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Was bringt die Zukunft? Wir wissen es alle: Un - Regierungsrat ...

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Inseln in der Hektik<br />

Beim Stichwort Basel fällt<br />

einem vermutlich zuerst<br />

der Begriff «Industri<strong>es</strong>tadt»<br />

ein. Selbst im engen<br />

Radius von zehn Kilometern<br />

gibt <strong>es</strong> freilich noch<br />

manchen Flecken, der an<br />

«ländliche B<strong>es</strong>chaulichkeit»<br />

erinnert. So lautet<br />

auch der Titel d<strong>es</strong> Fotobuch<strong>es</strong><br />

von Toni Streicher -<br />

wobei ein schüchtern<strong>es</strong><br />

«Wie lange noch?» folgt.<br />

Das Buch ist 1992 erschienen<br />

und kann im Buchhandel<br />

erworben werden. Für<br />

Basiliensia-Fans unerlässlich.<br />

•<br />

100-Jahr-Jubiläum<br />

Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr feiern <strong>die</strong> beiden<br />

nachstehenden Abteilungen<br />

ihr 100-Jahr-Jubiläum:<br />

Kantonal<strong>es</strong> Laboratorium<br />

Museum für Völkerkunde<br />

pibs berichtet über Führungen<br />

und Veranstaltungen<br />

im Herbst. •<br />

Reaktionen<br />

Richtigstellung der<br />

Suchtpräventionssteile<br />

zum Artikel<br />

«Der Fall», pibs 101/<br />

Februar 1993<br />

Info<br />

<strong>Wir</strong> erlauben uns, Sie auf<br />

zwei Dinge hinzuweisen,<br />

nämlich:<br />

Man kann nicht einfach den<br />

Alkohol-Tag<strong>es</strong>konsum ad<strong>die</strong>ren,<br />

da der Körper im<br />

Laufe d<strong>es</strong> Tag<strong>es</strong> ja auch Alkohol<br />

abbaut.<br />

Im weiteren betrachten wir<br />

den Titel d<strong>es</strong> Artikels als<br />

unpassend.<br />

<strong>Wir</strong> sind bemüht, von <strong>die</strong>sem<br />

leider noch existierenden<br />

Cliché wegzukommen.<br />

Niemand ist gerne ein Fall!<br />

Um unsere Haltung zu verdeutlichen,<br />

bitten wir Sie,<br />

eine kleine Korrektur vorzunehmen<br />

und unseren<br />

Vermehrte regierungsrätliche<br />

Kontakte<br />

in Personalfragen<br />

Die Delegation d<strong>es</strong> <strong>Regierungsrat</strong><strong>es</strong><br />

