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downloaden (pdf) - Wiener Bildung

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EXKURSIONEN<br />

<strong>Wiener</strong> Typen - Klischees und Wirklichkeit<br />

Wien Museum am Karlsplatz mit Gemeinderat Ernst Woller E 1.1<br />

Freitag, 27.09.2013, 15.00 Uhr, Teilnahmebeitrag: E 9,-<br />

Vorsitzender des Gemeinderatsausschusses für Kultur und Wissenschaft<br />

Als <strong>Wiener</strong> Typen bezeichnete man populäre Bildserien mit stereotypen Darstellungen von Straßenhändlern<br />

und anderen als stadttypisch geltenden Figuren: Lavendelfrauen und Wäschermädel,<br />

freche Schusterbuben und jüdische Hausierer, arme Musikanten und stolze Fiaker. Als kulturelle<br />

Konstruktionen zirkulierten sie in vielerlei Medien wie Druckgrafik oder Fotografie, waren aber auch<br />

beliebte Sujets in Feuilleton und <strong>Wiener</strong>lied.<br />

Museum Marienthal und Das Rote Wien im Waschsalon Karl-Marx-Hof E 1.2<br />

Freitag, 20.09.2013, 14.00 Uhr, Teilnahmebeitrag: € 25,-<br />

Das Rote Wien im Waschsalon Karl-Marx-Hof<br />

Nach einem Besuch der Sonderausstellung fahren wir – in Kooperation<br />

mit dem Waschsalon Karl-Marx-Hof – mit dem Bus nach Marienthal, wo uns Reinhard Müller durch<br />

die Arbeitersiedlung und das Museum Marienthal führt.<br />

Tour durch Wien „Auf den Spuren von Karl Seitz“ E 1.3<br />

mit Gemeinderätin Susanne Bluma<br />

Samstag 05.10.2013, 09.00 Uhr, Teilnahmebeitrag: € 5,-<br />

Genauer Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekannt gegeben<br />

Wir besuchen die wichtigsten Wirkungsstätten von Karl Josef Seitz (* 4. September 1869 in Wien;<br />

† 3. Februar 1950 ebenda). Seitz war ein österreichischer Politiker, Reichsratsabgeordneter, als Vorsitzender<br />

des Staatsrates von Deutschösterreich Staatsoberhaupt, Parteivorsitzender der Sozialdemokratischen<br />

Arbeiterpartei (SDAP), Präsident des Nationalrates und Bürgermeister von Wien.<br />

Architekturrundfahrt mit dem FAHRRAD mit Gemeinderat Siegi Lindenmayr E 1.4<br />

Sonntag 06.10.2013, 10.00 Uhr, Teilnahmebeitrag: € 15,-<br />

Genauer Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekannt gegeben<br />

Die Architektur ist die öffentlichste Kunst aller Künste und es kann niemand unbeeinflusst von dieser<br />

Kunst bleiben. Die gebaute Hülle, in der wir leben, ist der sichtbarste Ausdruck der menschlichen Kultur<br />

mit dauerhaften und komplexen Erscheinungsformen. Diesmal nehmen wir diese Bauten von der Sicht<br />

der RadfahrerInnen aus wahr.<br />

Volkshochschule Urania, Astronomische Einrichtungen<br />

mit Werner Gruber und dem Vorsitzenden der Volkshochschulen Wien<br />

Stadtrat Dr. Michael Ludwig E 1.5<br />

November 2013, Detailierte Information nach Anmeldung<br />

Die <strong>Wiener</strong> Urania Sternwarte wurde als Volkssternwarte gemeinsam mit dem Volksbildungsinstitut<br />

Urania in den Jahren 1909 bis 1910 erbaut und ist damit die älteste Volkssternwarte Österreichs.<br />

Michael Ludwig wird uns die VHS Urania näher bringen und Werner Gruber führt uns ein in die Welt<br />

der Astronomie.<br />

Baustelle der U1-Verlängerung mit Gemeinderätin Kathrin Gaal E 1.7<br />

Dienstag 03.12.2013, 15.00 Uhr<br />

Genauer Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekannt gegeben<br />

2017 wird die U1 von Leopoldau bis nach Oberlaa fahren. Damit rücken vor allem die BewohnerInnen<br />

von Favoriten und die Therme Wien ein Stück näher an die City. Ab 2017 können weitere<br />

