23.12.2014 Aufrufe

Inoffizielles PlayStation eMagazin KRYSCHEN #021

eMagazin KRYSCHEN Ausgabe #021 Alles zum PlayStation-Universum regelmäßig in unserem eMagazin unter www.kryschen.de Bei uns lest ihr immer Testberichte bei denen sich der Autor wirklich durch das Spiel gefressen hat. DURCHGESPIELT! Das wäre das Logo, welches auf fast allen unserer Reviews stehen würde. In dieser Ausgabe erwarten euch Reviews zu: Destiny (PS4), inFAMOUS First Light (PS4), Transistor (PS4), Sniper Elite III – Africa (PS3/PS4), Air Conflicts: Vietnam Ultimate Edition (PS4), Road Not Taken (PS4/PSV), The Sly Trilogy (PSV/PS3), Invizimals – Das Bündnis (PSV), JAZZ: Trump’s Journey (PSV), Tiny Hawk (PSP/PSV/PS3). Offline gibt es einen Test zum: Skywinder (Air Hogs). Unter Story findet ihr dieses mal: Umfrage (Fragen rund um unser liebstes Hobby: Videospiele). Also gleich jetzt KRYSCHEN gratis für die PlayStation Vita, Tablet, Phablet oder Handy herunterladen. FREE on www.kryschen.de

eMagazin KRYSCHEN Ausgabe #021

Alles zum PlayStation-Universum regelmäßig in unserem eMagazin unter www.kryschen.de

Bei uns lest ihr immer Testberichte bei denen sich der Autor wirklich durch das Spiel gefressen hat. DURCHGESPIELT! Das wäre das Logo, welches auf fast allen unserer Reviews stehen würde.
In dieser Ausgabe erwarten euch Reviews zu: Destiny (PS4), inFAMOUS First Light (PS4), Transistor (PS4), Sniper Elite III – Africa (PS3/PS4), Air Conflicts: Vietnam Ultimate Edition (PS4), Road Not Taken (PS4/PSV), The Sly Trilogy (PSV/PS3), Invizimals – Das Bündnis (PSV), JAZZ: Trump’s Journey (PSV), Tiny Hawk (PSP/PSV/PS3).
Offline gibt es einen Test zum: Skywinder (Air Hogs).
Unter Story findet ihr dieses mal: Umfrage (Fragen rund um unser liebstes Hobby: Videospiele).

Also gleich jetzt KRYSCHEN gratis für die PlayStation Vita, Tablet, Phablet oder Handy herunterladen.

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<strong>Inoffizielles</strong> <strong>PlayStation</strong> <strong>eMagazin</strong><br />

kRyschEn<br />

AUSGABE e-jTD − ∕<br />

<strong>#021</strong><br />

マガジン021 号<br />

PS4 | inFAMOUS First Light<br />

PS3/PS4 | Destiny<br />

PSV | Invizimals<br />

PSP/PSV/PS3 | Tiny Hawk<br />

WIN<br />

10 GAMES


★ Titelthemen<br />

Inhaltsverzeichnis (Index)<br />

Review<br />

007 Destiny (PS4) ★<br />

020 inFAMOUS First Light (PS4) ★<br />

033 Transistor (PS4)<br />

041 Sniper Elite III – Africa (PS3/PS4)<br />

053 Air Conflicts: Vietnam Ultimate Edition (PS4)<br />

061 Road Not Taken (PS4/PSV)<br />

073 The Sly Trilogy (PSV/PS3)<br />

082 Invizimals – Das Bündnis (PSV) ★<br />

094 JAZZ: Trump’s Journey (PSV)<br />

105 Tiny Hawk (PSP/PSV/PS3) ★<br />

Offline<br />

114 Skywinder (Air Hogs)<br />

Story<br />

124 Umfrage<br />

136 Epilog<br />

Finde unser Gewinnspiel im eMAG und<br />

gewinne 10 PSV-Spiele auf einen Schlag!<br />

WIN<br />

10 GAMES


Editorial<br />

Erster!<br />

Wenn ich unser jetziges Zeitalter beschreiben<br />

müsste, würde mir spontan ein Zitat einfallen: „Wir<br />

haben doch keine Zeit!“. Denn scheinbar müssen<br />

Informationen immer schneller veröffentlicht werden.<br />

Doch was tun wir uns damit an Ist ein Spiel<br />

wirklich zwei Monate nach dem Release schon uninteressant,<br />

oder sogar schon so schlecht, dass man<br />

ihm keine Aufmerksamkeit mehr schenken muss<br />

Was mich auch wundert ist das Drängeln der Publisher.<br />

Immer schneller wird nach der Veröffentlichung<br />

der Reviews gefragt. Die Möglichkeiten von Previews<br />

sind dabei aber fast verschwunden. Pressemuster vor<br />

dem offiziellem Release zu bekommen ist eine wahre<br />

Seltenheit geworden. Zugegeben, wir sind ja auch<br />

nur ein Fanzine, aber dennoch wird, wenn es um das<br />

Veröffentlichen geht, ordentlich Druck gemacht.


Doch wie kommt soetwas zustande Wird heutzutage<br />

viel zu früh die Werbetrommel gerührt Oder<br />

ist die Aufmerksamkeitsspanne der Zocker so gering<br />

geworden Hat vielleicht auch Sony, mit ihren immer<br />

schneller purzelnden Preisen im PSN-Store, an dieser<br />

Entwicklung schuld Muss ein Videospieler immer<br />

jeden Titel am Tage der Veröffentlichung haben Ist<br />

es wirklich gut wenn alles immer schneller geht<br />

„Ich sehe in dieser Entwicklung<br />

eine große Gefahr.“<br />

Ich sehe in dieser Entwicklung eine große Gefahr.<br />

Da jeder der Erste sein möchte, der etwas zu<br />

einem Spiel veröffentlicht, bleibt für die eigentliche<br />

Aufgabe ja keine Zeit mehr. Ich war schon<br />

immer kein Freund von „unboxing“-Videos, so<br />

zeigt sich auch in den Reviews immer mehr,<br />

dass sich der Tester nur maximal eineinhalb<br />

bis zwei Stunden Zeit genommen hat.


Wir möchten und werden in diesen Schnellzug<br />

nicht einsteigen. Bei uns lest ihr immer Testberichte<br />

bei denen sich der Autor wirklich durch das Spiel<br />

gefressen hat. DURCHGESPIELT! Das wäre das Logo,<br />

welches auf fast allen unserer Reviews stehen würde.<br />

Wir veröffentlichen zwar auf unseren Community-Seiten<br />

immer binnen kürzester Zeit die ersten<br />

Screenshots, aber immer unkommentiert. Die ganze<br />

Wahrheit gibt es nämlich bei uns im Fazit – nachdem<br />

wir den Titel auf Herz und Nieren geprüft haben!<br />

Also: einen Review, ein paar Stunden nach dem<br />

Release, werdet ihr von uns nicht bekommen. Wir<br />

möchten euch immer die ganze Wahrheit präsentieren.<br />

Und das geht halt immer erst, wenn wir das<br />

ganze Spiel gesehen haben. DURCHGESPIELT! Das<br />

sollte der neue Maßstab sein … nicht „ERSTER“.<br />

Somit viel Spaß mit unsere Ausgabe <strong>#021</strong>,<br />

in der mal wieder die Mehrzahl an Titeln<br />

wirklich durchgespielt wurden!<br />

der kry


eView<br />

Review<br />

Test<br />

007 Destiny (PS4) ★<br />

020 inFAMOUS First Light (PS4) ★<br />

033 Transistor (PS4)<br />

041 Sniper Elite III – Africa (PS3/PS4)<br />

053 Air Conflicts: Vietnam Ultimate Edition (PS4)<br />

061 Road Not Taken (PS4/PSV)<br />

073 The Sly Trilogy (PSV/PS3)<br />

082 Invizimals – Das Bündnis (PSV) ★<br />

094 JAZZ: Trump’s Journey (PSV)<br />

105 Tiny Hawk (PSP/PSV/PS3) ★


Review<br />

Destiny (PS4) ★<br />

„Destiny“ ist ein von fast allen Zockern lang<br />

erwarteter Science-Fiction-Ego-Shooter, der auf verschiedenen<br />

Planeten im Sonnensystem spielt. Vom<br />

bisher teuersten Spiel aller Zeiten haben nicht nur<br />

Gamer gehört: Der 500 Millionen Dollar teure<br />

Online-Shooter machte in allen Medien Schlagzeilen.<br />

Entstanden ist der Titel in einem zu Büroräumen<br />

umgebauten Kino in Washington.<br />

Ist das Spiel ein gelungener Blockbuster, der Spielerherzen<br />

höher schlägen lässt, oder lässt einen die<br />

unsausweichliche Bestimmung kalt


Story<br />

Vier Alien-Rassen (die Gefallenen, die Vex, die<br />

Kabal und die Schar) haben die Planeten eingenommen.<br />

Genannt wird man „Hüter“ und kann aus einer<br />

von drei Klassen wählen. Wer man genau genau ist,<br />

bleibt der Fantasie des Spielers größtenteils selbst<br />

überlassen. Hin und wieder sieht man Zwischensequenzen,<br />

aber man erkennt keinen Zusammenhang<br />

und kann nicht in die Geschichte eintauchen.<br />

„Vier Alien-Rassen …“<br />

So spielt man Mission um Mission, bis man keine<br />

neuen Areale mehr betreten kann. Jetzt heißt es aufleveln.<br />

Das muss man gezwungenermaßen machen,<br />

um weiter zu kommen und schaltet nach längerem<br />

„Grinden“ neue Gebiete frei. Das traurige ist, dass es<br />

von denen gar nicht so viele gibt.


Wer fleißig „Grimoire“-Karten sammelt, kann<br />

zumindest dadurch noch ein paar Hintergrundinformationen<br />

zu Charakteren und Landschaften<br />

erfahren.


Gameplay<br />

In der Ego-Perspektive erkundet man die Planeten<br />

Erde, Mond, Mars und Venus. Dort kann man<br />

auch mit seinem „Sparrow“, einem Space-Glider, herumfahren.<br />

Wenn man das tut, wechselt die Ansicht<br />

in die „3rd-Person“-Perspektive.<br />

„… der „Tower“, ein letzter<br />

Rückzugspunkt auf der Erde. “<br />

Als zentraler Anlaufpunkt dient der „Tower“, ein<br />

letzter Rückzugspunkt auf der Erde. Dort trifft man<br />

immer andere Spieler, kann handeln, bekommt neue<br />

Ausrüstung und kann in Ruhe seine erworbenen<br />

Schätze begutachten. Darüber schwebt der „Reisende“,<br />

eine große Kugel.


