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Ausgabe März / April 2011 - FMG Lausen

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Weise mir, HERR, deinen<br />

Weg, dass ich wandle in deiner<br />

Wahrheit; erhalte mein<br />

Herz bei dem einen, dass ich<br />

deinen Namen fürchte.<br />

Ps. 86,11<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>März</strong> / <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

Informationsblatt<br />

Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong>


Aus der Redaktion<br />

Beiträge können handgeschrieben oder auch per E-mail (z.B. Word-Datei)<br />

geschickt werden.<br />

Ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte, darum sind Fotos oder<br />

Bilder zum Beitrag jederzeit willkommen (wenn immer möglich separat<br />

mitgeben).<br />

Beiträge<br />

Thomas Kipfer<br />

Kilpenweg 17<br />

4413 Büren<br />

Tel. 061 913 12 00<br />

kipfer.bueren@eblcom.ch<br />

Adressänderungen und –korrekturen<br />

(auch Handy– oder Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen)<br />

Heinz Steiner<br />

Hauptrasse 27d<br />

4455 Zunzgen<br />

Tel. 061 971 87 08<br />

Mail: heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />

Nächster Einsendeschluss: 15. <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

Druck:<br />

Erscheinungsweise:<br />

<strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>, Liestalerstrasse 2, 4415 <strong>Lausen</strong><br />

