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Einer für alle - Rüsselsheimer Volksbank eG

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punkto<br />

Nr. 17 | Frühling 2012 | www.R-<strong>Volksbank</strong>.de<br />

in<br />

Das Mitgliedermagazin der R-<strong>Volksbank</strong><br />

2012 ist<br />

internationales Jahr<br />

der Genossenschaften<br />

Eigentum:<br />

Das Wichtigste<br />

über Wohn-Riester<br />

Schulklassen:<br />

<strong>Volksbank</strong> unterstützt<br />

Lernabenteuer<br />

in der Festung<br />

Neue Serie:<br />

Die VR-Verbundpartner<br />

R-<strong>Volksbank</strong> direkt! Ihre Direktbank unter www.R-<strong>Volksbank</strong>.de<br />

Geld


Inhalt + Impressum<br />

Inhalt<br />

S 03 Editorial:<br />

Genossenschaften: Historisch und international bedeutend<br />

S 04 – 05 Aktuelles<br />

Wohn-Riester und <strong>alle</strong>s, was Sie darüber wissen sollten<br />

Neu: Versicherungsschutz gegen Mietnomaden<br />

KfZ-Versicherung: Achtung bei Alleinfahrer-Tarifen<br />

Gut kombiniert: Investmentfond plus Versicherung<br />

S 06 – 09 Schwerpunkt<br />

Eine Erfolgsgeschichte: 2012 ist das<br />

„Internationale Jahr der Genossenschaften“<br />

<strong>Volksbank</strong> verlost „17 Monate Freiheit“<br />

Neu: Webshop bei der <strong>Volksbank</strong><br />

S 10 Serie „Die Verbundpartner“: Schwäbisch Hall<br />

Ausbildungsmesse in Rüsselsheim<br />

Rätselraten 1: Kreuzworträtsel Nr. 6 mit Gewinnchance<br />

S 11 Eigenheim: Aktuelle Immobilienangebote<br />

Haftung bei Handwerksaufträgen<br />

S 12 – 13 <strong>Rüsselsheimer</strong> Service-Seiten<br />

Kochen <strong>für</strong> Kids: Veranstaltung ausgebucht<br />

Gewinnsparen: VW-Polo geht nach Rüsselsheim<br />

Engagement: <strong>Volksbank</strong> unterstützt die „Tafel“<br />

Neu in Rüsselsheim: „Cash-Recycler“<br />

Vertretergespräche: 2011 war solides Geschäftsjahr<br />

Glossar: „Was sind eigentlich Staatsanleihen“?<br />

S 14 Die Seite <strong>für</strong> Junioren<br />

Abenteuer auf der <strong>Rüsselsheimer</strong> Festung<br />

Aktion: Luftballonflugwettbewerb auch 2012<br />

Rätselraten 2: Sudoku<br />

S 15 Die Seite <strong>für</strong> Senioren<br />

Termine: Übersicht bis August 2012<br />

Glückwunsch: 64. Senioren-Geburtstags-Party<br />

Impressum<br />

In Punkto Geld – Das Mitgliedermagazin der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong><br />

Ausgabe: Heft 17, Ausgabe 1/2012, 4. Jahrgang<br />

Erscheinungsweise: 1. Monat des Quartalsanfangs<br />

Herausgeber: <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>, Bahnhofstr. 15-17,<br />

D-65428 Rüsselsheim, Telefon: 0800 / 857 9999 (kostenfrei),<br />

Telefax: 06142 / 857 – 177, UST-ID: DE111609820.<br />

V.i.S.d.P.: Timo Schmuck, <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>.<br />

Textredaktion: PirAnja, Anja Baier, Poststraße 2a, 65468 Trebur,<br />

www.pir-anja.com<br />

Redaktionelle Mitarbeit: Sabrina Bohl und Birgitt Kisser,<br />

<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>.<br />

Weitere Quellen: Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment<br />

GmbH, R+V Versicherungen.<br />

Layout/Gestaltung: Trashline, Karin Neumert-Marutschke,<br />

Eisenstraße 37, 65428 Rüsselsheim, www.trashline.com<br />

Foto- und Illustrationsnachweis: Bausparkasse Schwäbisch Hall,<br />

Frühling 2012 • 02<br />

s 10<br />

Ausbildungsmesse<br />

mit<br />

neuem<br />

Konzept<br />

Sabrina Bohl, BVR-Presseservice, Fotolia, Thomas Marutschke,<br />

Eschner Immobilien, R+V Versicherungen, Heimatverein Rüsselsheim,<br />

Timo Schmuck, Union Investment GmbH.<br />

Druck: Druckerei Meeser, Rüsselsheim.<br />

Auflage: 1500 Exemplare.<br />

Verteilung: Ausliegend in <strong>alle</strong>n Geschäftsstellen der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong> sowie bei verschiedenen Unternehmen in der Region.<br />

© 2012 Dieses Magazin und <strong>alle</strong> in ihm enthaltenen Beiträge und<br />

Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung<br />

außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes bedarf der<br />

Zustimmung. Dies gilt auch <strong>für</strong> die Vervielfältigung per Kopie, die<br />

Aufnahme in elektronische Datenbanken und <strong>für</strong> die Vervielfältigung<br />

