Was bringt die Zukunft? Wir wissen es alle: Un - Regierungsrat ...
Was bringt die Zukunft? Wir wissen es alle: Un - Regierungsrat ...
Was bringt die Zukunft? Wir wissen es alle: Un - Regierungsrat ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Inseln in der Hektik<br />
Beim Stichwort Basel fällt<br />
einem vermutlich zuerst<br />
der Begriff «Industri<strong>es</strong>tadt»<br />
ein. Selbst im engen<br />
Radius von zehn Kilometern<br />
gibt <strong>es</strong> freilich noch<br />
manchen Flecken, der an<br />
«ländliche B<strong>es</strong>chaulichkeit»<br />
erinnert. So lautet<br />
auch der Titel d<strong>es</strong> Fotobuch<strong>es</strong><br />
von Toni Streicher -<br />
wobei ein schüchtern<strong>es</strong><br />
«Wie lange noch?» folgt.<br />
Das Buch ist 1992 erschienen<br />
und kann im Buchhandel<br />
erworben werden. Für<br />
Basiliensia-Fans unerlässlich.<br />
•<br />
100-Jahr-Jubiläum<br />
Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr feiern <strong>die</strong> beiden<br />
nachstehenden Abteilungen<br />
ihr 100-Jahr-Jubiläum:<br />
Kantonal<strong>es</strong> Laboratorium<br />
Museum für Völkerkunde<br />
pibs berichtet über Führungen<br />
und Veranstaltungen<br />
im Herbst. •<br />
Reaktionen<br />
Richtigstellung der<br />
Suchtpräventionssteile<br />
zum Artikel<br />
«Der Fall», pibs 101/<br />
Februar 1993<br />
Info<br />
<strong>Wir</strong> erlauben uns, Sie auf<br />
zwei Dinge hinzuweisen,<br />
nämlich:<br />
Man kann nicht einfach den<br />
Alkohol-Tag<strong>es</strong>konsum ad<strong>die</strong>ren,<br />
da der Körper im<br />
Laufe d<strong>es</strong> Tag<strong>es</strong> ja auch Alkohol<br />
abbaut.<br />
Im weiteren betrachten wir<br />
den Titel d<strong>es</strong> Artikels als<br />
unpassend.<br />
<strong>Wir</strong> sind bemüht, von <strong>die</strong>sem<br />
leider noch existierenden<br />
Cliché wegzukommen.<br />
Niemand ist gerne ein Fall!<br />
Um unsere Haltung zu verdeutlichen,<br />
bitten wir Sie,<br />
eine kleine Korrektur vorzunehmen<br />
und unseren<br />
Vermehrte regierungsrätliche<br />
Kontakte<br />
in Personalfragen<br />
Die Delegation d<strong>es</strong> <strong>Regierungsrat</strong><strong>es</strong><br />
für Personalfragen<br />
(Jörg Schild, Karl<br />
Schnyder und Ueli Vischer)<br />
hat mit der Arbeitsgemeinschaft<br />
der baselstädtischen<br />
Staatspersonalverbände<br />
(AGSt) vereinbart, den<br />
sozialpartnerschaftlichen<br />
Kontakt noch b<strong>es</strong>ser zu<br />
pflegen und sich künftig<br />
häufiger und regelmässiger<br />
zu treffen. Die entsprechenden<br />
Daten bis Ende<br />
1993 sind bereits fixiert. •<br />
Ab in den Land<strong>die</strong>nst!<br />
Warum in <strong>die</strong> Ferne schweifen,<br />
um dort stundenlang<br />
im Autostau zu «verstinken»<br />
und an einem überfüllten<br />
Strand zu verschmachten?<br />
Eine gute Alternative<br />
ist der «Freiwillige<br />
Land<strong>die</strong>nst» - da ist <strong>es</strong><br />
nie langweilig. Inter<strong>es</strong>sierte<br />
Cartoon als Ergänzung zu<br />
publizieren.<br />
<strong>Wir</strong> betrachten den süchtigen<br />
Menschen oder <strong>die</strong><br />
Menschen, <strong>die</strong> suchtgefährdet<br />
sind, eher als «suchende»<br />
und nicht als «gef<strong>alle</strong>ne»<br />
Menschen.<br />
Mit freundlichen Grüssen.<br />
Jacqueline Fix-Beutler<br />
Stephan Willareth<br />
Anmerkung der<br />
Redaktion<br />
Der Reiz der Sprache, manchmal<br />
aber auch das Schwierige mit ihr, ist,<br />
dass <strong>es</strong> verschiedene Wortbedeutungen<br />
gibt. Wenn nun z.B. vereinzelte<br />
«Fälle» von Grippe auftreten, kann<br />
jemand im Ernst glauben, dass damit<br />
Grippekranke verunglimpft werden<br />
sollen ? - obwohl <strong>die</strong>se im Bett liegen,<br />
weil sie durch einen Grippevirus zu<br />
Fall gebracht worden sind!<br />
<strong>Was</strong> <strong>die</strong> beanstandenen kritischen<br />
Alkoholmengen betrifft, so müssen<br />
wir darauf hinweisen, dass das Zah-<br />
können drinnen und draussen<br />
kräftig zupacken oder<br />
auch das Leben einer Bauernfamilie<br />
kennenlernen.<br />
Auskünfte erteilt: Sozialpädagogischer<br />
Dienst, Peter<br />
Zundel, Telefon<br />
2678471. •<br />
<strong>Un</strong>fall - kein Zufall!<br />
Wo gearbeitet wird, gibt <strong>es</strong><br />
<strong>Un</strong>fälle. Viele davon sind<br />
vermeidbar, wenn rechtzeitig<br />
das Richtige getan wird.<br />
Das Gewerbe-Inspektorat<br />
Basel-Stadt beteiligt sich an<br />
der Aktion «Arbeitssicherheit<br />
in Dienstleistungsbetrieben»<br />
der EidgenössischenKoordinationskommission<br />
für Arbeitssicherheit.<br />
Die kantonalen Arbeitsinspektoren<br />
beraten<br />
Betriebe und helfen mit,<br />
Schwachstellen aufzudekken.<br />
Ein wichtiger Beitrag<br />
zur <strong>Un</strong>fallverhütung.<br />
lenmaterial vom Jahr<strong>es</strong>bericht der<br />
schweizerischen Fachstelle für Drogen-<br />
und Alkoholprobleme stammt<br />
und dass <strong>die</strong> Formulierung bewusst<br />
lautet, «statistisch g<strong>es</strong>ehen». Der<br />
aufgeklärte Zeitgenosse kennt ja<br />
den Spruch Churchills: «Ich traue<br />
nur der Statistik, <strong>die</strong> ich selbst gefälscht<br />
habe.»...<br />
Beatrice Breitenmoser:<br />
ein «Arbeitstier» bleibt<br />
auf Trab<br />
Wie kommt (Kader-)frau<br />
zwischen Beruf, Familie und<br />
Freizeit zu einem str<strong>es</strong>sfrei<br />
gelebten Dasein? Ganz<br />
schwer: durch Planung,<br />
mehr Planung und nochmals<br />
mehr Planung.<br />
Beatrice Breitenmoser -<br />
Leiterin d<strong>es</strong> Bereichs Planung<br />
im Sanitätsdepartement,<br />
geplant <strong>alle</strong>inerziehende<br />
Mutter, Frau mit<br />
<strong>Zukunft</strong>splänen - ist eine<br />
Meisterin <strong>die</strong>s<strong>es</strong> frauenspezifischen<br />
Fachs: «Mein Arbeitstag<br />
fängt morgens um<br />
5.45 Uhr an und hört selten<br />
vor 21.30 Uhr abends auf; da<br />
bleibt wenig Zeit für <strong>Un</strong>geplant<strong>es</strong>!»<br />
Sollte das doch<br />