für Personalfragen<br />

(Jörg Schild, Karl<br />

Schnyder und Ueli Vischer)<br />

hat mit der Arbeitsgemeinschaft<br />

der baselstädtischen<br />

Staatspersonalverbände<br />

(AGSt) vereinbart, den<br />

sozialpartnerschaftlichen<br />

Kontakt noch b<strong>es</strong>ser zu<br />

pflegen und sich künftig<br />

häufiger und regelmässiger<br />

zu treffen. Die entsprechenden<br />

Daten bis Ende<br />

1993 sind bereits fixiert. •<br />

Ab in den Land<strong>die</strong>nst!<br />

Warum in <strong>die</strong> Ferne schweifen,<br />

um dort stundenlang<br />

im Autostau zu «verstinken»<br />

und an einem überfüllten<br />

Strand zu verschmachten?<br />

Eine gute Alternative<br />

ist der «Freiwillige<br />

Land<strong>die</strong>nst» - da ist <strong>es</strong><br />

nie langweilig. Inter<strong>es</strong>sierte<br />

Cartoon als Ergänzung zu<br />

publizieren.<br />

<strong>Wir</strong> betrachten den süchtigen<br />

Menschen oder <strong>die</strong><br />

Menschen, <strong>die</strong> suchtgefährdet<br />

sind, eher als «suchende»<br />

und nicht als «gef<strong>alle</strong>ne»<br />

Menschen.<br />

Mit freundlichen Grüssen.<br />

Jacqueline Fix-Beutler<br />

Stephan Willareth<br />

Anmerkung der<br />

Redaktion<br />

Der Reiz der Sprache, manchmal<br />

aber auch das Schwierige mit ihr, ist,<br />

dass <strong>es</strong> verschiedene Wortbedeutungen<br />

gibt. Wenn nun z.B. vereinzelte<br />

«Fälle» von Grippe auftreten, kann<br />

jemand im Ernst glauben, dass damit<br />

Grippekranke verunglimpft werden<br />

sollen ? - obwohl <strong>die</strong>se im Bett liegen,<br />

weil sie durch einen Grippevirus zu<br />

Fall gebracht worden sind!<br />

<strong>Was</strong> <strong>die</strong> beanstandenen kritischen<br />

Alkoholmengen betrifft, so müssen<br />

wir darauf hinweisen, dass das Zah-<br />

können drinnen und draussen<br />

kräftig zupacken oder<br />

auch das Leben einer Bauernfamilie<br />

kennenlernen.<br />

Auskünfte erteilt: Sozialpädagogischer<br />

Dienst, Peter<br />

Zundel, Telefon<br />

2678471. •<br />

<strong>Un</strong>fall - kein Zufall!<br />

Wo gearbeitet wird, gibt <strong>es</strong><br />

<strong>Un</strong>fälle. Viele davon sind<br />

vermeidbar, wenn rechtzeitig<br />

das Richtige getan wird.<br />

Das Gewerbe-Inspektorat<br />

Basel-Stadt beteiligt sich an<br />

der Aktion «Arbeitssicherheit<br />

in Dienstleistungsbetrieben»<br />

der EidgenössischenKoordinationskommission<br />

für Arbeitssicherheit.<br />

Die kantonalen Arbeitsinspektoren<br />

beraten<br />

Betriebe und helfen mit,<br />

Schwachstellen aufzudekken.<br />

Ein wichtiger Beitrag<br />

zur <strong>Un</strong>fallverhütung.<br />

lenmaterial vom Jahr<strong>es</strong>bericht der<br />

schweizerischen Fachstelle für Drogen-<br />

und Alkoholprobleme stammt<br />

und dass <strong>die</strong> Formulierung bewusst<br />

lautet, «statistisch g<strong>es</strong>ehen». Der<br />

aufgeklärte Zeitgenosse kennt ja<br />

den Spruch Churchills: «Ich traue<br />

nur der Statistik, <strong>die</strong> ich selbst gefälscht<br />

habe.»...<br />

Beatrice Breitenmoser:<br />

ein «Arbeitstier» bleibt<br />

auf Trab<br />

Wie kommt (Kader-)frau<br />

zwischen Beruf, Familie und<br />

Freizeit zu einem str<strong>es</strong>sfrei<br />

gelebten Dasein? Ganz<br />

schwer: durch Planung,<br />

mehr Planung und nochmals<br />

mehr Planung.<br />

Beatrice Breitenmoser -<br />

Leiterin d<strong>es</strong> Bereichs Planung<br />

im Sanitätsdepartement,<br />

geplant <strong>alle</strong>inerziehende<br />

Mutter, Frau mit<br />

<strong>Zukunft</strong>splänen - ist eine<br />

Meisterin <strong>die</strong>s<strong>es</strong> frauenspezifischen<br />

Fachs: «Mein Arbeitstag<br />

fängt morgens um<br />

5.45 Uhr an und hört selten<br />

vor 21.30 Uhr abends auf; da<br />

bleibt wenig Zeit für <strong>Un</strong>geplant<strong>es</strong>!»<br />

Sollte das doch<br />

einmal der Fall sein, ist <strong>die</strong><br />

lizenzierte Soziologin (sowie<br />

diplomierte Sozialarbeiterin)<br />

b<strong>es</strong>onders froh, «<strong>die</strong> Arbeitszeiten<br />

innerhalb meiner<br />

90-Prozent-Stelle flexibel<br />

einteilen zu dürfen». Nur so<br />

H<strong>es</strong>sen sich Berufstätigkeit<br />

und Kindererziehung vereinbaren.<br />

Die Staatsang<strong>es</strong>tellte plant<br />

das G<strong>es</strong>undheitsw<strong>es</strong>en mit<br />

viel Engagement, arbeitet in<br />

der Regel kein<strong>es</strong>wegs 90,<br />

sondern 120 Prozent. Kein<br />

Wunder rüffelt <strong>die</strong> bald<br />

15jährige Tochter Simone ihre<br />

40jährige Mutter gelegentlich<br />

mit dem Ausruf:<br />

«Es gibt nicht nur deinen Beruf<br />

auf der Welt!»<br />

Nun bezeichnet sich (Berufs-)Frau<br />

Mama freilich<br />

selbst als «Arbeitstier». <strong>Un</strong>d<br />

eben <strong>die</strong>se Gattung ist meist<br />

ruhelos auf Trab. Auch in<br />

der Freizeit? «Beim Wandern<br />

traben zwar meine Beine»,<br />

entgegnet Beatrice<br />

Breitenmoser lachend, «innerlich<br />

erreiche ich aber<br />

einen meditativen Ruhezustand.»<br />

Die Konzentrations-<br />

Tröpfchen stehen dann unangetastet<br />

auf der Agenda<br />

im Büro ...<br />

Text: Boris Treyer<br />

Fotos: Niggi Bräuning<br />

pibs befördert <strong>die</strong> Staatsang<strong>es</strong>tellten<br />

aufs Titelblatt. Beatrice<br />

Breitenmoser hat der Redaktion<br />

bereits einen Nachfolger<br />

für <strong>die</strong> kommende<br />

Nummer genannt.


Editorial<br />

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter<br />

Geht <strong>es</strong> Ihnen auch so wie mir, dass Sie an unserer<br />

Fasnacht das Engagement, <strong>die</strong> Kreativität und den<br />

Ideenreichtum der Aktiven bewundem?<br />

Ich bin überzeugt, dass letztlich in uns <strong>alle</strong>n mehr<br />

oder weniger viel Kreativität steckt. Vielleicht<br />

schlummert <strong>die</strong>se oder findet ihren Ausdruck in den<br />

verschiedensten Freizeitaktivitäten. Sicher gelingt <strong>es</strong><br />

auch einigen von Ihnen, innovativ und ideenreich<br />

<strong>die</strong> eigene Arbeit zu g<strong>es</strong>talten.<br />

Sie <strong>alle</strong> <strong>wissen</strong>, dass der <strong>Regierungsrat</strong> gezwungen<br />

ist, nach Sparmöglichkeiten zu suchen. Im Alleingang<br />

schafft er <strong>die</strong>s nicht. In hohem Masse ist er auf<br />

Ihre Ideen, Ihre Kreativität und Ihr Mitdenken angewi<strong>es</strong>en.<br />

Leider wird Sparen nur mit Abbau oder<br />

Kürzung in Verbindung gebracht. Sparen kann ebenso<br />

gut bedeuten, etwas einfacher oder ganz anders<br />

zu tun oder b<strong>es</strong>tehende Arbeitsabläufe zu verkürzen.<br />

Reden Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, und<br />

suchen Sie das G<strong>es</strong>präch mit Ihrer Chefin oder<br />

Ihrem Chef. Konfrontieren Sie Ihre Vorg<strong>es</strong>etzten mit<br />

Ihren Ideen. Damit aber Ihre Ideen zum Tragen<br />

kommen, sind auch <strong>alle</strong> Vorg<strong>es</strong>etzten gefordert - da<br />

nehme ich mich auch an der Nase -, vermehrt neuen<br />

oder anderen Ideen eine Chance zur Umsetzung zu<br />

geben und Arbeitsziele, Probleme mit den beteiligten<br />

Ang<strong>es</strong>tellten gemeinsam zu b<strong>es</strong>prechen. Aussagen<br />

wie «wir haben <strong>es</strong> schon immer so gemacht» sind<br />

nicht nur lähmend, sondern weisen auch auf Bequemlichkeit<br />

hin.<br />

Wehren wir uns gegen <strong>die</strong> Routine, <strong>die</strong> sich im Laufe<br />

der Zeit einschleicht, sich über den Arbeitsalltag<br />

ausbreitet und nicht nur jegliche Kreativität und<br />

Neugier nach Neuem verhindert. Bringen wir Innovation<br />

und Kreativität, wie wir sie von der Fasnacht<br />

her kennen, in unsere Arbeit. Ich danke Ihnen dafür.<br />

Dr. Christoph Stutz, Vorsteher d<strong>es</strong> Baudepartement<strong>es</strong><br />

