download - CDU Frohnau - CDU Reinickendorf
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Am<br />
22.09.:<br />
und die <strong>CDU</strong> wählen!<br />
Frank Steffel<br />
Unser<br />
<strong>Frohnau</strong><br />
Zeitschrift der <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong> | Nr. 70 | September 2013 | www.cdu-frohnau.de<br />
Alles zur Bundestagswahl am 22. September<br />
Ein neuer Spielplatz für <strong>Frohnau</strong><br />
Aktuelles vom Zebrastreifen am Zeltinger Platz<br />
Berichte aus den Schulen, Vereinen und Gemeinden
2 Vorwort<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Aktuelles<br />
3<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Deutschland wählt am 22.<br />
September einen neuen<br />
Bundestag. Ihr Wahlkreisabgeordneter<br />
Frank Steffel<br />
erklärt in dieser Ausgabe<br />
von „Unser <strong>Frohnau</strong>“, was<br />
er in den vergangenen vier<br />
Jahren für Sie erreicht hat<br />
und was seine Ziele für die<br />
kommende Legislaturperiode<br />
sind. Nutzen Sie die<br />
Informationen in diesem<br />
Heft, sich eine Meinung zu<br />
bilden und gehen Sie wählen!<br />
Unsere Demokratie lebt von<br />
der Teilnahme aller! Was wir<br />
mittlerweile als selbstverständlich<br />
empfinden, frei<br />
wählen und über unsere<br />
Regierung entscheiden zu<br />
dürfen, musste vor knapp<br />
70 Jahren bitter erkämpft<br />
werden. Und auch heute<br />
erinnern uns ganz aktuell<br />
die Fernsehbilder aus Afghanistan,<br />
Syrien und Ägypten,<br />
wie kostbar die (Wahl-)Freiheit<br />
ist. Nutzen Sie sie!<br />
Natürlich haben wir auch<br />
zahlreiche Berichte aus dem<br />
<strong>Frohnau</strong>er Gesellschaftsleben<br />
in diesem Heft für Sie parat.<br />
Ihre <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong><br />
info@cdu-frohnau.de, Tel. 496 12 46<br />
Titel: Zeltinger Platz,<br />
Foto: Brigitte Kremer<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong>,<br />
Oraniendamm 10-6, 13469 Berlin<br />
Telefon: (030) 496 12 46<br />
Verlag, Layout & Druck:<br />
Akolut UG (haftungsbeschränkt),<br />
Edelhofdamm 52, 13465 Berlin<br />
Chefredakteur:<br />
Tobias Siesmayer (V.i.S.d.P.)<br />
Anzeigenleitung:<br />
Uwe Kremer, Tel: 40103604,<br />
uwe.kremer@cdu-frohnau.de<br />
Auflage: 10.000 Exemplare<br />
Redaktion: Dr. Frank Steffel,<br />
Katrin und Jürn Jakob Schultze-<br />
Berndt, Frank Marten, Lorenz<br />
Weser, Gordon Huhn, Eberhard<br />
Malitzki, Brigitte und Uwe Kremer,<br />
Jürgen Busse, Hans-Peter<br />
Marten, Dr. Gabriele Pollert, Sandra<br />
Weith-Höinghaus, Sebastian<br />
Billerbeck, Sophie Leonhard
4 Aktuelles<br />
Unser <strong>Frohnau</strong><br />
Erfolge im Kampf gegen Eichenprozessionsspinner<br />
PC-Brille: Schmelzer!<br />
Rund 200 Eichen wurden behandelt, um den Eichenprozessionsspinner zu bekämpfen.<br />
Ein Kontakt mit seinen Haaren kann Allergien auslösen oder die Gesundheit schädigen.<br />
Die Gefahr durch den<br />
Eichenprozessionsspinner<br />
für die rund 200<br />
Eichen auf Schulhöfen,<br />
Friedhöfen und in Parkanlagen<br />
in <strong>Reinickendorf</strong> ist im<br />
Rahmen einer bezirksübergreifenden<br />
Aktion für dieses<br />
Jahr gebannt worden.<br />
Der Eichenprozessionsspinner<br />
ist ein eingewanderter<br />
Schmetterling, der für<br />
die Eiablage Eichen bevorzugt.<br />
Die daraus schlüpfenden<br />
Raupen verbringen<br />
den Tag in Nestern an witterungsgeschützten<br />
Stellen<br />
des Baumes und ziehen<br />
abends wie in einer Prozession<br />
in die Baumkrone zum<br />
Fressen (Foto oben rechts).<br />
Geschützt wird die Raupe<br />
durch ihre so genannten<br />
Brennhaare, die ein Nesselgift<br />
enthalten. Kommt man<br />
mit ihnen in Berührung oder<br />
wird ein Brennhaar eingeatmet,<br />
kann dies auch zu<br />
schweren gesundheitlichen<br />
Schädigungen oder Allergien<br />
führen.<br />
Unsere bezirkseigenen<br />
Eichen im direkten Umfeld<br />
der Bevölkerung gilt es<br />
daher zu schützen. Im Mai<br />
und Juni 2013 wurden etwa<br />
200 Eichen mit einem Biozid<br />
auf Basis des natürlichen<br />
Margosa-Extraktes, das aus<br />
dem Öl des indischen Neembaumes<br />
gewonnen wird,<br />
behandelt.<br />
Nach der Behandlung<br />
wiesen lediglich noch neun<br />
Eichen weiterhin einen Befall<br />
auf, der durch Absaugen<br />
beseitigt wurde. Damit lag<br />
die Erfolgsquote dieses<br />
Wirkstoffes mit 95 Prozent<br />
deutlich über den Erwartungen<br />
der Experten.<br />
Doch dies ist nur ein Erfolg<br />
auf Zeit, da sich in den<br />
Wäldern der Eichenprozessionsspinner<br />
weiterhin<br />
vermehren und verbreiten<br />
kann, so dass der Kampf um<br />
unsere Eichen jedes Jahr in<br />
eine neue Runde gehen wird.<br />
Wenn Sie selbst eine Eiche<br />
im Garten haben, achten<br />
Sie bitte darauf. Hinweise<br />
zum richtigen Umgang mit<br />
diesem Problem stellt das<br />
Pflanzenschutzamt Berlin<br />
auf seiner Internetpräsenz<br />
zur Verfügung: www.tinyurl.<br />
com/eichen.<br />
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6 Aktuelles Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Wahl 2013<br />
7<br />
Umbau: Ein Märchenspielplatz für <strong>Frohnau</strong><br />
„Engagiert für <strong>Reinickendorf</strong> passt zu<br />
Frank Steffel wie die Faust aufs Auge“<br />
Bundestags-Kandidat Frank Steffel (<strong>CDU</strong>) stellt seine Kampagne vor,<br />
Bürgermeister Frank Henkel unterstützt den <strong>Reinickendorf</strong>er Kandidaten<br />
Bildungsstadträtin Katrin<br />
Schultze-Berndt (r.) beim<br />
ersten Spatenstich für die<br />
Neugestaltung des Kinderspielplatzes<br />
Welfenallee/<br />
An der Buche. Die Arbeiten<br />
werden voraussichtlich vier<br />
Wochen dauern.<br />
Die Bauplanung steht<br />
und am 27. August war<br />
der erste Spatenstich. Der<br />
Kinderspielplatz Welfenallee/An<br />
der Buche wird neu<br />
gestaltet. Mit Unterstützung<br />
durch Anwohner und Kinder<br />
und Eltern aus der nahe<br />
Ab September großes Heideund<br />
Blumenzwiebelsortiment<br />
<strong>Frohnau</strong>er Baumschulen<br />
Garten- und Landschaftsbau<br />
Garten Center<br />
gelegenen Kita Senfkorn<br />
wurde auf einer Fläche von<br />
fast 2.000 Quadtratmetern<br />
ein Märchenspielplatz konzipiert.<br />
In Rahmen einer Familiensprechstunde<br />
der <strong>CDU</strong><br />
stellten der Vorsitzende des<br />
Bauausschusses, Lorenz<br />
Weser, und der <strong>Frohnau</strong>er<br />
Wahlkreisabgeordnete, Jürn<br />
Jakob Schultze-Berndt (beide<br />
<strong>CDU</strong>), Ende Juni die Pläne vor.<br />
Highlights werden der Hexenbereich,<br />
das Spinnennetz,<br />
das Fliegenpilz-Karussell,<br />
ein Ballspielfeld und das von<br />
Fahnen umringte Eingangstor<br />
sein. Wenn alles klappt, kann<br />
der neue Spielplatz Ende<br />
September eröffnet werden.<br />
Bis dahin können alle Kinder<br />
schon einmal Träumen, wie<br />
sie bald auf dem Thron der<br />
Artusrunde sitzen oder den<br />
Burgdrachen bezwingen.<br />
Sonja Schmidtmann<br />
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„Engagiert für <strong>Reinickendorf</strong>“ ist Kampagnentitel, eine vorläufige Bilanz und das Programm<br />
für die Zukunft von Frank Steffel. Bürgermeister Frank Henkel lobte den Kandidaten: „Der<br />
Wahlkampf-Slogan von Frank Steffel passt wie die Faust aufs Auge.“<br />
Die <strong>Reinickendorf</strong>er <strong>CDU</strong><br />
eröffnete am 4. August<br />
2013 mit über 250 <strong>Reinickendorf</strong>erinnen<br />
und <strong>Reinickendorf</strong>ern<br />
offiziell den<br />
Bundestags-Wahlkampf<br />
2013. Der Vorsitzende der<br />
<strong>CDU</strong> Berlin und Berliner<br />
Bürgermeister, Frank<br />
Henkel, lobt Frank Steffel für<br />
seine ausgezeichnete Arbeit:<br />
„Der Wahlkampf-Slogan von<br />
Frank Steffel „Engagiert für<br />
<strong>Reinickendorf</strong>“ passt wie<br />
die Faust aufs Auge. Frank<br />
Steffel engagiert sich nicht<br />
nur als mittelständischer<br />
Unternehmer, sondern auch<br />
als ehrenamtlicher Präsident<br />
der Füchse Berlin <strong>Reinickendorf</strong><br />
und vor allem als<br />
langjähriger Abgeordneter.<br />
<strong>Reinickendorf</strong> ist ein Paradebeispiel<br />
für eine bürgernahe<br />
und verlässliche Politik.“<br />
Frank Steffel: „Wer sich<br />
engagiert, der bewegt was.<br />
Das zeigen die <strong>Reinickendorf</strong>erinnen<br />
und <strong>Reinickendorf</strong>er<br />
Tag für Tag: als liebevolle<br />
Eltern, fürsorgliche Großeltern,<br />
engagierte Angestellte<br />
und Unternehmer, hilfsbereite<br />
Nachbarn oder aufopferungsvolle<br />
Ehrenamtliche.<br />
Dafür bin ich sehr dankbar.<br />
Diese Menschen stellen wir<br />
in den Mittelpunkt unserer<br />
diesjährigen Kampagne.“<br />
Die Kampagne findet großen<br />
Anklang: „Der Wahlkampf<br />
von Frank Steffel ist sehr<br />
authentisch: Auf den Fotos<br />
wirbt kein glattgeschliffener<br />
Kandidat mit gestellten<br />
Fotos, sondern ein echter<br />
<strong>Reinickendorf</strong>er, direkt<br />
aus dem Leben gegriffen“,<br />
sagt Frank Blazer, <strong>Reinickendorf</strong>er<br />
Bezirksbürgermeister.<br />
„Ich finde es gut,<br />
dass Frank Steffel einen sehr<br />
modernen Wahlkampf führt.“<br />
Im Jahr 2009 wurde Frank<br />
Steffel mit 39 Prozent – dem<br />
besten <strong>CDU</strong>-Ergebnis in allen<br />
deutschen Großstädten –<br />
direkt in den Bundestag<br />
gewählt. Im Deutschen<br />
Bundestag engagiert er sich<br />
im Finanzausschuss sowie<br />
im Sport- und Ehrenamtsausschuss.<br />
Zudem arbeitete er<br />
maßgeblich am Gesetz zur<br />
Stärkung des Ehrenamtes<br />
mit. Weitere Informationen<br />
finden Sie auf der Internetseite<br />
www.frank-steffel.de.<br />
Tobias Siesmayer
8 Wahl 2013 Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Wahl 2013<br />
9<br />
Kinostart von Frank Steffels Wahlclip<br />
Ein<br />
Feuerwehrmann,<br />
eine Fußballtrainerin,<br />
ein Bundestagsabgeordneter:<br />
Was sie verbindet<br />
Sie sind engagiert für<br />
<strong>Reinickendorf</strong>. Das ist<br />
die Botschaft von Frank<br />
Steffels neuem Kinospot,<br />
der jetzt täglich vor<br />
jeder Vorstellung im Cinestar<br />
Tegel gezeigt wird.<br />
„Kandidatenvideos sind<br />
ein beliebtes Mittel, um<br />
sich im Wahlkampf vorzustellen.<br />
Leider sind sie oft<br />
zu lang und langweilig. Ich<br />
wollte etwas anderes“,<br />
sagt Frank Steffel, der seit<br />
vier Jahren <strong>Reinickendorf</strong>s<br />
Vertreter im Bundestag<br />
ist. Daher beauftragte er<br />
das Start-up-Unternehmen<br />
Inspired Films. Die jungen<br />
Filmemacher drehten<br />
bereits während ihres<br />
Studiums ihren ersten<br />
Spielfilm „AWAY“ und wurden<br />
schon mit mehreren Kurzfilmpreisen<br />
ausgezeichnet.<br />
Ihre offene Zielstellung: Die<br />
Themen Sport, Ehrenamt,<br />
Der Kinospot des <strong>Reinickendorf</strong>er<br />
Bundestagsabgeordneten Dr. Frank<br />
Steffel läuft im Cinestar Tegel vor<br />
jedem Kinofilm, im Fernsehen<br />
auf tv.berlin sowie im Internet<br />
unter www.frank-steffel.de. Wenige<br />
Tage nach der Veröffentlichung<br />
hatten sich bereits über 25.000<br />
Menschen den Clip angeschaut.<br />
Einer der spannendsten Stunts<br />
findet in <strong>Frohnau</strong> statt.<br />
<strong>Reinickendorf</strong> und Frank<br />
Steffels Bundestagskandidatur<br />
zu verbinden, ohne<br />
dass Frank Steffel zu sehr im<br />
Vordergrund steht.<br />
Das Fazit der jungen Crew:<br />
„Der Kinospot soll Lust auf<br />
mehr machen und insbesondere<br />
Jung- und Erstwähler<br />
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ansprechen. Wir fanden<br />
es daher sehr cool, dass<br />
ein Politiker offen für<br />
eine junge, dynamische<br />
Art von Werbeclip ist.<br />
Genau so etwas braucht<br />
es, um den Anschluss<br />
an unsere Generation<br />
nicht zu verlieren und<br />
einen authentischen und<br />
modernen Wahlkampf zu<br />
führen. Hut ab für den<br />
Mut, Wahlkampf anders<br />
zu denken.“<br />
Der Spot schlägt ein<br />
wie eine Bombe. Nicht<br />
einmal eine Woche nach<br />
der Schaltung hatten<br />
ihn bereits weit über<br />
25.000 Menschen bei<br />
Youtube gesehen. Von<br />
der Wirkung des Spots<br />
war selbst Frank Steffel<br />
überrascht: „Ich hätte<br />
nicht erwartet, dass sich<br />
das Video so schnell<br />
verbreitet. Die Klickzahlen<br />
schnellen in die Höhe und ich<br />
werde ständig darauf angesprochen.<br />
Ich freue mich,<br />
dass wir so viele positive<br />
Rückmeldungen bekommen!“<br />
Tobias Siesmayer<br />
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85.000 Ehrenamtliche gibt es<br />
in <strong>Reinickendorf</strong>. Für diese engagiert sich<br />
Frank Steffel gerne.<br />
16 Auszubildende beschäftigt<br />
Frank Steffel als mittelständischer<br />
Unternehmer in <strong>Reinickendorf</strong>.<br />
Seine Unabhängigkeit von der<br />
Politik ist ihm sehr wichtig.<br />
2009 wurde Frank Steffel mit<br />
39 Prozent – dem besten <strong>CDU</strong>-Ergebnis in allen<br />
deutschen Großstädten – direkt in den<br />
Deutschen Bundestag gewählt.<br />
2 Kinder<br />
hat Frank Steffel mit<br />
seiner Frau Katja:<br />
seine Tochter Katharina und<br />
seinen Sohn Maximilian.<br />
Zusammen leben sie<br />
in <strong>Reinickendorf</strong>.<br />
3.247 <strong>Reinickendorf</strong>erinnen<br />
und <strong>Reinickendorf</strong>er hat Frank Steffel<br />
in den vergangenen vier Jahren in<br />
den Bundestag eingeladen und mit<br />
ihnen über Politik diskutiert.<br />
1966 wurde Frank Steffel am 2. März im<br />
Dominikus-Krankenhaus in Hermsdorf geboren.<br />
8 Jahre engagiert sich<br />
Frank Steffel als ehrenamtlicher<br />
Präsident bei den Füchsen Berlin<br />
<strong>Reinickendorf</strong>. Das neueste Projekt:<br />
das Füchse-Vereinsheim in<br />
<strong>Reinickendorf</strong>-Ost.<br />
115 Sprechstunden: Ob per Telefon,<br />
Skype oder vor Ort – Frank Steffels Motto ist und bleibt<br />
„Direkt gewählt, direkt erreichbar!“<br />
213 Sitzungen im Finanzausschuss<br />
sowie im Sport- und Ehrenamtsausschuss: Frank Steffel<br />
engagiert sich als Bundestagsabgeordneter<br />
für <strong>Reinickendorf</strong>.<br />
44.100 Euro Spenden<br />
hat Frank Steffel an Organisationen<br />
und Vereine in <strong>Reinickendorf</strong> vermittelt.<br />
Frank Steffel<br />
Engagiert für <strong>Reinickendorf</strong><br />
030-40395838<br />
Unter dieser Nummer erreichen Sie Frank Steffels<br />
Bürgerbüro in der Nordmeile in <strong>Reinickendorf</strong>.
