FunSystem Prospekt für Download V1 Oktober 2009

RAN AN DEN GAST!
MIT IHREM SYSTEM! DEM FUNSYSTEM.

DER LADEN BRUMMT...
...aber ist das alles an Umsatz
IHRE ALTERNATIVE ZUM BARGELD
Die FunSystem-Card
Viele Discothekenbetreiber kennen dieses spezielle
Gefühl an den Tagen, wo viele Gäste da sind.
Das Personal scheint sich mal wieder mehr als man
selbst über den brummenden Laden und die damit
einhergehenden Umsätze zu freuen. Deren Freunde
sind auch da und betrachten das Ganze offensichtlich
als guten Grund um ausdauernd mitzufeiern.
Die Frage ist, ob das alles so läuft, wie man das mit
dem Personal abgesprochen hatte oder, ob die
zwischendurch Ihre eigene Preispolitik machen...
Nach Betriebsende zeigt sich dann noch, dass
wieder Unmengen an Waren aus dem Lager rausgegangen
sind, obwohl jetzt nicht gerade Unmengen an
Geld in die Kasse reinflossen sind. Irgendwas stimmt
da nicht. Es besteht Handlungsbedarf.
Mehr Transparenz und Kontrolle müssen sein! Was
tun In eine Schankanalge investieren Ganz schön
aufwendig und teuer dafür, dass sie auch nur
Getränke ausschenkt. Es muss doch was Besseres
und viel Moderneres geben Da war doch was...
Die zentrale Aufgabe eines FunSystems beim Einsatz
in Discotheken ist die Verzehrabrechnung unter
Verwendung von FunSystem-Cards. Mit dem Einsatz
dieser Inhouse-Kreditkarten für die Abwicklung der
einzelnen Verkaufsvorgänge, ergeben sich gravierende
Vorteile gegenüber einem herkömmlichen Bargeld-
Betrieb:
• Durch die Konzentration des Bargeld-Handlings auf
die Check-Out-Prozedur, können durch Irrtum oder
Vorsatz des Service-Personals bedingte Fehler bei
der Verzehrabrechnung deutlich reduziert werden.
• Das Service-Personal muss bei einem Verkaufsvorgang
lediglich die zu verkaufende Produkte richtig
auf einem übersichtlichen Menubildschirm auswählen.
Die Preisberechnung wird davon ausgehend
automatisch von den buchenden Geräten durchgeführt.
Somit sind auch besonders komplizierte Preisberechnungen
unter Berücksichtigung gästegruppenspezifischer
Preislisten, besonderer Preisaktionen,
Gutscheinen, Bonuspunkten und Rabatten, wie sie
für moderne Umsatzsteigerungs- und Kundenbindungskonzepte
benötigt werden, problemlos möglich.
• Alle Preise und sonstige Konditionen können einfach
und schnell, also auch im laufenden Betrieb
verändert werden, weil alle buchenden Geräte ständig
und automatisch mit den aktuell gültigen Preislisten
versorgt werden. Das Servicepersonal muss sich
also keine Preise merken oder berechnen.
• Aufgrund der elektronischen Erfassung und Speicherung
aller auf eine FunSystem-Card gebuchten
Umsätze einschliesslich vielfältiger Zusatzinformationen
wie z.B. Zeitpunkt, Theke, verantwortlicher Kellner
etc. kann bei Bedarf alles in gut verständlicher
Form von Gast und Personal nachvollzogen werden.
• Durch die umgehende Übermittlung dieser Daten
an eine zentrale Datenbank auf dem FunSystem-
Server, entsteht eine Fülle von Möglichkeiten für die
Unterstützung von Warenwirtschaft, Personaldisposition
und anderer betrieblicher Aufgaben oder
Abläufe.

EIN GESICHT IN DER MASSE
Das Check-In-Foto
THE CASH MUST FLOW ON
Umsatz unter allen Umständen
Damit ein Verzehrabrechnungssystem unter Verwendung
kurzfristig ausgeliehener Kreditkarten praxistauglich
funktioniert, muss es sowohl für das Personal
als auch für den Gast unkompliziert, zuverlässig
und nachvollziehbar in der Handhabung sein.
Daher ist es ein zentraler Bestandteil des FunSystem-
Konzeptes, dass im Verlauf des Check-Ins ein Foto
vom Gast angefertigt und als Teil des Datensatzes
der an ihn ausgehändigten FunSystem-Card gespeichert
wird. Im Verlauf der darauf folgenden Kartenbenutzung,
kann dann stets leicht erkannt werden, welche
Karte zu welchem Gast gehört.
Ein ganz besonderer Vorteil aus der Sicht des Gastes
besteht bei diesem Konzept darin, dass eine verlorene
Karte ausgehend vom Check-In-Foto identifiziert
und gesperrt werden kann. Der Gast haftet
dann nur für die bis zum Zeitpunkt der Sperrung aufgebuchten
Umsätze.
Derartige Verfahren bei der Bearbeitung von Kartenverlusten
sind z.B. bei den noch weit verbreiteten
Lochkartensystemen ohne Foto-Check-In nicht
möglich.