Auf den Planeten gibt es eher wenig zu erkunden.<br />

Schlauchförmig kämpft man sich durch Horden<br />

von Gegner bis es zum Bossfight kommt. Man<br />

könnte meinen, dass das die Highlights sind, doch da<br />

es nur um Ausdauer und nicht um Taktik geht, kann<br />

„Destiny“ hier nicht glänzen.<br />

Obwohl es einige Gegnerarten gibt und andere<br />

Spieler auf der Map erscheinen, fühlt sich die Welt<br />

manchmal leer und leblos an.<br />

„… leer und leblos …“<br />

Nach Erreichen von Level 20 steigt man nur noch<br />

auf, wenn man seinen Lichtwert steigert. Das geht<br />

durch Ausrüstung mit „Licht-Bonus“. So geht es für<br />

hartgesottene Spieler noch eine ganze Weile weiter.<br />

Die Ladezeiten sind zwar nicht all zu lang, doch<br />

sie fallen früher oder später negativ auf.


Features<br />

Es gibt keinen Offline-Modus. Da es ein MMO ist,<br />

muss man sich mit dem Internet verbinden, um<br />

„Destiny“ spielen zu können. Zwar kann man das<br />

Spiel auch alleine und ohne eine „PS-Plus“-Mitgliedschaft<br />

spielen, doch dann sind nicht alle Aufgaben,<br />

wie beispielsweise „Strikes“ (Coop-Kämpfe), verfügbar:<br />

Online kann man kleine Teams bilden um Gegner<br />

schneller aus dem Weg zu räumen. Hierbei kann<br />

jeder mit jedem spielen, was mit hochgelevelten<br />

Mitspielern schnell keinen Spaß macht. Hat man<br />

noch ein kleines Level, braucht man Ewigkeiten, um<br />

Gegner abzuschießen. Spielt man mit einem Zocker,<br />

der ein hohes Level hat, schießt der einem die Gegner<br />

vor der Nase weg und man steigt selbst nur sehr<br />

weiter langsam auf. Hier hätte es einer besseren<br />

Balance bedurft.


Nach der erfolgreich abgelaufenen Beta-Phase<br />

waren die Server von Anfang an stabil. Es kommt zu<br />

keinen Rucklern oder Serrverausfällen, wie man sie<br />

heutzutage noch von vielen Online-Games kennt.


Grafik und Sound<br />

Mit 1080p und 30 fps bietet das Spiel auf „Playstation<br />

4“ eine gute Leistung. Die Landschaftsgeometrie<br />

bietet leider wenig Abwechslung, aber die<br />

Gebiete, die man begehen kann, sehen gut aus. Texturen<br />

sind hoch aufgelöst und Partikeleffekte sehen<br />

schön aus. Die Grafik von „Destiny“ ist somit „nextgen“-würdig.<br />

Vor allem der Himmel sieht extrem realistisch<br />

aus: Wolken, wechselnden Tageszeiten und<br />

ein immer fotorealistischer Look lassen Grafikfans<br />

jubeln. Bungie hat hierfür ein eigenes Team angestellt<br />

– und die Investition hat sich gelohnt.<br />

Der Sound untermalt Kampfszenen passend mit<br />

heroischer Musik. In Zeiten, wo jeder Triple-A-Titel<br />

mit hochwertiger Musik untermalt ist, komponierten<br />

hier die Musiker Martin O’Donnell und Michael Salvatori<br />

für „Destiny“. Die beiden waren auch für die<br />

Musik der „Halo“-Reihe zuständig. Und auch der


erühmte Beatle, Paul McCartney, wirkte an der Titelmusik<br />

mit. Bei Shootern hat „Destiny“ somit die Nase<br />

vorn, denn die die Dynamik, die man hier bei Kämpfen<br />

und in Ruhephasen erzeugt hat, ist einzigartig.


Fazit<br />

Schicksal wird meistens als eine höhere Macht<br />

definiert. Doch warum gerade mein anonymer Charakter<br />

der Auserwählte ist und was sein – oder das<br />

Schicksal der Welt, das „Bungie“ erschaffen hat – sein<br />

soll blieb mir verwehrt.


Lustloses Rumgeballere auf Gegner, leveln und<br />

das Fehlen einer ersichtlichen Geschichte hat mir die<br />

Welt von „Destiny“ für ein paar Stunden geboten.<br />

Irgendwie wirkt der teure Titel auf mich unvollständig<br />

und ist nicht für jeden was. Als Sci-Fi-Fan hatte<br />

ich vielleicht auch zu hohe Erwartungen und wurde<br />

von der tollen Grafik angezogen.<br />

Wer am gegebenen Gameplay<br />

Freude findet, kann sich im<br />

„PvP“-Modus vertiefen und<br />

danach in das „Endgame“ abtauchen.<br />

Anfang Dezember 2014<br />

steht der erste DLC mit dem Titel<br />

„Dunkelheit Lauert“ in den<br />

Startlöchern.<br />

Eure streeture


Titel: Destiny<br />

Publisher: Activision<br />

Features: Online-Multiplayer<br />

Plattform: PS3/PS4 (getestet)<br />

Release: 09.09.2014<br />

USK: ab 16 Jahren<br />

Trophäen: 1 Platin,<br />

2 Gold,<br />

13 Silber,<br />

26 Bronze


Destiny-Erweiterung I: Dunkelheit Lauert<br />

Ab dem 9. Dezember 2014 wird diese Erweiterung<br />

als Download verfügbar sein. Dies ist die erste Erweiterung<br />

des Destiny-Universums seit dem Start des<br />

Spiels im September. Neben brandneuen Waffen<br />

und Ausrüstung, die man in einer neuen Story verdienen<br />

kann, enthält sie neue kooperative und<br />

Multiplayer-Aktivitäten.


Review<br />

inFAMOUS First Light (PS4) ★<br />

Es gibt wenige Fortführungen eines Spiels, die<br />

besser als das Hauptspiel sind und „First Light“<br />

gehört eindeutig zu diesen wenigen. Mit mehr Story<br />

und mehr Innovation wurde das Spiel ein wenig aufgefrischt,<br />

was zu einem besseren Spielerlebnis führt.<br />

Lest hier nun weiter, warum das so ist!


Story<br />

Die Story von „First Light“ spielt etwas mehr als<br />

zwei Jahre vor der Geschichte des Hauptspiels „inFA-<br />

MOUS: Second Son“ und Abigail Walker, alias „Fetch“,<br />

erzählt Brooke Augustine in dem trostlosem vom<br />

„Department of Unified Protection“ (kurz „DUP“ )<br />

geleitetem Conduit-Knast „Curdun Cay“ in mehreren<br />

Rückblenden ihre tragische Geschichte bis zu ihrer<br />

Gefangennahme von der DUP-Spezialeinheit.<br />

Abigail und ihr Bruder Brent waren eigentlich<br />

schon fast auf der Abreise in eine neue Heimat, als<br />

dieser noch von einem ‘letzten Coup’ gesprochen hat.<br />

Es wäre nur ein Koffer, der besorgt werden müsste,<br />

dann könnten sie ein neues Leben anfangen. Doch es<br />

kam alles anders und Brent wird von den Akulas entführt.<br />

Auf den Docks begegnet sie zufällig Shane,<br />

einem schmierigen Drogendealer, der ihr wieder Hoffnung<br />

gibt ihren Bruder wiederzufinden.


Gameplay<br />

Im Standalone-Spiel „First Light“ bügelt Sucker<br />

Punch ein paar Fehler des Hauptspiels „inFAMOUS:<br />

Second Son“ aus. Das größte Ärgernis dessen waren<br />

die ausufernden, repetetiven Nebenmissionen.<br />

Umso spannender sind jetzt die neuen Nebenmissionen,<br />

die allesamt beim Abschluss Skillpunkte („SP“)<br />

freischalten, die man für das neue Fähigkeitensystem<br />

braucht. Zum Beispiel: Sehr spaßig sind die<br />

„Lumen-Rennen“, in denen ein schneller, hakenschlagender<br />

Kugelblitz gefangen werden muss, der<br />

zwei SP einbringt. Auch Graffiti-Missionen sind wieder<br />

verfügbar, die allerdings diesmal mit Neon-Kräften<br />

anstatt mit der Spraydose durchgeführt werden.<br />

Die sind auch bitter nötig, denn auch wenn man alle<br />

Nebenmissionen abgeschlossen und alle Lumen in<br />

der Stadt gesammelt hat, fehlen noch einige SP, um<br />

alle Fähigkeiten kaufen zu können. Und selbst wenn


alle Herausforderungen im Spiel erledigt sind, muss<br />

die „Curdun Bay Arena“ (siehe unter „Features“)<br />

besucht werden, um die verbleibenden SP zum Freischalten<br />

der restlichen Talente zu verdienen.<br />

„… aufgeräumten,<br />

nachvollziehbaren Optik …“<br />

Das neue Menü für die Talente ist eines der Highlights<br />

von „First Light“, denn erstmals in der Serie<br />

präsentiert es sich in einer aufgeräumten, nachvollziehbaren<br />

Optik, da gutes und schlechtes Karma einfach<br />

nicht berücksichtigt werden.<br />

Dem eingefleischten Fan mag das vielleicht ein<br />

Gräuel sein, da schon seit dem ersten Teil der „inFA-<br />

MOUS“-Serie die Karmastufen enthalten sind. In<br />

„First Light“ jedoch passt das Entfallen des Karmasystems,<br />

da die Story eben nicht mehrere Enden hat.


Features<br />

Eine Besonderheit, die sich in „First Light“ eingeschlichen<br />

hat, ist das „Online-Ladder“-System.<br />

„… der Hauptcharakter aus<br />

‚inFAMOUS: Second Son‘… “<br />

Das Gefängnis „Curdun Cay“ wird zu einer Arena,<br />

in der so lange wie möglich überlebt werden muss.<br />

Seien es nun DUP-Agenten, DUP-Conduits oder<br />

Dämonen, die angreifen – für alles gibt es Punkte,<br />

die dann nochmals mit Multiplikatoren aufgewertet<br />

werden. Sobald der Charakter allerdings K.O. geht,<br />

werden die Punkte zur „Online-Ladder“ übertragen<br />

und verewigt, bis ein neuer Rekord geschafft wird.<br />

Hier steht sogar Delsin Rowe, der Hauptcharakter aus<br />

„inFAMOUS: Second Son“ als spielbarer Charakter zur<br />

Verfügung.


Grafik<br />

Grafisch und musikalisch hat sich zwischen dem<br />

Hauptspiel und dem Standalone nicht sehr viel<br />

geändert. Es ist das gleiche Seattle nur ohne<br />

DUP-Stationen und es wurde auch in keinster Weise<br />

aufgewertet.<br />

Ich wollte eigentlich bei identischem Wetter<br />

einen Vergleichs-Screenshot machen, aber dies<br />

wollte sich auf Biegen und Brechen nicht einstellen.<br />

Daher ist einzig der Farbraum der Links-Rechts-Vergleiche<br />

ein wenig anders:


Die einzige wesentliche Änderung ist die etwas<br />

aufgeräumtere UI und die Visualisierung der Effekte.<br />

Außerdem kann nun Fetch was Delsin mit seiner<br />

Rauchkraft konnte: durch Gitter und Hindernisse<br />

durchfliegen.


