Didaktischer Kommentar und komplexe Lernsituation - NIQU
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<strong>Didaktischer</strong> <strong>Kommentar</strong> <strong>und</strong> <strong>komplexe</strong> <strong>Lernsituation</strong><br />
Inhaltliche Begründung:<br />
Das Thema „Weimarer Republik“ ist laut Rahmenrichtlinien im 9. Schuljahr vorgesehen<br />
<strong>und</strong> inhaltlich als Vorbereitung für die Entstehung des Nationalsozialismus wichtig.<br />
Der Bezug zur aktuellen Situation stellt sich zum einen her durch das Thema<br />
„Wirtschaftskrise“: Gründe damals – Gründe heute, <strong>und</strong> der sich daraus folgenden<br />
Entwicklung einer Radikalisierung nach rechts, damals den Nationalsozialismus – <strong>und</strong> der<br />
Untersuchung der heutigen Reaktionen.<br />
Schließlich geht es um die Bedeutung einer demokratischen Verfassung, die eine solche<br />
Entwicklung verhindern kann, als Lehre aus dieser Vergangenheit. (Siehe auch<br />
Kompetenzen Gesellschaft „Weimarer Republik)<br />
Ziel: Plakatanalyse<br />
Inhaltlich sollen den SchülerInnen die wesentlichen Züge dieses Zeitabschnitts deutlich<br />
werden. Es ist nicht beabsichtigt, eine detaillierte Erarbeitung der vierzehnjährigen<br />
Geschichte der Weimarer Republik vorzunehmen.<br />
Ziel ist es, das Thema anhand von bildlichem Quellenmaterial, vor allem politischen<br />
Plakaten, aber auch von Karikaturen, Bildern, Fotografien zu erarbeiten <strong>und</strong> die<br />
Geschichte der Weimarer Republik schwerpunktmäßig über diese Darstellungsformen zu<br />
erfassen.<br />
Plakate bilden auch heute noch einen für politische Parteien wichtigen Werbeträger<br />
besonders in Wahlkampfzeiten. Aussagen politischer Parteien wurden <strong>und</strong> werden über<br />
das Medium „Plakat“ damals wie heute nach bestimmten gestalterischen <strong>und</strong> raffinierten<br />
psychologischen Kriterien aufbereitet <strong>und</strong> transportiert <strong>und</strong> bedürfen der Fähigkeit der<br />
Interpretation, um den „wahren“ Inhalt <strong>und</strong> die tatsächliche Absicht erfassen zu können.<br />
Plakate <strong>und</strong> Bilder sprechen im Übrigen den visuellen Lerntypus an.<br />
Einstieg<br />
Der Einstieg erfolgt durch einen allgemeinen Überblick (PowerPoint Präsentation) über<br />
diesen Zeitabschnitt. Dieser Einstieg erfolgt als Lehrervortrag <strong>und</strong> dient dem besseren<br />
Verständnis der geplanten Auseinandersetzung mit einzelnen Themenabschnitten in<br />
Kleingruppen.<br />
Die Kleingruppen können anschließend ihren Themenausschnitt besser einordnen <strong>und</strong><br />
arbeiten nicht blind an Ereignissen, von denen sie weder deren Entstehung noch deren<br />
Folgen kennen.<br />
Gefestigt werden können die Ergebnisse durch verschiedene, auch binnendifferenzierte<br />
Formen der nachträglichen Bearbeitung als Hausarbeit.<br />
Es bleibt der Lehrkraft überlassen, die Ausarbeitung der SchülerInnen neben anderen als<br />
Bewertungsgr<strong>und</strong>lage zu benutzen.<br />
Das Lernmaterial für die Plakatanalyse<br />
Einige Schulbuchtexte wurden von uns umformuliert, da sie zu detailliert in das Thema<br />
einsteigen.<br />
