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was wir sind - Kantonsspital Obwalden

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Operationszentrum und Anästhesie <strong>Obwalden</strong>/Nidwalden<br />

Hoch professionell stellten die Mitarbeitenden der Anästhesie in den Kantonsspitälern<br />

<strong>Obwalden</strong> und Nidwalden die anästhesiologische Versorgung rund um die Uhr sicher. In<br />

der Schmerztherapie kamen neue Verfahren wie die Wurzelinfiltration, die Hypnosebehandlung<br />

und die Radiofrequenzbehandlung bei Facettensyndromen zum Einsatz. Im<br />

Weiteren wurde der Ablauf im Operationsbetrieb noch effizienter und patientenfreundlicher<br />

gestaltet.<br />

Pflege Intermediate Care (IMC)<br />

Dieses Kompetenzzentrum pflegte die intensivpflegebedürftigen Patienten wie gewohnt<br />

sehr aufmerksam, fachkompetent und engagiert. Auch vergangenes Jahr besuchte eine<br />

unserer Pflegefachfrauen den Weiterbildungskurs IMC in Zürich.<br />

Am 1. August 2009 hat Christiane Unger die Leitung Pflege IMC von Irma Emmenegger<br />

übernommen.<br />

Rettungsdienst<br />

Der Rettungsdienst hat gemeinsam mit dem Samariterverein Lungern ein AED-First-Responder<br />

Projekt für das Gebiet Lungern, Kaiserstuhl und Bürglen lanciert.<br />

First-Responder bedeutet «Erst-Antwortende». Sie bieten lebenserhaltende und lebensrettende<br />

Sofortmassnahmen. Dazu setzen sie einen automatischen externen Defibrillator<br />

(AED) ein.<br />

Bis Ende 2009 kam die AED-First-Responder Gruppe Lungern zusammen mit dem Rettungsdienst<br />

<strong>Obwalden</strong> bei fünf akuten Herznotfällen zum Einsatz. Dabei erwies sich das<br />

Alarmsystem als zweckmässig und sicher. Die ersten First-Responder trafen innert drei<br />

bis vier Minuten beim Patienten ein.<br />

Physiotherapie sowie Ernährungs- und Diabetesberatung<br />

Das von den beiden Kompetenzzentren gemeinsam lancierte Projekt «Fit dank Bewegung<br />

und Essen» lief 2009 schon im dritten Jahr sehr erfolgreich. Damit nimmt das <strong>Kantonsspital</strong><br />

<strong>Obwalden</strong> seine Verantwortung in der Primärprophylaxe wahr.<br />

Sozialdienst<br />

Der Sozialdienst hat 2009 der Hochschule Luzern einen Praktikumsplatz angeboten. Der<br />

Platz konnte erfolgreich besetzt werden. Es hat sich gezeigt, dass das <strong>Kantonsspital</strong><br />

ein attraktiver Arbeitgeber und begehrter Ausbildungsstandort ist.<br />

Notfall<br />

Dieser ist in die Klinik Medizin integriert. Lesen Sie dort mehr dazu.<br />

Arztsekretariate<br />

Bei Inbetriebnahme der neuen Notfallpraxis haben Mitarbeiterinnen der zentralen Arztsekretariate<br />

die Hausärzte im Umgang mit dem Klinikinformationssystem INES geschult.<br />

Weitere Kompetenzzentren<br />

Der Aufwachraum, die Tagesklinik und die Seelsorge vervollständigen das breite Leistungsangebot<br />

der Kompetenzzentren. Auch sie haben entscheidend zu einem erfolgreichen<br />

Geschäftsjahr 2009 beigetragen.<br />

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