10 Aktuelles<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Aktuelles<br />
11<br />
Zebrastreifen am Zeltinger Platz:<br />
SPD-Senator hat Straßenrückbau angeordnet<br />
Bereits im Oktober sollen<br />
die Arbeiten beginnen und<br />
werden sich bis ins Frühjahr<br />
2014 hinziehen. Zur Erinnerung:<br />
Der SPD-Bausenator<br />
beschloss vor Monaten den<br />
Rückbau der Fahrbahn des<br />
Zeltinger Platzes auf eine<br />
einspurige Durchfahrt vor<br />
Reichelt und vor der Post und<br />
die Verlegung der Bushaltestelle<br />
in Richtung Edelhofdamm.<br />
Aus den Reihen engagierter<br />
<strong>Frohnau</strong>er Bürger<br />
gab es daraufhin Alternativvorschläge,<br />
beispielsweise<br />
durch eine Rechtsabbieger-<br />
Bedarfsampel oder eine<br />
Fußgängerinsel die Sicherheit<br />
für die Fußgänger zu erhöhen.<br />
Leider sind diese Vorschläge<br />
von der SPD-geführten<br />
Senatsverwaltung nicht<br />
ernsthaft geprüft worden, die<br />
<strong>Frohnau</strong>er SPD hatte massiv<br />
Einfluss auf den Prüfungsvorgang<br />
genommen.<br />
Auf einer von Baustadtrat<br />
Martin Lambert (<strong>CDU</strong>) veranstalteten<br />
Bürgerversammlung<br />
vor einigen Wochen hatten die<br />
<strong>Frohnau</strong>er Gelegenheit, Fragen<br />
zu stellen und Anregungen zu<br />
formulieren. Bemerkenswert<br />
ist, dass die <strong>Frohnau</strong>er SPD<br />
kompromisslos die Variante<br />
der Senatsverwaltung durchsetzen<br />
will, sich auf dieser<br />
Bürgerversammlung nicht<br />
sehen ließ und sich damit<br />
einmal mehr jedem Dialog mit<br />
den <strong>Frohnau</strong>ern entzog. Das<br />
sagt viel über das Demokratieverständnis<br />
der SPD <strong>Frohnau</strong>!<br />
Ein neuer Zebrastreifen<br />
kostete 2011 in Berlin durchschnittlich<br />
28.000 Euro. Der<br />
Straßenrückbau am Zeltinger<br />
Platz wird 240.000 Euro<br />
verschlingen plus 210.000<br />
Euro für notwendige Entwässerungsmaßnahmen,<br />
also<br />
16 Mal so viel. Der Wahlkreisabgeordnete<br />
Jürn Jakob<br />
Schultze-Berndt hatte die<br />
Senatsverwaltung dazu aufgerufen,<br />
einen mehrmonatigen<br />
Probebetrieb mit Fahrbahnverengungen<br />
durch Blumen–<br />
kübel oder Linien auf der Fahrbahn<br />
durchzuführen. So wäre<br />
zu ermitteln, ob doch eine<br />
andere Zebrastreifenlösung<br />
als die von der Senatsverwaltung<br />
vom grünen Tisch aus<br />
festgesetzte geeignet wäre.<br />
Das wäre zudem ein verantwortlicher<br />
Umgang mit Steuergeldern,<br />
bevor durch teure<br />
Baumaßnahmen irreversible<br />
Fakten geschaffen werden.<br />
Wir alle wollen so schnell wie<br />
möglich eine Verbesserung der<br />
Sicherheit für die Fußgänger<br />
in <strong>Frohnau</strong>. Aber wir wissen<br />
auch, dass die beiden Rückbauten<br />
auf nur eine einspurige<br />
Durchfahrt einen massiven<br />
Eingriff in den Verkehrsfluss im<br />
Zentrum <strong>Frohnau</strong>s bedeuten.<br />
In der Konsequenz wird es zu<br />
einem Stau rund um die <strong>Frohnau</strong>er<br />
Plätze kommen, der<br />
Autofahrer wird dazu verleitet,<br />
sich Schleichwege in den<br />
Wohnstraßen um die Plätze<br />
zu suchen. Dies wiederum<br />
würde zu einer Zunahme des<br />
Verkehrs in den kleinen und<br />
lediglich gepflasterten Nebenstraßen<br />
(z. B. Edelhofdamm,<br />
Wiltinger Straße, Gollanczstraße,<br />
Gralsburgsteig, Wahnfriedstraße,<br />
Kasinoweg, Fischgrund)<br />
rund um die Plätze<br />
führen und dort eine erhöhte<br />
Gefährdung der Verkehrsteilnehmer<br />
(Kinder auf dem<br />
Schulweg etc.) hervorrufen.<br />
Die Sammlungsfunktion des<br />
überörtlichen Straßennetzes<br />
wird damit konterkariert.<br />
Es ist wirklich schade, dass<br />
ein partnerschaftliches<br />
Miteinander aller Verkehrsteilnehmer<br />
in <strong>Frohnau</strong> nicht<br />
fortgesetzt werden kann,<br />
sondern nun durch die Anordnung<br />
des Straßenrückbaus<br />
ein unschönes Ende gesetzt<br />
wird! Wir bleiben bei der<br />
Forderung: erst ein Zebrastreifen-Probebetrieb,<br />
bevor<br />
hier irreversible Bauarbeiten<br />
vorhersehbar problematische<br />
Folgen verursachen!<br />
Frank Marten<br />
Verkehrspolitischer Sprecher<br />
der <strong>CDU</strong>-Fraktion in<br />
der BVV <strong>Reinickendorf</strong><br />
Bezirksamt weist auf Gefahr durch Waschbären hin<br />
Trotz ihres possierlichen<br />
Aussehens gehören<br />
Waschbären als Vertreter<br />
der Familie der Kleinbären<br />
zur den Raubtieren.<br />
Neben Wildschweinen und<br />
Füchsen dringen Waschbären<br />
tief in Wohngebiete<br />
ein. Dort suchen sie in<br />
Abfällen nach Nahrung und<br />
finden in Dachstühlen Unterschlupf.<br />
In einer Anfrage<br />
der <strong>CDU</strong>-Fraktion machte<br />
der für das Ordnungsamt<br />
zuständige Stadtrat Martin<br />
Lambert (<strong>CDU</strong>) darauf<br />
aufmerksam, dass Waschbären<br />
im Stadtgebiet auch<br />
Neu<br />
Krankheiten übertragen. Im<br />
ersten Halbjahr 2013 sind<br />
bereits 120 von mindestens<br />
600 in Berlin lebenden<br />
Waschbären am Staupe-<br />
Virus verendet. Gefährlich<br />
ist die Krankheit für ungeimpfte<br />
Hunde, die sich<br />
leicht anstecken können.<br />
Für Menschen ist die Krankheit<br />
ungefährlich. Dennoch<br />
sollte man seine Abfälle<br />
vor dem Zugriff von Tieren<br />
schützen und die Tiere<br />
nicht füttern. Mehr Informationen<br />
zu den Gefahren<br />
durch Waschbären finden<br />
Sie auf der Internetseite<br />
Waschbären sind Raubtiere<br />
und können Krankheiten<br />
übertragen.<br />
der Senatsumweltverwaltung:<br />
www.tinyurl.com/<br />
waschbaeren.<br />
Lorenz Weser<br />
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12 Aktuelles<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Schule<br />
13<br />
Mülltrennung noch einfacher<br />
Wertstoffsammlung für alle Abfälle aus Kunststoff, Metall und Verbundstoff<br />
Die einheitliche Wertstoffsammlung<br />
von<br />
BSR und Alba hat zu<br />
Jahresbeginn Orange<br />
Box und Gelbe Tonne<br />
abgelöst. Seitdem ist<br />
Mülltrennen noch einfacher<br />
geworden: Nun<br />
können alle Abfälle aus<br />
Kunststoff, Metall und<br />
Verbundstoff in die<br />
gleiche Tonne geworfen<br />
werden – egal ob es sich<br />
um Verpackungen handelt<br />
oder nicht. Der leere Kunststoff-Joghurtbecher<br />
gehört<br />
daher genauso in die Wertstoffsäcke<br />
wie das alte<br />
Plastik-Sieb.<br />
Für die Wertstoffsammlung<br />
sind zur Ressourcenschonung<br />
und aus Kostengründen<br />
keine neuen Müllbehälter<br />
oder Gelben Säcke hergestellt<br />
worden. Die orangen<br />
und gelben Tonnen werden<br />
stattdessen weitergenutzt<br />
– als Wertstofftonnen. Sie<br />
sind mit einem großen<br />
Wertstoff-Aufkleber beklebt<br />
worden. Wichtig: Auch<br />
orange oder gelbe Tonnen,<br />
die gegebenenfalls noch<br />
nicht damit gekennzeichnet<br />
sind, gelten als Wertstofftonnen<br />
und auch die Gelben<br />
Säcke gelten für die einheitliche<br />
Wertstoffsammlung.<br />
Ab September übernimmt<br />
die Berliner Stadtreinigung<br />
die Wertstoffsammlung in<br />
<strong>Frohnau</strong>. Über geänderte<br />
Abholtermine der Gelben<br />
Säcke oder Leerung der<br />
Wertstofftonnen<br />
informiert die BSR in<br />
Postwurfsendungen.<br />
Elektrokleingeräte,<br />
Datenträger, Textilien<br />
und Holz dürfen nicht<br />
in die Wertstoffsammlung<br />
gegeben werden.<br />
Sie können auf den<br />
BSR-Recyclinghöfen<br />
abgegeben werden<br />
wie beispielsweise in<br />
der Ruppiner Chaussee 341<br />
in 13503 Berlin oder in der<br />
Lengeder Straße 6 - 18 in<br />
13407 Berlin. In <strong>Frohnau</strong><br />
wird es im September einen<br />
Pilotversuch der BSR zur<br />
haushaltsnahen E-Schrott-<br />
Sammlung geben. Anfang<br />
September informiert die<br />
BSR die betroffenen Haushalte<br />
über die Sammlung<br />
der Elektrokleingeräte Ende<br />
September.<br />
Dr. Thomas Klöckner, BSR<br />
Weitere Infos: www.wertstofftonneberlin.de<br />
Gewinner des Renée-Sintenis-Kunstpreises stehen fest<br />
Im vollbesetzten Foyer der Schule wurden die 19<br />
Gewinner unter großem Applaus bekannt gegeben.<br />
Zum achten Mal in Folge<br />
wurde der Renée-Sintenis-<br />
Kunstpreis ausgelobt, in<br />
diesem Jahr zum Thema:<br />
Dem großen Künstler auf der<br />
Spur, einmal malen wie Pablo<br />
Picasso. Die Schule hat<br />
sich diesmal professionelle<br />
Unterstützung von außen<br />
dazu geholt: Die <strong>Frohnau</strong>er<br />
Künstlerin Stephanie Iffert<br />
hat den Kunstpreis geleitet.<br />
Die Schüler und Schülerinnen<br />
der Klassen 3 bis 6 hatten<br />
fünf Wochen Zeit während<br />
des Kunstunterrichts eine<br />
Arbeit zu erstellen, die an<br />
eines der Werke von Picasso<br />
angelehnt war, aber keine<br />
einfache Kopie sein durfte.<br />
Einige Klassen haben das<br />
Thema genutzt um sich die<br />
Sammlung Berggruen anzusehen<br />
oder während eines<br />
Besuches in der Jugendkunstschule<br />
Atrium Bilder<br />
wie Picasso zu malen. Dabei<br />
entstanden Collagen, Leinwände<br />
mit Acryl, Bleistiftzeichnungen<br />
im Kleinformat,<br />
Tusche Zeichnungen in DIN<br />
A3, skulpturale Arbeiten,<br />
geometrisch akkurate Zeichnungen<br />
bis hin zu expressionistisch<br />
farbenfrohen Darstellungen.<br />
Die Jury, bestehend<br />
aus Frau Heinen vom Kunstverein<br />
Centre Bagatelle, Frau<br />
Metz-Köppen, Sonderpädagogin<br />
an der Renée-Sintenis<br />
Schule und Frau Iffert hatte<br />
die schwierige Aufgabe, aus<br />
180 sehr guten Arbeiten die<br />
Gewinner auszuwählen. Bei<br />
einer großen Belobigungsfeier<br />
am 30. Mai im Foyer der<br />
Schule wurden die 19 Preisträger<br />
unter lauten Applaus<br />
der gesamten Schülerschaft<br />
bekannt gegeben und die<br />
Preise verteilt. Die Arbeiten<br />
hingen vom 11. Juni bis zum<br />
2. Juli in der Buchhandlung<br />
Haberland in <strong>Frohnau</strong> aus.<br />
Stephanie Iffert<br />
Gedenken an verstorbene Mitschüler<br />
A<br />
uf dem Ludolfingerplatz<br />
steht seit wenigen<br />
Monaten eine weiße Parkbank<br />
und lädt zum Verweilen ein.<br />
Die Bank wurde durch eine<br />
Spendensammlung in der<br />
Evangelischen Schule <strong>Frohnau</strong><br />
finanziert und bewahrt das<br />
Gedenken an die im Sommer<br />
2012 bei einem Wanderunfall<br />
in den Alpen verunglückten<br />
Schüler der Evangelischen<br />
Schule <strong>Frohnau</strong>, die<br />
Geschwister Maximilian und<br />
Marie-Claire.<br />
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Unser <strong>Frohnau</strong> Interview<br />
15<br />
„Nachwuchsarbeit ist uns genauso<br />
wichtig wie die Champions League“<br />
<strong>Reinickendorf</strong>er-Füchse-Präsident Frank Steffel im Interview<br />
Auch bei den Profis hat Präsident Frank Steffel (r.) alle<br />
Hände voll zu tun: Als der Nationaltorhüter Silvio Heinevetter<br />
provoziert wurde, packte Frank Steffel beherzt zu<br />
und verhinderte ernste Handgreiflichkeiten. Seit 2005<br />
hatte er den Verein aus den Schulden und in die sportlichen<br />