Die Originaltexte hätten außerdem zu viele Arbeitsphasen verlangt, in denen Begriffe <strong>und</strong><br />
Zusammenhänge nur mit Hilfe der Lehrkraft für SchülerInnen verständlich geworden<br />
wären <strong>und</strong> deshalb zu oft frontal gearbeitet werden müsste. Es wurde deshalb versucht,<br />
einige Texte so zu gestalten <strong>und</strong> so zu elementarisieren, dass SchülerInnen sie möglichst<br />
selbstständig verstehen können bzw. die Unterstützung durch die Lehrkraft sich reduziert,<br />
so dass die Gruppen schnell eigenständig arbeitsfähig sind <strong>und</strong> nicht ständig auf<br />
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Erklärungen durch die Lehrkraft warten müssen. Einige Textabschnitte aus<br />
Schulbüchern sind im Original erhalten geblieben, da sie uns ungekürzt<br />
verwendbar erschienen.<br />
Im Bedarfsfall kann davon natürlich abgewichen werden <strong>und</strong> eine frontale Phase<br />
eingebaut werden um notwenigen Input zu vermitteln.<br />
Schließlich verlangt der geplante Zeitrahmen von 14 St<strong>und</strong>en eine textliche <strong>und</strong> damit<br />
inhaltliche Verkürzung, um das Thema nicht zu überdehnen.<br />
Weitere Materialien wie Plakate, Bilder u.a. werden bereitgestellt.<br />
Die Gruppenarbeit<br />
Die Arbeit in den Kleingruppen bildet einen wesentlichen methodischen Schwerpunkt <strong>und</strong><br />
nimmt den größten Teil des Arbeitsprozesses ein. Die Lehrkraft begleitet <strong>und</strong> unterstützt<br />
die einzelnen Gruppen bzw. einzelne SchülerInnen <strong>und</strong> unterrichtet nur punktuell frontal.<br />
Da die Arbeit in Gruppen auch im 9. Schuljahr noch kein Selbstläufer ist <strong>und</strong> in jeder<br />
Jahrgangsstufe weiterentwickelt werden soll, liegt für die SchülerInnen ein verbindlicher<br />
Ablaufplan „Hilfestellung für die SchülerInnen zur Gestaltung der Gruppenarbeit“<br />
vor, der das methodische Vorgehen als Gruppe detailliert beschreibt. (AS 3a Hilfestellung<br />
für die Gruppenarbeit)<br />
Ergänzend werden den einzelnen Gruppenmitgliedern Verantwortungsbereiche<br />
zugewiesen bzw. die Gruppe verteilt diese selbstverantwortlich: Gruppensprecher/in,<br />
Protokollant/in, Materialverwalter/in, Aufpasse/in (Aufgabenbereiche siehe „Hilfestellung<br />
für die Gruppenarbeit“).<br />
Das Thema erfassen<br />
Während arbeitsteiliger Arbeitsphasen ist es für die Lehrkraft oft schwer erkennbar, ob der<br />
vorgegebene Inhalt von der Gruppe bzw. von den einzelnen Gruppenmitgliedern<br />
verstanden wurde. Deshalb erhalten die Gruppen zu Anfang den Auftrag, zu ihrem<br />
Themenabschnitt ca. drei sinnvolle Fragen mit Antworten zu entwickeln. Auf diese Weise<br />
kann die Lehrkraft erkennen, ob die Gruppe den Kern ihres Themas wirklich erfasst hat.<br />
Diese Fragen können am Ende Gr<strong>und</strong>lage für den Test sein.<br />
Für die Arbeit in den Kleingruppen erhalten die einzelnen Gruppen unterschiedliche<br />
„Gruppenaufgaben“ (AS 3b Gruppenaufgaben), die sich jeweils auf eine Phase der<br />
Textbearbeitung, eine Plakatanalyse <strong>und</strong> den kreativen Teil, die eigene Plakatgestaltung<br />
beziehen.<br />