Impr<strong>es</strong>sum<br />

pibs (Personal-Informationen Basel-<br />

Stadt) ist das Personalmagazin für<br />

<strong>alle</strong> Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter<br />

und Pensionierten von BASEL-<br />

STADT<br />

Redaktion:<br />

Silvio Bui, Personalamt, Leitung;<br />

Peter Holstein,<br />

Erziehungsdepartement;<br />

Gabrielle Kremo,<br />

Appellationsgericht<br />

Redaktionelle Mitarbeit:<br />

Stefan Kaister, Boris Treyer,<br />

Bettina Volz, Markus Wü<strong>es</strong>t<br />

Fotos:<br />

Niggi Bräuning<br />

Adr<strong>es</strong>se:<br />

Redaktion pibs,<br />

Postfach, 4005 Basel<br />

Herausgeber:<br />

Personalamt<br />

G<strong>es</strong>taltung:<br />

Kaister & Partner, Basel<br />

Druck und Repros: Basler Zeitung<br />

Papier:<br />

Sihl Alsaprint 100% Recycling, hochweiss<br />

mit Oberflächenbehandlung,<br />

0e-inkt.<br />

Auflage: 32 200 Ex.<br />

Nachdruck mit Quellenangaben<br />

erwünscht<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Thema<br />

Informationspolitik:<br />

neue Wege zu einem<br />

koordinierten Ziel<br />

Peter Waldner erläutert,<br />

wo's mit der kantonalenInformationspolitik<br />

langgehen soll. Seiten 4-5<br />

Vorschlagsw<strong>es</strong>en<br />

Gute Ideen zahlen<br />

sich aus Seiten 6-7<br />

Ohne Frauen ist<br />

kein Staat zu<br />

machen...<br />

... doch selbst<br />

beim Staat haben<br />

Frauen <strong>es</strong> schwerer,<br />

<strong>die</strong> Hierarchieleiter<br />

zu erklimmen<br />

pibs hat also nach<br />

Lösungsansätzen<br />

g<strong>es</strong>ucht.<br />

Who is who<br />

Seien 8-10<br />

Das Amt für Energie und<br />

technische Anlagen Seite 11<br />

<strong>Was</strong> <strong>bringt</strong> <strong>die</strong><br />

<strong>Zukunft</strong>?<br />

Seiten 12-13<br />

pibs Märt Seite 14<br />

Wettbewerb<br />

G<strong>es</strong>ucht: viele Ideen für<br />

weniger Müll Seite 15<br />

Abk.-z.B.Afl, KBS, FIKo<br />

- sorgen z.T. für etw.<br />

Verw.; b<strong>es</strong>. wenn sie svw.<br />

hier auftreten... Seite 16


Auch als Regierungsrätin<br />

steht Veronica Sch<strong>alle</strong>r<br />

hinter <strong>die</strong>sen Postulaten:<br />

«Die Anliegen der Frauen<br />

dürfen auf keinen Fall Opfer<br />

der Spärmassnahmen<br />

werden! Daher habe ich in<br />

der Exekutive gefordert,<br />

dem Personalamt eine Beauftragte<br />

für Frauenfragen<br />

beizustellen, <strong>die</strong> verwaltungsinterneOmbudsfraufunktionen<br />

wahrnehmen<br />

soll.» Demgegenüber sorge<br />

das im Oktober 1992 eingerichteteGleichstellungsbüro<br />

Basel-Stadt «für <strong>die</strong><br />

Durchsetzung der G<strong>es</strong>etze<br />

und <strong>die</strong> Beratung privater<br />

Firmen», wirke also eher<br />

nach aussen hin (vergleiche<br />

nebenstehend<strong>es</strong> Kurzinterview<br />

mit Yvonne Bollag,<br />

einer der drei Gleichstellungsbeauftragten).<br />

Chancen- und<br />

Lohngleichheit fördern<br />

«Die Sicherstellungsmassnahmen<br />

für <strong>die</strong> volle Beteiligung<br />

der Frauen am Arbeitsleben<br />

müssen jetzt<br />

konkret angegangen werden»,<br />

betont gleichfalls Elisabeth<br />

Freivogel, Delegierte<br />

der Organisation für <strong>die</strong><br />

Sache der Frau (Ofra)<br />

in der 17köpfigen Regie-<br />

10<br />

Text und Interview:<br />

Boris Treyer<br />

Fotos: Niggi Bräuning<br />

rungsrätlichen Kommission<br />

für Frauenfragen. Die Juristin<br />

vermeidet ind<strong>es</strong> «das<br />

Reizwort Quoten» - und<br />

spricht von «Zielvorgaben<br />

zur Erhöhung d<strong>es</strong> Frauenanteils<br />

bei Kaderstellen».<br />

Als Anwältin der anfangs<br />

erwähnten 19 B<strong>es</strong>chwerdeführerinnen<br />

verlangt sie<br />

ferner, « und<br />

Kriterien beim<br />

Verfahren der Arbeitsbewertung<br />

zukünftig gleich zu<br />

gewichten».<br />

Brunner sei dank!<br />

Gleichberechtigung kostet<br />

(bisher zu Lasten der Frauen<br />

eing<strong>es</strong>part<strong>es</strong>) Geld. Kein<br />

Wunderfürchten viele Frauen,<br />

darunter <strong>die</strong> sozialdemokratische<br />

Nationalrätin<br />