einmal der Fall sein, ist <strong>die</strong><br />
lizenzierte Soziologin (sowie<br />
diplomierte Sozialarbeiterin)<br />
b<strong>es</strong>onders froh, «<strong>die</strong> Arbeitszeiten<br />
innerhalb meiner<br />
90-Prozent-Stelle flexibel<br />
einteilen zu dürfen». Nur so<br />
H<strong>es</strong>sen sich Berufstätigkeit<br />
und Kindererziehung vereinbaren.<br />
Die Staatsang<strong>es</strong>tellte plant<br />
das G<strong>es</strong>undheitsw<strong>es</strong>en mit<br />
viel Engagement, arbeitet in<br />
der Regel kein<strong>es</strong>wegs 90,<br />
sondern 120 Prozent. Kein<br />
Wunder rüffelt <strong>die</strong> bald<br />
15jährige Tochter Simone ihre<br />
40jährige Mutter gelegentlich<br />
mit dem Ausruf:<br />
«Es gibt nicht nur deinen Beruf<br />
auf der Welt!»<br />
Nun bezeichnet sich (Berufs-)Frau<br />
Mama freilich<br />
selbst als «Arbeitstier». <strong>Un</strong>d<br />
eben <strong>die</strong>se Gattung ist meist<br />
ruhelos auf Trab. Auch in<br />
der Freizeit? «Beim Wandern<br />
traben zwar meine Beine»,<br />
entgegnet Beatrice<br />
Breitenmoser lachend, «innerlich<br />
erreiche ich aber<br />
einen meditativen Ruhezustand.»<br />
Die Konzentrations-<br />
Tröpfchen stehen dann unangetastet<br />
auf der Agenda<br />
im Büro ...<br />
Text: Boris Treyer<br />
Fotos: Niggi Bräuning<br />
pibs befördert <strong>die</strong> Staatsang<strong>es</strong>tellten<br />
aufs Titelblatt. Beatrice<br />
Breitenmoser hat der Redaktion<br />
bereits einen Nachfolger<br />
für <strong>die</strong> kommende<br />
Nummer genannt.
Editorial<br />
Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter<br />
Geht <strong>es</strong> Ihnen auch so wie mir, dass Sie an unserer<br />
Fasnacht das Engagement, <strong>die</strong> Kreativität und den<br />
Ideenreichtum der Aktiven bewundem?<br />
Ich bin überzeugt, dass letztlich in uns <strong>alle</strong>n mehr<br />
oder weniger viel Kreativität steckt. Vielleicht<br />
schlummert <strong>die</strong>se oder findet ihren Ausdruck in den<br />
verschiedensten Freizeitaktivitäten. Sicher gelingt <strong>es</strong><br />
auch einigen von Ihnen, innovativ und ideenreich<br />
<strong>die</strong> eigene Arbeit zu g<strong>es</strong>talten.<br />
Sie <strong>alle</strong> <strong>wissen</strong>, dass der <strong>Regierungsrat</strong> gezwungen<br />
ist, nach Sparmöglichkeiten zu suchen. Im Alleingang<br />
schafft er <strong>die</strong>s nicht. In hohem Masse ist er auf<br />
Ihre Ideen, Ihre Kreativität und Ihr Mitdenken angewi<strong>es</strong>en.<br />
Leider wird Sparen nur mit Abbau oder<br />
Kürzung in Verbindung gebracht. Sparen kann ebenso<br />
gut bedeuten, etwas einfacher oder ganz anders<br />
zu tun oder b<strong>es</strong>tehende Arbeitsabläufe zu verkürzen.<br />
Reden Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, und<br />
suchen Sie das G<strong>es</strong>präch mit Ihrer Chefin oder<br />
Ihrem Chef. Konfrontieren Sie Ihre Vorg<strong>es</strong>etzten mit<br />
Ihren Ideen. Damit aber Ihre Ideen zum Tragen<br />
kommen, sind auch <strong>alle</strong> Vorg<strong>es</strong>etzten gefordert - da<br />
nehme ich mich auch an der Nase -, vermehrt neuen<br />
oder anderen Ideen eine Chance zur Umsetzung zu<br />
geben und Arbeitsziele, Probleme mit den beteiligten<br />
Ang<strong>es</strong>tellten gemeinsam zu b<strong>es</strong>prechen. Aussagen<br />
wie «wir haben <strong>es</strong> schon immer so gemacht» sind<br />
nicht nur lähmend, sondern weisen auch auf Bequemlichkeit<br />
hin.<br />
Wehren wir uns gegen <strong>die</strong> Routine, <strong>die</strong> sich im Laufe<br />
der Zeit einschleicht, sich über den Arbeitsalltag<br />
ausbreitet und nicht nur jegliche Kreativität und<br />
Neugier nach Neuem verhindert. Bringen wir Innovation<br />
und Kreativität, wie wir sie von der Fasnacht<br />
her kennen, in unsere Arbeit. Ich danke Ihnen dafür.<br />
Dr. Christoph Stutz, Vorsteher d<strong>es</strong> Baudepartement<strong>es</strong><br />
Impr<strong>es</strong>sum<br />
pibs (Personal-Informationen Basel-<br />
Stadt) ist das Personalmagazin für<br />
<strong>alle</strong> Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter<br />
und Pensionierten von BASEL-<br />
STADT<br />
Redaktion:<br />
Silvio Bui, Personalamt, Leitung;<br />
Peter Holstein,<br />
Erziehungsdepartement;<br />
Gabrielle Kremo,<br />
Appellationsgericht<br />
Redaktionelle Mitarbeit:<br />
Stefan Kaister, Boris Treyer,<br />
Bettina Volz, Markus Wü<strong>es</strong>t<br />
Fotos:<br />
Niggi Bräuning<br />
Adr<strong>es</strong>se:<br />
Redaktion pibs,<br />
Postfach, 4005 Basel<br />
Herausgeber:<br />
Personalamt<br />
G<strong>es</strong>taltung:<br />
Kaister & Partner, Basel<br />
Druck und Repros: Basler Zeitung<br />
Papier:<br />
Sihl Alsaprint 100% Recycling, hochweiss<br />
mit Oberflächenbehandlung,<br />
0e-inkt.<br />
Auflage: 32 200 Ex.<br />
Nachdruck mit Quellenangaben<br />
erwünscht<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Thema<br />
Informationspolitik:<br />
neue Wege zu einem<br />
koordinierten Ziel<br />
Peter Waldner erläutert,<br />
wo's mit der kantonalenInformationspolitik<br />
langgehen soll. Seiten 4-5<br />
Vorschlagsw<strong>es</strong>en<br />
Gute Ideen zahlen<br />
sich aus Seiten 6-7<br />
Ohne Frauen ist<br />
kein Staat zu<br />
machen...<br />
... doch selbst<br />
beim Staat haben<br />
Frauen <strong>es</strong> schwerer,<br />
<strong>die</strong> Hierarchieleiter<br />
zu erklimmen<br />
pibs hat also nach<br />
Lösungsansätzen<br />
g<strong>es</strong>ucht.<br />
Who is who<br />
Seien 8-10<br />
Das Amt für Energie und<br />
technische Anlagen Seite 11<br />
<strong>Was</strong> <strong>bringt</strong> <strong>die</strong><br />
<strong>Zukunft</strong>?<br />
Seiten 12-13<br />
pibs Märt Seite 14<br />
Wettbewerb<br />
G<strong>es</strong>ucht: viele Ideen für<br />
weniger Müll Seite 15<br />
Abk.-z.B.Afl, KBS, FIKo<br />
- sorgen z.T. für etw.<br />
Verw.; b<strong>es</strong>. wenn sie svw.<br />
hier auftreten... Seite 16
Auch als Regierungsrätin<br />
steht Veronica Sch<strong>alle</strong>r<br />
