Vorfahrt für IT-Services - MATERNA GmbH
Vorfahrt für IT-Services - MATERNA GmbH
Vorfahrt für IT-Services - MATERNA GmbH
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
T E C H N O L O G I E<br />
Technologie-Shotcuts<br />
> Ausführliche Berichte auf www.materna.de<br />
Tipps <strong>für</strong> die Desktop-Virtualisierung<br />
Bei der Desktop-Virtualisierung wandert der vollständige<br />
Desktop ins Rechenzentrum und wird von dort aus<br />
bereit gestellt. Der Anwender greift beispielsweise<br />
über einen Thin Client auf den gewohnten Desktop zu.<br />
Auch alle Anwendungen laufen direkt im Rechenzentrum.<br />
Virtuelle Desktops einzuführen, ist eine strategische<br />
Entscheidung <strong>für</strong> ein Unternehmen und bedarf<br />
einer guten Vorbereitung. Einige Tipps sollen helfen,<br />
damit Endanwender und <strong>IT</strong>-Administratoren von den<br />
Vorteilen profitieren.<br />
> Den gesamten Beitrag lesen Sie hier:<br />
www.materna.de/virtualisierungstipps<br />
Automatisiertes Management von<br />
Arbeitsplatz-PCs: Die <strong>IT</strong> per Mausklick<br />
steuern<br />
Bei der Administration von virtuellen und physischen<br />
<strong>IT</strong>-Installationen rückt die Automatisierung der Service-<br />
Abläufe in den Vordergrund. Wie Unternehmen ihren<br />
<strong>IT</strong>-Betrieb automatisieren können und gleichzeitig die<br />
<strong>IT</strong>-Landschaft virtualisieren, beschreibt der folgende<br />
Beitrag.<br />
Eine der Kernaufgaben jeder <strong>IT</strong>-Abteilung ist die Administration<br />
von PC-Arbeitsplätzen. Die Einrichtung von<br />
herkömmlichen Desktops ist ein aufwändiger Prozess:<br />
Von fachspezifischen Anwendungen bis hin zu individuellen<br />
Einstellungen muss der <strong>IT</strong>-Administrator jeden<br />
PC individuell konfigurieren. Ein Arbeitsplatz besteht<br />
jedoch nicht nur aus Hard- und Software, sondern auch<br />
aus einem Windows-Profil mit Netzlaufwerken und<br />
Druckern. Alle Komponenten sollten in ein umfassendes<br />
Workplace-Management eingebettet werden, um so<br />
Nutzer, Profile, Peripherie und Netzwerkressourcen<br />
einheitlich verwalten zu können.<br />
> Den gesamten Beitrag lesen Sie hier:<br />
www.materna.de/workplace<br />
03/2010 42 <strong>MATERNA</strong> MON<strong>IT</strong>OR<br />
Neuer Mitarbeiter<br />
benötigt einen Arbeitsplatz<br />
Service Desk<br />
Ganzheitliches<br />
Workplace-<br />
Management<br />
Notebook PC ThinClient<br />
Netbook<br />
(UMTS/<br />
WLAN)<br />
WORKPLACE-MANAGEMENT<br />
Rechenzentrum<br />
Internet<br />
Smartphone<br />
(UMTS)<br />
Benutzer Applikationen Ressourcen<br />
Benutzerprofile<br />
Physikalische<br />
Infrastruktur<br />
Authentifizierung<br />
Virtualisierte<br />
Hardware<br />
Software-<br />
Depot<br />
Virtualisierte<br />
Applikationen<br />
PC<br />
zuhause<br />
(DSL)<br />
System-<br />
konfiguration<br />
Virtualisierte<br />
Desktops<br />
Server PC<br />
Notebook Thin Client