Erfolge geführt.<br />
Die Füchse Berlin <strong>Reinickendorf</strong><br />
sind ein Breitenund<br />
Jugendsportverein, der<br />
mit rund 3.000 Mitgliedern<br />
in 25 Sportarten zu den<br />
größten in Berlin gehört. Die<br />
Handballer haben sich zu<br />
einer der bedeutenden Mannschaften<br />
Europas entwickelt<br />
und prägen die Sportstadt<br />
Berlin: Frank Steffel (47),<br />
Präsident der Füchse und<br />
Sportausschuss-Mitglied des<br />
Deutschen Bundestages,<br />
im Interview mit „Unser<br />
<strong>Frohnau</strong>“.<br />
Sie sind seit 2005 ehrenamtlicher<br />
Präsident der Füchse<br />
Berlin <strong>Reinickendorf</strong>. Was war<br />
Ihr emotionalstes Erlebnis<br />
2007 haben unsere Handballer<br />
den Aufstieg in die<br />
1. Bundesliga geschafft.<br />
Als wir uns nur vier Jahre<br />
später für die Champions<br />
League qualifiziert haben,<br />
war das schon ein unglaubliches<br />
Gefühl. Aber dass wir<br />
es gegen die besten Vereine<br />
aus ganz Europa auch noch<br />
ins „Final4“ geschafft haben,<br />
war überwältigend.<br />
Was hat Sie in den letzten<br />
Wochen besonders bewegt<br />
Dass wir mit unserer A- und<br />
B-Jugend in diesem Jahr<br />
Deutscher Meister geworden<br />
sind, ist ein absolut historisches<br />
Ereignis. Damit sind<br />
wir optimal für die Zukunft<br />
vorbereitet. Unsere erfolgreiche<br />
Jugendarbeit ist uns<br />
genauso wichtig wie die<br />
Champions League.<br />
Was für Ziele haben Sie für<br />
die kommende Saison<br />
Auf sportlichen Erfolg<br />
werden wir trotz aller Investitionen<br />
in den Nachwuchs<br />
nicht verzichten! Auch in<br />
der kommenden Saison<br />
möchten wir weiter zu den<br />
besten Fünf in der Bundesliga<br />
zählen und uns wieder<br />
international bewähren, ob<br />
nun im EHF-Pokal oder in der<br />
Champions-League.<br />
Wie der Name schon sagt:<br />
Die Füchse kommen aus<br />
<strong>Reinickendorf</strong>. Spürt man<br />
das überhaupt noch, wenn<br />
man auf Europa-Ebene spielt<br />
Unseren Schwerpunkt haben<br />
wir noch immer in <strong>Reinickendorf</strong>:<br />
Wir bauen am<br />
Freiheitsweg unseren neuen<br />
„Fuchsbau“ – ein Vereinsheim,<br />
in dem sich der Breitensport<br />
und die Profis begegnen<br />
werden. Wir wollen Kindern<br />
und Jugendlichen eine sportliche<br />
Heimat bieten. Beim<br />
Sport können sie Fairness,<br />
Disziplin und gegenseitigen<br />
Respekt lernen.<br />
Lorenz Weser
16 Portrait<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Portrait<br />
17<br />
„Bücher sind keine Produkte sondern Kulturgüter“<br />
Buchhändlerin Christiane Schulz-Rother im Portrait<br />
Der Raum strahlt Behaglichkeit<br />
und wohlige<br />
Atmosphäre aus, er erinnert<br />
an das heimische<br />
Wohnzimmer. Die Tegeler<br />
Bücherstube lädt zum<br />
Schmökern, zum Luftholen<br />
und Entspannen, zum<br />
Lesen und zum Rückzug<br />
ein. Sie ist eine Oase mit<br />
gemütlichen Leseecken<br />
inmitten des geschäftigen<br />
Treibens in und um die<br />
Grußdorfstraße. Die Inhaberin<br />
Frau Schulz-Rother<br />
ist nicht nur gelernte Buchhändlerin<br />
sondern auch<br />
eine kreative und innovative<br />
Geschäftsfrau mit viel<br />
Liebe zu Büchern und zum<br />
Detail.<br />
1992 übernahm sie mit<br />
24 Jahren die Buchhandlung<br />
von ihrer Tante Luise<br />
Möbus, gründete 1999<br />
nach der Bebauung des<br />
Areals an der Glienicker<br />
Spitze die Glienicker<br />
Bücherstube und übernahm<br />
2010 die Buchhandlung<br />
Menger am<br />
Tempelhofer Damm. Elf<br />
Mitarbeiter beschäftigt<br />
sie derzeit in ihrem Unternehmen,<br />
das nebenbei<br />
auch als Ausbildungsbetrieb<br />
anerkannt ist.<br />
Service ist bei der gebürtigen<br />
<strong>Frohnau</strong>erin großgeschrieben,<br />
muss sie doch<br />
Christiane Schulz-Rother ist Buchhändlerin aus Leidenschaft.<br />
Mit persönlichem Service und Unternehmergeist<br />
besteht sie mit ihren Standorten in Glienicke, Tegel und<br />
Tempelhof erfolgreich gegen die Internet-Konkurrenz.<br />
mit dem Internethandel<br />
und dem E-Book konkurrieren:<br />
Jedes lieferbare<br />
Buch kann bei ihr bestellt<br />
werden - ob direkt in der<br />
Bücherstube oder über<br />
den online-shop, sogar<br />
auch nur zur Ansicht.<br />
Sie beschafft vergriffene<br />
Titel, Noten und englischsprachige<br />
Bücher, Musik-<br />
CDs, E-Books, Fachbücher<br />
und Abonnements<br />
für Schule, Studium<br />
und Beruf. Jeden Monat<br />
werden ein Newsletter<br />
verteilt, persönliche<br />
Lese- und Geschenktipps<br />
gegeben und Gutscheine,<br />
Bücherschecks erstellt<br />
und Vieles mehr. Ihr Engagement<br />
um den lesefreudigen<br />
Kunden kennt keine<br />
Grenzen. Besonders die<br />
Leseförderung für Kinder<br />
und Jugendliche ist ihr<br />
als Mutter zweier Kinder<br />
im Alter von fünf und acht<br />
Jahren äußerst wichtig.<br />
Im Frühjahr 2013 wurde<br />
ihr erneut das Gütesiegel<br />
Leseförderung für ihr<br />
Engagement in der Leseförderung<br />
überreicht. Im<br />
Leseclub finden sich Lesebegeisterte<br />
zwischen<br />
sieben und 15 Jahren,<br />
die Neuerscheinungen<br />
von Kinder- und Jugendbuchverlagen<br />
auf der<br />
Internetseite der Bücherstube<br />
kommentieren und<br />
besprechen. Die Lesetüte<br />
erhalten Erstklässler in<br />
ausgewählten Schulen<br />
zum Schulanfang und der<br />
Kindergartenlesekoffer<br />
mit seinen 30 Kinderbüchern<br />
inklusive Kassetten<br />
und Spielen wird jeweils<br />
für vier Wochen an einen<br />
Kindergarten kostenlos<br />
entliehen. Die Bücherstube<br />
arbeitet eng mit<br />
der Humboldt-Bibliothek<br />
in Tegel und den umliegenden<br />
Schulen und<br />
Kindergärten zusammen.<br />
BETTEN<br />
Frau Schulz-Rother ist<br />
gerne Geschäftsfrau,<br />
selbstständige Unternehmerin<br />
und Verantwortliche<br />
eines Familienbetriebes.<br />
Ihre Bücher sind für sie<br />
keine Verkaufsprodukte<br />
sondern Kulturgüter. Mit<br />
ihrem Geschäftsmodell<br />
will sie Verantwortung für<br />
eine lebendige Innenstadt<br />
übernehmen, deshalb<br />
wurde sie Mitglied in „Buy<br />
local“, einer Initiative des<br />
unabhängigen Einzelhandels,<br />
mit dem Ziel, den<br />
Erhalt der regionalen<br />
Wertschöpfung und den<br />
Verbleib der Kaufkraft vor<br />
Ort zu sichern.<br />
Frau Schulz-Rother strahlt<br />
Power, Energie und<br />
Arbeitsfreude aus. Den<br />
Ausgleich findet sie in<br />
ihrer Familie, im Handballspiel<br />
beim VfB Hermsdorf<br />
sowie in ihrem Ehrenamt<br />
als Landesverbandsvorsitzende<br />
des Börsenvereins<br />
des Deutschen<br />
Buchhandels.<br />
Dr. Gabriele Pollert<br />
Wir beraten Sie gern in<br />
allen Betten-Fragen und<br />
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18 Sport<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Sport<br />
19<br />
TV <strong>Frohnau</strong>: Sommercamps mit Rekordbeteiligung<br />
U10 Ergo Cup: Bundesligafeeling auf dem Poloplatz<br />
Tennis-Training von früh bis spät und<br />
ein spannendes Rahmenprogramm<br />
lockten über 130 Kinder in die Tenniscamps<br />
des TV <strong>Frohnau</strong>.<br />
Bei den diesjährigen Tenniscamps<br />
der Tennis-Vereinigung<br />
<strong>Frohnau</strong> wurde erstmals<br />
die Teilnehmermarke<br />
von 130 Kindern und Jugendlichen<br />
geknackt. Die TV<br />
<strong>Frohnau</strong> bietet in der ersten,<br />
vierten und sechsten Woche<br />
der Sommerferien Tenniscamps<br />
mit einem vielseitigen<br />
Programm an. Es wird täglich<br />
von 9.30 bis 16 Uhr Tennis<br />
und Kondition<br />
trainiert und ein<br />
Turnier ausgespielt,<br />
bei dem<br />
die ersten drei<br />
in jeder Gruppe<br />
Preise wie Rucksäcke,<br />
Mützen<br />
oder Handtücher,<br />
Saiten und<br />
Bälle gewinnen<br />
können. Jeder<br />
Teilnehmer<br />
erhält ein T-Shirt,<br />
eine Urkunde und einen<br />
kleinen Preis. Täglich ein<br />
warmes Essen und Getränke<br />
gehören genauso dazu wie<br />
das Übernachtungsprogramm<br />
von Donnerstag auf<br />
Freitag, bei dem die Kinder<br />
zuerst ein gemeinsames<br />
Spiel im Lesser-Park spielen,<br />
dann zusammen grillen, auf<br />
Nachtwanderung gehen<br />
und schließlich in der festen<br />
Halle übernachten. Am Mittwoch<br />
findet eine Videoanalyse<br />
statt, bei der die Kinder<br />
in diesem Jahr zum ersten<br />
Mal ihre Schläge mit denen<br />
von Profispielern vergleichen<br />
konnten. Seit einigen Jahren<br />
wird auch ein spezielles, integriertes<br />
„Zwergencamp“ für<br />
unsere Kleinsten zwischen 3<br />
und 6 Jahren mit verkürzten<br />
Zeiten und zu einem nie–<br />
drigeren Teilnahmebetrag<br />
angeboten.<br />
Eine tolle Attraktion war der<br />
in diesem Jahr neu eröffnete<br />
Midcourt-Platz, den die<br />
Trainer für das Training mit<br />
einbezogen, so dass bis zu<br />
acht Trainer gleichzeitig auf<br />
sieben Tennisplätzen und<br />
dem angrenzenden Sportplatz<br />
oder im Gymnastikkeller<br />
mit den Kindern trainieren<br />
konnten.<br />
Ein großer Dank geht an<br />
die renommierten Tennisfirmen<br />
Head und Kirschbaum,<br />
die die Camps<br />
seit Jahren fleißig sponsern<br />
und an die Eltern,<br />
von deren großzügigen<br />
Spenden drei Eimer neue<br />
Trainingsbälle im Wert<br />
von 265 Euro angeschafft<br />
werden konnten.<br />
Rainer Tscharke<br />
DTB-B Trainer und Leiter<br />
der Tenniscamps<br />
Kontakt-Telefon: (030) 401 68 79<br />
Internet: www.tv-frohnau.de<br />
Einen grandiosen 2. Platz erkämpfte sich die U10 des<br />
<strong>Frohnau</strong>er SC, die sich im Finale nur dem Nachwuchs<br />
des Hamburger SV geschlagen geben musste.<br />
Am 17. August 2013 fand<br />
bei bestem Sommerwetter<br />
der U10 Ergo-Cup<br />
auf dem Poloplatz statt. Zu<br />
Spitzenzeiten säumten bis<br />
zu 700 Zuschauer den Spielfeldrand<br />
und feuerten die<br />
jungen Kicker an. Verständlich:<br />
Mit dem Hamburger SV,<br />
VFL Wolfsburg, Union Berlin,<br />
St. Pauli, RB Leipzig, Hansa<br />
Rostock, Hallescher FC, FC<br />
Mecklenburg Schwerin, Potsdamer<br />
Kickers und Tennis<br />
Borussia gaben sich hochrangige<br />
Teilnehmer die Ehre. Der<br />
<strong>Frohnau</strong>er SC nahm mit zwei<br />
Mannschaften teil. Gespielt<br />
wurde auf drei Rasenfeldern<br />
jeweils 15 Minuten pro<br />
Begegnung. Mit Feuereifer<br />
spielten alle Kids um den<br />
Ergo-Wanderpokal. Im Finale<br />
standen sich der HSV und<br />
zur Freude aller Zuschauer<br />
die U10 des <strong>Frohnau</strong>er SC<br />
gegenüber. In einem hart<br />
umkämpften Spiel siegte am<br />
Ende der HSV knapp mit 1:0.<br />
Auf Platz 3 lief dann der 2.<br />
Liga-Nachwuchs von St. Pauli<br />
ein. Auch die jüngere Vertretung<br />
des FSC verkaufte sich<br />
mehr als teuer und erzielte<br />
das eine oder andere Tor<br />
gegen die renommierten<br />
Gegner. Die Partien wurden<br />
hervorragend vom Schiedsrichterteam<br />
um Lasse<br />
Koslowski, unserem Bundesligaschiedsrichter,<br />
geleitet.<br />
Die positiven Rückmeldungen<br />
