Neurodermitis! Psoriasis! - Ihr Einkauf | online

6 TELEKOMMUNIKATION Nr. 08/22-04-2003
Typische User-Krankheiten
Verletzungsfalle Computer
Eine Untersuchung mit 900
Probanden zeigte: Verletzungen
in Zusammenhang mit Computern
entwickeln sich bei Usern zu
einer Epidemie. Die typischen
Symptome reichen von Schmerzen
im Nacken über geschwollene
Handgelenke bis hin zu tauben
oder kribbelnden Fingern. „Schätzungsweise
leiden weltweit bereits
25 Prozent aller Computer-
User an derartigen Verletzungen“,
so der indische Orthopäde Deepak
Sharan, der Leiter der Studie.
Die Zahl der Betroffenen wird vor
allem in Call-Centern, bei Bankangestellten
und Studenten zunehmen.
Die Verletzungen der Handgelenke
werden u.a. durch unprofessionelle
Schreibtechniken und
eine exzessive Nutzung der Computermaus
verursacht. Menschen
neigen dazu, Handgelenke ruhig
liegen zu lassen und die Finger
quer über die Tastatur auszustrecken.
Dabei werden die kleinen
Muskeln stark beansprucht.
Die Handgelenke sollten beim
Tippen präventiv erhöht liegen.
Die beste Vorbeuge-Maßnahme
ist, alle 15 Minuten eine Pause
einzulegen oder eine Sitzänderung
vorzunehmen. Auch das Lernen
der richtigen Tipptechnik im
Kindesalter ist anzuraten.
Umsteigen ist jetzt noch vorteilhafter!
Tele2 senkt Festnetz-
und Internettarif
Damit hat Tele2 wieder einmal die Nase vorne: Österreichweit
telefonieren in der Freizeit bereits um 1,9 Cent pro Minute.
Surfen in der Geschäftszeit um nur mehr 2,3 Cent/Minute. Und
wer sich jetzt anmeldet, tele2foniert bis zu 300 Minuten gratis!
Der kundenstärkste alternative
Festnetzanbieter Österreichs,
Tele2, hat mit 1. April 2003 zwei
seiner Festnetz- und Internettarife
gesenkt. Tele2, schon bisher für
einfach billiges Telefonieren bekannt,
senkt seinen Freizeittarif
(Mo - Fr, 18 - 8 Uhr, Wochenende)
und bietet ab sofort österreichweites
Telefonieren um 1,9 Cent pro
Minute in der Freizeit.
Gratis-Internet-Zugang
Gleichzeitig wurde auch der
Geschäftszeittarif (Mo - Fr, 8 - 18
Uhr) des Tele2Internet Classic Paketes
um mehr als 10 Prozent auf
2,3 Cent pro Minute gesenkt.
Mit der Freischaltung bei Tele2
verfügt man automatisch über
einen Gratis-Internet-Zugang und
eine persönliche E-Mail-Adresse.
Noch schneller melden Sie sich gratis unter 0800 24 00 24 an. Oder im Internet unter www.tele2.at.
Ja, ich als Tele2-Neukunde bestelle Tele2comfort und bekomme insgesamt 300 Minuten
Gratis-Telefonieren* geschenkt.
Ja, ich möchte zu den einfach billigen Tele2-Tarifen im Festnetz telefonieren.
Als Neukunde schenkt mir Tele2 120 Minuten Gratis-Telefonieren*.
Name des Anschlussinhabers / Firma
Adresse
PLZ/Ort
Telefon/Fax
Private E-Mail-Adresse
Ihre Tele2-Anmeldekarte
Da ist es ganz leicht, zu den einfach
billigen Tarifen im weltweiten
Netz unterwegs zu sein.
Bis zu 300 Minuten gratis
Wer sich jetzt für Tele2comfort,
die bequeme Variante, bei der Sie
nicht vorwählen müssen entscheidet,
wird dafür mit 300 Minuten
Gratis-Telefonieren (österreichweit
ins Festnetz in der Freizeit) belohnt.
Ohne Tele2comfort, bei dem
Sie vor jedem Gepräch 1005 und
die Ortsvorwahl wählen müssen,
bekommen Sie 120 Gratis-Gesprächsminuten.
Für die Anmeldung
einfach untenstehenden
Coupon ausfüllen.
Infos gibt es auch unter der
Gratis-Hotline 0800 24 00 24
und im Internet unter
www.tele2.at
Einfach den Anmeldekupon ausgefüllt an Tele2 Telecommunication Services GmbH, Postfach 64, 1034 Wien schicken.
Bitte nennen Sie uns jene Daten, die unter „Vertragspartner“ auf Ihrer Telekom Austria Rechnung angeführt sind.
Geb.Datum
Unterschrift
Ich stimme zu, dass Tele2 mich bis auf Widerruf per Telefon, E-Mail, Fax oder SMS kontaktiert, um mich über Produkte
und Services von Tele2 zu informieren.
* Die Gutschrift kann nicht in bar abgelöst werden und gilt für Gespräche österreichweit ins Festnetz in der Freizeit
(Mo-Fr 18 bis 8 Uhr, Sa, So und Feiertag 0 bis 24 Uhr).
Es gelten die AGB der Tele2 Telecommunication Services GmbH (siehe www.tele2.at).
Ihr Einkauf 04/2003
● Alles über’s Elternwerden. In
Karenz.at findet man/frau rasch,
einfach und übersichtlich alles rund
um Schwangerschaft und Geburt,
und auch über Kinder vom Säugling
bis zum Kind im Vorschulalter.
In der Zeit des „Elternwerdens“,
aber auch nach der Geburt denkt
man an alles Mögliche, das Wesentliche
wird aber oft vergessen.
