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Download - CDU Kreisverband Tuttlingen

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Das offizielle Mitteilungsmagazin<br />

des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Tuttlingen</strong><br />

Ausgabe 1, Januar 2013<br />

>> intern<br />

E 4818<br />

<strong>CDU</strong> Neujahrsempfang 2013 mit Peter Altmaier MdB<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisparteitag 2013<br />

am Freitag, 8. März 2013, 18 Uhr,<br />

Festhalle Gunningen<br />

Mit Neuwahlen des <strong>CDU</strong>-Kreisvorstandes sowie Wahlen der Delegierten<br />

zu Parteitagen und Vertreterwahlen zur Bezirks- und zur<br />

Landesvertreterversammlung zur Europawahl 2014.<br />

Die offizielle Einladung geht Ihnen im Februar zu.<br />

Die Baden-Württemberg-Partei.


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

Sehr geehrte Damen<br />

und Herren,<br />

liebe Unionsfreunde,<br />

zunächst wünsche ich Ihnen von Herzen<br />

ein gutes, glückliches und gesundes neues<br />

Jahr 2013 und hoffe, Sie und Ihre Familien<br />

sind gut in das Wahljahr gestartet.<br />

Freude und Leid dicht beieinander<br />

Wie dicht Freud’ und Leid auch in der Politik<br />

beieinander liegen können, haben uns<br />

die vergangenen Tage gezeigt. Mit einem<br />

gelungenen Neujahrsempfang sind wir als<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> in Seitingen-Oberflacht<br />

ins neue Jahr gestartet. Rund 350<br />

<strong>CDU</strong>-Mitglieder und Vertreter des politischen,<br />

wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />

Lebens aus unserer Region waren mit<br />

dabei, als Bundesumweltminister Peter<br />

Altmaier in kompetenter sowie humorvoller<br />

Art auf die Probleme, Herausforderungen<br />

und Chancen der Energiewende einging.<br />

Unsere Abgeordneten Volker Kauder<br />

MdB und Guido Wolf MdL überbrachten in<br />

ihren Grußworten ebenfalls gute Wünsche<br />

und gingen auf die anstehenden Wahlen,<br />

vor allem die Bundestagswahl im Herbst<br />

ein. Ich habe mich über die große Resonanz<br />

und die Begegnung mit Ihnen beim<br />

Neujahrsempfang sehr gefreut und möchte<br />

mich bei allen Beteiligten, unseren Abgeordneten,<br />

dem Hausherrn Bürgermeister<br />

Bernhard Flad, der Gymnastikgruppe<br />

des SV Seitingen-Oberflacht, die für die<br />

Bewirtung sorgte, der Musikkapelle Seitingen-Oberflacht<br />

sowie dem <strong>CDU</strong>-Bürgerbüro<br />

für die Vorbereitung und Organisation<br />

herzlich bedanken! Meine Begrüßungsrede<br />

können Sie gerne im Internet unter<br />

www.cdu-tuttlingen.de abrufen.<br />

Schwarz-Gelb knapp verfehlt<br />

Waren wir beim Neujahrsempfang noch<br />

froh gestimmt, mussten wir nur zwei Tage<br />

später zerknirscht das Ergebnis der Landtagswahl<br />

in Niedersachsen zur Kenntnis<br />

nehmen. David McAllister, ein populärer<br />

und beliebter Ministerpräsident, der bei<br />

seinem Auftritt vor einiger Zeit in Trossingen<br />

viele Sympathien auch bei uns im<br />

Kreis gewonnen hatte, kann seine erfolgreiche<br />

Koalition mit der FDP nicht fortsetzen.<br />

Nach einem spannenden Wahlkrimi<br />

waren am Ende wenige Tausend Stimmen<br />

ausschlaggebend. Für uns heißt dies, dass<br />

der Bundestagswahlkampf nicht einfacher<br />

wird. Wir können zwar nach wie vor auf die<br />

guten Umfragewerte für die <strong>CDU</strong> und insbesondere<br />

für Angela Merkel bauen. Aber<br />

klar ist auch, dass wir im September vor allem<br />

für uns kämpfen müssen! Auf die FDP<br />

können wir uns bei der Wahl nicht verlassen;<br />

vielmehr muss es mit aller Kraft darum<br />

gehen, als <strong>CDU</strong> und CSU so stark wie<br />

möglich zu werden. Wir haben nichts zu<br />

verschenken und sollten deshalb auch mit<br />

der Überzeugung in den Wahlkampf gehen,<br />

dass wir keine Koalition von vorneherein<br />

ausschließen. Am Ende darf nicht<br />

gegen die Union regiert werden können!<br />

Kreisparteitag am 8. März<br />

In wenigen Wochen, am Freitag, 8. März<br />

2013, sind Sie zu unserem diesjährigen<br />

Kreisparteitag mit Wahlen eingeladen, der<br />

in Gunningen stattfinden wird. Halten Sie<br />

sich den Abend bitte frei!<br />

Ich freue mich auf die nächste Begegnung<br />

mit Ihnen!<br />

Mit herzlichen Grüßen,<br />

Tobias Schumacher<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzender<br />

