Download - CDU Kreisverband Tuttlingen
Download - CDU Kreisverband Tuttlingen
Download - CDU Kreisverband Tuttlingen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Das offizielle Mitteilungsmagazin<br />
des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Tuttlingen</strong><br />
Ausgabe 1, Januar 2013<br />
>> intern<br />
E 4818<br />
<strong>CDU</strong> Neujahrsempfang 2013 mit Peter Altmaier MdB<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisparteitag 2013<br />
am Freitag, 8. März 2013, 18 Uhr,<br />
Festhalle Gunningen<br />
Mit Neuwahlen des <strong>CDU</strong>-Kreisvorstandes sowie Wahlen der Delegierten<br />
zu Parteitagen und Vertreterwahlen zur Bezirks- und zur<br />
Landesvertreterversammlung zur Europawahl 2014.<br />
Die offizielle Einladung geht Ihnen im Februar zu.<br />
Die Baden-Württemberg-Partei.
Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />
KREISTEIL<br />
Sehr geehrte Damen<br />
und Herren,<br />
liebe Unionsfreunde,<br />
zunächst wünsche ich Ihnen von Herzen<br />
ein gutes, glückliches und gesundes neues<br />
Jahr 2013 und hoffe, Sie und Ihre Familien<br />
sind gut in das Wahljahr gestartet.<br />
Freude und Leid dicht beieinander<br />
Wie dicht Freud’ und Leid auch in der Politik<br />
beieinander liegen können, haben uns<br />
die vergangenen Tage gezeigt. Mit einem<br />
gelungenen Neujahrsempfang sind wir als<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> in Seitingen-Oberflacht<br />
ins neue Jahr gestartet. Rund 350<br />
<strong>CDU</strong>-Mitglieder und Vertreter des politischen,<br />
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />
Lebens aus unserer Region waren mit<br />
dabei, als Bundesumweltminister Peter<br />
Altmaier in kompetenter sowie humorvoller<br />
Art auf die Probleme, Herausforderungen<br />
und Chancen der Energiewende einging.<br />
Unsere Abgeordneten Volker Kauder<br />
MdB und Guido Wolf MdL überbrachten in<br />
ihren Grußworten ebenfalls gute Wünsche<br />
und gingen auf die anstehenden Wahlen,<br />
vor allem die Bundestagswahl im Herbst<br />
ein. Ich habe mich über die große Resonanz<br />
und die Begegnung mit Ihnen beim<br />
Neujahrsempfang sehr gefreut und möchte<br />
mich bei allen Beteiligten, unseren Abgeordneten,<br />
dem Hausherrn Bürgermeister<br />
Bernhard Flad, der Gymnastikgruppe<br />
des SV Seitingen-Oberflacht, die für die<br />
Bewirtung sorgte, der Musikkapelle Seitingen-Oberflacht<br />
sowie dem <strong>CDU</strong>-Bürgerbüro<br />
für die Vorbereitung und Organisation<br />
herzlich bedanken! Meine Begrüßungsrede<br />
können Sie gerne im Internet unter<br />
www.cdu-tuttlingen.de abrufen.<br />
Schwarz-Gelb knapp verfehlt<br />
Waren wir beim Neujahrsempfang noch<br />
froh gestimmt, mussten wir nur zwei Tage<br />
später zerknirscht das Ergebnis der Landtagswahl<br />
in Niedersachsen zur Kenntnis<br />
nehmen. David McAllister, ein populärer<br />
und beliebter Ministerpräsident, der bei<br />
seinem Auftritt vor einiger Zeit in Trossingen<br />
viele Sympathien auch bei uns im<br />
Kreis gewonnen hatte, kann seine erfolgreiche<br />
Koalition mit der FDP nicht fortsetzen.<br />
Nach einem spannenden Wahlkrimi<br />
waren am Ende wenige Tausend Stimmen<br />
ausschlaggebend. Für uns heißt dies, dass<br />
der Bundestagswahlkampf nicht einfacher<br />
wird. Wir können zwar nach wie vor auf die<br />
guten Umfragewerte für die <strong>CDU</strong> und insbesondere<br />
für Angela Merkel bauen. Aber<br />
klar ist auch, dass wir im September vor allem<br />
für uns kämpfen müssen! Auf die FDP<br />
können wir uns bei der Wahl nicht verlassen;<br />
vielmehr muss es mit aller Kraft darum<br />
gehen, als <strong>CDU</strong> und CSU so stark wie<br />
möglich zu werden. Wir haben nichts zu<br />
verschenken und sollten deshalb auch mit<br />
der Überzeugung in den Wahlkampf gehen,<br />
dass wir keine Koalition von vorneherein<br />
ausschließen. Am Ende darf nicht<br />
gegen die Union regiert werden können!<br />
Kreisparteitag am 8. März<br />
In wenigen Wochen, am Freitag, 8. März<br />
2013, sind Sie zu unserem diesjährigen<br />
Kreisparteitag mit Wahlen eingeladen, der<br />
in Gunningen stattfinden wird. Halten Sie<br />
sich den Abend bitte frei!<br />
Ich freue mich auf die nächste Begegnung<br />
mit Ihnen!<br />
Mit herzlichen Grüßen,<br />
Tobias Schumacher<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzender<br />
Ihr direkter Draht zum<br />
Kreisvorsitzenden<br />
Schreiben Sie eine E-Mail an<br />
ts@cdu-tuttlingen.de<br />
<strong>Tuttlingen</strong> 1/2013 >>> Seite 2
Aus dem Kreis – Volker Kauder MdB<br />
50 Jahre<br />
Élysée-Vertrag<br />
Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler<br />
Konrad Adenauer und der französische<br />