DIE GUTEN BEKANNTEN
Karten für Club- und Stammgäste
FunSystem-Cards sind eine ideale Grundlage für das
Verwalten von Club- und Stammgästen, VIPs, dem
eigenen Personal und überhaupt aller Personen, die
eine Discothek regelmässig besuchen oder dort arbeiten.
Für solche Personengruppen können eigene Kartentypen
im FunSystem definiert und verwaltet werden.
Solche längerfristig verliehenen FunSystem-Cards
werden nach Anlegen des Stammdatensatzes für die
betreffende Person durch Aufdruck von Namen und
Foto auch äusserlich gut erkennbar personalisiert.
Im Chip einer FunSystem-Card werden alle abrechnungsrelevanten
Daten des jeweiligen Gastes gespeichert.
Zwar werden all diese Daten zusätzlich in einer
zentralen Datenbank auf dem Server gespeichert,
doch erfolgt dies nur, um sie zentral halten und
auswerten zu können.
Damit ist das Abkassieren der Gäste beim Check-Out
technisch unabhängig vom Funktionieren der technischen
Infrastruktur wie Server, Datenbank-Software
oder Netzwerk.
WERKZEUG FÜR PROFIS
Das FunSystem
Wer nicht ständig auf der Suche nach Verbesserungen
in allen Bereichen seines Unternehmens ist, wird
sich auf Dauer nicht gegen die Mitbewerber durchsetzen
können, die das konsequent tun. Weil das so ist,
kommt früher oder später jeder Unternehmer und damit
auch jeder Gastronom an einen Punkt, wo es darum
geht, ein Werkzeug für die rationellere und transparentere
Betriebsführung zu finden. Ein Werkzeug,
das den Verantwortlichen die Informationen liefert,
die sie benötigen, um die richtigen Entscheidungen
zur richtigen Zeit zu treffen.
Ebenso rasant wie die Märkte und Unternhemen entwickeln
sich auch die Werkzeuge für die Betriebsführung.
Sie zu kennen, zu beherrschen und gewinnbringend
einzusetzen, ist wichtige Voraussetzung für
jedes Unternhemen, das seinen Erfolg dauerhaft
sichern will.
Nachfolgende Informationen sollen Ihnen das
FunSystem als Werkzeug für die Betriebsführung in
Discotheken vorstellen und erläutern.
Es soll Ihnen eine erste Orientierung, einen Überblick
über die wichtigsten Komponenten und deren Funktionen
bieten und nicht zuletzt einen objektiven Vergleich
mit anderen Lösungen erleichtern.

TORE ZU IHREM BETRIEB
GateStations
Beim Check-Out wird der zu zahlende Betrag unter
Berücksichtigung von Eintritt, Mindestverzehr und
evtl. vorhandener Gutschriften berechnet. Das Zusammenfassen
von Karten zu Gruppenabrechnungen
ist möglich. Nach dem Check-Out sind Fun-
System-Cards deaktiviert und können erst nach
erneutem Check-In wieder benutzt werden.
Alle Check-In- und Check-Out-Vorgänge sowie die
kassierten Geldbeträge werden registriert und zum
Server übermittelt. So ist jederzeit feststellbar, wer
noch anwesend und wer bereits weg ist und wie die
Kassenbestände sein müssen.
Sofern keine Gutscheine manuell aufgebucht werden,
dauert ein Check-In inkl. Foto und dem Beschreiben
der FunSystem-Card ca. 4 Sekunden. Damit ist
ein Durchsatz von maximal 900 Gästen pro Stunde
möglich. Da Discothekengäste oft Gutscheine
mitbringen, die beim Check-In auf die FunSystem-
Cards umgebucht werden, wird in der Praxis ein
Durchsatz von ca. 600 Gästen pro Stunde erreicht.
SCHNELL UND EXCLUSIV
AutoGates
Beim Einsatz von FunSystem-Cards als Inhouse-
Kreditkarten, ist es zwingend erforderlich, dass alle
Gäste systematisch ein- und auschecken. Dazu betreten
und verlassen Gäste die Discothek ausschließlich
über GateStations. Das sind geeignet ausgestattete
Kassenarbeitsplätze, die von Kassenpersonal bedient
werden oder automatisch arbeitende Drehsperrensysteme,
die als AutoGates bezeichnet werden.
Die meisten Gäste besitzen keine personalisierten
FunSystem-Cards und checken daher an den normalen
GateStations ein, wo sie die am jeweiligen Betriebstag
zu verwendenden Karten ausgehändigt bekommen.
Die Karten werden nach dem automatischen
Anfertigen des Check-In-Fotos für die Benutzung
am betreffenden Tag freigeschaltet und dabei
ggf. noch mit Gutschriften oder vom Kassierer angenommenen
Gutscheinen bebucht.
Eine Benutzung von Karten, die an vorherigen Betriebstagen
gefunden oder gestohlen wurden, ist
durch die betriebstagbezogene Freischaltung ausgeschlossen.
