Qualifizierung - Paritätischen Akademie NRW

Wir verändern. 

Bildung ist Zukunft. 

2014 

Jahresprogramm 

Berufliche Qualifizierung

Besuchen Sie uns im Internet: 

www.bildung.paritaet-nrw.org 

Die Paritätische Akademie LV NRW e. V. ist zertifiziert 

nach DIN ISO 9001:2008

Vorwort 3 

Die Paritätische Akademie NRW steht Kopf! 

Auf dem Kopf zu stehen und die Dinge mal „andersherum“ zu betrachten, kann zu völlig 

neuen Sichtweisen und (Zukunfts-)Perspektiven verhelfen – genau wie eine gute berufliche 

Qualifizierung! Das bietet Ihnen die Paritätische Akademie NRW – und noch mehr: Wir möchten 

Sie darin unterstützen, neben fachlicher Qualifizierung Ihre eigene Persönlichkeit weiter 

zu entwickeln und in einer Arbeitswelt voller Herausforderungen die paritätischen Grundsätze 

der Offenheit, Vielfalt und Toleranz mit Freude leben und vermitteln zu können. 

Für Sie stellen wir in diesem Jahr unser Fortbildungsprogramm auf den Kopf: Drehen Sie dieses 

Heft um und entdecken Sie Ihre Angebote für die Bereiche Tageseinrichtungen für Kinder und 

Ganztagsschule. Alle Fortbildungsveranstaltungen, die bisher in unseren gesonderten Themenheften 

veröffentlicht wurden, finden Sie nun hier im rückseitigen zweiten Heft. 

Suchen Sie berufliche Qualifizierungen in den Bereichen Management, Fachbezogene oder 

Fachübergreifende Qualifizierung Dann sind Sie hier bereits im richtigen Heft. 

Egal, von welcher Seite aus Sie zu blättern beginnen: Die Seminare und Zertifikatskurse werden 

Sie in Ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung weiterbringen und zu neuen 

Perspektiven und Fähigkeiten verhelfen. 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Finden Ihrer Fortbildung! 

Herzliche Grüße 

Ihr Team von der Paritätischen Akademie NRW

4 Bildungsscheck 

Sparen Sie bis zu 2000 € 

mit dem Bildungsscheck NRW! 

Ab September 2013 erhalten Beschäftigte und Unternehmen einen Zuschuss 

für die Teilnahme an Fortbildungen und Qualifizierungen bis zu max. 2000 €. 

Übernommen werden bis zu 50% der Teilnahmegebühren. 

Damit erhöht sich die Förderung von bisher max. 500 € um ein Vierfaches. 

Es lohnt sich. 

Weitere Informationen und Hinweise zum Bildungsscheck auf: 

www.bildungsscheck.nrw.de 

Informationen zu Beratungsstellen finden Sie auf: 

www.weiterbildungsberatung.nrw.de

Inhaltsverzeichnis 5 

Vorwort ……… 3 

Bildungsscheck ……… 4 

Inhaltsverzeichnis ……… 5 

Übersicht ……… 6 

Management … 10 

Fachbezogene Qualifizierung … 29 

Fachübergreifende Qualifizierung … 43 

Klosterseminare … 54 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ……… 58 

Dozentinnen und Dozenten ……… 60 

Bildungsstätten ……… 62 

Organisatorisches ……… 64 

Allgemeine Geschäftsbedingungen ……… 65 

Impressum ……… 66 

Anmeldung ……… 67

6 Übersicht 

Übersicht 2014 

Nummer Titel Start Ort Seite 

Management: Allgemeines Management 

1427001 Management in sozialen Organisationen Z 25.06.2014 Köln (Stadthotel) 11 

1421004 

1421003 

Gestaltung und Optimierung von Dienst- und Schichtplänen 

in sozialen Einrichtungen 

Gestaltung und Optimierung von Dienst- und Schichtplänen 

in sozialen Einrichtungen 

Management: Angewandte Betriebswirtschaft und Finanzmanagement 

1421007 

Grundlagen der doppelten Buchführung 

in sozialen Organisationen 

28.01.2014 Köln-Riehl (JH) 11 

19.08.2014 Köln-Deutz (JH) 11 

05.02.2014 Köln-Deutz (JH) 12 

1421013 Der Jahresabschluss in gemeinnützigen Organisationen 20.03.2014 Köln-Deutz (JH) 13 

Management: Qualitätsmanagement 

1429040 Basislehrgang PQ Sys® 12.02.2014 Dortmund 13 

1429042 Basislehrgang PQ Sys® 25.08.2014 Köln-Riehl (JH) 13 

1429041 Aufbaulehrgang QMB PQ-Sys® Z 05.05.2014 Köln-Riehl (JH) 14 

1429043 Aufbaulehrgang QMB PQ-Sys® Z 22.09.2014 Bochum (JH) 14 

Management: Personalführung 

1427011 Ein Team leiten 18.03.2014 Mülheim an der Ruhr 15 

1427013 Das Team entwickeln 07.05.2014 Mülheim an der Ruhr 15 

1427017 Leitung von herausfordernden Teams 03.06.2014 Mülheim an der Ruhr 15 

1427022 Rollenklärung und Selbstverständnis für Teamleiter/-innen 16.06.2014 Mülheim an der Ruhr 16 

1427015 Konflikte in Teams 10.09.2014 Mülheim an der Ruhr 17 

1427028 Grenzen wirkungsvoll setzten 22.10.2014 Mülheim an der Ruhr 17 

1427021 Unangenehme Botschaften annehmbar kommunizieren 12.05.2014 Düsseldorf (FFFZ) 18 

1427024 

1427026 

Mitarbeiter/-innengespräch revisted – 

erweiterte Chancen und Möglichkeiten 

Führung und Leitung – 

nicht nur ein Thema für Führungskräften 

14.05.2014 Mülheim an der Ruhr 18 

11.06.2014 Mülheim an der Ruhr 18

Anmeldung auf www.bildung.paritaet-nrw.org 

Übersicht 7 


1427027 Wirksam handeln und führen 23.06.2014 Mülheim an der Ruhr 19 

1427025 

1427023 

Strategischer Umgang mit Arbeitsverdichtung 

und Belastung – ein aktuelles Führungsthema 

Schwierige Gespräche 

mit Mitarbeiter/-innnen im Führungsalltag 

Management: Herausforderung Demografischer Wandel 

1427018 Personalentwicklung – 

die Antwort auf den demografischen Wandel 




1427020 Demografischer Wandel im Visier 18.09.2014 Mülheim an der Ruhr 21 

1427034 

Meine zweite Berufshälfte – 

Standortbestimmung und Perspektiven 

Management: Sozialmarketing 

15.09.2014 Düsseldorf (FFFZ) 21 

1421015 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 16.09.2014 Köln-Deutz (JH) 23 

1421018 Social Media – Soziale Organisationen im Netz 25.03.2014 Köln-Deutz (JH) 23 

Management: Recht 

1421002 

Der/Die Datenschutzbeauftragte 

in sozialen Organisationen Z 

06.05.2014 Köln-Deutz (JH) 24 

1421019 Sozialverfahrensrecht 03.06.2014 Köln-Deutz (JH) 24 

1421016 

Privates Wohnen von Menschen 

mit psychischen Behinderungen und/oder Suchterkrankung 

13.02.2014 Köln-Deutz (JH) 25 

1421023 Sozialrechtliche Leistungen für Menschen mit Behinderungen 25.02.2014 Dortmund 25 

Management: Vereinsführung 

1425015 Lust auf Vorstand 26.03.2014 Dortmund 26 

1425016 Verein, Stiftung, GmbH 07.05.2014 Köln-Deutz (JH) 26 

1425017 Rechtsfragen zur Vereinsführung – Schwerpunkt Strukturen 08.05.2014 Köln-Deutz (JH) 26 

1425018 Vorstandswechsel in Elterninitiativen erfolgreich gestalten 14.05.2014 Wuppertal 

27 

(Der Paritätische) 

1425019 Vorstandswechsel erfolgreich gestalten 28.10.2014 Köln-Deutz (JH) 27 

1425020 Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung und Vorstand 10.11.2014 Mülheim an der Ruhr 27 

1425021 Verein mit hauptamtlichem Vorstand 12.11.2014 Köln-Deutz (JH) 28 

1425022 Rechtsfragen zur Vereinsführung – Schwerpunkt Haftung 13.11.2014 Köln-Deutz (JH) 28 

Z Zertifikatskurs/Zusatzausbildung

8 Übersicht 


Fachbezogene Qualifizierung: Interkulturelle Bildung 

1428031 Manager/-in für interkulturelle Öffnungsprozesse Z 13.02.2014 

1428033 Ausbildung zum/zur interkulturellen Trainer/-in Z 21.02.2014 

1428026 

Potentiale sichtbar machen – 

Öffentlichkeitsarbeit in der Gesellschaft der Vielfalt 

12.03.2014 

1428002 Interkulturelle Kompetenz von Anfang an! 22.05.2014 

1428020 Alt werden in der fremden neuen Heimat 13.06.2014 

Fachbezogene Qualifizierung: Menschen mit Behinderung 

Bochum (Herbert- 

Siebold-Haus) 


Siebold-Haus) 


Siebold-Haus) 


Siebold-Haus) 

Bochum (Mehrgenerationenhaus) 

1421001 Frühkindlicher Autismus 19.02.2014 Köln-Deutz (JH) 35 

1421024 Demenz und geistige Behinderung 30.10.2014 Köln-Deutz (JH) 35 

1421008 Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe 28.01.2014 Köln-Deutz (JH) 36 



1421011 IHP3-Schreibwerkstatt 30.04.2014 Köln-Deutz (JH) 36 

1421012 IHP3-Schreibwerkstatt 21.05.2014 Köln-Deutz (JH) 36 

1421014 Schreiben in Leichter Sprache 14.05.2014 Dortmund 37 

1421017 Musst du dich immer einmischen 11.02.2014 Köln-Deutz (JH) 37 

1421020 Umgang mit Angehörigen von Menschen mit Behinderungen 11.03.2014 Dortmund 38 

1421021 Umgang mit Angehörigen von Menschen mit Behinderungen 03.06.2014 Köln-Deutz (JH) 38 

Fachbezogene Qualifizierung: Sozialpsychiatrie 

1421022 „So kann man doch nicht leben!“ 18.03.2014 Köln-Deutz (JH) 38 

Fachbezogene Qualifizierung: Schuldnerberatung 

1425001 Schuldner- und Insolvenzberatung Z 29.01.2014 Bielefeld 39 

1425002 Schuldner- und Insolvenzberatung Z 03.09.2014 Wuppertal (IET) 39 

1425003 Änderung des Insolvenzverfahrens zum 01.07.2014 27.03.2014 Düsseldorf (JH) 40 

1425004 Schuldenprävention 24.09.2014 Dortmund 40 

1425005 Grundzüge der Schuldnerberatung 18.11.2014 Dortmund 40 

31 

31 

33 

33 

33


Übersicht 9 


1425006 Workshop Schuldner- und Insolvenzberatung 03.12.2014 Bielefeld 41 

1425007 Die Rückforderung von überzahlten Sozialleistungen 05.06.2014 Wuppertal (IET) 41 

Fachbezogene Qualifizierung: Sucht 

1421006 Einführung in das Arbeitsfeld der Suchthilfe Z 12.03.2014 Dortmund 42 

Fachübergreifende Qualifizierung 

1423001 Positive Familienberatung Z 12.11.2014 Gummersbach 44 

1423003 Sommerakademie 2014 14.05.2014 Papenburg 44 

1423002 RessourcenCoaching Z 24.09.2014 Wuppertal (IET) 45 

1425009 Systemische Beratung Z 19.11.2014 Wuppertal (IET) 46 

1425008 Einführung in die systemisch-lösungsorientierte Beratung 04.09.2014 Wuppertal (IET) 46 

1429010 Fachberater/-in Psychotraumatologie Z 21.03.2014 Wuppertal (CVJM) 47 

1429011 Fachberater/-in Psychotraumatologie Z 19.09.2014 Wuppertal (CVJM) 47 

1429012 Traumazentrierte Fachbegleitung Z 28.03.2014 Wuppertal (CVJM) 49 

1429030 Selbstvermittlungscoaching (SVC) Z 09.04.2014 Leichlingen 49 

1425013 Wirkungsvoll präsentieren mit Power Point 31.03.2014 Düsseldorf (JH) 50 

1425010 Ich hab‘ da mal eine Frage 15.05.2014 Wuppertal (IET) 50 

1425014 Moderation Excellence 30.06.2014 Düsseldorf (JH) 50 

1425011 Kommunikation und Gesprächsführung 27.10.2014 Bielefeld 51 

1425012 Wer viel redet, hat weniger Zeit zum Denken 05.11.2014 Wuppertal (IET) 51 

1427030 Umgang mit schwierigen Mitmenschen 08.04.2014 Düsseldorf (FFFZ) 52 

1427031 Mensch ärgere dich nicht 13.06.2014 Düsseldorf (FFFZ) 52 

1427032 Gespräche steuern 04.09.2014 Düsseldorf (FFFZ) 52 

1427033 Nein Sagen – positiv und ohne Reue 30.10.2014 Düsseldorf (FFFZ) 53 

1427035 Entspanntes Atmen und Sprechen fortlaufend Düsseldorf 53 

Klosterseminare 

1427008 In der Ruhe liegt die Kraft 20.05.2014 Kloster Drübeck (Harz) 55 

1427009 Führen mit Humor und Inspiration 21.10.2014 Schöntal an der Jagst 55 

1427010 Führungsstil und Persönlichkeit 09.12.2014 Erfurt 57 

Z Z Zertifikatskurs/Zusatzausbildung

M 

10 

Management 

Allgemeines Management ___ Angewandte Betriebswirtschaft und Finanzmanagement ___ 

Qualitätsmanagement ___ Personalführung ___ Herausforderung Demografischer Wandel 

___ Sozialmarketing ___ Recht ___ Vereinsführung


Zertifikatskurs 

Nr. 1427001 Zertifikatskurs 

Termine: 

25.06.–27.06.2014 

10.09.–12.09.2014 

26.11.–28.11.2014 

28.01.–30.01.2015 

18.03.–20.03.2015 

06.05.–08.05.2015 

17.06.–19.06.2015 

Ort: Köln (Stadthotel) 

Dozentinnen und Dozenten: 

Anke-Christin Gudehus, 

Steffen Heil, 

Anne-Dorothee Jahry, 

Christian Koch, 

Jutta Kühn-Krenzer, 

Dr. Bernhard Krenzer 

Teilnahmebeitrag: 4500 € 

(Mitgliedsorganisationen: 4000 €) 

Organisation: 

Ina Lückerath 0202 2822-230 

ina.lueckerath@paritaet-nrw.org 

Management __ Allgemeines Management 11 

Management in sozialen Organisationen 

Mehrteiliger Zertifikatskurs 

M 

Das Führen eines sozialwirtschaftlichen Unternehmens ist ohne moderne 

Managementmethoden heute nicht mehr möglich. Diverse Rahmenbedingungen 

– wie zunehmender Wettbewerb mit privaten Anbietern, leere 

öffentliche Kassen und eine Gesetzgebung, die enge Grenzen zieht – gestalten 

die Managementaufgabe wesentlich komplexer als in anderen Organisationstypen. 

Daraus ergeben sich besondere Probleme etwa in den Bereichen 

Personalführung, Controlling oder Finanzierung, die eine speziell auf Non- 

Profit-Organisationen zugeschnittene Betrachtung und Lösung erfordern. 

Als Geschäftsführer/-in, Abteilungs- oder Einrichtungsleiter/-in verfügen Sie 

über entsprechende Vorkenntnisse, die Sie aber im Rahmen dieses Zertifikatskurses 

auf die besonderen Belange sozialwirtschaftlicher Unternehmen 

ausrichten möchten. 

Wir vermitteln Ihnen in diesem Zertifikatskurs an insgesamt 21 Tagen die 

Managementkenntnisse und Führungsfähigkeiten, die eine Situation zunehmenden 

Wettbewerbs erfordert. 

Fachliche Beratung: 

Stefan Rieker 0202 27454-16 

stefan.rieker@paritaet-nrw.org 

Sparen Sie mit dem 

Bildungsscheck NRW! 

Weitere Infos auf Seite 4 

Nr. 1421004 Seminar 

Termin: 28.01.–29.01.2014 

Ort: Köln-Riehl (JH) 

Dozent: Dr. Christian Schlottfeldt 



Organisation: 

Xenia Sofia Fernandez 0202 2822-236 

fernandez@paritaet-nrw.org 


Kordula Gützlag 0521 96406-67 

guetzlag@paritaet-nrw.org 

Gestaltung und Optimierung von Dienst- und 

Schichtplänen in sozialen Einrichtungen 

Die Dienst- und Schichtplangestaltung in sozialen Einrichtungen leidet häufig 

unter traditionellen „Dogmen“ der Arbeitszeitgestaltung. 

Im Seminar zeigt Ihnen ein erfahrener Arbeitszeitberater anhand von Praxisbeispielen, 

wie Sie Ihre bestehenden Dienst- und Schichtplanstrukturen 

optimieren können. Zugleich werden die arbeitszeitschutz-, mitbestimmungs- 

und vergütungsrechtlichen Rahmenbedingungen der Personaleinsatzplanung 

mit zahlreichen Praxistipps dargestellt. 


Termin: 19.08.–20.08.2014 

Ort: Köln-Deutz (JH) 

Dozent: Dr. Christian Schlottfeldt 



Organisation: 





guetzlag@paritaet-nrw.org

12 Management __ Angewandte Betriebswirtschaft und Finanzmanagement 

M 


Termin: 05.02.–06.02.2014 


Dozentin: Stefanie Panzer 



Organisation: 






Grundlagen der doppelten Buchführung 


Eine einfache Einnahme-Überschuss-Rechnung reicht in der Regel auch in 

kleineren Vereinen nicht mehr aus. Um Aussagen über die wirtschaftliche 

Situation einer Einrichtung machen zu können, ist die Anwendung der doppelten 

Buchführung notwendig und sinnvoll. Ausgehend von den Besonderheiten 

sozialer Einrichtungen und Initiativen vermittelt Ihnen das Seminar 

die Kenntnisse der doppelten Buchführung, die Sie in Ihrer Einrichtung 

brauchen. 

Geldberatung_210-148 mm_Darlehen_Anzeige_Geldberatung_2011 18.10.2012 13:36 Seite 1 

Kleine Kredite – große Wirkung! 

Soziales Engagement lebt von Ideen. Um Ihren Visionen Leben einzuhauchen, bieten wir in 

Kooperation mit der Bank für Sozialwirtschaft individuell zugeschnittene Darlehen und eine 

fundierte Finanzierungsberatung. Wir unterstützen Ihre soziale Arbeit. 

Sprechen Sie uns an! Alle Mitgliedsorganisationen des Paritätischen NRW sind willkommen. 

Foto: © PhotoSG | fotolia.de 

Paritätische Geldberatung eG 

Loher Straße 7 | 42283 Wuppertal | Telefon: (02 02) 28 22 -171 | geldberatung@paritaet-nrw.org 


In Zukunft investieren. 

www.paritaetischegeldberatung.de


Management __ Angewandte Betriebswirtschaft und Finanzmanagement 13 

__ Qualitätsmanagement 

M 


Termin: 20.03.2014 


Dozentin: Stefanie Panzer 



Organisation: 






Der Jahresabschluss 

in gemeinnützigen Organisationen 

Die Buchhaltung ist ein Kreislauf: beginnend mit der Eröffnungsbilanz 

über die Verbuchung der Geschäftsvorfälle bis zur Schlussbilanz. 

Bevor der Jahresabschluss mit der Gewinn- und Verlustrechnung und der 

Bilanz jedoch erstellt werden kann, bedarf es einer Reihe zusätzlicher Arbeiten 

wie der Verbuchung der Abschreibungen, der Bildung von Abgrenzungen, 

Rücklagen und Rückstellungen. In einer Tagesveranstaltung zeigen wir 

Ihnen die notwendigen Schritte zum Jahresabschluss. 


Termine: 

12.02.–14.02.2014 

02.04.–04.04.2014 

Ort: Dortmund 

Dozentin: Kirsten Nicolas 



Organisation: 




Dinah Igelski 0202 27454-12 

dinah.igelski@paritaet-nrw.org 


Termine: 

25.08.–27.08.2014 

17.08.–19.09.2014 


Dozent: Ralf Tillmann 



Organisation: 



Basislehrgang PQ-Sys® 

Die Basisausbildung im Qualitätsmanagement 

Die Teilnehmer/-innen erlangen im Rahmen des Lehrgangs Grundlagenkenntnisse 

zu Inhalten, Methoden und Techniken des Qualitätsmanagements 

(QM). 

Inhalte: 

• Grundlagen – Einführung in QM und PQ-Sys® 

• Kundenorientiertes Dienstleistungsmanagement 

• Qualitätsanforderungen analysieren und umsetzen 

• Qualitätsanforderungen der DIN EN ISO 9001 

• Grundlagen der Organisationslehre und Rolle der Beteiligten im QM 

• Leitbild, Qualitätspolitik und Qualitätsziele 

• Grundlagen des Prozessmanagements 

• Projektmanagement 

• QM – Handbuch und Dokumentenlenkung 

• Methoden und Werkzeuge 

Die Teilnahme am Basislehrgang ist die Voraussetzung für die Zulassung 

zum Aufbaulehrgang „QMB PQ-Sys®“ und zur Prüfung „Qualitätsmanagementbeauftragte/-r 

PQ-Sys®“. 

Am Ende des Basiskurses besteht die Möglichkeit, die Prüfung „Qualitätsmanagementassistent/-in“ 

abzulegen. Geeignet ist dieser Abschluss für 

Mitarbeiter/-innen, die der oder dem QMB zuarbeiten. Die Kosten betragen 

100 €. Die Anmeldung erfolgt zu Beginn des Kurses. 



dinah.igelski@paritaet-nrw.org

14 Management __ Qualitätsmanagement 

M 

Zusatzausbildung 

Nr. 1429041 Zusatzausbildung 

Termine: 

05.05.–07.05.2014 

02.06.–04.06.2014 

Prüfung QMB am 05.06.2014 


Dozent: Ralf Tillmann 



Zusätzl. Prüfungsgebühr 230 € 

Organisation: 







Termine: 

22.09.–24.09.2014 

17.11.–19.11.2014 

Prüfung QMB 20.11.2014 

Ort: Bochum (JH) 




Zusätzl. Prüfungsgebühr 230 € 

Aufbaulehrgang QMB PQ-Sys® 

Die Ausbildung zur/zum 

Qualitätsmanagementbeauftragten PQ-Sys® 

Der Aufbaulehrgang „QMB PQ-Sys®“ vermittelt vertiefende anwendungsbezogene 

Fachkenntnisse und Fertigkeiten, um das QM-System (QMS) in einer Organisation 

systematisch aufzubauen und/oder praxisnah weiterzuentwickeln. 

Außerdem bereitet er die Teilnehmer/-innen auf die Prüfung „Qualitätsmanagementbeauftragte/r 

PQ-Sys®“ vor, die direkt im Anschluss an den 

zweiten Block stattfindet. 

Inhalte: 

• Kundenorientiertes Dienstleistungsmanagement 

• Leitbildentwicklung und Zielorientierung 

• Projektmanagement 

• Prozesse aufnehmen und beschreiben 

• Prozessoptimierung 

• Qualität sichern und verbessern 

• Dokumentation des QM-Systems 

• Lenkung der Dokumente und Aufzeichnungen 

• Interne Audits und Managementbewertung 

Abschluss: 

Der Kurs setzt den Besuch des Basislehrgangs „PQ-Sys®“ oder des „Qualitäts- 

Check PQ-Sys® plus“ voraus. Er schließt mit der Prüfung zum QMB PQ-Sys® ab. 

Die Prüfung wird von der PQ GmbH, der Prüfgesellschaft des Paritätischen, 

abgenommen. 

Organisation: 









Melden Sie sich an: 

www.bildung.paritaet-nrw.org


Management __ Personalführung 15 

M 


Termin: 18.03.–20.03.2014 

Ort: Mülheim an der Ruhr 

Dozentin: Anne Huth 



Organisation: 







Termin: 07.05.–09.05.2014 





Organisation: 







Termin: 03.06.–05.06.2014 





Organisation: 






Ein Team leiten 

Basiswissen für eine erfolgreiche Teamleitung 

Sie arbeiten in einer sozialen Einrichtung, werden demnächst eine Teamleitung 

übernehmen und möchten sich optimal darauf vorbereiten Oder Sie 

stehen bereits an der Spitze eines Teams und möchten sich nun mit Ihrer Rolle 

und Ihrem Führungsverhalten auseinandersetzen Dann ist dieses Seminar 

genau das richtige für Sie! Durch verschiedene kreative Methoden und Verfahren 

werden Ideen und Unterstützung für die tägliche Praxis vermittelt. 

Inhalte: 

• Mein Selbstverständnis als Leitungskraft 

• Den eigenen Führungsstil finden 

• Wie wird ein Team ein Team 

• Informationen bekommen und weitergeben 

• Besprechungen und Arbeitssitzungen moderieren 

Das Team entwickeln 

Teamleitung für Fortgeschrittene 

In Ihrem Team treffen verschiedene Charaktere aufeinander und es ist Ihre 

Aufgabe als Teamleitung, dafür zu sorgen, dass diese Kombination funktioniert. 

Im Seminar bekommen Sie wirkungsvolle Strategien aufgezeigt, die Sie 

unterstützen, wenn das Team „nicht will“. Außerdem erfahren Sie auf einem 

spannenden Ausflug in das Gebiet des Wissensmanagements, wie Sie Ihr 

Team auf dem Weg zu einem lernenden Team unterstützen können. 

Wenn Sie Interesse haben, Ihre Führungsfähigkeiten auszubauen und zu lernen, 

wie Sie auch schwierigere Situationen souverän meistern, erwerben Sie 

in diesem Seminar die notwendigen Kompetenzen. 

Leitung von herausfordernden Teams 

Schwierige Situationen erfolgreich meistern 

Als Teamleitung kennen Sie schwierige Situationen zur Genüge: Man jongliert 

mit Autoritätskämpfen, Dauererkrankungen oder hartnäckigen Konflikten 

im Team. Was tun, wenn sich eine Suchtproblematik bei einem Teammitglied 

zeigt Wie geht man mit Leistungsmängeln um Was bedeutet das 

Leiten eines reinen Frauenteams Und wie lange muss auf private Belastungen 

von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern Rücksicht genommen werden In 

diesem Seminar arbeiten Sie intensiv an Fällen aus der Praxis, die auch von 

Ihnen selbst eingebracht werden können. 

Am Ende der Veranstaltung werden Sie mit einer Fülle von Bewältigungsstrategien 

ausgestattet sein.

16 Management __ Personalführung 

M 


Termin: 16.06.–17.06.2014 


Dozent: Dr. Bernhard Krenzer 



Organisation: 






Rollenklärung und Selbstverständnis für 

Teamleiter/-innen 

Als Teamleiter/-in sind Sie im Spannungsfeld zwischen Einrichtungsleitung 

und den Kolleginnen und Kollegen im Team positioniert – aber wo genau ist 

Ihr Platz Gehören Sie als Kollegin/Kollege zum Team oder sind Sie dort der/ 

die direkte Vorgesetzte Welchen Stellenwert hat die Führungsverantwortung 

im Vergleich zur fachlichen Arbeit 

In diesem Seminar haben Sie Gelegenheit, Ihre Rolle als Teamleitung klarer 

zu definieren. Sie bekommen Handwerkszeug und damit mehr Sicherheit für 

Ihre tägliche Führungsarbeit. 

Inhalte: 

Zentrale Führungsaufgaben im Überblick – Die Doppelrolle meistern – 

Einrichtungs- und Teamleitungen als Führungsteam 

stiftung handeln anzeige A5 quer 21.10.2008 10:31 Uhr Seite 1 

„Wir leben in einer Gesellschaft 

von Einzelinteressen, da scheint mir 

eine starke Einrichtung, die dem Gemeinwohl 

verpflichtet ist, ein sehr moderner Gedanke.“ 

Bettina Böttinger, Mitglied im Kuratorium 

(Journalistin und Fernsehmoderatorin) 

Bild: WDR/Fürst-Fastré 

Die Vielfalt des nachbarschaftlichen Miteinanders stützen: Selbst Stifterin und Stifter werden. 

Stiftung GEMEINSAM HANDELN 

Loher Straße 7, 42283 Wuppertal, Telefon: (0202) 28 22-340 

stiftung@paritaet-nrw.org, www.stiftunggemeinsamhandeln.de 

Wir verändern. Helfen stiftet Sinn.