unserer Gäste<br />
und die Begeisterung der<br />
jungen Kicker bestärkt uns<br />
als Verein, auch in Zukunft<br />
solche Turniere auszurichten.<br />
M.S., <strong>Frohnau</strong>er SC
20 Sport<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Sport<br />
21<br />
Henkel und Steffel besuchten Wassersportvereine<br />
<strong>Reinickendorf</strong> ist geprägt<br />
von Wäldern und Seen.<br />
Besonders die Havel und<br />
der Tegeler See sind das<br />
Ziel von Erholungssuchenden<br />
und Familien. Aber auch<br />
Sport-Begeisterte kommen<br />
hier auf ihre Kosten. Rund<br />
50 Wassersportvereine<br />
haben sich rund um den See<br />
angesiedelt. Sportsenator<br />
Frank Henkel nahm gerne<br />
die Einladung von Frank<br />
Steffel an und besuchte mit<br />
ihm 21 Sportvereine und<br />
Hilfs-Organisationen.<br />
„Mir war es sehr wichtig,<br />
Frank Henkel die Vielfalt<br />
unserer Wassersportvereine<br />
und das unermüdliche<br />
Engagement der Ehrenamtlichen<br />
zu zeigen“, sagte Frank<br />
Steffel, der sich als einziges<br />
Berliner Mitglied im Sportausschuss<br />
des Deutschen<br />
Bundestages kontinuierlich<br />
für das Ehrenamt engagiert.<br />
Passend zum Thema<br />
Wassersport stiegen Henkel<br />
und Steffel am Sonntag,<br />
11. August, auf Boote der<br />
DLRG <strong>Reinickendorf</strong> und des<br />
<strong>Reinickendorf</strong>s Bundestagsabgeordneter Frank Steffel hat<br />
am 11. August 2013 Sportsenator Frank Henkel zahlreiche<br />
Wassersportvereine am Tegeler See vorgestellt. Mit dabei<br />
war auch Bezirksbürgermeister Frank Balzer (v.r.n.l.).<br />
Motor-Yacht-Clubs Tegel, um<br />
die Vereine vom Wasser aus<br />
zu besuchen. „Die große<br />
Vielfalt an unterschiedlichen<br />
Sportvereinen ist ein großer<br />
Gewinn für <strong>Reinickendorf</strong>.<br />
Insbesondere die Jugendarbeit<br />
in den Vereinen ist<br />
hervorragend. Hier lernen<br />
unsere Kinder und Jugendlichen<br />
wertvolle Dinge für<br />
das Leben. Allen Sportlern<br />
gilt für ihr ehrenamtliches<br />
Engagement unser Dank<br />
und unsere Anerkennung“,<br />
sagte Frank Steffel. Beim<br />
Fazit der Bootstour waren<br />
sich Henkel und Steffel einig:<br />
„Egal ob Ruder-Club, Angelverein,<br />
Segel-Club oder<br />
Kanu-Verein – es ist toll, wie<br />
viele Sportler sich in <strong>Reinickendorf</strong><br />
ehrenamtlich engagieren.<br />
Ohne sie wäre die<br />
Vielfalt an Vereinen gar nicht<br />
möglich. Deshalb: Herzlichen<br />
Dank für das Engagement.<br />
Und: Bitte machen Sie<br />
weiter so!“<br />
Tobias Siesmayer<br />
Landes-Zuchtschau für Schäferhunde in <strong>Frohnau</strong><br />
Am 7. Juli 2013 hatte die<br />
Ortsgruppe <strong>Frohnau</strong><br />
die Ehre, die Landesgruppenzuchtschau<br />
Berlin-<br />
Brandenburg ausrichten zu<br />
dürfen. Über 100 Hunde<br />
wurden gemeldet, viele<br />
darunter auch aus dem<br />
Ausland. Hunde aus Polen,<br />
der Tschechischen Republik,<br />
der Türkei, Dänemark,<br />
Schweden, Norwegen,<br />
Italien, Spanien und sogar<br />
den USA waren mit dabei.<br />
Bei angenehmen Temperaturen<br />
beherrschte eine<br />
freundliche Atmosphäre die<br />
Veranstaltung. Sportlich<br />
faire Vorführung der Hunde<br />
und respektvoller Umgang<br />
NBSG ermittelt Schützenkönig am 7. September<br />
Das diesjährige Vogelkönigsschießen<br />
der NBSG<br />
fand am 8. Juni 2013 statt.<br />
Es ist die einzige Veranstaltung<br />
in unserem Sport, bei<br />
der wir unseren Emotionen<br />
freien Lauf lassen können,<br />
denn ansonsten sind unsere<br />
Wettkämpfe durch hohe<br />
Konzentration, innere Ruhe<br />
und Disziplin gekennzeichnet.<br />
Neun Schützengruppen<br />
standen in der vollbesetzten<br />
Schießhalle nah beieinander<br />
und versuchten, ihre einem<br />
Adler nachempfundene Holzscheibe<br />
mit dem Luftgewehr<br />
machten diesen Tag zu<br />
einem Höhepunkt des<br />
Vereinslebens. Der Präsident<br />
des Hauptvereins<br />
des Vereins für Deutsche<br />
Schäferhunde, Herr Dr.<br />
Wolfgang Henke, überreichte<br />
den Landesgruppenbesten<br />
der einzelnen<br />
Klassen jeweils einen<br />
besonderen Pokal.<br />
Züchter, Aussteller und Liebhaber<br />
des Deutschen Schäferhundes<br />
hatten an diesem<br />
Tag Gelegenheit einen<br />
repräsentativen Einblick in<br />
das Zuchtgeschehen und<br />
Vereinsleben zu erhalten.<br />
Es bleibt mir als Schauleiterin<br />
nur noch eins: Dank<br />
Über 100 Hunde wurden bewertet.<br />
an unsere Mitglieder, Gäste<br />
und alle, die uns und unsere<br />
Veranstaltung durch Inserate,<br />
Spenden und vollen<br />
Einsatz unterstützten.<br />
Gabriele Kottsieper<br />
1. Vorsitzende der OG<br />
<strong>Frohnau</strong> im Verein für<br />
Deutsche Schäferhunde<br />
zu treffen. Immer wenn Teile<br />
des Holzadlers, beispielsweise<br />
Flügel oder Krone<br />
fallen, wird das mit einem<br />
lauten Hallo begrüßt. Wir<br />
freuen uns über unser Vogelkönigspaar<br />
2013, Bernd<br />
Liebenau und Marlies Goy.<br />
Unser Schützenfest findet am<br />
7. September statt, um die<br />
Mitglieder des neuen Königshauses<br />
zu ermitteln. Jeden<br />
Tag steigt bei den Vereinskameraden<br />
die Spannung, wer<br />
wohl König und Königin 2013<br />
der NBSG werden. Anschließend<br />
stehen in der sportlichen<br />
Terminplanung die<br />
Deutschen Meisterschaften<br />
in Pforzheim, München, Dortmund<br />
und Bremen an. Da wir<br />
wieder mehrere Sportler zu<br />
diesen Meisterschaften schicken,<br />
wünschen wir ihnen<br />
Gut Schuss und viel Erfolg.<br />
Wer Lust hat uns und unseren<br />
Sport näher kennenzulernen,<br />
ist herzlich willkommen. Man<br />
findet uns in der Senheimer<br />
Straße 65 in <strong>Frohnau</strong>, mittwochs<br />
und freitags in der Zeit<br />
von 18 bis 21 Uhr.<br />
Gisela Lohrenz<br />
Pistolensportwartin der NBSG
22 Soziales<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Soziales<br />
23<br />
Aktionstag der Fürst Donnersmarck-Stiftung<br />
Menschen mit Behinderung bedankten sich für Barrierefreiheit in <strong>Frohnau</strong><br />
Die Bewohner/-innen der Fürst-Donnersmarck-Stiftung spazierten um die <strong>Frohnau</strong>er<br />
Plätze um sich zu bedanken. Für Barrierefreiheit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft<br />
wurde unter anderem der Reichelt-Markt ausgezeichnet.<br />
Jeder Mensch möchte<br />
sich in seinem Kiez, in<br />
seinem Sozialraum wohl<br />
und zuhause fühlen. Dabei<br />
sind Menschen mit Behinderung<br />
auf räumliche und<br />
zwischenmenschliche Barrierefreiheit<br />
angewiesen. Im<br />
Rahmen ihrer Kampagne<br />
zum Motto „Mittendrin – so<br />
wie ich bin“ hat die Fürst<br />
Donnersmarck-Stiftung<br />
eine Umfrage gestartet.<br />
Klienten, die in <strong>Frohnau</strong><br />
leben, wurden gefragt,<br />
wo sie sich in ihrem Kiez<br />
besonders gerne aufhalten<br />
und willkommen fühlen.<br />
Vom Supermarkt über eine<br />
Bank bis zum Döner-Imbiss<br />
wurden insgesamt neun<br />
Betriebe nominiert.<br />
Am 7. Juni 2013 war es<br />
dann soweit: Bei strahlendem<br />
Sonnenschein<br />
besuchten rund 30 Klienten<br />
in Begleitung von Mitarbeitern<br />
bei einer Tour durch<br />
<strong>Frohnau</strong> die ausgewählten<br />
Betriebe um sich zu<br />
bedanken. Torsten Kiau, der<br />
in einer Wohngemeinschaft<br />
Am Querschlag lebt, hat am<br />
Aktionstag teilgenommen.<br />
Er berichtet: „Ich finde, der<br />
Tag ist gut abgelaufen und<br />
hat auch was gebracht. Wir<br />
sind überall rummarschiert<br />
und es war ein Erlebnis, den<br />
Leuten Danke zu sagen.<br />
Das wollte ich schon lange<br />
mal machen! Sie helfen<br />
uns und sind auch immer<br />
nett zu uns. Besonders mit<br />
den Leuten von der Sparkasse<br />
kann ich gut reden.<br />
Ich hole doch dort immer<br />
mein Geld ab und ich habe<br />
ihnen gern die Blumen und<br />
Geschenke überreicht. In<br />
<strong>Frohnau</strong> wohne ich schon<br />
seit 33 Jahren und fühle<br />
mich als <strong>Frohnau</strong>er spitze!<br />
Mir gefällt, dass es hier so<br />
grün und ruhig ist, einfach<br />
die ganze Umgebung.“<br />
Die Rückmeldungen –<br />
sowohl von den Dankenden,<br />
als auch den Mitarbeitern<br />
der Betriebe – waren<br />
durchweg positiv. Der Blick<br />
richtete sich nicht auf die<br />
Probleme, sondern auf<br />
das, was im täglichen Miteinander<br />
bereits gut funktioniert.<br />
Berührungsängste<br />
wurden weiter abgebaut,<br />
das Ideal der inklusiven<br />
Gesellschaft rückt ein<br />
Stück näher.<br />
Helga Hofinger<br />
Fürst-Donnerstmark-Stiftung<br />
Chefarztwechsel im Dominikus-Krankenhaus<br />
Generationswechsel in der<br />
Radiologie des Dominikus-Krankenhauses.<br />
Der<br />
langjährige Chefarzt Dr. Frank<br />
Sieber ging zum 31. Juli 2013<br />
in Ruhestand. In seine Zeit am<br />
Dominikus-Krankenhaus fällt<br />
die Etablierung der Computertomographie<br />
und die Digitalisierung<br />
der Röntgenabteilung.<br />
Heute werden sämtliche<br />
konventionellen Röntgenverfahren,<br />
die Durchleuchtung<br />
und die Computertomographie<br />
mit 3D-Nachverarbeitung<br />
und Mehrschicht-Technik<br />
sowie CT-gesteuerte Interventionen<br />
angeboten.<br />
CaloryCoach Schönfließ<br />
Traubeneichenstraße 62-66<br />
Tel.: 033056 41 43 82<br />
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www.CaloryCoach.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 10 - 13 Uhr 16 - 19.30 Uhr<br />
Di. 09 - 13 Uhr 16 - 19.30 Uhr<br />
Mi. 10 - 13 Uhr 14.30 - 19 Uhr<br />
Do. 09 - 13 Uhr 16 - 19 Uhr<br />
Fr. 10 - 17 Uhr<br />
Sa. 09 - 12 Uhr<br />
4 Wochen<br />
gratis<br />
trainieren*<br />
* für Neukunden bei Festanmeldung<br />
Dr. Dirk Beyersdorf übernahm<br />
das Amt des Chefarztes<br />
der Radiologie von<br />
Dr. Frank Sieber.<br />
Nachfolger in der Position<br />
des Chefarztes wird PD Dr.<br />
Dirk Beyersdorff, der zuvor<br />
2 Jahre<br />
in Schönfließ<br />
schon zweieinhalb Jahre<br />
am Dominikus Krankenhaus<br />
als Oberarzt tätig war.<br />
Dr. Beyersdorff war vorher<br />
Oberarzt an der Charité<br />
und hat sich in dieser Zeit<br />
insbesondere mit onkologischen,<br />
internistischen und<br />
urologischen Erkrankungen<br />
beschäftigt.<br />
Die feierliche Verabschiedung<br />
von Herrn Dr. Sieber und die<br />
Amtsübergabe an Herrn<br />
Dr. Beyersdorff erfolgte im<br />
Rahmen einer Festveranstaltung<br />
am 11. Juli 2013.<br />
Katharina Haschtmann<br />
Dominikus Krankenhaus<br />
Das Calory-Coach Erfolgsrezept<br />
besteht aus 4 Bausteinen:<br />
• ein 30-minütiges Figur- und Stoffwechseltraining<br />
im Bewegungszirkel<br />
zwei- bis dreimal pro Woche<br />
• eine individuelle Ernährungsberatung<br />
• eine persönliche Betreuung im Institut<br />
• eine Rund-um-die-Uhr-Begleitung mit<br />
unserem Online-Coach.<br />
Das 2-jährige Bestehen von Calory-Coach wird den ganzen<br />
September mit tollen Angeboten gefeiert.<br />
Trainieren Sie 4 Wochen gratis und lassen sich von<br />
den Erfolgen und der positiven Stimmung überzeugen.