hinter <strong>die</strong>sen Postulaten:<br />
«Die Anliegen der Frauen<br />
dürfen auf keinen Fall Opfer<br />
der Spärmassnahmen<br />
werden! Daher habe ich in<br />
der Exekutive gefordert,<br />
dem Personalamt eine Beauftragte<br />
für Frauenfragen<br />
beizustellen, <strong>die</strong> verwaltungsinterneOmbudsfraufunktionen<br />
wahrnehmen<br />
soll.» Demgegenüber sorge<br />
das im Oktober 1992 eingerichteteGleichstellungsbüro<br />
Basel-Stadt «für <strong>die</strong><br />
Durchsetzung der G<strong>es</strong>etze<br />
und <strong>die</strong> Beratung privater<br />
Firmen», wirke also eher<br />
nach aussen hin (vergleiche<br />
nebenstehend<strong>es</strong> Kurzinterview<br />
mit Yvonne Bollag,<br />
einer der drei Gleichstellungsbeauftragten).<br />
Chancen- und<br />
Lohngleichheit fördern<br />
«Die Sicherstellungsmassnahmen<br />
für <strong>die</strong> volle Beteiligung<br />
der Frauen am Arbeitsleben<br />
müssen jetzt<br />
konkret angegangen werden»,<br />
betont gleichfalls Elisabeth<br />
Freivogel, Delegierte<br />
der Organisation für <strong>die</strong><br />
Sache der Frau (Ofra)<br />
in der 17köpfigen Regie-<br />
10<br />
Text und Interview:<br />
Boris Treyer<br />
Fotos: Niggi Bräuning<br />
rungsrätlichen Kommission<br />
für Frauenfragen. Die Juristin<br />
vermeidet ind<strong>es</strong> «das<br />
Reizwort Quoten» - und<br />
spricht von «Zielvorgaben<br />
zur Erhöhung d<strong>es</strong> Frauenanteils<br />
bei Kaderstellen».<br />
Als Anwältin der anfangs<br />
erwähnten 19 B<strong>es</strong>chwerdeführerinnen<br />
verlangt sie<br />
ferner, « und<br />
Kriterien beim<br />
Verfahren der Arbeitsbewertung<br />
zukünftig gleich zu<br />
gewichten».<br />
Brunner sei dank!<br />
Gleichberechtigung kostet<br />
(bisher zu Lasten der Frauen<br />
eing<strong>es</strong>part<strong>es</strong>) Geld. Kein<br />
Wunderfürchten viele Frauen,<br />
darunter <strong>die</strong> sozialdemokratische<br />
Nationalrätin<br />
Margrith von Feiten, «dass<br />
unsere Rechte in Sparzeiten<br />
von den machttragenden<br />
Männern zum Luxusgut deklariert<br />
werden». Doch das<br />
wird frau sich wohl nicht länger<br />
bieten lassen.. •<br />
*Alle folgenden Zahlen:<br />
Stand Dezember 1992.<br />
** Voll- und Teilzeitb<strong>es</strong>chäftigte;<br />
inklusive<br />
Mehrfachb<strong>es</strong>chäftigte.<br />
***Folgende Zahlen: Stand<br />
Wintersem<strong>es</strong>ter 1992/<br />
1993 - mit Ausnahme<br />
der Assistentinnen<br />
(Stand 1991; hier ohne<br />
Kliniken und Drittmittel<br />
[z.B. Nationalfonds]).<br />
Yvonne Bollag vom<br />
Gleichstellungsbüro<br />
Basel-Stadt zählt einige<br />
Massnahmen auf,<br />
welche <strong>die</strong> beim Staat tätigen<br />
Frauen in höhere<br />
Lohnklassen hieven sollen.<br />
Müssen nun <strong>die</strong> Männer<br />
lernen zu verzichten?<br />
Frau Bollag, in den drei<br />
obersten Lohnklassen arbeiten<br />
vier Prozent Frauen,<br />
in den untersten drei sind <strong>es</strong><br />
hingegen 84 Prozent: Durch<br />
welche Massnahmen lässt<br />
sich <strong>die</strong>se Pyramide der <strong>Un</strong>gleichheit<br />
abbauen?<br />
Geplant ist, dem Personalamt<br />
eine Frauenbeauftragte<br />
für <strong>die</strong> Mitarbeiterinnen<br />
der Verwaltung beizustellen,<br />
sobald <strong>die</strong>s auf dem<br />
Kompensationsweg möglich<br />
wird.<br />
Grundsätzlich sollte man<br />
einmal den Wert der Arbeiten<br />
überdenken, <strong>die</strong><br />
vorwiegend von Frauen<br />
der unteren Lohnklassen<br />
erbracht werden. In unserer<br />
G<strong>es</strong>ellschaft geni<strong>es</strong>sen<br />
pflegerische, betreuerische<br />
«Frauenberufe» traditionell<br />
einen geringeren<br />
Stellenwert als geistige,<br />
führerische «Männerberufe».<br />
Mit der Lohng<strong>es</strong>etzrevision<br />
erhoffe ich mir da<br />
ein Umdenken hin zu<br />
gleichberechtigten Kriterien<br />
der Bewertung.<br />
Aus der Perspektive von<br />
uns Frauen braucht <strong>es</strong><br />
Qualifikationsmassstäbe<br />
und Arbeitsplatzangebote,<br />
<strong>die</strong> auf typisch weibliche<br />
Biographien - Stichwort<br />
Kindererziehung - ausgerichtet<br />
sind. Dazu gehören<br />
Teilzeitstellen, Möglichkeiten<br />
d<strong>es</strong> Job-sharing sowie<br />
Angebote der Kinderbetreuung.<br />
Ohne Quotenvorgabe<br />
kommen <strong>die</strong> Verwaltungsfrauen<br />
heutzutage wohl<br />
kaum in höhere Lohnklassen.<br />
Innerhalb solcher<br />
Quoten wären aber unterschiedliche<br />
Zielvorgaben<br />
möglich.<br />
Drohen <strong>die</strong>se Forderungen<br />
nicht an der anhaltenden<br />
<strong>Wir</strong>tschaftskrise und dem<br />
damit verbundenen Spardruck<br />
zu scheitern ?<br />
Gerade in der Rez<strong>es</strong>sion<br />
kann der Staat <strong>es</strong> sich nicht<br />
leisten, sein Frauenpotential<br />
zu opfern. Ausserdem<br />
erweisen sich <strong>die</strong> meisten<br />
Massnahmen in einer g<strong>es</strong>amthaften<br />
Betrachtung<br />
als kostenneutral.<br />
Allerdings: Faktisch<br />
herrscht ein Stellenstopp;<br />
Beauftragte für Frauenfragen<br />
können höchstens<br />
noch auf dem Kompensationswege<br />
eing<strong>es</strong>etzt werden.<br />
<strong>Un</strong>d das bedingt <strong>die</strong><br />
Bereitschaft der Männer<br />
zum Verzicht!<br />
Welche Machtmittel stehen<br />
dem Gleichstellungsbüro<br />
überhaupt zur Verfügung,<br />
um <strong>die</strong> Chancengleichheit<br />
der Frauen in Beruf und Politik<br />
voranzutreiben?<br />
Als Fachstelle d<strong>es</strong> <strong>Regierungsrat</strong><strong>es</strong><br />
beraten wir <strong>die</strong>sen<br />
nicht nur in Frauenfragen,<br />
sondern haben ihm<br />
gegenüber auch ein selbständig<strong>es</strong><br />
Antragsrecht.<br />
Ferner dürfen wir Einsitz<br />
in Kommissionen verlangen.<br />
In unserer täglichen Arbeit<br />
schaffen wir vor <strong>alle</strong>m<br />
Entscheidungsgrundlagen.<br />
Die Exekutive hat dann<br />
<strong>die</strong> Macht, unsere Anliegen<br />
umzusetzen!
