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Am<br />

22.09.:<br />

und die <strong>CDU</strong> wählen!<br />

Frank Steffel<br />

Unser<br />

<strong>Frohnau</strong><br />

Zeitschrift der <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong> | Nr. 70 | September 2013 | www.cdu-frohnau.de<br />

Alles zur Bundestagswahl am 22. September<br />

Ein neuer Spielplatz für <strong>Frohnau</strong><br />

Aktuelles vom Zebrastreifen am Zeltinger Platz<br />

Berichte aus den Schulen, Vereinen und Gemeinden


2 Vorwort<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Aktuelles<br />

3<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Deutschland wählt am 22.<br />

September einen neuen<br />

Bundestag. Ihr Wahlkreisabgeordneter<br />

Frank Steffel<br />

erklärt in dieser Ausgabe<br />

von „Unser <strong>Frohnau</strong>“, was<br />

er in den vergangenen vier<br />

Jahren für Sie erreicht hat<br />

und was seine Ziele für die<br />

kommende Legislaturperiode<br />

sind. Nutzen Sie die<br />

Informationen in diesem<br />

Heft, sich eine Meinung zu<br />

bilden und gehen Sie wählen!<br />

Unsere Demokratie lebt von<br />

der Teilnahme aller! Was wir<br />

mittlerweile als selbstverständlich<br />

empfinden, frei<br />

wählen und über unsere<br />

Regierung entscheiden zu<br />

dürfen, musste vor knapp<br />

70 Jahren bitter erkämpft<br />

werden. Und auch heute<br />

erinnern uns ganz aktuell<br />

die Fernsehbilder aus Afghanistan,<br />

Syrien und Ägypten,<br />

wie kostbar die (Wahl-)Freiheit<br />

ist. Nutzen Sie sie!<br />

Natürlich haben wir auch<br />

zahlreiche Berichte aus dem<br />

<strong>Frohnau</strong>er Gesellschaftsleben<br />

in diesem Heft für Sie parat.<br />

Ihre <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong><br />

info@cdu-frohnau.de, Tel. 496 12 46<br />

Titel: Zeltinger Platz,<br />

Foto: Brigitte Kremer<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong>,<br />

Oraniendamm 10-6, 13469 Berlin<br />

Telefon: (030) 496 12 46<br />

Verlag, Layout & Druck:<br />

Akolut UG (haftungsbeschränkt),<br />

Edelhofdamm 52, 13465 Berlin<br />

Chefredakteur:<br />

Tobias Siesmayer (V.i.S.d.P.)<br />

Anzeigenleitung:<br />

Uwe Kremer, Tel: 40103604,<br />

uwe.kremer@cdu-frohnau.de<br />

Auflage: 10.000 Exemplare<br />

Redaktion: Dr. Frank Steffel,<br />

Katrin und Jürn Jakob Schultze-<br />

Berndt, Frank Marten, Lorenz<br />

Weser, Gordon Huhn, Eberhard<br />

Malitzki, Brigitte und Uwe Kremer,<br />

Jürgen Busse, Hans-Peter<br />

Marten, Dr. Gabriele Pollert, Sandra<br />

Weith-Höinghaus, Sebastian<br />

Billerbeck, Sophie Leonhard


4 Aktuelles<br />

Unser <strong>Frohnau</strong><br />

Erfolge im Kampf gegen Eichenprozessionsspinner<br />

PC-Brille: Schmelzer!<br />

Rund 200 Eichen wurden behandelt, um den Eichenprozessionsspinner zu bekämpfen.<br />

Ein Kontakt mit seinen Haaren kann Allergien auslösen oder die Gesundheit schädigen.<br />

Die Gefahr durch den<br />

Eichenprozessionsspinner<br />

für die rund 200<br />

Eichen auf Schulhöfen,<br />

Friedhöfen und in Parkanlagen<br />

in <strong>Reinickendorf</strong> ist im<br />

Rahmen einer bezirksübergreifenden<br />

Aktion für dieses<br />

Jahr gebannt worden.<br />

Der Eichenprozessionsspinner<br />

ist ein eingewanderter<br />

Schmetterling, der für<br />

die Eiablage Eichen bevorzugt.<br />

Die daraus schlüpfenden<br />

Raupen verbringen<br />

den Tag in Nestern an witterungsgeschützten<br />

Stellen<br />

des Baumes und ziehen<br />

abends wie in einer Prozession<br />

in die Baumkrone zum<br />

Fressen (Foto oben rechts).<br />

Geschützt wird die Raupe<br />

durch ihre so genannten<br />

Brennhaare, die ein Nesselgift<br />

enthalten. Kommt man<br />

mit ihnen in Berührung oder<br />

wird ein Brennhaar eingeatmet,<br />

kann dies auch zu<br />

schweren gesundheitlichen<br />

Schädigungen oder Allergien<br />

führen.<br />

Unsere bezirkseigenen<br />

Eichen im direkten Umfeld<br />

der Bevölkerung gilt es<br />

daher zu schützen. Im Mai<br />

und Juni 2013 wurden etwa<br />

200 Eichen mit einem Biozid<br />

auf Basis des natürlichen<br />

Margosa-Extraktes, das aus<br />

dem Öl des indischen Neembaumes<br />

gewonnen wird,<br />

behandelt.<br />

Nach der Behandlung<br />

wiesen lediglich noch neun<br />

Eichen weiterhin einen Befall<br />

auf, der durch Absaugen<br />

beseitigt wurde. Damit lag<br />

die Erfolgsquote dieses<br />

Wirkstoffes mit 95 Prozent<br />

deutlich über den Erwartungen<br />

der Experten.<br />

Doch dies ist nur ein Erfolg<br />

auf Zeit, da sich in den<br />

Wäldern der Eichenprozessionsspinner<br />

weiterhin<br />

vermehren und verbreiten<br />

kann, so dass der Kampf um<br />

unsere Eichen jedes Jahr in<br />

eine neue Runde gehen wird.<br />

Wenn Sie selbst eine Eiche<br />

im Garten haben, achten<br />

Sie bitte darauf. Hinweise<br />

zum richtigen Umgang mit<br />

diesem Problem stellt das<br />

Pflanzenschutzamt Berlin<br />

auf seiner Internetpräsenz<br />

zur Verfügung: www.tinyurl.<br />

com/eichen.<br />

Gordon Huhn<br />

Wir erfüllen Ansprüche. Sie werden sehen.<br />

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zwischen Hermsdorf und <strong>Frohnau</strong> · Tel. 03 30 56 / 9 48 45<br />

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6 Aktuelles Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Wahl 2013<br />

7<br />

Umbau: Ein Märchenspielplatz für <strong>Frohnau</strong><br />

„Engagiert für <strong>Reinickendorf</strong> passt zu<br />

Frank Steffel wie die Faust aufs Auge“<br />

Bundestags-Kandidat Frank Steffel (<strong>CDU</strong>) stellt seine Kampagne vor,<br />

Bürgermeister Frank Henkel unterstützt den <strong>Reinickendorf</strong>er Kandidaten<br />

Bildungsstadträtin Katrin<br />

Schultze-Berndt (r.) beim<br />

ersten Spatenstich für die<br />

Neugestaltung des Kinderspielplatzes<br />

Welfenallee/<br />

An der Buche. Die Arbeiten<br />

werden voraussichtlich vier<br />

Wochen dauern.<br />

Die Bauplanung steht<br />

und am 27. August war<br />

der erste Spatenstich. Der<br />

Kinderspielplatz Welfenallee/An<br />

der Buche wird neu<br />

gestaltet. Mit Unterstützung<br />

durch Anwohner und Kinder<br />

und Eltern aus der nahe<br />

Ab September großes Heideund<br />

Blumenzwiebelsortiment<br />

<strong>Frohnau</strong>er Baumschulen<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Garten Center<br />

gelegenen Kita Senfkorn<br />

wurde auf einer Fläche von<br />

fast 2.000 Quadtratmetern<br />

ein Märchenspielplatz konzipiert.<br />

In Rahmen einer Familiensprechstunde<br />

der <strong>CDU</strong><br />

stellten der Vorsitzende des<br />

Bauausschusses, Lorenz<br />

Weser, und der <strong>Frohnau</strong>er<br />

Wahlkreisabgeordnete, Jürn<br />

Jakob Schultze-Berndt (beide<br />

<strong>CDU</strong>), Ende Juni die Pläne vor.<br />

Highlights werden der Hexenbereich,<br />

das Spinnennetz,<br />

das Fliegenpilz-Karussell,<br />

ein Ballspielfeld und das von<br />

Fahnen umringte Eingangstor<br />

sein. Wenn alles klappt, kann<br />

der neue Spielplatz Ende<br />

September eröffnet werden.<br />

Bis dahin können alle Kinder<br />

schon einmal Träumen, wie<br />

sie bald auf dem Thron der<br />

Artusrunde sitzen oder den<br />

Burgdrachen bezwingen.<br />

Sonja Schmidtmann<br />

• Großes Pflanzensortiment für den Garten<br />

• Zimmerpflanzen, Stauden und Kübelpflanzen<br />

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• Geräteverleih (Vertikutierer, Häcksler)<br />

• Gartenanlagen mit Beratung vor Ort<br />

• Ausführung von Pflanzarbeiten, Rasenansaat<br />

• Terrassen- und Wegebau<br />

• Gehölzschnitt mit Baumfällarbeiten (Klettertechnik)<br />

• Lieferung von Komposterden, Lehm, Mulch, Findlingen<br />

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Gollanczstraße 144 · 13465 Berlin · Tel. (0 30) 4 01 10 28 · Fax (0 30) 4 01 90 26<br />

Im Internet: www.preiss-gartencenter.de<br />

„Engagiert für <strong>Reinickendorf</strong>“ ist Kampagnentitel, eine vorläufige Bilanz und das Programm<br />

für die Zukunft von Frank Steffel. Bürgermeister Frank Henkel lobte den Kandidaten: „Der<br />

Wahlkampf-Slogan von Frank Steffel passt wie die Faust aufs Auge.“<br />

Die <strong>Reinickendorf</strong>er <strong>CDU</strong><br />

eröffnete am 4. August<br />

2013 mit über 250 <strong>Reinickendorf</strong>erinnen<br />

und <strong>Reinickendorf</strong>ern<br />

offiziell den<br />

Bundestags-Wahlkampf<br />

2013. Der Vorsitzende der<br />

<strong>CDU</strong> Berlin und Berliner<br />

Bürgermeister, Frank<br />

Henkel, lobt Frank Steffel für<br />

seine ausgezeichnete Arbeit:<br />

„Der Wahlkampf-Slogan von<br />

Frank Steffel „Engagiert für<br />

<strong>Reinickendorf</strong>“ passt wie<br />

die Faust aufs Auge. Frank<br />

Steffel engagiert sich nicht<br />

nur als mittelständischer<br />

Unternehmer, sondern auch<br />

als ehrenamtlicher Präsident<br />

der Füchse Berlin <strong>Reinickendorf</strong><br />

und vor allem als<br />

langjähriger Abgeordneter.<br />

<strong>Reinickendorf</strong> ist ein Paradebeispiel<br />

für eine bürgernahe<br />

und verlässliche Politik.“<br />

Frank Steffel: „Wer sich<br />

engagiert, der bewegt was.<br />

Das zeigen die <strong>Reinickendorf</strong>erinnen<br />

und <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

Tag für Tag: als liebevolle<br />

Eltern, fürsorgliche Großeltern,<br />

engagierte Angestellte<br />

und Unternehmer, hilfsbereite<br />

Nachbarn oder aufopferungsvolle<br />

Ehrenamtliche.<br />

Dafür bin ich sehr dankbar.<br />

Diese Menschen stellen wir<br />

in den Mittelpunkt unserer<br />

diesjährigen Kampagne.“<br />

Die Kampagne findet großen<br />

Anklang: „Der Wahlkampf<br />

von Frank Steffel ist sehr<br />

authentisch: Auf den Fotos<br />

wirbt kein glattgeschliffener<br />

Kandidat mit gestellten<br />

Fotos, sondern ein echter<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er, direkt<br />

