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Sportfischer 137 - Fischereiverein Hannover eV

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H 1264<br />

Mitteilungsblatt des <strong>Fischereiverein</strong>s <strong>Hannover</strong> e.V.<br />

Heft <strong>137</strong><br />

2. Quartal 2007<br />

I • N • H • A • L • T<br />

Seite<br />

Der Vorsitzende<br />

hat das Wort 2<br />

Neues vom Gewässerwart 3-6<br />

Gemeinschaftshegeangeln 8<br />

Ein <strong>Sportfischer</strong> unterwegs 9<br />

Jugendgruppe des FVH 12<br />

Aus dem Vereinsleben 14/15<br />

FVH Fanshop 16<br />

Für Sie gelesen 17<br />

Ehrungen von Mitgliedern 18<br />

Vereinsnachrichten<br />

und Kurzberichte 19


2<br />

Der<br />

Vorsitzende<br />

hat das Wort<br />

Liebe Mitglieder,<br />

am 24. April fand unsere diesjährige<br />

Mitgliederversammlung statt. Rund 250<br />

Mitglieder waren erschienen. Damit war<br />

die Teilnahme besser als in den Jahren<br />

zuvor, aber unter dem Strich sind das<br />

gerade einmal sechs Prozent unserer<br />

Mitglieder. Denen, die gekommen waren,<br />

gilt mein besonderer Dank. Der Vorstand<br />

braucht, wenn er den Verein im Interesse<br />

der Mitglieder führen soll, den Meinungsaustausch<br />

mit den Mitgliedern. Und je<br />

mehr Mitglieder an diesem Meinungsaustausch<br />

teilnehmen, um so sicherer kann<br />

der Vorstand sein, dass er den Willen der<br />

Mehrheit vertritt.<br />

Für die vielen Mitglieder, die nicht dabei<br />

waren, will ich hier kurz eine Zusammenfassung<br />

geben. – Die Versammlung<br />

verlief sehr harmonisch und diszipliniert –<br />

wie immer in den letzten Jahren. Der<br />

Vorstand wurde einstimmig entlastet und<br />

der Haushaltsplan für das Jahr 2007<br />

genehmigt. Bei den Einnahmen und Ausgaben<br />

bewegen wir uns ungefähr im<br />

Rahmen der Vorjahre. Unser Schatzmeister<br />

konnte einen ausgeglichenen<br />

Haushaltsplan vorlegen, den er wie<br />

immer sehr vorsichtig kalkuliert hat. Der<br />

Plan war vorher mit dem Haushaltsausschuss<br />

beraten und von ihm gebilligt<br />

worden.<br />

Wichtigster Tagesordnungspunkt war die<br />

Wahl des Vorstands, der aber zügig<br />

abgewickelt werden konnte. Wie Sie auf<br />

der hinteren Umschlagseite dieses Heftes<br />

sehen können, ist der neue Vorstand derselbe<br />

wie der alte. Alle bisherigen<br />

Vorstandsmitglieder hatten sich erneut zur<br />

Verfügung gestellt und wurden auch<br />

nahezu einstimmig gewählt. Wir hoffen,<br />

dass wir das Vertrauen erfüllen können,<br />

das uns für die nächsten drei Jahre<br />

geschenkt worden ist. Wir werden uns<br />

darum bemühen. Außerdem mussten noch<br />

zwölf weitere Posten besetzt werden (Kassenprüfer,<br />

Haushaltsausschuss, Ehrenrat),<br />

auch hier wurden fast alle bisherigen<br />

Amtsinhaber bestätigt.<br />

In meinem vor der Mitgliederversammlung<br />

abgegebenen Rechenschaftsbericht<br />

habe ich ausgeführt,<br />

dass wir einen finanziell<br />

gesunden und intakten Verein in<br />

die Hände des neuen (gleich alten)<br />

Vorstands übergeben können. Wir haben<br />

zur Zeit rund 4.250 Mitglieder, das sind<br />

rund 7 Prozent weniger als noch vor drei<br />

Jahren. Diese Entwicklung war absehbar,<br />

ich hatte darauf in den letzten Jahren<br />

schon mehrfach hingewiesen. Die Mitgliederzuwächse<br />

in den 90er Jahren sind<br />

vorbei; sie waren vor allem durch die vielen<br />

Spätaussiedler bedingt, die es inzwischen<br />

kaum mehr gibt. Im Vergleich zu<br />

anderen <strong>Fischereiverein</strong>en und erst recht<br />

zu sonstigen Vereinen haben wir aber<br />

keinen Grund zu Sorgen. Wir sind immer<br />

noch einer der größten Angelvereine in<br />

Niedersachsen und Deutschland. Und vor<br />

allem hatten wir in den letzten Jahren keine<br />

Rückgänge bei unserer Jugendgruppe,<br />

obwohl es in der Gesamtbevölkerung<br />

immer weniger Kinder gibt. Das hat<br />

sicherlich auch mit unserer Jugendleitung<br />

zu tun, die mit viel Einsatz unseren<br />

Jugendlichen zahlreiche Aktivitäten bietet.<br />

Dafür möchte ich der Jugendleitung meinen<br />

ausdrücklichen Dank sagen.<br />

Anträge zur Mitgliederversammlung lagen<br />

diesmal nicht vor. Allerdings wurde<br />

ein Punkt ausführlich diskutiert, nämlich<br />

die Aufgabe unseres Pachtgewässers in<br />

Schulenburg. Nach mehreren Verhandlungen<br />

mit dem Verpächter und langen<br />

Diskussionen im Vorstand haben wir im<br />

Interesse des Vereins in diesem Fall erstmals<br />

einer Pachterneuerung nicht zugestimmt,<br />

und zwar aus finanziellen Gründen<br />

angesichts zurückgehender Mitgliederzahlen<br />

und wegen der unseres Erachtens<br />

unangemessenen Forderungen<br />

des Verpächters. Wir sollten nicht nur<br />

rund 50 Prozent mehr Pacht innerhalb der<br />

nächsten sieben Jahre zahlen, sondern<br />

auch sämtliche Risiken tragen, auch solche,<br />

die durch Nichtmitglieder verursacht<br />

werden. Und beim Verkrautungsrisiko,<br />

das bei diesem Teich besonders hoch ist,<br />

zeigte der Verpächter nahezu kein<br />

Entgegenkommen.<br />

Natürlich ist verständlich, wenn Mitglieder,<br />

für die Schulenburg ihr „Heimatgewässer“<br />

ist, gegen eine Aufgabe des<br />

Gewässers sind. Aber wir meinen, dass<br />

wir nicht auf jede Forderung der Verpächter<br />

eingehen sollten. Übrigens sind<br />

auch andere Vereine nicht mehr bereit,<br />

sich den Forderungen nach höheren<br />

Preisen zu beugen, und sie wollen eher<br />

das ein oder andere Gewässer aufgeben.<br />

– Insofern war es sicherlich richtig, dass<br />

wir in den letzten Jahren Eigentumsgewässer<br />

erworben haben, um uns von dem<br />

Preisdiktat der Verpächter unabhängiger<br />

zu machen.<br />

Zum Schluss möchte ich mich, wie ich es<br />

auch bei der Versammlung getan habe,<br />

bei den vielen Helfern bedanken, ohne<br />

die unser Verein nicht das wäre, was er<br />

ist, insbesondere den Fischereiaufsehern,<br />

den Gewässerobleuten, der Biogruppe<br />

und den vielen anderen, die im Hintergrund<br />

arbeiten, wie den Kassenprüfern,<br />

dem Haushaltsausschuss und dem Ehrenrat,<br />

aber auch den beiden Damen unserer<br />

Geschäftsstelle.<br />

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen<br />

Angelsommer.<br />

Ihr Uwe Köbke


Neues<br />

vom<br />

Gewässerwart<br />

Liebe Mitglieder,<br />

am Anfang meines Berichtes möchten wir<br />

Gewässerwarte uns für die Wiederwahl<br />

und das Vertrauen bedanken. Wir werden<br />

versuchen, dieses Vertrauen in den<br />

nächsten drei Jahren umzusetzen, um<br />

Ihnen weiterhin die Fischerei an vielen<br />

Gewässern zu ermöglichen. Das Amt<br />

eines Gewässerwartes ist nicht immer<br />

ganz leicht, für die meisten Dinge werden<br />

wir verantwortlich gemacht. Werden<br />

wenig Fische gefangen, liegt es an den<br />

„Gewässerwarten“, der Badebetrieb zu<br />

stark, wer hat Schuld? „die Gewässerwarte“.<br />

Sind die Forellen zu groß oder<br />

zu klein, oder gar nicht „pünktlich“ im<br />

Wasser, wer hat Schuld? die „Gewässerwarte“.<br />

So könnte man diese Liste noch<br />

unendlich fortsetzen.<br />

Aber das Amt eines Gewässerwartes<br />