„Heute Nacht hab ich<br />
Besuch von einer Dame!“<br />
Eintritt frei!<br />
So., 8. September 2013, 18 00 Uhr<br />
Neue Lieder aus den Goldenen Zwanzigern.<br />
Christoph Sauer präsentiert, mit seinem Hauskomponisten<br />
und Pianisten Lando, sein neues<br />
Live-Programm. Snacks und Getränke stehen<br />
für Ihr leibliches Wohl bereit.<br />
Vitanas Senioren Centrum <strong>Frohnau</strong><br />
Welfenallee 37-43 | 13465 Berlin<br />
(030) 406 39 - 101 | www.vitanas.de<br />
Soziales Verkehr<br />
Dipl.-Kfm.<br />
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13467 Berlin (Hermsdorf)<br />
So<br />
wird<br />
Ihr<br />
Haus<br />
noch<br />
schöner<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Soziales<br />
25<br />
„Sommerreise nach Italien“ im Haus Friedenshöhe<br />
Alte Menschen geben nach<br />
dem Einzug in eine stationäre<br />
Pflegeeinrichtung ihren<br />
bisher gelebten Alltag und<br />
ihre gewohnte Umgebung<br />
auf. Um den Bewohnern<br />
des Hauses Friedenshöhe<br />
den Übergang in die Pflegeeinrichtung<br />
zu erleichtern,<br />
bietet diese eine Reihe von<br />
Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten<br />
an. Mit der<br />
sozialen Betreuung will die<br />
Einrichtung den Bewohnern<br />
einen Lebensraum bieten,<br />
der ihnen ein weitestgehend<br />
selbstständiges und selbstbestimmtes<br />
Leben ermöglicht,<br />
das sie motiviert, am<br />
Leben innerhalb und außerhalb<br />
der Einrichtung teilzunehmen<br />
und das ihr relatives<br />
Wohlbefinden steigert.<br />
Vor diesem Hintergrund<br />
haben die Mitarbeiter der<br />
Pflegeeinrichtung wieder<br />
das allseits beliebte<br />
Sommerfest organisiert.<br />
Unter dem Motto „Eine<br />
Sommerreise nach Italien“<br />
feierten die Bewohner mit<br />
ihren Angehörigen und<br />
vielen Gästen. Mitarbeiter<br />
und Bewohner haben<br />
im Vorfeld fleißig an der<br />
Dekoration gearbeitet und<br />
diese in die wöchentlichen<br />
Betreuungsaktivitäten<br />
mit einfließen lassen. So<br />
wurden unter anderem im<br />
Gedächtnistraining viele<br />
Das diesjährige Sommerfest im Haus Friedenshöhe stand<br />
ganz im Zeichen Italiens. Die Mitarbeiter und Bewohner<br />
hatten die Dekorationen im Vorfeld selbständig erstellt.<br />
Tafeln mit bewohnerbezogenen<br />
Erlebnissen aus<br />
eigenen früheren Sommerund<br />
Urlaubserlebnissen aus<br />
Italien gestaltet. Italienische<br />
Köstlichkeiten, ein eigens<br />
zu diesem Fest geladener<br />
Pizza-Bäcker, der alle Anwesenden<br />
mit italienischem<br />
„Gelato“ beglückte und<br />
Tanz zu italienischer Musik<br />
der 50er und 60er Jahre<br />
rundete den Nachmittag<br />
ab. Den Abschluss dieses<br />
Tages bildete das traditionelle<br />
Steigen lassen von<br />
vielen bunten Luftballons.<br />
Veranstaltungen wie diese<br />
sollen den Bewohnern des<br />
Haus Friedenshöhe nicht<br />
nur die Gewöhnung an die<br />
Lebenssituation in der Pflegeeinrichtung<br />
erleichtern,<br />
ihnen Freude und Abwechslung<br />
bringen, sondern auch<br />
eine ansprechende Umgebung<br />
für Kontaktmöglichkeiten<br />
schaffen.<br />
Schon heute sind die Mitarbeiter<br />
in den Vorbereitungen<br />
für weitere Veranstaltungen<br />
für ihre Bewohner. Freuen<br />
Sie sich schon heute auf<br />
den Weihnachtsmarkt am<br />
29. November. An verschiedenen<br />
Marktständen<br />
erwarten Sie kulinarische<br />
Leckereien wie Glühwein,<br />
Kartoffelsuppe und Puffer,<br />
weihnachtliche Accessoires<br />
und viele weitere<br />
Überraschungen.<br />
Claudia Noack<br />
Haus Friedenshöhe<br />
Haus Friedenshöhe, Sigismundkorso<br />
68-70, 13465 Berlin<br />
Telefon: (030) 40 60 72-0, E-Mail:<br />
hausfriedenshoehe@tww-berlin.de
26 Soziales<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Vereine<br />
27<br />
„Heute Nacht hab‘ ich Besuch von einer Dame!“<br />
Neue Lieder aus den Goldenen Zwanzigern in <strong>Frohnau</strong><br />
Vitanas in der Welfenallee<br />
37-43 lädt am Sonntag,<br />
8. September 2013, um<br />
18 Uhr zu einem außergewöhnlichen<br />
musikalischen<br />
Abend ein.<br />
Im ersten Moment glaubt<br />
man, einen gewöhnlichen<br />
Schlager aus den<br />
„goldenen“ Zwanziger<br />
Jahren zu hören. Aber<br />
spätestens, wenn Christoph<br />
Sauer von Handys<br />
ohne Anruf-Funktion oder<br />
außerirdischen Frauenzimmern<br />
singt, wird klar: Diese<br />
Lieder hat die Welt noch<br />
nicht gehört.<br />
Höchste Zeit, das zu<br />
ändern! In seinem Debüt-<br />
Programm „Heute Nacht<br />
hab´ ich Besuch von einer<br />
Dame“ präsentiert sich<br />
Sauer von seiner besten<br />
Tel.: 030 - 40 60 70 15<br />
Christoph Sauer entführt<br />
mit seinen Schlagern in<br />
die „Goldenen Zwanziger“.<br />
Vertont hat seine Texte<br />
Roland Kühne, der ihn am<br />
Klavier begleitet.<br />
4<br />
Seite. Ein wenig erinnert<br />
er dabei an Max Raabe,<br />
und doch hat er eine ganz<br />
eigene, erfrischend natürliche<br />
Art, seinem Publikum<br />
zu begegnen: Elegant, und<br />
doch von angenehmer<br />
Lässigkeit, erzählt Sauer<br />
singend und sprechend<br />
Geschichten aus dem Leben<br />
des 21. Jahrhunderts: Da<br />
geht es um probewohnende<br />
Liebespaare, neugierige<br />
Maskenball-Besucher<br />
oder zweckentfremdete<br />
Operngläser.<br />
Begleitet wird Christoph<br />
Sauer am Klavier von Roland<br />
Kühne, der im Übrigen die<br />
Musik zu all den erfrischend<br />
verrückten Texten komponiert<br />
hat.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
sorgen leckere Snacks und<br />
kühle Getränke. Der Eintritt<br />
ist frei, mehr Informationen<br />
unter (030) 406 39 - 101.<br />
Alexandra Sassy, Vitanas<br />
www.bb-shuttle.de<br />
<strong>Frohnau</strong>er Feuerwehrleute im Hochwassereinsatz<br />
Elf Kameraden der Freiwillingen Feuerwehr <strong>Frohnau</strong> halfen im Sommer in den von Hochwasser<br />
bedrohten Gebieten in Sachsen und Sachsen Anhalt.<br />
Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr<br />
(FF) <strong>Frohnau</strong> unterstützten<br />
im Sommer diesen<br />
Jahres Hilfsmaßnahmen in<br />
den Hochwassergebieten<br />
in Sachsen und Sachsen<br />
Anhalt. In der Nacht zum 3.<br />
Juni wurde die Wehrleitung<br />
der FF <strong>Frohnau</strong> gegen 2:30<br />
Uhr alarmiert und aufgefordert,<br />
umgehend zu klären, ob<br />
Kräfte zur Verfügung stehen,<br />
die um 6 Uhr morgens nach<br />
Sachsen fahren könnten.<br />
Trotz der nächtlichen Zeit,<br />
erklärten sich sofort zwei<br />
Kameraden der FF <strong>Frohnau</strong><br />
bereit und verlegten noch<br />
am Morgen mit der ersten<br />
Brandschutzbereitschaft<br />
nach Sachsen. Ihr Einsatz<br />
war vorerst für 24 Stunden<br />
geplant. Da sich abzeichnete,<br />
dass dieser Einsatz weitaus<br />
länger andauern würde,<br />
wurde durch den Krisenstab<br />
in Berlin eine Ablösung organisiert.<br />
Hierfür meldeten<br />
sich acht Kameraden der FF<br />
<strong>Frohnau</strong>, welche durchweg<br />
großes Verständnis von<br />
ihren Arbeitgebern für diesen<br />
Einsatz bekamen. Dieser<br />
Einsatz war für 48 Stunden<br />
geplant. Da die Lage in den<br />
Schadengebieten sich nicht<br />
entspannte wurde eine<br />
erneute Ablösung geplant,<br />
die jedoch im Bereich Magdeburg<br />
zum Einsatz kommen<br />
sollte. Auch bei der dritten<br />
„Kräftewelle“ beteiligte sich<br />
die FF <strong>Frohnau</strong> mit einem<br />
Kameraden. Dieser Einsatz<br />
wurde auf 72 Stunden festgelegt.<br />
Die vierte Ablösung<br />
folgte dann in den Morgenstunden<br />
des 9. Juni. Auch hier<br />
beteiligten sich drei Einsatzkräfte<br />
der FF <strong>Frohnau</strong> und<br />
unterstützen die Arbeiten vor<br />
Ort. Auf die Arbeiten, die die<br />
Einsatzkräfte der FF <strong>Frohnau</strong><br />
mit den unzähligen Helfern<br />
anderer Feuerwehren und<br />
Hilfsorganisationen geleistet<br />
hat muss hier nicht näher<br />
eingegangen werden, da die<br />
Bilder aus den Medien garantiert<br />
noch jeder vor Augen<br />
hat. Die FF <strong>Frohnau</strong> wünscht<br />
allen Betroffenen dieser<br />
schlimmen Katastrophe viel<br />
Kraft.<br />
Übrigens: Nicht nur für<br />
derartige Einsatzlagen,<br />
auch für den täglichen<br />
Dienst sucht die FF <strong>Frohnau</strong><br />
immer wieder Helfer,<br />
die Freude daran haben<br />
anderen Menschen in<br />
Not zu helfen. Hast auch<br />
Du Lust Dich ehrenamtlich<br />
zu engagieren, dann<br />
melde Dich bei uns (info@<br />
ff-frohnau.de) und lerne die<br />
FF <strong>Frohnau</strong> mit ihren spannenden<br />
und abwechslungsreichen<br />
Aufgaben kennen.<br />
Christian Strauß<br />
Wehrleiter der FF <strong>Frohnau</strong>
28 Vereine<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Vereine<br />
29<br />
Steffel vermittelt Spende an Freiwillige Feuerwehr<br />
Eine Spende der Spielbank Berlin überreichte Frank Steffel<br />
im August an die Freiwillige Feuerwehr <strong>Frohnau</strong>. In den<br />
vergangenen vier Jahren hat der Bundestagsabgeordnete<br />
Spenden in Höhe von über 44.000 Euro an gemeinnützige<br />
Organisationen in <strong>Reinickendorf</strong> vermitteln können.<br />
b bei Unfällen im<br />
„OAlltag oder der<br />
Hochwasser-Katastrophe<br />
im Frühling: Die Helfer<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Frohnau</strong> sind vor Ort<br />
und packen an, wo Hilfe<br />
gebraucht wird. Ohne sie<br />
wäre unsere Gesellschaft<br />
sehr viel ärmer,“ sagte der<br />
<strong>Reinickendorf</strong>er Bundestagsabgeordnete<br />
Frank<br />
Steffel.<br />
Frank Steffel (m.) übergab<br />
am 17. August 2013<br />
gemeinsam mit Baustadtrat<br />
Martin Lambert (2.v.l.) und<br />
dem Wahlkreisabgeordneten<br />
Jürn Jakob Schultze-<br />
Berndt (l.) einen Scheck an<br />
die Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Frohnau</strong>. Für die Unterstützung<br />
der ehrenamtlichen<br />
Arbeit konnte er<br />
eine Spende der Spielbank<br />
Berlin über 2.000 Euro<br />
vermitteln.<br />
„Leider wissen nur wenige<br />
Menschen, dass sie<br />
oftmals von Ehrenamtlichen<br />
gerettet werden. Für<br />
dieses außergewöhnliche<br />
Engagement bin ich sehr<br />
dankbar,“ so Frank Steffel.<br />
Tobias Siesmayer<br />
Kiwanis engagiert sich für daheimgebliebene Kinder<br />
Um in den Sommerferien<br />
daheimgebliebenen<br />
Kindern Abwechslung und<br />
Spaß zu vermitteln, hat<br />
sich der Kiwanis-Club Berlin<br />
<strong>Frohnau</strong> e.V. entschieden,<br />
einige Aktivitäten<br />
anzubieten.<br />
Am 11. Juli 2013 besuchten<br />
23 Kinder im Alter zwischen<br />
sieben und acht Jahren das<br />
Museumsdorf Düppel. In<br />
einem zweistündigen Rundgang<br />
erfuhren sie, wie ihre<br />
Altersgefährten vor 600<br />
Jahren lebten und trotz ihrer<br />
jungen Jahre schon arbeiten<br />
mussten. Zum Abschluss<br />
gab es in einem 600 Jahre<br />
alten Haus am offenen Feuer<br />
Grillwürstchen am Spieß.<br />
Nach dem Besuch waren die<br />
Kinder jedoch froh, wieder in<br />
unserer Zeit angekommen<br />
zu sein.<br />
KÄUFER GESUCHT<br />
Einen Museumsbesuch und ein Spaghettiessen organisierte<br />
der Verein für Kinder, die nicht in den Urlaub fahren konnten.<br />
Am 18. Juli 2013 lud Kiwanis<br />
17 Kinder im Alter von<br />
sechs bis zehn Jahren zum<br />
Spaghetti-Essen in das<br />
Restaurant Rabennest in<br />
der Schönfließer Straße in<br />
<strong>Frohnau</strong>. Das Essen wurde<br />
von der Inhaberin Frau<br />
Kühl spendiert. Vor dem<br />
Essen erhielten alle Kinder<br />
eine „Schutzkleidung“ aus<br />
gelben und blauen Plastikbeuteln.<br />
Zum Abschluss gab<br />
es Eis und eine große Kiste<br />
Spielzeug.<br />
Bei beiden Gruppen beeindruckte<br />
die sehr gute Disziplin<br />
und der gegenseitige<br />
Umgang. Jürgen Busse<br />
Kiwanis <strong>Frohnau</strong><br />
Wenn Sie Ihre Immobilie veräußern möchten, finden wir den passenden Erwerber: mit<br />
geprüfter Bonität und ehrlichem Interesse. Dafür sorgen unsere Fachkompetenz, unsere<br />
sorgfältig gepflegte Datenbank und unsere persönliche Betreuung.<br />
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30 Vereine<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Vereine<br />
31<br />
„I love <strong>Reinickendorf</strong>“ gegen illegale<br />
Graffitis am Ludolfinger Platz<br />
Vor vielen Jahren hat die<br />
Junge Union <strong>Reinickendorf</strong><br />
(JU) mit ihrer Initiative „I<br />
love <strong>Reinickendorf</strong>“ eine Plattform<br />
geschaffen, über die<br />
sie zusammen mit anderen<br />
Jugendlichen für ehrenamtliche<br />