Who is who<br />
Das Amt für Energie und technische Anlagen<br />
Gewissermassen alter<br />
Wein in neuen<br />
Schläuchen ist das<br />
Amt für Energie und<br />
technische Anlagen (für<br />
Abk.-Fans: AET); bis vor<br />
kurzem lautete <strong>die</strong> Bezeichnung<br />
noch Maschinen-<br />
und Heizungsamt<br />
(MHA). Die Namensänderung<br />
geht auf <strong>die</strong> R<strong>es</strong>ultate<br />
einer Stu<strong>die</strong> zurück, <strong>die</strong> ein<br />
<strong>Un</strong>ternehmenskonzept für<br />
<strong>die</strong> Industriellen Werke Basel<br />
(IWB) erarbeiten sollte.<br />
Eine der Empfehlungen b<strong>es</strong>agter<br />
Stu<strong>die</strong> war, ein Amt<br />
für Energie (und Umwelt)<br />
Karl Völlmin, 45<br />
Stellvertretender Leiter<br />
Erhard Stocker, 64<br />
Leiter<br />
Jörg Erlacher, 58<br />
akademischer Mitarbeiter<br />
Rolf Buser, 52<br />
Adjunkt Entsorgungsbetriebe<br />
zu schaffen. Dann wurde<br />
verwaltungsintern bemerkt,<br />
dass das Maschinen- und<br />
Heizungsamt <strong>die</strong> geforderten<br />
Aufgaben an sich b<strong>es</strong>tens<br />
erfüllte, <strong>es</strong> aber gewissermassen<br />
eine tiefstaplerische<br />
Bezeichnung trug.<br />
Also änderte man den Namen<br />
und sparte sich sowie<br />
den Steuerzahlern gleich<br />
noch ein neu<strong>es</strong> Amt.<br />
Das AET erledigt Aufgaben,<br />
<strong>die</strong> dem Baudepartement<br />
auf den Gebieten der<br />
Energieverwendung, d<strong>es</strong><br />
Betrieb<strong>es</strong> von Anlagen und<br />
der Kehrichtverbrennung<br />
Jean-Philippe Scalbert, 43<br />
akademischer Mitarbeiter<br />
Christian Grafas, 40<br />
Chef Kaufmännische<br />
Abteilung<br />
obliegen oder von anderen<br />
Departementen zugewi<strong>es</strong>en<br />
werden. Dabei hat das<br />
AET streng auf <strong>die</strong> Grundsätze<br />
der Umweltschonung<br />
zu achten, wie sie von Bund<br />
und Kantonen in G<strong>es</strong>etzen,<br />
Verordnungen und Richtlinien<br />
f<strong>es</strong>tgelegt sind. So<br />
sorgt das Maschineninspektorat<br />
d<strong>es</strong> AET nebst<br />
den Lift- und Krankontrollen<br />
auch für den Vollzug<br />
d<strong>es</strong> Energi<strong>es</strong>parg<strong>es</strong>etz<strong>es</strong>.<br />
Die Kehrichtverbrennungsanlage<br />
hat <strong>die</strong> Aufgabe,<br />
mit minimaler Umweltbelastung<br />
und maximaler<br />
Rudolf Jegge, 49<br />
Chef Maschineninspektorat<br />
Energienutzung zu arbeiten.<br />
Die Kehrichtabfuhr ist<br />
dann für den normalen Abfall<br />
sowie <strong>die</strong> Separatsammlungen<br />
zuständig.<br />
Weitere Abteilungen sind<br />
der Heizbetrieb, der Bäderbetrieb,<br />
<strong>die</strong> Ingenieurabteilung,<br />
<strong>die</strong> kaufmännische<br />
Abteilung sowie ein Stab<br />
für <strong>die</strong> Behandlung von<br />
Grundsatzfragen aus dem<br />
Arbeitsgebiet d<strong>es</strong> Amt<strong>es</strong>. •<br />
Text: Bettina Volz<br />
11
Pensionskasse<br />
<strong>Was</strong> <strong>bringt</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong>?<br />
<strong>Wir</strong> <strong>wissen</strong> <strong>es</strong> <strong>alle</strong>: <strong>Un</strong>sere<br />
zukünftigen Renten<br />
finanzieren sich<br />
aus monatlichen<br />
Prämienzahlungen - unseren<br />
eigenen wie auch jenen<br />
d<strong>es</strong> Arbeitgebers - und den<br />
Erträgen aus der Vermögensanlage.<br />
Damit wir Versicherten<br />
in fünf, zehn, gar<br />
erst in 30 oder 40 Jahren auf<br />
unsere Ersparnisse in der<br />
Form von PK-Renten zurückgreifen<br />
können, muss<br />
das Vermögen sicher angelegt<br />
werden, und <strong>es</strong> sollte<br />
zusätzlich auch noch Ertrag<br />
abwerfen.<br />
Sicherheit, <strong>die</strong>s dürfte in<br />
<strong>die</strong>sen Monaten der Konjunkturschwäche,wachsender<br />
Arbeitslosigkeit und rapide<br />
zunehmender Konkurse<br />
leicht nachvollziehbar<br />
sein, Sicherheit gibt <strong>es</strong><br />
im Anlageg<strong>es</strong>chäft nicht.<br />
Allein <strong>die</strong> Geldentwertung<br />
macht dem Sparer rasch<br />
einen Strich durch <strong>die</strong><br />
Rechnung, wenn er f<strong>es</strong>tstellen<br />
muss, dass sein unverzinst<strong>es</strong><br />
100 Franken-Nötli<br />
d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong> 1960 kaufkraftmässig<br />
heute nicht einmal<br />
mehr 30 Franken wert ist.<br />
Sachwerte sind<br />
rentabler als Anlagen<br />
Bei jedem Anlageentscheid<br />
spielt der G<strong>es</strong>ichtspunkt Sicherheit<br />