macht auch viel Freude, sonst würden wir<br />

uns ja nicht wählen lassen.<br />

Der Umgang in und mit der Natur, die<br />

Möglichkeiten zu gestalten und mitzuwirken,<br />

aber auch der Kontakt mit vielen<br />

Mitgliedern. Stolz, so meine ich, kann der<br />

Verein auch auf sein Ansehen in der<br />

Öffentlichkeit sein, bei Behörden, Städten<br />

und Gemeinden, bei der Politik bis zu den<br />

Ministerien und nicht zuletzt bei den<br />

Medien. Erfreulich ist auch, dass dieser<br />

Verein als Ansprechpartner und als fachlicher<br />

Berater heute einen guten Ruf<br />

genießt und dies weit über die Grenzen<br />

<strong>Hannover</strong>s hinaus. Dies hat sicher auch<br />

damit zu tun, dass der Verein viele<br />

Projekte durchgeführt hat und weiterhin<br />

durchführt. So ist die Wiederansiedlung<br />

einiger Fischarten wie Barbe, Bitterling<br />

und Schlammpeitzger zu nennen. Aber in<br />

jüngster Zeit ist auch das Projekt zur<br />

Wiederansiedlung des Lachses in der<br />

Leine und die Errichtung des Lachszentrums<br />

in Gronau auf große Resonanz<br />

in der Öffentlichkeit gestoßen.<br />

In Niedersachsen ist die kritische Betrachtung<br />

der Wasserkraftnutzung vom<br />

<strong>Fischereiverein</strong> ausgegangen. Dieser<br />

Betrachtung hat sich dann<br />

auch der Landesverband angeschlossen.<br />

Heute arbeitet der<br />

<strong>Fischereiverein</strong> an vielen Projekten<br />

mit, wie Gebietskooperationen<br />

zu den Wasserrahmenrichtlinien<br />

(WRRL), Projektgruppe Hamel,<br />

Durchgängigkeit der Aller beim Wasserund<br />

Schifffahrtsamt und vieles mehr. Auch<br />

halten wir gemeinsam mit der Stadt<br />

<strong>Hannover</strong> Vorträge und veranstalten<br />

Führungen wie die in der Kontrollstation<br />

Herrenhausen.<br />

Dieses alles erfordert viel Zeit, viel<br />

Engagement und viel Liebe zum Verein<br />

und der Natur. Da diese Arbeit in erster<br />

Linie von den Gewässerwarten durchgeführt<br />

wird, möchte ich mich hier auch einmal<br />

bei den Reviergewässerwarten bedanken,<br />

denn allein wäre diese Aufgaben<br />

nicht zu erledigen. Ich möchte aber an<br />

dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass<br />

die Gewässerwarte ein freundschaftliches<br />

Verhältnis pflegen und die Zusammenarbeit<br />

besser nicht sein könnte.<br />

Sie sehen also, dass genug Arbeit in so<br />

einem Verein anfällt. Und nun zu anderen<br />

Dingen.<br />

Erst einmal zum Fischbesatz:<br />

Diejenigen, die auf der Mitgliederversammlung<br />

anwesend waren, haben ja<br />

mitbekommen, dass der Forellenbesatz im<br />

Mai eingebracht wurde. Aber auch der<br />

Besatz an vorgestreckten Aalen ist durchgeführt<br />

worden, in gleicher Menge und<br />

zum gleichen Preis.<br />

Wie der Besatz mit Hecht HV sein wird,<br />

kann ich zum Zeitpunkt meines Berichtes<br />

noch nicht sagen, wir hoffen aber wie im<br />

Vorjahr.<br />

Sorgen bereiten uns, wie in jeder Zeitung<br />

berichtet, das Verhalten einiger Mitlieder<br />

an den Gewässern.<br />

So ist es für mich unverständlich, dass wir<br />

Einführungskurse abhalten, in denen wir<br />

den Mitgliedern sagen, dass offene Feuer<br />

verboten sind. Doch geht man einmal an<br />

einem warmen Wochenendtag abends um<br />

ein Gewässer, könnte man denken, es ist<br />

Ostern.<br />

Dies führte dazu, das die Feuerwehr<br />

einen Schilfbrand am Parkplatz Wülfeler<br />

Teich löschen musste. Ich habe überhaupt<br />

kein Verständnis für Mitglieder, die bei<br />

Trockenheit und trotz Warnungen im<br />

Rundfunk und Fernsehen noch Lagerfeuer<br />

anzünden.<br />

Wir werden dies in Zukunft sehr drastisch<br />

bestrafen, denn dies ist wissentlich und<br />

vorsätzlich getan.<br />

Zu erwähnen sei an dieser Stelle auch<br />

einmal die Arbeit von Peter Harder in<br />

Ricklingen. Wer die Ricklinger Halbinsel<br />

besucht, wird erstaunt sein, wie positiv<br />

sich dort alles entwickelt hat. Und ich<br />

denke, jeder der Ricklingen besucht, wird<br />

auch gern wiederkommen und vielleicht<br />

einen Cappuccino mit Sahnebonbon<br />

bestellen.<br />

Regelmäßig finden Treffen der drei hannoverschen<br />

Vereine statt (Sportanglerverein<br />

<strong>Hannover</strong>, <strong>Fischereiverein</strong> Laatzen<br />

und <strong>Fischereiverein</strong> <strong>Hannover</strong>). Diese<br />

Treffen laufen sehr harmonisch ab, und<br />

das Verhältnis der drei Vereine kann als<br />

sehr freundschaftlich bezeichnet werden.<br />

Bei diesen Treffen werden Probleme erörtet,<br />

Ideen entwickelt, und es wird viel diskutiert.<br />

Diese Vorschläge werden dann in<br />

den einzelnen Vorständen beraten und<br />

Beschlüsse gefasst. Ein Vorschlag auf der<br />

letzten Versammlung war, die Raubfischschonzeit<br />

generell am 1. Mai mit allen<br />

Köderarten beginnen zu lassen. Dieser<br />

Vorschlag wurde von allen als positiv aufgenommen.<br />

Nun müssen die einzelnen Vorstände<br />

beraten und für das Jahr 2008 entscheiden.<br />

Konsens bei diesem Treffen war auch,<br />

keine weiteren Angelvereine an die Leine<br />

zu lassen, um anderweitigen Gerüchten<br />

gemeinsam entgegenzutreten.<br />

Zu dem Schulenburger Teich möchte ich<br />

hier nicht mehr viel ausführen, denn dies<br />

ist auf der Mitgliederversammlung ausgiebig<br />

geschehen.<br />

Nur so viel, dass auch ich sehr bedauere,<br />

wenn wir Gewässer verlieren, egal wo sie<br />

liegen. Aber bei rückläufigen Mitgliederzahlen<br />

können wir uns nicht mehr allen<br />

Forderungen von Verpächtern beugen,<br />

auch dies war beim Treffen der drei<br />

Vereine die einheitliche Meinung. Für den<br />

3


4<br />

Schulenburger Teiche, werden mit Ausgabe<br />

dieser Zeitung die Regeln geändert<br />

(siehe Aktuelle Ecke). Wir werden natürlich<br />

alles tun, um noch Möglichkeiten zu<br />

finden, ein langjähriges Pachtverhältnis<br />

fortzusetzen, aber nicht zu den vorliegenden<br />

Bedingungen.<br />

Die ungehemmte Vermehrung und Ausbreitung<br />

bestimmter Säugetiere bereitet<br />

der deutschen Fischerei zunehmende<br />

Probleme. Fischotter sind in verschiedenen<br />

Teichwirtschaftsgebieten so zahlreich<br />

geworden, dass erhebliche Schäden an<br />

den Fischbeständen auftreten. Die Teichwirte<br />

befinden sich dadurch vielfach in<br />

einer sehr schwierigen und verzweifelten<br />

Situation. Auch Biber haben sich in den<br />

vergangenen Jahren regional stark ausgebreitet<br />

und sind zu einem ernsthaften<br />

Gefährdungsfaktor für die Wasserführung<br />

und die Wegesicherheit geworden. In dieser<br />

Zeitschrift wurde bereits mehrfach<br />

hierauf hingewiesen. Selbst in dicht besiedelten<br />

großstädtischen Bereichen gibt es<br />

jetzt Biber, wie aus der folgenden Notiz<br />

in der Berliner Zeitung vom 2. Februar<br />

2007 hervorgeht, die wir unseren Lesern<br />

nicht vorenthalten wollen. Der kleine Bericht<br />

trägt die Überschrift:<br />

Straße frei für den Biber<br />

Iris Brennberger entdeckt den kleinen<br />

Unterschied<br />

Nagern.<br />

zwischen Kindern und<br />

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Erfreuliches möchte ich hier noch berichten.<br />

