Wechselstrom - Walko.de
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Thomsonsche Schwingungsgleichung<br />
Applet (R = 0 Ω)<br />
Abhängigkeit <strong>de</strong>r Eigenfrequenz <strong>de</strong>s Schwingkreises von<br />
L und C:<br />
1<br />
1<br />
1<br />
f ~<br />
f ~ f ~<br />
L<br />
C<br />
L C<br />
1<br />
f0<br />
<br />
(Resonanzfrequenz)<br />
2<br />
L C<br />
Thomsonsche Schwingungsgleichung:<br />
T 2<br />
L C<br />
Energieumwandlungen<br />
Applet<br />
R = 0 Ω bis R = 50 Ω variieren<br />
Welchen Einfluss hat <strong>de</strong>r ohmsche Wi<strong>de</strong>rstand<br />
i<strong>de</strong>aler Schwingkreis:<br />
• E el ↔ E mag ungedämpfte Schwingung<br />
realer Schwingkreis:<br />
• E el ↔ E mag gedämpfte Schwingung<br />
↓<br />
E therm<br />
S. 277 / 1-3 (Aufgabe 2 ohne R)<br />
19<br />
© Doris <strong>Walko</strong>wiak<br />
20<br />
© Doris <strong>Walko</strong>wiak<br />
Erzwungene Schwingungen<br />
Meißnersche Rückkopplungsschaltung<br />
~<br />
f E variabel<br />
f 0<br />
Spule, Kon<strong>de</strong>nsator und ohmscher Wi<strong>de</strong>rstand bil<strong>de</strong>n in<br />
Reihe geschaltet einen Resonanzkreis.<br />
f E = f 0 Resonanz Im Resonanzfall gilt: X L = X C<br />
Ziel: Periodische Energiezufuhr mit f E = f 0<br />
A<br />
I<br />
f E<br />
Bild: wikipedia<br />
• Dem Schwingkreis wird<br />
einmalig Energie<br />
zugeführt<br />
• Die von <strong>de</strong>r Spule<br />
induzierte Spannung<br />
steuert <strong>de</strong>n Transistor<br />
Gleichspannung <strong>de</strong>r<br />
Batterie wird im Takt<br />
<strong>de</strong>r Wechselspannung<br />
an <strong>de</strong>n Schwingkreis<br />
angelegt<br />
Rückkopplungsschaltungen<br />
S.278<br />
21<br />
22<br />
© Doris <strong>Walko</strong>wiak<br />
© Doris <strong>Walko</strong>wiak<br />
Geschichte elektromagnetischer Wellen<br />
Offener Schwingkreis - Dipol<br />
1888 H. Hertz (1857 – 1894):<br />
experimenteller Nachweis<br />
1895 Alexan<strong>de</strong>r Popow (1859 – 1905):<br />
Funkübertragung über 4 km<br />
1901 Guglielmo Marconi (1874 – 1937):<br />
erstes Funktelegramm über <strong>de</strong>n<br />
Atlantischen Ozean<br />
1790 Luigi Galvani (1737 – 1798):<br />
Experimente an Nerven und<br />
Muskeln Zucken von<br />
Froschschenkel bei Funken <strong>de</strong>r<br />
Elektrisiermaschine<br />
1862 Maxwell (1831 – 1879):<br />
Voraussage elektromagnetischer<br />
Wellen<br />
LeiFi<br />
23<br />
© Doris <strong>Walko</strong>wiak<br />
S.286<br />
• Elektronen führen hochfrequente Schwingungen<br />
zwischen <strong>de</strong>n Dipolen<strong>de</strong>n aus zeitweise Anhäufung <br />
E-Feld, welches sich periodisch än<strong>de</strong>rt<br />
• Hin- und Herschwingen Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Stromes <br />
periodisch verän<strong>de</strong>rliches M-Feld<br />
• Funktionsweise wie beim geschlossenen Schwingkreis<br />
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© Doris <strong>Walko</strong>wiak<br />
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