Sound<br />

Musikalisch begleitet uns wieder Marc Canham<br />

und Nathan Johnson. Ersterer hat auch schon zu den<br />

Spielen „Far Cry 2“ und „The Secret World“ den<br />

Soundtrack miterstellt. Und für den Rap und Hip-Hop<br />

im Spiel zeichnet sich auch wieder Tom Waits alias<br />

Brain zuständig. Auch wenn der Komponent Abigail<br />

Walker ein eigenes „Theme“ spendiert hat, wurden<br />

andere musikalische Akzente für „First Light“ nicht<br />

gewagt. Schade eigentlich, aber dies rechtfertigt bei<br />

dem wunderbaren Soundtrack noch keinen Abzug in<br />

der B-Note.<br />

An den Synchronsprechern wurde nicht viel<br />

geändert, es sind die gleichen Sprecher wie in „inFA-<br />

MOUS: Second Son“, die auch bei „First Light“ wieder<br />

hervorragende Arbeit leisten. Neu hinzu gekommen<br />

ist allerdings Tobias Brecklinghaus, der die Stimme<br />

von „Shane Smith“ spricht.


Fazit<br />

„inFAMOUS First Light“ ist eine der wenigen Fortführungen,<br />

die tatsächlich besser als das Hauptspiel<br />

ist. Die Story ist ergreifender und spannender und<br />

die verbesserte Menüführung lassen das Spiel angenehmer<br />

spielen als das Original.<br />

„… nicht nur ein gutes Spiel<br />

für wenig Geld, sondern …“<br />

Wer „inFAMOUS: Second Son“ gespielt hat, wird<br />

beim Kauf von „inFAMOUS First Light“ nichts falsch<br />

machen. Und wer die „inFAMOUS“-Serie noch gar<br />

nicht gespielt hat, findet mit dem Standalone-DLC<br />

nicht nur ein gutes Spiel für wenig Geld, sondern<br />

auch einen guten – etwa fünfstündigen – Einstieg in<br />

die Vorgeschichte des Hauptspiels „inFAMOUS:<br />

Second Son“.


Im Januar 2015 wird „inFAMOUS First Light“ im<br />

„PSPlus“-Abonnement gratis verfügbar sein.<br />

Euer Soulprayer


Titel: inFAMOUS First Light<br />

Publisher: Sony Computer Entertainment<br />

Features: Online-Ladder<br />

Trophäen: 1 Platin, 7 Gold, 11 Silber, 6 Bronze<br />

Plattform: PS4<br />

Release: 27.08.2014<br />

USK: ab 16 Jahren


PS4<br />

DEUTSCHLAND<br />

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Zusätzlich stehen wir euch bei Fragen mit Rat und<br />

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Review<br />

Transistor (PS4)<br />

Ein frischer Look, eine im Sci-Fi-Universum angesiedelte<br />

Handlung und tolle Klänge. Noch dazu hat<br />

der Spieler hohe Erwartungen, denn das Spiel „Transistor“<br />

ist von den Entwicklern von „Bastion“, dem<br />

preisgekrönten Abenteuerspiel aus dem Jahre 2011.<br />

Werden die hohen Erwartungen erfüllt und<br />

haben wir hier einen neuen Titel, der viele Spielepreise<br />

abräumen kann


Story<br />

Nach einem missglückten Attentat auf unserer<br />

stummen Heldin versucht sie Antworten zu finden<br />

und sinnt auf Rache. An ihrer Seite hat die Protagonistin<br />

ein sprechendes Schwert als Sidekick.<br />

Die Geschichte wird zum einen über sehr hübsche<br />

Zwischensequenzen erzählt. Doch zum anderen<br />

muss man trotzdem viel in den Menüs lesen, um das<br />

Spiel zu verstehen. Selbst auf einem<br />

40-Zoll-HD-Fernseher ist die Schrift dürftig klein<br />

geraten. Es ist sehr mühsam, alles zu entziffern und<br />

es gibt massenweise Texte, die laufend ergänzt werden.<br />

Diese Erzählform macht es schwierig für den<br />

Spieler, der Geschichte zu folgen.<br />

Um das Spiel durch zu spielen, braucht man etwa<br />

zehn Spielstunden. Für den, dem das nicht reicht,<br />

gibt es nach dem Durchspielen die Möglichkeit, das<br />

Spiel im „New Game Plus“-Modus neu zu starten.


Gameplay<br />

Das Kampfsystem ist rundenbasiert und für den<br />

Spieler recht kompliziert, um in einen Spielflow zu<br />

kommen. Man „programmiert“ seinen Schachzug<br />

und muss dann warten, bis dieser ausgeführt wird.<br />

Wenn man das geschickt anstellt, lassen sich mehrere<br />

Gegner gleichzeitig treffen und man kann den<br />

Schüssen der Feinde ausweichen.<br />

Manche Gegner haben einen „Timer“ über den<br />

Kopf. Schafft man es nicht, diese Widersacher in kurzer<br />

Zeit auszuschalten, erwachen sie immer wieder<br />

zu neuem Leben. Das ist sehr nervig und kann sich,<br />

je nach eigenen Fähigkeiten und ausgewählter Attacke,<br />

lange hinziehen.<br />

Man wird mit ausführlichen Menüs geradezu<br />

bombardiert. In diesen sucht man sich seine aktiven<br />

Attacken aus. Das klingt vielleicht erfrischend anders<br />

als man es von anderen rundenbasierten Spielen


kennt, in der Spielpraxis ist dieses System aber eher<br />

hinderlich.<br />

„… das Kampfsystem …“<br />

Positiv ist, dass es viele verschiedene Gegnertypen<br />

gibt, die man mit unterschiedlichen Kombinationen<br />

bekämpft.<br />

Um das Kampfsystem zu beherrschen, muss man<br />

sich zuerst in den Menüs alles erarbeiten. Die Schriftart<br />

ist leider zu klein geraten, was dazu führt, dass<br />

beim Lesen die Augen müde werden. Es ist sehr frustrierend,<br />

ohne Anleitung zu spielen, da man mit einfachem<br />

Kämpfen nicht weiter kommt. Hat man das<br />

Kampfsystem einmal verstanden, wiederholen sich<br />

die Spielabläufe schnell – obwohl das Geschehen auf<br />

dem Spielfeld nicht jedes Mal nachvollziehbar ist.<br />

Unter intuitiver Bedienung stelle ich mir etwas<br />

anderes vor.


Grafik und Sound<br />

Die Postmoderne wird in „Transistor“ gefeiert.<br />

Durch den „Art-Déco“-Stil, den man zum Beispiel aus<br />

dem Film „Der Große Gatsby“ oder aus der Architektur<br />

(zum Beispiel dem „Chrysler-Building“ in New<br />

York) kennt, hat das Spiel eine sehr schöne Handschrift<br />

erhalten. Eine bezaubernde Stimmung kommt<br />

auf, sobald man die handgezeichneten Kulissen<br />

sieht. Die flüssigen Animationen tragen ebenfalls zu<br />

einer atemberaubenden Atmosphäre bei.<br />

„Die Postmoderne wird in<br />

‚Transistor‘ gefeiert.“<br />

Das Spiel bietet keine deutsche Sprachausgabe.<br />

Für die englische wurde aber einiges investiert und<br />

großartige Sprecher engagiert:


Mit Sunkrish Bala gehört sogar ein recht bekannter<br />

Schauspieler zu dem englischen Voice Acting<br />

dazu, der aus der Serie „The Walking Dead“ als Dr.<br />

Subramanian bekannt ist. Auch Logan Cunningham<br />

ist wieder dabei, der schon in „Bastion“ (PC, 2011)<br />

seine Stimme geliehen hat. Und mit Ashley Lynn Barrett,<br />

die „Red“ die Stimme leiht, hat sich sogar die<br />

Komponistin des Soundtracks verewigt. Verzaubert<br />

wird man auch durch die verlockenden Klänge, die<br />

einen in den Menüs, beim Kampf und im restlichen<br />

Spielgeschehen begleiten. Wer sich von den kunstvollen<br />

Melodien selbst überzeugen will, kann den<br />

kompletten Soundtrack auf YouTube hören. Der Entwickler<br />

„SuperGiant“ selbst hat ihn hochgeladen:<br />

http://youtu.be/-zA1jRmAYfU


Fazit<br />

Mir persönlich blieb es während des Spielens verborgen,<br />

worum es in der Geschichte wirklich ging.<br />

Das kleine Entwicklerstudio hat zwar ein sehr hübsch<br />

aussehendes Spiel gezaubert, durch das merkwürdige<br />

Kampfsystem fühlt man sich aber manchmal<br />

hilflos. Statt so viel zu lesen,<br />

würde ich lieber in Echtzeit<br />

kämpfen können. Da mir der<br />

rote Faden der Handlung<br />

nicht deutlich wird, konnte<br />

ich mich nach wenigen Spielstunden<br />

nur schwer begeistern,<br />

das Spiel zu Ende zu<br />

spielen.<br />

Eure streeture


Titel: Transistor<br />

Publisher: Supergiant Games<br />

Features: New Game Plus; Geheime Trophäen<br />

Plattform: PS4<br />

Release: 21.05.2014<br />

USK: ab 12 Jahren<br />

Trophäen: 1 Platin,<br />

4 Gold,<br />

12 Silber,<br />

17 Bronze


REVIEW<br />

Sniper Elite III – Africa (PS3/PS4)<br />

In Anhöhen und Vorsprüngen verstecken und<br />

aus maximaler Distanz gegnerische Soldaten auslöschen<br />

Und dabei auch noch in Bullet-Time sehen,<br />

wie die Kugel einschlägt und was für eine Zerstörungskraft<br />

sie hat Das und einiges mehr erwartet<br />

einen in „Sniper Elite III – Africa“. Ob es aber auch<br />

bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlässt …<br />

lest weiter und ich verrate es euch.


STORY<br />

Die Story ist denkbar schnell erzählt und ebenso<br />

einfach und gradlinig. Als Elite-Scharfschütze der Aliierten<br />

werdet ihr nach Afrika geschickt, um die Pläne<br />

des Deutschen Reiches – unter dem Kommando des<br />

„Wüstenfuchs“ Erwin Rommel – zu vereiteln und<br />

damit möglicherweise den Zweiten Weltkrieg<br />

schneller zu beenden.<br />

„Die Story ist denkbar<br />

schnell erzählt und ebenso<br />

einfach und gradlinig.“<br />

Um all dies zu erreichen gilt es, feindliche Basen<br />

zu infiltrieren oder direkt auszuschalten, Informationen<br />

zu sammeln und hochrangige Offiziere zu töten.