und Verbreitung auf CD-Rom und im Internet. Für Satz- und<br />

Druckfehler wird nicht gehaftet. Für unverlangt eingesandtes Textund<br />

Bildmaterial wird keine Haftung übernommen.<br />

s 04<br />

Wohn-Riester:<br />

Acht Vorurteile –<br />

acht Wahrheiten<br />

s 14<br />

Ritter, Rätsel und Ruinen:<br />

Kinder entdecken<br />

die Festung<br />

Dabei springt<br />

was <strong>für</strong> Sie raus:<br />

s 06<br />

Genossenschaftswesen:<br />

Gemeinsam<br />

Stärke entwickeln<br />

s 12<br />

Gewinnsparen<br />

gewinnt!<br />

s 11<br />

Wohnen<br />

und Leben<br />

in der Region: Immobilienangebote<br />

in und<br />

um Rüsselsheim<br />

Auch in 2012 ist der Bonuspunkt<br />

der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong><br />

wieder bares Geld wert. Dadurch<br />

sind nach wie vor bis zu 11,75%<br />

Rendite <strong>für</strong> Mitglieder möglich.<br />

Für regelmäßige Geldeingänge<br />

werden sogar 2,– Euro gezahlt.<br />

>> Weitere Infos zum Mitgliederbonus<br />

finden Sie unter<br />

www.R-<strong>Volksbank</strong>.de/bonus.<br />

Eine historisch starke Gemeinschaft!<br />

Das Jahr 2012 wurde von den Vereinten<br />

Nationen zum „Internationalen<br />

Jahr der Genossenschaften“<br />

erklärt. Damit soll erstmals auf die<br />

weltweite Bedeutung von Genossenschaften<br />

aufmerksam gemacht werden. In der<br />

Begründung wird betont, dass Genossenschaften<br />

in vielen Ländern einen wichtigen<br />

Beitrag <strong>für</strong> die wirtschaftliche und soziale<br />

Entwicklung leisten. Außerdem<br />

beweisen sie mit ihrer Arbeitsweise, dass<br />

ökonomisches Handeln und Verantwortung<br />

<strong>für</strong> Mensch und Umwelt keinen Widerspruch<br />

bilden.<br />

Als Vorstände einer Genossenschaftsbank<br />

freuen wir uns darüber und hoffen, dass<br />

die genossenschaftlich-demokratischen<br />

Leitsätze dadurch mehr öffentliche Aufmerksamkeit<br />

und Anerkennung finden.<br />

Seit über hundert Jahren stabilisieren<br />

Kreditgenossenschaften, ländliche und<br />

gewerbliche Genossenschaften sowie<br />

Wohnungsgenossenschaften regionale<br />

Wirtschaftskreisläufe und sorgen <strong>für</strong> loka-<br />

Ferdinand Stuttmann,<br />

Mitbegründer und erster Vorsitzender<br />

der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong>,1863<br />

1963 – 100 Jahre <strong>Volksbank</strong><br />

Vorstand & Aufsichtsrat<br />

le Beschäftigung. Da war es höchste Zeit,<br />

diese Leistung auch einmal zu würdigen.<br />

Egal, welchen Daseinszweck eine Genossenschaft<br />

hat, <strong>alle</strong>n gemeinsam ist dasselbe<br />

Grundprinzip: Durch den Erwerb von<br />

Mitgliedsanteilen werden Kunden gleichzeitig<br />

zu Eigentümern und entscheiden<br />

demokratisch mit über die Geschäftspolitik<br />

„ihrer“ Genossenschaft. So werden die<br />

unternehmerischen Entscheidungen<br />

nicht unter Renditevorgaben getroffen,<br />

sondern das wichtigste Kriterium ist die<br />

optimale Leistung <strong>für</strong> die Mitglieder. Dieses<br />

Geschäftsmodell führt in <strong>alle</strong>r Regel<br />

zu einer seriösen und nachhaltigen Entwicklung<br />

statt zu riskanten Spekulationen.<br />

Das macht Genossenschaften zu<br />

starken Partnern und Akteuren in sehr<br />

vielen Wirtschaftsbereichen: Wohnungsbau,<br />

Waren und Dienstleistungen, Energieerzeugung,<br />

Landwirtschaft, Gesundheit,<br />

Finanzwesen und andere mehr.<br />

Genossenschaftsunternehmen werfen also<br />

eine enorme Wirtschaftskraft in die<br />

Erstes eigenes Bankgebäude<br />

der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />

in der Mainzer Str. 9,<br />

Abb. um 1900<br />

Editorial<br />

Waagschale und nehmen zugleich ihre regionale<br />

Verantwortung <strong>für</strong> Gesellschaft<br />

und Umwelt ernst.<br />

Fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung<br />

besitzt irgendwelche Genossenschaftsanteile<br />

– das sind 20 Millionen<br />

Mitglieder! Genossenschaftsorganisationen<br />

schaffen über 800.000 Arbeitsplätze<br />

in Deutschland. Weltweit sind sogar über<br />

100 Millionen Menschen bei Genossenschaften<br />

beschäftigt – das sind zwanzig<br />

Prozent mehr als bei multinationalen<br />

Großunternehmen. Und das <strong>alle</strong>s in einer<br />

demokratisch selbstverwalteten Wirtschaftsform!<br />

Wir jedenfalls freuen uns auf das „Internationale<br />

Jahr der Genossenschaften“<br />

und sind stolz, dabei zu sein! Mehr über<br />

das Thema Genossenschaften erfahren<br />

Sie ab Seite 6.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht<br />

Ihnen Ihr Vorstand<br />

der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong><br />

1938 – 75 Jahre <strong>Volksbank</strong> Rüsselsheim<br />

Vorstand & Aufsichtsrat<br />

Frühling 2012 • 03


Aktuelles<br />

Wohn-Riester:<br />

8 Vorurteile – 8 Wahrheiten<br />

Vorurteile und Halbwahrheiten halten sich meist hartnäckig. Das gilt auch bei der<br />

Wohn-Riester-Förderung. Schwäbisch Hall räumt mit den acht häufigsten Irrtümern auf:<br />

1. „Für Wohn-Riester-Zulagen gelten<br />

Einkommensgrenzen.“<br />

Richtig ist: Wohn-Riester ist die einzige<br />

staatliche Förderung, die nicht an Einkommensgrenzen<br />

gebunden ist. Deshalb<br />

kann fast jeder von der Riester-Förderung<br />

profitieren.<br />

2. „Die Förderung lohnt sich nur <strong>für</strong><br />

Geringverdiener oder Familien mit<br />

Kindern.“<br />

Für Familien sind die Kinder-Zulagen in<br />

der Tat sehr rentabel. Aber auch Besserverdiener<br />

können in den Genuss der Riester-Förderung<br />

kommen: durch Zulagen<br />

und Steuervorteile.<br />

3. „Die Angebote <strong>für</strong> Wohn-Riester sind<br />

kompliziert und unübersichtlich.“<br />

Es gibt zwei ganz einfache Möglichkeiten:<br />

Wer später erst Baupläne hat, kann<br />

einen Riester-Bausparvertrag nutzen und<br />

sich heute die günstigen Zinsen <strong>für</strong> morgen<br />

sichern. Wer sofort bauen oder kaufen<br />

möchte, schließt ein Riester-Darlehen<br />

ab.<br />

4. „Die Förderung fällt bei der Finanzie<br />

rung doch gar nicht ins Gewicht!“<br />

Gerade bei einer Baufinanzierung lohnt<br />

sich Riester: Die Zulagen wirken wie Sondertilgungen.<br />

Bauherren können so die<br />

Gesamtkosten um mehrere Tausend Euro<br />

senken und sind früher schuldenfrei.<br />

5. „Für Wohn-Riester muss ich hohe<br />

Gebühren zahlen.“<br />

Riester-Bausparen ist kostentransparent:<br />

Die Abschlussgebühr beträgt in der Regel<br />

nur ein Prozent der Bausparsumme.<br />

Weitere Kosten f<strong>alle</strong>n bei Schwäbisch<br />

Hall nicht an.<br />

6. „Wohn-Riester wird in der Rentenphase<br />

nachgelagert besteuert – da zahlt<br />

man drauf!“<br />

Stiftung Warentest hat ausgerechnet,<br />

dass sich trotz nachgelagerter Besteuerung<br />

die Vorteile <strong>für</strong> eine dreiköpfige Familie<br />

auf bis zu 50.000 Euro summieren<br />

können. Ansonsten wird jede Riesterzertifizierte<br />

Altersvorsorge im Rentenalter<br />

besteuert, egal ob Wohn- oder Geldrente.<br />

Wohneigentum kann aber schon<br />

lange vor Renteneintritt genutzt werden.<br />

7. „Wenn ich sterbe, ist <strong>alle</strong>s weg!“<br />

Für den Todesfall gibt es Regelungen: So<br />

kann das Sparguthaben auf den Riester-<br />

Vertrag des Ehepartners übertragen werden.<br />

Wurde bereits Wohneigentum erworben,<br />

kann es durch den Ehepartner<br />

weitergeführt werden. Die Förderung<br />

bleibt in beiden Fällen bestehen.<br />

8. „Erwerbe ich Wohneigentum, bin<br />

ich mit Riester <strong>für</strong> immer daran<br />

gebunden!“<br />

Das geförderte Eigentum kann vermietet<br />

und unter gewissen Bedingungen sogar<br />

verkauft werden: Die zeitweise Vermietung<br />

ist möglich, wenn man die geförderte<br />

Immobilie spätestens mit 67 wieder<br />

selbst nutzt. Bei einem Verkauf geht<br />

die Förderung dann nicht verloren, wenn<br />

z.B. in ein anderes selbst genutztes Objekt<br />

investiert oder in einen anderen<br />

Riester-Vertrag eingezahlt wird.<br />

>> Kontakt und weitere<br />

Informationen erhalten Sie von:<br />

Sven Stanger, Tel.: 01522-26 86 772<br />

und Silke Diehl, Tel.: 0172-62 41 791<br />

Turbulente Zeiten an den Kapitalmärkten: Geringe Zinsen<br />

und Nervosität prägen das Bild. Angesichts dieser Rahmenbedingungen<br />

ist es nicht leicht, passende Geldanlagen<br />

zu finden. Je nach Lebenssituation kann sich auch die persönliche<br />

Risikobereitschaft ändern – insbesondere bei langfristigen<br />

Geldanlagen. Anleger möchten aus gutem Grund jederzeit<br />

entscheiden können, wie sie ihr Vermögen steuergünstig<br />

anlegen oder im Alter nutzen, sagt Ursula Dümmke, Expertin<br />

bei der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>. Warum nicht über eine<br />

Kombination von Investmentfond und Versicherung nachdenken,<br />

d.h. über eine so genannte fondsgebundene Rentenversicherung?<br />

Sie verbindet die Steuervorteile einer Versicherung<br />

mit attraktiven Ertragschancen durch aktives Vermögensmanagement.<br />

Schließlich biete auch die derzeitige Situation Chancen,<br />

die man nutzen kann, so die Expertin. Wichtig sei, sich<br />

nicht von der Nervosität anstecken zu lassen. Flexibel zu reagieren<br />

und das Vermögen dynamisch in vielversprechende Anlagen<br />

umzuschichten, sei das Gebot der Stunde. Interessant<br />

sind hier fondsbasierte Versicherungen wie VR-PrivatFonds Invest,<br />

wo Kunden zwischen verschiedenen Anlagestrategien<br />

wählen können – entsprechend ihrer individuellen Einstellung<br />

im Hinblick auf Risiko und Ertrag. Und wo sowohl die Kombination<br />

mehrerer Fonds als auch ein Wechsel während der Ansparphase<br />

möglich ist. Auch wegen etlicher Steuervergünstigungen<br />

sind fondsgebundene Rentenversicherungen attraktiv.<br />

Interessenten können sich im persönlichen Gespräch näher<br />

über diese individuelle Vermögensanlage informieren.<br />

>> Kontakt und Informationen: Ursula Dümmke,<br />

ursula.duemmke@R-<strong>Volksbank</strong>.de, Tel. 06142-857201<br />

Frühling 2012 • 04 Frühling 2012 • 05<br />

Andreas Schönheim<br />

Keine Angst vor Mietnomaden dank R+V-MietschutzPolice<br />

Eine Studie der Forschungsstelle<br />

<strong>für</strong> Immobilienrecht der Universität<br />

Bielefeld zeigt, dass immer<br />

mehr private Vermieter Opfer<br />

von Mietnomaden werden, oft mit<br />

gewaltigen Kosten durch Mietausfälle,<br />

verwahrloste Wohnungen und<br />

Gerichtsverfahren bis hin zur<br />

Zwangsräumung. Solche Mietbetrüger treten häufig mit falschen<br />

Bonitätsnachweisen auf. Kommt es dann zu Mietrückständen,<br />

sprechen die Vermieter die Kündigung erst spät aus<br />

und wertvolle Zeit geht verloren. Doch Vermieter können sich<br />

jetzt absichern:<br />

Die R+V bringt mit der R+V-MietschutzPolice als einer der ersten<br />

Anbieter bundesweit eine eigenständige Versicherung auf<br />

den Markt, die private Vermieter von wohnwirtschaftlich ge-<br />

Alleinfahrer-Tarife: Wer andere ans<br />

Steuer lässt, riskiert Vertragsstrafen<br />

Nach einer Feier oder auf dem Weg in den Urlaub: Für die<br />

meisten Autobesitzer ist es normal, ihren Wagen gelegentlich<br />

von anderen fahren zu lassen. Problematisch<br />

kann das <strong>alle</strong>rdings werden, wenn der Autobesitzer bei seiner<br />

