Schi-Verein Vaihingen 2002 / 2003 - Schi-Verein Stuttgart-Vaihingen
Schi-Verein Vaihingen 2002 / 2003 - Schi-Verein Stuttgart-Vaihingen
Schi-Verein Vaihingen 2002 / 2003 - Schi-Verein Stuttgart-Vaihingen
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<strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong><br />
<strong>Vaihingen</strong><br />
<strong>2002</strong> / <strong>2003</strong><br />
-1-
-2-
Vorwort<br />
Liebe <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>smitglieder, liebe Freunde des <strong>Verein</strong>s,<br />
den schönen und ereignisreichen Sommer mit Jahrhundertflut und Bundestagswahlen<br />
hinter uns kommt nun im Herbst die Zeit, in der das Herz eines jeden<br />
Skifahrers höher schlägt.<br />
Es kommt der nächste Winter.<br />
Die Bretter abgestaubt, geschliffen und gewachst warten wir auf den ersten<br />
Schnee und die ersten Ausfahrten. Mit Ski-Basar, Wintereröffnungsball und<br />
Weihnachtsmarkt haben wir noch einige Highlights vor uns, die uns die Wartezeit<br />
auf die Skisaison auf angenehme Art verkürzen. Mit diesem Programm wird<br />
es sicher wieder ein ereignisreicher und spannender Winter für jeden im <strong>Verein</strong>.<br />
Viel Spaß beim Lesen. Kommt gesund und heil durch den Winter.<br />
Eure<br />
Karin Keitel<br />
1. Vorsitzende<br />
Impressum:<br />
8. Ausgabe 1.November <strong>2002</strong><br />
Geschäftsstelle: 70563 <strong>Stuttgart</strong>,<br />
In der Lüsse 3 Tel. 0711 / 73 15 54<br />
Skihütte: Im Rosental Tel: 0711 / 735 16 50<br />
Redaktion: Pius + Elsbeth Mast, Holzhauserstr. 19 b<br />
Tel: 0711 / 735 23 05<br />
Fax: 0711 / 735 06 35<br />
email: pius.mast@schiverein-s-vaihingen.de<br />
Druck::<br />
DRUCK-tuell Gmbh Gerlingen<br />
Herausgeber: <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Stuttgart</strong>-<strong>Vaihingen</strong><br />
Bankverbindung: Filderbank <strong>Stuttgart</strong>-<strong>Vaihingen</strong><br />
Kto-Nr.154 380 07 BLZ 600 608 93<br />
Homepage: http://www.schiverein-s-vaihingen.de<br />
www.schiverein-s-vaihingen.de<br />
Übrigens: dieses Heft gibt es auch im Internet (mit farbigen Bildern als PDF Datei)<br />
(www.schiverein-s-vaihingen.de/archiv.htm)<br />
-3-
Auf einen Blick<br />
v.l.n.r (vorne): : D.Nirschl-Novacek, G.Hascher, W.Hülß, M.Schwarz, H.Hörmann,<br />
(hinten): A.Raissle, K.Pickard, E.Semrau-Mast, S.Flues, K.Keitel, W.Hahn, U.Marquardt, C.Merten,<br />
Unser Vorstand:<br />
email<br />
1. Vorsitzende: Karin Keitel Tel. 73 15 54 karin.keitel@schiverein-s...<br />
2. Vorsitzender: Uli Marquardt Tel. 74 12 78 uli.marquardt@schiverein...<br />
Kassenwart: Gisela Hascher Tel. 71 14 92 gisela.hascher@schivere.....<br />
Schriftführerin:<br />
Elsbeth Tel. 735 23 05 / elsbeth.mast<br />
Semrau-Mast Fax:735 06 35 @schiverein-s-vaihingen.de<br />
Sportwart: Michael Schwarz Tel. 74 44 78 michael.schwarz@schiver...<br />
Hüttenwart: Christian Merten Tel. 687 12 44 christian.merten@schiver...<br />
Unser Ausschuss:<br />
Jugendleiter: Wolfgang Hülß Tel. 0172 56 56945 wolfgang.huelss@schi..<br />
Karsten Pickard Tel. 677 13 66 karsten.pickard@schiv...<br />
Tourenwart: Stephan Flues Tel. 745 64 15 stephan.flues@schiver...<br />
Pressewart: Wolfgang Hahn<br />
Tel. 68 37 49<br />
Fax: 68 68 674<br />
wolfgang.hahn@schiver…<br />
Seniorenwart: Heinz Hörmann Tel. 687 63 64 heinz.hoermann@schiver...<br />
Frauenbeauftragte: Dagmar<br />
Nirschl-Novacek<br />
Tel. 73 11 01 dagmar.novacek@schiv...<br />
Festwart: Alfred Raissle Tel. 0171 73 96 215 alfred.raissle@schiver...<br />
Kassenprüfer:<br />
Anne Marquardt<br />
Ulrike Nösner<br />
Die Ausschuss-Mitglieder haben eine email Adresse nach dem Muster:<br />
vorname.name@schiverein-s-vaihingen.de<br />
-4-
Jahresprogramm <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Vaihingen</strong> <strong>2002</strong><br />
(Oktober <strong>2002</strong> - April <strong>2003</strong>)<br />
Fr. 18.10.<strong>2002</strong><br />
Rübengeister basteln<br />
an der Skihütte<br />
Wolfgang Hülß<br />
0172 /<br />
56 56 945<br />
Do. 31.10.<strong>2002</strong> Halloween-Party Wolfgang Hülß<br />
0172 /<br />
56 56 945<br />
Sa. 09.11.<strong>2002</strong><br />
Sa. 16.11.<strong>2002</strong><br />
Ski-Basar<br />
Österfeldhalle<br />
Wintereröffnungsball<br />
Dorint Hotel Fontana<br />
Rüdiger Laub 687 23 19<br />
Karin Keitel 73 15 54<br />
Sa. 23.11.<strong>2002</strong> Hüttenputz<br />
Heinz Hörmann<br />
Karin Keitel<br />
687 63 64<br />
73 15 54<br />
Sa –<br />
So.<br />
30.11.-<br />
01.12.<strong>2002</strong><br />
Weihnachtsmarkt Karin Keitel 73 15 54<br />
Fr. 06.12.<strong>2002</strong> X-mas Party Wolfgang Hülß 01725656945<br />
Sa. 07.12.<strong>2002</strong> Kinder Weihnachtsfeier Wolfgang Hülß 01725656945<br />
So. 15.02.<strong>2002</strong> Erwachsenen-Weihnachtsfeier Elfriede Marquardt 74 88 64<br />
Vorschau für <strong>2003</strong><br />
Im März Jahreshauptversammlung Karin Keitel 73 15 54<br />
Sa. 12. 04.<strong>2003</strong><br />
Frühjahrswanderung<br />
Schwäbische Alb mit Lollo und<br />
Wolf Lutz<br />
Wolf Lutz 71 11 67<br />
Mo.<br />
Mo.<br />
12.05 -<br />
19.05.<strong>2003</strong><br />
Wanderreise nach Südfrankreich<br />
mit Ernst Mezger<br />
Ernst Mezger<br />
07152 /<br />
21504<br />
Sa.<br />
So.<br />
05.07.<br />
06.07.<strong>2002</strong><br />
2-Tages Radtour ins obere Donautal<br />
mit Elfriede und Franz<br />
Elfriede Marquardt 74 88 64<br />
regelmäßig<br />
jeden 1. Mittwoch im<br />
Monat<br />
"Altersriege-Treff" Info bei H.Hörmann 687 63 64<br />
Skiausfahrten siehe nächste Seite<br />
Weitere Infos im Internet: www.schiverein-s-vaihingen.de<br />
-5-
Eltern-Kind<br />
Turnen<br />
Kinderturnen<br />
4 Jahre - Schuleintritt<br />
1. - 4. Klasse<br />
ab 5. Klasse<br />
Rope-Skipping<br />
Inline-Treff<br />
Sport und Spaß<br />
Gesund durch<br />
Bewegung<br />
Skigymnastik<br />
Volleyball<br />
Marathon<br />
Joggen<br />
Walking<br />
Kinderwaldlauf<br />
Sportangebote beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Vaihingen</strong><br />
Für Kinder von 2 ½ - 4 Jahre<br />
mit Mutter / Vater<br />
Bewegungserfahrungen sammeln<br />
und vielfältige Bewegungsgrundlagen<br />
erarbeiten<br />
Breit gefächertes<br />
Bewegungsangebot<br />
Spiel und Spaß für<br />
Jugendliche<br />
„Die neue Form des Seilspringens“<br />
Kinder und Eltern, Anfänger<br />
Fortgeschrittene (Formation)<br />
Inline fahren in der Gruppe<br />
(keine Anfänger)<br />
Fitness, Gymnastik, Spiele,<br />
für die jungen Alten (ab 18<br />
Jahre)<br />
Gesundheitsorientierte Gymnastik<br />
für jedes Alter<br />
Männer und Frauen<br />
Konditionstraining für den<br />
Wintersport, Frauen und<br />
Männer aller Altersgruppen<br />
Frauen und Männer jeden Alters<br />
Zum Verbessern oder erhalten<br />
der Kondition<br />
Frauen und Männer jeden Alters<br />
Gelenkschonendes flottes<br />
Gehen in frischer Waldluft<br />
Kinder und Jugendliche ab 7<br />
Jahre<br />
Die Übungsleiter im <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong><br />
Donnerstag 17.00-17.45<br />
Österfeldturnhalle<br />
Gymnastikhalle 1.Stock<br />
Donnerstag 18.00-19.00<br />
Österfeldturnhalle<br />
Katzenbachstraße 27<br />
Gymnastikhalle 1.Stock<br />
Donnerstag 18.00-19.00<br />
Österfeldturnhalle<br />
Katzenbachstraße 27<br />
Donnerstag 19.00-20.15<br />
Österfeldturnhalle<br />
Katzenbachstraße 27<br />
Gymnastikhalle<br />
Pfaffenwaldschule<br />
Mittwoch 17.15 - 18.45<br />
Mittwoch 18.45 – 20.15<br />
April - September<br />
Mittwoch 18.00<br />
Freibadparkplatz Rosental<br />
Dienstag 20.15 – 21.45<br />
Kleine Sporthalle des<br />
Hegel-Gymnasiums<br />
Montag 19.00-20.00<br />
Gymnastikhalle<br />
Pfaffenwaldschule<br />
Donnerstag 20.15-21.15<br />
Österfeldturnhalle<br />
Katzenbachstraße 27<br />
Montag 18.45-20.15<br />
Österfeldturnhalle<br />
Katzenbachstraße 27<br />
Sonntag 09.00-10.00<br />
Dienstag 19.00-20.00<br />
Skihütte Rosental<br />
Dienstag 19.00-20.00<br />
<strong>Vaihingen</strong><br />
Skihütte Rosental<br />
Sommer: Di. 18.00-19.00<br />
Winter: Sa. 10.00-11.00<br />
Skihütte Rosental<br />
Übungsleiter/in<br />
Monika Kraft<br />
Elsbeth Semrau-Mast,<br />
Teresa Lis<br />
Karin Keitel<br />
Diana Mehnert<br />
Wolfgang Hülß<br />
Anke Müller<br />
Maik Dreizehner<br />
Wolfgang Hülß, K.Keitel<br />
Hartmut Novacek<br />
Sibylle<br />
Backwinkel<br />
Alfred Raissle<br />
Uwe Keitel<br />
Karsten Pickard<br />
Wolfgang Hülß<br />
Elisabeth<br />
Stradinger<br />
Info: Ernst Mezger<br />
07151 / 21504<br />
Heidi Schneider<br />
Info:Wolf Lutz<br />
Tel: 71 11 67<br />
Stephan Flues<br />
Michael Schwarz<br />
Michael Schwarz<br />
Michael Schwarz<br />
Karin Keitel 73 15 54 Stephan Flues 745 64 15 Monika Kraft 735 17 15<br />
Wolfgang Hülß<br />
0172<br />
0160<br />
07042/<br />
Teresa Lis<br />
Maik Dreizehner<br />
5656945<br />
99212526<br />
979724<br />
Sibylle Backwinkel 68 21 84 Michael Schwarz 74 44 78 Diana Mehnert<br />
E. Semrau-Mast 735 23 05 Uwe Keitel 73 15 54 Karsten Pickard 677 13 66<br />
Anke Müller H.Novacek 73 11 01 Alfred Raissle 01717396215<br />
-6-
)<br />
Skiausfahrten <strong>2002</strong>/<strong>2003</strong><br />
Savognin Wochenendausfahrt 17.01.-19.01.<strong>2003</strong> Wolfgang Hülß 0172 56 56 945<br />
Skiausfahrt (mit Rohrer Skiclub) 25.01.<strong>2003</strong> Wolfgang Hülß 0172 56 56 945<br />
Skiausfahrt (mit Rohrer Skiclub) 01.02.<strong>2003</strong> Wolfgang Hülß 0172 56 56 945<br />
Andelsbuch Familien Skiausfahrt 31.01.-02.02.<strong>2003</strong> Margit Rauch 735 22 55<br />
Ötztal- Wochenendausfahrt (Längenfeld/Gries)<br />
14.02.-16.02.<strong>2003</strong> Wolfgang Hülß 0172 56 56 945<br />
Jugend-Skiausfahrt 21.02.- 23.02.<strong>2003</strong> Wolfgang Hülß 0172 56 56 945<br />
<strong>Verein</strong>smeisterschaften Kranzegg 08.02.<strong>2003</strong> Wolfgang Hülß 0172 56 56 945<br />
Faschingsausfahrt Samnaun 01.03.-08.03.<strong>2003</strong> Wolfgang Hülß 0172 56 56 945<br />
Jugend-Skiausfahrt 21.03.- 23.03.<strong>2003</strong> Wolfgang Hülß 0172 56 56 945<br />
Weitere Infos im Internet: www.schiverein-s-vaihingen.de<br />
Tagesskiausfahrt am 8. Februar <strong>2003</strong> in Kranzegg<br />
mit <strong>Verein</strong>smeisterschaften<br />
Wir fahren mit dem Bus an den Grünten im Oberallgäu<br />
