BÃ¤riswiler Nummer 137 (.pdf | 2440 KB)

Informationsblatt der Einwohnergemeinde Bäriswil 

Nr. 137 | 1. März 2011

Redaktion 

Eckdaten für Beiträge und Inserate 

Gelieferte Beiträge und Inserate 

Damit wir im Bäriswiler eine hohe Datenqualität 

und einen termingerechten Versand gewährleisten 

können, bitten wir Sie, Ihre Beiträge und Inserate 

wie folgt einzureichen: 

Artikel, welche am Computer erstellt worden sind: 

Bitte liefern Sie uns Daten wie folgt: 

– Diskette oder CD auf die Gemeindeverwaltung 

– per Mail an j.berchtold@baeriswil.ch 

Bitte Fotos nicht in ein Word-Dokument einfügen. 

Vermerken Sie, wo Sie das Foto platziert haben 

möchten und liefern Sie uns die Fotos separat 

per Mail oder auf einem Datenträger. 

Handgeschriebene Artikel und Vorlagen, welche 

nicht auf dem Computer erstellt worden sind: 

Bitte liefern Sie uns eine saubere Vorlage auf Pa - 

pier, wenn möglich nur schwarz-weiss. 

Inserate 

Bitte liefern Sie die Dateien, wenn möglich als 

Quark XPress-, Illustrator-, CorelDraw-, InDesign-, 

Word- oder Pdf-Datei auf einem Datenträger (Dis - 

kette, Zip oder CD) oder per Mail mit der Angabe 

der gewünschten Grösse. Bilder, Logos oder Illu - 

strationen nach Möglichkeit als Tif- oder Eps-Datei 

mitliefern. 

Redaktionsstatut 

1. Das Mitteilungsblatt «bäriswiler» steht ausschliesslich 

Behörden, Vereinen, Organisationen, 

Firmen und Personen (ausser gebührenpflichtige 

Inserate), die in der Gemeinde Bäris - 

wil niedergelassen sind, zur Verfügung. Es 

werden nur Beiträge veröffentlicht, die einen 

Be zug zu unserer Region haben und im allgemeinen 

Interesse sind. 

2. Zur Annahme von Beiträgen und Inseraten be - 

steht seitens der Redaktion keine Verpflich tung. 

Insbesondere müssen Kürzungen und Rück - 

stellungen von Artikeln vorbehalten bleiben. 

3. Es werden nur mit vollem Namen unterzeichnete 

Artikel angenommen. Für deren Inhalt übernimmt 

der Unterzeichner die Verantwortung. 

Be richte mit anstössigem oder ehrverletzendem 

Inhalt werden nicht publiziert. 

4. Artikel von Firmen mit kommerziellen Werbe - 

aussagen sind kostenpflichtig gemäss Insera - 

tionspreisen. 

5. Die gültigen Inserationspreise werden im 

«bäriswiler» veröffentlicht. 

6. Redaktions- und Inseratenschluss sind verbindlich. 

Später eintreffende Texte müssen für die 

jeweilige Nummer nicht mehr berücksichtigt 

werden. 

Bilder bzw. Fotos 

Papiervorlage: 

Fotos schwarz/weiss oder farbig. 

Eine gute Qualität ist wichtig! 

Digital: 

Bitte liefern Sie digitale Fotos mit guter Auflösung, 

wenn möglich als JPG-, Tif- oder Eps-Datei. 

Vom Inter net heruntergeladene Bilder haben 

mei stens eine niedrige Auflösung von 72 dpi und 

sind daher nicht zum Druck geeignet. 

Der «bäriswiler» wird im Auftrag des Gemeinde - 

rates herausgegeben. Die Redaktion wird von 

Janine Berchtold ausgeführt. 

Die Redaktion nimmt die Beiträge entgegen und 

steht bei Fragen und Anregungen gerne zur Ver - 

fügung: 

Gemeindeverwaltung, Janine Berchtold 

Hubelweg 10, 3323 Bäriswil 

j.berchtold@baeriswil.ch oder info@baeriswil.ch

Inhalt 

Inhalt 

Nr. 137 vom 1. März 2011 

Vorwort 3 

Gemeindebehörden 

Gemeindeversammlung 4 

Aus dem Gemeinderat 4–9 

Einwohnerkontrolle 9 

Steuerbüro 11 

Geburtstage 12 

Ärztlicher Notfalldienst 12 

Baukommission 13 

AHV-Zweistelle 13–14 

Kulturkommission 15–17 

Impressum 

Herausgeber 

und Redaktion: 

Ressortchefin: 

Annahme 

Inserate/Berichte: 

Gemeinderat Bäriswil 

Elisabeth Allemann 

Theilkäs 

Gemeindeverwaltung 

Bäriswil 

Hubelweg 10 

3323 Bäriswil 

j.berchtold@baeriswil.ch 

Tel. 031 85o 33 51 

Fax 031 850 33 59 

Gestaltung/Layout: Sandra Frischknecht 

Druck: 

Titelbild: 

Auflage: 

Druckerei Zürcher AG 

Hausmattweg 8 


HipHop Gruppe Bäriswil 

Foto: Stefanie Eggler 

510 Ex. 

Redaktionsschluss 

nächster Ausgabe: 25. April 2011 

Die Beiträge widerspiegeln die Meinungen der Autoren 

und entsprechen nicht notwendigerweise den Auf fas - 

sun gen des Gemeinderats Bäriswil. 

