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Pfarrbrief 11 - November 2012 (771 KB) - .PDF - Altlichtenwarth

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MUTTERTAGSFEIER: 29.4.<strong>2012</strong><br />

2


Kolosserbrief / Loblied auf Christus – 2. Teil<br />

Liebe Pfarrgemeinde!<br />

Das Finale des „Projektes<br />

Stratos“ durch Felix Baumgartner<br />

am 14. Oktober<br />

<strong>2012</strong> gab der Medienwelt<br />

Gelegenheit, über viel Irdisch-Rekordverdächtiges<br />

zu berichten und weltweit<br />

Milliarden daran teilnehmen<br />

lassen.„Mit seinem Rekordsprung<br />

aus der Stratosphäre<br />

hat der österreichische Extremsportler<br />

Felix Baumgartner<br />

Geschichte geschrieben.<br />

Der 43-Jährige<br />

durchbrach den offiziellen<br />

Messdaten zufolge als erster<br />

Mensch im freien Fall die<br />

Schallmauer und landete<br />

sicher in der Wüste des US-<br />

Bundes-staates New Mexico.<br />

‚Mir sind gerade 20<br />

Tonnen Last von den Schultern<br />

gefallen’, sagte er in<br />

einer ersten Reaktion.‘“<br />

(aus: www.zeit.de)<br />

Eine Woche später, am<br />

Weltmissionssonntag des<br />

21. Oktobers <strong>2012</strong>, wurden<br />

vom Papst sieben Persönlichkeiten<br />

heiliggesprochen.<br />

Laut Berichten nahmen an<br />

dieser Feier 80.000 Menschen<br />

teil. Es sind dies:<br />

Kateri Tekakwitha (1656–<br />

1680): Die Mohawk-<br />

Indianerin konvertierte zum<br />

Katholizismus und heilte<br />

Kranke.<br />

Maria del Monte Carmelo<br />

(1848–19<strong>11</strong>): Spanische<br />

Ordensfrau, die sich um die<br />

Ausbildung von Frauen<br />

kümmerte.<br />

Marianne Cope (1838–<br />

1918): Deutsch-amerikanische<br />

Missionarin, widmete<br />

ihr Leben den Leprakranken<br />

auf Hawaii.<br />

Jakob Berthieu (1838–<br />

1896): Französischer Missionar<br />

in Madagaskar, wurde<br />

dort ermordet.<br />

Pedro Calungsod (1654–<br />

1672): Philippinischer<br />

Laienkatechet, der den<br />

Märtyertod erlitt.<br />

Giovanni Battista Piamarta<br />

(1841–1913): Italienischer<br />

Priester und Kongregationsgründer<br />

Anna Schäffer (1882–<br />

1925): Bayerische Mystikerin<br />

„Die Heiligsprechung der<br />

ersten Indianerin erregte<br />

zwar international die<br />

höchste Aufmerksamkeit,<br />

der Papst betonte in der<br />

Messe jedoch den ‚heroischen<br />

Mut‘ jedes Einzelnen<br />

der sieben Glaubenszeugen.<br />

Diese Heiligen aus sechs<br />

Ländern hätten ein Leben<br />

geführt, das ganz Gott und<br />

dem Dienst an der<br />

Menschheit gewidmet gewesen<br />

sei. Er hob auch die<br />

deutschstämmige Marianne<br />

Cope hervor, die sich um<br />

Leprakranke auf Hawaii<br />

kümmerte: ‚Tapfer ging sie<br />

dorthin und brach damit<br />

ihren Kontakt zur Außenwelt<br />

ab.‘ Sie sei ein leuchtendes<br />

Beispiel.“ (Aus dem<br />

Bericht im Kurier vom 22.<br />

Oktober <strong>2012</strong>, Seite 6)<br />

„Die wahre Genieleistung<br />

von ’Projekt Stratos’ war<br />

nicht der Sprung selber.<br />

Sondern die Tatsache, dass<br />

es unmöglich wurde, sich<br />

nicht dazu zu verhalten,<br />