Margrith von Feiten, «dass<br />

unsere Rechte in Sparzeiten<br />

von den machttragenden<br />

Männern zum Luxusgut deklariert<br />

werden». Doch das<br />

wird frau sich wohl nicht länger<br />

bieten lassen.. •<br />

*Alle folgenden Zahlen:<br />

Stand Dezember 1992.<br />

** Voll- und Teilzeitb<strong>es</strong>chäftigte;<br />

inklusive<br />

Mehrfachb<strong>es</strong>chäftigte.<br />

***Folgende Zahlen: Stand<br />

Wintersem<strong>es</strong>ter 1992/<br />

1993 - mit Ausnahme<br />

der Assistentinnen<br />

(Stand 1991; hier ohne<br />

Kliniken und Drittmittel<br />

[z.B. Nationalfonds]).<br />

Yvonne Bollag vom<br />

Gleichstellungsbüro<br />

Basel-Stadt zählt einige<br />

Massnahmen auf,<br />

welche <strong>die</strong> beim Staat tätigen<br />

Frauen in höhere<br />

Lohnklassen hieven sollen.<br />

Müssen nun <strong>die</strong> Männer<br />

lernen zu verzichten?<br />

Frau Bollag, in den drei<br />

obersten Lohnklassen arbeiten<br />

vier Prozent Frauen,<br />

in den untersten drei sind <strong>es</strong><br />

hingegen 84 Prozent: Durch<br />

welche Massnahmen lässt<br />

sich <strong>die</strong>se Pyramide der <strong>Un</strong>gleichheit<br />

abbauen?<br />

Geplant ist, dem Personalamt<br />

eine Frauenbeauftragte<br />

für <strong>die</strong> Mitarbeiterinnen<br />

der Verwaltung beizustellen,<br />

sobald <strong>die</strong>s auf dem<br />

Kompensationsweg möglich<br />

wird.<br />

Grundsätzlich sollte man<br />

einmal den Wert der Arbeiten<br />

überdenken, <strong>die</strong><br />

vorwiegend von Frauen<br />

der unteren Lohnklassen<br />

erbracht werden. In unserer<br />

G<strong>es</strong>ellschaft geni<strong>es</strong>sen<br />

pflegerische, betreuerische<br />

«Frauenberufe» traditionell<br />

einen geringeren<br />

Stellenwert als geistige,<br />

führerische «Männerberufe».<br />

Mit der Lohng<strong>es</strong>etzrevision<br />

erhoffe ich mir da<br />

ein Umdenken hin zu<br />

gleichberechtigten Kriterien<br />

der Bewertung.<br />

Aus der Perspektive von<br />

uns Frauen braucht <strong>es</strong><br />

Qualifikationsmassstäbe<br />

und Arbeitsplatzangebote,<br />

<strong>die</strong> auf typisch weibliche<br />

Biographien - Stichwort<br />

Kindererziehung - ausgerichtet<br />

sind. Dazu gehören<br />

Teilzeitstellen, Möglichkeiten<br />

d<strong>es</strong> Job-sharing sowie<br />

Angebote der Kinderbetreuung.<br />

Ohne Quotenvorgabe<br />

kommen <strong>die</strong> Verwaltungsfrauen<br />

heutzutage wohl<br />

kaum in höhere Lohnklassen.<br />

Innerhalb solcher<br />

Quoten wären aber unterschiedliche<br />

Zielvorgaben<br />

möglich.<br />

Drohen <strong>die</strong>se Forderungen<br />

nicht an der anhaltenden<br />

<strong>Wir</strong>tschaftskrise und dem<br />

damit verbundenen Spardruck<br />

zu scheitern ?<br />

Gerade in der Rez<strong>es</strong>sion<br />

kann der Staat <strong>es</strong> sich nicht<br />

leisten, sein Frauenpotential<br />

zu opfern. Ausserdem<br />

erweisen sich <strong>die</strong> meisten<br />

Massnahmen in einer g<strong>es</strong>amthaften<br />

Betrachtung<br />

als kostenneutral.<br />

Allerdings: Faktisch<br />

herrscht ein Stellenstopp;<br />

Beauftragte für Frauenfragen<br />

können höchstens<br />

noch auf dem Kompensationswege<br />

eing<strong>es</strong>etzt werden.<br />

<strong>Un</strong>d das bedingt <strong>die</strong><br />

Bereitschaft der Männer<br />

zum Verzicht!<br />

Welche Machtmittel stehen<br />

dem Gleichstellungsbüro<br />

überhaupt zur Verfügung,<br />

um <strong>die</strong> Chancengleichheit<br />

der Frauen in Beruf und Politik<br />

voranzutreiben?<br />

Als Fachstelle d<strong>es</strong> <strong>Regierungsrat</strong><strong>es</strong><br />

beraten wir <strong>die</strong>sen<br />

nicht nur in Frauenfragen,<br />

sondern haben ihm<br />

gegenüber auch ein selbständig<strong>es</strong><br />

Antragsrecht.<br />

Ferner dürfen wir Einsitz<br />

in Kommissionen verlangen.<br />

In unserer täglichen Arbeit<br />

schaffen wir vor <strong>alle</strong>m<br />

Entscheidungsgrundlagen.<br />

Die Exekutive hat dann<br />

<strong>die</strong> Macht, unsere Anliegen<br />

umzusetzen!


