten Sportlerwahl<br />
des Jahres 2009 in der Viersener<br />
Generatorenhalle waren die Brachter in der<br />
Kategorie „Mannschaft des Jahres“ auf den<br />
zweiten Platz gekommen. Damit mussten sie<br />
sich nur den Fußballern der VSF Amern geschlagen<br />
geben. „Auf dem grünen Rasen ist<br />
das immer genau andersrum, aber mit dem<br />
zweiten Platz können wir sehr gut leben“,<br />
fand TSF-Fußballgeschäftsführer Klaus Trienes<br />
schmunzelnd. Zusätzlich belohnt wurde<br />
die Platzierung noch mit eintausend Euro für<br />
die Fußballjugendabteilung und mit einem<br />
Pokal für die Fußballseniorenabteilung.<br />
Und noch ein weiterer Brachter war an diesem<br />
Abend erfolgreich. Wie bereits im letzten<br />
Jahr gewann der TaekWanDo-Sportler<br />
Jens Leewen die Wahl zum Einzelsportler<br />
des Jahres.<br />
Eine sehr harmonische Jahreshauptversammlung<br />
der Fußballabteilung erlebten die<br />
76 anwesenden TURA Fußballer im Vereinsheim<br />
„Sportlertreff Goleo“ im „Sportpark<br />
Vennberg“.<br />
Abteilungsleiter Bernd Roesges eröffnete die<br />
Versammlung und begrüßte die Anwesenden,<br />
darunter auch TURA-Vorsitzender Alfons<br />
Wessel, Ehrenmitglieder und Mitglieder<br />
des Ehrenrates.<br />
Mit einer gelungenen Power Point Präsentation<br />
zeigte Fußballgeschäftsführer Frank<br />
Nasarzewski die geschäftlichen Aktivitäten<br />
des Jahres 2009 auf und gab einen Ausblick<br />
auf das Geschäftsjahr 2010.<br />
Es folgten die Jahresberichte der einzelnen<br />
Fußballfachwarte.<br />
Seitens der Fußballfachwarte berichteten für<br />
den Jugendfußball Heike Schmitz, für den<br />
Frauenfußball Heinz Offermanns, für den<br />
Seniorenfußball Thomas Engels und für den<br />
Alte-Herrn-Fußball Frank Nasarzewski.<br />
Aus der TURA Fußballabteilung<br />
Kassierer Reinhard Kamps konnte einen positiven<br />
Kassenbestand vermelden. Nachdem<br />
die Kassenprüfer eine übersichtliche und<br />
korrekte Kassenführung bescheinigt hatten,<br />
erteilte die Versammlung dem Vorstand einstimmig<br />
Entlastung.<br />
Die Neuwahlen brachten<br />
folgendes Ergebnis:<br />
Abteilungsleitung:<br />
Abteilungsleiter: Bernd Rösges (Wiederwahl),<br />
stellv. Abteilungsleiter: Heinz Offermanns,<br />
Kassierer: Reinhard Kamps (Wiederwahl),<br />
Kassenprüfer: Alexander van Lomm<br />
und Norbert Jansen<br />
Fußballsenioren:<br />
Fußballobmann: Hans-Willi Cüsters, stellv.<br />
Fußballobmann: Lars Jansen, Schriftführer:<br />
Christian Schmitz, Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Andre Wolters und Sebastian Cüsters<br />
Fußballfrauen:<br />
Stellv. Frauenwart: Verena Görtz<br />
(Wiederwahl)<br />
Die Wahlen der Fußballjugend und der Alten<br />
Herrn Fußball wurden durch die Versammlung<br />
bestätigt.<br />
Den ausgeglichenen Haushaltsplan verabschiedete<br />
die Versammlung in der vorliegenden<br />
Form.<br />
➤➤An Terminen stehen in diesem Jahr<br />
noch an:<br />
30.04. - Maifeier im „Sportpark Vennberg“,<br />
05.06. und 11. – 13.06. – Jugendsportwoche,<br />
29.07. – 01.08. – Burgpokalturnier,<br />
05.11. - TURA Jugend St Martinshexen,<br />
18.12. – Weihnachtsfeier,<br />
26.12. - TURA Jugend Weihnachtshexen.<br />
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Der 19. Februar 1979 verändert das Leben<br />
des elfjährigen Norman dramatisch.<br />
An diesem Tag werden in den frühen Morgenstunden<br />
sein Vater, seine Freundin Sandra<br />
und Norman, sowie der Pilot einer Cessna<br />
Maschine über den kalifornischen San Gabriel<br />
Mountains abstürzen. Norman wird als<br />
Einziger überleben.<br />
Auf diesen Tag, so begreift der Junge<br />
schnell, hat ihn sein Vater sein ganzes Leben<br />
vorbereitet.<br />
Tatsächlich erlebt der Leser, wie ein Elfjähriger<br />
förmlich über sich hinauswachsen kann,<br />
in dem er seine Angst überwindet und ihm<br />
der neunstündige Abstieg in halsbrecherischer<br />
und atemberaubender Art gelingt.<br />
Die gemeinsamen Jahre von Vater und Sohn,<br />
die durch die Trennung der Eltern nur während<br />
der üblichen Besuchszeiten intensiv<br />
gepflegt werden konnten, erlebt der Leser<br />
in Rückblenden im Wechsel mit den Schilderungen<br />
des Abstieges.<br />
Norman erzählt eine warmherzige und liebevolle<br />
Geschichte einer außergewöhnlichen<br />
Vater-Sohn-Beziehung, die geprägt ist von<br />
großen Abenteuern unter halsbrecherischem<br />
Risiko, Surftrips im Sommer und Skirennen,<br />
sowie Eishockeyspielen im Winter. Der Junge<br />
bewundert seinen Vater, der ihn zwar nicht<br />
immer freiwillig stets zu Höchstleistungen<br />
anspornt, gleichzeitig aber, wenn es brenzlig<br />
wird, sofort helfend und rettend an seiner<br />
Seite steht.<br />
Norman Ollestad, geboren am 30.05.67,<br />
wuchs in Topanga Beach, Malibu auf. Er studierte<br />
Creative Writing und Film. Heute lebt<br />
er mit seiner Frau und seinem 8-jährigen<br />
Sohn in Venice, Kalifornien.<br />
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Alster Theaterwochen – von mal<br />
zu mal mehr Besucher<br />
An diesem Wochenende stehen die Mitglieder<br />
des Theatervereines Einigkeit Alst zum<br />
letzten Mal auf der Bühne. Nach zehn Veranstaltungen<br />
endet die Spielzeit 2010. Traditionsgemäß<br />
ist die letzte Vorstellung am<br />
Palmsonntag. Danach gibt es dann ein zünftiges<br />
Spiegelei-Essen für die Darsteller und<br />
Freunde des Vereines. Guter Besuch bei den<br />
Aufführungen der Jugendgruppe und sieben<br />
ausverkaufte Vorstellungen der Erwachsenen<br />
zeigen die Beliebtheit der Laienbühne.<br />
In diesem Jahr musste sogar eine achte Zusatzveranstaltung<br />
angeboten werden, um die<br />
Nachfrage zu bedienen. Bereits jetzt meldeten<br />
Zuschauer Kartenreservierungen für die<br />
Spielzeit 2011 und 2012 an.<br />
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Helmut Schmidt und Fritz Stern<br />
„Unser Jahrhundert – Ein Gespräch“<br />
„Ob sie über Bismarck oder den Nahost-Konflikt sprechen, über<br />
den Zweiten Weltkrieg oder den Aufstieg Chinas, über Obama<br />
oder die Finanzkrise – stets geht es scharfsinnig und kurzweilig zu<br />
bei diesem außergewöhnlichen Gespräch unter Freunden.“<br />
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Gemeinsam mit den Mitgliedern des Bastelkreises überreichten Kurt und Gisela Schidzick eine Spende<br />
über 1.000 Euro an den Brüggener DRK-Vorsitzenden Gerd Schwarz (v.l.n.r.). Foto: M. Uebbing<br />
Bastelkreis spendete<br />
Wer noch eine passende Osterdekoration<br />
brauchte, konnte beim Osterbasar des<br />
evangelischen Bastelkreises Bracht im Seniorenheim<br />
Schleveringhoven schnell fündig<br />
werden. Das ganze Jahr über basteln die Mitglieder<br />
für den Oster- und den Weihnachtsbasar.<br />
Über die Jahre konnte mit den Erlösen<br />
schon so manches gemeinnützige Projekt unterstützt<br />
werden. Regelmäßig bedacht wird<br />
dabei das Seniorenheim. Auch der DRK-<br />
Ortsverein Brüggen hat bereits großzügige<br />
Unterstützung der fleißigen Bastler erfahren.<br />
Im Rahmen des diesjährigen Osterbasars<br />
überreichte der Bastelkreis eine Spende über<br />
1.000 Euro für das DRK Brüggen. Das Geld<br />
ist für die Anschaffung eines Fahrzeugs bestimmt,<br />
das für die Jugendarbeit und den Behindertenfahrdienst<br />
eingesetzt werden soll.<br />
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Kos<br />
Die griechische Insel Kos liegt in der Ostägaias<br />
und ist nach Rhodos und Karpathos<br />
die drittgrößte Insel der Dodekanes. Im Osten<br />
bildet nahe der Südküste die schmale bis<br />
846 m hohe Bergkette des Dikeos-Massivs<br />
die höchste Erhebung der Insel. Diese Bergkette<br />
flacht nach Norden hin ab und geht in<br />
eine fruchtbare, landwirtschaftlich genutzte<br />
Ebene über. Westlich einer 1,6 km schmalen<br />
Landenge liegt die Kefalos-Halbinsel mit<br />
dem 426 m hohen Berg Latra im äußersten<br />
Süden.<br />
Wer einen angenehmen Strandurlaub verbringen<br />
möchte, ist auf Kos richtig. An den<br />
langen, traumhaften Strände kommen nicht<br />
nur Wasserratten auf ihre Kosten. Die Strände<br />
von Tigaki. Marmari und vor allem Mastichari<br />
sind die beliebtesten Sandstrände<br />
mit einer Vielzahl an Wassersportmöglichkeiten.<br />
Für Ruhesuchende trumpft vor allem<br />
der Westen der Insel mit seinen einsamen<br />
Stränden auf.<br />
Kultur aus vergangen Zeiten findet man<br />
fast überall auf Kos, denn die Insel hat eine<br />
turbulente Geschichte mit Eroberungen<br />
und Besetzungen hinter sich und viele Einflüsse<br />
sind noch heute zu erkennen. Antike<br />
Ausgrabungen, Ruinen von Festungen und<br />
verlassene Dörfer sind Zeugen ihrer Zeit und<br />
interessante Ausflugsziele.<br />
Der Salzsee Alykes, der Pfauenwald in der<br />
Nähe des Flughafens und die Embros-Therme,<br />
eine heiße Heilquelle an der Küste, sind<br />
nur einige landschaftliche Highlights der Insel.<br />
Sie können auch auf einem Ritt mit Pferden<br />
erkundet werden, Ziel einer Wanderung<br />
oder Radtour sein. Kos verfügt über ein gut<br />
ausgebautes Netz an Radwegen. Aber auch<br />
die Erkundung der Insel auf eigene Faust mit<br />
dem Mietwagen ist problemlos möglich.<br />
Urlauber müssen aber nicht nur auf Kos<br />
bleiben. Eine Vielzahl leicht zu erreichender<br />
Inseln, die zu Ausflügen einladen, sind in unmittelbarer<br />
Nähe: die Vulkaninsel Nissiros,<br />
Patmos mit seinem Johanneskloster oder<br />
Kalymnos, ein Paradies für Klettersportler.<br />
Auch die Entfernung zur türkischen Küste<br />
beträgt keine 5 km.<br />
Somit besteht auch die Möglichkeit Tagesausflüge<br />
nach Bodrum zu unternehmen .<br />
Strand, Kultur, Natur, Sport und ein aktives<br />
Nachtleben: Kos bietet für jeden Geschmack<br />
das richtige Angebot.<br />
Erika und<br />
Werner Spee<br />
feierten<br />
Goldhochzeit.<br />
Foto: GS<br />
Erika und Werner Spee feierten<br />
Goldhochzeit<br />
An ihre erste Begegnung erinnern sich Erika<br />
(68) und Werner Spee (72) aus Börholz noch<br />
gut. Es war beim Erntedankfest mit Tanz und<br />
Verlosung im Saal Linssen in Bracht. Es blieb<br />
nicht bei dem einen Treffen. Eineinhalb Jahre<br />
wurde gefreit und am 19. März 1960 war<br />
Hochzeit. Jetzt, genau 50 Jahre später, feierte<br />
man Goldhochzeit.<br />
Werner Spee ist in Münster geboren. Als Zollbeamter<br />
wurde sein Vater häufig versetzt.<br />
So kam er über Umwege ins Rheinland und<br />
nach Bracht. Nach einer kaufmännischen<br />
Ausbildung in Oedt lernte er im Hauptwerk<br />
der Firma WIR -Waren, Import und Rösterei-<br />
in Hamburg alles, was man über Kaffee<br />
wissen muss. Nach kurzer Zwischenstation<br />
bei der LVA in Düsseldorf fand er von 1963<br />
bis zum Renteneintritt 2001 eine Anstellung<br />
bei der Feldmühle in Viersen. Als Betriebsratsvorsitzender<br />
vertrat er zeitweise auch international<br />
die Interessen der Mitarbeiter.<br />
Werner Spee ist seit 1958 Mitglied im Gesangverein<br />
Wohlgemut Börholz. In der Schützengesellschaft<br />
Börholz-Alst ist er seit 1961 aktiv.<br />
Zu seinen Hobbys zählt er die Gartenarbeit.<br />
Ob Tomaten, Paprika oder Gurken, alles<br />
wird im Gewächshaus selbst gezogen und<br />
später geerntet. Viel Sorgfalt widmet er auch<br />
der Pflege des Außenschwimmbeckens, in<br />
dem alle acht Enkelkinder das Schwimmen<br />
lernten. Mit Freunden trifft er sich regelmäßig<br />
zum Skat.<br />
Erika Spee ist von Geburt an in Börholz zu<br />
Hause. Die gelernte Anwaltsgehilfin widmete<br />
sich nach der Hochzeit mit ganzer Kraft<br />
der mit einem Sohn und vier Töchtern größer<br />
werdenden Familie. Sie war über 30 Jahre<br />
im Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde<br />
aktiv. Sie wirkt auch heute noch im<br />
Besuchskreis mit und geht alle 14 Tage zum<br />
Handarbeitskreis. Was Ehemann Werner im<br />
Garten anbaut, verarbeitet Erika in der heimischen<br />
Küche. Mit ihrem Mann und drei<br />
Töchtern teilt sie die Verbundenheit zum<br />
Gesangverein Wohlgemut, dem sie seit 1973<br />
angehört. Für die Fitness geht es einmal die<br />
Woche zum Aqua-Training.<br />
Mit Familie, Freunden und Nachbarschaft<br />
wurde das Ehejubiläum ausgiebig gefeiert.<br />
Und natürlich gab es auch ein Ständchen ihres<br />
Gesangvereins Wohlgemut. GS<br />
der nächste Sommer kommt bestimmt<br />
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AKTUELLES<br />
Ostergottesdienste<br />
in St. Peter Born,<br />
St.Mariä Himmelfahrt Bracht<br />
und St. Nikolaus Brüggen<br />
Gründonnerstag, 1.4. 20.00 Uhr<br />
Abendmahlsliturgie der<br />
Weggemeinschaft Born-Bracht-<br />
Brüggen in St. Mariä Himmelfahrt –<br />
mit Kirchenchor-<br />
Anschließend Nacht des Wachens.<br />
Karfreitag, 2.4. 11.00 Uhr<br />
Kinderkreuzweg in allen drei Pfarreien.<br />
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie der<br />
Weggemeinschaft Born-Bracht-Brüggen<br />
in St. Peter<br />
Karsamstag, 3.4. 20.00 Uhr<br />
<strong>Ostern</strong>achtmesse mit Kirchenchor in<br />
St. Mariä Himmelfahrt –<br />
anschl. Ostertreff im Pfarrheim<br />
21.00 Uhr <strong>Ostern</strong>achtmesse in<br />