Versicherung als <strong>alle</strong>iniger Fahrer eingetragen ist. Darauf macht<br />

das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Viele Fahrer<br />

nutzen besondere Vereinbarungen bei ihrer Versicherung, um<br />

die Beiträge zu senken. Dazu gehört beispielsweise, dass nur der<br />

Halter selbst als Fahrer <strong>für</strong> das Auto angegeben wird.<br />

„Wenn dann ein fremder Fahrer einen Unfall verursacht, stellt<br />

die Versicherung in der Regel den Vertrag wieder um und fordert<br />

zusätzlich Beiträge nach“, erklärt Karl Walter, Kfz-Experte<br />

des R+V-Infocenters. „Im schlimmsten Fall kann es – abhängig<br />

von der konkreten Vertragsgestaltung – sogar passieren, dass die<br />

Versicherung Vertragsstrafen erhebt oder die Leistungen kürzt.“<br />

Autofahrer, die solch einen Alleinfahrer-Vertrag haben, sollten<br />

deshalb mit der Versicherung vorab klären, ob ein anderer ausnahmsweise<br />

ihr Auto fahren darf – weil sie z.B. wegen eines gebrochenen<br />

Beines nicht selbst fahren<br />

können und ins Krankenhaus<br />

gebracht werden müssen. In derartigen<br />

Notsituationen machen die<br />

Versicherungen in der Regel keine<br />

Schwierigkeiten. Aber Vorsicht: Erhöhter<br />

Alkoholkonsum gilt nicht als<br />

Notfall! „Wer zu viel getrunken hat,<br />

muss das Auto stehen lassen“, so<br />

R+V-Experte Walter.<br />

Aktuelles<br />

nutztem Wohnraum umfassend absichert.<br />

Der Versicherungsschutz wird sofort geboten<br />

bei bestehenden und bei neuen Mietverhältnissen,<br />

auch bei Erstbezug der Wohnung.<br />

Er greift dann unmittelbar nach dem<br />

ersten Mietrückstand. Die neue Police übernimmt:<br />

� Mietrückstände einschl. Nebenkosten<br />

<strong>für</strong> die Zeit vor der Kündigung sowie<br />

wenn der Mieter nach Kündigung nicht auszieht, � Vorschusszahlungen<br />

<strong>für</strong> Miete und Nebenkosten, noch bevor die Forderungen<br />

gerichtlich festgestellt wurden � Kosten <strong>für</strong> die Sanierung,<br />

Renovierung und Entrümpelung � Schadenersatz <strong>für</strong> beschädigte,<br />

zerstörte oder entwendete Einrichtungs-Gegenstände<br />

� Mietausfälle <strong>für</strong> die Zeit der Renovierung aufgrund von Beschädigungen.<br />

>> Kontakt und Informationen: Volker Sperfechter,<br />

Tel.: 0173 / 4254197, volker-sperfechter@R-<strong>Volksbank</strong>.de<br />

Zwei Welten, die beide überzeugen


Schwerpunkt<br />

<strong>Einer</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> –<br />

<strong>alle</strong> <strong>für</strong> einen!<br />

2012 ist das internationale Jahr der Genossenschaften<br />

Achthundert Millionen<br />

Menschen in über einhundert<br />

Ländern können<br />

nicht irren – so viele nämlich<br />

sind laut UNO-Angaben<br />

weltweit genossenschaftlich<br />

organisiert.<br />

Nicht nur aus diesem<br />

Grund haben die Vereinten<br />

Nationen das Jahr 2012 zum<br />

„Internationalen Jahr der<br />

Genossenschaften“ ausgerufen,<br />

sondern auch weil<br />

Genossenschaften solche<br />

Werte wie Zusammenhalt,<br />

Stabilität, Nachhaltigkeit und<br />

Wohlstand <strong>für</strong> <strong>alle</strong> gewährleisten.<br />

Schwerpunkt<br />

Die deutsche Genossenschaftsbewegung und vor <strong>alle</strong>m anderen die<br />

deutschen Genossenschaftsbanken gehören zu den wichtigsten<br />

Keimzellen des Genossenschaftswesens überhaupt. Vor knapp<br />

zweihundert Jahren reagierten Herrmann Schulze-Delitzsch und Friedrich<br />

Wilhelm Raiffeisen mit ähnlichen Ideen auf die industriellen und politischen<br />

Umwälzungen ihrer Zeit: Den wachsenden Nöten und Sorgen der Bevölkerung<br />

zu Anfang des 19. Jahrhunderts begegnete man mit „Hilfe durch<br />

Selbsthilfe“. Schulze-Delitzsch gründete zunächst Handwerksgenossenschaften<br />

und kam dann rasch zur Idee eines Spar- und Konsumvereins. Par<strong>alle</strong>l<br />

dazu rief Raiffeisen einen regionalen Selbsthilfeverein <strong>für</strong> Bauern ins<br />

Leben, der sich bald zu einem Darlehnskassenverein weiterentwickelte.<br />

Diese Vereine funktionierten nach dem gleichen einfachen Prinzip: Alle<br />

Mitglieder zahlen Beiträge, die den finanziellen Grundstock bilden. Daraus<br />

können den einzelnen Mitgliedern und Beitragszahlern Darlehen zur Verfügung<br />

gestellt werden. Die Rückzahlung der Kredite fließt erneut ins Genossenschaftsvermögen<br />

zurück. Im Grunde war das die Geburtsstunde der regionalen<br />

Volks- und Raiffeisenbank, wie wir sie heute kennen. Jahrzehnte<br />

später, in der Zeit zwischen den Weltkriegen, organisierten sich immer<br />

mehr dieser Kreditgenossenschaften auch überregional und schlossen sich<br />

in Verbänden zusammen.<br />

Aufgrund ihrer Organisationsform sind Genossenschaften nicht in erster<br />

Linie an reinem Kapitalstreben orientiert, sondern am Wohlergehen Ihrer<br />

Mitglieder. Deshalb werden <strong>alle</strong> wichtigen Entscheidungen demokratisch<br />

getroffen. Kleinere Genossenschaften halten zu diesem Zweck regelmäßig<br />

Vollversammlungen ab, bei größeren Genossenschaften wie Volks- und<br />

Raiffeisenbanken gibt es Vertreterwahlen und Vertreterversammlungen.<br />

Bei genossenschaftlichen Wahlen und Abstimmungen gilt die Regel: „Ein<br />

Mann/Frau – eine Stimme“. Es entscheidet also nicht (wie bei Aktiengesellschaften)<br />

die Mehrheit der Kapitalanteile, sondern ausschließlich die Mehrheit<br />

der Mitglieder!<br />

Nicht nur Kreditgenossenschaften, auch Konsum- und Wohnbaugenossenschaften<br />

entstanden im 19. Jahrhundert. Aufgrund der beginnenden Industrialisierung<br />

wurden in den Ballungszentren unzählige Arbeitskräfte benötigt.<br />

Doch durch den gewaltigen Zustrom an Menschen entwickelte sich in<br />

den Großstädten schnell eine Unterversorgung mit Lebensmitteln und<br />

Wohnraum. Auch bei der Lösung dieser Probleme erwies sich die Genossenschaftsidee<br />

als bestens geeignet und als langfristig tragfähig:<br />

Genossenschaften sind weltweit ein Job-Motor<br />

Weltweit schaffen Genossenschaften mehr als 100 Millionen<br />

Arbeitsplätze, multinationale Großunternehmen hingegen nur etwa<br />

80 Millionen. Die weltweit größte Genossenschaft (nach Mitgliederzahlen)<br />

hat ihren Sitz im spanischen Baskenland und ist global tätig in<br />

verschiedenen Branchen wie Maschinenbau, Automobilindustrie,<br />

Haushaltsgeräte, Bauindustrie, Einzelhandel (Supermarktketten),<br />

Banken und Versicherungen. Von ihren fast 84.000 Mitarbeitern sind<br />

mehr als 85 % gleichzeitig Genossenschaftsmitglieder.<br />

(Quelle: www.ica.coop/coop/statistics.html)<br />

Frühling 2012 • 06 Frühling 2012 • 07<br />

�<br />

Schon<br />

gewusst<br />

?