aus dem Leben gegriffen“,<br />

sagt Frank Blazer, <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

Bezirksbürgermeister.<br />

„Ich finde es gut,<br />

dass Frank Steffel einen sehr<br />

modernen Wahlkampf führt.“<br />

Im Jahr 2009 wurde Frank<br />

Steffel mit 39 Prozent – dem<br />

besten <strong>CDU</strong>-Ergebnis in allen<br />

deutschen Großstädten –<br />

direkt in den Bundestag<br />

gewählt. Im Deutschen<br />

Bundestag engagiert er sich<br />

im Finanzausschuss sowie<br />

im Sport- und Ehrenamtsausschuss.<br />

Zudem arbeitete er<br />

maßgeblich am Gesetz zur<br />

Stärkung des Ehrenamtes<br />

mit. Weitere Informationen<br />

finden Sie auf der Internetseite<br />

www.frank-steffel.de.<br />

Tobias Siesmayer


8 Wahl 2013 Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Wahl 2013<br />

9<br />

Kinostart von Frank Steffels Wahlclip<br />

Ein<br />

Feuerwehrmann,<br />

eine Fußballtrainerin,<br />

ein Bundestagsabgeordneter:<br />

Was sie verbindet<br />

Sie sind engagiert für<br />

<strong>Reinickendorf</strong>. Das ist<br />

die Botschaft von Frank<br />

Steffels neuem Kinospot,<br />

der jetzt täglich vor<br />

jeder Vorstellung im Cinestar<br />

Tegel gezeigt wird.<br />

„Kandidatenvideos sind<br />

ein beliebtes Mittel, um<br />

sich im Wahlkampf vorzustellen.<br />

Leider sind sie oft<br />

zu lang und langweilig. Ich<br />

wollte etwas anderes“,<br />

sagt Frank Steffel, der seit<br />

vier Jahren <strong>Reinickendorf</strong>s<br />

Vertreter im Bundestag<br />

ist. Daher beauftragte er<br />

das Start-up-Unternehmen<br />

Inspired Films. Die jungen<br />

Filmemacher drehten<br />

bereits während ihres<br />

Studiums ihren ersten<br />

Spielfilm „AWAY“ und wurden<br />

schon mit mehreren Kurzfilmpreisen<br />

ausgezeichnet.<br />

Ihre offene Zielstellung: Die<br />

Themen Sport, Ehrenamt,<br />

Der Kinospot des <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

Bundestagsabgeordneten Dr. Frank<br />

Steffel läuft im Cinestar Tegel vor<br />

jedem Kinofilm, im Fernsehen<br />

auf tv.berlin sowie im Internet<br />

unter www.frank-steffel.de. Wenige<br />

Tage nach der Veröffentlichung<br />

hatten sich bereits über 25.000<br />

Menschen den Clip angeschaut.<br />

Einer der spannendsten Stunts<br />

findet in <strong>Frohnau</strong> statt.<br />

<strong>Reinickendorf</strong> und Frank<br />

Steffels Bundestagskandidatur<br />

zu verbinden, ohne<br />

dass Frank Steffel zu sehr im<br />

Vordergrund steht.<br />

Das Fazit der jungen Crew:<br />

„Der Kinospot soll Lust auf<br />

mehr machen und insbesondere<br />

Jung- und Erstwähler<br />

Taenzer Raumausstatter GmbH<br />

Maximiliankorso 5 . 13465 Berlin<br />

030 - 40 63 24 26<br />

www.taenzer-raumausstatter.de<br />

ansprechen. Wir fanden<br />

es daher sehr cool, dass<br />

ein Politiker offen für<br />

eine junge, dynamische<br />

Art von Werbeclip ist.<br />

Genau so etwas braucht<br />

es, um den Anschluss<br />

an unsere Generation<br />

nicht zu verlieren und<br />

einen authentischen und<br />

modernen Wahlkampf zu<br />

führen. Hut ab für den<br />

Mut, Wahlkampf anders<br />

zu denken.“<br />

Der Spot schlägt ein<br />

wie eine Bombe. Nicht<br />

einmal eine Woche nach<br />

der Schaltung hatten<br />

ihn bereits weit über<br />

25.000 Menschen bei<br />

Youtube gesehen. Von<br />

der Wirkung des Spots<br />

war selbst Frank Steffel<br />

überrascht: „Ich hätte<br />

nicht erwartet, dass sich<br />

das Video so schnell<br />

verbreitet. Die Klickzahlen<br />

schnellen in die Höhe und ich<br />

werde ständig darauf angesprochen.<br />

Ich freue mich,<br />

dass wir so viele positive<br />

Rückmeldungen bekommen!“<br />

Tobias Siesmayer<br />

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Bodenbeläge<br />

Sonnen- und Insektenschutz<br />

Wasch- und Reinigungs-Service<br />

Polsterarbeiten<br />

Tapeten . Teppiche<br />

Rolladenreparatur<br />

85.000 Ehrenamtliche gibt es<br />

in <strong>Reinickendorf</strong>. Für diese engagiert sich<br />

Frank Steffel gerne.<br />

16 Auszubildende beschäftigt<br />

Frank Steffel als mittelständischer<br />

Unternehmer in <strong>Reinickendorf</strong>.<br />

Seine Unabhängigkeit von der<br />

Politik ist ihm sehr wichtig.<br />

2009 wurde Frank Steffel mit<br />

39 Prozent – dem besten <strong>CDU</strong>-Ergebnis in allen<br />

deutschen Großstädten – direkt in den<br />

Deutschen Bundestag gewählt.<br />

2 Kinder<br />

hat Frank Steffel mit<br />

seiner Frau Katja:<br />

seine Tochter Katharina und<br />

seinen Sohn Maximilian.<br />

Zusammen leben sie<br />

in <strong>Reinickendorf</strong>.<br />

3.247 <strong>Reinickendorf</strong>erinnen<br />

und <strong>Reinickendorf</strong>er hat Frank Steffel<br />

in den vergangenen vier Jahren in<br />

den Bundestag eingeladen und mit<br />

ihnen über Politik diskutiert.<br />

1966 wurde Frank Steffel am 2. März im<br />

Dominikus-Krankenhaus in Hermsdorf geboren.<br />

8 Jahre engagiert sich<br />

Frank Steffel als ehrenamtlicher<br />

Präsident bei den Füchsen Berlin<br />

<strong>Reinickendorf</strong>. Das neueste Projekt:<br />

das Füchse-Vereinsheim in<br />

<strong>Reinickendorf</strong>-Ost.<br />

115 Sprechstunden: Ob per Telefon,<br />

Skype oder vor Ort – Frank Steffels Motto ist und bleibt<br />

„Direkt gewählt, direkt erreichbar!“<br />

213 Sitzungen im Finanzausschuss<br />

sowie im Sport- und Ehrenamtsausschuss: Frank Steffel<br />

engagiert sich als Bundestagsabgeordneter<br />

für <strong>Reinickendorf</strong>.<br />

44.100 Euro Spenden<br />

hat Frank Steffel an Organisationen<br />

und Vereine in <strong>Reinickendorf</strong> vermittelt.<br />

Frank Steffel<br />

Engagiert für <strong>Reinickendorf</strong><br />

030-40395838<br />

Unter dieser Nummer erreichen Sie Frank Steffels<br />

Bürgerbüro in der Nordmeile in <strong>Reinickendorf</strong>.


10 Aktuelles<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Aktuelles<br />

11<br />

Zebrastreifen am Zeltinger Platz:<br />

SPD-Senator hat Straßenrückbau angeordnet<br />

Bereits im Oktober sollen<br />

die Arbeiten beginnen und<br />

werden sich bis ins Frühjahr<br />

2014 hinziehen. Zur Erinnerung:<br />

Der SPD-Bausenator<br />

beschloss vor Monaten den<br />

Rückbau der Fahrbahn des<br />

Zeltinger Platzes auf eine<br />

einspurige Durchfahrt vor<br />

Reichelt und vor der Post und<br />

die Verlegung der Bushaltestelle<br />

in Richtung Edelhofdamm.<br />

Aus den Reihen engagierter<br />

<strong>Frohnau</strong>er Bürger<br />

gab es daraufhin Alternativvorschläge,<br />

beispielsweise<br />

durch eine Rechtsabbieger-<br />

Bedarfsampel oder eine<br />

Fußgängerinsel die Sicherheit<br />

für die Fußgänger zu erhöhen.<br />

Leider sind diese Vorschläge<br />

von der SPD-geführten<br />

Senatsverwaltung nicht<br />

ernsthaft geprüft worden, die<br />

<strong>Frohnau</strong>er SPD hatte massiv<br />

Einfluss auf den Prüfungsvorgang<br />

genommen.<br />

Auf einer von Baustadtrat<br />

Martin Lambert (<strong>CDU</strong>) veranstalteten<br />

Bürgerversammlung<br />

vor einigen Wochen hatten die<br />

<strong>Frohnau</strong>er Gelegenheit, Fragen<br />

zu stellen und Anregungen zu<br />

formulieren. Bemerkenswert<br />

ist, dass die <strong>Frohnau</strong>er SPD<br />

kompromisslos die Variante<br />

der Senatsverwaltung durchsetzen<br />

will, sich auf dieser<br />

Bürgerversammlung nicht<br />

sehen ließ und sich damit<br />

einmal mehr jedem Dialog mit<br />

den <strong>Frohnau</strong>ern entzog. Das<br />

sagt viel über das Demokratieverständnis<br />

der SPD <strong>Frohnau</strong>!<br />

Ein neuer Zebrastreifen<br />

kostete 2011 in Berlin durchschnittlich<br />

28.000 Euro. Der<br />

Straßenrückbau am Zeltinger<br />

Platz wird 240.000 Euro<br />

verschlingen plus 210.000<br />

Euro für notwendige Entwässerungsmaßnahmen,<br />

also<br />

16 Mal so viel. Der Wahlkreisabgeordnete<br />

Jürn Jakob<br />

Schultze-Berndt hatte die<br />

Senatsverwaltung dazu aufgerufen,<br />

einen mehrmonatigen<br />

Probebetrieb mit Fahrbahnverengungen<br />

durch Blumen–<br />

kübel oder Linien auf der Fahrbahn<br />

durchzuführen. So wäre<br />

zu ermitteln, ob doch eine<br />

andere Zebrastreifenlösung<br />

als die von der Senatsverwaltung<br />

vom grünen Tisch aus<br />

festgesetzte geeignet wäre.<br />

Das wäre zudem ein verantwortlicher<br />

Umgang mit Steuergeldern,<br />

bevor durch teure<br />

Baumaßnahmen irreversible<br />

Fakten geschaffen werden.<br />

Wir alle wollen so schnell wie<br />

möglich eine Verbesserung der<br />

Sicherheit für die Fußgänger<br />

in <strong>Frohnau</strong>. Aber wir wissen<br />

auch, dass die beiden Rückbauten<br />

auf nur eine einspurige<br />

Durchfahrt einen massiven<br />

Eingriff in den Verkehrsfluss im<br />

Zentrum <strong>Frohnau</strong>s bedeuten.<br />

In der Konsequenz wird es zu<br />

einem Stau rund um die <strong>Frohnau</strong>er<br />

Plätze kommen, der<br />

Autofahrer wird dazu verleitet,<br />

sich Schleichwege in den<br />

Wohnstraßen um die Plätze<br />

zu suchen. Dies wiederum<br />

würde zu einer Zunahme des<br />

Verkehrs in den kleinen und<br />

lediglich gepflasterten Nebenstraßen<br />

(z. B. Edelhofdamm,<br />

Wiltinger Straße, Gollanczstraße,<br />

Gralsburgsteig, Wahnfriedstraße,<br />

Kasinoweg, Fischgrund)<br />

rund um die Plätze<br />

führen und dort eine erhöhte<br />

Gefährdung der Verkehrsteilnehmer<br />

(Kinder auf dem<br />

Schulweg etc.) hervorrufen.<br />

Die Sammlungsfunktion des<br />

überörtlichen Straßennetzes<br />

wird damit konterkariert.<br />

Es ist wirklich schade, dass<br />

ein partnerschaftliches<br />

Miteinander aller Verkehrsteilnehmer<br />

in <strong>Frohnau</strong> nicht<br />

fortgesetzt werden kann,<br />

sondern nun durch die Anordnung<br />

des Straßenrückbaus<br />

ein unschönes Ende gesetzt<br />

wird! Wir bleiben bei der<br />

Forderung: erst ein Zebrastreifen-Probebetrieb,<br />

bevor<br />

hier irreversible Bauarbeiten<br />

vorhersehbar problematische<br />

Folgen verursachen!<br />

Frank Marten<br />

Verkehrspolitischer Sprecher<br />

der <strong>CDU</strong>-Fraktion in<br />

der BVV <strong>Reinickendorf</strong><br />

Bezirksamt weist auf Gefahr durch Waschbären hin<br />

Trotz ihres possierlichen<br />

Aussehens gehören<br />

Waschbären als Vertreter<br />

der Familie der Kleinbären<br />

zur den Raubtieren.<br />

Neben Wildschweinen und<br />

Füchsen dringen Waschbären<br />

tief in Wohngebiete<br />

ein. Dort suchen sie in<br />

Abfällen nach Nahrung und<br />

finden in Dachstühlen Unterschlupf.<br />

In einer Anfrage<br />

der <strong>CDU</strong>-Fraktion machte<br />

der für das Ordnungsamt<br />

zuständige Stadtrat Martin<br />

Lambert (<strong>CDU</strong>) darauf<br />

aufmerksam, dass Waschbären<br />

im Stadtgebiet auch<br />

Neu<br />

Krankheiten übertragen. Im<br />

ersten Halbjahr 2013 sind<br />

bereits 120 von mindestens<br />

600 in Berlin lebenden<br />

Waschbären am Staupe-<br />

Virus verendet. Gefährlich<br />

ist die Krankheit für ungeimpfte<br />

Hunde, die sich<br />

leicht anstecken können.<br />

Für Menschen ist die Krankheit<br />

ungefährlich. Dennoch<br />

sollte man seine Abfälle<br />

vor dem Zugriff von Tieren<br />

schützen und die Tiere<br />

nicht füttern. Mehr Informationen<br />

zu den Gefahren<br />

durch Waschbären finden<br />

Sie auf der Internetseite<br />

Waschbären sind Raubtiere<br />

und können Krankheiten<br />

übertragen.<br />

der Senatsumweltverwaltung:<br />

www.tinyurl.com/<br />

waschbaeren.<br />

Lorenz Weser<br />

Urlaub - oder Aveo.<br />

Das Entspannungsplus für Ihr Brillenglas.<br />

Zeltinger Platz 7 13465 Berlin<br />

www.optikhaus-frohnau.de


12 Aktuelles<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Schule<br />

13<br />

Mülltrennung noch einfacher<br />

Wertstoffsammlung für alle Abfälle aus Kunststoff, Metall und Verbundstoff<br />

Die einheitliche Wertstoffsammlung<br />

von<br />

BSR und Alba hat zu<br />

Jahresbeginn Orange<br />

Box und Gelbe Tonne<br />

abgelöst. Seitdem ist<br />

Mülltrennen noch einfacher<br />

geworden: Nun<br />

können alle Abfälle aus<br />

Kunststoff, Metall und<br />

Verbundstoff in die<br />

gleiche Tonne geworfen<br />

werden – egal ob es sich<br />

um Verpackungen handelt<br />

oder nicht. Der leere Kunststoff-Joghurtbecher<br />

gehört<br />

daher genauso in die Wertstoffsäcke<br />

wie das alte<br />

Plastik-Sieb.<br />

Für die Wertstoffsammlung<br />

sind zur Ressourcenschonung<br />

und aus Kostengründen<br />

keine neuen Müllbehälter<br />

oder Gelben Säcke hergestellt<br />

worden. Die orangen<br />

und gelben Tonnen werden<br />

stattdessen weitergenutzt<br />

– als Wertstofftonnen. Sie<br />

sind mit einem großen<br />

Wertstoff-Aufkleber beklebt<br />

worden. Wichtig: Auch<br />

orange oder gelbe Tonnen,<br />

die gegebenenfalls noch<br />

nicht damit gekennzeichnet<br />

sind, gelten als Wertstofftonnen<br />

und auch die Gelben<br />

Säcke gelten für die einheitliche<br />

Wertstoffsammlung.<br />

Ab September übernimmt<br />

die Berliner Stadtreinigung<br />

die Wertstoffsammlung in<br />

<strong>Frohnau</strong>. Über geänderte<br />

Abholtermine der Gelben<br />

Säcke oder Leerung der<br />

Wertstofftonnen<br />

informiert die BSR in<br />

Postwurfsendungen.<br />

Elektrokleingeräte,<br />

Datenträger, Textilien<br />

und Holz dürfen nicht<br />

in die Wertstoffsammlung<br />

gegeben werden.<br />

Sie können auf den<br />

BSR-Recyclinghöfen<br />

abgegeben werden<br />

wie beispielsweise in<br />

der Ruppiner Chaussee 341<br />

in 13503 Berlin oder in der<br />

Lengeder Straße 6 - 18 in<br />

13407 Berlin. In <strong>Frohnau</strong><br />

wird es im September einen<br />

Pilotversuch der BSR zur<br />

haushaltsnahen E-Schrott-<br />

Sammlung geben. Anfang<br />

September informiert die<br />

BSR die betroffenen Haushalte<br />

über die Sammlung<br />

der Elektrokleingeräte Ende<br />

September.<br />

Dr. Thomas Klöckner, BSR<br />

Weitere Infos: www.wertstofftonneberlin.de<br />

Gewinner des Renée-Sintenis-Kunstpreises stehen fest<br />

Im vollbesetzten Foyer der Schule wurden die 19<br />

Gewinner unter großem Applaus bekannt gegeben.<br />

Zum achten Mal in Folge<br />

wurde der Renée-Sintenis-<br />

Kunstpreis ausgelobt, in<br />

diesem Jahr zum Thema:<br />

Dem großen Künstler auf der<br />

Spur, einmal malen wie Pablo<br />

Picasso. Die Schule hat<br />

sich diesmal professionelle<br />

Unterstützung von außen<br />

dazu geholt: Die <strong>Frohnau</strong>er<br />

Künstlerin Stephanie Iffert<br />

hat den Kunstpreis geleitet.<br />

Die Schüler und Schülerinnen<br />

der Klassen 3 bis 6 hatten<br />

fünf Wochen Zeit während<br />

des Kunstunterrichts eine<br />

Arbeit zu erstellen, die an<br />

eines der Werke von Picasso<br />

angelehnt war, aber keine<br />

einfache Kopie sein durfte.<br />

Einige Klassen haben das<br />

Thema genutzt um sich die<br />

Sammlung Berggruen anzusehen<br />

oder während eines<br />

Besuches in der Jugendkunstschule<br />

Atrium Bilder<br />

wie Picasso zu malen. Dabei<br />

entstanden Collagen, Leinwände<br />

mit Acryl, Bleistiftzeichnungen<br />

im Kleinformat,<br />

Tusche Zeichnungen in DIN<br />

A3, skulpturale Arbeiten,<br />

geometrisch akkurate Zeichnungen<br />

bis hin zu expressionistisch<br />

farbenfrohen Darstellungen.<br />

Die Jury, bestehend<br />

aus Frau Heinen vom Kunstverein<br />

Centre Bagatelle, Frau<br />

Metz-Köppen, Sonderpädagogin<br />

an der Renée-Sintenis<br />

Schule und Frau Iffert hatte<br />

die schwierige Aufgabe, aus<br />

180 sehr guten Arbeiten die<br />

Gewinner auszuwählen. Bei<br />

einer großen Belobigungsfeier<br />

am 30. Mai im Foyer der<br />

Schule wurden die 19 Preisträger<br />

unter lauten Applaus<br />

der gesamten Schülerschaft<br />

bekannt gegeben und die<br />

Preise verteilt. Die Arbeiten<br />

hingen vom 11. Juni bis zum<br />

2. Juli in der Buchhandlung<br />

Haberland in <strong>Frohnau</strong> aus.<br />

Stephanie Iffert<br />

Gedenken an verstorbene Mitschüler<br />

A<br />

uf dem Ludolfingerplatz<br />

steht seit wenigen<br />

Monaten eine weiße Parkbank<br />

und lädt zum Verweilen ein.<br />

Die Bank wurde durch eine<br />

Spendensammlung in der<br />

Evangelischen Schule <strong>Frohnau</strong><br />

finanziert und bewahrt das<br />

Gedenken an die im Sommer<br />

2012 bei einem Wanderunfall<br />

in den Alpen verunglückten<br />

Schüler der Evangelischen<br />

Schule <strong>Frohnau</strong>, die<br />

Geschwister Maximilian und<br />

Marie-Claire.<br />

Jürn Jakob Schultze-Berndt


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beim Marmeladenglas öffnen oder Schlüssel umdrehen<br />