Unser Nachbarverein, der Sportanglerverein<br />

<strong>Hannover</strong>, ist Mitglied im<br />

Leine-Lachs geworden, sodass nun alle<br />

Vereine an der Leine Mitglied sind.<br />

Sind Biber wichtiger als Kinder?<br />

Ist Ihnen in jüngster Zeit eine Riesenratte<br />

begegnet? So ein mächtiger Nager mit<br />

Schnurrbart und seltsam plattem<br />

Schwanz? Glückwunsch! Denn das war<br />

keine Ratte, das war ein Biber. Einer von<br />

vermutlich 25 Vertretern seiner Art, die in<br />

der deutschen Hauptstadt zu Hause sind.<br />

Die meisten Berliner bekommen die seltenen,<br />

nachtaktiven Tiere niemals zu<br />

Gesicht. Es sei denn, es liegt mal wieder<br />

so ein platt gefahrenes, struppiges Tier<br />

auf der Straße, das irgendwie nach zu<br />

groß geratener Ratte aussieht. In den vergangenen<br />

Jahren war das immerhin sieben<br />

Mal der Fall – sechs tote Nager wurden<br />

allein in der Rhenaniastraße in<br />

Spandau gefunden. Da Biber zu den stark<br />

zu schützenden Arten zählen, sei das ein<br />

wahres Tierdrama, fand unter anderem<br />

der Bund Naturschutz.<br />

Nach einigem Zögern schloss sich die<br />

Verkehrsverwaltung dem an und handelte:<br />

Ab April wird die Rhenaniastraße zum<br />

Schutz der Biber nachts für den normalen<br />

Straßenverkehr gesperrt, nur BVG-Busse<br />

dürfen dann hier noch entlangfahren.<br />

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Ihnen wünschen die Gewässerwarte viele<br />

schöne und erfolgreiche Stunden an unseren<br />

Gewässern.<br />

Petri Heil<br />

Ihr Gewässerwart Heinz Pyka<br />

Langfristig sei geplant, die Tiere durch<br />

Zäune und Tunnel am riskanten Überqueren<br />

der Straße zu hindern, teilte die Verwaltung<br />

mit. Das ist löblich. Denn Biber<br />

sind nun mal Biber und schützenswert.<br />

Der Autoverkehr kann auf das Stückchen<br />

Straße sicherlich verzichten.<br />

Eltern, die schon mal eine Verkehrsampel<br />

auf dem Schulweg ihrer Sprösslinge forderten,<br />

werden sich jedoch wünschen,<br />

man wäre bei Kindern auch immer so fürsorglich.<br />

Denn ehe diese besser geschützt<br />

werden, wird erst mal das Verkehrsaufkommen<br />

gemessen, da werden Ämter<br />

gehört und darüber gehen dann schon<br />

mal ein paar Jahre ins Land. An<br />

Straßensperrung oder Tunnel ist gar nicht<br />

zu denken. Aber Kinder sind eben auch<br />

Kinder. Und keine Biber.<br />

W. S.<br />

Abdruck aus Fischer & Teichwirt<br />

– Inhaber: Jürgen Gottscholl –<br />

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Da staunte Schleswig-Holsteins einzige<br />