St. Nikolaus<br />
Ostersonntag, 4.4. 6.00 Uhr<br />
Ostermessfeier in St. Peter<br />
9.45 Uhr Hochamt mit Kirchenchor<br />
in St. Nikolaus<br />
11.15 Uhr Hl. Messe in St. Mariä<br />
Himmelfahrt<br />
15.00 Uhr Ostervesper in St. Nikolaus,<br />
mit sakr. Segen<br />
Ostermontag, 5.4. 8.30 Uhr<br />
Hl. Messe in St. Nikolaus<br />
9.45 Uhr Hl. Messe mit Taufe in<br />
St. Mariä Helferin Lüttelbracht<br />
11.15 Uhr Hl. Messe mit Taufe in<br />
St. Mariä Himmelfahrt Bracht<br />
Ernährungsberaterin Marita Offermanns erklärt am Wegesrand essbare Wildkräuter. Foto: ps-picture<br />
Einladung zur 2. Borner<br />
Kräuterwanderung<br />
Nach dem großen Erfolg im vergangenen<br />
Jahr gibt es jetzt die 2. Borner Kräuterwanderung<br />
unter Leitung der Ernährungsberaterin<br />
Marita Offermanns. „Unkräuter“ wie<br />
Brennnessel, Giersch und Löwenzahn sind<br />
in den meisten Gärten uner<strong>wünscht</strong>. Feinschmecker<br />
schätzen diese würzigen Pflanzen<br />
und bereiten daraus köstliche Gerichte.<br />
Welche essbaren Kräuter es sonst noch gibt,<br />
wie man diese erkennen und was man alles<br />
daraus zubereiten kann, erfahren die Teilnehmer<br />
auf einer Wanderung rund um den<br />
Borner See und beim Besuch eines Borner<br />
Naturgartens.<br />
Die Wanderung findet am Samstag, 24. April,<br />
von 10.30 Uhr bis 13 Uhr bei jedem Wetter<br />
statt. Anschließend werden Wildkräuter im<br />
Borner Pfarrheim bei einem Imbiss verkostet.<br />
Die Teilnehmer erhalten Rezepte und Informationen<br />
an einem Büchertisch. Treffpunkt<br />
ist die „Restauration von Franz Seulen“, Born<br />
49 - an der Kirche. Die Kosten für die Wanderung,<br />
einschließlich Imbiss, Getränke und<br />
Rezepte, betragen 15 Euro pro Person. Eine<br />
verbindliche telefonische Anmeldung unter<br />
02163/6679 ist bis zum 16. April notwendig.<br />
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18<br />
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AKTUELLES<br />
Neue Internistische Hausarztpraxis<br />
Dr. med. Norbert Unland<br />
optimiert ärztliche Versorgung<br />
in Bracht<br />
Am Dienstag nach <strong>Ostern</strong>, 6. April eröffnet<br />
Dr. med. Norbert Unland eine internistischhausärztliche<br />
Praxis auf der Solferinostraße<br />
43 in Bracht.<br />
Er übernimmt die Nachfolge von Jürgen<br />
Tillert, der seine Praxis im vergangenen<br />
Jahr schloss.<br />
Die Neueröffnung erfolgt ca. 300 m vom<br />
ursprünglichen Standort, in unmittelbarer<br />
Nachbarschaft der Kfz-Werkstatt Overdick,<br />
da die bisherigen Räume für die Weiterführung<br />
der Praxis nicht zur Verfügung<br />
standen.<br />
Dr. Norbert Unland ist 43 Jahre alt, verheiratet<br />
und Vater von drei Kindern. Nach seiner<br />
Ausbildung zum Internisten arbeitete er in<br />
Mönchengladbach, Kempen und schließlich<br />
in Grefrath, wo er seit 2009 in einer haus-<br />
Brüggener<br />
Tafel mit<br />
neuer<br />
Ausgabestelle<br />
Die Brüggener Tafel war bei ihrer Suche<br />
nach einer neuen Ausgabestelle erfolgreich.<br />
Die neue Ausgabestelle befindet<br />
sich ab dem 15. April in Brüggen-Bracht,<br />
Hülst 1 (neben Mercedes Loff und gegenüber<br />
der Bäckerei Lehnen).<br />
Die Brüggener Tafel freut sich weiterhin<br />
über Spenden, um die Unterhaltskosten,<br />
Anschaffungen und Renovierungsarbeiten<br />
decken zu können.<br />
Ausgabetage sind unverändert montags<br />
und freitags, von 16.00 – 17.30 Uhr.<br />
Wärmepumpe?<br />
02157-871927<br />
BÜLTER!<br />
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ärztlichen Gemeinschaftspraxis tätig ist.<br />
Einen seiner Arbeitsschwerpunkte sieht der<br />
Internist u. a. in der Diabetologie.<br />
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Tennisgemeinschaft<br />
hat<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Die Tennisgemeinschaft Brüggen e.V. veranstaltet<br />
am Dienstag, 30. März, 20 Uhr ihre<br />
Jahreshauptversammlung im Clubhaus Auf<br />
dem Vennberg. Hierzu sind die Mitglieder<br />
herzlich eingeladen.<br />
Im Mittelpunkt stehen die Jahresberichte der<br />
Ressorleiter, Rechnungsbericht und Bericht<br />
der Kassenprüfer, Ehrungen sowie die Planung<br />
der kommenden Spielsaion. M.S.<br />
Saison-Eröffnung<br />
mit Mixed-Turnier<br />
Die Tennisgemeinschaft Brüggen e.V. startet<br />
am Samstag, 24. April, 13 Uhr mit einem<br />
Mixed-Turnier in die neue Saison. Das Motto<br />
lautet: „Deutschland spielt Tennis“ und<br />
„Jung trifft Alt“. Hierzu sind alle Mitglieder<br />
und Interessenten herzlich eingeladen. M.S.<br />
Gaststätte<br />
Haus<br />
Kehren<br />
Inh. Ramona Mülders<br />
Samstagsabends<br />
Kegelbahn frei!<br />
Geöffnet:<br />
Di.-Fr. ab 16.30 Uhr · Sa. ab 11.00 Uhr<br />
So. ab 10.00 Uhr<br />
Haus Kehren · Born 42 · 41379 Brüggen-Born<br />
Tel. 0 21 63-58 6 58<br />
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19
KULTURELLES<br />
SCHLOSS DILBORN<br />
NiederrheinTheater mit Premiere:<br />
„Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse“<br />
Das NiederrheinTheater, seit Januar mit<br />
festem Sitz im Brüggener Schloss Dilborn,<br />
startet am 28. März, 15 Uhr mit der<br />
Premiere „Konrad oder das Kind aus der<br />
Konservenbüchse“<br />
nach dem gleichnamigen Kinderbuch-Bestseller<br />
von Christine Nöstlinger in die neue<br />
Kindertheater-Spielzeit.<br />
Verena Bill bringt den Kinderbuchklassiker<br />
in einer spannenden und lustigen Inszenierung<br />
für Kinder ab 5 Jahren auf die Bühne<br />
des Schloss Dilborn.<br />
Inhalt:<br />
Die Teppichknüpferin Berti Bartolotti führt<br />
ein mehr oder weniger chaotisches Leben.<br />
In dieses platzt eines Tages der siebenjährige<br />
Konrad, der ihr in einer Konservenbüchse<br />
per Postpaket zugestellt wird. Konrad ist ein<br />
Musterkind, das in der Fabrik für Instant-<br />
Kinder produziert, geschult und nur zu positiven<br />
Tugenden erzogen wurde.<br />
Obwohl das plötzliche Eindringen Konrads<br />
in ihr Leben einige Veränderungen und<br />
Probleme mit sich bringt, schließt Frau Bartolotti<br />
den Jungen schnell in ihr Herz. Frau<br />
Bartolottis Freund Egon ist von Konrads Benehmen<br />
sogar so fasziniert, dass er spontan<br />
die Vaterpflichten für ihn übernimmt.<br />
Eines Tages erhält Frau Bartolotti die Nachricht,<br />
dass die Zustellung ein Irrtum war.<br />
Sie soll Konrad an die Fabrik zurückgeben,<br />
damit er an seine rechtmäßigen Eltern verschickt<br />
werden kann. Frau Bartolotti und<br />
Egon haben den Jungen jedoch innerhalb<br />
kürzester Zeit so lieb gewonnen, dass sie<br />
Konrad auf gar keinen Fall verlieren möchten.<br />
Es beginnt ein geheimnisvolles und<br />
spannendes Versteckspiel.<br />
➤➤Karten: 5,- Euro im Vorverkauf und an<br />
der Abendkasse.<br />
Kartenvorverkaufsmöglichkeiten:<br />
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Klosterstraße 41, Brüggen,<br />
Telefon: (02163) 953137<br />
online: www.niederrheintheater.de<br />
oder Kartentelefon: (02163) 889124<br />
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SAUCEN<br />
NUDELN<br />
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SENF<br />
GEBÄCK<br />
SÜSSWAREN<br />
KONFITÜREN<br />
HONIG<br />
KAFFEE<br />
TEE<br />
WEINE<br />
SPIRITUOSEN<br />
20<br />
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fertigt ohne Konservierungstoffe<br />
Grissottis der Spitzenklasse mit<br />
eingearbeiteten Taggiasche Oliven.<br />
Diese sind ein toller Begleiter zum<br />
Appetiv oder zu einem Glas Wein wie<br />
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die auf der Zunge<br />
zergehen<br />
Schenken Sie sich und<br />
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Alba/Piemont werden in Handarbeit<br />
Hartweizengriessnudeln produziert,<br />
die ein wahrer Genuss sind. Die<br />
Nudeln werden nach sorgfälltiger<br />
Auswahl des Hartweizenmehls durch<br />
Bronzemaschinen gezogen bis sie eine<br />
aufgebrochene Oberfläche haben. So<br />
wird die Aufnahme des Pestos oder<br />
Sugos erleichtert.<br />
Pesto alla Genovese:<br />
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Caruggiu aus Civezza in Ligurien ist ein<br />
Familien-Betrieb, der neben hervorragenden<br />
Olivenölen auch ausgezeichnete Pestos herstellt.<br />
Pesto alla Genovese ist mit Sicherheit die bekannteste<br />
ligurische Nudel-Soße. Probieren Sie diese aber auch<br />
einmal zu Weissbrot oder Grissotti.<br />
Tartufo Dolci:<br />
Mitten im Herzen der Langhe<br />
liegt die Torroneria Piemontese, die nach traditionellen Methoden aus besten piemontesischen<br />
Haselnüssen und feinstem Kakao diese weltberümten Pralinen herstellt.<br />
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KULTURELLES<br />
Bei Merkels<br />
unterm Sofa<br />
Am Freitag, 16. April, 20:00 Uhr ist Simone<br />
Solga zu Gast im Kulturforum Schloss<br />
Dilborn.<br />
Simone Solga hat einen neuen Job. Als Kanzlersouffleuse<br />
unersetzlich, ist sie nun -<br />
in Ermangelung ernsthafter Alternativen –<br />
das „Mädchen für alles“ im Kanzleramt.<br />
Sie hält Merkel den Schirm übers Dekolleté,<br />
flüstert ihr Kosenamen für den Gatten ins<br />
Ohr, sorgt dafür, dass sie bei der Koalitionsrunde<br />
eine gute Figur macht und schiebt sie<br />
genau so sicher über internationales Parkett,<br />
wie über deutsches Laminat. Doch wo viel<br />
Merkel ist, ist auch viel Schatten.<br />
Simone Solga hat besten Einblick in die Vorgänge<br />
der Bundesregierung und sieht, was<br />
im Kanzleramt unter den Teppich gekehrt<br />
wird und bei Merkels unterm Sofa liegt.<br />
Witzig, politisch, aktuell und frech zeigt Solga<br />
ihr neues, mittlerweile viertes Kabarett-<br />
Programm.<br />
Vorverkauf: 15,00 € - Abendkasse: 16,00 €.<br />
Diese Veranstaltung wird unterstützt von<br />
der Volksbank Brüggen-Nettetal.<br />
Karten in den Vorverkaufsstellen:<br />
Telefonisch unter: 02163 / 954035 oder<br />
9499287<br />
➤➤Abholung: Exquisit – Brüggen<br />
Klosterstraße 67, Buchhandlung am Kloster,<br />
Tourist Information Burg Brüggen.<br />
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D e r B e r u f s v e r b a n d b i l d e n d e r K ü n s t l e r i n n e n<br />
u n d K ü n s t l e r s t e l l t a u s :<br />
„Zauber der Bildgeschichten“ im<br />
Kultursaal der Burg Brüggen<br />
Der Tafelbildmaler Jan Joest, 1450 in Haarlem<br />
geboren, schuf in den Jahren 1505 bis<br />
1509 zwanzig Bilder für die Holzflügel des<br />
Hauptaltars der Sankt Nicolaikirche in Kalkar.<br />
Einige Mitglieder des Berufsverban-<br />
des Bildender Künstlerinnen und Künstler<br />
(BBK) Niederrhein nahmen diese Bilder<br />
zum Anlass, um sich auf ihre Weise mit dem<br />
Thema auseinander zu setzen. Die Resultate<br />
dieser Auseinandersetzungen werden im<br />
Rahmen der Ausstellungsreihe des Brüggener<br />
Kulturamtes „Galerie 4Null4“ in der Zeit<br />
vom 25. April bis zum 6. Juni in Brüggen zu<br />
sehen sein. Eröffnet wird die Ausstellung am<br />
Sonntag, dem 25. April 2010, um 11.30 Uhr<br />
im Kultursaal der Burg Brüggen.<br />
Beteiligte Künstlerinnen und Künstler sind<br />
Brigitte Baldauf, Marlies Carrasco-Toll, Barbara<br />
Krull, Manfred Mangold, Jan Eric Parlow<br />
und Nicole Peters. Nach der Begrüßung<br />
durch die Gemeinde Brüggen führen Martin<br />
Lersch und Gesine Lersch-van der Grinten<br />
in Wort und Klang in die Ausstellung ein.<br />
Die Ausstellung „Zauber der Bildgeschichten“<br />
war zuvor bereits in Kalkar zu sehen<br />
und steht für den Beginn einer kulturellen<br />
Zusammenarbeit der Stadt Kalkar, dem BBK<br />
Niederrhein und der Gemeinde Brüggen.<br />
➤➤Geöffnet ist die Ausstellung in der Burg<br />
Brüggen dienstags bis sonntags jeweils von<br />
10.00 bis 17.00 Uhr.<br />
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21
AKTUELLES<br />
KULTURELLES<br />
Mode und mehr<br />
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Rund um die Feuerstelle sitzend lauschte man aufmerksam den fachkundigen Erklärungen des<br />
Museumsgestalters.<br />
Foto: M. Uebbing<br />
Burgmuseum feierlich eröffnet<br />
Brüggen, mitten in der Woche, mitten am<br />
Tage: 120 geladene Gäste feierten am 24. Februar<br />
die Neueröffnung im Jagd- und Naturkundemuseum<br />
Burg Brüggen „Die Geschichte<br />
der Jagd“. Und es gab richtig was zu<br />
feiern, denn dieser erfolgreiche Bauabschluss<br />
wurde lange ersehnt. Dank vielseitiger finanzieller<br />
Hilfe und fachlicher Begleitung namhafter<br />
Institutionen stehen den Museumsgästen<br />
nunmehr 200 qm modern inszenierte<br />
Dauerausstellung zur Verfügung. Hochrangige<br />
Redner aus dem Förderkreis, wie etwa<br />
Jochen Borchert, Winfried Schittges oder<br />
Ludger Gooßens, brachten ihre Freude zum<br />
Ausdruck und beglück<strong>wünscht</strong>en alle Beteiligten<br />
zu dieser Teamleistung. Trägervereins-<br />
Vorsitzender Dr. Nothers und Bürgermeister<br />
Gerhard Gottwald vergaßen nicht, für die<br />
großzügige Unterstützung zu danken.<br />
Der als „Eintrittskarte“ verteilte „Jagdschein“<br />
gab einen ersten Vorgeschmack auf<br />
die unerwartete museale Gestaltung im<br />