GAMEPLAY<br />

All das gilt es natürlich, möglichst unbemerkt zu<br />

erledigen. Ein offener Schlagabtausch führt fast<br />

immer zum sicheren Tod – immerhin spielt man<br />

einen Scharfschützen und nicht etwa Rambo.<br />

„Ein offener Schlagabtausch<br />

führt fast immer zum Tod …“<br />

Ergo gesellt sich zu eurer Ausrüstung auch ein<br />

Fernglas dazu, mit dessen Hilfe ihr Gegner „markieren“<br />

und damit leichter im Auge behalten könnt.<br />

Auch die Umgebung will genutzt werden, damit<br />

eure Schüsse entweder gar nicht erst gehört werden<br />

oder eure Gegner zumindest nicht wissen, woher sie<br />

kamen. Besonders eignen sich dafür Generatoren,<br />

die leicht sabotiert werden können. Bisweilen fliegen


auch in regelmäßigen Abständen Hubschrauber<br />

oder Flugzeuge über eurem Einsatzgebiet vorbei –<br />

oder ein Gewitter übertönt nahezu jedes Geräusch.<br />

Wer nicht die nötige Geduld aufbringen will, kann<br />

sich auch einfach an die Gegner anschleichen und<br />

sie im Nahkampf ausschalten oder schleicht sich einfach<br />

an ihnen vorbei. Oder achtet einfach darauf,<br />

sich schnell genug einen neuen Unterschlupf zu<br />

suchen und somit die Gegner zu verwirren.<br />

All das ist möglich und sollte auch praktiziert<br />

werden. Und das Spiel macht es einem durchaus<br />

leicht, all diese Varianten zu nutzen. Das „Snipen“<br />

ist am Ende dann aber sicherlich die meistgenutzte<br />

Variante und ist eine leichterlernte Tugend. Zielen,<br />

Zoomen, Atemanhalten und Abdrücken sind die<br />

wenigen Kommandos, die recht schnell ins Blut<br />

übergehen und meist mit einer kurzen, dafür umso<br />

blutigeren Videosequenz belohnt werden.


FEATURES<br />

Multiplayer, Online-Ranglisten und besondere<br />

„Challenges“ erwarten jeden, der neben der Story<br />

noch tiefer in das Spiel eintauchen möchte.<br />

„Multiplayer, Online-Ranglisten<br />

und besondere ‚Challenges‘<br />

erwarten jeden …“<br />

Wirklich großartig ist dabei aber vor allem, wenn<br />

man sich online gegen menschliche Gegner ein<br />

Scharfschützen-Duell liefert und nur der gewinnt,<br />

der sich zuerst bewegt – und damit erkannt wird –<br />

oder eben zu langsam bewegt – und damit nicht<br />

rechtzeitig den Abzug drückt.


GRAFIK UND SOUND<br />

Sieht das Spiel auf dem ersten Blick zunächst<br />

wirklich gut aus, fallen einem nach einiger Zeit leider<br />

teilweise riesige Grafikfehler auf. Auch sonst ist das<br />

Spiel zwar durchaus schön gestaltet, kann aber keineswegs<br />

als Meisterleistung bezeichnet werden. Sie<br />

erfüllt – mit den erwähnten Ausnahmen – ihren<br />

Zweck und darf sich unter die Qualität der frühen<br />

„PS4“ – und „Cross-Generation“-Titel (also Titel, die<br />

sowohl für die „PS3“ als auch die „PS4“ erschienen)<br />

einreihen.<br />

Da der Sound eine große Rolle spielt, ist dieser<br />

auch im Spiel überdeutlich dargestellt. Jeder Schuss<br />

knallt nicht nur durch die Gegner sondern auch<br />

direkt durch die Lautsprecher, Gewitter – und sonstige<br />

Umgebungsgeräusche überlagern so manche<br />

Bewegung und nur selten nimmt man unter all dieser<br />

Kulisse noch den Spielsoundtrack wahr.


Hört man dann doch mal die Protagonisten,<br />

bekommt man passend kratzig-rauhe Männerstimmen<br />

auf die Ohren, die definitiv schon viel in diesem<br />

Krieg gesehen haben – und dennoch tun, was ein<br />

Mann nun einmal tun muss. Patriotismus und Pragmatismus<br />

gehen hier Hand in Hand.


FAZIT<br />

Als Fan von guten Stealth-Spielen ist dieser Titel<br />

schwer für mich zu bewerten. Wo andere Vertreter<br />

des Genres zumeist Antikriegstitel sind, ist „Sniper<br />

Elite III: Afrika“ definitiv ein Kriegsspiel ohne Wenn<br />

und Aber. Die gegnerischen Ziele müssen getötet<br />

werden, das Scharfschützengewehr ist eindeutig der<br />

wichtigste Begleiter und selbst wenn man nur Informationen<br />

zu beschaffen hat, geht der Weg meist<br />

über zahlreiche Leichen.<br />

„… geht der Weg meist<br />

über zahlreiche Leichen.“<br />

Das mag für viele kein Problem sein und baut<br />

auch sicherlich so einiges an Stress ab, aber ist nunmal<br />

nicht jedermanns Geschmack.


Am Ende des Tages – oder eben am Ende der<br />

Story/Mission – ist „Sniper Elite III: Afrika“ ein gutgemachter<br />

Stealth-Shooter, in dem das sonst so unbeliebte<br />

„Campen“ – sprich das Ausharren an einer<br />

Stelle, um dann unbedachte Gegner mit einem<br />

Schuss zu erledigen – durchaus zum Erfolg führt.<br />

Nimmt man dann noch die<br />

grafischen Probleme hinzu,<br />

trübt das schon ziemlich die<br />

Spielfreude und ist dann leider<br />

nur ein besserer Durchschnitt in<br />

meinen Augen. Noch das Beste<br />

an dem Spiel sind die herrlich-witzigen<br />

Zeichnungen, die<br />

einem Spieltipps während der<br />

Ladesequenzen zeigen.<br />

Euer lvl39nerd


Titel:<br />

Sniper Elite III: Afrika<br />

Publisher: 505 Games<br />

Features: Online-Multiplayer, Ranglisten<br />

Plattform: PS4 (getestet)/PS3<br />

Release: 26.06.2014<br />

USK: ab 18 Jahren<br />

Trophäen: 1 Platin,<br />

2 Gold,<br />

10 Silber,<br />

38 Bronze


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Review<br />

Air Conflicts: Vietnam Ultimate Edition (PS4)<br />

Es geht in den wohl umstrittendsten Krieg, den<br />

die US-Amerikaner je ausgetragen haben: Den Vietnamkrieg.<br />

Und dazu noch in einer Portierung von der<br />

„PS3“. Ob „Air Conflicts: Vietnam“ein Überflieger ist<br />

oder doch eher eine verpixelte Bruchlandung hinlegt,<br />

soll dieser Test zeigen.


Story<br />

Als US-amerikanischer Kampfpilot werdet ihr in<br />

den Vietnamkrieg geschickt und während eure Frau<br />

und eure Mutter abwechselnd an ihren „Helden“<br />

schreiben, ist es eure Aufgabe, gegnerische Stützpunkte<br />

zu zerstören, Verbündeten wortwörtlich freizuschießen<br />

oder gar Napalm auf ganzen Landstrichen<br />

abzuwerfen.<br />

„Um meine Review<br />

jedoch nicht übermäßig<br />

politisch zu machen …“<br />

Um meine Review jedoch nicht übermäßig politisch<br />

zu machen und gänzlich vom Thema abzukommen,<br />

werde ich es bei dieser Beschreibung einmal<br />

belassen.


Gameplay<br />

Vor jeder Mission gilt es zunächst, den richtigen<br />

fliegenden Untersatz auszuwählen - seien es verschiedene<br />

Arten von Kampfjets, Kampf- oder Unterstützungshubschrauber.<br />

Einen großen Unterschied<br />

merkt man - abgesehen von der Bewaffnung und<br />

dem natürlichen Unterschied zwischen Hubschrauber<br />

und Jet - jedoch nicht und überhaupt kann man<br />

während nahezu jeder Mission frei zwischen den Einheiten<br />

der Kampfschwadron wechseln. Und das ist<br />

auch regelmäßig bitter nötig. Selbst sparsamer Verbrauch<br />

führt schnell zu mangelnder Munition und<br />

wenn man nicht aufpasst, lässt sich die Mission auf<br />

Grund fehlender Geschosse überhaupt nicht mehr<br />

abschließen. Das mag durchaus realistisch sein und<br />

sollte eigentlich ein positiver Punkt sein, führte<br />

jedoch zusammen mit der doch recht mäßigen Steuerung<br />

eher zu Frustration.


Von der überlegenen Manövrierbarkeit der Hubschrauber<br />

ist nur bedingt etwas zu spüren, wenn es<br />

darum geht, mehrere unbewegte, nah beieinander<br />

liegende Ziele zu beschießen. Im krassen Gegenteil<br />

dazu kann aber jeder Flieger waghalsige und rasante<br />

Ausweichmanöver ausführen, die unabhängig sind<br />

von der momentanen Geschwindigkeit oder<br />

Flugrichtung.


Grafik und Sound<br />

Normalerweise erwartet man bei einem Titel, der<br />

ein Portierung eines „PS3“-Spiels ist, schon durchaus<br />

gestochen scharfe Grafiken, die auf der neuen Konsole<br />

einfach nur noch besser aussehen. „Air Conflicts:<br />

Vietnam“ sieht jedoch nicht einmal wie ein „PS3“-Titel<br />

aus und lässt jegliche Aufpolierungen, Aufhübschungen<br />

oder sonstige Tricks der Entwickler vermissen.<br />

Mäßige Grafik, schrecklich pixelige Modelle und<br />

Umgebungen - all das macht es fraglich, ob man<br />

noch groß über den Sound sprechen soll oder nicht.<br />

„Die gute Nachricht …“<br />

Die gute Nachricht mag da schon fast sein, dass<br />

wir es nicht mit 8-Bit-Tönen und Monoausgabe zu<br />

tun haben, ein orchestralisches Fest ist es jedoch<br />

auch nicht. Mittelmaß mit wenig Chance auf<br />

Immersion.


Fazit<br />

Ich bin nur ungern jemand, der Medien jeglicher<br />

Art schlecht redet und bislang habe ich noch überall<br />

positive Dinge herauskitzeln können. „Air Conflicts:<br />

Vietnam“ macht mir das jedoch ausgesprochen<br />

schwer. Das mag durchaus an dem für mich sehr<br />

heiklen Setting liegen oder an der grafischen Darstellung,<br />

die sämtlichen Ansprüchen hinterher rennt.


Am Ende des Tages ist „Air Conflicts: Vietnam“<br />

jedoch genau das, was es verspricht: Ein Kriegsspiel<br />

mit dem Fokus auf die Luftwaffe. Einzig an der<br />

Umsetzung hapert es und das meiner Meinung nach<br />

in jeglichen Aspekten. Den Multiplayer habe ich<br />

nicht einmal angerührt. Zu gering war der allgemeine<br />

Spielspaß, um das Erlebnis mit anderen zu<br />

teilen.<br />

Euer lvl39nerd


Titel: Air Conflicts: Vietnam<br />

Publisher: bitComposer<br />

Features: Online-Multiplayer<br />

Plattform: PS4(getestet)/PS3<br />

Release: 30.06.2014<br />

USK: ab 16 Jahren<br />

Trophäen: 1 Platin,<br />

9 Gold,<br />

6 Silber,<br />

1 Bronze


Review<br />

Road Not Taken (PS4/PSV)<br />

Der verworfene Weg<br />

Zwei Wege gabeln sich im Wald,<br />

tut leid, ich konnt‘ nur einen geh‘n<br />

als Einzelner – stand da alsbald,<br />

und sah dem ersten nach im Wald,<br />

wohin er lief im Holz, wollt‘s seh‘n.