Staatspräsident Charles de<br />
Gaulle im Pariser Élysée-Palast den<br />
deutsch-französischen Freundschaftsvertrag.<br />
Was heute selbstverständlich erscheint,<br />
nämlich die tiefe Freundschaft mit unserem<br />
Nachbarland Frankreich, ist nicht zuletzt<br />
ein Verdienst von Konrad Adenauer<br />
und Charles de Gaulle und ihrem Streben<br />
nach Frieden in Europa. Nach einer langen<br />
Geschichte der Kriege und Grausamkeiten<br />
zwischen Deutschland und dem „Erbfeind“<br />
Frankreich war es der Besuch von Bundeskanzler<br />
Adenauer 1962 in Frankreich, der<br />
der deutsch-französischen Aussöhnung<br />
zum Durchbruch verholfen hat. Wir alle erinnern<br />
uns an die beeindruckenden Bilder<br />
des gemeinsamen Gebetes der beiden<br />
Staatsmänner in der Kathedrale von<br />
Reims.<br />
Wenn ich heute mit jungen Menschen in<br />
meinem Wahlkreis spreche, dann es ist für<br />
sie völlig undenkbar, dass man gegen<br />
Frankreich in den Krieg ziehen könnte.<br />
Warum sollte man das auch tun, wo man<br />
doch so viele Freunde in Frankreich hat<br />
oder wo man dort so wunderbar Urlaub<br />
machen kann. Diese Selbstverständlichkeit<br />
im heutigen Verhältnis zu Frankreich<br />
ist Ausdruck einer gewachsenen und mittlerweile<br />
tief verwurzelten Freundschaft.<br />
Der Élysée-Vertrag war nur der Anfang.<br />
Aber diese Entwicklung ist der Verdienst<br />
vieler Menschen, die den Willen hatten,<br />
die Spirale von Gewalt und Leid zu durchbrechen.<br />
Viele haben sich engagiert und<br />
KREISTEIL<br />
tun dies weiterhin, damit wir unsere Nachbarn<br />
kennenlernen und verstehen. Stellvertretend<br />
seien nur die vielen lebendigen<br />
Städtepartnerschaften genannt, auch bei<br />
uns im Wahlkreis.<br />
Wir alle kennen auch die deutsch-französische<br />
Brigade, die 1989 auf Entscheidung<br />
von Präsident François Mitterand und<br />
Bundeskanzler Helmut Kohl gegründet<br />
wurde. Auch für mich als Politiker wird die<br />
Zusammenarbeit mit unseren Kollegen<br />
aus den französischen Schwesterparteien<br />
immer bedeutsamer und der regelmäßige<br />
Austausch mit meinen Kollegen von der<br />
UMP gehört für mich inzwischen schon<br />
zur politischen Routine.<br />
Aus Anlass der Unterzeichnung des Vertrages<br />
vor 50 Jahren haben wir diese gewachsene<br />
Freundschaft und Partnerschaft<br />
mit einer gemeinsamen Sitzung von Assemblée<br />
nationale und Deutschem Bundestag<br />
am 22. Januar 2013 im Berliner<br />
Reichstagsgebäude gewürdigt. Diese Einladung<br />
zur gemeinsamen Feier zeigt auch,<br />
dass wir in unseren Bemühungen um mehr<br />
Gemeinsamkeit nicht nachlassen dürfen,<br />
denn gerade Freundschaften bedürfen beständiger<br />
Pflege. Europa steht auch 50 Jahre<br />
nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrags<br />
mehr denn je vor großen ökonomischen<br />
und politischen Herausforderungen.<br />
Wir können die gegenwärtigen Herausforderungen<br />
nur meistern, wenn wir eine<br />
handlungsfähige Europäische Union haben.<br />
Insbesondere die enge Zusammenarbeit<br />
zwischen Frankreich und Deutschland<br />
ist und bleibt dafür unverzichtbar.<br />
Frankreich und Deutschland verfügen in<br />
der Europäischen Union zusammen über<br />
mehr als ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts.<br />
Es liegt in unserem ureigensten Interesse,<br />
die weitere Gestaltung der EU<br />
voranzubringen und Wohlstand, Sicherheit<br />
und Wettbewerbsfähigkeit in der Europäischen<br />
Union zu erhalten. Daher muss<br />
die Botschaft der gemeinsamen Feier in<br />
Berlin sein, dass die deutschfranzösische<br />
Zusammenarbeit gerade in Krisenzeiten<br />
für ein weiteres und tieferes Zusammenwachsen<br />
der Europäischen Union steht.<br />
Wir dürfen Europa nicht auf Wirtschaftsund<br />
Währungsfragen reduzieren und wir<br />
müssen vor allem der Jugend in Europa<br />
eine Perspektive geben.<br />
So wird es uns gelingen, Europa in eine<br />
friedliche und sichere Zukunft zu führen<br />
und den Platz Europas in einer globalisierten<br />
Welt zu behaupten. Die Freundschaft<br />
zwischen Frankreich und Deutschland ist<br />
dafür Ausdruck und Garant. > Seite 3
Aus dem Kreis – Guido Wolf MdL<br />
KREISTEIL<br />
Guido Wolf MdL und Wolfgang Reuther MdL im Gespräch<br />
mit Realschulrektoren<br />
Gemeinsam hatten die <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordneten<br />
Guido Wolf und Wolfgang<br />
Reuther zum bildungspolitischen Austausch<br />
zum Thema Realschule eingeladen,<br />
um mit den Realschulrektorinnen und -<br />
rektoren des Schulamtsbezirks Konstanz<br />
ins Gespräch über die aktuelle Bildungspolitik<br />
zu kommen.<br />
„Unser Anliegen ist es, dass die Realschulen<br />
nicht zum Opfer der aktuellen Bildungspolitik<br />