eine entscheidende<br />
Rolle, vornehmlich ist<br />
aber eine ausgewogene<br />
Verteilung der Inv<strong>es</strong>titionsrisiken<br />
gefragt. Der erste<br />
Entscheid dreht sich immer<br />
um <strong>die</strong> Frage, wie das disponible<br />
Vermögen zwischen<br />
Sach- und Geldwerten<br />
aufzuteilen ist.<br />
Langfristig rentieren Sachwerte<br />
wie Aktien und Immobilien<br />
generell b<strong>es</strong>ser als<br />
Anlagen in Darlehen und<br />
12<br />
Obligationen, den sogenannten<br />
Geldwerten. Kurzfristig<br />
- und mit einer kurzen<br />
Frist können gut und<br />
gern fünf Jahre gemeint<br />
sein - gibt <strong>es</strong> immer wieder<br />
Perioden, da f<strong>es</strong>tverzinsliche<br />
Anlagen obenausschwingen,<br />
weil <strong>die</strong> Aktienmärkte<br />
doch sehr grossen<br />
Schwankungen unterworfen<br />
sind. Gerade in Zeiten<br />
starker Geldentwertung<br />
haben Sachwerte deutliche<br />
Vorteile. D<strong>es</strong>halb verfolgt<br />
<strong>die</strong> Anlagekommission der<br />
Pensionskasse auch <strong>die</strong> Politik,<br />
den Anteil von Aktien<br />
und Immobilien von derzeit<br />
32 Prozent auf 45 Prozent,<br />
also etwas weniger als <strong>die</strong><br />
Hälfte, zu erhöhen.<br />
Hypothekaranlagen .<br />
haben ihre Vorzüge<br />
Somit stehen 55 Prozent<br />
der einbezahlten Mittel für<br />
Darlehen und Obligationen<br />
zur Verfügung. Hier machen<br />
<strong>die</strong> Hypotheken mit<br />
35 Prozent d<strong>es</strong> G<strong>es</strong>amtvermögens<br />
oder fast zwei Drittel<br />
der Nominalwertanlagen<br />
den Hauptteil aus. Die<br />
Hypothekaranlagen weisen<br />
eine Reihe von Vorzügen<br />
auf:<br />
Erstens handelt <strong>es</strong> sich nicht<br />
nur um gewöhnliche Darlehen,<br />
sondern <strong>die</strong> Darlehen<br />
sind jeweils durch ein<br />
Pfandrecht auf eine Liegenschaft<br />
(Land plus Haus)<br />
g<strong>es</strong>ichert. Dass <strong>die</strong> Liegenschaftwerte<br />
keine g<strong>es</strong>icherten<br />
Grossen darstellen, haben<br />
<strong>die</strong> Erfahrungen diverser<br />
Banken in letzter Zeit<br />
deutlich gemacht. Die Pensionskasse<br />
d<strong>es</strong> Staatspersonals<br />
ist von <strong>die</strong>sem Problem<br />
im w<strong>es</strong>entlichen verschont<br />
geblieben.<br />
Zweitens wird bei Hypotheken<br />
ein flexibler Zinssatz<br />
verabredet, der den Markterfordernissen<br />
laufend angepasst<br />
werden kann. Di<strong>es</strong>er<br />
fluktuierende Zinssatz<br />
bietet aus der Sicht d<strong>es</strong> Inv<strong>es</strong>tors<br />
den Vorteil, in Zeiten<br />
höherer Geldentwertung<br />
auch eine Entschädigung<br />
in Form einer verb<strong>es</strong>serten<br />
Verzinsung zu erhalten.<br />
Drittens weisen <strong>die</strong> Hypothekardarlehen<br />
den Vorzug<br />
auf, dass der PK-Versicherte<br />
bereits in seinen aktiven<br />
Erwerbsjahren in den Genuss<br />
d<strong>es</strong> ang<strong>es</strong>parten Vermögens<br />
kommen kann.<br />
Pensionskasse ist nicht<br />
an Finanzmärkte<br />
gebunden<br />
Die Vorzüge lassen sich<br />
(flexible Konditionen und<br />
Dienst am Versicherten) in<br />
Zeiten steigender (Hypothekar-)Zinssätze<br />
sinnvoll<br />
verbinden. Die Pensionskasse<br />
ist im <strong>Un</strong>terschied zu<br />
einer Bank nicht an <strong>die</strong> Finanzmärkte<br />
zwecks Refinanzierung<br />
der Darlehen<br />
gebunden. Sie kann d<strong>es</strong>halb<br />
<strong>die</strong> Bewegung d<strong>es</strong> Markt-<br />
Zinssatz<strong>es</strong> für Hypotheken<br />
gemässigt nachvollziehen.<br />
Jedoch kann sie nicht vollständig<br />
auf eine Erhöhung<br />
der Zinssätze verzichten,<br />
wenn <strong>die</strong> Inflation jährlich<br />
5 Prozent oder gar 6,5 Prozent<br />
beträgt, da sonst nicht<br />
einmal <strong>die</strong> Vermögenssubstanz<br />
erhalten bliebe.<br />
Günstigere Konditionen<br />
als <strong>die</strong> Banken<br />
Die Pensionskasse konnte<br />
in den vergangenen drei<br />
Jahren ihren Hypothekarb<strong>es</strong>tand<br />
beträchtlich (von<br />
840 Millionen auf 1,5 Milliarden<br />
Franken) ausdehnen,<br />
weil sie günstigere Kondi-<br />
tionen als <strong>die</strong> Banken anbot.<br />
Es muss d<strong>es</strong>halb erwartet<br />
werden, dass in Zeiten<br />
umgekehrter Verhältnisse -<br />
wenn also <strong>die</strong> Pensionskasse<br />
nicht mehr zu den billigen<br />
Anbietern gehört -<br />
eine Abwanderung einsetzt.<br />