Schon<br />

gewusst<br />

?<br />

Schwerpunkt<br />

Mehr als fünf Mal so viele<br />

Genossenschaftsmitglieder wie<br />

Aktionäre in Deutschland<br />

„Mit ca. 20,8 Millionen Mitgliedern vereinen<br />

die deutschen Genossenschaften im Jahr<br />

2011 mehr als fünf Mal so viele Anteilseigner<br />

wie deutsche Aktiengesellschaften<br />

(3,7 Millionen). Besonders viele Mitglieder<br />

weisen dabei mit 16,7 Millionen die<br />

Genossenschaftsbanken auf. Die Mitgliedschaft<br />

in einer Genossenschaftsbank eröffnet<br />

den Kunden nicht nur die Möglichkeit<br />

einer Beteiligung, sondern erlaubt außerdem<br />

demokratischen Einfluss auf das Kreditinstitut.<br />

Dadurch, dass die Mitglieder<br />

Kunden und zugleich Eigentümer der Bank<br />

sind, können Interessenskonflikte, wie sie<br />

beispielsweise zwischen Aktionären und<br />

Kunden von Großbanken bestehen, weitgehend<br />

entschärft werden. Dieses Alleinstellungsmerkmal<br />

der Genossenschaftsidee verstärkt<br />

das Vertrauen in die Kreditgenossenschaften.<br />

So wuchs die Zahl der Mitglieder<br />

im Jahr 2010 um fast 300.000.“<br />

(Quelle: Michael Stappel<br />

„Die deutschen Genossenschaften 2011“)<br />

Frühling 2012 • 08<br />

�<br />

Bis zum heutigen Tage gibt es rund 2000 Wohnungsgenossenschaften in<br />

Deutschland. In ihrem Bestand befinden sich über zwei Millionen Wohnungen.<br />

Von den ursprünglichen Konsumgenossenschaften haben ebenfalls einige<br />

überlebt. Das bekannteste westdeutsche Beispiel ist vermutlich die „Coop <strong>eG</strong>“:<br />

Nach der deutschen Wiedervereinigung gab es eine „Renaissance“ der Genossenschaftsidee,<br />

etliche ehemalige DDR-Handelsbetriebe wurden in Konsumgenossenschaften<br />

überführt. So haben diese Unternehmen Anschluss an die neuen<br />

Bedingungen im Handel gefunden, Arbeitsplätze gesichert und erfolgreich<br />

weiter gewirtschaftet.<br />

Der jüngste Trend im Genossenschaftswesen ist die Gründung von regionalen<br />

„Energie-Genossenschaften“, vor <strong>alle</strong>m im Bereich der umweltfreundlichen erneuerbaren<br />

Energien. Bei der Umstellung der Energieerzeugung und -versorgung<br />

auf dezentrale erneuerbare Energien bieten sich zahlreiche Möglichkeiten,<br />

die optimal <strong>für</strong> regionale Akteure wie Kommunen, Stadtwerke, Landwirte<br />

oder auch Bürgerinitiativen geeignet sind. Für sie <strong>alle</strong> ist eine Genossenschaft<br />

das ideale Beteiligungsmodell. Allein in Deutschland sind in den letzten fünf<br />

Jahren etwa vierhundert Genossenschaften im Bereich Erneuerbarer Energien<br />

neu gegründet worden: „75 von 122 Neugründungen von Genossenschaften im<br />

ersten Halbjahr 2011 entfielen in Deutschland auf den Bereich Energie, Wasser,<br />

Umwelt. Bürger aus der Region engagieren sich in solchen Zusammenschlüssen<br />

aktiv an der Strom- und Wärmegewinnung aus Erneuerbaren Energien“<br />

heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Agentur <strong>für</strong> Erneuerbare Energien.<br />

Doch die Idee ist noch die gleiche wie zu Zeiten von Schulze-Delitzsch und<br />

Raiffeisen: Einzelpersonen schließen sich zusammen, um sich gegenseitig zu<br />

fördern und gemeinsam voranzukommen. Ganz egal ob Konsum-, Wohnbau-,<br />

Kredit- oder Energiegenossenschaft, stets sind die Mitglieder zugleich Eigentümer<br />

und Kunden ihrer Genossenschaft und verwalten sich auf demokratische<br />

Weise selbst.<br />

Schon<br />

gewusst<br />

?<br />

Der genossenschaftliche Verbund<br />

ist die mitgliederstärkste deutsche<br />

Wirtschaftsorganisation<br />

In Deutschland ist jeder vierte Bürger Mitglied<br />

einer Genossenschaft. Der genossenschaftliche<br />

Verbund ist mit über 21 Millionen Mitgliedern die bei<br />

weitem mitgliederstärkste Wirtschaftsorganisation in<br />

Deutschland. Die überwiegende Mehrheit (17,8 Millionen<br />

Menschen) ist unter dem Dach des Deutschen<br />

Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V. (kurz<br />

DGRV) zusammengeschlossen. Weitere 3,8 Millionen<br />

Menschen sind Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften,<br />

die nicht im DGRV organisiert sind.<br />

(Quelle: http://www.dgrv.de/de/ueberuns.html)<br />

Der Wunsch vieler Bürger nach mehr<br />

Transparenz, Bodenständigkeit und Nähe<br />

wird immer größer und die Forderung<br />

nach Mitbestimmung immer<br />

lauter. Das betrifft seit der weltweiten<br />

Finanzkrise besonders auch das<br />

Bankgeschäft. Genossenschaftsbanken<br />

erfüllen diese Forderungen längst!<br />

So befindet sich auch die <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong> nicht im Besitz anonymer<br />

und rein gewinnorientierter Investoren, sondern<br />

sie gehört ihren 16.368 Mitgliedern (Stand vom<br />

1.1.2012). Deren Wohlergehen und aktive Unterstützung<br />

steht im Zentrum des täglichen Handelns. Das<br />

haben die „<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong>er“ unter anderem<br />

mit der Einführung eines äußerst rentablen Bonussystems<br />

<strong>für</strong> Mitglieder bewiesen.<br />

Es ist also naheliegend, dass der Bundesverband der<br />

Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken zu den Hauptakteuren<br />

des „Internationalen Jahres der Genossenschaften“<br />

gehört und sich an zahlreichen Aktionen<br />

und Veranstaltungen zum Thema beteiligt. Besonderes<br />

Augenmerk gilt dem 25. April mit der zentralen deutschen<br />

Festveranstaltung in Berlin und dem 7. Juli<br />

2012, der weltweit als der „Internationale Tag der<br />

Genossenschaften“ gefeiert wird.<br />

>> Weitere Infos, Veranstaltungshinweise etc.<br />

gibt es unter: www.bvr.de/ (Bundesverband der<br />

Deutschen <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken),<br />

www.dgrv.de (Deutscher Genossenschafts- und<br />

Raiffeisenverband e. V.), www.genossenschafts<br />

verband.de/verband (Genossenschaftsverband e.V.)<br />

oder unter www.genossenschaften.de (Website<br />

zum „Internationalen Jahr der Genossenschaften“).<br />

17 Monate geschenkt:<br />

Zeit <strong>für</strong> <strong>alle</strong>s, was Sie antreibt<br />

VR-online<br />

Wer seine Wünsche<br />

und Träume verwirklichen<br />

möchte,<br />

braucht Zeit. Doch die meiste<br />

Zeit muss jeder normale<br />

Mensch in Arbeit und Alltag<br />

investieren. Allerdings feiern<br />

die Deutschen Volks- und<br />

Raiffeisenbanken 2012 das<br />

“Internationalen Jahr der Genossenschaften”<br />

mit einer einzigartigen<br />

Verlosung: Der Ge<br />

winner erhält 17 Monate lang einen festen monatlichen<br />

Betrag, quasi eine Art „Gehalt“, mit dem die laufenden<br />

Kosten gedeckt werden können. Also 17 Monate geschenkte<br />

Zeit <strong>für</strong> <strong>alle</strong>s, was ihn oder sie antreibt!. Mitmachen kann<br />

jeder, der selbst Genossenschaftsanteile einer Volks- oder<br />

Raiffeisenbank besitzt.<br />

Mit diesem außergewöhnlichen Gewinnspiel dokumentiert<br />

auch die <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong>, dass Genossenschaftsbanken<br />

auf Werte wie Solidarität, Fairness, Vertrauen und Partnerschaftlichkeit<br />

bauen und dabei stets die Interessen der Mitglieder<br />

in den Mittelpunkt stellen. Kurzum: Die <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> setzt sich da<strong>für</strong> ein, dass jeder Anteilseigner die<br />