werden,“ so die Landespolitiker.<br />
Guido Wolf MdL ergänzt: „Die Realschule<br />
ist die „unaufgeregteste“ Schulart.<br />
Das ist ihr Vorteil und Nachteil zugleich.<br />
Wir müssen gemeinsam die Realschulen<br />
stärker ins Gespräch bringen.“
Aus dem Kreis – Guido Wolf MdL<br />
KREISTEIL<br />
Guido Wolf MdL besucht Polizeidirektion<br />
<strong>Tuttlingen</strong> und -revier in Spaichingen<br />
„Unsere Polizei hat jede<br />
Unterstützung verdient“<br />
Traditionell vor Weihnachten besuchte der <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete<br />
Guido Wolf auch in diesem Jahr die Polizeidirektion <strong>Tuttlingen</strong><br />
und das Polizeirevier in Spaichingen, um der Polizei für ihre<br />
wichtige Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises<br />
<strong>Tuttlingen</strong> zu danken und seine Wertschätzung zum Ausdruck zu<br />
bringen. Polizeidirektor Ralf Thimm freute sich über den Besuch<br />
In Vorfreude auf die Daimler-Ansiedlung in Immendingen<br />
überreichte der <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete Guido Wolf<br />
beim dortigen Neujahrsempfang gemeinsam mit Bäckermeister<br />
Bailer eine „Immendinger Neujahrsbrezel“ in Form<br />
eines Mercedes-Sterns.<br />
Guido Wolf nimmt am<br />
Spendentelefon Anrufe<br />
entgegen<br />
Gespräch in großer Runde auf dem Polizeirevier Spaichingen.<br />
und dankte Guido Wolf MdL für seinen Besuch. Zunächst hatte<br />
Guido Wolf MdL Gelegenheit, mit den Beamten der Kriminalpolizei<br />
ins Gespräch zu kommen, anschließend tauschte er sich mit<br />
den Polizistinnen und Polizisten des Streifendienstes aus. Gesprächsthema<br />
war natürlich auch die anstehende Polizeireform.<br />
Dabei gab es durchaus auch kritische Stimmen seitens der Polizei.<br />
„Auch wenn ich mir die Reform nicht gewünscht habe, so bin ich<br />
Für die Spendenaktion „Drachenkinder“ von Radio7 hat sich auch<br />
der <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete Guido Wolf engagiert und hat am<br />
Spendentelefon im Studio Anrufe und Spenden entgegen genommen.<br />
„Es ist beeindruckend, wie viel Solidarität die Menschen zeigen,“<br />
so Guido Wolf MdL. „Jeder gibt, was er kann,“ so Wolf weiter.<br />
Er berichtet von Kindern, die zehn Euro von ihrem Taschengeld abgeben<br />
möchten sowie von vielen Spenderinnen und Spendern, die<br />
in Dankbarkeit für gesunde Kinder und Enkelkinder für diejenigen<br />
spenden wollen, denen es nicht so gut geh. „Ich danke Radio7 für<br />
die Initiative zu diesem Spendenmarathon,“ so Guido Wolf MdL,<br />
der bereits mehrfach am Telefon saß.
Senioren Union / Andreas Schwab MdEP<br />
KREISTEIL<br />
Seniorinnen und Senioren im Parlament<br />
An der Veranstaltung, im baden-württembergischen<br />
Landtag, an der rund 160<br />
Seniorinnen und Senioren teilgenommen<br />
haben, waren auch Teilnehmer des Kreisseniorenrats<br />
<strong>Tuttlingen</strong> und Rottweil vertreten,<br />
die in Arbeitsgruppen Maßnahmen<br />
erarbeiteten, wie Baden-Württemberg<br />
noch seniorenfreundlicher gestaltet werden<br />
kann. „Wir freuen uns sehr, dass wir<br />
heute die Möglichkeit haben, direkt unsere<br />
Anliegen vorzutragen,“ dankte der Vorsitzende<br />
des Kreisseniorenrats <strong>Tuttlingen</strong><br />
Martin Stützler Landtagspräsident Guido<br />
Wolf MdL. In Arbeitsgruppen wurden die<br />
unterschiedlichen Themen bearbeitet.<br />
„Uns ist wichtig, dass sich die Politik mit<br />
Blick auf den demografischen Wandel<br />
mehr Gedanken um alternative Betreuungsangebote<br />
im Alter macht. Auch in Sachen<br />
Barrierefreiheit im ÖPNV sehen wir<br />
Verbesserungsbedarf,“ stellte Martin<br />
Stützler die Ergebnisse seiner Arbeitsgruppe<br />
vor. Gerade im Bereich des öffentlichen<br />
Personennahverkehrs könne man viel bewirken,<br />
um die Mobilität der älteren Menschen<br />
zu fördern. „Hier geht es im wahrsten<br />
Sinne des Wortes darum, Hürden abzubauen,“<br />
so die Seniorenvertreter unisono.<br />
Landtagspräsident Guido Wolf MdL zeigte<br />
sich erfreut über das spürbare Engagement<br />
der Seniorinnen und Senioren an diesem<br />
Tag. „Politische Beteiligung ist nicht<br />
nur der Gang zur Wahl,“ brachte es Guido<br />
Wolf MdL auf den Punkt, der sich für das<br />
Gespräch mit den Senioren aus der Region<br />
Zeit nahm. Abschließend dankte Guido<br />
Wolf MdL den Mitgliedern des Seniorenrats<br />
für ihr Engagement auch außerhalb<br />
des Landtags. „Sie sind das Sprachrohr für<br />
eine Generation, der wir viel zu verdanken<br />
haben,“ so Wolf MdL. Gerade im Rahmen<br />
des Landesjubiläums müsse man daran<br />
einmal mehr erinnern
Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />
KREISTEIL<br />