14 Skilifte, 500m bis zu den Langlaufloipen<br />
Erwachsene: 25 €<br />
Jugendliche bis 15 Jahre: 20 €<br />
Wir fahren vom Freibadparkplatz um<br />
6.00 Uhr ab. Das Rennen findet ca. gegen<br />
11 Uhr statt. Die Rückfahrt ist um 16Uhr.<br />
Die Siegerehrung und ein gemütlicher Ausklang<br />
findet anschließend in der Ski-Hütte<br />
im Rosental statt.<br />
Anmeldung bitte bei<br />
Wolfgang Hülß Telefon: 0172 56 56 945<br />
Bitte auf Konto Sparda-Bank BLZ 60090800 Kontonummer 0100702293<br />
überweisen<br />
-7-
Skiausfahrt mit dem Bus nach Savognin<br />
Alpin, Langlauf und Tourengänger<br />
vom 17. – 19. Januar <strong>2003</strong><br />
Preis:<br />
Pro Person im Doppelzimmer Bad/Dusche, WC 195 SFR<br />
Pro Person im Dreibettzimmer Bad/Dusche, WC 175 SFR<br />
Pro Person im Vierbettzimmer Bad/Dusche, WC 170 SFR<br />
+ 80 SFR Skipass<br />
Kinderermäßigung im Drei- oder Vierbettzimmer mit 2 Erw. 20%<br />
Im Preis enthalten:<br />
2 x Übernachtung mit Halbpension<br />
inkl. der Anreise mit dem Bus<br />
Sporthotel Cresta:<br />
Lage: An der Julierroute im Herzen<br />
Graubündens 40 km ab Chur, 50 km ab<br />
St.Moritz, im Dorfzentrum, vor Post- und<br />
Sportbushaltestelle.<br />
Sport: Im Hotel integriertes Sportzentrum<br />
mit Doppeltennishalle. 3 Squash-Boxen,<br />
Hallenbad 20 x 8m, Sauna mit Kaltwasserbecken,<br />
2 Solarien, Tischtennis, Kletterwand<br />
usw.<br />
Wir starten um 14.00 Uhr am Freibadparkplatz im Rosental.<br />
Nach der Ankunft im Hotel bekommen wir noch ein Abendessen.<br />
Rückfahrt Sonntag 16.00 Uhr, Ankunft ca. 22 Uhr<br />
Anmeldung bei<br />
Wolfgang Hülß Tel: 0172 56 56 945 oder per<br />
E-mail :wolfgang.huelss@schiverein-s-vaihingen.de<br />
Reservierung erfolgt nach Anzahlung von 20 Euro (= 30 SFR) pro Person<br />
Sparda-Bank BLZ 60090800 Kontonummer 0100702293<br />
Bei Absage ohne Ersatz ist ein Unkostenbeitrag in Höhe der Übernachtungskosten<br />
zu bezahlen.<br />
-8-
Skiausfahrt mit dem Bus<br />
ins Ötztal / Längenfeld<br />
¢¡¤£¦¥¨§©¦§¡ ¢§§¦§¦<br />
vom 14. – 16. Februar <strong>2003</strong><br />
Preis: Erwachsene mit Halbpension 105 €<br />
Kinder bis 12 Jahre 90 €<br />
Kinder bis 8 Jahre 70 €<br />
Im Preis enthalten:<br />
2 x Übernachtung mit Halbpension<br />
inkl. der Anreise mit dem Bus und Benützung<br />
der Sauna.<br />
Der Gasthof Winnebach mit Panoramablick<br />
auf eine zauberhafte Kulisse mit<br />
mehreren 3000m hohen Bergriesen liegt<br />
auf 1700m Seehöhe in ruhiger Lage ohne<br />
Durchgangsverkehr oberhalb von Gries.<br />
Im Winter ein Traum für Langläufer auf<br />
bestens präparierten Loipen von ca.<br />
15km. Wanderer erreichen auf gut geräumten<br />
Wegen interessante Ziele. Der<br />
Skihang unterhalb unseres Hauses lädt<br />
zur Abfahrt ein. Zum hochalpinen Skigebiet<br />
Sölden sind es nur etwa 20 Autominuten.<br />
Wir starten um 14.00 Uhr am Freibadparkplatz<br />
im Rosental. Nach der Ankunft<br />
im Hotel bekommen wir noch ein<br />
Abendessen.<br />
Rückfahrt Sonntag 16.00 Uhr, Ankunft ca. 22 Uhr<br />
Anmeldung bei<br />
Thorsten Fruh SZR Rohr oder<br />
Wolfgang Hülß Tel: 0172 56 56 945 oder per<br />
E-mail :wolfgang.huelss@schiverein-s-vaihingen.de<br />
Reservierung erfolgt nach Anzahlung von 20 Euro pro Person<br />
Sparda-Bank BLZ 60090800 Kontonummer 0100702293<br />
Bei Absage ohne Ersatz ist ein Unkostenbeitrag in Höhe der Übernachtungskosten<br />
zu bezahlen.<br />
-9-
Faschingsausfahrt<br />
Samnaun/Serfaus<br />
01.- 08. März <strong>2003</strong><br />
Nachdem der Test letztes Jahr erfolgreich<br />
bestanden wurde, haben wir Pfunds für unsere<br />
diesjährige Faschingsausfahrt gewählt.<br />
Zusammen mit der <strong>Schi</strong>-Zunft Rohr<br />
wollen wir hier den Fasching genießen und<br />
ausgiebig Ski fahren.<br />
Pfunds bietet einen idealen Ausgangspunkt<br />
zu vielen Skigebieten, so dass für Abwechslung<br />
gesorgt ist.<br />
Durch die vielen möglichen Skigebiete<br />
Fiss/Ladis/Serfaus/Nauders/<br />
Samnaun wird es bestimmt<br />
niemandem langweilig werden.<br />
Mit dem kostenlosen Bustransfer<br />
in die Skigebiete ist jeder<br />
ungebunden und kann nach<br />
Lust und Laune Ski fahren.<br />
Die Anreise erfolgt mit dem eigenen<br />
Auto. Es lassen sich e-<br />
ventuell Mitfahrgelegenheiten<br />
organisieren. Bitte bei der Anmeldung<br />
nachfragen.<br />
Das Skigebiet Samnaun (bei<br />
Ischgl) lässt keine Wünsche offen.<br />
Modernste Liftanlagen und<br />
mehr als 200 Pistenkilometer<br />
bieten uns alles, was unser Skifahrerherz<br />
höher schlagen lässt!<br />
Absolute Schneesicherheit ist<br />
um diese Jahreszeit natürlich<br />
immer gewährleistet.<br />
Nach dem Brettelrutschen lädt<br />
Samnaun zum Duty Free Shopping<br />
ein.<br />
Reiseinformationen:<br />
Ort:<br />
Fiss/Ladis/Serfaus/Nauders/Samnaun/CH<br />
Termin: Sa. 01.03.<strong>2003</strong> - Sa. 08.03.<strong>2003</strong><br />
Hinfahrt:<br />
mit eigenem Auto,<br />
eventuell Fahrgemeinschaft mit Kleinbus<br />
Rückfahrt: individuell am Samstag 08.03.<strong>2002</strong><br />
Leistungen:<br />
Unterkunft:<br />
Kosten:<br />
Anmeldeschluss:<br />
Organisaton:<br />
Anzahlung:<br />
- kostenloser Transfer in die Skigebiete<br />
möglich<br />
- 7 x Halbpension<br />
- Duty-Free Shopping in Samnaun<br />
Wir übernachten in der Pension<br />
„Schöne Aussicht“ in Pfunds.<br />
Geräumige Doppel- und<br />
Mehrbettzimmer<br />
Mitglieder Kind bis 12 Jahre € 160.-<br />
Mitglieder Kind 12 – 18 Jahre € 180.-<br />
Mitglieder (SZR & SVV) Erw. € 220.-<br />
Nichtmitglieder Erw. € 240.-<br />
Freitag, 14.02.<strong>2003</strong><br />
Torsten Fruh, Ski-Zunft Rohr, oder<br />
Wolfgang Hülß <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Vaihingen</strong><br />
Tel/Fax. 0172 56 56 945<br />
Email:wolfgang.huelss@schiverein-svaihingen.de<br />
€ 50.- auf das Konto:<br />
Wolfgang Hülß, Sparda Bank<br />
KTO: 0100702293 BLZ 60090800<br />
-10-
Familienskiausfahrt nach<br />
Wann: 31.01.<strong>2002</strong> – 02.02.<strong>2003</strong><br />
(mit eigenem Auto)<br />
Andelsbuch im Winter bietet für jeden etwas:<br />
2 Doppelsesselbahnen und 4 Schlepplifte<br />
sowie ein Übungslift an der Talstation<br />
erwarten Sie im familiären Skigebiet der Niedere.<br />
<strong>Schi</strong>fahren auf gepflegten Pisten, tolle Tiefschneehänge,<br />
Skitouren in der unberührten Natur...!<br />
Ob Skifahren, Snowboarden, Carven, Sonne tanken<br />
Langlaufen auf 22 Kilometer gutpräparierten<br />
gratis-LOIPEN<br />
Wir wohnen in<br />
der Pension Barbara:<br />
A-6866 Andelsbuch<br />
(im Bregenzer Wald)<br />
Übernachtung mit<br />
Halbpension<br />
Anmeldung und<br />
nähere Infos bei:<br />
Margit Rauch<br />
Telefon: 0711 / 735 22 55<br />
E-Mail: kg.rauch@t-online.de<br />
-11-
Vorankündigung<br />
2-Tages-Radtour ins obere Donautal<br />
Samstag / Sonntag 05. und 06. Juli <strong>2003</strong><br />
Von der Quelle bis Sigmaringen sind es insgesamt ca. 94 km auf guten Radwegen.<br />
Von kleinen Zwischenanstiegen abgesehen, ist der Radweg ohne größere Steigungsstrecken<br />
problemlos zu bewältigen.<br />
Das Tal der jungen Donau gehört zu den schönsten und unverwechselbaren Flusslandschaften<br />
Deutschlands. Unzählige Windungen und bizarre Felsformationen zeugen<br />
vom harten Lebenskampf, den der kleine Fluss durch das Urgestein bezwingen<br />
musste. Mit zäher Beharrlichkeit hat er sich durch das Gestein des Jura durchgefressen<br />
und so ein unvergleichlich schönes Naturbild geschaffen.<br />
Unberührte Naturschutzgebiete, kühne Burgen und Schlösser hoch oben auf den Felsen,<br />
Kapellen und Klosteranlagen, mittelalterliche Städtchen werden uns in eindrucksvoller<br />
Weise begeistern. Wir übernachten in einer romantischen Mühle direkt an der<br />
Donau. Die Zimmer sind gut ausgestattet mit Dusche + WC.<br />
Preis pro Person im Doppelzimmer mit Übernachtung + Frühstück Euro 29,--<br />
im Einzelzimmer Euro 33,--<br />
Führung und Anmeldung bei Elfriede und Franz Tel.: 74 88 64<br />
-12-
Aktive Senioren.<br />
"!$#&%('()*¤+-,..,+/!$0¦1!32¦46574689+¨:;1:
Bergtour mit dem <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong><br />
Zu einer grandiosen Bergwanderung brach am Freitag, den 20. September <strong>2002</strong>, eine<br />
Gruppe des <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s in die Lechtaler Alpen auf. Nach knapp zwei Stunden Anstieg<br />
von Boden aus war bald das<br />
“Basislager“, die Hanauer<br />
Hütte, auf 1922 m erreicht.<br />
Am Samstag in der Frühe<br />
ging es bei schönem Wetter<br />
mit einem Anstieg zur östlichen<br />
Dremelscharte (2434m)<br />
ganz schön zur Sache. Vorbei<br />
am Steinsee (2222), in dem<br />
zwei mutige Teilnehmer ein<br />
kaltes Bad wagten, gelangte<br />
die Gruppe zur Steinseehütte.<br />
Nach ausgiebiger, wohlverdienter<br />
Rast trennte sich die<br />
Truppe. Ein Teil kletterte über<br />
die westliche Dremelscharte<br />
zurück zur Hanauer Hütte.<br />
Die anderen Bergbegeisterten<br />
wanderten über das Grasgufeljoch<br />
und den Gufelsee zur<br />
Hütte zurück. Ein Wettersturz<br />
verhinderte leider die geplante<br />
Besteigung der Kogelseespitze. Da sich am Sonntag das Wetter nicht bessern wollte,<br />
kehrte die Gruppe leider frühzeitig, aber wohlbehalten, nach <strong>Vaihingen</strong> zurück.<br />
Vielen Dank an Bergführer Stephan Flues für diese sehr schöne, gelungene Bergwanderung.<br />
(Wolfgang Hahn)<br />
Um bei Ankündigungen von Ausfahrten in die Berge die Tour richtig einschätzen<br />
zu können, hier die Definition unseres Tourenwarts Stephan zu den verschiedenen<br />
Schwierigkeitsgraden.<br />
1.) Bergwanderung<br />
Bei mäßiger Kondition wandern wir in halber Höhenlage (nicht über 3000m) ohne die<br />
Hände einzusetzen. Auch Kinder können mit.<br />
2.) Bergtour<br />
Mit guter Kondition gehen wir auch leichte Klettersteige, die den Einsatz der Hände erfordern<br />
und Schwindelfreiheit und Trittsicherheit absolute Voraussetzung sind.<br />
3.) Hochtour<br />
wie Bergtour, nur schwieriger. Es kann auch eine Gletscherbegehung dabei sein.<br />
-14-
<strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> auf Albtour<br />
Die alljährliche Frühjahrswanderung des <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s unter der Leitung<br />
von Wolf Lutz startete am Samstag, den 13.04.<strong>2002</strong> in Geislingen<br />