Die Redaktion be hält sich vor, Texte zu kürzen, Titel ab - 

zuändern und Bilder wegzulassen. 

Öffentliche Sicherheit 

Feuerwehr Bäriswil 18–19 

Schulen 

Schule Bäriswil / Kindergarten 20 

Jubiläumsfeier 2011 

Countdown 21 

Bäriswiler Geschichten 

Pleiten, Pech und Pannen 22–23 

Vereine 

Verein für d’Röhrehütte 25 

Feldschützen 26–27 

Gemeinnütziger Frauenverein 29 

Hornussergesellschaft 29 

Tagesfamilienverein 30 

Allerlei 

Offene Jugendarbeit 31 

Pro Senectute 32 

1

Werbung 

Sprachen 

lernen wie 

zu Hause. 

Ihre Vorteile 

Kleingruppen 

persönliche 

Atmosphäre 

versierte 

Lehrkräfte 

Unser Angebot 

Erwachsene 

Englisch - Französisch 

Russisch - Spanisch - Italienisch 

Deutsch für Fremdsprachige 

Kinder (ab 6 Jahren) 

English for Kids - Parlons français 

Hablamos espanol 

~ 

Schüler 

Stützunterricht - Vorbereitungskurse 

für Sek. und Gymnasium 

Talk - Hubelweg 13 - 3323 Bäriswil 

Tel. 031 859 07 72 - Fax 031 859 05 81 

e-mail: info@talkinfo.ch 

web: www.talkinfo.ch 

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2

Vorwort 

HIP HOP in Bäriswil 

HipHop ist eine Kultur. Es ist uns wichtig, das Be - 

wusstsein dafür zu schaffen, dass HipHop mehr 

bedeutet als «weite Klamotten» und «Gangsters». 

Diese Kultur hat eine Geschichte. Sie hat sehr 

klein angefangen und hat bis heute ein enormes 

Ausmass angenommen, ist modern und hat sich 

stark verändert. Zu Beginn möchten wir Ihnen die 

vier Elemente kurz vorstellen, die HipHop um - 

fasst: 

MCing (Master of Ceremonies). Dies bedeutet 

soviel wie das moderieren einer Bühnenshow. Am 

bekanntesten dafür ist der Rap. 

DJing. Als DJ wird jemand bezeichnet, der einem 

Publikum Musik von Tonträgern abspielt. 

Graffiti-Writing. Graffitis umfassen gestalterische 

Elemente und Schriftzüge, die ein Bild ergeben. 

B-Boying (Breakdancing) oder allgemein gesagt: 

Der Tanz. Jede Form von Bewegung zu einer der 

Stilrichtungen, die HipHop umfasst. 

Als fünftes inoffizielles Element steht Basketball, 

was in der HipHop-Szene als wichtiger Teil angesehen 

wird. 

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit dem 

Element, welches für uns die grösste Bedeutung 

hat: Dem Tanz. 

Tanz… Eine Sprache, die jeder versteht. 

Wir möchten Ihnen näher erklären, was HipHop- 

Tanzen eigentlich bedeutet. Viele werden diesen 

Begriff kennen, haben aber keine genaue 

Vorstellung davon, was er alles umfasst. 

Den Ursprung finden wir in den Ghettos von Ame - 

rika. Angefangen hat es mit Double Dutching, dem 

Seilspringen. Kinder, welche keine Spiel zeu ge be - 

sassen, beschäftigten sich anders und durch ihre 

Kreativität wurde aus dem einfachen Seil springen 

Tanz. Mit immer wilderen Bewegungen und 

Sprüngen entstanden bald darauf erste For men 

des Breakdance. Man hatte keine Tanz studios, so 

versammelte man sich auf offener Strasse und 

jede/r zeigte stolz ihr/sein Können. Alles was 

zählte war die Kreativität, der eigene Stil und der 

Mut, etwas Neues zu wagen. 

Durch diese offene Form und die Möglichkeit alles 

auszuprobieren was man zu bieten hatte, begann 

Grosses! Bis heute gibt es unzählige Formen und 

Stilrichtungen, welche alle unter den Hauptbegriff 

HipHop fallen. So gibt es beispielsweise Break - 

dance, OldSchool, Locking, Crumping, Clowning, 

Funk, SnapDance, Ragga, House, NewSchool und 

vieles mehr. Jeder dieser Tanzstile wird zu den passenden 

Musikstilen getanzt. 