Nach Tagesabschluß können die Bilder von Gästen,
die nicht ordnungsgemäss ausgecheckt haben, für
die Klärung der Umstände des „Verschwindens“ genutzt
werden. Gäste die z.B. das Objekt unerlaubterweise
durch Fluchttüren oder über Zäune verlassen
haben, müssen damit rechnen, beim nächsten Betreten
des Objektes vom Türpersonal erkannt und
überführt zu werden.
Jede GateStation kann als Check-In oder als Check-
Out betrieben werden. Der Bediener kann die Betriebsart
in kaum mehr als einer Sekunde umschalten.
AutoGates kommen vor allem in größeren oder besonders
stark frequentierten Objekten zum Einsatz.
Gäste mit Club- oder Stammgastkarten und das Personal
können sich hier selbstbedient ein- und auschecken.
Nach einer automatischen Prüfung und Bearbeitung
der Kartendaten, öffnet sich eine Drehsperre
und der Gast kann passieren. Die berechtigten
Personen können so besonders schnell ein- und auschecken.
Ein Anstellen an den normalen Gate-
Stations bei Hochbetrieb entfällt.
Jedes AutoGate-Gehäuse wird auftragsbezogen und
kundenspezifisch angefertigt, um eine optisch und
betrieblich einwandfreie Integration in den jeweiligen
Eingangsbereich zu erreichen.

ES LIEGT IN IHRER HAND
FunSystem-MDEs
auch dazu verwendet werden, einen Gast darüber zu
informieren, was er zu zahlen hätte, wenn er jetzt
auschecken würde. Da das auch ohne Verbindung
zum FunSystem-Server funktioniert, können die
MDEs in Ausnahmesituationen, z.B. bei einem Stromausfall,
zum Abkassieren von Gästen herangezogen
werden. Was immer passiert - Solange MDEs
verfügbar sind, erhalten die Gäste ihre Getränke und
der Betreiber sein Geld.
TECHNIK-INFOS: MDEs
Zum Buchen von Umsätzen auf die FunSystem-
Cards werden MDEs (= "Mobile Datenerfassungsgeräte")
eingesetzt. Dabei handelt es sich um tragbare
Buchungsgeräte mit einer ganzen Reihe von
Funktionen.
Nachdem eine Bedienung ihr MDE erhalten hat, meldet
sie sich und ihre Theke beim MDE an. Diese Informationen
werden mit jeder Buchung gespeichert
und ermöglichen eine genaue Auswertung aller Verkaufsvorgänge
zwecks Warenwirtschaft, Personalüberwachung
und -disposition.
Eine gute Bedienbarkeit der Tasten - auch durch
Damen mit langen Fingernägeln - und eine kurze Einarbeitungszeit
sind dabei grundlegende Voraussetzungen
für die schnelle und fehlerfreie Durchführung
von Buchungen.
Die MDEs sind umfassend in das FunSystem integriert.
Preislisten einschliesslich aktuell gültiger Preisaktionen
und Gutscheine werden ständig per Funk
aktualisiert. Die Bedienung muß nur noch die Fun-
System-Card des Gastes an den Lesebereich halten
und dann Art und Anzahl der zu buchenden Produkte
auswählen und bestätigen. Das MDE macht den
Rest. Das Service-Personal muss dazu weder Preise
noch PLUs (= "Price Lookup-Codes") auswendig
wissen.
MDEs erkennen nicht eingecheckte oder gesperrte
Karten und auch Karten für deren Besitzer eine Nachricht,
z.B. eine FlirtMail vorliegt. Ausserdem werden
natürlich auch die Umsatzlimits der Fun-System-
Cards überwacht und das Service-Personal bei Überschreitung
gewarnt.
Weil alle abrechnungsrelevanten Daten auf den Fun-
System-Cards gespeichert sind, können die MDEs
• geschlossenes, spritzwassergeschütztes
Kunststoffgehäuse
• beleuchtetes LCD, 128x128 Pixel
• beleuchtete Silikontastatur mit gutem Tastgefühl
und langlebig versiegelter Beschriftung
• über 16h Betriebszeit mit einer Akkuladung
• Moderne Lithium-Ionen-Akku-Technik mit "Tankanzeige-Chip"
im Akku zur Überwachung von Ladezustand,
Gesamtspeicherkapazität, Akku-Seriennr.
• Ladezeit: ca. 2,5h
• Akku-Lebensdauererwartung: mehrere Jahre,
danach einfacher Austausch möglich
• Vollautomatischer Datenabgleich mit dem Fun-
System-Server per Funk.
Neben den für den Buchungsbetrieb erforderlichen
Daten, werden auch technische Informationen wie
z.B. der Akku-Zustand oder Informationen zur Qualität
der Funkverbindungen an den Server übermittelt,
die dadurch während des Betriebes zentral überwacht
werden können.