Thomas Kipfer, Kilpenweg 17, 4413 Büren<br />

W. Rudin AG, Copy Service 4410 Liestal<br />

Sechs <strong>Ausgabe</strong>n jährlich<br />

Einsendeschluss: 15.2. / 15.4. / 15.6. / 15.8. / 15.10 / 15.12.<br />

- 2 -


Ich heisse Andi Frei, bin 20 Jahre<br />

alt und wohne seit ein paar Wochen<br />

in Liestal.<br />

Aufgewachsen bin ich in Läufelfingen<br />

und habe drei Geschwister.<br />

Natascha, welche mit Mathias<br />

Brönnimann verheiratet ist, Rebi<br />

welche jetzt auch in die <strong>FMG</strong><br />

kommt und Raphael. Mein Vater<br />

macht zurzeit eine Zweitausbildung<br />

als Hauswart und meine Mutter hat<br />

Kleinkinderzieherin gelernt, arbeitet<br />

aber zu Hause.<br />

Persönlich nachgefragt<br />

bei Andi Frei<br />

Da ich gleich alt wie Samuel Henny<br />

bin, lernten wir uns im Kindergarten<br />

kennen und wurden gute<br />

Freunde. Durch ihn fand ich auch<br />

meinen ersten Anschluss an die<br />

Freie Missionsgemeinde in <strong>Lausen</strong>.<br />

Er lud mich zur Jungschar ein,<br />

wo ich mich sofort wohl fühlte und<br />

später auch Leiter wurde.<br />

Nach dem Kindergarten ging ich an<br />

die Freie Christliche Schule in Liestal.<br />

Dort gehörte ich zu den<br />

„Pionierschülern“ und blieb bis in<br />

die fünfte Klasse. Danach absolvierte<br />

ich das Progymnasium in<br />

Sissach. Während all der Zeit war<br />

ich begeistert in der Jungschar dabei.<br />

Mit vierzehn stieg ich als Minileiter<br />

ein. In dieser Zeit hatte ich<br />

viel Kontakt mit Mathias Brönnimann,<br />

welcher heute mein Schwager<br />

ist.<br />

Mit viel Einsatz schaffte ich es<br />

knapp durch das Progymnasium.<br />

Mir war jedoch klar, dass ich eine<br />

Lehre machen möchte. So besuchte<br />

viele Schnupperlehren<br />

und entschied mich eine Ausbildung<br />

als Spengler zu machen.<br />

Nach einer Bewerbung bekam<br />

ich eine Stelle bei John Haustechnik<br />

AG in Sissach. In dieser<br />

Zeit trat ich in der <strong>FMG</strong> einem<br />

Hauskreis bei, besuchte den Jugend<br />

Alphalive Kurs und ging ins<br />

Pipeline. So kam ich mehr und<br />

mehr in die Gemeinde. Irgendwann<br />

entschloss ich dann ganz in<br />

die Gemeinde zu kommen und<br />

- 3 -


Fortsetzung...<br />

Persönlich nachgefragt<br />

mich auch zu investieren.<br />

Die praktische Arbeit als Spengler<br />

gefiel mir sehr. Doch es gab auch<br />

viele Herausforderungen. Ich arbeitete<br />

auf dem Bau in einem rauen<br />

Klima, doch Gott gebrauchte mich<br />

sehr und ich konnte ein Zeugnis<br />

sein. Während sich am Anfang die<br />

Mittagsdiskussionen um Frauengeschichten<br />

und Ausgang drehten<br />

hatten wir auf einmal spannende<br />

Diskussionen über Gott und die<br />

Welt. Das fing damit an, dass ich im<br />

Kreuzworträtsel immer die biblischen<br />

Fragen wusste. Als sie dann<br />

nachfragten wieso ich das wüsste,<br />

sagte ich ihnen, dass ich Christ bin.<br />

Nach drei Jahren Ausbildung ging<br />

ich 2009 an die Abschlussprüfung<br />

und kam sogar in die Ränge.<br />

Bald darauf begann ich dann meinen<br />

Zivildienst. Ich bewarb mich bei<br />

der Stiftung Jugendsozialwerk in<br />

Liestal als Jugendarbeiter. Nach<br />

mehreren Vorstellungsgesprächen<br />

bekam ich die Stelle. Ich arbeitete<br />

sieben Monate beim Jugendsozialwerk.<br />

Einerseits verrichtete ich<br />

Putz-und Reparaturarbeiten und am<br />

Abend half ich in verschiedenen<br />

Jugendräumen mit. Unter anderem<br />

auch beim Jugendmobil in <strong>Lausen</strong>.<br />

Im Januar 2010 zügelte ich nach<br />

Basel in eine WG, dort wohnte ich,<br />

bis zu meinem Einsatz in Brasilien.<br />

Die Arbeit mit den Jugendlichen<br />

gefiel mir sehr. Doch ich hatte den<br />

Wunsch noch etwas anderes zu<br />

machen. So kam die Idee von einem<br />

Auslandeinsatz auf. Ende Mai<br />

beendete ich meine Arbeit beim<br />

Jugendsozialwerk und Anfangs<br />

Juli bestieg ich ein Flugzeug, das<br />

mich nach Brasilien bringen sollte.<br />

Dort machte ich im Rahmen des<br />

Evangeliums Team für Brasilien<br />

ein sozialdiakonisches Praktikum<br />

in einer Kindertagesstätte. Ein halbes<br />

Jahr blieb ich in Brasilien und<br />

genoss die Zeit sehr. Einige Berichte<br />

aus dieser Zeit habe ich<br />

Euch zukommen lassen.<br />

Am 27. Dezember 2010 landete<br />

ich dann wieder in Zürich und wurde<br />

herzlich empfangen. Den ganzen<br />

Januar wohnte ich nochmals<br />

in Läufelfingen und konnte mich<br />

dort wieder einleben.<br />

Seit Februar arbeite ich für ein halbes<br />

Jahr wieder als Spengler. Im<br />

September werde ich dann eine<br />

Theologische Ausbildung beginnen<br />

und würde mich freuen wenn<br />

ich nebst meiner Ausbildung in der<br />

<strong>FMG</strong> mein Praktikum absolvieren<br />

kann.<br />

