Einer für alle - Rüsselsheimer Volksbank eG
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punkto<br />
Nr. 17 | Frühling 2012 | www.R-<strong>Volksbank</strong>.de<br />
in<br />
Das Mitgliedermagazin der R-<strong>Volksbank</strong><br />
2012 ist<br />
internationales Jahr<br />
der Genossenschaften<br />
Eigentum:<br />
Das Wichtigste<br />
über Wohn-Riester<br />
Schulklassen:<br />
<strong>Volksbank</strong> unterstützt<br />
Lernabenteuer<br />
in der Festung<br />
Neue Serie:<br />
Die VR-Verbundpartner<br />
R-<strong>Volksbank</strong> direkt! Ihre Direktbank unter www.R-<strong>Volksbank</strong>.de<br />
Geld
Inhalt + Impressum<br />
Inhalt<br />
S 03 Editorial:<br />
Genossenschaften: Historisch und international bedeutend<br />
S 04 – 05 Aktuelles<br />
Wohn-Riester und <strong>alle</strong>s, was Sie darüber wissen sollten<br />
Neu: Versicherungsschutz gegen Mietnomaden<br />
KfZ-Versicherung: Achtung bei Alleinfahrer-Tarifen<br />
Gut kombiniert: Investmentfond plus Versicherung<br />
S 06 – 09 Schwerpunkt<br />
Eine Erfolgsgeschichte: 2012 ist das<br />
„Internationale Jahr der Genossenschaften“<br />
<strong>Volksbank</strong> verlost „17 Monate Freiheit“<br />
Neu: Webshop bei der <strong>Volksbank</strong><br />
S 10 Serie „Die Verbundpartner“: Schwäbisch Hall<br />
Ausbildungsmesse in Rüsselsheim<br />
Rätselraten 1: Kreuzworträtsel Nr. 6 mit Gewinnchance<br />
S 11 Eigenheim: Aktuelle Immobilienangebote<br />
Haftung bei Handwerksaufträgen<br />
S 12 – 13 <strong>Rüsselsheimer</strong> Service-Seiten<br />
Kochen <strong>für</strong> Kids: Veranstaltung ausgebucht<br />
Gewinnsparen: VW-Polo geht nach Rüsselsheim<br />
Engagement: <strong>Volksbank</strong> unterstützt die „Tafel“<br />
Neu in Rüsselsheim: „Cash-Recycler“<br />
Vertretergespräche: 2011 war solides Geschäftsjahr<br />
Glossar: „Was sind eigentlich Staatsanleihen“?<br />
S 14 Die Seite <strong>für</strong> Junioren<br />
Abenteuer auf der <strong>Rüsselsheimer</strong> Festung<br />
Aktion: Luftballonflugwettbewerb auch 2012<br />
Rätselraten 2: Sudoku<br />
S 15 Die Seite <strong>für</strong> Senioren<br />
Termine: Übersicht bis August 2012<br />
Glückwunsch: 64. Senioren-Geburtstags-Party<br />
Impressum<br />
In Punkto Geld – Das Mitgliedermagazin der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong><br />
Ausgabe: Heft 17, Ausgabe 1/2012, 4. Jahrgang<br />
Erscheinungsweise: 1. Monat des Quartalsanfangs<br />
Herausgeber: <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>, Bahnhofstr. 15-17,<br />
D-65428 Rüsselsheim, Telefon: 0800 / 857 9999 (kostenfrei),<br />
Telefax: 06142 / 857 – 177, UST-ID: DE111609820.<br />
V.i.S.d.P.: Timo Schmuck, <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Textredaktion: PirAnja, Anja Baier, Poststraße 2a, 65468 Trebur,<br />
www.pir-anja.com<br />
Redaktionelle Mitarbeit: Sabrina Bohl und Birgitt Kisser,<br />
<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Weitere Quellen: Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment<br />
GmbH, R+V Versicherungen.<br />
Layout/Gestaltung: Trashline, Karin Neumert-Marutschke,<br />
Eisenstraße 37, 65428 Rüsselsheim, www.trashline.com<br />
Foto- und Illustrationsnachweis: Bausparkasse Schwäbisch Hall,<br />
Frühling 2012 • 02<br />
s 10<br />
Ausbildungsmesse<br />
mit<br />
neuem<br />
Konzept<br />
Sabrina Bohl, BVR-Presseservice, Fotolia, Thomas Marutschke,<br />
Eschner Immobilien, R+V Versicherungen, Heimatverein Rüsselsheim,<br />
Timo Schmuck, Union Investment GmbH.<br />
Druck: Druckerei Meeser, Rüsselsheim.<br />
Auflage: 1500 Exemplare.<br />
Verteilung: Ausliegend in <strong>alle</strong>n Geschäftsstellen der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong> sowie bei verschiedenen Unternehmen in der Region.<br />
© 2012 Dieses Magazin und <strong>alle</strong> in ihm enthaltenen Beiträge und<br />
Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung<br />
außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes bedarf der<br />
Zustimmung. Dies gilt auch <strong>für</strong> die Vervielfältigung per Kopie, die<br />
Aufnahme in elektronische Datenbanken und <strong>für</strong> die Vervielfältigung<br />
und Verbreitung auf CD-Rom und im Internet. Für Satz- und<br />
Druckfehler wird nicht gehaftet. Für unverlangt eingesandtes Textund<br />
Bildmaterial wird keine Haftung übernommen.<br />
s 04<br />
Wohn-Riester:<br />
Acht Vorurteile –<br />
acht Wahrheiten<br />
s 14<br />
Ritter, Rätsel und Ruinen:<br />
Kinder entdecken<br />
die Festung<br />
Dabei springt<br />
was <strong>für</strong> Sie raus:<br />
s 06<br />
Genossenschaftswesen:<br />
Gemeinsam<br />
Stärke entwickeln<br />
s 12<br />
Gewinnsparen<br />
gewinnt!<br />
s 11<br />
Wohnen<br />
und Leben<br />
in der Region: Immobilienangebote<br />
in und<br />
um Rüsselsheim<br />
Auch in 2012 ist der Bonuspunkt<br />
der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong><br />
wieder bares Geld wert. Dadurch<br />
sind nach wie vor bis zu 11,75%<br />
Rendite <strong>für</strong> Mitglieder möglich.<br />
Für regelmäßige Geldeingänge<br />
werden sogar 2,– Euro gezahlt.<br />
>> Weitere Infos zum Mitgliederbonus<br />
finden Sie unter<br />
www.R-<strong>Volksbank</strong>.de/bonus.<br />
Eine historisch starke Gemeinschaft!<br />
Das Jahr 2012 wurde von den Vereinten<br />
Nationen zum „Internationalen<br />
Jahr der Genossenschaften“<br />
erklärt. Damit soll erstmals auf die<br />
weltweite Bedeutung von Genossenschaften<br />
aufmerksam gemacht werden. In der<br />
Begründung wird betont, dass Genossenschaften<br />
in vielen Ländern einen wichtigen<br />
Beitrag <strong>für</strong> die wirtschaftliche und soziale<br />
Entwicklung leisten. Außerdem<br />
beweisen sie mit ihrer Arbeitsweise, dass<br />
ökonomisches Handeln und Verantwortung<br />
<strong>für</strong> Mensch und Umwelt keinen Widerspruch<br />
bilden.<br />
Als Vorstände einer Genossenschaftsbank<br />
freuen wir uns darüber und hoffen, dass<br />
die genossenschaftlich-demokratischen<br />
Leitsätze dadurch mehr öffentliche Aufmerksamkeit<br />
und Anerkennung finden.<br />
Seit über hundert Jahren stabilisieren<br />
Kreditgenossenschaften, ländliche und<br />
gewerbliche Genossenschaften sowie<br />
Wohnungsgenossenschaften regionale<br />
Wirtschaftskreisläufe und sorgen <strong>für</strong> loka-<br />
Ferdinand Stuttmann,<br />
Mitbegründer und erster Vorsitzender<br />
der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong>,1863<br />
1963 – 100 Jahre <strong>Volksbank</strong><br />
Vorstand & Aufsichtsrat<br />
le Beschäftigung. Da war es höchste Zeit,<br />
diese Leistung auch einmal zu würdigen.<br />
Egal, welchen Daseinszweck eine Genossenschaft<br />
hat, <strong>alle</strong>n gemeinsam ist dasselbe<br />
Grundprinzip: Durch den Erwerb von<br />
Mitgliedsanteilen werden Kunden gleichzeitig<br />
zu Eigentümern und entscheiden<br />
demokratisch mit über die Geschäftspolitik<br />
„ihrer“ Genossenschaft. So werden die<br />
unternehmerischen Entscheidungen<br />
nicht unter Renditevorgaben getroffen,<br />
sondern das wichtigste Kriterium ist die<br />
optimale Leistung <strong>für</strong> die Mitglieder. Dieses<br />
Geschäftsmodell führt in <strong>alle</strong>r Regel<br />