Möglichkeit erhält, seine oder ihre persönlichen Wünsche und<br />

Ziele zu erreichen.<br />

Mitglieder können einmal mehr von der Kraft der Genossenschaft<br />

profitieren, in dem sie sich an der Aktion „17 Monate geschenkt“<br />

beteiligen. Wer mitmachen will, kann sich ganz einfach<br />

im Internet <strong>für</strong> das Gewinnspiel registrieren lassen:<br />

www.r-volksbank.de/17monate<br />

>> Teilnahmeschluss ist am 31. Mai 2012.<br />

Wer noch keine Mitgliedsanteile besitzt, sollte<br />

gleich einen persönlichen Beratungstermin bei<br />

der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> vereinbaren.<br />

Der eigene Webshop – mit V-Shop<br />

Ein eigener Webshop muss weder teuer noch kompliziert sein.<br />

Ab Sommer 2012 bieten Ihnen die <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />

und die Agentur „meer des guten“ mit dem Shopsystem<br />

„V-Shop“ eine umfangreiche, nutzerfreundliche Komplettlösung<br />

an – ideal <strong>für</strong> kleine und mittelständische Unternehmen. Für einen<br />

sicheren Bezahlvorgang sorgt VRPay, das Web-<br />

Bezahlsystem der <strong>Volksbank</strong>en. Mehr zum Thema erfahren Sie<br />

in der nächsten „in Punkto Geld” Ihrer R-<strong>Volksbank</strong>.<br />

Frühling 2012 • 09


+++ Kurzmeldung +++ Kurzmeldung +++ Kurzm<br />

Vermischtes VR-Immobilien / VR-Info<br />

Teil 1:<br />

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

Die erste Bausparkasse entstand bereits 1775 in England:<br />

Wohnungsnot brachte die Arbeiter auf das Solidaritätsprinzip,<br />

das sich in den 1920ern auch in Deutschland<br />

durchzusetzen begann.<br />

Grundidee des Bausparens ist „Hilfe zur Selbsthilfe“: Bei<br />

einer Bauspargemeinschaft zahlen viele Sparer in einen<br />

„Topf“ und finanzieren aus den eingezahlten Mitteln<br />

später ihre Darlehen. Der Bausparvertrag ist also ein<br />

kombinierter Spar- und Darlehensvertrag, bei dem<br />

Bauherren einen Teil ihrer Bausparsumme ansparen<br />

und bei der so genannten „Zuteilung“ den Rest als<br />

Darlehen erhalten. Ein großer Vorteil: Bereits bei Vertragsabschluss<br />

stehen die Spar- und Darlehenszinsen<br />

<strong>für</strong> die gesamte Laufzeit fest. Durch diesen geschlossenen<br />

Kreislauf ist das Bausparsystem weitgehend unabhängig<br />

vom Kapitalmarkt und damit auch in wirt-<br />

Ausbildungsmesse 2012:<br />

<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />

ist wieder dabei<br />

Die Ausbildungsmesse gehört seit<br />

zehn Jahren zum festen Veranstaltungsrepertoire<br />

in Rüsselsheim. Initiiert<br />

und durchgeführt vom Gewerbeverein<br />

bietet sie Jugendlichen, die<br />

kurz vor dem Schulabschluss stehen,<br />

eine ideale Möglichkeit, sich<br />

über Chancen und Möglichkeiten<br />

ihres künftigen Berufswegs zu informieren.<br />

Im März standen 34 Aussteller<br />

in der Werner-Heisenberg-<br />

Schule einen Tag lang Rede und<br />

Antwort, darunter selbstverständlich<br />

auch die <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong>.<br />

Zum ersten Mal fand die<br />

Messe nicht wochentags, sondern<br />

samstags statt. Doch trotz des<br />

schulfreien Tags waren erfreulich<br />

viele interessierte Schülerinnen und<br />

Schüler im Foyer der Schule unterwegs.<br />

Die Auszubildenden, die den<br />

Infostand der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />

betreuten, hatten sogar den<br />

Eindruck, dass es in diesem Jahr<br />

noch mehr Interessenten<br />

<strong>für</strong> den Beruf<br />

„Bankkaufmann“<br />

gab als im<br />

Vorjahr.<br />

Frühling 2012 • 10<br />

ADAC-Reisegutschein zu gewinnen!<br />

Wer unser Kreuzworträtsel ausfüllt und<br />

das richtige Lösungswort einsendet, der<br />

kann einen ADAC-Reisegutschein im<br />

Wert von 100 Euro gewinnen! Lösungswort<br />

einsenden an: Timo Schmuck, Bereichsleiter<br />

Vertrieb/ Marketing, Bahnhofstrasse<br />

15-17, 65428 Rüsselsheim oder<br />

per Email an VMD@R-<strong>Volksbank</strong>.de.<br />

>> Einsendeschluss ist der 15. Mai 2012.<br />

Reiseinfos und -angebote:<br />

<strong>Rüsselsheimer</strong> ADAC Geschäftsstelle<br />

& Reisebüro, Marktplatz 8,<br />

Tel. 06142/ 73 89 100.<br />

Lösungswort:<br />

Neue Serie:<br />

Die Verbundpartner<br />

der <strong>Volksbank</strong><br />

Lösung aus Heft 16<br />

schaftlich schwierigen Zeiten ein sicherer Baustein der privaten<br />

Immobilienfinanzierung. Das System ist mehrfach abgesichert:<br />

Durch die besonderen Schutzvorschriften im Bausparkassengesetz<br />

dürfen Bausparkassen die freien Finanzmittel nur in festverzinsliche<br />

Wertpapiere mit sehr guter Bewertung anlegen.<br />

Währungs- und Aktienrisiken sind ausgeschlossen. Bei<br />

Schwäbisch Hall sind die Bauspareinlagen außerdem in<br />

unbegrenzter Höhe durch die Sicherungseinrichtung<br />

des Bundesverbandes der <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />

abgesichert. Der „Fonds zur bauspartechnischen<br />

Absicherung“ gewährleistet zusätzlich die Zuteilung<br />

der Bauspargelder.<br />

Von Anfang an, seit der Unternehmensgründung im Jahr<br />

1931, ist Schwäbisch Hall fest im genossenschaftlichen<br />

Bankensektor verankert. Anteilseigner sind die genossenschaftlichen<br />

Zentralbanken DZ Bank (81,8 Prozent), WGZ-<br />

Bank (15 Prozent) sowie rund 600 weitere Genossenschaftsinstitute.<br />

Heute zählt Schwäbisch Hall 6,8 Millionen<br />

Kunden. >> Weitere Infos unter: www.schwaebisch-hall.de<br />

Schal<br />

aus<br />

weichen<br />

Federn<br />

Vorzeichen<br />

1<br />

keinen<br />

Kern enthaltend<br />

(Nuss)<br />

ugs.:<br />

SchusswaffeBienenzuchtbetreiben<br />

dt. Pressebüro<br />

lastende<br />

Schwüle<br />

Abk.: Dt.<br />

Turnerbund<br />

Steuergerät<br />

Gesichtshaare<br />

Mehrzahlartikel<br />

4<br />

Urkontinent<br />

Verfasser<br />

müde<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

3<br />

6<br />

männl.<br />

Zuchtschwein<br />

Training,<br />

Routine<br />

österr.:<br />

Waldschlucht<br />

Frauenberuf(Geburtshilfe)<br />

7<br />

gesellschaftl.Veränderung<br />

5<br />

Brillenbehälter<br />

(Mz.)<br />

Abk.:<br />

Betriebserde<br />

Doppelvokal<br />

Gästebetreuer<br />

Zeichen<br />

<strong>für</strong> Tellur<br />

erster<br />

Mensch<br />

Abk.: im<br />

Entwurf<br />

landw.<br />

Gerät<br />

Film v. I.<br />

Bergman:<br />

,,Szenen<br />

einer ...“<br />

Initialen<br />

v. Gogol<br />

Speisefett<br />

aus<br />

Milch<br />

10<br />

2 8<br />

12<br />

kurz <strong>für</strong>:<br />

in das<br />

Kurzname(Bernhard)<br />

Korso<br />

lat. und<br />

franz.:<br />

und<br />

süddeutsch:<br />

sowieso<br />

Fasergewebe<br />

11<br />

sonderbar,wählerisch<br />

13<br />

brit. Popsänger<br />

(Chris ...)<br />

Wortteil:<br />

groß<br />

(griech.)<br />

gleichart.<br />

Gegenstand<br />

(Mz.)<br />

9<br />

Aktuelle Immobilienangebote<br />

Auch heute stellen wir Ihnen aktuelle Immobilienangebote<br />

vor – ein Angebot der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> in Kooperation mit Eschner-<br />

Immobilien. Falls sie sich <strong>für</strong> eine der hier angebotenen Liegenschaften interessieren,<br />

ausführliche Unterlagen oder einen Besichtigungstermin wünschen,<br />

dann kontaktieren Sie bitte: Eschner-Immobilien, Telefon: 0 61 42 / 40 85 88,<br />

Telefax: 0 61 42 / 40 92 88, www.eschner-immobilien.de oder Email:<br />

info@eschner-immobilien.de<br />

Endlich Platz! Wohnen <strong>für</strong> Geniesser:<br />

Freistehendes EFH, das hält, was es<br />

verspricht!* (Rüsselsheim)<br />

Lassen Sie sich begeistern von diesem Einfamilienhaus<br />

mit 8 Zimmern, Garage und Prachtgrundstück<br />

direkt an der Horlache, Nähe <strong>Rüsselsheimer</strong> Wald! Über 200 m2 Wfl. mit großem Wohnzimmer, separatem Ess- zimmer, Wohndiele, getrenntem<br />