M 


Termin: 10.09.–12.09.2014 





Organisation: 






Konflikte in Teams 

Die Streitkultur im Team verbessern 

Als Leitung müssen Sie die Konflikte in Ihrem Team so handhaben, dass keine 

Schäden durch verschleppte Unzufriedenheiten entstehen. Mit Hilfe von 

Fallstudien üben Sie, Konflikte zu analysieren, trainieren Lösungsstrategien 

und erlernen ein einfaches Schema zum Führen von Konfliktgesprächen. Im 

Fokus des Seminars stehen sowohl Auseinandersetzungen zwischen Leitung 

und Team als auch Konflikte zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 

Die Schwerpunkte richten sich nach den vorhandenen Bedürfnissen der 

Teilnehmer/-innen. 

Inhalte: 

• Einführung in die Psychologie von Konflikten 

• „Win-Win-Situationen“ als Ziel 

• Praktische Übungen zum Führen von Konfliktgesprächen 


Termin: 22.10.–23.10.2014 





Organisation: 






Grenzen wirkungsvoll setzen 

Aufbauseminar für Teamleitungen 

Die Arbeit im sozialen Bereich geht mit einer Vielzahl von Erwartungen 

einher. Klienten, Kostenträger, Kollegen, alle haben Wünsche, nicht immer 

sind diese zu erfüllen. Gleichzeitig erreicht die Diagnose „Burn-out“ Rekordstände. 

Fachkräfte werden immer knapper. Weil die Personaldecke überall so 

dünn ist, werden sie aber oft überlastet und fallen durch Krankheit aus oder 

wechseln den Arbeitsplatz. 

Für Sie als Führungskraft ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Abgrenzung 

unverzichtbar. Wenn Sie klar sind, strahlt dies in die Organisation hinein. 

Oft wirken aber alte Verhaltensmuster unbewusst in das Führungshandeln 

hinein und reduzieren seine Wirksamkeit. 

Inhalt: 

Wie sieht angemessenes Tempo und angemessenes Volumen für die eigene 

Organisation aus – Professionell Grenzen setzen – Persönlicher Umgang 

mit dem Thema Abgrenzung – Abgrenzung als organisatorisches Tabu 



18 Management __ Personalführung 

M 


Termin: 12.05.2014 

Ort: Düsseldorf (FFFZ) 

Dozent: Dr. Lars Sternberg 



Organisation: 







Termin: 14.05.–15.05.2014 





Organisation: 







Termin: 11.06.–12.06.2014 





Organisation: 






Unangenehme Botschaften annehmbar 

kommunizieren 

Ein Seminar für Führungskräfte 

Als Führungskraft stehen Sie immer häufiger vor der Situation, Ihren Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern unangenehme Botschaften – „bad news“ 

– verkünden zu müssen. Seien es Kürzungen von Finanzmitteln, Stellenstreichungen, 

zusätzliche Aufgabenbereiche oder der „Verlust“ wichtiger 

Mitarbeiter/-innen. In unserem Seminar lernen Sie, die Botschaften so zu 

kommunizieren, dass sie für die Mitarbeiter/-innen annehmbar sind und die 

Arbeitsbeziehung keinen nachhaltigen Schaden erleidet. 

Inhalte: 

Vorbereitung und Aufbau eines „Bad-news“-Gesprächs – Unkonventioneller 

Umgang mit Widerständen – Verbindliche Vereinbarungen treffen – 

die Technik des psychologischen Vertrags 

Mitarbeiter/-innengespräch revisited – 

erweiterte Chancen und Möglichkeiten 

Das periodische Mitarbeiter/-innengespräch ist der perfekte Anlass, mit Ihren 

Beschäftigten in die Zukunft zu blicken und Veränderungen Ihrer Einrichtung 

sorgfältig zu kommunizieren. Gleichzeitig bietet sich die Gelegenheit, jährlich 

wechselnde Themenschwerpunkte zu integrieren. Zentrale Anliegen 

und strategische Perspektiven Ihrer Einrichtung beziehen Sie so laufend in 

den Kommunikationsprozess ein. 

Erfolgsfaktoren eines Mitarbeiter/-innengesprächs sind ein praxisorientierter 

Leitfaden und positive Rahmenbedingungen. 

In diesem Seminar bekommen Sie das entsprechende Wissen vermittelt. 

Zusätzlich erhalten Sie Einblicke in die Gesprächsführung. 

Führung und Leitung – 

nicht nur ein Thema für Führungskräfte 

In vielen Arbeitszusammenhängen müssen Sie Mitarbeiter/-innen führen, 

ohne formal vorgesetzt zu sein, sei es in Arbeitsgruppen, als Projektleitung, 

Teamsprecher/-in, Koordinator/-in oder bei der Anleitung von ehrenamtlich 

Tätigen. Immer dann, wenn sich Ihre Ziele und Überzeugungen nicht mit 

denen der anderen Beteiligten decken, treten Schwierigkeiten und Widerstände 

auf. Unser Führungstraining bereitet Sie auf derartige Schwierigkeiten 

vor. Im Wechsel von theoretischen Einschüben und gesprächspraktischen 

Übungen lernen Sie, wie man andere in nicht-hierarchischen Zusammenhängen 

dazu motiviert, gemeinsam das gesetzte Ziel zu erreichen.



M 


Termin: 23.06.–24.06.2014 


Dozent: Christian Kaminski 



Organisation: 






Wirksam handeln und führen 

Fundamente für Nachwuchsführungskräfte 

Der Weg in die erste Führungsrolle kann steinig sein – plötzlich verändern 

sich Anforderungen und Erwartungen, häufig wächst der Druck und die alten 

erfolgreichen Handlungsstrategien führen manchmal nicht mehr zum Ziel. 

Das Seminar gibt Ihnen als Nachwuchsführungskraft die Möglichkeit, neue 

Anforderungen zu reflektieren und sich selbst entsprechend zu verorten. 

Haltungen und Herangehensweisen für wirksame Führung werden entwickelt 

und für die jeweilige individuelle Situation anwendbar gemacht. 

Die Seminarinhalte orientieren sich dabei prozesshaft an den jeweiligen 

Bedarfen der Teilnehmer/-innen. 


Termin: 01.09.–03.09.2014 


Dozentin: Jutta Kühn-Krenzer 



Organisation: 






Strategischer Umgang mit Arbeitsverdichtung 

und Belastung – ein aktuelles Führungsthema! 

Burn-out und stressbedingte Erkrankungen bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

sind zu einem Thema von großer Aktualität geworden. Der wachsende 

finanzielle Druck hat eine zunehmende Arbeitsverdichtung mit sich 

gebracht, mit der nicht alle gleichermaßen umgehen können. Sie als Führungskraft 

stehen dabei im Spannungsfeld zwischen Ergebnisverantwortung 

und Fürsorgepflicht. Welchen Beitrag können Sie zum Schutz der Gesundheit 

Ihrer Mitarbeiter/-innen leisten 

In diesem Seminar beleuchten wir Interventionsmöglichkeiten auf den verschiedensten 

Ebenen. Sie bekommen konkrete Anregungen und Rüstzeug 

zum Umgang mit Stress – bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 

bei sich selbst! 


Termin: 10.11.–11.11.2014 





Organisation: 






Schwierige Gespräche mit Mitarbeiter/-innen 

im Führungsalltag 

Welcher ist der richtige Ton Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Störungen 

anzusprechen Wie viel Zeit bleibt angesichts wachsender Arbeitsbelastungen 

für das periodische Mitarbeitergespräch 

Kern dieses Seminars sind gesprächspraktische Übungen. Das persönliche 

Gespräch ist Dreh- und Angelpunkt der alltäglichen Führungsarbeit. 

Eine psychologisch fundierte und am individuellen Menschen orientierte 

Gesprächsführung verbessert die Beziehung und fördert das Engagement. 

Um wirklich überzeugend zu wirken, benötigen Sie Sicherheit. Im Rahmen 

der Gesprächsvorbereitung steht daher die Klärung Ihrer Rolle und Ihrer Ziele 

im Zentrum.

Projekt DemografiePARITÄT 

Knowhow für ein richtungsweisendes Personalmanagement 

Der demografische Wandel stellt 

auch soziale Einrichtungen vor die 

Herausforderung, Bedingungen 

zu schaffen, die ein aktives und 

produktives Älterwerden der 

Mitarbeiter/-innen ermöglicht bzw. 

dieses gezielt fördert. Dazu hat die 

Paritätische Akademie NRW gemeinsam 

mit fünf Mitgliedsorganisationen 

des Paritätischen NRW 

im Projekt DemografiePARITÄT 

ein umfassendes Handlungskonzept 

entwickelt. 

Die Paritätische Akademie NRW 

• hat - im Rahmen des Projekts - Prozessberater/-innen qualifiziert, die den Mitgliedsorganisationen 

des Paritätischen zur Verfügung stehen. Sie helfen dabei, individuelle 

Bedarfsanalysen und Maßnahmenpläne zu erstellen. Ziel ist es, ein demografiesensibles 

Personalmanagement zu entwickeln. 

• hat Qualifizierungen zu dem Themenfeld demografiesensible Personalentwicklung 

und zur Einschätzung des demografischen Wandels für die eigenen Organisation 

entwickelt und erprobt. (Siehe Angebote Seite 21) 

• hat eine Handlungshilfe zur Prozessberatung „Demografie“ sowie einen Werkzeugkoffer 

zur demografiesensiblen Personalentwicklung erstellt. Beide Ergebnisse stehen den 

Mitgliedsorganisationen des Paritätischen NRW zur Verfügung. 

Ihr Ansprechpartner: 

Stefan Rieker | Bildungsreferent 

Telefon: 0202 27454-16 | Fax: : 0202 2822-233 | rieker@paritaet-nrw.org 

www.demografie.paritaet-nrw.org


Management __ Herausforderung Demografischer Wandel 21 

M 


Termin: 

26.03.–27.03.2014 

21.05.–22.05.2014 





Organisation: 







Termin: 18.09.–19.09.2014 


Dozentin: Dr. Helga Unger 



Organisation: 







Termin: 15.09.2014 


Dozentin: Dr. Helga Unger 



Organisation: 






Personalentwicklung – 

die Antwort auf den demografischen Wandel 

Ansatzpunkte und Instrumente 

Sie kennen die Situation: Die Anzahl qualifizierter Bewerber/-innen auf eine 

Stellenausschreibung nimmt ab! Um sich in einem wachsenden Wettbewerb 

um qualifizierte Mitarbeiter/-innen zu behaupten und diese dauerhaft zu binden, 

sollten alle Möglichkeiten der Personalentwicklung ausgeschöpft werden. 

Am Anfang dieser zweiteiligen Seminarreihe steht der Erfahrungsaustausch 

über bereits eingesetzte Instrumente der Personalentwicklung. Im zweiten 

Schritt werden alternative Personalentwicklungsinstrumente vorgestellt. 

Grundlage bildet ein Werkzeugkoffer, der im Rahmen des Projekts „DemografiePARITÄT“ 

entwickelt wurde. 

Demografischer Wandel im Visier 

Instrumente und Lösungsstrategien für Führungskräfte 

Der demografische Wandel ist in aller Munde – doch wie relevant ist das 

Thema überhaupt Über ein von der Paritätischen Akademie NRW mitentwickeltes 

Verfahren erhalten Sie als Teilnehmer/-in die Chance, die „demografische 

Brille“ aufzusetzen und Chancen und Risiken demografischer Veränderungen 

in Ihrer eigenen Organisation in einem ersten Schritt auszuloten. 

Praxisbeispiele aus dem Gesundheits- und Sozialbereich geben Anregungen 

für eigene Handlungsmöglichkeiten. Der kollegiale Austausch und Erfahrungstransfer 

schärft den Blick für die demografischen Herausforderungen. 

Meine zweite Berufshälfte – 

Standortbestimmung und Perspektiven 

Sie haben bereits mehrere Berufsjahre hinter sich, aber auch noch so einige 

Jahre bis zur (immer später einsetzenden) Rente vor sich Sie sind an einem 

Punkt angekommen, wo Sie Ihren Standort, Ihre momentane berufliche Situation 

und Ihre Perspektiven überdenken möchten und so neuen Schub für 

die vor Ihnen liegende Arbeitsphase suchen, dies aber nur schwer in Ihren 

(Arbeits-)Alltag integrieren können. 

In unserem Workshop erhalten Sie den notwendigen Raum dafür. Dabei werden 

besondere Belastungssituationen im Beruf und die Vereinbarkeit von 

Beruf und Privatleben thematisiert und mögliche Umgangsweisen damit 

erarbeitet.

Projekt: „Gute Arbeit – attraktive Arbeitsplätze in der Sozialwirtschaft“ 

Durch attraktive Arbeitsplätze Fachkräfte gewinnen und langfristig binden 

Wünschen Sie weitere Informationen 

Ihre Ansprechpartnerin: 

Iris Dugel | Bildungsreferentin 

Telefon: 0202 27454-13 | Fax: 0202 2822-233 | dugel@paritaet-nrw.org 

www.gute-arbeit-leben.de 

Soziale Einrichtungen werden immer stärker mit dem 

Thema Fachkräftemangel konfrontiert. Das Projekt 

„Gute Arbeit – attraktive Arbeitsplätze in der Sozialwirtschaft“ 

verfolgt das Ziel, Leitungskräfte zu befähigen, 

die Attraktivität der eigenen Organisation für 

Mitarbeitende und potentielle Bewerber/-innen zu 

erhöhen und damit offensiv nach außen zu gehen. 

Die Paritätische Akademie NRW führt das Projekt gemeinsam 

mit dem Paritätischen NRW durch und konzipiert 

projektbezogene Weiterbildungsangebote für 

Führungskräfte, die junge Fachkräfte gewinnen und 

langfristig binden möchten. 




Management __ Sozialmarketing 23 

M 


Termin: 16.09.–17.09.2014 


Dozent: Marco Heuer 



Organisation: 






Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

Praxis-Seminar 

Wie können Sie die Pressearbeit gezielt für Ihre Bedürfnisse einsetzen Wie 

agieren Sie statt bloß zu reagieren und wie schreiben Sie überhaupt eine 

vernünftige Pressemitteilung Diese Fragen sollen im Seminar beantwortet 

werden. Schritt für Schritt werden Sie in die Gedankenwelt der Medien eingeführt. 

Neben theoretischen Erläuterungen soll es dabei vor allem um die 

praktische Umsetzung gehen. 


Termin: 25.03.–26.03.2014 


Dozent/-in: 

Marco Heuer und Eva Koplin 



Organisation: 






Social Media – soziale Organisationen im Netz 

Zwischen Zweifel und Aufbruch 

Heute schon getwittert oder die neuesten Postings von Freunden gelesen 

Nein Geht gar nicht, würde ein unter 40-Jähriger sagen! 

Auch soziale Organisationen beschäftigen sich zunehmend mit den sogenannten 

Social Media. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Überblick über 

Möglichkeiten, Funktionsweisen und Grenzen der virtuellen Netzwerke. Was 

ist eigentlich Social Media Anhand von Beispielen aus dem Netz werden u.a. 

folgende Fragen behandelt: Wie funktioniert Social Media Was funktioniert 

nicht Welche Tools sind die richtigen Welche strategischen Überlegungen 

und rechtlichen Fragen sind beim Einrichten eines Profils zu beachten 



24 Management __ Recht 

M 



Termine: 

06.05.–07.05.2014 

20.05.–21.05.2014 


Dozenten: 

Dieter Braun und Michael Goetz 



Organisation: 









Der/Die Datenschutzbeauftragte 


Datenschutz gewinnt an Bedeutung, insbesondere durch die Anforderungen 

von Kostenträgern nach einem Qualitätsmanagement-System bzw. 

einer Zertifizierung zur Trägerzulassung. Welche Daten darf eine Einrichtung 

von ihren Kunden/Klienten oder von Vereinsmitgliedern sammeln Welche 

dürfen weitergegeben werden Wann und wie sind sie zu vernichten 

Mit dieser viertägigen Fortbildung bieten wir Ihnen das nötige Rüstzeug 

für Ihre (zukünftige) Aufgabe als Datenschutzbeauftragte/-r. Im ersten Teil 

erhalten Sie grundlegende Informationen zu den gesetzlichen Grundlagen 

des Datenschutzes. Der zweite Teil legt den Schwerpunkt auf die praktische 

Umsetzung in Ihrer Organisation. 


Termin: 03.06.2014 


Dozentin: Astrid von Einem 



Organisation: 






Sozialverfahrensrecht 

Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei 

Das Verfahrensrecht beschäftigt sich mit der Frage, wie Sozialleistungsansprüche 

durchgesetzt werden können. Wer ist zuständig Welche Rechtsmittel 

gibt es und welche Fristen sind einzuhalten 

Anhand verschiedener Fallbeispiele werden die formellen Rechte beschrieben 

und die Möglichkeiten der Unterstützung durch Fachkräfte praktisch 

erläutert. 




Management __ Recht 25 

M 


Termin: 13.02.2014 


Dozent: Michael Goetz 



Organisation: 






Privates Wohnen von Menschen mit psychischen 

Behinderungen und/oder Suchterkrankung 

Durch die angespannte Wohnsituation, insbesondere in den größeren Städten, 

finden Menschen mit einer psychischen Behinderung oder einer Suchterkrankung 

eigenständig so gut wie keinen geeigneten Wohnraum. Träger 

der Sozialpsychiatrie übernehmen aus diesem Grund zunehmend die Rolle 

von Vermittlern oder Vermietern. Neue Aufgaben und Rollenkonflikte entstehen 

und müssen geklärt werden. Welche Verantwortlichkeiten übernehme 

ich als Zwischenmieter Welche Grenzen hat der Kündigungsschutz Wie 

erlange ich einen Räumungstitel Wie kann eine Zusammenarbeit mit dem 

Mieterbund aussehen 


Termin: 25.02.–26.02.2014 

Ort: Dortmund 

Dozentin: Martina Steinke 



Organisation: 






Sozialrechtliche Leistungen 

für Menschen mit Behinderungen 

Das Seminar richtet sich an Betroffene, Angehörige und auch an Mitarbeiter/- 

innen, die Menschen mit Behinderungen oder Pflegebedürftige und ihre 

Angehörigen beraten und schon über einige Vorkenntnisse im Sozialrecht 

verfügen. Darüber hinaus an diejenigen, die schon immer einmal einen vollständigen 

allgemeinen Überblick über die Leistungen für behinderte Menschen 

im Sozialleistungssystem erhalten wollten und diese durchsetzen lernen 

möchten.

26 Management __ Vereinsführung 

M 


Termin: 26.03.2014 

Ort: Dortmund 

Dozentin: Katharina Witte 



Organisation: 




Fritz Heinecke 0521 96406-68 

heinecke@paritaet-nrw.org 


Termin: 07.05.2014 


Dozent: Ingo Pezina 



Organisation: 






Lust auf Vorstand 

Strategien zur Gewinnung von Vorständen 

Vorstandsarbeit kann durchaus mit Lust und Freude gemacht werden! Ausgehend 

von dieser Behauptung gehen wir in diesem Seminar mit Ihnen 

gemeinsam auf die Suche, was Vorstandsarbeit lohnenswert machen kann. 

Nur ein attraktiver Vorstand wird Menschen erreichen, die grundsätzlich an 

einem Engagement interessiert sind. Neben interessanten Diskussionen werden 

hilfreiche Instrumente für die Vorstandsgewinnung vorgestellt. 

Verein, Stiftung, GmbH 

Organisations- und Rechtsformen 

für die gemeinnützige Arbeit 

Großen und kleinen Trägern der sozialen, steuerbegünstigten Arbeit stellt 

sich immer wieder die Frage, ob sie für die Umsetzung ihrer gemeinnützigen 

bzw. mildtätigen Zwecke noch richtig organisiert sind und die richtige 

Rechtsform gewählt haben. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der 

Darstellung der typischen Merkmale aller Organisations- bzw. Rechtsformen, 

die für diese Träger gewählt werden können. Eingegangen wird auch auf Satzungs- 

bzw. Vertragsregelungen, die zur Erlangung der Steuerbegünstigung 

wegen Gemeinnützigkeit oder Mildtätigkeit erforderlich sind. 


Termin: 08.05.2014 





Organisation: 






Rechtsfragen zur Vereinsführung – 

Schwerpunkt Strukturen 

Für eine erfolgreiche Vereinsarbeit ist die passende Vereinsstruktur von 

grundlegender Bedeutung. Dabei geht es vor allem um die Verteilung der 

Aufgaben und Kompetenzen innerhalb und zwischen den Vereinsorganen, 

um die Abgrenzung zwischen Vorstand und angestellten Leitungskräften, 

um die Installation sinnvoller weiterer Vereinsorgane neben Vorstand und 

Mitgliederversammlung sowie um die richtige Organisation und Durchführung 

von Sitzungen und Versammlungen. Das Seminar informiert über die 

rechtlichen Möglichkeiten zur Strukturierung und Umstrukturierung des Vereins 

und seiner Organe sowie die damit verbundenen Vor- und Nachteile.


Management __ Vereinsführung 27 

M 


Termin: 14.05.2014 

Ort: Wuppertal (Der Paritätische) 

Dozentin und Dozent: 

Birgitt Wallraff, Fritz Heinecke 



Organisation: 







Termin: 28.10.2014 


Dozent: Dieter Schöffmann 



Organisation: 







Termin: 10.11.–11.11.2014 





Organisation: 






Vorstandswechsel in Elterninitiativen 

erfolgreich gestalten 

In keinem Vereinstyp wechseln die Vorstände so häufig wie in Elterninitiativen. 

Dies hat „natürliche“ Gründe, die in der begrenzten Zeit liegen, in der 

die Eltern Mitglied in dem Kita-Verein sind. Dennoch bleibt die Herausforderung, 

häufiger als anderswo, neue geeignete Vorstandsmitglieder für diese 

Aufgabe zu gewinnen und den Wechsel für alle Beteiligten professionell zu 

moderieren. In diesem Seminar beschäftigen wir uns damit, wie die Suche 

nach neuen Vorständen und der Wechsel im Vorstand bzw. die Vorbereitung 

darauf erfolgreich gestaltet werden können. 

Vorstandswechsel erfolgreich gestalten 

Der Wechsel einzelner oder aller Mitglieder des Vorstandes stellt in der Regel 

eine besondere Herausforderung für den Verein dar, weil Aufgaben und Verantwortung 

auf neue Personen übergehen, die oft noch gar nicht überblicken, 

was genau sie leisten sollen. Unklarheit über die neuen Aufgaben verbunden 

mit einem in Aussicht gestellten hohen Zeitaufwand führen oft dazu, 

dass keine oder keine wirklich interessierten Personen gefunden werden. In 

diesem Seminar beschäftigen wir uns damit, wie die Suche nach neuen Vorständen 

und der Wechsel im Vorstand bzw. die Vorbereitung darauf erfolgreich 

gestaltet werden können. 

Zusammenarbeit 

zwischen Geschäftsführung und Vorstand 

Die Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung zwischen ehrenamtlichem 

Vorstand und hauptamtlicher Geschäftsführung ist bei Vereinen nicht von 

außen festgelegt oder vorgegeben, sie muss für jede Organisation neu 

„erfunden“, d.h. abgesprochen, überprüft und angepasst werden. Je nachdem, 

wie gut dies gelingt und sich die Arbeitsteilung im Alltag bewährt, sind 

Zufriedenheit und gegenseitige Anerkennung möglich. Das Seminar will 

konkrete Hilfestellung und Anregungen geben, wie auf Basis einer Kultur der 

konstruktiven Auseinandersetzung die Zuständigkeiten und Rollen geklärt 

und weiterentwickelt werden können.

28 Management __ Vereinsführung 

M 


Termin: 12.11.2014 





Organisation: 







Termin: 13.11.2014 





Organisation: 






Verein mit hauptamtlichem Vorstand 

Viele Vorstände und Leitungsverantwortliche beschäftigt die Frage, wie 

eine dauerhaft lebbare Führungsstruktur in ihrem Verein zukünftig aussehen 

sollte. Nachwuchsprobleme, zu umfängliche Verantwortung für einen 

ehrenamtlichen Vorstand u.a. sind oft die Gründe für Überlegungen, einen 

hauptamtlichen (also bezahlten) Vorstand als Alternative zum ehrenamtlich 

tätigen Vorstand einzusetzen. In jedem Einzelfall muss eine vereinsspezifische 

Lösung gefunden werden. Das Seminar will Strukturmöglichkeiten bei 

einem hauptamtlichen Vorstand vorstellen und die notwendigen rechtlichen 

Klärungen deutlich machen. 

Rechtsfragen zur Vereinsführung – 

Schwerpunkt Haftung 

Bei der Übernahme von Führungsaufgaben in einem Verein, insbesondere 

als Vorstandsmitglied, stellt sich oft die Frage, welche Verantwortung und 

welche Haftung damit verbunden sind. Das Seminar will ehrenamtliche Mitglieder 

von Vereinsorganen und an dieser Arbeit Interessierte informieren 

• über die Erwartungen, die an sie gestellt werden, 

• über die Verpflichtungen, die sie zu erfüllen haben, 

• und allgemein über die für eine erfolgreiche Vereinsführung wichtigen 

Rechtsfragen. 

Darüber hinaus können auch spezielle Fragen der Teilnehmenden zur Vereinsführung 

besprochen werden. 



FbQ 

29 

Fachbezogene Qualifizierung 

Interkulturelle Bildung ___ Menschen mit Behinderung ___ 

Sozialpsychiatrie ___ Schuldnerberatung ___ Sucht

Akademie für interkulturelle Handlungskompetenzen 

Kompetenter Umgang mit Diversität – Mehrwert durch Bildung 

Kompetenter Umgang mit Differenz 

und Diversität ist eine der zentralen 

Herausforderungen moderner Gesellschaften. 

Der soziale Zusammenhalt 

ist nichts Gegebenes, sondern muss 

erarbeitet werden: Voraussetzung 

hierfür ist der Wille, die Verschiedenartigkeit 

von Mitarbeiterschaft und 

Nutzererwartungen in die eigenen 

Interaktionen einzubeziehen. Mit 

Hilfe interkultureller Handlungskompetenzen 

können Potentiale eröffnet 

werden, die zum Mehrwert der Gesellschaft, 

aber auch für den Einzelnen 

beitragen. 

Die Akademie für interkulturelle Handlungskompetenzen 

• vermittelt interkulturelle Kompetenzen und bringt so die Entwicklung zu einer 

offenen, interkulturellen Gesellschaft voran, 

• berät, unterstützt und begleitet soziale Einrichtungen, Kitas, Schulen, Verwaltungen 

und Unternehmen sowie Migrantinnen- und Migrantenselbstorganisationen 

bei ihrer interkulturellen Öffnung, 

• bietet Führungs- und Fachkräften interkulturelle Kompetenztrainings. In Seminaren, 

Inhouse-Schulungen und Train-the-Trainer-Fortbildungen lernen Sie, angemessen und 

mit dem Blick auf das Individuum zu handeln. 


Roman Ronald Gerhold | Bildungsreferent | Dienstsitz IFAK e. V. 

Telefon: 0234 32589902 | Fax: 0234 683336 | gerhold@paritaet-nrw.org




Termine: 

13.02.–14.02.2014 

03.04.–04.04.2014 

26.06.–27.06.2014 

04.09.–05.09.2014 

Ort: Bochum (Herbert-Siebold-Haus) 

Dozentin: Angela Siebold 



Organisation: 

Roman R. Gerhold 0234 32589902 

gerhold@paritaet-nrw.org 




Fachbezogene Qualifizierung __ Interkulturelle Bildung 31 




FbQ 

Manager/-in für interkulturelle Öffnungsprozesse 

„Nicht der Unterschied ist das Problem, sondern der Umgang damit!“ 

Soziale Einrichtungen verschenken oft ihre Potenziale im Umgang mit 

Diversität. Kulturell bedingte Missverständnisse, verschiedene Erwartungshaltungen 

oder auch fehlende Toleranz führen zu ineffektiven Reibungen 

und Handlungsstörungen, die ein adäquater Umgang mit Menschen unterschiedlicher 

Herkunftskulturen ausräumt, bei Mitarbeitenden und Kunden. 

Die Entwicklung der eigenen interkulturellen Kompetenz ist dabei eine wichtige 

Grundlage, um im Alltag handlungssicher zu sein. Dies wird allerdings 

erst nachhaltig wirksam, wenn sie mit einem organisationalen Lernprozess 

der interkulturellen Öffnung verbunden ist, der Zugangsbarrieren und 

Widerständen begegnet und einen nachweisbaren Nutzen für unterschiedliche 

Kunden- und Interessengruppen vorweisen kann. Interkulturalität gilt als 

Querschnittsaufgabe für die Gestaltung eines ganzheitlichen Prozesses der 

Personal- und Organisationsentwicklung. 

Sie werden darin geschult, einen derartigen Veränderungs- und Lernprozess 

im eigenen Unternehmen zu initiieren, zu koordinieren und in der Multiplikatorenrolle 

unterstützend zu begleiten. 



Termine: 

21.02.–22.02.2014 

06.03.–07.03.2014 

21.03.–22.03.2014 

11.04.–12.04.2014 

23.05.–24.05.2014 

12.06.2014 





Organisation: 









Ausbildung zum/zur interkulturellen Trainer/-in 

Interkulturelle Handlungskompetenzen werden in vielen Berufsfeldern 

nachgefragt und immer mehr auch für bestimmte Tätigkeiten vorausgesetzt. 