Das HipHop-Tanzen war früher auch eine Form 

Streits zu schlichten. So wurden auf offener 

Strasse Bandenkriege durch so genannte Battles 

ausgetragen. Wer die bessere Tanzshow bot und 

mehr Applaus erntete, gewann. Solche Battles 

gibt es heute immer noch, nur haben diese eine 

ganz andere Bedeutung als früher. Heute sind sie 

eher in der Form von Wettkämpfen, in denen es 

darum geht, Preise zu gewinnen. 

Das Wichtigste beim HipHop-Tanzen ist, seinen 

eigenen Stil zu finden und sich auf seine ganz persönliche 

Weise auszudrücken. 

Und genau das wollen wir den Kindern, die jede 

Woche zu uns in den Tanzunterricht kommen, 

ermöglichen. 

Jedes einzelne Kind soll seine Persönlichkeit in 

seinem Tanzstil einbringen – Die Individualität 

steht im Vordergrund. Jede /jeder wird mit seiner 

Art und Weise akzeptiert und gemeinsam sind sie 

ein Team, dass als Gesamtbild etwas erschaffen 

kann. 

Es macht uns grossen Spass die rund 40 Kinder 

wöchentlich zu unterrichten und wir würden uns 

freuen, wenn sich noch mehr dazugesellen würden!! 

Karin Gasser und Ivana Hess 

Familienverein 

Leiterinnen der HipHop Gruppe Bäriswil 

3


Gemeindeversammlung 

Geschäfte der Versammlung vom 

Montag, 29. November 2010 

An der Gemeindeversammlung teilgenommen ha - 

ben 39 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. 

Aus dem Gemeinderat… 

Hausmattweg 

Im Bäriswiler Nr. 134 vom 15. Mai 2010 informierten 

wir über die Sanierung des Hausmattwegs. 

Die Sanierung ist bis auf einige Abschlussarbeiten 

abgeschlossen. 

1. Ersatzwahl in die Kindergarten- und 

Primarschulkommission 

Martin Nobs hat infolge Wegzug per 30.09.2010 

als Mitglied der Schulkommission demissioniert. 

Als Nachfolgerin wird Eva Fund, Kirchweg 9 ge - 

wählt (stille Wahl, da nicht mehr Wahlvorschläge 

vorliegen als Sitze zu besetzen sind). 

2. Auslagerung Gemeindewerkhof, 

Versuchsbetrieb von zwei Jahren 

Die Gemeindeversammlung beschliesst mit 25:9 

Stimmen, den Gemeindewerkhof ab 1.6.2011 als 

Versuchsbetrieb für zwei Jahre an die Firma 

Schwendimann AG, Münchenbuchsee, zu jährlich 

Fr. 130’000.– auszulagern und den Verpflichtungs - 

kredit von Fr. 260’000.– zu sprechen. 

3. Voranschlag 2011, 

Festlegen der Steueranlage, 

der Liegenschaftssteuer und der Hundetaxe 

Die Gemeindeversammlung beschliesst einstimmig: 

1. Der Voranschlag für das Jahr 2011 mit einem 

Auf wandüberschuss von Fr. 85’250.– wird ge - 

nehmigt. 

2. Die Steueranlage wird auf 1.54 Einheiten festgesetzt 

(unverändert). 

3. Die Liegenschaftssteuer wird auf 1.2‰ des amt - 

lichen Wertes festgesetzt (unverändert). 

4. Die Hundetaxe wird auf Fr. 80.– pro Hund festgesetzt 

(unverändert). 

4. Reglement über die Zusammenarbeit mit 

anderen Gemeinden im Bereich der 

besonderen Massnahmen im Kindergarten 

und in der Volksschule 

Die Gemeindeversammlung genehmigt einstimmig 

das Reglement über die Zusammenarbeit mit 

anderen Gemeinden im Bereich der besonderen 

Massnahmen im Kindergarten und in der Volks - 

schule. 

Da die Strasse weder verbreitert noch mit neuen 

Rand abschlüssen versehen wurde, ist das Kreu zen 

von Fahrzeugen nach wie vor nur bei den Aus - 

weich stellen möglich. Leider stellen wir fest, dass 

einige Fahrzeuglenkende auf das Landwirt schafts - 

land ausweichen und somit erheblichen Land - 

schaden verursachen. 

Alle Verkehrsteilnehmenden werden gebeten zum 

Kulturland Sorge zu tragen und die Aus weich - 

stellen zu benützen. 

Seniorenzentrum «Jurablick», 

Darlehensgewährung 

Der Gemeinderat hat beschlossen, ein verzinsliches 

Darlehen an die Jurablick AG von Fr. 200’000.– für 

den Neubau des Seniorenzentrums «Jurablick» in 

Hindelbank zu erteilen. Da die Darlehens gewäh - 

rung den Betrag von Fr. 50’000.– überschreitet, 

hat der Gemeinderat diesen Beschluss gemäss 

Art. 25 OgR öffentlich bekannt gegeben. Die Re - 

ferendumsfrist ist unbenützt abgelaufen. Damit 

ist der Beschluss des Gemeinderats in Rechtskraft 

erwachsen. 