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Unser <strong>Frohnau</strong> Interview<br />

15<br />

„Nachwuchsarbeit ist uns genauso<br />

wichtig wie die Champions League“<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er-Füchse-Präsident Frank Steffel im Interview<br />

Auch bei den Profis hat Präsident Frank Steffel (r.) alle<br />

Hände voll zu tun: Als der Nationaltorhüter Silvio Heinevetter<br />

provoziert wurde, packte Frank Steffel beherzt zu<br />

und verhinderte ernste Handgreiflichkeiten. Seit 2005<br />

hatte er den Verein aus den Schulden und in die sportlichen<br />

Erfolge geführt.<br />

Die Füchse Berlin <strong>Reinickendorf</strong><br />

sind ein Breitenund<br />

Jugendsportverein, der<br />

mit rund 3.000 Mitgliedern<br />

in 25 Sportarten zu den<br />

größten in Berlin gehört. Die<br />

Handballer haben sich zu<br />

einer der bedeutenden Mannschaften<br />

Europas entwickelt<br />

und prägen die Sportstadt<br />

Berlin: Frank Steffel (47),<br />

Präsident der Füchse und<br />

Sportausschuss-Mitglied des<br />

Deutschen Bundestages,<br />

im Interview mit „Unser<br />

<strong>Frohnau</strong>“.<br />

Sie sind seit 2005 ehrenamtlicher<br />

Präsident der Füchse<br />

Berlin <strong>Reinickendorf</strong>. Was war<br />

Ihr emotionalstes Erlebnis<br />

2007 haben unsere Handballer<br />

den Aufstieg in die<br />

1. Bundesliga geschafft.<br />

Als wir uns nur vier Jahre<br />

später für die Champions<br />

League qualifiziert haben,<br />

war das schon ein unglaubliches<br />

Gefühl. Aber dass wir<br />

es gegen die besten Vereine<br />

aus ganz Europa auch noch<br />

ins „Final4“ geschafft haben,<br />

war überwältigend.<br />

Was hat Sie in den letzten<br />

Wochen besonders bewegt<br />

Dass wir mit unserer A- und<br />

B-Jugend in diesem Jahr<br />

Deutscher Meister geworden<br />

sind, ist ein absolut historisches<br />

Ereignis. Damit sind<br />

wir optimal für die Zukunft<br />

vorbereitet. Unsere erfolgreiche<br />

Jugendarbeit ist uns<br />

genauso wichtig wie die<br />

Champions League.<br />

Was für Ziele haben Sie für<br />

die kommende Saison<br />

Auf sportlichen Erfolg<br />

werden wir trotz aller Investitionen<br />

in den Nachwuchs<br />

nicht verzichten! Auch in<br />

der kommenden Saison<br />

möchten wir weiter zu den<br />

besten Fünf in der Bundesliga<br />

zählen und uns wieder<br />

international bewähren, ob<br />

nun im EHF-Pokal oder in der<br />

Champions-League.<br />

Wie der Name schon sagt:<br />

Die Füchse kommen aus<br />

<strong>Reinickendorf</strong>. Spürt man<br />

das überhaupt noch, wenn<br />

man auf Europa-Ebene spielt<br />

Unseren Schwerpunkt haben<br />

wir noch immer in <strong>Reinickendorf</strong>:<br />

Wir bauen am<br />

Freiheitsweg unseren neuen<br />

„Fuchsbau“ – ein Vereinsheim,<br />

in dem sich der Breitensport<br />

und die Profis begegnen<br />

werden. Wir wollen Kindern<br />

und Jugendlichen eine sportliche<br />

Heimat bieten. Beim<br />

Sport können sie Fairness,<br />

Disziplin und gegenseitigen<br />

Respekt lernen.<br />

Lorenz Weser


16 Portrait<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Portrait<br />

17<br />

„Bücher sind keine Produkte sondern Kulturgüter“<br />

Buchhändlerin Christiane Schulz-Rother im Portrait<br />

Der Raum strahlt Behaglichkeit<br />

und wohlige<br />

Atmosphäre aus, er erinnert<br />

an das heimische<br />

Wohnzimmer. Die Tegeler<br />

Bücherstube lädt zum<br />

Schmökern, zum Luftholen<br />

und Entspannen, zum<br />

Lesen und zum Rückzug<br />

ein. Sie ist eine Oase mit<br />

gemütlichen Leseecken<br />

inmitten des geschäftigen<br />

Treibens in und um die<br />

Grußdorfstraße. Die Inhaberin<br />

Frau Schulz-Rother<br />

ist nicht nur gelernte Buchhändlerin<br />

sondern auch<br />

eine kreative und innovative<br />

Geschäftsfrau mit viel<br />

Liebe zu Büchern und zum<br />

Detail.<br />

1992 übernahm sie mit<br />

24 Jahren die Buchhandlung<br />

von ihrer Tante Luise<br />

Möbus, gründete 1999<br />

nach der Bebauung des<br />

Areals an der Glienicker<br />

Spitze die Glienicker<br />

Bücherstube und übernahm<br />

2010 die Buchhandlung<br />

Menger am<br />

Tempelhofer Damm. Elf<br />

Mitarbeiter beschäftigt<br />

sie derzeit in ihrem Unternehmen,<br />

das nebenbei<br />

auch als Ausbildungsbetrieb<br />

anerkannt ist.<br />

Service ist bei der gebürtigen<br />

<strong>Frohnau</strong>erin großgeschrieben,<br />

muss sie doch<br />

Christiane Schulz-Rother ist Buchhändlerin aus Leidenschaft.<br />

Mit persönlichem Service und Unternehmergeist<br />

besteht sie mit ihren Standorten in Glienicke, Tegel und<br />

Tempelhof erfolgreich gegen die Internet-Konkurrenz.<br />

mit dem Internethandel<br />

und dem E-Book konkurrieren:<br />

Jedes lieferbare<br />

Buch kann bei ihr bestellt<br />

werden - ob direkt in der<br />

Bücherstube oder über<br />

den online-shop, sogar<br />

auch nur zur Ansicht.<br />

Sie beschafft vergriffene<br />

Titel, Noten und englischsprachige<br />

Bücher, Musik-<br />

CDs, E-Books, Fachbücher<br />

und Abonnements<br />

für Schule, Studium<br />

und Beruf. Jeden Monat<br />

werden ein Newsletter<br />

verteilt, persönliche<br />

Lese- und Geschenktipps<br />

gegeben und Gutscheine,<br />

Bücherschecks erstellt<br />

und Vieles mehr. Ihr Engagement<br />

um den lesefreudigen<br />

Kunden kennt keine<br />

Grenzen. Besonders die<br />

Leseförderung für Kinder<br />

und Jugendliche ist ihr<br />

als Mutter zweier Kinder<br />

im Alter von fünf und acht<br />

Jahren äußerst wichtig.<br />

Im Frühjahr 2013 wurde<br />

ihr erneut das Gütesiegel<br />

Leseförderung für ihr<br />

Engagement in der Leseförderung<br />

überreicht. Im<br />

Leseclub finden sich Lesebegeisterte<br />

zwischen<br />

sieben und 15 Jahren,<br />

die Neuerscheinungen<br />

von Kinder- und Jugendbuchverlagen<br />

auf der<br />

Internetseite der Bücherstube<br />

kommentieren und<br />

besprechen. Die Lesetüte<br />

erhalten Erstklässler in<br />

ausgewählten Schulen<br />

zum Schulanfang und der<br />

Kindergartenlesekoffer<br />

mit seinen 30 Kinderbüchern<br />

inklusive Kassetten<br />

und Spielen wird jeweils<br />

für vier Wochen an einen<br />

Kindergarten kostenlos<br />

entliehen. Die Bücherstube<br />

arbeitet eng mit<br />

der Humboldt-Bibliothek<br />

in Tegel und den umliegenden<br />

Schulen und<br />

Kindergärten zusammen.<br />

BETTEN<br />

Frau Schulz-Rother ist<br />

gerne Geschäftsfrau,<br />

selbstständige Unternehmerin<br />

und Verantwortliche<br />

eines Familienbetriebes.<br />

Ihre Bücher sind für sie<br />

keine Verkaufsprodukte<br />

sondern Kulturgüter. Mit<br />

ihrem Geschäftsmodell<br />

will sie Verantwortung für<br />

eine lebendige Innenstadt<br />

übernehmen, deshalb<br />

wurde sie Mitglied in „Buy<br />

local“, einer Initiative des<br />

unabhängigen Einzelhandels,<br />

mit dem Ziel, den<br />

Erhalt der regionalen<br />

Wertschöpfung und den<br />

Verbleib der Kaufkraft vor<br />

Ort zu sichern.<br />

Frau Schulz-Rother strahlt<br />

Power, Energie und<br />

Arbeitsfreude aus. Den<br />

Ausgleich findet sie in<br />

ihrer Familie, im Handballspiel<br />

beim VfB Hermsdorf<br />

sowie in ihrem Ehrenamt<br />

als Landesverbandsvorsitzende<br />

des Börsenvereins<br />

des Deutschen<br />

Buchhandels.<br />

Dr. Gabriele Pollert<br />

Wir beraten Sie gern in<br />

allen Betten-Fragen und<br />

zeigen Ihnen in unserem<br />

Geschäft ausgewählte<br />

Bettsysteme und hochwertige<br />

Matratzen.<br />

Maximiliankorso 76 | 13465 Berlin-<strong>Frohnau</strong> | Tel.: 030 / 401 46 56