Das sind die ersten Zeilen des Gedichts „The<br />

Road Not Taken“ von Robert Frost (Übersetzung:<br />

Gerhard Tscheinig), welches den Entwicklern des<br />

Spiels, um das es jetzt gehen soll, ganz offenbar<br />

als Inspiration diente.<br />

Aber ist das Spiel auch ein Gedicht Und trifft<br />

das Motto des „Spry Fox“-Teams „Making Happiness“<br />

hier wirklich zu Das werdet Ihr jetzt<br />

herausfinden.


Story<br />

„Road Not Taken“ spielt in einem kleinen,<br />

idyllischen Dorf mit einigen wenigen Bewohnern.<br />

Ein neu hinzugezogener Bürger – ein sogenannter<br />

Waldhüter – den noch niemand kennt, wird damit<br />

beauftragt, im Wald verlorene Kinder zu retten<br />

und ihren Müttern wohlbehalten zurück ins Dorf<br />

zu bringen. Auf seinen Reisen durch den Wald<br />

wird er aber stets mit der bitteren Kälte und<br />

anderen Gefahren des Waldes konfrontiert.


Gameplay<br />

Ihr schlüpft in die Rolle des Waldhüters und<br />

beginnt eure jährlichen Reisen in den Wald. Insgesamt<br />

habt Ihr hiervon 15 Jahre (Level) bis zu<br />

eurem Ruhestand zu bewältigen.<br />

Im Wald angekommen, lässt sich der Charakter<br />

auf einem, mit einem Schachbrett vergleichbaren<br />

Spielfeld nach oben, unten, links und rechts<br />

steuern. Das vermeintlich simple Prinzip des<br />

„Craftings“ durch das Zusammenwerfen vorgegebener<br />

Ressourcen entpuppt sich spätestens beim<br />

ersten Öffnen des „Buches der Geheimnisse“ als<br />

großer Erlebnisspielplatz für Entdecker. In diesem<br />

Buch wird nämlich jede neue, von den insgesamt<br />

200 Entdeckungen vermerkt. Dabei werden oft<br />

mehr als drei Möglichkeiten der Nutzung aufgezeigt,<br />

die es aber alle erst herauszufinden gilt.<br />

Wenn ihr euch erst einmal mit der Menge an


Objekten und deren teilweise sehr speziellen Art<br />

der Verwendung zurechtfindet, geht es an die<br />

Umsetzung auf dem Spielfeld.<br />

Und diese gestaltet sich dann des Öfteren als<br />

extrem schwierige Aufgabe. Ihr müsst euch nämlich<br />

in dem von beweglichen Gegenständen, Tieren,<br />

sowie anderem interessanten Kram übersäten<br />

Feld zu den dort platzierten Kindern durchkämpfen,<br />

um diese dann aufzunehmen und zu einer<br />

der dort befindlichen Mütter zu bringen. Dabei<br />

versucht ihr euch natürlich möglichst geschickt<br />

den Weg durch Werfen der Objekte zu bahnen.<br />

Klingt nicht so schwer Na dann hier mal ein<br />

Beispiel:


Als wäre das nicht genug, gibt es da aber noch<br />

eure Lebensenergie, die Flamme, die es stets zu<br />

beachten gilt. Denn mit jedem Schritt im eisigen<br />

Wind und mit jeder Bewegung bei der ihr irgendetwas<br />

tragt, verliert ihr einen Punkt. Auch die<br />

zahlreichen wilden Tiere und Geister entziehen<br />

euch eure Energie schneller als ihr „Honigtopf“<br />

sagen könnt. Erst wenn ihr verstanden habt, dass<br />

der hohe Schwierigkeitsgrad und das damit verbundene<br />

Sterben Teil des Spiels ist – und ja, ich<br />

bin wirklich oft gestorben – werdet ihr den Spaß<br />

an dem speziellen Erlebnis nicht verlieren und<br />

weiter eurer Pflicht als Hüter des Waldes<br />

nachkommen.<br />

Um es euch dann doch ein wenig einfacher zu<br />

machen, könnt ihr nach jedem Trip in den Wald<br />

mit „Zahlungsmitteln“ wie beispielweise Reis oder<br />

kleinen Häschen (ja, kleine Häschen! :D) die Bindung<br />

zu den Dorfbewohnern aufbauen. Diese<br />

geben euch daraufhin wertvolle Tipps und<br />

Glücksbringer in die Hand, die euch enorm weiterhelfen<br />

können und ein wenig mehr Vielfalt ins<br />

Spiel bringen. Interessant hierbei ist, dass ihr<br />

nach jeder Rettungsaktion vom Bürgermeister, je<br />

nach Anzahl der geretteten Kinder, mit diesen<br />

Mitteln versorgt werdet. Werdet Ihr also alle Kinder<br />

befreien Oder werdet ihr eher euer eigenes<br />

Leben retten wollen Und was bringen all die<br />

Bemühungen und erfolgreichen Rettungsaktionen,<br />

wenn man bei seinen Nächsten kein Glück findet


Features<br />

Eine kleine Besonderheit sind die zufallsgenerierten<br />

Level. Dadurch stellt jeder neue Gang in<br />

den Wald meist auch eine ganz eigene Herausforderung<br />

dar und erfordert somit auch eine individuelle<br />

Herangehensweise.


Grafik und Sound<br />

Trotz der niedlich gezeichneten und insgesamt<br />

sehr runden Optik , kann man in Sachen Grafik<br />

keine Wunderwerke erwarten. Schließlich wirkt<br />

ein Schachbrett auch nicht viel intensiver, bloß<br />

weil es 60 cm größer ist als ein anderes. Das ist<br />

sowohl Vorteil als auch Nachteil. Denn gerade für<br />

„PS-Vita“-Spieler ist es interessant, da „Road Not<br />

Taken“ nicht erst durch einen riesigen Bildschirm<br />

wirkt. Vielmehr haben es die Jungs von „Spry<br />

Fox“ geschafft ein atmosphärisches Kunstwerk<br />

enstehen zu lassen. Dies gelingt durch wenige<br />

Mittel, wie den Konstrast zwischen der dezenten,<br />

eher freundlichen und kindlichen Musik im Dorf<br />

und der schaurig-düsteren Klänge im Wald.


Fazit<br />

„Road Not Taken“, ein wahrlich spezielles<br />

Spiel, das wenig falsch macht und sich durch eine<br />

ernste Botschaft als zuckersüßes Bonbon in der<br />

manchmal faden Spielewelt erweist, ist bei mir<br />

mehr als nur willkommen. Natürlich ist jeder Entdeckerdrang<br />

einmal gestillt, jedes Rätsel einmal<br />

gelöst. Aber bis dahin hat man ein paar wirklich<br />

spaßige, fordernde Stunden, die man nicht missen<br />

möchte. Soll heißen:<br />

„Für Fans des Puzzle – bzw.<br />

Adventure-Genres ist<br />

‚Road Not Taken‘ natürlich<br />

ein absolutes Highlight.“<br />

Für Fans des Puzzle – bzw.<br />

Adventure-Genres ist „Road<br />

Not Taken“ natürlich ein<br />

absolutes Highlight. Aber<br />

auch für Spieler, die sich<br />

bisher nicht an eine solche<br />

Art der Spiele getraut<br />

haben, ist es auf jeden Fall<br />

einen Blick wert.<br />

Euer TheUntraceableDE


Titel: Road Not Taken<br />

Publisher: Spry Fox<br />

Plattform: PS4 (getestet), PSV<br />

Release: 05.08.2014<br />

USK: ab 0 Jahren<br />

Trophäen: 0 Platin,<br />

0 Gold,<br />

1 Silber,<br />

19 Bronze<br />

Quelle:<br />

http://myweb.dal.ca/waue/Trans/Frost-Road.html


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Review<br />

The Sly Trilogy (PSV/PS3)<br />

Mit drei Spielen zum Preis von einem lockt diesmal<br />

Sly Cooper und seine Bande. Ob er euch das<br />

Geld aus den Taschen klauen wird – Sehr unwahrscheinlich,<br />

da er nur Verbrecher bestiehlt.


Story<br />

„… Buch des Meisterdiebs …“<br />

„Sly Cooper“, ist der Nachkomme einer berühmten<br />

Diebes-Familie. Eines Tages wird diese von den<br />

„Teuflischen Fünf“ überfallen und das Familienerbstück,<br />

das „Buch des Meisterdiebs“ wird von<br />

ihnen gestohlen und unter sich aufgeteilt. Durch den<br />

Verlust seiner Eltern kommt „Sly“ in ein Waisenhaus,<br />

wo er zwei neue Freunde trifft. Einmal „Murray“, das<br />

Nilpferd, welcher für die körperlich anspruchsvollen<br />

Aufgaben bereitsteht und „Bentley“, die Schildkröte,<br />

der das Genie der neue gegründeten Bande ist.<br />

Zusammen machen sie sich auf den Weg, die „Teuflischen<br />

Fünf“ zu besiegen und das „Buch des Meisterdiebs“<br />

wieder zurück zu erlangen.


Im zweiten Teil der Reihe machen sich „Sly“ und<br />

seine Bande auf die Suche nach den verschollenen<br />

Teilen von Clockwork, der seinen kompletten Körper<br />

durch eine Maschine ersetzt hat, um ihn endgültig<br />

auszuschalten. Dieser ist ein Erzrivale der Cooper-Familie.<br />

Bei seinem Vorhaben trifft er auf die Claw-<br />

Gang, die ebenfalls nix Gutes im Sinn haben.<br />

Der dritte und letzte Teil der Trilogie handelt<br />

davon, dass „Sly“ in die Familiengruft möchte, um<br />

dort den hinterlegten Schatz zu stehlen. Dafür heuert<br />

er die besten Diebe aus der Vergangenheit und<br />

der Gegenwart an und macht sich auf seinen Weg.<br />

In allen drei Teilen macht ihr die Bekanntschaft<br />

mit vielen Leuten, die euch am liebsten hinter Gittern<br />

sehen möchten, wie zum Beispiel „Carmelita<br />

Fox“, die als Gesetzeshüterin ihren Platz in dem Spiel<br />

gefunden hat.