Wechsel Feueraufseher 

Die Feueraufseher der Gemeinden beraten die Ge - 

bäudeeigentümer, Bauherren und Planer zu 

brandschutztechnischen Auflagen im Baubewilli- 

4


gungs verfahren. Die Feueraufseher stellen mit 

Kontrollen vor Ort die fachgerechte Ausführung 

der Brandschutzauflagen sicher. Seit vielen Jahren 

wird die Feueraufsicht in Bäriswil von Urs Wal - 

thert, Münchenbuchsee, abgedeckt. 

Die Gebäudeversicherung des Kantons Bern fördert 

die Professionalisierung der Feueraufseher. 

Ziel der Professionalisierung ist ein flächendekkender, 

einheitlicher und rechtsgleicher Vollzug 

des kommunalen Brandschutzes. Durch kompetente 

Dienstleistungen und eine wirksame Brand - 

schutzorganisation sollen die Brandsicherheit 

erhöht und Brandschäden reduziert werden. Da 

sich Urs Walthert nicht zum professionellen 

Feueraufseher ausbilden lassen will sieht sich der 

Gemeinderat veranlasst, das Auftragsverhältnis 

mit ihm aufzulösen. Der Gemeinderat bedankt 

sich für die langjährige gute Zusammenarbeit. 

Markus Bettler vom Kaminfegergeschäft «Buchsi- 

fäger» wurde per 1.7.2011 als neuer Feueraufseher 

gewählt. Er hat die erforderliche Ausbildung be - 

reits absolviert und ist in zwölf Gemeinden als 

Feueraufseher tätig. 

Mietamt 

Per 1. Januar 2011 wurde im Kanton Bern die Justiz - 

reform umgesetzt. Mit dieser Reform endete die 

Tätigkeit der kommunalen Mietämter in der heutigen 

Form. Für alle Mietamtangelegenheiten ist 

seit 1. Januar 2011 die Schlichtungsbehörde Bern- 

Mittelland zuständig: 

Schlichtungsbehörde Bern-Mitteland 

Effingerstrasse 34, 3008 Bern 

Tel. 031 635 47 50, Fax 031 635 47 51 

Den Mitgliedern des Mietamts Bäriswil wird für 

ihre geleistete Arbeit bestens gedankt. 

Verkauf der Liegenschaften 

Hinterer Hubel 8 und 8A 

Die Gemeindeversammlung vom 15. Juni 2009 

stimmte dem Verkauf der Liegenschaften Hinterer 

Hubel 8 und 8A, Parzelle 359, zu. Der Hausteil mit 

3 Wohnungen sowie das Lagergebäude wurde per 

1. Februar 2011 an eine Privatperson zum Preis von 

Fr. 880’000.– verkauft. 

Der Sammelstelle für Spezialabfuhren/Recycling 

bleibt bis auf Weiteres unverändert bestehen. 

Ebenso das Salzlager sowie der Unterstand für die 

Vereinstische- und Bänke. 

Gemeindeversammlungen 

Der Gemeinderat hat die Gemeinde versamm - 

lungen für das Jahr 2011 wie folgt festgelegt: 

Montag, 6. Juni 2011, 20.00 Uhr 

Montag, 5. Dezember 2011, 20.00 Uhr 

im Universalraum Schulhaus 

Eidgenössische und kantonale 

Abstimmungsdaten 2011 

Für das Jahr 2011 hat der Bund die Blanko-Ab - 

stimmungsdaten für eidgenössische und kantonale 

Volksabstimmungen wie folgt festgesetzt: 

2. Quartal, 15.05.2011 3. Quartal, 23.10.2011 

4. Quartal, 27.11.2011 

Tageskarten werden rege benutzt 

Seit der Einführung von Tageskarten, welche online 

reserviert und über die Gemeinde Urtenen- 

Schönbühl bezogen werden können, hat sich die 

Benutzung dieser Karten gut eingespielt. 

So wurden von Juni bis Dezember 2009 insgesamt 

69 Tageskarten von Bäriswilern beansprucht, was 

einer Hochrechnung von 118/Jahr entspricht. Im 

2010 wurden bereits eine Anzahl von 167 Karten 

be ansprucht – eine Zunahme gegenüber dem Vor - 

jahr von 42%. 

Die Gemeinde Bäriswil bezahlt Verwaltungs ko - 

sten an die Gemeinde Urtenen-Schönbühl in der 

Höhe von Fr. 2’000 im Jahr, dafür trägt Urtenen- 

Schönbühl das Risiko und erledigt die Admi ni stra - 

tion. Es ergibt sich für die Gemeinde Bäriswil ein 

Unkostenbeitrag von Fr. 12.– pro benutzte Tages - 

karte – ein sinnvoll Beitrag für eine gut benutzte 

Dienstleistung. 

Sanierung Hinterer Hubel/Hubelweg 

Am 17. März 2008 hat die Gemeindeversammlung 

für die Generelle Strassenplanung (GSP) 2008 bis 

2011 einen Rahmenkredit von Fr. 1’572’000.– ge - 

sprochen. Der Gemeinderat wurde ermächtigt die 

einzelnen Objektkredite zu sprechen. 