Sollte die Funkverbindung zum Server über längere
Zeit nicht funktionieren, erhält der MDE-Benutzer
eine entsprechende Warnung

IHRE UNERMÜDLICHEN HELFER
Verkaufsautomaten
So mancher Profi mag staunen, wenn er vom Einsatz
von Verkaufsautomaten in Discotheken erfährt. Doch
die Praxis zeigt: Hier ist noch was zu holen. Bei hohem
Andrang an den Theken können sie Umsätze
mitnehmen, die sonst verloren gingen. Personaloder
Thekenplatzmangel ist hier kein Thema. Die Automaten
sind bereit wenn man sie braucht.
Verkaufsautomaten werden von den Gästen gut angenommen.
In großen Objekten werden bis zu 20%
der Umsätze an den Verkaufsautomaten erzielt.
Die Produkte können an den Automaten zu günstigeren
Preisen als an den Theken verkauft werden. Abgesehen
davon, daß ein Gast das fast erwartet, eröffnen
sich so auch Sparmöglichkeiten für Gäste mit
weniger dickem Geldbeutel, denen die Entscheidung
für einen Besuch Ihrer Discothek dadurch erleichtert
wird. Insofern machen Verkaufsautomaten auch in
kleineren Objekten und nicht nur zum Abfangen von
Spitzenlasten Sinn.
Die Verkaufsautomaten sind genauso umfassend wie
die MDEs ins FunSystem integriert, d.h. alle Informationen
zu Preisen, Preisaktionen, Gutscheinen, gesperrten
Karten etc. werden ständig vom Fun-
System-Server aus aktualisiert und die gebuchten
Verkaufsumsätze einschliesslich technischer Betriebsdaten
zurückgemeldet.
Gesperrte oder nicht am aktuellen Betriebstag eingecheckte
Karten werden abgewiesen. Das Abweisen
solcher Karten an den Automaten wird dabei gemeldet
und protokolliert, um Betrugsversuche wirksam
verfolgen zu können.
Leere Schächte sowie technische Probleme, z.B.
Verklemmungen oder Probleme mit der Kühlung werden
sofort gemeldet und können an einem Logistik-
Info-Display im Lager oder an allen System-Manager-
PCs angezeigt werden.
Während der Betriebszeiten der Discothek bzw. des
Bereiches, in dem ein Automat steht, wird die gewünschte
Serviertemperatur gehalten, während ansonsten
eine höhere und damit energiesparende
Lagertemperatur gehalten wird, die eine Schimmelbildung
an Getränkerückständen zu vermeiden hilft.
Die Werbescheiben der Verkaufsautomaten sind als
zweiteilige Sandwich-Scheiben ausgeführt, d.h. es
können kundenspezifisch bedruckte Backlight-Folien
gedruckt, eingelegt und bei Bedarf ausgetauscht
werden.
Für FunSysteme kommen ausschliesslich Geräte aus
dem Hause Sielaff zum Einsatz, die mit einem Fun-
System-Elektronik-Kit nachgerüstet werden.
Sielaff-Verkaufsautomaten sind je nach Typ und
Konfiguration mit 6 bis 10 Schächten ausgestattet.
Der bei FunSystemen am häufigsten eingesetzte
Automat vom Typ Sielaff FK280-EC01 kann mit bis
zu 10 Schächten ausgestattet werden, die jeweils für
z.B. 38 Stück 0,33l-Longneck-Fl., 36 Stück 0,5l-PET-
Flaschen oder 63 Stück 0,25l-Dosen konfiguriert
werden können.
Bei Sielaff existiert ein umfangreicher Katalog an
Schachtkonfigurationen für die verschiedensten
Produkttypen. Umrüstungen bei Produktwechseln
können mit Unterstützung der Fa. Cash-Card durch
betriebseigenes Personal durchgeführt oder direkt
bei der Fa. Cash-Card beauftragt werden.
Die Fa. Cash-Card wird direkt von Sielaff mit Ersatzteilen
und Serviceinformationen beliefert, was
schnelle und wirksame Reparauren ermöglicht.

GANZ NAH AM GAST
Die InfoStation
Um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Kartenbenutzung
auch für den Gast sicherzustellen, sind
die betreffenden Gastronomiebetriebe mit Info-
Stations ausgestattet, die die Gäste benutzen können,
um die im Rahmen der FunSystem-Card-Benutzung
über sie gespeicherten Daten einzusehen.
Wenn eine FunSystem-Card auf das Leserfeld der
InfoStation gelegt wird, wird der karteninterne Speicher
ausgelesen und zusammen mit dem Check-In-
Foto, des Gastes angezeigt. So kann der Gast kontrollieren,
ob die aufgelegte Karte auch wirklich seine
eigene Karte ist (Foto) und welche Buchungen bisher
gespeichert sind.
Zu den gespeicherten Buchungen gehören neben
den Verzehrumsatzbuchungen auch die Check-In-
Buchung einschl. evtl. anfallender Eintrittsgebühren
sowie z.B. die Aufbuchungen von Gutscheinen, die
der Gast beim Check-In an der Kasse abgegeben
hat. Der Gast wird weiterhin noch über seinen Kontostand
und den beim Check-Out zu erwartenden Zahlbetrag
informiert, der vom Betrag des Kontostandes
abweichen kann, weil u.U. noch Mindestverzehr oder
Abrundungsregeln zur Anwendung kommen.