keine Haltung dazu einzunehmen.<br />

Egal, ob man den<br />

Sprung aus der Baumgartner-Höhe<br />

jetzt für eine Pioniertat<br />

oder für Unfug hält.<br />

Selbst der, der wortreich auf<br />

Facebook erklärt, warum<br />

ihm das Ganze unendlich<br />

wurscht ist, beschäftigt sich<br />

in Wahrheit damit.<br />

Fazit: Die Show war gigantisch<br />

(die absurd hohen Einschaltquoten<br />

belegen das),<br />

der wissenschaftliche Nutzen<br />

ist gering (sagen auch<br />

unverdächtige Zeugen wie<br />

Franz Viehböck und der<br />

Physiker Werner Gruber).<br />

Die wenigsten Menschen<br />

fliegen im Alltag mit Schallgeschwindigkeit<br />

durch die<br />

Gegend, du und ich haben<br />

daher eher wenig von<br />

Baumgartners Erkenntnissen.<br />

Bewiesen wurde aber:<br />

Wenn der Mensch will,<br />

kann er Erstaunliches leisten.<br />

Nächste Projekte bitte:<br />

Schaffen wir es, Krieg und<br />

Hungersnot abzuschaffen“<br />

– Das Ohrwaschl,<br />

Glosse von Seite 1 des Kurier,<br />

GUITAR, vom 16. Oktober<br />

<strong>2012</strong><br />

Diese zwei Ereignisse im<br />

Oktober <strong>2012</strong> bilden eine<br />

gedankliche Brücke zum<br />

Monatsbeginn <strong>November</strong><br />

<strong>2012</strong>, der mit dem Fest Allerheiligen<br />

(1.) und Allerseelen<br />

(2.) beginnt und erstaunlicherweise<br />

noch sehr<br />

viele bewusster oder unbewusst<br />

durch das Gedächtnis<br />

an verstorbene Angehörige<br />

mit Tatsachen des Weiterlebens<br />

in anderen Welten<br />

3


zw. Dimensionen in Beziehung<br />

zu bringen imstande<br />

ist. Es ist nicht von der<br />

Hand zu weisen, dass sich<br />

bei Gedanken an Verstorbebe<br />

(in Wirklichkeit Vorausgegangene)<br />

zu Allerheiligen<br />

oder Allerseelen „Tore öffnen“<br />

für eine Erkenntnis,<br />

wie das jeweilige Weiterleben<br />

sei und dass es der Gesinnungs-<br />

und Denkart dieses<br />

irdischen Lebens entsprechen<br />

wird. Jede und<br />

jeder Einzelne steht mit den<br />

Vorfahren in Verbindung,<br />

die nicht mehr irdische<br />

Menschen sind oder sein<br />

müssen. Und es ist nur eine<br />

Frage der Zeit, wann wir,<br />

denen jetzt noch Zeit zum<br />

Vorausdenken zur Verfügung<br />

steht, auch so weit<br />

sein werden, dass sich<br />

Nachkommen an uns erinnern<br />

werden und dann vielleicht<br />

über die Qualität unseres<br />

Weiterlebens und<br />

Schicksals nachdenken.<br />

Ursache – (Aus)Wirkung:<br />

Planen und präzise Vorbereitung<br />

bis zum Rekord auf<br />

der einen Seite oder Kennenlernen<br />

und Bejahen des<br />

eigenen Lebensplans auf der<br />

anderen Seite, um diesen in<br />

und mit der Mitwelt zu gestalten,<br />

wie es der Papst bei<br />

der Heiligsprechung formuliert<br />

hatte: Ganz Gott und<br />

dem Dienst an der Menschheit<br />

gewidmet. Damit ließen<br />

sich Kriege und Hungersnöte<br />

wirksam ausschalten.<br />

Jesus verstand es wie niemand<br />

anderer, solche Zusammenhänge<br />

in anschaulichen Beispielen<br />

zu erklären. Ein solches<br />

Beispiel überliefert der<br />

Evangelist Lukas aufgrund<br />

einer heiklen Frage. Da dieses<br />