Um <strong>die</strong>se Abwanderungsbewegung<br />
einigermassen<br />
im Griff zu halten, wird jeder<br />
Darlehensnehmer, der<br />
seine Hypothek anderswo<br />
plazieren will, darauf aufmerksam<br />
gemacht, dass er<br />
eine fünfjährige Karenzfrist<br />
bis zur möglichen<br />
Rückkehr zu gewärtigen<br />
hat. Zu <strong>die</strong>sem Schritt sieht<br />
sich <strong>die</strong> Anlagekommission<br />
auch aus administrativen<br />
Gründen gezwungen. Jede<br />
Mutation, jede Änderung<br />
im Hypothekarb<strong>es</strong>tand verursacht<br />
zusätzliche Arbeit,<br />
<strong>die</strong> in möglichst engen<br />
Grenzen gehalten werden<br />
muss. Schli<strong>es</strong>slich kommt<br />
eine kostengünstige Verwaltung<br />
auch den Versicherten<br />
zugute.<br />
Langfristige<br />
Anlag<strong>es</strong>trategie<br />
Die Pensionskasse verfolgt<br />
eine Anlag<strong>es</strong>trategie, <strong>die</strong><br />
sich an längerfristigen Zielen<br />
orientiert. Kurzfristig<br />
ausgerichtete Umschichtungen<br />
verursachen Kosten<br />
und beeinträchtigen<br />
<strong>die</strong> Rendite. Aus <strong>die</strong>sem<br />
Grund versuchen wir, <strong>die</strong><br />
Veränderungen im Anlageb<strong>es</strong>tand<br />
in möglichst engen<br />
Grenzen zu halten.<br />
Text: Alexander Bruhin<br />
Abbildung:<br />
Franc<strong>es</strong>co Borromini
Di<strong>es</strong>e Rubrik steht den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern<br />
von BASEL-STADT gratis zur<br />
Verfügung.<br />
Bitte beachten Sie: Text<br />
maschineng<strong>es</strong>chrieben oder<br />
Blockschrift mit folgenden<br />
Angaben:<br />
1. Name, Vorname, Adr<strong>es</strong>se,<br />
Telefon-Nummer.<br />
2. Arbeitsort<br />
3.' Kurztext<br />
Einsenden an Redaktion pibs,<br />
Postfach, 4005 Basel.<br />
Schlecht l<strong>es</strong>bare Inserate können<br />
nicht veröffentlicht werden.<br />
Zu kaufen g<strong>es</strong>ucht m<br />
Kräftige Schleifmaschine, für<br />
Holz u. Metall.<br />
Tel. 4013113<br />
Clubtisch, aus Glas (kein<br />
Rauchglas), Marmor oder<br />
Eiche.<br />
Tel. 2620820<br />
Div. Artikel: Küchenschrank<br />
aus Holz, Gartentisch (rund,<br />
Metall, alt), Glasvitrine, Sonnenstoren,<br />
Vorzelt, Hubdach,<br />
Campingzubehör, Dachträger<br />
u. Winterpneus für Toyota<br />
Lite Ace.<br />
Tel. 2810358<br />
Zu vermieten<br />
<strong>Un</strong>garn, am Balaton (Plattensee):<br />
Ferienhaus, mit <strong>alle</strong>m<br />
Komfort, für 4-6 Personen,<br />
Strandnähe, ideal zum Baden,<br />
Angeln, <strong>Was</strong>sersport, Reiten,<br />
Spaziergänge, Ausflüge, äusserst<br />
günstig.<br />
Tel. 7311367<br />
Zu verkaufen<br />
Herren-Rennvelo, Gerber,<br />
blau, Rahmen 58 cm, Schaltung<br />
Sun Tour, Antrieb<br />
Sugino Mighty C., Fr. 500.-.<br />
Tel. 4216352 (ab 19.00 Uhr)<br />
Heimorgel, Technics, Mod.<br />
SX-E66, Bj. 1986,<br />
113x100x60 cm, in einwandfreiem<br />
Zustand, Abgabe<br />
wegen Platzmangel, VB<br />
Fr. 3500.-.<br />
Tel. P. 6929748,<br />
Tel. G. 267 99 86<br />
Meerschweinchenkäfig,<br />
70x45x40 cm;<br />
14<br />
Hamsterkäfig, 55x28x23 cm.<br />
Tel. P. 42184 32<br />
Renault 5 Tonic, weiss, Jg. 88,<br />
44 500 km, in sehr gutem<br />
Zustand, VP Fr. 7500.-.<br />
Tel. 324 44 83 (tagsüber),<br />
Tel. 068/69 4148 (abends)<br />
Marantz Stereophonie<br />
FM/AM Receiver, klassisch<strong>es</strong><br />
D<strong>es</strong>ign mit Holzverkleidung,<br />
in funktionstüchtigem<br />
Zustand, günstig abzugeben.<br />
Tel. G. 2678464,<br />
Tel, P. 2712300 (ab 19.00 Uhr)<br />
Harmonium, Marke Keller,<br />
gut erhalten, Fr. 400.-.<br />
Tel. 48180 91<br />
Laserdracker, Atari SLM 804,<br />
für Atari-ST oder TT-Computer<br />
mit mind. 2 Mega Ram, ca.<br />
5000 Blatt gedruckt, div. Originalsoftware<br />
mit Handbüchern,<br />
Fr. 800.-.<br />
Tel. 73122 52<br />
Hoch-Backofen, Electrolux, ca.<br />
6 Jahre alt, Fr. 200.-;<br />
Clubtisch, Glas, Füsse<br />
schwarz, Fr. 100.-;<br />
Lichtregler, für Niedervolt- u.<br />
normale Lampen, neu, je<br />
Fr. 20.-.<br />
Tel. G. 2679645,<br />
Tel. P. 48167 57<br />
Mädchen- u. Knaben-Velo,<br />
MTB Turbo, rot, gut erhalten,<br />
für 6-9 Jahre, je Fr, 150.-.<br />
Tel. G. 2652544,<br />
Tel. P. 2612088<br />
Kindervragen, Manch<strong>es</strong>ter-<br />
Stoff bordeaux, Tragtasche,<br />
Sommerschlafsack, Körbli,<br />
Einkaufsnetzli, Hochsitz f.<br />
zweit<strong>es</strong> Kind, Fr. 200.-.<br />
Tel. 6019550<br />
Nintendo, mit vielen Spielen,<br />
günstig abzugeben;<br />
Playmobil, Seeräuberschiff,<br />
Fr. 50.-;<br />