Begeisternder Neujahrsempfang der Kreis <strong>CDU</strong><br />
Zu seinem traditionellen Neujahrsempfang<br />
hatte der <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong><br />
nach Seitingen-Oberflacht eingeladen.<br />
Der <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende konnte dabei<br />
in diesem Jahr in seiner Begrüßung den<br />
Bundesminister für Umwelt, Naturschutz<br />
und Reaktorsicherheit, Peter Altmaier<br />
MdB, begrüßen und war erfreut über solche<br />
politischen Schwergewichte. Ein Politiker,<br />
der schnell die Herzen der Teilnehmer<br />
erreichte und mit seiner Art und Rhetorik<br />
die über 350 Gäste an diesem Abend<br />
fesselte.<br />
Natürlich stand die Energiewende im<br />
Mittelpunkt der Äußerungen des sympathischen<br />
Saarländers und begeisterten<br />
Hobbykochs. Dabei müsse Deutschland<br />
eine Vorreiterrolle in der Welt spielen mit<br />
einer nachhaltigen Energieversorgung, die<br />
den Wohlstand nicht schmälere. Dabei<br />
hoffte er auf die Wirkung, dass die Energiewende<br />
ein Exportschlager werden könne<br />
und als Vorbild für andere Länder diene.<br />
Den Strompreis allerdings hatte er im<br />
Die Musikkapelle Seitingen-Oberflacht machte den Auftakt.<br />
Der Beginn eines unterhaltsamen Abends in Seitingen-Oberflacht.<br />
Blick, der nicht so hoch sein darf, dass hier<br />
ein Wettbewerbsnachteil entstehe.<br />
Gleichzeitig veranschaulichte er die Entwicklungen<br />
in der ganzen Welt. So würde<br />
in China jede Woche in Folge des Energiehungers<br />
der chinesischen Wirtschaft ein<br />
Kohlekraftwerk in Betrieb gehen, das auch<br />
bei uns spürbar in der Luft ist.<br />
Der <strong>CDU</strong>-Bundestagsabgeordnete Volker<br />
Kauder, der den Gast aus Berlin eingeladen<br />
hatte, stimmte die gut gelaunten<br />
Gäste auf das Bundestagswahljahr 2013<br />
ein und erinnerte an den 50. Jahrestag der<br />
Unterzeichnung der Élysée-Verträge zwischen<br />
Deutschland und Frankreich und die<br />
Rolle Europas als Friedenssicherung.<br />
Der <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete Guido<br />
Wolf dankte Peter Altmaier für seine geschliffene<br />
Rede und sah im Minister einen<br />
Garanten dafür, dass die Energiewende<br />
tatsächlich gelingt. Guido Wolf wies darauf<br />
hin, dass die <strong>CDU</strong> sich wiederum verstärkt<br />
um die Bewahrung der Schöpfung<br />
kümmern und bei diesem Thema die Mei-<br />
Fortsetzung auf Seite 8<br />
Den Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde<br />
Seitingen-Oberflacht nahm der Bundesumweltminister<br />
im Beisein von Bürgermeister<br />
Bernhard Flad gerne vor.<br />
Volker Kauder MdB stimmte die Gäste auf das Wahljahr ein.<br />
<strong>Tuttlingen</strong> 1/2013 >>> Seite 7
Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />
KREISTEIL<br />
Ein Windrad aus Schokolade gab es für den<br />
Umweltminister von Tobias Schumacher.<br />
Fortsetzung von Seite 7<br />
nungsführerschaft erobern müsse. Mit Peter<br />
Altmaier könne dies gelingen.<br />
Einen Korb mit Spezialitäten der Hirschbrauerei<br />
und ein Windrad aus Schokolade<br />
vom Cafe Riebler bekam der Gast aus Berlin<br />
zum Abschluss vom <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzenden<br />
Tobias Schumacher überreicht. Die<br />
Gute Stimmung und ein gemütliches Miteinander gab es noch länger an diesem Abend.<br />
Dafür sorgten die fleißigen Helferinnen und Helfer des Sportvereins.<br />
gute Stimmung dauerte noch lange an, so<br />
dass der Abend in ein gemütliches Miteinander<br />
und späten Heimgang mündete.<br />
Ein herzliches Dankeschön für die musikalische<br />
Umrahmung gilt der Musikkapelle<br />
Seitingen-Oberflacht mit Alfred Schultze<br />
als Vorsitzendem, dem musikalischen Leiter,<br />
Karl-Heinz Weber, sowie der Gymnastikgruppe<br />
des Sportvereins Seitingen-<br />
Oberflacht mit Margarete Lehmann an der<br />
Spitze für die kulinarische Begleitung an<br />
diesem Abend.
Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />
KREISTEIL<br />
<strong>CDU</strong> Senioren Union erkundet die<br />
Erfolgsstory Europa-Park<br />
Ralf Stumpf von der Geschäftsleitung des Europa-Parks erläuterte im Ballsaal des Hotels<br />
Santa Isabell die Geschichte des Parks.<br />
Einen traumhaften Adventsnachmittag<br />
erlebten knapp 100 Seniorinnen und Senioren<br />
aus dem Kreis im Europa-Park Rust.<br />
Mit zwei Bussen war die Senioren Union<br />
der <strong>CDU</strong> unter Leitung des Vorsitzenden<br />
Roland Ströbele nach Rust unterwegs.<br />
Im Nachmittagsarrangement des Parks<br />
stand unter anderem ein Vortrag von Ralf<br />
Stumpf von der Geschäftsleitung. Dabei<br />
riss er die Geschichte des Parks an, dessen<br />
Ursprünge auf das Jahr 1975 zurückgehen.<br />