Fischwirtschaftsmeisterin, Sabine Schwarten<br />

aus Eutin, nicht schlecht: Als sie die<br />

vier geschossenen Kormorane aufbrach<br />

fielen ihr Barsche sowie zwei stattliche<br />

Zander und ein schöner Hecht aus den<br />

gefüllten Mägen entgegen. Das für sie bis<br />

dahin schier Unglaubliche: Hecht und<br />

Zander waren zwischen 40 und 42<br />

Zentimeter groß.<br />

Die Kormorane schoss Sabine Schwarten,<br />

die auch Vorsitzende der Binnenfischer<br />

und Teichwirte in Schleswig-Holstein ist,<br />

zwischen Liebesinsel und Seescharwald<br />

über dem tiefen Wasser auf dem Großen<br />

Eutiner See (Kreis Ostholstein). „Die<br />

gefräßigen Fischjäger fallen mehrmals<br />

täglich in Trupps von zwischen 20 und 50<br />

Tieren in den See ein“, schüttelte sie den<br />

Kopf. Die Kormorane, die nach ihren<br />

Worten bereits erheblich zur Reduzierung<br />

der Aalbestände in Schleswig-Holstein<br />

beigetragen haben, werden von Sabine<br />

Schwarten verscheucht aber auch<br />

geschossen: „Ich bin bis zu sechs Mal<br />

täglich insgesamt bis zu fünf Stunden auf<br />

dem See“, sagte sie. Der Abschuss zwischen<br />

August und Ende März ist durch<br />

eine Kormoranverordnung geregelt worden.<br />

Der Kormoran ist den Binnenfischern und<br />

Teichwirten trotz Kormoranverordnung<br />

nach wie vor ein Dorn im Auge. „Nur<br />

wenige Zeit nach dem Verscheuchen oder<br />

dem Abschuss einzelner Vögel ist der<br />

Trupp wieder auf dem See“, berichtete<br />

Sabine Schwarten nach den Erfahrungen<br />

der ersten Abschusszeit. Die Kormorane<br />

stellten sich mittlerweile auf die Bejagung<br />

ein. Dass sie aber auch Zander von<br />

42 Zentimeter Länge und einem Gewicht<br />

von 810 Gramm fressen, und dazu auch<br />

noch einen Barsch von 350 Gramm im<br />

Magen haben, ist der Fischwirtschaftsmeisterin<br />

neu. Schwarten: „Früher mussten<br />

wir die Kormorane nach dem<br />

Abschuss gleich zur Untersuchung abgeben.<br />

Jetzt dürfen wir sie selbst aufschneiden<br />

und sehen so erstmals, was so ein<br />

Kormoran alles frisst.“<br />

Einer der vier aufgebrochenen Kormorane<br />

hatte einen schönen Hecht von 40<br />

Was Kormorane so alles fressen ...<br />

Zentimeter und 630 Gramm Gewicht im<br />

Magen, der sich offenbar ohne Darm vom<br />

Schlund bis zum Ausgang zieht. Ein<br />

anderer Kormoran hatte eine Güster, ein<br />

Weißfisch, von etwa 350 Gramm mit<br />

einer beachtlichen Rückenhöhe von 15<br />

Zentimeter im Magen – dazu noch weitere<br />

Fische, die aufgrund der fortgeschrittenen<br />

Verdauung nicht mehr zu erkennen<br />

waren.<br />

Für Sabine Schwarten ist damit bewiesen,<br />

dass Kormorane neben Aalen auch andere<br />

Edelfischbestände dezimieren: „Und<br />

das ist besonders schlimm, weil Zander<br />

und Hechte gerade jetzt in die Laichphase<br />

kommen und für den wichtigen Nachwuchs<br />

in den Gewässern sorgen.“ Mit<br />

dem Abschuss der vier Kormorane und<br />

der Feststellung des Mageninhaltes sieht<br />

Sabine Schwarten Argumente der<br />

Naturschützer entkräftet, Kormorane fressen<br />

nur minderwertige Fische. „Die<br />

Aalbestände haben die Kormorane schon<br />

fast auf Null gefressen und jetzt geht es<br />

an die anderen Edelfischbestände“, schüttelte<br />

sie den Kopf.<br />

Mit der Möglichkeit des Abschusses der<br />

Kormorane sei die Fischerei im Lande<br />

zwar schon ein gutes Stück vorangekommen.<br />

Sabine Schwarten: „Doch durch<br />

Abschuss ist der Kormoranbestand nicht<br />

mehr zu regulieren, geben auch namhafte<br />

Ornitologen zu.“ Effektiver noch wären<br />

Eingriffe in die Brutkolonien durch Auskühlen<br />

der Gelege oder das Besprühen<br />

der Eier mit Paraffien wie bei den<br />

Nachbarn in Dänemark. Doch nach<br />

Auffassung des Schleswig-Holsteinischen<br />

Umweltministeriums sei der Abschuss der<br />

Kormorane die maximale Möglichkeit der<br />

Bestandsregulierung.<br />

Michael Kuhr<br />

Auszug aus Fischwaid<br />

5


6<br />

Kein Unterschied zwischen Wild-Zucht-Bachforellen<br />

Die Frage, ob Besatzfische aus<br />

Zuchtanlagen Wildfischen unterlegen<br />

sind, ist ein Thema, das zumindest im Fall<br />

der Bachforelle (Salmo trutta) immer noch<br />

stark von Vermutungen beherrscht wird,<br />

obwohl bereits einige objektive<br />

Untersuchungsergebnisse dazu vorliegen<br />

(vgl. Aus aller Welt Nr. 6/2003,<br />

11/2004, 7/2005 sowie Nr. 6 und<br />

9(2006).<br />

Fische zeichnen sich generell dadurch<br />

aus, dass sie phänotypisch hoch variabel<br />

sind, d.h. sie verfügen über sehr vielfältige<br />

Erbanlagen, die sich je nach Umweltbedingungen<br />

mehr oder weniger stark<br />

äußerlich ausprägen. Bei vergleichenden<br />

Untersuchungen an nativen (heimischen)<br />

Bachforellen aus einer Zuchtanlage oder<br />

aus Wildfängen sowie ihrer Hybriden<br />

(insgesamt 1125 Exemplare), deren<br />

Nachkommen markiert und mit einer mittleren<br />

Stückmasse von knapp 4 g in einen<br />

schwedischen Bach gesetzt wurden,<br />

waren nach einem Jahr keine Unterschiede<br />

beim Wachstum (ca. 70 – 85 g)<br />

und bei der Überlebensrate (40 – 42 %)<br />

zu finden. Auch im Körperbau waren sich<br />

die Versuchsgruppen sehr ähnlich.<br />

Leichte Unterschiede im Verhalten zwischen<br />

Wild- und Zuchtforellen im Laborversuch<br />

(besseres Wachstum und riskanteres<br />

Verhalten der Zuchtforellen; vgl. Aus<br />

aller Welt Nr. 11/2004) konnten im freien<br />

Gewässer nicht bestätigt werden. Das<br />

legt die Vermutung nahe, dass Nachkommen<br />

von Wild- und Zuchtforellen<br />

sowie deren Hybriden sich im freien<br />

Gewässer praktisch gleich verhalten, aber<br />

auch, dass Laborversuche untauglich<br />

sind, um den Wert von Wild- und<br />

Zuchtfischen zu klären. Das Ergebnis entspricht<br />

etwa dem, was unter dieser<br />

Rubrik früher schon berichtet worden ist.<br />

Zuchtforellen haben sich in den fünf o.g.<br />

Berichten in keinem Falle als nachhaltig<br />

dominant erwiesen. In drei Studien<br />

(6/2003, 11/2004 und 9/2006) erwiesen<br />

sich die Zuchtforellen weder als eindeutig<br />

überlegen noch als klar unterlegen.<br />

Nur in zwei Fällen (7/2005 und<br />

5/2006) waren sie reproduktiv oder verhaltensmäßig<br />

unterlegen. In zwei weiteren<br />

Studien, die in der hier besprochenen<br />

Arbeit zitiert werden, konnten ebenfalls<br />

keine Unterschiede zwischen Zucht- und<br />

wild aufgekommenen Forellen bei Wachstum<br />

