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Hei ihr Nuoriso-Info-Leser! Diesmal gibt es ein paar ... - Rengas

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<strong>Hei</strong> <strong>ihr</strong> <strong>Nuoriso</strong>-<strong>Info</strong>-<strong>L<strong>es</strong>er</strong>!<br />

<strong>Di<strong>es</strong>mal</strong> <strong>gibt</strong> <strong>es</strong> <strong>ein</strong> <strong>paar</strong> Vorworte zum NI, denn wie <strong>ihr</strong> bald merken werdet ist das NI nicht mehr<br />

ganz aktuell. Daher ist <strong>es</strong> eher mehr <strong>ein</strong> JAHRESRÜCKBLICK 2010 und b<strong>es</strong>teht aus vielen<br />

Artikeln, die <strong>ihr</strong> vielleicht schon im <strong>Rengas</strong> gel<strong>es</strong>en habt (der Anfangstext ist vom Juni 2010 und<br />

alle weiteren sind irgendwann im Laufe d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong> entstanden...). Einige von euch haben aber auch<br />

selber g<strong>es</strong>chrieben und von vielen tollen Events berichtet! An alle, die mitgeholfen haben: nochmal<br />

herzlichen Dank! KIITOS!<br />

Ohne euch wäre das all<strong>es</strong> nicht entstanden! Denn der Jugendrat ist unglaublich b<strong>es</strong>chäftigt mit ganz<br />

vielen wichtigen Sachen, z.b. ist <strong>es</strong> nicht leicht Treffen für Gruppen zu organisieren, wenn man<br />

nicht genau sagen kann, wie viele wirklich teilnehmen. Wer kann jetzt schon <strong>ein</strong>e verbindliche<br />

Zusage zum Jugendtreffen im Herbst machen! Wohl kaum jemand, oder Versucht aber trotzdem<br />

rechtzeitig B<strong>es</strong>cheid zu sagen, damit wir b<strong>es</strong>ser planen können!<br />

Die im Facebook in unserer Gruppe sind können sich ja dort anmelden, was aber nicht als<br />

Anmeldung reicht, denn wir brauchen ja noch <strong>ein</strong> <strong>paar</strong> Daten mehr von euch ;)<br />

Ende di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong> sollte noch <strong>ein</strong> Minicamp stattfinden, dazu müsstet <strong>ihr</strong> im NI die weiteren <strong>Info</strong>s<br />

finden(oder <strong>ein</strong>e Mail an gfdjmail@web.de schicken und fragen!) Wir hoffen jetzt, dass <strong>ihr</strong> euch<br />

rechtzeitig anmeldet und wir das mit den Minicamps wieder ins Rollen bringen! Es wäre doch auch<br />

viel schöner, wenn wir uns alle öfter sehen könnten :) als <strong>ein</strong>mal im Jahr beim Jugendtreffen oder<br />

im Sommer in Finnland.<br />

Ach ja und das sollte ja jetzt das letzte auf Papier gedruckte NI s<strong>ein</strong>, wäre aber fast das erste NI per<br />

Mail geworden, aber <strong>es</strong> ist sogar im PDF-format zu groß. Wir versuchen euch jetzt öfter kurze <strong>Info</strong>s<br />

per Mail zu schicken ;) d<strong>es</strong>halb gebt alle eure Adr<strong>es</strong>sen her!<br />

Okay, jetzt viel Spaß beim L<strong>es</strong>en!<br />

Liebe Grüße<br />

Leena und die anderen verrückten Vögel im Jugendrat :)


Jaaa, <strong>ihr</strong> haltet tatsächlich <strong>ein</strong> NI in der Hand!<br />

Es gab<br />

sehr sehr lange Zeit mehr k<strong>ein</strong>e nette Post von uns .<br />

Di<strong>es</strong> ist auch jetzt leider das letzte schriftliche NI,<br />

da wir<br />

mit der Zeit gehen müssen.<br />

Ab jetzt wird <strong>es</strong> Newsletter<br />

per Mail geben, in denen wir euch, wie gewohnt,<br />

über<br />

die letzten Treffen und Anmeldungen über zukünftige<br />

Treffen informieren werden.<br />

Einschub:<br />

Laura sitzt gerade in Würzburg und versucht<br />

<strong>ein</strong>en halbwegs ordentlichen Text zu schreiben und Max<br />

und Leena sind offensichtlich auch sehr b<strong>es</strong>chäftigt:<br />

[ chrkkckrhckrhckrhrkchrkchr]<br />

Leena geht als Prinz<strong>es</strong>sin<br />

und Max ist der kl<strong>ein</strong>e Lustmolch () … Und Jojo chattet<br />

mit Antti, der in Florida am öligen Strand liegt .<br />

Weiter im Text:<br />

Um euch auch immer schön informieren<br />

zu können, brauchen wir eure Email- Adr<strong>es</strong>sen!<br />

Wer also<br />

Lust hat ab und zu mal Post von uns zu bekommen ,<br />

schicke bitte <strong>ein</strong>e E-<br />

Mail an gfdjmail@ web.<br />

de.<br />

Praktischerweise könnt <strong>ihr</strong> eure aktuelle Adr<strong>es</strong>se und<br />

Geburtsdaten etc. mitschicken,<br />

damit wir auch die<br />

Mitgliederliste der GfdJ aktualisieren können…<br />

Einschub : …. Jojo singt Hallelujah,<br />

Max hat <strong>ein</strong>en<br />

französischen Zopf und Leena macht unvorteilhafte Fotos ,<br />

wie man auf der Frontseite sieht! :) Und jetzt singen<br />

Jojo und Leena auch noch:<br />

” Jalat pidän mullassa maailman katsellani taivasta<br />

tavoitan tiedän minne matkani tehdä saan.<br />

Olen<br />

kansalainen kahden maan !!!“<br />

Ok.. Jojo will mit <strong>ihr</strong>em Fuß schreiben !!! Wusstet <strong>ihr</strong><br />

eigentlich das <strong>ein</strong> Bund<strong>es</strong>staat in den USA fragt:<br />

Minne<br />

sota Hahah, ich weiß zu viele Verrückte auf <strong>ein</strong>mal .<br />

Krkrkrkrkchhchhck. Bis bald!!!!<br />

Euer Jugendrat jeeeeeeeee<br />

heippaa


So und da <strong>ihr</strong> uns gar nicht kennt, habt <strong>ihr</strong> jetzt die Chance<br />

etwas über uns zu erfahren!<br />

(Gruppenbild vom Jugendtreffen)<br />

<strong>Hei</strong>!<br />

M<strong>ein</strong> Name ist Max Friedrich und ich bin 23 Jahre alt. Ich<br />

habe nun schon seit <strong>ein</strong>em Jahr die ehrenvolle Aufgabe d<strong>es</strong><br />

1. Vorsitzenden d<strong>es</strong> Jugendrat<strong>es</strong> und werde di<strong>es</strong> auch in<br />

di<strong>es</strong>em Jahr fortsetzen. Zur Zeit studiere ich Psychologie an<br />

der TU Braunschweig. Ich wurde 2002 in Espoo konfirmiert<br />

und war 2004 und 2006 dort ls Gruppenleiter auf dem<br />

Lager. In der Zeit von 2004 bis 2007 habe ich in Helsinki<br />

gewohnt und dort 2007 Abi gemacht.<br />

Ein<strong>es</strong> der wichtigsten Ziele sollte <strong>es</strong> s<strong>ein</strong> Jugendliche für die<br />

deutsch-finnische Jugend zu begeistern und sie zu<br />

motivieren, das soziale Netzwerk weiterzuentwickeln. Ich<br />

freue mich auf <strong>ein</strong> weiter<strong>es</strong> Jahr im Jugendrat und hoffe,<br />

dass wir auch in di<strong>es</strong>em Jahr wieder neue Leute dazu<br />

gewinnen können!