Gleichnis/Beispiel am<br />

22. Oktober <strong>2012</strong> in der<br />

Messe als Evangelium vorkam,<br />

soll es hier wörtlich<br />

angeführt sein (Lukasevangelium,<br />

Kapitel 12, Verse<br />

13 bis 21): 13 „Einer aus<br />

der Volksmenge richtete die<br />

Bitte ihn an: ‚Meister, sage<br />

doch meinem Bruder, er<br />

solle das Erbe mit mir teilen!‘<br />

14 ‚Mein lieber<br />

Mann‘, – entgegnete Jesus –<br />

‚Wer hat mich zum Schiedsrichter<br />

über euch gesetzt‘<br />

15 Daran schloss er die<br />

Mahnung: ‚Sehet euch vor<br />

und seid auf der Hut vor<br />

jeder Art von Habsucht!<br />

Denn für keinen hängt sein<br />

Lebensunterhalt von dem<br />

ab, was er an Überfluss<br />

besitzt.‘ 16 Zur Erläuterung<br />

dieses Ausspruches erzählte<br />

er ihnen folgendes Gleichnis:<br />

‚Einem reichen Mann<br />

hatten seine Äcker eine sehr<br />

gute Ernte gebracht. 17 Da<br />

dachte er: Was soll ich tun,<br />

da ich keinen Raum habe,<br />

um meine Ernte unterzubringen<br />

18 Schließlich<br />

sagte er sich: Ich will es<br />

folgendermaßen machen:<br />

meine Scheunen will ich<br />

abreißen und größer bauen<br />

und darin alle meine Früchte<br />

unterbringen; 19 dann<br />

will ich zu meiner Seele<br />

sagen: ‚Liebe Seele, du hast<br />

nun einen reichen Vorrat;<br />

jetzt lass es dir wohl sein! ‘<br />

20 Aber Gott sprach zu ihm:<br />

‚Du Tor! Noch in dieser<br />

Nacht fordert man deine<br />

Seele von dir Wem wird<br />

dann das alles zufallen, was<br />

du aufgespeichert hast'“<br />

Im <strong>November</strong> <strong>2012</strong> endet<br />

mit dem Christkönigssonntag<br />

auch das Kirchenjahr<br />

20<strong>11</strong>/12! Unter diesem Titel<br />

sollten wir Menschen versuchen,<br />

die wahre Stellung<br />

Christi in der gesamten<br />

Schöpfung zu verstehen, ihn<br />

anzuerkennen und zu lernen,<br />

alles zu unterlassen, womit<br />

wir uns die Aufnahme in<br />

sein Königreich verscherzen<br />

könnten. Seit seiner Himmelfahrt<br />

bereitet er nunmehr<br />

über zweitausend irdische<br />

Jahre die Vollendung seines<br />

Erlösungswerkes bei seiner<br />

Wiederkunft. Das haben<br />

Heilige in allen Jahrhunderten<br />

zu leben versucht. In<br />

keiner Zeit wurde es ihnen<br />

leicht gemacht! Auch unsere<br />

Zeit, in der wir leben, bildet<br />

keine Ausnahme.<br />

Der Brief des Apostels Paulus<br />

an die Christen in Kolossä,<br />

über den wir im Arbeitsjahr<br />

<strong>2012</strong>/13 nachdenken,<br />

ist eine Fundgrube, um<br />

durch die ihm geoffenbarten<br />

Wahrheiten auch die persönliche<br />

Erkenntnis Jesu<br />

Christi weiterzuentwickeln.<br />

Vor nicht langer Zeit wurde<br />

noch als Erinnerung an religiöse<br />

Schulungszeit (zum<br />

Beispiel: Volksmissionen)<br />

ein Kreuz mit der Inschrift<br />

aufgestellt: Rette deine Seele!<br />

Diese Erinnerungszeichen<br />

sind in die Jahre gekommen.<br />

Aber der Appell<br />

zur eigenen Rettung wird<br />

aktueller denn je!<br />

Nach den Gedanken zum<br />

ersten Teil des Lobliedes<br />

auf den Erlöser im Oktober-<br />

<strong>Pfarrbrief</strong> <strong>2012</strong> (erstes Kapitel,<br />