- 4 -


Mission in Österreich<br />

Peter u. Margit Kämpfer<br />

Bittet, so wird euch gegeben;<br />

sucht, so werdet ihr finden; klopft<br />

an, so wird euch aufgetan. Denn<br />

wer da bittet, der empfängt; und<br />

wer da sucht, der findet; und wer<br />

da anklopft, dem wird aufgetan.<br />

(Lk.11,9+10)<br />

Liebe Geschwister!<br />

Das authentische Zeugnis von Martial<br />

Sollberger im Februar-<br />

Brennpunkt hat mich, Peter, angesprochen<br />

und sehr gefreut. Einige<br />

Passagen daraus habe ich in Gesprächen<br />

bereits weitergegeben.<br />

Wie gut, dass wir nicht die „Macher“<br />

sein müssen und dass wir auch in<br />

„Spannungsfeldern“ gelassen bleiben<br />

können.<br />

Den Ball zuspielen...<br />

Bei unseren Gebetsabenden geht<br />

e s v o r w i e g e n d u m<br />

„Kontaktpersonen“, die wir gerne<br />

zum Glauben führen möchten. Am<br />

7. Februar habe ich Martials Beispiel<br />

erwähnt: „Erst als der Ball Jesus<br />

zugespielt wurde, gab er einen<br />

präzisen Pass zurück. Jesus musste<br />

sich die Bälle nicht mühsam im<br />

Zweikampf erobern. Sobald ihm der<br />

Ball zugespielt wurde, spielte er ihn<br />

auch wieder zurück.“ Eine Schwester<br />

hatte an diesem Tag genau das<br />

erlebt. Sie betete schon lange für<br />

Gemeinschaft - einmal anders: Gemeinde-<br />

Kegelschieben mit „Kontaktpersonen“ am 4.<br />

Februar<br />

ihre Vorgesetzte im Krankenhaus,<br />

fand aber keinen Zugang zu ihr.<br />

Am 7. Februar hat sie Hermine<br />

endlich „den Ball zugespielt“. Sie<br />

wollte wissen, was es mit ihrem<br />

Glauben auf sich hat. Im Schwesternzimmer<br />

gab es dann ein längeres<br />

Gespräch unter vier Augen.<br />

Wir haben Gott von ganzem Herzen<br />

für diesen gelungenen<br />

„Rückpass“ gedankt und sind gespannt,<br />

wie es mit dieser Frau<br />

(Barbara) weitergeht.<br />

Anneliese (50) aus Perg suchte<br />

Anfang Jahr den Kontakt zu uns.<br />

Sie will sich noch zur Religionslehrerin<br />

ausbilden lassen, hat jedoch<br />

einige Zweifel bzgl. der katholischen<br />

Lehre. Margit und ich konnten<br />

ihr bereits viele Glaubensfragen<br />

beantworten und sie hat immer<br />

wieder neue. „Strenge“ Katholiken<br />

tun sich ganz besonders<br />

schwer, die „Erlösung aus Gnade“<br />

- 5 -


Fortsetzung...<br />

Mission in Österreich<br />

anzunehmen. Die Bibel war Anneliese<br />

bisher völlig fremd. Unser Anliegen<br />

ist, dass Gottes Geist an ihr<br />

wirkt und dass sie Jesus ganz persönlich<br />

begegnet.<br />

Einfach ein Wunder der Gnade<br />

Gottes!<br />

Frau Sch. (83) aus Freistadt ist Ende<br />

2010 nach Bad Kreuzen ins Seniorenheim<br />

gekommen. Dort arbeitet<br />

Pepi aus unserer Gemeinde als<br />

Pfleger. Er merkte bald, dass sie<br />

auf der Suche nach der Wahrheit ist<br />

- und sie hat sich tatsächlich bekehrt!<br />

Bei Peters erstem Besuch<br />

konnte er das hocherfreut feststellen.<br />

Sie liest regelmässig in der<br />

Bibel und ist überglücklich in ihrem<br />

neuen Leben mit Jesus. Ihr grösstes<br />

Anliegen: dass auch ihre Söhne<br />

mit ihren Angehörigen zum Glauben<br />

an Jesus kommen. Ein Sohn<br />

hat Kontakt zu einer evangelikalen<br />

Gemeinde in Gmunden. Einfach ein<br />

Wunder der Gnade Gottes!<br />

„Frühstück mit Freunden“ - der Saal ist voll!<br />

Vor mehr als zehn Jahren habe ich<br />

(Peter) einen Mann in Perg kennen<br />

gelernt. Infolge einer missglückten<br />

Bandscheiben-Operation war er<br />

querschnittgelähmt und sass im<br />

Rollstuhl. Der jüngste Sohn verkraftete<br />

diesen Schicksalsschlag nicht<br />

und fiel in eine tiefe Depression aus<br />

der er bis heute nicht raus- gekommen<br />

ist. Seine Eltern jedoch begannen<br />

den „Gute Saat“-Kalender regelmässig<br />

zu lesen und wollten ihn<br />

jedes Jahr wieder haben. Ich besuchte<br />

sie immer wieder mal und<br />

konnte auch mit ihnen beten. Was<br />

diese Kalender-Blätter und andere<br />

Schriften in ihren Herzen bewirkt<br />

haben mögen Mein wiederholtes<br />

Gebet: „Herr, lass sie bitte nicht<br />

verloren gehen!“ Nun ist Herr Reiter<br />

am 10. Februar 82-jährig gestorben.<br />

Habe ich genug getan<br />

Diese Frage hat mich bei der Todes-Nachricht<br />

sehr beschäftigt.<br />

Doch ich konnte über der Verheissung<br />

Jesu ruhig werden: „Bittet -<br />

so WIRD euch gegeben.“ Welch<br />

ein Vorrecht, dass wir verlorene<br />

Menschen im Gebet „zu Jesus<br />

bringen“ können (Mk.2,1-5).<br />

Beim „Frühstück mit Freunden“ am<br />

30. Januar waren ein Dutzend<br />

„Fernstehende“ anwesend. Die<br />

Botschaft von Jack Baumgartner<br />

war klar und herausfordernd.<br />

Herzlichen Dank für Eure Gebete!<br />

Am 9. <strong>April</strong> haben wir einen weite-<br />

- 6 -


Fortsetzung...<br />

Mission in Österreich<br />

