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HOCHWASSERSCHUTZ SCHWERTBERG

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Schwertberger Gemeindezeitung Ausgabe 2/2011<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Seite 2<br />

Neues zum Hochwasserschutz<br />

Beitritt Wirtschaftspark<br />

Seite 3<br />

Vorwort der Bürgermeisterin<br />

Beschlüsse der letzten Gemeinderatssitzung<br />

Seite 4<br />

Frühjahrsputz 2011<br />

Seite 5<br />

Information Betriebsrat<br />

Sanierung WC<br />

Gesunde Gemeinde<br />

Seite 6<br />

Mehr als nur Werbung - Die<br />

Schwertberger Wirtschaft informiert<br />

Seite 7<br />

Neues aus der Krabbelstube,<br />

dem Kindergarten sowie aus<br />

der Volks- und Hauptschule<br />

Seite 8<br />

Der Pfarrkindergarten informiert<br />

Neues aus dem EKIZ<br />

Neues aus dem Seniorenzentrum<br />

Schwertberg<br />

Bericht - Goldenes Ehrenzeichen<br />

für Frau Hackl<br />

Seite 9<br />

Aus den Vereinen<br />

Service des Tierschutzombudsmannes<br />

Seite 10<br />

GUT INFORMIERT u.a. mit<br />

Infos zu den Rasenmähzeiten<br />

in der Marktgemeinde<br />

Schwertberg, Befüllen von<br />

Schwimmbädern und Appell<br />

an alle Schwertberger Hundehalter<br />

Seite 11<br />

WIR GRATULIEREN<br />

Seite 12<br />

ÄRZTEDIENSTE<br />

APOTHEKENBEREIT-<br />

SCHAFTSDIENSTE<br />

Alle Infos sowie die aktuelle<br />

Zeitung finden Sie immer<br />

unter www.schwertberg.at<br />

NEUES ZUM <strong>HOCHWASSERSCHUTZ</strong><br />

2011/12 kommt es zu den größen Baumaßnahmen<br />

In Schwertberg wird zur Zeit<br />

an 3 Stellen am Hochwasserschutz<br />

gearbeitet.<br />

Das Projekt „Poneggenbach“ ist<br />

mitten in der Dammerrichtungsphase,<br />

am Windeggerbach saniert<br />

die zuständige Wildbachverbauung<br />

das Bachbett und<br />

entfernt zur Zeit das im Abflussbereich<br />

stehende Gehölz.<br />

Das wohl größte und je nach<br />

Sichtweise wichtigste Hochwasserschutzprojekt<br />

an der<br />

Aist wurde mit der Abholzung<br />

im Uferbereich, wie Sie sicher<br />

schon wissen, ebenfalls begonnen.<br />

Da dazu immer wieder<br />

Fragen über Kosten und Bauzeit<br />

gestellt werden, möchten wir Ihnen,<br />

liebe Schwertbergerinnen<br />

und Schwertberger, eine grobe<br />

zeitliche Übersicht über das<br />

Projekt geben.<br />

Die genehmigten Gesamtkosten<br />

liegen bei rd. 2,6 Mio. Euro und<br />

werden von Bund und Land mit<br />

80 % gefördert. Der Gewässerbezirk<br />

des Landes führt selbst<br />

viele Arbeiten durch und hat die<br />

Im Frühling 2010 wurde den<br />

Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern<br />

des Bezirkes Perg<br />

die Idee eines Wirtschaftsparks<br />

vorgestellt.<br />

Der Grundgedanke dabei ist<br />

ein Zusammenschluss aller 26<br />

Gemeinden zum Zweck der gemeinsamen<br />

Koordination, der<br />

Erschließung und Vermarktung<br />

von Betriebsbauflächen ab einer<br />

Größe von 2 Hektar.<br />

Damit soll der Wettbewerb unter<br />

den Gemeinden vermieden<br />

2<br />

Bauaufsicht über die an Privatfirmen<br />

zu vergebenden Arbeiten.<br />

Der Zeitrahmen ist von 2010 –<br />

Grundeinlöse und Beginn der<br />

Gehölzpflege – bis 2013 – Buhnen<br />

im Bereich Furth – festgelegt<br />

und wird, wenn nicht massive<br />

Störungen, wie z. B. ein<br />

großes Hochwasser, auftreten,<br />

eingehalten werden können.<br />

2011/12 kommt es zu den größten<br />

Baumaßnahmen, wie:<br />

- Aufweitung und Uferarbeiten<br />

von der Eisenbahnbrücke flussabwärts,<br />

- Leitungsumlegung mit Dücker<br />

(Kanal, Gas, Wasser) im Bereich<br />

Aistingerbrücke fluss-abwärts,<br />

- Entlastungrampe und aufgelöste<br />

Rampe mit Ufersicherungen<br />

zwischen Fa. Hödlmayr und<br />

Schlachthof Higelsberger,<br />

- Objektschutz der Anwesen<br />

Froschauer und Reindl<br />

2012/13 – Abbruch der Aistingerbrücke<br />

(sie ist derzeit als<br />

Leitungsträger voll in Funktion)<br />

sowie Buhnen im Bereich<br />

Furth.<br />

Da auch immer wieder das Kraftwerk<br />

Hödlmayr und die Brücke<br />

in Furth (Fam. Sturm) angesprochen<br />

werden, ist zu bemerken,<br />

dass beide Bauwerke Privatbesitz<br />

sind, aber vom Hochwasserschutzprojekt<br />

Schwertberg-Süd<br />

nicht berührt werden. KR Hödlmayr<br />

sen. hat mitgeteilt, dass er<br />

spätestens 2012 das Kraftwerk<br />

auf den technischen Stand von<br />

heute bringen werde, d. h. umbauen<br />

wird. Somit wäre auch<br />

dieses Kraftwerk eine Schlauchwehr<br />

und würde ganz maßgeblich<br />

zum Hochwasserschutz in<br />

Furth beitragen.<br />

Liebe Schwertbergerinnen, liebe<br />

Schwertberger, sie sehen<br />

damit, dass trotz sehr viel „Gegenwind“<br />

das für uns so wichtige<br />

Projekt Hochwasserschutz<br />

Schwertberg-Süd Realität wird.<br />

Wir werden aber auch bei allen<br />

anderen Projekten, die für<br />

uns wichtig sind, ob mit oder<br />

gegen den Wind, für Sie da<br />

sein und mit Ihrer Unterstützung<br />

gemeinsam für Schwertberg<br />

umsetzen.<br />

Wirtschaftspark Bezirk Perg - Gemeinderat beschließt Beitritt<br />

Bei der Sondersitzung am 7. Februar 2011 hat der Schwertberger<br />

Gemeinderat über den Beitritt zum „Wirtschaftspark Bezirk<br />

Perg“ beraten und abgestimmt. Das vom OÖ Wirtschaftslandesrat<br />

betriebene Projekt wurde mehrheitlich beschlossen.<br />

werden, also das gegenseitige<br />

Unterbieten bei freien Betriebsflächen.<br />

Der Verband agiert dabei nach<br />

vorgegebenen Satzungen. In<br />

diesen Satzungen ist auch der<br />

Anteil je Gemeinde an den Kosten<br />

und Erträgen auf Basis der<br />

Einwohnerzahl geregelt.<br />

Unterstützt soll der Verband<br />

vom Land OÖ, insbesonders<br />

von der TMG (Technologie und<br />

Marketinggesellschaft), werden.

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