Im Jahr 2011 ist nun die Sanierung des Hinteren 

Hubel/Hubelwegs vorgesehen. Der Objektkredit 

für diese Sanierung beträgt Fr. 525’000.–. Die Sa - 

nierung umfasst den Hinteren Hubel und den 

Hubelweg ab Kreuzung Dorfstrasse (Feuer wehr - 

5


magazin) bis zum Ende des Siedlungsgebiets 

(Hubelweg Nr. 19/32). Gleichzeitig mit der Stras - 

sensanierung werden die Verkehrsberuhigungsmassnahmen 

am Hubelweg ausgeführt. 

Die Arbeiten werden während den Sommerferien 

vom 11. Juli bis 12. August 2011 ausgeführt. Die 

Bäriswilerinnen und Bäriswiler werden rechtzeitig 

über die Verkehrseinschränkungen am Hinteren 

Hubel und Hubelweg informiert. 

www.baeriswil.ch – Statistik 2010 

Hier einige statistische Infos im Überblick: 

Anzahl Besucher: 

Total 2010: 18’492 

Beliebteste Tage: 

Montag, Dienstag, Mittwoch 

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Abfallsammelstelle «brings!» 

in Münchenbuchsee 

Die Gemeinde Bäriswil ist an die «brings!» Ab fall - 

sammelstelle in Münchenbuchsee, Bielstrasse 40 

an geschlossen. Für alle Privathaushalte aus Bäris - 

wil sind die Benützungskosten der «brings!» in der 

Kehrichtgrundgebühr inbegriffen. Die kostenpflichtigen 

Abfallsorten, welche angeliefert werden, sind 

vor Ort zu bezahlen. Ihre persönliche «brings!»- 

Karte, welche Sie dazu berechtigt ohne Behand - 

lungs gebühr anzuliefern, ist bei der ersten An lie - 

ferung beim Sammelstellenbetreuer zu be ziehen. 

Es können alle Abfälle ausser Grüngut entsorgt 

werden. 

Abfallentsorgung wird zum Einkauf – nur umgekehrt. 

Die Ware wird gebracht statt geholt. Der 

Rest bleibt sich gleich. Die Abfallsammelstelle ist 

wie ein gut geführter Laden. Sauber, sicher, familienfreundlich. 

Mit Einkaufswagen, Regalen, einer 

Kasse. Mit einem Café zum Verweilen. Und natürlich 

mit bestens ausgebildetem Personal. 

Öffnungszeiten: 

Montag bis Freitag 15.30 – 18.30 Uhr 

Samstag 

08.30 – 17.00 Uhr 

weitere Infos finden Sie auf www.brings.ch. 

Aufruf an die Hundehalter 

Der Hundehalter nimmt Rücksicht auf seine Mit - 

menschen und die Umwelt: 

• Kotaufnahme ist Ehrensache. Der Kot muss in je - 

dem Fall und an jedem Ort weggeräumt werden. 

Kotsäcke werden im Robidog entsorgt. Robi dog - 

säckli können u.a. gratis bei der Gemeindeverwal 

tung bezogen werden. 

• Der Hundehalter ruft sein Tier bei Begegnungen 

jeglicher Art (Fussgänger, Jogger, Velofahrer, 

usw.) zu sich. Der Hund muss in jedem Fall unter 

Kontrolle sein. 

• Getreidefelder und hohes Gras sind keine Spiel - 

plätze. 

• Naturschutzgebiete sind zu respektieren. Hunde 

sind dort anzuleinen. 

• Signalisierter Leinenzwang ist einzuhalten. 

• Wir wollen keine jagenden Hunde. 

Papier- und Kartonsammlung 

Papier und Karton, welches lose oder in Papier - 

säcken an den Strassenrand gestellt wird, wird 

vom Kehrichtwagen nicht mitgenommen. D.h. es 

bleibt liegen. Es ist Sache des Verursachers das 

Altpapier bzw. Karton wegzuräumen. 

Bitte beachten Sie folgende Hinweise: 

Karton und Papier müssen gebündelt deponiert 

werden. 

In die Papier- und Kartonsammlung gehören: 

Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte, Schreib - 

papier, reine Kartonabfälle, Wellkarton, Eier - 

karton, Früchte- und Gemüsekarton 

P Nicht in die Papier- und Kartonsammlung 

gehören: 

Beschichtetes Papier, Holzwolle, Milchbeutel, 

Plastikteile, beschichtete Karton verpackun gen, 

Plastik, Styropor, Wachmittelboxen, Milch beutel 

☞ Papier und Karton lose oder in Papiersäcken 

wird nicht abgeführt 

6


Nicht verpassen: Am 29. April 2011 fährt der 

nächste Konzertbus von Bäriswil nach Bern 

Das Berner Symphonieorchester (BSO) möchte allen Klassikfans der Region 

Bern eine musikalische Heimat sein. 

Um die Einwohnerinnen und Einwohner aus der Gemeinde Bäriswil näher mit dem 

BSO zu verbinden, gibt es jetzt den Konzertbus. Er holt Konzertinteressierte in 

Bäriswil ab und bringt sie nach dem Konzert wieder zurück. 