Moi<br />

ich bin Leena Mahr und bin 19 Jahre alt. Seit 2 ½ Jahren<br />

bin ich auf <strong>ein</strong>er finnischen Schule in Helsinki und werde<br />

hier im Sommer m<strong>ein</strong> Abi machen. Davor habe ich in Berlin<br />

gewohnt, wo ich auf dem Jugendtreffen als<br />

Chefredakteurin gewählt wurde, so kann ich m<strong>ein</strong>e<br />

Aufgaben auch gut aus Finnland erledigen. Seit di<strong>es</strong>em<br />

Jahr bin ich auch noch 2. Vorsitzende! 2006 wurde ich in<br />

Espoo konfirmiert und 2008 war ich dort als Gruppenleiterin<br />

auf dem Lager. Seit di<strong>es</strong>en 5 Jahren, habe ich viel Kontakt<br />

zu anderen Deutsch-Finnen und war auch schon auf <strong>ein</strong>igen<br />

Treffen dabei. Mit viel Vorfreude warte ich jetzt schon<br />

g<strong>es</strong>pannt auf die nächsten gem<strong>ein</strong>samen Treffen!<br />

<strong>Hei</strong><br />

Ich bin Johanna M<strong>ein</strong>el , 17 Jahre alt, und seit 2 Jahren<br />

Vollmitglied im Jugendrat. Ich bin 2008 in Espoo konfirmiert<br />

worden und wurde beim anschließenden Jugendtreff in<br />

Erlangen als Kassenwärtin in den Jugendrat gewählt. In<br />

Zukunft werde ich mich gem<strong>ein</strong>sam mit Amanda Cassaro<br />

um die Treffenorganisation kümmern. Ich gehe in die<br />

12.Klasse auf das Schillergymnasium in <strong>Hei</strong>denheim (Baden<br />

Württemberg). Ich wünsche mir, dass wir als Team viele<br />

neue G<strong>es</strong>ichter in unseren Kreisen begrüßen können. Ich<br />

engagiere mich gerne für die GfdJ. Es macht Spaß mit<br />

anderen deutsch- finnischen Jugendlichen zusammen zu<br />

arbeiten und durch die Treffen lernt man auch immer wieder<br />

neue Leute kennen.


<strong>Hei</strong>! Ich bin die Amanda Cassaro, bin 19 Jahre alt und<br />

schon seit 3 Jahren als Ersatzmitglied im Jugendrat. Seit<br />

dem di<strong>es</strong>jährigen Jugendtreff bin zum Vollmitglied gewählt<br />

worden. Ab jetzt wird m<strong>ein</strong>e Aufgabe s<strong>ein</strong> Treffen zu<br />

organisieren. Noch gehe ich aufs Gymnasium in m<strong>ein</strong>er<br />

<strong>Hei</strong>matstadt Erlangen. 2006 war ich auf dem Konfilager in<br />

S<strong>ein</strong>äjoki und 2008 als GL tätig. Es ist toll mit anderen<br />

deutsch-finnischen Jugendlichen zusammenzuarbeiten und<br />

gem<strong>ein</strong>same Ideen zu verwirklichen. Seit ich bei den<br />

Deutsch-Finnen bin, habe ich schon viel erlebt, bin mir aber<br />

sicher, dass noch viele weitere schöne Erinnerungen folgen<br />

werden.<br />

Ich bin Anna Nacke, 16 Jahre alt und gehe auf das Einst<strong>ein</strong><br />

Gymnasium-Neuenhagen (bei Berlin). Seit kurzem erst bin<br />

ich als Ersatzmitglied im Jugendrat tätig. Im Sommer 2008<br />

war ich auf dem Konfilager in S<strong>ein</strong>äjoki. Mir machte <strong>es</strong> viel<br />

Spaß mich mit deutsch-finnischen Jugendlichen<br />

auszutauschen und ich möchte di<strong>es</strong>e Verbindungen<br />

weiterhin aufrecht erhalten und natürlich auch neue<br />

Deutsch-Finnen kennen lernen. Daher freue ich mich und<br />

bin g<strong>es</strong>pannt auf die kommenden zwei Jahre<br />

Zusammenarbeit.<br />

<strong>Hei</strong> ich bin Laura Lax und 24 Jahre alt. Seit 2009 bin ich im<br />

Jugendrat dabei, letzt<strong>es</strong> Jahr war ich Treffenorganisatorin<br />

und nächst<strong>es</strong> Jahr bin ich die Kassenwärtin. Zur Zeit<br />

studiere ich Biologie an der Uni Würzburg.<br />

<strong>Hei</strong>,<br />

Hi! Ich bin der Joonas Walberer, bin (noch) 17 Jahre alt.<br />

Ich werde 2011 m<strong>ein</strong> Abitur am Gymnasium St<strong>ein</strong> machen.<br />

Ich wurde di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr als Ersatzmitglied gewählt.<br />

Ich war 2 mal Gruppenleiter auf den deutsch-finnischen<br />

Konficamps und <strong>ein</strong>mal Konfirmand. Ich freue mich auf die<br />

neue Arbeit und auf viele neue Deutsch-Finnen.


<strong>Hei</strong> ich bin Bianca Kramp, 21 Jahre alt. Seit dem<br />

Jugendtreffen in Berlin 2009 bin ich Ersatzmitglied und ich<br />

freue mich mehr Deutsch-Finnen kennenzulernen.<br />

Konfivortreffen in Oberursel 05. – 07.03.2010<br />

Am Freitagabend d<strong>es</strong> 05.03.2010 kamen Finnisch-Deutsche<br />

Konfirmanden nach Oberursel zu <strong>ein</strong>em Vortreffen für das<br />

Camp in Espoo und Turku zusammen. Eigentlich sollten wir<br />

schon um 18.00 Uhr dort s<strong>ein</strong>, doch ich kam <strong>ein</strong>e Stunde zu<br />

spät und war d<strong>es</strong>wegen aufgeregt. Als ich Haus Heliand<br />

betrat, saßen schon alle an den Tischen und aßen zu<br />

Abend. Ich wurde sofort von m<strong>ein</strong>em Konfipfarrer Anssi und<br />

von der Turku-Pfarrerin Sanna aufgenommen. Sanna teilte<br />

mich in Zimmer Nr. 8. Danach setzte ich mich zu den<br />

anderen.<br />

Ich war froh und erstaunt, wie offen alle mit<strong>ein</strong>ander<br />

umgingen. Nach dem Abend<strong>es</strong>sen begrüßte uns der<br />

Herbergsvater mit <strong>ein</strong>er langen Rede und erklärte uns<br />

sämtliche Regeln von Haus Heliand. Als er die Rede<br />

beendet hatte, sollten alle Konfirmanden und Teamer in <strong>ihr</strong>e<br />

Zimmer gehen und di<strong>es</strong>e fertig machen. Natürlich kannte ich<br />

m<strong>ein</strong>e Zimmergenossen noch nicht und war sehr g<strong>es</strong>pannt<br />

sie kennenzulernen. Ich machte mich also auf den Weg zu<br />

Zimmer 8 und traf dort Toni, Lauri und als Teamer Ari. Sie<br />

alle waren sehr nett und wir verstanden uns sofort sehr gut.<br />

Als die Zimmer fertig waren, wurden alle in den großen Saal<br />

zu <strong>ein</strong>er Kennenlernrunde gerufen. Es wurde g<strong>es</strong>pielt,<br />

erzählt und natürlich stellte jeder sich vor. Es waren<br />

Konfirmanden aus ganz Deutschland und sogar aus der<br />

Schweiz und Österreich anw<strong>es</strong>end. Nach dem<br />

Abendprogramm wurden alle aufgefordert sich schlafbereit<br />

zu machen und zum Abschluss zu <strong>ein</strong>er gem<strong>ein</strong>samen<br />

Abendandacht zu kommen, die Anna-Mari gehalten hat.<br />

Kurz darauf war <strong>es</strong> ja schon Zeit schlafen zu gehen,<br />

m<strong>ein</strong>ten wenigstens die Teamer und Leader. Der erste<br />

Abend war beendet und ich denke alle waren zufrieden und<br />

freuten sich auf den nächsten Tag.