Herzen der Burg. Denn dort, im 2. Obergeschoss,<br />
traf man zuerst auf eine abstrahierte<br />
Feuerstelle mit „Homo erectus“ und dahinter<br />
ein - scheinbar gerade erlegter - Waldelefant.<br />
Damit nicht genug, wunderte man sich<br />
schließlich über Turnschuhe, Plastikgeld oder<br />
ein Handskelett in den Vitrinen. Und dann<br />
lief da noch ein Film, wo im Supermarkt mit<br />
Pfeil und Bogen Waren „erbeutet“ werden.<br />
Die stilvolle musikalische Umrahmung der<br />
Eröffnungsfeier durch das Jagdhornbläsercorps<br />
Vorst stand also im direkten Kontrast<br />
von Brauchtum, Geschichte und Moderne.<br />
Doch auch für die klassischen Erwartungen<br />
war gesorgt: ganz hinten im Saal fanden die<br />
ersten Gäste barockes Porzellan, historische<br />
Waffen und nicht zuletzt einen original<br />
„Jagdlappen“. Nur wieder leicht entfremdet,<br />
das gehört heute zur Museumswelt, durch<br />
Jagdfiguren (Jäger ihrer Zeit), Multimedia<br />
oder Effekte wie „Ziehende Wolken in<br />
Vollmondnacht“.<br />
Eines war nach über drei Stunden gemeinsamer<br />
Feierlichkeiten klar: wir alle haben wohl<br />
Jagdgene in und um uns, angefangen vom<br />
Überlebenskampf bis hin zur Schnäppchenjagd<br />
im Alltag.<br />
Einhelliges Eche der ersten Gäste: ein Besuch<br />
lohnt sich!<br />
➤➤Öffnungszeiten: Di.-So., 10-17 Uhr<br />
Preise: Erwachsene 3 €, Kinder/ermäßigt<br />
2 €, Familienkarte 6 €, Führung 20 €.<br />
22
AKTUELLES<br />
KULTURELLES<br />
Links:<br />
Inszenierung der Bilderbuchgeschichte<br />
Blauland von Tina Rau<br />
Unten:<br />
Ellen Roermer hatte „echtes Drachenblut“<br />
mitgebracht<br />
Rund ums Buch.<br />
Projektwoche an der Kreuzherrenschule Brüggen<br />
In der Woche vom 08.03.2010 – 12.03.2010<br />
fand in der Kreuzherrengrundschule Brüggen<br />
eine Projektwoche zum Thema Buch<br />
statt.<br />
In 11 Gruppen beschäftigen sich die 250<br />
Kinder eifrig auf vielfache Weise mit dem<br />
Thema. So wurden Beiträge erstellt für das<br />
Projekt „Bücher im Wind“, das von der Stiftung<br />
Lesen zum Welttag des Buches initiiert<br />
wurde.<br />
„Lesemütter“, wie Frau Heusack und Frau<br />
Reupke, vielen schon bekannt aus ihren<br />
Veranstaltungen in der Gemeindebücherei,<br />
waren auch während der Projektwoche mit<br />
Vorlese- und Bastelaktionen aktiv. Die Ge-<br />
meindebücherei, vertreten durch Anne Ingenrieth,<br />
gestaltete während der Projektwoche<br />
einen „Buch-Olympiaden-Parcours“ und<br />
eine Bücherschlüsselbastelaktion.<br />
Die Brüggener Schriftstellerin Ellen Roemer<br />
animierte die Kinder mit ihren „Flaschenwörtern“<br />
zum Geschichten schreiben und<br />
zeigte ihnen unter anderem „Drachenblut“.<br />
Die Kinder schrieben Spiele-Anleitungen,<br />
vertieften sich auf vielfache Weise in die<br />
Piratenwelt und in die Welt der „Olchies“.<br />
Auch mit dem Elefanten Elmar konnten sie<br />
viel erleben, und das Papier schöpfen war ein<br />
Erlebnis, das auch am „Tag der offenen Tür“<br />
regen Zuspruch bei den Besuchern fand. Die<br />
Gäste, besonders auch die zukünftigen Schülerinnen<br />
und Schüler der Kreuzherrenschule,<br />
konnten viele Dinge an diesem Tag selbst<br />
ausprobieren, gestalten und testen. Zwei<br />
Aufführungen der ersten Schuljahre fanden<br />
besondere Beachtung. Zum einen das Theaterstück<br />
„Der dicke König Matti und die<br />
Angst“ nach der Geschichte von Ute Mordhorst<br />
und Ina Biber sowie das musikalisch<br />
untermauerte Stabpuppenspiel „Blauland“<br />
nach dem Bilderbuch von Tina Rau.<br />
In der „Cafeteria“, organisiert vom Förderverein<br />
der Kreuzherrenschule, konnte man<br />
sich stärken und Eindrücke austauschen.<br />
NiederrheinTheater<br />
Woody Allens „Riverside Drive“<br />
Schwarze Komödie in einer Inszenierung von Verena Bill<br />
Nachdem die bisherigen Inszenierungen<br />
beim Publikum für Begeisterung sorgten,<br />
bringt das NiederrheinTheater am 30. April,<br />
20 Uhr, „Riverside Drive“, einen Einakter<br />
von Woody Allen, im Schloss Dilborn ein<br />
weiteres Mal auf die Bühne.<br />
Karten: 14,- Euro im Vorverkauf und an der<br />
Abendkasse.<br />
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23
AKTUELLES<br />
Molch oder Kröte durfte man auch anfassen. Im Schein der Taschenlampen beantwortete Jürgen<br />
Schwirk geduldig alle Fragen.<br />
Foto: GS<br />
Auf den Spuren der Amphibien<br />
Das Naturschutzgebiet Heidemoore im<br />
Brachter Wald ist Lebensraum für große<br />
Amphibienvorkommen, darunter auch<br />
sehr seltene Arten wie Moorfrosch und<br />
Kammmolch.<br />
Die ersten feucht-milden Frühlingsabende<br />
sind Auftakt zur Wanderung vom Winterquartier<br />
zu den Laichgewässern.<br />
Zu einer Abendwanderung „auf den Spuren<br />
der Amphibien“ hatte jetzt die Biologische<br />
Station Krickenbecker Seen eingeladen.<br />
Mit festem Schuhwerk und bewaffnet mit<br />
Taschenlampen traf man sich mit einsetzender<br />
Dämmerung auf dem Wanderparkplatz<br />
am Waldrand in Heidhausen.<br />
„Die Bedingungen sind ideal, es ist mild und<br />
weitgehend windstill“, freute sich Jürgen<br />
Schwirk von der Biologischen Station, der<br />
die Exkursion leitete. Tatsächlich gab’s für<br />
die Teilnehmer, darunter etliche interessierte<br />
Kinder, so einiges zu sehen. Man musste höllisch<br />
aufpassen, um nicht auf einen der zum<br />
Teil sehr kleinen Molche zu treten, die in der<br />
Dunkelheit die Straße zum Weißen Stein<br />
querten. Derzeit ist ein Teilstück der Straße<br />
von 19 Uhr bis zu den frühen Morgenstunden<br />
gesperrt. Nur so lässt sich verhindern,<br />
dass während der Wanderzeit unzählige<br />
Amphibien überfahren werden. GS<br />
Kommunionkinder Bracht<br />
In der Pfarre St. Mariä-Himmelofahrt Bracht gehen am Weißen Sonntag,<br />
11. April, zur ersten heiligen Kommunion:<br />
Mädchen<br />
Laura Assel, Nordwall 16<br />
Laura Ballester Mallebrein,<br />
Brüggener Str. 21<br />
Viktoria Boldina, Am Bassgarten 13<br />
Jana Marie Besta, Katers Feld 5<br />
Jacqueline Bovie, Herderstr. 38 b<br />
Viviane Breitbarth, Herderstr. 6<br />
Chiara-Giovanna Dicke, Schillerstr. 65<br />
Michelle Grein, Schillerstr. 16 c<br />
Maike Helfrich, Am Aeschenbaum 6<br />
Luisa Hens, Solferinostr. 21<br />
Giulia Kurze, Königstr. 36<br />
Victoria Löcken, Am Hollenberg 9<br />
Celina Müllers, Heidhausener Str. 77<br />
Laura Nemitz, Alst 66<br />
Laura Novo Fernandez, Alst 77 d<br />
Marie Reitz, Tulpenweg 64<br />
Jasmin Rex, Geranienweg 12<br />
Thea Rölkes, Alst 51 b<br />
Hannah Smeets, Tulpenweg 13<br />
Sara Sötje, Zissenweg 12<br />
Lara Stähn, Am Schmacks Kirchweg 29<br />
Luisa Stegmann, Marktstr. 33 a<br />
Jil Terhaag, Holtschneiderweg 82<br />
Lisa Maria de Vries, Alst 91 a<br />
Katharina Wynen, Herderstr. 20<br />
Jungen<br />
Björn Bongartz, Alst 1 b<br />
Tobias Botschen, Op de Haag 25<br />
Leonard Brockes, Holtschneiderweg 17<br />
Lennard van den Broek, Tulpenweg 48<br />
Patrick Das, Alst 26 a<br />
Mirco Hecken, Marktstr. 4<br />
Tobias Helmer, Kahrstr. 36<br />
Tim Hensel, Am Schmacks Kirchweg 1<br />
Tim Herten, Tulpenweg 57<br />
Patrick Ingenrieth, Stevensend 4<br />
Dennis Jansen, Stifterstr. 52<br />
Lukas Joosten, Hülst 9 b<br />
Luca Just, Hülst 19<br />
Jean-Luca Koch, Holtweg 25<br />
Philipp Rabbes, Kaldenkirchener Str. 93<br />
Leon Römer, Kaldenkirchener Str. 60<br />
Niklas Schouren, Ostwall 7<br />
Andreas Terporten, Heidhausen 2<br />
Martin Trienes, Roßweg 1<br />
Justin Vos, Narzissenweg 8<br />
24
AKTUELLES<br />
Drei Pfarreien – ein Hirte<br />
Als Pfarrer von St. Peter Born mit St. Mariä Helferin<br />
Lüttelbracht, St. Mariä Himmelfahrt Bracht<br />
und St. Nikolaus Brüggen hat Timotheus Eller ein<br />
breites Aufgabenspektrum zu bewältigen.<br />
Foto: SCH<br />
Seit dem 26. Januar ist Pastor Timotheus<br />
Eller offiziell Pfarrer von St. Peter Born mit<br />
St. Mariä Helferin Lüttelbracht, Sankt Mariä<br />
Himmelfahrt Bracht und St. Nikolaus Brüggen.<br />
Johannes Quadflieg überreichte ihm<br />
bei seinem ersten Amtsbesuch in Brüggen<br />
als Reginaldekan für die Region Kempen–<br />
Viersen, im Beisein des Pastoralteams, der<br />
Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände,<br />
die Urkunde. Auf den aus Bocholt/Lowick<br />
stammenden Priester kommen nun viele<br />
Aufgaben zu. Immerhin muss er die pastorale<br />
Arbeit leisten, die in der Vergangenheit<br />
von drei Priestern erbracht wurde. Bereits<br />
seit Palmsonntag 2008 führte er die Gemeinden<br />
Born und Brüggen. Nach dem Tod von<br />
Pastor Johannes Wolters war nun auch die<br />
Stelle in Bracht zu besetzen. Die drei Brüggener<br />
Pfarrgemeinden bilden zusammen<br />
mit St. Laurentius Elmpt, St. Bartholomäus<br />
Niederkrüchten und St. Martin Oberkrüchten<br />
die Gemeinschaft der Gemeinden (GdG)<br />
„Brüggen Niederkrüchten“. Für die sechs<br />
Pfarreien sind zwei Priesterstellen vorgesehen.<br />
Finanzielle Entscheidungen mit Blick<br />
auf das Personal und die Einrichtungen der<br />
GdG werden im Kirchengemeindeverband<br />
(KGV) „Brüggen Niederkrüchten“ getroffen,<br />
in den jede Pfarre zwei Abgeordnete entsendet.<br />
Der KGV bedient sich wiederum des<br />
Verwaltungszentrums Kempen–Krefeld /<br />
Viersen. Das Zentrum ist für die angeschlossenen<br />
Kirchengemeinden als umfassender<br />
Dienstleister in der Finanz-, Personal-, Bauund<br />
Liegenschaftsverwaltung tätig.<br />
Die Kirche, früher eher durch die Schiene<br />
Pastor – Bischof geprägt, ist nun mehr in<br />
der Fläche vertreten. Durch die Umstrukturierung<br />
muss der Blick des Einzelnen auch<br />
auf die Nachbargemeinden gelenkt werden.<br />
„Das geht erstaunlich gut. Ich hatte befürchtet,<br />
dass nun jeder versucht, vom Kuchen das<br />
größte Stück zu bekommen, aber das ist nicht<br />
eingetreten. In den Mitbestimmungsgremien<br />
hat das übergreifende Denken schon eingesetzt!“<br />
beurteilt Pastor Eller die Situation.<br />
Für die Gläubigen in den Gemeinden sieht er<br />
darin noch eine Aufgabe: „Das was wir jetzt<br />
machen, ist kein vorübergehendes Notprogramm.<br />
Es ist die zur Zeit mögliche Form<br />
der pastoralen Gemeindearbeit. Ich kann<br />
keine sechs bis acht Messfeiern am Wochenende<br />
abhalten, das schafft man menschlich<br />
und spirituell nicht. Außerdem lässt das Kirchenrecht<br />
das nicht zu. Nicht bei jeder Feier,<br />
die in der Kirche abgehalten wird, muss<br />
ein Priester dabei sein. Es gibt Feiern, die als<br />
Wortgottesdienste oder Andachten zelebriert<br />
werden und die bei den Gläubigen tiefe<br />
Eindrücke hinterlassen können.“<br />
Pastor Eller fühlt sich als Mitglied eines Pastoralteams,<br />
das viele Aufgaben der Seelsorge<br />
gemeinsam schultert. Dabei wird er sich<br />
schwerpunktmäßig für die Dauer eines Jahres<br />
einer Gemeinde ganz besonders widmen,<br />
wobei klar ist, dass er die eindeutig für den<br />
Priester zuständigen Aufgabenbereiche nicht<br />
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St. Mariä Himmelfahrt Bracht vorgesehen:<br />
„Ich kann zum Beispiel nicht bei drei Cäcilienfeiern<br />
unserer Kirchenchöre Festmessen<br />
abhalten und anschließende Festessen besuchen!“<br />
Stellvertretende Ansprechpartner<br />
sind für Born die Gemeindereferentin Kathrin<br />
Hollmann, für Bracht Pastoralreferentin<br />
Ursula Hüsgens und in Brüggen steht<br />
Diakon Wolfgang Türlings zur Verfügung.<br />
„Wichtig erscheint mir, dass wir die vorhandenen<br />
Strukturen, die Mitarbeit der Gläubigen,<br />
das Wirken kirchennaher Vereine und<br />
Institutionen, nicht abschaffen, sie nicht auslaufen<br />
lassen, sondern sie überführen in eine<br />
andere Zeit. Wenn man die Kirche früher<br />
als Zeremonienmeister für eine schöne Feier<br />
ansah, dann wird heute deutlich, dass dieses<br />
nur in der Gemeinsamkeit mit Kirche zu verwirklichen<br />
ist. Alle sind gefordert, sich in die<br />
kirchliche Arbeit einzubringen. Das kann für<br />
den Einzelnen ein ganz neues Erlebnis von<br />
Kirche werden.“ Nach wie vor sieht der Priester<br />
noch etliche Baustellen, aber es ermutigt<br />
ihn, dass an vielen die Arbeit aufgenommen<br />
wurde. An die Rolle des „Baustellenleiters“<br />
hat sich Pastor Eller dennoch nicht wirklich<br />
gewöhnt.<br />
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„Das waren noch Zeiten“, meinte Vorsitzender<br />
Fritz Hambamer, als er bei der Generalversammlung<br />
des MGV Laetitia Lüttelbracht<br />
Strategien zur Mitgliederwerbung früherer<br />
Jahre in Erinnerung rief. Damals wurden<br />
junge, potentielle Sänger bei größeren Dorffesten<br />
und Jubiläen angeworben. Es gab<br />
damals drei Freibier und freien Eintritt zur<br />
Tanzveranstaltung. Eine durchaus begehrte<br />
Vergünstigung: „Mann“ konnte die holde<br />
Weiblichkeit zum Tanze bitten und die Spesen<br />
hielten sich -dank Freibier- in Grenzen.<br />
Besondere Aufmerksamkeit fand daraufhin<br />
die Ehrung langjähriger verdienter Sänger.<br />
Ein „Opfer“ der damaligen Freibierwerbung<br />
ist Matthias Metten. Der 1. Tenor gehört dem<br />