Verse 15 bis 17) will<br />

ich im vorliegenden <strong>November</strong>-<strong>Pfarrbrief</strong><br />

versuchen,<br />

den zweiten Teil dieses<br />

Lobliedes auf den Erlöser<br />

(erstes Kapitel, Verse 18<br />

bis 20) zu erläutern.<br />

18 Er (Christus) ist das<br />

Haupt des Leibes, der Leib<br />

4


aber ist die Kirche. Er ist<br />

der Ursprung, der Erstgeborene<br />

der Toten; so hat er<br />

in allem den Vorrang. 19<br />

Denn Gott wollte mit seiner<br />

ganzen Fülle in ihm wohnen,<br />

20 um durch ihn alles<br />

zu versöhnen. Alles im<br />

Himmel und auf Erden wollte<br />

er zu Christus führen, der<br />

Frieden gestiftet hat am<br />

Kreuz durch sein Blut.<br />

Zu Vers 18: „Der menschliche<br />

Leib gilt als ein Ganzes<br />

und hat doch viele Glieder;<br />

aber alle Glieder dieses<br />

einen Leibes bilden trotz<br />

ihrer Vielheit doch zusammen<br />

nur einen Leib. So ist<br />

es auch mit dem geistigen<br />

Leibe Christi.“ (erster Brief<br />

des Apostels Paulus an die<br />

Korinther, Kapitel 12, Vers<br />

12) Der Grundgedanke dieses<br />

Verses als Bildwort bietet<br />

eine unersetzliche Hilfe,<br />

um das untrennbare Miteinander<br />

und die enge Verbundenheit<br />

von Erlöser und<br />

Erlösten vorstellbar und<br />

nachvollziehbar zu machen.<br />

In einem bewussten gedanklichen<br />

Vertiefen könnten Sie<br />

sich zum Beispiel auf ihre<br />

vier Sinne (Sehen, Hören,<br />

Riechen, Schmecken) konzentrieren,<br />

deren Zentrum<br />

sich jeweils im Kopf befindet<br />

und die unbedingt den<br />

Kopf brauchen, um das Geschaute<br />

und Gehörte, Gerochene<br />

und Geschmeckte zu<br />

identifizieren, zu prüfen und<br />

dann angemessen darauf zu<br />

reagieren. Ähnlich ist es mit<br />

den anderen Organen des<br />

Leibes, die zum Beispiel<br />

entscheidend zur Lebenserhaltung<br />

und -entfaltung jedes<br />

Menschen beitragen und<br />

den Schauplatz des Lebens<br />

bilden sowie mit dem Haupt<br />

als dem geistigen Sitz des<br />

Wissens um Sinn und Unsinn,<br />

Wahrheit und Lüge.<br />

Wenn Paulus Christus als<br />

das Haupt und den Leib als<br />

Kirche bezeichnet, so ist das<br />

natürlich ‚geistig‘ zu verstehen.<br />

Im zweiten Teil von<br />

Vers 18 nennt Paulus Jesus<br />

Christus den ,Ursprung‘<br />

oder ,Grund‘ von allem, was<br />

durch seine Erlösung bis zu<br />

ihrer Vollendung (der ,alles<br />

neu macht‘, siehe Offenbarung<br />

des Johannes, Kapitel<br />

21, Vers 5) noch zu geschehen<br />

hat!<br />

Zu Vers 19: Die zehn Wörter<br />

dieses Verses liefern die<br />

Grundlage nicht nur für den<br />

Titel, den Paulus seinem<br />

‚Loblied auf Christus‘ gab –<br />

nämlich: ‘Das Ebenbild<br />

Gottes‘ –, sondern auch,<br />

was durch den Sohn noch<br />

alles zu geschehen hat. Da<br />

kann die Matthäusevangelienstelle<br />

in Kapitel 22, Verse<br />

8 bis 14 zum Verständnis<br />

helfen: 8 Dann sprach er zu<br />

seinen Knechten: Die Hochzeit<br />

ist zwar bereit, aber die<br />

Geladenen waren nicht<br />

würdig. 9 Darum geht hin<br />

an die Kreuzungen der<br />