Ihr direkter Draht zum<br />

Kreisvorsitzenden<br />

Schreiben Sie eine E-Mail an<br />

ts@cdu-tuttlingen.de<br />

<strong>Tuttlingen</strong> 1/2013 >>> Seite 2


Aus dem Kreis – Volker Kauder MdB<br />

50 Jahre<br />

Élysée-Vertrag<br />

Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler<br />

Konrad Adenauer und der französische<br />

Staatspräsident Charles de<br />

Gaulle im Pariser Élysée-Palast den<br />

deutsch-französischen Freundschaftsvertrag.<br />

Was heute selbstverständlich erscheint,<br />

nämlich die tiefe Freundschaft mit unserem<br />

Nachbarland Frankreich, ist nicht zuletzt<br />

ein Verdienst von Konrad Adenauer<br />

und Charles de Gaulle und ihrem Streben<br />

nach Frieden in Europa. Nach einer langen<br />

Geschichte der Kriege und Grausamkeiten<br />

zwischen Deutschland und dem „Erbfeind“<br />

Frankreich war es der Besuch von Bundeskanzler<br />

Adenauer 1962 in Frankreich, der<br />

der deutsch-französischen Aussöhnung<br />

zum Durchbruch verholfen hat. Wir alle erinnern<br />

uns an die beeindruckenden Bilder<br />

des gemeinsamen Gebetes der beiden<br />

Staatsmänner in der Kathedrale von<br />

Reims.<br />

Wenn ich heute mit jungen Menschen in<br />

meinem Wahlkreis spreche, dann es ist für<br />

sie völlig undenkbar, dass man gegen<br />

Frankreich in den Krieg ziehen könnte.<br />

Warum sollte man das auch tun, wo man<br />

doch so viele Freunde in Frankreich hat<br />

oder wo man dort so wunderbar Urlaub<br />

machen kann. Diese Selbstverständlichkeit<br />

im heutigen Verhältnis zu Frankreich<br />

ist Ausdruck einer gewachsenen und mittlerweile<br />

tief verwurzelten Freundschaft.<br />

Der Élysée-Vertrag war nur der Anfang.<br />

Aber diese Entwicklung ist der Verdienst<br />

vieler Menschen, die den Willen hatten,<br />

die Spirale von Gewalt und Leid zu durchbrechen.<br />

Viele haben sich engagiert und<br />

KREISTEIL<br />

tun dies weiterhin, damit wir unsere Nachbarn<br />

kennenlernen und verstehen. Stellvertretend<br />

seien nur die vielen lebendigen<br />

Städtepartnerschaften genannt, auch bei<br />

uns im Wahlkreis.<br />

Wir alle kennen auch die deutsch-französische<br />

Brigade, die 1989 auf Entscheidung<br />

von Präsident François Mitterand und<br />

Bundeskanzler Helmut Kohl gegründet<br />

wurde. Auch für mich als Politiker wird die<br />

Zusammenarbeit mit unseren Kollegen<br />

aus den französischen Schwesterparteien<br />

immer bedeutsamer und der regelmäßige<br />

Austausch mit meinen Kollegen von der<br />

UMP gehört für mich inzwischen schon<br />

zur politischen Routine.<br />

Aus Anlass der Unterzeichnung des Vertrages<br />

vor 50 Jahren haben wir diese gewachsene<br />

Freundschaft und Partnerschaft<br />

mit einer gemeinsamen Sitzung von Assemblée<br />

nationale und Deutschem Bundestag<br />

am 22. Januar 2013 im Berliner<br />

Reichstagsgebäude gewürdigt. Diese Einladung<br />

zur gemeinsamen Feier zeigt auch,<br />

dass wir in unseren Bemühungen um mehr<br />

Gemeinsamkeit nicht nachlassen dürfen,<br />

denn gerade Freundschaften bedürfen beständiger<br />

Pflege. Europa steht auch 50 Jahre<br />

nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrags<br />

mehr denn je vor großen ökonomischen<br />

und politischen Herausforderungen.<br />

Wir können die gegenwärtigen Herausforderungen<br />

nur meistern, wenn wir eine<br />

handlungsfähige Europäische Union haben.<br />

Insbesondere die enge Zusammenarbeit<br />

zwischen Frankreich und Deutschland<br />

ist und bleibt dafür unverzichtbar.<br />

Frankreich und Deutschland verfügen in<br />

der Europäischen Union zusammen über<br />

mehr als ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts.<br />

Es liegt in unserem ureigensten Interesse,<br />

die weitere Gestaltung der EU<br />

voranzubringen und Wohlstand, Sicherheit<br />

und Wettbewerbsfähigkeit in der Europäischen<br />

Union zu erhalten. Daher muss<br />

die Botschaft der gemeinsamen Feier in<br />

Berlin sein, dass die deutschfranzösische<br />

Zusammenarbeit gerade in Krisenzeiten<br />

für ein weiteres und tieferes Zusammenwachsen<br />

der Europäischen Union steht.<br />

Wir dürfen Europa nicht auf Wirtschaftsund<br />

Währungsfragen reduzieren und wir<br />

müssen vor allem der Jugend in Europa<br />

eine Perspektive geben.<br />

So wird es uns gelingen, Europa in eine<br />

friedliche und sichere Zukunft zu führen<br />

und den Platz Europas in einer globalisierten<br />

Welt zu behaupten. Die Freundschaft<br />

zwischen Frankreich und Deutschland ist<br />

dafür Ausdruck und Garant. > Seite 3


Aus dem Kreis – Guido Wolf MdL<br />

KREISTEIL<br />

Guido Wolf MdL und Wolfgang Reuther MdL im Gespräch<br />

mit Realschulrektoren<br />

Gemeinsam hatten die <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordneten<br />

Guido Wolf und Wolfgang<br />

Reuther zum bildungspolitischen Austausch<br />

zum Thema Realschule eingeladen,<br />

um mit den Realschulrektorinnen und -<br />

rektoren des Schulamtsbezirks Konstanz<br />

ins Gespräch über die aktuelle Bildungspolitik<br />

zu kommen.<br />

„Unser Anliegen ist es, dass die Realschulen<br />

nicht zum Opfer der aktuellen Bildungspolitik<br />

werden,“ so die Landespolitiker.<br />

Guido Wolf MdL ergänzt: „Die Realschule<br />

ist die „unaufgeregteste“ Schulart.<br />

Das ist ihr Vorteil und Nachteil zugleich.<br />

Wir müssen gemeinsam die Realschulen<br />

stärker ins Gespräch bringen.“


Aus dem Kreis – Guido Wolf MdL<br />

KREISTEIL<br />

Guido Wolf MdL besucht Polizeidirektion<br />

<strong>Tuttlingen</strong> und -revier in Spaichingen<br />

„Unsere Polizei hat jede<br />

Unterstützung verdient“<br />

Traditionell vor Weihnachten besuchte der <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete<br />