und Überlebensrate festgestellt werden.<br />

DAHL, J. et al. (2006): No difference in<br />

growth and morphology between<br />

offspring wildborn, hatchery and hybrid<br />

brown trout (Salmo trutta). Ecol. of Freshwater<br />

Fish 15: 388 – 397.<br />

Auszug aus Fischer & Teichwirt<br />

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8<br />

Gemeinschaftshegeangeln<br />

Hegeangeln Teil 1<br />

am 15. April in Ricklingen<br />

Einige Tage vor dem ersten Durchgang Hegeangeln wurde es<br />

noch einmal empfindlich kalt. Jeder Versuch während dieser Zeit<br />

ein paar Fische zu fangen, blieb ergebnislos.<br />

Am 15. April war aber ein „Herrgottswetter“. Schon beim Treff<br />

auf dem Parkplatz der Ricklinger Halbinsel sah man deutlich die<br />

Fische in der Sprungschicht nach Futter suchen.<br />

Die Laune der anwesenden Anglerin und der 53 Angler besserte<br />

sich zusehends. Nach der Auslosung wurden die Plätze eingenommen<br />

und pünktlich um 8.00 Uhr eröffnete unser Sportwart<br />

das Hegefischen. Sogleich wurden vorwiegend Plötzen gefangen,<br />

die sich in einem sehr guten und gesundem Zustand darstellten.<br />

Gefangen wurden 33,5 kg Plötzen die, wenn nicht für<br />

den Eigenbedarf, nach der Gesundheitskontrolle schonend<br />

zurück gesetzt wurden.<br />

Name Vorname Gewicht Platz<br />

Jaciuk Andreas 4.100 1<br />

Gellert Jörg 2.825 2<br />

Bettels Lutz 2.500 3<br />

Solga Rudolf 2.450 4<br />

Gasper Axel 2.200 5<br />

Kaczmarek Kevin 2.180 6<br />

Köhne Olaf 1.800 7<br />

Köhne Klaus-Dieter 1.400 8<br />

Hoheisel Uwe 1.400 8<br />

Ladiges Thomas 1.350 10<br />

Haberski Marian 1.200 11<br />

Masur Edith 1.100 12<br />

Harder Peter 1.050 13<br />

Schulz Marc 1.000 14<br />

Bodenstein Jörg 950 15<br />

Die ersten fünf Tagesbesten mit dem Hegefischreferenten<br />

Nachdem der Sportwart Wilfried Specht die Gutscheine an die<br />

besten Hegeangler ausgegeben hatte, wurde Dirk Boecker, unser<br />

Grillmeister, umzingelt, denn bekanntlich macht frische Luft<br />

hungrig.<br />

Die „Fütterung der Raubtiere“<br />

Nach einigen schönen Stunden bei herrlichem Sonnenschein<br />

löste sich gegen 14.00 Uhr das Teilnehmerfeld auf.<br />

Wilfried Specht Sportwart<br />

Peter Harder Hegefischreferent


Was ist, wenn die Gewässerwarte „GAS“<br />

geben ?<br />

„GAS“ steht in unserem Verein für Gewässerausschusssitzung.<br />

Auf dieser Sitzung treffen sich 2-mal jährlich die Gewässerobleute<br />

und Fischereiaufseher auf Einladung der Gewässerwarte.<br />

Hört sich im ersten Moment nicht sonderlich spannend an, kann<br />

es aber durchaus werden. Was da so passiert, möchte ich<br />

anhand der letzten GAS schildern.<br />

Am 22. April trafen wir uns im Hemminger Sportclub zu unserer<br />

Frühjahrssitzung. Nach dem Verlesen der Tagesordnung ging es<br />

etwas intensiver zur Sache. Thema der Diskussion – Schulenburg.<br />

Nachdem im Internetforum, auf dem Fischereiball und<br />

sonstigen Treffen<br />

allerlei Gerüchte<br />

und Meinungen<br />

die Runde machten,<br />

hatten nun<br />

einige unserer<br />

Vorstände die<br />

Möglichkeit, die<br />

tatsächlichen Beweggründe<br />

einem<br />

breiten Publikum<br />

zu erklären.<br />

Ich möchte hier<br />

nicht auf Einzelheiten<br />

eingehen,<br />

das wird mit<br />

Sicherheit unser<br />

Vorstand tun.<br />

Aber soviel sei<br />

gesagt, dass für<br />

die meisten Anwesenden<br />

diese<br />

Gründe durchaus<br />

nachzuvollziehen<br />

waren und auch im Interesse des Vereins sind.<br />

Als eine Neuerung werden demnächst die Fischereiaufseher in<br />

feste Bezirke eingeteilt, das soll effektivere Kontrollen ermöglichen.<br />

Es wird damit nicht die Frequenz der Kontrollen erhöht,<br />

wohl aber die Qualität. Denn es ist zu bedenken, dass es in der<br />

heutigen Zeit keine Nachtkontrollen mehr durch einen einzelnen<br />

Fischereiaufseher oder Gewässerobmann geben kann. Um die<br />

persönliche Sicherheit nicht zu gefährden, müssen hier mehrere<br />

Kontrolleure zusammen unterwegs sein. Leider sind die Zeiten<br />

so, aber das lässt sich wohl auch nicht mehr ändern.<br />

Natürlich wird als ein Schwerpunkt auch der Fischbesatz besprochen,<br />

gerade hier ist die Meinung der Gewässerobleute gefragt.<br />

Da ein großer Teil des Fischbesatzes in erster Linie durch die<br />

Ein <strong>Sportfischer</strong> unterwegs<br />

– von Dirk Wehrenberg –<br />

Obleute und Aufseher durchgeführt wird, nutzen die Gewässerwarte<br />

natürlich diese Gelegenheit, um Helfer zu gewinnen.<br />

Die Planungen für anstehende Veranstaltungen finden hier<br />

genauso Ihren Platz wie die Bekanntgabe wichtiger Termine.<br />

Wir sprechen auch das einheitliche Handeln, unter Berücksichtigung<br />

der Gewässerordnung und bestehender Gesetzen, mit<br />

den Fischereiaufsehern ab. Damit die Fischereiaufseher auch<br />

immer auf dem neuesten Stand der Gesetze und Verordnungen<br />

sind, wird es im Sommer noch eine Zusatzveranstaltung geben,<br />

die sich nur mit diesem Thema befasst.<br />

Natürlich gibt es auch immer wieder erfreuliche Anlässe auf den<br />

Sitzungen, das sind zum einen die Ernennungen von Ehrenfischereiaufsehern,<br />

zum anderen die<br />

Anerkennungen<br />

besonderer Leistungen<br />

einzelner<br />

Mitglieder im vergangenen<br />

Jahr.<br />

P.S.:<br />

Bevor ich mich nun<br />

wieder meinen<br />

Vorbreitungen auf<br />

meine diesjährige<br />

Norwegentour<br />

widme, möchte ich<br />

noch ein paar<br />

Worte zu der ständig<br />

im Internetforum<br />

auftretenden<br />

Kritik an den<br />

Fischereiaufsehern<br />

verlieren. Manchmal<br />

habe ich den<br />

Eindruck, dass von<br />

uns ein „Polizeiähnliches“<br />

Eingreifen erwartet wird. Dafür fehlen uns aber jedwede<br />

Rechte und außerdem glaube ich nicht, dass es nötig ist,<br />

eine „Angel GSG 9“ in Tarnanzügen darstellen zu wollen. Vergesst<br />

bitte nicht, dass reine Kontrollen nicht unsere einzigen<br />

Aufgaben sind, die ein Fischereiaufseher zu erledigen hat.<br />

Außerdem steht es jedem Mitglied frei, sich für einen Posten als<br />

Fischereiaufseher zu bewerben und uns bei unserer Arbeit zu<br />

unterstützen.<br />

Wir sehen uns am Gewässer. In diesem Sinne Petri Heil<br />

Euer <strong>Sportfischer</strong> unterwegs<br />

P.S. Bei Fragen oder Anregungen nehmt einfach Kontakt mit mir<br />

auf! Dirk Wehrenberg, Tel.: 0511-58 77 86, Email: ein-sportfischer-unterwegs@arcor.de<br />