Abgesehen von den Umsatzübersichten, können je
nach Systemkonfiguration weitere Informationen wie
z.B. Veranstaltungshinweise, Informationen zu Clubmitgliedschaften
oder Werbung von Kooperationspartnern
aufgerufen werden. Ausserdem existeiren
Funktionen für die Durchführung von Flirtspielen
inklusive eines integrierten Textnachrichtensystems.
Für den Zugriff auf diesen Infotainment-Content können
Gebühren erhoben und von der aufgelegten Fun-
System-Card abgebucht werden. Umgekehrt können
auch Gutschriften oder Bonuspunkte, z.B. für die Teilnahme
an Flirtspielen oder Umfragen auf die Karten
aufgebucht werden. Durch eine geschickte Festlegung
von Zeitgebühren und Belohnungen, kann eine
Win/Win-Situation für Gast und Betreiber erreicht
werden.
Der Infotainment-Content kann vom Betreiber selbst
erstellt und gepflegt werden, wobei FunSysteme mit
einer inhaltlichen Grundausstattung für die Info-
Stations geliefert werden.
Nicht zuletzt sind die InfoStations auch für die Arbeitszeiterfassung
des Personals einsetzbar. Aufgelegte
Personalkarten werden automatisch erkannt und das
Zeiterfassungs-Menu auf dem Touch-LCD angeboten.
Wenn man die InfoStations nur als Umsatzanzeigen
einsetzt und an geeignet gewählten, gut zugänglichen
Orten innerhalb der Discothek aufstellt, reichen
wenige Stationen für eine große Anzahl von Gästen.
Richtwert: ca. 1 Station pro 800 Gäste.

DAS GANZE IM BLICK
System-Manager-PCs
SystemManager-PCs kommen überall dort zum Einsatz,
wo ein FunSystem gesteuert, überwacht und
die gesammelten Daten ausgewertet oder weiterbearbeitet
werden sollen. Sie stehen deshalb üblicherweise
in Info-Büros, Betriebsleiter-Büros oder im Lager.
Eine der wichtigsten Funktionen der SystemManager-
Software ist die Verwaltung der Konditionen für die
Benutzung der FunSystem-Cards als Inhouse-Kreditoder
Debitkarte unter Berücksichtigung der auf verschiedene
Gästegruppen anzuwendenden Eintrittspreise,
Mindestumsätze, Kreditlimits, Preisen für den
Warenverkauf durch das Servicepersonal oder an Automaten,
Benutzungsgebühren für die InfoStations
sowie der Regeln für die Vergabe und das Einlösen
von Gutscheinen und Bonuspunkten
Die SystemManager-Software bietet hier die einfache
Preislistenerstellung für verschiedene Kartentypen
innerhalb einer Kartenkategorie durch optional anwendbare
Master-Slave-Kopplung von Preislisten.
Alle mit den Preisen der Master-Preisliste übereinstimmenden
Preise der Slave-Preisliste werden bei
Änderungen der Master-Preisliste aktualisiert.
Eintritt kann beim Betreten oder beim Verlassen
kassiert werden. Unterschiedliche Check-In-Preislisten
für Erstbesucher und Wiederkehrer sind möglich.
Für jede FunSystem-Card kann ein Ablaufzeitpunkt
(Datum und Uhrzeit) festgelegt werden, ab wann
keine Umsätze mehr aufgebucht werden können.
Dadurch können z.B. die Karten von U18-Gästen
nach 24:00Uhr automatisch deaktiviert werden.
Bei Events mit Pauschalpreiskonzept (z.B. "Flatrate-
Parties") kann auch ohne FunSystem-Cards
gearbeitet werden.
Die GateStations werden dann nur zum Kassieren
des Eintritts- bzw. Pauschalpreises eingesetzt.
Weitere wichtige Funktionen der SystemManager:
• Umfassender und einheitlicher Zugriff auf alle
gespeicherten Daten aller Kartenbenutzer
• Vielseitige Verwaltung der Stammdaten von
besonderen Gästegruppen wie z.B. Stammgästen,
Clubmitgliedern, VIPs u.ä.
• Verwaltung des Personals inkl. Auswertung der erfassten
Arbeitszeiten, wobei Export-Schnittstellen zur
EDV von Steuerberater-Kanzleien, die mit der Lohnbuchhaltung
beauftragt sind, existieren
• Handling von Ausnahmefällen wie defekter,
verlorener oder gestohlener Karten
•Unterstützung bei Fällen von Zechprellerei, Verstoss
gegen die Hausordnung u.ä.