18 Sport<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Sport<br />

19<br />

TV <strong>Frohnau</strong>: Sommercamps mit Rekordbeteiligung<br />

U10 Ergo Cup: Bundesligafeeling auf dem Poloplatz<br />

Tennis-Training von früh bis spät und<br />

ein spannendes Rahmenprogramm<br />

lockten über 130 Kinder in die Tenniscamps<br />

des TV <strong>Frohnau</strong>.<br />

Bei den diesjährigen Tenniscamps<br />

der Tennis-Vereinigung<br />

<strong>Frohnau</strong> wurde erstmals<br />

die Teilnehmermarke<br />

von 130 Kindern und Jugendlichen<br />

geknackt. Die TV<br />

<strong>Frohnau</strong> bietet in der ersten,<br />

vierten und sechsten Woche<br />

der Sommerferien Tenniscamps<br />

mit einem vielseitigen<br />

Programm an. Es wird täglich<br />

von 9.30 bis 16 Uhr Tennis<br />

und Kondition<br />

trainiert und ein<br />

Turnier ausgespielt,<br />

bei dem<br />

die ersten drei<br />

in jeder Gruppe<br />

Preise wie Rucksäcke,<br />

Mützen<br />

oder Handtücher,<br />

Saiten und<br />

Bälle gewinnen<br />

können. Jeder<br />

Teilnehmer<br />

erhält ein T-Shirt,<br />

eine Urkunde und einen<br />

kleinen Preis. Täglich ein<br />

warmes Essen und Getränke<br />

gehören genauso dazu wie<br />

das Übernachtungsprogramm<br />

von Donnerstag auf<br />

Freitag, bei dem die Kinder<br />

zuerst ein gemeinsames<br />

Spiel im Lesser-Park spielen,<br />

dann zusammen grillen, auf<br />

Nachtwanderung gehen<br />

und schließlich in der festen<br />

Halle übernachten. Am Mittwoch<br />

findet eine Videoanalyse<br />

statt, bei der die Kinder<br />

in diesem Jahr zum ersten<br />

Mal ihre Schläge mit denen<br />

von Profispielern vergleichen<br />

konnten. Seit einigen Jahren<br />

wird auch ein spezielles, integriertes<br />

„Zwergencamp“ für<br />

unsere Kleinsten zwischen 3<br />

und 6 Jahren mit verkürzten<br />

Zeiten und zu einem nie–<br />

drigeren Teilnahmebetrag<br />

angeboten.<br />

Eine tolle Attraktion war der<br />

in diesem Jahr neu eröffnete<br />

Midcourt-Platz, den die<br />

Trainer für das Training mit<br />

einbezogen, so dass bis zu<br />

acht Trainer gleichzeitig auf<br />

sieben Tennisplätzen und<br />

dem angrenzenden Sportplatz<br />

oder im Gymnastikkeller<br />

mit den Kindern trainieren<br />

konnten.<br />

Ein großer Dank geht an<br />

die renommierten Tennisfirmen<br />

Head und Kirschbaum,<br />

die die Camps<br />

seit Jahren fleißig sponsern<br />

und an die Eltern,<br />

von deren großzügigen<br />

Spenden drei Eimer neue<br />

Trainingsbälle im Wert<br />

von 265 Euro angeschafft<br />

werden konnten.<br />

Rainer Tscharke<br />

DTB-B Trainer und Leiter<br />

der Tenniscamps<br />

Kontakt-Telefon: (030) 401 68 79<br />

Internet: www.tv-frohnau.de<br />

Einen grandiosen 2. Platz erkämpfte sich die U10 des<br />

<strong>Frohnau</strong>er SC, die sich im Finale nur dem Nachwuchs<br />

des Hamburger SV geschlagen geben musste.<br />

Am 17. August 2013 fand<br />

bei bestem Sommerwetter<br />

der U10 Ergo-Cup<br />

auf dem Poloplatz statt. Zu<br />

Spitzenzeiten säumten bis<br />

zu 700 Zuschauer den Spielfeldrand<br />

und feuerten die<br />

jungen Kicker an. Verständlich:<br />

Mit dem Hamburger SV,<br />

VFL Wolfsburg, Union Berlin,<br />

St. Pauli, RB Leipzig, Hansa<br />

Rostock, Hallescher FC, FC<br />

Mecklenburg Schwerin, Potsdamer<br />

Kickers und Tennis<br />

Borussia gaben sich hochrangige<br />

Teilnehmer die Ehre. Der<br />

<strong>Frohnau</strong>er SC nahm mit zwei<br />

Mannschaften teil. Gespielt<br />

wurde auf drei Rasenfeldern<br />

jeweils 15 Minuten pro<br />

Begegnung. Mit Feuereifer<br />

spielten alle Kids um den<br />

Ergo-Wanderpokal. Im Finale<br />

standen sich der HSV und<br />

zur Freude aller Zuschauer<br />

die U10 des <strong>Frohnau</strong>er SC<br />

gegenüber. In einem hart<br />

umkämpften Spiel siegte am<br />

Ende der HSV knapp mit 1:0.<br />

Auf Platz 3 lief dann der 2.<br />

Liga-Nachwuchs von St. Pauli<br />

ein. Auch die jüngere Vertretung<br />

des FSC verkaufte sich<br />

mehr als teuer und erzielte<br />

das eine oder andere Tor<br />

gegen die renommierten<br />

Gegner. Die Partien wurden<br />

hervorragend vom Schiedsrichterteam<br />

um Lasse<br />

Koslowski, unserem Bundesligaschiedsrichter,<br />

geleitet.<br />

Die positiven Rückmeldungen<br />

unserer Gäste<br />

und die Begeisterung der<br />

jungen Kicker bestärkt uns<br />

als Verein, auch in Zukunft<br />

solche Turniere auszurichten.<br />

M.S., <strong>Frohnau</strong>er SC


20 Sport<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Sport<br />

21<br />

Henkel und Steffel besuchten Wassersportvereine<br />

<strong>Reinickendorf</strong> ist geprägt<br />

von Wäldern und Seen.<br />

Besonders die Havel und<br />

der Tegeler See sind das<br />

Ziel von Erholungssuchenden<br />

und Familien. Aber auch<br />

Sport-Begeisterte kommen<br />

hier auf ihre Kosten. Rund<br />

50 Wassersportvereine<br />

haben sich rund um den See<br />

angesiedelt. Sportsenator<br />

Frank Henkel nahm gerne<br />

die Einladung von Frank<br />

Steffel an und besuchte mit<br />

ihm 21 Sportvereine und<br />

Hilfs-Organisationen.<br />

„Mir war es sehr wichtig,<br />

Frank Henkel die Vielfalt<br />

unserer Wassersportvereine<br />

und das unermüdliche<br />

Engagement der Ehrenamtlichen<br />

zu zeigen“, sagte Frank<br />

Steffel, der sich als einziges<br />

Berliner Mitglied im Sportausschuss<br />

des Deutschen<br />

Bundestages kontinuierlich<br />

für das Ehrenamt engagiert.<br />

Passend zum Thema<br />

Wassersport stiegen Henkel<br />

und Steffel am Sonntag,<br />

11. August, auf Boote der<br />

DLRG <strong>Reinickendorf</strong> und des<br />

<strong>Reinickendorf</strong>s Bundestagsabgeordneter Frank Steffel hat<br />

am 11. August 2013 Sportsenator Frank Henkel zahlreiche<br />

Wassersportvereine am Tegeler See vorgestellt. Mit dabei<br />

war auch Bezirksbürgermeister Frank Balzer (v.r.n.l.).<br />

Motor-Yacht-Clubs Tegel, um<br />

die Vereine vom Wasser aus<br />

zu besuchen. „Die große<br />

Vielfalt an unterschiedlichen<br />

Sportvereinen ist ein großer<br />

Gewinn für <strong>Reinickendorf</strong>.<br />

Insbesondere die Jugendarbeit<br />

in den Vereinen ist<br />

hervorragend. Hier lernen<br />

unsere Kinder und Jugendlichen<br />

wertvolle Dinge für<br />

das Leben. Allen Sportlern<br />

gilt für ihr ehrenamtliches<br />

Engagement unser Dank<br />

und unsere Anerkennung“,<br />

sagte Frank Steffel. Beim<br />

Fazit der Bootstour waren<br />

sich Henkel und Steffel einig:<br />

„Egal ob Ruder-Club, Angelverein,<br />

Segel-Club oder<br />

Kanu-Verein – es ist toll, wie<br />

viele Sportler sich in <strong>Reinickendorf</strong><br />

ehrenamtlich engagieren.<br />

Ohne sie wäre die<br />

Vielfalt an Vereinen gar nicht<br />

möglich. Deshalb: Herzlichen<br />

Dank für das Engagement.<br />

Und: Bitte machen Sie<br />

weiter so!“<br />

Tobias Siesmayer<br />

Landes-Zuchtschau für Schäferhunde in <strong>Frohnau</strong><br />

Am 7. Juli 2013 hatte die<br />

Ortsgruppe <strong>Frohnau</strong><br />

die Ehre, die Landesgruppenzuchtschau<br />

Berlin-<br />

Brandenburg ausrichten zu<br />

dürfen. Über 100 Hunde<br />

wurden gemeldet, viele<br />

darunter auch aus dem<br />

Ausland. Hunde aus Polen,<br />

der Tschechischen Republik,<br />

der Türkei, Dänemark,<br />

Schweden, Norwegen,<br />

Italien, Spanien und sogar<br />

den USA waren mit dabei.<br />

Bei angenehmen Temperaturen<br />

beherrschte eine<br />

freundliche Atmosphäre die<br />

Veranstaltung. Sportlich<br />

faire Vorführung der Hunde<br />

und respektvoller Umgang<br />

NBSG ermittelt Schützenkönig am 7. September<br />

Das diesjährige Vogelkönigsschießen<br />

der NBSG<br />

fand am 8. Juni 2013 statt.<br />

Es ist die einzige Veranstaltung<br />

in unserem Sport, bei<br />

der wir unseren Emotionen<br />

freien Lauf lassen können,<br />

denn ansonsten sind unsere<br />

Wettkämpfe durch hohe<br />

Konzentration, innere Ruhe<br />

und Disziplin gekennzeichnet.<br />

Neun Schützengruppen<br />

standen in der vollbesetzten<br />

Schießhalle nah beieinander<br />

und versuchten, ihre einem<br />

Adler nachempfundene Holzscheibe<br />

mit dem Luftgewehr<br />

machten diesen Tag zu<br />

einem Höhepunkt des<br />

Vereinslebens. Der Präsident<br />

des Hauptvereins<br />

des Vereins für Deutsche<br />

Schäferhunde, Herr Dr.<br />

Wolfgang Henke, überreichte<br />

den Landesgruppenbesten<br />

der einzelnen<br />

Klassen jeweils einen<br />

besonderen Pokal.<br />

Züchter, Aussteller und Liebhaber<br />

des Deutschen Schäferhundes<br />

hatten an diesem<br />

Tag Gelegenheit einen<br />

repräsentativen Einblick in<br />

das Zuchtgeschehen und<br />

Vereinsleben zu erhalten.<br />

Es bleibt mir als Schauleiterin<br />

nur noch eins: Dank<br />

Über 100 Hunde wurden bewertet.<br />

an unsere Mitglieder, Gäste<br />

und alle, die uns und unsere<br />

Veranstaltung durch Inserate,<br />

Spenden und vollen<br />

Einsatz unterstützten.<br />

Gabriele Kottsieper<br />

1. Vorsitzende der OG<br />

<strong>Frohnau</strong> im Verein für<br />

Deutsche Schäferhunde<br />

zu treffen. Immer wenn Teile<br />

des Holzadlers, beispielsweise<br />

Flügel oder Krone<br />

fallen, wird das mit einem<br />

lauten Hallo begrüßt. Wir<br />

freuen uns über unser Vogelkönigspaar<br />

2013, Bernd<br />

Liebenau und Marlies Goy.<br />

Unser Schützenfest findet am<br />

7. September statt, um die<br />

Mitglieder des neuen Königshauses<br />

zu ermitteln. Jeden<br />

Tag steigt bei den Vereinskameraden<br />

die Spannung, wer<br />

wohl König und Königin 2013<br />

der NBSG werden. Anschließend<br />

stehen in der sportlichen<br />

Terminplanung die<br />

Deutschen Meisterschaften<br />

in Pforzheim, München, Dortmund<br />

und Bremen an. Da wir<br />

wieder mehrere Sportler zu<br />

diesen Meisterschaften schicken,<br />

wünschen wir ihnen<br />

Gut Schuss und viel Erfolg.<br />

Wer Lust hat uns und unseren<br />

Sport näher kennenzulernen,<br />

ist herzlich willkommen. Man<br />

findet uns in der Senheimer<br />

Straße 65 in <strong>Frohnau</strong>, mittwochs<br />

und freitags in der Zeit<br />

von 18 bis 21 Uhr.<br />

Gisela Lohrenz<br />

Pistolensportwartin der NBSG


22 Soziales<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Soziales<br />

23<br />

Aktionstag der Fürst Donnersmarck-Stiftung<br />

Menschen mit Behinderung bedankten sich für Barrierefreiheit in <strong>Frohnau</strong><br />

Die Bewohner/-innen der Fürst-Donnersmarck-Stiftung spazierten um die <strong>Frohnau</strong>er<br />

Plätze um sich zu bedanken. Für Barrierefreiheit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft<br />

wurde unter anderem der Reichelt-Markt ausgezeichnet.<br />

Jeder Mensch möchte<br />

sich in seinem Kiez, in<br />

seinem Sozialraum wohl<br />

und zuhause fühlen. Dabei<br />

sind Menschen mit Behinderung<br />

auf räumliche und<br />

zwischenmenschliche Barrierefreiheit<br />

angewiesen. Im<br />

Rahmen ihrer Kampagne<br />

zum Motto „Mittendrin – so<br />

wie ich bin“ hat die Fürst<br />

Donnersmarck-Stiftung<br />

eine Umfrage gestartet.<br />

Klienten, die in <strong>Frohnau</strong><br />

leben, wurden gefragt,<br />

wo sie sich in ihrem Kiez<br />

besonders gerne aufhalten<br />

und willkommen fühlen.<br />

Vom Supermarkt über eine<br />

Bank bis zum Döner-Imbiss<br />

wurden insgesamt neun<br />

Betriebe nominiert.<br />

Am 7. Juni 2013 war es<br />

dann soweit: Bei strahlendem<br />

Sonnenschein<br />

besuchten rund 30 Klienten<br />

in Begleitung von Mitarbeitern<br />

bei einer Tour durch<br />

<strong>Frohnau</strong> die ausgewählten<br />

Betriebe um sich zu<br />

bedanken. Torsten Kiau, der<br />

in einer Wohngemeinschaft<br />

Am Querschlag lebt, hat am<br />

Aktionstag teilgenommen.<br />

Er berichtet: „Ich finde, der<br />

Tag ist gut abgelaufen und<br />

hat auch was gebracht. Wir<br />

sind überall rummarschiert<br />

und es war ein Erlebnis, den<br />

Leuten Danke zu sagen.<br />

Das wollte ich schon lange<br />

mal machen! Sie helfen<br />

uns und sind auch immer<br />

nett zu uns. Besonders mit<br />

den Leuten von der Sparkasse<br />

kann ich gut reden.<br />

Ich hole doch dort immer<br />

mein Geld ab und ich habe<br />

ihnen gern die Blumen und<br />

Geschenke überreicht. In<br />

<strong>Frohnau</strong> wohne ich schon<br />

seit 33 Jahren und fühle<br />

mich als <strong>Frohnau</strong>er spitze!<br />

Mir gefällt, dass es hier so<br />

grün und ruhig ist, einfach<br />

die ganze Umgebung.“<br />

Die Rückmeldungen –<br />

sowohl von den Dankenden,<br />

als auch den Mitarbeitern<br />

der Betriebe – waren<br />

durchweg positiv. Der Blick<br />

richtete sich nicht auf die<br />

Probleme, sondern auf<br />

das, was im täglichen Miteinander<br />

bereits gut funktioniert.<br />

Berührungsängste<br />

wurden weiter abgebaut,<br />

das Ideal der inklusiven<br />

Gesellschaft rückt ein<br />

Stück näher.<br />

Helga Hofinger<br />

Fürst-Donnerstmark-Stiftung<br />

Chefarztwechsel im Dominikus-Krankenhaus<br />

Generationswechsel in der<br />

Radiologie des Dominikus-Krankenhauses.<br />

Der<br />

langjährige Chefarzt Dr. Frank<br />

Sieber ging zum 31. Juli 2013<br />

in Ruhestand. In seine Zeit am<br />

Dominikus-Krankenhaus fällt<br />

die Etablierung der Computertomographie<br />

und die Digitalisierung<br />

der Röntgenabteilung.<br />

Heute werden sämtliche<br />

konventionellen Röntgenverfahren,<br />

die Durchleuchtung<br />

und die Computertomographie<br />

mit 3D-Nachverarbeitung<br />

und Mehrschicht-Technik<br />

sowie CT-gesteuerte Interventionen<br />

angeboten.<br />

CaloryCoach Schönfließ<br />

Traubeneichenstraße 62-66<br />

Tel.: 033056 41 43 82<br />

info-schoenfliess@calorycoach.de<br />

www.CaloryCoach.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. 10 - 13 Uhr 16 - 19.30 Uhr<br />

Di. 09 - 13 Uhr 16 - 19.30 Uhr<br />

Mi. 10 - 13 Uhr 14.30 - 19 Uhr<br />

Do. 09 - 13 Uhr 16 - 19 Uhr<br />

Fr. 10 - 17 Uhr<br />

Sa. 09 - 12 Uhr<br />

4 Wochen<br />

gratis<br />

trainieren*<br />

* für Neukunden bei Festanmeldung<br />

Dr. Dirk Beyersdorf übernahm<br />

das Amt des Chefarztes<br />

der Radiologie von<br />

Dr. Frank Sieber.<br />

Nachfolger in der Position<br />

des Chefarztes wird PD Dr.<br />

Dirk Beyersdorff, der zuvor<br />

2 Jahre<br />

in Schönfließ<br />

schon zweieinhalb Jahre<br />

am Dominikus Krankenhaus<br />

als Oberarzt tätig war.<br />

Dr. Beyersdorff war vorher<br />

Oberarzt an der Charité<br />

und hat sich in dieser Zeit<br />

insbesondere mit onkologischen,<br />

internistischen und<br />

urologischen Erkrankungen<br />

beschäftigt.<br />

Die feierliche Verabschiedung<br />

von Herrn Dr. Sieber und die<br />

Amtsübergabe an Herrn<br />

Dr. Beyersdorff erfolgte im<br />

Rahmen einer Festveranstaltung<br />

am 11. Juli 2013.<br />

Katharina Haschtmann<br />

Dominikus Krankenhaus<br />

Das Calory-Coach Erfolgsrezept<br />

besteht aus 4 Bausteinen:<br />

• ein 30-minütiges Figur- und Stoffwechseltraining<br />

im Bewegungszirkel<br />

zwei- bis dreimal pro Woche<br />

• eine individuelle Ernährungsberatung<br />

• eine persönliche Betreuung im Institut<br />

• eine Rund-um-die-Uhr-Begleitung mit<br />

unserem Online-Coach.<br />

Das 2-jährige Bestehen von Calory-Coach wird den ganzen<br />

September mit tollen Angeboten gefeiert.<br />

Trainieren Sie 4 Wochen gratis und lassen sich von<br />

den Erfolgen und der positiven Stimmung überzeugen.