zu einer seriösen und nachhaltigen Entwicklung<br />
statt zu riskanten Spekulationen.<br />
Das macht Genossenschaften zu<br />
starken Partnern und Akteuren in sehr<br />
vielen Wirtschaftsbereichen: Wohnungsbau,<br />
Waren und Dienstleistungen, Energieerzeugung,<br />
Landwirtschaft, Gesundheit,<br />
Finanzwesen und andere mehr.<br />
Genossenschaftsunternehmen werfen also<br />
eine enorme Wirtschaftskraft in die<br />
Erstes eigenes Bankgebäude<br />
der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
in der Mainzer Str. 9,<br />
Abb. um 1900<br />
Editorial<br />
Waagschale und nehmen zugleich ihre regionale<br />
Verantwortung <strong>für</strong> Gesellschaft<br />
und Umwelt ernst.<br />
Fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung<br />
besitzt irgendwelche Genossenschaftsanteile<br />
– das sind 20 Millionen<br />
Mitglieder! Genossenschaftsorganisationen<br />
schaffen über 800.000 Arbeitsplätze<br />
in Deutschland. Weltweit sind sogar über<br />
100 Millionen Menschen bei Genossenschaften<br />
beschäftigt – das sind zwanzig<br />
Prozent mehr als bei multinationalen<br />
Großunternehmen. Und das <strong>alle</strong>s in einer<br />
demokratisch selbstverwalteten Wirtschaftsform!<br />
Wir jedenfalls freuen uns auf das „Internationale<br />
Jahr der Genossenschaften“<br />
und sind stolz, dabei zu sein! Mehr über<br />
das Thema Genossenschaften erfahren<br />
Sie ab Seite 6.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünscht<br />
Ihnen Ihr Vorstand<br />
der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong><br />
1938 – 75 Jahre <strong>Volksbank</strong> Rüsselsheim<br />
Vorstand & Aufsichtsrat<br />
Frühling 2012 • 03
Aktuelles<br />
Wohn-Riester:<br />
8 Vorurteile – 8 Wahrheiten<br />
Vorurteile und Halbwahrheiten halten sich meist hartnäckig. Das gilt auch bei der<br />
Wohn-Riester-Förderung. Schwäbisch Hall räumt mit den acht häufigsten Irrtümern auf:<br />
1. „Für Wohn-Riester-Zulagen gelten<br />
Einkommensgrenzen.“<br />
Richtig ist: Wohn-Riester ist die einzige<br />
staatliche Förderung, die nicht an Einkommensgrenzen<br />
gebunden ist. Deshalb<br />
kann fast jeder von der Riester-Förderung<br />
profitieren.<br />
2. „Die Förderung lohnt sich nur <strong>für</strong><br />
Geringverdiener oder Familien mit<br />
Kindern.“<br />
Für Familien sind die Kinder-Zulagen in<br />
der Tat sehr rentabel. Aber auch Besserverdiener<br />
können in den Genuss der Riester-Förderung<br />
kommen: durch Zulagen<br />
und Steuervorteile.<br />
3. „Die Angebote <strong>für</strong> Wohn-Riester sind<br />
kompliziert und unübersichtlich.“<br />
Es gibt zwei ganz einfache Möglichkeiten:<br />
Wer später erst Baupläne hat, kann<br />
einen Riester-Bausparvertrag nutzen und<br />
sich heute die günstigen Zinsen <strong>für</strong> morgen<br />
sichern. Wer sofort bauen oder kaufen<br />
möchte, schließt ein Riester-Darlehen<br />
ab.<br />
4. „Die Förderung fällt bei der Finanzie<br />
rung doch gar nicht ins Gewicht!“<br />
Gerade bei einer Baufinanzierung lohnt<br />
sich Riester: Die Zulagen wirken wie Sondertilgungen.<br />
Bauherren können so die<br />
Gesamtkosten um mehrere Tausend Euro<br />
senken und sind früher schuldenfrei.<br />
5. „Für Wohn-Riester muss ich hohe<br />
Gebühren zahlen.“<br />
Riester-Bausparen ist kostentransparent:<br />
Die Abschlussgebühr beträgt in der Regel<br />
nur ein Prozent der Bausparsumme.<br />
Weitere Kosten f<strong>alle</strong>n bei Schwäbisch<br />
Hall nicht an.<br />
6. „Wohn-Riester wird in der Rentenphase<br />
nachgelagert besteuert – da zahlt<br />
man drauf!“<br />
Stiftung Warentest hat ausgerechnet,<br />
dass sich trotz nachgelagerter Besteuerung<br />
die Vorteile <strong>für</strong> eine dreiköpfige Familie<br />
auf bis zu 50.000 Euro summieren<br />
können. Ansonsten wird jede Riesterzertifizierte<br />
Altersvorsorge im Rentenalter<br />
besteuert, egal ob Wohn- oder Geldrente.<br />
Wohneigentum kann aber schon<br />
lange vor Renteneintritt genutzt werden.<br />
7. „Wenn ich sterbe, ist <strong>alle</strong>s weg!“<br />
Für den Todesfall gibt es Regelungen: So<br />
kann das Sparguthaben auf den Riester-<br />
Vertrag des Ehepartners übertragen werden.<br />
Wurde bereits Wohneigentum erworben,<br />
kann es durch den Ehepartner<br />
weitergeführt werden. Die Förderung<br />
bleibt in beiden Fällen bestehen.<br />
8. „Erwerbe ich Wohneigentum, bin<br />
ich mit Riester <strong>für</strong> immer daran<br />
gebunden!“<br />
Das geförderte Eigentum kann vermietet<br />
und unter gewissen Bedingungen sogar<br />
verkauft werden: Die zeitweise Vermietung<br />
ist möglich, wenn man die geförderte<br />
Immobilie spätestens mit 67 wieder<br />
selbst nutzt. Bei einem Verkauf geht<br />
die Förderung dann nicht verloren, wenn<br />
z.B. in ein anderes selbst genutztes Objekt<br />
investiert oder in einen anderen<br />
Riester-Vertrag eingezahlt wird.<br />
>> Kontakt und weitere<br />
Informationen erhalten Sie von:<br />
Sven Stanger, Tel.: 01522-26 86 772<br />
und Silke Diehl, Tel.: 0172-62 41 791<br />
Turbulente Zeiten an den Kapitalmärkten: Geringe Zinsen<br />
und Nervosität prägen das Bild. Angesichts dieser Rahmenbedingungen<br />
ist es nicht leicht, passende Geldanlagen<br />
zu finden. Je nach Lebenssituation kann sich auch die persönliche<br />
Risikobereitschaft ändern – insbesondere bei langfristigen<br />
Geldanlagen. Anleger möchten aus gutem Grund jederzeit<br />
entscheiden können, wie sie ihr Vermögen steuergünstig<br />
anlegen oder im Alter nutzen, sagt Ursula Dümmke, Expertin<br />
bei der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>. Warum nicht über eine<br />
Kombination von Investmentfond und Versicherung nachdenken,<br />
d.h. über eine so genannte fondsgebundene Rentenversicherung?<br />
Sie verbindet die Steuervorteile einer Versicherung<br />
mit attraktiven Ertragschancen durch aktives Vermögensmanagement.<br />
Schließlich biete auch die derzeitige Situation Chancen,<br />
die man nutzen kann, so die Expertin. Wichtig sei, sich<br />
nicht von der Nervosität anstecken zu lassen. Flexibel zu reagieren<br />
und das Vermögen dynamisch in vielversprechende Anlagen<br />
umzuschichten, sei das Gebot der Stunde. Interessant<br />
sind hier fondsbasierte Versicherungen wie VR-PrivatFonds Invest,<br />
wo Kunden zwischen verschiedenen Anlagestrategien<br />
wählen können – entsprechend ihrer individuellen Einstellung<br />
im Hinblick auf Risiko und Ertrag. Und wo sowohl die Kombination<br />
mehrerer Fonds als auch ein Wechsel während der Ansparphase<br />
möglich ist. Auch wegen etlicher Steuervergünstigungen<br />
sind fondsgebundene Rentenversicherungen attraktiv.<br />
Interessenten können sich im persönlichen Gespräch näher<br />
über diese individuelle Vermögensanlage informieren.<br />
>> Kontakt und Informationen: Ursula Dümmke,<br />
ursula.duemmke@R-<strong>Volksbank</strong>.de, Tel. 06142-857201<br />
Frühling 2012 • 04 Frühling 2012 • 05<br />
Andreas Schönheim<br />
Keine Angst vor Mietnomaden dank R+V-MietschutzPolice<br />
Eine Studie der Forschungsstelle<br />
<strong>für</strong> Immobilienrecht der Universität<br />
Bielefeld zeigt, dass immer<br />