In dieser Phase ist es ausgesprochen wichtig, dass die Lehrkraft die Ausarbeitungen der<br />
SchülerInnen immer wieder einsammelt <strong>und</strong> korrigiert, um den Gruppen dadurch wichtige<br />
<strong>und</strong> notwendige Hilfestellungen geben zu können <strong>und</strong> einen Einblick in die Arbeitsweise<br />
der Gruppen zu erhalten.<br />
Ein weiteres Problem, das in dieser Phase entsteht, ist die Aufbewahrung der<br />
ausgearbeiteten Texte. Die Gefahr, dass Texte nicht abgeheftet werden oder bei einzelnen<br />
Schülern nicht auffindbar sind, ist groß. Deshalb ist die Rolle des Materialverwalters<br />
ausgesprochen wichtig! Auch hat es sich bewährt, dass für jede Gruppe eine farbige<br />
Mappe existiert, in der die Ausarbeitungen nach jeder St<strong>und</strong>e wieder abgelegt werden <strong>und</strong><br />
die die Lehrkraft zum Durchsehen mitnehmen kann.<br />
Eigene Plakatgestaltung<br />
In einem kreativen Arbeitsabschnitt nach der Textanalyse <strong>und</strong> im Anschluss an die<br />
Plakatanalyse sollen die SchülerInnen ihre gewonnenen inhaltlichen (Weimarer Republik)<br />
<strong>und</strong> methodischen Kenntnisse (Plakatgestaltung) auf die Gestaltung eines eigenen Plakats<br />
anwenden.<br />
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In diesem Arbeitsabschnitt kann sehr frei gearbeitet werden, da er über<br />
verschiedene Medien Material zu organisieren ist: Internet, Bücher,<br />
Musik/Schlager etc. Wichtig ist hier die Vorgabe dieser Medien durch die<br />
Lehrkraft bzw. konkrete Hilfestellungen, damit zügig sinnvolle Beiträge für das<br />
Gruppenplakat gef<strong>und</strong>en werden. Die Methode „Jetzt sucht mal Material für euer Plakat“<br />
führt in den vorgesehenen Unterrichtszeiten nur zu uneffektivem Suchen im Internet <strong>und</strong><br />
macht keinen Sinn. An dieser Stelle können sich SchülerInnen profilieren, die in ihrer<br />
Freizeit selbständig Materialien suchen <strong>und</strong> fündig werden, <strong>und</strong> damit zum<br />
Gruppenergebnis Wichtiges beitragen.<br />
Nach einer St<strong>und</strong>e der Ideensammlung soll die praktische Gestaltung des Plakats im<br />
Kunstunterricht erfolgen, dafür sollen nicht mehr als zwei St<strong>und</strong>en angesetzt werden. Zum<br />
einen würde das Thema im Fach Gesellschaftslehre zeitlich überdehnt werden, zum<br />
anderen kann hier das Fach Kunst durchaus zum Zuge kommen. (Die jeweilige Lehrkraft<br />
für den Kunstunterricht rechtzeitig ansprechen!)<br />
Außerdem soll eine zeitliche Begrenzung verhindern, dass das st<strong>und</strong>enlange Ausmalen<br />
von einzelnen Buchstaben unterbleibt <strong>und</strong> die Gruppen gezwungen sind, sich wirklich auf<br />
das Wesentliche zu konzentrieren.<br />
Bei solchen Arbeiten besteht außerdem die Gefahr, dass einzelne SchülerInnen aktiv am<br />
Plakat arbeiten <strong>und</strong> die anderen nur zuschauen. Deshalb muss bei der Vorbereitung des<br />
Plakats deutlich werden, dass das sich Endprodukt aus den praktischen<br />
Gestaltungsbeiträgen aller Gruppenmitglieder zusammensetzen soll.<br />
Präsentieren üben<br />
Die Doppelst<strong>und</strong>e, in der das Präsentieren geübt wird, ist notwendig <strong>und</strong> für das<br />