Guido Wolf auch in diesem Jahr die Polizeidirektion <strong>Tuttlingen</strong><br />

und das Polizeirevier in Spaichingen, um der Polizei für ihre<br />

wichtige Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises<br />

<strong>Tuttlingen</strong> zu danken und seine Wertschätzung zum Ausdruck zu<br />

bringen. Polizeidirektor Ralf Thimm freute sich über den Besuch<br />

In Vorfreude auf die Daimler-Ansiedlung in Immendingen<br />

überreichte der <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete Guido Wolf<br />

beim dortigen Neujahrsempfang gemeinsam mit Bäckermeister<br />

Bailer eine „Immendinger Neujahrsbrezel“ in Form<br />

eines Mercedes-Sterns.<br />

Guido Wolf nimmt am<br />

Spendentelefon Anrufe<br />

entgegen<br />

Gespräch in großer Runde auf dem Polizeirevier Spaichingen.<br />

und dankte Guido Wolf MdL für seinen Besuch. Zunächst hatte<br />

Guido Wolf MdL Gelegenheit, mit den Beamten der Kriminalpolizei<br />

ins Gespräch zu kommen, anschließend tauschte er sich mit<br />

den Polizistinnen und Polizisten des Streifendienstes aus. Gesprächsthema<br />

war natürlich auch die anstehende Polizeireform.<br />

Dabei gab es durchaus auch kritische Stimmen seitens der Polizei.<br />

„Auch wenn ich mir die Reform nicht gewünscht habe, so bin ich<br />

Für die Spendenaktion „Drachenkinder“ von Radio7 hat sich auch<br />

der <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete Guido Wolf engagiert und hat am<br />

Spendentelefon im Studio Anrufe und Spenden entgegen genommen.<br />

„Es ist beeindruckend, wie viel Solidarität die Menschen zeigen,“<br />

so Guido Wolf MdL. „Jeder gibt, was er kann,“ so Wolf weiter.<br />

Er berichtet von Kindern, die zehn Euro von ihrem Taschengeld abgeben<br />

möchten sowie von vielen Spenderinnen und Spendern, die<br />

in Dankbarkeit für gesunde Kinder und Enkelkinder für diejenigen<br />

spenden wollen, denen es nicht so gut geh. „Ich danke Radio7 für<br />

die Initiative zu diesem Spendenmarathon,“ so Guido Wolf MdL,<br />

der bereits mehrfach am Telefon saß.


Senioren Union / Andreas Schwab MdEP<br />

KREISTEIL<br />

Seniorinnen und Senioren im Parlament<br />

An der Veranstaltung, im baden-württembergischen<br />

Landtag, an der rund 160<br />

Seniorinnen und Senioren teilgenommen<br />

haben, waren auch Teilnehmer des Kreisseniorenrats<br />

<strong>Tuttlingen</strong> und Rottweil vertreten,<br />

die in Arbeitsgruppen Maßnahmen<br />

erarbeiteten, wie Baden-Württemberg<br />

noch seniorenfreundlicher gestaltet werden<br />

kann. „Wir freuen uns sehr, dass wir<br />

heute die Möglichkeit haben, direkt unsere<br />

Anliegen vorzutragen,“ dankte der Vorsitzende<br />

des Kreisseniorenrats <strong>Tuttlingen</strong><br />

Martin Stützler Landtagspräsident Guido<br />

Wolf MdL. In Arbeitsgruppen wurden die<br />

unterschiedlichen Themen bearbeitet.<br />

„Uns ist wichtig, dass sich die Politik mit<br />

Blick auf den demografischen Wandel<br />

mehr Gedanken um alternative Betreuungsangebote<br />

im Alter macht. Auch in Sachen<br />

Barrierefreiheit im ÖPNV sehen wir<br />

Verbesserungsbedarf,“ stellte Martin<br />

Stützler die Ergebnisse seiner Arbeitsgruppe<br />

vor. Gerade im Bereich des öffentlichen<br />

Personennahverkehrs könne man viel bewirken,<br />

um die Mobilität der älteren Menschen<br />

zu fördern. „Hier geht es im wahrsten<br />

Sinne des Wortes darum, Hürden abzubauen,“<br />

so die Seniorenvertreter unisono.<br />

Landtagspräsident Guido Wolf MdL zeigte<br />

sich erfreut über das spürbare Engagement<br />

der Seniorinnen und Senioren an diesem<br />

Tag. „Politische Beteiligung ist nicht<br />

nur der Gang zur Wahl,“ brachte es Guido<br />

Wolf MdL auf den Punkt, der sich für das<br />

Gespräch mit den Senioren aus der Region<br />

Zeit nahm. Abschließend dankte Guido<br />

Wolf MdL den Mitgliedern des Seniorenrats<br />

für ihr Engagement auch außerhalb<br />

des Landtags. „Sie sind das Sprachrohr für<br />

eine Generation, der wir viel zu verdanken<br />

haben,“ so Wolf MdL. Gerade im Rahmen<br />

des Landesjubiläums müsse man daran<br />

einmal mehr erinnern


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

Begeisternder Neujahrsempfang der Kreis <strong>CDU</strong><br />

Zu seinem traditionellen Neujahrsempfang<br />

hatte der <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong><br />

nach Seitingen-Oberflacht eingeladen.<br />

Der <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende konnte dabei<br />