mehr private Vermieter Opfer<br />
von Mietnomaden werden, oft mit<br />
gewaltigen Kosten durch Mietausfälle,<br />
verwahrloste Wohnungen und<br />
Gerichtsverfahren bis hin zur<br />
Zwangsräumung. Solche Mietbetrüger treten häufig mit falschen<br />
Bonitätsnachweisen auf. Kommt es dann zu Mietrückständen,<br />
sprechen die Vermieter die Kündigung erst spät aus<br />
und wertvolle Zeit geht verloren. Doch Vermieter können sich<br />
jetzt absichern:<br />
Die R+V bringt mit der R+V-MietschutzPolice als einer der ersten<br />
Anbieter bundesweit eine eigenständige Versicherung auf<br />
den Markt, die private Vermieter von wohnwirtschaftlich ge-<br />
Alleinfahrer-Tarife: Wer andere ans<br />
Steuer lässt, riskiert Vertragsstrafen<br />
Nach einer Feier oder auf dem Weg in den Urlaub: Für die<br />
meisten Autobesitzer ist es normal, ihren Wagen gelegentlich<br />
von anderen fahren zu lassen. Problematisch<br />
kann das <strong>alle</strong>rdings werden, wenn der Autobesitzer bei seiner<br />
Versicherung als <strong>alle</strong>iniger Fahrer eingetragen ist. Darauf macht<br />
das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Viele Fahrer<br />
nutzen besondere Vereinbarungen bei ihrer Versicherung, um<br />
die Beiträge zu senken. Dazu gehört beispielsweise, dass nur der<br />
Halter selbst als Fahrer <strong>für</strong> das Auto angegeben wird.<br />
„Wenn dann ein fremder Fahrer einen Unfall verursacht, stellt<br />
die Versicherung in der Regel den Vertrag wieder um und fordert<br />
zusätzlich Beiträge nach“, erklärt Karl Walter, Kfz-Experte<br />
des R+V-Infocenters. „Im schlimmsten Fall kann es – abhängig<br />
von der konkreten Vertragsgestaltung – sogar passieren, dass die<br />
Versicherung Vertragsstrafen erhebt oder die Leistungen kürzt.“<br />
Autofahrer, die solch einen Alleinfahrer-Vertrag haben, sollten<br />
deshalb mit der Versicherung vorab klären, ob ein anderer ausnahmsweise<br />
ihr Auto fahren darf – weil sie z.B. wegen eines gebrochenen<br />
Beines nicht selbst fahren<br />
können und ins Krankenhaus<br />
gebracht werden müssen. In derartigen<br />
Notsituationen machen die<br />
Versicherungen in der Regel keine<br />
Schwierigkeiten. Aber Vorsicht: Erhöhter<br />
Alkoholkonsum gilt nicht als<br />
Notfall! „Wer zu viel getrunken hat,<br />
muss das Auto stehen lassen“, so<br />
R+V-Experte Walter.<br />
Aktuelles<br />
nutztem Wohnraum umfassend absichert.<br />
Der Versicherungsschutz wird sofort geboten<br />
bei bestehenden und bei neuen Mietverhältnissen,<br />
auch bei Erstbezug der Wohnung.<br />
Er greift dann unmittelbar nach dem<br />
ersten Mietrückstand. Die neue Police übernimmt:<br />
� Mietrückstände einschl. Nebenkosten<br />
<strong>für</strong> die Zeit vor der Kündigung sowie<br />
wenn der Mieter nach Kündigung nicht auszieht, � Vorschusszahlungen<br />
<strong>für</strong> Miete und Nebenkosten, noch bevor die Forderungen<br />
gerichtlich festgestellt wurden � Kosten <strong>für</strong> die Sanierung,<br />
Renovierung und Entrümpelung � Schadenersatz <strong>für</strong> beschädigte,<br />
zerstörte oder entwendete Einrichtungs-Gegenstände<br />
� Mietausfälle <strong>für</strong> die Zeit der Renovierung aufgrund von Beschädigungen.<br />
>> Kontakt und Informationen: Volker Sperfechter,<br />
Tel.: 0173 / 4254197, volker-sperfechter@R-<strong>Volksbank</strong>.de<br />
Zwei Welten, die beide überzeugen
Schwerpunkt<br />
<strong>Einer</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> –<br />
<strong>alle</strong> <strong>für</strong> einen!<br />
2012 ist das internationale Jahr der Genossenschaften<br />
Achthundert Millionen<br />
Menschen in über einhundert<br />
Ländern können<br />
nicht irren – so viele nämlich<br />
sind laut UNO-Angaben<br />
weltweit genossenschaftlich<br />
organisiert.<br />
Nicht nur aus diesem<br />
Grund haben die Vereinten<br />
Nationen das Jahr 2012 zum<br />
„Internationalen Jahr der<br />
Genossenschaften“ ausgerufen,<br />
sondern auch weil<br />
Genossenschaften solche<br />
Werte wie Zusammenhalt,<br />
Stabilität, Nachhaltigkeit und<br />
Wohlstand <strong>für</strong> <strong>alle</strong> gewährleisten.<br />
Schwerpunkt<br />
Die deutsche Genossenschaftsbewegung und vor <strong>alle</strong>m anderen die<br />
deutschen Genossenschaftsbanken gehören zu den wichtigsten<br />
Keimzellen des Genossenschaftswesens überhaupt. Vor knapp<br />
zweihundert Jahren reagierten Herrmann Schulze-Delitzsch und Friedrich<br />
Wilhelm Raiffeisen mit ähnlichen Ideen auf die industriellen und politischen<br />
Umwälzungen ihrer Zeit: Den wachsenden Nöten und Sorgen der Bevölkerung<br />
zu Anfang des 19. Jahrhunderts begegnete man mit „Hilfe durch<br />
Selbsthilfe“. Schulze-Delitzsch gründete zunächst Handwerksgenossenschaften<br />
und kam dann rasch zur Idee eines Spar- und Konsumvereins. Par<strong>alle</strong>l<br />
dazu rief Raiffeisen einen regionalen Selbsthilfeverein <strong>für</strong> Bauern ins<br />
Leben, der sich bald zu einem Darlehnskassenverein weiterentwickelte.<br />
Diese Vereine funktionierten nach dem gleichen einfachen Prinzip: Alle<br />
Mitglieder zahlen Beiträge, die den finanziellen Grundstock bilden. Daraus<br />
können den einzelnen Mitgliedern und Beitragszahlern Darlehen zur Verfügung<br />
gestellt werden. Die Rückzahlung der Kredite fließt erneut ins Genossenschaftsvermögen<br />
zurück. Im Grunde war das die Geburtsstunde der regionalen<br />
Volks- und Raiffeisenbank, wie wir sie heute kennen. Jahrzehnte<br />
später, in der Zeit zwischen den Weltkriegen, organisierten sich immer<br />
mehr dieser Kreditgenossenschaften auch überregional und schlossen sich<br />
in Verbänden zusammen.<br />
Aufgrund ihrer Organisationsform sind Genossenschaften nicht in erster<br />
Linie an reinem Kapitalstreben orientiert, sondern am Wohlergehen Ihrer<br />
Mitglieder. Deshalb werden <strong>alle</strong> wichtigen Entscheidungen demokratisch<br />
getroffen. Kleinere Genossenschaften halten zu diesem Zweck regelmäßig<br />
Vollversammlungen ab, bei größeren Genossenschaften wie Volks- und<br />
Raiffeisenbanken gibt es Vertreterwahlen und Vertreterversammlungen.<br />
Bei genossenschaftlichen Wahlen und Abstimmungen gilt die Regel: „Ein<br />
Mann/Frau – eine Stimme“. Es entscheidet also nicht (wie bei Aktiengesellschaften)<br />
die Mehrheit der Kapitalanteile, sondern ausschließlich die Mehrheit<br />
der Mitglieder!<br />
Nicht nur Kreditgenossenschaften, auch Konsum- und Wohnbaugenossenschaften<br />
entstanden im 19. Jahrhundert. Aufgrund der beginnenden Industrialisierung<br />
wurden in den Ballungszentren unzählige Arbeitskräfte benötigt.<br />
Doch durch den gewaltigen Zustrom an Menschen entwickelte sich in<br />
den Großstädten schnell eine Unterversorgung mit Lebensmitteln und<br />
Wohnraum. Auch bei der Lösung dieser Probleme erwies sich die Genossenschaftsidee<br />
als bestens geeignet und als langfristig tragfähig:<br />
Genossenschaften sind weltweit ein Job-Motor<br />
Weltweit schaffen Genossenschaften mehr als 100 Millionen<br />
Arbeitsplätze, multinationale Großunternehmen hingegen nur etwa<br />
80 Millionen. Die weltweit größte Genossenschaft (nach Mitgliederzahlen)<br />