Wie lehrt man interkulturelle Kompetenzen Wie gestalte ich als zukünftige 

Trainerin/zukünftiger Trainer meine Angebote theoretisch so fundiert, didaktisch 

systematisch und methodisch versiert, dass sie die entsprechenden Zielgruppen 

ansprechen und die jeweiligen Lernziele erreichen Um für Interkulturalität 

zu sensibilisieren und dabei die ihr innewohnenden Dimensionen 

zu berücksichtigen, sollten unterschiedliche, den Lernzielen angemessene 

Inhalte mit effektiven Techniken (Rollenspiel, Simulationen, teamzentrierte 

Prozessmoderationen u.a.) vermittelt werden. 

• Grundlagen des Trainerhandwerks 

• Grundlagen interkultureller Didaktik und Methodik 

• Aufbau von Evokationsübungen von affektiven, kognitiven sowie verhaltensbezogenen 

interkulturellen Kompetenzen 

• Design von Sensibilisierungsprogrammen (Systematik modularer Zusammenstellung 

von Übungen und einzelnen Trainingseinheiten) 

Die Abschlussprüfung zum Erhalt des Zertifikats beinhaltet die Präsentation 

des zuvor im Kursverlauf entwickelten, betreuten Projekts.

Projekt MigrAbildung 

Quartiersbezogene Bildungsarbeit für und mit älteren Migranten und Migrantinnen 

Erfolgreiche Bildungsarbeit für und mit älteren Migrantinnen 

und Migranten war und ist das Ziel des Projekts „MigrAbildung“ 

bei der Paritätischen Akademie NRW. Im Einzelnen soll(t)en: 

• Ältere Migrantinnen und Migranten darin bestärkt werden, 

ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu führen und so ein 

Plus an Lebensqualität zu gewinnen. 

• Organisationen für die Zielgruppe(n) sensibilisiert und dazu 

befähigt werden, die Zielgruppe(n) von Anfang an aktiv in 

Ihre Planungen einzubeziehen. 

Ankerpunkt für die partizipative Bildungsarbeit sind die Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen 

und Netzwerken der offenen Senioren – und Altenarbeit, insbesondere in Migranten(selbst)organisationen. 

Am Projekt beteiligt sind neun Mitgliedsorganisationen des Paritätischen in NRW. 

Ausgangspunkt für das Projekt waren unterschiedliche Fragestellungen: 

Wie eröffnen sich Zugänge zu der Zielgruppe Welche Bildungsangebote im unmittelbaren 

Lebensumfeld sind hilfreich für die Bewältigung des Alltags Welche interkulturellen Kompetenzen 

sind notwendiges „Handwerkszeug“ Welche Ressourcen der Zielgruppe führen zu einer 

stärkeren Beteiligung im Bildungsprozess 

Entstanden ist ein Kriterienkatalog für die gelingende Bildungsarbeit mit älteren Migrantinnen 

und Migranten. Er benennt und beschreibt Ansätze für den Ausbau gelingender Faktoren 

und der Überwindung hemmender Faktoren. In diesen Ansätzen spiegelt sich der Verlauf des 

Projektes wider. 

Gleichzeitig wurden aus den Erfahrungen des Projekts Inhalte für ein modulares Fortbildungsangebot 

abgeleitet. Es bietet Qualifizierungsbausteine für Praktiker und Leitungskräfte in Einrichtungen 

der Offenen Senioren- und Altenarbeit in unterschiedlicher Trägerschaft (Kommunen, 

Migrantenselbstorgansiationen, Seniorennetzwerke). 

Schwerpunkt bilden die Themen: 

• Bildungsarbeit auf Augenhöhe 

• Ansätze der Gesundheitsprävention 

• Profilbildung und Lokale Netzwerkarbeit. 


Stefan Rieker | Bildungsreferent 

Telefon: 0202 27454-16 | Fax: 0202 2822-233 | rieker@paritaet-nrw.org


Fachbezogene Qualifizierung __ Interkulturelle Bildung 33 

FbQ 


Termin: 12.03.2014 





Organisation: 







Termin: 22.05.2014 





Organisation: 







Termin: 13.06.2014 

Ort: 

Bochum (Mehrgenerationenhaus) 

Dozentin: Hafize Cakar 



Organisation: 






Potenziale sichtbar machen – Öffentlichkeitsarbeit 

in der Gesellschaft der Vielfalt 

Öffentlichkeitsarbeit ist werbende und informierende Zielgruppenansprache. 

Wie kann diese in einer Gesellschaft der Vielfalt und Unterschiedlichkeit 

gestaltet werden Sie erhalten Impulse, Methoden und Werkzeuge, wie Sie 

mit einer kultursensiblen Öffentlichkeitsarbeit den Prozess der interkulturellen 

Öffnung fördern, Glaubwürdigkeit, Akzeptanz und Image Ihrer Organisation 

stärken sowie die Kommunikation und die Beziehungen mit Ihren 

Zielgruppen wirksam gestalten können. 

Interkulturelle Kompetenz von Anfang an! 

Was heißt eigentlich interkulturelle Kompetenz Wie erwerbe ich sie und 

was kann ich in meinem Arbeitsfeld dafür tun, dass sich Menschen unterschiedlicher 

Herkunftskulturen angesprochen fühlen Wie erreicht man Ziele 

gemeinsam und effektiv Wie überwinde ich auf persönlicher und fachlicher 

Ebene Kommunikationsprobleme und Unsicherheiten, die sich nicht nur aus 

unterschiedlichen Sprachen, sondern auch aus unterschiedlichen Bewertungen 

und Erfahrungen ergeben Wir setzen uns im Training mit eigenkulturellen 

Prägungen auseinander und erarbeiten Methoden des Umgangs 

mit Vielfalt. 

Alt werden in der fremden neuen Heimat 

Interkulturelle Seniorenarbeit 

Wie können Sie älteren Migranten/Migrantinnen aktiv den Zugang zu Einrichtungen 

mit Kultur-, Freizeit- oder Betreuungsangeboten für Senioren 

erleichtern Wie stellen sich deren Lebensziele und -stile, aber auch diverse 

Versorgungssysteme im internationalen, interkulturellen Vergleich dar Sie 

erhalten einen Methodenkoffer kultursensibler Seniorenberatungsarbeit 

und erfahren Techniken entsprechender Zielgruppenansprache, Mobilisierung 

für bürgerschaftliches Engagement und Entwicklung von Bildungsangeboten 

für immigrierte Senioren. Best-Practice-Beispiele verdeutlichen die 

Möglichkeiten von Kooperation in der kommunalen Struktur.

34 Fachbezogene Qualifizierung __ Menschen mit Behinderung 

Bildungsnetz Parität 

Weiterbildung in einem lebendigen Netzwerk 

Ob „Gut durch das erste Lebensjahr“ oder PC- 

Führerschein. In der allgemeinen Weiterbildung 

bietet die Paritätische Akademie NRW ein attraktives 

Programm an - lebensnah und direkt vor Ort 

in vielen Regionen Nordrhein-Westfalens. 

Möglich wird dies durch die Zusammenarbeit 

mit mehr als 200 Mitgliedsorganisationen des 

Paritätischen NRW im Bildungsnetz Parität. 

Das Spektrum der Angebote ist so vielfältig wie 

die Arbeitsfelder unserer Kooperationspartner. 

Hier einige Beispiele: 

• Eltern allein zu Hause – wenn die Kinder gehen 

• Leben – ohne Sucht 

• Deutsch für Migrantinnen und Migranten 

• Wege aus der Schuldenfalle 

• Allein erziehend – aber nicht allein gelassen 

• Globalisierung und dritte Welt 

• Handy & Co – Medienkompetenz für Seniorinnen und Senioren 

Haben wir Sie neugierig auf unser lebendiges Netzwerk gemacht 

Interessieren Sie sich für die Angebote 

Oder haben Sie als Mitgliedsorganisation Interesse mit uns zusammen zu arbeiten 

Sprechen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne. 


Philipp Becker | Bildungsreferent / Verwaltungsleiter 

Telefon: 0202 2822-255 | Fax: 0202 2822-233 | becker@paritaet-nrw.org


Fachbezogene Qualifizierung __ Menschen mit Behinderung 35 

FbQ 


Termin: 19.02.–20.02.2014 


Dozentin: Iris Diepers-Perez 



Organisation: 






Frühkindlicher Autismus 

Erscheinungsformen und Therapieansätze 

Autismus wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO als eine tiefgreifende 

Entwicklungsstörung klassifiziert. Die Symptome und individuellen 

Ausprägungen sind dabei vielfältig. Allen gemeinsam sind Beeinträchtigungen 

des Sozialverhaltens. Dieses führt bei Eltern, Erzieherinnen/Erziehern und 

anderen Beteiligten häufig zu Missverständnissen und Verunsicherungen. 

In diesem Seminar bieten wir Ihnen einen Überblick über die Erscheinungsformen 

des frühkindlichen Autismus und über aktuelle Therapieansätze. 


Termin: 30.10.–31.10.2014 


Dozentin: Dr. Mariana Kranich 



Organisation: 






Demenz und geistige Behinderung 

Menschen mit geistiger Behinderung erreichen heute ein wesentlich höheres 

Alter als früher. Dadurch nehmen Demenzerkrankungen zu. Betreuer/- 

innen fühlen sich durch die mit der Erkrankung einhergehenden ungewöhnlichen 

Verhaltensweisen oft gefordert, herausgefordert und manchmal sogar 

überfordert. 

Um schwierigen Situationen gelassener begegnen zu können, ist es wichtig, 

einen Zugang zu der Welt der Demenzkranken zu finden. Ausgehend 

von einer Reflexion über Alterungsprozesse werden in diesem Seminar 

Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung ausführlich 

behandelt. 



36 Fachbezogene Qualifizierung __ Menschen mit Behinderung 

FbQ 


Termin: 28.01.2014 


Dozentin: Sandra Mathies 



Organisation: 






Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe 

(IHP Rheinland) 

Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung sowie psychisch 

Kranke haben einen gesetzlichen Anspruch auf Hilfe und Unterstützung. 

Die individuelle Hilfeplanung ist das wesentliche Instrument, um 

gemeinsam mit ihnen herauszufinden, welche Hilfe sie benötigen. Diese 

werden anschließend in der Hilfeplankonferenz beraten. 

Seit 2003 nutzt der LVR den individuellen Hilfeplan. Er soll die individuellen 

Bedürfnisse ermitteln, den individuellen Hilfebedarf feststellen und die 

Angebote an den Bedarf anpassen. Inzwischen liegt die dritte Version vor. 


Termin: 06.02.2014 





Organisation: 







Termin: 28.10.2014 





Organisation: 







Termin: 30.04.2014 


Dozentin: Irene Börstler 



Organisation: 






IHP3-Schreibwerkstatt 

Hilfepläne richtig schreiben 

Hilfepläne zu schreiben gehört für viele Fachkräfte nicht gerade zu den Lieblingsbeschäftigungen! 

Für den Landschaftsverband als Kostenträger sind die 

Hilfepläne allerdings Grundlage für die zu finanzierende Hilfe. Sie müssen in 

der Hilfeplankonferenz bestehen können. 

Die IHP3-Schreibwerkstatt ist ein Angebot für Hilfeplaner, die bereits am 

Basis-Seminar teilgenommen haben und in einer Tagesveranstaltung lernen 

möchten, Hilfeplan-Formulierungen treffsicher, nachvollziehbar und schnell 

zu finden. Es baut auf dem Basis-Seminar auf. 


Termin: 21.05.2014 


Dozentin: Irene Börstler 



Organisation: 





guetzlag@paritaet-nrw.org


Fachbezogene Qualifizierung __ Menschen mit Behinderung 37 

FbQ 


Termin: 14.05.2014 

Ort: Dortmund 




Organisation: 






Schreiben in Leichter Sprache 

Eine wichtige Voraussetzung für Inklusion und ein selbstbestimmtes Leben 

von Menschen mit Behinderung ist der Zugang zu allen Informationen. Egal 

ob Briefe von Behörden, Verträge, Bedienungsanleitungen oder Internet-Seiten, 

sie müssen in barrierefreier Form zur Verfügung stehen. Diese Forderung 

richtet sich nicht nur an den Gesetzgeber und Behörden, sondern auch an 

soziale Träger. 

In einer Tagesveranstaltung möchten wir Ihnen grundlegende Informationen 

zur Leichten Sprache vermitteln. Anhand von Beispielen wird das Gehörte 

vertieft. 

Nr. 1421017 Fachtagung 

Termin: 11.02.2014 


Dozent: Erik Bosch 



Organisation: 






Musst du dich immer einmischen 

Über Selbstbestimmung und Grenzen in der sozialen Arbeit 

„Unsere Bewohner trinken in der Woche keinen Alkohol!“ Der Klient steht im 

Mittelpunkt, oder nicht Er bestimmt über sein eigenes Leben, richtig Das 

liest man in den Leitbildern von allen Organisationen in Deutschland. 

Aber gibt es auch Grenzen Wir streben selbstverantwortliche Selbstbestimmung 

unserer Klientinnen und Klienten an. Wie weit geht diese Müssen 

bzw. dürfen wir Klientinnen/Klienten „vor sich selbst“ retten Haben wir ein 

schlechtes Gefühl, schämen wir uns, wenn wir „eingreifen“ Was ist verantwortlich, 

was verantwortbar Wer bin ich, dass ich eingreife in das Leben dieses 

Menschen 



38 Fachbezogene Qualifizierung __ Menschen mit Behinderung __ Sozialpsychiatrie 

FbQ 


Termin: 11.03.2014 

Ort: Dortmund 

Dozent: Eberhard Krüger 



Organisation: 






Umgang mit Angehörigen 

von Menschen mit Behinderungen 

Obwohl beide Parteien – sowohl professionell Betreuende als auch Angehörige 

– dasselbe Ziel haben, nämlich die optimale Betreuung eines Menschen 

mit Behinderungen sicherzustellen, ist der Umgang miteinander oft durch 

ein hohes Maß an unterschwellig mitschwingenden Emotionen ungünstig 

beeinflusst. In diesem Seminar geht es darum, Gespräche mit Angehörigen 

von Menschen mit Behinderungen professionell zu gestalten und Eskalationen 

zu vermeiden. 


Termin: 03.06.2014 


Dozent: Eberhard Krüger 



Organisation: 







Termin: 18.03.2014 


Dozentin: Ulla Schmalz 



Organisation: 






„So kann man doch nicht leben!“ 

Umgang mit Messies 

In vielen Bereichen der sozialen Arbeit gibt es immer häufiger Situationen, in 

denen Mitarbeiter/-innen und betreuende Helfer/-innen auf vernachlässigte 

Menschen und ein verwahrlostes Wohnumfeld treffen. Wie kann man unter 

solchen Bedingungen arbeiten Ab wann kann man diesen Zustand nicht 

mehr dulden Und: Wann werden Helfer/-innen selbst zur Verantwortung 

gezogen 

In diesem Seminar diskutieren wir, welche Handlungsmöglichkeiten Mitarbeiter/-innen 

in der sozialen Arbeit haben und wo ihre Grenzen sind.




Termine: 

29.01.–31.01.2014 

05.03.–07.03.2014 

08.04.–10.04.2014 

14.05.–16.05.2014 

25.06.–27.06.2014 

Ort: Bielefeld 


Margarethe Meyer, 

Christoph Zerhusen 



Organisation: 







Termine: 

03.09.–05.09.2014 

29.09.–01.10.2014 

12.11.–14.11.2014 

10.12.–12.12.2014 

28.01.–30.01.2015 

Ort: Wuppertal (IET) 


Karin Feldmann, 

Werner Herminghaus 



Fachbezogene Qualifizierung __ Schuldnerberatung 39 

Schuldner- und Insolvenzberatung 

FbQ 

Schuldnerberatung hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Querschnittsaufgabe 

in der sozialen Arbeit entwickelt. Bei nahezu allen Zielgruppen 

der sozialen Arbeit, nicht nur sog. Randgruppen, spielen Schulden und 

Überschuldungsprobleme eine immer größere Rolle. Das Ziel von Schuldnerberatung 

ist es, ver- und überschuldeten Menschen bei der Bewältigung 

ihrer sozialen und finanziellen Probleme zu helfen und ihnen wieder neue 

Lebensperspektiven zu vermitteln. Die vorhandenen Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen 

verzeichnen im Durchschnitt mehrmonatige Wartezeiten. 

Vor diesem Hintergrund ist in den letzten Jahren das Interesse von Fachkräften 

aus allen Feldern der sozialen Arbeit gestiegen, sich selbst fundierte 

Kenntnisse anzueignen, um Menschen mit einer Überschuldungsproblematik, 

soweit dies möglich ist, selbst zu beraten oder das Thema der Schuldenprävention 

in die eigene Arbeit zu integrieren. 

Der Zertifikatskurs „Schuldner- und Insolvenzberatung“ bietet die Möglichkeit, 

sich in fünf aufeinander abgestimmten Seminaren grundlegende Kenntnisse 

und Fähigkeiten für eine qualifizierte Schuldner- und Insolvenzberatung 

anzueignen. Er wendet sich auch an Fachkräfte, die an einem Einstieg in 

dieses Arbeitsfeld interessiert sind. 

Die Module haben folgende thematische Schwerpunkte: 

• Grundlagen 

• Existenzsicherung 

• Schuldenregulierung 

• Insolvenzberatung 

• Praxistraining 

Bitte fordern Sie die ausführliche Infobroschüre an. 

Organisation: 








Weitere Infos auf Seite 4

40 Fachbezogene Qualifizierung __ Schuldnerberatung 

FbQ 


Termin: 27.03.–28.03.2014 

Ort: Düsseldorf (JH) 

Dozentin: Margarethe Meyer 



Organisation: 






Änderung des Insolvenzverfahrens 

zum 01.07.2014 

Zum 01.07.2014 treten umfassende gesetzliche Veränderungen im Verbraucherinsolvenzverfahren 

in Kraft. Im Seminar werden nach einer kurzen Übersicht 

über den Verfahrensablauf die Änderungen der Insolvenzordnung 

detailliert vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen umgesetzt und vertieft. 

Ein Schwerpunkt wird auf dem Erstellen von außergerichtlichen Schuldenbereinigungsplänen 

liegen, die weiterhin zwingend vom Gesetzgeber 

vorgeschrieben sind, bevor ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens 

gestellt werden kann. 

Zielgruppe: 

erfahrene Fachkräfte aus dem Bereich Schuldner- und Insolvenzberatung 


Termin: 24.09.–25.09.2014 

Ort: Dortmund 

Dozentin: Margarethe Meyer 



Organisation: 






Schuldenprävention 

Finanzplanung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 

Schuldnerberatungsstellen sind zunehmend mit jungen Erwachsenen konfrontiert, 

die sich ver- und überschuldet haben. Oft fehlen bei jungen Menschen 

grundlegende Kenntnisse über Finanzplanung. Nach einer Einführung 

zum Thema „Jugendliche, Geld- und Konsum-verhalten“ werden im Seminar 

verschiedene Möglichkeiten erörtert, Wissen zu diesem Thema an Jugendliche 

und junge Erwachsene zu vermitteln. Hierzu werden auch bereits bestehende 

Materialien und Konzepte vorgestellt. Das Erstellen eines eigenen 

Konzeptes für die Durchführung einer Präventionsveranstaltung rundet das 

Seminar ab. 


Termin: 18.11.–19.11.2014 

Ort: Dortmund 

Dozent: Alexander Elbers 



Organisation: 






Grundzüge der Schuldnerberatung 

Einführungskurs 

Das Seminar richtet sich an Fachkräfte der sozialen Arbeit, die mit überschuldeten 

Klientinnen/Klienten zu tun haben, deren eigentlicher Arbeitsschwerpunkt 

aber nicht die Schuldnerberatung ist. Sie erhalten eine fundierte Einführung 

in dieses Arbeitsfeld. 

Anhand von Fallbeispielen werden konkrete Handlungsmöglichkeiten für 

die Beratungspraxis aufgezeigt. Die Teilnehmenden werden befähigt, das 

erlernte Wissen im Berufsalltag einzusetzen und „Erste Hilfe“ zu leisten, ohne 

selber Schuldnerberater/-in zu sein. 

Zielgruppe: 

Fachkräfte der sozialen Arbeit


Fachbezogene Qualifizierung __ Schuldnerberatung 41 

FbQ 

Nr. 1425006 Workshop 

Termin: 03.12.–05.12.2014 


Dozent: Hans-Peter Ehlen 



Organisation: 







Termin: 05.06.2014 


Dozent: Christoph Zerhusen 



Organisation: 





Workshop Schuldner- und Insolvenzberatung 

Aktuelle Entwicklungen in 

Gesetzgebung und Rechtsprechung 

Das Vertiefungsseminar dient dazu, die teilnehmenden Schuldnerberater/- 

innen mit dem neuesten Stand ihres Fachgebiets vertraut zu machen. 

Schwerpunkte: 

• Aufbereitung/Darstellung/Diskussion der Rechtsprechung und Gesetzgebung 

zu allen schuldnerberatungsrelevanten Fragestellungen 

• Besprechung von Einzelproblemen aus der Alltagspraxis der Berater/- 

innen, vorrangig aus dem Insolvenz- und Zwangsvollstreckungsrecht 

• Kontopfändungsschutz: Erfahrungen mit dem P-Konto seit der gesetzlichen 

Neuregelung 

• Fallbesprechungen und Erfahrungsaustausch 

Die Rückforderung 

von überzahlten Sozialleistungen 

In der Praxis der Schuldnerberatung sind Überzahlungen und anschließende 

Rückforderungen von Sozialleistungen nach dem SGB II ein Dauerthema. 

Häufig werden Betroffene erst mit Rückzahlungsverlangen konfrontiert, 

wenn die Überzahlungen schon verbraucht sind. In diesem Seminar werden 

die rechtlichen Grundlagen dargestellt, unter denen Bewilligungsbescheide 

aufgehoben werden können und eine Aufrechnung von Rückständen mit 

laufenden Leistungen erfolgt. 

Zielgruppe: 

Fachkräfte in der Schuldnerberatung 



42 Fachbezogene Qualifizierung __ Sucht 

FbQ 


Termine: 

12.03.–13.03.2014 

09.04.–11.04.2014 

07.05.–09.05.2014 

04.06.–05.06.2014 

Ort: Dortmund 


Dozent: Peter Budde, u.a. 



Organisation: 









Einführung in das Arbeitsfeld der Suchthilfe 

Qualifizierung für Fachkräfte, die in ihrem Arbeitsbereich 

mit dem Thema Sucht und Abhängigkeitserkrankungen 

konfrontiert werden 

Die Weltgesundheitsorganisation WHO bezeichnet mit Sucht das unwiderstehliche 

Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Sucht ist eine 

Krankheit, die weder mit Willens- noch mit Charakterschwäche zu tun hat. 

Die Fortbildung wendet sich sowohl an berufserfahrene Mitarbeiter/-innen 

als auch an Berufsanfänger/-innen in der Suchthilfe so wie an ehrenamtliche 

Berater/-innen aus der Suchtselbsthilfe und Fachkräfte aus anderen Tätigkeitsfeldern 

der sozialen Arbeit, die mit dem Thema Sucht und Abhängigkeit 

konfrontiert sind. Oft sind sie die ersten Ansprechpartner/-innen für 

Betroffene und Angehörige, auch wenn es dabei häufig nicht primär um 

Sucht, sondern um daraus resultierende Probleme geht. Der Zertifikatskurs 

vermittelt Kenntnisse über Ursachen von Sucht, den Zusammenhang mit 

psychischen Erkrankungen sowie den Umgang mit Krisen und möglichen 

Handlungsstrategien. 



FüQ 

43 

Fachübergreifende 

Qualifizierung

44 Fachübergreifende Qualifizierung 

FüQ 



Termine: 

12.11.–15.11.2014 

04.03.–07.03.2015 

10.06.–13.06.2015 

09.09.–12.09.2015 

Ort: Gummersbach 

Dozentin: Birgit Werner 



Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 

rolf.sauer@paritaet-nrw.org 




Positive Familienberatung 

Qualifizierung nach dem Ansatz der Positiven Psychotherapie 

„Der Mensch ist wie ein Bergwerk voller kostbarer Edel steine, 

die er zutage fördern kann.“ 

Kursziel: 

Familienberatung, nach dem Ansatz der Positiven Psychotherapie, befähigt: 

• Probleme zu lösen – mit Hilfe praxisbewährter Arbeitsformen 

• Selbsthilfe zu stärken – durch ein ressourcenorientiertes Vorgehen 

• Gesundheit zu fördern – über das salutogenetische Denken/ Handeln 

• Beziehungen zu pflegen – auf der Basis eines transkulturellen Ansatzes 

Kursinhalte: 

Die Informationsbroschüre zu den Inhalten und Arbeitsformen, als auch das 

Anmeldeformular, finden Sie auf unserer Homepage: 

www.positive-beratung.de 

Organisation: 

Der Kurs kann nur komplett gebucht werden. Nach dem erfolgreichen 

Kursabschluss erhalten Sie ein Zertifikat der Paritätischen Akademie NRW 

(200 Unterrichtsstunden). Der Kurs ist in NRW als Bildungsurlaub anerkannt. 


Termin: 14.05.–17.05.2014 

Ort: Papenburg 

Dozentin: Birgit Werner 



Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Sommerakademie 2014 

Forum und Aufbauseminar der Positiven Beratung 

„Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des Herzens.“ 

Die Sommerakademie richtet sich an alle zertifizierten Fachkräfte der Positiven 

Familienberatung, Positiven Konfliktberatung sowie Positiven Psychotherapie 

und schließt mit einer Qualifizierten Teilnahmebescheinigung (30 Unterrichtsstunden) 

der Paritätischen Akademie NRW ab. Sie ist zugleich ein Forum und 

Aufbauseminar. 

Inhalte: 

Positive Beratung mit Trennungskindern und ihren Eltern in Patchwork-, 

Regenbogen- oder Alleinerziehender-Situation 

Eine ausführlichere Beschreibung der Seminarziele, der geplanten Inhalte 

und Arbeitsformen sowie Rahmenbedingungen finden Sie auf unserer 

Homepage: www.positive-beratung.de 

Das Seminar ist in NRW als Bildungsurlaub anerkannt.


Fachübergreifende Qualifizierung 45 



Termine: 

24.09.–27.09.2014 

26.11.–29.11.2014 

25.02.–28.02.2015 

06.05.–09.05.2015 



Birgit Werner, Dr. Gunther Hübner 



Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 





FüQ 

RessourcenCoaching 

Qualifizierung nach dem Ansatz der Positiven Psychotherapie 

„Du musst selbst die Veränderung sein, die Du in die Welt säen willst!“ 

Kursziel: 

RessourcenCoaching, nach dem Ansatz der Positiven Psychotherapie, 

befähigt: 

• Probleme zu lösen – mit Hilfe praxisbewährter Arbeitsformen 

• Selbsthilfe zu stärken – durch ein ressourcenorientiertes Vorgehen 

• Gesundheit zu fördern – über das salutogenetische Denken/ Handeln 

• Beziehungen zu pflegen – auf der Basis eines transkulturellen Ansatzes 

Kursinhalte: 

Die Informationsbroschüre zu den Inhalten und Arbeitsformen, als auch das 

Anmeldeformular, finden Sie auf unserer Homepage: 

www.positive-beratung.de 

Organisation: 

Der Kurs kann nur komplett gebucht werden. Nach dem erfolgreichen 

Kursabschluss erhalten Sie ein Zertifikat der Paritätischen Akademie NRW 

(240 Unterrichtsstunden). Der Kurs ist in NRW als Bildungsurlaub anerkannt. 




FüQ 



Termine: 

19.11.–21.11.2014 

04.02.–06.02.2015 

15.04.–17.04.2015 

25.06.–26.06.2015 

26.08.–28.08.2015 


Dozentin: Gerlinde Tafel 



Organisation: 






Systemische Beratung 




Die Fortbildung wendet sich an Fachkräfte aus unterschiedlichen psychosozialen 

Arbeitsfeldern, die in ihrem beruflichen Alltag professionell beratend 

im Einzel- oder Mehrpersonensetting tätig sind. 

In fünf aufeinander aufbauenden Seminaren werden die Grundlagen und 

Grundhaltungen der systemischen Sicht- und Arbeitsweise kennengelernt 

und vielfältige Methoden der systemischen Beratung praxisnah vermittelt. 

Die Teilnehmenden können sich für unterschiedliche Handlungsfelder und 

Beratungssituationen eine systemische Haltung und vielseitiges Handwerkszeug 

zur Gestaltung eines konstruktiven und motivierenden Beratungsprozesses 

erarbeiten. Das eigene Beratungsverständnis wird reflektiert und die 

Entwicklung einer systemischen Grundhaltung angeregt. 