Der nächste Tag hatte begonnen. Alle waren zu <strong>ein</strong>em<br />

gem<strong>ein</strong>samen Frühstück zusammen gekommen. Heute<br />

stand viel auf dem Programm. Zuerst - nach dem Frühstück<br />

- Unterricht für die Konfirmanden. Der Unterricht war in drei<br />

Abschnitte geteilt. Als erst<strong>es</strong> erklärte uns Miika, <strong>ein</strong><br />

finnischer Pfarrer aus Süddeutschland, wieviel Evangelische<br />

und Katholiken jeweils in Deutschland und Finnland leben.<br />

Den zweiten Unterrichtsabschnitt übernahm Sanna. Sie<br />

erklärte uns den Aufbau und Ablauf <strong>ein</strong><strong>es</strong> Gott<strong>es</strong>dienst<strong>es</strong>.<br />

Für den letzten Abschnitt stieg Anssi <strong>ein</strong> und wir sprachen<br />

engagiert mit<strong>ein</strong>ander. Nach dem Unterricht gab <strong>es</strong> das<br />

gem<strong>ein</strong>same Mittag<strong>es</strong>sen. Alle plauderten fröhlich<br />

mit<strong>ein</strong>ander. Danach hatten wir <strong>ein</strong>e Stunde Pause. Di<strong>es</strong>e<br />

nutzten wir zum Ausruhen, Reden oder Kicker spielen. Nach<br />

der Pause stand gem<strong>ein</strong>sam<strong>es</strong> Programm im Freien an. Die<br />

Teamer hatten Spiele vorbereitet und wir alle spielten<br />

munter bei winterlichen Verhältnissen mit -2 Grad! Danach<br />

war noch <strong>ein</strong> Fussballspiel ang<strong>es</strong>agt. Leider war der<br />

Sportplatz mit Schnee bedeckt, also ziemlich schwere<br />

Bedingungen zu spielen. Trotzdem machte <strong>es</strong> Ri<strong>es</strong>en-Spaß<br />

und all<strong>es</strong> lief gut, bis Joonas, <strong>ein</strong>er der Teamer, Johanna,<br />

<strong>ein</strong>em anderen Teamer, den Ball gegen den Kopf schoss<br />

und das Spiel unterbrochen werden musste. Zum Glück war<br />

nichts Schlimm<strong>es</strong> passiert. Nach dem Fussballspiel sollten<br />

alle zum gem<strong>ein</strong>samen Kaffee mit Kuchen<br />

zusammenkommen. Als die Kaffepause vorüber war,<br />

wurden alle Konfirmanden jeweils mit zwei Teamern in<br />

Gruppen zugeteilt. Jede Gruppe hatte <strong>ein</strong>e Stunde Zeit <strong>ein</strong><br />

Thema, das sie bekamen, zu erarbeiten. Nach der<br />

Gruppenarbeit wurden alle Themen vorg<strong>es</strong>tellt und über<br />

di<strong>es</strong>e diskutiert. Alle Gruppen hatten wohl gute Arbeit<br />

geleistet, worüber Anssi, Sanna, Miika und Anna-Mari<br />

ansch<strong>ein</strong>end sehr zufrieden waren.<br />

Als di<strong>es</strong> beendet war, hatten wir wieder etwas Freizeit. Wir<br />

planten schon, was wir im Sommer auf dem Camp all<strong>es</strong><br />

machen könnten. Für den Abend hatten die Teamer das<br />

Abendprogramm vorbereitet, das aus vielen Sketchen,<br />

Singen und Spielen zusammeng<strong>es</strong>tellt war. Es war wirklich<br />

sehr lustig und man hat gemerkt, wieviel Mühe sich die<br />

Teamer gegeben hatten. Zum Abschluss di<strong>es</strong><strong>es</strong> Tag<strong>es</strong> hielt<br />

Miika noch <strong>ein</strong>en Gott<strong>es</strong>dienst und danach gingen alle zu<br />

Bett.<br />

Der letzte Tag d<strong>es</strong> Vortreffens. Alle sind schon mit<strong>ein</strong>ander<br />

befreundet, aber man spürt schon sehr die Traurigkeit vor<br />

dem Abschied. Zu Beginn d<strong>es</strong> Tag<strong>es</strong> wieder jedoch noch<br />

<strong>ein</strong> gem<strong>ein</strong>sam<strong>es</strong> Frühstück und das Aufräumen der<br />

Zimmer. Danach trafen wir uns im großen Saal zu <strong>ein</strong>er<br />

abschließenden Runde. Alle sollten noch etwas Feedback<br />

geben und <strong>ihr</strong>e M<strong>ein</strong>ung zum voraustehenden Camp sagen.<br />

M<strong>ein</strong>e und die M<strong>ein</strong>ung vieler anderer: Super Wochenende!<br />

Hammer Truppe! Tolle Leute und ri<strong>es</strong>ige Vorfreude auf das<br />

Camp im Sommer! Nach der Runde verabschiedeten sich<br />

alle von<strong>ein</strong>ander und machten sich auf den Weg nach<br />

Hause. Es war <strong>ein</strong> sehr umfangreich<strong>es</strong>, lehrreich<strong>es</strong>,<br />

inter<strong>es</strong>sant<strong>es</strong> und toll<strong>es</strong> Vortreffen in Oberursel. Ich habe<br />

viele neue Leute kennengelernt und hoffe, dass das Camp<br />

genau so toll wird wie di<strong>es</strong><strong>es</strong> Wochenende!<br />

- Karolus Kotilainen


Der Ökumenische Kirchentag 2010 in München<br />

… und die deutsch-finnische Jugend war dabei!<br />

Die Kirchentage fanden vom 12.-16. Mai in München statt.<br />

Das erste Sasu-Camp in Turku hat di<strong>es</strong>en Sommer<br />

stattgefunden. Viele Änderungen auf dem Lager verdeutlichten<br />

uns, dass das Camp in Turku völlig anders ist als das<br />

alte Camp in S<strong>ein</strong>äjoki oder Espoo. Wir gewöhnten uns<br />

schnell an die neue Situation und lernten die Vorzüge d<strong>es</strong><br />

neuen Standort<strong>es</strong> kennen. Wir genossen <strong>es</strong> im Meer zu<br />

schwimmen und in die Sauna zu gehen. Nicht nur wir<br />

Teamer hatten unseren Spaß sondern auch die Konfis. 30<br />

wunderbare Konfis, die man in den Tagen die kamen und<br />

gingen immer b<strong>es</strong>ser kennen lernte. Auch stellten sich die<br />

Jungs als Kavaliere da, als sie an <strong>ein</strong>em Abend für uns<br />

Essen machten was uns Mädchen natürlich <strong>ein</strong>e Freude<br />

bereitete. Jeder Tag war <strong>ein</strong>zigartig und für jeden Konfi, GL<br />

(und Pfarrer) <strong>ein</strong>e b<strong>es</strong>ondere Erinnerung fürs ganze Leben.<br />

Wir hoffen, dass nicht nur das Camp in Turku s<strong>ein</strong>en Spaß<br />

hatte sondern auch das in Espoo :).<br />

- Kira Steenblock und Linda Mahr (Teamer)<br />

Wir waren di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr nur <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Gruppe. In München<br />

ließen sich Amanda, Jojo, Leena, Tobi, Christian, Antero,<br />

Felix und Ottilia blicken und Sanna&Anssi schauten auch<br />

<strong>ein</strong>mal vorbei.<br />

Die Gfdj war über die Arbeitsgem<strong>ein</strong>schaft der<br />

evangelischen Jugendlichen, also der AeJ angemeldet und<br />

wir haben d<strong>es</strong>halb auch bei dem Projekt der Aej, der<br />

„AustauschBar“ auf dem Olympiagelände mitgeholfen, wie<br />

noch <strong>ein</strong>ige andere christliche Jugendorganisationen.<br />

Wir haben Kaffee und andere <strong>Hei</strong>ßgetränke verkauft und bei<br />

anderen Aufgaben in der „AustauschBar“ mitgeholfen.