Chor bereits seit 60 Jahren an. Er ist einer<br />
der fleißigsten Probeteilnehmer und hat mit<br />
rund 20 Jahren Vorstandstätigkeit die Geschicke<br />
der Laetitia ein erhebliches ‚Stück<br />
weit mit gelenkt.<br />
Ebenfalls 60 Jahre dabei ist August Lehnen.<br />
Der 1. Bass trat dem Chor anlässlich des<br />
50-jährigen Bestehens bei. Als führender<br />
Kopf der Laetitia-Karnevalsära ist er sogar<br />
über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden.<br />
Bei den gegenseitigen Besuchen der<br />
holländischen Nachbarn glänzte er mit seinen<br />
Dolmetscherqualitäten. 27 Jahre als 2.<br />
Vorsitzender sind ein weiteres Zeichen seines<br />
enormen Engagements.<br />
Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde Josef<br />
Meuser geehrt. Im 1.Bass angesiedelt ist er<br />
seit vielen Jahren die prägende Solostimme<br />
des Vereins. Trotz seiner Tätigkeit als selbstständiger<br />
Schreiner gehört er zu den Mitglie-<br />
Foto: Uebbing<br />
MGV Laetitia ehrt langjährige<br />
Mitglieder<br />
dern mit dem größten Pflichtbewusstsein.<br />
Dabei stellt er nicht nur seine stimmlichen,<br />
sondern auch seine handwerklichen Fähigkeiten<br />
zur Verfügung.<br />
Heinz-Willi Terporten wurde für 40-jährige<br />
Vereinstreue geehrt. Als 2.Bass bildet er das<br />
Fundament des Chorgesanges und mit ca.<br />
15-jähriger Erfahrung in der Vorstandsarbeit<br />
gehört er zu den Eckpfeilern des Vereins. Er<br />
begann seine Sängerkarriere zusammen mit<br />
mehreren anderen bei einem Dorffest. Das<br />
seinerzeit genossene Freibier hatte ganz offensichtlich<br />
ebenso motivierende wie festigende<br />
Wirkung.<br />
In einem Rückblick rief der Vorsitzende die<br />
Ereignisse des vergangenen Jahres noch einmal<br />
in Erinnerung. Dazu gehörten u. a. die<br />
Goldhochzeit der Eheleute Stroetges, das<br />
Schützenfest, das erfolgreiche Sommerfest,<br />
das Spiel ohne Grenzen, der 70. Geburtstag<br />
von Mitglied Friedhelm Bonsels und der<br />
Vereinsausflug nach Köln.<br />
In diesem Jahr ist für den MGV Laetitia wieder<br />
viel Übungsarbeit angesagt. Am 27. März<br />
steht ein gemeinsames Konzert mit Concordia<br />
Dilkrath in Swalmen auf dem Programm.<br />
Das Sommerfest mit Vogelschuss wird Highlight<br />
im Juli sein. Auf den zweitägigen Ausflug<br />
in die Autostadt Wolfsburg im August<br />
freuen sich die Sänger bereits jetzt.<br />
Nach einstimmiger Entlastung des Vorstandes<br />
brachten die Vorstandswahlen folgendes<br />
Ergebnis: 1. Schriftführer Josef Bartholomei,<br />
2. Kassierer Peter Metten, 1. Notenwart Ernst<br />
Meißner, 2. Notenwart Stefan Holthausen.<br />
26
AKTUELLES<br />
49 Jahre nach ihrer Entlassung aus<br />
der Volksschule Bracht feierten die<br />
Ehemaligen im Brachter Le Maitre<br />
ihr zweites Klassentreffen.<br />
Wiedersehen 49 Jahre nach der<br />
Schulentlassung<br />
Eigentlich hatte man sich vorgenommen, alle<br />
fünf Jahre ein Klassentreffen zu veranstalten.<br />
Doch nach dem ersten Treffen im Jahr 1981<br />
herrschte lange Zeit Funkstille. Erst jetzt<br />
fanden die ehemaligen Schülerinnen und<br />
Schüler des Entlassjahrgangs 1961 der katholischen<br />
Volksschule Bracht wieder zu einem<br />
Klassentreffen zusammen.<br />
Mitte vorigen Jahres wurde Reinhold Jansen<br />
von mehreren früheren Mitschülern wegen<br />
der Ausrichtung eines Klassentreffens angesprochen.<br />
Jansen, der selbst bereits 1958<br />
zur Realschule gewechselt war, kümmerte<br />
sich fortan um die Organisation. Adressmaterial<br />
war keins vorhanden. In einer von<br />
dem früheren Rektor Ferdinand Jorißen<br />
1984 herausgegebenen Broschüre fand sich<br />
schließlich eine Namensliste der Entlassschüler.<br />
Dennoch gestalteten sich die Nachforschungen<br />
schwierig, insbesondere bei den<br />
Mitschülerinnen, die mit ihrem Geburtsnamen<br />
aufgeführt waren. Nach unzähligen<br />
Telefonaten und Internetrecherchen stand<br />
die Adressenliste schließlich. Marlene Jansen,<br />
geb. Schmacks, Elfriede Gerhardts, geb.<br />
Hommen und Helmut Bovenkamp halfen<br />
Reinhold Jansen dabei. Von 43 Angeschriebenen<br />
sagten 37 ihre Teilnahme zu.<br />
Gefeiert wurde das Wiedersehen im Le<br />
Maitre in Bracht mit einem leckeren Essen<br />
und mit ganz viel Zeit zum Erzählen.<br />
Die weiteste Anreise hatten eine Mitschülerin<br />
aus Groß-Zimmern, in der Nähe von<br />
Darmstadt und ein Mitschüler, der im niederländischen<br />
Haarlem lebt. Eine Mitschülerin<br />
und sechs Mitschüler der damaligen Einschulungsklasse<br />
sind inzwischen verstorben.<br />
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so überwältigenden Zuspruch, ein so großes<br />
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zur Eröffnung meines Salons.<br />
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wohlfühlen bei uns.<br />
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Die Sankt Johannes Bruderschaft Bracht und der Bezirk<br />
Im Mai wird Schützenfest gefeiert<br />
Die „Bezirkskönigsmannschaft“ bei der Parade in Hehler im Juli letzten Jahres<br />
Die St. Johannes Bruderschaft Bracht 1513<br />
e.V. wurde bei der Aufteilung des Kreises<br />
Kempen-Krefeld am 05.10.1948 dem Dekanat<br />
Nettetal -Grefrath zugeteilt. Dort nahm<br />
man, wie alle anderen Bruderschaften, am<br />
jährlichen Dekanatsvogelschuss teil. Dies<br />
wurde 1968 durch Willi van de Weyer und<br />
1979 durch Willi Hauser mit Erfolg gekrönt<br />
und sie erlangten jeweils die Bezirkskönigswürde<br />
des Dekanats Nettetal-Grefrath.<br />
Nach der kommunalen Neugliederung 1970<br />
-Bracht und Brüggen wurden eine Gemein-<br />
de- wurde die Pfarre St. Mariä Himmelfahrt<br />
dem Dekanat Schwalmtal-Brüggen zugeordnet.<br />
Die St. Johannes Bruderschaft bliebt<br />
noch eine Zeit lang dem Bezirk Nettetal-Grefrath<br />
verbunden, ehe man im Jahre 1991 auch<br />
in Richtung Bezirk Schwalmtal-Brüggen<br />
wechselte und dort das 17. Mitglied wurde.<br />
Dort richtete man in den Jahren 1992 und<br />
2004 das Bezirksschützenfest mit dem dazugehörigen<br />
Vogelschuss aus. Für das Jahr<br />
2014, im welchem das 500-jährige Bestehen<br />
der St. Johannes Bruderschaft gefeiert wird,<br />
hat man sich für die Ausrichtung des Bezirksschützenfestes<br />
eintragen lassen.<br />
Das Schussglück war den Königen der St.<br />
Johannes Bruderschaft im Bezirk Schwalmtal-Brüggen<br />
bis im Jahre 2009 nicht hold.<br />
Der erste, welcher die Bezirkskönigswürde<br />
erlang, ist der amtierende König der St. Johannes<br />
Bruderschaft Roland Janssen. Dem<br />
amtierenden Bezirkskönig stehen Günter<br />
Gerhards und Michael Reiffs als Minister<br />
zur Seite, sowie Janssens Bruder Frank Janssen<br />
als Königsadjutant.<br />
Der Bezirkskönig hat einen recht umfangreichen<br />
Terminkalender. In seiner Amtszeit<br />
hatte bzw. hat der Großteil der Mitglieder des<br />
Bezirksverbandes ihr Schützenfest. Soweit<br />
die Bezirkskönigsmannschaft nicht durch<br />
Terminüberschneidungen davon abgehalten<br />
wird, will man noch so viele Schützenfeste<br />
wie möglich besuchen. Bei den bislang<br />
besuchten Schützenfesten wurde man stets<br />
außerordentlich freundlich empfangen und<br />
hat dort so manch <strong>frohe</strong> Stunde verbracht.<br />
Einer der Höhepunkte war mit Sicherheit die<br />
Teilnahme am Bundesvogelschuss auf dem<br />
Bundesfest in Hövelhof.<br />
Natürlich hoffen die Brachter jetzt auch auf<br />
Gegenbesuche beim eigenen Schützenfest<br />
der St. Johannesbruderschaft im Mai.<br />
Das Schützenfest startet wie gewohnt am Vatertag<br />
(Donnerstag 13. Mai) mit dem Klompenball<br />
starten. Es folgen der große Zapfenstreich<br />
am Freitag, der Schützenball am<br />
Samstag und der Festumzug mit Parade am<br />
Sonntag. Den Schlusspunkt setzt schließlich<br />
der Königsgalaball am Montag, 17. Mai.<br />
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In Brüggen ist auch<br />
2010 was los.<br />
IG Lebendiges Brüggen stellt<br />
Veranstaltungsprogramm vor<br />
Zum Beginn der verkaufsoffenen Sonntage<br />
stellt die Brüggener Interessengemeinschaft<br />
den neuen Veranstaltungskalender 2010 vor.<br />
Der Kalender ist ab sofort in den Brüggener<br />
Geschäften und Gaststätten sowie in<br />
der Touristinfo der Gemeinde kostenlos<br />
erhältlich. Zusätzlich präsentiert die IG ihr<br />
Jahresprogramm auf der Homepage (www.<br />
lebendiges-brueggen.de) im Internet. Dort<br />
wird in Kürze auch das Projekt „Einkaufen<br />
in Brüggen“ freigeschaltet.<br />
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Den Auftakt für die Freiluftsaison in Brüggen<br />
macht auch dieses Jahr wieder der<br />
Spargelmarkt, der am 1.und 2. Mai in der<br />
Fußgängerzone stattfindet. Diesen Markt<br />
veranstaltet die IG gemeinsam mit den Burgi-<br />
Spargelbauern aus Brüggen und Bracht. Das<br />
edle Gemüse gibt es auf dem Markt in vielen<br />
Variationen: Frisch gestochen vom Feld oder<br />
fertig angerichtet als „Gourmetspaß Spargel“<br />
von der örtlichen Gastronomie. Dazu bieten<br />
Winzer aus deutschen Anbaugebieten süffige<br />
Weine an. Zusätzlich gibt es ein Straßencafe<br />
mit vielen Spezialitäten.<br />
Pfingsten folgt das<br />
Burgfestival und Anfang August<br />
das Altstadtfest<br />
Die beiden großen Freiluftveranstaltungen,<br />
die weit über Brüggen hinaus bekannt sind,<br />
finden auch dieses Jahr wieder in bewährter<br />
Form mit tollem Programm statt. Zum<br />
Burgfestival über Pfingsten wird Brüggen<br />
vom 21.05. bis 24.05. wieder gut besucht sein.<br />
Ein ähnlicher Besucheransturm wird auch<br />
für das Altstadtfest vom 06.08. bis 08.08. erwartet.<br />
Beide Veranstaltungen sind bekannt<br />
für ein abwechslungsreiches Programm mit<br />
viel Musik, Kreuzherren- und Kunsthandwerkermarkt<br />
sowie Kinderaktionen und<br />
einer großen Kirmes. Sie bieten so für jede<br />
Altersgruppe etwas an.<br />
Weihnachtsmärkte am 3.<br />
und 4. Advent<br />
Natürlich sind auch die beliebten Weihnachtsmärkte<br />
in Brüggen schon fest eingeplant<br />
und finden an den beiden Advent-<br />
Wochenenden vor dem Fest statt. An allen<br />
Veranstaltungstagen haben die Geschäfte in<br />
der Fußgängerzone geöffnet.<br />
Veranstaltungskalender<br />
BRÜGGEN<br />
Preisausschreiben<br />
DIE GASTLICHE<br />
GEMEINDE AM<br />
NIEDERRHEIN<br />
auf Seite 105!<br />
Der neue Internetauftritt wird<br />
sehr gut angenommen<br />
Im letzten Jahr wurde als Ergänzung zum<br />
gedruckten Kalender das Brüggener Veranstaltungsjahr<br />
zusätzlich im Internet präsentiert.<br />
Innerhalb eines Jahres haben fast 15.000<br />
Besucher sich auf der Homepage über die<br />
Brüggener Veranstaltungen informiert bzw.<br />
Fotos der aktuellen Veranstaltungen angesehen.<br />
Diese hohe Kundenfrequenz nutzen<br />
jetzt Brüggener Geschäfte, um sich dort mit<br />
ihren Angeboten zu präsentieren. Im April<br />
wird das Projekt „Virtuelles Einkaufen in<br />
Brüggen“ freigeschaltet. Hier wird man auf<br />
einem Stadtplan einige Brüggener Geschäfte<br />
und Gaststätten anklicken können, um sich<br />
dort direkt über das Waren- und Leistungsangebot<br />
zu informieren.
AKTUELLES<br />
N a c h w u c h s w e r b u n g v o r r a n g i g e s Z i e l<br />
Brachter Musikverein<br />
„Cäcilia“ will<br />
den Altersdurchschnitt<br />
senken<br />
Auch wenn sie keine Goldmedaille<br />
gewonnen haben -<br />
wir geben uns auch mit Ihren alten<br />
Goldzähnen oder anderen<br />
alten Goldschätzen zufrieden...<br />
Über eine gut besuchte und harmonische Jahreshauptversammlung<br />
freute sich der Vorstand des Brachter Musikvereins „Cäcilia“. Der<br />
wiedergenesene Vorsitzende Hans Müller bedankte sich bei den Mitgliedern<br />
für den ganzjährigen Einsatz auf den wöchentlichen Proben<br />
und bei zahlreichen Auftritten. Hierzu zählten Auftritte bei Schützenfesten,<br />
im Brachter Altenheim oder zu verschiedenen kirchlichen<br />
Anlässen. Zu den Highlights gehörten wie schon in den letzten Jahren<br />
die beiden Frühstückskonzerte, die sich immer größerer Beliebtheit<br />
erfreuen, sowie das traditionelle Winterkonzert.<br />
Der Ausblick auf das kommende Jahr zeigt wieder einen vollen Terminkalender.<br />
Die Mitwirkung beim Brachter Schützenfest im Mai ist<br />
nicht nur Pflichtprogramm, zumal Ministerin Sonja Reiffs aus den<br />
eigenen Reihen stammt. Es wird wieder Frühstückskonzerte geben,<br />
ebenso wie ein Gastspiel im Altenheim und einen eigenen Stand auf<br />
dem Pfarrfest. Das inzwischen bewährte und bei den Mitgliedern beliebte<br />
dreitägige Probewochenende zur Vorbereitung des Winterkonzertes<br />
ist ebenfalls wieder gebucht. Das alljährliche Winterkonzert<br />
soll an einem neuen Termin mehr Besucher anlocken. Angesichts<br />
des Überangebots ähnlicher Veranstaltungen an den Adventswochenenden<br />
wurde der Konzerttermin vorverlegt auf Samstag, den 27.<br />
November.<br />
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Bei den turnusmäßigen Neuwahlen der jeweils ersten Vorstandsposten<br />
zeigten sich die Mitglieder zufrieden mit der geleisteten Arbeit<br />
