Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Fundus</strong> -<br />
<strong>Maulwurf</strong><br />
Geschichten aus dem Leben eines <strong>Maulwurf</strong>s der Bibliothekar ist.
1<br />
<strong>Fundus</strong><br />
<strong>Maulwurf</strong><br />
Hallo mein Name ist <strong>Fundus</strong> !<br />
Ich wohne und arbeite unter Tage, da wo es so herrlich modrig<br />
und dunkel ist.<br />
In der nächsten Zeit möchte ich euch in mein Reich einladen.<br />
Wieso fragt ihr<br />
Weil ich einen sehr ungewöhnlichen Job habe für einen <strong>Maulwurf</strong>.<br />
Neugierig geworden<br />
Dann seit dabei, wenn ich meine Pforten zu meinem Reich öffne<br />
.<br />
Euer <strong>Fundus</strong> <strong>Maulwurf</strong><br />
1
Hallo schön das ihr alle da seit , wie versprochen<br />
öffne ich die Pforten zu meinem<br />
Reich und werde viele interessante Episoden<br />
erzählen, die mit meinem Beruf zu tun<br />
haben.<br />
Was ich arbeite <br />
Seht euch mal um, hier liegen Bücher und<br />
Schriftstücke von schlauen Menschen aus<br />
ganz Deutschland.<br />
Genau, ihr habt es richtig erraten, ich bin<br />
Bibliothekar. Aber nicht ein einfacher wie<br />
man ihn aus der Bibliothek kennt,nein ich<br />
sortiere wichtige Dokumente, die jeder in<br />
seinem Leben früher oder später benötigt.<br />
Pah denkt ihr, das sagt doch jeder.......<br />
Ich werde es euch beweisen, in dem ich<br />
euch hier Episoden erzähle von Menschen<br />
die ohne meine Arbeit hilflos gewesen wären.<br />
Am Ende meiner Geschichte verrate ich<br />
euch wo ihr meine Texte erhalten könnt.<br />
Jetzt will ich euch nicht länger waren lassen<br />
und beginne mit meiner ersten Episode<br />
auf der nächsten Seite.<br />
2
Es geschah an einem ganz normalen Tag als Frau Peters zur Arbeit fuhr. Auf dem Weg<br />
dort hin stellte sie fest das ihr Tank fast leer war und da auf dem direkten Weg eine Tankstelle<br />
lag wollte Frau Peters dort kurz tanken. Sie setzte also den Blinker und genau in<br />
dem Moment wo sie abbremste, fuhr auf Herr Maier mit seinem Auto auf. Bei diesem<br />
Aufprall verletzte sich Frau Peters so schlimm an der Wirbelsäule, das sie für lange Zeit<br />
nicht arbeiten konnte. Naja denkt ihr zum Glück ist sie ja auf dem Weg zur Arbeit versichert.<br />
Hmm..... meint ihr wirklich<br />
Hier mein Rätsel für euch: Von welcher Versicherung kann Frau Peters Leistungen erwarten<br />
A : Von der gesetzlichen Unfallversicherung - sie war auf dem Weg zur Arbeit<br />
B: Die private Unfallversicherung- wenn sie eine hat<br />
oder C: Beide Versicherungen müssen leisten<br />
Na was denkt Ihr - welche Antwort ist richtig<br />
3
Wieso Antwort B fragt Ihr<br />
Weil Frau Peters allein durch das Blinken anzeigte das sie den direkten Weg zur Arbeit verlassen<br />
wollte und damit ist die gesetzliche Unfallversicherungen raus.<br />
Hättet ihr es gewusst<br />
4
Change language