Außerdem haben wir am Freitag <strong>ein</strong>en Workshop<br />

abgehalten.<br />

Ulkosuomalaisparlamentti 2010 - Jojo und Leena waren<br />

dabei =)<br />

Unser Gummistiefelweitwurf namens „ Finn for Fun“ kam<br />

sehr gut bei den B<strong>es</strong>uchern und den anderen<br />

Projektteilnehmern der „AustauschBar“ an.<br />

Wir haben auf den Kirchentagen viele tolle Sachen erlebt<br />

wie zum Beispiel das Konzert der Wise Guys. Auch auf dem<br />

M<strong>es</strong>segelände konnte man viele Organisationen<br />

kennenlernen und <strong>es</strong> gab viel Neu<strong>es</strong> zu entdecken.<br />

An <strong>ein</strong>em Abend wurden wir und alle anderen<br />

Projektteilnehmer der AeJ bei der Alevitischen Jugend<br />

München <strong>ein</strong>geladen. Es gab sehr lecker<strong>es</strong> türkisch<strong>es</strong><br />

Essen und wir fanden <strong>es</strong> sehr inter<strong>es</strong>sant <strong>ihr</strong>e G<strong>es</strong>chichte<br />

zu hören.<br />

Natürlich sind wir auch nächst<strong>es</strong> Jahr bei den<br />

Evangelischen<br />

Kirchentagen in<br />

Dr<strong>es</strong>den wieder<br />

dabei :) So wie <strong>ihr</strong><br />

hoffentlich auch!<br />

Sonntag 23.Mai 2010<br />

Morgens um 10 Uhr haben sich alle Teilnehmer d<strong>es</strong> USP im<br />

Dom von Helsinki zum gem<strong>ein</strong>samen Gott<strong>es</strong>dienst<br />

getroffen. Der Gott<strong>es</strong>dienst wurde in mehreren Sprachen<br />

gehalten und wir haben Lieder auf finnisch, englisch,<br />

schwedisch, deutsch, spanisch und norwegisch g<strong>es</strong>ungen.<br />

Nach <strong>ein</strong>er kurzen Mittagspause fing die Sitzung an. Wir<br />

waren in verschiedene Bereiche <strong>ein</strong>geteilt. Da wir, die<br />

deutsch-finnische Jugend vertraten, waren wir bei der<br />

Sitzung im Bereich Mittel-Europa dabei. Auf der<br />

Tag<strong>es</strong>ordnung standen mehrere Punkte, wie zum Beispiel<br />

die Wahl d<strong>es</strong> Ersatz-Vize-Parlamentssprechers die Mikko<br />

Fischer für sich entscheiden konnte. Außerdem wurde über<br />

die Briefwahlen aus dem Ausland, die Suomi-koulut in den<br />

verschiedenen Ländern Mitteleuropas und die<br />

Altenversorgung im Ausland diskutiert. Es war sehr<br />

inter<strong>es</strong>sant zu hören in wie vielen Bereichen den im Ausland<br />

lebenden Finnen geholfen wird.


Wie auch bei der Jahr<strong>es</strong>hauptversammlung d<strong>es</strong> ZfKA<br />

konnte sich der Jugendrat bei der Stimmenauszählung<br />

nützlich machen. Am Ende d<strong>es</strong> Tag<strong>es</strong> waren wir beide sehr<br />

g<strong>es</strong>pannt darauf, was die nächsten zwei Tage an<br />

<strong>Info</strong>rmationen und Ergebnissen liefern würden.<br />

Montag 24.Mai 2010<br />

Als wir morgens früh aufstanden wussten wir, dass der Tag<br />

heute nicht leicht werden würde. Kurz vor 9 Uhr fanden wir<br />

uns in der yliopisto am senaatintori wieder und warteten<br />

g<strong>es</strong>pannt auf das Eintreffen von Tarja Halonen, die an der<br />

Parlamentssitzung teilnehmen würde. Um genau 9 Uhr<br />

begann die Parlamentssitzung mit <strong>ein</strong>er Eröffnungsrede d<strong>es</strong><br />

Ministers Pertti Paasio, gefolgt von <strong>ein</strong>er Rede d<strong>es</strong><br />

puheenjohtaja Ville Itälä.<br />

Dann hielt Tarja Halonen <strong>ein</strong>e Rede. Es war sehr<br />

inter<strong>es</strong>sant zu hören, wie sie zu uns „Auslandsfinnen“ steht.<br />

Anschließend trugen alle Diskussionsleiter der g<strong>es</strong>trigen<br />

Gruppen <strong>ihr</strong>e Wünsche, Ergebnisse und Anliegen vor.<br />

Hauptthema der Sitzung waren vor allem die<br />

Sprachschulen. Nach <strong>ein</strong>er kurzen Pause und nachdem<br />

Tarja Halonen das Gebäude verlassen hatte, wurde die<br />

Sitzung fortg<strong>es</strong>etzt.<br />

Jetzt durfte jeder der wollte s<strong>ein</strong>e Anliegen bzw. s<strong>ein</strong>e<br />

Anforderungen in <strong>ein</strong>em Vortrag von drei Minuten vorstellen.<br />

Wir haben von vielen verschiedenen Menschen, die aus<br />

allen möglichen Ländern kamen fast immer die selben<br />

Probleme gehört. Meistens ging <strong>es</strong> um die Erhaltung der<br />

Sprachschulen auf der ganzen Welt. Nach der Mittagspause<br />

fanden dann in verschiedenen Räumlichkeiten Sitzungen<br />

mit verschiedenen Themenbereichen statt. Wir waren im<br />

Ausschuss für Jugendarbeit aktiv dabei. Erst wurde über die<br />

im Ausland lebenden Finnen, die <strong>ihr</strong>en Wehrdienst in<br />

Finnland leisten wollen, g<strong>es</strong>prochen. Was auch sehr<br />

inter<strong>es</strong>sant war, war die Diskussion darüber, ob man als in<br />

dritter Generation im Ausland lebender Finne, die finnische<br />

Staatsbürgerschaft zusätzlich anfordern kann. Zur Zeit steht<br />

zur Debatte, ob man auch, wenn die Eltern k<strong>ein</strong>e finnische<br />

Staatsbürgerschaft mehr haben, die Staatsbürgerschaft<br />

über die Großeltern für sich und s<strong>ein</strong>e Kinder zurückfordern<br />

kann. Der nächste Punkt bezog sich auf Sommerjobs in<br />

Finnland. Denn <strong>es</strong> ist sehr schwer für im Ausland lebende<br />

Finnen in Finnland <strong>ein</strong>en Sommerjob zu bekommen,<br />

d<strong>es</strong>halb haben wir im Jugendausschuss d<strong>es</strong> USP Ideen<br />

g<strong>es</strong>ammelt wie man dabei helfen könnte. Am Abend wurden<br />

alle Parlamentsteilnehmer im Rathaus offiziell empfangen.<br />

Es wurden kurze Reden gehalten und nach <strong>ein</strong>igen weiteren<br />

Ansprachen wurde das Buffet eröffnet. Es war <strong>ein</strong> sehr<br />

schöner Abend, da wir endlich die Möglichkeit hatten uns<br />

mit anderen Teilnehmern zu unterhalten. So kam auch das<br />

G<strong>es</strong>präch mit <strong>ein</strong>er Frau aus Amerika zustande, die dort in<br />