an der Steige. Zunächst das Längental entlang, dann durch Buchenwälder<br />
ansteigend, war bald die Albhochfläche erreicht. Von<br />
weitem schon konnte man die großen Windkraftanlagen bei Stetten<br />
erkennen. Nach einer Rast auf der Kuchalb wanderte die Gruppe<br />
zum Hohenstein. Die Wetterlage verhinderte jedoch einen ungetrübten<br />
Fernblick von diesem ansonsten reizvollen Aussichtspunkt. Über<br />
den Klepperfelsen, immer am Albtrauf des Tegelberges entlang, gelangten<br />
die 20 Wanderfreunde wohlbehalten zum Ausgangspunkt<br />
zurück. (Wolfgang Hahn)<br />
Wanderung Ostalb 22.Juni <strong>2002</strong><br />
Bei sommerlichen<br />
Temperaturen und<br />
guter Fernsicht erlebten<br />
wir die Schwäbische<br />
Ostalb im Gebiet<br />
der drei Kaiserberge<br />
in ihrer ganzen<br />
Vielfalt der Botanik<br />
und des Felsensteins.<br />
Es war eine genussvolle<br />
Rundwanderung,<br />
geführt von<br />
Franz Köck, dem wir<br />
unseren herzlichen<br />
Dank aussprechen.<br />
(Elfriede Marquardt)<br />
Hüttenputz<br />
Um unser Gelände im Rosental in Schuss zu halten, ist es notwendig, vor dem Winter<br />
eine größere Putzaktion zu starten, um das Laub der Bäume wegzurechen und sonstige<br />
Verunreinigungen, welche sich das Jahr über angesammelt haben, zu beseitigen.<br />
Um hierzu in einer konzentrierten Aktion loszulegen, wurde ein Hüttenputztermin festgelegt.<br />
Er findet statt am<br />
23. November <strong>2002</strong><br />
Bitte tragt euch in die Liste in der Skihütte ein, wenn Ihr ein paar Stunden Zeit dafür<br />
habt. Weitere Fragen zum Hüttenputz beantwortet Heinz Hörmann (687 63 64) oder<br />
Karin Keitel (73 15 54)<br />
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Bericht vom Hamburg-Marathon <strong>2002</strong><br />
Der Hamburg-Marathon ist der teilnehmerstärkste Frühjahrsmarathon in der Bundesrepublik.<br />
In diesem Jahr wurden 18.000 Starter zugelassen. Die Startplätze waren bereits<br />
Ende Januar vergeben. Spätere Nachmeldungen wurden nicht mehr entgegengenommen.<br />
Die Planungen des Marathon-Teams bezüglich des Hamburg-Marathons begannen<br />
bereits im Winter. Die Gesamt-Organisation des Unternehmens übernahm unser<br />
Sportkamerad Andreas Neubert. Er kümmerte sich um Unterkunft, Anreise, Ablauf.<br />
Es klappte hervorragend, vielen Dank Andreas.<br />
Die Anreise wurde am 19.4. mit dem ICE unternommen. Die Gruppe umfasste 9 <strong>Schi</strong>-<br />
<strong>Verein</strong>-Läufer, 2 Läufer der Betriebssportgruppe DLR und einige Begleitpersonen. In<br />
Frankfurt stieg unser ehemaliges <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>-Mitglied Klaus Öhlenbach zu. Klaus hat<br />
es derzeit beruflich nach Darmstadt verschlagen. Nach der Ankunft in Hamburg wurde<br />
unser Quartier in Blankenese bezogen. Am Abend war Altona und St. Pauli angesagt.<br />
Nach einem Essen in einem Fischlokal wurde die `Sündige Meile` besucht. Beinahe alles<br />
wurde inspiziert. Reeperbahn, Herbertstrasse, Eros-Center. Gegen später landete<br />
die Gruppe in einem Etablissement auf der Großen Freiheit. Den großspurigen Ankündigungen<br />
des Türstehers folgte nach Entrichtung der Eintrittsgebühren sehr schnell die<br />
grausame Ernüchterung. 2 Striptease-Tänzerinnen, deren beste Zeiten wohl schon<br />
Jahrzehnte zurücklagen, waren kein allzu schöner Anblick. Zum Glück fiel in dem Lokal<br />
des öfteren die Gesamt-Beleuchtung aus und bedeckte die Szenerie mit gnädiger<br />
Dunkelheit. Die letzten S-Bahn und Bus-Verbindungen beendeten am frühen Samstagmorgen<br />
das Unternehmen St. Pauli.<br />
Am Samstag-Morgen um 7.00 wurde ein Trainingslauf in Blankenese angesetzt. Für<br />
einige war der Zeitpunkt nach der vergangenen kurzen Nacht noch absolut zu früh.<br />
Blankenese ist die exklusivste Wohnlage von Hamburg. Reetgedeckte Villen mit gigantischen<br />
Grundstücken. Die Landschaft ist waldreich und hügelig, zur Elbe stark abfallend.<br />
Der Tag wurde mit verschiedenen Aktivitäten verbracht. Ein Teil der Gruppe unternahm<br />
eine große Hafenrundfahrt, andere bummelten durch die Hamburger Innenstadt<br />
oder besichtigten historische <strong>Schi</strong>ffe im Museumshafen. Gegen Abend traf man<br />
sich in einer Pizzeria an den Landungsbrücken. Dort wimmelte es von Läufern. Alle<br />
wollten noch ihr Kohlenhydrat-Depot auffüllen. Es herrscht eine hektische Stimmung.<br />
Die Nervosität war bei vielen Läufern zu spüren. Nach dem Essen war die Devise,<br />
nichts wie weg, zurück zu unserer Unterkunft.<br />
Sonntag-Morgen 21.4. um 6.00 war Wecken. Durch die notwendigen Bus- und S-<br />
Bahn-Verbindungen drängte die Zeit. Kurz wurden noch ein paar Gruppenfotos geschossen.<br />
Im Startbereich des Marathons unter dem Hamburger Fernsehturm war bereits<br />
ein Riesen-Gedränge. Der Marathon hat 3 Startbereiche in verschiedenen Strassen.<br />
Die Einteilung der Läufer wurde nach Leistungsvermögen vorgenommen. Um<br />
9.00 Uhr erfolgte der Start der A-Gruppe. In ihr sind die meisten Läufer des <strong>Schi</strong>-<br />
<strong>Verein</strong>s. Es ist kühl und nebelig. Nach 2 Kilometer ist die Reeperbahn erreicht. Jedes<br />
Jahr veröffentlicht die Bild-Zeitung Fotos mit leichten Mädchen mit entblößtem Oberkörper<br />
und gerafften Röcken. Keine Spur davon zu sehen. Sicherlich nur gestellte Aufnahmen,<br />
um die Auflage zu steigern. Ab km 7 wird die berühmte Elbchaussee durchlaufen.<br />
Die Villen der Prominenz versteckt in großen Parkanlagen. Dann bei km 11 Altona.<br />
Über den Fischmarkt, durch die berüchtigte Hafenstrasse zu den Landungsbrücken.<br />
Auf der anderen Elbseite die riesige Werft von Blohm & Voss mit dem imposanten<br />
Trockendock. Die Zuschauerresonanz in Hamburg ist generell sagenhaft. An den<br />
Landungsbrücken aber der reinste Wahnsinn. Die Zuschauer stehen 3-4reihig dicht an<br />
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dicht. Der Lärmpegel ist gewaltig. Gänsehautstimmung bei wahrscheinlich allen Läufern.<br />
Danach Richtung Hauptbahnhof, vorbei an der Kirche St. Michaelis ( besser bekannt<br />
als `Michel`), durch einen langen Straßentunnel. Am Anfang des Tunnels noch<br />
Nebel, am Ende hellster Sonnenschein. Bei km 16 der Jungfernstieg, Hamburgs noble<br />
Einkaufsmeile. Über die Kennedybrücke weiter zur Außenalster. Es wird zunehmend<br />
wärmer. Die Laufstrecke führt jetzt in<br />
den Norden von Hamburg. Stadtteile<br />
wie Uhlenhorst, Barmbeck, Alsterdorf<br />
werden durchlaufen. Bei km 31 ist der<br />
nördlichste Punkt der Laufstrecke in<br />
Ohlsdorf erreicht. Es geht zurück. Die<br />
Temperatur und der Sonnenschein<br />
setzen jetzt schon den Läufern beachtlich<br />
zu. An den vorbildlich organisierten<br />
Verpflegungsstellen stauen sich immer<br />
mehr Läufer. Die Außenalster wird bei<br />
km 38 in Harvestehude wieder erreicht.<br />
Auf dem Wasser sind inzwischen<br />
viele Segelboote zu sehen.<br />
Wohl den Läufern, die diesen Anblick<br />
noch geniessen können. Jetzt kommt<br />
das schwerbewachte amerikanische<br />
Konsulat in Rotherbaum in Sicht. Es ist<br />
nicht mehr allzu weit. Allerdings die letzten Kilometer sind bekanntlich die schwersten.<br />
Endlich ist der Zielbereich erreicht. Eine lange, leicht ansteigende Zielgerade. Geschafft.<br />
Jedem Finisher wird die obligatorische Medaille umgehängt. Viele Finisher haben nun<br />
noch ein Ziel. Den kostenlosen Bierausschank. Köstliches frischgezapftes Bier beruhigt<br />
die überreizten Magennerven.<br />
Die Ergebnisse der <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>-Mitglieder:<br />
Andreas Neubert 3,10.41 40<br />
Peter Dabs 3,44.00 55<br />
Siegfried Stewin 3,49.44 50<br />
Matteo Gaeta 3,51.09 50<br />
Günter Borm 4,10.18 60<br />
Willi Kuhn 4,13.32 65<br />
Wolfgang Schröder 4,34,42 50<br />
Die größte Leistung vollbrachte unser<br />
Andreas Neubert. Er pulverisierte<br />
förmlich seine alte Bestzeit. Unser<br />
früheres <strong>Verein</strong>smitglied Klaus Öhlenbach<br />
hatte mit 3.09,54 ebenfalls<br />
eine tolle Zeit aufzuweisen.<br />
Der Marathon-Tag des <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s klingt aus in einem sehr guten Fischlokal am<br />
Blankeneser Elbstrand. Lediglich 4 Unersättliche des <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s zieht es nochmals<br />
zurück zur Reeperbahn. Nach einem Besuch in einer irischen Kneipe mit gutem Guinness-Bier,<br />
war das Tabledance-Lokal `Dollhouse` auf der Großen Freiheit das letzte,<br />
aber durchaus reizvolle Ziel. (Tipp: sehenswert) Am Montag wurde die Rückreise angetreten.<br />
Da unser Zug erst nachmittags fuhr, wurde noch allerhand unternommen. Ein<br />
Teil der Gruppe buchte eine <strong>Schi</strong>fffahrt von der Binnenalster in die Alsterkanäle.<br />
Alle Teilnehmer waren begeistert. Hochherrschaftliche Villen wurden zunehmend von<br />
ländlich, idyllischen Anwesen verdrängt. Und das mitten in einer Millionen-Stadt.<br />
Am Hauptbahnhof traf sich termingerecht die Gruppe. Es erfolgte eine angenehme<br />
ICE-Rückreise. --Fazit: Hamburg war super --. (- Peter Dabs -)<br />
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Faszination , Wahnsinn „Die 100 Kilometer von Biel“<br />
Nein keine 100 Kilometer mit dem Auto oder mit dem Fahrrad,<br />
sondern 100 Kilometer zu Fuß.<br />
Seit nunmehr 3 Jahren laufe ich regelmäßig mit dem <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> und habe in dieser<br />
Zeit an zahlreichen 10-km, 21-km und Marathonläufen teilgenommen. Aufgrund abenteuerlicher<br />
Geschichten die beim dienstäglichen Stammtisch über den 100-km-Lauf<br />
von Biel berichtet wurden, habe ich mich dazu entschlossen mit den erfahrenen 100-<br />
km-Läufern Günther Borm (23x Biel) und Matteo Gaeta (11x Biel) mitzugehen. Nach<br />
dem Motto, was die können werde ich sicher auch schaffen. Ein ungutes Gefühl hatte<br />
ich schon, denn länger als 42 km bin ich bis jetzt noch nie gelaufen. Bei idealen<br />
Wetterbedingungen (28°C) ging es am Freitagvormittag mit dem Auto nach Biel. Günther<br />
hatte dagegen etwas Bedenken wegen des schwül warmen hochsommerlichen<br />
Wetters und meinte: Hoffentlich wird es nicht zu heiß, so wie letztes Jahr beim Hunsrückmarathon.<br />
In Biel angekommen, wartete schon Matteo auf uns. Wir bauten schnell<br />