• Unterstützung der Warenwirtschaft durch
entsprechende Reports und Funktionen
• Verwaltung von Infotainment-Content für die
InfoStations
• Durchführung von Tagesabschlüssen einschl. Möglichkeiten
zum manuellen Ergänzen um Umsätze
(z.B. Garderobe), die nicht vom FunSystem erfaßt
wurden
• Festlegung von Berechtigungsprofilen für den Systemzugriff
durch verschiedene Benutzergruppen wie
z.B. Lageristen, Infobüro-Mitarbeiter, Betriebsleiter,
Eigentümer u.ä.
• Technische Konfiguration des gesamten Fun-
Systems wie z.B. Festlegung von Stationsbezeichnungen,
Verfahren und Zeiträume für die Buchungsdatenarchivierung
u.ä.
• Unterstützung bei der Systemwartung durch Sammeln
und Auswerten von Zustandsinformationen und
Fehlermeldungen

Gutscheinverwaltung
Auf jeder FunSystem-Card können bis zu drei verschiedene
Gutscheine gespeichert werden. Die Aufbuchung
erfolgt im Normalfall beim Check-In, wenn
die Gäste ihre ursprünglichen Gutscheine abgeben.
Jedem Gutschein können Werte, Rabatte und Bonuspunkte
zugeordnet sein. Ausserdem existieren weitere
acht Felder zum Speichern von Einzelbuchungs-
Gutscheinen wie z.B. "Ein offenes Getränk bis 0,2l".
Das Service-Personal wird beim Buchen von Verzehrumsätzen
automatisch darauf hingewiesen, wenn geeignete
Gutscheine auf der FunSystem-Card des
Gastes vorhanden sind, wobei der Gast selbst entscheiden
kann, wofür er welchen Gutschein verwenden
möchte.
Die GateStations können im Rahmen der Preislistendefinition
so konfiguriert werden, dass je nach Kartentyp
bis zu vier Gutscheine automatisch beim Check-
In aufgebucht werden. Darüberhinaus kann an der
GateStation aus bis zu 15 Gutscheinen für manuelle
Gutschein-Aufbuchungen gewählt werden. Falls gewünscht,
können Gutscheine auch mittels MDEs
durch das Service-Personal aufgebucht werden, wobei
auch in den MDEs 15 verschiedene Gutscheine
zur Auswahl bereitgehalten werden.
Alle Gutscheinaufbuchungen werden protokolliert und
Auswertungen erzeugt, die eine genaue Bilanzierung
ermöglichen und auch die Erkennung von Missbrauchsfällen,
z.B. durch Personal, unterstützen.
NEUE PARTY - NEUE PREISE
Aktionspreislisten
Ihre Gäste möchten immer wieder neue Parties feiern
und Sie als Gastronom müssen darauf reagieren.
Nicht nur mit passenden Showacts und ansprechender
Deko, sondern auch mit perfekt abgestimmten
Preis- und Gutscheinaktionen.
Mit einem FunSystem können Sie sich an die Preisaktionen
wagen, an denen andere Verzehrabrechnungssysteme
scheitern. Preis- und Gutscheinaktionen für
einzelne Artikel, für Artikelgruppen, für Gästegruppen,
an bestimmten Tagen, zu bestimmten Zeiten
oder beliebige Kombinationen daraus. Sie selbst und
nicht Ihr Kassensystem-Lieferant machen die Preispolitik!
Das FunSystem stellt Ihnen dabei die Möglichkeiten
zur Verfügung, um innovative Aktionskonzepte in
kürzester Zeit in funktionierende Aktionen umzusetzen.
Aufgrund der ständigen Übermittlung der aktuell
geltenen Preis- und Gutscheinkonditionen an alle
buchenden Geräte, sind bei neuen Aktionen keine
langwierigen Unterweisungen Ihres Service-Personals
erforderlich.

KUNDEN BINDEN,
UMSATZ ANKURBELN
Die CRM-Funktionen
Wie alle guten Unternehmer, versuchen auch professionelle
Gastronomen Ihre Kundenbeziehungen systematisch
zu pflegen, um Kunden zu binden und deren
Umsatz anzukurbeln. Beim FunSystem sind deshalb
umfangreiche CRM-Funktionen (Customer Relationship
Management) gleich mit an Bord und nahtlos
in die Verzehrabrechnung integriert. So ist z.B. die
Anwendung eigener Preislisten oder Preisaktionen
auf bestimmte Gästegruppen oder eine differenzierte
Vergabe und Einlösung von Bonuspunkten möglich.
EIN EIGENES TV-PROGRAMM
Der Media-Center
Alle FunSystem-Betreiber erhalten als kostenloses
Zusatzmodul den FunSystem Media-Center. Damit
verwalten Sie schnell und einfach das Sendeprogramm
für Großbild-Displays in Ihrem Objekt.
Neben der Ankündigung Ihrer eigenen Events und
Aktionen, können Sie durch den Verkauf von Sendezeit
an externe Werbepartner zusätzliche Einnahmen
erzielen. Der FunSystem Media-Center unterstützt
dabei die Abrechnung durch die Bereitstellung von
detaillierten Sendeprotokollen.