<strong>ein</strong>er finnischen Gem<strong>ein</strong>de tätig ist und uns auch gleich zum<br />

Finnf<strong>es</strong>t 2012 <strong>ein</strong>geladen hat. Die große Frage ist nur: WER<br />

ZAHLT UNS DEN FLUG


Als wir am Abend dann zu Hause waren, waren wir<br />

todmüde, aber <strong>ein</strong>s war uns klar: der Tag hatte unsere<br />

Erwartungen übertroffen. Und wir waren g<strong>es</strong>pannt darauf,<br />

was am nächsten Tag noch all<strong>es</strong> entschieden werden<br />

würde.<br />

67 verschiedene Anträge g<strong>es</strong>tellt wurden, dauerte di<strong>es</strong>er<br />

Teil d<strong>es</strong> Parlaments mehrere Stunden. Gegen 16:00 Uhr<br />

wurde die Parlamentssitzung 2010 endlich b<strong>es</strong>chlossen. Es<br />

wurden noch <strong>ein</strong>ige Gruppenfotos genommen und dann<br />

machten sich alle auf den Weg in <strong>ihr</strong>e zweite <strong>Hei</strong>mat.<br />

Obwohl wir zwei mit Abstand die jüngsten Teilnehmer<br />

gew<strong>es</strong>en sind, waren wir froh darüber, dass wir dabei s<strong>ein</strong><br />

konnten. Als letzt<strong>es</strong> bleibt nur zu sagen, dass wir für die<br />

nächsten Jahre hoffen, dass noch mehr Jugendliche zum<br />

USP kommen. Schade war auch, da wir uns auf Grund der<br />

fehlenden Erfahrung in di<strong>es</strong>em Bereich noch nicht richtig<br />

<strong>ein</strong>bringen konnten. Aber wir sind gewillt <strong>es</strong> beim nächsten<br />

Mal b<strong>es</strong>ser zu machen. In di<strong>es</strong>en Tagen haben wir tolle<br />

Erfahrungen g<strong>es</strong>ammelt und neue Kontakte geknüpft. Und<br />

wir haben mal wieder gelernt, wie schön <strong>es</strong> ist zu wissen,<br />

dass man obwohl man nicht in Finnland wohnt, dort<br />

trotzdem <strong>ein</strong> Zuhause hat.<br />

Dienstag 25. Mai2010<br />

Da wir am Montag schon alle Anträge d<strong>es</strong><br />

Jugendausschuss<strong>es</strong> erarbeitet hatten, fing für uns die Arbeit<br />

erst mittags an. Gleich am Anfang hörten wir <strong>ein</strong>e<br />

sensationelle Rede d<strong>es</strong> Außenministers Alexander Stubb.<br />

Was sehr erfreulich war, war dass Herr Stubb über viele<br />

Sachen die gleiche M<strong>ein</strong>ung hatte, wie wir. S<strong>ein</strong>e Rede hat<br />

uns sehr be<strong>ein</strong>druckt und wir sind uns darüber <strong>ein</strong>ig, dass er<br />

der Richtige für s<strong>ein</strong>e Aufgaben ist. Nach s<strong>ein</strong>er Rede,<br />

begann der eigentliche Teil der Sitzung, nämlich das<br />

Überprüfen der Ausschüsse in Form von Abstimmungen<br />

und Diskussionen. Da <strong>es</strong> sieben Ausschüsse gab, in denen<br />

Helsinki ♥ ♥ ♥<br />

FOR FREE Museen in Helsinki (für unter 18 eh kostenlos)<br />

-taidemuseo tennispalatsi<br />

Freitag 11-16 Uhr<br />

-luonnontieteellinen museo(Naturkundemuseum)<br />

Donnerstags 16-18Uhr<br />

-KIASMA<br />

jeden 1.Mittwoch im Monat 17-20Uhr


Schokoladenkuchen<br />

Nichts macht glücklicher, als <strong>ein</strong> herrlich saftiger<br />

Schokoladenkuchen.<br />

Blitzschnell habt <strong>ihr</strong> alle Zutaten zusammen g<strong>es</strong>ammelt und<br />

den Teig fertig angerührt:<br />

3 Eier<br />

125g Zucker<br />

125g Butter<br />

50g Mehl<br />

60g gemahlene Haselnüsse<br />

100g dunkle Schokolade<br />

etwas Salz<br />

Ofen vorheitzen:<br />

und zwar auf 150°C. (bei di<strong>es</strong>er geringen Temperatur ist <strong>es</strong><br />

egal, ob <strong>ihr</strong> Umluft oder Ober-/Unterhitze <strong>ein</strong>stellt)<br />

Schokolade in <strong>ein</strong>em Wasserbad schmelzen:<br />

Es ist wichtig, dass <strong>ihr</strong> <strong>ein</strong>e gute dunkle Schokolade wählt<br />

(macht euch k<strong>ein</strong>e Sorgen, wenn <strong>ihr</strong> dunkle Schokolade zu<br />

bitter findet: Es ist genügend Zucker drin!)<br />

Beim Schmelzen von Schokolade ist die<br />

Anbrennungsgefahr enorm hoch, darum ist <strong>es</strong> am b<strong>es</strong>ten<br />

man benutzt <strong>ein</strong> Wasserbad. Dazu sucht <strong>ihr</strong> euch <strong>ein</strong>en<br />

kl<strong>ein</strong>en Kochtopf und füllt di<strong>es</strong>en etwa zu <strong>ein</strong>em Drittel mit<br />

Wasser. Während das Wasser heiß wird, könnt <strong>ihr</strong> die<br />

Schokolade bereits in kl<strong>ein</strong>e Stückchen brechen<br />

(mundgerechte Größe reicht) und dann all<strong>es</strong> in <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e<br />

Schale geben. Am b<strong>es</strong>ten sollte die Schale aus Metall s<strong>ein</strong>,<br />

habt <strong>ihr</strong> nur <strong>ein</strong>e Glasschüssel, müsst <strong>ihr</strong> prüfen, ob di<strong>es</strong>e<br />

feuerf<strong>es</strong>t ist (maschinenf<strong>es</strong>t reicht nicht!). Der heiße Dampf<br />

d<strong>es</strong> kochenden Wassers erhitzt die Schale mit Schokolade<br />

nun sanft und gleichmäßig, so kann nichts anbrennen und<br />

rühren müsst <strong>ihr</strong> auch nicht.<br />

Eier trennen:<br />

Für das Eigelb nehmt <strong>ihr</strong> am b<strong>es</strong>ten <strong>ein</strong>e relativ große<br />

Schale. Das Eiweiß braucht <strong>ihr</strong> erst später, bis dahin könnt<br />

<strong>ihr</strong> <strong>es</strong> zur Seite stellen.<br />

Eigelb und Zucker schaumig schlagen:<br />

Ihr solltet Eigelb und Zucker solange mit <strong>ein</strong>em<br />

Handrührgerät schlagen, bis der Schaum fast weiß ist und<br />

der Zucker sich aufgelöst hat.<br />

Schokolade hinzufügen:<br />

Inzwischen dürfte die Schokolade nun flüssig s<strong>ein</strong>. Seid<br />

beim Herunternehmen der heißen Schale vorsichtig und<br />

achtet auf heiß<strong>es</strong> Wasser, dass die unter der Schale<br />

g<strong>es</strong>ammelt hat (<strong>ein</strong>fach schnell mit <strong>ein</strong>en G<strong>es</strong>chirrtuch<br />

abwischen, bevor <strong>ihr</strong> weiter macht!) Nun die flüssige<br />

Schokolade zu dem Eischaum geben und zügig verrühren,<br />

damit das Ei nicht zu stocken beginnt.<br />

Butter, Mehl und Haselnüsse unterrühren:<br />

Wenn <strong>ihr</strong> weiche Butter nehmt, geht <strong>es</strong> ganz <strong>ein</strong>fach!<br />