Verkauf 

Gemeindeverwaltung Bäriswil 

Hubelweg 10,3323 Bäriswil 

Öffnungszeiten: 

Mo 8.00-12.00 Uhr; 14.00-18.30 Uhr 

Di-Do 8.00-12.00 Uhr; 14.00-17.00 Uhr 

Fr 8.00-12.00 Uhr 

Tel: 031 850 33 50 

Email: info@baeriswil.ch 

Konzertbus auf einen Blick 

Gute Gesellschaft: Geniessen Sie mit 

Gleichgesinnten aus Ihrer Gemeinde 

einen musikalischen Abend. 

Bequem: Wir holen Sie ab! Plagen Sie 

sich nicht mehr mit der kostspieligen 

Parkplatzsuche und dem Gang durch 

den nächtlichen Bahnhof. 

Konzertprogramm Paganiniana 

Sergej Prokofjew: 

Symphonie Nr. 1 D-Dur op.25 

Klavierkonzert Nr. 1 Des-Dur op. 10 

Boris Blacher: 

Orchestervariationen über ein Thema 

von Paganini 

Sergej Rachmaninow: 

Rhapsodie über ein Thema von Paganini 

Berner Symphonieorchester 

Dirigent: Rumon Gamba 

Solistin: Lise de la Salle (Klavier) 

Das BSO freut sich auf zahlreiche Gäste 

aus Bäriswil und wünscht: Gute Fahrt! 

Preiswert: Sie bezahlen nur die Konzertkarte, 

die Fahrtkosten übernimmt das 

BSO. 

Kurzinfo 

Datum: Fr, 29. April 2011 

Haltestelle - Abfahrtszeit: 

Bäriswil, Feuerwehrmagazin - 

18.20 Uhr 

Preiskategorien: 

1-3 Kategorie; CHF 80.-/65.-/55.- 

7


Aufruf zur Selbstkontrolle 

Die Strassenanstösser werden ersucht, die Be - 

pflanzungen an Strassen, Wegen und Grund - 

stück zufahrten aus Sicherheits- und Haftungs - 

gründen zurück zu schneiden. 

Nach Strassengesetz (SG) vom 04.06.2008, Art. 83 

und Strassenverordnung (SV) Art. 56 ist das Licht - 

raumprofil der Strassen und Verkehrswege freizuhalten. 

Baum- und Sträucherschnitt im Bereich 

Strassen und Beleuchtung 

Äste entfernen 

Sträucher und Hecken 

zurückschneiden 

Im Bereich der Beleuchtung 

Äste entfernen 

Fahrbahn 

Lichtraumprofil 

Geh- und 

Radweg 

• Hecken, Sträucher, Anpflanzungen usw. müssen 

seitlich mindestens 50 cm Abstand vom Fahr - 

bahnrand haben. 

• Überhängende Äste dürfen nicht in den über der 

Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4.50 m 

Höhe hineinragen. 

• Über Geh- und Radwegen muss die Höhe von 

2.50 m freigehalten werden. 

• Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf nicht 

beeinträchtigt werden. 

Bei gefährlichen Stellen, insbesondere bei Ein - 

mündungen, Kreuzungen, Grundstücks zufahr ten 

und Bahnübergängen ist ein ausreichender 

Sichtbereich freizuhalten. 

• Bepflanzungen inkl. Äste dürfen die Ver kehrs - 

übersicht nicht beeinträchtigen. 

• Sichtfelder müssen nach dem Strassen bau ge - 

setz und den Normen der Schweizerischen 

Stras senfachleute VSS (Norm 640’273) eingehalten 

werden. 

Baum- und Sträucherschnitt bei Kurven, Ein - 

mündungen und gefährlichen Strassenstellen 

Sträucher und Hecken 

zurückschneiden 

Fahrbahn 

Die Strassenanstösser werden ersucht, die Äste 

und andere Bepflanzungen auf das vorgeschriebene 

Lichtmass zurückzuschneiden. Bei Miss - 

ach tung und erfolgloser einmaliger Erinnerung, 

werden wir die Arbeiten auf Kosten des Pflich ti - 

gen ausführen lassen. 

Der nächste Häckseldienst findet am 16. und 17. 

März 2011 statt. Anmeldungen nimmt die Ge - 

meinde verwaltung bis spätestens 11. März 2011 

entgegen. 

Trinkwasserqualität 

Sichtberme 

Die Untersuchungsergebnisse des Kantonalen 

Laboratoriums Bern über die Wasserprobe ent nah - 

men haben ergeben, dass das Trinkwasser der 

Gemeindeversorgung Bäriswil, den gesetzlichen 

Anforderungen entspricht. 

Untersuchungsergebnisse vom 19.10.2010: 

Die Ergebnisse der physikalischen, chemischen 

und bakteriologischen Untersuchungen sind alle 

einwandfrei. 