Zur Unterstützung des individuellen Lernprozesses und zur Sicherung des 

Transfers in die Praxis treffen sich die Teilnehmenden zwischen den Seminareinheiten 

in selbst organisierten Intervisionsgruppen. 

Schwerpunkte der einzelnen Module: 

I. Grundlagen der systemischen Sicht- und Arbeitsweise 

II. Auftragsklärung und Gestaltung des Beratungsprozesses 

III. Grundlagen systemischer Gesprächsführung 

IV. Systemische Beratung im Pflichtkontext 

V. Kreatives Arbeiten in der Beratung 

Nach dem erfolgreichen Kursabschluss erhalten Sie ein Zertifikat der Paritätischen 

Akademie NRW über 120 Unterrichtsstunden. Der Kurs ist in NRW 

als Bildungsurlaub anerkannt. Mit einem Bildungsscheck NRW, einem hessischen 

Qualifizierungsscheck oder einer vergleichbaren Förderung aus einem 

anderen Bundesland können Sie ggf. 500 € sparen. Eine Ratenzahlung ist 

ebenfalls möglich. 

Bitte fordern Sie die ausführliche Infobroschüre an. 


Termin: 04.09.–05.09.2014 


Dozentin: Gerlinde Tafel 



Organisation: 






Einführung in die 

systemisch-lösungsorientierte Beratung 

Dieses Seminar wendet sich an alle, die ihre Gesprächsführungs- und Beratungskompetenzen 

erweitern möchten. Die systemische Denk- und Arbeitsweise 

beinhaltet ein vielfältiges Repertoire an Ideen und Interventionen zur 

Gestaltung von kreativen, kooperativen Beratungs- und Unterstützungsprozessen. 

Das Seminar bietet hierzu einen ersten Überblick. Gleichzeitig lernen 

Sie anhand praktischer Übungen die grundlegenden Methoden und ihre 

Wirkung kennen. Anregungen zum Transfer in die eigene Praxis runden das 

Seminar ab.





Termine: 

21.03.–23.03.2014 

16.05.–17.05.2014 

04.07.–05.07.2014 

12.09.–13.09.2014 

14.11.–15.11.2014 

05.12.–06.12.2014 

27.02.–28.02.2015 

17.04.–18.04.2015 

Ort: Wuppertal (CVJM) 

Dozentinnen: 

Claudia Schedlich, Gisela Zurek u. w. 


Organisation: 









Fachberater/-in Psychotraumatologie 

Berufsbegleitende Zusatzausbildung 

FüQ 

In dieser Weiterbildung erwerben die Teilnehmenden umfassende Kenntnisse 

über traumatische Verläufe, psychotraumatische Folgestörungen sowie 

über traumaspezifisch modifizierte Möglichkeiten und Techniken der Beratung. 

Schwerpunkte liegen in der Vermittlung von Stabilisierungstechniken 

einschließlich psycho-edukativer Maßnahmen, der Anleitung zur Krisenintervention, 

der prognostischen Einschätzung und der Planung adäquater Beratungs- 

und Vermittlungsstrategien für die postexpositorische Zeit. 

Zielgruppe: 

professionelle Helfer/-innen verschiedener Berufsgruppen und Institutionen: 

Kliniken/ambulante Praxen für Psychiatrie und Psychotherapie, Heime, 

Jugendämter, Beratungsstellen, Frauenhäuser 

Zertifikat: 

Am Abschluss der Zusatzausbildung und bei erfolgreicher Teilnahme steht 

die Zertifizierung zur Fachberaterin/zum Fachberater für Psychotraumatologie 

durch das Deutsche Institut für Psychotraumatologie (DIPT). 


Termine: 

19.09.–21.09.2014 

21.11.–22.11.2014 

06.02.–07.02.2015 

24.04.–25.04.2015 

12.06.–13.06.2015 

21.08.–22.08.2015 

18.09.–19.09.2015 

13.11.–14.11.2015 


Dozentinnen: 



Organisation: 








Zertifikatskurse und Zusatzausbildungen 2014 

Auf einen Blick 

Fachbezogene Zertifikatskurse und Zusatzausbildungen 


1427001 Management in sozialen Organisationen 25.06.2014–19.06.2015 Köln 11 

1429041 Aufbaulehrgang QMB PQ-Sys® 05.05.2014–04.06.2014 Köln 14 

1429043 Aufbaulehrgang QMB PQ-Sys® 22.09.2014–19.11.2014 Bochum 14 

1421002 Der/Die Datenschutzbeauftragte 06.05.2014–21.05.2014 Köln 24 

1428031 Manager/-in für interkulturelle Öffnungsprozesse 13.02.2014–05.09.2014 Bochum 31 

1428033 Ausbildung zum/zur interkulturellen Trainer/-in 21.02.2014–22.05.2014 Bochum 31 

1425001 Schuldner- und Insolvenzberatung 29.01.2014–27.06.2014 Bielefeld 39 

1425002 Schuldner- und Insolvenzberatung 03.09.2014–30.01.2015 Wuppertal 39 

1421006 Einführung in das Arbeitsfeld der Suchthilfe 12.03.2014–05.06.2014 Dortmund 42 

Fachübergreifende Zertifikatskurse und Zusatzausbildungen 

1423001 Positive Familienberatung 12.11.2014–12.09.2015 Gummersbach 44 

1423002 RessourcenCoaching 24.09.2014–09.05.2015 Wuppertal 45 

1425009 Systemische Beratung 19.11.2014–28.08.2015 Wuppertal 46 

1429010 Fachberater/-in Psychotraumatologie 21.03.2014–18.04.2015 Wuppertal 47 

1429011 Fachberater/-in Psychotraumatologie 19.09.2014–14.11.2015 Wuppertal 47 

1429012 Traumazentrierte Fachbegleitung 28.03.2014–21.02.2015 Wuppertal 49 

1429030 Selbstvermittlungscoaching (SVC) 09.04.2014–31.10.2014 Leichlingen 49 

Kita, Familienzentrum und OGS 

im umseitigen Heft 

1423042 Führung und Leitung (OGS) 16.09.2014–17.06.2015 Wuppertal 28 

1423004 Führung und Leitung (Kita / FZ) 19.11.2014–22.05.2015 Wuppertal 8 

1423020 Fachkraft für Kinder unter Drei 08.05.2014–26.09.2014 Hagen 24 

1423021 Fachkraft für Kinder unter Drei 24.11.2014–24.03.2015 Bergisch-Gladbach 24 

1423023 Fachkraft für die Gruppenleitung 19.11.2014–12.03.2015 Hagen 25 

1423025 Fachkraft für die Sprachförderung 19.11.2014–26.03.2015 Leichlingen 25 

1423028 Fachkraft für den Kinderschutz 13.11.2014–13.03.2015 Leichlingen 26




Termine: 

28.03.–29.03.2014 

16.05.–17.05.2014 

19.09.–20.09.2014 

24.10.–25.10.2014 

28.11.–29.11.2014 

20.02.–21.02.2015 


Dozentinnen: 



Organisation: 








Termine: 

09.04.–11.04.2014 

07.05.–09.05.2014, Wuppertal (CVJM) 

25.06.–27.06.2014 

27.08.–29.08.2014 

17.09.–19.09.2014 

29.10.–31.10.2014 

Ort: Leichlingen 

Dozentin und Dozenten: 

Gabi van Dyk, Werner Lüttkenhorst, 

Johannes Massolle 



Organisation: 










Traumazentrierte Fachbegleitung 

Berufsbegleitende Zusatzausbildung 

FüQ 

Traumazentrierte Fachbegleiter/-innen sind in der Versorgungskette für 

Traumatisierte in unterschiedlichen Einrichtungen tätig und erfüllen wichtige 

Aufgaben und Funktionen. Häufig sind sie für Traumatisierte erste 

Ansprechpartner/-innen. 

Der angemessene Umgang mit traumatisierten Menschen erfordert spezielle 

Kenntnisse und Kompetenzen. Neben den konkreten Hilfen im Umgang mit 

Traumabetroffenen benötigen Helfer/-innen auch Strategien, sich selbst zu 

helfen, da die Arbeit mit traumatisierten Menschen belastend sein kann. 

Zielgruppe: 

Erzieher/-innen, Ergotherapeutinnen und -therapeuten, Angehörige des 

Polizeidienstes, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, des Pflegepersonals 

und verwandter Berufe 

Zertifikat: 

Am Abschluss der Weiterbildung und bei erfolgreicher Teilnahme steht die 

Zertifizierung zur Fachbegleiterin/zum Fachbegleiter durch das Deutsche 

Institut für Psychotraumatologie (DIPT). 

Selbstvermittlungscoaching (SVC) 

Empowerment trifft Jobsuche 




Diese berufsbegleitende Weiterbildung bietet den Teilnehmenden ein doppeltes 

Lernfeld: Einerseits begeben sie sich in die Rolle der Arbeitssuchenden, 

durchlaufen selbst den gesamten Prozess. Andererseits erlernen sie als 

angehender SVCoach die methodischen Grundlagen des Selbstvermittlungscoachings 

und entwickeln ihre Kompetenz in der Umsetzung der Methode. 

Die Methode des Selbstvermittlungscoachings geht von den individuellen 

Wünschen und Zielen der Arbeitssuchenden aus. Persönliche Ressourcen 

und Fähigkeiten, die Arbeitssuchende selbst aufgrund zahlreicher erfolgloser 

Bewerbungen oft nicht mehr wahrnehmen, werden mit dieser Methode 

systematisch (neu) erschlossen. 

Zielgruppe: 

Das Angebot richtet sich an Praktiker/-innen, die sich für diese Verbindung 

von Empowerment und Jobsuche interessieren. Vorausgesetzt wird, dass sie 

in dem Arbeitsfeld tätig sind oder sein wollen und bereit sind, neue Erfahrungen 

zu machen. 

Zertifikat: 

Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie abschließend das Zertifikat zum 

SVCoach.


FüQ 


Termin: 31.03.–01.04.2014 


Dozent: Axel Rachow 



Organisation: 







Termin: 15.05.–16.05.2014 


Dozentin: Marina Scheffler 



Organisation: 







Termin: 30.06.–01.07.2014 


Dozent: Axel Rachow 



Organisation: 






Wirkungsvoll präsentieren mit PowerPoint 

Präsentationen überzeugend gestalten 

Nahezu jede/-r in mittlerer oder gehobener Position präsentiert mit Power- 

Point – doch oft schwingt ein Gefühl der Unsicherheit mit: Treffe und überzeuge 

ich mit meinen Aussagen Ist meine Präsentation logisch aufgebaut 

Sind die Folien stimmig und ansprechend gestaltet Ist alles einleuchtend 

und verständlich Welchen Eindruck hinterlasse ich mit meiner Präsentation 

Antworten auf diese und weitere Fragen gibt dieses Seminar. Grundwissen in 

PowerPoint und die Bereitschaft zur Vorlage einer Musterpräsentation beim 

Trainer und im Seminar werden vorausgesetzt. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte, Projektleiter/-innen, Fachkräfte 

Ich hab‘ da mal eine Frage 

Professionelle Kundenberatung im Verwaltungsbereich 

Verwaltungsmitarbeiter/-innen werden regelmäßig mit Kundenwünschen 

konfrontiert und müssen in Sekundenschnelle entscheiden: Geht es „nur“ um 

eine kurze sachliche Information oder liegt hinter der Anfrage ein weitergehendes 

Beratungsbedürfnis Was sollte ich beachten, wenn ich berate Und 

wenn nötig, wie grenze ich mich ab 

In diesem Workshop haben die Teilnehmenden Gelegenheit, sich anhand 

von eigenen Beispielen mit dem Thema „Kommunikation in der Verwaltung“ 

auseinanderzusetzen und für sich neue Handlungsideen zu entwickeln und 

exemplarisch auszuprobieren. 

Zielgruppe: 

Mitarbeitende im Verwaltungsbereich 

Moderation Excellence 

Aufbauend auf den Grundkenntnissen der Moderationsmethode erweitern 

Sie Ihr Methodenrepertoire und erhalten viele Anregungen und Szenarien 

zum Einsatz in Ihrer persönlichen Praxis. 

Themen: 

• Erweiterung des Methodenrepertoires 

• Handwerkszeug für den Umgang mit großen Gruppen 

• Kombination von gängigen Moderationstechniken 

• Spielerischer interaktiver Umgang mit der Methode z. B. in Besprechung, 

Training, Präsentation, Kick-off-Veranstaltungen 

• Steuerung und Leitung von Diskussionen 

• Moderation von Ideenfindungsprozessen und Innovations-Workshops 

• Veranstaltungsdesign von Großveranstaltungen



FüQ 


Termin: 27.10.–28.10.2014 





Organisation: 






Kommunikation und Gesprächsführung 

Gespräche zu führen gehört zu den grundlegenden Aufgaben aller 

Mitarbeiter/-innen in der sozialen Arbeit. Ziel dieses Seminars ist es, die 

Grundlagen von Kommunikationstheorien sowie Gesprächsführungstechniken 

kennenzulernen und einzuüben, um Gespräche im Beruf und im Alltag 

bewusster und zielgerichteter führen zu können. 

Inhalte: 

• Kommunikationsmodell „Vier Seiten einer Nachricht“ 

• Aktives Zuhören 

• Ich-Botschaften 

• Feedback 

• Umgang mit Fragen 

Neben theoretischen Inputs liegt der Schwerpunkt auf praktischen Übungen, 

Reflexionen in Kleingruppen und Diskussionen im Plenum. 

Zielgruppe: 

alle, die Gespräche professionell gestalten müssen 


Termin: 05.11.–06.11.2014 





Organisation: 






Wer viel redet, hat weniger Zeit zum Denken 

Zielgerichtet argumentieren und diskutieren 

Um zielsicher und souverän argumentieren und diskutieren zu können, müssen 

Emotion und Sachlichkeit, gutes Zuhören und gezieltes Fragen, das Aussenden 

und Empfangen nonverbaler Signale und das klare Vertreten eigener 

Interessen und Standpunkte gut ausbalanciert sein. 

In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden, Argumente zielorientiert und 

vollständig zu planen, Prioritäten zu setzen und eigene Argumente sicher 

vorzutragen. Die erlangten Kompetenzen sind sowohl im Zweiergespräch als 

auch in kleinen oder großen Diskussionsrunden anwendbar. 

Zielgruppe: 

alle, die sich in Diskussionen wirksamer einbringen möchten 




FüQ 


Termin: 08.04.2014 





Organisation: 






Umgang mit schwierigen Mitmenschen 

Souveränität durch emotionale Intelligenz gewinnen 

Gibt es in Ihrem beruflichen Umfeld auch Besserwisser, Nörgler oder andere 

schwierige Charaktere Dann wissen Sie, wie viel Zeit und Nerven Sie derartige 

Zeitgenossen kosten! In diesem Seminar erfahren Sie Strategien für 

den konstruktiven Umgang mit solchen Menschen. Sie verlassen die Opferrolle 

und beginnen, durch praktische Übungen Ihr eigenes Verhalten so zu 

ändern, dass es dem Gegenüber keinen Spaß mehr macht, sich Ihnen gegenüber 

schwierig zu verhalten. 

Anhand mitgebrachter Beispiele lernen Sie in angenehmer und fröhlicher 

Runde, wie man den Schrecklichen den Schrecken nimmt. 


Termin: 13.06.2014 





Organisation: 







Termin: 04.09.2014 





Organisation: 






Mensch ärgere dich nicht 

Mit Kritik und Ärger gelassen umgehen 

War der Chef/die Chefin wieder blöd, die Kolleginnen/Kollegen nervig, die 

Klientinnen/Klienten unerträglich Wo Menschen sich begegnen, gibt es 

unterschiedliche Ansichten und Erwartungen. Und je nach Umfeld und eigenen 

Verhaltensmustern kann es passieren, dass entweder die Fetzen fliegen 

oder der Frust um sich greift. 

Wollen Sie verhindern, dass Ihnen die Freude an der Arbeit vergeht und der 

Ärger Sie auffrisst In unserem „Ärgerseminar“ lernen Sie, wie man die eigene 

Betroffenheit besser in den Griff bekommt, den „inneren Kritiker“ zur Räson 

bringt und selbstbewusst mit Meinungsverschiedenheiten und Irritationen 

umgeht. 

Gespräche steuern 

Effektive Gesprächsführung mit Kunden und Klienten 

Dieses Angebot richtet sich an alle, die regelmäßig Gespräche mit Klientinnen/Klienten, 

Kundinnen/Kunden und Angehörigen von Patientinnen/Patienten 

oder Eltern führen. In kompakter Form lernen Sie, wie man in unterschiedlichen 

Situationen die „Gesprächshoheit“ behält. Sie trainieren, mit 

unangemessenen Forderungen kompetent umzugehen und Einwänden 

selbstbewusst zu begegnen, ohne Ihr Gegenüber vor den Kopf zu stoßen. 

Ziel des Seminars ist es, Sicherheit im Einsatz verschiedener Methoden der 

Gesprächsführung zu bekommen und auch schwierige Situationen erfolgreich 

zu meistern.



FüQ 


Termin: 30.10.2014 


Dozent: Georg Kempkes 



Organisation: 






Nein sagen – positiv und ohne Reue 

Es gibt viele Gründe, zum Ja zu greifen, obwohl wir Nein sagen wollen. Einer 

ist das Bestreben, Beziehungen (privat, geschäftlich) nicht gefährden zu wollen. 

Doch das Nein zu vernachlässigen oder gar nicht zu gebrauchen, gefährdet 

etwas ganz anderes: das Ich. Man kann sich nicht organisieren, bekommt 

seine Zeitkontingente nicht in den Griff oder macht Dinge, die man einfach 

nicht will, weil man den Mut nicht aufbringt, Nein zu sagen. 

Im Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man ein Nein formuliert, 

damit Ja zu seiner eigenen Position sagt und dennoch den anderen für sich 

und seine Interessen, Werte und Ideen gewinnen kann. 

Nr. 1427035 Kursreihe 

Termine: 

Fortlaufendes Kursangebot – 

Termine auf Anfrage beim 

Kooperationspartner 

Ort: Düsseldorf 

Dozent: Wolfgang Keuter 


Organisation: 

Gianni Sarto 0211 248580-74 

g.s@theaterlabor-traumgesicht-ev.de 


Gianni Sarto 0211 248580-74 

g.s@theaterlabor-traumgesicht-ev.de 

Entspanntes Atmen und Sprechen 

Sprechtraining mit Methoden des Fachbereichs Bühne 

In unseren Sprechtrainings lernen Sie, die Qualität Ihres Atems, Ihrer Stimme, 

Ihres Sprechens und Ihrer Ausdrucksfreude zu steigern. Dieses zielgerichtete 

Trainieren hilft Ihnen verständlicher zu sprechen und führt zu ökonomischem 

Einsatz von Atem und Stimme. 

Methoden und Stilmittel: 

• Entspannungsübungen 

• Vokalisieren und Artikulieren 

• Ökonomischer Umgang mit Atem und Stimme 

• Monologisches und dialogisches Üben 

• Kunst des atemrhythmischen Sprechens 

• Übungswörter und -sätze 

• Gebärden und Bewegungsabläufe 

• Bauchatmung und Zwerchfelltraining 

Sie werden es erleben: Plötzlich hört Ihnen jede/-r gerne zu! 

In Kooperation mit dem Theaterlabor Traumgesicht e.V. 



K 

54 

Klosterseminare


Klosterseminare 55 

K 


Termin: 20.05.–23.05.2014 

Ort: Kloster Drübeck 

b. Wernigerode (Harz) 




Organisation: 






In der Ruhe liegt die Kraft 

Klosterseminar: Kraftquellen im Führungsalltag 

Sie gehören der Leitungsebene an, entweder mit viel Erfahrung oder neu in 

dieser Funktion. Gemäß dem Motto „Was muss ich für mich tun, damit ich 

für mein Team und meine Einrichtung da sein kann“ lernen Sie, der steten 

Arbeitsverdichtung und Beschleunigung entgegenzuwirken, damit Sie Ihre 

Leitungsaufgaben weiterhin erfolgreich wahrnehmen können. 

Dabei steht insbesondere die Wechselwirkung zwischen dem eigenen Führungsverhalten 

und dem Verhalten des Teams im Fokus. Zwischenzeitliche 

Entspannungsübungen machen den Kopf frei für neue Gedanken und Sie lernen, 

wie man dauerhaft mit Stress umgehen kann. Nach diesen Tagen kehren 

Sie mit neuer Energie und einer Vielzahl praktischer Anregungen für den 

Führungsalltag an Ihren Arbeitsplatz zurück. 

Inhalte: 

• Der Sinn des ruhigen Leitens 

• Wer macht mir Tempo 

• Das innere Team der Leitung: Fehlt da jemand 

• Methoden der Verlangsamung und des bewussten Leitens 

• Teamtypische Phänomene und ein souveräner Umgang mit ihnen 

Die Kosten für Übernachtung, Abendessen und Frühstück sind im Seminarpreis 

nicht enthalten und müssen vor Ort gezahlt werden (ca. 190 €). 


Termin: 21.–24.10.2014 

Ort: Kloster Schöntal an der Jagst 

(Baden-Württemberg) 

Dozentinnen: 

Martina Houben, 

Susanne Tiggemann 



Organisation: 






Führen mit Humor und Inspiration 

Klosterseminar: Den Führungsalltag heiter gestalten 

Bei der Arbeit und im Kloster lachen Sie haben vielleicht Humor! An einem 

Ort voll barocker Lebensfreude entdecken Sie mit Hilfe einer Personaltrainerin 

und einer Improvisationsschauspielerin wunderbare Methoden, um Ihre 

versteckten Talente für den Führungsalltag nutzbar zu machen. 

In kurzweiligen Arbeitseinheiten trainieren Sie, spontan und gelassen auf 

unvorhergesehene Situationen zu reagieren. Sie lernen die vielfältigen Facetten 

des Humors kennen, erweitern spielerisch Ihr kreatives Potenzial und entwickeln 

Vertrauen in Ihre eigenen Ideen und Impulse. 

Unser Tagungsort ist das Kloster Schöntal im lieblichen Tal der Jagst, in dessen 

Kreuzgang Ritter Götz von Berlichingen seiner Auferstehung harrt und 

der dichtende Abt Knittel überall seine in Stein gehauenen Verse hinterlassen 

hat. 

Es wäre doch gelacht, wenn Sie hier nicht lernen würden, Ihr Führungsrepertoire 

mit Humor und Frohsinn zu erweitern. 


nicht enthalten und müssen vor Ort gezahlt werden (ca. 190 €).

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56 Grußwort 

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Engagiert für Ideen. 

Wir 

organisieren innovative, sozial engagierte Projekte. 

verlassen eingefahrene Wege und stoßen neue Themen an. 

sind professionelle Dienstleister für Unternehmen und 

deren soziales Engagement. 

arbeiten in allen Projekten eng zusammen mit Mitgliedsorganisationen 

des Paritätischen. 

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FÜR SOZIALE PROJEKTE MBH 

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Telefon (02 02) 28 22 -430 | 

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verfügen über langjährige Kenntnisse, Kontakte und 

Erfahrungen im sozialen Bereich. 

bieten ein leistungsfähiges professionelles 

Projekt-Management. 

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Beratung stärkt Organisationen. 

PariDienst GmbH 

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Klosterseminare 57 

K 


Termin: 09.12.–12.12.2014 

Ort: Augustinerkloster Erfurt 




Organisation: 






Führungsstil und Persönlichkeit 

Klosterseminar: Den eigenen Führungsstil ausbauen 

„Sich selber führen, um andere zu führen“ – unter diesem Leitmotiv reflektieren 

Sie Ihre Wirkung als Vorgesetzte/-r auf andere. Sie beschäftigen sich 

mit dem Zusammenspiel von persönlichen Stärken und Schwächen mit dem 

eigenen Führungsverhalten und lernen, Ihren eigenen Führungsstil zu entwickeln, 

ohne sich verbiegen zu müssen. 

Entspannungsübungen für Geist und Körper machen den Kopf frei für neue 

Gedanken und ein Training zum Umgang mit schwierigen Mitarbeitern/ 

Mitarbeiterinnen gibt Ihnen innere Sicherheit für den Umgang mit solchen 

Fällen. 

Unser Tagungsort ist das Augustinerkloster zu Erfurt, in dem Martin Luther 

als Mönch wirkte – eine Oase der Ruhe am Rand der historischen Altstadt. 

Inhalte: 

• Die Rolle der Führungskraft: Was ist daran positiv, was kostet „Kraft“ 

• Reflexion des Führungsverhaltens im Berufsalltag 

• Herausarbeiten der persönlichen Führungsstärken 

• Emotional intelligenter Umgang mit schwierigen Menschen 


nicht enthalten und müssen vor Ort gezahlt werden (ca. 190 €). 



58 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Geschäftsleitung 

Frauke Heitmann 

Geschäftsführerin 

Telefon: +49 0202 2822-239 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: heitmann@paritaet-nrw.org 

Oliver Baiocco 

Geschäftsführer 

Telefon: +49 0202 2822-380 

Fax: +49 0202 2822-344 

E-Mail: baiocco@paritaet-nrw.org 

Bärbel Gebert 

Pädagogische Leiterin 

Telefon: +49 0202 2822-231 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: gebert@paritaet-nrw.org 

Referentinnen und Referenten 

Philipp Becker 

Bildungsreferent Bildungsnetz Parität | 

Familienbildung | Verwaltungsleiter 

Telefon: +49 0202 2822-255 

Fax: +49 0202 2822-233 

Mail: becker@paritaet-nrw.org 

Heike Braun 

Bildungsreferentin Menschen mit Behinderungen 

Dienstsitz Lebenshilfe LV NRW 

Telefon: +49 02233 93245-610 

Fax: +49 02233 93245-7610 

E-Mail: braun@paritaet-nrw.org 

Stefanie Dahlhaus 

Bildungsreferentin Marketing 

Telefon: +49 0202 27454-15 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: dahlhaus@paritaet-nrw.org 

Dörte Dreher-Peiß 

Bildungsreferentin Alter | Migration 

Telefon: +49 0202 27454-17 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: dreher-peiss@paritaet-nrw.org 

Iris Dugel 

Bildungsreferentin Alter | 

Qualitätsmanagementbeauftragte 

Telefon: +49 0202 27454-13 

Fax: +49 0202 40926-16 

E-Mail: dugel@paritaet-nrw.org 

Mersiha Ekic 

Bildungsreferentin Politische Bildung | 

Theaterpädagogische Bildung | Erwachsenenbildung 

Dienstsitz Kommunikationszentrum die börse GmbH 

Telefon: +49 0202 24322-35 

Fax: +49 0202 24322-22 

E-Mail: ekic@paritaet-nrw.org 

Roman R. Gerhold 

Bildungsreferent Interkulturelle Bildung | 

Angebote für Migrantinnen und Migranten 

Dienstsitz IFAK e. V. 

Telefon: +49 0234 - 32589902 

Fax: +49 0234 683336 

E-Mail: gerhold@paritaet-nrw.org 

Kordula Gützlag 

Bildungsreferentin Management | Behinderung | 

Rehabilitation | Recht 

Dienstsitz Kreisgruppe Bielefeld 

Telefon: +49 0521 - 96406-67 

Fax: +49 0521 - 96406-62 

E-Mail: guetzlag@paritaet-nrw.org 

Fritz Heinecke 

Bildungsreferent 

Vereinsführung | Kommunikation | Schuldnerberatung 

Dienstsitz Kreisgruppe Bielefeld 

Telefon: +49 0521 96406-68 

Fax: +49 0521 96406-62 

E-Mail: heinecke@paritaet-nrw.org 

Dinah Igelski 

Bildungsreferentin Case Management | Psychotraumatologie 

| Qualitätsmanagement | Alter | Arbeit


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 59 

Telefon: +49 0202 27454-12 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: igelski@paritaet-nrw.org 

Rainer Kümmell 

Bildungsreferent Bildungsnetz Parität | 

Qualitätsmanagementbeauftragter 

Telefon: +49 0202 2822-241 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: kuemmell@paritaet-nrw.org 

Nicole Neumann 

Bildungsreferentin Inklusion | Integration | 

berufliche Qualifizierung | Familienbildung 

Dienstsitz PariSozial Warendorf in Ahlen 

Telefon: +49 02382 7099-406 

Fax: +49 02382 7099-18 

E-Mail: neumann@paritaet-nrw.org 

Stefan Rieker 

Bildungsreferent Projekte | Personalführung | Management 

Telefon: +49 0202 27454-16 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: rieker@paritaet-nrw.org 

Rolf Sauer 

Bildungsreferent Kindertageseinrichtungen | 

Familienzentren | Familienbildung | 

Beratungsqualifizierungen 

Telefon: +49 0202 27454-11 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: sauer@paritaet-nrw.org 

Nicola van der Wal 

Bildungsreferentin SeniorInnen- und Gesundheitsbildung | 

berufliche Qualifizierung | Familienbildung 

Dienstsitz balou e. V. 