Eiweiß schlagen und unterheben:<br />

Gebt zu dem Eiweiß etwas Salz, dann wird <strong>es</strong> schneller steif<br />

und verwendet sofort die höchste Stufe d<strong>es</strong> Handrührgeräts.<br />

Der Schaum muss so steif s<strong>ein</strong>, dass der Schnitt <strong>ein</strong><strong>es</strong><br />

M<strong>es</strong>sers sichtbar bleibt. Dann das Eiweiß vorsichtig unter<br />

die Schokomasse heben. Je weniger Luftbläschen d<strong>es</strong><br />

Schaum<strong>es</strong> <strong>ihr</strong> beim Rühren zerstört, d<strong>es</strong>to luftiger wird der<br />

Kuchen.<br />

Backform <strong>ein</strong>fetten.<br />

Zum Einfetten könnt <strong>ihr</strong> Butter oder Margarine nehmen,<br />

doch zum Einstäuben ist Kakaopulver am B<strong>es</strong>ten, sonst<br />

bekommt der Kuchen nämlich weiße Flecken, die doof<br />

aussehen.<br />

Ab in den Ofen: und zwar für 40 Minuten.<br />

-Sophie Herdieckerhoff


JUGENDTREFFEN!!!<br />

Das di<strong>es</strong>jährige Jugendtreffen fand vom 15.-17.Oktober in<br />

Stuttgart -Fellbach statt!<br />

Wir übernachteten in <strong>ein</strong>em Naturfreundehaus auf <strong>ein</strong>em<br />

Berg ganz weit oben. Wie jed<strong>es</strong> Jahr kamen wir, di<strong>es</strong>mal um<br />

die 20 Jugendliche ab 15 Jahren aus ganz Deutschland und<br />

auch <strong>ein</strong> <strong>paar</strong> aus Österreich und der Schweiz nach<br />

Stuttgart angereist.<br />

Freitag Abend passierte nichts weiter, außer <strong>ein</strong><br />

gem<strong>ein</strong>sam<strong>es</strong> Abend<strong>es</strong>sen und gemütlich<strong>es</strong> Beisammensitzen.<br />

Am Samstag fingen wir mit unserer<br />

Jugendvollversammlung an und wählten <strong>ein</strong> <strong>paar</strong> neue<br />

Mitglieder in den Jugendrat.<br />

bzw. gefahren, denn irgendwie mussten wir ja von dem Berg<br />

zur Kirche kommen.<br />

Nachmittags sind wir in den Gott<strong>es</strong>dienst von den<br />

aluepäivät, zu dem uns Miika <strong>ein</strong>geladen hatte, gegangen<br />

Eigentlich sollte <strong>es</strong> ja wie jed<strong>es</strong> Jahr <strong>ein</strong>e Stadtralley geben,<br />

aber das Wetter wollte nicht mitspielen. D<strong>es</strong>halb war der<br />

Gott<strong>es</strong>dienst <strong>ein</strong>e gute Alternative, so mussten wir nicht das<br />

ganze Wochenende im Haus sitzen. Denn <strong>es</strong> hat das ganze<br />

Wochenende geregnet, sodass wir nicht mal mölkky spielen<br />

konnten. Aber korvapuusti haben wir gebacken und zum<br />

Abend<strong>es</strong>sen gab <strong>es</strong> makaroonilaatikkoa. Später bekamen<br />

wir auch noch kurz B<strong>es</strong>uch von Ritva Prinz, Anssi Elenius<br />

und Marjukka Cassaro.<br />

Am Sonntag hieß <strong>es</strong> dann schon wieder Abschied nehmen,<br />

aufräumen und ab zum Bahnhof.<br />

Wir hatten jedenfalls jede Menge Spaß und <strong>es</strong> war sehr<br />

schön alle wiederzusehen und über alle möglichen Dinge<br />

und Finnland zu reden!


Eindrücke aus Finnland – Eine wahre G<strong>es</strong>chichte ;-)<br />

M<strong>ein</strong> Name ist Max, ich bin 23 Jahre alt, und bin der 1.<br />

Vorsitzender d<strong>es</strong> Jugendrats. Doch bevor ich zu di<strong>es</strong>er Ehre<br />

kam, habe ich in Finnland gewohnt. Ich dachte mir, als<br />

typisch aussehender Finne mit dunklen Haaren, braunen<br />

Augen und schwarzen Augenbrauen müsste man mal in<br />

Finnland gewohnt haben. B<strong>es</strong>ser g<strong>es</strong>agt in Helsinki.<br />

Manche werden jetzt sagen: „Helsinki Das ist doch gar<br />

nicht Finnland! Finnland fängt doch erst ab Kehä 3 an, wo<br />

sich Bär und Elch Guten Tag sagen und die Finnen den<br />

ganzen Sommer über in <strong>ihr</strong>em Mökki sitzen!“ – Stimmt auch!<br />

Helsinki ist nicht das typische Finnland. Es hat mir trotzdem<br />

sehr gut dort gefallen und die Stadt ist zu m<strong>ein</strong>em Zuhause<br />

geworden. Aber zum Anfang der G<strong>es</strong>chichte:<br />

Ich wurde als erster Sohn m<strong>ein</strong><strong>es</strong> Vaters im Jahre 1987 in<br />

Kiel geboren…N<strong>ein</strong> Scherz! Also, bevor ich im Sommer<br />

2004 nach Finnland ging, habe ich in der Nähe von Kiel<br />

gewohnt. Da kam ich auf die Idee <strong>ein</strong> Austauschjahr in<br />

Finnland zumachen, und da m<strong>ein</strong> Opa in Helsinki wohnte,<br />

hatte ich sogar <strong>ein</strong>e Wohnmöglichkeit. Ich schrieb also <strong>ein</strong>e<br />

Mail an die Kulosaaren Yhteiskoulu in Helsinki und fragte,<br />

ob ich nicht für <strong>ein</strong> Jahr dort zur Schule gehen könnte.<br />

Die Antwort kam schnell: „Aber natürlich. Du müsst<strong>es</strong>t nur<br />

am 3. August vorbeikommen und d<strong>ein</strong>e Kurse wählen.“ Das<br />

fand ich natürlich super, da ich, wie <strong>es</strong> in Deutschland üblich<br />

gew<strong>es</strong>en wäre, komplizierte Bürokratie erwartet hatte. So<br />

ging <strong>es</strong> auch in den folgenden Monaten weiter und schon<br />

bald entschied ich mit <strong>ein</strong>em Kumpel, der auch<br />

Austauschschüler aus Deutschland war, bis zum Abi in<br />

Finnland zu bleiben.<br />

In di<strong>es</strong>er Zeit habe ich die Finnen etwas kennen lernen<br />

dürfen und habe versucht mich anzupassen.<br />

Es wird immer g<strong>es</strong>agt: „Wie kann man das aushalten, di<strong>es</strong>e<br />

ewige Dunkelheit im Winter! Da wird man ja depr<strong>es</strong>siv!“ Ich<br />

habe das immer für <strong>ein</strong> Gerücht gehalten. Doch schon im<br />

ersten Winter änderte sich m<strong>ein</strong>e M<strong>ein</strong>ung, oder b<strong>es</strong>ser<br />

g<strong>es</strong>agt im Frühling, als ich merkte, wie ich von all<strong>ein</strong> zu<br />

lächeln begann, als die Sonne sich wieder zeigte und ich,<br />

wie viele andere, bei 10 Grad schon im T-Shirt rumlief und<br />

mich natürlich heftigst erkältete.<br />

In Sachen Musikg<strong>es</strong>chmack habe ich mich zum Schock<br />

m<strong>ein</strong>er Eltern auch angepasst/ anpassen müssen und<br />

mittlerweile gehe ich, wie jeder anständige Finne,<br />

mind<strong>es</strong>tens <strong>ein</strong>mal im Jahr auf <strong>ein</strong> Metalf<strong>es</strong>tival, um die<br />