Freud und Leid<br />

Heidi Reicher<br />

Jack Baumgartner spricht zum Thema<br />

„Wahrer Reichtum“<br />

ren evangelistischen Abend mit<br />

Helmut Prock geplant. Passend zur<br />

Vorosterzeit wird er ein Auferstehungs-Thema<br />

behandeln. Eine gute<br />

Gelegenheit, Freunde und Kontaktpersonen<br />

einzuladen.<br />

Das sind ein paar Neuigkeiten und<br />

Anliegen, die wir Euch, lieben Geschwistern,<br />

mit grosser Dankbarkeit<br />

weitergeben wollen. Der Herr segne<br />

Euch.<br />

Herzlich grüssen<br />

Peter und Margit Kämpfer<br />

Margit und Peter Kämpfer<br />

Unterfeld 55<br />

A-4320 Perg<br />

p.kaempfer@tele2.at<br />

www.christliche-gemeinde-perg.at<br />

Letzten Sonntag las ich am Morgen<br />

die Bergpredigt in Matthäus 5-7 und<br />

staunte wieder einmal über den Reichtum<br />

des Wortes. Eigentlich hatte ich<br />

nun Nahrung von Gott erhalten, und<br />

zwar so viel, dass ich noch eine ganze<br />

Woche davon zehren könnte. Sollte<br />

ich da trotzdem noch in den Familiengottesdienst<br />

gehen War ich nicht<br />

schon aus erster Hand gesättigt worden<br />

– Ich raffte mich auf und fuhr<br />

nach <strong>Lausen</strong>. Dort setzte ich mich auf<br />

der rechten Seite hin und schaute den<br />

Kindern zu, die eifrig am Spielen waren.<br />

Der Gottesdienst begann mit Singen<br />

und der Geschichte für die Kinder. Die<br />

Kinder schauten ab und zu auf, wenn<br />

wieder ein neues Bild auf der Leinwand<br />

erschien und vertieften sich<br />

dann wieder in ihr Spiel. Luca holte<br />

sich ein Büchlein nach dem andern,<br />

streckte es Jerimo zur Prüfung hin,<br />

dieser nickte und Luca setzte sich neben<br />

seinen kleinen Cousin. Die beiden<br />

schauten zufrieden ein Büchlein nach<br />

dem andern an. Vorne zeichneten die<br />

Kinder, neben mir sass Sandra am<br />

Boden und abwechslungsweise lehnte<br />

sich ein Kind nach dem andern bei ihr<br />

an, vertieft in sein Spiel. Zwischendurch<br />

marschierte eines der ganz Kleinen<br />

umher und suchte, wo es sich einbringen<br />

könnte. Die Kleine von Martial<br />

marschierte auf die Bühne, hielt das<br />

Händchen Pappi hin. Martial unterbrach<br />

kurz seine Predigt, begrüsste<br />

sein Töchterchen mit „hallo“ und fuhr<br />

weiter, ohne den Faden zu verlieren.<br />

Die Kleine schaute ohne Angst ins<br />

Publikum, bis sie wieder genug Nähe<br />

- 7 -


Fortsetzung...<br />

Freud und Leid<br />

von Pappi gespürt hatte und marschierte<br />

dann zu den andern Kindern runter.<br />

Dieses ruhige, friedliche Spielen der<br />

Kinder war einfach wohltuend und für<br />

mich mehr als eine Predigt. Immer wieder<br />

sah ich eine Mutter ihr Kind anlächeln.<br />

All diese Kinder werden geliebt<br />

und können in Geborgenheit aufwachsen,<br />

welch ein Geschenk! Welch eine<br />

Ermutigung. –<br />

In diese friedliche Stimmung hinein<br />

kamen dann die zwei Hiobsbotschaften<br />

von Thomas Buess und Werner<br />

Stampfli ganz unerwartet daher. Warum<br />

dieser Abschied, was bewog die<br />

beiden Ehepaare dazu, die Gemeinde<br />

zu verlassen Ich habe von der einen<br />

Frau heraus gehört, dass es in unserer<br />

Gemeinde nach dem Gottesdienst zwar<br />

Smalltalk gibt, aber keine echte Anteilnahme,<br />

keine tiefe Gemeinschaft untereinander.<br />

Ich war einigermassen erstaunt,<br />

weil ich diese Nähe, die wir als<br />

Christen wirklich brauchen in guten und<br />

schwierigen Zeiten, in unserem Hauskreis<br />

erlebe. Ich bat die beiden Frauen,<br />

nach einiger Zeit Distanz wieder mal in<br />

unsere Gemeinde zu kommen und<br />

Zeugnis zu geben, wie sie in der Zwischenzeit<br />

von Gott geführt wurden und<br />

was sie „ohne Gemeinde“ erlebt haben.<br />

Dann sass ich am Mittagstisch bei einer<br />

älteren Frau, die noch nicht so<br />

lange in die Gemeinde kommt. Auf<br />

meine Frage, wie es ihr gehe und ob<br />

sie sich in unserer Gemeinde zu Hause<br />

fühle, sagte sie: Ja, vom ersten<br />

Moment an wurde ich sehr gut aufgenommen<br />

und fühle mich wirklich zu<br />

Hause hier.<br />

Wir scheinen ganz unterschiedlich in<br />

unserer Gemeinde unterwegs zu sein.<br />

Als Single schätze ich unsere Gemeinde<br />

sehr, trotz allen Ecken und<br />

Kanten, die wir alle haben und bin<br />

überzeugt, dass eine Gemeinde funktionieren<br />

sollte wie eine Familie: Wir<br />

geben einander Nähe und Geborgenheit,<br />

müssen einander aber auch aushalten.<br />

Unsere Bedürfnisse und Ansprüche<br />

an einander sind oft sehr unterschiedlich.<br />

Wer kann da allen gerecht<br />

werden –<br />

Ob wohl unsere Gefühle der Gemeinde<br />

gegenüber sich verändern, wenn<br />

wir einfach das geben, was wir haben,<br />

und dabei uns auch dazu überwinden,<br />

persönliche Anliegen zu formulieren<br />