noch unsere Zelte auf dem Sportplatz auf und konnten uns den Rest des Tages der<br />
Getränke- und Nahrungsaufnahme und dem Ausruhen widmen, denn die kommende<br />
Nacht sollte lang werden.<br />
Kurz vor dem Start (22 Uhr) haben wir uns noch alles Gute für die 100km gewünscht<br />
und kurze Zeit später setzen sich 2350 Läufer/innen in Bewegung. Dieses Jahr stand<br />
der Lauf im Zeichen der stattfindenden Expo 02. Die ersten 5 km laufen wir durch<br />
Biel´s Innenstadt. Eine gigantische Stimmung, klatschende Menschen bei sommerlichen<br />
Temperaturen. Dann ging es auf´s Expo-Gelände. Dort liefen die Läufer über die<br />
Seebrücke Helix (speziell zur Expo errichtet), die an diesem Abend nur für die Läufer<br />
freigegeben war. Über diese futuristische Holzbrücke liefen nun die „Helden der Nacht“<br />
von aber Tausenden von Zuschauern mit Ovationen bedacht. Das tat richtig gut, der<br />
Laufstil von uns wurde dadurch noch eleganter, die Brust breiter und der Hals länger.<br />
Was für ein Erlebnis, als dann noch ein Feuerwerk entzündet wurde. Nach 10 km ging<br />
es in die Dunkelheit bei sternenklarem Himmel und Temperaturen um die 18°C.<br />
Bei Kilometer 20 das nächste Highlight. Die Stadt Aarberg mit seiner Holzbrücke, wo<br />
Tausende Zuschauer um Mitternacht am Straßenrand standen und die Läufer begeisternd<br />
anfeuerten. Danach wieder Dunkelheit auf der Strecke, nur in kleinen Ortschaften<br />
nehmen Leute den Lauf zum Anlass, kleine Volksfeste zu feiern. Erst gegen 2 Uhr<br />
morgens war auch dort niemand mehr zu sehen. Erste Dorfbrunnen tauchen am Wegesrand<br />
auf. Manche nutzen ihn als willkommene Abkühlung für Kopf und Arme. Lange<br />
hält dieser Kühleffekt jedoch nicht an. Es ist schon ein komisches Gefühl, in der<br />
Nacht zu laufen. Zwar war ich es vom gemeinschaftlichen Dienstag-Abendlauf im Winter<br />
gewöhnt, aber so ganz alleine über eine so lange Zeit ist schon sehr ungewohnt.<br />
Lediglich die mitgeführte Taschenlampe und begleitende Fahrradfahrer bringen etwas<br />
Licht ins Dunkle. Hin und wieder überholt man einen Läufer oder man wird überholt,<br />
aber all zuviel Zeit bleibt nicht sich zu unterhalten, denn jeder will sein eigenes Tempo<br />
weiterlaufen. Bis um 2 Uhr bei km 40, läuft alles noch gut. Ich bin erstaunt, dass man<br />
bei körperlicher Belastung um diese Uhrzeit keinerlei Müdigkeit verspürt. Noch kurz einen<br />
Gedanken darüber verschwendet, dass ich das gleich noch 1,5 mal laufen muss<br />
(oh Gott), aber zum Glück kommen einem die gelaufenen Kilometer/Zeit in der Nacht<br />
viel kürzer vor als am Tage. Matteo hatte sich bei km 40 massieren lassen müssen<br />
(schwere Beine), die Masseurinnen meinten, dass es jetzt noch 60 km seien, worauf<br />
Matteo nur antwortete „alles kein Problem“. Nach dem kurzen Stop im Massagezelt<br />
gesellte sich zu Matteo ein Läufer, der mit seinen negativen Äußerungen derart nervte,<br />
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dass Matteo sein Tempo einfach erhöhte und ihn hinter sich lies. Das nächste Ziel ist<br />
der Ort Kirchberg (zweite Zwischenzeitnahme) bei 59 km. Dort befindet sich eine große<br />
Verpflegungsstation, an der ich mich mit Müsliriegel, Tee und Brot für die „letzten“<br />
40km versorge . Die folgenden 40 km werden für mich die schwersten und zugleich<br />
schönsten Kilometer, die ich bis heute als Läufer durchlebt habe. Matteo plagt sich bei<br />
dieser Zwischenzeitnahme mit dem Gedanken soll er aufgeben oder weiter machen.<br />
Es wäre jetzt so schön sich hinzusetzen, ein Bier zu trinken und sich dann anschließend<br />
mit dem Bus zurückfahren zu lassen. Aber Matteo überwindet seinen inneren<br />
Schweinehund und sagt sich „ein 100-km Mann“ gibt nicht auf.<br />
Ab Kilometer 60-70 beginnt der sogenannte „Ho Chi Minh Pfad“, ein mit Steinen und<br />
Wurzeln übersäter Waldweg, der um 3.30 Uhr zudem noch stockdunkel ist. Zum Glück<br />
100 km durch die Schweizer Berge<br />
wurde in diesem Jahr der Weg ein wenig entschärft, so dass wir weniger mit Steinen<br />
und Wurzeln zu kämpfen hatten. Am Ende des Waldweges beginnt die Nacht dem Tag<br />
zu weichen, Vögel fangen an zu zwitschern. Was für ein Gefühl nach 6 Stunden Dunkelheit,<br />
endlich wieder Tageslicht zu sehen. In den Ortschaften am Wegesrand schläft<br />
morgens um 5 Uhr noch alles, lediglich vereinzelte Läufer sieht man in weiter Ferne.<br />
So langsam merke ich, dass die Oberschenkelmuskulatur schmerzt. Hoffentlich kann<br />
ich die letzten 30 km noch durchhalten. An jeder Verpflegungsstelle fällt das „wieder<br />
anlaufen“ schwer. Man möchte gar nicht mehr weiter. Nach 20 Metern fällt das Laufen<br />
aber schon wieder leichter, locker sieht das Ganze jedoch nicht mehr aus. Die Beine<br />
bewegen sich mechanisch, nur ein Ziel vor Augen: ANKOMMEN. Ab km 75 geht es<br />
7km langgezogen bergauf (muss das sein). Zum Glück ist es erst früh am Morgen und<br />
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noch nicht allzu warm. Günther und Matteo passieren diesen Streckenabschnitt einige<br />
Zeit später. Sie sehen an der letzten Ausstiegsstelle bei km 82 etliche Läufer im Sanitätszelt<br />
auf Bahren liegen. Günther schaut sie nur an und meint „Weicheier“ und schon<br />
ist er einer jungen Frau mit breitem Gesäß und dicken Oberschenkeln auf den Fersen,<br />
die er kurze Zeit später überholt. Geschafft, ab jetzt geht es dann nur noch bergab und<br />
15 km im Tal, dem Ziel Biel entgegen. Das steile bergab laufen (2km) ist jedoch noch<br />
schlimmer als die 7km bergauf. Die müde Oberschenkelmuskulatur schmerzt noch<br />
mehr. Im Tal erwartet die Läufer die letzte Prüfung. Über staubige, grob schotterige<br />
Wege geht es an der Autobahntrasse in Richtung Biel. Mit den Kräften nahezu am Ende<br />
muß man sich jetzt noch konzentriert über die Schotterpiste quälen. Was für eine<br />
Tortur für die schon in Mitleidenschaft gezogenen Beine. Die Sonne scheint jetzt erbarmungslos<br />
von Himmel, Temperaturen von 24°C um 8 Uhr morgens. Aber das Ziel<br />
kommt immer näher.<br />
Matteo machen die letzten 10 km sehr zu schaffen.<br />
Ein älterer Mann schlurft wie in Agonie mit gläsrigen<br />
Augen vorn übergebeugt in Begleitung einer älteren<br />
Fahrradfahrerin an ihm vorbei. Matteo sagt „Hallo“, erhält<br />
jedoch keine Resonanz. Die Frau meint, er sei bereits<br />
im Trancezustand wie jedesmal an dieser Stelle.<br />
Diesen Zustand haben viele der Läufer auf den letzten<br />
Kilometern, jedoch meist nicht so stark ausgeprägt.<br />
Auf den letzten 5 km wird jeder Kilometer angezeigt<br />
und von den Läufern herbeigesehnt. Biel kommt in<br />
Sichtweite, die ersten Häuser, die Zielgerade, geschafft:<br />
ENDLICH<br />
Erschöpft setze ich mich im Zielbereich auf eine Bank<br />
nieder und freue mich riesig, dass ich meinen ersten Ultralauf erfolgreich absolviert<br />
habe. Dass dabei eine Zeit von unter 10 Stunden (9:43) herauskommt, hätte ich im<br />
Traum nicht gedacht.<br />
Jetzt heißt es warten auf die anderen Sportskameraden, wann kommen Günther und<br />
Matteo ins Ziel Bei den steigenden Temperaturen wird es für die nachfolgenden Läufer<br />
nicht einfacher. Auch Günther hatte seine Tiefpunkte, die letzten 15 km hat er ganz<br />
gemütlich mit einem Läufer zurückgelegt. Im Zielbereich stehen wildfremde Menschen<br />
und feuern ihn nochmals an . Noch 50 Meter, Günther sieht das Ziel als wäre es eine<br />
„Fata Morgana", er hört über Lautsprecher seinen Namen, er mobilisiert die letzten<br />
Reserven und läuft elegant unter dem Beifall der Zuschauer über die Ziellinie. Seine<br />
Zeit: 13 Stunden und 53 Minuten. Matteo ist schon eine halbe Stunde früher im Ziel<br />
eingetroffen (13:20). Alle beide habe den Lauf ohne größere Blessuren überstanden.<br />
Für den Rest des Tages ist Regeneration angesagt. Aufgrund des fehlenden Schlafes<br />
und einem mordsmäßigen Muskelkater wurde auf das abendliche Ausgehen verzichtet.<br />
Bei ein paar kühlen Bier wurde kräftig gefeiert und die Erlebnisse der vergangenen<br />
Nacht ausgetauscht, bevor es dann frühzeitig zu Bett ging. Am frühen Sonntagmorgen<br />
wurden die Zelte in Biel abgebrochen und wir machten uns auf die Heimreise.<br />
Fazit: Die 100 km von Biel sind aufgrund des Nachtlaufes und der Streckenlänge ein<br />
faszinierendes Lauferlebnis. Die Eindrücke während und nach dem Lauf werden mir<br />
lange in Erinnerung bleiben.<br />
Danke an alle diejenigen, die mich dazu animiert haben, in Biel zu laufen.<br />
(Andreas Neubert)<br />
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Verleihung des Turboschnecken-Wanderpokals <strong>2002</strong><br />
Der diesjährige Preisträger wurde beim<br />
Hamburg-Marathon ermittelt.<br />
Es ist unser langjähriges <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>-<br />
Mitglied Wolfgang Schröder.<br />
Wolfgang erkämpfte sich den Pokal mit<br />
allen Tricks und Finessen eines altgedienten<br />
Profis. Um am längsten auf der<br />
Laufstrecke verweilen zu können,<br />
täuschte er körperliche Schwächen<br />
vor, legte Ruhepausen ein und kontaktierte<br />
beinahe alle WC-Häuschen an<br />
der Laufstrecke. Ganz einfach: Er wollte<br />
den Pokal.<br />
Das Bild zeigt die Pokal-Übergabe<br />
durch den letztjährigen Preisträger<br />
Matteo Gaeta.<br />
Herzlichen Glückwunsch.<br />
(- Peter Dabs - )<br />
Tagesradtour Sonntag, 07.07.02<br />
Start Freibadparkplatz <strong>Vaihingen</strong>. Über Sonnenberg ging’s hinunter durch die Stadt an<br />
den Neckar auf dem Radweg nach Esslingen. Dort waren wir ganz zufälligerweise Zuschauer<br />
beim Esslinger Stadtlauf. Nach ausgiebiger Rast Weiterfahrt am Neckar entlang<br />
nach Altbach, Deizisau.<br />
Dort verließen wir den Neckar<br />
und radelten der<br />
Körsch entlang nach Denkendorf,<br />
Scharnhausen,<br />
Plieningen und hinauf<br />
durch den botanischen<br />
Garten nach Hohenheim.<br />
Über die Felder nach Möhringen<br />
und zur Schlusseinkehr<br />
in unserer Skihütte im<br />
Rosental erreichten wir<br />
pannenlos stattliche 70 km<br />
bei guter Witterung und<br />
bester Stimmung.<br />
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Trudel und Schorsch<br />
Stattmüller sagen wir unseren<br />
allerbesten Dank für<br />
die ausgeklügelte Wegstrecke.