Arbeit in <strong>Reinickendorf</strong><br />
wirbt, mit eigenen ehrenamtlichen<br />
und sozialen Aktionen<br />
etwas Gutes für unseren<br />
geliebten Heimatbezirk tun und<br />
bereits bestehende Projekte<br />
von Ehrenamtlichen fördern<br />
will. Im Juli startete die Junge<br />
Union im ganzen Bezirk eine<br />
Sommeroffensive, die zum<br />
Ziel hatte, mit verschiedenen<br />
Aktionen den saubersten und<br />
schönsten Bezirk Berlins durch<br />
ehrenamtliche Unterstützung<br />
noch sauberer und schöner<br />
Mitglieder der Jungen<br />
Union und der <strong>Frohnau</strong>er<br />
Wahlkreisabgeordnete Jürn<br />
Jakob Schultze-Berndt (m.)<br />
rücken den Graffitis am<br />
Ludolfingerplatz zu Leibe.<br />
zu machen. Im Rahmen dieser<br />
fanden sich die Mitglieder der<br />
Jungen Union <strong>Reinickendorf</strong>,<br />
Anwohner und der Froh–nauer<br />
Abgeordnete Jürn Jakob<br />
Schultze-Berndt zusammen,<br />
um den Ludolfingerplatz von<br />
illegalen Graffitis zu befreien.<br />
Die Graffitis erwiesen sich<br />
jedoch als äußerst hartnäckig,<br />
weswegen weitere Aktionen<br />
zur Entfernung dieser in<br />
Planung sind.<br />
„Wir freuen uns sehr über<br />
die Unterstützung des <strong>Frohnau</strong>er<br />
Abgeordneten Schultze-<br />
Berndt und der vielen<br />
Anwohner, die tatkräftig mitgeholfen<br />
haben und die Aktion mit<br />
Spenden ermöglicht haben.<br />
Wir bleiben am Ball, damit der<br />
Ludolfingerplatz bald gänzlich<br />
von Graffitis befreit ist.“, so<br />
der JU-Kreisvorsitzende Björn<br />
Wohlert.<br />
Alexander Loscertales<br />
Bürgerverein: <strong>Frohnau</strong> wird an der IGA 2017 beteiligt<br />
Die IGA 2017 findet von<br />
April bis Oktober 2017 in<br />
Berlin statt.<br />
Mit vereinten Kräften<br />
haben es der Berliner<br />
Bürgerverein in der Gartenstadt<br />
<strong>Frohnau</strong> und der Wahlkreisabgeordnete<br />
Jürn<br />
Jakob Schultze-Berndt (<strong>CDU</strong>)<br />
geschafft: Die Gartenstadt<br />
<strong>Frohnau</strong> ist für die Internationale<br />
Gartenausstellung (IGA)<br />
2017 als eigene Ausstellungsfläche<br />
benannt worden.<br />
Schon 2012 gab es ein<br />
gemeinsames Treffen von<br />
Baustadtrat Martin Lambert,<br />
Herrn Prof. Luehr vom Bürgerverein,<br />
dem Wahlkreisabgeordneten<br />
Schultze-Berndt und<br />
der Geschäftsführung der IGA<br />
2017 Veranstaltungsgesellschaft.<br />
Gemeinsam präsentierten<br />
Sie die Besonderheiten<br />
der Gartenstadt <strong>Frohnau</strong>, die<br />
Geschichte des Ortsteils und<br />
der Stadtrat sicherte der<br />
IGA-Geschäftsführung die<br />
Unterstützung des Bezirksamtes<br />
zu. Die gemeinsamen<br />
Bemühungen haben sich<br />
gelohnt; Mitte August kam<br />
die offizielle Nachricht der<br />
IGA-Gesellschaft und <strong>Frohnau</strong><br />
steht nun ein neues Highlight<br />
für das Jahr 2017 ins Haus.<br />
„Unser <strong>Frohnau</strong>“ dankt allen<br />
Beteiligten.<br />
Frank Marten<br />
Frauen Union plant Leih-Oma-Angebot<br />
In den letzten Jahren sind<br />
viele junge Familien aus<br />
anderen Bundesländern oder<br />
anderen Bezirken Berlins<br />
nach <strong>Frohnau</strong> gezogen.<br />
„Schade, dass wir hier<br />
keine Oma haben!“ ist eine<br />
Aussage, die wir oft hören.<br />
Kino, Essen gehen, einfach<br />
mal ein paar Stunden Zeit<br />
haben – oft ist das ohne<br />
Oma oder Babysitter nicht<br />
möglich, denn Kinder brauchen<br />
viel Zuwendung der<br />
Eltern. Um das leisten zu<br />
können, ist es auch für die<br />
Eltern wichtig, Zeit zum<br />
Auftanken zu bekommen.<br />
Um dem Wunsch vieler<br />
Eltern Taten folgen zu lassen,<br />
möchte die Frauen Union<br />
gerne die Suche nach „Leih-<br />
Großeltern“ und Babysitter<br />
unterstützen! Die Frauen<br />
Union <strong>Frohnau</strong> lädt Sie daher<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauen Union Hermsdorf herzlich<br />
am 18. September 2013<br />
ab 18 Uhr in die Freizeitstätte<br />
Hermsdorf, Berliner Str.<br />
105, 13467 Berlin ein. Dort<br />
wollen wir die Möglichkeit<br />
einer ersten Begegnung und<br />
Kontaktaufnahme zwischen<br />
suchenden Eltern und zu<br />
vermittelnden<br />
-opas oder Babysittern<br />
herstellen. Wir möchten<br />
gerne Eltern, die Hilfe benötigen<br />
und sich scheuen,<br />
jemand „wildfremden“ zu<br />
sich nach Hause zu holen,<br />
die Möglichkeit geben, an<br />
diesem Abend direkt mit<br />
potentiellen Babysittern oder<br />
Leih-Großeltern ins Gespräch<br />
zu kommen und so vielleicht<br />
einen Menschen zu finden,<br />
der zu ihnen und ihren Bedürfnissen<br />
passt. Ebenso suchen<br />
wir daher Menschen allen<br />
Alters, die gerne und versiert<br />
mit Kindern umgehen und<br />
die sich als Babysitter oder<br />
Leihoma oder -opa zur Verfügung<br />
stellen möchten.<br />
Sollten Sie an dem Treffen<br />
nicht teilnehmen können,<br />
Leihomas/<br />
Reservierung empfohlen!<br />
Die Frauen Union trifft<br />
sich auch zu regelmäßigen<br />
Stammtischen, um<br />
in ungezwungener Atmosphäre<br />
zu „netzwerken“.<br />
Nächster Termin ist der 12.<br />
September 2013 um 19<br />
Uhr im Tafelfürst, Fürstendamm<br />
1A in <strong>Frohnau</strong>.<br />
möchten aber gern<br />
weitere Informationen dazu<br />
erhalten, so wenden Sie<br />
sich an die Vorsitzende<br />
der Frauen Union, Sandra<br />
Weith-Höinghaus unter der<br />
Mailadresse info@cdu-reinickendorf.de.<br />
Sandra Weith-Höinghaus
32 Kultur<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Kultur<br />
33<br />
8. September: Benefizkonzert im Centre Bagatelle<br />
Philharmonia Quartett bietet Klassik auf internationalem Niveau<br />
Die vier Mitglieder der Berliner Philhamoniker, Daniel<br />
Stabrawa, Christian Stadelmann, Neithard Resa und<br />
Dietmar Schwalke haben sich als Streichquartett „Philharmonia“<br />
international einen Namen gemacht.<br />
our of the best“,<br />
„Fso bezeichnete die<br />
Londoner Presse das Philharmonia<br />
Quartett Berlin<br />
nach seinem Debüt in der<br />
Wigmore Hall. Lord Yehudi<br />
Menuhin fügte hinzu: “I’d<br />
like to hear music always<br />
played as beautifully as<br />
you play”. Und tatsächlich,<br />
ob in Europa, den Vereinigten<br />
Staaten, Japan oder<br />
Südamerika, das Philharmonia<br />
Quartett Berlin hat<br />
sich seit seiner Gründung<br />
im Jahre 1985 als eines<br />
der weltweit besten Streichquartette<br />
etabliert.<br />
Die vier Mitglieder der<br />
Berliner Philharmoniker<br />
Daniel Stabrawa (Erster<br />
Konzertmeister), Christian<br />
Stadelmann (Stimmführer<br />
der zweiten Geigen), Neithard<br />
Resa (Solobratscher)<br />
und Dietmar Schwalke<br />
(Cello) spielen am 8.<br />
September 2013 um 11 Uhr<br />
im Centre Bagatelle das 1.<br />
und das 5. Streichquartett<br />
von Bela Bartok. Das<br />
Centre Bagatelle ist stolz<br />
und dankbar, dass dieses<br />
weltweit renommierte<br />
Ensemble zu Gunsten des<br />
Hauses spielt.<br />
Die Reihe der Benefizkonzerte<br />
„<strong>Frohnau</strong> 103“<br />
wird von zwei weiteren<br />
namhaften Ensembles<br />
fortgesetzt: am 21.<br />
September um 19:30<br />
Uhr spielt das Barockensemble<br />
„La Meraviglia“<br />
und am 11. Oktober um<br />
19:30 Uhr sind die Quintettsolisten<br />
der Deutschen<br />
Oper Berlin zu<br />
hören. Julia Haußner<br />
Centre Bagatelle<br />
TXL-Show: Eine musikalische AIRlebnis-Revue<br />
Die Musikschule <strong>Reinickendorf</strong><br />
präsentiert<br />
„Die große TXL-Show – eine<br />
musikalische AIRlebnis-<br />
Revue“ nach einer Idee von<br />
Ulrich Michael Heissig, der<br />
schin sas Humboldt-Musical<br />
im Jahr 2010 für die Musikschule<br />
schrieb.<br />
Erzählt wird die Geschichte<br />
des kleinen flugbegeisterten<br />
Benny, der mangels<br />
Babysitter seine Mutter<br />
zu ihrem Arbeitsplatz<br />
am Flughafen begleiten<br />
darf. Nachtwächter Otto<br />
erzählt dem Jungen die<br />
Geschichte des Flughafens<br />
und der Fliegerei. Doch<br />
dann verschwindet Benny...<br />
Mehr als 150 Mitwirkende<br />
von sechs bis 66 Jahren aus<br />
Chor, Orchester und Ballet<br />
Tausend Classics: Traditionsreiche Konzertreihe<br />
„<strong>Reinickendorf</strong> Classics“ startet in neue Saison<br />
Mit knapp tausend<br />
Konzerten in annähernd<br />
60 Jahren haben die „<strong>Reinickendorf</strong><br />
Classics Berlin“ eine<br />
stolze Bilanz vorzuweisen.<br />
Auch in der kommenden<br />
Saison 2013/2014 präsentiert<br />
das Bezirksamt <strong>Reinickendorf</strong><br />
wieder hochkarätige<br />
Klassiker.<br />
„Wir führen unser Konzertprogramm<br />
sowohl mit<br />
den insbesondere für<br />
Kinder geeigneten Fami-<br />
bringen die Geschichte<br />
zu bekannten Melodien<br />
aus Klassik und<br />
Popmusik auf die<br />
Bühne. Hochmusikalische<br />
Piloten, singendes<br />
Boden- und Wachpersonal,<br />
swingende<br />
Stewardessen und<br />
jazzende Passagiere<br />
werfen ein ganz neues<br />
Licht auf den Flughafen.<br />
„Die AIRlebnis-<br />
Revue setzt „unserem“<br />
Flughafen Tegel zum<br />
Abschied ein musikalisches<br />
Denkmal“, freut sich die<br />
verantwortliche <strong>Reinickendorf</strong>er<br />
Bildungsstadträtin<br />
Katrin Schultze-Berndt (<strong>CDU</strong>).<br />
Die Aufführungen im<br />
Fontane-Haus im Märkischen<br />
Viertel finden am 19. und 20.<br />
Die Musikschule <strong>Reinickendorf</strong><br />
hat bereits gute Musicalerfahrung:<br />
2010 startete sie mit dem<br />
Humboldt-Musical (Foto).<br />
September um 19 Uhr und<br />
am 21. und 22. September<br />
um 16 Uhr statt. Sichern Sie<br />
sich Karten unter Telefon:<br />
(030) 47 99 74 23, an allen<br />
Theaterkassen oder unter<br />
www.eventim.de.<br />
Tobias Siesmayer<br />
lien Classics als auch den<br />
Theater Classics fort. Das<br />
Programm umfasst Mozart,<br />
Dvorák und Schubert<br />
genauso wie Marlene Dietrich,<br />
Zara Leander und Alexandra<br />
und sogar Jules Verne<br />
und Loriot“, freut sich die<br />
<strong>Reinickendorf</strong>er Kulturstadträtin<br />
Katrin Schultze-Berndt<br />
(<strong>CDU</strong>) „Das Niveau dieses<br />
<strong>Reinickendorf</strong>er Kulturprogramms<br />
wird so manchen<br />
Weg in die Innenstadt überflüssig<br />
machen, denn hier<br />
wird ein hochkarätiges<br />
Programm zu erschwinglichen<br />
Preisen direkt vor der<br />
Haustür angeboten!“<br />
Tickets und weitere Infos gibt<br />
es unter der Tickethotline<br />
(030) 47 99 74 23 oder im<br />
Internet unter www.tinyurl.<br />
com/konzerte2013. Dabei<br />
gilt: Je mehr Konzerte Sie<br />
besuchen, desto geringer<br />
der Preis.<br />
Tobias Siesmayer
34 Evangelische Kirche<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Aktuelles<br />
35<br />
Der ehrenamtliche Besuchsdienst in<br />
der Johanneskirche <strong>Frohnau</strong><br />
Die Gemeindepädagogin Petra<br />
Bannert hat viele gute Ideen für<br />
ehrenamtliche Arbeit für und mit<br />
Senioren.<br />
Die Gemeindepädagogin<br />
Dipl.Soz.Päd. Petra<br />
Bannert ist im Kirchenkreis<br />
<strong>Reinickendorf</strong> für die offene<br />
Altenarbeit zuständig. Sie<br />
hat in <strong>Frohnau</strong> eine große<br />
Zahl von Gemeindemitgliedern<br />
für einen Besuchsdienst<br />
und die Gestaltung<br />
des offenen Nachmittags<br />
gewinnen können.<br />
Der offene Nachmittag,<br />
gestaltet von zehn fleißigen<br />
Helfern, kombiniert ein<br />
gemütliches Beisammensein<br />
bei Kaffee und Kuchen<br />
mit einem anspruchsvollen<br />
aktuellen Thema<br />
und erfreut sich großer<br />
Beliebtheit. Die angebotenen<br />
Themen berühren<br />
überwiegend die Bereiche<br />
Kultur, Gesundheit<br />
und Theologie. So<br />
hießen die Themen<br />
im August „Stürze<br />
vermeiden – Mobilität<br />
erhalten“ Ein Mitarbeiter<br />
des Malteser-<br />
Hilfsdienstes informiert<br />
und „Richard<br />
Wagner – sein Leben<br />
und seine Werke“<br />
mit Frau Riemke aus<br />
Lübars. Im November<br />
wird die Kriminalpolizei<br />
informieren und<br />
es wird einen Vortrag<br />
über John F. Kennedy<br />
geben.<br />
„Menschen besuchen<br />
Menschen!“ - Der Besuchsdienst<br />
der <strong>Frohnau</strong>er<br />
Johanneskirche hat es<br />
sich zur Aufgabe gemacht,<br />
ehemalige Ehrenamtliche<br />
der Gemeinde und andere<br />
ehemals aktive Gemeindemitglieder<br />
zu besuchen<br />
und als sozialer Anknüpfungspunkt<br />
zur Kirche<br />
den Kontakt aufrechtzuerhalten.<br />
Freiwillige werden<br />
gebeten, alle sechs Wochen<br />
für ein bis zwei Stunden<br />
Menschen zu besuchen<br />