Straßen und ladet zur Hochzeit<br />

ein, so viele ihr findet!<br />

10 Und jene Knechte gingen<br />

hinaus auf die Straßen und<br />

brachten alle zusammen, so<br />

viele sie fanden, Böse und<br />

Gute, und der Hochzeitssaal<br />

wurde voll von Gästen. <strong>11</strong><br />

Als aber der König hineinging,<br />

um sich die Gäste anzusehen,<br />

sah er dort einen<br />

Menschen, der kein hochzeitliches<br />

Gewand anhatte;<br />

12 und er sprach zu ihm:<br />

Freund, wie bist du hier<br />

hereingekommen und hast<br />

doch kein hochzeitliches<br />

Gewand an Er aber verstummte.<br />

13 Da sprach der<br />

König zu den Dienern: Bindet<br />

ihm Hände und Füße,<br />

führt ihn weg und werft ihn<br />

hinaus in die äußerste<br />

Finsternis! Da wird das<br />

Heulen und Zähneknirschen<br />

sein. 14 Denn viele sind<br />

berufen, aber wenige sind<br />

auserwählt! (Diese Stelle<br />

wird auch oft bei einem<br />

Altar während der Fronleichnamsprozession<br />

verwendet!)<br />

Zu Vers 20: Der Heilsplan<br />

Gottes, der den Jüngern von<br />

Emmaus vom Auferstandenen,<br />

aber nicht Erkannten,<br />

persönlich erklärt wird –<br />

wie dies im Lukasevangelium<br />

nachzulesen ist: ‚Musste<br />

nicht der Messias all das<br />

erleiden, um so in seine<br />

Herrlichkeit zu gelangen<br />

Und er legte ihnen dar,<br />

ausgehend von Mose und<br />

allen Propheten, was in der<br />

gesamten Schrift über ihn<br />

geschrieben steht‘ (Lk 24,<br />

25–31), beinhaltet, dass es<br />

vermessen ist, sich mit im<br />

Lauf der Zeit hinzugekommenen<br />

Irrtümern zu arrangieren<br />

(siehe oben: „Kein<br />

hochzeitliches Gewand“ und<br />

die Folgen).<br />

Zu unserem Lebenssinn auf<br />

dem Planeten Erde gehört<br />

es, dass wir diese Zusammenhänge<br />

kennen, unseren<br />

Platz im großen Heilsplan<br />

Gottes finden und mehr und<br />

mehr auszufüllen lernen.<br />

Und das ist mein Wunsch<br />

für Sie in diesem ,Jahr des<br />

Glaubens‘!<br />

5


HINWEISE<br />

1. ALLERHEILIGEN – ALLERSEELEN:<br />

Beichtgelegenheit:<br />

31.10.<strong>2012</strong>: 16,30 Uhr<br />

Gottesdienste:<br />

1.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong>: 9 Uhr<br />

2.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong>: 9,30 Uhr<br />

VERSTORBENE SEIT 1.<strong>November</strong> 20<strong>11</strong>:<br />

1. Leopoldine Elisabeth HUBER: + 02.012.<strong>2012</strong>; beerdigt:<br />

10.12.20102<br />

2. (1) Franz Josef BICHLER: + 14.02.<strong>2012</strong>, beerdigt: 23.02.<strong>2012</strong><br />

3. (2) Karoline HAINZ: + 10.01.<strong>2012</strong>, beerdigt. 15.01.<strong>2012</strong><br />

4. (3) Karl WOLF: + 23.03.<strong>2012</strong>, beerdigt: 25.03.<strong>2012</strong><br />

5. (4) Georg BANHALMI: + 20.06.<strong>2012</strong>, beerdigt. 29.06.<strong>2012</strong><br />

6. (5) Maria Anna DIEWALD: + <strong>11</strong>.07.<strong>2012</strong>; beerdigt: 17.057.<strong>2012</strong><br />

7. (6) Georg WOLF: + 18.08.<strong>2012</strong>, beerdigt: 24.08.<strong>2012</strong><br />

8. (7) Leopoldine WEIGL: + 01.10.<strong>2012</strong>, beerdigt: 06.10.<strong>2012</strong><br />