Telefon: +49 0231 201866 

Fax: +49 0231 2009195 

E-Mail: van-der-wal@paritaet-nrw.org 

Yvonne Vieten 

Bildungsreferentin Bildungsnetz Parität | 

Innovationsprojekt Familienbildung | 

Telefon: +49 0202 2822-242 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: vieten@paritaet-nrw.org 

Ann-Kristin Zoppe 

Bildungsreferentin Marketing 

Telefon: +49 0202 27454-14 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: zoppe@paritaet-nrw.org 

Verwaltung 

Maryam Dalir 

Sachbearbeiterin Bildungsnetz Parität | Familienbildung 

Telefon: +49 0202 2822-234 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: dalir@paritaet-nrw.org 

Xenia Sofia Fernandez 

Sachbearbeiterin Bildungsnetz Parität | Fortbildungen 

Telefon: +49 0202 2822-236 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: fernandez@paritaet-nrw.org 

Christian Hammer 

Sekretariat | Webmaster | Datenschutzbeauftragter | 

Projektassistent Innovationsprojekt Familienbildung 

Telefon: +49 0202 2822-232 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: hammer@paritaet-nrw.org 

Petra Kamp 

Sachbearbeiterin Buchhaltung | Fortbildungen 

Telefon: +49 0202 2822-238 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: kamp@paritaet-nrw.org 

Ina Lückerath 

Sachbearbeiterin Fortbildungen 

Telefon: +49 0202 2822-230 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: lueckerath@paritaet-nrw.org 

Anette Müller 

Sachbearbeiterin Bildungsnetz Parität | Fortbildungen | 

Familienbildung 

Telefon: +49 0202 2822-237 

Fax: +49 0202 2822-233 

E-Mail: anette.mueller@paritaet-nrw.org

60 Dozentinnen und Dozenten 

Dozentinnen und Dozenten 

Irene Börster 

Diplom-Sozialpädagogin, Wohnheimleiterin 

Erik Bosch 

Heilpädagoge, Berater, Autor 

Andrea Boulhend 

Erzieherin, Konfliktberaterin, Paar- und Elternberaterin 

Dieter Braun 

Datenschutzbeauftragter 

Peter Budde 

Rechtsanwalt 

Hafize Cakar 

Erzieherin, Seniorenberaterin 

Iris Diepers-Perez 

Diplom-Musiktherapeutin, 

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin 

Hans-Peter Ehlen 

Rechtsanwalt 

Alexander Elbers 

Schuldnerberater 

Dr. Heinrich Elsner 

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie 

Karin Feldmann M.A. 

Beratung und Vertretung im sozialen Recht, 

Schuldnerberaterin 

Michael Goetz 

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht 

Anke-Christin Gudehus 

Rechtsanwältin 

Steffen Heil 

Diplom-Betriebswirt 

Fritz Heinecke 

Diplom-Pädagoge, Paritätische Akademie NRW 

Roland Helsper 

Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Supervisor (DGSv) 

Werner Herminghaus 

Rechtsanwalt 

Marco Heuer 

Journalist 

Martina Houben 

Diplom-Pädagogin 

Anne Huth 

Diplom-Psychologin und Supervisorin 

Dr. Gunther Hübner 

Dipl.-Pädagoge, Psychotherapeut, Managementtrainer, 

Supervisor 

Anne Dorothée Jahry 

Steuerberaterin 

Christian Kaminski 

Diplom-Psychologe und Coach 

Georg Kempers 

Psychologischer Berater und Coach 

Wolfgang Keuter 

Regisseur, Schauspiellehrer 

Hartmut Klos 

Diplom-Pädagoge 

Christian Koch 

Diplom-Kaufmann, Organisationsberater 

Eva Koplin 

Online-Redakteurin und Internetaktivistin 

Dr. Mariana Kranich 

Psychologin und Diplom-Psychogerontologin 

Dr. Bernhard Krenzer 

Psychologe, Personaltrainer 

Dr. Eberhard Krüger 

Heilpädagoge, Kinder- und Jugendtherapeut, 

Familientherapeut 

Jutta Kühn-Krenzer 

Diplom-Sozialpädagogin, Personaltrainerin


Dozentinnen und Dozenten 61 

Werner Lüttkenhorst 

Diplom-Sozialwissenschaftler, Fortbildungen in 

systemischer Supervision und Organisationsentwicklung 

Johannes Massolle 

Diplompädagoge, Berater, geschäftsführender 

Gesellschafter der Move Organisationsberatung 

Sandra Mathies 

Diplom-Sozialpädagogin 

Margarethe Meyer 

Dipolm-Sozialarbeiterin, Schuldnerberaterin 

Ulrich Möller 

Psychotherapeut (HPG), 

Trainer für „Motivierende Kurzintervention“ 

Kirsten Nicolas 

Diplom-Heilpädagogin, TQM-Managerin, 

betriebliche Datenschutzbeauftragte 

Stefanie Panzer 

Diplom-Ökonomin 

Ingo Pezina 

Jurist 

Axel Rachow 

Spielpädagoge, Geschäftsführer DART Consulting GmbH, 

Fachbuchautor 

Claudia Schedlich 

Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin 

mit Schwerpunkt Tiefenpsychologie 

Marina Scheffler 

Diplom-Psychologin 

Frank Schlaak 

Diplom-Sozialarbeiter, Sozialtherapeut 

Dr. Christian Schlottfeldt 

Rechtsanwalt, Arbeitszeitberater 

Ulla Schmalz 

Krankenschwester, Leiterin eines Modellprojekts für 

psychisch kranke Obdachlose 

Dieter Schöffmann 

Sozialwissenschaftler und Geschäftsführer 

Vis à Vis Agentur 

Angela Siebold 

Diplom-Sozialpädagogin, Supervisorin, 

Demographieberaterin, Lehrbeauftragte Ev. FH Berlin 

Martina Steinke 


Dr. Lars Sternberg 

Germanist, Kommunikationstrainer 

Gerlinde Tafel 

Diplom-Pädagogin, Systemische Therapeutin und 

Beraterin (SG), Supervisorin (DGSV), Mediatorin (BM) 

Susanne Tiggemann 

Schauspielerin und Regisseurin 

Ralf Tillmann 

Auditor (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung 

von Managementsystemen) 

Helga Unger 

Diplom-Psychologin und 

Organisationsberaterin 

Gabi van Dyk 

Ausgebildete Wirtschaftsförderin (FH), 

betriebliche Trainerin und Coach 

Dr. Astrid von Einem 


Birgitt Wallraff 

Diplom-Pädagogin, Fachreferentin 

Tagesangebote für Kinder 

Birgit Werner 

Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, 

Personaltrainerin, Supervisorin 

Katharina Witte 

Supervisorin 

Christoph Zerhusen 

Rechtsanwalt

62 Bildungsstätten 

Bildungsstätten 

Bielefeld 

Tagungshotel Lindenhof 

Quellenhofweg 125 

33617 Bielefeld 

0521 1446100 

www.ausbildungshotel-lindenhof-bethel.de 

Bochum 

Mulitkulturelles Zentrum – Herbert-Siebold-Haus 

(IFAK e.V.) 

Engelsburger Str. 168 

44793 Bochum 

0234 67221 

ifak@ifak-bochum.de 

www.ifak-bochum.de 

Mehrgenerationenhaus Dahlhausen (IFAK e.V.) 

Am Ruhrort 14 

44879 Bochum 

0234 94223-36 

stadtteilzentrum@ifak-bochum.de 

www.ifak-bochum.de/fachbereiche-einrichtungen/kinderjugendmgh/mehrgenerationenhaus-dahlhausen/ 

Jugendherberge Bochum 

Humboldstraße 59–63 

44787 Bochum 

0234 4175799-0 

jgh-bochum@djh-wl.de 

www.djh-wl.de/bochum 

Dortmund 

Jugendgästehaus Dortmund 

Silberstr. 24–26 

44137 Dortmund 

0231 140074 

jgh-dortmund@djh-wl.de 

www.djh-wl.de/dortmund 

Düsseldorf 

FFFZ Film Funk Fernseh Zentrum 

der Evangelischen Kirche im Rheinland 

Kaiserswerther Str. 450 

40474 Düsseldorf 

0211 4580-150 

fffzhotel@fffz.de 

www.fffz.de 

Jugendherberge Düsseldorf 

Düsseldorfer Str. 1 

40545 Düsseldorf 

0211 55731-0 

www.duesseldorf.jugendherberge.de 

Gelsenkirchen 

Tagungshotel Lichthof 

Leithestraße 37 

45886 Gelsenkirchen 

0209 9252-0 

www.lichthof.nrw.dee 

Gummersbach 

Tagungszentrum Lieberhausen 

Käte-Strobel-Weg 30 

51647 Gummersbach-Oberrengse 

02763 910-0 

www.ferienzentrum-lieberhausen.de


Bildungsstätten 63 

Köln 

Jugendherberge Köln-Deutz 

Siegesstr. 5 

50679 Köln 

0221 814711 

koeln-deutz@jugendherberge.de 

www.jugendherberge.de/Jugendherbergen/ 

Koeln-Deutz450/Portraet 

Jugendherberge Köln-Riehl 

An der Schanz 14 

50735 Köln 

0221 976513-0 

www.koeln-riehl.jugendherberge.de 

Stadthotel am Römerturm in Köln 

St.-Apern-Str. 32 

50667 Köln 

0221 2093-0 

info@stadthotel-roemerturm.de 

www.http://stadthotel-roemerturm.de 

Papenburg 

Historisch-Ökologische-Bildungsstätte 

Spillmannsweg 30 

26871 Papenburg 

04961 9788-0 

info@hoeb.de 

www.hoeb.de 

Wuppertal 

Internationales Ev. Tagungszentrum (IET) 

Missionsstraße 9 

42285 Wuppertal 

0202 89004-810 

www.vemission.org 

Der Paritätische 

Kreisgruppe Wuppertal 

Kolpingstr. 14 


0202 26575-0 

Mülheim an der Ruhr 

Kath. Akademie „Die Wolfsburg“ 

Falkenweg 6 

45478 Mülheim an der Ruhr 

0208 999 19-0 

die.wolfsburg@bistum-essen .de 

bistum-essen.de/wolfsburg

64 Organisatorisches 

Organisatorisches 

Veranstaltungen und Bescheinigungen 

Art und Umfang unserer Fortbildungen sind auf das jeweilige Thema abgestimmt: Wir bieten ein- bis zweitägige 

Seminare an, über deren Besuch Sie abschließend eine Teilnahmebescheinigung erhalten. Die Zertifikatskurse 

umfassen jeweils 100 Unterrichtsstunden und setzen sich aus mehreren zwei- bis dreitägigen Modulen zusammen. 

Zum Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat. 

Teilnahmebeiträge 

Den Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes NRW bieten wir einen ermäßigten Teilnahmebeitrag 

an. Dieser Beitrag wird in den Seminarbeschreibungen in Klammern aufgeführt. Davor finden Sie den 

regulären Teilnahmebeitrag. 

Teilnahmebeitrag: 220 € (Mitgliedsorganisationen: 180 €) 

Fördermöglichkeiten 

Viele unserer Bildungsangebote werden durch spezielle Finanzierungsprogramme gefördert. Beispiele sind der 

Bildungsscheck und die Bildungsprämie. Informieren Sie sich zu den konkreten Bedingungen auf folgenden 

Internetseiten: www.mais.nrw.de und www.bildungspraemie.info 

Beratung 

Inhaltliche Beratung zu den einzelnen Fortbildungsangeboten erhalten Sie bei den zuständigen Bildungsreferent/ 

-innen. Organisatorische Fragen beantworten die zuständigen Sachbearbeiter/-innen. Die Telefonnummern und 

E-Mail-Adressen der für das konkrete Angebot zuständigen Personen finden Sie bei den jeweiligen Angebotstexten. 

Anmeldung 

Sie können sich telefonisch, per Fax, per Post oder online anmelden. Das Anmeldeformular für die Anmeldung 

per Fax oder Post finden Sie am Ende dieses Heftes. 

Telefon: 0800 2262-222 (kostenfreie Servicenummer) 

Online: www.bildung.paritaet-nrw.org 

E-Mail: seminare@paritaet-nrw.org 

Fax: 0202 2822-233 

Post: Paritätische Akademie NRW, Loher Straße 7, 42283 Wuppertal 

Informationen im Internet 

Informationen zur Paritätischen Akademie NRW und zu unseren Bildungsangeboten, Dozentinnen und Dozenten 

sowie Projekten finden Sie auch auf www.bildung.paritaet-nrw.org.


Allgemeine Geschäftsbedingungen 65 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

1. Anmeldung 

Bitte melden Sie sich schriftlich oder telefonisch unter unserer 

Servicenummer 0800 2262222 an. Den Anmeldeschluss 

entnehmen Sie bitte der Ankündigung im Programmheft 

bzw. der Einzelausschreibung – auch nach Anmeldeschluss 

können Sie gern noch nach freien Plätzen fragen. 

Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die nachfolgend aufgeführten 

Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Abweichungen 

sowie mündliche Zusagen und Nebenabsprachen 

bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch die 

Paritätische Akademie LV NRW e.V. 

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie i.d.R. eine 

Anmeldebestätigung. Ca. vier bis sechs Wochen vor dem 

Veranstaltungstermin erhalten Sie eine Einladung/Seminarbestätigung 

und die Rechnung. Den Rechnungsbetrag 

überweisen Sie bitte vor Beginn der Veranstaltung. 

Um die Veranstaltung für die Teilnehmenden effizient zu 

gestalten, ist die Gruppengröße grundsätzlich begrenzt. 

Bei darüber hinausgehenden Anmeldungen bemüht sich 

die Paritätische Akademie LV NRW e.V., um einen alternativen 

Termin. 

2. Anmeldedaten 

Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt gemäß §20 des 

Bundesdatenschutzgesetzes. 

Der Teilnehmer/ die Teilnehmerin erklärt sich damit einverstanden, 

dass sein/ihr Name sowie die Privat- und Firmenanschrift 

in einer Teilnahmeliste aufgeführt werden. 

3. Rücktritt und Kündigung 

Sollten Sie nach Erhalt der Rechnung unerwartet nicht an 

der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir um eine 

schriftliche Absage (ohne Nennung von Gründen). 

3.1 Da mit der Seminarbestätigung Kosten entstehen, ist 

folgende Regelung verbindlich: 

• Bis zur Seminarbestätigung sind keine Kosten mit dem 

Rücktritt verbunden; 

• Nach Erhalt der Bestätigung bis eine Woche vor Beginn 

der Veranstaltung werden 50% des Teilnahmebeitrages 

in Rechnung gestellt. 

• In der Woche vor Beginn der Veranstaltung werden 75% 

des Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt. 

• Bei Rücktritt ab dem Veranstaltungstag bzw. bei nicht 

stornierter Buchung ist der volle Teilnahmebeitrag zu 

entrichten. 

3.2 Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer mit Bildungsgutschein 

(Arbeitsagentur) für AZAV-zertifizierte Maßnahmen 

(Förderung nach SGB III und AZAV) gelten, abweichend 

von 3.1., die folgenden Regelungen: 

• Teilnehmerinnen/Teilnehmer haben ein Rücktrittsrecht 

von 14 Tagen nach Anmeldung bzw. bei Nichtförderung 

durch die Agentur für Arbeit (JobCenter, ARGE) 

• Bei Arbeitsaufnahme können Teilnehmerinnen/Teilnehmer 

den Kurs zum ersten Arbeitstag kostenfrei kündigen. 

• In beiden Fällen ist die Teilnehmerinnen/der Teilnehmer 

gegenüber Paritätische Akademie LV NRW e. V. nachweispflichtig. 

4. Absage von Veranstaltungen 

Die Paritätische Akademie LV NRW e. V. muss sich vorbehalten, 

Veranstaltungen räumlich und/oder zeitlich zu 

verlegen bzw. abzusagen. In Ausnahmefällen kann auch 

ein Wechsel des Dozenten/der Dozentin notwendig sein. 

Sollte eine Veranstaltung nicht stattfinden, erhalten Sie 

bereits gezahlte Beträge zurück. Weitergehende Ansprüche 

bestehen nicht. 

5. Teilnahmebeitrag 

Die angegebenen Preise umfassen in jedem Fall den Teilnahmebeitrag, 

Pausengetränke und schriftliche Materialien 

für die Teilnehmenden. Weitergehende Service-Leistungen 

entnehmen Sie bitte dem Programmtext und den 

Einzelausschreibungen. Tagungsverpflegung beinhaltet 

Mittagessen, Pausengetränke und ggf. Abendessen. Nicht 

enthalten sind Reise- und Übernachtungskosten – diese 

werden durch die Teilnehmenden getragen. Die Buchung 

der Übernachtung erfolgt durch die Teilnehmenden. 

Abweichende Regelungen sind in den Ausschreibungen 

ersichtlich. Erstattungen für nicht vollständig abgenommene 

Leistungen können nicht erfolgen. 

6. Zertifikatskurse und Fortbildungsreisen 

Bei Zertifikatskursen und Fortbildungsreisen sind Sonderregelungen 

möglich. 

7. Haftung 

Die Haftung für Schäden ist ausgeschlossen, es sei denn, 

dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen 

Verhalten seitens der Paritätischen Akademie 

LV NRW e. V. oder deren beauftragten Personen beruht.

Impressum 


Loher Str. 7 


Telefon: +49 (0)202 2822-232 

Fax: +49 (0)202 2822-233 

E-Mail: bildung@paritaet-nrw.org 


Konzeption und Gestaltung 

Fortmann.Rohleder Grafik.Design, Dortmund 

www.fortmann-rohleder.de 

Fotos 

Titel: © Andres Rodriguez 

S. 10: © Minerva Studio – fotolia.com 

S. 20: © m.schuckart – fotolia.com 

S. 22: © Monkey Business – shotshop.com 

S. 29: © Minerva Studio – fotolia.com 

S. 30: © clipdealer.com 

S. 32: © Monkey Business – fotolia.com 

S. 34: © shotshop.com 

S. 43: © Matthias Enter – fotolia.com 

S. 54: © Luc BONFILS – fotolia.com 

Druck 

Heider Druck GmbH, Bergisch Gladbach 

Redaktion 



V.i.S.d.P. 


Erscheinungsdatum 

Oktober 2013

Anmeldung per Fax Kopiervorlage Fax 0202 2822-233 

An die Paritätische Akademie LV NRW e.V. 


Ich melde mich verbindlich an zur Veranstaltung Nr. ................................................................................ 

Titel ............................................................................................................................................................................................................................... 

Termin: von ..................................................bis .............................................................Ort ............................................................................... 

Name, Vorname ........................................................................................................................................................................................................ 

Organisation/Arbeitgeber 

Name ............................................................................................................................................................................................................................ 

Straße ........................................................................................................................................................................................................................... 

PLZ, Ort ........................................................................................................................................................................................................................ 

Telefon/Fax ................................................................................................................................................................................................................. 

E-Mail ............................................................................................................................................................................................................................ 

Privatanschrift 

Straße ........................................................................................................................................................................................................................... 

PLZ, Ort ........................................................................................................................................................................................................................ 

Telefon/Fax ................................................................................................................................................................................................................. 

E-Mail ............................................................................................................................................................................................................................ 

Meine Tätigkeit ist ............................................................................................................ o hauptberuflich 

o ehrenamtlich 

Es besteht Hilfebedarf aufgrund folgender Behinderung: ............................................................................................................. 

......................................................................................................................................................................................................................................... 

Mitglied im Paritätischen o ja o nein 

Mitgliedsnummer Ihrer Organisation im Paritätischen ............................................................................................................................. 

(für den ermäßigten Teilnahmebeitrag): 

Schicken Sie die Rechnung bitte an o Organisation o Privatanschrift 

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen erkenne ich an. 

Ort, Datum ................................................................................................................................................................................................................. 

Unterschrift ................................................................................................................................................................................................................

Viele Wege führen zu uns … 

Rufen Sie unsere kostenfreie Service-Nummer an: 

Telefon 0800 2262222 

montags bis samstags 8.00 –20.00 Uhr 




und buchen Sie über das Online-Formular 

oder per E-mail an seminare@paritaet-nrw.org

Kindertagesstätten und Familienzentren 

Ganztagsschulen 

Fortbildung in NRW 

2014

Sparen Sie bis zu 2000 € 

mit dem Bildungsscheck NRW! 

Ab September 2013 erhalten Beschäftigte und Unternehmen einen Zuschuss 

für die Teilnahme an Fortbildungen und Qualifizierungen bis zu max. 2000 € 

Übernommen werden bis zu 50% der Teilnahmegebühren. 

Damit erhöht sich die Förderung von bisher max. 500 € um ein Vierfaches. 

Es lohnt sich. 

Weitere Informationen und Hinweise zum Bildungsscheck auf: 

www.bildungsscheck.nrw.de 

Informationen zu Beratungsstellen finden Sie auf: 

www.weiterbildungsberatung.nrw.de 



Die Paritätische Akademie LV NRW e. V. ist zertifiziert 

nach DIN ISO 9001:2008


Vorwort 3 

Willkommen bei der Paritätischen Akademie NRW 

und der Familienbildung 

Mit rund 1.200 paritätischen Mitgliedsorganisationen ist der Bereich Tageseinrichtungen für 

Kinder und Familienzentren einer der größten Bereiche des Paritätischen NRW und ist stets 

verschiedenen Veränderungsprozessen unterworfen. Der Ausbau von Betreuungsplätzen für 

Kinder in den ersten drei Lebensjahren ist nach wie vor eine aktuelle Herausforderung. Auch 

die Anzahl der Kinder, die in Offenen Ganztagsschulen betreut werden, steigt stetig, sodass 

sich auch hier der Fortbildungsbedarf der Mitarbeitenden erhöht. 

Die Paritätische Akademie NRW sieht es als ihr Ziel, Sie bei Ihrer Arbeit mit passenden Fortbildungsangeboten 

zu unterstützen. So finden Sie in diesem Heft zahlreiche Kurse, die auf 

die verschiedenen Arbeitsbereiche und Herausforderungen zugeschnitten sind. 

Ab 2014 ist Rolf Sauer nicht nur Ihr Ansprechpartner im Bereich Kindertagesstätten und 

Familienzentren sondern auch für alle Angebote rund um den Offenen Ganztag. Neu ist auch 

die gemeinsame Veröffentlichung dieses Hefts mit dem allgemeinen Jahresprogramm der 

Paritätischen Akademie NRW: Drehen Sie dieses Heft um und entdecken Sie weitere berufliche 

Qualifizierungen, die Ihnen z.B. bei Kommunikationsthemen, Arbeitstechniken und dem Umgang 

mit Stress und schwierigen Situationen weiterhelfen. 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Finden Ihrer Fortbildung! 

Herzliche Grüße 

Ihr Team von der Paritätischen Akademie NRW

Die Paritätische Akademie NRW – Familienbildung 

Ihr Partner für Familienbildung 

Familienbildung ist zukunftsweisend: 

Sie fördert die Chancengleichheit in unserer Gesellschaft und wirkt präventiv. 

Daher 

• sind Familienzentren und Kindertagesstätten unsere 

Kooperationspartner. Von unserem breiten Angebotsspektrum 

profitieren sowohl die Eltern als auch 

die Familienzentren, 

• beteiligen wir uns an Elternstart NRW und bieten 

Eltern mit Kindern im ersten Lebensjahr diese Kurse 

kostenfrei an, 

• kooperieren wir im Bildungsnetz Parität mit Mitgliedsorganisationen 

des Paritätischen in NRW und bieten 

Familienbildungsangebote in Wohnortnähe an, 

• entwickeln wir gemeinsam mit allen Landesarbeitsgemeinschaften 

der Familienbildung in NRW Praxisimpulse 

zu Themen wie Zielgruppe Väter, Interkulturelle 

Öffnung, Übergänge gestalten, Kooperation 

mit Familienzentren und Grundschulen, 

• haben wir die Kindertagespflege im Blick. Zu 

unserem Angebot gehören Qualifizierungen zur 

Tagesmutter/zum Tagesvater (DJI). 

Ihr Ansprechpartnerin: 

Bärbel Gebert | Pädagogische Leiterin 

Telefon: 0202 2822-231 | Fax: 0202 2822-233 | gebert@paritaet-nrw.org


Inhaltsverzeichnis 5 

Bildungsscheck ……… 2 

Vorwort ……… 3 

Inhaltsverzeichnis ……… 5 

Übersicht ……… 6 

Kita und Familienzentren … 8 

Offene Ganztagsschulen … 28 

Kita und OGS … 37 

Dozentinnen und Dozenten ……… 38 

Bildungsstätten ……… 39 

Organisatorisches ……… 40 

Allgemeine Geschäftsbedingungen ……… 41 

Impressum ……… 42 

Anmeldung ……… 43

6 Übersicht 

Übersicht 2014 


Die Kita und das Familienzentrum managen 

1423004 Führung und Leitung Z 19.11.2014 Wuppertal (IET) 8 

1423005 Motivation in Zeiten des Wandels 07.05.2014 Wuppertal (IET) 9 

1423038 Spaß mit BWL – Ein Crash-Kurs 29.10.2014 Wuppertal (IET) 9 

Seminar der elementarpädagogischen Arbeit 

1428007* Kulturelle Vielfalt als Mehrwert in der Kita 27.06.2014 Bochum 10 

1423007 Inklusion – und was jetzt 19.03.2014 Bergisch-Gladbach 11 

1423008 Inklusion – und was jetzt 02.04.2014 Wuppertal (IET) 11 

1423047 Inklusion in unserer Einrichtung nach Absprache vor Ort 12 

1423009 „Schwierige Eltern“ – na und 31.03.2014 Bergisch-Gladbach 12 

1423010* Frühkindliche Entwicklungen verstehen 05.05.2014 Wuppertal (IET) 13 

1423011* Mitbestimmung - von klein an! 02.06.2014 Leichlingen 13 

1423012* Mathe ist gar nicht doof! 23.06.2014 Bergisch-Gladbach 14 

1423013* Ohren auf! – Hören und Zuhören 23.10.2014 Hagen 14 

1423014 Portfolios für Kinder von 1 bis 6 27.10.2014 Bergisch-Gladbach 15 

Elementarpädagogische Basisqualifizierung 

1423015 Fachkraft für Kinder unter Drei 31.03.2014 Hamm 16 

1423016 Fachkraft für Kinder unter Drei 07.04.2014 Leichlingen 16 

1423017 Fachkraft für Kinder unter Drei 07.04.2014 Bergisch-Gladbach 16 

1423018 Fachkraft für Kinder unter Drei 03.11.2014 Leichlingen 16 

1423019 Fachkraft für Kinder unter Drei 06.11.2014 Hagen 16 

1423026 Fachkraft für die Sprachförderung 09.04.2014 Hamm 18 

1423027 Fachkraft für den Kinderschutz 10.04.2014 Leichlingen 19 

1423022 Fachkraft für die Gruppenleitung 21.05.2014 Bergisch-Gladbach 20 

1423030 Fachkraft für das TheaterSpiel 16.06.2014 Hagen 21 

1423024 Fachkraft für den Schulübergang 20.10.2014 Hagen 22 

1423031 Fachkraft für das Musikalische 03.11.2014 Hagen 23 

Elementarpädagogische Aufbauqualifizierung 

1423020 Fachkraft für Kinder unter Drei Z 08.05.2014 Hagen 24 

1423021 Fachkraft für Kinder unter Drei Z 24.11.2014 Bergisch-Gladbach 24 

1423028 Fachkraft für den Kinderschutz Z 13.11.2014 Leichlingen 25 

1423025 Fachkraft für die Sprachförderung Z 19.11.2014 Leichlingen 26 

1423023 Fachkraft für die Gruppenleitung Z 19.11.2014 Hagen 26 

Management im Handlungsfeld Ganztagsschule 

1423042 Führung und Leitung Z 16.09.2014 Wuppertal (CVJM) 28 

1423041 Professionelle Gesprächsführung 27.05.2014 Wuppertal (CVJM) 29 

1423033* Stark sein, auch in der Krise! 30.10.2014 Wuppertal (CVJM) 29 

1423034 Veränderungsmanagement 27.11.2014 Wuppertal (CVJM) 30


Übersicht 7 


Seminar der ganztagsschulpädagogischen Arbeit 

1423035* KUNSTerleben – Die Welt der Farben 03.04.2014 Wuppertal (CVJM) 30 

1423036* Jungenspezifische Angebote 08.05.2014 Wuppertal (CVJM) 31 

1423037* Mobbing unter Schulkindern 12.05.2014 Wuppertal (CVJM) 32 

1423006 Inklusion - und was jetzt 04.06.2014 Wuppertal (CVJM) 32 

1423039 Sozialpädagogische Gruppenarbeit 06.11.2014 Wuppertal (CVJM) 33 

1423040* Hausaufgaben und Lernzeiten begleiten 11.11.2014 Wuppertal (CVJM) 34 

Ganztagsschulpädagogische Basisqualifizierung 

1423032 Fachkraft für Konfliktmanagement 04.09.2014 Wuppertal (CVJM) 35 

1423029 Fachkraft für den Kinderschutz 11.11.2014 Leichlingen 36 

Halbtagsseminar für die Kita- und OGS-Küche 

1423043 HACCP und Lebensmittelhygiene 26.03.2014 Bergisch-Gladbach 37 

1423044 HACCP und Lebensmittelhygiene 26.03.2014 Bergisch-Gladbach 37 

1423045 HACCP und Lebensmittelhygiene 24.06.2014 Wuppertal (CVJM) 37 

1423046 HACCP und Lebensmittelhygiene 24.06.2014 Wuppertal (CVJM) 37 

* Eine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW – Familienbildung 

Z Z Zertifikatskurs/Zusatzausbildung 

www.pjw-nrw.de 


Initiative braucht Raum. 