und bestätigten die Inhaber in ihren Ämtern: 1. Vorsitzender Hans<br />
Müller, 1. Geschäftsführer Hermann-Josef Schmitz, 1. Kassierer Uwe<br />
Heines und 1. Notenwart Andre Giesen. Neu gewählt wurde Steffi<br />
von Hecken zur Unterstützung des Notenwartes und Sonja Reiffs als<br />
Kassenprüferin. Mit Blick auf die Programmgestaltung wurde ein<br />
vierköpfiger Musikausschuss ins Leben gerufen: Neben dem ebenfalls<br />
wiedergewählten Dirigenten Raimund Glasmachers, der letztlich<br />
das „letzte Wort“ hat, sind fortan Steffi von Hecken, Hermann-Josef<br />
Schmitz und Willi Kempkes für die Programmauswahl zuständig.<br />
79– 95 89– 95<br />
89– 95 69– 95<br />
Drei Mitglieder wurden für ihre langjährige Vereinstreue geehrt:<br />
Hermann-Josef Schmitz und Hans Thissen sind seit 40 Jahren Mitglieder,<br />
Lorenz Veken sogar 60 Jahre.<br />
Thema des Abends war der inzwischen recht hohe Altersdurchschnitt<br />
in den Reihen der 27 aktiven Musiker. In diesem Jahr soll das Thema<br />
Nachwuchswerbung groß geschrieben werden. Durch verschiedene<br />
Aktionen, u.a. auch auf dem Brachter Pfarrfest, sollen gezielt Kinder<br />
und Jugendliche angesprochen und für die Musik und das Vereinsleben<br />
begeistert werden. Fachkundige Ausbilder stehen für nahezu<br />
alle Instrumente zur Verfügung. Die 17-jährige Carla Wolters betont:<br />
„ Wir haben eine richtig nette Clique unter den jugendlichen Musikern,<br />
es macht wirklich Spaß im Verein. Das gilt auch für die Musik,<br />
die wir machen. Wir spielen nicht nur Marschmusik, wie man es auf<br />
Schützenfesten meist erlebt, sondern auch tolle Filmmusiken oder<br />
Popsongs.“<br />
➤➤Der Musikverein probt weiterhin in der Ratsstube Hamers jeden<br />
Dienstag Abend von 19.45 bis 22.00 Uhr. Wer ein Instrument lernen<br />
möchte oder schon eins beherrscht, ist jederzeit willkommen.<br />
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31
AKTUELLES<br />
Standesamt-<br />
Nachrichten<br />
In der Zeit vom 20. Februar bis zum 21.<br />
März haben auf dem Standesamt Brüggen<br />
folgende Paare die Ehe geschlossen<br />
und die schriftliche Einwilligung zur<br />
Veröffentlichung erteilt:<br />
17.03.<br />
Renate Erika Nent und<br />
Karl-Heinz Müllers, Brüggen<br />
19.03.<br />
Tanja Jentges und Swen Joosten,<br />
Schwalmtal<br />
Brautpaar des Monats<br />
Sylvia Gerhardts und Olaf Schmidt,<br />
Hilden<br />
Am 17. März gaben sich Renate Erika Nent und Karl-Heinz Müllers im neu gestalteten Trauzimmer<br />
des Rathauses vor dem Standesbeamten das Ja-Wort. Auch das Stadtjournal gratuliert herzlich und<br />
<strong>wünscht</strong> beiden für den gemeinsamen Lebensweg alles erdenklich Gute.<br />
Foto: GS<br />
Am 3. April wird Christel Gendrisch, geb.<br />
Juntermanns, 90. Jahre alt.<br />
Die gebürtige Brachterin kann mit ihren<br />
fast 90 Jahren auf ein bewegtes Leben zurückblicken.<br />
Beruflich war sie bis zum Ren-<br />
32<br />
Christel Gendrisch wird 90<br />
teneintritt im Büro der Central-Molkerei in<br />
Börholz, wo sie auch zu Hause ist, tätig. Seit<br />
den 1960-er Jahren wohnt sie auf dem Linzenkamp<br />
in Bracht. Ihrem leider vor zehn<br />
Jahren verstorbenen Ehemann Paul, der von<br />
1961 bis 1994 dem Rat angehörte, lange Jahre<br />
Vize-Bürgermeister und von 1986 bis 1989<br />
Bürgermeister war, hat sie stets unterstützend<br />
zur Seite gestanden.<br />
Auch heute noch pflegt die Jubilarin ihre<br />
Hobbys. Sie liest gerne, vertreibt sich die Zeit<br />
mit Handarbeiten und interessiert sich für<br />
Sport. Nach über 60-jähriger Zugehörigkeit<br />
ist sie im Kirchenchor St. Mariä Himmelfahrt<br />
Bracht Ehrenmitglied.<br />
Ihren runden Geburtstag, zu dem insbesondere<br />
Nichten und Neffen ganz besonders<br />
gratulieren, feiert Christel Gendrisch<br />
gemeinsam mit Verwandten, Freunden und<br />
Nachbarn in der Brachter Ratsstube. Persönliche<br />
Geschenke möchte die Jubilarin nicht.<br />
Über eine Spende für die Arbeit von Pater<br />
Marius aus Burundi, den sie von verschiedenen<br />
Begegnungen persönlich kennt, würde<br />
sich Christel Gendrisch freuen.<br />
➤➤Wer zum 90. Geburtstag persönlich<br />
gratulieren möchte, hat dazu am Samstag,<br />
3. April in der Zeit von 11 bis 12 Uhr in der<br />
Ratsstube in Bracht Gelegenheit.<br />
Messe<br />
„Wohnen in<br />
Brüggen –<br />
im Grünen“ am<br />
20. Juni<br />
„Wohnen in Brüggen – im Grünen“, lautet<br />
das Thema der Messe, die am 20. Juni in der<br />
Brüggener Altstadt stattfinden wird. Es handelt<br />
sich um die 3. Auflage einer Veranstaltung,<br />
die erstmals vor zwei Jahren bei Teilnehmern<br />
und Besuchern große Resonanz<br />
fand.<br />
Während die Gemeinde ihre aktuellen Baugebiete<br />
präsentiert, haben örtliche Unternehmen<br />
aus den Bereichen Bauen und Wohnen<br />
Gelegenheit, ihre Präsenz und Leistungsfähigkeit<br />
zu vermitteln.<br />
Erste Teilnehmermeldungen liegen bereits<br />
vor.<br />
Weitere Fachunternehmen, die an einer Teilnahme<br />
interessiert sind, können sich kurzfristig<br />
an die Gemeinde Brüggen wenden:<br />
Liegenschaftsamt, Frank Spinnrath,<br />
Tel. 02163/5701132,<br />
e-mail frank.spinnrath@brueggen.de,<br />
Projektleitung,<br />
Gerd Schwarz, Tel. 02163/5701141,<br />
e-mail gerd.schwarz@brueggen.de
AKTUELLES<br />
Damals –<br />
Geschichtliches und Geschichten in Bildern<br />
Aus dem Privatarchiv von Walter Feyen<br />
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Damals…<br />
Eine Fronleichnamsprozession früherer Jahre in Brüggen<br />
Erkennen Sie sich wieder?<br />
Bei diesem Foto aus der Sammlung von Walter Feyen handelt es sich um Schülerinnen der ehemaligen<br />
Volksschule Bracht (Jahrgang 1920/21).<br />
Bekannt sind: Lehrerinnen Frl. Holt und Frl. Möller, Schülerinnen Petronelle Lennackers, Gertrud<br />
Drießen, Maria Jakobs, Katharina Schrömbgens, Jakobine Tomberg<br />
33
Dr. med.<br />
Johann<br />
Heinrich<br />
Arens<br />
Den Leserinnen und Lesern des<br />
Stadtjournals gibt der Brüggener Arzt<br />
Dr. med. Johann Heinrich Arens, Facharzt<br />
für Allgemein- und Ernährungsmedizin,<br />
Monat für Monat wertvolle<br />
Gesundheitstipps.<br />
Nackenschmerzen<br />
– Akupunktur und<br />
Kältebehandlung<br />
helfen<br />
von Dr. med. Johann Heinrich Arens<br />
Nackenschmerzen gehören zu den häufigsten<br />
schmerzhaften Beschwerden überhaupt.<br />
Von zehn Patienten haben jährlich vier mehrere<br />
Tage lang oder andauernd unter Nackenschmerzen<br />
zu leiden. Ein Team der Universität<br />
in Los Angeles untersuchte in mehr<br />
als 1.000 Studien die Entstehung, Diagnose<br />
und Therapie von Nackenschmerzen. Dabei<br />
brachten die Forscher einige überraschende<br />
Tatsachen zu Tage, die mit vielen populären<br />
Meinungen und Gerüchten zum Thema Nackenschmerzen<br />
aufräumen. Hier die Fakten:<br />
GESUNDHEIT<br />
Die meisten Nackenschmerzen<br />
sind unspezifisch.<br />
Konkrete Ursachen lassen sich nicht erkennen.<br />
Mediziner gehen heute davon aus, dass<br />
es sich um ein hochkomplexes Leiden handelt,<br />
bei dem sowohl körperliche als auch<br />
emotionale Befindlichkeiten des Betroffenen<br />
eine Rolle spielen.<br />
Je mehr Ärzte die Betroffenen konsultieren,<br />
desto schlimmer wird das Leiden.<br />
Ja, Sie haben richtig gelesen. Die zweite, dritte<br />
und fünfte Meinung bringt den Betroffenen<br />
entgegen allen Erwartungen nicht etwa<br />
mehr Klarheit über ihr Leiden, sondern verlängert<br />
und verschlimmert die Schmerzen!<br />
Die naheliegendste Erklärung: Die Betroffenen<br />
konzentrieren sich von Arzt zu Arzt<br />
mehr auf ihr Leiden, ohne eine Besserung<br />
zu erfahren. Dadurch setzen sie sich einem<br />
enormen psychischen Stress aus. In diesem<br />
Zusammenhang werden zudem unzählige<br />
Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren<br />
wie CT und MRT durchgeführt, die<br />
man sich sparen kann. Denn die Aufnahmen<br />
unterscheiden sich meist nicht von denen<br />
gesunder Menschen. Wichtig: Vertrauen Sie<br />
sich einem erfahrenen Arzt an, der zunächst<br />
andere, bekannte Ursachen für Ihre Beschwerden<br />
ausschließt. Zwar sind 94 Prozent<br />
aller Nackenschmerzen symptomlos, aber in<br />
5 Prozent der Fälle ist ein durch einen Bandscheibenvorfall<br />
eingeklemmter Nerv der<br />
Übeltäter.<br />
Ruhe und Schonung sind die denkbar schlechtesten<br />
Therapien bei Nackenschmerzen.<br />
Durch eine Ruhigstellung verlieren die Halsmuskeln<br />
schnell an Kraft; sie können die<br />
Wirbelsäule weniger gut unterstützen und<br />
stabilisieren - die Beschwerden werden also<br />
eher noch verschlimmert. Nur wenn Sie regelmäßig<br />
Sport treiben oder einer körperlich<br />
anstrengenden Tätigkeit nachgehen, sollten<br />
Sie sich bei Nackenschmerzen etwas Schonung<br />
gönnen, dabei aber aktiv bleiben.<br />
Heiße Wickel, Eisbeutel, Ultraschall oder<br />
ähnliche Therapien bewirken wenig.<br />
Passive Behandlungsmethoden wie Wärmekissen,<br />
Eispackungen, Strom- oder Ultraschalltherapie<br />
hatten keinen Einfluss auf die<br />
Dauer von Nackenschmerzen. Bei manchen<br />
Betroffenen konnten diese Therapien jedoch<br />
die Stärke der Schmerzen deutlich lindern.<br />
Finden Sie heraus, was Ihnen am besten hilft.<br />
Ebenso wenig wie es die eine Ursache für Nackenschmerzen<br />
gibt, gibt es auch ein Allheilmittel.<br />
Als am wirkungsvollsten haben sich<br />
regelmäßiges Spazierengehen, Schwimmen<br />
oder leichte Aerobic-Übungen erwiesen. Besonders<br />
effizient: Akupunktur und Cryofos<br />
Kältetherapie. Diese Kältetherapie fördert<br />
die Durchblutung des Muskels und führt somit<br />
zum Lösen der Verkrampfung.<br />
Bei Stress kommen Nackenschmerzen so<br />
richtig auf Touren. Die Auswertung der Studien<br />
zeigt deutlich, das Stress, Verkrampftheit<br />
und Ängstlichkeit Nackenschmerzen<br />
signifikant verschlimmern. Entspannungstechniken<br />
wie Autogenes Training, Yoga<br />
oder progressive Muskelentspannung nach<br />
Jacobson lindern die Beschwerden in vielen<br />
Fällen. Ebenfalls ein interessantes Ergebnis<br />
der Studie: Betroffene, die sich um sich<br />
selbst kümmern, indem Sie unterschiedliche<br />
Therapien aktiv angehen und ausprobieren,<br />
anstatt ihr Schicksal passiv in andere Hände<br />
zu legen, werden ihre Nackenschmerzen<br />
schneller wieder los.<br />
Ihr Dr. Johann Heinrich Arens<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
unter dieser Rubrik finden Sie regelmäßig<br />
wertvolle Informationen, Tipps und Anregungen<br />
zum Thema Gesundheit.<br />
Der Autor ist Inhaber der Burg-Apotheke<br />
und der Regenbogenapotheke.<br />
Die Pollen fliegen<br />
wieder<br />
von Christof Fey<br />
34<br />
Christof<br />
Fey<br />
Für Millionen Menschen beginnt mit dem<br />
Frühjahr die Jahreszeit des Leidens. Niesen,<br />
Augentränen, Juckreiz, Lichtempfindlichkeit<br />
und viele andere Beschwerden machen für<br />
den Pollenallergiker den Aufenthalt im Freien<br />
oft unerträglich. Ein Wechsel von Drinnen<br />
nach Draußen oder umgekehrt führt<br />
häufig zu heftigen Niesattacken. Oft ist die<br />
Lebensqualität stark eingeschränkt.<br />
Hauptverantwortlich für all diese Beschwerden<br />
ist der körpereigne Stoff Histamin.<br />
Wenn Allergie auslösende Substanzen wie<br />
Blütenpollen über die Atemwege in den Körper<br />
gelangen, reagiert dieser beim Allergiker<br />
mit einer starken Ausschüttung von Histamin.<br />
Folge sind die oben beschriebenen Beschwerden.<br />
Je nach Ausmaß der Beschwerden<br />
kann man mit verschiedenen Mitteln<br />
dagegen vorgehen. Wer den Zeitpunkt seiner<br />
Allergie gut kennt, kann versuchen mit<br />
dem Wirkstoff Cromoglicinsäure noch vor<br />
Auftreten der Symptome die Ausschüttung<br />
von Histamin zu verhindern. Damit sollte<br />
man aber frühzeitig beginnen. Ist Histamin<br />
erst einmal freigesetzt, ist dieser Wirkstoff<br />
kaum mehr wirksam. Wichtig dabei ist eine<br />
regelmäßige Anwendung, auch wenn keine<br />
Beschwerden vorliegen!<br />
Eine weitere Möglichkeit die Symptome zu<br />
lindern, bieten die so genannten Antihistaminika.<br />
Sie verhindern, dass ausgeschüttetes<br />
Histamin seine Wirkung entfalten kann.<br />
Gerade mit den neueren Vertretern dieser<br />
Gruppe werden gute Erfolge erzielt.<br />
Die wirksamste Maßnahme gegen Allergie<br />
ist natürlich die Vermeidung der auslösenden<br />
Stoffe. Da dies bei Blütenpollen in den<br />
seltensten Fällen möglich ist, sollte man darauf<br />
achten, dass Kleider und Haare regelmäßig<br />
von Pollen befreit werden.<br />
Kommen zu den oben beschriebenen Symptomen<br />
noch andere hinzu, wie z.B. Atemnot,<br />
sollte immer ein Arzt aufgesucht werden.<br />
Dort erfahren Sie auch alles über die Möglichkeit<br />
der Desensibilisierung, eine Therapie,<br />
die Sie gegen den Allergieauslöser unempfindlich<br />
macht.<br />
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie belastend<br />
Heuschnupfen sein kann. Ich weiß aber<br />
auch, dass man vieles machen kann, damit<br />
das Frühjahr doch noch zu einer erlebnisreichen<br />
und schönen Jahreszeit werden kann.