in diesem Jahr in seiner Begrüßung den<br />

Bundesminister für Umwelt, Naturschutz<br />

und Reaktorsicherheit, Peter Altmaier<br />

MdB, begrüßen und war erfreut über solche<br />

politischen Schwergewichte. Ein Politiker,<br />

der schnell die Herzen der Teilnehmer<br />

erreichte und mit seiner Art und Rhetorik<br />

die über 350 Gäste an diesem Abend<br />

fesselte.<br />

Natürlich stand die Energiewende im<br />

Mittelpunkt der Äußerungen des sympathischen<br />

Saarländers und begeisterten<br />

Hobbykochs. Dabei müsse Deutschland<br />

eine Vorreiterrolle in der Welt spielen mit<br />

einer nachhaltigen Energieversorgung, die<br />

den Wohlstand nicht schmälere. Dabei<br />

hoffte er auf die Wirkung, dass die Energiewende<br />

ein Exportschlager werden könne<br />

und als Vorbild für andere Länder diene.<br />

Den Strompreis allerdings hatte er im<br />

Die Musikkapelle Seitingen-Oberflacht machte den Auftakt.<br />

Der Beginn eines unterhaltsamen Abends in Seitingen-Oberflacht.<br />

Blick, der nicht so hoch sein darf, dass hier<br />

ein Wettbewerbsnachteil entstehe.<br />

Gleichzeitig veranschaulichte er die Entwicklungen<br />

in der ganzen Welt. So würde<br />

in China jede Woche in Folge des Energiehungers<br />

der chinesischen Wirtschaft ein<br />

Kohlekraftwerk in Betrieb gehen, das auch<br />

bei uns spürbar in der Luft ist.<br />

Der <strong>CDU</strong>-Bundestagsabgeordnete Volker<br />

Kauder, der den Gast aus Berlin eingeladen<br />

hatte, stimmte die gut gelaunten<br />

Gäste auf das Bundestagswahljahr 2013<br />

ein und erinnerte an den 50. Jahrestag der<br />

Unterzeichnung der Élysée-Verträge zwischen<br />

Deutschland und Frankreich und die<br />

Rolle Europas als Friedenssicherung.<br />

Der <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete Guido<br />

Wolf dankte Peter Altmaier für seine geschliffene<br />

Rede und sah im Minister einen<br />

Garanten dafür, dass die Energiewende<br />

tatsächlich gelingt. Guido Wolf wies darauf<br />

hin, dass die <strong>CDU</strong> sich wiederum verstärkt<br />

um die Bewahrung der Schöpfung<br />

kümmern und bei diesem Thema die Mei-<br />

Fortsetzung auf Seite 8<br />

Den Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde<br />

Seitingen-Oberflacht nahm der Bundesumweltminister<br />

im Beisein von Bürgermeister<br />

Bernhard Flad gerne vor.<br />

Volker Kauder MdB stimmte die Gäste auf das Wahljahr ein.<br />

<strong>Tuttlingen</strong> 1/2013 >>> Seite 7


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

Ein Windrad aus Schokolade gab es für den<br />

Umweltminister von Tobias Schumacher.<br />

Fortsetzung von Seite 7<br />

nungsführerschaft erobern müsse. Mit Peter<br />

Altmaier könne dies gelingen.<br />

Einen Korb mit Spezialitäten der Hirschbrauerei<br />

und ein Windrad aus Schokolade<br />

vom Cafe Riebler bekam der Gast aus Berlin<br />

zum Abschluss vom <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzenden<br />

Tobias Schumacher überreicht. Die<br />

Gute Stimmung und ein gemütliches Miteinander gab es noch länger an diesem Abend.<br />

Dafür sorgten die fleißigen Helferinnen und Helfer des Sportvereins.<br />

gute Stimmung dauerte noch lange an, so<br />

dass der Abend in ein gemütliches Miteinander<br />

und späten Heimgang mündete.<br />

Ein herzliches Dankeschön für die musikalische<br />

Umrahmung gilt der Musikkapelle<br />

Seitingen-Oberflacht mit Alfred Schultze<br />

als Vorsitzendem, dem musikalischen Leiter,<br />

Karl-Heinz Weber, sowie der Gymnastikgruppe<br />

des Sportvereins Seitingen-<br />

Oberflacht mit Margarete Lehmann an der<br />

Spitze für die kulinarische Begleitung an<br />

diesem Abend.


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

<strong>CDU</strong> Senioren Union erkundet die<br />

Erfolgsstory Europa-Park<br />

Ralf Stumpf von der Geschäftsleitung des Europa-Parks erläuterte im Ballsaal des Hotels<br />