und mit Ihnen zu sprechen,<br />
sich mit Ihnen auszutauschen.<br />
Pflegetätigkeiten,<br />
medizinische Aufklärung<br />
oder allgemeine Besorgungen<br />
sind hier ausdrücklich<br />
nicht vorgesehen; es<br />
geht darum, füreinander<br />
da zu sein und miteinander<br />
Zeit zu verbringen,<br />
vielleicht auch vorzulesen.<br />
So sind in der Vergangenheit<br />
häufig persönliche<br />
Beziehungen zwischen<br />
den Ehrenamtlichen vom<br />
Besuchsdienst und den<br />
Betreuten entstanden, die<br />
bis zum Lebensende des<br />
Besuchten anhielten. Die<br />
Mitglieder des Besuchsdienstes<br />
haben auf diese<br />
Weise einsamen Menschen<br />
geholfen, waren Ansprechpartner<br />
und in gewissem<br />
Sinne auch Seelsorger –<br />
eine ehrenamtliche Arbeit,<br />
für die man gar nicht genug<br />
Dank sagen kann!<br />
Wer mit Frau Bannert<br />
spricht, wird mitgerissen<br />
von den vielen guten Ideen<br />
und der Fülle an Aktivitäten<br />
für die Senioren in der<br />
Gemeinde.<br />
Wer sich gerne aktiv<br />
beteiligen möchte oder<br />
neugierig geworden ist auf<br />
den offenen Nachmittag,<br />
der kann sich gerne bei<br />
Frau Bannert im Seniorenbüro<br />
der Gemeinde<br />
melden. (Telefon 401 20<br />
13, Di+Do 10-13 Uhr, senioren@ekg-frohnau.de)<br />
Jürn Jakob Schultze-Berndt<br />
Foto: Privat.<br />
Frank Steffel vergibt USA-Stipendium<br />
Werde zum Botschafter<br />
<strong>Reinickendorf</strong>s in den<br />
USA. Bewirb Dich jetzt beim<br />
<strong>Reinickendorf</strong>er Bundestagsabgeordneten<br />
Frank<br />
Steffel und mit etwas Glück<br />
kannst Du im Sommer 2014<br />
für ein Jahr nach Amerika<br />
fliegen. Auch in diesem Jahr<br />
gibt es für 360 deutsche<br />
Schüler und Berufsanfänger<br />
wieder die Möglichkeit, ein<br />
Jahr lang mit einem Stipendium<br />
in den USA zu leben.<br />
Das Stipendium wird vom<br />
Deutschen Bundestag<br />
vergeben und umfasst alle<br />
Reise-, Programm- und<br />
Versicherungskosten. Die<br />
Stipendiaten leben in amerikanischen<br />
Gastfamilien.<br />
Das wurde schon in den<br />
vergangenen Jahren gern<br />
und viel genutzt. Allein<br />
aus <strong>Reinickendorf</strong> gingen<br />
hunderte Bewerbungen<br />
ein – damit war <strong>Reinickendorf</strong><br />
bundesweit der Wahlkreis<br />
mit den zweitmeisten<br />
Bewerbungen!<br />
Frank Steffel sagt dazu:<br />
„Es ist nicht leicht, so jung<br />
aus dem gewohnten Umfeld<br />
für ein Austauschjahr in ein<br />
fremdes Land mit einer<br />
fremden Kultur zu fremden<br />
Leuten zu gehen. Umso<br />
mehr freut es mich, dass<br />
es jedes Jahr so viele Interessenten<br />
gibt! Ein Jahr lang<br />
neue Erfahrungen in einem<br />
In diesem Jahr schickt<br />
Frank Steffel den Schüler<br />
Trevor Winkelmann<br />
nach Amerika. Jetzt<br />
will Steffel zum vierten<br />
Mal in Folge einem jungen<br />
<strong>Reinickendorf</strong>er dieses<br />
außergewöhnliche Erlebnis<br />
ermöglichen.<br />
neuen Umfeld zu sammeln<br />
ist ein spannendes und<br />
prägendes Abenteuer.“<br />
Wenn Du Fragen hast oder<br />
Dich bewerben möchtest,<br />
schreibe einfach eine Mail<br />
an Frank Steffel: frank.<br />
steffel@bundestag.de<br />
oder ruf ihn an: 030-227<br />
72 500. Bewerben kann<br />
sich jeder Schüler, der am<br />
31. Juli 2014 zwischen 15<br />
und 17 Jahren alt ist, und<br />
jeder Berufsanfänger, der<br />
zu diesem Datum nicht<br />
mehr als 24 Jahre alt ist.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es im Internet unter www.<br />
bundestag.de/ppp. Bewerbungsschluss<br />
ist der 13.<br />
September 2013.<br />
Tobias Siesmayer<br />
Neue elektronische<br />
Anzeigen an Bushaltestellen<br />
Am 18. Juli 2013 wurden<br />
die elektronischen<br />
Anzeigetafeln an den<br />
beiden Bushaltestellen am<br />
Ludolfingerplatz/S-Bahnhof<br />
<strong>Frohnau</strong> gemeinsam von<br />
Bezirksstadtrat Martin<br />
Lambert (Foto) und der BVG<br />
in Betrieb genommen. Die<br />
Fahrgäste von Bus und Bahn<br />
können nun die Abfahrtzeiten<br />
der nächsten Busse<br />
in Echtzeit sehen. Darauf<br />
haben sie lange gewartet.<br />
Brigitte Kremer
36 Aktuelles<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Kurzmeldungen<br />
37<br />
Gedenken an Joachim Giesicke<br />
Anlässlich seines ersten<br />
Todestages gedenkt<br />
„Unser <strong>Frohnau</strong>“ eines<br />
verdienten und engagierten<br />
Ur-<strong>Frohnau</strong>ers: Joachim<br />
Giesecke starb am 12.<br />
August 2012. Seine Wertehaltung<br />
und seine Grundüberzeugungen<br />
waren<br />
geprägt von einschneidenden<br />
Erlebnissen in<br />
seiner Jugend. Durch Zufall,<br />
weil er im falschen Moment<br />
am falschen Ort war, wurde<br />
er im Juni 1945 aus der<br />
Wohnung eines Schulfreundes<br />
verschleppt und<br />
zu einer Haft im sibirischen<br />
Schweigelager Workuta<br />
verurteilt. Erst nach mehr<br />
als acht Jahren kehrte<br />
er als Spätheimkehrer<br />
zurück. Seine Erinnerungen<br />
13. August: Gedenken an den Mauerbau<br />
Zum Gedenken an Michael<br />
Bittner, der bei einem Fluchtversuch<br />
am 24. November<br />
1986 von DDR-Grenztruppen<br />
erschossen wurde, traf man<br />
sich am Denkmal am Edelhofdamm.<br />
Bürgermeister<br />
Frank Balzer und Vertreter<br />
des Landkreises Oberhavel<br />
sowie der Gemeinde Glienicke<br />
erinnerten im Beisein zahlreicher<br />
<strong>Frohnau</strong>er an die Zeit<br />
der Sozialistischen Diktatur im<br />
geteilten Deutschland.<br />
Uwe Kremer<br />
Joachim Giesicke, † 2012<br />
beschrieb er in seinem Buch<br />
„Zum Schweigen verurteilt“.<br />
Aufgrund seiner christlichen<br />
Überzeugung, aber<br />
auch aus Dankbarkeit<br />
gegenüber Bundeskanzler<br />
Konrad Adenauer, der in<br />
den 1950er Jahren durch<br />
harte Verhandlungen in<br />
Moskau die Entlassung der<br />
deutschen Kriegsgefangenen<br />
und Verschleppten<br />
erreichte, trat Joachim<br />
Giesecke in die <strong>CDU</strong> ein.<br />
Seine Überzeugungen, der<br />
Wunsch nach Frieden und<br />
die Liebe zur Freiheit, leitete<br />
er aus eigenem Erleben ab.<br />
Er hatte klare Werte und<br />
Prinzipien und war damit<br />
über viele Jahre seinen<br />
jüngeren Kollegen im Ortsvorstand<br />
der <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong><br />
ein wertvoller Ratgeber<br />
und väterlicher Freund. Wir<br />
bewahren ihm ein ehrendes<br />
Angedenken.<br />
Katrin Schultze-Berndt<br />
Vorsitzende der <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong><br />
Der <strong>Frohnau</strong>er Wahlkreisabgeordnete Jürn Jakob Schultze-<br />
Berndt mit dem Ideengeber und Erbauer des Denkmals am<br />
Edelhofdamm, dem <strong>Reinickendorf</strong>er Unternehmer Horst Lobert.<br />
Kunsthandwerkermarkt<br />
am 21./22. September<br />
Zum 11. Kunsthandwerkermarkt kommen<br />
wieder zahlreiche Künstler, Designer und<br />
Kunsthandwerker aus ganz Deutschland<br />
nach <strong>Frohnau</strong>, um ihre Unikate und Kleinserien<br />
zu präsentieren und zum Verkauf anzubieten.<br />
Erstmals findet der Markt gleichzeitig<br />
um beide <strong>Frohnau</strong>er Plätze statt. Von 11<br />
bis 18 Uhr kann man nach Geschenkideen<br />
aus Künstlerhand, Skulpturen für Haus und<br />
Garten, Feinem, Schönem, Verrücktem und<br />
Einzigartigem stöbern.<br />
Tobias Siesmayer<br />
Firma Raumausstatter<br />
Taenzer wird 100<br />
Raumausstatter Taenzer im Maximiliankorso<br />
feiert am 21. September 2013 sein<br />
100jähriges Geschäftsjubiläum. Die Firma<br />
wurde im Jahre 1913 vom Großvater des<br />
jetzigen Inhabers Ulrich Taenzer gegründet.<br />
Neben vielen hochherrschaftlichen Villen und<br />
Familienbesitzen, wurde beispielsweise auch<br />
am Innenausbau der Hapag Lloyd Passagierschiffe<br />
„Deutschland“ und „Vaterland“ mitgewirkt.<br />
Seit einem Jahr hat eine Tischlerei<br />
im Ladengeschäft eine Niederlassung und<br />
ergänzt damit das Angebot. Unser <strong>Frohnau</strong><br />
gratuliert herzlich und wünscht weiterhin viel<br />
Erfolg.<br />
Brigitte Kremer<br />
Eine „Unser <strong>Frohnau</strong>“ Trinkflasche zur Einschulung<br />
Es ist mittlerweile schon<br />
Tradition geworden,<br />
dass Mitglieder der <strong>CDU</strong>-<br />
<strong>Frohnau</strong>, darunter auch die<br />
<strong>Reinickendorf</strong>er Schulstadträtin<br />
Katrin Schultze-Berndt<br />
und der Wahlkreisabgeordnete<br />
Jürn Jakob Schultze-<br />
Berndt, am Tag der Einschulung<br />
den Erstklässlern<br />
neben den guten Wünschen<br />
für den neuen Lebensabschnitt<br />
eine „Unser <strong>Frohnau</strong>“-Trinkflasche<br />
überreichen. Mit den Kindern freuten sich<br />
auch die Eltern über die<br />
nette Überraschung. Vor<br />
allen Dingen fanden es die<br />
Erwachsenen gut, dass wir,<br />
die <strong>CDU</strong> <strong>Frohnau</strong>, im Gegensatz<br />
zu anderen Parteien<br />
kein Parteilogo verwenden.<br />
Falls ein Einschulungskind<br />
uns verpasst hat und noch<br />
eine Flasche haben möchte,<br />
so können sich die Eltern<br />
gerne bei uns melden.<br />
Uwe Kremer<br />
Telefon: (030) 496 12 46; E-Mail: info@cdu-frohnau.de
38 Aktuelles<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> Aktuelles<br />
39<br />
Ehrung für Klaus Pegler<br />
Klaus Pegler ist unter<br />
anderem für seine frohnauhistorischen<br />
Bücher bekannt.<br />
4. <strong>Frohnau</strong>er Kinder- und Babymarkt<br />
Am Samstag, den 21.<br />
September von 10-13 Uhr<br />
veranstaltet der gemeinnützige<br />
Verein Secondino e.V.<br />
seinen 4. Kinder- und Babybasar<br />
im Schönstatt-Zentrum<br />
in der Schönfließer Straße<br />
9/11 in <strong>Frohnau</strong>. Verkauft<br />
werden wieder Second-Hand<br />
Kinder- und Babykleidung bis<br />
Größe 146 sowie Spielzeug<br />
und Kinder-Ausstattung. Als<br />
Besonderheit soll diesen<br />
Herbst ein Ski- und Winterbasar<br />
stattfinden. Wie bei den<br />
vorherigen Veranstaltungen<br />
können sich Verkäufer im<br />
Vorfeld per E-Mail anmelden.<br />
Der Verkauf erfolgt durch<br />
den Verein, Verkäufer liefern<br />
lediglich ihre Waren und<br />
Am 4. Juni 2013<br />
wurde Klaus Pegler<br />
im Centre Bagatelle für<br />
seine Verdienste um die<br />
Gartenstadt <strong>Frohnau</strong><br />
vom Baustadtrat Martin<br />
Lambert in Vertretung der<br />
Stadträtin für Kultur- und<br />
Bildung, Katrin Schultze-<br />
Berndt (beide <strong>CDU</strong>) mit<br />
der Humboldt-Medaille<br />
des Bezirks <strong>Reinickendorf</strong><br />
ausgezeichnet. Die <strong>Frohnau</strong>er<br />
Stadtführerin Katrin<br />
Pollok organisierte im<br />
Auftrag des Grundbesitzervereins<br />
der Gartenstadt<br />
<strong>Frohnau</strong> e.V. die Veranstaltung<br />
mit Freunden und<br />
Bekannten Peglers in netter<br />
Form mit Ansprachen und<br />
Vorlesung des Jubilars<br />
aus seinen zahlreichen<br />
<strong>Frohnau</strong>-Geschichten, die<br />
sich wachsender Beliebtheit<br />
erfreuen können.<br />
Herr Pegler ist auch Gründungsmitglied<br />
des Posaunenchors<br />
der <strong>Frohnau</strong>er<br />
Johannes-Gemeinde.<br />
Eberhard Malitzki<br />
Foto: I. Nörenberg<br />
holen nach Beendigung des<br />
Marktes die Einnahmen und<br />
Restwaren ab. Der Verein<br />
finanziert sich aus einer<br />
kleinen Verkaufsprovision,<br />
die Projekten für Kinder in<br />
<strong>Frohnau</strong> und Umgebung<br />
zugutekommen wird. Auch<br />
wer helfen und den Verein<br />
bei der Durchführung unterstützen<br />
möchte, kann sich<br />
gern per E-Mail anmelden.<br />
Helfer und Verkäufer können<br />
sich unter secondino@gmx.<br />
de anmelden.<br />
Janine Kordes, Secondino<br />
22 blühende Visitenkarten für <strong>Frohnau</strong><br />
„Blumenampeln“ wie diese hängen an 22 Laternenmasten<br />
rund um die <strong>Frohnau</strong>er Plätze. Dieses Pilotprojekt<br />
ist einmalig in Berlin und nur durch eine Ausnahmegenehmigung<br />
möglich.<br />
Frau Cornelia Hasler und<br />
die Interessengemeinschaft<br />
<strong>Frohnau</strong>er Geschäftsleute<br />
haben es geschafft! In<br />
einem Berlinweit einmaligen<br />
Pilotprojekt wurden rund um<br />
die <strong>Frohnau</strong>er Plätze Blumenampeln<br />
an den Laternen<br />
angebracht. Insgesamt 36<br />
Sponsoren finanzieren für die<br />
Sommersaison die Bepflanzung<br />
und Pflege der Blumentöpfe.<br />
„Unser <strong>Frohnau</strong>“ dankt<br />
den Sponsoren und Ideengebern<br />
für diese Aktion. Der<br />
<strong>Frohnau</strong>er Wahlkreisabgeordnete<br />
Jürn Jakob Schultze-<br />
Berndt (<strong>CDU</strong>), der zu den<br />