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Jugendgruppe<br />

des FVH<br />

Hallo liebe Jugendliche,<br />

viel ist seit unserer letzten Zeitung nicht<br />

passiert, denn die Veranstaltungen fangen<br />

jetzt erst richtig an. Es haben sich<br />

auch einige von Euch für die Veranstaltungen<br />

angemeldet, und unsere<br />

Hochseeangelfahrt ist schon ausgebucht.<br />

Übrigens, die Mitglieder, die sich dafür<br />

angemeldet haben und keine Anmeldebestätigung<br />

bekommen haben, sollen sich<br />

bei mir melden! Bitte nicht vergessen,<br />

Treff ist am 30.06. am Ricklinger<br />

Freizeitheim um 2.30 Uhr morgens.<br />

Wenn alles gut läuft, sind wir gegen ca.<br />

19.00 Uhr wieder in <strong>Hannover</strong>. Auch das<br />

Zeltlager steht vor der Tür und die Plätze<br />

werden rar.<br />

Die Jugendlichen, die an der Aufräumaktion<br />

in Krähenwinkel teilgenommen<br />

haben, dürfen sich freuen, denn Sie<br />

haben alle ein Vereins-T-Shirt bekommen<br />

und alle sind eingeladen, nach der<br />

Schule, am 18.07., einen Tag vor dem<br />

Zeltlager, zur Ricklinger Halbinsel zu<br />

kommen. Es gibt Grillfleisch, und Ihr<br />

könnt ein bisschen zusammen feiern.<br />

Insbesondere freue ich mich darüber,<br />

wieviele Jugendliche ihrem Hobby nachgehen.<br />

Denn in letzter Zeit ist mir aufgefallen,<br />

dass viele Jugendliche an der Ricklinger<br />

Halbinsel anzutreffen sind. Teilweise<br />

mit und ohne Eltern. Am Wochenende<br />

gab es richtigen Andrang, und ich<br />

habe dort 18 Jugendliche beim Angeln<br />

gezählt!<br />

Am 19.04. war die Mitglieder-Versammlung,<br />

und auch hier waren Jugendliche<br />

anwesend. Wir danken auch allen Mitgliedern<br />

für das Vertrauen und die<br />

Wiederwahl der Jugendleitung.<br />

Auf unserem Jugendtreff im Februar<br />

haben die Jugendlichen Sascha Wrede<br />

als neuen Jugendsprecher gewählt. Ab<br />

sofort findet unser Jugendtreff jeden<br />

ersten Mittwoch im Monat auf der<br />

Ricklinger Halbinsel um 17.30 statt.<br />

Sascha Wrede rechts.<br />

Flohmarkt<br />

Der diesjährige Angelflohmarkt auf der<br />

Ricklinger Halbinsel am 14.04. war ein<br />

voller Erfolg. Bei vierzehn Verkäufern<br />

wechselte viel Angelgerät den Besitzer.<br />

Leider lief der Verkauf von Steaks und<br />

Würstchen etc. nur schleppend. Wir können<br />

nur hoffen, dass es im nächsten Jahr<br />

besser läuft.<br />

Landesverbands-<br />

Brandungsangeln<br />

In diesem Jahr waren wir vom 26.04. bis<br />

29.04. in Lemkenhafen auf Fehmarn zum<br />

Brandungsangeln. Meerforellen haben<br />

sich beim Springen sehen lassen, aber<br />

gefangen wurden keine. Überwiegend<br />

wurde Plattfisch und sogar Aal gefangen.<br />

Viele Privatangler waren dort Hornhechte<br />

fangen, die in diesem Jahr früher als<br />

sonst die Küste belagerten. Der erste<br />

Durchgang fand in Westermarkelsdorf<br />

statt. Bei leicht auflandigem Wind konnten<br />

die Jungs sich in eine gute Ausgangsposition<br />

fischen.<br />

Am nächsten Tag besuchten wir die<br />

Altstadt von Burg auf Fehmarn.<br />

Am zweiten Abend änderte sich das<br />

Wetter und wir hatten Brandung, wie es<br />

sich gehört. In dieser Brandung wurden<br />

auch die Aale gefangen, wovon der<br />

größte 64 cm hatte. Unangenehme<br />

Begleiterscheinung, viel Kraut! Aber trotzdem<br />

konnten die Jugendlichen Platz 1 für<br />

sich verzeichnen.<br />

Viel Petri Heil von Eurer Jugendleitung<br />

Stephen und Andy


Angeln macht Freude<br />

13


14<br />

Aus<br />

dem<br />

Vereinsleben<br />

Liebe Angelkolleginnen und -kollegen,<br />

an dieser Stelle möchte ich mich mal zu<br />

Worte melden, denn für mich und meine<br />

Frau war es ein Erlebnis der besonderen<br />

Art.<br />

Am 15. Mai d.J. waren meine Frau und<br />

ich durch unsere Hauptversammlung im<br />

April aufmerksam geworden, an der<br />

Monitoringstation des <strong>Fischereiverein</strong>s<br />

<strong>Hannover</strong> e.V. an der Leine in Herrenhausen<br />

erschienen. Pünktlich um 16.30<br />

Uhr, bei herrlichem Wetter, eröffnete Frau<br />

Dams vom Fachbereich „Umwelt und<br />

Stadtgrün“ vor ca. 25 Personen neben<br />

Herrn Pyka und Herrn Heuer vom FVH die<br />

Besichtigung der Fischaufstiegs- bzw.<br />

-abstiegstreppe. Sie wies auf die langen<br />

und zähen Sitzungen vor dem Bau einer<br />

solchen Anlage hin, betonte aber auch<br />

die gute Zusammenarbeit mit dem<br />

Betreiber Stadtwerke des Wasserkraftwerkes<br />

hin.<br />

Dann gings viele Stufen runter, auf<br />

Tuchfühlung mit den Fischen. Wenn man<br />

hier unten steht und in den Himmel blickt,<br />

empfindet man erst die wahre Größe dieser<br />

Fischtreppe.<br />

Schon erstaunlich, was da im Jahr<br />

1999/2000 auf die Beine gestellt wurde.<br />

Man erfuhr z.B., dass die Fischaufstiegsanlage<br />

und Lachskontrollreuse, so heißt<br />

die Anlage, ca. 750.000,– € gekostet hat<br />

und rund 75 m lang ist. Der Höhenunterschied<br />

beträgt im Mittel um die<br />

3,20 m.<br />

Herr Pyka begleitete die Besucher, stand<br />

Rede und Antwort, während H. Heuer<br />

sich nicht scheute und in die Lachsreuse<br />

stieg. Einige Forellen, die sich in der<br />

Reuse angesammelt hatten, entließ er vor<br />

aller Augen in die Freiheit. Fazit: ein lehrreicher<br />

Nachmittag<br />

Herzlichen Dank Frau Dams, Herrn Pyka<br />

sowie H. Heuer.<br />

F. Lehnhoff


Zu Gast an der Weser<br />

Weil ich gerne einmal in der Weser<br />

fischen wollte, besorgte ich mir eine<br />

Gastkarte und begann mein Fischen mit<br />

der Feederrute zunächst von einer<br />

Kiesbank aus an einem herrlich frühsommerlichen<br />

Sonntag. Nach 15 Minuten<br />

zeigten die ersten Zupfer, dass ich mit<br />

dem Inhalt meiner Futterkörbe bei den<br />

Fischen den Appetit und das Interesse<br />

geweckt hatte.<br />

Schnell schon konnte ich die ersten<br />

Weißfische mit vier Maden am 10er<br />

Haken ihrem Element entlocken. Es waren<br />

zunächst die Fischarten, die auch die<br />

Leine beherbergt. Doch schon bald ließen<br />

sich die ersten Zährten verhaften, die<br />

meines Wissens in der Leine nicht vorkommen.<br />

Das die Brassen Schonzeit hatten, hinderte<br />

sie nicht, in einem Schwarm über meinen<br />

Angelplatz herzufallen. Insgesamt ein<br />

sehr abwechslungsreiches Fischen vor<br />

malerischer Landschaft im Wesertal.<br />

Gewöhnungsbedürftig für uns Leine-<br />

Angler sind die Ausflugsschiffe der<br />

Weserflotte, die für meinen Geschmack<br />

etwas zu oft den Angelplatz passieren.<br />

Ab der Mittagszeit gesellten sich dann<br />

zahlreiche Freizeitkäpitäne dazu, die<br />

beweisen wollten, welche Leistungen sie<br />

?<br />

Schon mal gesehen ?<br />

?<br />

An dieser Stelle möchten wir allen Vereinsmitgliedern ein Suchspiel anbieten.<br />

Die Spielregeln sind ganz einfach:<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder des FV <strong>Hannover</strong>. Solltet Ihr den Ort erkannt haben,<br />

an dem dieses Foto entstanden ist, schickt einfach eine Postkarte mit der Lösung (Gewässername genügt!),<br />

Euren Namen, Anschrift sowie Telefonnummer an die Geschäftstelle.<br />

Natürlich können die Teilnahmekarten auch persönlich abgegeben werden.<br />

Unter allen richtigen Einsendern wird ein Sachpreis verlost. Diese Verlosung findet im Rahmen einer Vorstandssitzung statt.<br />

Der Gewinner wird persönlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe des <strong>Sportfischer</strong>s bekannt gegeben.<br />

Nicht teilnehmen dürfen der Vorstand und der Autor des Suchspieles.<br />

Nun aber zum Bild.<br />

An welchem unserer<br />

Vereinsgewässer ist<br />

dieses Bild entstanden?<br />

ihren Motoren zu entlocken vermochten<br />

(gibt es denn kein Geschwindigkeitslimit?).<br />

Als dann auch noch Paddelboote<br />

aufkreuzten, verabschiedete ich mich bald<br />

und nahm mir vor, an einem sicherlich<br />

ruhigeren Wochentag wieder zu kommen,<br />

denn das Angeln hat Spaß gemacht. Dass<br />

die Weser auch wirklich kapitale Fische<br />

beherbergt, bewies am Ende der Angelsitzung<br />

noch ein kapitaler Karpfen, der<br />

übermütig einen mächtigen Bauchklatscher<br />

hinlegte. Dich werde ich mir<br />

beim nächsten Mal genauer ansehen,<br />

mein kapitaler Freund.<br />

Die Weser ist von <strong>Hannover</strong> aus schnell<br />

erreicht und die Gastkarte ist bezahlbar.<br />

Petri Heil Harald<br />

Einsendeschluss ist der<br />

1. 8. 2007, es gilt der<br />

Poststempel.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Also nun aber los zum<br />

Briefkasten.<br />

15


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selbstverständlich aus Echtholz.<br />

Mit geätzter Aufschrift „100 Jahre <strong>Fischereiverein</strong><br />

<strong>Hannover</strong> e.V.“ und dem Vereinslogo.<br />

Ausführung / Farbe wie auf dem Foto.<br />

Preis: 21,00 € inkl. gesetzl. MwSt.<br />

Aufkleber<br />

Selbstklebend, Durchmesser<br />

ca. 95 mm.<br />

Farbe wie auf dem Foto.<br />

Preis: 0,50 €<br />

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FVH-Anstecknadel<br />

Anstecknadel mit unserem<br />

Vereinslogo. Sollte jedes<br />

Mitglied tragen!<br />

Farbe wie auf dem Foto.<br />

Preis: 3,00 €<br />

inkl. gesetzl. MwSt.