Da unser Vater im Himmel uns sogar<br />

noch mehr liebt als wir unsere eigenen<br />

Kinder, bin ich überzeugt, dass<br />

unsere Gemeinde im Guten wie im<br />

Schwierigen von Ihm getragen wird!<br />

- 8 -


Infos aus der Gemeindeleitung<br />

Ausserordentliche Gemeindeversammlung<br />

An unserer a.o. Gemeindeversammlung<br />

vom 8. Februar <strong>2011</strong><br />

wurden die Punkte Heizungssanierung<br />

und Anstellung von Andi Frei<br />

als Praktikant diskutiert; über das<br />

weitere Vorgehen informieren wir<br />

anlässlich des nächsten Gemeindeabends<br />

resp. an der Gemeindeversammlung<br />

vom 5. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>.<br />

Die Einladungen zu diesen Anlässen<br />

werden rechtzeitig verschickt.<br />

Bitte die Termine in Euren Agenden<br />

vormerken. ALLE sind ganz<br />

herzlich eingeladen, die Zukunft<br />

unserer Gemeinde mitzugestalten,<br />

und wir freuen uns auf Euer zahlreiches<br />

Erscheinen.<br />

Das Protokoll der Gemeindeversammlung<br />

liegt dieser <strong>Ausgabe</strong> bei<br />

(nur Mitglieder)<br />

Raumnutzung<br />

Die Raumnutzung innerhalb unseres<br />

Gemeindehauses wird zur Zeit<br />

innerhalb einer Arbeitsgruppe<br />

überprüft. Der Entscheid wird an<br />

der nächsten Gemeindeversammlung<br />

vorgestellt.<br />

Gemeindeanalyse<br />

Die Gemeindeleitung plant die<br />

Durchführung einer Gemeindeanalyse<br />

und wird diese ebenfalls vorstellen.<br />

Auf der Homepage<br />

Gemeindeweekend <strong>2011</strong><br />

Das Gemeindeweekend <strong>2011</strong> in<br />

Weggis wurde um eine Woche auf<br />

den 19.–21.8. vorverschoben.<br />

www.nge-schweiz.ch kann man<br />

sich über eine solche Umfrage informieren.<br />

Begriff des „Ältesten“<br />

Der Begriff „Ältester“ im Zusammenhang<br />

mit der Statutenrevision<br />

wurde mit Vertretern aus dem<br />

V<strong>FMG</strong>-Vorstand besprochen. Sie<br />

empfehlen, den Begriff „Ältester“<br />

nicht zu streichen. Unsere Statuten<br />

werden aufgrund die- ser Empfehlung<br />

nochmals überarbeitet, angepasst<br />

und zur Abstimmung vorgelegt.<br />

Gemeindeskilager Lauterbrunnen<br />

Fürs Gemeindeskilager liegen<br />

noch zu wenig Anmeldungen vor,<br />

um das Lager kostendeckend<br />

durchzuführen. Das Angebot wird<br />

mit einem Inserat ausgeschrieben<br />

und ebenfalls in den umliegenden<br />

Gemeinden bekannt gemacht.<br />

Kurzentschlossene sind bei Nadja<br />

& Dani herzlich willkommen. Anmelden<br />

kann man sich auch über<br />

das Formular auf unserer Homepage.<br />

Demission Sibylle Steiner aus<br />

- 9 -


Fortsetzung...<br />

Infos aus der Gemeindeleitung<br />

der Gemeindeleitung<br />

Sibylle Steiner, unsere Kassierin,<br />

hat anfangs Jahr ihre Demission<br />

bei der Gemeindeleitung auf den<br />

Herbst <strong>2011</strong> eingereicht. Sie wird<br />

die Kasse führen, bis sich ein/e<br />

NachfolgerIn gefunden hat, längstens<br />

aber bis Ende <strong>2011</strong>. Sibylle<br />

sei an dieser Stelle bereits für Ihren<br />

grossen Effort herzlich gedankt.<br />

Im Moment stehen bei ihr<br />

noch die Jahresabschlussarbeiten<br />

und vieles mehr an.<br />

Wo ist immer noch offen.<br />

Finanzen <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong><br />

Unsere Kasse weist per Mitte Februar<br />

<strong>2011</strong> einen Minusbetrag von<br />

Fr. 6‘270.-- aus. Die Gemeindeleitung<br />

bedankt sich für alle Spenden<br />

und erhofft sich, dass wir bald in<br />

eine schuldenfreie Zone einschwenken<br />

können. Wir werden<br />

die Finanzen am nächsten Gemeindeabend<br />

thematisieren.<br />

Kinderwoche <strong>2011</strong> - Lego-Stadt<br />

In den Räumlichkeiten unserer Gemeinde<br />

führen wir vom 11. – 13.<br />

August <strong>2011</strong> eine verkürzte Kinderwoche<br />

mit dem Aufstellen der Legostadt<br />

durch. Die Leitung der Ki-<br />

Der Stellenanzeiger<br />

Wie in den Gebetsanliegen schon erwähnt, suchen wir immer noch Personen,<br />

die sich in unserer Gemeinde engagieren wollen. In folgenden Bereichen<br />

suchen wir vor allem Verstärkung:<br />

• Moderatorinnen / Moderatoren für den Gottesdienst<br />

• Musiker / Musikerinnen für die Liedbegleitung im Gottesdienst<br />

• Audio-Team, damit an den Sonntagen die Predigten verstärkt werden<br />

und im Internet später noch einmal gehört werden können.<br />

• Person, welche die verkürzte Kinderwoche mit Legostadt leiten wird<br />

• KassierIn und Mitglied der Gemeindeleitung<br />

Bitte meldet Euer Interesse doch bei einem Mitglied der Gemeindeleitung.<br />

- 10 -


Fortsetzung...<br />

Infos aus der Gemeindeleitung<br />

Wir möchten euch hier wiederum einige Gebetsthemen mit auf den Weg geben:<br />

∗ Mitarbeiter - Danken möchten wir, dass sich doch immer wieder viele Helfershände<br />