Who is who<br />

Das Amt für Energie und technische Anlagen<br />

Gewissermassen alter<br />

Wein in neuen<br />

Schläuchen ist das<br />

Amt für Energie und<br />

technische Anlagen (für<br />

Abk.-Fans: AET); bis vor<br />

kurzem lautete <strong>die</strong> Bezeichnung<br />

noch Maschinen-<br />

und Heizungsamt<br />

(MHA). Die Namensänderung<br />

geht auf <strong>die</strong> R<strong>es</strong>ultate<br />

einer Stu<strong>die</strong> zurück, <strong>die</strong> ein<br />

<strong>Un</strong>ternehmenskonzept für<br />

<strong>die</strong> Industriellen Werke Basel<br />

(IWB) erarbeiten sollte.<br />

Eine der Empfehlungen b<strong>es</strong>agter<br />

Stu<strong>die</strong> war, ein Amt<br />

für Energie (und Umwelt)<br />

Karl Völlmin, 45<br />

Stellvertretender Leiter<br />

Erhard Stocker, 64<br />

Leiter<br />

Jörg Erlacher, 58<br />

akademischer Mitarbeiter<br />

Rolf Buser, 52<br />

Adjunkt Entsorgungsbetriebe<br />

zu schaffen. Dann wurde<br />

verwaltungsintern bemerkt,<br />

dass das Maschinen- und<br />

Heizungsamt <strong>die</strong> geforderten<br />

Aufgaben an sich b<strong>es</strong>tens<br />

erfüllte, <strong>es</strong> aber gewissermassen<br />

eine tiefstaplerische<br />

Bezeichnung trug.<br />

Also änderte man den Namen<br />

und sparte sich sowie<br />

den Steuerzahlern gleich<br />

noch ein neu<strong>es</strong> Amt.<br />

Das AET erledigt Aufgaben,<br />

<strong>die</strong> dem Baudepartement<br />

auf den Gebieten der<br />

Energieverwendung, d<strong>es</strong><br />

Betrieb<strong>es</strong> von Anlagen und<br />

der Kehrichtverbrennung<br />

Jean-Philippe Scalbert, 43<br />

akademischer Mitarbeiter<br />

Christian Grafas, 40<br />

Chef Kaufmännische<br />

Abteilung<br />

obliegen oder von anderen<br />

Departementen zugewi<strong>es</strong>en<br />

werden. Dabei hat das<br />

AET streng auf <strong>die</strong> Grundsätze<br />

der Umweltschonung<br />

zu achten, wie sie von Bund<br />

und Kantonen in G<strong>es</strong>etzen,<br />

Verordnungen und Richtlinien<br />

f<strong>es</strong>tgelegt sind. So<br />

sorgt das Maschineninspektorat<br />

d<strong>es</strong> AET nebst<br />

den Lift- und Krankontrollen<br />

auch für den Vollzug<br />

d<strong>es</strong> Energi<strong>es</strong>parg<strong>es</strong>etz<strong>es</strong>.<br />

Die Kehrichtverbrennungsanlage<br />

hat <strong>die</strong> Aufgabe,<br />

mit minimaler Umweltbelastung<br />

und maximaler<br />

Rudolf Jegge, 49<br />

Chef Maschineninspektorat<br />

Energienutzung zu arbeiten.<br />

Die Kehrichtabfuhr ist<br />

dann für den normalen Abfall<br />

sowie <strong>die</strong> Separatsammlungen<br />

zuständig.<br />

Weitere Abteilungen sind<br />

der Heizbetrieb, der Bäderbetrieb,<br />

<strong>die</strong> Ingenieurabteilung,<br />

<strong>die</strong> kaufmännische<br />

Abteilung sowie ein Stab<br />

für <strong>die</strong> Behandlung von<br />

Grundsatzfragen aus dem<br />

Arbeitsgebiet d<strong>es</strong> Amt<strong>es</strong>. •<br />

Text: Bettina Volz<br />

11


Pensionskasse<br />

<strong>Was</strong> <strong>bringt</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong>?<br />

<strong>Wir</strong> <strong>wissen</strong> <strong>es</strong> <strong>alle</strong>: <strong>Un</strong>sere<br />

zukünftigen Renten<br />

finanzieren sich<br />

aus monatlichen<br />

Prämienzahlungen - unseren<br />

eigenen wie auch jenen<br />

d<strong>es</strong> Arbeitgebers - und den<br />

Erträgen aus der Vermögensanlage.<br />

Damit wir Versicherten<br />

in fünf, zehn, gar<br />

erst in 30 oder 40 Jahren auf<br />

unsere Ersparnisse in der<br />

Form von PK-Renten zurückgreifen<br />

können, muss<br />

das Vermögen sicher angelegt<br />

werden, und <strong>es</strong> sollte<br />

zusätzlich auch noch Ertrag<br />

abwerfen.<br />

Sicherheit, <strong>die</strong>s dürfte in<br />

<strong>die</strong>sen Monaten der Konjunkturschwäche,wachsender<br />

Arbeitslosigkeit und rapide<br />

zunehmender Konkurse<br />

leicht nachvollziehbar<br />

sein, Sicherheit gibt <strong>es</strong><br />

im Anlageg<strong>es</strong>chäft nicht.<br />

Allein <strong>die</strong> Geldentwertung<br />

macht dem Sparer rasch<br />

einen Strich durch <strong>die</strong><br />

Rechnung, wenn er f<strong>es</strong>tstellen<br />

muss, dass sein unverzinst<strong>es</strong><br />

100 Franken-Nötli<br />

d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong> 1960 kaufkraftmässig<br />