Für Sie gelesen<br />

John Bailey<br />

Das Kosmos Buch<br />

vom Angeln<br />

Sichere Techniken, erfolgreiche Taktiken<br />

und Insider-Tipps für alle Gewässer<br />

160 Seiten, gebunden<br />

252 Farbfotos,<br />

ISBN 978-3-440-10690-7<br />

Kosmos Verlag<br />

Stuttgart, 2007<br />

Modernes Angeln ist etwas für Naturbegeisterte<br />

und Hellwache – es fordert<br />

alle fünf Sinne und verbindet auf fantastische<br />

Weise Sport und Naturerlebnis. Wer<br />

Spaß am Umgang mit Rute und Rolle<br />

haben will, sollte nicht nur angeltechnisch<br />

den Bogen raus haben, sondern auch wissen,<br />

wie man ein Gewässer „liest“ und<br />

die Sprache der Fische versteht.<br />

Wie kein zweiter versteht es John Bailey<br />

im Kosmos Buch vom Angeln den<br />

Einsteiger bei der Hand zu nehmen und<br />

ihn für die Welt des Sportfischens zu<br />

begeistern. Mühelos nachvollziehbar vermittelt<br />

der lebendige Text alle entscheidenden<br />

Kenntnisse über Standplätze und<br />

Biologie der Fische sowie über die einschlägigen<br />

Angeltechniken für alle Gewässerarten.<br />

Detailgetreue Abbildungen und Schrittfür-Schritt-Sequenzen<br />

sorgen dafür, dass<br />

Gerätetipps, Fangstrategien und der<br />

schonende Umgang mit dem Fisch leicht<br />

in die Praxis umgesetzt werden können.<br />

Die traumhaften Fotos wecken Begeisterung<br />

und Respekt für die Schönheit<br />

der Fische und machen Lust auf das<br />

Naturerlebnis Angeln.<br />

John Bailey ist einer der international<br />

bekanntesten Autoren von Angelbüchern.<br />

Er ist anerkannter Experte für Fangtechniken,<br />

hat für renommierte Zeitschriften<br />

und Fernsehserien gearbeitet und leitet<br />

Lehrgänge, Reisen und Expeditionen.<br />

Angelfische aus Süßwasser<br />

und Meer<br />

200 Seiten, 200 Fotos<br />

ISBN 978-3-440-10897-0<br />

KOSMOS Verlag<br />

Stuttgart, 2007<br />

Ob Hecht oder Forelle, Dorsch oder<br />

Makrele – das Suchen nach der begehrten<br />

Beute hat ein Ende! Im neuen Buch<br />

Angelfische aus Süßwasser und<br />

Meer werden die 48 wichtigsten Angelfische<br />

unserer Gewässer in Steckbriefen<br />

vorgestellt. In Stichworten erfahren Sie<br />

alles über Wachstum, Verbreitung und<br />

besondere Kennzeichen. Den Fragen<br />

„wo“ und „wann“ Sie sie fangen können<br />

und „wie“ und „womit“ wird dann eine<br />

ganze Doppelseite gewidmet.<br />

Abgerundet wird das Buch der Blinker-<br />

Redaktion durch die großen Unterwasserfotos,<br />

die den jeweiligen Fisch in seiner<br />

natürlichen Umgebung zeigen.<br />

Hans Steinfort<br />

Fliegenfischen für Anfänger<br />

108 Seiten, Broschur, 46 vierfarbige und<br />

96 zweifarbige Einzeldarstellungen<br />

ISBN 3-440-08151-6<br />

Kosmos Verlag<br />

Stuttgart, 2000<br />

Fliegenfischen – für viele ist diese Art des<br />

Angelns ein lang gehegter Traum. Der<br />

bewährte Kosmos-Ratgeber Fliegenfischen<br />

für Anfänger hilft jedem<br />

Anfänger über die ersten Schwierigkeiten<br />

hinweg und führt ihn sicher in die<br />

Begrifflichkeiten und Techniken des<br />

Fliegenfischens ein.<br />

Mit zahlreichen Abbildungen veranschaulicht<br />

das Buch die Vorbereitung der<br />

Ausrüstung, die Bewegungen beim Werfen<br />

und das Anfertigen neuer Fliegen.<br />

Doch nicht nur über das Wie erfährt der<br />

angehende Fliegenfischer alles Wissenswerte.<br />

Verhalten, Aufenthaltsplätze<br />

sowie Biologie der wichtigsten Fischarten<br />

im Fliegenfischen werden ebenfalls ausführlich<br />

erläutert.<br />

Fliegenfischen für Anfänger – die<br />

kompetente und leicht verständliche<br />

Anleitung für jeden angehenden<br />

Fliegenfischer.<br />

17


18<br />

Ehrungen von Mitgliedern im Jahre 2006<br />

Silberne Nadel<br />

(25 Jahre FVH)<br />

Barby, Hanns-Dieter<br />

Bensch, Stefan<br />

Bito, Vince<br />

Bodmann, Andreas<br />

Böhme, Hartmut<br />

Börger, Hans<br />

Boronczyk, Georg<br />

Bremeier, Carsten<br />

Buchholz, Volker<br />

Canis, Uwe<br />

Christ, Hans-Dieter<br />

Dembowski, Maik<br />

Dittmann, Uwe<br />

Drozdz, Oliver<br />

Eberhard, Jürgen<br />

Feldhaus, Ludwig<br />

Figiel, Fredi<br />

Frost, Norbert<br />

Gronski, Hans-Jürgen<br />

Halt, Egon<br />

Hartmann, Hans-Otto<br />

Hartung, Michael<br />

Heierhorst, Carsten<br />

Hilberger, Thomas<br />

Hoppe, Lothar<br />

Hrziwnatzky, Hans Dieter<br />

Jakubietz, Waldemar<br />

Jünemann, Bernhard<br />

Juhasz, Tibor<br />

Jurek, Martin<br />

Kaske, Jochen<br />

Kizilgünesler, Beyhan<br />

Kleinschmidt, Gerhard<br />

Knause, Theodor<br />

Köhne, Klaus-Dieter<br />

Köppen, Lothar<br />

Kownatzki, Jürgen<br />

Kraege, Markus<br />

Kutzki, Horst<br />

Ladwig, Sylvia<br />

Lang, Erwin<br />

Lange, Hermann<br />

Lehnhoff, Jens<br />

Magiera, Waldemar<br />

Muth, Günter<br />

Neumann, Werner<br />

Neumann, Wilhelm<br />

Niemeyer, Michael<br />

Rölz, Alfred<br />

Rogge, Friedrich<br />

Rohnert, Helmut<br />

Sander jun., Karl<br />

Sander sen., Karl<br />

Schiller, Heinz-Georg<br />

Schlecht, Eduard<br />

Schmale, Marco<br />

Schmolke, Michael<br />

Schrell, Guido<br />

Schumacher, Klaus-Dieter<br />

Sprafke, Horst<br />

Stempin, Werner<br />

Szyma, Klaus<br />

Weidemann, Frank<br />

Weiß, Roland<br />

Weisshuhn, Volker<br />

Werhan, Maximilian<br />

Wildhagen, Peter<br />

Wode, Mathias<br />

Zander, Armin<br />

Zschocke, Rolf<br />

Goldene Nadel<br />

(40 Jahre FVH)<br />

Böttcher, Eberhard<br />

Brilatus, Wolfgang<br />

Bünger, Hubert<br />

Elstermann, Wolfgang<br />

Follmer, Paul<br />

Gaßmann, Friedrich<br />

Gilke, Heinz<br />

Molzahn, Albert<br />

Pfeiffer, Rolf<br />

Rast, August<br />

Riemann, Klaus-Dieter<br />

Ruhkopf, Günter<br />

Sens, Ingo<br />

Siemon, Manfred<br />

Steinhoff, Horst<br />

Zimmermann, Konrad<br />

Urkunde/Teller<br />

(50 Jahre FVH)<br />

Bauer, Klaus-Dieter<br />

Bock, Karl<br />

Breder, Wolfgang<br />

Demmler, Kurt<br />

Domnick, Ernst<br />

von Hayn, Gunter<br />

Henke, Friedhelm<br />

Kraege, Richard<br />

Kreikbaum, Georg<br />

Kuntze, Erich<br />

Mrosek, Heinz<br />

Preikschat, Harald<br />

Schroeder, Hans-Peter<br />

Wille, Klaus<br />

Besonderer Fang<br />

Herr Laskowski<br />

Hecht<br />

Länge 118 cm,<br />

Gewicht 14 kg<br />

Größter Friedfisch<br />

Herr Kurzok<br />

Karpfen<br />

Länge 88 cm<br />

Gewicht 16 kg<br />

Größter Raubfisch<br />

Herr Bock<br />

Waller<br />

Länge 156 cm<br />

Gewicht 21 kg


Vereinsnachrichten<br />

und<br />

Kurzberichte<br />

Misburg - Stichkanal<br />

Im Stichkanal Misburg ist im Hafengelände<br />

einschließlich gegenüberliegende Seite das<br />

Angeln verboten. Laut Vertrag darf vom<br />

Hauptkanal bis zum Km 0,92 geangelt werden.<br />

Durch Bauarbeiten bedingt ist dieser Km-<br />

Stein z.Z. nicht zu finden.<br />

Neuer Gewässerobmann<br />

in Langenhagen<br />

Michael Treder übernimmt<br />

die Aufgabe als neuer Gewässerobmann<br />

am Wietzesee<br />

in Langenhagen.<br />

Schulenburger Teich<br />

Die Fangbeschränkungen der fangbeschränkten<br />

Fische sind ab sofort aufgehoben.<br />

Sperrungen<br />

Am 23.6.07 ist Müllingen Teich drei gesperrt.<br />

Am 24.8.07 ist Ricklinger Halbinsel gesperrt.<br />

Geschäftsstelle<br />

Während der Sommerferien ist die Geschäftsstelle<br />

vom 24. Juli bis 27. August 2007<br />

dienstags bis freitags vormittags von 10.00<br />

bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />

Redaktionsschluss<br />

für den „<strong>Sportfischer</strong>“ Nr. 138, Erscheinungsdatum<br />

1. September 2007, ist der 31.<br />

Juli 2007.<br />

Aktuelle Ecke<br />

Fischereipachtvertrag<br />

zwischen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und dem Landessportfischerverband<br />