Selbstbewusstsein der SchülerInnen außerordentlich wichtig. Dabei muss darauf geachtet<br />
werden, dass alles, was ausgearbeitet wurde, wirklich beisammen ist – besonders die<br />
Mind Maps!<br />
Präsentation / Expertenr<strong>und</strong>e<br />
Das Thema endet mit einer Präsentation der Ergebnisse, die einen weiteren methodischen<br />
Schwerpunkt bildet. Sie erfolgt nicht im Plenum, sondern durch Expertengruppen, d.h. es<br />
bilden sich sechs Gruppen, in denen sich aus jeder Arbeitsgruppe jeweils ein<br />
Vertreter/eine Vertreterin befindet.<br />
Für diese Phase werden drei Varianten angeboten:<br />
Variante a:<br />
Von jeder Gruppe hängt das Arbeitsergebnis d.h. das zu analysierende Plakat <strong>und</strong><br />
das selbst gestaltete Plakat im Raum aus, d.h. es gibt sechs verschiedene<br />
Ausstellungsbereiche. Die sechs Gruppen beginnen chronologisch, d.h. die erste<br />
Mixed-Group beginnt mit dem ersten Thema „Kriegsende <strong>und</strong> Revolution -Das<br />
Ende der Monarchie“. Es wird vom Vertreter dieses Themenabschnitts vorgestellt.<br />
Die Gruppe begibt sich anschließend zum chronologisch anschließenden Thema.<br />
Gruppe 2 rückt nach usw. .Die Gruppen, die warten oder fertig sind, erhalten<br />
Aufgaben (AS 7a Lernspirale: Präsentation – Variante a).<br />
Variante b:<br />
Die Ausstellungen enthalten die Ergebnisse aller Gruppen, die Expertengruppen<br />
wandern nicht. (AS 7b Lernspirale: Präsentation – Variante b)<br />
Variante c:<br />
Die Ausstellungen enthalten wie bei 7a das Ergebnis jeweils einer Arbeitsgruppe.<br />
Alle Expertengruppen ordnen sich zu Anfang einer beliebigen Ausstellung zu <strong>und</strong><br />
Weimarer Republik, Jg. 9 3 von 5 3_<strong>Didaktischer</strong>_<strong>Kommentar</strong>_WR.doc
wandern aber im Anschluss chronologisch weiter. Es wird davon<br />
ausgegangen, dass dieses Vorgehen pädagogisch <strong>und</strong> inhaltlich<br />
vertretbar ist, da die Gruppen mit dem Einstieg in das Thema einen<br />
Überblick über die erarbeitete Zeit erhalten haben <strong>und</strong> deshalb in der Lage sein<br />
müssten an unterschiedlichen Punkten der Weimarer Republik bei der Präsentation<br />
einzusteigen. (AS 7c Lernspirale: Präsentation – Variante c)<br />
Innerhalb der einzelnen Expertengruppen stellt jede/r Experte/in ihr/sein Arbeitsergebnis<br />
mit Hilfe der angefertigten Mind Maps anhand der ausgehängten Plakate vor. Die übrigen<br />
Gruppenmitglieder überprüfen die Plakate anhand der Plakatanalysekriterien <strong>und</strong>/oder<br />
fertigen Notizen nach vorgegebenen Fragestellungen (Siehe: Fragen für die<br />
Expertenr<strong>und</strong>e zur Weimarer Republik) an.<br />
Durch die Expertenpräsentation ist jedes Gruppenmitglied gefordert <strong>und</strong> eine oftmals<br />
anstrengende Plenumsphase wird vermieden. Da alle Beteiligten von Anfang an wissen,<br />
dass sie am Ende ihr Ergebnis den MitschülerInnen vorstellen müssen, wird sich das auf<br />
ihre Arbeitshaltung positiv auswirken.<br />
Als hilfreich <strong>und</strong> interessant hat sich das Einbeziehen von Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern aus<br />