Sponsoren gehört, hatte<br />
bei Senator Müller und der<br />
zuständigen Senatsabteilung<br />
Überzeugungsarbeit für<br />
dieses Pilotprojekt und die<br />
dafür notwendigen Ausnahmegenehmigung<br />
geleistet<br />
und dankte anschließend<br />
dem Senator ausdrücklich<br />
für seine Unterstützung.<br />
Aus Respekt für diese<br />
Sponsoring-Aktion hat der<br />
Ortsverband der <strong>CDU</strong> in<br />
<strong>Frohnau</strong> entschieden, an den<br />
Laternen mit den Blumenampeln<br />
keine Wahlplakate<br />
oberhalb der Blumenkästen<br />
aufzuhängen. Die Gefahr<br />
einer Beschädigung der<br />
Blumen durch herunterrutschende<br />
Plakate ist zu groß<br />
und der schmückende Effekt<br />
der Blumen für die Gartenstadt<br />
würde konterkariert.<br />
Die <strong>CDU</strong>-Plakate werden an<br />
diesen Laternen nur ebenerdig<br />
angebracht. „Unser<br />
<strong>Frohnau</strong>“ hofft, dass die<br />
anderen Parteien diesem<br />
Beispiel folgen.<br />
Frank Marten<br />
Foto: k.ult-made, Karin Mademann
40 Suchbild<br />
Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> <strong>Frohnau</strong>er Terminkalender<br />
41<br />
Wissen Sie es<br />
Wo befindet sich dieser Schriftzug Er ist<br />
im Zentrum von <strong>Frohnau</strong> zu sehen.<br />
Lösungen an: „Unser <strong>Frohnau</strong>“, c/o <strong>CDU</strong><br />
<strong>Reinickendorf</strong>, Oraniendamm 6-10, 13469<br />
Berlin, E-Mail: suchbild@unserfrohnau.de<br />
Bitte immer die Anschrift angeben, auch<br />
bei Einsendung von E-Mails!<br />
Einsendeschluss: 15. Oktober 2013<br />
Die Verlosung wird von der Redaktion<br />
vorgenommen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe<br />
von „Unser <strong>Frohnau</strong>“ veröffentlicht.<br />
Folgende Preise gibt es zu gewinnen:<br />
1. Preis: Gutschein für eine Fahrradinspektion<br />
im Wert von 39 Euro<br />
2. Preis: Gutschein im Wert von 20 Euro<br />
3. Preis: Gutschein im Wert von 10 Euro<br />
Kontakt:<br />
Kanzlei Fleischer Hütte<br />
Olafstraße 17<br />
13467 Berlin-Hermsdorf<br />
Rechtsanwalt und Notar a. D.<br />
Heinz F. Fleischer<br />
Mitglied im DAV<br />
- Immobilien- und<br />
Grundstücksrecht<br />
- Wohnungseigentumsrecht<br />
- Mietrecht/Pachtrecht<br />
- Erbrecht<br />
- Nachlassabwicklungen<br />
- Vertragsrecht<br />
Suchbild Nr. 70<br />
einzulösen bei „Fahrrad & Service“ in der<br />
Welfenallee 1 in <strong>Frohnau</strong>.<br />
Lösung zu Suchbild Nr. 69: Das Schild<br />
befindet sich über der Eingangstür zum<br />
Kasino-Turm. Wir gratulieren den Gewinnern<br />
Herrn Hoppe aus dem Rosenplüterweg,<br />
Frau Dr. Effner aus dem Forstweg<br />
sowie Frau Götze aus dem Artuswall und<br />
wünschen guten Appetit im Piccadilly an<br />
der <strong>Frohnau</strong>er Brücke. Wir danken Herrn<br />
Schwarzer für die Unterstützung von<br />
„Unser <strong>Frohnau</strong>“.<br />
Uwe Kremer<br />
Rechtsanwälte | Notar | Fachanwalt<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Heinz-Günter Hütte<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Mitglied im DAV<br />
- Notariat<br />
- Familienrecht<br />
- Scheidungs- und<br />
Unterhaltsrecht<br />
- Verkehrsrecht<br />
- Straf- u. Ordnungswidrigkeitenrecht<br />
- Allgemeines Zivilrecht<br />
www.rechtsanwalt-huette.de<br />
Telefon: 030 404 50 99 oder 030 404 67 84<br />
Telefax: 030 404 83 22<br />
E-Mail: info@rechtsanwalt-huette.de<br />
<strong>Frohnau</strong>er Termine von September bis November<br />
Jeden Dienstag | 14-17 Uhr | Vitanas<br />
Mobiles Bürgeramt, Telefon (030) 902 94<br />
28 88. Auch Terminvergabe möglich.<br />
jeden Donnerstag | 16-17 Uhr | Bibliothek<br />
Vorlesenachmittag für 4- bis 12-jährige.<br />
jeden Dienstag | 10 Uhr<br />
Nordic Walking. Start: Donnersmarckplatz.<br />
Di. 03.09. | 19.30 Uhr | Rabennest<br />
Kiwanis-Club <strong>Frohnau</strong>, Clubabend, Gäste<br />
willkommen. Weitere Termine 17.9., 1.10.,<br />
5.11., 19.11., 3.12.<br />
Mi. 04.09. | 11-13 Uhr<br />
Telefonische Seniorensprechstunde mit<br />
Frank Steffel und Helga Hötzl. Telefon:<br />
030-22772500.<br />
Sa. 07.09. | 10-12 Uhr | <strong>Frohnau</strong>er Brücke<br />
<strong>CDU</strong>-Info-Stand: Informieren Sie sich und<br />
diskutieren Sie mit uns. Wir haben ein offenes<br />
Ohr für Ihre Anliegen. weitere Termine: 14.9.,<br />
21.9., 28.9., 26.10., 23.11.<br />
So. 08.09. | 11-12.30 Uhr | CB<br />
Reihe <strong>Frohnau</strong> 103: Benefizkonzert mit<br />
dem Philharmonia Quartett Berlin. Eintritt<br />
15/10/6 Euro (inklusive 3 Euro „Baugroschen“).<br />
Siehe Seite 32.<br />
So. 08.09. | 18 Uhr | Vitanas<br />
Lieder aus den Golden Zwanziger<br />
Jahren. Siehe Seite 26.<br />
Di. 10.09. | 14-16 Uhr | St. Joseph<br />
Kaffeetafel der Senioren Union. Gast:<br />
Marlies Wanjura Bez. Bürgermeisterin<br />
a.D. Themen: Pflege, Heimunterbringung,<br />
betreutes Wohnen etc.<br />
Do. 12.09. | 15-16 Uhr<br />
Telefonsprechstunde des Bundestagsabgeordneten<br />
Dr. Frank Steffel. Telefon:<br />
030-227 72 500.<br />
Do. 12.09. | 19 Uhr | Tafelfürst<br />
Treffen des Frauen-Netzwerkes <strong>Frohnau</strong>/<br />
Hermsdorf/Lübars. Siehe Seite 31.<br />
Do. 12.09. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />
Sweet Felicia & the Honeytones – Tanzbarer<br />
Jump Swing Blues vom feinsten...<br />
Eintritt 15/10/6 Euro.<br />
Sa. 14.09. | 15-16 Uhr | CB<br />
Der Dschinn in der Klemme - für Leseratten<br />
ab 10 Jahren. Eintritt: 6/4 Euro.<br />
So. 15.09. | 9-14 Uhr | Zeltinger Platz<br />
Herbstlicher Kindertrödel.<br />
So. 15.09. | 16-18 Uhr | CB<br />
Musikschule <strong>Reinickendorf</strong>: „Früh übt<br />
sich“ - Bläser-Zwerge und Tasten-Kobolde<br />
stellen sich vor. Eintritt frei.<br />
So. 15.09. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />
Oper mal anders: Carmen oder „Liebe kann<br />
tödlich sein“. Eintritt 15/10/6 Euro.<br />
Mo. 16.09. | 17-18 Uhr | Landtag<br />
Sprechstunde des <strong>CDU</strong>-Wahlkreisabgeordneten<br />
Jürn Jakob Schultze-Berndt. Vorherige<br />
Anmeldung unter Tel. 496 1246 erbeten.<br />
Mi. 18.09. | 18 Uhr | Freizeitstätte Hermsdf.<br />
Vermittlung von Leih-Großeltern/Babysittern.<br />
Siehe Seite 31.<br />
Do./Fr. 19./20.09. | 19 Uhr | Fontanehaus<br />
„Die große TXL-Show – eine musikalische<br />
AIRlebnis-Revue“. Siehe Seite 33.<br />
Fr. 20.09. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />
Nachbarland Frankreich: Bouquet de<br />
chansons. Eintritt 15/10/6 Eruro.<br />
Sa. 21.09. | 10-13 Uhr | Schönstatt<br />
Kinder- und Babybasar. Siehe Seite 38.<br />
Sa/So. 21./22.09. | 11-18 Uhr<br />
Kunsthandwerkermarkt. Siehe Seite 37.
42 <strong>Frohnau</strong>er Terminkalender Unser <strong>Frohnau</strong> Unser <strong>Frohnau</strong> <strong>Frohnau</strong>er Terminkalender<br />
43<br />
Sa. 21.09. | 15-15.45 Uhr | CB<br />
Rumpelstilzchen Für Kinder ab 3 Jahren.<br />
Eintritt: 6/4 Euro.<br />
Sa./So. 21./22.09. | 16 Uhr | Fontanehaus<br />
„Die große TXL-Show – eine musikalische<br />
AIRlebnis-Revue“. Siehe Seite 33.<br />
Sa 21.09. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />
Reihe <strong>Frohnau</strong> 103: Barockkonzert mit<br />
La Meraviglia: ”Nicht gnug dass nur die<br />
Noten klingen…”- Musik von Telemann &<br />
Co. Eintritt 15/10/6 Euro.<br />
So. 22.09. | 8-18 Uhr<br />
Bundestagswahl in Ihrem Wahllokal. Siehe<br />
auch Seiten 3 und 7 bis 9.<br />
Do. 26.09. | 15-16 Uhr<br />
Skype-Sprechstunde des Bundestagsabgeordneten<br />
Dr. Frank Steffel. Skype-Name:<br />
franksteffel. Weitere Termine: 24.10,<br />
28.11.<br />
Sa. 28.09. | 15-17 Uhr | CB<br />
Workshop Renaissancemusik Teil 7<br />
- mit Bernhard Morbach (rbb). Eine Veranstaltung<br />
des Kulturhaus Centre Bagatelle in<br />
Zusammenarbeit mit kulturradio vom rbb.<br />
Eintritt 8/7 Euro.<br />
Do. 03.10. | 18-20 Uhr | CB<br />
Lars but not least 2013 - Musik&Comedy&<br />
Chanson mit Lars Redlich und Bijan<br />
Azadian. Eintritt 15/10/6 Euro.<br />
So. 06.10. | 18-20 Uhr | CB<br />
Reihe <strong>Frohnau</strong> 103: Klavierabend mit<br />
Ralph Neubert. Eintritt 15/10/6 Euro.<br />
Di. 08.10. | 14-16 Uhr | St. Joseph<br />
Kaffeetafel der Senioren Union. Gast:<br />
Christian König, Bereichsleiter aller <strong>Reinickendorf</strong>er<br />
Seniorenfreizeitstätten. Thema:<br />
Bilanz 2012-13 und Sternwanderung.<br />
Do. 10.10. | 15-16 Uhr<br />
Telefonsprechstunde des Bundestagsabgeordneten<br />
Dr. Frank Steffel. Telefon:<br />
(030) 227 72 500.<br />
Fr. 11.10. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />
Reihe <strong>Frohnau</strong> 103: Flûtes en vacances -<br />
Benefizkonzert mit Solisten der Deutschen<br />
Oper. Eintritt 15/10/6 Euro.<br />
Do. 17.10. | 9.30 Uhr | Zeltinger<br />
<strong>Frohnau</strong>er Frühstück für Frauen und<br />
Familien.<br />
Do. 17.10. | 18-22 Uhr | CB<br />
Scottish Folk: The Shee. Eintritt: 15/10/6<br />
Euro.<br />
Sa. 19.10. | 15-15.45 Uhr | CB<br />
Das Eisenbahnmärchen - Marionettenspiel<br />
für Kinder ab 3 Jahren. Eintritt: 8/6 Euro.<br />
Di. 22.10. | 17-18 Uhr | Landtag<br />
Sprechstunde des <strong>CDU</strong>-Wahlkreisabgeordneten<br />
Jürn Jakob Schultze-Berndt. Vorherige<br />
Anmeldung unter Telefon: 496 1246 erbeten.<br />
Di. 22.10. | 19.30-21 Uhr | CB<br />
Nachbarland Frankreich: „Dieses<br />
Kompendium der Welt“ - Goethe und Napoleon.<br />
Eintritt 8/7 Euro.<br />
Do.24.10. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />
Ann Vriend in Concert. Eintritt: 15/10/6<br />
Euro.<br />
Sa. 26.10. | 11 Uhr | Zeltinger<br />
Sprechstunde des <strong>CDU</strong>-Wahlkreisabgeordneten<br />
Jürn Jakob Schultze-Berndt.<br />
Vorherige Anmeldung unter Tel. 496 1246<br />
erbeten.<br />
Sa. 26.10. | 15-18 Uhr | CB<br />
Bücher- und Bildermarkt mit Trödeltisch<br />
und Kaffee und Kuchen. Gern werden noch<br />
Spenden von Büchern (Tel. 404 49 56),<br />
Bildern, Edeltrödel (Telefon: 406 10 19) und<br />
Kuchen angenommen (Telefon: 404 49 56).<br />
Wir kommen auch ins Haus. Veranstalter:<br />
Kulturhaus Centre Bagatelle. Eintritt frei.<br />
Di. 29.10. | 9 Uhr | Tagesfahrt<br />
Tagesfahrt zum Gut Hesterberg mit<br />
Führung. Weiter nach Linum zur Kranichkolonie.<br />
Inklusive 2-Gang-Menü. Anmeldung<br />
bei Werner Robertz, Telefon: (030) 431 56<br />
51 oder E-Mail: werner.robertz@gmx.de.<br />
Do. 07.11. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />
Nachbarland Frankreich: Die gotische<br />
Kathedrale in Frankreich - das Abbild des<br />
himmlischen Jerusalems.<br />
Sa. 09.11. | 15-15.35 Uhr | CB<br />
Die Geschichte von Babar, dem kleinen<br />
Elefanten - für Kinder ab 4 Jahren. Eintritt:<br />
8/6 Euro.<br />
Di. 12.11. | 17-18 Uhr | Landtag<br />
Sprechstunde des <strong>CDU</strong>-Wahlkreisabgeordneten<br />
Jürn Jakob Schultze-Berndt.<br />
Vorherige Anmeldung unter Telefon: 496<br />
1246 erbeten.<br />
Di. 12.11. | 14-16 Uhr | St. Joseph<br />
Kaffeetafel der Senioren Union. Gast:<br />
<strong>Reinickendorf</strong>s Bezirksbürgermeister<br />
Frank Balzer. Thema: Die Bilanz des Jahres<br />
2013 und Ausblick auf 2014.<br />
Do. 14.11. | 15-16 Uhr<br />
Telefonsprechstunde des Bundestagsabgeordneten<br />
Dr. Frank Steffel. Telefon:<br />
(030) 227 72 500.<br />
Sa. 23.11. | 11 Uhr | Zeltinger<br />
Sprechstunde des <strong>CDU</strong>-Wahlkreisabgeordneten<br />
Jürn Jakob Schultze-Berndt.<br />
Vorherige Anmeldung unter Telefon: 496<br />
1246 erbeten.<br />
Sa. 30.11. | 19.30-21.30 Uhr | CB<br />
Macht!Menschen - der Kabarettist Martin<br />
Buchholz mit seinem aktuellen Programm.<br />
Eintritt: 18/10/6 Euro.<br />
Veranstaltungsorte<br />
Bibliothek <strong>Frohnau</strong>: Fuchssteiner Weg 13-19<br />
CB: Centre Bagatelle, Zeltinger Str. 6, 13465 Berlin.<br />
Kartenvorbestellung unter Tel. 868 70 16 68 oder<br />
E-Mail: kartenvorbestellung@centre-bagatelle.de<br />
Fontanehaus: Wilhelmsruher Damm 142C, 13439<br />
Berlin (Märkisches Viertel)<br />
Freizeitstätte Hermsdorf: Berliner Str. 105,<br />
13467 Berlin-Hermsdorf<br />
<strong>Frohnau</strong>er Brücke: neben Café Picadilly<br />
Landtag: Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchnerstr.<br />
5, 10111 Berlin<br />
Rabennest Restaurant: Schönfließer Str. 83,<br />
13465 Berlin-<strong>Frohnau</strong><br />
Schönstatt Zentrum: Senheimer Str. 9, 13465<br />
Berlin-<strong>Frohnau</strong><br />
Tafelfürst: Fürstendamm 1A, 13465 Berlin<br />
St. Joseph: Bonifaziusstraße 16, 13509 Berlin<br />
Vitanas Senioren Centrum <strong>Frohnau</strong>: Welfenallee<br />
37, 13465 Berlin, Tel. (030) 406 39 101<br />
Zeltinger Kaffeehaus: Zeltinger Platz 1A