in unserer Gemeinde für alle Dienste einsetzen, ihren Aufgaben<br />

treu und unermüdlich nachgehen und so zum Wohle aller beitragen. Wir bitten<br />

für tatkräftige Unterstützung von weiteren engagierten Personen, die sich<br />

in die Mitarbeit begeben möchten. Man darf auch gerne ausprobieren<br />

(schnuppern).<br />

∗ Jugendgottesdienst - Dieser wird neu zusammen mit der Landeskirche angeboten<br />

und im Niklaushaus in <strong>Lausen</strong> stattfinden.<br />

∗ Lobpreis und Anbetung - Danken, dass wir jeden Tag neu vor Gott kommen<br />

dürfen, jeder auf seine Art und Weise, so wie es uns auf dem Herzen<br />

liegt.<br />

∗ Lausner Tafel – Schwenkt bereits ins 5. Jahr ein; ein herzliches Dankeschön<br />

gebührt allen Helferinnen und Helfern für ihren treuen Einsatz. Bitten<br />

wir für die Personen, welche die Lausner Tafel besuchen, dass sie den Kontakt<br />

auch ausserhalb dieses Treffens zu uns suchen.<br />

∗ Ausgetretene - Wir möchten es nicht unterlassen auch für die Personen, die<br />

unsere Gemeinde verlassen haben, weiterhin mit der Gewissheit im Gebet<br />

einzustehen, dass sie doch gerade an diesem Platz an dem sie nun stehen,<br />

von Gottes grosser Liebe umgeben und getragen sind.<br />

∗ Danken möchten wir für unsere „Jugendlichen“ welche sich in unsere Gemeinde<br />

einbringen – sei dies durch GD-Moderationen oder regel-mässigen<br />

Teilnahme an den Hauskreisen.<br />

∗ Ältere Mitgliedern – Danken möchten wir im Besonderen auch für unsere<br />

älteren Gemeindeglieder. Da es ihnen nicht mehr immer möglich ist oder oft<br />

schwer fällt, regelmässig an unseren Aktivitäten teilzunehmen, beten wir für<br />