GESUNDHEIT<br />
...mehr als ambulante Pflege!<br />
Dr.<br />
Christoph<br />
Kohler<br />
Tipps vom Tierarzt<br />
An dieser Stelle gibt Dr. Christoph Kohler<br />
praktische Tipps und wertvolle Informationen<br />
rund um das Thema Gesundheit und<br />
Wohlbefinden von Haustieren.<br />
Der Autor ist Inhaber einer Kleintierpraxis<br />
an der Borner Straße.<br />
Alle Hündinnen<br />
werden<br />
scheinschwanger...<br />
glücklicherweise haben nicht alle ein Problem<br />
damit!<br />
Bei allen nichtkastrierten Hündinnen<br />
mit normaler Funktion der Eierstöcke<br />
kommt es hormonell bedingt im Anschluss<br />
an die Läufigkeit zu einer „gefühlten<br />
Schwangerschaft“.<br />
Bei Hündinnen, die gewollt oder ungewollt<br />
gedeckt worden sind, ist die Trächtigkeit die<br />
natürliche und erwartete Folge. Aber auch<br />
alle anderen nicht gedeckten Hündinnen<br />
können sich im Anschluss an ihre Läufigkeit<br />
so verhalten, als wären sie tragend. Dieser<br />
natürliche Vorgang wird als Scheinschwangerschaft<br />
bezeichnet und verschafft nicht<br />
tragend gewordenen weiblichen Tieren die<br />
Fähigkeit, sich im Wildrudel an der Ernährung<br />
der Welpen der Leithündin als Amme<br />
zu beteiligen.<br />
Auch wenn diese „Ammenleistung“ bei unseren<br />
Haushunden nicht mehr erforderlich<br />
ist, so ist von diesem Zyklus- und Verhaltensmuster<br />
der Wölfin bei unseren Haushündinnen<br />
bis heute nichts verloren gegangen.<br />
Die Symptome und Verhaltensänderungen<br />
bei der Scheinschwangerschaft sind unterschiedlich<br />
stark ausgeprägt: Anfangs stehen<br />
neben einem beginnenden Anschwellen des<br />
Milchdrüsengewebes allgemeine Unlust<br />
und Aggression gegenüber Artgenossen im<br />
Vordergrund. Später, zum Ende der Scheinschwangerschaft<br />
(ca. zwei Monate nach dem<br />
Ende der Läufigkeit) kann das Gesäuge stark<br />
anschwellen und dann richtige Milch oder<br />
„Meer“ Sicherheit auf Knopfdruck<br />
Die Hausnotrufzentrale von<br />
Pflege und Meer<br />
Neu: Jetzt auch mit integriertem Rauchmelder.<br />
schnelle Hilfe rund um die Uhr.<br />
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einfache Handhabung mit Sender am Handgelenk oder als Kette.<br />
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Situation kennen.<br />
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auch nur eine wässrige bräunliche Flüssigkeit<br />
produzieren. Die Hündinnen fressen<br />
vielfach schlecht, sind unruhig und zeigen<br />
ein ausgeprägtes Nestbauverhalten; sie „bemuttern“<br />
Spielzeug und verteidigen imaginäre<br />
Welpen.<br />
Vielleicht haben auch Sie bei Ihrer Hündin<br />
nach einer Läufigkeit die angeführten Veränderungen<br />
bemerkt und den einen oder<br />
anderen gutgemeinten Ratschlag anderer<br />
Hundehalter ausprobiert, um Ihrem Hund<br />
zu helfen.<br />
Ein gern gegebener Rat ist, das Gesäuge zu<br />
kühlen und zu massieren, um die Milch zu<br />
entfernen. Dies ist nicht besonders hilfreich,<br />
da jede Manipulation an der Milchdrüse<br />
stimulierend wirkt und die uner<strong>wünscht</strong>e<br />
Milchproduktion nur weiter verstärkt. Die<br />
Idee, die „Ersatzwelpen“ zu entfernen, ist<br />
ebenfalls gut gemeint, steigert aber nur die<br />
Unruhe und Nervosität Ihrer ohnehin schon<br />
gestressten Hündin. Der Tipp, Ihre Hündin<br />
bei der nächsten Läufigkeit decken zu lassen,<br />
danach würde das Problem Scheinschwangerschaft<br />
ein für alle Mal verschwinden,<br />
ist genauso unbrauchbar wie schlichtweg<br />
falsch.<br />
Wenn Ihre Hündin nach der Läufigkeit deutliche<br />
Symptome der Scheinschwangerschaft<br />
zeigt, dann sollten Sie Ihr Tier einem Tierarzt<br />
vorstellen. Auch wenn die Scheinschwangerschaft<br />
keine Krankheit darstellt, kann Ihre<br />
Hündin unter diesem Zustand seelisch und<br />
körperlich stark leiden. Tierärzte haben verschiedene<br />
Möglichkeiten, das Symptombild<br />
schnell und effektiv zu mildern. Sie werden<br />
dort auch beraten, wie Sie zukünftige<br />
Scheinschwangerschaften mildern oder ganz<br />
verhüten können.<br />
Dr. Christoph Kohler<br />
Kleintierpraxis<br />
Dr. Christoph Kohler<br />
prakt. Tierarzt<br />
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Mo.-Fr. 9-12 Uhr und 15-18 Uhr<br />
Do. 15-19 Uhr<br />
Samstags nach Vereinbarung<br />
35
AKTUELLES<br />
DER<br />
FINANZTIPP<br />
Urlaubszeit =<br />
Einbruchzeit<br />
Diebstahl und Einbruch sind für die<br />
meisten Menschen eine Schock auslösende<br />
Erfahrung. Neben dem rein<br />
materiellen Verlust bedeutet gerade<br />
ein Einbruch nämlich immer auch<br />
einen „Eingriff in die Privatsphäre“<br />
und damit eine erhebliche Beeinträchtigung<br />
des Sicherheitsgefühls.<br />
Fakt ist: Langfinger finden heute<br />
vielfältige „Betätigungsfelder“. Ob<br />
im privaten und oder im öffentlichen<br />
Raum, in Supermärkten, an<br />
der Wohnungstür oder in den eigenen<br />
„vier Wänden“: Nahezu überall<br />
setzen Diebe ihr Verständnis von<br />
„Selbstbedienung“ skrupellos in die<br />
Tat um. So „einfallsreich“ die Tricks<br />
der Ganoven, so individuell angepasst<br />
muss auch die Vorbeugestrategie<br />
sein, um sich auf Dauer wirksam<br />
zu schützen.<br />
Sichern Sie Ihre kleinen Kostbarkeiten<br />
und wichtigen Unterlagen:<br />
selten gebrauchte Wertsachen gehören<br />
in ein Bankschließfach. Nicht<br />
nur zur Urlaubszeit sollten Sie diese<br />
Dinge auf keinen Fall zuhause aufbewahren.<br />
In Ihrer Bankfiliale gibt es<br />
bestimmt noch freie Schließfächer -<br />
vielleicht sogar gleich bei Ihnen in<br />
der Nähe.<br />
Brachter Narren spenden für<br />
in Armut lebende Familien und<br />
Kranke<br />
Unter dem Motto „Alles für den guten<br />
Zweck“ schenkte die KÜS – KFZ - Prüfhalle<br />
in Bracht während des Karnevalszugs durch<br />
das Dohlendorf wieder Getränke und eine<br />
deftige Gulaschsuppe aus. Die Jecken konnten<br />
es sich bei eisiger Kälte im beheizten Zelt<br />
oder neben Heizstrahlern am Stehtisch so<br />
richtig gut gehen lassen.<br />
Dank der tatkräftigen Unterstützung der<br />
Brachter Jecken, der Mitarbeiter der Prüfstelle,<br />
ehrenamtlicher Helfer, zahlreicher<br />
Spenden umliegender Firmen und nicht<br />
zuletzt durch Richard van der Burgt, Inhaber<br />
der KÜS-Prüfstelle, kamen so 3.500 €<br />
zusammen.<br />
Über den Erlös konnten sich jetzt der Verein<br />
PH-Selbsthilfe e.V. (PH = primäre Hyperoxalurie,<br />
eine äußerst seltene Stoffwechselerkrankung,<br />
an der in Deutschland knapp<br />
100 Betroffene leiden) und die Brüggener<br />
Tafel e.V. freuen. Der Erlös der Feier kommt<br />
der Brüggener Tafel e.V. und der PH-Selbsthilfe<br />
e.V.<br />
Beide Organisationen erhielten je 1.750 €.<br />
Für Homebanking-Kunden gibt es<br />
zusätzlich die Möglichkeit, wichtige<br />
Dateien in einem elektronischen<br />
Tresor abzuspeichern. Fragen Sie Ihren<br />
Kundenberater.<br />
Weitere Informationen zu diesem<br />
und anderen Themen finden Sie bei<br />
Ihrer Bank<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch:<br />
Volksbank Brüggen-Nettetal eG<br />
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- Wirtschaftsberatung<br />
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36 36
AKTUELLES<br />
Pflege und Meer ausgezeichnet<br />
Ristorante da Marcello<br />
Für die spezielle Art der Kundeninformation<br />
und -betreuung erhielt der ambulante Pflegedienst<br />
„Pflege und Meer“ jetzt zum fünften<br />
Mal in Folge die Auszeichnung „Kundenfreundlicher<br />
Pflegedienst“ vom Vincentz<br />
Network in Hannover.<br />
„Mit unserem eigenen Magazin ‚PflegePartner’<br />
bieten wir unseren Kunden neben dem<br />
Pflegeservice einen informativen Mehrwert“,<br />
sagt Pflege und Meer-Inhaberin Sandra Mertins.<br />
Das Magazin gibt praktische Pflegetipps,<br />
informiert über die aktuelle Rechtslage<br />
und beantwortet Fragen rund um die häusliche<br />
Pflege und technische Hilfsmittel. Ein<br />
besonderer Themenschwerpunkt ist dabei ist<br />
die Entlastung pflegender Angehöriger, beispielsweise<br />
durch ausgewählte Urlaubstipps<br />
und Wellness-Reportagen. „Das Magazin ergänzt<br />
unsere persönliche Beratung und zeigt<br />
neue Wege für den häuslichen Pflegealltag“,<br />
erklärt die stellvertretende Pflegedienstleiterin<br />
Ursula Wiene.<br />
Pflege und Meer-Inhaberin Sandra Mertins freut<br />
sich über die erneute Auszeichnung.<br />
Danke!<br />
Wir bedanken uns für 21 Jahre Treue<br />
und Unterstützung.<br />
Aus gesundheitlichen Gründen übergeben<br />
wir das Restaurant an<br />
Familie Antonino Concorso<br />
Wir wünschen allen Gästen und<br />
unserem Nachfolger alles Gute.<br />
Marcello<br />
und das ganze Team<br />
Das Restaurant bleibt von Montag, dem<br />
29. März bis 1. April<br />
wegen Renovierung geschlossen.<br />
Der Sofortkredit der Allianz Bank: schnell und einfach.<br />
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- Kreditsumme zwischen 1.500 und 50.000 EUR<br />
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Tel. 0 21 63.51 45, Fax 0 21 63.51 59<br />
Hoffentlich Allianz.<br />
Spielzeug<br />
gespendet<br />
Im Gemeindekindergarten Lüttelbracht<br />
kann jetzt noch mehr<br />
nach Herzenslust gespielt werden.<br />
Ursula Pasch, Inhaberin des Fachgeschäftes<br />
„Spielzeugkiste“ auf der<br />
Brüggener Klosterstraße, stellte<br />
dem Kindergarten Spielsachen im<br />
Gesamtwert von über 4.000 Euro<br />
zur Verfügung.<br />
Ursula Pasch (links) übergab<br />
symbolisch ein Geschenkpaket an<br />
Kindergartenleiterin Alexa Gottwald,<br />
die sich herzlich für die großzügige<br />
Spende bedankte.<br />
GS<br />
SKR_90_Text_4.qxp 15.03.2010 16:28 Uhr Seite 1<br />
Neueröffnung ist am Freitag,<br />
dem 2. April, ab 17 Uhr.<br />
Wir laden Sie zu einem Glas<br />
Prosecco ein.<br />
Hans<br />
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37
AKTUELLES<br />
die ihm anvertraut war. In seinem 40-jährigen<br />
Priesterleben hat er tiefe Spuren hinterlassen.<br />
So waren Gebet und tätige Nächstenliebe<br />
für ihn immer ein Herzensanliegen.<br />
Eins von vielen Beispielen für die Nachhaltigkeit<br />
des Wirkens von Johannes Wolters ist<br />
ein Waisenhaus in Burundi, im fernen Afrika,<br />
das nun seinen Namen trägt. In seiner<br />
Brachter Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt<br />
begegnet man ebenfalls auf Schritt und<br />
Tritt Spuren, die Johannes Wolters hinterlassen<br />
hat.<br />
Franz-Josef Kaumanns zeigt das Porträt von Pastor Johannes Wolters, das jetzt im Pfarrhaus einen Platz<br />
in der Ahnengalerie gefunden hat.<br />
Foto: GS<br />
Pastor Johannes Wolters in die<br />
Ahnengalerie aufgenommen<br />
Am 18. März jährte sich zu erstem Mal der<br />
Todestag von Brachts Pastor Johannes Wolters.<br />
Noch immer trauert seine Gemeinde<br />
um ihn und vermisst ihn sehr. Viele vermissen<br />
ihn als Seelsorger, bei dem sie sich aufgehoben<br />
fühlten. Nicht wenige vermissen ihn<br />
als Freund, Helfer und Ratgeber in unzähli-<br />
gen Situationen.<br />
Johannes Wolters war ganz und gar von seiner<br />
Berufung durchdrungen. Er hat seine<br />
eigene (Spät-)Berufung immer als eine Gabe<br />
Gottes gesehen, die er sich nicht selbst zuzuschreiben<br />
hat. Seinem Primizspruch gemäß<br />
sah er sich als Verwalter der Gnade Gottes,<br />
Die Pfarrgemeinde hat, und das ist wohl<br />
einzigartig hier am Niederrhein, eine fast<br />
vollständige Ahnengalerie ihrer Priester, die<br />
seit dem 15. Jahrhundert in Bracht gewirkt<br />
haben. Diese Galerie besteht aus Porträt-<br />
Ölgemälden der einzelnen Priester sowie aus<br />
einer Inschriftentafel in St Mariä Himmelfahrt,<br />
mit dem Bildnis des „Guten Hirten“,<br />
worin die Daten der einzelnen Priester enthalten<br />
sind.<br />
In diese Ahnengalerie wurde nun auch Johannes<br />
Wolters aufgenommen, nachdem er<br />
fast 33 Jahre segensreich in Bracht gewirkt<br />
hat.<br />
Anlässlich des ersten Jahrestages seines Todes<br />
gedachte die Gemeinde in den heiligen<br />
Messen des Priesters, der in den Herzen vieler<br />
weiterleben wird.
AKTUELLES<br />
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Gottfried<br />
In der evangelischen Kirche wurde gemeinsam der Weltgebetstag der Frauen begangen.<br />
Weltgebetstag der Frauen in<br />
Bracht<br />
Wie in jedem Jahr feierten die Frauen der<br />
evangelischen, der evangelisch-freikirchlichen<br />
und er katholischen Gemeinden in<br />
Bracht den Weltgebetstag der Frauen.<br />
In Bracht wird die Ökumene seit Jahrzehnten<br />
groß geschrieben und so ist es schon lange<br />
Tradition, den Weltgebetstag der Frauen<br />
gemeinsam vorzubereiten und zu feiern.<br />
In diesem Jahr wurde die Gebetsordnung<br />
von Frauen in Kamerun für die ganze Welt<br />
erarbeitet.<br />
Durch kreative Gottesdienstgestaltung wurde<br />
ihre Botschaft und ihre Lebenssituation<br />
lebendig nahegebracht, wie es der Weltgebetstag<br />
vorsieht. Die Brachter wurden von<br />
der Lebensfreude und dem Atem des Lobes<br />
angesteckt, die die Kameruner Frauen trotz<br />
ihrer oft schweren Lebenssituationen immer<br />
wieder bewegt. Die Gottesdienstteilnehmer<br />
wurden mitgerissen und von der Hoffnung<br />
beflügelt, die in Kamerun und in der ganzen<br />
Welt Menschen befreit, oder wie es in<br />
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der Gebetsordnung hieß „Zusammen mit<br />
unzähligen Menschen rund um den Erdball<br />
erheben wir unsere Hände im Lobpreis und<br />
danken für unsere Gemeinschaft.“<br />
Dazu trugen ganz besonders die Lieder bei,<br />
die im kalten Bracht einen Abglanz der<br />
Sonne Afrikas aufgehen ließen. Mit afrikanischen<br />
Rhythmen, Trommeln und Gesang<br />
wurden alle nach dem Gottesdienst ins evangelische<br />
Gemeindehaus zu Begegnung bei<br />
Kaffee aus Kamerun und selbstgebackenem<br />
Kuchen geleitet.<br />
Seit mehr als 15 Jahren trifft sich ein ökumenischer<br />
Frauenkreis, der aus der Vorbereitung<br />
und Gestaltung des Weltgebetstages der<br />
Frauen entstanden ist rund viermal im Jahr<br />
im Wechsel in einer der drei Gemeinden. Interessierte<br />
Frauen kommen zusammen, um<br />
ökumenische Gemeinschaft zu erleben und<br />
zu festigen mit Singen, Beten, Bibelgespräch<br />
und Austausch.<br />
Der ökumenische Frauenkreis freut sich<br />
schon heute auf den Weltgebetstag, der im<br />
nächsten Jahr aus Chile kommt. Zum nächsten<br />
offenen Treffen am 17 Mai um 19.00 Uhr<br />
in der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde,<br />
Stifterstraße sind alle interessierten Frauen<br />
eingeladen.<br />
C.G., M.S., U.H.<br />
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Willy Brockes (2.v.l.) wurde mit dem Goldenen Meisterbrief ausgezeichnet. Für die Maler- und Lackiererinnung<br />
Niederrhein gratulierten (v.l.) der stellvertretende Obermeister Josef Mertens, Obermeister<br />
Günther Busch und Geschäftsführer Marc Peters von der Kreishandwerkerschaft Niederrhein.<br />
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In seiner aktiven Zeit als selbständiger Malermeister<br />
sorgte Willy Brockes aus Bracht<br />
gemeinsam mit Kollegen dafür, dass so manche<br />
Kirche in der Region in neuem Glanz erstrahlte.<br />
„Die vielen Verzierungen und Vergoldungen<br />
machten diese Aufträge besonders<br />
anspruchsvoll“, erinnert sich der 77-Jährige.<br />
Inzwischen ist Brockes seit 50 Jahren Meister<br />
im Malerhandwerk. Dafür wurde er jetzt mit<br />
dem Goldenen Meisterbrief der Handwerkskammer<br />
Düsseldorf geehrt.<br />
Obermeister Günther Busch und sein Stellvertreter<br />
Josef Mertens von der Maler- und<br />
Lackiererinnung Niederrhein sowie Geschäftsführer<br />
Marc Peters von der Kreishandwerkerschaft<br />
Niederrhein überreichten<br />
ihm die Auszeichnung. Dabei erinnerte Josef<br />
Mertens daran, das die Arbeit des Malers in<br />
Willy Brockes’ Lehrzeit noch deutlich anstrengender<br />
war, als heute: Die Farbe musste<br />
noch von Hand angerührt und durch eine<br />
Mühle gedreht werden. Zum Kunden fuhren<br />
die Handwerker mit dem Fahrrad.<br />
Insgesamt 23 Jahre war Brockes in seinem<br />
Lehrbetrieb Peter Pouls als Auszubildender,<br />
Geselle und Meister beschäftigt. 1970 machte<br />
er sich an der Kahrstraße selbstständig. Zu<br />
seinen Kunden gehörten viele Familien aus<br />
Bracht und Umgebung, aber auch Unterneh-<br />
men und mehrere Pfarrgemeinden. Brockes<br />
war bekannt für zuverlässige und sorgfältige<br />
Arbeit.<br />
1995 setzte sich der gebürtige Brachter zur<br />
Ruhe. Seine beiden Söhne orientierten sich<br />
beruflich anders – Sohn Dietmar ist heute<br />
Landtagsabgeordneter, Hans-Willy lebt als<br />
Unternehmensberater in der Schweiz. Heute<br />
hält sich Brockes im Sommer mit Fahrradfahren<br />
fit und unternimmt mit seiner Frau<br />
Juliane gerne Wanderungen in den Bergen.<br />
Das Paar ist seit 1990 verheiratet; Brockes’<br />
erste Ehefrau Elisabeth verstarb 1977.<br />
„Ich kenne fast jede Familie in Bracht“, erzählt<br />
der Malermeister. Das brachte ihn zu<br />
einem ungewöhnlichen Hobby: Er sammelt<br />
Totenzettel von Brachter Bürgern. „Heute<br />
sind dort nur wenige Daten aufgeführt,<br />
aber früher enthielten die Totenzettel viele<br />
Angaben aus dem Lebenslauf des Verstorbenen“,<br />
sagt Brockes. Deshalb kann er die<br />
Entwicklung vieler Familien aus dem Ort<br />
nachvollziehen.