Das Paritätische Jugendwerk 


Telefon (02 02) 28 22 -252 

Telefax (02 02) 28 22 -201 

werthmanns-reppekus@paritaet-nrw.org 

Fortbildungen Offene Kinder- und Jugendarbeit 

n Fachliche Grundinformationen, 

n Schwerpunktthemen aufgreifen und vertiefen, 

n Informationen zu aktuellen Entwicklungen.

8 Kitas und Familienzentren __ Die Kita und das Familienzentrum managen 

Kita + FZ 



Termine: 

19.11.–21.11.2014 

21.01.–23.01.2015 

18.03.–20.03.2015 

20.05.–22.05.2015 


Dozent: Reinhard Doerr 

Teilnahmebeitrag: 

inklusive Tagungsverpflegung 

1320 € 


Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Führung und Leitung 

„Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen.“ 




Ziel: 

Durch die Vermittlung von Management- und Führungskompetenzen können 

Sie als (angehende) Leitungskraft sicher auf aktuelle Herausforderungen 

reagieren. Sie sind gerüstet, Ihre persönliche Leitungskultur und Ihr Rollenverhalten 

professionell zu reflektieren und an notwendige Änderungen anzupassen. 

Seminar 1: Führung und Kultur 

Führungsrolle – Führungsaufgaben – Delegation und Verantwortung – Führungsstile 

– Aufbau- und Ablauforganisation – Organigramm – Grundlagen 

gelingender Kommunikation – Kollegialberatung 

Seminar 2: Führungsinstrumente 

Ziele und Zielvereinbarungen – Personalplanung – Personalauswahl – Kritik 

und Feedback – Gespräche mit Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern – Zeit- und 

Selbstmanagement – Teamsitzungen 

Seminar 3: Teamentwicklung 

Teamrollen – Teamphasen – Teamkultur – Gruppenkonstellationen – Regeln 

im Team – Konflikte im Team – Situative Interventionen – Rolle der Leitung im 

Team – Veränderungsmanagement 

Seminar 4: Umfeld der Einrichtung 

Sozialraumorientierung – Stakeholder-Ansatz – Umfeldanalyse – Kommunikationsziele 

– Kundenorientierung – Kooperationen und Netzwerke – Visionsarbeit 

– Implizite und intendierte Öffentlichkeitsarbeit 

Organisation: 

Der Kurs gliedert sich in vier dreitägige Seminare (anteilig 100 Unterrichtsstunden) 

und kann nur komplett gebucht werden. Zwischen den Seminaren 

üben Sie sich im Transfer des Gelernten in Ihre Arbeitszusammenhänge 

und erstellen eine Projektarbeit (anteilig 20 Unterrichtsstunden): Es soll ein 

Veränderungsprozess beschrieben werden. In kleinen Gruppen zur Kollegialberatung 

– die selbst organisiert das Kursgeschehen begleiten – unterstützen 

Sie sich im laufenden Kurs gegenseitig (anteilig 30 Unterrichtsstunden). 

Arbeitszeiten: 1. Tag: 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr; 2. Tag: 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr; 

3. Tag: 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Nach dem erfolgreichen Kursabschluss erhalten 

Sie ein Zertifikat der Paritätischen Akademie NRW über 150 Unterrichtsstunden. 

Der Kurs ist in NRW als Bildungsurlaub anerkannt. Mit dem Einsatz 

eines Bildungsschecks NRW können Sie ggf. 500 € (480 €) sparen. Ratenzahlung 

ist möglich.


Kitas und Familienzentren __ Die Kita und das Familienzentrum managen 9 

Kita + FZ 


Termin: 07.05.–09.05.2014 


Dozentin: Monika Dünkler-Eberz 


inklusive Tagungsverpflegung 330 € 


Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 



Termin: 29.10.–31.10.2014 


Dozentin: Marymar del Monte 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Motivation in Zeiten des Wandels 

„Du willst, du kannst, du musst, am besten, du hast Lust!“ 

Ziel: 

Motivation ist ein wesentlicher Antrieb, um die Zusammenarbeit mit anderen 

Menschen gut und befriedigend zu gestalten. Fehlt sie uns, so nimmt 

unsere Energie sehr leicht ab, wir wirken unzufrieden und die Arbeit geht 

uns nur schwer von der Hand. Selbst motiviert zu sein ist die Grundlage, um 

Mitarbeiter/-innen zu motivieren. Wie gelingt es mir als Leitungskraft, gerade 

in Zeiten ständiger Veränderungen, mein Team zu begeistern, Visionen und 

Ziele für die Zukunft zu finden – somit für ein gutes Miteinander und für 

Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu sorgen 

Inhalt: 

Motivationstheorien – Voraussetzungen für Motivation – Die Grundtypen der 

Motivation – Motivation und Führungsstil – Wie motiviere ich mich selbst – 

Tipps zur Selbstmotivation – Veränderungsmanagement – Motivieren von 

Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern – Grenzen der Motivation – den Praxistransfer 

gestalten 

Organisation: 

Arbeitszeiten 1. Tag: 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr; 2. Tag: 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr; 

3. Tag: 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Das Seminar ist in NRW als Bildungsurlaub 

anerkannt. Mit dem Einsatz eines Bildungsschecks NRW können Sie ggf. 

135 € (120 €) sparen. 

Spaß mit BWL – Ein Crash-Kurs 

„Man muss im Zickzack denken, um zu wissen, wie der Hase läuft.“ 

Ziel: 

Verwaltungsaufgaben bereiten meist wenig Freude. Das Seminar verfolgt das 

Ziel, das Notwendige mit dem Freudvollen zu verbinden. Dies ist möglich, 

wenn wir den Zugang zu Zahlen und anderer „trockener Materie“ über ihren 

Kontext wählen. So haben sie ja z. B. mit Kindern und Eltern, einer verantwortungsvollen 

Personalführung, innovativen Zieldefinitionen, strategischer 

Verhandlungsführung und Konzeptarbeit zu tun. 

Inhalte: 

Zahlen und Statistiken, die Spaß machen – Aus Fakten wichtige (pädagogische) 

Erkenntnisse ziehen – Zeitplanung und Delegation – Präsentieren und 

professionell auftreten – Verhandlungsführung mit ehrenamtlichen Vorständen 

– Fehler- und Beschwerdekultur – Personalplanung und Personaleinsatz 

– Umgang mit Widerständen und divergierenden Zielsetzungen – Selbstachtsamkeit 

und Entlastungspunkte 

Organisation: 

Arbeitszeiten: 1. Tag: 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr; 2. Tag: 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr; 

3. Tag: 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Das Seminar ist in NRW als Bildungsurlaub 

anerkannt. Mit dem Einsatz eines Bildungsschecks NRW können Sie ggf. 

135 € (120 €) sparen.

10 Kitas und Familienzentren __ Seminar der elementarpädagogischen Arbeit 

Kita + FZ 

Nr. 1428007* Seminar 

Termin: 27.06.–28.06.2014 

Ort: Bochum 

Dozentin: Andrea Boulhend 



Organisation: 






Kulturelle Vielfalt als Mehrwert in der Kita 

„Wenn es ein Geheimnis des Erfolges gibt, so ist es das: 

den Standpunkt des anderen verstehen und die Dinge mit seinen Augen sehen.“ 

Ziel: 

Jedes dritte Kind in Deutschland hat Eltern mit Migrationshintergrund. Viele 

Kitas, Kindergärten und Familienzentren in den Großstädten spiegeln diese 

Realität einer gelebten Vielfalt inklusive der dadurch wachsenden kommunikativen 

Herausforderungen wider. Der erste Schritt im zufriedenstellenden 

Umgang mit fremden Herkunftskulturen ist das Erkennen der eigenen. Dies 

bildet die Basis für eine verständnisvolle und handlungssichere Interaktion, 

durch die dann Ziele gemeinsam entwickelt, bearbeitet und erreicht werden 

können. Wir bearbeiten folgende Fragen: Woher kommen Unterschiede Warum 

entstehen Missverständnisse Wie kann ich die andere Kultur begreifen 

Möchte ich die mir gebotene Vielfalt nutzen Wenn ja, wie kann sie mich und 

mein Leben bereichern 

Inhalte: 

• Interkulturalität als Zauberformel 

• Vertrautes und Fremdes 

• Wahrnehmung und Interpretation 

• Die Bedeutung von Traditionen und Vorbildern 

• Die Erkundung der eigenen kulturellen Prägung 

• Beispiele von Transkulturalität in Tageseinrichtungen für Kinder 

• Übungen zur Nutzung von positiven Deutungen/Ressourcen 

kultureller Vielfalt 

Organisation: 

Arbeitszeiten: 1. Tag: 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr. 

Mit dem Einsatz eines Bildungsschecks NRW können Sie ggf. 90 € (80 €) sparen. 




Kitas und Familienzentren __ Seminar der elementarpädagogischen Arbeit 11 

Kita + FZ 


Termin: 19.03.–20.03.2014 

Ort: Bergisch-Gladbach 

Dozentinnen: 

Carla Kronenberg, Jutta Pierschke 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 



Termin: 02.04.–03.04.2014 


Dozentinnen: 

Andrea Boulhend, Jutta Pierschke 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Inklusion – und was jetzt 

„Der Vielfalt einen angemessenen Raum geben.“ 

Ziel: 

Jedes Kind hat ein Recht auf gemeinsame Bildung und Erziehung. Kindertagesstätten 

und Schulen sind dazu aufgefordert, sich so aufzustellen, dass kein 

Kind ausgesondert wird. Einrichtungen der Jugendhilfe sind bei der Umsetzung 

der Inklusion aber oftmals auf sich selbst gestellt. 

Wie sind die rechtlichen Grundlagen/die Rahmenbedingungen Was ist Inklusion 

und was erwartet die Gesellschaft/die Politik von uns Welche konkreten 

Auswirkungen hat das auf meine Arbeit Wie werden wir dem pädagogischen 

Bedarf und dem Recht auf Förderung gerecht 

Inhalte: 

• Rechtliche Grundlagen/Rahmenbedingungen inklusiver Betreuung 

• Arbeit an dem „Index für Inklusion – Tageseinrichtung für Kinder“ 

• Die Bedeutung der Haltung zur Inklusion: im Team/in der Elternschaft 

• Kinder, mit und ohne Behinderung, in den Regelgruppen 

• Erstellung von Entwicklungsdokumentationen 

• Struktur und zentrale Inhalte von Elterngesprächen 

• Arbeitsformen zur eigenen Weiterentwicklung 

Organisation: 



* Eine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW – Familienbildung


Kita + FZ 

Nr. 1423047 Inhouse 

Termin: nach Vereinbarung 

Ort: in Ihrer Einrichtung 

Dozentin: Andrea Boulhend oder 

Carla Kronenberg 


nach Vereinbarung 

Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 



Termin: 31.03.–01.04.2014 


Dozentinnen: 

Alesia Lust, Doris Strache 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Inklusion in unserer Einrichtung 

„Der Vielfalt einen angemessenen Raum bieten.“ 

Ziel: 

Dieses Inhouse-Angebot bietet eine Ergänzung zum zweitägigen Seminar 

„Inklusion – und was jetzt“. Wir werden individuell die tatsächliche Situation 

der Einrichtung beleuchten, über die Sorgen/Befürchtungen der Teammitglieder 

und Eltern sprechen und die Wahrnehmung von Unterschieden bei 

den Kindern bzw. den Umgang mit ihnen üben. Gleichzeitig beschäftigen wir 

uns mit möglichen Kooperationen mit anderen Institutionen. 

Inhaltliche Angebote: 

Der individuelle Bedarf der Einrichtung zur Umsetzung von Inklusion – 

Stärkung der eigenen Kompetenzen nach dem „positiven Ansatz“ – Umgang 

mit Sorgen/Befürchtungen und ggf. eigenen Grenzen – Kinder mit und ohne 

Behinderung in den Regelgruppen – Fallbeispiele aus der Praxis bzgl. des 

individuellen Bedarfes von Kindern – Wege finden … zusammen mit Eltern, 

Schule und anderen Institutionen – Übungen zur kollegialen Beratung im 

Team – Zusammenfassung und Blick in die Zukunft der eigenen Einrichtung 

Organisation: 

Arbeitszeiten: z. B. 1. Tag/8 Unterrichtsstunden; nach Absprache. Bitte sprechen 

Sie bei Bedarf den Bildungsreferenten an. Der Einsatz eines Bildungsschecks 

NRW ist nicht möglich. 

„Schwierige Eltern“ – na und 

„Den wahren Wert von Menschen und Diamanten erkennt man erst, 

wenn sie aus der Fassung sind.“ 

Ziel: 

Wir werden uns im Seminar mit den Bedürfnissen und Sehnsüchten von sogenannten 

schwierigen oder schwer erreichbaren Eltern auseinandersetzen. 

Unter dem Aspekt der Fremd- und Selbstwahrnehmung gehen wir der Frage 

nach: Was macht die Begegnung mit diesen Eltern für uns so schwierig und 

was hat das mit uns zu tun Die eingebrachten Fallbeispiele werden im Sinne 

der „dialogischen Haltung“ bearbeitet. Auf diese Weise begegnen wir vielfältigen 

Facetten eines Menschen, die eine zufriedenstellende Zusammenarbeit 

ermöglichen können. 

Inhalt: 

Was ist für mich schwierig in der Begegnung mit den Eltern – Wie reagiere 

ich in Konflikten mit den Eltern – Was gelingt mir Was bereitet mir Schwierigkeiten 

– Das Modell der fünf Grundgefühle – Woran erkenne ich Stress bei 

mir Das Energiemodell – Dialogische Haltung nach Johannes Schopp – Fünf- 

Stufen-Modell der Konfliktverarbeitung: Fallbeispiele 

Organisation: 


Mit dem Einsatz eines Bildungsschecks NRW können Sie ggf. 90 € (80 €) sparen.



Kita + FZ 


Termin: 05.05.–06.05.2014 


Dozentin: Dr. med. Ursula Frohne 



(Mitgliedsorganisationen:200 €) 

Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 



Termin: 02.06.–03.06.2014 


Dozentin: Anne Greis 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Frühkindliche Entwicklungen verstehen 

„Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, 

wenn man sie erkennen will.“ 

Ziel: 

In diesem Seminar werden Sie einen Überblick über die normale kindliche 

Entwicklung aus fachärztlicher/kinderärztlicher Sicht erhalten: Es werden 

detailliert die einzelnen Entwicklungsstufen beschrieben und die Meilensteine 

besprochen. Wir setzen uns auch mit Störungsbildern, Risiken von 

Fehlentwicklungen und ggf. drohenden Behinderungen auseinander – wie 

wir sie erkennen und darauf angemessen reagieren können. Zudem ist 

Raum für Ihre Fragen und Fallbeispiele. 

Inhalt: 

Was ist mit normaler kindlicher Entwicklung gemeint – Grundbausteine: 

Sprache, Kognition, Motorik, Sozialverhalten – Wie kann ich als Erzieher/-in 

die Entwicklung von Kindern beurteilen – Feinfühligkeit im Bindungsverhalten; 

Umgang mit Überraschungen – Ausdrucksformen von Kindern pädagogisch 

berücksichtigen – Missverständnisse und Konflikte mit unverstandenen 

Kindern – Beratung und Anleitung von Bezugspersonen bei Problemen 

Organisation: 

Arbeitszeiten: 1. Tag: 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr; 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Mit dem 

Einsatz eines Bildungsschecks NRW können Sie ggf. 90 € (80 €) sparen. 

Mitbestimmung – von klein an! 

„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, 

dann mag ich auch nicht, wenn ich muss.“ 

Ziel: 

Die Eltern sind berufstätig und die Kinder oft schon vor Ende des ersten 

Lebensjahrs in der Kita – und das für viele Stunden am Tag. Der (Familien-) 

Terminplan muss reibungslos eingehalten werden. Auch das Kind soll „funktionieren“. 

Wo ist Platz für die Wünsche, die Selbstbestimmung, die Partizipation 

des Kindes Welche Möglichkeiten gibt es in der Kita, den Kindern 

Mitbestimmung zu ermöglichen und Einfluss auf die Belange des eigenen 

Lebens zu nehmen Wie erfahren Kinder die Grundlagen der Demokratie 

Und was trauen wir ihnen wirklich zu Mit diesen Fragen werden wir uns 

in der Seminargruppe intensiv beschäftigen. 

Inhalt: 

UN-Kinderrechtskonvention – Spannungsfelder: Regeln/Rituale vs. Veränderung/Spontanität; 

Sicherheit vs. Mut; Bindung vs. Freiheit; Anpassung vs. 

Selbstbestimmung – Kinderversammlung – Kindgerechte Kommunikation – 

Einbindung der Eltern – Eine Verfassung für unsere Kita 

Organisation: 





Kita + FZ 


Termin: 23.06.–24.06.2014 


Dozentin: Anette Talbot 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Mathe ist gar nicht doof! 

„Der Kreis ist eine Figur, bei der an allen Ecken und Enden gespart wurde.“ 

Ziel: 

Rot, gelb, grün, … Montag, Dienstag, Mittwoch, … – eine Reihenfolge bilden, 

sortieren, ordnen, das alles ist schon Mathematik. Mathematik ist überall in 

unserem Alltag, sie steckt im Rhythmus, im Gesang, in der Natur, in allem, 

was uns täglich umgibt. Im Seminar probieren wir einen anderen Zugang zur 

Mathematik als den, den wir aus unserer Schulzeit her kennen. Wir sortieren, 

messen, vergleichen und erleben Mathematik sinnlich, bewegt und ganzheitlich, 

nicht als Auswendiglernen von Formeln oder Zahlen. 

Inhalt: 

Entwicklungspsychologische Voraussetzungen für die Entwicklung der 

„mathematischen Vorläuferfähigkeiten“; Bedeutung der Wahrnehmung und 

der Motorik – Vorstellung der Arbeitsmethoden Projektarbeit und Lernwerkstatt 

– Gemeinsame Entwicklung von geeigneten Projektideen, zum Ausprobieren 

– Unterstützung eines sanften Übergangs in die Schule mit ersten 

Zahlen- und Rechenspielen für die angehenden Schulkinder 

Organisation: 




Termin: 23.10.–24.10.2014 

Ort: Hagen 

Dozentin: 

Angela Stauten-Eberhardt 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Ohren auf! – Hören und Zuhören 

„Es ist das Ohr, das die Dunkelheit durchdringt, nicht das Auge.“ 

Ziel: 

Mit dem Seminar möchten wir Ihnen Basiswissen rund um das Hören vermitteln 

und vielfältige Anregungen geben, die Zuhörkompetenzen von Kindern 

frühzeitig zu fördern. Zum aufmerksamen Zuhören angeleitete Kinder können 

sich leichter konzentrieren, Fantasie entwickeln und ihre Sprachfähigkeit 

verbessern. Es werden Methoden handlungsorientiert vorgestellt, die sich 

thematisch auf verschiedene Bildungsbereiche für Kinder von 2 bis 6 Jahren 

beziehen. Bitte bringen Sie zwei Orff´sche Instrumente oder Klangerzeuger 

mit. 

Inhalt: 

Entwicklung und Bedeutung des Hörsinns – Schallexperimente; hörgerechte 

Raumgestaltung – Stress durch Lärm; Hörschäden erkennen/vermeiden 

– Zu bewusstem Hören anleiten; Hören und Bewegung – Basteln von Klangerzeugern 

mit einfachem Material – Klangspiele entwickeln, dazu Lieder; 

Hörspiele/-CDs – Vom Hörschatz zum Wortschatz: Geschichten hören/erzählen 

– Ausgewählte Konzepte zur Hör- und Sprachförderung 

Organisation: 





Kita + FZ 


Termin: 27.10.–28.10.2014 


Dozentin: Pia Plankermann 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Portfolios für Kinder von 1 bis 6 

„Das Unsichtbare sichtbar machen.“ 

Ziel: 

Das Portfolio als lebendiges und kindorientiertes Lerntagebuch spiegelt über 

die gesamte Dauer der Kindertagesstättenzeit die Bildungsprozesse und 

individuellen Lernschritte eines Kindes wider. Über dieses Seminar können 

Sie Ihre Arbeit als Bildungsbegleiter/-in weiterentwickeln. Wir erarbeiten 

Möglichkeiten der Einbeziehung von Kindern und Eltern – als wertvollen 

Ansatzpunkt zu einem gemeinsamen Verständnis kindlicher (Selbst-)Bildung 

und ihrer Unterstützung. Zur anschaulichen Bereicherung des Seminars bringen 

Sie bitte (sofern vorhanden) Portfoliobeispiele aus Ihrer Einrichtung mit. 

Inhalt: 

• Bildung sichtbar machen, Möglichkeiten der Dokumentation 

und Darstellung pädagogischer Qualität 

• Grundlagen und Beispiele der konkreten Portfolioarbeit, 

rbeitsformen zur Beteiligung von Kindern 

• Bildungsprozesse im Dialog und in Zusammenarbeit mit Eltern 

unterstützen und gestalten 

• Erfahrungen austauschen, Praxisbeispiele diskutieren 

Organisation: 






16 Kitas und Familienzentren __ Elementarpädagogische Basisqualifizierung 

Kita + FZ 

Nr. 1423015 Kurs 

Termine: 

31.03.–01.04.2014 

05.05.–06.05.2014 

30.06.–01.07.2014 

Ort: Hamm 

Dozentin: Angelika Bischofberger 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für Kinder unter Drei 

„In jedem Menschen steckt gleichsam die ganze Welt.“ 

Ziel: 

Sie erwerben grundlegende Kenntnisse über den kindlichen Entwicklungsverlauf 

in den ersten drei Jahren, um daraus ein konkretes Handlungswissen 

für Ihre pädagogische Praxis zu gewinnen. Ein moderierter Erfahrungsaustausch 

bietet die Möglichkeit, die spezifischen Aufgaben und Fragestellungen 

in der Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren zu beraten. 

Wir entwickeln in der Kursgruppe Inhalte, Methoden und Modelle für die 

Erziehungs- und Bildungsarbeit. 

Seminar 1: 

Erkenntnisse aus der Hirnforschung zum frühkindlichen Lernen – Kind als 

Akteur – Selbstbildungsprozesse in den ersten Lebensjahren – Entwicklungsbedürfnisse 

und -aufgaben von Kleinkindern – Bindung, Autonomie 

und Kommunikation – Aufnahme und Eingewöhnungsphase – Arbeit und 

Aufgabenverteilung im Team – Zusammenarbeit mit den Eltern – Qualitätsmerkmale 

pädagogischer Arbeit mit Kindern unter drei Jahren 

Seminar 2: 

Entwicklungsschritte von 0 bis 3 Jahren: Kognition, Sprache, Bewegung, 

Wahrnehmung, sozial-emotionale Entwicklung – Dialogische Entwicklungsbegleitung 

– Reflexion des eigenen professionellen Handelns – Die ressourcenorientierte 

Unterstützung der individuellen Entwicklungs- und Bildungsprozesse 

– Beobachtung und Dokumentation von Entwicklungsverläufen 

– Einbeziehung und Beratung der Eltern 

Seminar 3: 

Gestaltung des pädagogischen Alltags – Stellenwert von Rhythmus und 

Ritual – Das kindliche Spiel – Förderung der Spielfähigkeit – Prinzip der 

vorbereiteten Umgebung – Raumgestaltung und materielle Ausstattung – 

Differenzierte Spiel-, Erfahrungs- und Lernangebote – (Klein-)Gruppenaktivitäten 

sowie Eltern-Kind-Aktivitäten – Pädagogische Konzeption und 

perspekti vische Betrachtung der eigenen Einrichtung 

Organisation: 

Der Kurs gliedert sich in drei zweitägige Seminare (50 Unterrichtsstunden) 

und kann nur komplett gebucht werden. Arbeitszeiten: 1. Tag: 09:30 Uhr 

bis 17:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Nach dem erfolgreichen 

Kursabschluss erhalten Sie eine „Qualifizierte Teilnahmebescheinigung“ der 

Paritätischen Akademie NRW. Der Kurs ist in NRW als Bildungsurlaub anerkannt. 

Mit dem Einsatz eines Bildungsschecks NRW können Sie ggf. 270 € 

(240 €) sparen.


Kitas und Familienzentren __ Elementarpädagogische Basisqualifizierung 17 

Kita + FZ 

Nr. 1423016 Kurs 

Termine: 

07.04.–08.04.2014 

12.05.–13.05.2014 

23.06.–24.06.2014 


Dozentin: Monika Theobald 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Nr. 1423017 Kurs 

Termine: 

07.04.–08.04.2014 

16.06.–17.06.2014 

29.09.–30.09.2014 






Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Nr. 1423018 Kurs 

Termine: 

03.11.–04.11.2014 

12.01.–13.01.2015 

09.03.–10.03.2015 


Dozentin: Monika Theobald 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Nr. 1423019 Kurs 

Termine: 

06.11.–07.11.2014 

22.01.–23.01.2015 

12.03.–13.03.2015 

Ort: Hagen 

Dozentin: Jana Kleindt 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 

rolf.sauer@paritaet-nrw.org


Kita + FZ 

Nr. 1423026 Kurs 

Termine: 

09.04.–10.04.2014 

11.06.–12.06.2014 

17.09.–18.09.2014 

Ort: Hamm 

Dozentin: Kerstin Grigat 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für die Sprachförderung 

„Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken.“ 

Ziel: 

Der Kurs befähigt Sie, den Herausforderungen in der vorschulischen Sprachförderung 

angemessen zu begegnen. Sie erhalten einen Überblick über die 

Grundlagen und den Verlauf des kindlichen Erst- und Zweitspracherwerbs 

und erfahren, wie Sie Ihr eigenes Kommunikationsverhalten optimieren 

können. Hierauf aufbauend entwickeln wir in der Kursgruppe Arbeitsformen 

für eine effektive praktische Arbeit. 

Seminar 1: 

Grundlagen des Spracherwerbs – Wichtige Meilensteine: Kommunikation, 

Sprachverstehen, Lautbildung, Wortschatz, Grammatik – Gezielte Vor schläge 

für ein entwicklungsgerechtes Fördern – Besonderheiten beim Zweitspracherwerb 

– Darstellung von Sprachentwicklungsverzögerungen und 

spezifischen Sprachentwicklungsstörungen – Reflexion der eigenen Interaktionsfähigkeit 

– Sprache ist überall: Praxiswerkstatt zur alltagsorientierten 

Vorgehensweise 

Seminar 2: 

Vergleichende Methodik der Sprachstandserfassung – Anwendung der 

strukturierten Beobachtungsverfahren Sismik, Seldak, Perik – Gemeinsame 

Planung systematischer Sprachfördereinheiten anhand von Fallbeispielen: 

Entwickeln von Nah- und Fernzielen, Themenstrukturierung, zeitlicher 

Rahmen – Management der gesetzlichen Vorgaben für Kinder mit erhöhtem 

Förderbedarf – Vorstellen und Austausch von Arbeitshilfen/Material 

Seminar 3: 

Dokumentation der Sprachförderarbeit – Ergänzende Praxishilfen: Vorstellung 

aktueller Sprachförderprogramme: Welche Kinder profitieren von 

welchem Arbeitsansatz – Die Zusammenarbeit mit den Eltern – Eckpfeiler 

eines individuellen Konzeptes für die eigene Einrichtung – Leitfaden für die 

Präsentation 

Organisation: 


und kann nur komplett gebucht werden. Arbeitszeiten: 1. Tag: 09:30 Uhr bis 

17:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Nach dem erfolgreichen Kursabschluss 

erhalten Sie eine „Qualifizierte Teilnahmebescheinigung“ der Paritätischen 

Akademie NRW. Der Kurs ist in NRW als Bildungsurlaub anerkannt. Mit 

dem Einsatz eines Bildungsschecks NRW können Sie ggf. 270 € (240 €) sparen.