Eltern- und Kinderbereich (je mit eigenem Bad) sowie 100 m2 Nfl. in naturverbundener<br />

Lage werden Sie begeistern! Nutzen Sie diese Gelegenheit –<br />

gleich Termin vereinbaren! Kaufpreis: 398.500,– Euro**<br />

Ob Single, Paar oder junge Familie:<br />

Hier sind Sie richtig!* (Rüsselsheim)<br />

Freundliche 3-Zimmer-Wohnung mit Sonnenbalkon<br />

und Garage in perfekt gepflegtem Haus. Diese<br />

gepflegte Wohnung mit über 23 m2 großem<br />

Wohn-/Essbereich und zwei gut geschnittenen Schlafzimmern macht Ihnen die<br />

Entscheidung leicht, denn hier wohnen Sie künftig günstiger als zur Miete –<br />

gleich Besichtigungstermin vereinbaren! Kaufpreis: 119.500,– Euro**<br />

Gepflegtes 3-Familienhaus in zentraler<br />

Lage von Rüsselsheim* (Rüsselsheim)<br />

Ein guter Vermietungsstandort ganz in der Nähe<br />

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50 m2-Wohnung. Mieteinnahme: 22.500,– Euro/<br />

jährlich. Eine gute Investition, von der Sie sich selbst überzeugen sollten –<br />

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Im Herzen von Alt-Haßloch: Rund 2.000 m2 großes, wunderschön gestaltetes Grundstück mit<br />

komplett neu aufgebautem, denkmalgeschütztem<br />

Fachwerkhaus mit Bauerngarten. Ein echtes Juwel! Die große Remise und der<br />

ehemalige Stall bieten viele Entwicklungsmöglichkeiten – auch Teilverkauf<br />

möglich. Fühlen Sie das besondere Flair dieses Anwesens bei einer Besichtigung!<br />

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Tolle Neubau-Doppelhaushälfte<br />

in Rüsselsheim-Königstädten*<br />

(Rüsselsheim-Königstädten)<br />

Lassen Sie sich begeistern von diesen 160 m2 feinster Wohnfläche auf 249 m2 großem<br />

Grundstück! Das Haus verfügt über eine Terrasse, ein ausgebautes Dachgeschoss<br />

mit Dacheinschnitts-Terrasse sowie 2 PKW-Stellplätze – und das sensationell<br />

günstig! Am besten, Sie überzeugen sich selbst – gleich anrufen!<br />

Kaufpreis: 259.500,– Euro**<br />

* Alle Angaben wurden sorgfältig zusammengestellt.<br />

Es gelten unsere Geschäftsbedingungen.<br />

** zzgl. 5,95 % Maklercourtage, inkl. 19 % MwSt.<br />

Nicht immer<br />

ein harmonisches Verhältnis:<br />

Bauherren und Handwerker<br />

Bauen und Renovieren kostet viel Zeit, Geld und<br />

Nerven. Richtig ärgerlich wird’s, wenn dann noch<br />

Mängel bei der Ausführung auftreten. Doch es gibt einige<br />

ermutigende Gerichtsurteile <strong>für</strong> Bauherren:<br />

Gemäß DIN-Norm zu arbeiten, bedeutet nicht zwingend,<br />

dass Handwerker ein einwandfreies Werk abliefern.<br />

Auf diese wichtige Unterscheidung verweist die<br />

Bausparkasse Schwäbisch Hall. Laut einem aktuellen<br />

Urteil des OLG Dresden (Az.: 9 U 1430/08) sind manche<br />

DIN-Regelungen nicht auf dem neuesten Stand.<br />

„Ob ein Baumängel vorliegt oder nicht“, so Schwäbisch<br />

Hall-Rechtsexperte Christoph Flechtner, „kann<br />

nur nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik entschieden<br />

werden.“ Und den definiert das Gericht als<br />

Summe der wissenschaftlichen, technischen und<br />

handwerklichen Erfahrungen, die im Bauwesen bekannt<br />

und anerkannt sind. Falls kein Architekt <strong>für</strong> die<br />

Bauüberwachung verantwortlich ist, lohnt es sich, einen<br />

unabhängigen vereidigten Sachverständigen hinzuzuziehen,<br />

der den Bau überwacht, bei der Abnahme<br />

dabei ist und eventuelle Mängel protokolliert, um Gewährleistungsansprüche<br />

zu sichern.<br />

Auch wenn aufgrund mangelhafter Arbeiten von<br />

Handwerkern und Baufirmen spätere Folgeschäden<br />

auftreten, haben Eigentümer einen Schadensersatzanspruch.<br />

„Arbeiten Baufirmen oder Fachhandwerker<br />

unsachgemäß, verletzen sie damit schuldhaft den<br />

Werkvertrag mit dem Auftraggeber“, erläutern die Experten<br />

der Bausparkasse ein anderes aktuelles Urteil<br />

(OLG Hamm, Az.: 21 U 38/10). Der konkrete Anlass:<br />

In einem 1995 errichteten Eigenheim waren immer<br />

wieder Feuchtigkeitsschäden aufgetreten. Die Ursache<br />

wurde 2002 mit einer Infrarotkamera entdeckt.<br />

Schuld war eine fehlerhafte Duschinstallation. Der Installateur<br />

reparierte daraufhin den defekten Anschluss,<br />

weigerte sich jedoch, Schadenersatz <strong>für</strong> die<br />

Beseitigung der Feuchtigkeitsschäden in Decken und<br />

Wänden zu leisten. Das<br />

Urteil aus Hamm stellte<br />

klar, dass am Hausbau<br />

Beteiligte eine<br />

hohe Verantwortung<br />

haben und auch<br />

<strong>für</strong> die Folgen<br />

ihrer Fehler<br />

haften.<br />

Frühling 2012 • 11


<strong>Rüsselsheimer</strong> Service-Seiten<br />

„Kräuterkunde<br />

im Kaminzimmer“:<br />

Kochen mit Kids<br />

Das regelmäßige Kochevent <strong>für</strong><br />

Kinder und Jugendliche ist längst<br />

fester Bestandteil im Veranstaltungskalender<br />

der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> und immer voll ausgebucht.<br />

So auch im März, als sich<br />

über zwanzig Nachwuchsköche<br />

pünktlich um 9.00 Uhr zur gemeinsamen<br />

Lagebesprechung<br />

mit dem Chefkoch im Jagdschloss<br />

Mönchbruch einfanden.<br />

In Teamarbeit und unter fachkundiger<br />

Anleitung wurde das Menü<br />

zubereitet und gegen Mittag den<br />

versammelten Angehörigen im<br />

Kaminzimmer serviert. Den Anfang<br />

machten köstlich gefüllte<br />

Ravioli mit fruchtigem Tomatenragout,<br />

als Hauptgang gab es<br />

Hähnchenbrustfilet im Knuspermantel<br />

dazu Karottengemüse mit<br />

Estragon und Gratin von Kartoffelwürfeln<br />

und Frühlingslauch.<br />

Zuguterletzt kredenzten die Jungköche<br />

ein „Mille feuille au chocolat“<br />

(Blätterteigtaschen gefüllt mit<br />

Schokoladen-Buttercreme auf<br />

Himbeerkompott und Vanille-<br />

Eis).<br />

Frühling 2012 • 12<br />

Neue Ein- und Auszahlungsautomaten<br />

ergänzen persönlichen Service<br />

Die Technologie entwickelt sich weiter und auch die <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> möchte ihren Kunden neueste Technik bei<br />

hoher Servicequalität bieten. Also wurden kürzlich drei so genannte „Cash-Recycler“ eingeführt.<br />

Der aus dem Englischen übernommene Begriff bezeichnet ein kombiniertes<br />

Ein – und Auszahlsystem. Ab jetzt können Kunden nicht nur rund um die Uhr Geld abheben,<br />

sondern auch einzahlen. So werden die Automaten durch Einzahlungen wieder<br />

„befüllt“ und es entsteht ein lokaler Geldkreislauf mit hoher Bargeldverfügbarkeit. Außerdem<br />

bieten Cash Recycler den Vorteil, dass Einzahler ihr Geld in Echtzeit auf dem<br />

Konto verbucht bekommen. Die Geräte prüfen <strong>alle</strong> eingezahlten Geldnoten übrigens<br />

nicht nur auf Echtheit, sondern auch auf „Fitness“ (haben die Scheine z.B. Risse oder<br />