Club- und Stammgastverwaltung
Für Gästegruppen wie Stammgäste, Clubmitglieder,
VIPs u.ä. können passende Kartentypen definiert und
verwaltet werden. Durch die Möglichkeit hierarchische
Strukturen der einzelnen Kartentypen anzulegen,
bleiben Einfachheit und Übersichtlichkeit beim
Zuordnen von Preislisten, Preisaktionen, Berechtigungen
und sonstiger Regeln auch bei vielen Arten von
Kartentypen erhalten.
Für die Verwaltung der Stammdaten aller erfassten
Personen, stehen ausgereifte Funktionen einschliesslich
Schnittstellen für den Export von Daten, z.B. von
Bankverbindungen und abzubuchenden Mitgliedsbeiträgen
an Banken, von Handynummern an SMS-
Versandportale oder von sonstigen personenbezogenen
Informationen an externe Marketing-Dienstleister,
zur Verfügung.
Das Bonuspunktesystem
Damit Sie Ihren Gästen systematisch und bei geringem
Aufwand gute Gründe für mehr Umsatz und weitere
Besuche bieten können, ist im FunSystem ein
Bonuspunktesystem integriert. Für was Sie Ihre Gäste
mit Bonuspunkten belohnen, können Sie dabei fein
differenziert festlegen. Ein paar Beispiele:
Check-In vor 22:00Uhr: 30 Punkte
Geburtstag:
100 Punkte
Fünfter Besuch: 25 Punkte
Für jeden Euro Umsatz: 1 Punkt
Umsatz über 50,00EUR:
100 Punkte
Für jede Stunde Anwesenheit: 50 Punkte
Bestellung einer Flasche Whiskey: 100 Punkte
Ergänzend können Bonuspunkte mit einem Verfallsdatum
versehen werden, sodass Ihre Verbindlichkeiten
gegenüber Ihren Gästen auf ein übersichtliches
Maß begrenzt bleiben.
Gesammelte Bonuspunkte können dann zum Bezahlen
bestimmter Produkte verwendet oder z.B. auch in
Gutschriften umgewandelt werden. Auch hier stehen
umfangreiche Möglichkeiten zur Regeldefinition
bereit.
Die Media-Center-Software kann auch unabhängig
von allen anderen FunSystem-Komponenten als eigenständiges
System betrieben werden. Die Benutzung
wird dann über eine monatliche Lizenzgebühr
verrechnet, in der auch ein Infotainment-Content-Abo
enthalten ist.
Ein geeigneter PC kann vom Betreiber bereitgestellt
oder mit fix- und fertig vorbereiteter Hard- und
Software von der Fa. Cash-Card geliefert werden.

BENÖTIGTE KOMPONENTEN
Ein Systembeispiel
Ein FunSystem für eine mittelgroße Discothek mit bis
zu ca. 2.000 gleichzeitig anwesenden Gästen, könnte
z.B. wie folgt strukturiert sein:
1x
6x
4x
2x
3x
30x
3x
3x
1x
Server (für die zentrale Datenbank)
Funk-Basisstation (5 an Theken, 1 im Büro)
GateStation (Check-In/Out von Tagesgästen)
AutoGate (Check-In/Out von Club- und
Stammgästen sowie dem Personal)
Getränkeautomat
MDE (für jeden Kellner eins)
InfoStation (zur Nutzung durch die Gäste)
SystemManager-PCs
Chipkartendrucker
Dazu käme eine Grundausstattung von z.B. 2.500
Tagesgastkarten und 1.000 Karten für Club- und
Stammgäste sowie fürs Personal.
INSTALLATION UND SERVICE
Sicherheit durch Erfahrung
Damit die Installation eines FunSystems so reibungslos
wie möglich erfolgt, wird das stets von den erfahrensten
Technikern erledigt, die es dafür gibt: Dem
Team der Firma System+Service Achim Sinsel aus
Kandel.
Dort blickt man auf eine über zehnjährige Erfahrung
mit FunSystem-Installationen in Betrieben verschie-
denster Art und Größe zurück und ist von der Projektplanung,
der Beschaffung der Komponenten, der Inbetriebnahme
und dem späteren Support und Service
eng in alle technischen und organisatorischen
Abläufe beim Hersteller und bei den Betreibern eingebunden.
Interessante Möglichkeiten für Gastronomen, die in
ein FunSystem investieren, ergeben sich aufgrund
dieser Konstellation insbesondere dadurch, dass die
Firma System+Service neben herkömmlichen EDV-
Systemen auch Telefonanlagen, Videoüberwachungsanlagen
und TV-Systeme projektieren, beschaffen,
installieren, in Betrieb nehmen und warten kann.
So hat man als Bauherr bei der IT-, TK- und AV-
Projektierung mit weniger Lieferanten und Ansprechpartnern
zu tun und spart bei der Installation, aber
auch später bei der Wartung, Anfahrten und sonstige
Nebenkosten, die durch die Verteilung solcher Tätigkeiten
auf mehrere Firmen normalerweise anfallen.