Lego-Garage u. Lcgo-Flughafen,<br />
je Fr. 50.-.<br />
Tel. 6924879<br />
Gold-Member-Abonnement,<br />
Town-Squash, noch 9 Monate<br />
gültig, kann auch verlängert<br />
werden, ä Fr. 50.- pro Monat;<br />
Hochzeitskleid, lang, weiss,<br />
Gr. 38/40, dekolletiert, schulterfrei,<br />
mit Stola u.3 m<br />
Schleier, NP Fr. 1800-, jetzt<br />
Fr. 900.-.<br />
Tel. 4112912<br />
4 Schwimmw<strong>es</strong>ten, für<br />
Erwachsene, noch nie getragen,<br />
Fr. 200.-;<br />
Sturmfock, neu, 6,5 m 2 ,<br />
Fr. 400.-;<br />
div. Schiffsg<strong>es</strong>chirr, Fr. 50.-.<br />
Tel. 6815148<br />
G<strong>es</strong>chirrwaschmaschine, Bauknecht,<br />
neuwertig, VB<br />
Fr. 750.-;<br />
Verdecksportwagen, beige/<br />
braun, günstig abzugeben.<br />
Tel. 2620820<br />
Veloanhänger, mit Holzkiste,<br />
Fr. 150.-;<br />
Futon, 200x140 cm, CH-Fabrikat,<br />
wurde täglich gerollt, NP<br />
Fr. 770.-, VP Fr. 350.-.<br />
Tel. 2819710<br />
Vogelkäfig, 60x30x40 cm,<br />
Fr. 30.-;<br />
Div. Stockys-Baukasten, 0 bis<br />
3a, Fr. 150.-;<br />
Graupner-Fernsteuerung,<br />
FM4014,14 Kanal, davon 8<br />
b<strong>es</strong>tückt, inkl. 2 Servo,<br />
Fr. 275.-;<br />
Sharp-Musikcenter, Stereo,<br />
ohne LS, Fr. 145.-.<br />
Tel. 312 46 48<br />
Farbfernseher, SABA, ca.<br />
7jährig, 85 cm, mit Fernbe<strong>die</strong>nung,<br />
VP Fr. 250.-.<br />
Tel. 3110584<br />
Yamaha XT Teuere, Mod. 85,<br />
ohne E-Starter, 1. Inverkehrsetzung<br />
87, 30 000 km, fahrbereit,<br />
MFK 10.92, viel Zubehör,<br />
VB Fr. 5300.-.<br />
Tel. 4211340<br />
Rosenthal-Tafelservke, 44teilig,<br />
neuwertig, sehr günstig<br />
abzugeben.<br />
Tel. 2718140<br />
Klavier, sehr gut erhalten,<br />
Fr. 1900.-.<br />
Tel. 322 86 94<br />
Nussbaumtisch, rund, 120 cm<br />
Durchm<strong>es</strong>ser, in gutem<br />
Zustand, Mittelfuss, oval ausziehbar,<br />
Fr. 450.-;<br />
D<strong>es</strong>igner-Sofa, Chrom, mit<br />
Seitenablagen u. passender<br />
Lampe, Fr. 1450.-.<br />
Tel. 354540<br />
IBM PS/2 55,8036sx Proz<strong>es</strong>sor,Microchannel-Architektur,<br />
4 MB Ram Arbeitsspeicher,<br />
60 MB F<strong>es</strong>tplatte, 3,5"<br />
1,44 MB Diskettenlaufwerk,<br />
Logitech Handscanner, IBM<br />
12" Monochrom-Bildschirm<br />
und/oder IBM 14" 8515 Farbbildschirm,<br />
all<strong>es</strong> zusammen<br />
wegen Systemwechsels günstig<br />
abzugeben.<br />
Tel. 6811173<br />
2 Glastischli, mit Tablar,<br />
60x40x46 cm, Platten Bronzeglas,<br />
G<strong>es</strong>tell M<strong>es</strong>sing.<br />
Tel. 31155 52<br />
Kinderwagen, Apollo-40-<br />
Hauck, mit Verdeck, auch als<br />
Sportwagen, wenig gebraucht,<br />
Fr. 180.-.<br />
Tel. 064/6316 65<br />
Stilschlafzimmer, weisser<br />
Schleiflack, mit Rosendecor,<br />
massiv, Jg. ca. 1910/20;<br />
2 Fasnachtsbilder, in Oel, von<br />
Basler Künstler.<br />
Tel. 60169 89<br />
3 Tennisschläger, Wilson-<br />
Profile 110, 2 b<strong>es</strong>pannt.<br />
Tel. 31182 02 (ab 19.00 Uhr)<br />
Wochenendhäuschen, auf<br />
FKK-Freizeitgelände, VB<br />
Fr. 25 000.-.<br />
Tel. 2714570 (Mo-Do ab 19.00<br />
Uhr)<br />
Marmorclubtisch, modern,<br />
Fr. 500.-;<br />
Bogenlampe, FUSS Marmor,<br />
Fr. 250.-;<br />
6 Esstischstühle, Leder/<br />
Chrom, Fr. 300.-.<br />
Tel. 6914537<br />
Renault Alpine, 1982,<br />
180 000 km, ab Platz, VP<br />
Fr. 1000.-.<br />
Tel. P. 3131084,<br />
Tel. G. 325 5137<br />
Wohnboot Rio 680, 6,8x2,5 m,<br />
200 PS, V8, 450 Betriebsstunden,<br />
Wertvermehrung durch<br />
viele Extras, 220-Volt-Stromanschluss,<br />
in Privathafenplatz<br />
mit Campinginfrastruktur,<br />
Lago Maggiore, S<strong>es</strong>to<br />
Calende (ca. l Std. von<br />
Lugano), VP nach B<strong>es</strong>ichtigung.<br />
Tel. G. 2679676,<br />
Tel. P. 6015042<br />
Kasten, Tanne, dunkelbraun,<br />
r<strong>es</strong>tauriert, 2türig mit Schublade,<br />
110x200x60 cm, Fr. 900.-;<br />
Pfaff-Nähmaschine, alt,<br />
Fr. 200.-;<br />
div. alte Radios, r<strong>es</strong>tauriert, ab<br />
Jg. 1933.<br />
Tel. 4816511<br />
Equalizer, für Autoradio,<br />
Panasonic CY-SG60, 50 Watt,<br />
Fr. 100.-;<br />
Brautftthrerinnen-Kleid, rosa,<br />
Gr. 38, zweimal getragen,<br />
frisch gereinigt, NP Fr. 900.-,<br />
jetzt Fr. 300.-.<br />
Tel. 4814681<br />
Div. Artikel: Kindersportwagen,<br />
Kühltruhe, <strong>Was</strong>chmaschine,<br />
Spiegelkommode,<br />
Tisch (Tanne), Jeans (fabrikneu),<br />
Dachträger.<br />
Tel. 2810358<br />
Div. Velos: Damen ü. Herren,<br />
guter Zustand, preisgünstig.<br />
Tel. 6814789 (ab 19.00 Uhr)<br />
Der nächste pibs-Märt wird<br />
im Oktober 1993 publiziert!