Nieders. besteht ein Fischereipachtvertrag.<br />

Die Wasserstadt-Limmer GmbH & Co. KG führt auf dem ehemaligen Gelände der<br />

Conti AG in <strong>Hannover</strong>-Limmer, im beigefügten Lageplan „gelb“ gekennzeichnet,<br />

umfangreiche Baumaßnahmen durch.<br />

Da der im Lageplan „rot“ markierte Uferbereich des Leineabstiegskanals zur Zeit<br />

über öffentliche Wege nicht zugänglich ist, besteht die Notwendigkeit, diesen<br />

Bereich für den Zeitraum der Baumaßnahme aus dem Fischereipachtvertrag herauszunehmen.<br />

Ausschlaggebend dafür sind Beschwerden darüber, dass sich<br />

Angler über private Grundstücke Zutritt zu der Uferfläche verschafft haben.<br />

Im § 1, Abs. (3) des Vertrages würde für diesen Zeitraum folgende Formulierung<br />

gelten:<br />

„Verbindungskanal z. Leine von km 0,000 bis 0,530 (nur Nordufer)“<br />

Stichkanal nach Linden<br />

Leineabstiegskanal<br />

<strong>Sportfischer</strong>lehrgänge · 2007 – 2008<br />

Lehrgang Geräte- Natur und Allgemeine Spezielle Spezielle Gewässer- Gesetzes- Werfen Werfen Werfen Prüfung<br />

kunde Umwelt Fischkunde Fischkunde I Fischkunde II kunde kunde Termin 1 Termin 2 Termin 3<br />

1 30.08.07. 31.08.07 06.09.07 13.09.07 20.09.07 27.09.07 05.10.07 03.09.07 10.09.07 17.09.07 13.10.07<br />

2 11.10.07 12.10.07 18.10.07 08.11.07 15.11.07 22.11.07 23.11.07 05.11.07 12.11.07 19.11.07 01.12.07<br />

3 29.11.07 30.11.07 06.12.07 13.12.07 20.12.07 10.01.08 11.01.08 03.12.07 10.12.07 17.12.07 19.01.08<br />

4 17.01.08 18.01.08 24.01.08 31.01.08 07.02.08 14.02.08 15.02.08 21.01.08 28.01.08 04.02.08 23.02.08<br />

5 21.02.08 22.02.08 28.02.08 06.03.08 27.03.08 03.04.08 04.04.08 25.02.08 03.03.08 31.03.08 12.04.08<br />

Zeit 18–21Uhr 18–21Uhr 18–21Uhr 18–21Uhr 18–21Uhr 18–21Uhr 18–21Uhr 19.30–22.00Uhr 19.30–22.00Uhr 19.30–22.00Uhr 9.30–12Uhr<br />

Verbindliche Anmeldung und Bezahlung ab sofort nur direkt in der Geschäftsstelle des FVH, Hildesheimer Straße 122.<br />

Mitglieder 60,– €, Nichtmitglieder 110,– €, Jugendliche 14 – 18 Jahre 40,– €.<br />

Der Lehrgang findet donnerstags und freitags im Freizeitheim Linden, Windheimstraße 4 und montags in der Turnhalle der Orientierungsstufe<br />

Nackenberger Straße 4 in Kleefeld statt.<br />

19


20<br />

WERBESTUDIO VARNAY<br />

FISCHEREIVEREIN HANNOVER e.V.<br />

Hildesheimer Straße 122 · 30173 <strong>Hannover</strong><br />

PVSt Deutsche Post AG<br />

Entgelt bezahlt H.1264<br />

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CTP-SERVICE<br />

Druckbereich:<br />

Offset-, Buch- und Siebdruck.<br />

Unsere Produktpalette<br />

reicht von Briefbögen,<br />

Visitenkarten bis zu mehrfarbigen<br />

Flyern, Broschüren,<br />

Prospekten, Plakaten und<br />

Geschäftsberichten.<br />

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Kleinauflagen bis 200 Stück<br />

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381x318 mm - 750x622 mm.<br />

Potsdamer Straße 3<br />

30916 Isernhagen<br />

Tel. (05 11) 9 02 41- 0<br />

Fax (05 11) 9 02 4111<br />

ISDN (0511) 613 7013 (Leo Pro)<br />

werbestudio.varnay@t-online.de<br />

Der Vorstand<br />

Vorsitzender: Dr. Uwe Köbke<br />

Im Sonnengrund 2, 31275 Lehrte<br />

Tel. (0 5175) 44 95<br />

Stellv. Vorsitzender: Werner Kietzmann<br />

Zum Roden 35, 31275 Lehrte, OT Aligse<br />

Tel. Fa. (05 11) 126 62 65<br />

priv. (0 51 32) 5 62 53<br />

Geschäftsführer: Udo Wagner<br />

Bodeweg 86, 30851 Langenhagen<br />

Tel. (0511) 77 60 66<br />

Schatzmeister: Hans Werner Seifert<br />

Peiner Heerstraße 34, 31275 Lehrte, OT Aligse<br />

Tel. Fa. (0 51 32) 8 5740<br />

priv. (0 51 32) 47 58<br />

Gewässerwart: Heinz Pyka<br />

Otto-Hahn-Straße 7, 30880 Laatzen<br />

Tel. Fa. (05 11) 8 29-46 76<br />

priv. (05 11) 82 71 83<br />

Handy (01 60) 9015 3157<br />

Stellvertretende Hans-Joachim Stünkel<br />

Gewässerwarte: Braaschweg 9, 30659 <strong>Hannover</strong><br />

Tel. (05 11) 64 83 78<br />

Handy (01 72) 4 30 6365<br />

Andy Krüger<br />

Zuckerkuchenweg 21, 30890 Barsinghausen<br />

Tel. (0 5105) 5146 85<br />

Fax (0 5105) 5146 87<br />

Tel. Fa. (0511) 90 20 56 69<br />

Handy (0160) 90 62 3912<br />

Dirk Peters<br />

Bode-Ring 30, 31319 Sehnde OT Rethmar<br />

Tel. (0 5138) 70 83 45<br />

Handy (0160) 90 74 67 51<br />

Sportwart: Wilfried Specht<br />

Fuchsrain 9A, 30657 <strong>Hannover</strong><br />

Tel. (0511) 65 37 20<br />

Jugendleiter: Stephen Smith<br />

Dresdner Weg 11, 30966 Hemmingen<br />

Handy (0176) 60 88 83 96<br />

Stellv. Jugendleiter: Andreas Magerkord<br />

Katzenwinkel 38, 30966 Hemmingen<br />

Tel. (0 5101) 58 40 67<br />

Pressewart: Bernd Narjes<br />

Damaschkestraße 27, 31275 Lehrte, OT Ahlten<br />

Tel. (0 51 32) 62 12<br />

Schriftführer: Manfred Neuwirth<br />

Straße des Großen Freien 26, 31319 Sehnde<br />

Tel. (0 51 38) 16 51<br />

Herausgeber und<br />

Verleger: FISCHEREIVEREIN HANNOVER e.V.<br />

Geschäftsstelle: Hildesheimer Straße 122, 30173 <strong>Hannover</strong><br />

Tel. (05 11) 88 00 54, Fax (05 11) 9 88 63 84<br />

www.fvhannover.de<br />

gs@fvhannover.de<br />

Volksbank eG Nr. 7500 342 200<br />

BLZ 251 933 31<br />

Postbank <strong>Hannover</strong> Nr. 161 07-309<br />

BLZ 250 100 30<br />

Geschäftszeiten: Dienstag, Mittwoch<br />

10.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

und 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Redaktion: FISCHEREIVEREIN HANNOVER e.V.<br />

Anzeigen: Bernd Narjes,<br />

Damaschkestraße 27, 31275 Lehrte, OT Ahlten<br />

Tel. (0 51 32) 62 12<br />

Satz und Druck: Werbestudio Varnay GmbH<br />

Potsdamer Straße 3, 30916 Isernhagen-Awb.<br />

Tel. (05 11) 9 02 41-0, Fax (05 11) 9 02 4111<br />

Erscheinungsweise: Vierteljährlich<br />

Der Bezugspreis ist durch den<br />

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