AKTUELLES<br />
Bürgerbefragung 50+<br />
Noch nicht<br />
alle<br />
Gewinne<br />
abgeholt<br />
Für die Teilnahme an der Bürgerbefragung<br />
50+ wurden seinerzeit etliche<br />
Preise ausgesetzt. Folgende Gewinn-<br />
Nummern sind bislang nicht eingelöst<br />
worden: 0100, 1763, 2155, 2318, 2887,<br />
4265, 4406, 5711.<br />
Die Gewinne können gegen Vorlage<br />
des Gewinnabschnitts während der<br />
normalen Öffnungszeiten im Rathaus<br />
Bracht, Marktstraße 1 bei Anne Rumi<br />
abgeholt werden.<br />
Aus der KFD<br />
berichtet.<br />
Der Weltgebetstag 2010, Frauen aus Kamerun<br />
hatten die Liturgie zusammengestellt,<br />
fand am 5. März im Pfarrzentrum St. Nikolaus<br />
statt. 146 Frauen versammelten sich zum<br />
Gebet, dass am gleichen Tag in 170 Ländern<br />
der Erde von Frauen aller Konfessionen gebetet<br />
wurde. Anschließend hatte die KFD zu<br />
Kaffee und selbstgebackenem Kuchen eingeladen.<br />
Es war ein rundum harmonischer<br />
Nachmittag.<br />
Aus der<br />
Pfarrcaritas<br />
berichtet<br />
Der Wortgottesdienst in der Fastenzeit für<br />
Senioren und Langzeitkranke wurde am 11.<br />
März im Pfarrzentrum gefeiert. Pastor Timotheus<br />
Eller und die Mitarbeiterinnen der<br />
Pfarrcaritas konnten 114 Senioren begrüßen.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst hatte die<br />
Caritas zu einer österlichen Kaffeetafel eingeladen.<br />
Auf Einladung der Vorsitzenden trug<br />
der Schulchor der Grundschule unter Leitung<br />
von Ulrike Schweden Frühlingslieder<br />
vor. Dabei wurden auch die Senioren in das<br />
musikalische Programm eingebunden. Für<br />
alle war es ein wunderschöner Nachmittag.<br />
Mit einem Blumenstrauß verabschiedete Bürgermeister Gerhard Gottwald die langjährige Kassenverwalterin<br />
Erika Baldauf.<br />
Erika Baldauf verabschiedet<br />
Seit fast 45 Jahren ist Erika Baldauf bei der<br />
Gemeindeverwaltung Brüggen beschäftigt.<br />
Ihre Ausbildung begann sie am 1. April 1965<br />
bei der Gemeinde Bracht. Die überwiegende<br />
Zeit war die Alsterin bei der Gemeindekasse<br />
as ute<br />
estaurant<br />
in Irer<br />
Näe<br />
tätig, seit annähernd 30 Jahren als Kassenverwalterin.<br />
Jetzt begann sie ihre Freistellungsphase<br />
im Rahmen der Altersteilzeit. Im Kreis<br />
der Kolleginnen und Kollegen wurde Erika<br />
Baldauf in einer Feierstunde verabschiedet.<br />
GS<br />
Ostersonntag und -montag geöffnet<br />
Öffnungszeiten<br />
Mittwoch - Freitag:<br />
12.00 - 14.00 und ab<br />
18.00 Uhr.<br />
Samstag: ab 18.00 Uhr<br />
Sonntag: 12.00 - 14.00<br />
und ab 18.00 Uhr.<br />
Montag + Dienstag<br />
Ruhetag.<br />
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nach Absprache.<br />
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41
AKTUELLES<br />
Gottfried<br />
Optenplatz<br />
wird 60<br />
Sein 60. Lebensjahr vollendet am 13. April<br />
der Brüggener Ratsherr Gottfried Optenplatz.<br />
Seit 26 Jahren gehört Optenplatz für<br />
die SPD, deren Fraktion er seit 20 Jahren<br />
führt, dem Rat an. In der aktuellen Wahlzeit<br />
ist er ferner Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss,<br />
im Bauausschuss, im Rechnungsprüfungsausschuss<br />
sowie stellv. Vorsitzender<br />
im Ausschuss für Liegenschaften und Wirtschaftsförderung.<br />
Er gehört dem Aufsichtsrat<br />
der Gemeindewerke GmbH an und ist seit<br />
langem Mitglied im Umlegungsausschuss.<br />
Als einer der dienstältesten Kommunalpolitiker<br />
hat sich Gottfried Optenplatz in Rat<br />
und Verwaltung Achtung und Wertschätzung<br />
erarbeitet. Er gilt als verlässlicher Partner,<br />
dessen Wort Gewicht hat.<br />
Geboren und aufgewachsen in Bracht-Alst,<br />
lebt Optenplatz seit 1975 in Alt-Brüggen.<br />
Gleichwohl ist er seinem Geburtsort nach wie<br />
vor eng verbunden. Der Schützengesellschaft<br />
Börholz-Alst gehört er seit 37 Jahren an. Er<br />
ist Major des Männerzuges und leistet seit 30<br />
Jahren Vorstandsarbeit. Man kennt ihn als<br />
Mitbegründer und langjährigen Vorsitzenden<br />
der Hobby-Kicker Staubwolke Alst und<br />
in der närrischen Zeit als „Sitzungspräsident<br />
von Alst“. Als liebevoller Nikolaus besucht er<br />
seit über 20 Jahren die Weihnachtsfeier der<br />
vom DRK betreuten Behinderten.<br />
„Als Kind gab es nichts Schöneres für mich,<br />
als Treckerfahren“, schwärmt Optenplatz.<br />
Folglich absolvierte er nach der Schule<br />
eine Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker.<br />
Bereits 1973 legte er die Meisterprüfung<br />
ab war für rund zwei Jahre jüngster<br />
Landmaschinenmechanikermeister von<br />
NRW. Später wandte er sich der für Brüggen<br />
traditionellen Dachziegelindustrie zu.<br />
Zunächst als Betriebsleiter, ab 1995 als Geschäftsführer<br />
eines kleinen Unternehmens<br />
für Sonder- und Zubehörziegel. Ende 2008<br />
stellte sich der engagierte Kommunalpolitiker<br />
noch einmal einer neuen beruflichen Herausforderung.<br />
Seitdem ist er in Nettetal als<br />
Betriebsleiter für Aufbau, Inbetriebnahme<br />
und inzwischen aufgenommene Produktion<br />
eines neuen Keramikbetriebes für Dachzubehör<br />
verantwortlich.<br />
Gemeinsam mit Ehefrau Christa, mit der er<br />
seit 35 Jahren verheiratet ist, verwirklichte<br />
er mit dem Bau eines Eigenheimes an der<br />
Hochstraße einen Lebenstraum. Die Straßengemeinschaft<br />
Hochstraße, deren Mitbegründer<br />
und Vorsitzender er ist, bezeichnet<br />
Optenplatz als wirkliche Heimat. Mindestens<br />
zweimal im Jahr unternimmt er ausgiebige<br />
Bergwanderungen. Und das Treckerfahren<br />
ist bis heute sein größtes Hobby geblieben.<br />
Wer persönlich gratulieren möchte, ist am 13.<br />
April ab 11 Uhr in Haus Optenplatz (Hochstr.<br />
60 b) herzlich willkommen. GS<br />
Gleich zwei Neuigkeiten gibt es<br />
von der Spielschar Brüggen zu<br />
vermelden:<br />
Zum einen präsentiert sich die 1932 von Leonhard<br />
Jansen gegründete Laienspielschar<br />
mit einer eigenen Homepage. Und zum anderen<br />
ist ein neues Stück in Vorbereitung,<br />
das am 24. April Premiere hat.<br />
➤➤Auf der neuen Internetseite<br />
www.Spielschar-Brueggen.de kann sich<br />
jeder über die Spielschar und die anstehenden<br />
Aktivitäten informieren.<br />
Auf dem Spielplan steht mit „Jeder kann es<br />
gewesen sein“ eine Kriminalkomödie des<br />
englischen Erfolgsautors Alan Ayckbourn.<br />
Premiere ist am Samstag, 24. April, 20 Uhr<br />
im Pfarrzentrum Brüggen.<br />
Weitere Aufführungstermine:<br />
Sonntag, 25.04., 19.00 Uhr,<br />
Pfarrzentrum Brüggen<br />
Samstag, 15.05., 20.00 Uhr und Sonntag,<br />
16.05. 19.00 Uhr, Pfarrheim Born<br />
Eintrittspreise : im Vorverkauf Euro 7,50, an<br />
der Abendkasse Euro 9,00<br />
Vorverkaufsstellen :<br />
Tourist-Information in der Burg Brüggen,<br />
Buchhandlung am Kloster, Klosterstraße 41<br />
und Exquisit Feinkostspezialitäten, Klosterstraße<br />
67, Bäckerei Erich Lehnen, Born 23<br />
Inhaltsangabe :<br />
Ein heruntergekommenes Landhaus<br />
irgendwo in England. Der Hausherr<br />
stürzt blutend zu Boden. Eindeutig<br />
Mord – und jeder kann es gewesen sein.<br />
Mortimer Chalke, Komponist von Werken,<br />
die niemand aufführt, tyrannisiert seine<br />
Familie nach Belieben. Zu allem Überfluss<br />
kündigt er an, das gesamte Familienerbe an<br />
Wendy zu vermachen – seiner einstigen und<br />
einzigen Klavierschülerin. Was geschieht<br />
nun mit dem Rest der Familie? Seinem Bruder<br />
Brinton, Kunstmaler, dessen Bilder nie jemand<br />
sah? Seiner Schwester Jocelyn, Schriftstellerin,<br />
deren Bücher unvollendet sind?<br />
Ihrem Freund Norris, vermeintlicher Privatdetektiv,<br />
oder Ihrer talentlosen Tochter Amy?<br />
Die Familie hat Grund genug, sich an Mortimer<br />
zu rächen; Wendy kann ein Erbe erlangen.<br />
Jeder hat ein Motiv – keiner ein Alibi.<br />
Die Spielschar Brüggen e.V. präsentiert eine<br />
Kriminalkomödie des englischen Erfolgsautoren<br />
Alan Ayckbourn zum Mitraten, denn<br />
jede Aufführung endet überraschend anders<br />
Straßen werden<br />
ausgebessert<br />
Der lange, harte Winter hat auf den Straßen<br />
der Gemeinde teilweise deutliche<br />
Spuren hinterlassen. Über die notwendige<br />
Beseitigung der Frostschäden wurde<br />
bereits in der letzten Sitzung des Bauausschusses<br />
beraten.<br />
Bevor Aufträge vergeben werden, muss<br />
jedoch erst noch der gemeindliche Haushalt<br />
durch den Rat verabschiedet werden.<br />
Der Bauausschuss wird sich daher in seiner<br />
für den 8. Juni geplanten Sitzung erneut<br />
mit der Thematik beschäftigen. Auf<br />
der Liste der Straßen, die dringend einer<br />
Instandsetzung bedürfen, stehen unter<br />
anderem die Herrenlandstraße, der<br />
Kesslerweg und die Hochstraße. C.G.<br />
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AKTUELLES<br />
43
Werbering Brüggen · Werbering Bracht · TG „Brachter Dohlen“ · IG „Lebendiges Brüggen“<br />
Gemeinde Brüggen<br />
Veranstaltungen im März und April 2010<br />
27.03.2010, 20:00<br />
Theaterverein Einigkeit Alst: „...kommt von<br />
irgendwo ein Lichtlein her<br />
Saal der Gaststätte Optenplatz in Alst<br />
28.03.2010, 10.00 bis 18.00<br />
Brüggener Büchermarkt<br />
Kreuzherrenplatz<br />
Kulturamt der Gemeinde Brüggen,<br />
Versandantiquariat „Der-Philo-soph“ Viersen<br />
28.03.2010, 15:00<br />
NiederrheinTheater: „Konrad oder das Kind aus<br />
der Konservenbüchse“<br />
Schloss Dilborn, Dilborner Straße 61<br />
28.03.2010, 18:00<br />
Theaterverein Einigkeit Alst: „...kommt von<br />
irgendwo ein Lichtlein her<br />
Saal der Gaststätte Optenplatz in Alst<br />
29.03.2010 - 01.04.2010<br />
Osterferienfreizeit im Second home:<br />
„Auf den Spuren der Neandertaler“<br />
Second home, Klosterstrasse 38<br />
30.03.2010 – 19:30<br />
Reise- und Projektbericht über Burundi<br />
Katholisches Pfarrheim Bracht,<br />
Altkevelaer Straße<br />
Burundi Hilfe e. V.<br />
02.04.2010 – 17:00<br />
„Minna Flott und die zwei Zwerge bemalen<br />
Ostereier“<br />
Kleines Burgtheater, Vennmühlenweg 24<br />
Roland und Monika Zetzen<br />
05.04.2010 - 17:00<br />
Brüggener Kasperletheater:<br />
„Omas Kaffeemühle geht auf Reisen“<br />
Kleines Burgtheater, Vennmühlenweg 24<br />
Roland und Monika Zetzen<br />
06.04.2010 - 17:00<br />
Brüggener Kasperletheater:<br />
„Kleines Kariesmonster in Kasperlshausen“<br />
Kleines Burgtheater, Vennmühlenweg 24<br />
Roland und Monika Zetzen<br />
06.04.2010, 15:00 – 17:00<br />
Kleidertruhe der CDU-Frauen-Union<br />
Nikolausplatz, Eingang neben der Kirche<br />
08.04.2010 - 19:30<br />
Bildvortrag Heimatfreunde Bracht: „Bilder von<br />
Erstkommunion und Konfirmation<br />
Ratsstube und Bürgersaal Hamers<br />
Marktstraße 7 – 9<br />
Heimatfreunde Bracht<br />
11.04.2010, 10.00 bis 18.00<br />
Brüggener Büchermarkt<br />
Kreuzherrenplatz<br />
Kulturamt der Gemeinde Brüggen,<br />
Versandantiquariat „Der-Philo-soph“ Viersen<br />
12.04.2010, 14:30 Uhr<br />
Kleiderstube der Pfarrcaritas Bracht<br />
Pfarrheim Bracht, Altkevelaer Str. 16<br />
13.04.2010, 10.00 bis 15.00<br />
Infomobil der Bundeswehr vor Ort<br />
Nikolausplatz<br />
Zentrum für Nachwuchsgewinnung West<br />
14.04.2010 10:00<br />
NiederrheinTheater: „Konrad oder das Kind aus<br />
der Konservenbüchse“<br />
Schloss Dilborn, Dilborner Straße 61<br />
14.04.2010, 10-12/14-20<br />
Frauenbibliothek<br />
Beethovenstraße 22<br />
16.04.2010 20:00<br />
Kabarett mit Simone Solga „Bei Merkels unterm<br />
Sofa<br />
Kulturforum Schloss Dilborn, Dilborner Straße<br />
17.04.2010, 15.00<br />
Treffpunkt für alleinerziehende Frauen<br />
Familienzentrum Vennmühle<br />
Vennmühlenweg 24<br />
Katholisches Forum Krefeld-Viersen, Familienzentrum<br />
Vennmühle,<br />
Gleichstellungsbeauftragte Brüggen<br />
17.04.2010<br />
Gebrauchträdermarkt<br />
des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs<br />
Nikolausplatz<br />
18.04.2010 11:00<br />
Brachter Mühlentag, Brüggener Straße<br />
Trägerverein Heimatmuseum<br />
Brachter Mühle e. V.<br />
21.04.2010<br />
Erziehungsführerschein<br />
Familienzentrum Vennmühle<br />
Vennmühlenweg 24<br />
24.04.2010<br />
Open-Air-Konzert für Toleranz<br />
Burg Brüggen Burgwall 4<br />
Jugendfreizeiteinrichtung Second home/<br />
Streetwork<br />
24./25.04.2010<br />
Energiesparmesse in Bracht<br />
Turnhalle Südwall<br />
Firma Norbert Bülter<br />
24.04.2010 20:00<br />
Spielschar Brüggen: ‚Jeder kann es gewesen<br />
sein‘ Kriminalkomödie<br />
Pfarrzentrum Sankt Nikolaus<br />
Spielschar Brüggen e. V.<br />
25.04.2010, 10.00 bis 18.00<br />
Brüggener Büchermarkt<br />
Kreuzherrenplatz<br />
Kulturamt der Gemeinde Brüggen,<br />
Versandantiquariat „Der-Philo-soph“ Viersen<br />
25.04.2010, 11.30<br />
Ausstellungseröffnung „Zauber der Bildgeschichten“<br />
BBK Niederrhein<br />
Kultursaal Burg Brüggen, Burgwall 4<br />
Kulturamt Gemeinde Brüggen<br />
25.04.2010 19:00<br />
Spielschar Brüggen: ‚Jeder kann es gewesen<br />
sein‘ Kriminalkomödie<br />
Pfarrzentrum Sankt Nikolaus<br />
Spielschar Brüggen e. V.<br />
28.04.2010 19:30<br />
Jahreshauptversammlung der Burundi-Hilfe<br />