DIE INBETRIEBNAHME
Wegweisend für Ihre Zukunft
Wenn Sie ein FunSystem anschaffen, bekommen Sie
eine Menge Erfahrung mitgeliefert und weil gerade
die ersten Stunden besonders wichtig sind, werden
Sie in dieser Phase intensiv vor Ort unterstützt.
Erfahrene Discotheken-Profis sind bei der Inbetriebnahme
dabei, übernehmen das FunSystem vom Installations-Team
und führen das örtliche Personal in
die Anwendung ein. Darüberhinaus kann Personal für
die Bereiche Theke, Lager und Betriebsleitung vermittelt
werden, was über Erfahrung mit FunSystem-Inbetriebnahmen
oder Umstellungen der Verzehrabrechnung
auf ein FunSystem verfügt.

PLANUNG UND PROJEKTIERUNG
Flexibel bis ins Detail
INZAHLUNGNAHME
VORHANDENER KASSENSYSTEME
Neben der Software eines FunSystems, kann auch
die Hardware an Ihre Erfordernisse und Wünsche angepasst
werden. So erhält z.B. Ihr Grafik-Dienstleister
in der Projektierungsphase Richtlinien für den Entwurf
von Motiven für die FunSystem-Cards und für
die Werbescheiben in den Getränkeautomaten, die
dann bei der Produktion verwendet werden.
Für Kasseninseln, AutoGate-Stations, InfoStations
und MDE-Parkregale existieren Standard-Konstruktionen,
die an besondere Raumsituationen und gestalterische
Ansprüche angepasst werden können.
Beim Kauf eines FunSystems besteht die Möglichkeit
der Inzahlungnahme eines vorhandenen alten Kassensystems.
Lassen Sie uns einfach eine möglichst
detaillierte Übersicht der vorhandenen Komponenten
des alten Systems zukommen (z.B. alte Lieferscheine
oder Rechnungen), die wir dann prüfen und bei
der Ausarbeitung eines Angebotes für Ihr FunSystem
berücksichtigen.
IHR PARTNER IN SACHEN
DISKOTHEKENBETRIEBSFÜHRUNG
DIE REFERENZEN
Betriebe mit FunSystem
Inzwischen werden FunSysteme in Discotheken unterschiedlicher
Art und Größe eingesetzt. Eine aktuelle
Liste der Gastronomieobjekte mit Fun-System in
Deutschland, Österreich und der Schweiz finden Sie
auf unserer Website www.funsystem.de in der Rubrik
"Projekte".
Besuchen Sie einen dieser Betriebe, beobachten Sie
die Abläufe und überlegen Sie, ob das Konzept auch
zu Ihrem Objekt passt! Gerne sind wir beim Herstellen
von Kontakten zu FunSystem-Betreibern und
beim Vereinbaren von Besuchsterminen behilflich.
FINANZIERUNG DURCH
DEN BRANCHENSPEZIALISTEN
Um die Investition in ein FunSystem zu erleichtern,
hat die Fa. Gastromax GmbH auf Discothekenbetriebe
zugeschnittene Finanzierungskonzepte ausgearbeitet.
Gastromax ist als Deutschlands Top-Adresse
für den Trendgetränke-Einkauf ohnehin Standard-
Ansprechpartner für Discothekenbetreiber und kann
aufgrund der umfassenden Branchenkenntnis solche
Projekte kompetent betreuen und finanzieren.
Die Entwicklung des FunSystems erfolgte in enger
Zusammenarbeit mit den Betreibern von Discotheken,
die zu den modernsten und erfolgreichsten in
Europa gehören. Alle Features wurden genau auf die
Belange von Discotheken zugeschnitten, sodass ein
Spitzenprodukt für dieses Segment entstand.
Das erste FunSystem ging im Oktober 1998 im Musikpark
A65 in Kandel (heute: "Discoplex A65") in Betrieb.
Diese Discothek erfüllt nach wie vor die Funktion
eines "Zentrallabors" für die FunSystem-Entwicklung.
Über eine echte Großraumdiscothek als Testobjekt
verfügen zu können, ist für das FunSystem-Projekt
bis heute von entscheidender Bedeutung. So konnte
ein kompromisslos praxistaugliches Konzept entstehen
und es ist bestimmt kein Zufall, daß die FunSystem-Betreiber
zu den wirtschaftlich erfolgreichsten
Betrieben in dieser Branche gehören.
Die FunSystem-Vertriebspolitik war stets von Vorsicht
und Zurückhaltung geprägt. Im Interesse einer möglichst
genauen Anpassung an die Kundenbedürfnisse,
erfolgte zunächst eine Focussierung auf die Objekte
weniger Betreibergruppen. Von deren Anforderungen
ausgehend, wurde der FunSystem-Funktionsumfang
ständig erweitert. So wird das FunSystem
im Lauf der Zeit an immer mehr Arten von Erlebnisgastronomiebetrieben
angepasst und dadurch
neue Anwenderkreise erschlossen.
Ergebnis dieser Politik ist eine solide positionierte Fa.
Cash-Card Abrechnung, von der sich bisher kein
einziger Kunde wieder verabschiedet hat.