2. KRANKENKOMMUNION:<br />

Tag: 2. <strong>11</strong>. <strong>2012</strong><br />

Zeit: 10,15 Uhr<br />

3. MONATSSAMMLUNG:<br />

Tage: 3./4. <strong>11</strong>. <strong>2012</strong><br />

Sammlung: Nach den Gottesdiensten bei den Kirchentüren<br />

4. DIÖZESANMÄNNERWALLFAHRT NACH KLOSTERNEUBURG:<br />

Tag: <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong><br />

Thema: „Alles kann, wer glaubt“<br />

Leitung und Predigt: Weihbischof DDr. Helmut Krätzl<br />

Treffpunkt: 13,30 Uhr Weidlingerstraße<br />

Beginn: 14 Uhr<br />

6


5. CARITAS-SONNTAG:<br />

Tage: 17./18.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong><br />

Motto: „Schenken Sie doch heuer einen Heizkörper“<br />

Mit 30 Euro schenken Sie einer notleidenden Familie<br />

in Österreich zwei Wochen lang eine warme<br />

Wohnung.<br />

Sammlungen nach der Vorabend- (17.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong>)<br />

und nach der Sonntagsmesse (18.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong>) bei den Kirchentüren<br />

6. MARTINILICHTERZUG DER KINDER:<br />

Tag: 12.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong><br />

Zeit: 17 Uhr: Wortgottesdienst!!<br />

7. VORSTELLEN DER ERSTKOMMUNIKANTEN:<br />

Tag. 24.<strong>11</strong>.<strong>2012</strong><br />

Zeit: 18 Uhr mit SEGNUNG IHRER KERZEN<br />

8. GEBURTSTAGE:<br />

Erich ANTOS (50), Anna HEINDL (60), Johanna WOLF<br />

(83), Alois HUBER (84), Judith LOIBL (50), Josef MEI-<br />

ER (85), Rosa WOLF (50).<br />

Allen Geburtstagskindern im <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

herzliche Gratulation<br />

und immerwährenden Schutz und Segen Gottes!<br />

Besondere Glück- und Segenswünsche<br />

mögen alle hier namentlich Angeführten<br />

begleiten!<br />

7


NOVEMBER <strong>2012</strong><br />

Bildungshaus<br />

Schloss Großrußbach<br />

Schloßbergstraße 8,<br />

A-2<strong>11</strong>4 Großrußbach<br />

Telefon +43/2263/6627,<br />

Fax +43/2263/6627-43<br />

e-mail: bildungshaus@bildungshaus.cc<br />

Drei Tage für mich „Nichts war<br />

umsonst<br />

Mo., 5.<strong>11</strong>. 10:00 – Mi., 7.<strong>11</strong>., 17:00<br />

Helga-Maria Timmel<br />

LIMA<br />

Di.,6.<strong>11</strong>., 9:00 – <strong>11</strong>:00<br />

Brigitte Grinner<br />

Impressionen aus Ghana/Diavortrag<br />

Di., 6.<strong>11</strong>., 19:00<br />

Johanna u. Anton Schneider<br />

In der Trauer lebt die Liebe weiter<br />

Do., 8.<strong>11</strong>., 19:30 – 21:00<br />

Maria Schön, Johanna Flandorfer<br />

Warum immer ich Geschwister<br />

oder Einzelkinder<br />

Do., 8.<strong>11</strong>., 19:00<br />

Martha Mayer<br />

Cursillogottesdienst<br />

Fr., 9.<strong>11</strong>., 19:00<br />

P. Engelbert Jestl CSsR<br />

Das innere Kind in die Arme<br />

nehmen<br />

Fr., 9.<strong>11</strong>., 17:00 – So., <strong>11</strong>.<strong>11</strong>., 13:00<br />

Andrea Löw<br />

Cursillo Vertiefungswochende<br />

Fr., 9.<strong>11</strong>., 18:00 – So., <strong>11</strong>.<strong>11</strong>., 17:00<br />