„Heute Nacht hab ich<br />

Besuch von einer Dame!“<br />

Eintritt frei!<br />

So., 8. September 2013, 18 00 Uhr<br />

Neue Lieder aus den Goldenen Zwanzigern.<br />

Christoph Sauer präsentiert, mit seinem Hauskomponisten<br />

und Pianisten Lando, sein neues<br />

Live-Programm. Snacks und Getränke stehen<br />

für Ihr leibliches Wohl bereit.<br />

Vitanas Senioren Centrum <strong>Frohnau</strong><br />

Welfenallee 37-43 | 13465 Berlin<br />

(030) 406 39 - 101 | www.vitanas.de<br />

Soziales Verkehr<br />

Dipl.-Kfm.<br />

EVA FELLINGER<br />

Steuerberaterin<br />

Umfassende klassische Steuerberatung<br />

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betrieblichen Bereich<br />

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Berliner Straße 137<br />

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13467 Berlin (Hermsdorf)<br />

So<br />

wird<br />

Ihr<br />

Haus<br />

noch<br />

schöner<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Soziales<br />

25<br />

„Sommerreise nach Italien“ im Haus Friedenshöhe<br />

Alte Menschen geben nach<br />

dem Einzug in eine stationäre<br />

Pflegeeinrichtung ihren<br />

bisher gelebten Alltag und<br />

ihre gewohnte Umgebung<br />

auf. Um den Bewohnern<br />

des Hauses Friedenshöhe<br />

den Übergang in die Pflegeeinrichtung<br />

zu erleichtern,<br />

bietet diese eine Reihe von<br />

Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten<br />

an. Mit der<br />

sozialen Betreuung will die<br />

Einrichtung den Bewohnern<br />

einen Lebensraum bieten,<br />

der ihnen ein weitestgehend<br />

selbstständiges und selbstbestimmtes<br />

Leben ermöglicht,<br />

das sie motiviert, am<br />

Leben innerhalb und außerhalb<br />

der Einrichtung teilzunehmen<br />

und das ihr relatives<br />

Wohlbefinden steigert.<br />

Vor diesem Hintergrund<br />

haben die Mitarbeiter der<br />

Pflegeeinrichtung wieder<br />

das allseits beliebte<br />

Sommerfest organisiert.<br />

Unter dem Motto „Eine<br />

Sommerreise nach Italien“<br />

feierten die Bewohner mit<br />

ihren Angehörigen und<br />

vielen Gästen. Mitarbeiter<br />

und Bewohner haben<br />

im Vorfeld fleißig an der<br />

Dekoration gearbeitet und<br />

diese in die wöchentlichen<br />

Betreuungsaktivitäten<br />

mit einfließen lassen. So<br />

wurden unter anderem im<br />

Gedächtnistraining viele<br />

Das diesjährige Sommerfest im Haus Friedenshöhe stand<br />

ganz im Zeichen Italiens. Die Mitarbeiter und Bewohner<br />

hatten die Dekorationen im Vorfeld selbständig erstellt.<br />

Tafeln mit bewohnerbezogenen<br />

Erlebnissen aus<br />

eigenen früheren Sommerund<br />

Urlaubserlebnissen aus<br />

Italien gestaltet. Italienische<br />

Köstlichkeiten, ein eigens<br />

zu diesem Fest geladener<br />

Pizza-Bäcker, der alle Anwesenden<br />

mit italienischem<br />

„Gelato“ beglückte und<br />

Tanz zu italienischer Musik<br />

der 50er und 60er Jahre<br />

rundete den Nachmittag<br />

ab. Den Abschluss dieses<br />

Tages bildete das traditionelle<br />

Steigen lassen von<br />

vielen bunten Luftballons.<br />

Veranstaltungen wie diese<br />

sollen den Bewohnern des<br />

Haus Friedenshöhe nicht<br />

nur die Gewöhnung an die<br />

Lebenssituation in der Pflegeeinrichtung<br />

erleichtern,<br />

ihnen Freude und Abwechslung<br />

bringen, sondern auch<br />

eine ansprechende Umgebung<br />

für Kontaktmöglichkeiten<br />

schaffen.<br />

Schon heute sind die Mitarbeiter<br />

in den Vorbereitungen<br />

für weitere Veranstaltungen<br />

für ihre Bewohner. Freuen<br />

Sie sich schon heute auf<br />

den Weihnachtsmarkt am<br />

29. November. An verschiedenen<br />

Marktständen<br />

erwarten Sie kulinarische<br />

Leckereien wie Glühwein,<br />

Kartoffelsuppe und Puffer,<br />

weihnachtliche Accessoires<br />

und viele weitere<br />

Überraschungen.<br />

Claudia Noack<br />

Haus Friedenshöhe<br />

Haus Friedenshöhe, Sigismundkorso<br />

68-70, 13465 Berlin<br />

Telefon: (030) 40 60 72-0, E-Mail:<br />

hausfriedenshoehe@tww-berlin.de


26 Soziales<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Vereine<br />

27<br />

„Heute Nacht hab‘ ich Besuch von einer Dame!“<br />

Neue Lieder aus den Goldenen Zwanzigern in <strong>Frohnau</strong><br />

Vitanas in der Welfenallee<br />

37-43 lädt am Sonntag,<br />

8. September 2013, um<br />

18 Uhr zu einem außergewöhnlichen<br />

musikalischen<br />

Abend ein.<br />

Im ersten Moment glaubt<br />

man, einen gewöhnlichen<br />

Schlager aus den<br />

„goldenen“ Zwanziger<br />

Jahren zu hören. Aber<br />

spätestens, wenn Christoph<br />

Sauer von Handys<br />

ohne Anruf-Funktion oder<br />

außerirdischen Frauenzimmern<br />

singt, wird klar: Diese<br />

Lieder hat die Welt noch<br />

nicht gehört.<br />

Höchste Zeit, das zu<br />

ändern! In seinem Debüt-<br />

Programm „Heute Nacht<br />

hab´ ich Besuch von einer<br />

Dame“ präsentiert sich<br />

Sauer von seiner besten<br />

Tel.: 030 - 40 60 70 15<br />

Christoph Sauer entführt<br />

mit seinen Schlagern in<br />

die „Goldenen Zwanziger“.<br />

Vertont hat seine Texte<br />

Roland Kühne, der ihn am<br />

Klavier begleitet.<br />

4<br />

Seite. Ein wenig erinnert<br />

er dabei an Max Raabe,<br />

und doch hat er eine ganz<br />

eigene, erfrischend natürliche<br />

Art, seinem Publikum<br />

zu begegnen: Elegant, und<br />

doch von angenehmer<br />

Lässigkeit, erzählt Sauer<br />

singend und sprechend<br />

Geschichten aus dem Leben<br />

des 21. Jahrhunderts: Da<br />

geht es um probewohnende<br />

Liebespaare, neugierige<br />

Maskenball-Besucher<br />

oder zweckentfremdete<br />

Operngläser.<br />

Begleitet wird Christoph<br />

Sauer am Klavier von Roland<br />

Kühne, der im Übrigen die<br />

Musik zu all den erfrischend<br />

verrückten Texten komponiert<br />

hat.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

sorgen leckere Snacks und<br />

kühle Getränke. Der Eintritt<br />

ist frei, mehr Informationen<br />

unter (030) 406 39 - 101.<br />

Alexandra Sassy, Vitanas<br />

www.bb-shuttle.de<br />

<strong>Frohnau</strong>er Feuerwehrleute im Hochwassereinsatz<br />

Elf Kameraden der Freiwillingen Feuerwehr <strong>Frohnau</strong> halfen im Sommer in den von Hochwasser<br />

bedrohten Gebieten in Sachsen und Sachsen Anhalt.<br />

Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr<br />

(FF) <strong>Frohnau</strong> unterstützten<br />

im Sommer diesen<br />

Jahres Hilfsmaßnahmen in<br />

den Hochwassergebieten<br />

in Sachsen und Sachsen<br />

Anhalt. In der Nacht zum 3.<br />

Juni wurde die Wehrleitung<br />

der FF <strong>Frohnau</strong> gegen 2:30<br />

Uhr alarmiert und aufgefordert,<br />

umgehend zu klären, ob<br />

Kräfte zur Verfügung stehen,<br />

die um 6 Uhr morgens nach<br />

Sachsen fahren könnten.<br />

Trotz der nächtlichen Zeit,<br />

erklärten sich sofort zwei<br />

Kameraden der FF <strong>Frohnau</strong><br />

bereit und verlegten noch<br />

am Morgen mit der ersten<br />

Brandschutzbereitschaft<br />

nach Sachsen. Ihr Einsatz<br />

war vorerst für 24 Stunden<br />

geplant. Da sich abzeichnete,<br />

dass dieser Einsatz weitaus<br />

länger andauern würde,<br />

wurde durch den Krisenstab<br />

in Berlin eine Ablösung organisiert.<br />

Hierfür meldeten<br />

sich acht Kameraden der FF<br />

<strong>Frohnau</strong>, welche durchweg<br />

großes Verständnis von<br />

ihren Arbeitgebern für diesen<br />

Einsatz bekamen. Dieser<br />

Einsatz war für 48 Stunden<br />

geplant. Da die Lage in den<br />

Schadengebieten sich nicht<br />

entspannte wurde eine<br />

erneute Ablösung geplant,<br />

die jedoch im Bereich Magdeburg<br />

zum Einsatz kommen<br />

sollte. Auch bei der dritten<br />

„Kräftewelle“ beteiligte sich<br />

die FF <strong>Frohnau</strong> mit einem<br />

Kameraden. Dieser Einsatz<br />

wurde auf 72 Stunden festgelegt.<br />

Die vierte Ablösung<br />

folgte dann in den Morgenstunden<br />

des 9. Juni. Auch hier<br />

beteiligten sich drei Einsatzkräfte<br />

der FF <strong>Frohnau</strong> und<br />

unterstützen die Arbeiten vor<br />

Ort. Auf die Arbeiten, die die<br />

Einsatzkräfte der FF <strong>Frohnau</strong><br />

mit den unzähligen Helfern<br />

anderer Feuerwehren und<br />

Hilfsorganisationen geleistet<br />

hat muss hier nicht näher<br />

eingegangen werden, da die<br />

Bilder aus den Medien garantiert<br />

noch jeder vor Augen<br />

hat. Die FF <strong>Frohnau</strong> wünscht<br />

allen Betroffenen dieser<br />

schlimmen Katastrophe viel<br />

Kraft.<br />

Übrigens: Nicht nur für<br />

derartige Einsatzlagen,<br />

auch für den täglichen<br />

Dienst sucht die FF <strong>Frohnau</strong><br />

immer wieder Helfer,<br />

die Freude daran haben<br />

anderen Menschen in<br />

Not zu helfen. Hast auch<br />

Du Lust Dich ehrenamtlich<br />

zu engagieren, dann<br />

melde Dich bei uns (info@<br />

ff-frohnau.de) und lerne die<br />

FF <strong>Frohnau</strong> mit ihren spannenden<br />

und abwechslungsreichen<br />

Aufgaben kennen.<br />

Christian Strauß<br />

Wehrleiter der FF <strong>Frohnau</strong>


28 Vereine<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Vereine<br />

29<br />

Steffel vermittelt Spende an Freiwillige Feuerwehr<br />

Eine Spende der Spielbank Berlin überreichte Frank Steffel<br />

im August an die Freiwillige Feuerwehr <strong>Frohnau</strong>. In den<br />

vergangenen vier Jahren hat der Bundestagsabgeordnete<br />

Spenden in Höhe von über 44.000 Euro an gemeinnützige<br />

Organisationen in <strong>Reinickendorf</strong> vermitteln können.<br />

b bei Unfällen im<br />

„OAlltag oder der<br />

Hochwasser-Katastrophe<br />

im Frühling: Die Helfer<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Frohnau</strong> sind vor Ort<br />

und packen an, wo Hilfe<br />

gebraucht wird. Ohne sie<br />

wäre unsere Gesellschaft<br />

sehr viel ärmer,“ sagte der<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Bundestagsabgeordnete<br />

Frank<br />

Steffel.<br />

Frank Steffel (m.) übergab<br />

am 17. August 2013<br />

gemeinsam mit Baustadtrat<br />

Martin Lambert (2.v.l.) und<br />

dem Wahlkreisabgeordneten<br />

Jürn Jakob Schultze-<br />

Berndt (l.) einen Scheck an<br />

die Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Frohnau</strong>. Für die Unterstützung<br />

der ehrenamtlichen<br />

Arbeit konnte er<br />

eine Spende der Spielbank<br />

Berlin über 2.000 Euro<br />

vermitteln.<br />

„Leider wissen nur wenige<br />

Menschen, dass sie<br />

oftmals von Ehrenamtlichen<br />

gerettet werden. Für<br />

dieses außergewöhnliche<br />

Engagement bin ich sehr<br />

dankbar,“ so Frank Steffel.<br />

Tobias Siesmayer<br />

Kiwanis engagiert sich für daheimgebliebene Kinder<br />

Um in den Sommerferien<br />

daheimgebliebenen<br />

Kindern Abwechslung und<br />

Spaß zu vermitteln, hat<br />

sich der Kiwanis-Club Berlin<br />

<strong>Frohnau</strong> e.V. entschieden,<br />

einige Aktivitäten<br />

anzubieten.<br />

Am 11. Juli 2013 besuchten<br />

23 Kinder im Alter zwischen<br />

sieben und acht Jahren das<br />

Museumsdorf Düppel. In<br />

einem zweistündigen Rundgang<br />

erfuhren sie, wie ihre<br />

Altersgefährten vor 600<br />

Jahren lebten und trotz ihrer<br />

jungen Jahre schon arbeiten<br />

mussten. Zum Abschluss<br />

gab es in einem 600 Jahre<br />

alten Haus am offenen Feuer<br />

Grillwürstchen am Spieß.<br />

Nach dem Besuch waren die<br />

Kinder jedoch froh, wieder in<br />

unserer Zeit angekommen<br />

zu sein.<br />

KÄUFER GESUCHT<br />

Einen Museumsbesuch und ein Spaghettiessen organisierte<br />

der Verein für Kinder, die nicht in den Urlaub fahren konnten.<br />

Am 18. Juli 2013 lud Kiwanis<br />

17 Kinder im Alter von<br />

sechs bis zehn Jahren zum<br />

Spaghetti-Essen in das<br />

Restaurant Rabennest in<br />

der Schönfließer Straße in<br />

<strong>Frohnau</strong>. Das Essen wurde<br />

von der Inhaberin Frau<br />

Kühl spendiert. Vor dem<br />

Essen erhielten alle Kinder<br />

eine „Schutzkleidung“ aus<br />

gelben und blauen Plastikbeuteln.<br />

Zum Abschluss gab<br />

es Eis und eine große Kiste<br />

Spielzeug.<br />

Bei beiden Gruppen beeindruckte<br />

die sehr gute Disziplin<br />

und der gegenseitige<br />

Umgang. Jürgen Busse<br />

Kiwanis <strong>Frohnau</strong><br />

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geprüfter Bonität und ehrlichem Interesse. Dafür sorgen unsere Fachkompetenz, unsere<br />

sorgfältig gepflegte Datenbank und unsere persönliche Betreuung.<br />

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30 Vereine<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Vereine<br />