Gesamthärte in franz. Graden ( °f) 31.2 

(ziemlich hart) 

Nitratgehalt im mg/l 25 

(Toleranzwert 40 mg/l) 

Calziumgehalt im mg/l 87 

Die Werte können je nach Mischerverhältnis des 

Wassers schwanken. 

Öffentliche Energieberatung Region Bern 

Die öffentliche Energieberatung Bern-Mittelland 

richtet sich an Privatpersonen und Unternehmen, 

die eine bauliche Veränderung planen oder eine 

neue Heizung anschaffen wollen. Die Beratung 

zeigt das Sanierungs- und Energiesparpotential 

eines Objektes auf, priorisiert die Investitionen 

und unterbreitet praxisbezogene, ökologische 

und wirtschaftliche Vorschläge zur Umsetzung. 

8


Die öffentliche Energieberatung Bern-Mittelland 

steht der Kundschaft nach Voranmeldung neu an 

3 Orten zur Verfügung: 

Täglich 

Büro Bern, Höheweg 17, 3006 Bern 

Jeden Donnerstag 

Gemeindeverwaltung Konolfingen 

Bernstrasse 1, 3510 Konolfingen 

Jeden 3. Freitag im Monat 

Gemeindeverwaltung Schwarzenburg 

Bernstrasse 1, 3150 Schwarzenburg 

Kontakt 

– Montag bis Freitag von 08.00 – 12.00 und 

13.00 – 17.00 Uhr unter 031 357 53 50 

– info@energieberatungbern.ch 

– www.energieberatungbern.ch 

Kosten der Energieberatung 

Die Energieberatung Bern-Mittelland wird durch 

83 Gemeinden und den Kanton Bern unterstützt. 

Die Erstberatung am Telefon, per Mail und in den 

Bü ros Bern, Konolfingen und Schwarzenburg ist 

kostenlos. Für die Beratung vor Ort wird – je nach 

Objekttyp der Liegenschaft – eine Kosten pau scha le 

von CHF 100.– bis 250.– erhoben. Über die Be ra - 

tung wird ein Kurzbericht erstellt und abgegeben. 

Gartenanlage Gemeindehaus 

Wer möchte den Garten beim Gemeindehaus be - 

wirtschaften In den Zeiten von Hektik und beruflicher 

Belastung suchen immer mehr Leute Er ho - 

lung und Entspannung bei der Gartenarbeit! 

Möchten Sie eigenes Gemüse, Früchte und Gar ten - 

blumen ernten 

Wir suchen für die neue Gartensaison ab Frühjahr 

2011 eine passionierte Hobbygärtnerin oder 

Hobby gärtner für unseren Gemeindegarten beim 

Gemeindehaus. 

Sie brauchen keine Vor kennt nisse – aber Freude 

an der Natur und natürlich etwas Zeit! 

Bitte melden Sie sich bei Interesse bei der Ge - 

meindeverwaltung. 

Einwohnerkontrolle 

Jahr Geburten Total Todesfälle Total Zuzüge Total Wegzüge Total 

2010 5 7 63 70 

Endbestand per 31.12.10 Total davon Schweizer Ausländer 

997 934 63 

Total Einwohner per 31.12.2010 997 

1100 

Bevölkerungsentwicklung 1991 – 2010 (Stichtag: 31. Dezember) 

EinwohnerInnen 

1050 

1000 

950 

900 

930 

915 913 906 

928 

960 

1054 

1038 1045 1042 1039 

1027 

1015 1014 1008 

978 989 992 

1005 997 

850 

800 

1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 

9

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10


Steuerbüro 

Die Steuererklärungen für das Jahr 2010 wurden 

verschickt. 

Hinweise zum Ausfüllen der Steuererklärung 2010 

• TaxMe CD’s 2010 können ab sofort bei der 

Gemeinde abgeholt werden. 

• Online-Steuererklärungen können im Internet 

via www.taxme.ch ausgefüllt werden (Passwort 

und User-ID erhalten Sie per Post zugestellt). 

• Die unterschriebenen Freigabequittungen inkl. 

allen ausdrücklich geforderten Unterlagen sind 

an die Gemeindeverwaltung Bäriswil einzusenden. 

•Die Frist zur Abgabe der Steuererklärung ist der 

15. März 2011. 

• Formulare 1–5 müssen von allen Steuer pflich ti - 

gen eingereicht werden. 

• Formulare 1+3 sind zwingend zu unterschreiben, 

bei Ehepaaren in ungetrennter Ehe müssen bei - 

de unterschreiben. 

• Barcodeblatt beim Einreichen der Steuer erklä - 

rung nicht vergessen! 

• Formulare nicht heften, Rückseite nicht beschriften 

und bedrucken. 

• Nur ausdrücklich verlangte Belege und Be stä ti - 

gungen einreichen 

• Wegleitungen und Merkblätter können unter 

www.taxme.ch oder www.be.ch/steuern bezogen 

werden. 

Wegleitung bitte aufbewahren! 