<strong>Stuttgart</strong>-Lauf am 30.Juni <strong>2002</strong><br />
Beim großen Laufereignis in <strong>Stuttgart</strong> war der <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Vaihingen</strong> auch wieder sehr<br />
zahlreich vertreten. Die Platzierungen können sich sehen lassen. So belegte Astrid<br />
Sandweg-Kohmann den 97. Platz bei 6743 Startern und auch Michael Schwarz konnte<br />
sich gut platzieren und erreichte den 141. Platz. Auch unsere Walker waren nicht faul<br />
und begaben sich mit über 600 anderen Walkern auf die Strecke.<br />
Herzlichen Glückwunsch an alle Läufer des <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s<br />
Platz Name<br />
Jahrgang (Klasse/Klasse-<br />
Platz<br />
Zeit<br />
<strong>Stuttgart</strong>er LBS-Halbmarathon <strong>2002</strong><br />
Astrid Sandweg-<br />
97<br />
Kohmann<br />
63 35 / 022 01:42:58/<br />
141 Michael Schwarz 54 45 / 016 01:23:58/<br />
257 Gitta Grobert 64 35 / 051 01:50:55<br />
330 Peter Illig 67 35 / 097 01:28:33<br />
368 Susanne Schwarz 59 40 / 068 01:54:52<br />
1360 Siegfried Stewin 52 50 / 065 01:39:42<br />
1407 Wolfgang Schröder 50 50 / 068 01:40:05<br />
2336 Bernhard Völker 41 60 / 025 01:46:20<br />
3006 Andreas Neubert 62 40 / 625 01:50:56<br />
3887 Matteo Gaeta 50 50 / 225 01:57:45<br />
4752 Ralph Grumm 39 60 / 088 02:06:49<br />
Sport-Scheck Walking über 7 km <strong>2002</strong><br />
36 Heinz Hörmann 37 Akt / 036 00:53:49<br />
49 Dieter Wagner 34 Akt / 049 00:55:03<br />
70 Eberhard Hellmuth 35 Akt / 070 /00:57:24<br />
77 Wolf Lutz 35 Akt / 077 00:58:04<br />
103 Inge Maier 44 Akt / 103 00:57:50<br />
215 Renate Wagner 38 Akt / 215 01:01:24<br />
216 Ingeborg Hellmuth 35 Akt / 216 01:01:24<br />
AOK Inline-Halbmarathon <strong>2002</strong><br />
1164 Alfred Raissle 40 / 257 00:55:46<br />
1196 Rüdiger Laub 40 / 262 00:56:56<br />
1356 Walter Hörmann 40 / 297 01:00:29<br />
Mini Marathon <strong>2002</strong><br />
120 Corinna Marquardt W12/13 / 50 00:09:45<br />
129 Maike Schwarz W12/13 / 54 00:09:50<br />
133 Julia Schwarz W14/15 / 32 00:09:50<br />
-22-
Die Flying Ropes beim Heimatfest<br />
Ready –set-go! - Beine zusammen – Seile gleichmäßig schwingen –<br />
langsamer – und vor und hopp – durchlaufen – aufrecht bleiben – nochmals<br />
von vorne – und noch einmal – <br />
Das Training vor einer Aufführung<br />
wird anstrengender, intensiver,<br />
der Ton rauer –<br />
doch alle haben dasselbe<br />
Ziel: Wir wollen am Kinderund<br />
Heimatfest zeigen, was<br />
man sich unter Rope-<br />
Skipping vorzustellen hat und<br />
wie viel Spaß und Freude es<br />
macht, in einer Gruppe gemeinsam<br />
eine Formation zu<br />
springen. Es hat sich gelohnt.<br />
Nach mehreren Gesprächen<br />
mit den Organisatoren des<br />
Heimatringes sollten wir eine<br />
Fläche vor der Freitreppe<br />
zwischen der Firma Scharr<br />
und der Filderbank selbst absperren. Auch für unsere Musikanlage mussten wir eigenständig<br />
sorgen, da die offizielle Musikanlage auf der Hauptbühne beim Pavillion oben<br />
installiert war. Dank unseres Jugendleiters Wolfgang, der in sein Wohnmobil eine Stereoanlage<br />
stellte und der Stromzufuhr durch unsere <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>sfreunde Familie<br />
Bienzle, stand der Aufführung nichts mehr im Wege. Am Morgen des Auftrittes Regen,<br />
gegen 11 Uhr Regen, gegen 13 Uhr leichter Niesel, dann etwas Besserung. Wird der<br />
Boden noch abtrocknen, da sonst Rutschgefahr besteht Leider war uns der Wettergott<br />
nicht sehr hold, aber wir konnten springen. Es hat alles prima geklappt – Lob und<br />
Dank an die Truppe! Nachdem<br />
das Organisationsteam<br />
des Kinder- und Heimatfestes<br />
jetzt gesehen<br />
hat, was wir können, wollen<br />
sie uns für nächstes Jahr<br />
ganz anders einplanen. Auf<br />
zu neuen Taten!<br />
(Sibylle Backwinkel)<br />
Auch bei der Grundsteinlegung<br />
für die Schwabengalerie<br />
waren die Flying Ropes<br />
mit ihrem Programm zu sehen<br />
und ernteten sehr viel<br />
Beifall.<br />
-23-
opb&i¤^rq¦hmZ^st"uDmnbi v-axw(oybzwDoDaZ^m|{ZaZuZaZ}Ba~i¤hAoi o€{D^i oy^Am<br />
]_^Àacb^dfeRgBhi¤jlk&^Amn^i<br />
aDiX„yosb‚y{n{€^Amct…^i a†^AmDhi op‡ˆi a†aZ^‰ ŠAwZo‹(a ŒBuBmcŽRw(oBvrw(oBbz ‰ a~`^i{DŠy„-m†a-‰¤i j<br />
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”iX^•k&^Amƒ‚-oDant…„-m†a-‰ViXgBh^yort"uDmnb^yo–{Ai¤gDh—{D^Ahm~b‚AmZuy`^Am€Œym†^AwB^yos˜`^iVdš^-{Zâ<br />
aƒv¦‰/iX^-b^AmœwZoybˆmn^AwDoBb^`^BvmZu(†^yoH}-wžbuDm†ŒB^yoA“<br />
‡xi<br />
Herzliche Einladung<br />
zum<br />
Wintereröffnungsball<br />
Samstag, 16.Nov. <strong>2002</strong><br />
Dorint Hotel Fontana<br />
=>A@->B>DCE¦F(>HGIJEKMLJK/N-C¦ONPIRQSTSVUWQOJSTSXOFZYA>AF-[\<br />
*** *** *** ***<br />
Einlass : 17.00 Uhr<br />
Beginn : 18.00 Uhr<br />
Ende : 24.00 Uhr<br />
*** *** *** ***<br />
Eintrittspreis: Erwachsene €uro 25<br />
Jugendliche (im Saal) €uro 15<br />
Kinder €uro 5<br />
Im Eintrittspreis ist das Essen enthalten<br />
*** *** *** ***<br />
zum Tanz spielen<br />
„The Conversations“<br />
gBh^yoHwDoyb‘v^B{B^‰/‰Vi v^Ao’q¦mn^i v-oi {Z{(^-o‘`¦‰ ^i/`aD“<br />
Karten und Tischreservierung bei<br />
Elfriede Marquardt: Tel. 0711 – 74 88 64<br />
oder Karin Keitel: Tel. 0711 – 73 15 54<br />
-24-
<strong>Verein</strong>s-Ehrungen <strong>2002</strong><br />
Im Rahmen des Wintereröffnungsballs <strong>2002</strong> am 16. November <strong>2002</strong> im<br />
Dorint Hotel Fontana werden folgende Ehrungen vorgenommen werden:<br />
Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
Frieda Dannecker, Waltraud Jung,<br />
Werner Jung, Hella Reiber, Hans<br />
Reiber, Ingrid Strauß, Gisela Hascher<br />
Für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />
Manfred Guggenmos,<br />
Gerhard Leibold<br />
Für 50 Jahre Mitgliedschaft<br />
Karlheinz Bark, Waldemar Bernhard,<br />
Heinz Decker<br />
Ehrenmitgliedschaft für besondere<br />
Verdienste<br />
Elfriede Marquardt, Ernst Mezger<br />
<strong>Verein</strong>smeisterschaften Alpin <strong>2002</strong><br />
Jugend: Jana Lindner<br />
Marcel Hülß<br />
Erwachsene: Sabine Lindner<br />
Hans Lindner<br />
Jugend:<br />
Erwachsene<br />
<strong>Verein</strong>slauf <strong>2002</strong><br />
Jannika Keitel<br />
Klaus Kempf<br />
Ehrung der Württembergischen<br />
Sportjugend Nadel in Bronze<br />
Wolfgang Hülß<br />
Ehrennadel des Landes<br />
Baden-Württemberg<br />
Heinz Hörmann<br />
-25-
Jugendwanderung ins Tannheimer Tal<br />
Wir trafen uns wie letztes Jahr um 13.30 Uhr bei Karin. Mit einem VW Bus sind wir 8<br />
Mann hoch ins Tannheimer Tal gefahren. Von dort starteten wir unseren 2 ½ stündigen<br />
Aufstieg vom Vilsalpsee zur Landsberger Hütte. Es war ziemlich voll dort, aber wir hatten<br />
Glück und bekamen den Winterraum für uns ganz alleine zum Übernachten. Nach<br />
einem gemütlichen Abendessen und ein paar Kartenspielen gingen wir ins Bett, doch<br />
Blasenschwäche und diverse Lachattacken verkürzten die Nacht.<br />
Der Gipfel ist bezwungen<br />
Am nächsten Morgen wanderten wir bei strahlendem Sonnenschein um 9.30 Uhr weiter<br />
über den Schockengipfel (2069 m) entlang des Saalfelderhöhenweges zur Edenbachalpe.<br />
Dort machten wir eine Pause. Nach der Stärkung ging es weiter zur urigen<br />
Gräner Ödenalpe, wo es keinen Strom gab und die Toilette in einem kleinen Haus<br />
daneben war. Nachdem wir am warmen Kamin gegessen hatten, wurde es noch ein<br />
stimmungsvoller Abend mit der anderen Wandergruppe, von denen wir verschiedenste<br />
Versionen der Lieder „Biene Maja“ und „ein Männlein steht im Walde“ kennenlernten.<br />
Am nächsten Morgen gab es pünktlich um 8.00 Uhr Frühstück. Nachdem der Regen<br />
um 10.00 Uhr nachgelassen hatte, begaben wir uns zum Abstieg, der 2 Stunden dauerte.<br />
Unten angekommen, mussten wir dann aber noch bei strömendem Regen zum<br />
nächsten Ort laufen, wo unser Auto stand. Jetzt hatten wir uns eine Stärkung verdient<br />
und gingen essen. Von der Rückfahrt haben wir nicht besonders viel mitbekommen, da<br />
fast alle schliefen.<br />
Vielen Dank an Maik, Karin und Karsten; wir hoffen, dass es nächstes Jahr wieder so<br />
toll wird.<br />
Susi, Sarah, Dominik, Andreas und Jannika<br />
(weitere Infos auf der Jugendseite im Internet)<br />
-26-
<strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> Stgt. <strong>Vaihingen</strong> e.V.<br />
Ski-Basar<br />
09.11.<strong>2002</strong><br />
Österfeldturnhalle<br />
<strong>Stuttgart</strong>-<strong>Vaihingen</strong><br />
Katzenbachstrasse<br />
Annahme:<br />
Verkauf:<br />
Abrechnung:<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
9.00 - 14.00 Uhr<br />
14.00 - 15.00 Uhr<br />
-27-
Aus den Anfängen des <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s <strong>Vaihingen</strong><br />
Vom Generationswechsel beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> berichtete das letzte Mitteilungsblatt <strong>2002</strong>.<br />
Dazu stand im Vorwort unserer neuen Vorsitzenden, Karin Keitel:<br />
„Neue Impulse weiter zu entwickeln und Altbewährtes zu erhalten war und bleibt<br />
ein wichtiges Prinzip im <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>“.<br />
Das ist ein wichtiger<br />
und richtiger<br />
Grundsatz, der in<br />
den Mitteilungsblättern<br />
einen<br />
Niederschlag finden<br />
soll. Ein<br />
Rückblick von<br />
Pius Mast im Mitteilungsblatt<br />
<strong>2002</strong><br />
auf Seite 8 zeigt,<br />
dass der <strong>Schi</strong>-<br />
<strong>Verein</strong> eine lange<br />
Geschichte hat.<br />
Ein Schlüssel<br />
dazu ist ohne<br />
Zweifel die 1999<br />
zum 75-jährigen<br />
Jubiläum entstandene<br />
Chronik.<br />
Sicher gibt<br />
es aber noch<br />
manches zu berichten,<br />
was in<br />
der Chronik keinen<br />
Platz gefunden<br />
hat. Mehrere<br />
Seiten sind damit<br />
leicht zu füllen.<br />
Wir denken, es<br />
gibt genügend interessante<br />
Themen.<br />
Den Alten<br />
zur Freude, den<br />
Jungen zum Verstehen.<br />
Für Anregungen<br />
sind<br />
die erste Ski-Hütte in der Hutzelklinge<br />
wir offen und<br />
dankbar.<br />
Wir wollen deshalb in loser Folge ein wenig aus der Vergangenheit berichten, soweit<br />
uns Material zur Verfügung steht:<br />
-28-
1. Hüttenbuch zur Hutzelklinge<br />
von Walter Riede 15. Nov. 1929<br />
1929 war das Jahr, in dem 8 männliche Mitglieder aus Rohr den <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> verließen.<br />
Sie gründen am 18. Oktober 1929 den Ski Club Rohr. Wichtige Beitragszahler und Helfer<br />
waren damit weg.<br />
Es war auch das Jahr des „Schwarzen Freitags“, ausgelöst am 25. Oktober an der<br />
New Yorker Wall Street. Eine Weltwirtschaftskrise mit bösen Folgen begann. Wenn<br />