31<br />

„I love <strong>Reinickendorf</strong>“ gegen illegale<br />

Graffitis am Ludolfinger Platz<br />

Vor vielen Jahren hat die<br />

Junge Union <strong>Reinickendorf</strong><br />

(JU) mit ihrer Initiative „I<br />

love <strong>Reinickendorf</strong>“ eine Plattform<br />

geschaffen, über die<br />

sie zusammen mit anderen<br />

Jugendlichen für ehrenamtliche<br />

Arbeit in <strong>Reinickendorf</strong><br />

wirbt, mit eigenen ehrenamtlichen<br />

und sozialen Aktionen<br />

etwas Gutes für unseren<br />

geliebten Heimatbezirk tun und<br />

bereits bestehende Projekte<br />

von Ehrenamtlichen fördern<br />

will. Im Juli startete die Junge<br />

Union im ganzen Bezirk eine<br />

Sommeroffensive, die zum<br />

Ziel hatte, mit verschiedenen<br />

Aktionen den saubersten und<br />

schönsten Bezirk Berlins durch<br />

ehrenamtliche Unterstützung<br />

noch sauberer und schöner<br />

Mitglieder der Jungen<br />

Union und der <strong>Frohnau</strong>er<br />

Wahlkreisabgeordnete Jürn<br />

Jakob Schultze-Berndt (m.)<br />

rücken den Graffitis am<br />

Ludolfingerplatz zu Leibe.<br />

zu machen. Im Rahmen dieser<br />

fanden sich die Mitglieder der<br />

Jungen Union <strong>Reinickendorf</strong>,<br />

Anwohner und der Froh–nauer<br />

Abgeordnete Jürn Jakob<br />

Schultze-Berndt zusammen,<br />

um den Ludolfingerplatz von<br />

illegalen Graffitis zu befreien.<br />

Die Graffitis erwiesen sich<br />

jedoch als äußerst hartnäckig,<br />

weswegen weitere Aktionen<br />

zur Entfernung dieser in<br />

Planung sind.<br />

„Wir freuen uns sehr über<br />

die Unterstützung des <strong>Frohnau</strong>er<br />

Abgeordneten Schultze-<br />

Berndt und der vielen<br />

Anwohner, die tatkräftig mitgeholfen<br />

haben und die Aktion mit<br />

Spenden ermöglicht haben.<br />

Wir bleiben am Ball, damit der<br />

Ludolfingerplatz bald gänzlich<br />

von Graffitis befreit ist.“, so<br />

der JU-Kreisvorsitzende Björn<br />

Wohlert.<br />

Alexander Loscertales<br />

Bürgerverein: <strong>Frohnau</strong> wird an der IGA 2017 beteiligt<br />

Die IGA 2017 findet von<br />

April bis Oktober 2017 in<br />

Berlin statt.<br />

Mit vereinten Kräften<br />

haben es der Berliner<br />

Bürgerverein in der Gartenstadt<br />

<strong>Frohnau</strong> und der Wahlkreisabgeordnete<br />

Jürn<br />

Jakob Schultze-Berndt (<strong>CDU</strong>)<br />

geschafft: Die Gartenstadt<br />

<strong>Frohnau</strong> ist für die Internationale<br />

Gartenausstellung (IGA)<br />

2017 als eigene Ausstellungsfläche<br />

benannt worden.<br />

Schon 2012 gab es ein<br />

gemeinsames Treffen von<br />

Baustadtrat Martin Lambert,<br />

Herrn Prof. Luehr vom Bürgerverein,<br />

dem Wahlkreisabgeordneten<br />

Schultze-Berndt und<br />

der Geschäftsführung der IGA<br />

2017 Veranstaltungsgesellschaft.<br />

Gemeinsam präsentierten<br />

Sie die Besonderheiten<br />

der Gartenstadt <strong>Frohnau</strong>, die<br />

Geschichte des Ortsteils und<br />

der Stadtrat sicherte der<br />

IGA-Geschäftsführung die<br />

Unterstützung des Bezirksamtes<br />

zu. Die gemeinsamen<br />

Bemühungen haben sich<br />

gelohnt; Mitte August kam<br />

die offizielle Nachricht der<br />

IGA-Gesellschaft und <strong>Frohnau</strong><br />

steht nun ein neues Highlight<br />

für das Jahr 2017 ins Haus.<br />

„Unser <strong>Frohnau</strong>“ dankt allen<br />

Beteiligten.<br />

Frank Marten<br />

Frauen Union plant Leih-Oma-Angebot<br />

In den letzten Jahren sind<br />

viele junge Familien aus<br />

anderen Bundesländern oder<br />

anderen Bezirken Berlins<br />

nach <strong>Frohnau</strong> gezogen.<br />

„Schade, dass wir hier<br />

keine Oma haben!“ ist eine<br />

Aussage, die wir oft hören.<br />

Kino, Essen gehen, einfach<br />

mal ein paar Stunden Zeit<br />

haben – oft ist das ohne<br />

Oma oder Babysitter nicht<br />

möglich, denn Kinder brauchen<br />

viel Zuwendung der<br />

Eltern. Um das leisten zu<br />

können, ist es auch für die<br />

Eltern wichtig, Zeit zum<br />

Auftanken zu bekommen.<br />

Um dem Wunsch vieler<br />

Eltern Taten folgen zu lassen,<br />

möchte die Frauen Union<br />

gerne die Suche nach „Leih-<br />

Großeltern“ und Babysitter<br />

unterstützen! Die Frauen<br />

Union <strong>Frohnau</strong> lädt Sie daher<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauen Union Hermsdorf herzlich<br />

am 18. September 2013<br />

ab 18 Uhr in die Freizeitstätte<br />

Hermsdorf, Berliner Str.<br />

105, 13467 Berlin ein. Dort<br />

wollen wir die Möglichkeit<br />

einer ersten Begegnung und<br />

Kontaktaufnahme zwischen<br />

suchenden Eltern und zu<br />

vermittelnden<br />

-opas oder Babysittern<br />

herstellen. Wir möchten<br />

gerne Eltern, die Hilfe benötigen<br />

und sich scheuen,<br />

jemand „wildfremden“ zu<br />

sich nach Hause zu holen,<br />

die Möglichkeit geben, an<br />

diesem Abend direkt mit<br />

potentiellen Babysittern oder<br />

Leih-Großeltern ins Gespräch<br />

zu kommen und so vielleicht<br />

einen Menschen zu finden,<br />

der zu ihnen und ihren Bedürfnissen<br />

passt. Ebenso suchen<br />

wir daher Menschen allen<br />

Alters, die gerne und versiert<br />

mit Kindern umgehen und<br />

die sich als Babysitter oder<br />

Leihoma oder -opa zur Verfügung<br />

stellen möchten.<br />

Sollten Sie an dem Treffen<br />

nicht teilnehmen können,<br />

Leihomas/​<br />

Reservierung empfohlen!<br />

Die Frauen Union trifft<br />

sich auch zu regelmäßigen<br />

Stammtischen, um<br />

in ungezwungener Atmosphäre<br />

zu „netzwerken“.<br />

Nächster Termin ist der 12.<br />

September 2013 um 19<br />

Uhr im Tafelfürst, Fürstendamm<br />

1A in <strong>Frohnau</strong>.<br />

möchten aber gern<br />

weitere Informationen dazu<br />

erhalten, so wenden Sie<br />

sich an die Vorsitzende<br />

der Frauen Union, Sandra<br />

Weith-Höinghaus unter der<br />

Mailadresse info@cdu-reinickendorf.de.<br />

Sandra Weith-Höinghaus


32 Kultur<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Kultur<br />

33<br />

8. September: Benefizkonzert im Centre Bagatelle<br />

Philharmonia Quartett bietet Klassik auf internationalem Niveau<br />

Die vier Mitglieder der Berliner Philhamoniker, Daniel<br />

Stabrawa, Christian Stadelmann, Neithard Resa und<br />

Dietmar Schwalke haben sich als Streichquartett „Philharmonia“<br />

international einen Namen gemacht.<br />

our of the best“,<br />

„Fso bezeichnete die<br />

Londoner Presse das Philharmonia<br />

Quartett Berlin<br />

nach seinem Debüt in der<br />

Wigmore Hall. Lord Yehudi<br />

Menuhin fügte hinzu: “I’d<br />

like to hear music always<br />

played as beautifully as<br />

you play”. Und tatsächlich,<br />

ob in Europa, den Vereinigten<br />

Staaten, Japan oder<br />

Südamerika, das Philharmonia<br />

Quartett Berlin hat<br />

sich seit seiner Gründung<br />

im Jahre 1985 als eines<br />

der weltweit besten Streichquartette<br />

etabliert.<br />

Die vier Mitglieder der<br />

Berliner Philharmoniker<br />

Daniel Stabrawa (Erster<br />

Konzertmeister), Christian<br />

Stadelmann (Stimmführer<br />

der zweiten Geigen), Neithard<br />

Resa (Solobratscher)<br />

und Dietmar Schwalke<br />

(Cello) spielen am 8.<br />

September 2013 um 11 Uhr<br />

im Centre Bagatelle das 1.<br />

und das 5. Streichquartett<br />

von Bela Bartok. Das<br />

Centre Bagatelle ist stolz<br />

und dankbar, dass dieses<br />

weltweit renommierte<br />

Ensemble zu Gunsten des<br />

Hauses spielt.<br />

Die Reihe der Benefizkonzerte<br />

„<strong>Frohnau</strong> 103“<br />

wird von zwei weiteren<br />

namhaften Ensembles<br />

fortgesetzt: am 21.<br />

September um 19:30<br />

Uhr spielt das Barockensemble<br />

„La Meraviglia“<br />

und am 11. Oktober um<br />

19:30 Uhr sind die Quintettsolisten<br />

der Deutschen<br />

Oper Berlin zu<br />

hören. Julia Haußner<br />

Centre Bagatelle<br />

TXL-Show: Eine musikalische AIRlebnis-Revue<br />

Die Musikschule <strong>Reinickendorf</strong><br />

präsentiert<br />

„Die große TXL-Show – eine<br />

musikalische AIRlebnis-<br />

Revue“ nach einer Idee von<br />

Ulrich Michael Heissig, der<br />

schin sas Humboldt-Musical<br />

im Jahr 2010 für die Musikschule<br />

schrieb.<br />

Erzählt wird die Geschichte<br />

des kleinen flugbegeisterten<br />

Benny, der mangels<br />

Babysitter seine Mutter<br />

zu ihrem Arbeitsplatz<br />

am Flughafen begleiten<br />

darf. Nachtwächter Otto<br />

erzählt dem Jungen die<br />

Geschichte des Flughafens<br />

und der Fliegerei. Doch<br />

dann verschwindet Benny...<br />

Mehr als 150 Mitwirkende<br />

von sechs bis 66 Jahren aus<br />

Chor, Orchester und Ballet<br />

Tausend Classics: Traditionsreiche Konzertreihe<br />

„<strong>Reinickendorf</strong> Classics“ startet in neue Saison<br />

Mit knapp tausend<br />

Konzerten in annähernd<br />

60 Jahren haben die „<strong>Reinickendorf</strong><br />

Classics Berlin“ eine<br />

stolze Bilanz vorzuweisen.<br />

Auch in der kommenden<br />

Saison 2013/2014 präsentiert<br />

das Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />

wieder hochkarätige<br />

Klassiker.<br />

„Wir führen unser Konzertprogramm<br />

sowohl mit<br />

den insbesondere für<br />

Kinder geeigneten Fami-<br />

bringen die Geschichte<br />

zu bekannten Melodien<br />

aus Klassik und<br />

Popmusik auf die<br />

Bühne. Hochmusikalische<br />

Piloten, singendes<br />

Boden- und Wachpersonal,<br />

swingende<br />

Stewardessen und<br />

jazzende Passagiere<br />

werfen ein ganz neues<br />

Licht auf den Flughafen.<br />

„Die AIRlebnis-<br />

Revue setzt „unserem“<br />

Flughafen Tegel zum<br />

Abschied ein musikalisches<br />

Denkmal“, freut sich die<br />

verantwortliche <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

Bildungsstadträtin<br />

Katrin Schultze-Berndt (<strong>CDU</strong>).<br />

Die Aufführungen im<br />

Fontane-Haus im Märkischen<br />

Viertel finden am 19. und 20.<br />

Die Musikschule <strong>Reinickendorf</strong><br />

hat bereits gute Musicalerfahrung:<br />

2010 startete sie mit dem<br />

Humboldt-Musical (Foto).<br />

September um 19 Uhr und<br />

am 21. und 22. September<br />

um 16 Uhr statt. Sichern Sie<br />

sich Karten unter Telefon:<br />

(030) 47 99 74 23, an allen<br />

Theaterkassen oder unter<br />

www.eventim.de.<br />

Tobias Siesmayer<br />

lien Classics als auch den<br />

Theater Classics fort. Das<br />

Programm umfasst Mozart,<br />

Dvorák und Schubert<br />

genauso wie Marlene Dietrich,<br />

Zara Leander und Alexandra<br />

und sogar Jules Verne<br />

und Loriot“, freut sich die<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Kulturstadträtin<br />

Katrin Schultze-Berndt<br />

(<strong>CDU</strong>) „Das Niveau dieses<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Kulturprogramms<br />

wird so manchen<br />

Weg in die Innenstadt überflüssig<br />

machen, denn hier<br />

wird ein hochkarätiges<br />

Programm zu erschwinglichen<br />

Preisen direkt vor der<br />

Haustür angeboten!“<br />

Tickets und weitere Infos gibt<br />

es unter der Tickethotline<br />

(030) 47 99 74 23 oder im<br />

Internet unter www.tinyurl.<br />

com/konzerte2013. Dabei<br />

gilt: Je mehr Konzerte Sie<br />

besuchen, desto geringer<br />

der Preis.<br />

Tobias Siesmayer


34 Evangelische Kirche<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Aktuelles<br />

35<br />

Der ehrenamtliche Besuchsdienst in<br />

der Johanneskirche <strong>Frohnau</strong><br />

Die Gemeindepädagogin Petra<br />

Bannert hat viele gute Ideen für<br />

ehrenamtliche Arbeit für und mit<br />

Senioren.<br />

Die Gemeindepädagogin<br />

Dipl.Soz.Päd. Petra<br />

Bannert ist im Kirchenkreis<br />

<strong>Reinickendorf</strong> für die offene<br />

Altenarbeit zuständig. Sie<br />

hat in <strong>Frohnau</strong> eine große<br />

Zahl von Gemeindemitgliedern<br />

für einen Besuchsdienst<br />

und die Gestaltung<br />

des offenen Nachmittags<br />

gewinnen können.<br />

Der offene Nachmittag,<br />

gestaltet von zehn fleißigen<br />

Helfern, kombiniert ein<br />

gemütliches Beisammensein<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

mit einem anspruchsvollen<br />

aktuellen Thema<br />

und erfreut sich großer<br />

Beliebtheit. Die angebotenen<br />

Themen berühren<br />

überwiegend die Bereiche<br />

Kultur, Gesundheit<br />

und Theologie. So<br />

hießen die Themen<br />

im August „Stürze<br />

vermeiden – Mobilität<br />

erhalten“ Ein Mitarbeiter<br />

des Malteser-<br />

Hilfsdienstes informiert<br />

und „Richard<br />

Wagner – sein Leben<br />

und seine Werke“<br />

mit Frau Riemke aus<br />

Lübars. Im November<br />

wird die Kriminalpolizei<br />

informieren und<br />

es wird einen Vortrag<br />

über John F. Kennedy<br />

geben.<br />

„Menschen besuchen<br />

Menschen!“ - Der Besuchsdienst<br />

der <strong>Frohnau</strong>er<br />

Johanneskirche hat es<br />

sich zur Aufgabe gemacht,<br />

ehemalige Ehrenamtliche<br />

der Gemeinde und andere<br />

ehemals aktive Gemeindemitglieder<br />

zu besuchen<br />

und als sozialer Anknüpfungspunkt<br />

zur Kirche<br />

den Kontakt aufrechtzuerhalten.<br />

Freiwillige werden<br />

gebeten, alle sechs Wochen<br />

für ein bis zwei Stunden<br />

Menschen zu besuchen<br />

und mit Ihnen zu sprechen,<br />

sich mit Ihnen auszutauschen.<br />

Pflegetätigkeiten,<br />

medizinische Aufklärung<br />

oder allgemeine Besorgungen<br />

sind hier ausdrücklich<br />

nicht vorgesehen; es<br />

geht darum, füreinander<br />

da zu sein und miteinander<br />

Zeit zu verbringen,<br />

vielleicht auch vorzulesen.<br />

So sind in der Vergangenheit<br />

häufig persönliche<br />

Beziehungen zwischen<br />

den Ehrenamtlichen vom<br />

Besuchsdienst und den<br />

Betreuten entstanden, die<br />

bis zum Lebensende des<br />

Besuchten anhielten. Die<br />

Mitglieder des Besuchsdienstes<br />

haben auf diese<br />

Weise einsamen Menschen<br />

geholfen, waren Ansprechpartner<br />

und in gewissem<br />

Sinne auch Seelsorger –<br />

eine ehrenamtliche Arbeit,<br />

für die man gar nicht genug<br />

Dank sagen kann!<br />

Wer mit Frau Bannert<br />

spricht, wird mitgerissen<br />

von den vielen guten Ideen<br />

und der Fülle an Aktivitäten<br />

für die Senioren in der<br />

Gemeinde.<br />

Wer sich gerne aktiv<br />

beteiligen möchte oder<br />

neugierig geworden ist auf<br />

den offenen Nachmittag,<br />

der kann sich gerne bei<br />

Frau Bannert im Seniorenbüro<br />

der Gemeinde<br />

melden. (Telefon 401 20<br />

13, Di+Do 10-13 Uhr, senioren@ekg-frohnau.de)<br />

Jürn Jakob Schultze-Berndt<br />

Foto: Privat.<br />

Frank Steffel vergibt USA-Stipendium<br />

Werde zum Botschafter<br />

<strong>Reinickendorf</strong>s in den<br />

USA. Bewirb Dich jetzt beim<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Bundestagsabgeordneten<br />