sie, dass sie immer wieder auch gestärkt und getragen werden.<br />

∗ Kranke – Es ist ein Geschenk, wenn wir jeden Morgen gesund aufstehen<br />

dürfen und unseren Tätigkeiten nachgehen können. Vergessen wir dabei<br />

nicht unsere kranken Gemeindeglieder und stehen für sie im Gebet ein.<br />

∗ Gemeindeleitung - Unser Anliegen ist es, dass die Entscheidungen,<br />

die wir treffen, nicht unsere Interessen sind, sondern dass wir uns dabei<br />

immer wieder neu nach Gott ausrichten und auf IHN hören.<br />

Ja, ich sage euch: Um was ihr auch bittet - glaubt<br />

fest, dass ihr es schon bekommen habt, und Gott<br />

wird es euch geben! Mk. 11.24<br />

- 11 -


Anzeige<br />

Gemeindeskilager <strong>2011</strong><br />

in Lauterbrunnen (Region Schilthorn)<br />

Beschreibung<br />

Lauterbrunnen liegt auf 1300 Meter<br />

über Meer. Unser Gruppenhaus liegt<br />

direkt unter dem berühmten Staubbach-Wasserfall!<br />

Das Skigebiet<br />

Jungfrau Top Region umfasst drei<br />

eigenständige Gebiete, wovon zwei<br />

direkt von Lauterbrunnen aus erreichbar<br />

sind. Das Gebiet Schilthorn<br />

erreicht eine Höhe bis knapp 3000<br />

M.ü.M. Auch für Langläufer, Wandervögel<br />

und Ausflügler hat die Region<br />

viel zu bieten!<br />

Datum<br />

Samstag 12.3. (ab 17.00 Uhr) - Freitag.<br />

18.3.<strong>2011</strong> (Nachmittag, wegen<br />

der anschliessenden V<strong>FMG</strong>-<br />

Leiterkonferenz)<br />

Unterkunft<br />

Gruppenhaus Weid<br />

Camping Jungfrau<br />

3822 Lauterbrunnen<br />

www.camping-jungfrau.ch<br />

Total: 57 Schlafplätze<br />

Letzte Gelegenheit!<br />

2 Zimmer à 6 Betten | 7 Zimmer à 4<br />

Betten | 5 Zimmer à 3 Betten | 1 Zimmer<br />

à 2 Betten<br />

Kosten<br />

CHF 280.00 (bei mind. 40 Personen<br />

/ 350.- bei 30 Personen)<br />

CHF 140.00 Kinder bis 16 Jahre<br />

CHF 70.00 Kinder bis 6 Jahre<br />

Kinder ohne Bettplatz sind gratis<br />

Im Preis inbegriffen sind: Übernachtungen,<br />

Essen, Nebenkosten, Kurtaxe,<br />

Kehricht, Endreinigung<br />

Anmeldung<br />

Anmeldung mittels Anmeldeflyer<br />

(Online oder Auflage im Foyer) oder<br />

direkt Online auf www.fmglausen.ch,<br />

Rubrik „Agenda“<br />

Weitere Informationen<br />

Nadja Sollberger, Untere Eienstr. 8,<br />

4417 Ziefen | dana.sollbi@gmx.ch<br />

Tel. 061 901 49 73<br />

- 12 -


Anzeige<br />

Die Wandergruppe ist auch im<br />

neuen Monat wieder unterwegs.<br />

Bist Du dabei<br />

Treffpunkt jeweils um 13.30 Uhr an den<br />

unten auf geführten Orten. Auf eure rege<br />

Teilnahme freuen sich Hans Schwob<br />

(0619512690 oder 079 656 31 36 ) und<br />

Samuel Steiner (061 461 70 91).<br />

Nächste Termine:<br />

Mittwoch 2. <strong>März</strong><br />

Mittwoch 6. <strong>April</strong><br />

Mittwoch 4. Mai<br />

Vo Schönebuche bis Ammel Wer kennt schon<br />

Schönenbuch<br />

Besammlung: Alte Schiessanlage Allschwiler-<br />

Weiher, Allschwil<br />

Wanderung mit Hugo Wenger nach Zunzgen<br />

Besammlung Hof Langgarben Diegten bei<br />

Hugo Zuhause<br />

Mit Heinigers lassen wir uns wieder einmal<br />

überraschen<br />

Beammlung Schulhaus Wenslingen<br />

Anmeldung via Internet auf www.vfmg.ch noch möglich.<br />

Bestätigung für Anmeldungen nach dem 15.<br />

Januar erst nach Rücksprache mit Campus-Sursee.<br />

- 13 -


Happy Birthday<br />

<strong>März</strong><br />

4. Recher Thomas, Ziefen<br />

7. Fullin Katja, Gelterkinden<br />

8. Sommerhalder Werner, <strong>Lausen</strong><br />

9. Mohler Maja, Ormalingen<br />

10. Lander Peter, Gelterkinden<br />

14. Felber Nicole, Wittinsburg<br />

19. Irina Felber, Wittinsburg<br />

21. Spirig Simon, Wenslingen<br />

22. Breiter Jonah Simon, <strong>Lausen</strong><br />

23. Martin Alice, Ziefen<br />

24. Buess Sarah, Olten<br />

29. Sollberger Urs, Bubendorf<br />

30. Buess Jael, Wenslingen<br />

30. Rocco Nevio, Zunzgen<br />

<strong>April</strong><br />

6. Schwob Rahel & Rebekka,<br />

Ramlinsburg<br />

9. Kipfer Fabian, Büren<br />

Surer Franz, <strong>Lausen</strong><br />

10. Steiner Heiner, Böckten<br />

12. Spirig Fabian, Wenslingen<br />

Kipfer Silas, Büren<br />

13. Breiter Lukas, <strong>Lausen</strong><br />

20. Sollberger Daniel, <strong>Lausen</strong><br />

21. Beyeler Marlies, Diegten<br />

23. Rocco Susanna<br />

28. Heiniger Samuel, Wenslingen<br />

Gleich mehrere hohe und runde Geburtstage dürfen im <strong>März</strong> und <strong>April</strong><br />

gefeiert werden. Wir gratulieren ganz herzlich den folgenden Jubilaren:<br />

Steiner Samuel wird am 7. <strong>März</strong> 80 jährig. Eine Woche später, nämlich<br />

am 14.3. darf Ruth Rück ihren 82 Geburtstag feiern.<br />

Ebenfalls ein runder Geburtstag steht am 12. <strong>April</strong> bei Pierre Boegli an.<br />

Er wird 75 Jahre alt.<br />

Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und Gottes Segen im neuen Lebensjahr!<br />

Anzeige<br />

Herzliche Einladung zum Männerabend<br />

Freitag, 29. <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

3-Einigkeit: Familie - Job - Gemeinde<br />

mit Reto Buess, Wenslingen<br />

Treffpunkt: 19.30 Uhr bei der <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong><br />

Anschliessend an das Referat werden wir gemütlich bei Kaffee<br />

und Kuchen noch über dieses Thema diskutieren können.<br />

Es freut sich auf dein Kommen, Urs Steiner<br />

- 14 -


Adressänderung/ Korrektur<br />

Name: ...<br />

Vorname:...<br />

Adresse: ...<br />

Wohnort: ...<br />

Tel./Fax: ......Handy: ...<br />

E-Mail: ...<br />

Ich wünsche die Zustellung des <strong>FMG</strong>-Intern<br />

in Papierform<br />

Ich wünsche keine Zustellung mehr bzw.<br />

werde künftig die Online-Version im Internet<br />

abrufen.<br />

Anregungen oder Wünsche:<br />

Heinz Steiner<br />

Hauptstrasse 27d<br />

4455 Zunzgen<br />

- 15 -


Weise mir, HERR, deinen<br />

Weg, dass ich wandle in deiner<br />

Wahrheit; erhalte mein<br />

Herz bei dem einen, dass ich<br />

deinen Namen fürchte.<br />

Ps. 86,11<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>März</strong> / <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