P. Engelbert Jestl, Brigitte und Peter-Hans<br />

Siwatz<br />

Taketina – Faszination Rhythmus<br />

So., <strong>11</strong>.<strong>11</strong>., 9:30 – 17:00<br />

Anita Neudorfer, Alexander Neubauer<br />

Energiesparen leicht gemacht<br />

Mi., 14.<strong>11</strong>., 18:30<br />

Leopold Schwarz<br />

Cursillo Wochenende<br />

Do., 15.<strong>11</strong>, 18:30 - So., 18.<strong>11</strong>., 18:00<br />

P. Engelbert Jestl CSsR, Fini Zehetner<br />

Die Kirche als Raum erleben und vermitteln<br />

Fr., 16.<strong>11</strong>., 16:00 – Sa., 17.<strong>11</strong>.. 17:00<br />

Mag. Anton Kalkbrenner<br />

weiterer Termin: 14.12. - 15.12.<strong>2012</strong><br />

Russische Tänze, Aufbauseminar, Folge 9<br />

Fr., 16.<strong>11</strong>., 19:00 – So., 18.<strong>11</strong>., 13:00<br />

Hennie Konings<br />

Einführungsabend „Lehrgang Hospiz“<br />

Fr., 16.<strong>11</strong>., 18:00 – 21:00<br />

Poli Zach-Sofaly u. Angela Siquans<br />

Fitness für die Seele<br />

Sa., 17.<strong>11</strong>., 9:00 – 17:00<br />

Michaela Kerbl<br />

Ikonen malen<br />

Do., 22.<strong>11</strong>., 10:00 – So., 25.<strong>11</strong>., 13:00<br />

Mag.a Silva Bozinova, Vesna Deskoska<br />

Suizid – die Trauer der Hinterbliebenen<br />

Do., 22.<strong>11</strong>., 19:30 – 21:00<br />

Sissy Hanke und Rita Haller-Kerschbaum<br />

Familienaufstellung<br />

Fr., 23.<strong>11</strong>., 14:00 – Sa., 24.<strong>11</strong>., 18:00<br />

Dr.in Heide Hillbrand<br />

Come together! Liederabend &Feuerzangenbowle<br />

Fr,.. 23.<strong>11</strong>., 18:30 – ca. 21:30<br />

Mag. Andreas Schelakovsky<br />

Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde<br />

des Bildungshauses<br />

Fr., 23.<strong>11</strong>., 18:00<br />

Cäcilia Kaltenböck, Dr. Matthias Roch<br />

Den Kaktus umarmen<br />

Sa., 24.<strong>11</strong>., 9:00 – 18:30<br />

Dr. Kurt Finger<br />

Glaubensgespräch „Die Bibel“<br />

Mo., 26.<strong>11</strong>., 19:00 – 20:30<br />

Mag. Toni Kalkbrenner<br />

Körpersprache<br />

Fr., 30.<strong>11</strong>., 16:00 – Sa., 1.12., 16:30<br />

Jean-Jacques Pascal<br />

KMB – Einkehrtage<br />

Fr., 30.<strong>11</strong>., 14:00 – Sa., 1.12., 16:00<br />

Mag. Hubert Anton Wieder<br />

8


GOTTESDIENSTORDNUNG IM NOVEMBER <strong>2012</strong><br />

Do. 1.<strong>11</strong>. 9,00 Uhr: Sgm. f. + Eltern Franz Eduard u. Gertrude Maria BLANK,. + beiders. Eltern<br />

u. Verwandte, GEDENKEN an die seit dem 1.<strong>11</strong>.20<strong>11</strong> VERSTOR-<br />

BENEN, FRIEDHOFGANG, GRÄBERSEGNUNG AUF DEM FRIED-<br />

HOF u. BEIM KRIEGERDENKMAL<br />

Fr. 2.<strong>11</strong>. 9,30 Uhr: Sgm. f. liebe Verstorbene u. alle Armen Seelen<br />

10,15 Uhr: KRANKENKOMMUNION<br />

Sa. 3.<strong>11</strong>. 18,00 Uhr: VA Sgm. f. + G. u. V. Karl SCHODL, Eltern u. Schwiegereltern<br />