Löcher, dann werden sie vom Automat nicht wieder ausgegeben).<br />

>> Die Standorte befinden sich in der Hauptgeschäftsstelle (Bahnhofstrasse 15-17)<br />

und in den Filialen Hasslocher Straße 150 und Kohlseestrasse 38.<br />

<strong>Volksbank</strong> unterstützt <strong>Rüsselsheimer</strong> Tafel<br />

mit Tatkraft und Geld<br />

Spenden kann jeder, doch persönliches Engagement ist unbezahlbar.<br />

Deshalb unterstützen fast 40 Mitarbeiter der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> die örtliche Tafel bei Lebensmittelausgabe<br />

und Abholung von Lebensmitteln bei Spendern. Sogar Vorstand<br />

Josef Paul packte persönlich mit an. Neben diesem tatkräftigen Einsatz war die<br />

Übergabe einer Geldspende in Höhe von 2.500 Euro weiterer Anlass <strong>für</strong> seinen Besuch.<br />

„Für uns eine Selbstverständlichkeit.“ so Carsten Heidebrink (Leiter Privatkundenmarkt),<br />

der sich ebenfalls an der Lebensmittelausgabe beteiligte. „Unsere Mitarbeiter haben sich<br />

begeistert zu diesem Einsatz gemeldet. Wir als <strong>Volksbank</strong> wissen, dass es im Leben auch<br />

Schattenseiten gibt. Mit unserem Engagement dokumentieren wir, dass wir unsere Verantwortung<br />

in der Region ernst nehmen.“ Bis in den März hinein haben Mitarbeiter der<br />

<strong>Volksbank</strong> die Tafel aktiv mit Arbeitseinsätzen unterstützt. >> Wer sich ebenfalls<br />

engagieren möchte: Kontakt & Infos unter www.ruesselsheimer-tafel.de<br />

Gewinnsparen lohnt sich –<br />

<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> übergibt VW Polo<br />

Konrad Anger konnte es kaum glauben – beim Gewinnsparen der <strong>Volksbank</strong> gewann<br />

er einen top ausgestatteten VW Polo im Wert von ca. 18.000 Euro. Josef Paul, Vorstand<br />

der <strong>Volksbank</strong>, freute sich, den Gewinn im Januar direkt vor der Hauptgeschäftsstelle<br />

der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> an den freudestrahlenden Gewinner übergeben zu können.<br />

Die Teilnahme beim Gewinnsparen lohnt sich: Der Gewinnsparverein Südwest<br />

e.V. ist eine Einrichtung der Genossenschaftsbanken mit Schwerpunkt in Baden,<br />

Rheinland-Pfalz und Hessen. Dabei spart man und<br />

nimmt gleichzeitig an vielfältigen Verlosungen von<br />

Sach- und Geldpreisen teil. Schon ab fünf Euro<br />

monatlich (4 Euro Sparanteil / 1 Euro Losanteil) ist<br />

man dabei. Außerdem fließt ein Teil vom Spieleinsatz<br />

in soziale, gemeinnützige und kulturelle Einrichtungen<br />

in der Region. >> Weitere Infos<br />

unter www.R-<strong>Volksbank</strong>.de/gewinnsparen<br />

„Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung“<br />

<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> präsentiert Jahresergebnisse 2012<br />

Traditionell berichtete der Vorstand in den Vertretergesprächen<br />

über das Ergebnis des Vorjahres und steht persönlich Rede<br />

und Antwort. Bei den diesjährigen Gesprächen nahm Vorstand<br />

Josef Paul zum Anlass, dass 2012 von den Vereinten Nationen<br />

als „Internationales Jahr der Genossenschaften“ ausgerufen<br />

wurde, um auf die drei wesentlichen Grundwerte der genossenschaftlichen<br />

Idee hinzuweisen: Selbsthilfe, Selbstverantwortung<br />

und Selbstverwaltung. Die <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />

wird derzeit von fast 16.400 Mitgliedern getragen und ist<br />

somit eine der größten Wirtschaftsvereinigungen der Region.<br />

Vorstand Klaus Weber präsentierte die Ergebnisse des Jahres<br />

2011, nicht ohne Position zu den aktuellen Ereignissen an den<br />

Finanzmärkten zu beziehen. Er warb eindringlich darum, zwischen<br />

den von der Krise betroffenen internationalen Großbanken<br />

und nicht betroffenen regionalen Volks- und Raiffeisenbanken<br />

strikt zu unterscheiden und forderte, riskant agierende<br />

Banken auch mal pleitegehen zu lassen: „Es darf nicht sein,<br />

dass ein Unternehmen >zu groß< <strong>für</strong> eine Pleite ist, so dass<br />

letztlich die Allgemeinheit den entstandenen Schaden auffangen<br />

muss“, rief er den Anwesenden zu.<br />

Trotz schwieriger Zeiten reduzierte sich die Bilanzsumme der<br />

<strong>Volksbank</strong> im Geschäftsjahr 2011 nur leicht. Das Kreditvolumen<br />

verharrte auf Vorjahresniveau, Wertpapieranlagen und<br />

<strong>Volksbank</strong>-Kunden wissen mehr!<br />

Was sind eigentlich „Staatsanleihen“?<br />

„Staatsanleihen“ oder auch „Staatsobligationen“ sind Schuldverschreibungen,<br />

die von Bund, Ländern, Gemeinden oder anderen<br />

staatlichen Körperschaften ausgegeben werden. Laufzeiten und<br />

Verzinsung von Staatsanleihen können wie bei jedem anderen<br />

Wertpapier auch variieren. Die Käufer/Zeichner dieser Papiere<br />

verleihen also <strong>für</strong> einen bestimmten Zeitraum Geld an den jeweiligen<br />

Staat und erhalten da<strong>für</strong> Zinsen. Deutsche Staatsanleihen<br />

werden von der Deutschen Finanzagentur emittiert. Allerdings<br />

besteht wie bei jeder anderen Anleihe auch<br />

ein gewisses Ausfallrisiko, wie die aktuelle<br />

Schuldenkrise in Griechenland und anderen<br />

Staaten uns vor Augen führt: im schlimmsten<br />

Fall eines Staatsbankrotts bedeutete<br />

das, dass Zinsen und/oder Kapital gar nicht,<br />

verspätet oder nur teilweise (zurück) gezahlt<br />

werden können. Verschiedene Ratingagenturen<br />

haben in den vergangenen Monaten die<br />

Bonität sowohl der USA, als auch einiger<br />

Euro-Länder herabgestuft. Lediglich Staats-<br />

<strong>Rüsselsheimer</strong> Service-Seiten<br />

Forderungen an Banken legten etwas<br />

zu. Sowohl die Eigenmittel<br />

wie auch der Zinsüberschuss entwickelten<br />

sich positiv. Insgesamt<br />

gelang es, das Betriebsergebnis<br />

auf 8,2 Millionen Euro zu steigern.<br />

Das entspricht einer Kennzahl<br />

von 1,53% (Vorjahr 1,44%)<br />

zur durchschnittlichen Bilanzsumme<br />

– ein absoluter Spitzenwert<br />

im bundesweiten Vergleich.<br />

Der Jahresüberschuss entsprach<br />

dem Vorjahresniveau. Stolz verkündete<br />

Klaus Weber, dass unter<br />

der Prämisse, dass der Jahresüberschuss in Zukunft durchschnittlich<br />

gehalten werden kann, die Mitglieder der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> eine der solidesten und profitabelsten<br />

<strong>Volksbank</strong>en ihr eigen nennen können.<br />

+++ Kurzmeldung +++ Kurzmeldung +++ Kurzmeldu<br />

+++ Alle Termine „Börse Live“ im ersten Halbjahr restlos ausgebucht –<br />

Interessenten <strong>für</strong>s Winterhalbjahr bitte rechtzeitig anmelden +++<br />

Alle Termine „Börse Live“ im ersten Halbjahr restlos<br />

ausgebucht – Interessenten <strong>für</strong>s Winterhalbjahr<br />

bitte rechtzeitig anmelden<br />

+++ Alle Termine Börse<br />

anleihen aus Dänemark, Deutschland, Finnland,<br />

Luxemburg, Kanada, den Niederlanden, Norwegen,<br />

Schweden, der Schweiz und Großbritannien gelten<br />

noch als sicher und werden mit der höchsten Bonität bewertet.<br />

(Stand: Januar 2012)<br />

Staaten mit niedriger Bonität zahlen Risikoaufschläge, d.h. solche<br />

Staatsanleihen sind zwar höher verzinst, <strong>alle</strong>rdings trägt der<br />