hat ihren Sitz im spanischen Baskenland und ist global tätig in<br />
verschiedenen Branchen wie Maschinenbau, Automobilindustrie,<br />
Haushaltsgeräte, Bauindustrie, Einzelhandel (Supermarktketten),<br />
Banken und Versicherungen. Von ihren fast 84.000 Mitarbeitern sind<br />
mehr als 85 % gleichzeitig Genossenschaftsmitglieder.<br />
(Quelle: www.ica.coop/coop/statistics.html)<br />
Frühling 2012 • 06 Frühling 2012 • 07<br />
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Schon<br />
gewusst<br />
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Schon<br />
gewusst<br />
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Schwerpunkt<br />
Mehr als fünf Mal so viele<br />
Genossenschaftsmitglieder wie<br />
Aktionäre in Deutschland<br />
„Mit ca. 20,8 Millionen Mitgliedern vereinen<br />
die deutschen Genossenschaften im Jahr<br />
2011 mehr als fünf Mal so viele Anteilseigner<br />
wie deutsche Aktiengesellschaften<br />
(3,7 Millionen). Besonders viele Mitglieder<br />
weisen dabei mit 16,7 Millionen die<br />
Genossenschaftsbanken auf. Die Mitgliedschaft<br />
in einer Genossenschaftsbank eröffnet<br />
den Kunden nicht nur die Möglichkeit<br />
einer Beteiligung, sondern erlaubt außerdem<br />
demokratischen Einfluss auf das Kreditinstitut.<br />
Dadurch, dass die Mitglieder<br />
Kunden und zugleich Eigentümer der Bank<br />
sind, können Interessenskonflikte, wie sie<br />
beispielsweise zwischen Aktionären und<br />
Kunden von Großbanken bestehen, weitgehend<br />
entschärft werden. Dieses Alleinstellungsmerkmal<br />
der Genossenschaftsidee verstärkt<br />
das Vertrauen in die Kreditgenossenschaften.<br />
So wuchs die Zahl der Mitglieder<br />
im Jahr 2010 um fast 300.000.“<br />
(Quelle: Michael Stappel<br />
„Die deutschen Genossenschaften 2011“)<br />
Frühling 2012 • 08<br />
�<br />
Bis zum heutigen Tage gibt es rund 2000 Wohnungsgenossenschaften in<br />
Deutschland. In ihrem Bestand befinden sich über zwei Millionen Wohnungen.<br />
Von den ursprünglichen Konsumgenossenschaften haben ebenfalls einige<br />
überlebt. Das bekannteste westdeutsche Beispiel ist vermutlich die „Coop <strong>eG</strong>“:<br />
Nach der deutschen Wiedervereinigung gab es eine „Renaissance“ der Genossenschaftsidee,<br />
etliche ehemalige DDR-Handelsbetriebe wurden in Konsumgenossenschaften<br />
überführt. So haben diese Unternehmen Anschluss an die neuen<br />
Bedingungen im Handel gefunden, Arbeitsplätze gesichert und erfolgreich<br />
weiter gewirtschaftet.<br />
Der jüngste Trend im Genossenschaftswesen ist die Gründung von regionalen<br />
„Energie-Genossenschaften“, vor <strong>alle</strong>m im Bereich der umweltfreundlichen erneuerbaren<br />
Energien. Bei der Umstellung der Energieerzeugung und -versorgung<br />
auf dezentrale erneuerbare Energien bieten sich zahlreiche Möglichkeiten,<br />
die optimal <strong>für</strong> regionale Akteure wie Kommunen, Stadtwerke, Landwirte<br />
oder auch Bürgerinitiativen geeignet sind. Für sie <strong>alle</strong> ist eine Genossenschaft<br />
das ideale Beteiligungsmodell. Allein in Deutschland sind in den letzten fünf<br />
Jahren etwa vierhundert Genossenschaften im Bereich Erneuerbarer Energien<br />
neu gegründet worden: „75 von 122 Neugründungen von Genossenschaften im<br />
ersten Halbjahr 2011 entfielen in Deutschland auf den Bereich Energie, Wasser,<br />
Umwelt. Bürger aus der Region engagieren sich in solchen Zusammenschlüssen<br />
aktiv an der Strom- und Wärmegewinnung aus Erneuerbaren Energien“<br />
heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Agentur <strong>für</strong> Erneuerbare Energien.<br />
Doch die Idee ist noch die gleiche wie zu Zeiten von Schulze-Delitzsch und<br />
Raiffeisen: Einzelpersonen schließen sich zusammen, um sich gegenseitig zu<br />
fördern und gemeinsam voranzukommen. Ganz egal ob Konsum-, Wohnbau-,<br />
Kredit- oder Energiegenossenschaft, stets sind die Mitglieder zugleich Eigentümer<br />
und Kunden ihrer Genossenschaft und verwalten sich auf demokratische<br />
Weise selbst.<br />
Schon<br />
gewusst<br />
?<br />
Der genossenschaftliche Verbund<br />
ist die mitgliederstärkste deutsche<br />
Wirtschaftsorganisation<br />
In Deutschland ist jeder vierte Bürger Mitglied<br />
einer Genossenschaft. Der genossenschaftliche<br />
Verbund ist mit über 21 Millionen Mitgliedern die bei<br />
weitem mitgliederstärkste Wirtschaftsorganisation in<br />
Deutschland. Die überwiegende Mehrheit (17,8 Millionen<br />
Menschen) ist unter dem Dach des Deutschen<br />
Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V. (kurz<br />
DGRV) zusammengeschlossen. Weitere 3,8 Millionen<br />
Menschen sind Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften,<br />
die nicht im DGRV organisiert sind.<br />
(Quelle: http://www.dgrv.de/de/ueberuns.html)<br />
Der Wunsch vieler Bürger nach mehr<br />
Transparenz, Bodenständigkeit und Nähe<br />
wird immer größer und die Forderung<br />
nach Mitbestimmung immer<br />
lauter. Das betrifft seit der weltweiten<br />
Finanzkrise besonders auch das<br />
Bankgeschäft. Genossenschaftsbanken<br />
erfüllen diese Forderungen längst!<br />
So befindet sich auch die <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong> nicht im Besitz anonymer<br />
und rein gewinnorientierter Investoren, sondern<br />
sie gehört ihren 16.368 Mitgliedern (Stand vom<br />
1.1.2012). Deren Wohlergehen und aktive Unterstützung<br />
steht im Zentrum des täglichen Handelns. Das<br />
haben die „<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong>er“ unter anderem<br />
mit der Einführung eines äußerst rentablen Bonussystems<br />
<strong>für</strong> Mitglieder bewiesen.<br />
Es ist also naheliegend, dass der Bundesverband der<br />
Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken zu den Hauptakteuren<br />
des „Internationalen Jahres der Genossenschaften“<br />
gehört und sich an zahlreichen Aktionen<br />
und Veranstaltungen zum Thema beteiligt. Besonderes<br />
Augenmerk gilt dem 25. April mit der zentralen deutschen<br />
Festveranstaltung in Berlin und dem 7. Juli<br />
2012, der weltweit als der „Internationale Tag der<br />
Genossenschaften“ gefeiert wird.<br />
>> Weitere Infos, Veranstaltungshinweise etc.<br />
gibt es unter: www.bvr.de/ (Bundesverband der<br />
Deutschen <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken),<br />
www.dgrv.de (Deutscher Genossenschafts- und<br />
Raiffeisenverband e. V.), www.genossenschafts<br />
verband.de/verband (Genossenschaftsverband e.V.)<br />
oder unter www.genossenschaften.de (Website<br />
zum „Internationalen Jahr der Genossenschaften“).<br />
17 Monate geschenkt:<br />
Zeit <strong>für</strong> <strong>alle</strong>s, was Sie antreibt<br />
VR-online<br />
Wer seine Wünsche<br />
und Träume verwirklichen<br />
möchte,<br />
braucht Zeit. Doch die meiste<br />
Zeit muss jeder normale<br />
Mensch in Arbeit und Alltag<br />
investieren. Allerdings feiern<br />
die Deutschen Volks- und<br />
Raiffeisenbanken 2012 das<br />
“Internationalen Jahr der Genossenschaften”<br />
mit einer einzigartigen<br />
Verlosung: Der Ge<br />
winner erhält 17 Monate lang einen festen monatlichen<br />
Betrag, quasi eine Art „Gehalt“, mit dem die laufenden<br />