Haare und den Kopf ordentlich durchzuschütteln. Die<br />

F<strong>es</strong>tivalkultur in Finnland ist sowi<strong>es</strong>o <strong>ein</strong>e Sache für sich.<br />

Bei langen Wintern und kurzen Sommern muss man halt<br />

richtig die Sau raus lassen, so lange <strong>es</strong> warm ist, und das<br />

machen die Finnen auch. Im Sommer <strong>gibt</strong> <strong>es</strong> über 100<br />

F<strong>es</strong>tivals überall in Finnland.<br />

Seitdem ich in Finnland gewohnt habe, weiß ich auch, was<br />

<strong>es</strong> bedeutet, wenn die Leijonat (die<br />

Eishockeynationalmannschaft) im Finale der olympischen<br />

Winterspiele gegen Schweden verliert oder bei der<br />

Qualifikation ums große bzw. kl<strong>ein</strong>e Finale nach 10 Minuten<br />

6:0 gegen die USA zurückliegt (<strong>es</strong> ist grausam<br />

anzugucken!!!).


Etwas, was ich erst in Finnland so richtig kennen gelernt<br />

habe, ist Nationalstolz. In der Schule mussten wir immer bei<br />

der Unabhängigkeitsfeier und bei der Abientlassung zu<br />

Anfang aufstehen und mit dem Blick der finnischen Flagge<br />

folgen, die in die Halle getragen wurde. Im Hintergrund lief<br />

die Finlandiahymne. Zum Schluss wurde dann immer das<br />

Maammelaulu g<strong>es</strong>ungen, das natürlich jeder Finne schon<br />

etwa im<br />

Alter von 10 Jahren <strong>ein</strong>wandfrei beherrscht. Mit der Zeit<br />

bemerkte ich auch, dass sich in mir <strong>ein</strong>e Art Nationalstolz<br />

entwickelte. Di<strong>es</strong>en Stolz bemerke ich auch in vielen<br />

anderen Deutsch-Finnen und das ist, was <strong>es</strong> so schön<br />

macht, andere Deutsch-Finnen zu treffen. Man kann s<strong>ein</strong>e<br />

finnische Identität richtig rauslassen und die anderen<br />

verstehen <strong>ein</strong>en vollkommen!!!<br />

Nun bin ich wieder in Deutschland, um mal zu gucken, wie<br />

das Leben hier so ist. Ein<strong>es</strong> weiß ich aber auf jeden Fall:<br />

Irgendwann werde ich noch mal in Finnland wohnen!!!<br />

SAKSALAIS-SUOMALAINEN RIPPILEIRI SUOMESSA<br />

Kun olin 14-vuotias sain itävaltalaiselta seurakunnalta kutsun<br />

rippikouluopetukseen. Rehellis<strong>es</strong>ti sanoen en ollut kauhean<br />

innostunut, mutta kun äiti ehdotti, että kävisin rippileirin<br />

Suom<strong>es</strong>sa muiden saksalais-suomalaisten nuorten kanssa, aloin<br />

pikkuhiljaa kiinnostua asiasta. Ilmoittautuminen leirille oli syyslokakuussa<br />

ja maaliskuussa Saksan suomalainen seurakunta<br />

järj<strong>es</strong>ti meille tutustumisviikonlopun Oberurselissa, Frankfurtin<br />

lähellä. Siellä tapasin muita kaltaisiani nuoria, joiden toinen<br />

vanhempi on suomalainen ja toinen saksalainen.<br />

Minä olin ainoa Itävallasta ja lisäksi mukana oli muutama nuori<br />

Sveitsistä.<br />

Oberurselissa tutustuimme toisiimme ja kuulimme tarkempia<br />

tietoja k<strong>es</strong>än leireistä. Saksan suomalainen seurakunta järj<strong>es</strong>tää<br />

joka k<strong>es</strong>ä kaksi rippileiriä yhd<strong>es</strong>sä jonkun suomalaisen<br />

seurakunnan kanssa.<br />

Vuonna 2008 leirit olivat Kirkkonummella Espoon Olarin<br />

seurakunnan kanssa ja Ähtärissä S<strong>ein</strong>äjoen seurakunnan kanssa.<br />

Minä pääsin Ähtärin leirille.<br />

Saimme mukaamme tehtävälistan. Meidän pitäisi käydä<br />

kotipaikkakunnallamme sekä paikallisissa että , jos mahdollista,<br />

suomalaisissa jumalanpalveluksissa. Lisäksi pitäisi tutustua oman<br />

seurakunnan nuorisotoimintaan.<br />

Wienin suomalais<strong>es</strong>sa seurakunnassa ei ollut mitään erityistä<br />

nuorisolle suunnattua toimintaa, joten kävin tutustumassa<br />

läheisimpään itävaltalaiseen seurakuntaan eli M<strong>es</strong>siaskapellen<br />

seurakuntaan Seegassella 9. kaupunginosassa. Viimeisen tehtävän<br />

suoritin ihan viime tipassa Suom<strong>es</strong>sa: kävin illan hämärty<strong>es</strong>sä<br />

tutustumassa Valkealan hautausmaahan, jonne äitini puoleisia<br />

sukulaisia on haudattu.


Äiti, mummi ja pikkusiskoni veivät minut Ähtäriin S<strong>ein</strong>äjoen<br />

seurakunnan leirik<strong>es</strong>kukseen, joka on aivan ihanassa paikassa,<br />

pienellä niemellä kauniin järven rannassa.<br />

Siellä minut ottivat heti vastaan isoset. He ovat nuoria, jotka ovat<br />

jo itse käyneet rippikoulun. He auttavat pappia ja toimivat<br />

leiriläisten vapaaohjelman vetäjinä. Saksalais-suomalaisella<br />

rippileirillä on sekä suomalaisia että saksalais-suomalaisia isosia,<br />

sillä jotkut saksalais-suomalaiset nuoret eivät osaa lainkaan<br />

suomea, toiset heikosti ja jotkut taas ihan sujuvasti.<br />

Opetustunneilla saimme valita menimmekö suomen- vai<br />

saksankieliseen ryhmään.<br />

Joka päivä saimme jumalanpalvelukseen liittyviä tehtäviä, jotka<br />

meidän piti tehdä ryhmässä. Valmistelimme jumalanpalvelusta ja<br />

saimme osallistua sen pitämiseen. Nuo jumalanpalvelukset olivat<br />

hauskoja, koska ne eivät olleet ihan tavallisia kirkossa pidettäviä<br />

jumalanpalveluksia. Saarnat olivat ikäänkuin sketsejä. Iltaisin ja<br />

aina opetuksen välissä kävimme uimassa, soutelemassa,<br />

pelasimme erilaisia pelejä ja filosofoimme paljon.<br />

Leirin lopuksi meidät konfirmoitiin S<strong>ein</strong>äjoen Lakeuden ristin<br />

kirkossa.<br />

Suom<strong>es</strong>sa on tapana pukea päälle valkoiset albat.<br />

Konfirmaatiotilaisuus oli täysin kaksikielinen. Kaikki puheet<br />

pidettiin molemmilla kielillä ja lauluista laulettiin joka toinen<br />

säkeistö saksaksi, joka toinen suomeksi. S<strong>ein</strong>äjokiset menivät<br />