Aber nicht der Park war der Ursprung der<br />
Erfolgsgeschichte der Familie Mack, die<br />
gleichnamige Firma für Fahrgeschäfte in<br />
Waldkirch bei Freiburg stand als Grundlage<br />
für den heutigen Erfolg des größten<br />
Freizeitparks im deutschsprachigen Raum.<br />
Wo kann man die eigenen Fahrgeschäfte<br />
besser präsentieren als in einem Freizeitpark,<br />
stellten sich die Gebrüder Mack die<br />
Frage und dabei wäre die Gemeinde Rust<br />
fast gar nicht zu ihrem heutigen Bekanntheitsgrad<br />
und Ruhm gekommen. Ursprünglich<br />
sollte der Park in der Europastadt<br />
Breisach seine Heimat finden, was<br />
aber ein jähes Ende mit einem wasserrechtlichen<br />
Genehmigungsverfahren hatte.<br />
Und so begann die Erfolgsstory 1975<br />
rund um den Park des Schlosses Balthasar<br />
in Rust.<br />
Heute ist der Park ein mittelständisches<br />
Familienunternehmen, das jährlich über<br />
4,5 Millionen Besucher anzieht. Über 3.500<br />
Mitarbeiter beschäftigt die Familie Mack<br />
in Spitzenzeiten an den über 100 Attraktionen<br />
auf heute 90 Hektar Fläche. Mit 4.500<br />
Betten in seinen 5 Themenhotels hat sich<br />
der Europapark Rust heute auch vom Eintagesziel<br />
zum Mehrtagesziel entwickelt.<br />
Roland Ströbele dankte Ralf Stumpf mit einem<br />
Irndorfer Heubär als Gastgeschenk<br />
und zeigte sich beeindruckt von der Leistung<br />
der Familie Mack und ihren Mitarbeitern<br />
für das Geleistete in den knapp 40<br />
Jahren seit Bestehen des Parks.<br />
Von viel Theoretischem und Zahlen informiert,<br />
ging es für die Gruppe dann los,<br />
den Park mit der Schwebebahn sowie zu<br />
Fuß bei einer geführten Tour den ganzen<br />
Nachmittag über zu erkunden. Dabei standen<br />
zwei Revuen, eine atemberaubende<br />
Zirkusrevue sowie ein „Musikalischer<br />
Weihnachtsmarkt“, ein wunderschönes<br />
Musical im Globe Theatre auf dem Programm,<br />
auch ein Besuch bei den Piraten<br />
von Batavia konnte bestaunt werden. Am<br />
Ende des Tages gab es eine farbenprächtige<br />
Lichter-Show mit Feuerwerk und der<br />
Euromaus zu erleben, bevor man auf dem<br />
Weihnachtsmarkt die eine oder andere<br />
Stärkung zu sich nehmen konnte. Mit vielen<br />
schönen Erlebnissen und Eindrücken<br />
fuhren die Seniorinnen und Senioren dann<br />
wieder in den winterlichen Kreis <strong>Tuttlingen</strong><br />
heimwärts. > Seite 9
Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />
KREISTEIL<br />
<strong>CDU</strong>-Ortsverband Emmingen-Liptingen zur<br />
Besichtigung der Sto-AG in Stühlingen-Weizen<br />
dem zu Beginn kleinen Familienbetrieb<br />
wurde in der Zwischenzeit ein weltmarktführender<br />
Hersteller von Farben, Putzen<br />
und Fassadendämm-Systemen. Einem Vortrag<br />
über Energieeinsparung durch Wärmedämmung<br />
folgte eine rege Diskussionsrunde.<br />
Im Anschluss daran gab es eine Kaffeepause<br />
im ältesten Gebäudeteil, in dem<br />
auch die Ausstellung und ein kleines Firmenmuseum<br />
integriert ist.<br />
Mit großem Interesse folgte man anschließend<br />
der Firmenbesichtigung bei<br />
laufendem Betrieb mit Informationen zu<br />
den Betriebsabläufen sowie zur Lagerhaltung<br />
und zur Logistik im neuen Hochregal-<br />
Lager.<br />
Die Gruppe aus Emmingen-Liptingen beim weltbekannten Farbenhersteller.<br />
Eine große Anzahl interessierter Personen<br />
folgte der Einladung des <strong>CDU</strong> -Ortsverbandes<br />
Emmingen-Liptingen zusammen<br />
mit dem Arbeitskreis Agrar am Jahresbeginn<br />
zu einer Fahrt nach Stühlingen-<br />
Weizen zur Besichtigung der Firma Sto. Im<br />
modernen Firmengebäude wurde die Reisegruppe<br />
begrüßt und bekam Informationen<br />
über die Firmengeschichte der seit<br />
fast 60 Jahren bestehenden Firma Sto. Aus<br />
Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto<br />
gemacht. Der Vorsitzende des <strong>CDU</strong>-<br />
Ortsverbandes, Josef Knopf, bedankte sich<br />
für den informativen Nachmittag und<br />
überreichte ein kleines Präsent. Mit dem<br />
Bus ging die Fahrt wieder zurück nach Liptingen<br />
zur gemütlichen Einkehr im Gasthaus<br />
„Sonne“.
Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />
KREISTEIL<br />
Trossinger <strong>CDU</strong> übergibt Spende vom Suppensonntag<br />
„Geben ist seliger denn nehmen“ - zum<br />
neunten Mal beherzigte der <strong>CDU</strong>-Stadtverband<br />
Trossingen dieses Motto beim traditionellen<br />
Suppensonntag. 2.500 EUR<br />
übergaben <strong>CDU</strong>-Vorsitzender Werner<br />
Hauser und weitere Mitglieder an Dr. Joachim<br />
Gollnau von „Ärzte für die Dritte<br />
Welt“. Das St. Thomas-Home in Indien,<br />
dem die Spende zugute kommen wird, ist<br />
ein Tuberkulose-Krankenhaus, das der Kölner<br />
Internist Dr. Tobias Vogt aufgebaut hat<br />