Santa Isabell die Geschichte des Parks.<br />

Einen traumhaften Adventsnachmittag<br />

erlebten knapp 100 Seniorinnen und Senioren<br />

aus dem Kreis im Europa-Park Rust.<br />

Mit zwei Bussen war die Senioren Union<br />

der <strong>CDU</strong> unter Leitung des Vorsitzenden<br />

Roland Ströbele nach Rust unterwegs.<br />

Im Nachmittagsarrangement des Parks<br />

stand unter anderem ein Vortrag von Ralf<br />

Stumpf von der Geschäftsleitung. Dabei<br />

riss er die Geschichte des Parks an, dessen<br />

Ursprünge auf das Jahr 1975 zurückgehen.<br />

Aber nicht der Park war der Ursprung der<br />

Erfolgsgeschichte der Familie Mack, die<br />

gleichnamige Firma für Fahrgeschäfte in<br />

Waldkirch bei Freiburg stand als Grundlage<br />

für den heutigen Erfolg des größten<br />

Freizeitparks im deutschsprachigen Raum.<br />

Wo kann man die eigenen Fahrgeschäfte<br />

besser präsentieren als in einem Freizeitpark,<br />

stellten sich die Gebrüder Mack die<br />

Frage und dabei wäre die Gemeinde Rust<br />

fast gar nicht zu ihrem heutigen Bekanntheitsgrad<br />

und Ruhm gekommen. Ursprünglich<br />

sollte der Park in der Europastadt<br />

Breisach seine Heimat finden, was<br />

aber ein jähes Ende mit einem wasserrechtlichen<br />

Genehmigungsverfahren hatte.<br />

Und so begann die Erfolgsstory 1975<br />

rund um den Park des Schlosses Balthasar<br />

in Rust.<br />

Heute ist der Park ein mittelständisches<br />

Familienunternehmen, das jährlich über<br />

4,5 Millionen Besucher anzieht. Über 3.500<br />

Mitarbeiter beschäftigt die Familie Mack<br />

in Spitzenzeiten an den über 100 Attraktionen<br />

auf heute 90 Hektar Fläche. Mit 4.500<br />

Betten in seinen 5 Themenhotels hat sich<br />

der Europapark Rust heute auch vom Eintagesziel<br />

zum Mehrtagesziel entwickelt.<br />

Roland Ströbele dankte Ralf Stumpf mit einem<br />

Irndorfer Heubär als Gastgeschenk<br />

und zeigte sich beeindruckt von der Leistung<br />

der Familie Mack und ihren Mitarbeitern<br />

für das Geleistete in den knapp 40<br />

Jahren seit Bestehen des Parks.<br />

Von viel Theoretischem und Zahlen informiert,<br />

ging es für die Gruppe dann los,<br />

den Park mit der Schwebebahn sowie zu<br />

Fuß bei einer geführten Tour den ganzen<br />

Nachmittag über zu erkunden. Dabei standen<br />

zwei Revuen, eine atemberaubende<br />

Zirkusrevue sowie ein „Musikalischer<br />

Weihnachtsmarkt“, ein wunderschönes<br />

Musical im Globe Theatre auf dem Programm,<br />

auch ein Besuch bei den Piraten<br />

von Batavia konnte bestaunt werden. Am<br />

Ende des Tages gab es eine farbenprächtige<br />

Lichter-Show mit Feuerwerk und der<br />

Euromaus zu erleben, bevor man auf dem<br />

Weihnachtsmarkt die eine oder andere<br />

Stärkung zu sich nehmen konnte. Mit vielen<br />

schönen Erlebnissen und Eindrücken<br />

fuhren die Seniorinnen und Senioren dann<br />

wieder in den winterlichen Kreis <strong>Tuttlingen</strong><br />

heimwärts. > Seite 9


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

<strong>CDU</strong>-Ortsverband Emmingen-Liptingen zur<br />

Besichtigung der Sto-AG in Stühlingen-Weizen<br />

dem zu Beginn kleinen Familienbetrieb<br />

wurde in der Zwischenzeit ein weltmarktführender<br />

Hersteller von Farben, Putzen<br />

und Fassadendämm-Systemen. Einem Vortrag<br />

über Energieeinsparung durch Wärmedämmung<br />

folgte eine rege Diskussionsrunde.<br />

Im Anschluss daran gab es eine Kaffeepause<br />

im ältesten Gebäudeteil, in dem<br />

auch die Ausstellung und ein kleines Firmenmuseum<br />

integriert ist.<br />

Mit großem Interesse folgte man anschließend<br />

der Firmenbesichtigung bei<br />

laufendem Betrieb mit Informationen zu<br />

den Betriebsabläufen sowie zur Lagerhaltung<br />

und zur Logistik im neuen Hochregal-<br />

Lager.<br />

Die Gruppe aus Emmingen-Liptingen beim weltbekannten Farbenhersteller.<br />

Eine große Anzahl interessierter Personen<br />

folgte der Einladung des <strong>CDU</strong> -Ortsverbandes<br />

Emmingen-Liptingen zusammen<br />

mit dem Arbeitskreis Agrar am Jahresbeginn<br />

zu einer Fahrt nach Stühlingen-<br />

Weizen zur Besichtigung der Firma Sto. Im<br />

modernen Firmengebäude wurde die Reisegruppe<br />

begrüßt und bekam Informationen<br />

über die Firmengeschichte der seit<br />

fast 60 Jahren bestehenden Firma Sto. Aus<br />

Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto<br />

gemacht. Der Vorsitzende des <strong>CDU</strong>-<br />

Ortsverbandes, Josef Knopf, bedankte sich<br />

für den informativen Nachmittag und<br />

überreichte ein kleines Präsent. Mit dem<br />

Bus ging die Fahrt wieder zurück nach Liptingen<br />

zur gemütlichen Einkehr im Gasthaus<br />

„Sonne“.