Katholisches Pfarrheim Bracht,<br />
Altkevelaer Straße<br />
Burundi-Hilfe e. V.<br />
30.04.2010, 20.00 Uhr<br />
NiederrheinTheater: „Riverside Drive“ von<br />
Woddy Allan<br />
Schloss Dilborn, Dilborner Straße 61<br />
NiederrheinTheater
DAS RÄTSEL FÜR QUERDENKER !<br />
8<br />
13<br />
12<br />
20<br />
7<br />
18<br />
19<br />
2<br />
3<br />
14<br />
4<br />
16<br />
11<br />
5<br />
15<br />
17<br />
1<br />
10<br />
6<br />
9<br />
Waagerecht<br />
1: Die machen einen Zeitungsverlag unglücklich<br />
15: Kommt meist nach der Muttermilch<br />
16: Vom Winde verwehte Baumwollplantage<br />
17: Jeder der drei Chinesen mit dem<br />
Kontrabass ist einer<br />
18: Tun junge Hunde gern<br />
19: Im Skatspiel gern gesehen<br />
20: Gehen Sie mit Schwung an diese Lösung.<br />
21: Matte? Oder doch eher Norm?<br />
22: Da ist die Milch bevor sie in die Tüte kommt<br />
23: Korrekturverzeichnis<br />
24: Fehlt beim Hocker<br />
26: Nennt sich gern zuerst<br />
28: Beiname Nathans bei Lessing<br />
31: Noch ne Norm<br />
32: Enterich<br />
34: Mancher badet gern in ihr<br />
37: Die des Erdöls ist nicht unendlich<br />
40: Schumacher konnte es nicht lassen<br />
41: Solche Papiere sollen was abwerfen<br />
43: Gegenteil von keiner<br />
44: Mainau. Zum Beispiel.<br />
46: Das, was übrig bleibt<br />
48: Vorwitziger Gebäudeteil<br />
51: Jetzt im Frühjahr vermehrt gepflanzt<br />
52: Macht Gossip zum Serientitel<br />
53: Fluss, Stadt oder Schuhdiscounter<br />
54: In Kleiderschrank und Vorratskammer nicht<br />
gern gesehen<br />
55: B auf Griechisch<br />
56: “Wer nicht ein wenig … zu ertragen weiß,<br />
muss damit rechnen, viel zu leiden.” Rousseau<br />
57: Häufiger Begleiter von 28 waagerecht<br />
58: Mit dom und of the city der Vorgänger<br />
des Brüggener Pfingstfestes<br />
59: Unangenehmer Stecher<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung dürfen nicht teilnehmen.<br />
Die Buchstaben in den nummerierten grauen Feldern ergeben die Lösung:<br />
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />
Bitte schicken Sie Ihre Lösung bis zum 13. April 2010 an<br />
Redaktion Stadtjournal, Stichwort Querdenker März<br />
Klosterstr. 38, 41379 Brüggen<br />
Fax 02163/570165 – email gerd.schwarz@brueggen.de<br />
Oder einfach in den Rathäusern Brüggen oder Bracht abgeben.<br />
à € 10,00 pro Gewinner<br />
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir<br />
3 Einkaufsgutscheine für Suntjens Candyland, Katers Feld 2<br />
2 Karten für die Leseshow „Königin der Tulpen“ in Niederkrüchten<br />
5 Gutscheine für das Bistro Vis á Vis, Klosterstraße 31<br />
Die Redaktion des Stadtjournals <strong>wünscht</strong> wie immer jede Menge Spaß beim Rätseln<br />
und viel Glück!<br />
Jeden Monat zu gewinnen:<br />
3 Einkaufs-Gutscheine<br />
für Suntjens Candyland, Katers Feld 2<br />
Gewinner<br />
werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Senkrecht<br />
1: Ziemlich genaue Wiedergabe<br />
2: Zur Wut oder zum Ärger fehlt ein s<br />
3: Sich erkenntlich zeigen<br />
4: Solches Tor macht den Schützen unglücklich<br />
5: Werden durchaus auch schon mal verschwendet<br />
6: Gattin des Onkels<br />
7: Sohn des Verstorbenen<br />
8: Berühmter Stan<br />
9: Marke<br />
10: Der Mensch im Internet<br />
11: Besser mit Tisch als mit Stein<br />
12: Festliche Apfelsorte<br />
13: Mehrere Haushalte<br />
14: Frisch gebackene Popoma<br />
25: Sportliches Missgeschick<br />
27: Wasserstraßen<br />
28: Gegenteil von anwesend<br />
29: Dürfte so langsam wieder aufwachen<br />
30: Die Frau von 32 waagerecht<br />
32: Schon wieder<br />
33: Braucht jeder am Geldautomaten<br />
34: … oder mich? Fragen sich Deutschlernende<br />
35: Jetzt aber schnell!<br />
36: Freitägliche RP-Beilage<br />
38: Jeder erwirbt … - weise ist, wer seinen …<br />
wahren kann.“ - Aus Tunesien<br />
39: Schliffform für Diamanten<br />
42: Berühmter Schweizer Schütze<br />
45: Nachmahlzeitszustandsbeschreibungsadjektiv<br />
46: Ohne die gäbe es keinen Wein<br />
47: Mit er ist er ein Pferd<br />
49: Der Beginn allen Lebens<br />
50: 46 senkrecht mit anderem Vokal<br />
45
TIPPS & TERMINE<br />
Der Erziehungsführerschein.<br />
Ein Kurs zur<br />
Stärkung der<br />
Elternkompetenz<br />
Beginn: 21.April 2010, 10 x mittwochs von<br />
14:00 bis 16:00 Uhr.<br />
Kinderbetreuung während dieser Zeit in der<br />
hauseigenen Tagesstätte möglich.<br />
Kursleitung: Monika Jeuken und Silvia Verhaagh,<br />
Erzieherinnen aus dem Familienzentrum<br />
e.V. Vennmühle und ausgebildete<br />
Moderatorinnen für dieses und verschiedene<br />
andere Angebote der Erwachsenenbildung<br />
Keine Kursgebühren.<br />
Anmeldungen bitte schnellstmöglich im Familienzentrum<br />
unter der Telefonnummer<br />
02163-6960 bei Michaela Berndt<br />
Eltern/Erziehungsberechtigte werden in<br />
diesem Kurs im Austausch mit anderen Eltern<br />
und den Kursleiterinnen erfahren, wie<br />
sie ihre Kompetenzen als Eltern noch besser<br />
nutzen können, um den Alltag mit ihren<br />
Kindern positiv zu gestalten.<br />
➤➤Familienzentrum e.V. Vennmühle,<br />
Vennmühlenweg 24, 41379 Brüggen,<br />
Tel.: 02163-6960, Email: familienzentrumvennmuehle@t-online.de<br />
Erster Radlertreff<br />
am 1. April<br />
Am Donnerstag, 1. April startet der Radlertreff<br />
in die neue Radsaison. Beginn ist um<br />
14.00 Uhr im Innenhof der Burg Brüggen.<br />
Ob jung oder alt, eingeladen sind alle Interessenten.<br />
Die erste Fahrt geht über ca. 40 km.<br />
Wie lange tatsächlich gefahren wird, hängt<br />
letztendlich auch vom Wetter ab. Auf halber<br />
Strecke wird meist eingekehrt.<br />
Teilnehmer sollten darauf achten, dass Fahrrad<br />
und Bereifung in Ordnung sind.<br />
Die Saison 2009 war äußerst erfolgreich. An<br />
insgesamt 77 Touren nahmen 1.097 Personen<br />
teil; dabei wurden über 3.404 km gefahren.<br />
Außerdem wurden drei Radwanderwochen<br />
veranstaltet.<br />
Pfarrgemeinderat<br />
St. Peter Born<br />
lädt zum Osterfrühstück<br />
ein<br />
Auch in diesem Jahr lädt der Pfarrgemeinderat<br />
St. Peter Born wieder zum traditionellen<br />
Osterfrühstück ein.<br />
Am Ostersonntag, 4.April um 6.00 Uhr findet<br />
in der Pfarrkirche St. Peter Born eine<br />
Frühmesse statt.<br />
Daran anschließend ist im Pfarrheim für das<br />
leibliche Wohl gesorgt.<br />
Alle Pfarrangehörigen sind hierzu herzlich<br />
eingeladen.<br />
Königin der Tulpen<br />
Am 23. April gastiert Christian Macharski<br />
(Rurtal Trio) mit seiner Leseshow „Königin<br />
der Tulpen“ in der Gemeindebibliothek<br />
in Niederkrüchten, Adam-Houx-Str. 36 (im<br />
Laurentiusmarkt Elmpt).<br />
Beginn: 20.00 Uhr Einlass: 19.30 Uhr<br />
Eintrittspreise:<br />
Vorverkauf: 10,00 Euro<br />
Abendkasse: 12,00 Euro<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Bürgerservice Elmpt, Poststr. 27, Tel.:<br />
02163/980-206, Rathaus Elmpt, Laurentiusstr.<br />
19, Zimmer 15, Tel.: 02163/980-129, Verwaltungsnebenstelle<br />
Niederkrüchten, Am<br />
Kamp 23, Tel.: 02163/980-149, Gemeindebibliothek<br />
Niederkrüchten, Adam-Houx-Str.<br />
36, Tel.: 02163/5720670.<br />
➤➤<br />
Mit etwas Glück können<br />
Teilnehmer am Rätsel für Querdenker<br />
zwei Karten gewinnen.<br />
Apotheken-Notdienst Brüggen-Bracht für die Zeit vom 28. März bis 25. April 2010<br />
So 28. Mrz Elefanten-Apotheke, Schaag<br />
Mo<br />
29. Mrz<br />
Schwanen-Apotheke, Niederkrüchten<br />
Glocken-Apotheke, Hinsbeck<br />
Di 30. Mrz Engel-Apotheke,Elmpt<br />
Mi 31. Mrz Burg-Apotheke, Brüggen<br />
Do 01. Apr Rosen-Apotheke, Lobberich<br />
Fr 02. Apr Apotheke “Am Katharinenhof”, Brüggen<br />
Sa 03. Apr Marien-Apotheke, Amern<br />
So 04. Apr St.-Antonius-Apotheke, Waldniel<br />
Mo 05. Apr Sonnen-Apotheke, Waldniel<br />
Di 06. Apr Adler-Apotheke, Kaldenkirchen<br />
Mi 07. Apr Adler-Apotheke, Lobberich<br />
Do 08. Apr Kiependräger-Apotheke, Breyell<br />
Fr 09. Apr Regenbogen-Apotheke, Brüggen<br />
Sa 10. Apr Kosmas-Apotheke, Bracht<br />
So 11. Apr Neue Grenz-Apotheke, Kaldenkirchen<br />
Mo 12. Apr Sebastian-Apotheke, Lobberich<br />
Di 13. Apr Lamberti-Apotheke, Breyell<br />
Mi 14. Apr Dohlen-Apotheke, Bracht<br />
Do 15. Apr Elefanten-Apotheke, Schaag<br />
Fr<br />
16. Apr<br />
Schwanen-Apotheke, Niederkrüchten<br />
Glocken-Apotheke, Hinsbeck<br />
Sa 17. Apr Engel-Apotheke,Elmpt<br />
So 18. Apr Burg-Apotheke, Brüggen<br />
Mo 19. Apr Rosen-Apotheke, Lobberich<br />
Di 20. Apr Apotheke “Am Katharinenhof”, Brüggen<br />
Mi 21. Apr Marien-Apotheke, Amern<br />
Do 22. Apr St.-Antonius-Apotheke, Waldniel<br />
Fr 23. Apr Sonnen-Apotheke, Waldniel<br />
Sa 24. Apr Adler-Apotheke, Kaldenkirchen<br />
So 25. Apr Adler-Apotheke, Lobberich<br />
Veröffentlichung ohne Gewähr. Schu<br />
46
TIPPS & TERMINE<br />
Wanderverein<br />
Der Wanderverein Niederrhein Brüggen<br />
weist auf seine nächsten Veranstaltungen<br />
hin:<br />
Samstag , 17.04., 14.00 Uhr:<br />
Durch den Grenzwald mit Rucksack,<br />
Margret u. Julius Peters,<br />
Info Tel: 02163/59817<br />
Sonntag, 25.04., 8.00 Uhr:<br />
In die Nordeifel mit PKW + Einkehr, Gottfried<br />
Optenplatz, Info Tel: 02163-59628<br />
Sonntag, 30.05., 8.00 Uhr<br />
Tageswanderung zur Talsperre Eupen, mit<br />
dem Bus.<br />
Kosten: 12 Euro pro Teiln., Anmeldung<br />
kurzfristig.<br />
Auskunft: Resi u. Holger Wolf,<br />
Tel. 02163/7290<br />
5. – 11.09.<br />
Wanderwoche im Schwarzwald – Bad<br />
Herrenalb.<br />
Kosten: HP 250 Euro pro Teiln., Anzahlung<br />
50 Euro. Viele Freifahrten, Anreise mit<br />
DB. Anmeldung kurzfristig. Info bei Marja<br />
Brockmanns, Tel. 02163/3714.<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat findet eine<br />
längere Wanderung (10 bis 15 km) unter der<br />
Leitung von G. Bolten und jeden 2. und 4.<br />
Mittwoch im Monat eine Nachmittagswanderung<br />
ins Blaue unter der Leitung von A.<br />
Schrömbgens statt.<br />
Ausgangspunkt der Wanderungen ist, soweit<br />
nicht anders angegeben, der Parkplatz Nr. 11,<br />
gegenüber der Gaststätte Torschänke. Gäste<br />
sind stets herzlich willkommen.<br />
Auskunft erteilen: H. Wolf, Tel.: 02163/7290<br />
und G. Bolten, Tel.: 02163/58519.<br />
Ab 1. April bis 28. Oktober jeden Donnerstag<br />
14.00 Uhr Radtour um Brüggen. Treffpunkt<br />
Burginnenhof. Info Günter Bolten,<br />
Tel.:02163-58519<br />
Gepflegte<br />
Verkaufshalle<br />
140 qm<br />
im Herzen von Brüggen<br />
zu vermieten.<br />
2 große Rolltore, separater Eingang,<br />
Heizung, WC und angrenzende Lagerhalle<br />
von 100 qm. PKW-Parkplatz im Innenhof.<br />
Frei ab Juni 2010.<br />
Bonsels GmbH & Co KG 41379 Brüggen,<br />
Bornerstr.24 Tel. 02163 5147<br />
Heimatabend am<br />
8. April<br />
Der nächste Heimatabend der Heimatfreunde<br />
Bracht findet am 8. April, 19.30 Uhr in der<br />
Ratsstube Hamers statt.<br />
Da der weiße Sonntag bevorsteht, werden<br />
aus dem Fotoarchiv von Walter Feyen Bilder<br />
von Kommunionkindern der Vergangenheit<br />
gezeigt. Manch einer kann sich da wiedersehen<br />
und an seine eigene Erstkommunion<br />
erinnern lassen. Außerdem hat Walter Feyen<br />
auch Bilder von Konfirmanden zusammengestellt,<br />
die ebenfalls in einer Präsentation<br />
gezeigt werden.<br />
Bitte beachten: Da bereits Sommerzeit ist,<br />
fangen die Heimatabende wieder um 19:30<br />
Uhr an.<br />
Interessenten sind zu herzlich eingeladen.<br />
➤➤Termin: Donnerstag, 8. April, 19:30 Uhr<br />
– Ratsstube Bracht, Marktstraße 7<br />
• Grabmale<br />
• Granit<br />
• Arbeitsplatten<br />
Kaldenkirchen<br />
Steyler Straße 75<br />
Telefon (02157) 899 841<br />
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1909-2004<br />
Badsanierung?<br />
02157-871927<br />
BÜLTER!<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion: 02163-5701-141 · gerd.schwarz@brueggen.de · Anzeigen: 02163-5719660 · info@stadtjournal-brueggen.de<br />
Herausgeber, Anzeigenleitung & Gestaltung:<br />
Manuel Uebbing<br />
Klosterstr. 11 · 41379 Brüggen<br />
Tel. 0 21 63-5 71 96 60 · Fax 0 21 63-5 71 96 30<br />
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Redaktion: Gemeinde Brüggen<br />
Gerd Schwarz · Klosterstr. 38 · 41379 Brüggen<br />
Tel. 02163-57 01-141 · Fax: 02163-57 01-65<br />
Mail: gerd.schwarz@brueggen.de<br />
Druck: schmitzdruck&medien · 41379 Brüggen<br />
Erscheint monatlich, Verteilung kostenlos im<br />
Erscheinungsgebiet. Auflage: 8.000 Stck.<br />
Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen,<br />
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bedarf der Rücksprache und Genehmigung.<br />
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Gedruckt auf<br />
FSC zertifiziertem Papier bei<br />
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Mit den Warenzeichen des FSC werden<br />
Holzprodukte ausgezeichnet, die aus<br />
vorbildlich bewirtschafteten Wäldern<br />
stammen. Der FSC ist eine gemeinnützige<br />
internationale Organisation mit dem Ziel,<br />
weltweit eine Verbesserung<br />
der Waldbewirtschaftung zu erreichen.<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 24. April · Redaktions- und Anzeigenschluss: 14. April<br />
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