man vor diesem Hintergrund das Hüttenbuch betrachtet, kann man den Stolz der Erbauer<br />
der (kleinen) Hütte verstehen. Für sie war es ein großes Werk, denn Hingabe<br />
und persönliche Opfer steckten in der Hütte. Das spürt man in vielerlei Hinsicht. Die<br />
Hütte war zu damaliger Zeit ein Stück Zuflucht zur Freiheit und Erholung. Weltwirtschaftskrise<br />
und Politik fanden dort nicht statt, und demzufolge auch keinen Niederschlag<br />
im Hüttenbuch. Das macht es leicht, über den Inhalt des Buches zu berichten.<br />
Voll Stolz und Können zeichnete Walter Riede, der Schriftführer und Spender des Hüttenbuchs,<br />
die Hütte mit Schanze in der Hutzelklinge (siehe Bild) . Jeder kann es hier im<br />
Mitteilungsblatt selber beurteilen. Übrigens, beim Studium des Buches wird einem bewusst,<br />
wie schnell die Zeit vergeht. Denn kaum war es erstellt, berichtet es von einem<br />
<strong>Verein</strong>sjubiläum. Das 10-jährige Bestehen des <strong>Verein</strong>s feierte man 1934 / 35.<br />
Die Zeichnung dazu, ein farbiges Aquarell, im Hüttenbuch.<br />
das erste Jubiläum beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong><br />
Der Gedanke zur Jugendförderung im <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> ist im Hüttenbuch sichtbar verankert<br />
und hat dem <strong>Verein</strong> das Überleben gesichert.<br />
Unser nächster Bericht wird eine lustige Geschichte aus dem Hüttenbuch sein. Thema:<br />
Jugend und Jugendleiter im Wettstreit vor und nach dem Schanzenhüpfen.<br />
(Ernst Mezger)<br />
-29-
Kürbisgeister – Festival<br />
Wie jedes Jahr war Ende Oktober<br />
beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> im Rosental<br />
noch eine große Freiluftaktion<br />
angesagt. Am 18. Oktober<br />
strömten viele Kinder mit ihren<br />
Eltern zum <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>, alle mit<br />
einem Kürbis unter dem Arm,<br />
mal groß mal klein. Voller Energie<br />
wurde dem Kürbis zu Leibe<br />
gerückt, er wurde ausgehöhlt,<br />
Öffnungen hineingeschnitten<br />
und schließlich Verzierungen<br />
angebracht. Das Innere des<br />
Kürbis wurde gesammelt und in<br />
der Küche zu einer tollen Suppe<br />
verwandelt. Die Arbeit ging so<br />
flott voran, dass die Kürbisgeister<br />
schon fertig waren bevor es<br />
dunkel war. Um die Wartezeit<br />
nicht zu lang werden zu lassen, gab es ein Kürbisrennen. Dies gestaltete sich ganz<br />
schön anstrengend, denn die Kürbisse waren nicht gerade klein. Inzwischen wurde das<br />
Lagerfeuer entfacht und alle waren bereit, die wohlverdienten Würstchen zu kosten,<br />
welche Wolfgang mit einigen Helfern inzwischen auf dem Grill angebraten hatte. Die<br />
Kürbisse waren von „Heinzelmännchen“ alle mit einer Kerze versehen worden und<br />
leuchteten inzwischen in die dunkle Nacht hinein.<br />
Karin gab am Lagerfeuer noch eine schaurig schöne Geschichte zum Besten, dann<br />
ging es im Dunkeln in den Wald zur Nachtwanderung. Als alle wieder gesund und<br />
schon wieder hungrig zurückkamen, wurden noch drei riesengroße Töpfe Kürbissuppe<br />
gegessen. Danach gingen die Großen und die Kleinen, gestärkt, mit ihren Kürbissen<br />
durch die Dunkelheit nach Hause.<br />
-30-
Auf vielfachen Wunsch hier noch das Rezept für die Kürbissuppe:<br />
5 Kürbisse aushöhlen, Fruchtfleisch etwas zerkleinern<br />
8 Zwiebeln in feine Würfel schneiden, in<br />
Margarine andünsten, Kürbisfleisch dazugeben,<br />
Wasser zufügen und weichkochen,<br />
Kürbisfleisch pürieren,<br />
2 Schmelzkäse (Sahnegeschmack),<br />
3-4 Schmand oder Sahne zufügen, mit<br />
Pfeffer und Salz abschmecken.<br />
Erwachsenenversion: nach Wunsch mit Wein verfeinern.<br />
Achtung: Mengenangaben für ca. 40 Personen<br />
1. Skaterausflug vom 11.10 - 13.10.<strong>2002</strong><br />
Am Freitag, den<br />
11.10.<strong>2002</strong>, um 12<br />
Uhr, trafen sich 6 begeisterte<br />
Skater und<br />
Radfahrer, trotz<br />
schlechter Wetterprognose,<br />
zum ersten<br />
Skaterausflug nach<br />
Jüteborg, 60 km südlich<br />
von Berlin. Die<br />
durch Krankheit dezimierte<br />
Gruppe war<br />
pünktlich zum Abendessen<br />
in Jüteborg. Am<br />
Samstagmorgen fuhr<br />
uns, nach einem kräftigen<br />
Frühstück und<br />
bei strahlendem Sonnenschein,<br />
der Hotel-<br />
der Fotograf (Andreas) fehlt auf dem Bild natürlich<br />
manager persönlich<br />
auf die 120 km lange Skaterstrecke. Vorbei an Wäldern, Feldern und romantischen<br />
Seen führt die längste Skaterstrecke Deutschlands. Am späten Nachmittag ging es<br />
dann ins Erlebnisbad mit Sauna, Dampfbad und Riesenrutsche. Am Abend im Hotel<br />
erwartete uns ein gigantisches Abendessen. Bei Raclette und Rotwein wurde über<br />
die gefahrene Strecke gesprochen und die Route für den nächsten Tag geplant.<br />
Nachdem am nächsten Morgen die am Vortag entstandenen Blasen alle verbunden<br />
waren, ging es nach dem Frühstück wieder auf die Strecke. Leider wurde am Sonntag<br />
das Wetter schlechter und somit fuhren wir bei Schneesturm nur noch eine kleine<br />
Runde. Zum Abschluss besuchten wir noch das berühmte Kloster Zinna mit eigener<br />
Schnapsbrennerei. Für kalte Pistentage im Winter deckten wir uns dort mit Hochprozentigem<br />
ein. Auf der Heimfahrt waren sich alle einig das nächste Jahr den Rest der<br />
Strecke zu erkunden. Wir danken dem Hotel Stern mit seinem Team für die freundliche<br />
Bewirtung und das hervorragende Abendessen.<br />
(Andreas und Michaela)<br />
-31-
www.raumausstattung-vaihingen.de<br />
Andreas Elsäßer<br />
-32-<br />
Raumausstattung<br />
Holzhauser Straße 35 70563 <strong>Stuttgart</strong> (Vaih.)<br />
Telefon 0711 / 73 41 90<br />
Fax 0711 / 735 20 33<br />
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<strong>Verein</strong>smeisterschaften <strong>2002</strong><br />
Die diesjährigen <strong>Verein</strong>smeisterschaften standen unter einem guten Stern, denn das<br />
Wetter war optimal für die Läufer, sonnig aber nicht zu heiß.<br />
Zuerst liefen die Kinder (bis 4. Klasse) Strecken zwischen 250m und 1000m. Hier wurde<br />
um jede Sekunde gekämpft, und es gab viele knappe Entscheidungen. Nachdem<br />
die Kinder alle gelaufen waren, wurden die Jugendlichen und die Erwachsenen zusammen<br />
auf die 6,2 km lange Strecke geschickt. Hierbei handelte es sich, wie bereits<br />
im letzten Jahr, um einen Schätzlauf. Das heißt, jeder Teilnehmer gab vor dem Lauf<br />
eine Zeit an, in der er die Strecke laufen möchte. Gewinner war, wer die Zeit am besten<br />
vorhersagen konnte. Durch diesen etwas unkonventionellen Modus konnten viele<br />
<strong>Verein</strong>smitglieder (auch ganz spontan) motiviert werden mitzulaufen, und so gingen<br />
schließlich 57 'Schätz'-Läufer an den Start. Die schnellsten Läufer schafften die Strecke<br />
(trotz vieler Steigungen) in weniger als 25 Minuten. Hervorzuheben ist hierbei die<br />
Zeit von Thorsten Schad, der als Jugendlicher (13 Jahre) in 26 Minuten als Zweitschnellster<br />
überhaupt ins Ziel kam. Nach sorgfältiger Auswertung standen schließlich<br />
die <strong>Verein</strong>smeister fest. Es war Klaus Kempf bei den Erwachsenen und Jannika Keitel<br />
bei den Jugendlichen. Jeder Teilnehmer bekam eines der begehrten blauen <strong>Schi</strong>-<br />
<strong>Verein</strong>s-T-Shirts ('saumäßig schnell'). Zum Schluss versammelten sich alle zum traditionellen<br />
Gruppenfoto, um auch zu dokumentieren, wie aktiv unsere <strong>Verein</strong>smitglieder<br />
sind. Anschließend konnten sich alle stärken, um für den Abend gerüstet zu sein, denn<br />
zum ersten Mal gab es auch am Samstagabend Live-Musik, und zwar mit dem Rohrer<br />
Musikverein. Die Stimmung war toll, und es wurde getanzt, bis die Musik abrückte. Anschließend<br />
wurde noch lange in der lauen Sommernacht gesessen oder an der Bar<br />
gestanden. Auch an die Kinder und Autofahrer wurde gedacht, denn zum ersten Mal<br />
gab es eine Jugendbar mit verschiedenen alkoholfreien Getränken. Diese Bar wurde<br />
von der <strong>Verein</strong>sjugend betrieben und fand regen Zuspruch.<br />
-33-
SVV-Meisterschaft <strong>2002</strong> Kinder<br />
Platz Klasse Name Vorname Jahrg. M/W Strecke Zeit<br />
1 Zwergenklasse Mehnert Silas 1997 m 250 m 00:00:42<br />
2 Zwergenklasse Schuler Miriam 1997 w 250 m 00:00:43<br />
3 Zwergenklasse Lang Ronny 1997 m 250 m 00:00:46<br />
4 Zwergenklasse Mehnert Lucas 1997 m 250 m 00:00:47<br />
5 Zwergenklasse Strauß Fredric 1997 m 250 m 00:00:48<br />
5 Zwergenklasse<br />
Wolfarth-<br />
Laymann<br />
Svenja 1997 w 250 m 00:00:48<br />
7 Zwergenklasse Müller Simon 1998 m 250 m 00:00:51<br />
8 Zwergenklasse Sonntag Indira 1999 w 250 m 00:00:58<br />
9 Zwergenklasse Entenmann Christopher 1999 m 250 m 00:01:01<br />
10 Zwergenklasse Raunegger Marina 1998 w 250 m 00:01:03<br />
11 Zwergenklasse Ackermann Nadja 1999 w 250 m 00:01:03<br />
12 Zwergenklasse Zangerle Theresia 1999 w 250 m 00:01:05<br />
13 Zwergenklasse Siebenrock Carla 1997 w 250 m 00:01:10<br />
14 Zwergenklasse Donhauser Jakob 2000 m 250 m 00:01:41<br />
1 Schüler 0 Schmutz Fabian 1995 m 500 m 00:02:11<br />
2 Schüler 0 Mehnert Kim 1995 m 500 m 00:02:16<br />
3 Schüler 0 Wieth Marc 1995 m 500 m 00:02:19<br />
4 Schüler 0 Wieth Gianluca 1996 m 500 m 00:02:20<br />
5 Schüler 0 Sonntag Janosch 1996 m 500 m 00:02:21<br />
6 Schüler 0 Hermann Marius 1996 m 500 m 00:02:29<br />
7 Schüler 0 Donhauser Xaver 1995 m 500 m 00:02:30<br />
8 Schüler 0 Müller Phillip 1995 m 500 m 00:02:31<br />
9 Schüler 0 Stübenrath Florian 1995 m 500 m 00:02:32<br />
10 Schüler 0 Entenmann Christian 1995 m 500 m 00:02:37<br />
11 Schüler 0 Zangerle Leopold 1995 m 500 m 00:03:41<br />
1 Schülerinnen 0 Schad Saskia 1995 w 500 m 00:02:34<br />
2 Schülerinnen 0 Rotsch Isabel 1996 w 500 m 00:02:48<br />
1 Schüler 1 Sonntag Bruno 1993 m 1000 m 00:03:34<br />
2 Schüler 1 Ehlers Tillmann 1993 m 1000 m 00:03:37<br />
3 Schüler 1 Metsch Tobias 1992 m 1000 m 00:03:44<br />
4 Schüler 1 Kuttner Kevin 1991 m 1000 m 00:04:01<br />
5 Schüler 1 Stoll Jan 1995 m 1000 m 00:04:03<br />
6 Schüler 1 Abel Tizian 1992 m 1000 m 00:04:10<br />
7 Schüler 1 Strauß Tom 1994 m 1000 m 00:04:14<br />
8 Schüler 1<br />
Wolfarth Laymann<br />
Jan 1994 m 1000 m 00:04:25<br />
9 Schüler 1 Laux Simon 1993 m 1000 m 00:04:29<br />
1 Schülerinnen 1 Lis Vanessa 1992 w 1000 m 00:03:39<br />
2 Schülerinnen 1 Lis Tamara 1991 w 1000 m 00:03:54<br />
3 Schülerinnen 1 Dürr Daniela 1993 w 1000 m 00:03:56<br />
4 Schülerinnen 1 Stumpf Theresa 1992 w 1000 m 00:03:57<br />
5 Schülerinnen 1 Herrmann Lisa 1993 w 1000 m 00:04:04<br />
6 Schülerinnen 1 Stübenrath Tamara 1993 w 1000 m 00:04:15<br />
7 Schülerinnen 1 Bast Jacqueline 1994 w 1000 m 00:04:19<br />