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

Trossinger <strong>CDU</strong> übergibt Spende vom Suppensonntag<br />

„Geben ist seliger denn nehmen“ - zum<br />

neunten Mal beherzigte der <strong>CDU</strong>-Stadtverband<br />

Trossingen dieses Motto beim traditionellen<br />

Suppensonntag. 2.500 EUR<br />

übergaben <strong>CDU</strong>-Vorsitzender Werner<br />

Hauser und weitere Mitglieder an Dr. Joachim<br />

Gollnau von „Ärzte für die Dritte<br />

Welt“. Das St. Thomas-Home in Indien,<br />

dem die Spende zugute kommen wird, ist<br />

ein Tuberkulose-Krankenhaus, das der Kölner<br />

Internist Dr. Tobias Vogt aufgebaut hat<br />

und in dem vor allem obdachlose Frauen<br />

und Mädchen behandelt werden.<br />

Werner Hauser (rechts), der Vorsitzende<br />

der <strong>CDU</strong> Trossingen übergab mit Petra<br />

Hermann (links) und Renate Hog den<br />

Spendenscheck an Dr. Joachim Gollnau.<br />

Bürgermeistergesprächsrunde mit Volker Kauder MdB<br />

Die Bundespolitik stand im Zentrum der<br />

Diskussion der Bürgermeister der Kommunalpolitischen<br />

Vereinigung mit dem Fraktionsvorsitzenden<br />

der <strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion<br />

Volker Kauder MdB. Dieser<br />

wies darauf hin, dass man eine erfolgreiche<br />

Haushaltskonsolidierung in Berlin betreibe.<br />

Es werde angestrebt, dass der Bundeshaushalt<br />

bereits im Jahr 2014 ausgeglichen<br />

ist. Das bedeute noch einmal erhebliche<br />

Ausgaben-Einsparungen. In Europa<br />

fahre die Kanzlerin einen klaren Kurs. Nur<br />

durch eine klare Sparpolitik könne die europäische<br />

Währung gestützt werden. Die<br />

Kanzlerin habe in Europa großes Vertrauen.<br />

Notwendig sei, so Volker Kauder, eine<br />

Verbesserung der Kindererziehungszeiten<br />

für Mütter. Betroffen sind 6 Mio. Frauen.<br />

Diese seien bisher benachteiligt worden.<br />

Es müsse deshalb nach finanzierbaren Lösungen<br />

gesucht werden, um eine Besserstellung<br />

zu erreichen. Die Infrastruktur<br />

im ländlichen Raum, so Bürgermeister<br />

Anton Stier, stehe zur Disposition.<br />

Er bedauerte, dass die jetzige<br />

Landesregierung vorsieht, die Mittel<br />

für das Programm Ländlicher Raum<br />

umzupolen, nur noch Prestigeobjekte<br />

zu fördern und eine breitflächige<br />

Unterstützung der Ansiedlung von Gewerbebetrieben<br />

und Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

nicht mehr zu gewährleisten. Der<br />

Abgeordnete aus Berlin unterstützte die<br />

Forderungen aus den Gemeinden und wies<br />

darauf hin, dass es ein zentrales Anliegen<br />

der Bundespolitik sei, den ländlichen<br />

Raum zu stützen.<br />

Die Bürgermeister fordert er auf, entsprechende<br />

Vorschläge zu erarbeiten. Insbesondere<br />

der Ausbau der Bahn im ländlichen<br />

Raum, das sind die Gäubahn und die<br />

Rheintalstrecke, könne nur verwirklicht<br />

werden, wenn alle an einem Strang ziehen.<br />

Dazu sei auch die Landesregierung aufgefordert,<br />

alles in ihrer Macht stehende zu<br />

tun, um diese für Baden-Württemberg<br />

wichtigen Bahnvorhaben umzusetzen.<br />

Die Energiewende sei nur mit den Bundesländern<br />

umsetzbar. Man spüre auch<br />

hier Widerstände, insbesondere beim Leitungsbau.<br />

Er bedauerte, dass auch die Länder<br />

nicht bereit sind, Programme der Bundesregierung<br />

zu unterstützen, um Energie<br />

sparende Maßnahmen umzusetzen. Es<br />

wäre auch ein wichtiger Impuls für das<br />

Handwerk, wenn entsprechende Mittel<br />

zur Verfügung stünden.<br />

Er bemängelte das Scheitern des Steuerabkommens<br />

aus ideologischen Gründen.<br />

Dieses hätte den Ländern und dem Bund<br />

viel Geld in die Kasse gespült. Durch die<br />

Verweigerungspolitik des Rot-Grün dominierten<br />

Bundesrates sei damit zu rechnen,<br />

dass viele Steuern verjähren und nicht<br />

mehr eingetrieben werden können. Hier<br />

sei auch die Landesregierung in der<br />

Pflicht.<br />

Die <strong>CDU</strong>-Bürgermeister baten den<br />

<strong>CDU</strong>/CSU-Fraktionsvorsitzenden, bei der<br />

Gesetzgebung in Berlin den ländlichen<br />

Raum nicht zu vergessen, vor allen Dingen<br />

die Verkehrsinfrastruktur auch in Zukunft<br />

entsprechend auszubauen. > Seite 11


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

Junge Union Trossingen lud zum Besuch der Ausstellung<br />

„Staatsgeschenke“ im Museum Auberlehaus ein<br />

Die JU Trossingen hat am dritten Adventswochenende<br />

zur gemeinsamen Besichtigung der Sonderausstellung<br />

„Staatsgeschenke an die Bundesrepublik<br />

Deutschland“ im Trossinger Museum Auberlehaus<br />

eingeladen, die zugleich die letzte Veranstaltung des<br />

JU-Stadtverbandes für 2012 darstellte. Bei der fachkundigen<br />

Führung durch Volker Neipp erfuhren die<br />

Besucher allerlei Wissenswertes und spannende Geschichten<br />

zu den ausgestellten Exponaten.<br />

Unter den zahlreichen Teilnehmern konnte der<br />

Stadtverbandsvorsitzende Alexander Glöckler unter<br />

anderem auch den Landtagsabgeordneten Karl Rombach<br />

aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis und den Bezirksvorsitzenden<br />

der JU Südbaden Johannes Rothenberger<br />

begrüßen.<br />

In seiner Abschlussrede dankte Alexander Glöckler<br />

den anwesenden Besuchern und verwies auf das attraktive<br />

Programm für das kommende Jahr, bevor die<br />

Teilnehmer zum gemütlichen Ausklang des Abends<br />

übergingen.