Frank<br />

Steffel und mit etwas Glück<br />

kannst Du im Sommer 2014<br />

für ein Jahr nach Amerika<br />

fliegen. Auch in diesem Jahr<br />

gibt es für 360 deutsche<br />

Schüler und Berufsanfänger<br />

wieder die Möglichkeit, ein<br />

Jahr lang mit einem Stipendium<br />

in den USA zu leben.<br />

Das Stipendium wird vom<br />

Deutschen Bundestag<br />

vergeben und umfasst alle<br />

Reise-, Programm- und<br />

Versicherungskosten. Die<br />

Stipendiaten leben in amerikanischen<br />

Gastfamilien.<br />

Das wurde schon in den<br />

vergangenen Jahren gern<br />

und viel genutzt. Allein<br />

aus <strong>Reinickendorf</strong> gingen<br />

hunderte Bewerbungen<br />

ein – damit war <strong>Reinickendorf</strong><br />

bundesweit der Wahlkreis<br />

mit den zweitmeisten<br />

Bewerbungen!<br />

Frank Steffel sagt dazu:<br />

„Es ist nicht leicht, so jung<br />

aus dem gewohnten Umfeld<br />

für ein Austauschjahr in ein<br />

fremdes Land mit einer<br />

fremden Kultur zu fremden<br />

Leuten zu gehen. Umso<br />

mehr freut es mich, dass<br />

es jedes Jahr so viele Interessenten<br />

gibt! Ein Jahr lang<br />

neue Erfahrungen in einem<br />

In diesem Jahr schickt<br />

Frank Steffel den Schüler<br />

Trevor Winkelmann<br />

nach Amerika. Jetzt<br />

will Steffel zum vierten<br />

Mal in Folge einem jungen<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er dieses<br />

außergewöhnliche Erlebnis<br />

ermöglichen.<br />

neuen Umfeld zu sammeln<br />

ist ein spannendes und<br />

prägendes Abenteuer.“<br />

Wenn Du Fragen hast oder<br />

Dich bewerben möchtest,<br />

schreibe einfach eine Mail<br />

an Frank Steffel: frank.<br />

steffel@bundestag.de<br />

oder ruf ihn an: 030-227<br />

72 500. Bewerben kann<br />

sich jeder Schüler, der am<br />

31. Juli 2014 zwischen 15<br />

und 17 Jahren alt ist, und<br />

jeder Berufsanfänger, der<br />

zu diesem Datum nicht<br />

mehr als 24 Jahre alt ist.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es im Internet unter www.<br />

bundestag.de/ppp. Bewerbungsschluss<br />

ist der 13.<br />

September 2013.<br />

Tobias Siesmayer<br />

Neue elektronische<br />

Anzeigen an Bushaltestellen<br />

Am 18. Juli 2013 wurden<br />

die elektronischen<br />

Anzeigetafeln an den<br />

beiden Bushaltestellen am<br />

Ludolfingerplatz/S-Bahnhof<br />

<strong>Frohnau</strong> gemeinsam von<br />

Bezirksstadtrat Martin<br />

Lambert (Foto) und der BVG<br />

in Betrieb genommen. Die<br />

Fahrgäste von Bus und Bahn<br />

können nun die Abfahrtzeiten<br />

der nächsten Busse<br />

in Echtzeit sehen. Darauf<br />

haben sie lange gewartet.<br />

Brigitte Kremer


36 Aktuelles<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Kurzmeldungen<br />

37<br />

Gedenken an Joachim Giesicke<br />

Anlässlich seines ersten<br />

Todestages gedenkt<br />

„Unser <strong>Frohnau</strong>“ eines<br />

verdienten und engagierten<br />

Ur-<strong>Frohnau</strong>ers: Joachim<br />

Giesecke starb am 12.<br />

August 2012. Seine Wertehaltung<br />

und seine Grundüberzeugungen<br />

waren<br />

geprägt von einschneidenden<br />

Erlebnissen in<br />

seiner Jugend. Durch Zufall,<br />

weil er im falschen Moment<br />

am falschen Ort war, wurde<br />

er im Juni 1945 aus der<br />

Wohnung eines Schulfreundes<br />

verschleppt und<br />

zu einer Haft im sibirischen<br />

Schweigelager Workuta<br />

verurteilt. Erst nach mehr<br />

als acht Jahren kehrte<br />

er als Spätheimkehrer<br />

zurück. Seine Erinnerungen<br />

13. August: Gedenken an den Mauerbau<br />

Zum Gedenken an Michael<br />

Bittner, der bei einem Fluchtversuch<br />

am 24. November<br />

1986 von DDR-Grenztruppen<br />

erschossen wurde, traf man<br />

sich am Denkmal am Edelhofdamm.<br />

Bürgermeister<br />

Frank Balzer und Vertreter<br />

des Landkreises Oberhavel<br />

sowie der Gemeinde Glienicke<br />

erinnerten im Beisein zahlreicher<br />

<strong>Frohnau</strong>er an die Zeit<br />

der Sozialistischen Diktatur im<br />

geteilten Deutschland.<br />

Uwe Kremer<br />

Joachim Giesicke, † 2012<br />

beschrieb er in seinem Buch<br />

„Zum Schweigen verurteilt“.<br />

Aufgrund seiner christlichen<br />

Überzeugung, aber<br />

auch aus Dankbarkeit<br />

gegenüber Bundeskanzler<br />

Konrad Adenauer, der in<br />

den 1950er Jahren durch<br />

harte Verhandlungen in<br />

Moskau die Entlassung der<br />

deutschen Kriegsgefangenen<br />

und Verschleppten<br />

erreichte, trat Joachim<br />

Giesecke in die <strong>CDU</strong> ein.<br />

Seine Überzeugungen, der<br />

Wunsch nach Frieden und<br />

die Liebe zur Freiheit, leitete<br />

er aus eigenem Erleben ab.<br />

Er hatte klare Werte und<br />

Prinzipien und war damit<br />

über viele Jahre seinen<br />

jüngeren Kollegen im Ortsvorstand<br />

der <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong><br />

ein wertvoller Ratgeber<br />

und väterlicher Freund. Wir<br />

bewahren ihm ein ehrendes<br />

Angedenken.<br />

Katrin Schultze-Berndt<br />

Vorsitzende der <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong><br />

Der <strong>Frohnau</strong>er Wahlkreisabgeordnete Jürn Jakob Schultze-<br />

Berndt mit dem Ideengeber und Erbauer des Denkmals am<br />

Edelhofdamm, dem <strong>Reinickendorf</strong>er Unternehmer Horst Lobert.<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

am 21./22. September<br />

Zum 11. Kunsthandwerkermarkt kommen<br />

wieder zahlreiche Künstler, Designer und<br />

Kunsthandwerker aus ganz Deutschland<br />

nach <strong>Frohnau</strong>, um ihre Unikate und Kleinserien<br />

zu präsentieren und zum Verkauf anzubieten.<br />

Erstmals findet der Markt gleichzeitig<br />

um beide <strong>Frohnau</strong>er Plätze statt. Von 11<br />

bis 18 Uhr kann man nach Geschenkideen<br />

aus Künstlerhand, Skulpturen für Haus und<br />

Garten, Feinem, Schönem, Verrücktem und<br />

Einzigartigem stöbern.<br />

Tobias Siesmayer<br />

Firma Raumausstatter<br />

Taenzer wird 100<br />

Raumausstatter Taenzer im Maximiliankorso<br />

feiert am 21. September 2013 sein<br />

100jähriges Geschäftsjubiläum. Die Firma<br />

wurde im Jahre 1913 vom Großvater des<br />

jetzigen Inhabers Ulrich Taenzer gegründet.<br />

Neben vielen hochherrschaftlichen Villen und<br />

Familienbesitzen, wurde beispielsweise auch<br />

am Innenausbau der Hapag Lloyd Passagierschiffe<br />

„Deutschland“ und „Vaterland“ mitgewirkt.<br />

Seit einem Jahr hat eine Tischlerei<br />

im Ladengeschäft eine Niederlassung und<br />

ergänzt damit das Angebot. Unser <strong>Frohnau</strong><br />

gratuliert herzlich und wünscht weiterhin viel<br />

Erfolg.<br />

Brigitte Kremer<br />

Eine „Unser <strong>Frohnau</strong>“ Trinkflasche zur Einschulung<br />

Es ist mittlerweile schon<br />

Tradition geworden,<br />

dass Mitglieder der <strong>CDU</strong>-<br />

<strong>Frohnau</strong>, darunter auch die<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Schulstadträtin<br />

Katrin Schultze-Berndt<br />

und der Wahlkreisabgeordnete<br />

Jürn Jakob Schultze-<br />

Berndt, am Tag der Einschulung<br />

den Erstklässlern<br />

neben den guten Wünschen<br />

für den neuen Lebensabschnitt<br />

eine „Unser <strong>Frohnau</strong>“-Trinkflasche<br />

überreichen. Mit den Kindern freuten sich<br />

auch die Eltern über die<br />

nette Überraschung. Vor<br />

allen Dingen fanden es die<br />

Erwachsenen gut, dass wir,<br />

die <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong>, im Gegensatz<br />

zu anderen Parteien<br />

kein Parteilogo verwenden.<br />

Falls ein Einschulungskind<br />

uns verpasst hat und noch<br />

eine Flasche haben möchte,<br />

so können sich die Eltern<br />

gerne bei uns melden.<br />

Uwe Kremer<br />

Telefon: (030) 496 12 46; E-Mail: info@cdu-frohnau.de


38 Aktuelles<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Aktuelles<br />

39<br />

Ehrung für Klaus Pegler<br />

Klaus Pegler ist unter<br />

anderem für seine frohnauhistorischen<br />

Bücher bekannt.<br />

4. <strong>Frohnau</strong>er Kinder- und Babymarkt<br />

Am Samstag, den 21.<br />

September von 10-13 Uhr<br />

veranstaltet der gemeinnützige<br />

Verein Secondino e.V.<br />

seinen 4. Kinder- und Babybasar<br />

im Schönstatt-Zentrum<br />

in der Schönfließer Straße<br />

9/11 in <strong>Frohnau</strong>. Verkauft<br />

werden wieder Second-Hand<br />

Kinder- und Babykleidung bis<br />

Größe 146 sowie Spielzeug<br />

und Kinder-Ausstattung. Als<br />

Besonderheit soll diesen<br />

Herbst ein Ski- und Winterbasar<br />

stattfinden. Wie bei den<br />

vorherigen Veranstaltungen<br />

können sich Verkäufer im<br />

Vorfeld per E-Mail anmelden.<br />

Der Verkauf erfolgt durch<br />

den Verein, Verkäufer liefern<br />

lediglich ihre Waren und<br />

Am 4. Juni 2013<br />

wurde Klaus Pegler<br />

im Centre Bagatelle für<br />

seine Verdienste um die<br />

Gartenstadt <strong>Frohnau</strong><br />

vom Baustadtrat Martin<br />

Lambert in Vertretung der<br />

Stadträtin für Kultur- und<br />

Bildung, Katrin Schultze-<br />

Berndt (beide <strong>CDU</strong>) mit<br />

der Humboldt-Medaille<br />

des Bezirks <strong>Reinickendorf</strong><br />

ausgezeichnet. Die <strong>Frohnau</strong>er<br />

Stadtführerin Katrin<br />

Pollok organisierte im<br />

Auftrag des Grundbesitzervereins<br />

der Gartenstadt<br />

<strong>Frohnau</strong> e.V. die Veranstaltung<br />

mit Freunden und<br />

Bekannten Peglers in netter<br />

Form mit Ansprachen und<br />

Vorlesung des Jubilars<br />

aus seinen zahlreichen<br />

<strong>Frohnau</strong>-Geschichten, die<br />

sich wachsender Beliebtheit<br />

erfreuen können.<br />

Herr Pegler ist auch Gründungsmitglied<br />

des Posaunenchors<br />

der <strong>Frohnau</strong>er<br />

Johannes-Gemeinde.<br />

Eberhard Malitzki<br />

Foto: I. Nörenberg<br />

holen nach Beendigung des<br />

Marktes die Einnahmen und<br />

Restwaren ab. Der Verein<br />

finanziert sich aus einer<br />

kleinen Verkaufsprovision,<br />

die Projekten für Kinder in<br />

<strong>Frohnau</strong> und Umgebung<br />

zugutekommen wird. Auch<br />

wer helfen und den Verein<br />

bei der Durchführung unterstützen<br />

möchte, kann sich<br />

gern per E-Mail anmelden.<br />

Helfer und Verkäufer können<br />

sich unter secondino@gmx.<br />

de anmelden.<br />

Janine Kordes, Secondino<br />

22 blühende Visitenkarten für <strong>Frohnau</strong><br />

„Blumenampeln“ wie diese hängen an 22 Laternenmasten<br />

rund um die <strong>Frohnau</strong>er Plätze. Dieses Pilotprojekt<br />

ist einmalig in Berlin und nur durch eine Ausnahmegenehmigung<br />

möglich.<br />

Frau Cornelia Hasler und<br />

die Interessengemeinschaft<br />

<strong>Frohnau</strong>er Geschäftsleute<br />

haben es geschafft! In<br />

einem Berlinweit einmaligen<br />

Pilotprojekt wurden rund um<br />

die <strong>Frohnau</strong>er Plätze Blumenampeln<br />

an den Laternen<br />

angebracht. Insgesamt 36<br />

Sponsoren finanzieren für die<br />

Sommersaison die Bepflanzung<br />

und Pflege der Blumentöpfe.<br />

„Unser <strong>Frohnau</strong>“ dankt<br />

den Sponsoren und Ideengebern<br />

für diese Aktion. Der<br />

<strong>Frohnau</strong>er Wahlkreisabgeordnete<br />

Jürn Jakob Schultze-<br />

Berndt (<strong>CDU</strong>), der zu den<br />

Sponsoren gehört, hatte<br />

bei Senator Müller und der<br />

zuständigen Senatsabteilung<br />

Überzeugungsarbeit für<br />

dieses Pilotprojekt und die<br />

dafür notwendigen Ausnahmegenehmigung<br />

geleistet<br />

und dankte anschließend<br />

dem Senator ausdrücklich<br />

für seine Unterstützung.<br />

Aus Respekt für diese<br />

Sponsoring-Aktion hat der<br />

Ortsverband der <strong>CDU</strong> in<br />

<strong>Frohnau</strong> entschieden, an den<br />

Laternen mit den Blumenampeln<br />

keine Wahlplakate<br />

oberhalb der Blumenkästen<br />

aufzuhängen. Die Gefahr<br />

einer Beschädigung der<br />

Blumen durch herunterrutschende<br />

Plakate ist zu groß<br />

und der schmückende Effekt<br />

der Blumen für die Gartenstadt<br />

würde konterkariert.<br />

Die <strong>CDU</strong>-Plakate werden an<br />

diesen Laternen nur ebenerdig<br />

angebracht. „Unser<br />

<strong>Frohnau</strong>“ hofft, dass die<br />

anderen Parteien diesem<br />

Beispiel folgen.<br />

Frank Marten<br />

Foto: k.ult-made, Karin Mademann


40 Suchbild<br />

Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> <strong>Frohnau</strong>er Terminkalender<br />