8 Schülerinnen 1 Rotsch Nathalie 1994 w 1000 m 00:04:27<br />
9 Schülerinnen 1 Raunegger Anna 1994 w 1000 m 00:04:37<br />
-34-
SVV-Meisterschaft <strong>2002</strong> Schätzlauf 6,2 Km Erwachsene<br />
Platz Klasse Name Vorname Jahrg. M/<br />
Delta<br />
W Sollzeit Ist -<br />
Abweichung<br />
Laufzeit<br />
1 Erwachsene Kempf Klaus 1954 M 00:30:59 00:00:04 00:30:55<br />
2 Erwachsene Mezger Ernst 1940 M 00:52:00 00:00:15 00:51:45<br />
2 Erwachsene Sonntag Esther 1970 W 00:49:50 00:00:15 00:49:35<br />
4 Erwachsene Hörmann Heinz 1937 M 00:52:35 00:00:32 00:52:03<br />
5 Erwachsene Ehlers Katrin 1958 W 00:50:00 00:00:33 00:49:27<br />
6 Erwachsene Ammann Brigitte 1942 W 00:56:00 00:00:40 00:55:20<br />
6 Erwachsene Bast Bärbel 1963 W 00:55:58 00:00:40 00:55:18<br />
8 Erwachsene Bast Roger 1959 M 00:29:54 00:00:42 00:29:12<br />
9 Erwachsene André Thomas 1951 M 00:53:30 00:00:50 00:52:40<br />
9 Erwachsene Neubert Andreas 1962 M 00:25:30 00:00:50 00:24:40<br />
11 Erwachsene Flues Stephan 1950 M 00:29:59 00:00:55 00:29:04<br />
12 Erwachsene Sonntag Bruno 1968 M 00:34:56 00:01:00 00:33:56<br />
13 Erwachsene Schneider Gabriele 1957 W 00:53:40 00:01:01 00:52:39<br />
14 Erwachsene Laux Monika 1961 W 00:49:21 00:01:08 00:48:13<br />
15 Erwachsene<br />
Nirschl-<br />
Novacek<br />
Dagmar 1961 W 00:44:44 00:01:10 00:43:34<br />
16 Erwachsene Gaeta Matteo 1950 M 00:28:00 00:01:14 00:29:14<br />
17 Erwachsene Stewin Siegfried 1952 M 00:37:00 00:01:21 00:38:21<br />
18 Erwachsene Novacek Hartmut 1958 M 00:39:00 00:01:29 00:37:31<br />
18 Erwachsene Pickard Karsten 1975 M 00:39:00 00:01:29 00:37:31<br />
20 Erwachsene Kienle Uwe 1960 M 00:42:00 00:01:40 00:40:20<br />
21 Erwachsene Lebisch Helmut 1941 M 00:55:20 00:01:43 00:53:37<br />
22 Erwachsene Stumpf Elisabeth 1961 W 00:59:13 00:01:58 00:57:15<br />
23 Erwachsene Semrau-Mast Elsbeth 1957 W 00:59:10 00:01:59 00:57:11<br />
24 Erwachsene Bräuning Wolfgang 1963 M 00:40:00 00:02:09 00:37:51<br />
25 Erwachsene Dreizehner Maik 1967 M 00:37:30 00:02:25 00:35:05<br />
26 Erwachsene Haller Andreas 1959 M 00:49:20 00:02:26 00:51:46<br />
27 Erwachsene Schröder Wolfgang 1950 M 00:30:00 00:02:35 00:27:25<br />
28 Erwachsene Bienzle Katja 1973 W 00:56:30 00:02:39 00:53:51<br />
29 Erwachsene Kendel Friedemann 1963 M 00:35:00 00:02:43 00:32:17<br />
30 Erwachsene Völker Bernhard 1941 M 00:31:00 00:03:10 00:34:10<br />
31 Erwachsene Müller Anke 1967 W 00:59:00 00:03:14 00:55:46<br />
32 Erwachsene Grumm Ralph 1939 M 00:39:15 00:03:21 00:42:36<br />
33 Erwachsene Lis Teresa 1962 W 00:50:30 00:03:46 00:54:16<br />
34 Erwachsene Mehnert Diana 1967 W 00:59:00 00:04:20 00:54:40<br />
35 Erwachsene<br />
Wohlfarth-<br />
Laymann<br />
Annette 1964 W 00:48:00 00:04:28 00:43:32<br />
36 Erwachsene Steiger Gregor 1971 M 00:25:00 00:04:52 00:29:52<br />
-35-
SVV-Meisterschaft <strong>2002</strong> Schätzlauf 6,2 Km Jugendliche<br />
Platz Klasse Name Vorname Jahrg.<br />
M/<br />
Delta Ist -<br />
Sollzeit<br />
W<br />
Abweichung Laufzeit<br />
1 Jugendliche Keitel Jannika 1988 W 00:57:57 00:00:47 00:57:10<br />
2 Jugendliche Novacek Carina 1990 W 00:57:59 00:00:49 00:57:10<br />
3 Jugendliche Stumpf Sarah 1989 W 00:58:00 00:00:50 00:57:10<br />
4 Jugendliche Schwarz Julia 1987 W 00:39:59 00:01:09 00:38:50<br />
4 Jugendliche Schwarz Maike 1989 W 00:40:01 00:01:09 00:38:52<br />
6 Jugendliche Böttinger Ruben 1990 M 00:58:23 00:01:38 00:56:45<br />
7 Jugendliche Keitel Dominik 1990 M 00:39:38 00:01:41 00:37:57<br />
8 Jugendliche Mast Andreas 1986 M 00:39:40 00:01:42 00:37:58<br />
9 Jugendliche Hülß Marcel 1987 M 00:39:39 00:01:43 00:37:56<br />
10 Jugendliche Flegel Elke 1989 W 00:45:00 00:01:46 00:46:46<br />
11 Jugendliche Schad Torsten 1989 M 00:29:00 00:02:05 00:26:55<br />
12 Jugendliche Bienzle Christian 1991 M 00:56:00 00:02:11 00:53:49<br />
12 Jugendliche Ehlers Lotti 1991 W 00:58:04 00:02:15 00:55:49<br />
12 Jugendliche Wallrich Matthias 1990 M 00:56:00 00:02:11 00:53:49<br />
15 Jugendliche Bast Jennifer 1991 W 00:58:05 00:02:17 00:55:48<br />
16 Jugendliche Marquardt Corinna 1989 W 00:41:20 00:02:18 00:39:02<br />
17 Jugendliche Flegel Severin 1991 M 01:00:00 00:02:39 00:57:21<br />
18 Jugendliche Novacek Manuela 1992 W 00:57:17 00:03:00 00:54:17<br />
19 Jugendliche Schneider Karen 1991 W 00:57:20 00:03:04 00:54:16<br />
20 Jugendliche Schmid Jens 1990 M 00:40:00 00:04:24 00:35:36<br />
Alle „saumäßig schnellen“ Läufer der <strong>Verein</strong>smeisterschaft <strong>2002</strong><br />
-36-
Sommerfest <strong>2002</strong><br />
Jazz – Sonne – Indianer – Spaß - Gemütlichkeit<br />
So könnte man ganz kurz das Ereignis beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> zusammenfassen.<br />
Am Sonntag, den 28.07, ab 11 Uhr startete das Sommerfest mit der Solid Old Jazzband.<br />
Bei traumhaftem Wetter fanden sich zahllose Besucher ein, um ein paar gemütliche<br />
Stunden im<br />
Rosental zu<br />
verbringen. Alle<br />
vorhandenen Sitzgelegenheiten<br />
wurden (bevorzugt<br />
im Schatten) aufgestellt,<br />
und trotzdem<br />
war ab 12 Uhr<br />
kein Sitzplatz mehr<br />
zu bekommen. Die<br />
Musik spielte unermüdlich<br />
und lockte<br />
weitere Gäste<br />
an. Natürlich durfte<br />
bei so einem Wetter<br />
auch die weitbekannte<br />
Wasserrutsche<br />
am <strong>Verein</strong>shang<br />
nicht fehlen.<br />
Und schließlich<br />
gab es für die Kinder<br />
noch unseren schönsten Naturspielplatz - den Bach im Wald. Die Wiese des <strong>Schi</strong>-<br />
<strong>Verein</strong>s hatte sich inzwischen in ein Indianerdorf verwandelt, wo die Jugendleiter für die<br />
Kinder einen tollen Spieleparcour errichtet hatten mit Lagerfeuer, Marterpfahl und<br />
Kriegsbemalung.<br />
Insgesamt war dies ein tolles Wochenende beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> und man muss sagen,<br />
dass unser neuer Vorstand alles bestens organisiert und im Griff hatte, natürlich nur unter<br />
Mithilfe vieler ausdauernder Helfer.<br />
Weiter so, denn dann können wir noch viele gemütliche Stunden im Rosental verbringen.<br />
(Pius Mast)<br />
In eigener Sache<br />
Liebe Leser des <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s Heftes<br />
Wir haben jetzt die 8. Ausgabe unserer <strong>Verein</strong>szeitung erstellt. Die Anzahl der Beiträge<br />
steigt, und damit auch der Umfang des Heftes. Mit den vielen Beiträgen steigt natürlich<br />
auch die Möglichkeit, dass ein Leser mal nicht einer Meinung mit dem Schreiber eines<br />
Artikels ist. Aus diesem Grunde wollen wir die Möglichkeit schaffen seine Meinung kund<br />
zu tun und zwar durch einen Leserbrief. Wenn Sie mit etwas nicht einverstanden sind,<br />
was in diesem Heft steht, oder sonst eine Bemerkung dazu machen wollen, schreiben<br />
Sie bitte einen Leserbrief oder eine email an die Redaktion (Adresse auf Seite 3) und<br />
wir werden Ihren Kommentar dann im nächsten Heft veröffentlichen.<br />
Die Redaktion (Pius Mast)<br />
-37-
30. Rosentallauf am Sonntag 29.09.<strong>2002</strong><br />
Wieder ein tolles Fest für und mit dem Sport beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> im Rosental. Bei kaltem<br />
aber sonnigem Wetter waren über 170 Teilnehmer angereist. Trotz der großen Konkurrenz<br />
in Berlin (Berlin-Marathon) kamen viele Läufer ins Rosental, um sich zum 30. Mal<br />
im sportlichen Wettkampf zu messen. Insgesamt 173 Teilnehmer aus über 26 <strong>Verein</strong>en<br />
lieferten sich in 25 Altersgruppen spannende Wettkämpfe. Die Altersspanne ging von<br />
2-70 Jahre. Alle waren sie voller Eifer bei der Sache. Anschließend konnte man sich<br />
beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> stärken, und bei der Siegerehrung durfte sich jeder Teilnehmer einen<br />
kleinen Preis aussuchen. Zusätzlich wurden unter den Teilnehmern noch 7 Einkaufsgutscheine<br />
im Wert von je 30 Euro verlost.<br />
Um den Mannschaftspokal kamen 4 <strong>Verein</strong>e mit insgesamt 5 Mannschaften in die<br />
Wertung.<br />
1. Platz TSG Backnang mit Gernot Gruber, Werner Hettich und Bernd Koppitz<br />
2. Platz SV Spiegelberg mit Oliver Kurr, Eugen Maier und Gerd Kircher<br />
3. Platz <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Vaihingen</strong> mit Michael Schwarz, Quentin und Lauren Leloup<br />
4. Platz SZ - Kornwestheim, Dietmar Feil, Andreas Böse und Frank Lipp<br />
5. Platz <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Vaihingen</strong> mit Karlheinz Kraft, Gregor Steiger und Matteo Gatea.<br />
01:29:37<br />
01:29:46<br />
01:31:35<br />
01:45.06<br />
01:57:57<br />
Mit der guten Bewirtung und Organisation der Veranstaltung stellten ca. 40 Helfer vom<br />
<strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Vaihingen</strong> alle Sportler und Betreuer zufrieden.<br />
Verleihung des Mannschaftspokals an den TSV Backnang<br />
-38-
Ergebnisse des Rosentallaufs (nur <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s Mitglieder)<br />
Klasse Platz Name Vorname Jahrg. Strecke Zeit<br />
Zwergenklasse männl. 2 Lang Ronny 1997 0,25 00:00:42<br />
Zwergenklasse männl. 4 Strauss Frederic 1997 0,25 00:00:46<br />
Zwergenklasse männl. 5 Mehnert Silas 1997 0,25 00:00:47<br />
Zwergenklasse weibl. 5 Siebenrock Carla 1997 0,25 00:00:47<br />
Zwergenklasse männl. 8 Mehnert Lukas 1997 0,25 00:00:50<br />
Zwergenklasse männl. 13 Müller Simon 1998 0,25 00:00:54<br />
Zwergenklasse weibl. 14 Raunegger Marina 1998 0,25 00:00:59<br />
Zwergenklasse weibl. 15 Sonntag Indira 1999 0,25 00:01:02<br />
Zwergenklasse weibl. 17 Ackermann Nadja 1999 0,25 00:01:03<br />
Zwergenklasse männl. 17 Kraft Fabian 1999 0,25 00:01:03<br />
Schülerinnen 0 3 Haid Jasmin 1995 0,5 00:02:21<br />
Schülerinnen 0 4 Schad Saskia 1995 0,5 00:02:24<br />
Schüler 0 6 Sonntag Janosch 1996 0,5 00:02:17<br />
Schüler 0 7 Elze Timo 1995 0,5 00:02:19<br />
Schüler 0 8 Mehnert Kim 1995 0,5 00:02:20<br />
Schüler 0 10 Donhauser Xaver 1995 0,5 00:02:29<br />
Schüler 0 12 Müller Philipp 1995 0,5 00:02:33<br />
Schüler 0 13 Siebenrock Kai 1995 0,5 00:02:35<br />
Schülerinnen I 7 Raunegger Anna 1994 0,8 00:04:03<br />
Schülerinnen I 8 Bast Jaqueline 1994 0,8 00:04:08<br />
Schülerinnen II 9 Novacek Manuela 1992 0,8 00:03:16<br />
Schüler I 6 Sonntag Bruno 1993 0,8 00:03:15<br />
Schüler I 7 Kühn Fabian 1994 0,8 00:03:16<br />
Schüler I 14 Strauss Tom 1994 0,8 00:03:34<br />
Schüler I 15 Stoll Jan 1994 0,8 00:03:35<br />
Schüler II 5 Kohmann Lars 1991 0,8 00:02:54<br />
Schüler II 18 Schlüter Manuel 1989 0,8 00:06:52<br />
Schüler III 2 Laukenmann Tobias 1989 1,2 00:05:04<br />
Schüler III 3 Schad Torsten 1989 1,2 00:05:18<br />
Schülerinnen III 4 Marquardt Corinna 1989 1,2 00:06:08<br />
Schülerinnen III 6 Novacek Carina 1990 1,2 00:07:29<br />