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

Bauen<br />

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Am Roten Kreuz 2<br />

78187 Geisingen<br />

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Fax 07704/80650<br />

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78027 VS-Schwenningen<br />

Tel. 07720/69240<br />

Fax 07720/692490<br />

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Gesundheit<br />

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78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />

Tel. 07461/965900<br />

Fax 07461/9659033<br />

www.gimmi.de<br />

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Jakoubek GmbH<br />

Medizintechnik<br />

Auf der Höhe 15<br />

78576 Liptingen-Emmingen<br />

Tel. 07465/92640<br />

Fax 07465/926430<br />

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Handwerk<br />

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Stockacher Str. 17<br />

EINLADUNG<br />

Herzliche Einladung<br />

zum traditionellen<br />

Kässalatvesper<br />

78576 Emmingen-Liptingen<br />

Tel. 07465/532<br />

Fax 07465/2208<br />

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Rudolf-Diesel-Str. 15<br />

78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />

Tel. 07461/2676<br />

Fax 07461/2693<br />

www.kaerchercentermilkau.de<br />

eMail info@kaerchercentermilkau.de<br />

Gebr. Reinartz GmbH<br />

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Trossinger Str. 9<br />

78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />

Tel. 07461/94750<br />

Fax 07461/947520<br />

www.reinartz-tut.de<br />

eMail info@reinartz-tut.de<br />

Hans Strom GmbH<br />

Elektrotechnik<br />

Liebigstr. 6<br />

78549 Spaichingen<br />

Tel. 07424/7586<br />

Fax 07424/3393<br />

eMail Hans.Strom@tonline.de<br />

M. Suske<br />

Schreinerei, Innenausbau<br />

Brielstr. 8 a<br />

78576 Emmingen-Liptingen<br />

Tel. 07465/2570<br />

Fax 07465/2560<br />

www.schreinerei-suske.de<br />

eMail info@schreinereisuske.de<br />

Industrie und<br />

Fertigung<br />

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Schönenbergstr. 31<br />

78600 Kolbingen<br />

Tel. 07463/7761<br />

Fax 07463/5015<br />

www.hipp-werkzeugbau.de<br />

eMail info@hipp-werkzeugbau.de<br />

Middex-Electronic GmbH<br />

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Tuttlinger Straße 8<br />

78582 Balgheim<br />

Tel. 07424/4311<br />

Fax 07424/4313<br />

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78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />

Tel. 07461/94720<br />

Fax 07461/947220<br />

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Tel. 07461/965700<br />

Fax 07461/9657050<br />

www.vomed.de<br />

eMail info@vomed.de<br />

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Logistik<br />

Harald Kugler<br />

Service und Vermietung<br />

GmbH<br />

Im Grund 7<br />

88356 Ostrach<br />

Tel. 07585/93030<br />

Fax 07585/930399<br />

www.kugler.net<br />

eMail info@kugler.net<br />

Junge Union Trossingen informiert sich über<br />

geplante GEMA-Reform<br />

mit<br />

Volker Kauder<br />

MdB<br />

Die JU Trossingen hat am vergangenen Sonntag zu einem informativen Frühstück eingeladen.<br />

Hauptthema war die GEMA/GEZ Tariferhöhungen, bei der über die vor und Nachteile<br />

dis-kutiert wurde. Referiert hat der JU-Kreisvorsitzende Martin Numberger , der auf<br />

die Un-durchsichtigkeit der GEMA einging und wie diese die Gelder für Veranstaltungen<br />

ansetzt. Daraufhin hat der Stadtverband Überlegungen erarbeitet für ein Positionspapier<br />

und ein Antragspapier für den kommenden JU-Bezirkstag. Zum Abschluss bedankte sich<br />

der Stadtverbandsvorsitzende Alexander Glöckler bei dem Referenten Martin Numberger,<br />

und übergab ihm ein Geschenk. > Seite 13


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong><br />

Hauptbahnhof 1/1<br />

78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />

<strong>Tuttlingen</strong> 1/2013 >>> Seite 14


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

GEBURTSTAGE<br />

Januar 2013<br />

Februar 2013<br />

60. Geburtstag<br />

05. Januar Jürgen Hänsel, <strong>Tuttlingen</strong><br />

05. Januar Wilhelm Schöndienst, Trossingen-Schura<br />

07. Januar Hartmut Keller, Emmingen-Liptingen<br />

16. Januar Ulrike Zink, Immendingen-Hattingen<br />

20. Januar Harald Schmid, Wurmlingne<br />

23. Januar Rudolf Staudenmaier, Wurmlingen<br />

23. Januar Karl Pfenning, Wehingen<br />

24. Januar Christa Wurdak, <strong>Tuttlingen</strong><br />

31. Januar Dr. Michael Roesger, Immendingen-Zimmern<br />

65. Geburtstag<br />

13. Januar Hans Knittel, Buchheim<br />

17. Januar Josef Dorn, Spaichingen<br />

70. Geburtstag<br />

20. Januar Konrad Kupferschmid, Dürbheim<br />

24. Januar Gerd Hermle, Gosheim<br />

80. Geburtstag<br />

29. Januar Walter Birk, Immendingen<br />

60. Geburtstag<br />

05. Februar Theo Vopper, Dürbheim<br />

24. Februar Anton Ulrich, Mühlheim<br />

65. Geburtstag<br />

17. Februar Bürgermeister Anton Stier, Frittlingen<br />

70. Geburtstag<br />

20. Februar Karl-Ernst Held, <strong>Tuttlingen</strong><br />

21. Februar Eckart Elsäßer, Immendingen<br />

27. Februar Paul Welte, Mühlheim-Stetten<br />

75. Geburtstag<br />

01. Februar Hans-Peter Graupner, Immendingen<br />

09. Februar Egon Zeller, <strong>Tuttlingen</strong>-Möhringen<br />

18. Februar Maria Wenzler, Balgheim<br />

28. Februar Josef Biselli, Irndorf<br />

80. Geburtstag<br />

12. Februar Walter Schöttle, Dürbheim<br />

85. Geburtstag<br />

01. Februar Fritz Zimmering, Renquishausen<br />

05. Februar Fritz Schray, Wurmlingen<br />

16. Februar Johannes Weber, <strong>Tuttlingen</strong><br />

85. Geburtstag<br />

17. Januar Manfred Heiss, <strong>Tuttlingen</strong><br />

22. Januar Hedwig Schaible, Spaichingen<br />

93. Geburtstag<br />

18. Januar Max Zepf, Wurmlingen<br />

24. Januar Helmut Huber, <strong>Tuttlingen</strong><br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Liebe <strong>CDU</strong>-Intern Leser<br />

der Aufwand für das <strong>CDU</strong>-Intern Magazin ist sehr hoch, sowohl<br />

zeitlich als auch finanziell. Ohne die zahlreichen geschalteten<br />

Anzeigen wäre dieses Magazin nicht zu erhalten. Wir bitten Sie<br />

daher, die geschalteten Anzeigen bei Ihren nötigen Einkäufen zu<br />

berücksichtigen!<br />

Vielen Dank hierfür!<br />

<strong>Tuttlingen</strong> 1/2013 >>> Seite 15


IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong>, Geschäftsführer Ulrich Braun<br />