Gameplay<br />

Richtig „old-school“ wird es beim<br />

ersten Teil „Sly Cooper and the Thievius<br />

Raccoonus“, da es keine Unterstützung<br />

beim Landen auf Objekten<br />

gibt, außer spezielle Objekte wie<br />

Seile oder Regenrinnen, die blau funkeln.<br />

Dazu kommt noch, dass ihr bei<br />

einem Treffer aus den Latschen<br />

kippt, wenn ihr kein Hufeisen auf<br />

dem Rücken tragt.<br />

Etwas besser geht es euch da in<br />

den zwei darauf folgenden Teilen<br />

„Sly 2: Band Of Thieves“ und „Sly 3:<br />

Honor Among Thieves“. Ihr erhaltet<br />

eine Lebensanzeige und fallt nicht<br />

sofort um, wenn man euch trifft. Das<br />

Hüpfen ist hier auch etwas angeneh-


mer. Münzen, die man sammelt, kann<br />

man bei „Bentley“ gegen Hilfsmittel<br />

eintauschen.<br />

Vom Dieb zum Detektiv – Ihr dürft<br />

nicht nur die Verbrecher um etwas<br />

Gewicht erleichtern, sondern auch die<br />

Umgebung! In vielen dunklen Ecken<br />

des Spiels warten zahlreiche Geheimnisse,<br />

die euch das Leben etwas leichter<br />

machen wollen.<br />

Aber man findet nicht nur Hilfsmittel.<br />

Es erwarten euch auch noch kleine<br />

Nebenmissionen, die mit der Hilfe<br />

eurer Bande gelöst werden können.<br />

Für die Leser unter uns, die sich<br />

fragen, ob das Spiel ruckelt oder ähnliches,<br />

euch sei gesagt: das Spiel läuft<br />

einsame Spitze auf der Ps Vita.


Features<br />

Hier bleibt die Trilogie<br />

sehr bescheiden und belässt<br />

es auf der Unterstützung<br />

des Touchscreens und dem<br />

Rückseiten-Touchpanels,<br />

womit ihr euch euer Ziel<br />

anzeigen lassen könnt oder<br />

euer Fernglas herausholt.


Grafik und Sound<br />

In den Titeln sind die Zwischensequenzen in Mitleidenschaft<br />

gezogen worden. Starke Komprimierungen<br />

machen sich deutlich in der Qualität bemerkbar<br />

und lassen sie daher schlichtweg schlecht aussehen.<br />

Ein besonderes Lob darf man der Synchronisation<br />

aussprechen, denn die Charaktere sprechen nur<br />

dann, wenn sich der Mund auch bewegt.<br />

Düstere Umgebungen ermöglichen euch eine<br />

Nacht-und-Nebel-Aktion nach der anderen. So lehrt<br />

ihr den Schurken das Fürchten und zeigt ihnen, dass<br />

sich ihre Missetaten nicht rechnen.<br />

Man bemerkt die leichten grafischen Unterschiede<br />

von Teil zu Teil. Vom Optischen her sind alle<br />

drei Titel gut gelungen.


Fazit<br />

Mit der „Sly“-Trilogie kann man nix falsch<br />

machen. Der Preis ist angemessen für drei vollwertige<br />

Spiele und somit drei Mal Platin, die man sich als<br />

Trophäen-Jäger abstauben kann. Die Geschichten<br />

sind klasse erzählt, die schlecht aussehende Zwischensequenzen<br />

sind ertragbar und trüben nicht das<br />

Spielevergnügen.<br />

Mir persönlich gefällt der<br />

erste Teil besonders, da er mich<br />

an frühere Jump ’n’ Run-Spiele<br />

erinnert, die eher Arkade-lastiger<br />

sind und einen erhöhten<br />

Schwierigkeitsgrad haben.<br />

Euer Vicked


Titel: The Sly Trilogy<br />

Publisher: Sony Computer Entertainment<br />

Features: Touch-Screen/-Panal integration<br />

Plattform: PSV(getestet)/PS3<br />

Release: 16.04.2014<br />

USK: ab 6 Jahren<br />

Trophäen: 3 Platin,<br />

15 Gold,<br />

25 Silber,<br />

65 Bronze


Review<br />

Invizimals – Das Bündnis (PSV) ★<br />

Geh’ und rette ihre und deine Welt.


Story<br />

Die Welt der Invizimals ist<br />

in Gefahr. Die Invizimals kommen<br />

von ihrer Welt in unsere.<br />

Nicht um sie einzunehmen,<br />

sondern als Zuflucht. Ihre<br />

Welt ist in Gefahr.<br />

In „Invizimals – Das Bündnis“<br />

ist man Hiro, ein Junge,<br />

der der Invizimals-Allianz<br />

beitritt, um die Invizimals zu<br />

schützen und um deren Welt<br />

zu retten vor einer neuen<br />

Bedrohung. Roboter, die aus<br />

unserer Welt in deren Welt<br />

eindringen um die Invizimals<br />

zu jagen und sich deren<br />

Energie bemächtigen wollen.


Gameplay<br />

Hiros Aufgabe besteht darin, die Invizimals einzufangen<br />

(insgesamt 140 Invizimals). Um diese aufzuspüren,<br />

verwendet man die Rückkamera der „PS<br />

Vita“. Jedes einzelne dieser Wesen wird anders<br />

gefunden, entweder man benötigt einen farbigen<br />

Untergrund, muss komplett still stehen oder den<br />

Geräuschen folgen. Nachdem das Invizimal gefunden<br />

wurde, kommen die „AR-Cards“ zum Einsatz.<br />

Diese legt man aus, um in einem Minispiel das aufgespürte<br />

Invizimal zu fangen. „Fangen“ ist das falsche<br />

Wort. Wenn man es aufgespürt hat, agiert man<br />

mit dem Invizimal in einem Minispiel. Man hilft ihm,<br />

eine Aufgabe zu bestehen, entweder ein Such-Spiel<br />

oder auch das Absolvieren eines Hindernis-Parcours,<br />

und als Dank darf man es sein eigen nennen.


Neben dem Einfangen von Invizimals gibt es<br />

noch weitere Möglichkeiten, die „AR-Cards“ zu<br />

nutzen. Man puzzlet Gebäude zusammen, kocht<br />

Rezepte, um neue Items für die Kämpfe freizuschalten,<br />

oder geht mit einem der Tiere auf<br />

Entdeckerreise.<br />

Nur die Invizimals fangen – zu Öde! Und genau<br />

darum gibt es die Kampfarena. Im Laufe der Story<br />

muss man immer wieder gegen andere Invizimals<br />

kämpfen oder gar Roboter besiegen. Das geschieht<br />

in der Kampfarena. Durch die Turniere oder durch<br />

Kämpfe (1-1, 2-2) levelt man sein Invizimal auf. Das<br />

ist wichtig, denn um seine Gegner in die Knie zu<br />

zwingen, muss man das Invizimal weiterentwickeln.<br />

In den Kämpfen lernt man, das jedes Invizimal einem<br />

Element angehört und man lernt seine Stärken und<br />

Schwächen kennen. So ist Feuer gut gegen Natur<br />

aber schlecht gegen Wasser. Im Kampf kann der


Spieler nun das Invizimal selber steuern und aus<br />

einer Auswahl von vier Attacken angreifen. Jeder<br />

Angriff verbraucht mal mehr mal weniger Ausdauer.<br />

Wenn diese verbraucht ist, kann man sich für einen<br />

kurzen Moment nicht mehr bewegen. Nach einem<br />

Kampf bekommt man Erfahrungspunkte. Wenn das<br />

Invizimal aufsteigt, kann der Spieler einen von fünf<br />

Statuswerten wie Angriff, Leben oder Verteidigung<br />

erhöhen. Alle acht Level ist es zudem möglich, das<br />

Invizimal weiterzuentwickeln. Nach der Entwicklung<br />

bekommt man fünf weitere Punkte zum Verteilen auf<br />

die Statuswerte spendiert. Zudem haben die Tiere<br />

verbesserte Grundattacken.


Features<br />

Neben einem Online-Multiplayer, für bis zu vier<br />

Spielern bietet „Invizimal – Das Bündnis“ einem auch<br />

ein Ad-Hoc-Multiplayer. Ebenso ist es möglich, mittels<br />

Cross-Play auf der PS3 weiter zu spielen, hierfür<br />

benötigt man allerdings „Invizimals: Das verlorene<br />

Königreich“. Hat man das PS3-Spiel, kann man<br />

ebenso seine Invizimals tauschen. Durch die Cross-<br />

Play-Funktion ist es auch möglich im Online-Multiplayer<br />

gegen PS3-Spieler anzutreten.<br />

„… im Online-Multiplayer<br />

gegen PS3-Spieler anzutreten.“<br />

Die Ladezeit der einzelnen Minispiele und Aktionen<br />

ist nahezu nicht vorhanden. Alles geschieht im<br />

Hintergrund, was einen schönen Spielfluss garantiert


Grafik und Sound<br />

Grafisch kann „Invizimals: Das Bündnis“ durchaus<br />

überzeugen. Das Spiel läuft stets flüssig ab und weiss<br />

mit dem comichaften-Grafikstil zu überzeugen.<br />

Jedoch sollte man keine großen Sprünge erwarten.<br />

Es handelt sich bei den Figuren nur um höher aufgelöste<br />

Modelle der „PSP“-Fassung. Man erkennt zwar,<br />

dass die Filmsequenzen vor einem Screen gemacht<br />

wurden und die Darsteller nicht professionell sind,<br />

aber das gibt dem Spiel einen gewissen Charme.<br />

„… aber das gibt dem Spiel<br />

einen gewissen Charme.“<br />

Musikalisch hält sich das Spiel eher im Hintergrund.<br />

Es sind Melodien zu hören, aber während des<br />

Spielverlaufes nimmt man es nicht wahr.


Fazit<br />

„Invizimals – Das Bündnis“ ist ein Game, was großen<br />

Spaß macht und ein Leuchten in die Augen zaubern<br />

kann, zumindest bei Kindern.<br />

„… ein Game, was großen Spaß<br />

macht und ein Leuchten<br />

in die Augen zaubern kann …“<br />

Meine Tochter staunte, wenn ich, wie durch Zauberhand,<br />

Flammen auspusten konnte oder durch<br />

Schwenken der PS Vita Gegenständen ausgewichen<br />

bin. Ebenso die Geschichte regte sie an, immer neue,<br />

eigene, Geschichten zu erfinden, was sicherlich<br />

durch die comichaften-Filmsequenzen kommt. Leider<br />

ist sie noch zu jung für die Steuerung, aber sie<br />

war begeistert.