Kita + FZ 

Nr. 1423027 Kurs 

Termine: 

10.04.–11.04.2014 

26.06.–27.06.2014 

25.09.–26.09.2014 






Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für den Kinderschutz 

„Du bist verantwortlich für das, was du dir vertraut gemacht hast.“ 

Ziel: 

Seit Anfang 2012 definiert das Bundeskinderschutzgesetz den Schutzauftrag 

bei Kindeswohlgefährdung. In die Pflicht genommen sind alle Einrichtungen, 

die Hilfen nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz erbringen, sowie alle 

weiteren Berufsgeheimnisträger. Hierbei legt der Gesetzgeber ein beson deres 

Augenmerk auf die institutionelle Vernetzung. Unter Bezugnahme auf 

die Gegebenheiten in Ihrer Einrichtung werden Sie das erforderliche Fachwissen 

erwerben und konkrete Instrumente kennenlernen, um sich zum 

Thema Kinderschutz zu spezialisieren bzw. das vorhandene Wissen in ein 

professionelles Gesamtkonzept integrieren zu können. 

In den drei Kursmodulen kommen unter anderem folgende Methoden zum 

Einsatz: theoretischer Input, Erprobung verschiedener Arbeitshilfen, selbstreflexive 

Sequenzen, Kleingruppenarbeit und Coaching. 

Seminar 1: 

Juristische Grundlagen – Das Bundeskinderschutzgesetz und sich daraus 

ableitende Verpflichtungen für Kitas und Familienzentren – Verfahrens - 

standards und Handlungsabläufe – Netzwerkarbeit 

Seminar 2: 

Grundlagenwissen zu Vernachlässigung, Misshandlung und sexuellem Missbrauch 

– Symptome und Verhaltensauffälligkeiten bei betroffenen Kindern 

– Instrumente zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung – Die Gewährleistung 

des Kindeswohls 

Seminar 3: 

Gesprächsführung mit Eltern – Zielorientierte Krisen- und Konfliktgespräche 

– Personalfürsorge: Strategien zum Umgang mit (den eigenen) Ressourcen 

und Begrenzungen 

Organisation: 








Kita + FZ 

Nr. 1423022 Kurs 

Termine: 

21.05.–22.05.2014 

02.07.–03.07.2014 

01.10.–02.10.2014 


Dozentin: 

Monika Endres-Tschirdewahn 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für die Gruppenleitung 

„Eine gute Organisation schafft Raum für das Wesentliche, 

nämlich für die Kinder.“ 

Ziel: 

Eine zentrale Herausforderung im Gruppenalltag besteht darin, die verschiedenen 

Aufgabenbereiche unter einen Hut zu bekommen, ohne dabei selbst 

auf der Strecke zu bleiben. Dazu bietet Ihnen der Kurs, neben wichtigen theoretischen 

Kenntnissen, viele handlungsorientierte Inhalte und Methoden, die 

sich in der Praxis bewährt haben. Ein angeleiteter Erfahrungsaustausch in der 

Kursgruppe ergänzt dieses Angebot sinnvoll. 

Seminar 1: 

Die Aufgaben der Gruppenleitung in der Kita – Prioritäten setzen – Struktur 

schaffen durch Regeln, Rituale, Reviere, vorbereitete Umgebung – Den Alltag 

entlasten durch ein geeignetes Zeitmanagement – Einführung in die individuelle 

Leitbildentwicklung – Methoden der Zielformulierung – Die Veränderungsformel 

– Praktische Arbeitshilfen 

Seminar 2: 

Ein (Gruppen-)Team führen – Merkmale erfolgreicher Teams – Die Rolle der 

Gruppenleitung in der Gruppe und im Gesamtteam – Teamrollen und Teamphasen 

– Umgang mit Konflikten im Team – Einführung in die Praxisanleitung 

– Das Balancemodell als Instrument zur Selbstwahrnehmung, Beobachtung 

und Ressourcenorientierung – Praxisbeispiele und Übungen 

Seminar 3: 

Eltern als Kunden und als Partner – Vom Tür- und Angelgespräch bis zum 

Elternabend – Verschiedene Formen, um die Zusammenarbeit mit den 

Eltern zu gestalten – Grundregeln der Kommunikation – Kommunikationstechniken 

– Arbeitshilfen zur Vorbereitung und zur Dokumentation von Eltern gesprächen 

– Methoden des Beschwerdemanagements – Praxisbeispiele und 

Übungen 

Organisation: 



bis 17:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Nach dem erfolgreichen Kursabschluss 

erhalten Sie ein Zertifikat der Paritätischen Akademie NRW über 

100 Unterrichtsstunden (Basis- und Aufbaukurs). Der Kurs ist in NRW als 

Bildungsurlaub anerkannt. Mit dem Einsatz eines Bildungsschecks NRW 

können Sie ggf. 270 € (240 €) sparen.



Kita + FZ 

Nr. 1423030 Kurs 

Termine: 

16.06.–17.06.2014 

22.09.–23.09.2014 

17.11.–18.11.2014 

Ort: Hagen 

Dozentin: Charlotte Zilm 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für das Theaterspiel 

„Theater erzählt die Welt.“ 

Ziel: 

Ein Erwachsener erzählt eine Geschichte. Die Kinder lauschen, machen große 

Augen, fast können sie nicht mehr still sitzen – dies ist der Ausgangspunkt für 

das Projekt Theater, das die den Kindern innewohnende Spielfreude annimmt 

und ihr Raum gibt. Eine Federboa wird ein Vogelkostüm, aus einem Pappteller 

entsteht ein wilder Löwenkopf. Der Erzählende begleitet das Geschehen und 

kann ermutigen, anleiten, fördern und helfen. – Zirkus ist ebenfalls eine Form 

von Theater, in kleinen Einheiten. Auch hier kann ein Erwachsener als Direktor 

oder „Bühnenschatten“ mit seiner Begeisterung die Kinder anstecken – und 

gemeinsam bringen alle eine fantasievolle Aufführung auf die Bühne. 

Seminar 1: 

Spiele und Übungen zu Darstellung und Präsentation – Eine Gruppe bilden – 

Miteinander spielen – Für andere spielen – Stimme – Körper – Grundlagen der 

Akrobatik – Erste Jonglage – Bedürfnisse und Fähigkeiten erkunden und darauf 

aufbauen – Schüchterne Kinder integrieren – Wilden Kindern ihren Raum 

geben – Umsetzbarkeit und Ziele: Langzeitprojekt oder einmalige Erfahrung 

– darauf aufbauen 

Seminar 2: 

Welcher Text eignet sich – Wie schaffe ich einen Raum für das Spiel – Bühne, 

Kostüm, Musik, Licht – Spiele, Übungen lernen – Akrobatik und Jonglage – 

Zirkus-Szenen – Aufbau eines Programms – Stärken erkunden – Kleine Gruppenarbeit 

und Aufführung des Ergebnisses mit den Seminarteilnehmerinnen/- 

teilnehmern 

Seminar 3: 

Übungen; Spiele anleiten lernen – In Gruppenarbeit eine eigene Zirkusshow 

und ein eigenes Erzähltheater entwickeln und einstudieren – Abschlussaufführung 

– Moderierter Erfahrungsaustausch und perspektivische Betrachtung 

von Theater-/Zirkusarbeit innerhalb der eigenen Einrichtung 

Organisation: 








Kita + FZ 

Nr. 1423024 Kurs 

Termine: 

20.10.–21.10.2014 

24.11.–25.11.2014 

26.01.–27.01.2015 

Ort: Hagen 

Dozentin: Anette Talbot 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für den Schulübergang 

„Wir behalten von unseren Studien am Ende das, was wir praktisch anwenden.“ 

Ziel: 

Dieser Kurs unterstützt Sie bei der Gestaltung des letzten Kindergartenjahres. 

Er zeigt auf, wie der Schulalltag heute aussieht, welche Anforderungen 

an die Kinder gestellt werden – aber insbesondere auch Ihre Möglichkeiten, 

den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule so vorzubereiten, dass 

die Kinder ihn gut bewältigen können. Sie erhalten Anregungen für eine 

effektive Arbeit zwischen Kindergarten, Elternhaus und Schule. 

Seminar 1: 

Grundlegende gesetzliche Vorgaben zur Zusammenarbeit der Kita mit den 

Grundschulen – Die Realität des Schulalltags bzw. der Grundschule heute 

– Was bedeutet Schulfähigkeit genau – Zielentwicklung für das letzte 

Kindergartenjahr – Wie lernen Kinder – Vorstellung verschiedener Lerntypen 

– Beobachtung und Dokumentation: Führen von Entwicklungsbögen; 

praktische Anwendung verschiedener Arbeitsformen 

Seminar 2: 

Zusammenarbeit mit den Eltern gestalten: das Transitionsmodell, grundlegende 

Aspekte der Kommunikation, Regeln für ein gutes Feedback, Gespräche 

auf der Grundlage von Dokumentationen führen und Problemlösungen 

gemeinsam angehen – Elternabende/Infoveranstaltungen planen – Die Zusammenarbeit 

mit der Schule gestalten: Vorstellung erprobter Modelle und 

Arbeitsformen, Erstellung eines Kooperationsvertrags 

Seminar 3: 

Förderung von Kompetenzen, die im Schulalltag wichtig sind – Die Methode 

Projektarbeit – Planung gezielter Vorschulprojekte – Erarbeitung praktischer 

Ansätze und Beispiele – Präsentationen professionell gestalten – Projekte mit 

der Schule gestalten, Vorstellung praxiserprobter Beispiele 

Organisation: 









Kita + FZ 

Nr. 1423031 Kurs 

Termine: 

03.11.–04.11.2014 

26.01.–27.01.2015 

23.03.–24.03.2015 

Ort: Hagen 

Dozentinnen: 

Renate Bruyers, Angela Busbach 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für das Musikalische 

„Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.“ 

Ziel: 

Musik erkunden, erfinden, erspielen und erleben: Als Teilnehmer/-in des Kurses 

erfahren Sie, wie vielfältig der Bereich Musikalität sein kann, wie Sie die 

musikalische Kreativität der Ihnen anvertrauten Kinder finden, weiterentwickeln 

und -bilden können und wie sehr dies in andere Lernbereiche übergreift. 

Dabei geht es um Aneignungsmöglichkeiten musikalischer Kenntnisse 

und Fertigkeiten, mit denen Sie auf die musikalischen Bedürfnisäußerungen 

der Kinder adäquat reagieren können. 

Dieses Kurskonzept entstand in Anlehnung an das MIKA-Projekt – Musik im 

Kita-Alltag –, welches gemeinsam von der Fachhochschule Bielefeld, der 

Bertelsmann Stiftung und der Peter Gläsel Stiftung entwickelt wurde. 

Seminar 1: 

Ansatz Stimme: Stimme – Gehör – Spannungsregulierung – Lautspiele – 

Kommunikation/Hören und Dazugehören – Musikalische Stimmlautwahrnehmung 

– Sprechen und Spracherwerb – Singen – Aneignung von Liedern 

(Repertoire) – Umgang mit Neugierverhalten und Lernlust 

Seminar 2: 

Ansatz Bewegung: Bewegung – Sensomotorik – Spannungsregulierung – 

Greif- und Bewegungsspiele – Begriffsbildung – Kommunikation – Musikalische 

Bewegungswahrnehmung und Bewegungsgestaltung (Rhythmik) 

– Tanzen (für Kinder gemachte und für Kinder geeignete Tänze) – Bewegungsgedächtnis 

und Musikalität 

Seminar 3: 

Ansatz Instrumente und klingendes Alltagszeug: Hören – Erkennen – Behalten: 

Lauschspiele – Hörrätsel – Herstellung von Schallerzeugern – Für Kinder 

gemachte und für Kinder geeignete Instrumente – Instrumentalspiel in der 

musikalischen Bildung: Musik erfinden – Zusammenspiel erleben 

Organisation: 







24 Kitas und Familienzentren __ Elementarpädagogische Aufbauqualifizierung 

Kita + FZ 



Termine: 

08.05.–09.05.2014 

26.06.–27.06.2014 

25.09.–26.09.2014 

Ort: Hagen 





Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 



Termine: 

24.11.–25.11.2014 

19.01.–20.01.2015 

23.03.–24.03.2015 






Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für Kinder unter Drei 

„Kinder kennen weder Vergangenheit noch Zukunft 

und genießen die Gegenwart.“ 




Ziel: 

Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Absolventinnen und Absolventen 

unserer gleichnamigen Basisqualifizierung. In diesem Aufbaukurs werden wir 

gemeinsam an spezifischen Qualitätsmerkmalen für die pädagogische Arbeit 

mit Kindern unter drei Jahren in unseren Einrichtungen arbeiten. Mit Sensibilität, 

fachlicher Kompetenz und dem Mut zu kreativen Lösungen werden wir 

uns in einem faszinierenden Arbeitsfeld für eine am Kind orientierte und die 

Eltern einbeziehende Begleitung der Jüngsten stärken. 

Seminar 1: 

Frühpädagogik im Fokus vielfältiger Ansprüche – Bildung, Erziehung und Betreuung 

der Jüngsten – Reflexion der eigenen Rolle als Bildungsbegleiterin 

– Die Fachkraft als Expertin/Experte der Frühpädagogik – Bildungsprozesse 

verstehen und in Gang halten – Die Arbeit in der Altersmischung – Differenzierte 

Erfahrungsangebote für Klein und Groß – Öffnung nach innen/Teamkooperation 

– Gruppenformen in der U3-Betreuung 

Seminar 2: 

Stärkenorientierte und kindzentrierte Form der Dokumentation – Methoden 

der Portfolioarbeit für Kinder unter Drei – Pflege von Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 

– Elternarbeit im Dialog gestalten – Kooperationsgelegenheiten 

mit Eltern nutzen – Entwicklungsgespräche sicher führen 

– Organisation eines Elternabends 

Seminar 3: 

Strukturierung eines Tagesablaufs, Organisationskompetenz und Zeitmanagement 

– Alltagssituationen meistern (z. B. Mittagessen, Ausruhen und 

Schlafen) – Partizipation im Alltag: Stärkung des Selbstkonzeptes und der 

Selbstständigkeit der Jüngsten – Umgang mit Trotz und Eigensinn – Sauberkeitserziehung 

– Gesunde Ernährung 

Organisation: 









Kitas und Familienzentren __ Elementarpädagogische Aufbauqualifizierung 25 



Termine: 

13.11.–14.11.2014 

15.01.–16.01.2015 

12.03.–13.03.2015 






Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 




Kita + FZ 

Ziel: 


unserer gleichnamigen Basisqualifizierung. Für einen gelingenden Kinderschutz 

sind fundiertes und aktuelles Fachwissen ebenso erforderlich wie 

eine hohe Kommunikations- und Selbstreflexionskompetenz. Aufbauend 

auf dem Basiskurs wird das neue Bundeskinderschutzgesetz mit seinen z. T. 

gravierenden Auswirkungen für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen und 

Familienzentren in den Fokus gerückt. Weitere Schwerpunkte bilden der Umgang 

mit innerinstitutioneller Kindeswohlgefährdung sowie die Reflexion 

und Weiterentwicklung der Aufgaben und Rolle als Kinderschutzfachkraft. 

In den drei Kursmodulen kommen u. a. folgende Methoden zum Einsatz: 

praxisorientierte Vermittlung theoretischer Inhalte, Anwendung verschiedener 

Arbeitshilfen, selbstreflexive Sequenzen, Kleingruppenarbeit und Coaching. 

Seminar 1: 

Das neue Bundeskinderschutzgesetz und damit verbundene Verpflichtungen 

für Träger von Kindertageseinrichtungen – Auswirkungen auf die Betriebserlaubnisse 

und pädagogischen Einrichtungskonzepte – Stärkung der Kinderrechte: 

Partizipationskonzepte und Beschwerdemanagement 

Seminar 2: 

Fallanalysen zu Praxisbeispielen von Vernachlässigung, Misshandlung und 

sexuellem Missbrauch – Innerinstitutionelle Kindeswohlgefährdung: Aufgabe 

und Rolle der Fachkräfte und Träger – Teamprozesse und Krisenintervention – 

Angepasste Verfahrensstandards und Handlungsabläufe 

Seminar 3: 

Gesprächsführung mit Eltern in Fällen interinstitutioneller Kindeswohlgefährdung 

– Reflexion der eigenen Rolle als Kinderschutzfachkraft und Einzel- 

Coaching – Kooperativer Kinderschutz und Netzwerkarbeit im Sozialraum 

Organisation: 






dem Einsatz eines Bildungsschecks NRW können Sie ggf. 270 € (240 €) sparen. 




26 Kitas und Familienzentren __ Elementarpädagogische Aufbauqualifizierung 

Kita + FZ 



Termine: 

19.11.–20.11.2014 

28.01.–29.01.2015 

25.03.–26.03.2015 


Dozentin: Kerstin Grigat 




Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für die Sprachförderung 




„Die beste Form der Sprachförderung ist eine positive Beziehung zum Kind.“ 

Ziel: 


unserer gleichnamigen Basisqualifizierung. Gemeinsam werden wir inhaltliche 

Schwerpunkte für die Praxis weiterentwickeln. Ziel ist es, in einem Gesamtpaket 

aus individueller Förderdiagnostik und durchgängiger Sprachförderung 

das methodische Know-how zu festigen und differenziert mit 

sprachlichen Zielstrukturen zu verknüpfen, so dass dem Kind die Übernahme 

in die Spontansprache erleichtert wird. Wir werden ein Baukastensystem zur 

Wortschatzaneignung und zum Syntaxerwerb entwickeln und in ausgewählten 

Formaten und Spielen praktisch erproben. 

Seminar 1: 

Reflexion der bisherigen Sprachförderarbeit: Was gelingt gut Wo sind 

Stolpersteine – „Impliziter Ansatz“ und „entwicklungsproximaler Ansatz“ – 

Pädagogische Handlungsbasis für die Arbeit mit den Jüngsten – Merkmale 

und Angebote einer alltagsorientierten Sprachbegleitung und -förderung – 

Die Zusammenarbeit mit den Eltern gestalten 

Seminar 2: 

Das Erstellen individueller Sprachprofile mit Sismik und Seldak (bitte eigene 

Auswertungen mitbringen) – Herausarbeiten sprachlich-kommunikativer 

Zielstrukturen – Kontextoptimierung: Sprachverhalten, Situation, Sprachmaterial 

– Anregen der Selbstlernpotenziale beim Kind: Exemplarische 

Förderstunde mit dem Wortschatzsammler 

Seminar 3: 

Gemeinsames Entwickeln eines Baukastensystems zur Wortschatzaneignung 

und zum Syntaxerwerb – Praktisches Erproben in alltagsorientierten 

Formaten – Frühe Literacy-Kompetenzen – Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb 

– Entwicklung der Erzählfähigkeit – Förderangebote: Rituale, 

Erzählkoffer, Stegreifgeschichten 

Organisation: 









Kitas und Familienzentren __ Elementarpädagogische Aufbauqualifizierung 27 



Termine: 

19.11.–20.11.2014 

14.01.–15.01.2015 

11.03.–12.03.2015 

Ort: Hagen 

Dozentin: 





Organisation: 




Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für die Gruppenleitung 

„Nur mit Liebe zum Detail entsteht das ganz Besondere.“ 

Kita + FZ 

Ziel: 


unserer gleichnamigen Basisqualifizierung. Aufbauend darauf werden die Inhalte 

vertieft und erweitert. Ziel ist eine qualitativ hochwertige Arbeit in der 

Gruppe. Dazu gehört die Betreuung, Bildung und Erziehung der Kinder, die 

Begleitung der Familien und außerdem ein gut funktionierendes Gruppenteam. 

Um bei diesen vielfältigen Aufgaben nicht über die eigenen Grenzen zu 

gehen, lernen Sie Möglichkeiten kennen, einen guten Umgang mit sich selbst 

zu pflegen und so Stress zu bewältigen. 

Seminar 1: 

Die drei Säulen der täglichen Arbeit: Betreuung, Bildung, Erziehung – Gruppendynamische 

Prozesse beobachten, initiieren und begleiten – Inhaltliche 

Angebote (Bildungsplan NRW) vorbereiten, durchführen und reflektieren – 

Inhalte und Arbeitsformen von Bildungs- und Lerndokumentationen – Praxisbeispiele 

und Übungen 

Seminar 2: 

Die Kita als familienbegleitende Einrichtung – Zusammenarbeit mit Eltern im 

Kontext gesellschaftlicher Veränderungen und des Wandels in den Familien 

– Die dialogische Grundhaltung – Grundlagen der Familienberatung – Umgang 

mit problematischen Situationen und „schwierigen“ Menschen – Praxisbeispiele 

und Übungen 

Seminar 3: 

Die „Sandwich-Position“ der Gruppenleitung im Team – Die eigene Rolle authentisch 

ausfüllen – Einen guten Umgang mit sich selbst finden – Methoden 

zur Stressbewältigung –Mitarbeiter/-innen fördern und fordern – Entwicklung 

eines Leitfadens für die Praxisanleitung – Praxisbeispiele und Übungen 

Organisation: 







können Sie ggf. 270 € (240 €) sparen. 




28 Offene Ganztagsschulen __ Management im Handlungsfeld Ganztagsschule 

OGS 



Termine: 

16.09.–17.09.2014 

25.11.–26.11.2014 

03.03.–04.03.2015 

16.06.–17.06.2015 


Dozentin: Karen Blümcke 




Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 

petra.kamp@paritaet-nrw.org 


Rolf Sauer 0202 27454-11 


Führung und Leitung 

„Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen.“ 




Ziel: 

Der Kurs richtet sich an Sie als (angehende) Leitungskraft des Ganztags mit 

pädagogischer Basisqualifikation. Sie erwerben Management- und Führungskompetenzen, 

damit Sie sicher auf aktuelle Herausforderungen reagieren 

können, und Sie reflektieren Ihre persönliche Leitungskultur ebenso wie Ihr 

professionelles Rollenverhalten, um Ihre Handlungsfähigkeit auszubauen. 

Seminar 1: Standortbestimmung/Selbstvergewisserung 

Orientierung über die Fortbildung (Lernaufgaben, Peergruppenbildung) 

– Rechtliche Rahmenbedingungen der OGS in NRW – Organisations- und 

Umfeldanalyse der eigenen OGS – Ziel- und Zeitmanagement – Kompetenz- 

Check Leitung 

Seminar 2: Teamentwicklung 

Personalauswahl und -einsatz – Stellenbeschreibungen – Teamphasen und 

Führungsmittel – Delegation – Konfliktdynamik und Konfliktlösungsstrategien 

– Präsenz und Standing durch nachhaltige Kommunikation 

Seminar 3: Führung und Kultur 

Vertiefung Führungsrolle – Führungsstile und -mittel – Gesprächsführung in 

Mitarbeitergesprächen 

Seminar 4: Die OGS im Kooperationsgefüge 

Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit zwischen Kooperation und Konkurrenz – 

Lernfest mit Projektarbeiten der Teilnehmer/-innen 

Lernaufgaben und Peergruppen: 

Sie bilanzieren Ihre aktuelle Situation anhand eines persönlichen Kompetenz- 

Checks und einer Organisationsanalyse Ihrer OGS. Darauf aufbauend realisieren 

Sie ein Entwicklungsprojekt. Sie beraten Ihre persönlichen Entwicklungsvorhaben 

in einer Peergruppe und üben dort kollegiale Beratung. 

Organisation: 

Der Kurs kann nur komplett gebucht werden. Er gliedert sich in vier zweitägige 

Seminare (64 Unterrichtsstunden), Lernaufgaben (40 Unterrichtsstunden) 

und Peergruppenarbeit (16 Unterrichtsstunden). Arbeitszeiten: 1. Tag: 

09:30 Uhr bis 17:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Nach dem erfolgreichen 

Kursabschluss erhalten Sie ein Zertifikat der Paritätischen Akademie 

NRW über 120 Unterrichtsstunden. Der Kurs ist in NRW als Bildungsurlaub 

anerkannt. Mit dem Einsatz eines Bildungsschecks NRW können Sie ggf. 360 € 

(320 €) sparen. Ratenzahlung ist möglich.


Offene Ganztagsschulen __ Management im Handlungsfeld Ganztagsschule 29 

OGS 


Termin: 27.05.–28.05.2014 






Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 


Professionelle Gesprächsführung 

„Solange man selbst redet, erfährt man nichts.“ 

Ziel: 

Gespräche führen und sich artikulieren können, sind Kernkompetenzen im 

Berufsalltag. Mitarbeiter-, Eltern- und Kritikgespräche – eine Vielzahl schwieriger 

Gesprächssituationen müssen Leitungskräfte im Ganztag bewältigen. 

Das gelingt mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. In diesem Workshop 

er werben Sie professionelles Handwerkszeug, um Missverständnisse und 

Eskalationen zu vermeiden und Gespräche zunehmend ertragreicher und 

gelassener führen zu können. Ihre Fallbeispiele sind in diesem Seminar besonders 

willkommen! 

Inhalt: 

Die Grundlagen konstruktiver Kommunikation – Gesprächsvorbereitung und 

förderliche Rahmenbedingungen – Techniken: aktives Zuhören, Refraiming, 

Paraphrasieren, Frageformen – Wahrnehmung und Reflexion des eigenen 

Gesprächsverhaltens – Körpersprache bzw. die nonverbale Kommunikation 

– Beziehungsgestaltung und Umgang mit Gefühlen 

Organisation: 




Termin: 30.10.–31.10.2014 






Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 


Stark sein, auch in der Krise! 

„Wenn es keinen Ausweg gibt, gibt es noch drei Lösungen.“ 

Ziel: 

Ganztagsschulen sind häufig in der Krise oder ganz nah dran: Viel Personalwechsel, 

ein hoher Krankenstand und zahlreiche Konflikte stehen in einem 

ungünstigen Verhältnis zu den zu eng bemessenen Ressourcen. Trotzdem 

gelingt es oft, auch unter schwierigsten Bedingungen zu guten Ergebnissen 

zu kommen. Wie schaffen sie das Und was kann jede Ganztagsschule 

dafür tun, selbst mehr Widerstandskraft zu entwickeln – In diesem Seminar 

wenden Sie das Konzept der Resilienz auf Ihre konkrete Organisation an. 

Inhalt: 

Wie erzeugen wir auch in schwierigen Zeiten eine positive Aufbruchsstimmung 

und bewahren uns einen realistischen Optimismus – Wie entwickeln 

wir eine konstruktive Fehlerkultur – Wie verarbeiten wir Stress Wo können 

wir für Entlastung sorgen – Wie ermutigen wir alle Beteiligten, mehr 

Verantwortung zu übernehmen – Welche Netze tragen uns durch die 

Krise(n) – Welche Strategien schützen und helfen uns auch in Zukunft 

Organisation: 




30 Offene Ganztagsschulen __ Management im Handlungsfeld Ganztagsschule 

__ Seminar der ganztagsschulpädagogischen Arbeit 

OGS 


Termin: 27.11.–28.11.2014 






Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 



Termin: 03.04.–04.04.2014 






Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 


Veränderungsmanagement 

„Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.“ 

Ziel: 

Veränderungen anzustoßen und auch gegen Widerstände voranzutreiben ist 

eine Führungsaufgabe. Dies kann mit oder ohne Einbezug der an der Veränderung 

Beteiligten aus Schule und Umfeld geschehen. Der Erfolg ist jedoch 

wesentlich wahrscheinlicher, wenn die Veränderung in der ganzen Schule 

oder zumindest von den direkt Beteiligten akzeptiert wird. Diese Akzeptanz 

entsteht jedoch nicht von selbst, sondern sie muss erarbeitet werden. Dies ist 

die Aufgabe eines gezielten Veränderungsmanagements. 

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Veränderungen motivierend anstoßen 

und nachhaltig etablieren. Sie reflektieren das Bedingungsgefüge Ihrer 

eigenen Ganztagsschule, klären Ansatzpunkte und Ziele Ihrer kooperativen 

Veränderungsvorhaben und bereiten diese konkret vor. 

Inhalte: 

Die Anatomie von Veränderungen – Erfolgsfaktoren für gelingende Veränderungsprozesse 

– Methoden des Veränderungsmanagements – Erkundung 

von Motivatoren 

Organisation: 



KUNSTerleben – Die Welt der Farben 

„Leben hat immer Farben in der Hand.“ 

Ziel: 

Gemeinsam werden wir erlebnisnah und praxisorientiert die Welt der Farben 

mit unterschiedlichen Techniken sowie Materialien entdecken. Wir werden 

Vorgehensweisen besprechen und praktisch erproben, die Kindern Mut und 

Freude machen sollen, künstlerisch zu experimentieren. Sie erhalten Anregungen, 

wie Sie spielerisch das kreative Potenzial entfalten und für alltägliche 

Entspannung sorgen können. Ergänzend zu den praktischen Übungen haben 

Sie die Gelegenheit, theoretische Hintergründe, Literatur, Spiele und Lieder 

zum Thema kennenzulernen. 

Inhalt: 

Bedingungen für kunstpädagogische Bildungsarbeit – Methodisches „Handwerkszeug“ 

für Malerei, kreatives Gestalten, Projekte – Kennenlernen und 

Erproben von Materialien und ungewöhnlichen Arbeitsformen – Eigene 

Beziehung zum bildnerischen Ausdruck (weiter-)entwickeln – Besonderheit 

in der Arbeit mit unterschiedlichen Altersgruppen – „Raum schaffen“ für 

Kunst im OGS-Alltag 

Organisation: 




Offene Ganztagsschulen __ Seminar der ganztagsschulpädagogischen Arbeit 31 

OGS 


Termin: 08.05.–09.05.2014 


Dozent: 

Thorsten Schmitt 




Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 


Jungenspezifische Angebote 

„Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem.“ 

Ziel: 

Das Seminar will über viele praktische Übungen, Rollenspiele und Diskussionen 

dazu anregen, sich mit jungengerechten Angeboten auseinanderzusetzen. 