MONATSSAMMLUNG<br />

So. 4.<strong>11</strong>. 9,30 Uhr: Sgm. f. + Eltern, + Großeltern u. alle Verwandten; f. + G. u. V. Karl<br />

WOLF u. die Verstorbenen d. Familie<br />

MONATSSAMMLUNG<br />

Di. 6.<strong>11</strong>. 8,00 Uhr: Hl. Messe<br />

Fr. 9.<strong>11</strong>. 8,00 Uhr: Hl. Messe<br />

Sa. 10.<strong>11</strong>. 18,00 Uhr: VA Sgm. f. + Eltern, Großeltern u. Verwandte<br />

So. <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. 9,30 Uhr: Sgm. f. + G. u. M. Ernestine GIRSCH u. alle Verwandten; f. + Mutter Leopoldine<br />

HUBER zum Geburtstag; f. + G. u. M. Leopoldine WEIGL u.<br />

Verwandte<br />

Mo. 12.<strong>11</strong>. 17,00 Uhr: MARTINILICHTERZUG DER KINDER MIT WORTGOTTESDIENST<br />

18,30 Uhr: Gebetskreis im Pfarrhof<br />

Di. 13.<strong>11</strong>. 8,00 Uhr: Hl. Messe<br />

Do. 15.<strong>11</strong>. 9,30 Uhr: Sgm. f. + Leopoldine WEIGL u. Verwandte, f. + Gatten, Eltern u. Geschwister<br />

Sa. 17.<strong>11</strong>. 18,00 Uhr: VA Sgm. f. + G. u. M. Maria Magdalena KOLLER, + Eltern,<br />

Schwiegerletern, + Josef Weiß u. Großeltern<br />

CARITASSAMMLUNG<br />

So. 18.<strong>11</strong>. 10,00 Uhr: Sgm. f. + G. u. V. Franz MAIER, + Eltern, Schwiegereltern u. Verwandte;<br />

zur schuld. Danksagung anl. der DIAMANTENEN HOCHZEIT u. zum<br />

85. Geburtstag u. m.d.B. um weitere Hilfe, f. + beiders. Eltern u. alle Familienangehörigen<br />

(KR Karl BOCK)<br />

CARITASSAMMLUNG<br />

Di. 20.<strong>11</strong>. 8,00 Uhr: Hl. Messe<br />

Fr. 23.<strong>11</strong>. 8,00 Uhr: Hl. Messe f. + Johann u. Magdalena MARCHHART u. alle Verwandten<br />

Sa. 24.<strong>11</strong>. 18,00 Uhr: VA Sgm. f. + Eltern Franz u. Helene GIRSCH, + Bruder u. alle Verwandten;<br />

Vorstellen d. ErstkommunikantInnen u. Segnung ihrer Kerzen<br />

So. 25.<strong>11</strong>. 9,30 Uhr: Sgm. f. + Eltern Leopold u. Marianne HUBINGER u. Verwandte<br />

Mo. 26.<strong>11</strong>. 18,30 Uhr: Gebetskreis im Pfarrhof<br />

Di. 27.<strong>11</strong>. 8,00 Uhr: Hl. Messe f. + Eltern Johann u. Barbara EDER u. + Barbara u. Josef<br />

LACKNER<br />

Fr. 30.<strong>11</strong>. 8,00 Uhr: Hl. Messe f. + Hubert MARTIN z. Stbtg.<br />

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2. BITTPROZESSION: 15.5.<strong>2012</strong><br />

<strong>11</strong>


3. BITTPROZESSION: 16.5.<strong>2012</strong><br />

Impressum: <strong>Pfarrbrief</strong>. Informationsblatt. der Pfarre <strong>Altlichtenwarth</strong>. Herausgeber, Hersteller: Pfarramt <strong>Altlichtenwarth</strong>, Kaiser Franz<br />

Josef-Str. 99, 2144 <strong>Altlichtenwarth</strong>. Tel. 02533/808170, Fax DW 13; Mail: pfarre.hausbrunn@aon.at, DVR: 0029874(10897). Fotos:<br />

Pfarre u. ZVG.<br />

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