Kosten gedeckt werden können. Also 17 Monate geschenkte<br />
Zeit <strong>für</strong> <strong>alle</strong>s, was ihn oder sie antreibt!. Mitmachen kann<br />
jeder, der selbst Genossenschaftsanteile einer Volks- oder<br />
Raiffeisenbank besitzt.<br />
Mit diesem außergewöhnlichen Gewinnspiel dokumentiert<br />
auch die <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong>, dass Genossenschaftsbanken<br />
auf Werte wie Solidarität, Fairness, Vertrauen und Partnerschaftlichkeit<br />
bauen und dabei stets die Interessen der Mitglieder<br />
in den Mittelpunkt stellen. Kurzum: Die <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> setzt sich da<strong>für</strong> ein, dass jeder Anteilseigner die<br />
Möglichkeit erhält, seine oder ihre persönlichen Wünsche und<br />
Ziele zu erreichen.<br />
Mitglieder können einmal mehr von der Kraft der Genossenschaft<br />
profitieren, in dem sie sich an der Aktion „17 Monate geschenkt“<br />
beteiligen. Wer mitmachen will, kann sich ganz einfach<br />
im Internet <strong>für</strong> das Gewinnspiel registrieren lassen:<br />
www.r-volksbank.de/17monate<br />
>> Teilnahmeschluss ist am 31. Mai 2012.<br />
Wer noch keine Mitgliedsanteile besitzt, sollte<br />
gleich einen persönlichen Beratungstermin bei<br />
der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> vereinbaren.<br />
Der eigene Webshop – mit V-Shop<br />
Ein eigener Webshop muss weder teuer noch kompliziert sein.<br />
Ab Sommer 2012 bieten Ihnen die <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
und die Agentur „meer des guten“ mit dem Shopsystem<br />
„V-Shop“ eine umfangreiche, nutzerfreundliche Komplettlösung<br />
an – ideal <strong>für</strong> kleine und mittelständische Unternehmen. Für einen<br />
sicheren Bezahlvorgang sorgt VRPay, das Web-<br />
Bezahlsystem der <strong>Volksbank</strong>en. Mehr zum Thema erfahren Sie<br />
in der nächsten „in Punkto Geld” Ihrer R-<strong>Volksbank</strong>.<br />
Frühling 2012 • 09
+++ Kurzmeldung +++ Kurzmeldung +++ Kurzm<br />
Vermischtes VR-Immobilien / VR-Info<br />
Teil 1:<br />
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />
Die erste Bausparkasse entstand bereits 1775 in England:<br />
Wohnungsnot brachte die Arbeiter auf das Solidaritätsprinzip,<br />
das sich in den 1920ern auch in Deutschland<br />
durchzusetzen begann.<br />
Grundidee des Bausparens ist „Hilfe zur Selbsthilfe“: Bei<br />
einer Bauspargemeinschaft zahlen viele Sparer in einen<br />
„Topf“ und finanzieren aus den eingezahlten Mitteln<br />
später ihre Darlehen. Der Bausparvertrag ist also ein<br />
kombinierter Spar- und Darlehensvertrag, bei dem<br />
Bauherren einen Teil ihrer Bausparsumme ansparen<br />
und bei der so genannten „Zuteilung“ den Rest als<br />
Darlehen erhalten. Ein großer Vorteil: Bereits bei Vertragsabschluss<br />
stehen die Spar- und Darlehenszinsen<br />
<strong>für</strong> die gesamte Laufzeit fest. Durch diesen geschlossenen<br />
Kreislauf ist das Bausparsystem weitgehend unabhängig<br />
vom Kapitalmarkt und damit auch in wirt-<br />
Ausbildungsmesse 2012:<br />
<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
ist wieder dabei<br />
Die Ausbildungsmesse gehört seit<br />
zehn Jahren zum festen Veranstaltungsrepertoire<br />
in Rüsselsheim. Initiiert<br />
und durchgeführt vom Gewerbeverein<br />
bietet sie Jugendlichen, die<br />
kurz vor dem Schulabschluss stehen,<br />
eine ideale Möglichkeit, sich<br />
über Chancen und Möglichkeiten<br />
ihres künftigen Berufswegs zu informieren.<br />
Im März standen 34 Aussteller<br />
in der Werner-Heisenberg-<br />
Schule einen Tag lang Rede und<br />
Antwort, darunter selbstverständlich<br />
auch die <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong>.<br />
Zum ersten Mal fand die<br />
Messe nicht wochentags, sondern<br />
samstags statt. Doch trotz des<br />
schulfreien Tags waren erfreulich<br />
viele interessierte Schülerinnen und<br />
Schüler im Foyer der Schule unterwegs.<br />
Die Auszubildenden, die den<br />
Infostand der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
betreuten, hatten sogar den<br />
Eindruck, dass es in diesem Jahr<br />
noch mehr Interessenten<br />
<strong>für</strong> den Beruf<br />
„Bankkaufmann“<br />
gab als im<br />
Vorjahr.<br />
Frühling 2012 • 10<br />
ADAC-Reisegutschein zu gewinnen!<br />
Wer unser Kreuzworträtsel ausfüllt und<br />
das richtige Lösungswort einsendet, der<br />
kann einen ADAC-Reisegutschein im<br />
Wert von 100 Euro gewinnen! Lösungswort<br />
einsenden an: Timo Schmuck, Bereichsleiter<br />
Vertrieb/ Marketing, Bahnhofstrasse<br />
15-17, 65428 Rüsselsheim oder<br />
per Email an VMD@R-<strong>Volksbank</strong>.de.<br />
>> Einsendeschluss ist der 15. Mai 2012.<br />
Reiseinfos und -angebote:<br />
<strong>Rüsselsheimer</strong> ADAC Geschäftsstelle<br />
& Reisebüro, Marktplatz 8,<br />
Tel. 06142/ 73 89 100.<br />
Lösungswort:<br />
Neue Serie:<br />
Die Verbundpartner<br />
der <strong>Volksbank</strong><br />
Lösung aus Heft 16<br />
schaftlich schwierigen Zeiten ein sicherer Baustein der privaten<br />
Immobilienfinanzierung. Das System ist mehrfach abgesichert:<br />
Durch die besonderen Schutzvorschriften im Bausparkassengesetz<br />
dürfen Bausparkassen die freien Finanzmittel nur in festverzinsliche<br />
Wertpapiere mit sehr guter Bewertung anlegen.<br />
Währungs- und Aktienrisiken sind ausgeschlossen. Bei<br />
Schwäbisch Hall sind die Bauspareinlagen außerdem in<br />
unbegrenzter Höhe durch die Sicherungseinrichtung<br />
des Bundesverbandes der <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />
abgesichert. Der „Fonds zur bauspartechnischen<br />
Absicherung“ gewährleistet zusätzlich die Zuteilung<br />
der Bauspargelder.<br />
Von Anfang an, seit der Unternehmensgründung im Jahr<br />
1931, ist Schwäbisch Hall fest im genossenschaftlichen<br />
Bankensektor verankert. Anteilseigner sind die genossenschaftlichen<br />
Zentralbanken DZ Bank (81,8 Prozent), WGZ-<br />
Bank (15 Prozent) sowie rund 600 weitere Genossenschaftsinstitute.<br />
Heute zählt Schwäbisch Hall 6,8 Millionen<br />
Kunden. >> Weitere Infos unter: www.schwaebisch-hall.de<br />
Schal<br />
aus<br />
weichen<br />
Federn<br />
Vorzeichen<br />
1<br />
keinen<br />
Kern enthaltend<br />
(Nuss)<br />
ugs.:<br />
SchusswaffeBienenzuchtbetreiben<br />
dt. Pressebüro<br />
lastende<br />
Schwüle<br />
Abk.: Dt.<br />
Turnerbund<br />
Steuergerät<br />
Gesichtshaare<br />
Mehrzahlartikel<br />
4<br />
Urkontinent<br />
Verfasser<br />
müde<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
3<br />
6<br />
männl.<br />
Zuchtschwein<br />
Training,<br />
Routine<br />
österr.:<br />
Waldschlucht<br />
Frauenberuf(Geburtshilfe)<br />
7<br />
gesellschaftl.Veränderung<br />
5<br />
Brillenbehälter<br />
(Mz.)<br />
Abk.:<br />
Betriebserde<br />
Doppelvokal<br />
Gästebetreuer<br />
Zeichen<br />
<strong>für</strong> Tellur<br />
erster<br />
Mensch<br />
Abk.: im<br />
Entwurf<br />
landw.<br />
Gerät<br />
Film v. I.<br />
Bergman:<br />
,,Szenen<br />
einer ...“<br />
Initialen<br />
v. Gogol<br />
Speisefett<br />
aus<br />
Milch<br />
10<br />
2 8<br />
12<br />
kurz <strong>für</strong>:<br />
in das<br />
Kurzname(Bernhard)<br />
Korso<br />
lat. und<br />
franz.:<br />