Käufer auch ein höheres Ausfallrisiko. Die Staatsanleihe ist keine<br />

Erfindung moderner demokratischer Volkswirtschaften,<br />

sondern es gibt sie bereits seit dem 14.<br />

Jahrhundert. Im Herbst 1914 brachte das Deutsche<br />

Kaiserreich eine Staatsanleihe auf, die den<br />

Ersten Weltkrieg finanziell überhaupt erst ermöglichte<br />

und damals in der Presse als „Milliardenopfer“<br />

bezeichnet wurde.<br />

Quelle: „Staatsanleihe“ in:<br />

Wikipedia, abgerufen 22. Februar 2012, 18:53 UTC,<br />

Http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=<br />

Staatsanleihe&oldid=99137462<br />

Frühling 2012 • 13


Die Seite <strong>für</strong> Junioren<br />

„Wie gingen die Ritter eigentlich aufs<br />

Klo?“ <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> fördert<br />

Festungsabenteuer <strong>für</strong> Grundschulen<br />

Im Frühjahr 2012 können Grundschulklassen gemeinsam mit<br />

dem vorwitzigen Raben „Hauptmann“ auf eine spannende Entdeckungsreise<br />

durch die <strong>Rüsselsheimer</strong> Festung gehen: Unter dem Titel<br />

„Ritter, Rätsel und Ruinen“ hat das Stadt-und Industriemuseum eine<br />

spielerische Tour durch Haus, Wall und Graben entwickelt, bei der Kinder<br />

zwischen sechs und zehn Jahren sich als Festungsforscher betätigen können.<br />

Die unterhaltsame Expedition dauert zirka neunzig Minuten. Damit<br />

dieses Angebot von Grundschulen aus Rüsselsheim, Trebur, Trebur-Astheim<br />

und Raunheim kostenlos abgerufen werden kann, hat die <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> eigens einen Fördertopf eingerichtet, der die Kosten <strong>für</strong> die Gruppenführung<br />

übernimmt (lediglich die Fahrtkosten müssen selbst getragen<br />

werden). Da das Kontingent <strong>alle</strong>rdings begrenzt ist, werden interessierte<br />

Lehrerinnen und Lehrer gebeten, sich frühzeitig anzumelden. „Die Festung<br />

ist ein tolles Ausflugsziel und die neue Entdeckertour dort ein großes Abenteuer“<br />

freut sich der <strong>für</strong> Kultur zuständige Bürgermeister Jo Dreiseitel über das<br />

Engagement der <strong>Volksbank</strong> und ergänzt: „So macht Heimatkunde richtig Spaß“.<br />

>> Anmeldung im Stadt- und Industriemuseum Mo-Do 8.00 bis 16.00 Uhr,<br />

Fr. 8.00-12.00 Uhr unter der Nummer 06142 83-2950.<br />

Höher, schneller,<br />

weiter!<br />

Auch 2012 veranstaltet<br />

die <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />

einen Luftballon-Weitflug-<br />

Wettbewerb<br />

Wie bereits im vergangenen Herbst beim Rieslingsonntag,<br />

wird es auch im Frühling anlässlich<br />

des verkaufsoffenen Sonntags (20. Mai 2012)<br />

in Rüsselsheim wieder einen „Luftballon-Weiflug-<br />

Wettbewerb“ <strong>für</strong> Kinder geben. Teilnahmekarten<br />

und Luftballons gibt es direkt am Infostand der<br />

<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> vor ihrer Hauptgeschäftsstelle<br />

in der Bahnhofstraße. Die Sieger-Familie,<br />

deren Ballon am weitesten geflogen ist,<br />

fährt kostenlos mit zum <strong>Volksbank</strong>-Ausflug in den<br />

Movie Park nach Bottrop (Termin am 16. Juni). Am<br />

Info-Stand geht es außerdem ums Gewinnsparen<br />

und auch hier winkt den Teilnehmern ein super<br />

Hauptgewinn: ein Mercedes.<br />

Frühling 2012 • 14<br />

Die jungen<br />

Seiten<br />

Sudoku <strong>für</strong> Knobelfreunde!<br />

Das heutige Sudoku basiert auf den Ziffern 1 bis 6. Das<br />

Spielfeld ist so zu vervollständigen, dass jede Ziffer<br />

in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 6er-Kästchen genau eimal<br />

vorkommt. >> Die Auflösung des heutigen Sudoku-Zahlenrätsels<br />

findet Ihr in der nächsten Ausgabe.<br />

>> Auflösung des<br />

Sudoku aus Heft 16<br />

R-<strong>Volksbank</strong> Termine<br />

von April bis August 2012<br />

Weitere Termine finden Sie<br />

auf unserer Homepage unter<br />

www.R-<strong>Volksbank</strong>.de/<br />

Veranstaltung.<br />

Informieren Sie sich oder<br />

melden sich unter<br />

folgenden Telefonnummern<br />

an: 06142 / 857-124 oder -218.<br />

16.04.2012 21:00 bis 22:30 Uhr<br />

Besichtigung Druckzentrum Rhein-Main<br />

> Ort: Rüsselsheim-Königstädten<br />

29.04.2012 11:00 bis 14:00 Uhr<br />

Familienkonzert<br />

> Ort: Theater Rüsselsheim<br />

08.05.2012 10:00 bis 16:00 Uhr<br />

Börse Live DZ-Bank-Besuch<br />

> Ort: Frankfurt am Main<br />

(bei Teilnahmewunsch bitte frühzeitige<br />

Anmeldung – die Termine „Börse Live“ sind<br />

immer sehr stark nachgefragt!)<br />

20.05.2012 ganztägig<br />

<strong>Volksbank</strong> beim Spargelsonntag<br />

> Ort: Rüsselsheim<br />

16.06.2012 07:00 bis 21:00 Uhr:<br />

Jugendevent<br />

> Ort: MoviePark / Bottrop<br />

18.06.2012 15:00 bis 16:30 Uhr:<br />

Besichtigung Druckzentrum Rhein-Main<br />

> Ort: Rüsselsheim-Königstädten<br />

21.06.2012 14:00 bis 16:30 Uhr:<br />

Seniorengeburtstagsparty<br />

> Ort: Adler-Palast in Rüsselsheim<br />

14.08.2012 10:00 bis 16:00 Uhr:<br />

Börse Live DZ-Bank-Besuch<br />

> Ort: Frankfurt am Main vorankündigung<br />

<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />

„mobilisiert“ 300 Senioren<br />

Zur 64. Auflage der Senioren-Geburtstagsparty<br />

lud die <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> erneut <strong>alle</strong> Mitglieder im<br />

Alter von 65, 70, 75, 80 oder mehr Jahren<br />

ein, die im vorherigen Quartal Geburtstag<br />

hatten. Anlässlich der beliebten Veranstaltung<br />

platzte der Adlersaal wieder einmal aus<br />

<strong>alle</strong>n Nähten. Der Bank ist es wichtig, von<br />

den Gästen eine Rückmeldung zu erhalten,<br />

deshalb wurden erneut Beurteilungsbögen<br />

an die Gäste verteilt. „Wir freuen uns über<br />

jede Rückmeldung“ erklärt Timo Schmuck,<br />

Leiter Vertrieb und Marketing, „um beste<br />

Qualität zu bieten, berücksichtigen wir gerne<br />

Anregungen und Wünsche.“<br />

„Ich möchte nur sagen, ich bin sehr zufrieden<br />

mit dem Service Ihrer Bank! Egal was<br />

ich auf dem Herzen habe, es gibt immer eine<br />

kompetente Person, welche mir hilft.“ So lautet<br />

eine Original-Rückmeldung. „Über solche<br />

Kommentare freuen wir uns natürlich ganz<br />

besonders, drückt das doch die Nähe zu unseren<br />

Kunden und zur Region aus; zwei unserer<br />

elementaren Anliegen“: freut sich der<br />

Marketingchef.<br />

Im Rahmen der Begrüßung überreichte<br />

Schmuck stellvertretend <strong>für</strong> <strong>alle</strong> anwesenden<br />

Geburtstagskinder der Jubilarin Helene Groß<br />

einen Frühlingsstrauß. Anschließend wurden<br />

die sechs neuen Bank-Auszubildenden<br />

des Jahrgangs 2011 vorgestellt. Den nächsten<br />

Programmpunkt präsentierte die Musikklasse<br />

6a der Immanuel-Kant-Schule unter Leitung<br />

von Julia Wolf. Bei einem munteren<br />

Potpourri bekannter Lieder sangen die Besucher<br />

begeistert mit. Danach boten Schülerinnen<br />

der Tanz- und B<strong>alle</strong>ttschule „Atelier de la<br />

Danse“ aus Langen mehrere Stücke dar.<br />

Penelope Bredefeld (6 Jahre) begeisterte das<br />

Publikum mit der „Annen Polka“. Den traditionellen<br />

Abschluss bildete der Auftritt des<br />

<strong>Rüsselsheimer</strong> Shanty-Chors.<br />

>> Informationen zu weiteren Mitglieder-<br />

Veranstaltungen der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> finden Sie unter<br />

www.R-<strong>Volksbank</strong>.de/veranstaltung<br />

Die Seite <strong>für</strong> Senioren<br />

Stellvertretend <strong>für</strong> <strong>alle</strong> Jubilare:<br />

Blumen und Glückwünsche <strong>für</strong><br />

Helene Groß.<br />

Traditioneller und beliebter Programmpunkt<br />

sind die Musikdarbietungen<br />

der Immanuel-Kant Schule.<br />

Seemannslieder aus voller<br />

Kehle gab's vom Shanty-Chor<br />

Rüsselsheim.<br />

Bezaubern die Zuschauer: B<strong>alle</strong>ttschüler<br />

vom „Atelier de la Danse“.<br />

Frühling 2012 • 15

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