Ein Überblick über wissenschaftliche Basics und aktuelle Strömungen 

der Jungenpädagogik unterstützt dabei. Es werden Wege zum hilfreichen 

Umgang mit Jungen in Krisen und Konflikten aufgezeigt und praxistaugliche 

Anregungen zur Entwicklung und Durchführung von Angeboten im Rahmen 

des Ganztags vermittelt. 

Inhalt: 

• Jungenbilder – Männerbilder: Vom „wilden Kerl“ zum „neuen Mann“ 

• Entwicklungspsychologische und hirnbiologische Grundlagen 

einer jungengerechten Pädagogik sowie aktuelle Entwicklungen 

der Jungenpädagogik 

• Jungen, Schule, Offener Ganztag: Geschlechtsunterschiede 

und jungentypische Verhaltensweisen als Bereicherung verstehen 

• Jungen in der Schule und dem Offenen Ganztag: 

eine „Gebrauchsanweisung“ 

• Angebote für Jungen: Bewegung, Aktion, Erlebnispädagogik – 

und was noch 

Organisation: 






32 Offene Ganztagsschulen __ Seminar der ganztagsschulpädagogischen Arbeit 

OGS 


Termin: 12.05.–13.05.2014 


Dozentin: 





Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 


Mobbing unter Schulkindern 

„Mobbing wahrnehmen, verstehen und angemessen handeln!“ 

Ziel: 

Wer kennt sie nicht aus der eigenen Schulzeit, die Konflikte auf dem Schulhof 

oder die Hänseleien auf dem Schulweg Laufen die Angriffe von Mitschülerinnen/Mitschülern 

aber konsequent über einen längeren Zeitraum, 

werden die Kinder systematisch schikaniert oder ausgegrenzt, dann spricht 

man von Mobbing. Bei den betroffenen Schülerinnen/Schülern führt Mobbing 

zu einer Beeinträchtigung ihrer Leistungsfähigkeit und in vielen Fällen 

auch zu psychosomatischen Beschwerden. Sie lernen im Seminar, Signale 

wahrzunehmen und zu deuten sowie wirksame Maßnahmen einzuleiten. 

Inhalt: 

Mobbing: Definition, Merkmale; Mobbingarten, u. a. auch Cybermobbing – 

Wer sind die Opfer/wer sind die Täter – Mobbing erkennen und reagieren 

– Die Auswirkungen des Mobbings – Präventive Maßnahmen: Maßnahmen 

gegen Mobbing auf Schulebene – Der „No-blame-Ansatz“: Intervention ohne 

Schuldzuweisung – Lösungsorientierte Gespräche mit von Mobbing Betroffenen 

und Akteuren 

Organisation: 




Termin: 04.06.–05.06.2014 






Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 


Inklusion – und was jetzt 

„Der Vielfalt einen angemessenen Raum geben.“ 

Ziel: 

Jedes Kind hat ein Recht auf gemeinsame Bildung und Erziehung. Kindertagesstätten 

und Schulen sind dazu aufgefordert, sich so aufzustellen, dass 

kein Kind ausgesondert wird. Einrichtungen der Jugendhilfe sind bei der Umsetzung 

der Inklusion aber oftmals auf sich selbst gestellt und die Beteiligten 

überfordert. 

Wie sehen die rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen aus Was 

ist Inklusion und was erwartet die Gesellschaft bzw. die Politik von uns 

Welche konkreten Auswirkungen hat das auf meine Arbeit Wie werden wir 

dem pädagogischen Bedarf und dem Recht auf Förderung gerecht 

Inhalte: 

Rechtliche Grundlagen/Rahmenbedingungen inklusiver Betreuung – Arbeit 

am „Index für Inklusion“ – Unsere Haltung zur Inklusion: im Team und in der 

Elternschaft – Kinder mit und ohne Behinderung in der Ganztagsbetreuung – 

Hilfen, Materialien, Informationen und Ansprechpartner/-innen 

Organisation: 




Offene Ganztagsschulen __ Seminar der ganztagsschulpädagogischen Arbeit 33 

OGS 


Termin: 06.11.–07.11.2014 


Dozent: 





Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 


Sozialpädagogische Gruppenarbeit 

„Lernen kann man nicht erzwingen, nur Lernsituationen bereiten!“ 

Ziel: 

Der Offene Ganztag als Lern- und Lebensort bietet Zeit und Raum, Lernkonzepte 

zur Aneignung sozialer und personaler Kompetenzen umzusetzen. 

Die Arbeitsformen der sozialen Gruppenarbeit stellen dabei einen Weg der 

methodischen Umsetzung dar. Das Seminar gestaltet sich im Sinne eines 

„Train-the-Trainer-Workshops“ und will Ideen, Grundlagen sowie Fähigkeiten 

und Fertigkeiten zur erfolgreichen Planung anhand konkreter Praxisbeispiele 

vermitteln. 

Inhalt: 

• „Hirngerechtes“ Lernen mit Herz und Verstand als Basis 

sozialer Gruppenarbeit 

• Grundlagen der Arbeit mit Gruppen sowie Planung, Durchführung 

und Reflexion von Angeboten der sozialen Gruppenarbeit 

• Erlebnispädagogik, Gruppendynamik, Aktion und Bewegung – 

was Kinder- und Jugendliche „brauchen“ 

• Umgang mit sogenannten schwierigen Menschen und Situationen 

in Gruppen 

• „Prima-Klima“-Gruppentraining, Sozialkompetenz- und Anti-Gewaltbzw. 

Mobbing-Training als „Klassiker“ sozialer Gruppenarbeit 

Organisation: 






34 Offene Ganztagsschulen __ Seminar der ganztagsschulpädagogischen Arbeit 

OGS 


Termin: 11.11.–12.11.2014 






Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 


Hausaufgaben und Lernzeiten begleiten 

„Leben heißt Lernen.“ 

Ziel: 

Der lange Weg von den Schularbeiten und Hausaufgaben zur Gestaltung 

von Lernzeiten – Hausaufgaben im Ganztag bieten immer wieder Anlass für 

hitzige Diskussionen: Sollen wir Fehler korrigieren Reicht es, zu beaufsichtigen, 

oder sollen die Kinder begleitet werden Und wie überzeugen wir Eltern 

und Lehrkräfte von unseren Ideen Ziel des Seminars ist es, das komplexe 

Thema aus der Sicht aller Beteiligten umfassend zu bearbeiten und geeignete 

Strategien zu entwickeln. Wir erarbeiten Bausteine für eine tragfähige 

Konzeption Ihrer Hausaufgabenbetreuungspraxis bzw. der Gestaltung Ihrer 

Lernzeiten. 

Inhalt: 

• Wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen aus 

• Welche Ziele verfolgen wir in der Hausaufgabenbetreuung 

• Durch welche Arbeitsformen können wir die Kinder unterstützen 

• Welche organisatorischen Strukturen haben sich bewährt 

• Wie können wir einen konstruktiven Dialog mit allen Beteiligten führen 

• Wie überzeugen wir die Eltern von unserem (neuen) Konzept 

Organisation: 






Offene Ganztagsschulen __ Ganztagsschulpädagogische Basisqualifizierung 35 

OGS 

Nr. 1423032 Kurs 

Termine: 

04.09.–05.09.2014 

20.11.–21.11.2014 

05.02.–06.02.2015 


Dozent: 





Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 


Fachkraft für Konfliktmanagement 

„Du hast die Konflikte nicht im Griff, solange sie dich im Griff haben.“ 

Ziel: 

Dort, wo Menschen aufeinander treffen, entstehen Konflikte. Der Offene 

Ganztag ist auch so ein Ort. Konflikte fördern – angemessen und erfolgreich 

bearbeitet – unsere Persönlichkeitsentwicklung. Was der Offene Ganztag also 

braucht, sind Konfliktmanager/-innen, die alle Beteiligten dabei unterstützen, 

die auftretenden Konflikte gut zu lösen und als tagtäglich neue Lernauf gaben 

zu begreifen. Der Kurs verfolgt das Ziel, Basiswissen und Handlungskompetenzen 

zum Thema Konfliktmanagement zu vermitteln und mit den zahlreichen 

Methoden und Formen schulbezogener Konfliktlösungsstrategien zu 

verknüpfen. 


Einsatz: theoretischer Input, selbstreflexive Sequenzen, Kleingruppenarbeit, 

gruppendynamische und erlebnispädagogische Übungen, Rollenspiel und 

Coaching. 

Seminar 1: 

Konflikte erkennen und verstehen: Konfliktverhalten und -typen – Konfliktdefinitionen, 

-arten und -dynamiken – Techniken des konfrontativpädagogischen 

Handelns – Emotions- und Stressmanagement – Ordnungsrahmen 

und Regelsetzung im System Ganztagsschule 

Seminar 2: 

Konfliktanalyse, -fähigkeit und -bewältigung: Durchsetzungsstrategien, 

Deeskalationsstrategien – Von der heißen zur partnerschaftlichen Konfliktkultur 

– Kollegiale Beratung – Anti-Mobbing-Strategien und -Systeme – 

Mediation und Schüler-Streitschlichtung 

Seminar 3: 

Konfliktmanagement konkret – Methoden der Lösung und Intervention: Konfliktlösungsverfahren 

– Systemische Interventionen – Das konfrontative Gespräch 

– Classroom-Management – Verhalten in verbalaggressiven Konfliktund 

Bedrohungssituationen 

Organisation: 



bis 17:00 Uhr; 2. Tag: 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Nach dem erfolgreichen 

Kursabschluss erhalten Sie eine „Qualifizierte Teilnahmebescheinigung“ der 



(240 €) sparen. 


36 Offene Ganztagsschulen __ Ganztagsschulpädagogische Basisqualifizierung 

OGS 

Nr. 1423029 Kurs 

Termine: 

11.11.–12.11.2014 

13.01.–14.01.2015 

10.03.–11.03.2015 






Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 -27454-11 




Ziel: 

Das Bundeskinderschutzgesetz definiert den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung 

und nimmt dabei auch Lehrer/-innen und pädagogische Fachkräfte 

in der Offenen Ganztagsgrundschule in die Pflicht. Mit der Maßvorgabe 

eines kooperativen Kinderschutzes müssen in Verdachtsfällen Hilfsangebote 

an Kinder und Familien erfolgen. Unter Bezugnahme auf die Gegebenheiten 

in Ihrer Schule werden Sie das erforderliche Fachwissen erwerben und 

konkrete Instrumente kennenlernen, um sich zum Thema Kinderschutz zu 

spezialisieren bzw. das vorhandene Wissen in ein professionelles Gesamtkonzept 

integrieren zu können. 


Einsatz: theoretischer Input, Erprobung verschiedener Arbeitshilfen, selbstreflexive 

Sequenzen, Kleingruppenarbeit und Coaching. 

Seminar 1: 

Juristische Grundlagen – Das Bundeskinderschutzgesetz und damit verbundene 

Verpflichtungen für die Lehr- und Betreuungskräfte in Grundschulen – 

Verfahrensstandards und Handlungsabläufe – Interinstitutionelle Kooperation 

und Netzwerkarbeit im Sozialraum 

Seminar 2: 

Grundlagenwissen zu Vernachlässigung, Misshandlung und sexuellem Missbrauch 

– Symptome und Verhaltensauffälligkeiten bei betroffenen Kindern 

– Instrumente zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung – Die Gewährleistung 

des Kindeswohls 

Seminar 3: 

Gesprächsführung mit Eltern – Zielorientiertes Krisen- und Konfliktmanagement 

– Personalfürsorge: Strategien zum Umgang mit (den eigenen) Ressourcen 

und Begrenzungen 

Organisation: 




erhalten Sie eine „Qualifizierte Teilnahmebescheinigung“ der 



(240 €) sparen.


Kitas und OGS __ Halbtagsseminar für die Kita- und OGS-Küche 37 

Kita + OGS 


Termin: 26.03.2014 


Dozentin: Elisabeth Lacis 



Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 



Termin: 26.03.2014 




(Mitgliedsorganisationen: 55€) 

Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 


HACCP und Lebensmittelhygiene 

„Für angenehme Erinnerungen muss man im Voraus sorgen.“ 

Ziel: 

Das Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter/-innen, die einer Unterweisungspflicht 

nach den gängigen Lebensmittel-, Infektionsschutz- und Hygieneverordnungen 

für Gemeinschaftseinrichtungen unterliegen. 

Kenntnisse über und Anwendung von gesetzlichen Vorschriften im Zusammenhang 

mit LM-Hygiene und Infektionsschutz in Einrichtungen für Kinder 

stehen im Mittelpunkt dieses Seminars. Für alle Mitarbeiter/-innen, die in den 

Einrichtungen Lebensmittel herstellen, behandeln oder verteilen, besteht 

eine (jährliche) Unterweisungspflicht durch den Arbeitgeber oder andere 

fachkundige Stellen. 

Inhalt: 

Relevante Gesetze – Schulungspflichten – HACCP in der Praxis – Dokumentation 

(Checklisten) – Lebensmittelhygiene – Abfallmanagement (Schädlinge) – 

Eigenschutz – Desinfektionsverfahren – Ausbruchsmanagement (Noroviren, 

Salmonellen) – Kritischer Temperaturbereich – Überprüfungen durch Behörden 

– LM-Hygiene bei Festen in der Einrichtung 

Organisation: 

Arbeitszeiten 1423043 und 1423045: 09:00 Uhr bis 12:30 Uhr. Arbeitszeiten 

1423044 und 1423046: 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr. Über die Teilnahme wird 

eine Bescheinigung im Sinne der EU VO 852/2004 sowie nach § 42,43 IfSG 

(Folgebelehrung) ausgestellt. 


Termin: 24.06.2014 





Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 



Termin: 24.06.2014 





Organisation: 

Petra Kamp 0202 2822-238 



Rolf Sauer 0202 27454-11 

rolf.sauer@paritaet-nrw.org

38 Dozeninnen und Dozenten 

Dozentinnen und Dozenten 

Angelika Bischofberger 

„Erzieherin mit Montessori-Dipl., Dipl.-Sozialpädagogin, 

Konfliktberaterin, Paar- und Elternberaterin „ 

Karen Blümcke 

Dipl.-Sozialpädagogin (Schwerpunkt Ganztag), 

Supervisorin 

Andrea Boulhend 

Erzieherin, Konfliktberaterin, Paar- und Elternberaterin 

Renate Bruyers 

Dipl.-Heilpädagogin, Musiktherapeutin, 

Familienberaterin 

Angela Busbach 

Erzieherin, Musikpädagogin, Konfliktberaterin 

Marymar del Monte 

Dipl.-Sozialpädagogin, Familientherapeutin, 

Kinderschutzfachkraft 

Reinhard Doerr 

Dipl.-Sozialarbeiter, Organisationsentwickler, Supervisor 

Monika Dünkler-Eberz 

Erzieherin, Organisationsberaterin, 

Psychotherapeutin, Coach 


Erzieherin mit Montessori-Dipl., Familienberaterin, 

RessourcenCoach 

Dr. med. Ursula Frohne 

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, 

Psychotherapeutin, Supervisorin 

Anne Greis 

Erzieherin, Familienberaterin, Paar- und Elternberaterin 

Kerstin Grigat 

Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Sprachheilpädagogin, 

Sprachtherapeutin 

Dr. Gunther Hübner 

Dipl.-Pädagoge, Psychotherapeut, Managementtrainer, 

Supervisor 

Jana Kleindt 

Erzieherin, Dipl.-Pädagogin, Kunsttherapeutin, 

Sport-Übungsleiterin 

Carla Kronenberg 

Erzieherin mit Montessori-Diplom, Konfliktberaterin, 

RessourcenCoach 

Elisabeth Lacis 

Hauswirtschafterin, geprüfte Hygienebeauftragte 

in soz. Einrichtungen 

Alesia Lust 

Erzieherin, Familienberaterin, 

Dialogischer Ansatz „Eltern stärken“ 

Jutta Pierschke 

Erzieherin, Dipl.-Heilpädagogin, Fachberaterin 

Pia Plankermann 

Erzieherin, Dipl.-Pädagogin 


Dipl.-Pädagoge, Trainer Konfrontative Pädagogik, 

Konfliktberater, RessourcenCoach 


Grundschullehrerin, STEP-Elterntrainerin, 

Medienreferentin 

Doris Strache 

Erzieherin, Familienberaterin 

Dialogischer Ansatz „Eltern stärken“ 

Annette Talbot 

Erzieherin, Dipl.-Sozialpädagogin, SAFE-Mentorin 

Monika Theobald 

Erzieherin, Dipl.-Pädagogin, Mediatorin 

Birgit Werner 

Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, 

Personaltrainerin, Supervisorin 

Charlotte Zilm 

Theaterwissenschaftlerin, Regisseurin


Bildungsstätten 39 

Bildungsstätten 

Bochum 

Mulitkulturelles Zentrum - Herbert-Siebold-Haus 

(IFAK e.V.) 

Engelsburger Str. 168 

44793 Bochum 

0234 67221 

ifak@ifak-bochum.de 

www.ifak-bochum.de 

Bergisch Gladbach 

Konferenzzentrum der Rhein. Landesturnschule 

Paffrather Straße 133 

51465 Bergisch-Gladbach 

02202 2003-22 

info@rtb.de 

www.rtb.de/qualifizierung/landesturnschule/ 

Hagen 

„Haus Busch“ 

Haus Busch 1 

58099 Hagen 

02331 365600 

info@tagungshausbusch.de 

www.tagungshausbusch.de 

Leichlingen 

Ev. Tagungszentrum „Hasensprungmühle“ 

Hasensprung 7 

42799 Leichlingen 

02175 8880-88 

info@zentrum-hasensprungmuehle.de 

www.zentrum-hasensprungmuehle.de 

Wuppertal 

Internationales Ev. Tagungszentrum (IET) 

Missionsstraße 9 


0202 89004-810 

www.vemission.org 

CVJM Bundeshöhe 

Bundeshöhe 7 


0202 5742-26 

bildungsstaette@cvjm-westbund.de 

www.bildungsstaette-bundeshoehe.de 

Hamm 

WTB-Qualifizierungszentrum „Schloß Oberwerries“ 

Zum Schloss Oberwerries 

59073 Hamm 

02388 3000-00 

wtb@wtb.de 

www.turnerbund.org

40 Organisatorisches 

Organisatorisches 

Veranstaltungen und Bescheinigungen 

Art und Umfang unserer Fortbildungen sind auf das jeweilige Thema abgestimmt: Wir bieten zweitägige Seminare an, 

über deren Besuch Sie abschließend eine Teilnahmebescheinigung erhalten. Die Fachkraftkurse setzen sich aus drei Modulen 

(Seminaren) à zwei Tage zusammen. Wir bieten Fachkraftkurse als Basisqualifikation und als Aufbauqualifikation an. 

Nach Abschluss der Basisqualifikation erhalten Sie eine Qualifizierte Teilnahmebescheinigung über 50 Unterrichtsstunden; 

nach Abschluss der Basis- und Aufbauqualifizierung erhalten Sie ein Zertifikat über 100 Unterrichtsstunden. Alle Zertifikatskurse 

umfassen mindestens 100 Unterrichtsstunden. 

Die im Programm ausgewiesenen Inhouseangebote sind als eintägige Veranstaltungen geplant, können nach Absprache 

aber auch erweitert werden. Viele unserer regulären Fortbildungen können auch als Inhouse durchgeführt werden. 

Sprechen Sie uns bei Bedarf an! 

Teilnahmebeiträge 

Den Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes NRW bieten wir einen ermäßigten Teilnahmebeitrag 

an. Dieser Beitrag wird in den Seminarbeschreibungen in Klammern aufgeführt. Davor finden Sie den regulären 

Teilnahme beitrag. 

Teilnahmebeitrag: 220 € (Mitgliedsorganisationen: 180 €) 

Fördermöglichkeiten 

Viele unserer Bildungsangebote werden durch spezielle Finanzierungsprogramme gefördert. Beispiele sind der Bildungsscheck 

und die Bildungsprämie. Informieren Sie sich zu den konkreten Bedingungen auf folgenden 

Internetseiten: www.mais.nrw.de und www.bildungspraemie.info 

Beratung 

Inhaltliche Beratung Rolf Sauer 0202 27454-11 sauer@paritaet-nrw.org. 

Organisatorische Fragen 

Bereich Kindertagesstätten und Familienzentren: Ina Lückerath 0202 2822-230 lueckerath@paritaet-nrw.org 

Bereich Offene Ganztagsschule: Petra Kamp 0202 2822-238 kamp@paritaet-nrw.org 

Anmeldung 

Sie können sich telefonisch, per Fax, per Post oder online anmelden. Das Anmeldeformular für die Anmeldung per Fax 

oder Post finden Sie am Ende dieses Heftes. 

Telefon: 0800 2262-222 (kostenfreie Servicenummer) 

Online: www.bildung.paritaet-nrw.org 

E-Mail: seminare@paritaet-nrw.org 

Fax: 0202 2822-233 

Post: Paritätische Akademie NRW, Loher Straße 7, 42283 Wuppertal 

Informationen im Internet 

Informationen zur Paritätischen Akademie NRW und zu unseren Bildungsangeboten, Dozen-tinnen und Dozenten sowie 

Projekten finden Sie auch auf www.bildung.paritaet-nrw.org


Allgemeine Geschäftsbedingungen 41 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

1. Anmeldung 

Bitte melden Sie sich schriftlich oder telefonisch unter unserer 

Servicenummer 0800 2262222 an. Den Anmeldeschluss 

entnehmen Sie bitte der Ankündigung im Programmheft 

bzw. der Einzelausschreibung – auch nach Anmeldeschluss 

können Sie gern noch nach freien Plätzen fragen. 

Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die nachfolgend aufgeführten 

Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Abweichungen 

sowie mündliche Zusagen und Nebenabsprachen 

bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch die 


Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie i.d.R. eine 

Anmeldebestätigung. Ca. vier bis sechs Wochen vor dem 

Veranstaltungstermin erhalten Sie eine Einladung/Seminarbestätigung 

und die Rechnung. Den Rechnungsbetrag 

überweisen Sie bitte vor Beginn der Veranstaltung. 

Um die Veranstaltung für die Teilnehmenden effizient zu 

gestalten, ist die Gruppengröße grundsätzlich begrenzt. 

Bei darüber hinausgehenden Anmeldungen bemüht sich 

die Paritätische Akademie LV NRW e.V., um einen alternativen 

Termin. 

2. Anmeldedaten 

Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt gemäß §20 des 

Bundesdatenschutzgesetzes. 

Der Teilnehmer/ die Teilnehmerin erklärt sich damit einverstanden, 

dass sein/ihr Name sowie die Privat- und Firmenanschrift 

in einer Teilnahmeliste aufgeführt werden. 

3. Rücktritt und Kündigung 

Sollten Sie nach Erhalt der Rechnung unerwartet nicht an 

der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir um eine 

schriftliche Absage (ohne Nennung von Gründen). 

3.1 Da mit der Seminarbestätigung Kosten entstehen, ist 

folgende Regelung verbindlich: 

• Bis zur Seminarbestätigung sind keine Kosten mit dem 

Rücktritt verbunden; 

• Nach Erhalt der Bestätigung bis eine Woche vor Beginn 

der Veranstaltung werden 50% des Teilnahmebeitrages 

in Rechnung gestellt. 

• In der Woche vor Beginn der Veranstaltung werden 75% 

des Teilnahmebeitrages in Rechnung gestellt. 

• Bei Rücktritt ab dem Veranstaltungstag bzw. bei nicht 

stornierter Buchung ist der volle Teilnahmebeitrag zu 

entrichten. 

3.2 Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer mit Bildungsgutschein 

(Arbeitsagentur) für AZAV-zertifizierte Maßnahmen 

(Förderung nach SGB III und AZAV) gelten, abweichend 

von 3.1., die folgenden Regelungen: 

• Teilnehmerinnen/Teilnehmer haben ein Rücktrittsrecht 

von 14 Tagen nach Anmeldung bzw. bei Nichtförderung 

durch die Agentur für Arbeit (JobCenter, ARGE) 

• Bei Arbeitsaufnahme können Teilnehmerinnen/Teilnehmer 

den Kurs zum ersten Arbeitstag kostenfrei kündigen. 

• In beiden Fällen ist die Teilnehmerinnen/der Teilnehmer 

gegenüber Paritätische Akademie LV NRW e. V. nachweispflichtig. 

4. Absage von Veranstaltungen 

Die Paritätische Akademie LV NRW e. V. muss sich vorbehalten, 

Veranstaltungen räumlich und/oder zeitlich zu 

verlegen bzw. abzusagen. In Ausnahmefällen kann auch 

ein Wechsel des Dozenten/der Dozentin notwendig sein. 

Sollte eine Veranstaltung nicht stattfinden, erhalten Sie 

bereits gezahlte Beträge zurück. Weitergehende Ansprüche 

bestehen nicht. 

5. Teilnahmebeitrag 

Die angegebenen Preise umfassen in jedem Fall den Teilnahmebeitrag, 

Pausengetränke und schriftliche Materialien 

für die Teilnehmenden. Weitergehende Service-Leistungen 

entnehmen Sie bitte dem Programmtext und den 

Einzelausschreibungen. Tagungsverpflegung beinhaltet 

Mittagessen, Pausengetränke und ggf. Abendessen. Nicht 

enthalten sind Reise- und Übernachtungskosten – diese 

werden durch die Teilnehmenden getragen. Die Buchung 

der Übernachtung erfolgt durch die Teilnehmenden. 

Abweichende Regelungen sind in den Ausschreibungen 

ersichtlich. Erstattungen für nicht vollständig abgenommene 

Leistungen können nicht erfolgen. 

6. Zertifikatskurse und Fortbildungsreisen 

Bei Zertifikatskursen und Fortbildungsreisen sind Sonderregelungen 

möglich. 

7. Haftung 

Die Haftung für Schäden ist ausgeschlossen, es sei denn, 

dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen 

Verhalten seitens der Paritätischen Akademie 

LV NRW e. V. oder deren beauftragten Personen beruht.

Impressum 


Loher Str. 7 


Telefon: +49 (0)202 2822-232 

Fax: +49 (0)202 2822-233 

E-Mail: bildung@paritaet-nrw.org 


Konzeption und Gestaltung 

Fortmann.Rohleder Grafik.Design, Dortmund 

www.fortmann-rohleder.de 

Fotos 

Titel: © drubig-photo – fotolia.com 

S. 4: © Monkey Business 2 – shotshop.com 

Druck 

Heider Druck GmbH, Bergisch Gladbach 

Redaktion 



V.i.S.d.P. 


Erscheinungsdatum 

Oktober 2013

Anmeldung per Fax Kopiervorlage Fax 0202 2822-233 

An die Paritätische Akademie LV NRW e.V. 


Ich melde mich verbindlich an zur Veranstaltung Nr. ................................................................................ 

Titel ............................................................................................................................................................................................................................... 

Termin: von ..................................................bis .............................................................Ort ............................................................................... 

Name, Vorname ........................................................................................................................................................................................................ 

Organisation/Arbeitgeber 

Name ............................................................................................................................................................................................................................ 

Straße ........................................................................................................................................................................................................................... 

PLZ, Ort ........................................................................................................................................................................................................................ 

Telefon/Fax ................................................................................................................................................................................................................. 

E-Mail ............................................................................................................................................................................................................................ 

Privatanschrift 

Straße ........................................................................................................................................................................................................................... 

PLZ, Ort ........................................................................................................................................................................................................................ 

Telefon/Fax ................................................................................................................................................................................................................. 

E-Mail ............................................................................................................................................................................................................................ 

Meine Tätigkeit ist ............................................................................................................ o hauptberuflich 

o ehrenamtlich 

Es besteht Hilfebedarf aufgrund folgender Behinderung: ............................................................................................................. 

......................................................................................................................................................................................................................................... 

Mitglied im Paritätischen o ja o nein 

Mitgliedsnummer Ihrer Organisation im Paritätischen ............................................................................................................................. 

(für den ermäßigten Teilnahmebeitrag): 

Schicken Sie die Rechnung bitte an o Organisation o Privatanschrift 

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen erkenne ich an. 

Ort, Datum ................................................................................................................................................................................................................. 

Unterschrift ................................................................................................................................................................................................................

Viele Wege führen zu uns … 

Rufen Sie unsere kostenfreie Service-Nummer an: 

Telefon 0800 2262222 

montags bis samstags 8.00 –20.00 Uhr 




und buchen Sie über das Online-Formular 

oder per E-mail an seminare@paritaet-nrw.org

Qualifizierung - Paritätischen Akademie NRW

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