und<br />
süddeutsch:<br />
sowieso<br />
Fasergewebe<br />
11<br />
sonderbar,wählerisch<br />
13<br />
brit. Popsänger<br />
(Chris ...)<br />
Wortteil:<br />
groß<br />
(griech.)<br />
gleichart.<br />
Gegenstand<br />
(Mz.)<br />
9<br />
Aktuelle Immobilienangebote<br />
Auch heute stellen wir Ihnen aktuelle Immobilienangebote<br />
vor – ein Angebot der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> in Kooperation mit Eschner-<br />
Immobilien. Falls sie sich <strong>für</strong> eine der hier angebotenen Liegenschaften interessieren,<br />
ausführliche Unterlagen oder einen Besichtigungstermin wünschen,<br />
dann kontaktieren Sie bitte: Eschner-Immobilien, Telefon: 0 61 42 / 40 85 88,<br />
Telefax: 0 61 42 / 40 92 88, www.eschner-immobilien.de oder Email:<br />
info@eschner-immobilien.de<br />
Endlich Platz! Wohnen <strong>für</strong> Geniesser:<br />
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Eltern- und Kinderbereich (je mit eigenem Bad) sowie 100 m2 Nfl. in naturverbundener<br />
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Ob Single, Paar oder junge Familie:<br />
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Freundliche 3-Zimmer-Wohnung mit Sonnenbalkon<br />
und Garage in perfekt gepflegtem Haus. Diese<br />
gepflegte Wohnung mit über 23 m2 großem<br />
Wohn-/Essbereich und zwei gut geschnittenen Schlafzimmern macht Ihnen die<br />
Entscheidung leicht, denn hier wohnen Sie künftig günstiger als zur Miete –<br />
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ehemalige Stall bieten viele Entwicklungsmöglichkeiten – auch Teilverkauf<br />
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Grundstück! Das Haus verfügt über eine Terrasse, ein ausgebautes Dachgeschoss<br />
mit Dacheinschnitts-Terrasse sowie 2 PKW-Stellplätze – und das sensationell<br />
günstig! Am besten, Sie überzeugen sich selbst – gleich anrufen!<br />
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* Alle Angaben wurden sorgfältig zusammengestellt.<br />
Es gelten unsere Geschäftsbedingungen.<br />
** zzgl. 5,95 % Maklercourtage, inkl. 19 % MwSt.<br />
Nicht immer<br />
ein harmonisches Verhältnis:<br />
Bauherren und Handwerker<br />
Bauen und Renovieren kostet viel Zeit, Geld und<br />
Nerven. Richtig ärgerlich wird’s, wenn dann noch<br />
Mängel bei der Ausführung auftreten. Doch es gibt einige<br />
ermutigende Gerichtsurteile <strong>für</strong> Bauherren:<br />
Gemäß DIN-Norm zu arbeiten, bedeutet nicht zwingend,<br />
dass Handwerker ein einwandfreies Werk abliefern.<br />
Auf diese wichtige Unterscheidung verweist die<br />
Bausparkasse Schwäbisch Hall. Laut einem aktuellen<br />
Urteil des OLG Dresden (Az.: 9 U 1430/08) sind manche<br />
DIN-Regelungen nicht auf dem neuesten Stand.<br />
„Ob ein Baumängel vorliegt oder nicht“, so Schwäbisch<br />
Hall-Rechtsexperte Christoph Flechtner, „kann<br />
nur nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik entschieden<br />
werden.“ Und den definiert das Gericht als<br />
Summe der wissenschaftlichen, technischen und<br />
handwerklichen Erfahrungen, die im Bauwesen bekannt<br />
und anerkannt sind. Falls kein Architekt <strong>für</strong> die<br />
Bauüberwachung verantwortlich ist, lohnt es sich, einen<br />
unabhängigen vereidigten Sachverständigen hinzuzuziehen,<br />
der den Bau überwacht, bei der Abnahme<br />
dabei ist und eventuelle Mängel protokolliert, um Gewährleistungsansprüche<br />
zu sichern.<br />
Auch wenn aufgrund mangelhafter Arbeiten von<br />
Handwerkern und Baufirmen spätere Folgeschäden<br />
auftreten, haben Eigentümer einen Schadensersatzanspruch.<br />
„Arbeiten Baufirmen oder Fachhandwerker<br />
unsachgemäß, verletzen sie damit schuldhaft den<br />
Werkvertrag mit dem Auftraggeber“, erläutern die Experten<br />
der Bausparkasse ein anderes aktuelles Urteil<br />
(OLG Hamm, Az.: 21 U 38/10). Der konkrete Anlass:<br />
In einem 1995 errichteten Eigenheim waren immer<br />
wieder Feuchtigkeitsschäden aufgetreten. Die Ursache<br />
wurde 2002 mit einer Infrarotkamera entdeckt.<br />
Schuld war eine fehlerhafte Duschinstallation. Der Installateur<br />
reparierte daraufhin den defekten Anschluss,<br />
weigerte sich jedoch, Schadenersatz <strong>für</strong> die<br />
Beseitigung der Feuchtigkeitsschäden in Decken und<br />
Wänden zu leisten. Das<br />
Urteil aus Hamm stellte<br />
klar, dass am Hausbau<br />
Beteiligte eine<br />
hohe Verantwortung<br />
haben und auch<br />
<strong>für</strong> die Folgen<br />
ihrer Fehler<br />
haften.<br />
Frühling 2012 • 11
<strong>Rüsselsheimer</strong> Service-Seiten<br />
„Kräuterkunde<br />
im Kaminzimmer“:<br />
Kochen mit Kids<br />
Das regelmäßige Kochevent <strong>für</strong><br />
Kinder und Jugendliche ist längst<br />
fester Bestandteil im Veranstaltungskalender<br />
der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> und immer voll ausgebucht.<br />
So auch im März, als sich<br />
über zwanzig Nachwuchsköche<br />
pünktlich um 9.00 Uhr zur gemeinsamen<br />
Lagebesprechung<br />
mit dem Chefkoch im Jagdschloss<br />
Mönchbruch einfanden.<br />
In Teamarbeit und unter fachkundiger<br />
Anleitung wurde das Menü<br />
zubereitet und gegen Mittag den<br />
versammelten Angehörigen im<br />
Kaminzimmer serviert. Den Anfang<br />
machten köstlich gefüllte<br />
Ravioli mit fruchtigem Tomatenragout,<br />
als Hauptgang gab es<br />
Hähnchenbrustfilet im Knuspermantel<br />
dazu Karottengemüse mit<br />
Estragon und Gratin von Kartoffelwürfeln<br />
und Frühlingslauch.<br />
Zuguterletzt kredenzten die Jungköche<br />
ein „Mille feuille au chocolat“<br />
(Blätterteigtaschen gefüllt mit<br />
Schokoladen-Buttercreme auf<br />
Himbeerkompott und Vanille-<br />
Eis).<br />
Frühling 2012 • 12<br />
Neue Ein- und Auszahlungsautomaten<br />
ergänzen persönlichen Service<br />
Die Technologie entwickelt sich weiter und auch die <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> möchte ihren Kunden neueste Technik bei<br />
hoher Servicequalität bieten. Also wurden kürzlich drei so genannte „Cash-Recycler“ eingeführt.<br />
Der aus dem Englischen übernommene Begriff bezeichnet ein kombiniertes<br />
Ein – und Auszahlsystem. Ab jetzt können Kunden nicht nur rund um die Uhr Geld abheben,<br />
sondern auch einzahlen. So werden die Automaten durch Einzahlungen wieder<br />
„befüllt“ und es entsteht ein lokaler Geldkreislauf mit hoher Bargeldverfügbarkeit. Außerdem<br />
bieten Cash Recycler den Vorteil, dass Einzahler ihr Geld in Echtzeit auf dem<br />
Konto verbucht bekommen. Die Geräte prüfen <strong>alle</strong> eingezahlten Geldnoten übrigens<br />
nicht nur auf Echtheit, sondern auch auf „Fitness“ (haben die Scheine z.B. Risse oder<br />
Löcher, dann werden sie vom Automat nicht wieder ausgegeben).<br />
>> Die Standorte befinden sich in der Hauptgeschäftsstelle (Bahnhofstrasse 15-17)<br />
und in den Filialen Hasslocher Straße 150 und Kohlseestrasse 38.<br />
<strong>Volksbank</strong> unterstützt <strong>Rüsselsheimer</strong> Tafel<br />
mit Tatkraft und Geld<br />
Spenden kann jeder, doch persönliches Engagement ist unbezahlbar.<br />
Deshalb unterstützen fast 40 Mitarbeiter der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> die örtliche Tafel bei Lebensmittelausgabe<br />