heute nicht einmal<br />

mehr 30 Franken wert ist.<br />

Sachwerte sind<br />

rentabler als Anlagen<br />

Bei jedem Anlageentscheid<br />

spielt der G<strong>es</strong>ichtspunkt Sicherheit<br />

eine entscheidende<br />

Rolle, vornehmlich ist<br />

aber eine ausgewogene<br />

Verteilung der Inv<strong>es</strong>titionsrisiken<br />

gefragt. Der erste<br />

Entscheid dreht sich immer<br />

um <strong>die</strong> Frage, wie das disponible<br />

Vermögen zwischen<br />

Sach- und Geldwerten<br />

aufzuteilen ist.<br />

Langfristig rentieren Sachwerte<br />

wie Aktien und Immobilien<br />

generell b<strong>es</strong>ser als<br />

Anlagen in Darlehen und<br />

12<br />

Obligationen, den sogenannten<br />

Geldwerten. Kurzfristig<br />

- und mit einer kurzen<br />

Frist können gut und<br />

gern fünf Jahre gemeint<br />

sein - gibt <strong>es</strong> immer wieder<br />

Perioden, da f<strong>es</strong>tverzinsliche<br />

Anlagen obenausschwingen,<br />

weil <strong>die</strong> Aktienmärkte<br />

doch sehr grossen<br />

Schwankungen unterworfen<br />

sind. Gerade in Zeiten<br />

starker Geldentwertung<br />

haben Sachwerte deutliche<br />

Vorteile. D<strong>es</strong>halb verfolgt<br />

<strong>die</strong> Anlagekommission der<br />

Pensionskasse auch <strong>die</strong> Politik,<br />

den Anteil von Aktien<br />

und Immobilien von derzeit<br />

32 Prozent auf 45 Prozent,<br />

also etwas weniger als <strong>die</strong><br />

Hälfte, zu erhöhen.<br />

Hypothekaranlagen .<br />

haben ihre Vorzüge<br />

Somit stehen 55 Prozent<br />

der einbezahlten Mittel für<br />

Darlehen und Obligationen<br />

zur Verfügung. Hier machen<br />

<strong>die</strong> Hypotheken mit<br />

35 Prozent d<strong>es</strong> G<strong>es</strong>amtvermögens<br />

oder fast zwei Drittel<br />

der Nominalwertanlagen<br />

den Hauptteil aus. Die<br />

Hypothekaranlagen weisen<br />

eine Reihe von Vorzügen<br />

auf:<br />

Erstens handelt <strong>es</strong> sich nicht<br />

nur um gewöhnliche Darlehen,<br />

sondern <strong>die</strong> Darlehen<br />

sind jeweils durch ein<br />

Pfandrecht auf eine Liegenschaft<br />

(Land plus Haus)<br />

g<strong>es</strong>ichert. Dass <strong>die</strong> Liegenschaftwerte<br />

keine g<strong>es</strong>icherten<br />

Grossen darstellen, haben<br />

<strong>die</strong> Erfahrungen diverser<br />

Banken in letzter Zeit<br />

deutlich gemacht. Die Pensionskasse<br />

d<strong>es</strong> Staatspersonals<br />

ist von <strong>die</strong>sem Problem<br />

im w<strong>es</strong>entlichen verschont<br />

geblieben.<br />

Zweitens wird bei Hypotheken<br />

ein flexibler Zinssatz<br />

verabredet, der den Markterfordernissen<br />

laufend angepasst<br />

werden kann. Di<strong>es</strong>er<br />

fluktuierende Zinssatz<br />

bietet aus der Sicht d<strong>es</strong> Inv<strong>es</strong>tors<br />

den Vorteil, in Zeiten<br />

höherer Geldentwertung<br />

auch eine Entschädigung<br />

in Form einer verb<strong>es</strong>serten<br />

Verzinsung zu erhalten.<br />

Drittens weisen <strong>die</strong> Hypothekardarlehen<br />

den Vorzug<br />

auf, dass der PK-Versicherte<br />

bereits in seinen aktiven<br />

Erwerbsjahren in den Genuss<br />

d<strong>es</strong> ang<strong>es</strong>parten Vermögens<br />

kommen kann.<br />

Pensionskasse ist nicht<br />

an Finanzmärkte<br />

gebunden<br />

Die Vorzüge lassen sich<br />

(flexible Konditionen und<br />

Dienst am Versicherten) in<br />

Zeiten steigender (Hypothekar-)Zinssätze<br />

sinnvoll<br />

verbinden. Die Pensionskasse<br />

ist im <strong>Un</strong>terschied zu<br />

einer Bank nicht an <strong>die</strong> Finanzmärkte<br />

zwecks Refinanzierung<br />

der Darlehen<br />

gebunden. Sie kann d<strong>es</strong>halb<br />

<strong>die</strong> Bewegung d<strong>es</strong> Markt-<br />

Zinssatz<strong>es</strong> für Hypotheken<br />

gemässigt nachvollziehen.<br />

Jedoch kann sie nicht vollständig<br />

auf eine Erhöhung<br />

der Zinssätze verzichten,<br />

wenn <strong>die</strong> Inflation jährlich<br />

5 Prozent oder gar 6,5 Prozent<br />

beträgt, da sonst nicht<br />

einmal <strong>die</strong> Vermögenssubstanz<br />

erhalten bliebe.<br />

Günstigere Konditionen<br />

als <strong>die</strong> Banken<br />

Die Pensionskasse konnte<br />

in den vergangenen drei<br />

Jahren ihren Hypothekarb<strong>es</strong>tand<br />

beträchtlich (von<br />

840 Millionen auf 1,5 Milliarden<br />

Franken) ausdehnen,<br />

weil sie günstigere Kondi-<br />

tionen als <strong>die</strong> Banken anbot.<br />

Es muss d<strong>es</strong>halb erwartet<br />

werden, dass in Zeiten<br />

umgekehrter Verhältnisse -<br />

wenn also <strong>die</strong> Pensionskasse<br />

nicht mehr zu den billigen<br />

Anbietern gehört -<br />

eine Abwanderung einsetzt.<br />

Um <strong>die</strong>se Abwanderungsbewegung<br />

einigermassen<br />

im Griff zu halten, wird jeder<br />

Darlehensnehmer, der<br />

seine Hypothek anderswo<br />

plazieren will, darauf aufmerksam<br />

gemacht, dass er<br />

eine fünfjährige Karenzfrist<br />

bis zur möglichen<br />

Rückkehr zu gewärtigen<br />

hat. Zu <strong>die</strong>sem Schritt sieht<br />

sich <strong>die</strong> Anlagekommission<br />

auch aus administrativen<br />

Gründen gezwungen. Jede<br />

Mutation, jede Änderung<br />

im Hypothekarb<strong>es</strong>tand verursacht<br />

zusätzliche Arbeit,<br />

<strong>die</strong> in möglichst engen<br />

Grenzen gehalten werden<br />

muss. Schli<strong>es</strong>slich kommt<br />

eine kostengünstige Verwaltung<br />

auch den Versicherten<br />

zugute.<br />

Langfristige<br />

Anlag<strong>es</strong>trategie<br />

Die Pensionskasse verfolgt<br />

eine Anlag<strong>es</strong>trategie, <strong>die</strong><br />

sich an längerfristigen Zielen<br />

orientiert. Kurzfristig<br />

ausgerichtete Umschichtungen<br />

verursachen Kosten<br />

und beeinträchtigen<br />

<strong>die</strong> Rendite. Aus <strong>die</strong>sem<br />

Grund versuchen wir, <strong>die</strong><br />

Veränderungen im Anlageb<strong>es</strong>tand<br />

in möglichst engen<br />

Grenzen zu halten.<br />

Text: Alexander Bruhin<br />

Abbildung:<br />

Franc<strong>es</strong>co Borromini


Di<strong>es</strong>e Rubrik steht den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