Mit Karenz.at soll dabei geholfen
werden, die rechtliche, gesetzliche
und finanzielle Situation, aber auch
die neue Lage in Bezug auf Freizeit,
Erholung und Spaß in Griff zu
bekommen. Speziell für karenzierte
Mütter und Väter werden auch Teilzeitjobs
und solche mit geringfügiger
Beschäftigung von Firmen angeboten.
www.karenz.at
● MMS in alle Netze mit
tele.ring bis 31. Mai gratis!
tele.ring hat sein Multimedia Messaging
Service (MMS) gestartet.
Damit ist das Unternehmen der
letzte Mobilfunker, der seinen
Kunden MMS zur Verfügung stellt,
gleichzeitig aber auch der erste
Anbieter, dessen Kunden MMS in
alle Konkurrenznetze senden können.
Bis 31. Mai ist der MMS-Versand
für tele.ring-User gratis. Danach
kosten netzinterne MMS bis
zu einer Größe von 50 kB 20
Cent, in andere Netze 40 Cent.
Auch an E-Mail-Adressen können
die Bilder, Töne und Texte verschickt
werden. tele.ring-Kunden,
die über kein MMS-Handy verfügen,
werden per SMS über neue
Nachrichten informiert und können
online unter https://mms.telering.at
auf diese zugreifen. Auch
via Internet können MMS erstellt
und versendet werden. Nähere
Infos unter www.tele.ring.at
Scheitert oft an Verträgen:
Internationaler
SMS-Versand
Wenn SMS-Nachrichten aus
dem Ausland derzeit nicht ihren
Bestimmungsort erreichen, liegt
das zumeist an den fehlenden
Vereinbarungen zu den "Interconnection
Fees" zwischen den
Mobilfunkanbietern. In Österreich
wurden die Verbindungsgebühren
für SMS zwischen den einzelnen
Gesellschaften im Oktober des
vergangenen Jahres eingeführt.
International verfolgen die österreichischen
Anbieter allerdings
unterschiedliche Vorgangsweisen.
Am konsequentesten geht dabei
die mobilkom vor, die zur Zeit
SMS von 126 Anbietern, vor allem
aus Asien, Afrika und Osteuropa,
blockiert. Roamende mobilkom-
Teilnehmer sind aber nicht betroffen.
Ihre SMS nach Hause werden
weiterhin durchgestellt.
Teilnehmer im Netz von T-Mobile
Austria haben nach Darstellungen
des Providers zur Zeit
keine Probleme beim Empfang
von SMS aus dem Ausland. One
befindet sich ebenfalls in Verhandlungen
mit ausländischen
Mobilfunkanbietern. Eine einheitliche
Blockade aller ausländischen
Bis 30.6. bei T-Online
Frühlingsaktion
Kunden, die sich für einen Internetzugang
über ein herkömmliches
Modem bzw. ISDN-Modem
(Schmalband) entscheiden, können
ein volles Monat gratis im Internet
surfen. Die Aktion gilt für die
Produkte T-Online eco und T-Online
surftime 15 (Bindefrist von 6 Monaten).
T-Online eco bietet Intensiv-
Usern auch tagsüber extrem billiges
Internetsurfen. Mit einer
Grundgebühr von € 5,55 ab dem
zweiten Monat zahlen T-Online
Kunden den zur Zeit niedrigsten
Minutenpreis Österreichs von nur 1
Cent rund um die Uhr! Der Tarif „T-
Online surftime 15“ bietet 15 Stunden
Surfzeit inklusive für nur € 9,99
pro Monat nach dem Gratismonat.
Der Minutenpreis darüber hinaus
beträgt zur Geschäftszeit 2,4 Cent
und zur Freizeit 1,3 Cent.
Außerdem bietet T-Online ein attraktives
ADSL-Einsteigerangebot
für Familien und Profi-User, die
beim Internetsurfen nicht auf die
Uhr schauen wollen und Geschwindigkeit
schätzen. Bei allen T-
Online dsl Angeboten sparen Neukunden
2 Monate die Grundgebühr,
die je nach Produkt zwischen
€ 19,90 und € 49 beträgt und surfen
damit 12 Monate zum Preis von
10 (Bindefrist von 12 Monaten). Die
T-Online dsl Produkte gibt es mit
700 MB, 2.500 MB oder 5.000 MB
Datentransfervolumen.
Anmeldungen zu den Aktionstarifen
bis 30.6.2003 unter
www.t-online.at, über die kostenfreie
Hotline 0800 300 666
sowie im Handel (T-Mobile
Shops, Niedermeyer Filialen,
Fachhandel).
Anbieter ohne Interworking-Verträge
erfolgt nach Auskunft des
Unternehmens nicht. One
blockiert nur die Anbieter, die
seine SMS nicht durchstellen. Die
selbe Strategie verfolgt auch
tele.ring.
Die Interconnection Fees wurden
im vergangenen Jahr international
von der GSM Association
beschlossen. Wobei die österreichischen
Anbieter zu den letzten
Gesellschaften gehörten, die
diese Maßnahme umsetzten. Ein
Grund für die Einführung der SMS-
Gebühren war, der internationalen
Spam-SMS Herr zu werden. Sobald
Gebühren eingeführt werden,
geht auch der Mißbrauch dramatisch
zurück. Da Massen-SMS das
Signalisierungsnetz der Mobilfunkbetreiber
blockieren könnten, dienen
die Verbindungsgebühren
auch einem gewissen Selbstschutz
der Provider. Daneben sollen
diese Gebühren auch die Finanzierung
für die Anbieter von
Mehrwert-Diensten über SMS und
später MMS sicherstellen. Nähere
Informationen erhalten Sie bei
Ihrem Mobilfunkanbieter.