der SII erwiesen, die die Expertenr<strong>und</strong>e nach vorgegebenen Kriterien beobachtet haben,<br />
(ca. 2 SchülerInnen pro Gruppe) <strong>und</strong> am Ende den Gruppen Rückmeldung gaben. Auch<br />
SchülerInnen aus dem 10. Jahrgang wären dazu durchaus in der Lage.<br />
Achtung: Es ist davon auszugehen, dass in der Präsentationsphase wie auch an anderen<br />
Tagen einzelne Schüler/innen fehlen werden. Deshalb muss im Vorfeld überlegt werden,<br />
ob in den Expertengruppen von jedem Zeitabschnitt ein/e Expertin/Experte vertreten sein<br />
soll <strong>und</strong> beim Ausfall einzelner Experten die Lehrkraft kurzfristig einspringt, bzw. gewartet<br />
wird bis eine Gruppe aufrückt, in der die Expertin/der Experte zum entsprechenden<br />
Zeitabschnitt vertreten ist.<br />
Eine andere Möglichkeit wäre, dass in jeder Expertengruppe der jeweiligen Zeitabschnitt<br />
durch zwei Expert/Innen vertreten wird. Dadurch werden die Gruppen allerdings sehr groß<br />
<strong>und</strong> es besteht die Gefahr, dass eine/r der Expert/Innen dem anderen alles überlässt.<br />
Am Ende<br />
Die Lehrkraft sollte am Ende die wichtigsten Ergebnisse der Plakatanalyse noch einmal<br />
zusammenfassen <strong>und</strong> die Entwicklung der Weimarer Republik kurz skizzieren.<br />
Unternehmungen wie Museumsbesuche, das Zeigen <strong>und</strong> Bearbeiten von Filmen o.a.<br />
wurden in die Unterrichtseinheit nicht aufgenommen, da der Zeitrahmen von 14 St<strong>und</strong>en<br />
nicht überschritten werden sollte. Natürlich steht es jeder Lehrkraft frei, entsprechende<br />
Unternehmungen oder Angebote einzubauen.<br />
Komplexe <strong>Lernsituation</strong><br />
Was sollen die SchülerInnen am Ende des Themas im Kern in jedem Fall verstanden<br />
haben<br />
Kompetenzen:<br />
Die SuS kennen die Entwicklung der Weimarer Republik in groben Zügen <strong>und</strong> legen am<br />
Beispiel der WR dar, wie demokratische Strukturen gefährdet, ausgehöhlt <strong>und</strong> schließlich<br />
durch eine Diktatur ersetzt wurden, d.h. sie haben die Gründe des Niedergangs der<br />
Weimarer Demokratie <strong>und</strong> gleichzeitige Entstehung der nationalsozialistischen Diktatur<br />
verstanden.<br />
Weimarer Republik, Jg. 9 4 von 5 3_<strong>Didaktischer</strong>_<strong>Kommentar</strong>_WR.doc
Die SuS kennen die Methoden der Gestaltung von politischen Plakaten <strong>und</strong><br />
von Karikaturen. Sie haben die Wirkung <strong>und</strong> Bedeutung solcher Plakate<br />
<strong>und</strong>/oder Karikaturen in gesellschaftlicher <strong>und</strong> politischer Diskussion verstanden.<br />
Bedeutungsvolle Aufgaben:<br />
Die Fähigkeit des Transfers zeigt sich beim eigenständigen Analysieren <strong>und</strong> Interpretieren<br />
unterschiedlichen Quellenmaterials, insbesondere von Plakaten <strong>und</strong> Karikaturen aus der<br />
Zeit. Dazu gehört die Vorstellung der Ergebnisse.<br />
Eine weitere Ebene des Transfers bildet das Erstellen eines eigenen Plakats nach<br />
erarbeiteten Kriterien in Gruppenarbeit <strong>und</strong> dessen Präsentation sowie die Erarbeitung<br />
eines Fragenpools/Quiz.<br />
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