von BASEL-STADT gratis zur<br />

Verfügung.<br />

Bitte beachten Sie: Text<br />

maschineng<strong>es</strong>chrieben oder<br />

Blockschrift mit folgenden<br />

Angaben:<br />

1. Name, Vorname, Adr<strong>es</strong>se,<br />

Telefon-Nummer.<br />

2. Arbeitsort<br />

3.' Kurztext<br />

Einsenden an Redaktion pibs,<br />

Postfach, 4005 Basel.<br />

Schlecht l<strong>es</strong>bare Inserate können<br />

nicht veröffentlicht werden.<br />

Zu kaufen g<strong>es</strong>ucht m<br />

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Sharp-Musikcenter, Stereo,<br />

ohne LS, Fr. 145.-.<br />

Tel. 312 46 48<br />

Farbfernseher, SABA, ca.<br />

7jährig, 85 cm, mit Fernbe<strong>die</strong>nung,<br />

VP Fr. 250.-.<br />

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Yamaha XT Teuere, Mod. 85,<br />

ohne E-Starter, 1. Inverkehrsetzung<br />

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VB Fr. 5300.-.<br />

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Rosenthal-Tafelservke, 44teilig,<br />

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abzugeben.<br />

Tel. 2718140<br />

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Zustand, Mittelfuss, oval ausziehbar,<br />

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Seitenablagen u. passender<br />

Lampe, Fr. 1450.-.<br />

Tel. 354540<br />

IBM PS/2 55,8036sx Proz<strong>es</strong>sor,Microchannel-Architektur,<br />

4 MB Ram Arbeitsspeicher,<br />

60 MB F<strong>es</strong>tplatte, 3,5"<br />

1,44 MB Diskettenlaufwerk,<br />

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und/oder IBM 14" 8515 Farbbildschirm,<br />

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Tel. 31155 52<br />

Kinderwagen, Apollo-40-<br />

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Tel. 064/6316 65<br />

Stilschlafzimmer, weisser<br />

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Tel. 60169 89<br />

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Tel. 31182 02 (ab 19.00 Uhr)<br />

Wochenendhäuschen, auf<br />

FKK-Freizeitgelände, VB<br />

Fr. 25 000.-.<br />

Tel. 2714570 (Mo-Do ab 19.00<br />

Uhr)<br />

Marmorclubtisch, modern,<br />

Fr. 500.-;<br />

Bogenlampe, FUSS Marmor,<br />

Fr. 250.-;<br />

6 Esstischstühle, Leder/<br />

Chrom, Fr. 300.-.<br />

Tel. 6914537<br />

Renault Alpine, 1982,<br />

180 000 km, ab Platz, VP<br />

Fr. 1000.-.<br />

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Tel. G. 325 5137<br />

Wohnboot Rio 680, 6,8x2,5 m,<br />

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Tel. P. 6015042<br />

Kasten, Tanne, dunkelbraun,<br />

r<strong>es</strong>tauriert, 2türig mit Schublade,<br />

110x200x60 cm, Fr. 900.-;<br />

Pfaff-Nähmaschine, alt,<br />

Fr. 200.-;<br />

div. alte Radios, r<strong>es</strong>tauriert, ab<br />

Jg. 1933.<br />

Tel. 4816511<br />

Equalizer, für Autoradio,<br />

Panasonic CY-SG60, 50 Watt,<br />

Fr. 100.-;<br />

Brautftthrerinnen-Kleid, rosa,<br />

Gr. 38, zweimal getragen,<br />

frisch gereinigt, NP Fr. 900.-,<br />

jetzt Fr. 300.-.<br />

Tel. 4814681<br />

Div. Artikel: Kindersportwagen,<br />

Kühltruhe, <strong>Was</strong>chmaschine,<br />

Spiegelkommode,<br />

Tisch (Tanne), Jeans (fabrikneu),<br />

Dachträger.<br />

Tel. 2810358<br />

Div. Velos: Damen ü. Herren,<br />

guter Zustand, preisgünstig.<br />

Tel. 6814789 (ab 19.00 Uhr)<br />

Der nächste pibs-Märt wird<br />

im Oktober 1993 publiziert!


Wettbewerb<br />

G<strong>es</strong>ucht: Viele Ideen für weniger Müll<br />

Die staatlichen Spitäler von Basel-Stadt und das Vorschlagsw<strong>es</strong>en laden<br />

<strong>alle</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Ideenwettbewerb ein.<br />