Junioren 1 Leloup Quentin 1981 2 x 4,0 00:30:27<br />
Herren AK I 4 Leloup Laurent 1971 2 x 4,0 00:30:43<br />
Herren AK I 10 Stieger Gregor 1971 2 x 4,0 00:40:21<br />
Herren AK II 4 Schwarz Michael 1954 2 x 4,0 00:30:25<br />
Herren AK II 10 Kraft Karl-Heinz 1957 2 x 4,0 00:34:15<br />
Herren AK II 20 Gaeta Matteo 1953 2 x 4,0 00:43:21<br />
Herren AK III 4 Stewin Siegfried 1952 4 00:15:25<br />
Herren AK III 5 Schröder Wolfgang 1950 4 00:17:02<br />
Herren AK IV 1 Völker Bernhard 1941 4 00:15:48<br />
-39-
die Jugendwanderer beim Erholen<br />
auch die Erwachsenen brauchen Pause<br />
Veranstaltungen<br />
und<br />
Wanderungen<br />
die Jugendbar kam beim Sommerfest gut an<br />
jeder Schattenplatz war begehrt beim Sommerfest<br />
-40-<br />
der schönste Spielplatz beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> –<br />
„unser Bach“
<strong>Verein</strong>smeisterschaft<br />
<strong>2002</strong><br />
lauter glückliche <strong>Verein</strong>släufer<br />
auch die Kleinen waren eifrig<br />
dabei<br />
die wichtigsten Herren: die Zeitnehmer<br />
-41-
Werden Sie Mitglied beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Stuttgart</strong>-<strong>Vaihingen</strong><br />
Mitgliedsbeiträge Einzelmitglied Euro 60.-<br />
pro Jahr:<br />
Kinder, Jugendliche<br />
Studenten und Rentner Euro 40.-<br />
Paare Euro 80.-<br />
Familienbeitrag Euro 85.-<br />
Bei <strong>Verein</strong>smitgliedschaft besteht bei allen sportlichen Angeboten Versicherungsschutz.<br />
Beitrittserklärung<br />
Hiermit erkläre ich meinen Eintritt ab dem _________ in den <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Stuttgart</strong>-<strong>Vaihingen</strong>.<br />
Name Vorname Geb. Datum Art d. Mitgliedschaft<br />
1. ___________________ _______________ ______________ ___________________<br />
2. ___________________ _______________ ______________ ___________________<br />
Straße: ___________________________________________________________________<br />
PLZ:<br />
Ort: ____________________________________________________<br />
_________________<br />
Ort, Datum<br />
____________________________<br />
Unterschrift<br />
Bei Personen unter 18 Jahren<br />
____________________________<br />
Unterschrift d. Eltern<br />
Die Mitgliedschaft wird wirksam nach Annahme durch den Vorstand des <strong>Verein</strong>s und Zahlung des<br />
Jahresbeitrags. Auf die Bestimmungen der Satzung wird verwiesen.<br />
Einzugsermächtigung<br />
Hiermit ermächtige(n) ich/wir den <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Stuttgart</strong>-<strong>Vaihingen</strong> e.V. den Jahresbeitrag bei<br />
Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos<br />
Konto Nr. ______________________ BLZ ___________________________<br />
Kreditinstitut<br />
Kontoinhaber<br />
________________________________________________________<br />
________________________________________________________<br />
mittels Lastschrift einzuziehen.<br />
______________________________________________________________________<br />
Ort, Datum<br />
Unterschrift<br />
VR-Bank <strong>Stuttgart</strong>, Kontonr: 15 438 007 BLZ 600 608 93<br />
-42-
-43-
Nachruf<br />
Manfred Elsässer<br />
*21.06.1934 † 13.03.<strong>2002</strong><br />
Ehrenmitglied<br />
Leider müssen wir berichten, dass unser Ehrenmitglied,<br />
Manfred Elsässer, nach langer<br />
Krankheit verstorben ist.<br />
Viele Mitglieder erwiesen ihm bei der Trauerfeier<br />
am 18.03.02 die letzte Ehre. Heinz Hörmann würdigte dabei seine Verdienste<br />
für den <strong>Verein</strong>. Über 34 Jahre war Manfred Elsässer dem <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong><br />
aufs Engste verbunden. Er war immer kameradschaftlich, freundlich und ein<br />
Mann der Tat. Unvergessen sein Einsatz beim Bau der <strong>Schi</strong>hütte im Rosental<br />
in den Jahren 1968 und 1991/ 92. Sein Fleiß und seine Fachkenntnisse waren<br />
dem <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> eine große Hilfe. Über 10 Jahre wirkte er als Breitensportwart<br />
für den <strong>Verein</strong>. Er hat damit maßgeblich das <strong>Verein</strong>sgeschehen im Breitensport<br />
beeinflusst und bis heute geprägt. Für seine Verdienste ehrte ihn der<br />
<strong>Verein</strong> 1982 mit der silbernen und 1992 mit der goldenen Ehrennadel.<br />
Im Jahr 1997 wurde er zum Ehrenmitglied ernannt.<br />
Gesundheitliche Probleme zwangen ihn, beim Sport kürzer zu treten. Die Verbindung<br />
zu seinen Sportlern ließ er, trotz Krankheit, nicht abbrechen. Bis kurz<br />
vor seinem Ableben sah man ihn am Sonntag oder Dienstagabend in der Hütte<br />
im Rosental.<br />
Der <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> verlor am 13. März <strong>2002</strong> einen allseits geschätzten Kameraden<br />
und tatkräftigen Förderer. Der <strong>Verein</strong> hat ihm viel zu danken.<br />
Unser Mitgefühl gilt ganz besonders seiner Familie.<br />
Wir werden Manfred Elsässer ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Der Vorstand.<br />
-44-
Wir trauern um<br />
Manfred Glaser<br />
Er hat uns mit seiner Sportbegeisterung<br />
und guten Laune immer angesteckt.<br />
Das Volleyballteam<br />
Weihnachtsmarkt <strong>2002</strong><br />
Wie schon in den Jahren zuvor, so wird der <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong> auch in diesem Jahr wieder<br />
mit einem Stand auf dem Vaihinger Weihnachtsmarkt vertreten sein. Allerdings werden<br />
wir uns nochmals vergrößern, da eine Schneebar als neue Attraktion hinzukommen<br />
wird. Hier wollen wir selbstgemixte Drinks anbieten, lasst Euch überraschen.<br />
Den im vergangenen Jahr neu gefertigten Würstchenstand wollen wir für diesen Weihnachtsmarkt<br />
noch winterlicher<br />
gestalten.<br />
In unserem ursprünglichen<br />
<strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s-Stand werden<br />
wir neben heißem Seehund<br />
auch wieder Selbstgemachtes<br />
anbieten. Dafür benötigen wir<br />
natürlich die Mithilfe vieler<br />
<strong>Verein</strong>smitglieder. Gerne nehmen<br />
wir selbstgemachte<br />
Marmelade und Weihnachtsgebäck<br />
für den Verkauf auf<br />
dem Stand entgegen. Elfriede<br />
Marquardt wird das Gebäck zu<br />
„Gutslestüten“ verarbeiten, bitte<br />
bei ihr melden und Gebäck oder Marmelade bei ihr abgeben, Tel. 74 88 64.<br />
Wer beim Verkauf am Samstag oder Sonntag mithelfen möchte, bitte bei Karin Keitel,<br />
Tel. 73 15 54 melden.<br />
Wir hoffen auf zahlreiche Besucher und Helfer beim Stand des <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s auf dem<br />
Weihnachtsmarkt, damit wir auch in diesem Jahr wieder einen schönen Einstieg in die<br />
Weihnachtszeit finden..<br />
-45-
Fire, Ice and Dynamite (what a feeling)<br />
Unter diesem Motto stand ein kleines Highlight beim <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>, die Männerhütte,<br />
welche am 07. Juli <strong>2002</strong> mit großem Erfolg über die Bühne ging.<br />
Was ist eine 'Männerhütte'<br />
Als vor einiger Zeit wieder einmal ein Aufruf folgte, sich als Hüttenwirt für unsere Skihütte<br />
im Rosental zu engagieren, haben sich spontan ein paar Männer zusammengefunden,<br />
die beschlossen, einen Sonntag die Skihütte in reiner Männerregie zu betreiben.<br />
Nachdem schon letztes Jahr dieses Unternehmen ein voller Erfolg war (unter dem<br />
Motto 'James Bond'), war für dieses Jahr eine Neuauflage unter anderem Motto geplant.<br />
Nach 'monatelangen'Vorbereitungen und vielen geheimnisvollen Treffen war es<br />
dann schließlich am 07. Juli soweit. Im neuen Outfit (siehe Bild) und bei schönstem<br />
Wetter präsentierten<br />
sich die Hüttenwirte<br />
der <strong>Schi</strong>-<br />
<strong>Verein</strong>s-Öffentlichkeit.<br />
Es gab allerlei<br />
vom Grill, Kuchen...<br />
und natürlich<br />
die kreativen<br />
Drinks (ein nicht<br />
weg zu denkender<br />
Bestandteil der<br />
Männerhütte). Die<br />
Skihütte war gut<br />
besucht und mancher,<br />
der nur auf<br />
einen kurzen Besuch<br />
vorbeikommen<br />
wollte, blieb<br />
sitzen und genoss<br />
das schöne Ambiente<br />
bis in den<br />
Abend. Trotz<br />
großzügiger Einkaufsplanung<br />
waren<br />
schließlich alle Zutaten für die Caipis aufgebraucht, und die Gäste mussten auf die<br />
restlichen Drinks (Skiluder, Buddha, Sidecar) ausweichen.<br />
Wir hoffen dass es nicht zu stressig war, und wir bald mit einer Neuauflage der Männerhütte<br />
rechnen können (man munkelt am Muttertag <strong>2003</strong>).<br />
Falls noch jemand gute Ideen hat, wie er einen interessanten Sonntag als Hüttenwirt<br />
gestalten kann - keine Hemmungen, wir sind in alle Richtungen offen. Potenzielle Hüttenwirte<br />
sind immer willkommen.<br />
(Pius Mast)<br />
-46-
Bewirtung der <strong>Schi</strong>-<strong>Verein</strong>s Hütte<br />
Die Angaben, wer jeweils Hüttenwirt<br />
ist, sind ohne Gewähr,<br />
denn manchmal finden spontane<br />
Tauschaktionen statt. Die<br />
aktuellsten Hinweise findet ihr<br />
am Schwarzen Brett in der Skihütte<br />
oder auf unserer Internetseite<br />
Unsere (zukünftigen)<br />
Hüttenwirte bei der Jugendhütte<br />
Die Skihütte ist an folgenden Sonntagen jeweils von 9-20 Uhr bewirtschaftet<br />
Datum Hüttenwirt Besonderheiten<br />
So. 03. November Hörmann und Co.<br />
So. 10. November Hermann/Dürr / Stübenrath<br />
Wohlfahrt-Laymann<br />
So. 17. November Hahn<br />
So. 24. November Helli Nösner und Team<br />
So. 01. Dezember geschlossen wegen Weihnachtsmarkt<br />
So. 08. Dezember Flues<br />
So. 15. Dezember<br />
Januar-Februar<br />
März<br />
Erwachsenen Weihnachtsfeier<br />
<strong>2003</strong><br />
geschlossen wegen Skiausfahrten<br />
Hüttenwirte gesucht<br />
Die weiteren Termine werden in der Hütte ausgehängt und können<br />
auch im Internet eingesehen werden.<br />
Achtung:<br />
Hüttenwirte gesucht<br />
Die Hütte wird von den <strong>Verein</strong>smitgliedern bewirtschaftet. Jeden Sonntag von einem<br />
anderen Team, deshalb gibt es viel Abwechslung im Essensangebot.<br />
Hüttenwirt kann jedes <strong>Verein</strong>smitglied werden. Beim ersten Mal wird er durch einen erfahrenen<br />
Hüttenwirt unterstützt.<br />
Wer gerne mal für einen Sonntag Hüttenwirt machen möchte, soll sich bitte melden<br />
bei:<br />
Christian Merten . Tel: 0711 / 687 12 44<br />
Fax: 0711 / 687 12 77<br />
-47-
Rathausstr.7 70565 <strong>Stuttgart</strong>-Rohr<br />
Telefon (0711) 74 42 83<br />
Fax (0711) 74 75 60<br />
Alpin<br />
Carver<br />
Langlauf<br />
Snowboard<br />
Großer Service:<br />
Belag, Kanten, Wachsen, Bürsten<br />
noch bis zum 15. November für : 15,- €<br />
Ihr Sportfachgeschäft<br />
für Sommer und Winter<br />
-48-