Wettbewerb<br />
G<strong>es</strong>ucht: Viele Ideen für weniger Müll<br />
Die staatlichen Spitäler von Basel-Stadt und das Vorschlagsw<strong>es</strong>en laden<br />
<strong>alle</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Ideenwettbewerb ein.<br />
Alle ernsthaften Verb<strong>es</strong>serungsvorschläge,<br />
<strong>die</strong> in der<br />
Zeit vom 1. April bis 25. Juni<br />
1993 beim Vorschlagsw<strong>es</strong>en<br />
eingereicht werden, erhalten<br />
den «jä-Ideen Pin».<br />
Vorschläge, <strong>die</strong> angenommen<br />
werden, nehmen zusätzlich<br />
an einer Verlosung<br />
teil. Zu gewinnen sind Ökopreise<br />
im G<strong>es</strong>amtwert von<br />
3000 Franken. Die Verb<strong>es</strong>serungsvorschläge<br />
sind mit<br />
der speziellen «Ideenkarte»<br />
einzureichen. Di<strong>es</strong>e<br />
Karte kann dem Prospekthalter<br />
«Viele Ideen für weniger<br />
Müll» entnommen<br />
werden, der in den Spitälern<br />
aufg<strong>es</strong>tellt wird.<br />
Ziele d<strong>es</strong><br />
Umweltschutzg<strong>es</strong>etz<strong>es</strong><br />
Umweltschutz steht seit<br />
Mitte der siebziger Jahre<br />
Pensionierte aktiv<br />
pibs-Velogruppe 1993<br />
Donnerstag, 13. oder Freitag,<br />
21. Mai<br />
B<strong>es</strong>ammlung: Hegenheimerstr./Alter<br />
Zoll, 9.00 Uhr<br />
Velotour nach Feldbach<br />
(Elsass): ca. 70 km<br />
Auskunft: Tel. 180 am Vorabend<br />
ab 20.00 Uhr<br />
Donnerstag, 27. Mai oder<br />
3. Juni<br />
B<strong>es</strong>ammlung: Hüninger<br />
Zoll (Sandoz), 9.00 Uhr<br />
Velotour nach Edenburg<br />
(BRD): ca. 70km<br />
Auskunft: Tel. 180 am Vorabend<br />
ab 20.00 Uhr<br />
Donnerstag, 10. oder 17. Juni<br />
B<strong>es</strong>ammlung: Hegenheimerstr./Alter<br />
Zoll, 9.00 Uhr<br />
Velotour nach Kiffis (Elsass):<br />
ca. 68 km<br />
wieder ganz oben auf der<br />
Liste der brennendsten g<strong>es</strong>ellschaftlichen<br />
Anliegen<br />
der Bevölkerung.<br />
Im Jahre 1985 ist das Bund<strong>es</strong>g<strong>es</strong>etz<br />
über den Umweltschutz<br />
(USG) nach<br />
14jähriger Beratungszeit in<br />
Kraft getreten. Sein Zweck<br />
ist der Schutz der g<strong>es</strong>amten<br />
Umwelt mit Menschen und<br />
Tieren und Pflanzen vor<br />
«schädlichen oder lästigen<br />
Einwirkungen» <strong>alle</strong>r Art.<br />
Die vier verankerten<br />
Grundprinzipien d<strong>es</strong> Umweltschutz<strong>es</strong><br />
sind:<br />
Das Vorsorgeprinzip: <strong>Un</strong>erwünschte<br />
Einwirkungen,<br />
<strong>die</strong> schädlich oder lästig<br />
werden könnten, sind zu<br />
bekämpfen, bevor Schäden<br />
eintreten.<br />
Das Prinzip der Bekämpfung<br />
an der Quelle: <strong>Un</strong>erwünschte<br />
Einwirkungen<br />
Auskunft: Tel. 180 am Vorabend<br />
ab 20.00 Uhr<br />
Donnerstag, 24. Juni oder<br />
1. Juli<br />
B<strong>es</strong>ammlung: Hegenheimerstr./Alter<br />
Zoll, 8.30 Uhr<br />
Velotour nach Moernach<br />
(Elsass): ca. 67km<br />
Auskunft: Tel. 180 am Vorabend<br />
ab 20.00 Uhr<br />
Weitere Informationen: Max<br />
Krehl, Tel. 2813893<br />
Informationen über<br />
erbrechtliche Probleme<br />
Wenn Sie sich für <strong>die</strong>sen<br />
Themenkreis inter<strong>es</strong>sieren,<br />
so möchten wir Sie gerne zu<br />
einem Vortrag mit dem Titel<br />
«Wie schreibe ich mein<br />
T<strong>es</strong>tament und wie regle ich<br />
sind durch Massnahmen «an<br />
der Quelle» zu bekämpfen.<br />
Das Verursacherprinzip:<br />
Wer Massnahmen gemäss<br />
dem USG verursacht, trägt<br />
<strong>die</strong> Kosten dafür.<br />
Das Kooperationsprinzip:<br />
Problemlösungen sind in<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
Behörden, <strong>Wir</strong>tschaft und<br />
Bevölkerung zu suchen und<br />
zu realisieren.<br />
«Ökonomie versus<br />
Ökologie»<br />
Umweltschutz: eine Frage<br />
der Kosten? Richtig ist,<br />
dass Umweltschutz Geld<br />
kostet. Richtig ist aber<br />
auch, dass der Verzicht auf<br />
Umweltschutz ebenfalls<br />
Geld kostet - häufig sogar<br />
noch mehr. Die Entwicklung,<br />
Einführung und Be-<br />
meinen Nachlass» einladen.<br />
Der Referent, Herr<br />
Dr. A. Luczak, Vorsteher<br />
d<strong>es</strong> Erbschaftsamt<strong>es</strong>, steht<br />
Ihnen anschli<strong>es</strong>send zur<br />
Beantwortung Ihrer Fragen<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Der Anlass findet statt am<br />
Mittwoch, 12. Mai 1993,<br />
nachmittags<br />
Sind Sie inter<strong>es</strong>siert, dann<br />
schreiben Sie uns eine<br />
Postkarte. Die näheren<br />
Einzelheiten werden wir<br />
Ihnen rechtzeitig mitteilen.<br />
Adr<strong>es</strong>se: Redaktion pibs,<br />
Postfach, 4005 Basel.<br />
treibung von Entsorgungskonzepten<br />
war und ist ein<br />
wichtiger Schritt in Richtung<br />
Ökologie. Das Ziel für<br />
<strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> liegt in der<br />
Prävention. •<br />
Weitere Informationen:<br />
Urs Flury<br />
Projektleiter<br />
Telefon 2652502<br />
Schluss mit den<br />
Umweltsünden<br />
im Büro<br />
Aufmerksame Umweltschützer<br />
haben schon<br />
lange bemerkt, dass gerade<br />
im Bürobereich noch<br />
viel zu verb<strong>es</strong>sern ist:<br />
man denke nur an <strong>die</strong><br />
Tonnen anf<strong>alle</strong>ndem Papier,<br />
an das Problem mit<br />
den Tonercassetten aus<br />
Druckern sowie Fotokopierern,<br />
an <strong>die</strong> Farbbänder,<br />
Leuchtmarker und<br />
Kugelschreiber.<br />
Damit <strong>es</strong> nicht nur bei<br />
den guten Absichten<br />
bleibt, haben <strong>die</strong> beiden<br />
kantonalen Umweltberatungsstellen<br />
von Basel-<br />
Stadt und Basel-Landschaft<br />
eine informative<br />
Broschüre erstellt. Der<br />
«Ratgeber Büroökologie»<br />
enthält nützliche<br />
Tips für den ökogerechten<br />
Einkauf, für <strong>die</strong> Vermeidung<br />
und Entsorgung<br />
von Abfall sowie eine Liste<br />
von 80 vorwiegend regionalen<br />
Bezugsquellen<br />
und Entsorgungsfirmen.<br />
Wer <strong>die</strong> Gratis-Broschüre<br />
beziehen will, soll ein<br />
an sich selbst adr<strong>es</strong>siert<strong>es</strong><br />
und frankiert<strong>es</strong> C5-Couvert<br />
an <strong>die</strong> folgende Stelle<br />
schicken:<br />
Umwelttelefon<br />
Basel-Stadt<br />
Martinsgasse 12<br />
4001 Basel<br />
Telefon 2676161, Montag<br />
bis Freitag (nachmittags).<br />
15