und in dem vor allem obdachlose Frauen<br />
und Mädchen behandelt werden.<br />
Werner Hauser (rechts), der Vorsitzende<br />
der <strong>CDU</strong> Trossingen übergab mit Petra<br />
Hermann (links) und Renate Hog den<br />
Spendenscheck an Dr. Joachim Gollnau.<br />
Bürgermeistergesprächsrunde mit Volker Kauder MdB<br />
Die Bundespolitik stand im Zentrum der<br />
Diskussion der Bürgermeister der Kommunalpolitischen<br />
Vereinigung mit dem Fraktionsvorsitzenden<br />
der <strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion<br />
Volker Kauder MdB. Dieser<br />
wies darauf hin, dass man eine erfolgreiche<br />
Haushaltskonsolidierung in Berlin betreibe.<br />
Es werde angestrebt, dass der Bundeshaushalt<br />
bereits im Jahr 2014 ausgeglichen<br />
ist. Das bedeute noch einmal erhebliche<br />
Ausgaben-Einsparungen. In Europa<br />
fahre die Kanzlerin einen klaren Kurs. Nur<br />
durch eine klare Sparpolitik könne die europäische<br />
Währung gestützt werden. Die<br />
Kanzlerin habe in Europa großes Vertrauen.<br />
Notwendig sei, so Volker Kauder, eine<br />
Verbesserung der Kindererziehungszeiten<br />
für Mütter. Betroffen sind 6 Mio. Frauen.<br />
Diese seien bisher benachteiligt worden.<br />
Es müsse deshalb nach finanzierbaren Lösungen<br />
gesucht werden, um eine Besserstellung<br />
zu erreichen. Die Infrastruktur<br />
im ländlichen Raum, so Bürgermeister<br />
Anton Stier, stehe zur Disposition.<br />
Er bedauerte, dass die jetzige<br />
Landesregierung vorsieht, die Mittel<br />
für das Programm Ländlicher Raum<br />
umzupolen, nur noch Prestigeobjekte<br />
zu fördern und eine breitflächige<br />
Unterstützung der Ansiedlung von Gewerbebetrieben<br />
und Schaffung von Arbeitsplätzen<br />
nicht mehr zu gewährleisten. Der<br />
Abgeordnete aus Berlin unterstützte die<br />
Forderungen aus den Gemeinden und wies<br />
darauf hin, dass es ein zentrales Anliegen<br />
der Bundespolitik sei, den ländlichen<br />
Raum zu stützen.<br />
Die Bürgermeister fordert er auf, entsprechende<br />
Vorschläge zu erarbeiten. Insbesondere<br />
der Ausbau der Bahn im ländlichen<br />
Raum, das sind die Gäubahn und die<br />
Rheintalstrecke, könne nur verwirklicht<br />
werden, wenn alle an einem Strang ziehen.<br />
Dazu sei auch die Landesregierung aufgefordert,<br />
alles in ihrer Macht stehende zu<br />
tun, um diese für Baden-Württemberg<br />
wichtigen Bahnvorhaben umzusetzen.<br />
Die Energiewende sei nur mit den Bundesländern<br />
umsetzbar. Man spüre auch<br />
hier Widerstände, insbesondere beim Leitungsbau.<br />
Er bedauerte, dass auch die Länder<br />
nicht bereit sind, Programme der Bundesregierung<br />
zu unterstützen, um Energie<br />
sparende Maßnahmen umzusetzen. Es<br />
wäre auch ein wichtiger Impuls für das<br />
Handwerk, wenn entsprechende Mittel<br />
zur Verfügung stünden.<br />
Er bemängelte das Scheitern des Steuerabkommens<br />
aus ideologischen Gründen.<br />
Dieses hätte den Ländern und dem Bund<br />
viel Geld in die Kasse gespült. Durch die<br />
Verweigerungspolitik des Rot-Grün dominierten<br />
Bundesrates sei damit zu rechnen,<br />
dass viele Steuern verjähren und nicht<br />
mehr eingetrieben werden können. Hier<br />
sei auch die Landesregierung in der<br />
Pflicht.<br />
Die <strong>CDU</strong>-Bürgermeister baten den<br />
<strong>CDU</strong>/CSU-Fraktionsvorsitzenden, bei der<br />
Gesetzgebung in Berlin den ländlichen<br />
Raum nicht zu vergessen, vor allen Dingen<br />
die Verkehrsinfrastruktur auch in Zukunft<br />
entsprechend auszubauen. > Seite 11
Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />
KREISTEIL<br />
Junge Union Trossingen lud zum Besuch der Ausstellung<br />
„Staatsgeschenke“ im Museum Auberlehaus ein<br />
Die JU Trossingen hat am dritten Adventswochenende<br />
zur gemeinsamen Besichtigung der Sonderausstellung<br />
„Staatsgeschenke an die Bundesrepublik<br />
Deutschland“ im Trossinger Museum Auberlehaus<br />
eingeladen, die zugleich die letzte Veranstaltung des<br />
JU-Stadtverbandes für 2012 darstellte. Bei der fachkundigen<br />
Führung durch Volker Neipp erfuhren die<br />
Besucher allerlei Wissenswertes und spannende Geschichten<br />
zu den ausgestellten Exponaten.<br />
Unter den zahlreichen Teilnehmern konnte der<br />
Stadtverbandsvorsitzende Alexander Glöckler unter<br />
anderem auch den Landtagsabgeordneten Karl Rombach<br />
aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis und den Bezirksvorsitzenden<br />
der JU Südbaden Johannes Rothenberger<br />
begrüßen.<br />
In seiner Abschlussrede dankte Alexander Glöckler<br />
den anwesenden Besuchern und verwies auf das attraktive<br />
Programm für das kommende Jahr, bevor die<br />
Teilnehmer zum gemütlichen Ausklang des Abends<br />
übergingen.
Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />
KREISTEIL<br />
Bauen<br />
Ihr MARKTPLATZ für Geschäftskontakte<br />
UHRIG Straßen-Tiefbau<br />
GmbH<br />
Am Roten Kreuz 2<br />
78187 Geisingen<br />
Tel. 07704/8060<br />
Fax 07704/80650<br />
www.uhrig-bau.de<br />
eMail zentrale@uhrig-bau.de<br />
Energie & Wasserwirtschaft<br />
Bürk-Kauffmann GmbH<br />
Vertretung der ESSO AG<br />
Neuffenstraße 27-29<br />
78027 VS-Schwenningen<br />
Tel. 07720/69240<br />
Fax 07720/692490<br />
www.buerk-kauffmann.de<br />
eMail a.schlenker@buerkkauffmann.de<br />
Gesundheit<br />
GIMMI® GmbH<br />
Chir. Instrumente<br />
Carl-Zeiss-Str. 6<br />
78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />
Tel. 07461/965900<br />
Fax 07461/9659033<br />
www.gimmi.de<br />
eMail info@gimmi.de<br />
Jakoubek GmbH<br />
Medizintechnik<br />
Auf der Höhe 15<br />
78576 Liptingen-Emmingen<br />
Tel. 07465/92640<br />
Fax 07465/926430<br />
www.jakoubek.com<br />
Handwerk<br />
Gnirss Fenster<br />
GmbH & Co.KG<br />
Stockacher Str. 17<br />
EINLADUNG<br />
Herzliche Einladung<br />
zum traditionellen<br />
Kässalatvesper<br />
78576 Emmingen-Liptingen<br />
Tel. 07465/532<br />
Fax 07465/2208<br />
www.gnirss-fenster.de<br />
eMail info@gnirss-fenster.de<br />
Kärcher Center Milkau<br />
GmbH<br />
Rudolf-Diesel-Str. 15<br />
78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />
Tel. 07461/2676<br />
Fax 07461/2693<br />
www.kaerchercentermilkau.de<br />
eMail info@kaerchercentermilkau.de<br />
Gebr. Reinartz GmbH<br />
Heizung-Lüftung<br />
Trossinger Str. 9<br />
78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />
Tel. 07461/94750<br />
Fax 07461/947520<br />
www.reinartz-tut.de<br />
eMail info@reinartz-tut.de<br />
Hans Strom GmbH<br />
Elektrotechnik<br />
Liebigstr. 6<br />
78549 Spaichingen<br />
Tel. 07424/7586<br />
Fax 07424/3393<br />
eMail Hans.Strom@tonline.de<br />
M. Suske<br />
Schreinerei, Innenausbau<br />
Brielstr. 8 a<br />
78576 Emmingen-Liptingen<br />
Tel. 07465/2570<br />
Fax 07465/2560<br />
www.schreinerei-suske.de<br />
eMail info@schreinereisuske.de<br />
Industrie und<br />
Fertigung<br />
Hipp Werkzeugbau<br />
Schönenbergstr. 31<br />
78600 Kolbingen<br />
Tel. 07463/7761<br />
Fax 07463/5015<br />
www.hipp-werkzeugbau.de<br />
eMail info@hipp-werkzeugbau.de<br />
Middex-Electronic GmbH<br />
Werkzeugüberwachung<br />
Tuttlinger Straße 8<br />
78582 Balgheim<br />
Tel. 07424/4311<br />
Fax 07424/4313<br />
eMail middex@t-online.de<br />
Schilling Marking Systems<br />
GmbH<br />
In Grubenäcker 1<br />
78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />
Tel. 07461/94720<br />
Fax 07461/947220<br />
www.schilling-marking.de<br />
eMail info@schillingmarking.de<br />
Unser Service für INSERENTEN<br />
VOMED-Volzer<br />
Medizintechnik<br />
GmbH & Co.KG<br />
In Göhren 25<br />
78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />
Tel. 07461/965700<br />
Fax 07461/9657050<br />
www.vomed.de<br />
eMail info@vomed.de<br />
Transport,<br />
Verkehr u.<br />
Logistik<br />
Harald Kugler<br />
Service und Vermietung<br />
GmbH<br />
Im Grund 7<br />
88356 Ostrach<br />
Tel. 07585/93030<br />
Fax 07585/930399<br />
www.kugler.net<br />
eMail info@kugler.net<br />
Junge Union Trossingen informiert sich über<br />
geplante GEMA-Reform<br />
mit<br />
Volker Kauder<br />
MdB<br />
Die JU Trossingen hat am vergangenen Sonntag zu einem informativen Frühstück eingeladen.<br />
Hauptthema war die GEMA/GEZ Tariferhöhungen, bei der über die vor und Nachteile<br />
dis-kutiert wurde. Referiert hat der JU-Kreisvorsitzende Martin Numberger , der auf<br />
die Un-durchsichtigkeit der GEMA einging und wie diese die Gelder für Veranstaltungen<br />
ansetzt. Daraufhin hat der Stadtverband Überlegungen erarbeitet für ein Positionspapier<br />
und ein Antragspapier für den kommenden JU-Bezirkstag. Zum Abschluss bedankte sich<br />
der Stadtverbandsvorsitzende Alexander Glöckler bei dem Referenten Martin Numberger,<br />
und übergab ihm ein Geschenk. > Seite 13
Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />
KREISTEIL<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong><br />
Hauptbahnhof 1/1<br />
78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />
<strong>Tuttlingen</strong> 1/2013 >>> Seite 14
Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />
KREISTEIL<br />
GEBURTSTAGE<br />
Januar 2013<br />
Februar 2013<br />
60. Geburtstag<br />
05. Januar Jürgen Hänsel, <strong>Tuttlingen</strong><br />
05. Januar Wilhelm Schöndienst, Trossingen-Schura<br />
07. Januar Hartmut Keller, Emmingen-Liptingen<br />
16. Januar Ulrike Zink, Immendingen-Hattingen<br />
20. Januar Harald Schmid, Wurmlingne<br />
23. Januar Rudolf Staudenmaier, Wurmlingen<br />
23. Januar Karl Pfenning, Wehingen<br />
24. Januar Christa Wurdak, <strong>Tuttlingen</strong><br />
31. Januar Dr. Michael Roesger, Immendingen-Zimmern<br />
65. Geburtstag<br />
13. Januar Hans Knittel, Buchheim<br />
17. Januar Josef Dorn, Spaichingen<br />
70. Geburtstag<br />
20. Januar Konrad Kupferschmid, Dürbheim<br />
24. Januar Gerd Hermle, Gosheim<br />
80. Geburtstag<br />
29. Januar Walter Birk, Immendingen<br />
60. Geburtstag<br />
05. Februar Theo Vopper, Dürbheim<br />
24. Februar Anton Ulrich, Mühlheim<br />
65. Geburtstag<br />
17. Februar Bürgermeister Anton Stier, Frittlingen<br />
70. Geburtstag<br />
20. Februar Karl-Ernst Held, <strong>Tuttlingen</strong><br />
21. Februar Eckart Elsäßer, Immendingen<br />
27. Februar Paul Welte, Mühlheim-Stetten<br />
75. Geburtstag<br />
01. Februar Hans-Peter Graupner, Immendingen<br />
09. Februar Egon Zeller, <strong>Tuttlingen</strong>-Möhringen<br />
18. Februar Maria Wenzler, Balgheim<br />