Aber auch größere Spieler werden ihre Freude<br />

mit dem Titel haben. Es kommt immer wieder vor,<br />

dass man niedergerungen wird und so erhält man<br />

den Ansporn, härter zu kämpfen oder sich immer<br />

neue Strategien zu überlegen.<br />

Vor dem Kauf dieses Titels sollte<br />

man sich bewusst sein, wer die Zielgruppe<br />

ist. Kinder! Wer also auf harte<br />

Fights steht, sollte lieber an dem<br />

Spiel vorbei gehen, wer allerdings<br />

das Spiel für oder mit seinen Kindern<br />

spielen will, kann gerne zugreifen.<br />

Natürlich auch all jene, die im inneren<br />

noch Kind sind und, wie ich auch<br />

gelegentlich, ein Kindskopf ist.<br />

Euer SDHE


Titel: Invizimals – Das Bündnis<br />

Publisher: Sony Computer Entertainment Europe<br />

Release: 26.02.2014<br />

USK: ab 6 Jahren<br />

Features: Online-Multipayer, Ad-Hoc-Multiplayer,<br />

Cross-Play, Tauschen der Invizimals zwischen<br />

PS3 – und PS Vita-Spiel<br />

Plattform: PSV<br />

Trophäen: 1 Platin,<br />

6 Gold,<br />

5 Silber,<br />

18 Bronze


PSP<br />

DEUTSCHLAND<br />

Die <strong>PlayStation</strong> Portable Community von <strong>KRYSCHEN</strong>.<br />

Hier gibt alles an aktuellen Informationen zur PSP.<br />

Zusätzlich stehen wir euch bei Fragen mit Rat und<br />

Tat zur Seite.<br />

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Review:<br />

JAZZ: Trump’s Journey (PSV)<br />

Heute hatte ich mal Lust, ein bisschen was anderes<br />

auszuprobieren. Ich stöberte im <strong>PlayStation</strong>-<br />

Store, bis ich auf einen Titel aufmerksam wurde, der<br />

mir zusagte. Ich stieß auf „JAZZ: Trump’s Journey“,<br />

denn versprochen wurde mir eine Geschichte mitzuerleben,<br />

die „der wahren Geschichte von Louis Armstrong<br />

erstaunlich ähnelt“. Meine Neugierde wurde<br />

noch mehr geweckt als ich las, dass der Soundtrack<br />

„von Jazzmusikern speziell für das Spiel“ komponiert<br />

sei. Zusammen mit dem recht angenehmen Preis,<br />

wurde es sofort gekauft und in <strong>KRYSCHEN</strong>-typischer<br />

Manier auf Herz und Nieren getestet.


Story<br />

Eins vorne weg: es ist nicht im entferntesten die<br />

Geschichte vom berühmten Jazz-Trompeter Louis<br />

Armstrong! Der Protagonist namens „Trump“<br />

„… es ist nicht im entferntesten die<br />

Geschichte vom berühmten Jazz-<br />

Trompeter Louis Armstrong!“<br />

möchte zwar auch Trompete spielen, das kann man<br />

aber auch schon als größten Zusammenhang festnageln.<br />

Der Rest ist schnell erklärt: ein kleiner Junge<br />

möchte in die weite Welt hinaus und den größten<br />

Jazz-Wettbewerb mitmachen, um ein Star zu werden.<br />

Dazu muss er Musiker suchen, um eine Band zu<br />

gründen und gegen seine Rivalen kämpfen. Was naiv<br />

und klischeehaft beginnt, entpuppt sich später als …


genau das. Die Story bleibt flach und uninteressant,<br />

auch wenn einem zum Schluss des Spiels noch<br />

einige aus dem Kontext gerissene angebliche Weisheiten<br />

an den Kopf geworfen werden.<br />

„… sodass man sich unweigerlich<br />

fragen muss, warum das Spiel<br />

überhaupt eine Story bekommen hat.“<br />

Leider bleibt der Erzählstil auch humorlos, sodass<br />

man sich unweigerlich fragen muss, warum das Spiel<br />

überhaupt eine Story bekommen hat.


Gameplay<br />

Das Spiel ist ein typisches Jump’n’Run und hat<br />

mit der Story wenig gemeinsam. Dazu fehlte mir<br />

jedoch ständig das „Run“, denn eine Taste zum Rennen<br />

gibt es leider nicht und „Trump“ bewegt sich allgemein<br />

recht langsam. Dafür hat er eine andere<br />

Besonderheit: er kann mithilfe seiner Trompete Blöcke<br />

und Gegenstände zum Erstarren bringen. Das ist<br />

zwar ein sehr interessanter Ansatz, aber leider zu<br />

wenig, denn bis zum Schluss bleibt das die einzige<br />

Spezialkraft, die unser Protagonist bekommt. Was<br />

bleibt also übrig Richtig; Springen. Und das viel und<br />

oft. Da aber ein Trompeter normalerweise nicht<br />

gerade viele Feinde hat, wurde der Theorie Folge<br />

geleistet und dementsprechend abwechslungsarm<br />

wurde die Reise gestaltet: Es gibt nur eine Art von<br />

Feinden, Polizisten, die auch nicht wirklich gefährlich<br />

sind. Ach ja, Geschosse gibt es auch noch, damit ist


das Gegnerrepertoire aber endgültig abgedeckt. Leider<br />

wiederholt sich der Bossgegner auch dreimal,<br />

und wirklich viel dazu lernt er mit jedem Male auch<br />

nicht. Für richtige Frustmomente sorgt allerdings<br />

eine wichtige Kleinigkeit: nach Einsatz der Spezialkraft<br />

zum Erstarren, kann „Trump“ nicht sofort Springen,<br />

sondern erst geschätzte fünf Millisekunden später.<br />

Das Problem dabei ist, dass er schon laufen kann,<br />

und oft läuft man los und will springen, aber verpasst<br />

den entscheidenden Moment, da Trump irgendwie<br />

noch mit dem Herumfuchteln seiner Trompete<br />

beschäftigt ist. Somit passiert es sehr oft, dass man<br />

dadurch das richtige Timing verpasst und stirbt.


Grafik und Sound<br />

Ich muss hier zuerst mit dem Sound anfangen, da<br />

ich mir an dieser Stelle so viel erhofft habe! Ein Spiel,<br />

welches primär um Jazz-Musik handelt, habe ich mir<br />

eigentlich schon lange gewünscht! Leider wurden<br />

meine schlimmsten Befürchtungen noch viel mehr<br />

übertroffen, als ich es mir je erträumen könnte:<br />

„… dieselben zwei Musiktakte …“<br />

dieselben zwei Musiktakte werden praktisch im ganzen<br />

Spiel immer und immer wieder abgespielt! Das<br />

ist kein Jazz, das ist Leiermusik aus der Dose! Es wird<br />

so schlimm, dass man zwangsläufig den Ton abstellen<br />

muss, um nicht komplett durchzudrehen. Was<br />

die angeblichen Jazzkomponisten hier abgeliefert<br />

haben, ist enttäuschend und wird dem Spieltitel in<br />

keinster Weise zurecht.


Die Grafik ist akzeptabel, aber weit entfernt von<br />

irgend einem Standard. Auch Indie-Titel haben ein<br />

messbares Niveau und dieses wird hier sicherlich<br />

nicht erreicht. Ganz so schlimm, wie der Ton, ist sie<br />

aber dennoch nicht.


Besonderheiten<br />

Hier gibt es nichts aufzuzählen. Die Trophäen<br />

kann man alle außer die Goldtrophäe im ersten<br />

Durchgang bekommen, und da die Goldtrophäe<br />

ziemlich viel Arbeit bedeutet und das Spiel alles<br />

andere als motivierend ist, wird es sicherlich kein<br />

erneutes Durchspielen geben, geschweige denn<br />

eine Art „Langzeitmotivation“.<br />

„… da die Goldtrophäe ziemlich viel<br />

Arbeit bedeutet und das Spiel alles<br />

andere als motivierend ist …“<br />

Das Spiel hat keinen Multiplayer, unter Umständen<br />

kann das auch besser so sein.


Fazit<br />

Eine Videospielperle ist das nicht gerade. Die<br />

Story ist flach, das Gameplay durchschnittlich und<br />

der Sound inakzeptabel. Problematisch finde ich<br />

aber eher die Einordnung des angestrebten Zielpublikums:<br />

wollten die Entwickler ein junges Publikum<br />

Warum dann die verworrenen Sätze am Schluss<br />

Wollten sie anspruchsvollere Spieler, die die Jazz-<br />

Kunst zu würdigen wissen Sicherlich nicht, denn<br />

Jazz im eigentlichen Sinne wird zu keiner Sekunde<br />

des Spiels geboten und auch sonst weiß das Spiel<br />

künstlerisch nicht zu begeistern. Mir kämen nur<br />

absolute Videospiel-Anfänger in den Sinn, die von<br />

einem Spiel noch keine Tiefe erwarten würden, da<br />

sie denken, dass wir Videospieler, klischeehaft wie<br />

immer, im Jahre 1986 bei Mario feststecken, um<br />

seine Prinzessin zu retten. Einen Unterschied gibt es<br />

dann aber doch: Mario war abwechslungsreich,


konnte rennen und ist unumstritten der coolste<br />

Klemptner des Universums!<br />

Somit muss ich bei diesem Spiel doch auf die<br />

zahlreichen Alternativen hinweisen:<br />

das weitläufige und grafisch<br />

sehr interessante „Knytt Underground“<br />

zum Beispiel, getestet<br />

in der <strong>KRYSCHEN</strong>-Ausgabe #010<br />

oder mehr für den Grips: „Ethan:<br />

Meteor Hunter“, in der letzten<br />

Ausgabe mit unserem eMag-<br />

Star ausgezeichnet. Für Trump<br />

und seine Freunde ist die Reise<br />

aber hier sicherlich beendet.<br />

Euer Stefan<br />

[aka CrazyHoover]


Titel: JAZZ: Trump’s Journey<br />

Publisher: Egg Ball<br />

Plattform: PSV<br />

Release: 09.07.2014<br />

USK: PEGI 7<br />

Trophäen: 0 Platin,<br />

1 Gold,<br />

4 Silber,<br />

7 Bronze


Review<br />

Tiny Hawk (PSP/PSV/PS3) ★<br />

„Tiny Hawk“ ≠ „Tony Hawk“<br />

Auch wenn die Namen doch sehr ähnlich sind,<br />

„Tiny Hawk“ hat bis auf eine Skateboard fahrende<br />

Figur nix mit der Tony Hawk-Reihe gemein.


Story<br />

Sammle schnell deine Dosen ein und fahre ins<br />

Ziel. Das ist das, was man machen muss.<br />

Grafik und Sound<br />

Der 80er Jahre Spielautomaten-Look und die<br />

dazu gehörige Musik lassen Retro-Feeling aufkommen.<br />

Es weckt die Erinnerungen an die „gute, alte<br />

Zeit in der ‚Daddelhalle‘“.


Gameplay<br />

Wie spielt man „Tiny Hawk“<br />

Das Game ist simpel aufgebaut. Auf dem festen<br />

Untergrund lenkt man mit Hilfe des Steuerkreuzes<br />

nach links oder rechts. Wenn man nochmals die<br />

Richtungstaste drückt, beschleunigt man. Fährt man<br />

gegen einen Gegenstand, fällt man nicht vom Brett,<br />

sondern man fährt in die entgengesetzte Richtung.<br />

Zum Springen benutzt man die X-Taste.


Gameplay<br />

Was ist die Aufgabe bei „Tiny Hawk“<br />

Man muss eine vorgegebene Strecke abfahren,<br />

auf der Dosen verteilt sind. Diese gilt es einzusammeln,<br />

indem man durch sie hindurchfährt. Um ans<br />

Ziel zu kommen, muss man meist auf eine höhere<br />

Ebene gelangen, indem man durch Wallsteps<br />

(Sprung von einer Wandseite zur nächsten)sich langsam<br />

nach oben bugsiert. Dabei reicht es aus, die<br />

X-Taste gedrückt zu halten. Grinden macht Tiny von<br />

allein wenn man auf eine Stange springt und auf<br />

einem Gerüst landet.