21.000 <strong>Wiener</strong>Innen die U1 bequem nutzen. Mit der Entscheidung für die Endstelle Oberlaa wird der<br />

südöstliche Teil der Hanssonsiedlung an die U-Bahn angeschlossen. Allein 21.000 Menschen profitieren<br />

von der neuen Streckenführung. Insgesamt wächst die U1 in den nächsten Jahren vom Reumannplatz um<br />

4,6 Kilometer und fünf Stationen. 2017 ist sie mit 19,2 Kilometer dann die längste U-Bahnlinie Wiens.<br />

Blumengärten Hirschstetten mit Gemeinderat Christoph Peschek E 1.8<br />

Dezember 2013, Detailierte Information nach Anmeldung<br />

Die Blumengärten Hirschstetten der <strong>Wiener</strong> Stadtgärten (MA 42) sind eine Schauanlage für Gartenund<br />

Naturinteressierte. Die Anlage bietet abwechslungsreiche Themengärten.<br />

„Edith Tudor-Hart - Im Schatten der Diktaturen“ Sonderausstellung<br />

im WienMuseum mit Gemeinderätin Katharina Schinner E 1.9<br />

Donnerstag 09. 01.2014, 16:30 Uhr, Teilnahmebeitrag: € 9,-<br />

Die Wiederentdeckung einer großen österreichisch-britischen Fotografin: Edith Tudor-Hart (1908–1973),<br />

die in Österreichs Fotogeschichte unter ihrem Mädchennamen Edith Suschitzky bekannt ist, zählte<br />

zur Riege jener politisch engagierten Fotografinnen und Fotografen, die in der Zwischenkriegszeit mit<br />

sozialkritischem Impetus den politischen Entwicklungen begegneten.<br />

„Music City“ mit Gemeinderat Petr Baxant E 1.10<br />

Dienstag 28.01.2014, Detailierte Information nach Anmeldung<br />

In den Gasometern in Wien-Simmering ist aus einem Teil des Einkaufszentrums eine „Musik-City“<br />

geworden. Im sogenannten Gasometer B gibt es neben Fachgeschäften auch Proberäume und Ausbildungsmöglichkeiten<br />

für Musiker.<br />

Rundfahrten durch die Bezirke Wiens<br />

zum 80jährigen Gedenken an die Opfer des 12. Februar 1934 E 1.11<br />

Mittwoch 12.02.2014, 16.00 Uhr<br />

Als Februarkämpfe 1934 werden bewaffnete Kämpfe bezeichnet, die sich vom 12. bis 15. Februar 1934<br />

ereigneten und zu mehreren Hundert Toten in österreichischen Industrieorten führten. Wir besuchen<br />

die Orte der blutigen Kämpfe in den <strong>Wiener</strong> Bezirken.<br />

Veranstaltung zum 80jährigen Gedenken an die Opfer des 12. Februar 1934<br />

mit Bürgermeister Dr. Michael Häupl E 1.12<br />

Mittwoch 12.02.2014,19.00 Uhr, Volkshalle des <strong>Wiener</strong> Rathauses<br />

Gemeinsam mit der Sozialistischen Jugend Wien, der Jugend Generation Wien und den Bund Sozialdemokratischer<br />

Freiheitskämpfer/Innen, Opfer des Faschismus und aktiver Antifaschist/Inn/en gedenken<br />

wir den Opfern des Bürgerkriegs von 1934.<br />

Jüdischer Friedhof Seegasse mit Gemeinderat Ernst Woller E 1.6<br />

Freitag 22.11. 2013, 13.00 Uhr, Teilnahmebeitrag: € 10,-<br />

Haus Rossau, Wien 9, Seegasse 9-11<br />

Der Jüdische Friedhof Rossau, auf Grund seiner Lage auch Jüdischer Friedhof Seegasse genannt, ist der<br />

älteste erhaltene Friedhof in Wien. Hier wurden zwischen 1540 und 1783 die Mitglieder der jüdischen<br />

Gemeinde begraben.<br />

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