28. Februar Josef Biselli, Irndorf<br />
80. Geburtstag<br />
12. Februar Walter Schöttle, Dürbheim<br />
85. Geburtstag<br />
01. Februar Fritz Zimmering, Renquishausen<br />
05. Februar Fritz Schray, Wurmlingen<br />
16. Februar Johannes Weber, <strong>Tuttlingen</strong><br />
85. Geburtstag<br />
17. Januar Manfred Heiss, <strong>Tuttlingen</strong><br />
22. Januar Hedwig Schaible, Spaichingen<br />
93. Geburtstag<br />
18. Januar Max Zepf, Wurmlingen<br />
24. Januar Helmut Huber, <strong>Tuttlingen</strong><br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
Liebe <strong>CDU</strong>-Intern Leser<br />
der Aufwand für das <strong>CDU</strong>-Intern Magazin ist sehr hoch, sowohl<br />
zeitlich als auch finanziell. Ohne die zahlreichen geschalteten<br />
Anzeigen wäre dieses Magazin nicht zu erhalten. Wir bitten Sie<br />
daher, die geschalteten Anzeigen bei Ihren nötigen Einkäufen zu<br />
berücksichtigen!<br />
Vielen Dank hierfür!<br />
<strong>Tuttlingen</strong> 1/2013 >>> Seite 15
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong>, Geschäftsführer Ulrich Braun<br />
Hauptbahnhof 1/1, 78532 <strong>Tuttlingen</strong>, Telefon 0 74 61 / 7 26 66, Fax 0 74 61 / 1 53 76<br />
Verantwortlich:<br />
Kreisteil: Kreisgeschäftsstelle<br />
Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />
Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50<br />
E-Mail: presse@cdu-bw.de<br />
Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />
SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbH<br />
Augustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99<br />
E-Mail <strong>CDU</strong> intern: intern@SDV-Stuttgart.de<br />
Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)<br />
Anzeigen: Helga Wais (- 23)<br />
Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />
Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> intern: Ilona Goldner-Schäufele (- 15), Fax -55<br />
Bezugspreis:<br />
Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
<strong>CDU</strong> intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreisverband</strong>es <strong>Tuttlingen</strong>.<br />
Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.<br />
WAS<br />
WANN<br />
WO …<br />
Freitag, 1. Februar 2013,<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisvorstandssitzung,<br />
Gasthaus Löwen, Wurmlingen<br />
Freitag, 8. Februar 2013, 10 Uhr<br />
Kommunalpolitische<br />
Vereinigung<br />
Bürgermeistergesprächsrunde<br />
mit Dr. Andreas Schwab MdEP<br />
Freitag, 8. Februar 2013, 19 Uhr<br />
Traditionelles Wildschweinessen<br />
im Gasthaus Freier Stein<br />
in Buchheim<br />
Mittwoch, 13. Februar 2013,<br />
19.30 Uhr<br />
Traditioneller Aschermittwoch<br />
der <strong>CDU</strong> Spaichingen und der<br />
Mittelstandsvereinigung<br />
Veranstaltungen<br />
der <strong>CDU</strong> – die<br />
Gelegenheit, sich<br />
zu informieren!<br />
Freitag, 15. Februar 2013,<br />
19 Uhr<br />
Kässalatvesper der <strong>CDU</strong><br />
Mühlheim und Stetten mit<br />
Volker Kauder MdB<br />
Gasthaus Lamm, Stetten<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013,<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisvorstandssitzung<br />
mit Guido Wolf MdL<br />
Donnerstag, 28. Februar 2013,<br />
14 Uhr<br />
Kreisvorstandssitzung der<br />
Senioren Union, Gasthaus<br />
Engel, Spaichingen<br />
Mittwoch, 06. März 2013,<br />
20 Uhr<br />
Gemeinsame Kreisvorstandsund<br />
Ortsvorsitzendenkonferenz<br />
mit dem <strong>Kreisverband</strong><br />
Absender:<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong><br />
Hauptbahnhof 1/1, 78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />
PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 4818<br />
Rottweil und Volker Kauder<br />
MdB, Pfarrscheuer Frittlingen<br />
Donnerstag, 7. März 2013,<br />
14 Uhr<br />
Veranstaltung der Senioren<br />
Union mit Volker Kauder MdB<br />
Gasthaus Engel, Spaichingen<br />
FUNDSACHE<br />
Freitag, 8. März 2013, 10 Uhr<br />
Kommunalpolitische<br />
Vereinigung, Bürgermeistergesprächsrunde<br />
mit<br />
Volker Kauder MdB<br />
Freitag, 8. März 2013, 18 Uhr<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisparteitag<br />
in Gunningen<br />
„Manche Medien und Bürger gefallen sich ja darin, pauschal<br />
über „die Parteien“ oder „die Politiker“ herzuziehen. Das finde<br />
ich billig und ungerecht. Natürlich machen Parteien und Politiker<br />
auch Fehler. Natürlich darf und soll man das kritisieren.<br />
Aber man darf und soll es nicht verallgemeinern. Wo wären wir<br />
ohne die Frauen und Männer, die sich in Parteien engagieren<br />
und bereit sind, politische Verantwortung zu übernehmen, sei<br />
es als Ehrenamtliche im Gemeinderat, sei es als Minister in der<br />
Bundesregierung Wer eine ehrliche Antwort auf diese Frage<br />
sucht, der kann sich an undifferenzierter Parteien- und Politikerschelte<br />
nicht beteiligen.“<br />
Bundespräsident JOCHIM GAUCK<br />
in einem Interview mit der Zeitung „Welt am Sonntag“<br />
><br />
„Für mich sind Manieren der ästhetische Ausdruck der Moral.<br />
Die Form allein sagt mir nichts. Als ich dieses Buch schrieb, hatte<br />
ich das Gefühl, die Deutschen waren dabei zu sagen, der moderne<br />
Mensch brauche keine Manieren. In ihrem Elan haben<br />
die 68er alles, was nach Tradition, Kultur und Schönheit nur<br />
roch, aus dem Fenster geworfen. Ich muss schmunzeln, wenn<br />
ich Eltern höre, die fragen, warum Kinder in der Schule keine<br />
Manieren lernen. Ja, wer soll ihnen die denn beibringen Die<br />
Lehrer sind doch dieselben, die sie aus dem Fenster warfen.“<br />
ASFA-WOSSEN ASSERATE, Historiker und Autor des<br />
Bestsellers „Manieren“, in einem „Focus“-Interview