Agenda<br />

Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong>


<strong>März</strong><br />

Vor jedem Gottesdienst findet von 09.30h –09.50h eine<br />

Gebetsgemeinschaft statt.<br />

Fr. 4.3. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />

So. 6.3. 10.00 Gottesdienst mit Forum und Mittagessen<br />

Predigt: Martial Sollberger, Moderation: Heidi Recher<br />

Die Kinder sind am Anfang im Gottesdienst.<br />

Sa. 12.3. - Fr. 18.3.<br />

Fr. 18.3. - So. 20.3.<br />

Gemeindeskilager in Lauterbrunnen<br />

V<strong>FMG</strong>-Leiterkonferenz in Sursee<br />

So. 20.3. 10.00 Gottesdienst<br />

Sa. 26.3. 17.00 Jugendgottesdienst<br />

So. 27.3. 10.00 Gottesdienst<br />

Predigt: Ueli Kipfer, Moderation: René Fabry<br />

Di. 29.3. 19.30 Gemeindeabend<br />

<strong>April</strong><br />

Fr. 1.4. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />

Fr. 1.4. - So. 3.4.<br />

Jugendweekend gemeinsam mit der<br />

Reformierten Kirche <strong>Lausen</strong><br />

Sa. 2.4.<br />

13.30<br />

FIT - Frauen-Impuls-Tag FEG Wetzikon<br />

Jungschar<br />

So. 3.4. 10.00 Gottesdienst mit Forum und Mittagessen<br />

Predigt: Martial Sollberger<br />

Die Kinder sind am Anfang im Gottesdienst.


<strong>April</strong><br />

Di. 5.4. 19.30 Gemeindeversammlung<br />

gemäss separater Einladung<br />

Sa. 9.4.<br />

17.17<br />

V<strong>FMG</strong>-Delegiertenversammlung in Strengelbach<br />

s‘Bescht<br />

So. 10.4. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Predigt: Jovan Vontobel<br />

Fr. 15.4. 14.30 Seniorennachmittag<br />

So. 17.4. 10.00 Gottesdienst<br />

Predigt: Kira Hess, Moderation: Andi & Rebecca Frei<br />

Mo. 18.4. -<br />

Fr. 22.4.<br />

ab<br />

18.00<br />

Gebets- und Fastenwoche. Abschluss mit Gebetsnacht<br />

vom Donnerstag auf Karfreitag und anschliessendem<br />

Morgenessen<br />

So. 24.4. 10.00 Ostergottesdienst mit Brunch<br />

Predigt: Martial Sollberger<br />

Unti-Abschluss in Deitingen und Zofingen<br />

Fr. 29.4. 19.30 Männerabend - „3-Einigkeit - Familie - Job - Gemeinde“<br />

Referent: Reto Buess, Wenslingen<br />

Vorschau Mai<br />

So. 1.5. 10.00 Gottesdienst mit Forum und Mittagessen<br />

Predigt: Martial Sollberger, Moderation: René Fabry<br />

Fr. 6.5. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />

So. 8.5 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl


Gemeindeleitung<br />

Martial Sollberger (Pfarrer)<br />

Schulgasse 2<br />

4415 <strong>Lausen</strong><br />

061 / 922 26 10<br />

martial.sollberger@fmg-lausen.ch<br />

Kira Hess (Mitarbeiterin Jugend)<br />

Furlenbodenstrasse 29<br />

4415 Liestal<br />

061 / 922 26 10<br />

kira.hess@fmg-lausen.ch<br />

Sibylle Steiner<br />

Hauptstrasse 184<br />

4417 Ziefen<br />

061 / 931 13 60<br />

sibylle.steiner@fmg-lausen<br />

Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong><br />

Liestalerstrasse 2<br />

4415 <strong>Lausen</strong><br />

www.fmg-lausen.ch<br />

Hannes Spirig<br />

Im Graben 197<br />

4493 Wenslingen<br />

061 / 991 08 41<br />

johann.spirig@fmg-lausen.ch<br />

Heinz Steiner<br />

Hauptstrasse 27d<br />

4455 Zunzgen<br />

061 / 971 87 08<br />

heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />

Das ist uns wichtig<br />

Anbetung<br />

Gemeinschaft<br />

Anleitung<br />

Praxis<br />

Evangelisation<br />

Wir helfen einander, durch unser Leben Gott zu<br />

Wir leben verbindliche Beziehungen mit Gott und<br />

mit Menschen.<br />

Wir fördern Menschen, die mit Gott leben wollen.<br />

Wir dienen unseren Nächsten.<br />

Wir helfen Menschen auf kreative Art, den Gott<br />

der Bibel kennen zu lernen.

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