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eAusgabe 11.1.1 - FMG Lausen

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Fortsetzung...<br />

Läbe-teile - Überwinde das Böse mit Gutem<br />

deuten, dass ich nicht den Anderen<br />

kritisiere, sondern ihn stärke, dass ich<br />

meinen Nächsten ermutigen, segnen<br />

und fördern will, damit er immer mehr<br />

in das Bild von Jesus Christus verwandelt<br />

wird.<br />

Sei dir bewusst: Jesus will dich gebrauchen,<br />

um deinem Nächsten im Glauben<br />

weiterzuführen. So sind wir einander<br />

geistlich gesehen, Priester und Prophet,<br />

Arzt und Diener, Lehrer und Vater.<br />

So werden wir auch zu Überwindern,<br />

die Böses mit Guten überwinden.<br />

Jeder der mir etwas Böses anhaben<br />

will, dem antworte ich mit etwas Gutem.<br />

Jedem der mir flucht, den will ich<br />

segnen. Jeder der mich hasst, den will<br />

ich lieben. Dazu brauche ich Mut, dazu<br />

brauche ich Entschlossenheit und Leidenschaft.<br />

Mut, Entschlossenheit und<br />

Leidenschaft entspringen nicht aus eigener<br />

Kraft, sondern aus einem Liebesverhältnis<br />

mit Jesus, aus Zeiten, in denen<br />

Jesus selbst mich prägen, führen<br />

und verändern kann. Für solch eine<br />

Lebenshaltung braucht es Überwindung.<br />

Durch das Überwinden werden<br />

wir aber zu Segensträger.<br />

Teilen und bekommen<br />

Christen die lernen ihr Leben zu teilen,<br />

werden sind nicht nur ein grosser Segen<br />

sein, sie werden auch gesegnet,<br />

denn wer gibt wird bekommen, wer<br />

säht wird ernten. Sei es bei uns innerhalb<br />

der Gemeinde, oder sei es in unserem<br />

persönlichen Umfeld, wir finden<br />

immer jemanden, mit dem wir etwas<br />

teilen können. Jesus teilte nicht nur<br />

sein Leben, er gab sogar sein Leben<br />

hin für uns, zur Erlösung von allen, die<br />

an ihn glauben. Diese Gnade Gottes,<br />

verpflichtet, das sagt uns Paulus in<br />

Römer 15,1ff, mit diesen Versen<br />

möchte ich schliessen:<br />

1. Selbst wenn wir einen starken<br />

Glauben haben, dürfen wir uns<br />

nicht nach uns selbst richten,<br />

sondern müssen die Zweifel und<br />

Ängste Schwächerer ernst nehmen.<br />

2. Wir sollen uns so verhalten, dass<br />

es dem andern hilft und er dadurch<br />

im Glauben ermutigt wird.<br />

3. Denn auch Christus lebte nicht<br />

nur für sich selbst. In der Schrift<br />

heisst es: »Die Menschen, die<br />

dich beleidigen, beleidigen auch<br />

mich.«<br />

4. Dies wurde vor langer Zeit aufgeschrieben,<br />

damit wir daraus lernen.<br />

Es soll uns Hoffnung geben<br />

und ermutigen, sodass wir geduldig<br />

auf das warten, was Gott<br />

in der Schrift versprochen hat.<br />

5. Gott, der diese Geduld und Ermutigung<br />

schenkt, soll euch helfen,<br />

eins zu sein und in Frieden<br />

miteinander zu leben. Geht miteinander<br />

so um, wie es Christus<br />

vorgelebt hat.<br />

6. Dann könnt ihr gemeinsam mit<br />

einer Stimme Gott, den Vater unseres<br />

Herrn Jesus Christus, loben<br />

und ehren.<br />

7. Nehmt einander an, wie Christus<br />

euch angenommen hat, denn<br />

dadurch wird Gott geehrt.<br />

A M E N.<br />

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