sitten koteihinsa juhlimaan, mutta meille ulkosuomalaisille<br />

järj<strong>es</strong>tettiin kahvitilaisuus kirkon seurakuntasalissa. Suvun ja<br />

ystävien kanssa juhlimme vielä viikkoa myöhemmin Valkealassa.<br />

Marraskuussa meillä oli taas tapaaminen Oberurselissa, jonne tuli<br />

myös iso joukko s<strong>ein</strong>äjokisia. Rippileiri oli todella kiva kokemus<br />

ja nyt minulla on kavereita läh<strong>es</strong> joka puolella Saksaa, Sveitsissä<br />

ja S<strong>ein</strong>äjoella.<br />

Sara Spadinger<br />

PÄÄSIÄISMATKA -2 viikkoa Helsingissä "vaihto-oppilaana"<br />

Olin pääsiäisenä kaksi viikkoa Helsingissä suomikoulun<br />

pääsiäismatkalla. Tämä oli minun toinen pääsiäismatkani.<br />

Asuin samassa perhe<strong>es</strong>sä, kuin viimme vuonna, koska<br />

perhe oli niin kiva. Kävin koulussa Pakilan ylääasteella.<br />

Saksan opettaja ilahtui kun saksalainen oli tunnilla<br />

vierailemassa.<br />

Kävimme yhteisillä retkeillä. Paras oli Fazer, olimme<br />

Vantaan tehtalla ja saatin maistella suklaata niin paljon kun<br />

jaksoimme.<br />

Olimme myös Heurekassa ja Ateneumisa valokuvanäyttelyssä,<br />

minne valokuvaja Caj Bremer tuli ja kertoi<br />

meille paljon hänen kuvistaan ja koko näyttelystä. Se oli<br />

mielenkiintoinen museokäynti.<br />

Vapaa-aikaa jäi reilusti, kävin Talmasa laskettelemasa ja<br />

Kontulan skeittihallissa us<strong>ein</strong>. Oli hauskaa matkusta yksin,<br />

sain nähdä Helsingin toisella tavalla kuin k<strong>es</strong>älomalla omien<br />

vanhempien kanssa.<br />

Olin toista kertaa pääsiäismatkalla ja ihmettelin miki meitä<br />

tänä vuonna oli vain neljä saksalais-suomalaista mukana.<br />

Odotan nyt jo ensi vuoden pääsiäismatkaa!<br />

Lauri Mahr


Bei der letzten Jugendratssitzung hatte Antti Pfeiffenberger als<br />

alter 2. Vorsitzender sehr viel Spaß!<br />

Hier nun die wichtigsten Sachen und zwar unzensiert :<br />

PEEEEEEEEEEEEEENIS<br />

Laura hat <strong>ein</strong> Puzzle <strong>ein</strong> süß<strong>es</strong> bekommen,<br />

Amanda will <strong>ein</strong> Kissen<br />

Amanda malt sie spielt nicht,<br />

Amanda spielt mit m<strong>ein</strong>en Playmobil und piekst mich gerade,<br />

Sie macht Soundeffekte wie Tschütschütschü und huuuuu,<br />

und ich bin jetzt Tod,<br />

Amanda lässt den Ritter grad das Pferd ******,<br />

dazu rappt sie jetzt mit jou jou jou jou ,<br />

Jojo hat <strong>es</strong> Joonas in his Face gegeben,<br />

Amanda macht mit den Raben wrääh wrähh wräääähh<br />

wrääääääääh (<strong>es</strong> handelt sich um Playmobilspielzeug^^)<br />

und b<strong>es</strong>chwert sich das der Rabe den Kopf net bewegen kann<br />

Jonas m<strong>ein</strong>t das ich das aufschreibe<br />

und sie sagt das sie <strong>es</strong> weiß<br />

und <strong>ihr</strong> bauch weh tut,<br />

alle sagen ja, ja und ja,<br />

Anna hat <strong>ein</strong>e französisch Klausur,<br />

Amandas Mathe Klausur g<strong>es</strong>tern ist ausgefallen,<br />

Amanda sagt tataaaaa, gut das Amanda das weiß<br />

Amanda ist im Juli in Praaaag,<br />

Amanda wird nicht tanzen aufm Abiball,<br />

sie wird etwas abspacken und dann passt das schon<br />

Amanda aua aua m<strong>ein</strong> Hintern<br />

Max und Jojo füsseln unter der Decke weil <strong>es</strong> Jojo so kalt ist<br />

Amanda will <strong>ein</strong> gay Schaf jetzt sofort!!!<br />

Amanda lacht kann net mehr,<br />

atmet atmet atmet<br />

Max hat Kopfschmerzen,<br />

Amanda will Pause machen,<br />

Joonas ist wie so <strong>ein</strong> OB,<br />

Amanda macht wunderschööööööne Fotos,<br />

manchmal ist Amanda <strong>ein</strong> bisschen intelligent,<br />

machen Foto von Füßen,<br />

Anna hat krüppelfüße,<br />

m<strong>ein</strong> Kind ist vor der Tür,<br />

irgendwas mit Affen,<br />

ich bin so hässlich das ich schön bin,<br />

Amanda hat Elefantenhaut oder so,<br />

Amanda pisst sich ab und kann net mehr,<br />

wir fühlen uns glücklich :)


Der Jugendrat →<br />

1.Vorsitzender<br />

Max Friedrich Siegfriedstraße 121 Handy: 016098530488<br />

postia.maxille@gmail.com 38106 Braunschweig +358404162783<br />

2.Vorsitzende & Chefredakteurin<br />

Leena Mahr Kilpolantie 16 B 22 Handy: 01637327458<br />

leena_m@web.de 00940 Helsinki +358456519237<br />

Treffenorganisation<br />

Amanda Cassaro Stintzungstraße 26 Handy: 01752772902<br />

amanda.cassaro@googlemail.com 91052 Erlangen Tel:09131/303305<br />

Treffenorganisation<br />

Johanna M<strong>ein</strong>el Im Flügel 24 Handy: 017688125240<br />

johannam<strong>ein</strong>el@web.de 89522 <strong>Hei</strong>denheim Tel: 07321/929292<br />

Kassenwärtin<br />

Laura Lax Randersackererstraße 30 Handy: 01605243527<br />

laura-s.lax@gmx.net 97072 Würzburg Tel: 09319074194<br />

Ersatzmitglieder<br />

Anna Nacke Zoch<strong>es</strong>traße 18 Handy: 015771983694<br />

anna_nacke@web.de 12623 Berlin Tel: 030/5647353<br />

Jahr<strong>es</strong>planung:<br />

4.3. -6.3.<br />

Konfivortreffen<br />

16.3. -17.3.<br />

AeJ Abschlussveranstaltung in Berlin<br />

8.4. -10.4.<br />

Iso B<br />

20.5. -22.5.<br />

Mini Camp in Düsseldorf mit Helena Eckhoff<br />

1.6. -5.6.<br />

Kirchentage in Dr<strong>es</strong>den<br />

23.9-25.9<br />

Jugendtreffen in Hamburg!!<br />

21.10 – 23.10 JuureS<br />

25.11. Mini Camp in Frankfurt mit Anssi ( joulumarkkinat)<br />

→ http:// www. rengas. de/ fi/ nuoret/ nuorten-yhteisoe-<br />

gfdj /<br />

→ im Facebook, svz:<br />

Offizielle-SaSu-Gruppe-der-GfdJ<br />

→ → E- Mail schicken:<br />

gfdjmail@ web.<br />

de ← ←<br />

Joonas Walberer Waldstraße 13 Handy: 01746803212<br />

walbererjoonas@aol.com 90574 Roßtal Tel: 09127/8679<br />

Bianca Kramp Manhagener Allee 62 A Tel: 04102/219084<br />

bianca_kramp@web.de

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