und Abholung von Lebensmitteln bei Spendern. Sogar Vorstand<br />
Josef Paul packte persönlich mit an. Neben diesem tatkräftigen Einsatz war die<br />
Übergabe einer Geldspende in Höhe von 2.500 Euro weiterer Anlass <strong>für</strong> seinen Besuch.<br />
„Für uns eine Selbstverständlichkeit.“ so Carsten Heidebrink (Leiter Privatkundenmarkt),<br />
der sich ebenfalls an der Lebensmittelausgabe beteiligte. „Unsere Mitarbeiter haben sich<br />
begeistert zu diesem Einsatz gemeldet. Wir als <strong>Volksbank</strong> wissen, dass es im Leben auch<br />
Schattenseiten gibt. Mit unserem Engagement dokumentieren wir, dass wir unsere Verantwortung<br />
in der Region ernst nehmen.“ Bis in den März hinein haben Mitarbeiter der<br />
<strong>Volksbank</strong> die Tafel aktiv mit Arbeitseinsätzen unterstützt. >> Wer sich ebenfalls<br />
engagieren möchte: Kontakt & Infos unter www.ruesselsheimer-tafel.de<br />
Gewinnsparen lohnt sich –<br />
<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> übergibt VW Polo<br />
Konrad Anger konnte es kaum glauben – beim Gewinnsparen der <strong>Volksbank</strong> gewann<br />
er einen top ausgestatteten VW Polo im Wert von ca. 18.000 Euro. Josef Paul, Vorstand<br />
der <strong>Volksbank</strong>, freute sich, den Gewinn im Januar direkt vor der Hauptgeschäftsstelle<br />
der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> an den freudestrahlenden Gewinner übergeben zu können.<br />
Die Teilnahme beim Gewinnsparen lohnt sich: Der Gewinnsparverein Südwest<br />
e.V. ist eine Einrichtung der Genossenschaftsbanken mit Schwerpunkt in Baden,<br />
Rheinland-Pfalz und Hessen. Dabei spart man und<br />
nimmt gleichzeitig an vielfältigen Verlosungen von<br />
Sach- und Geldpreisen teil. Schon ab fünf Euro<br />
monatlich (4 Euro Sparanteil / 1 Euro Losanteil) ist<br />
man dabei. Außerdem fließt ein Teil vom Spieleinsatz<br />
in soziale, gemeinnützige und kulturelle Einrichtungen<br />
in der Region. >> Weitere Infos<br />
unter www.R-<strong>Volksbank</strong>.de/gewinnsparen<br />
„Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung“<br />
<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> präsentiert Jahresergebnisse 2012<br />
Traditionell berichtete der Vorstand in den Vertretergesprächen<br />
über das Ergebnis des Vorjahres und steht persönlich Rede<br />
und Antwort. Bei den diesjährigen Gesprächen nahm Vorstand<br />
Josef Paul zum Anlass, dass 2012 von den Vereinten Nationen<br />
als „Internationales Jahr der Genossenschaften“ ausgerufen<br />
wurde, um auf die drei wesentlichen Grundwerte der genossenschaftlichen<br />
Idee hinzuweisen: Selbsthilfe, Selbstverantwortung<br />
und Selbstverwaltung. Die <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
wird derzeit von fast 16.400 Mitgliedern getragen und ist<br />
somit eine der größten Wirtschaftsvereinigungen der Region.<br />
Vorstand Klaus Weber präsentierte die Ergebnisse des Jahres<br />
2011, nicht ohne Position zu den aktuellen Ereignissen an den<br />
Finanzmärkten zu beziehen. Er warb eindringlich darum, zwischen<br />
den von der Krise betroffenen internationalen Großbanken<br />
und nicht betroffenen regionalen Volks- und Raiffeisenbanken<br />
strikt zu unterscheiden und forderte, riskant agierende<br />
Banken auch mal pleitegehen zu lassen: „Es darf nicht sein,<br />
dass ein Unternehmen >zu groß< <strong>für</strong> eine Pleite ist, so dass<br />
letztlich die Allgemeinheit den entstandenen Schaden auffangen<br />
muss“, rief er den Anwesenden zu.<br />
Trotz schwieriger Zeiten reduzierte sich die Bilanzsumme der<br />
<strong>Volksbank</strong> im Geschäftsjahr 2011 nur leicht. Das Kreditvolumen<br />
verharrte auf Vorjahresniveau, Wertpapieranlagen und<br />
<strong>Volksbank</strong>-Kunden wissen mehr!<br />
Was sind eigentlich „Staatsanleihen“?<br />
„Staatsanleihen“ oder auch „Staatsobligationen“ sind Schuldverschreibungen,<br />
die von Bund, Ländern, Gemeinden oder anderen<br />
staatlichen Körperschaften ausgegeben werden. Laufzeiten und<br />
Verzinsung von Staatsanleihen können wie bei jedem anderen<br />
Wertpapier auch variieren. Die Käufer/Zeichner dieser Papiere<br />
verleihen also <strong>für</strong> einen bestimmten Zeitraum Geld an den jeweiligen<br />
Staat und erhalten da<strong>für</strong> Zinsen. Deutsche Staatsanleihen<br />
werden von der Deutschen Finanzagentur emittiert. Allerdings<br />
besteht wie bei jeder anderen Anleihe auch<br />
ein gewisses Ausfallrisiko, wie die aktuelle<br />
Schuldenkrise in Griechenland und anderen<br />
Staaten uns vor Augen führt: im schlimmsten<br />
Fall eines Staatsbankrotts bedeutete<br />
das, dass Zinsen und/oder Kapital gar nicht,<br />
verspätet oder nur teilweise (zurück) gezahlt<br />
werden können. Verschiedene Ratingagenturen<br />
haben in den vergangenen Monaten die<br />
Bonität sowohl der USA, als auch einiger<br />
Euro-Länder herabgestuft. Lediglich Staats-<br />
<strong>Rüsselsheimer</strong> Service-Seiten<br />
Forderungen an Banken legten etwas<br />
zu. Sowohl die Eigenmittel<br />
wie auch der Zinsüberschuss entwickelten<br />
sich positiv. Insgesamt<br />
gelang es, das Betriebsergebnis<br />
auf 8,2 Millionen Euro zu steigern.<br />
Das entspricht einer Kennzahl<br />
von 1,53% (Vorjahr 1,44%)<br />
zur durchschnittlichen Bilanzsumme<br />
– ein absoluter Spitzenwert<br />
im bundesweiten Vergleich.<br />
Der Jahresüberschuss entsprach<br />
dem Vorjahresniveau. Stolz verkündete<br />
Klaus Weber, dass unter<br />
der Prämisse, dass der Jahresüberschuss in Zukunft durchschnittlich<br />
gehalten werden kann, die Mitglieder der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> eine der solidesten und profitabelsten<br />
<strong>Volksbank</strong>en ihr eigen nennen können.<br />
+++ Kurzmeldung +++ Kurzmeldung +++ Kurzmeldu<br />
+++ Alle Termine „Börse Live“ im ersten Halbjahr restlos ausgebucht –<br />
Interessenten <strong>für</strong>s Winterhalbjahr bitte rechtzeitig anmelden +++<br />
Alle Termine „Börse Live“ im ersten Halbjahr restlos<br />
ausgebucht – Interessenten <strong>für</strong>s Winterhalbjahr<br />
bitte rechtzeitig anmelden<br />
+++ Alle Termine Börse<br />
anleihen aus Dänemark, Deutschland, Finnland,<br />
Luxemburg, Kanada, den Niederlanden, Norwegen,<br />
Schweden, der Schweiz und Großbritannien gelten<br />
noch als sicher und werden mit der höchsten Bonität bewertet.<br />
(Stand: Januar 2012)<br />
Staaten mit niedriger Bonität zahlen Risikoaufschläge, d.h. solche<br />
Staatsanleihen sind zwar höher verzinst, <strong>alle</strong>rdings trägt der<br />
Käufer auch ein höheres Ausfallrisiko. Die Staatsanleihe ist keine<br />
Erfindung moderner demokratischer Volkswirtschaften,<br />
sondern es gibt sie bereits seit dem 14.<br />
Jahrhundert. Im Herbst 1914 brachte das Deutsche<br />
Kaiserreich eine Staatsanleihe auf, die den<br />
Ersten Weltkrieg finanziell überhaupt erst ermöglichte<br />
und damals in der Presse als „Milliardenopfer“<br />
bezeichnet wurde.<br />
Quelle: „Staatsanleihe“ in:<br />
Wikipedia, abgerufen 22. Februar 2012, 18:53 UTC,<br />
Http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=<br />
Staatsanleihe&oldid=99137462<br />
Frühling 2012 • 13