41<br />

Wissen Sie es<br />

Wo befindet sich dieser Schriftzug Er ist<br />

im Zentrum von <strong>Frohnau</strong> zu sehen.<br />

Lösungen an: „Unser <strong>Frohnau</strong>“, c/o <strong>CDU</strong><br />

<strong>Reinickendorf</strong>, Oraniendamm 6-10, 13469<br />

Berlin, E-Mail: suchbild@unserfrohnau.de<br />

Bitte immer die Anschrift angeben, auch<br />

bei Einsendung von E-Mails!<br />

Einsendeschluss: 15. Oktober 2013<br />

Die Verlosung wird von der Redaktion<br />

vorgenommen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe<br />

von „Unser <strong>Frohnau</strong>“ veröffentlicht.<br />

Folgende Preise gibt es zu gewinnen:<br />

1. Preis: Gutschein für eine Fahrradinspektion<br />

im Wert von 39 Euro<br />

2. Preis: Gutschein im Wert von 20 Euro<br />

3. Preis: Gutschein im Wert von 10 Euro<br />

Kontakt:<br />

Kanzlei Fleischer Hütte<br />

Olafstraße 17<br />

13467 Berlin-Hermsdorf<br />

Rechtsanwalt und Notar a. D.<br />

Heinz F. Fleischer<br />

Mitglied im DAV<br />

- Immobilien- und<br />

Grundstücksrecht<br />

- Wohnungseigentumsrecht<br />

- Mietrecht/Pachtrecht<br />

- Erbrecht<br />

- Nachlassabwicklungen<br />

- Vertragsrecht<br />

Suchbild Nr. 70<br />

einzulösen bei „Fahrrad & Service“ in der<br />

Welfenallee 1 in <strong>Frohnau</strong>.<br />

Lösung zu Suchbild Nr. 69: Das Schild<br />

befindet sich über der Eingangstür zum<br />

Kasino-Turm. Wir gratulieren den Gewinnern<br />

Herrn Hoppe aus dem Rosenplüterweg,<br />

Frau Dr. Effner aus dem Forstweg<br />

sowie Frau Götze aus dem Artuswall und<br />

wünschen guten Appetit im Piccadilly an<br />

der <strong>Frohnau</strong>er Brücke. Wir danken Herrn<br />

Schwarzer für die Unterstützung von<br />

„Unser <strong>Frohnau</strong>“.<br />

Uwe Kremer<br />

Rechtsanwälte | Notar | Fachanwalt<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Heinz-Günter Hütte<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Mitglied im DAV<br />

- Notariat<br />

- Familienrecht<br />

- Scheidungs- und<br />

Unterhaltsrecht<br />

- Verkehrsrecht<br />

- Straf- u. Ordnungswidrigkeitenrecht<br />

- Allgemeines Zivilrecht<br />

www.rechtsanwalt-huette.de<br />

Telefon: 030 404 50 99 oder 030 404 67 84<br />

Telefax: 030 404 83 22<br />

E-Mail: info@rechtsanwalt-huette.de<br />

<strong>Frohnau</strong>er Termine von September bis November<br />

Jeden Dienstag | 14-17 Uhr | Vitanas<br />

Mobiles Bürgeramt, Telefon (030) 902 94<br />

28 88. Auch Terminvergabe möglich.<br />

jeden Donnerstag | 16-17 Uhr | Bibliothek<br />

Vorlesenachmittag für 4- bis 12-jährige.<br />

jeden Dienstag | 10 Uhr<br />

Nordic Walking. Start: Donnersmarckplatz.<br />

Di. 03.09. | 19.30 Uhr | Rabennest<br />

Kiwanis-Club <strong>Frohnau</strong>, Clubabend, Gäste<br />

willkommen. Weitere Termine 17.9., 1.10.,<br />

5.11., 19.11., 3.12.<br />

Mi. 04.09. | 11-13 Uhr<br />

Telefonische Seniorensprechstunde mit<br />

Frank Steffel und Helga Hötzl. Telefon:<br />

030-22772500.<br />

Sa. 07.09. | 10-12 Uhr | <strong>Frohnau</strong>er Brücke<br />

<strong>CDU</strong>-Info-Stand: Informieren Sie sich und<br />

diskutieren Sie mit uns. Wir haben ein offenes<br />

Ohr für Ihre Anliegen. weitere Termine: 14.9.,<br />

21.9., 28.9., 26.10., 23.11.<br />

So. 08.09. | 11-12.30 Uhr | CB<br />

Reihe <strong>Frohnau</strong> 103: Benefizkonzert mit<br />

dem Philharmonia Quartett Berlin. Eintritt<br />

15/10/6 Euro (inklusive 3 Euro „Baugroschen“).<br />

Siehe Seite 32.<br />

So. 08.09. | 18 Uhr | Vitanas<br />

Lieder aus den Golden Zwanziger<br />

Jahren. Siehe Seite 26.<br />

Di. 10.09. | 14-16 Uhr | St. Joseph<br />

Kaffeetafel der Senioren Union. Gast:<br />

Marlies Wanjura Bez. Bürgermeisterin<br />

a.D. Themen: Pflege, Heimunterbringung,<br />

betreutes Wohnen etc.<br />

Do. 12.09. | 15-16 Uhr<br />

Telefonsprechstunde des Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Frank Steffel. Telefon:<br />

030-227 72 500.<br />

Do. 12.09. | 19 Uhr | Tafelfürst<br />

Treffen des Frauen-Netzwerkes <strong>Frohnau</strong>/<br />

Hermsdorf/Lübars. Siehe Seite 31.<br />

Do. 12.09. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />

Sweet Felicia & the Honeytones – Tanzbarer<br />

Jump Swing Blues vom feinsten...<br />

Eintritt 15/10/6 Euro.<br />

Sa. 14.09. | 15-16 Uhr | CB<br />

Der Dschinn in der Klemme - für Leseratten<br />

ab 10 Jahren. Eintritt: 6/4 Euro.<br />

So. 15.09. | 9-14 Uhr | Zeltinger Platz<br />

Herbstlicher Kindertrödel.<br />

So. 15.09. | 16-18 Uhr | CB<br />

Musikschule <strong>Reinickendorf</strong>: „Früh übt<br />

sich“ - Bläser-Zwerge und Tasten-Kobolde<br />

stellen sich vor. Eintritt frei.<br />

So. 15.09. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />

Oper mal anders: Carmen oder „Liebe kann<br />

tödlich sein“. Eintritt 15/10/6 Euro.<br />

Mo. 16.09. | 17-18 Uhr | Landtag<br />

Sprechstunde des <strong>CDU</strong>-Wahlkreisabgeordneten<br />

Jürn Jakob Schultze-Berndt. Vorherige<br />

Anmeldung unter Tel. 496 1246 erbeten.<br />

Mi. 18.09. | 18 Uhr | Freizeitstätte Hermsdf.<br />

Vermittlung von Leih-Großeltern/Babysittern.<br />

Siehe Seite 31.<br />

Do./Fr. 19./20.09. | 19 Uhr | Fontanehaus<br />

„Die große TXL-Show – eine musikalische<br />

AIRlebnis-Revue“. Siehe Seite 33.<br />

Fr. 20.09. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />

Nachbarland Frankreich: Bouquet de<br />

chansons. Eintritt 15/10/6 Eruro.<br />

Sa. 21.09. | 10-13 Uhr | Schönstatt<br />

Kinder- und Babybasar. Siehe Seite 38.<br />

Sa/So. 21./22.09. | 11-18 Uhr<br />

Kunsthandwerkermarkt. Siehe Seite 37.


42 <strong>Frohnau</strong>er Terminkalender Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> <strong>Frohnau</strong>er Terminkalender<br />

43<br />

Sa. 21.09. | 15-15.45 Uhr | CB<br />

Rumpelstilzchen Für Kinder ab 3 Jahren.<br />

Eintritt: 6/4 Euro.<br />

Sa./So. 21./22.09. | 16 Uhr | Fontanehaus<br />

„Die große TXL-Show – eine musikalische<br />

AIRlebnis-Revue“. Siehe Seite 33.<br />

Sa 21.09. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />

Reihe <strong>Frohnau</strong> 103: Barockkonzert mit<br />

La Meraviglia: ”Nicht gnug dass nur die<br />

Noten klingen…”- Musik von Telemann &<br />

Co. Eintritt 15/10/6 Euro.<br />

So. 22.09. | 8-18 Uhr<br />

Bundestagswahl in Ihrem Wahllokal. Siehe<br />

auch Seiten 3 und 7 bis 9.<br />

Do. 26.09. | 15-16 Uhr<br />

Skype-Sprechstunde des Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Frank Steffel. Skype-Name:<br />

franksteffel. Weitere Termine: 24.10,<br />

28.11.<br />

Sa. 28.09. | 15-17 Uhr | CB<br />

Workshop Renaissancemusik Teil 7<br />

- mit Bernhard Morbach (rbb). Eine Veranstaltung<br />

des Kulturhaus Centre Bagatelle in<br />

Zusammenarbeit mit kulturradio vom rbb.<br />

Eintritt 8/7 Euro.<br />

Do. 03.10. | 18-20 Uhr | CB<br />

Lars but not least 2013 - Musik&Comedy&<br />

Chanson mit Lars Redlich und Bijan<br />

Azadian. Eintritt 15/10/6 Euro.<br />

So. 06.10. | 18-20 Uhr | CB<br />

Reihe <strong>Frohnau</strong> 103: Klavierabend mit<br />

Ralph Neubert. Eintritt 15/10/6 Euro.<br />

Di. 08.10. | 14-16 Uhr | St. Joseph<br />

Kaffeetafel der Senioren Union. Gast:<br />

Christian König, Bereichsleiter aller <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

Seniorenfreizeitstätten. Thema:<br />

Bilanz 2012-13 und Sternwanderung.<br />

Do. 10.10. | 15-16 Uhr<br />

Telefonsprechstunde des Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Frank Steffel. Telefon:<br />

(030) 227 72 500.<br />

Fr. 11.10. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />

Reihe <strong>Frohnau</strong> 103: Flûtes en vacances -<br />

Benefizkonzert mit Solisten der Deutschen<br />

Oper. Eintritt 15/10/6 Euro.<br />

Do. 17.10. | 9.30 Uhr | Zeltinger<br />

<strong>Frohnau</strong>er Frühstück für Frauen und<br />

Familien.<br />

Do. 17.10. | 18-22 Uhr | CB<br />

Scottish Folk: The Shee. Eintritt: 15/10/6<br />

Euro.<br />

Sa. 19.10. | 15-15.45 Uhr | CB<br />

Das Eisenbahnmärchen - Marionettenspiel<br />

für Kinder ab 3 Jahren. Eintritt: 8/6 Euro.<br />

Di. 22.10. | 17-18 Uhr | Landtag<br />

Sprechstunde des <strong>CDU</strong>-Wahlkreisabgeordneten<br />

Jürn Jakob Schultze-Berndt. Vorherige<br />

Anmeldung unter Telefon: 496 1246 erbeten.<br />

Di. 22.10. | 19.30-21 Uhr | CB<br />

Nachbarland Frankreich: „Dieses<br />

Kompendium der Welt“ - Goethe und Napoleon.<br />

Eintritt 8/7 Euro.<br />

Do.24.10. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />

Ann Vriend in Concert. Eintritt: 15/10/6<br />

Euro.<br />

Sa. 26.10. | 11 Uhr | Zeltinger<br />

Sprechstunde des <strong>CDU</strong>-Wahlkreisabgeordneten<br />

Jürn Jakob Schultze-Berndt.<br />

Vorherige Anmeldung unter Tel. 496 1246<br />

erbeten.<br />

Sa. 26.10. | 15-18 Uhr | CB<br />

Bücher- und Bildermarkt mit Trödeltisch<br />

und Kaffee und Kuchen. Gern werden noch<br />

Spenden von Büchern (Tel. 404 49 56),<br />

Bildern, Edeltrödel (Telefon: 406 10 19) und<br />

Kuchen angenommen (Telefon: 404 49 56).<br />

Wir kommen auch ins Haus. Veranstalter:<br />

Kulturhaus Centre Bagatelle. Eintritt frei.<br />

Di. 29.10. | 9 Uhr | Tagesfahrt<br />

Tagesfahrt zum Gut Hesterberg mit<br />

Führung. Weiter nach Linum zur Kranichkolonie.<br />

Inklusive 2-Gang-Menü. Anmeldung<br />

bei Werner Robertz, Telefon: (030) 431 56<br />

51 oder E-Mail: werner.robertz@gmx.de.<br />

Do. 07.11. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />

Nachbarland Frankreich: Die gotische<br />

Kathedrale in Frankreich - das Abbild des<br />

himmlischen Jerusalems.<br />

Sa. 09.11. | 15-15.35 Uhr | CB<br />

Die Geschichte von Babar, dem kleinen<br />

Elefanten - für Kinder ab 4 Jahren. Eintritt:<br />

8/6 Euro.<br />

Di. 12.11. | 17-18 Uhr | Landtag<br />

Sprechstunde des <strong>CDU</strong>-Wahlkreisabgeordneten<br />

Jürn Jakob Schultze-Berndt.<br />

Vorherige Anmeldung unter Telefon: 496<br />

1246 erbeten.<br />

Di. 12.11. | 14-16 Uhr | St. Joseph<br />

Kaffeetafel der Senioren Union. Gast:<br />

<strong>Reinickendorf</strong>s Bezirksbürgermeister<br />

Frank Balzer. Thema: Die Bilanz des Jahres<br />

2013 und Ausblick auf 2014.<br />

Do. 14.11. | 15-16 Uhr<br />

Telefonsprechstunde des Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Frank Steffel. Telefon:<br />

(030) 227 72 500.<br />

Sa. 23.11. | 11 Uhr | Zeltinger<br />

Sprechstunde des <strong>CDU</strong>-Wahlkreisabgeordneten<br />

Jürn Jakob Schultze-Berndt.<br />

Vorherige Anmeldung unter Telefon: 496<br />

1246 erbeten.<br />

Sa. 30.11. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />

Macht!Menschen - der Kabarettist Martin<br />

Buchholz mit seinem aktuellen Programm.<br />

Eintritt: 18/10/6 Euro.<br />

Veranstaltungsorte<br />

Bibliothek <strong>Frohnau</strong>: Fuchssteiner Weg 13-19<br />

CB: Centre Bagatelle, Zeltinger Str. 6, 13465 Berlin.<br />

Kartenvorbestellung unter Tel. 868 70 16 68 oder<br />

E-Mail: kartenvorbestellung@centre-bagatelle.de<br />

Fontanehaus: Wilhelmsruher Damm 142C, 13439<br />

Berlin (Märkisches Viertel)<br />

Freizeitstätte Hermsdorf: Berliner Str. 105,<br />

13467 Berlin-Hermsdorf<br />

<strong>Frohnau</strong>er Brücke: neben Café Picadilly<br />

Landtag: Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchnerstr.<br />

5, 10111 Berlin<br />

Rabennest Restaurant: Schönfließer Str. 83,<br />

13465 Berlin-<strong>Frohnau</strong><br />

Schönstatt Zentrum: Senheimer Str. 9, 13465<br />

Berlin-<strong>Frohnau</strong><br />

Tafelfürst: Fürstendamm 1A, 13465 Berlin<br />

St. Joseph: Bonifaziusstraße 16, 13509 Berlin<br />

Vitanas Senioren Centrum <strong>Frohnau</strong>: Welfenallee<br />

37, 13465 Berlin, Tel. (030) 406 39 101<br />

Zeltinger Kaffeehaus: Zeltinger Platz 1A

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