Alle ernsthaften Verb<strong>es</strong>serungsvorschläge,<br />

<strong>die</strong> in der<br />

Zeit vom 1. April bis 25. Juni<br />

1993 beim Vorschlagsw<strong>es</strong>en<br />

eingereicht werden, erhalten<br />

den «jä-Ideen Pin».<br />

Vorschläge, <strong>die</strong> angenommen<br />

werden, nehmen zusätzlich<br />

an einer Verlosung<br />

teil. Zu gewinnen sind Ökopreise<br />

im G<strong>es</strong>amtwert von<br />

3000 Franken. Die Verb<strong>es</strong>serungsvorschläge<br />

sind mit<br />

der speziellen «Ideenkarte»<br />

einzureichen. Di<strong>es</strong>e<br />

Karte kann dem Prospekthalter<br />

«Viele Ideen für weniger<br />

Müll» entnommen<br />

werden, der in den Spitälern<br />

aufg<strong>es</strong>tellt wird.<br />

Ziele d<strong>es</strong><br />

Umweltschutzg<strong>es</strong>etz<strong>es</strong><br />

Umweltschutz steht seit<br />

Mitte der siebziger Jahre<br />

Pensionierte aktiv<br />

pibs-Velogruppe 1993<br />

Donnerstag, 13. oder Freitag,<br />

21. Mai<br />

B<strong>es</strong>ammlung: Hegenheimerstr./Alter<br />

Zoll, 9.00 Uhr<br />

Velotour nach Feldbach<br />

(Elsass): ca. 70 km<br />

Auskunft: Tel. 180 am Vorabend<br />

ab 20.00 Uhr<br />

Donnerstag, 27. Mai oder<br />

3. Juni<br />

B<strong>es</strong>ammlung: Hüninger<br />

Zoll (Sandoz), 9.00 Uhr<br />

Velotour nach Edenburg<br />

(BRD): ca. 70km<br />

Auskunft: Tel. 180 am Vorabend<br />

ab 20.00 Uhr<br />

Donnerstag, 10. oder 17. Juni<br />

B<strong>es</strong>ammlung: Hegenheimerstr./Alter<br />

Zoll, 9.00 Uhr<br />

Velotour nach Kiffis (Elsass):<br />

ca. 68 km<br />

wieder ganz oben auf der<br />

Liste der brennendsten g<strong>es</strong>ellschaftlichen<br />

Anliegen<br />

der Bevölkerung.<br />

Im Jahre 1985 ist das Bund<strong>es</strong>g<strong>es</strong>etz<br />

über den Umweltschutz<br />

(USG) nach<br />

14jähriger Beratungszeit in<br />

Kraft getreten. Sein Zweck<br />

ist der Schutz der g<strong>es</strong>amten<br />

Umwelt mit Menschen und<br />

Tieren und Pflanzen vor<br />

«schädlichen oder lästigen<br />

Einwirkungen» <strong>alle</strong>r Art.<br />

Die vier verankerten<br />

Grundprinzipien d<strong>es</strong> Umweltschutz<strong>es</strong><br />

sind:<br />

Das Vorsorgeprinzip: <strong>Un</strong>erwünschte<br />

Einwirkungen,<br />

<strong>die</strong> schädlich oder lästig<br />

werden könnten, sind zu<br />

bekämpfen, bevor Schäden<br />

eintreten.<br />

Das Prinzip der Bekämpfung<br />

an der Quelle: <strong>Un</strong>erwünschte<br />

Einwirkungen<br />

Auskunft: Tel. 180 am Vorabend<br />

ab 20.00 Uhr<br />

Donnerstag, 24. Juni oder<br />

1. Juli<br />

B<strong>es</strong>ammlung: Hegenheimerstr./Alter<br />

Zoll, 8.30 Uhr<br />

Velotour nach Moernach<br />

(Elsass): ca. 67km<br />

Auskunft: Tel. 180 am Vorabend<br />

ab 20.00 Uhr<br />

Weitere Informationen: Max<br />

Krehl, Tel. 2813893<br />

Informationen über<br />

erbrechtliche Probleme<br />

Wenn Sie sich für <strong>die</strong>sen<br />

Themenkreis inter<strong>es</strong>sieren,<br />

so möchten wir Sie gerne zu<br />

einem Vortrag mit dem Titel<br />

«Wie schreibe ich mein<br />

T<strong>es</strong>tament und wie regle ich<br />

sind durch Massnahmen «an<br />

der Quelle» zu bekämpfen.<br />

Das Verursacherprinzip:<br />

Wer Massnahmen gemäss<br />

dem USG verursacht, trägt<br />

<strong>die</strong> Kosten dafür.<br />

Das Kooperationsprinzip:<br />

Problemlösungen sind in<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

Behörden, <strong>Wir</strong>tschaft und<br />

Bevölkerung zu suchen und<br />

zu realisieren.<br />

«Ökonomie versus<br />

Ökologie»<br />

Umweltschutz: eine Frage<br />

der Kosten? Richtig ist,<br />

dass Umweltschutz Geld<br />

kostet. Richtig ist aber<br />

auch, dass der Verzicht auf<br />

Umweltschutz ebenfalls<br />

Geld kostet - häufig sogar<br />

noch mehr. Die Entwicklung,<br />

Einführung und Be-<br />

meinen Nachlass» einladen.<br />

Der Referent, Herr<br />

Dr. A. Luczak, Vorsteher<br />

d<strong>es</strong> Erbschaftsamt<strong>es</strong>, steht<br />

Ihnen anschli<strong>es</strong>send zur<br />

Beantwortung Ihrer Fragen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Der Anlass findet statt am<br />

Mittwoch, 12. Mai 1993,<br />

nachmittags<br />

Sind Sie inter<strong>es</strong>siert, dann<br />

schreiben Sie uns eine<br />

Postkarte. Die näheren<br />

Einzelheiten werden wir<br />

Ihnen rechtzeitig mitteilen.<br />

Adr<strong>es</strong>se: Redaktion pibs,<br />

Postfach, 4005 Basel.<br />

treibung von Entsorgungskonzepten<br />

war und ist ein<br />

wichtiger Schritt in Richtung<br />

Ökologie. Das Ziel für<br />

<strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> liegt in der<br />

Prävention. •<br />

Weitere Informationen:<br />

Urs Flury<br />

Projektleiter<br />

Telefon 2652502<br />

Schluss mit den<br />

Umweltsünden<br />

im Büro<br />

Aufmerksame Umweltschützer<br />

haben schon<br />

lange bemerkt, dass gerade<br />

im Bürobereich noch<br />

viel zu verb<strong>es</strong>sern ist:<br />

man denke nur an <strong>die</strong><br />

Tonnen anf<strong>alle</strong>ndem Papier,<br />

an das Problem mit<br />

den Tonercassetten aus<br />

Druckern sowie Fotokopierern,<br />

an <strong>die</strong> Farbbänder,<br />

Leuchtmarker und<br />

Kugelschreiber.<br />

Damit <strong>es</strong> nicht nur bei<br />

den guten Absichten<br />

bleibt, haben <strong>die</strong> beiden<br />

kantonalen Umweltberatungsstellen<br />

von Basel-<br />

Stadt und Basel-Landschaft<br />

eine informative<br />

Broschüre erstellt. Der<br />

«Ratgeber Büroökologie»<br />

enthält nützliche<br />

Tips für den ökogerechten<br />

Einkauf, für <strong>die</strong> Vermeidung<br />

und Entsorgung<br />

von Abfall sowie eine Liste<br />

von 80 vorwiegend regionalen<br />

Bezugsquellen<br />

und Entsorgungsfirmen.<br />

Wer <strong>die</strong> Gratis-Broschüre<br />

beziehen will, soll ein<br />

an sich selbst adr<strong>es</strong>siert<strong>es</strong><br />

und frankiert<strong>es</strong> C5-Couvert<br />

an <strong>die</strong> folgende Stelle<br />

schicken:<br />

Umwelttelefon<br />

Basel-Stadt<br />

Martinsgasse 12<br />

4001 Basel<br />

Telefon 2676161, Montag<br />

bis Freitag (nachmittags).<br />

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