Hauptbahnhof 1/1, 78532 <strong>Tuttlingen</strong>, Telefon 0 74 61 / 7 26 66, Fax 0 74 61 / 1 53 76<br />

Verantwortlich:<br />

Kreisteil: Kreisgeschäftsstelle<br />

Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />

Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50<br />

E-Mail: presse@cdu-bw.de<br />

Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />

SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbH<br />

Augustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99<br />

E-Mail <strong>CDU</strong> intern: intern@SDV-Stuttgart.de<br />

Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)<br />

Anzeigen: Helga Wais (- 23)<br />

Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />

Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> intern: Ilona Goldner-Schäufele (- 15), Fax -55<br />

Bezugspreis:<br />

Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

<strong>CDU</strong> intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreisverband</strong>es <strong>Tuttlingen</strong>.<br />

Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.<br />

WAS<br />

WANN<br />

WO …<br />

Freitag, 1. Februar 2013,<br />

19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstandssitzung,<br />

Gasthaus Löwen, Wurmlingen<br />

Freitag, 8. Februar 2013, 10 Uhr<br />

Kommunalpolitische<br />

Vereinigung<br />

Bürgermeistergesprächsrunde<br />

mit Dr. Andreas Schwab MdEP<br />

Freitag, 8. Februar 2013, 19 Uhr<br />

Traditionelles Wildschweinessen<br />

im Gasthaus Freier Stein<br />

in Buchheim<br />

Mittwoch, 13. Februar 2013,<br />

19.30 Uhr<br />

Traditioneller Aschermittwoch<br />

der <strong>CDU</strong> Spaichingen und der<br />

Mittelstandsvereinigung<br />

Veranstaltungen<br />

der <strong>CDU</strong> – die<br />

Gelegenheit, sich<br />

zu informieren!<br />

Freitag, 15. Februar 2013,<br />

19 Uhr<br />

Kässalatvesper der <strong>CDU</strong><br />

Mühlheim und Stetten mit<br />

Volker Kauder MdB<br />

Gasthaus Lamm, Stetten<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013,<br />

19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstandssitzung<br />

mit Guido Wolf MdL<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013,<br />

14 Uhr<br />

Kreisvorstandssitzung der<br />

Senioren Union, Gasthaus<br />

Engel, Spaichingen<br />

Mittwoch, 06. März 2013,<br />

20 Uhr<br />

Gemeinsame Kreisvorstandsund<br />

Ortsvorsitzendenkonferenz<br />

mit dem <strong>Kreisverband</strong><br />

Absender:<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong><br />

Hauptbahnhof 1/1, 78532 <strong>Tuttlingen</strong><br />

PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 4818<br />

Rottweil und Volker Kauder<br />

MdB, Pfarrscheuer Frittlingen<br />

Donnerstag, 7. März 2013,<br />

14 Uhr<br />

Veranstaltung der Senioren<br />

Union mit Volker Kauder MdB<br />

Gasthaus Engel, Spaichingen<br />

FUNDSACHE<br />

Freitag, 8. März 2013, 10 Uhr<br />

Kommunalpolitische<br />

Vereinigung, Bürgermeistergesprächsrunde<br />

mit<br />

Volker Kauder MdB<br />

Freitag, 8. März 2013, 18 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisparteitag<br />

in Gunningen<br />

„Manche Medien und Bürger gefallen sich ja darin, pauschal<br />

über „die Parteien“ oder „die Politiker“ herzuziehen. Das finde<br />

ich billig und ungerecht. Natürlich machen Parteien und Politiker<br />

auch Fehler. Natürlich darf und soll man das kritisieren.<br />

Aber man darf und soll es nicht verallgemeinern. Wo wären wir<br />

ohne die Frauen und Männer, die sich in Parteien engagieren<br />

und bereit sind, politische Verantwortung zu übernehmen, sei<br />

es als Ehrenamtliche im Gemeinderat, sei es als Minister in der<br />

Bundesregierung Wer eine ehrliche Antwort auf diese Frage<br />

sucht, der kann sich an undifferenzierter Parteien- und Politikerschelte<br />

nicht beteiligen.“<br />

Bundespräsident JOCHIM GAUCK<br />

in einem Interview mit der Zeitung „Welt am Sonntag“<br />

><br />

„Für mich sind Manieren der ästhetische Ausdruck der Moral.<br />

Die Form allein sagt mir nichts. Als ich dieses Buch schrieb, hatte<br />

ich das Gefühl, die Deutschen waren dabei zu sagen, der moderne<br />

Mensch brauche keine Manieren. In ihrem Elan haben<br />

die 68er alles, was nach Tradition, Kultur und Schönheit nur<br />

roch, aus dem Fenster geworfen. Ich muss schmunzeln, wenn<br />

ich Eltern höre, die fragen, warum Kinder in der Schule keine<br />

Manieren lernen. Ja, wer soll ihnen die denn beibringen Die<br />

Lehrer sind doch dieselben, die sie aus dem Fenster warfen.“<br />

ASFA-WOSSEN ASSERATE, Historiker und Autor des<br />

Bestsellers „Manieren“, in einem „Focus“-Interview

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