Gameplay<br />

War es das schon<br />

Man rollt nicht einfach so von A nach B. Es gibt<br />

immer wieder kleinere Hindernisse, die bewältigt<br />

werden müssen, um ans Ziel zu kommen. So gibt es<br />

auf der Strecke Bereiche, die einen ausbremsen oder<br />

auch zusätzlich beschleunigen. Es gibt Sprungfedern,<br />

die einen hochkatapultieren und Wassergräben,<br />

die einen, wenn man in sie hineinfährt, wieder<br />

an den Start setzen. Das Spiel setzt sich aus insgesamt<br />

32 Level zusammen, welch schnell gespielt<br />

sind.


Fazit<br />

Ein kleines Spiel, welches<br />

für den schnellen Zeitvertreib<br />

da ist. Das Spiel ist witzig,<br />

aber auch recht fix durch. Für<br />

das Warten auf Bus und Bahn<br />

oder für die Pause ist es<br />

goldrichtig. Als vollwertiges<br />

Game würde ich es nicht<br />

betrachten. dafür ist es einfach<br />

zu kurz. Ich hab 40min<br />

benötigt, um es einmal durch<br />

zu spielen, aber der Spaß war<br />

enorm. Als Lückenfüller ist es<br />

sehr zu empfehlen.<br />

Euer SDHE


Titel: Tiny Hawk<br />

Plattform: PSP/PSV(getestet)/PS3<br />

Publisher: Polygon Toys<br />

Release: 04.01.2012<br />

USK: ab 0 Jahren<br />

Features: –


Gewinnspiel<br />

WIN 10 GAMES (PSV)!<br />

Mach’ mit und gewinne gleich 10 Spiele für die<br />

PSV. Wir verlosen einmal einen Download-Code<br />

für insgesammt 10 Games aus dem PSN-Store. Das<br />

Gewinnspiels endet am 05.01.2015 um 23:59Uhr.<br />

Um teilzunehmen besuche unsere Webseite<br />

www.kryschen.de und trage folgendes Lösungswort<br />

in unseren Rafflecopter ein:<br />

„<strong>KRYSCHEN</strong>-10-GAMES-WIN“<br />

Zu gewinnen gibt einen Download-Code für<br />

folgende „<strong>PlayStation</strong> Vita“-Spiele:<br />

• LittleBigPlanet PS Vita<br />

• WipeOut 2048<br />

• MotorStorm RC<br />

• Little Deviants<br />

• Lemmings<br />

• Hungry Giraffe<br />

• Ratchet and Clank: Size Matters<br />

• Ecolibrium (Bronze-, Silber-, Gold- und Platin-Spielpaket)<br />

• The HD Adventures of Rotating Octopus Character<br />

• Frobisher Says! (mit Fun Pack DLC)<br />

WIN<br />

10 GAMES<br />

Das <strong>KRYSCHEN</strong>-Team<br />

wünscht Dir viel Glück!


oFFline<br />

Offline<br />

Abgeschaltet<br />

114 Skywinder (Air Hogs)


Offline<br />

Skywinder (Air Hogs)<br />

„Out of Control“ (deutsch: Außer Kontrolle)<br />

… das würde am besten den Flug dieses<br />

Propeller-Dings-Bums beschreiben …


Werbeversprechen<br />

Zitat: „Countdown für die ferngesteuerte Air Hogs<br />

Skywinder Stuntrakete! Wirf sie in die Luft und lass<br />

dich überraschen, wie sie herabschießt, Loopings<br />

macht und in der Luft zu stehen scheint! Diese<br />

unglaubliche ferngesteuerte Stuntrakete ist anders<br />

als alles, was du je gesehen hast und kinderleicht zu<br />

fliegen! Einfach auf den Auslöser drücken und zusehen,<br />

wie die gegenläufigen Rotoren mühelos die<br />

tollkühnsten Stunts ausführen.“


Idee<br />

Der Hersteller beschreibt sein Produkt so:<br />

Patentierte gegenläufige Rotoren überwinden<br />

die Schwerkraft, lassen die Rakete in der Luft stehen<br />

und die tollsten Stunts und Sturzflüge ausführen!<br />

Gute Kontrolle über die Stunts mithilfe des einen<br />

Auslösers Der Skywinder ist für den Innenbereich<br />

vorgesehen und aus sicheren, robusten Materialien<br />

gefertigt Für Piloten ab 8 Jahren; benötigt 4 Alkali-Mignonzellen<br />

AA (LR6)


Spiel<br />

Wovon wir uns hier als erstes frei machen müssen<br />

ist, dass es sich hier um eine kontrollierbare Rakete<br />

handelt! Die einzige Kontrollmöglichkeit ist über den<br />

Schub. Die „Luftschraube“ ist in ihren Bewegungen<br />

und Flugrichtungen so gut wie gar nicht zu steuern.<br />

Sie schlägt von sich aus immer einen leicht kurvigen<br />

Kurs ein und lässt sich nur durch das Fallenlassen,<br />

oder durch Gasgeben aus einem Stall (englisch für<br />

Strömungsabriss) aus ihrer Flugbahn bringen.


Verarbeitung<br />

Beim „Skywinder“ sollte man nicht so genau hinschauen.<br />

Das Produkt kommt fragil daher. Der<br />

„Schwanz“ (also der hintere Teil der Stuntrakete)<br />

hängt an einer kleinen Plastik-Zunge, welche nicht<br />

sehr vertrauenerweckend wirkt. Unsere Testflüge hat<br />

sie aber gut standgehalten. Rumpf und Rotorblätter<br />

sind aus schwarzen Styropor. Diese sind zwar sauber<br />

verklebt, aber die zusätzlichen Klebestreifen (wahrscheinlich<br />

zur Fixierung und Schutz der Ecken) lassen<br />

den Flieger billig und schon repariert aussehen.<br />

Auch die Plastik-Enden, der eigentliche Aufprallschutz,<br />

wirkt wie der Rest – unschön! Doch auch<br />

wenn beim Flugkörper das Auge beleidigt wird, es<br />

gab während unserer Testflüge keinen Totalausfall.<br />

In der Anleitung gibt es sogar eine kurze Anleitung<br />

zum Reparieren der Rotoren!


Verarbeitung<br />

Ganz anders sieht es mit der Fernsteuerung aus.<br />

Diese kommt super stylisch daher. Noch nie habe ich<br />

so einen coolen Controler gesehen. Er ist zwar sehr<br />

groß, liegt dafür aber gut in der Hand. Der Schubregler<br />

geht leicht und hat einen angenehmen langen<br />

Weg. Die beiden Dioden, welche als Anzeige des<br />

Geräte- und Ladezustandes dienen sind gut sichtbar<br />

angebracht, genauso wie der dazugehörige Schalter.<br />

Der Ladestecker, zum Betanken des „Skywinder“,<br />

lässt sich auf der Oberseite ausklappen.


Fazit<br />

Will man einfach nur Spaß und Action haben,<br />

ohne den Anspruch auf einstudierte Kunststückchen,<br />

dann ist man beim „Skywinder“ von Air Hogs genau<br />

richtig. Ob es sich wirklich für Kinder eignet Vielleicht<br />

– vielleicht aber auch nicht. Es könnte sich<br />

schnell Frust aufbauen, da sich der Flug der zweipropellrigen<br />

Maschine halt nicht wirklich steuern lässt.<br />

Anders herum birgt gerade dieses<br />

Verhalten der „Stuntrakete“ einen<br />

gewissen Faktor an unkompliziertem<br />

Spaß. Einfach einmal schauen<br />

*huiiiii…* wo das Ding als nächstes<br />

hineinrauscht …<br />

der kry<br />

Quelle: airhogs.com


#DRIVECLUB<br />

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STOrY<br />

Story<br />

Lach- und Sachgeschichten<br />

124 Umfrage


Game Kolumne #21<br />

Umfrage<br />

Dieses Mal habe ich mir gedacht: Warum sollte<br />

die Kolumne immer um Erlebnisse eines Einzelnen<br />

von uns gehen. Wie wäre es, wenn wir einmal etwas<br />

über unsere Fans schreiben Doch wie berichtet man<br />

etwas über Personen, von denen man nicht viel<br />

weiß Also mussten wir erst einmal Informationen<br />

über unsere Leser sammeln. Was daraus entstanden<br />

ist Eine ganze Umfragen-Welle!


Fragen rund um unser liebstes Hobby.<br />

Das Schöne: Viele haben mitgemacht und es<br />

kamen (teilweise) sehr erstaunliche Ergebnisse dabei<br />

heraus. Diese möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.<br />

Somit präsentieren wir jetzt, in dieser<br />

Kolumne, unsere Umfrageergebnisse.<br />

Viel Spaß damit!


Geschlechterfrage<br />

https://plus.google.com/u/0/109058618648157104930/posts/FjuPTdYAT8N


Geschmacksfrage<br />

https://plus.google.com/u/0/109058618648157104930/posts/Kdo6TtRYFos


Eine Frage der Ehre!<br />

https://plus.google.com/u/0/109058618648157104930/posts/PkSQenu12iN


Vorlieben<br />

https://plus.google.com/u/0/109058618648157104930/posts/4ct5EWhVZDa


Handheld oder Konsole<br />

https://plus.google.com/u/0/109058618648157104930/posts/LmrhgnAm31V


Multiple Choice<br />

https://plus.google.com/u/0/109058618648157104930/posts/CmivwGx89pP


Früher war die Zukunft auch besser<br />

https://plus.google.com/u/0/109058618648157104930/posts/MyLbADrjtbA


… und solltet ihr mit dem einen<br />

oder anderen Ergebnis nicht zufrieden<br />

sein: Es kann immer noch abgestimmt<br />

werden! Besucht uns auf Google+ und<br />

nehmt noch teil an unseren Umfragen,<br />

hinterlasst Kommentare oder erstellt<br />

selber noch eine Frage, die euch unter<br />

den Nägeln brennt. ;)<br />

der kry


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Epilog<br />

Das war es schon mit unsere Ausgabe <strong>#021</strong>. Jetzt<br />

ist die Gelegenheit gekommen für euer „Feedback“!<br />

Ganz einfach über Twitter, Facebook, Google+ oder<br />

per E-Mail zu uns schicken und in der nächsten<br />

Ausgabe mit dabei sein! Wir freuen uns immer über<br />

Fanpost. ;)<br />

Euer Team-<strong>KRYSCHEN</strong>


Hall of Fame<br />

Team-<strong>KRYSCHEN</strong><br />

Die Helden dieser Ausgabe in alphabetischer<br />

Reihenfolge:<br />

der kry, lvl39nerd, SDHE, Soulprayer, Stefan, streeture<br />

TheUntraceableDE und Vicked.<br />

Trailer-<strong>KRYSCHEN</strong><br />

Musik zum Trailer dieser Ausgabe von:<br />

Künstler: LukHash<br />

Track: ALPHA<br />

Titel: 1/13<br />

Album: Falling Apart<br />

Webseite: http://www.lukhash.com/


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(Auflistung in alphabetischer Reihenfolge)<br />

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