Die Seite <strong>für</strong> Junioren<br />
„Wie gingen die Ritter eigentlich aufs<br />
Klo?“ <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> fördert<br />
Festungsabenteuer <strong>für</strong> Grundschulen<br />
Im Frühjahr 2012 können Grundschulklassen gemeinsam mit<br />
dem vorwitzigen Raben „Hauptmann“ auf eine spannende Entdeckungsreise<br />
durch die <strong>Rüsselsheimer</strong> Festung gehen: Unter dem Titel<br />
„Ritter, Rätsel und Ruinen“ hat das Stadt-und Industriemuseum eine<br />
spielerische Tour durch Haus, Wall und Graben entwickelt, bei der Kinder<br />
zwischen sechs und zehn Jahren sich als Festungsforscher betätigen können.<br />
Die unterhaltsame Expedition dauert zirka neunzig Minuten. Damit<br />
dieses Angebot von Grundschulen aus Rüsselsheim, Trebur, Trebur-Astheim<br />
und Raunheim kostenlos abgerufen werden kann, hat die <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> eigens einen Fördertopf eingerichtet, der die Kosten <strong>für</strong> die Gruppenführung<br />
übernimmt (lediglich die Fahrtkosten müssen selbst getragen<br />
werden). Da das Kontingent <strong>alle</strong>rdings begrenzt ist, werden interessierte<br />
Lehrerinnen und Lehrer gebeten, sich frühzeitig anzumelden. „Die Festung<br />
ist ein tolles Ausflugsziel und die neue Entdeckertour dort ein großes Abenteuer“<br />
freut sich der <strong>für</strong> Kultur zuständige Bürgermeister Jo Dreiseitel über das<br />
Engagement der <strong>Volksbank</strong> und ergänzt: „So macht Heimatkunde richtig Spaß“.<br />
>> Anmeldung im Stadt- und Industriemuseum Mo-Do 8.00 bis 16.00 Uhr,<br />
Fr. 8.00-12.00 Uhr unter der Nummer 06142 83-2950.<br />
Höher, schneller,<br />
weiter!<br />
Auch 2012 veranstaltet<br />
die <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
einen Luftballon-Weitflug-<br />
Wettbewerb<br />
Wie bereits im vergangenen Herbst beim Rieslingsonntag,<br />
wird es auch im Frühling anlässlich<br />
des verkaufsoffenen Sonntags (20. Mai 2012)<br />
in Rüsselsheim wieder einen „Luftballon-Weiflug-<br />
Wettbewerb“ <strong>für</strong> Kinder geben. Teilnahmekarten<br />
und Luftballons gibt es direkt am Infostand der<br />
<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> vor ihrer Hauptgeschäftsstelle<br />
in der Bahnhofstraße. Die Sieger-Familie,<br />
deren Ballon am weitesten geflogen ist,<br />
fährt kostenlos mit zum <strong>Volksbank</strong>-Ausflug in den<br />
Movie Park nach Bottrop (Termin am 16. Juni). Am<br />
Info-Stand geht es außerdem ums Gewinnsparen<br />
und auch hier winkt den Teilnehmern ein super<br />
Hauptgewinn: ein Mercedes.<br />
Frühling 2012 • 14<br />
Die jungen<br />
Seiten<br />
Sudoku <strong>für</strong> Knobelfreunde!<br />
Das heutige Sudoku basiert auf den Ziffern 1 bis 6. Das<br />
Spielfeld ist so zu vervollständigen, dass jede Ziffer<br />
in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 6er-Kästchen genau eimal<br />
vorkommt. >> Die Auflösung des heutigen Sudoku-Zahlenrätsels<br />
findet Ihr in der nächsten Ausgabe.<br />
>> Auflösung des<br />
Sudoku aus Heft 16<br />
R-<strong>Volksbank</strong> Termine<br />
von April bis August 2012<br />
Weitere Termine finden Sie<br />
auf unserer Homepage unter<br />
www.R-<strong>Volksbank</strong>.de/<br />
Veranstaltung.<br />
Informieren Sie sich oder<br />
melden sich unter<br />
folgenden Telefonnummern<br />
an: 06142 / 857-124 oder -218.<br />
16.04.2012 21:00 bis 22:30 Uhr<br />
Besichtigung Druckzentrum Rhein-Main<br />
> Ort: Rüsselsheim-Königstädten<br />
29.04.2012 11:00 bis 14:00 Uhr<br />
Familienkonzert<br />
> Ort: Theater Rüsselsheim<br />
08.05.2012 10:00 bis 16:00 Uhr<br />
Börse Live DZ-Bank-Besuch<br />
> Ort: Frankfurt am Main<br />
(bei Teilnahmewunsch bitte frühzeitige<br />
Anmeldung – die Termine „Börse Live“ sind<br />
immer sehr stark nachgefragt!)<br />
20.05.2012 ganztägig<br />
<strong>Volksbank</strong> beim Spargelsonntag<br />
> Ort: Rüsselsheim<br />
16.06.2012 07:00 bis 21:00 Uhr:<br />
Jugendevent<br />
> Ort: MoviePark / Bottrop<br />
18.06.2012 15:00 bis 16:30 Uhr:<br />
Besichtigung Druckzentrum Rhein-Main<br />
> Ort: Rüsselsheim-Königstädten<br />
21.06.2012 14:00 bis 16:30 Uhr:<br />
Seniorengeburtstagsparty<br />
> Ort: Adler-Palast in Rüsselsheim<br />
14.08.2012 10:00 bis 16:00 Uhr:<br />
Börse Live DZ-Bank-Besuch<br />
> Ort: Frankfurt am Main vorankündigung<br />
<strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
„mobilisiert“ 300 Senioren<br />
Zur 64. Auflage der Senioren-Geburtstagsparty<br />
lud die <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> erneut <strong>alle</strong> Mitglieder im<br />
Alter von 65, 70, 75, 80 oder mehr Jahren<br />
ein, die im vorherigen Quartal Geburtstag<br />
hatten. Anlässlich der beliebten Veranstaltung<br />
platzte der Adlersaal wieder einmal aus<br />
<strong>alle</strong>n Nähten. Der Bank ist es wichtig, von<br />
den Gästen eine Rückmeldung zu erhalten,<br />
deshalb wurden erneut Beurteilungsbögen<br />
an die Gäste verteilt. „Wir freuen uns über<br />
jede Rückmeldung“ erklärt Timo Schmuck,<br />
Leiter Vertrieb und Marketing, „um beste<br />
Qualität zu bieten, berücksichtigen wir gerne<br />
Anregungen und Wünsche.“<br />
„Ich möchte nur sagen, ich bin sehr zufrieden<br />
mit dem Service Ihrer Bank! Egal was<br />
ich auf dem Herzen habe, es gibt immer eine<br />
kompetente Person, welche mir hilft.“ So lautet<br />
eine Original-Rückmeldung. „Über solche<br />
Kommentare freuen wir uns natürlich ganz<br />
besonders, drückt das doch die Nähe zu unseren<br />
Kunden und zur Region aus; zwei unserer<br />
elementaren Anliegen“: freut sich der<br />
Marketingchef.<br />
Im Rahmen der Begrüßung überreichte<br />
Schmuck stellvertretend <strong>für</strong> <strong>alle</strong> anwesenden<br />
Geburtstagskinder der Jubilarin Helene Groß<br />
einen Frühlingsstrauß. Anschließend wurden<br />
die sechs neuen Bank-Auszubildenden<br />
des Jahrgangs 2011 vorgestellt. Den nächsten<br />
Programmpunkt präsentierte die Musikklasse<br />
6a der Immanuel-Kant-Schule unter Leitung<br />
von Julia Wolf. Bei einem munteren<br />
Potpourri bekannter Lieder sangen die Besucher<br />
begeistert mit. Danach boten Schülerinnen<br />
der Tanz- und B<strong>alle</strong>ttschule „Atelier de la<br />
Danse“ aus Langen mehrere Stücke dar.<br />
Penelope Bredefeld (6 Jahre) begeisterte das<br />
Publikum mit der „Annen Polka“. Den traditionellen<br />
Abschluss bildete der Auftritt des<br />
<strong>Rüsselsheimer</strong> Shanty-Chors.<br />
>> Informationen zu weiteren Mitglieder-<br />
Veranstaltungen der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> finden Sie unter<br />
www.R-<strong>Volksbank</strong>.de/veranstaltung<br />
Die Seite <strong>für</strong> Senioren<br />
Stellvertretend <strong>für</strong> <strong>alle</strong> Jubilare:<br />
Blumen und Glückwünsche <strong>für</strong><br />
Helene Groß.<br />
Traditioneller und beliebter Programmpunkt<br />
sind die Musikdarbietungen<br />
der Immanuel-Kant Schule.<br />
Seemannslieder aus voller<br />
Kehle gab's vom Shanty-Chor<br />
Rüsselsheim.<br />
Bezaubern die Zuschauer: B<strong>alle</strong>ttschüler<br />
vom „Atelier de la Danse“.<br />
Frühling 2012 • 15