Für das Steuerjahr 2010 wurde zum letzten Mal 

eine Wegleitung mitgeschickt. Um Kosten zu sparen 

und um die Umwelt zu schonen, verzichtet die 

Steuerverwaltung des Kantons Bern ab dem 

Steuerjahr 2011 auf den Versand der Wegleitung. 

Über die Neuerungen gegenüber dem Vorjahr und 

die aktuelle Höhe der Abzüge wird mit dem der 

Steuererklärung beigelegten Schreiben informiert. 

Fristverlängerungen 

Gesuche um Fristverlängerungen können bis spätestens 

am 31. Mai 2011 eingereicht werden. 

• Eine Online-Fristverlängerung via www.taxme.ch 

ist bis 15. September 2011 gebührenfrei. 

• Eine Online-Fristverlängerung via www.taxme.ch 

bis maximal 15. November 2011 ist gebührenpflichtig 

(Fr. 10.–) 

• Fristverlängerungen per E-Mail oder Papier, die 

innerhalb der Einreichungsfrist beantragt werden, 

werden maximal bis zum 15. November 2011 

gewährt und sind gebührenpflichtig (Fr. 20.–). 

Schriftliche Fristverlängerungsgesuche sind an 

die Steuerverwaltung des Kantons Bern, Region 

Bern-Mittelland, Postfach 8334, 3001 Bern, 

region.bemi@fin.be.ch, zu stellen. 

• Die Gebühr wird in der Schlussabrechnung fakturiert. 

Steuererlassgesuche 

Ein Steuererlassgesuch kann erst eingereicht werden, 

wenn die Steuern für das entsprechende Jahr 

definitiv veranlagt sind. Das Gesuchsformular 

kann bei der Gemeindeverwaltung oder online be - 

zogen werden. 

Ratentermine 

Die drei Termine für die Raten der Einkommensund 

Vermögenssteuern werden ab 2011 um 20 

Tage vorverlegt: 

Raten Fälligkeit Zahlbar bis 

1. Rate 20. Mai 20. Juni 

2. Rate 20. August 20. September 

3. Rate 20. November 20. Dezember 

Vorauszahlungen 

Ab 2011 können Vorauszahlungen geleistet werden, 

welche mit 1 Prozent verzinst werden. Als Vor - 

auszahlungen gelten Zahlungen, welche vor der 

Fälligkeit der Ratenrechnung geleistet werden. 

Das Guthaben auf dem Vorauszahlungskonto wird 

jeweils zur Deckung der Ratenrechnung verwendet; 

die Verzinsung erfolgt bis zu dieser An - 

rechnung. 

Wer verzinsliche Vorauszahlungen leisten möchte, 

benötigt dafür separate Einzahlungsscheine. 

Diese können wie folgt bestellt werden: 

• Direkt im TaxMe-Portal (für registrierte Nutzer) 

• Schriftlich bei der Steuerverwaltung des Kan tons 

Bern, Postfach 8334, 3001 Bern 

• Telefonisch unter 031 633 60 01 

(mit Angabe der ZPV-Nr.) 

11


Geburtstage 

Ärztlicher Notfalldienst 

Bis zur nächsten Ausgabe des Bäriswilers (15. 

Mai 2011) können folgende Jubilare ihren 

Geburtstag feiern: 

88. Geburtstage 

Vögeli-Käppeli Johanna, Dorfstrasse 18 

Gasser-Burri Alice, Kirchweg 21 

84. Geburtstag 

Walther Hans, Hubelweg 24 

81. Geburtstag 

Schärer Fritz, Steinbille 4 

80. Geburtstage 

Moser Hans, Gabelrütteweg 31 

Gerber Paul, Hubelweg 28 

Der ärztliche Notfalldienst ist unter folgender 

Telefonnummer erreichbar: 

0900 576 747 (Fr. 0.48 / Min.) 

Achtung: Die Nummer ist nicht anwählbar mit Pre - 

paid-Mobiltelefonen (z.B. Natel Easy). 

Ebenso ist sie nicht anwählbar, falls Sie ihren Fest - 

tele fon an schluss für abgehende 090X-Anrufe ge - 

sperrt haben. 

Ihr Fleischfachgeschäft 

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in Hindelbank 

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12


Baukommission 

Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: 

– Atelier für Architektur und Planung AG, Bern / 

Umbau Wohn-, Stall- und Tennteil mit insgesamt 

3 Wohnungen, Hausmattweg 1 

– Rognon Ursula und Patrick, Gabelrütteweg 22 / 

Einbau Garagetor in bestehendem Anbau 

– Eichholzer Pia und Carettoni Franco / 

Neubau Einfamilienhaus, Fuchsmatte 4 

– Fund Christian und Eva, Kirchweg 9 / 

Sanierung Einfamilienhaus und Anbau 

Wohnbereich mit Gartensitzplatz 

– Büünde Immobilien AG, Gümligen / 

Neubaugebiet Büünde (Parzelle 498), 

Privat erschliessung «Büünde Mitte» 

Strassenbau und Werkleitungen 

Sitzungsdaten 2011 und 

Abgabetermine der Baugesuche 

Bitte reichen Sie Ihr Baugesuch rechtzeitig ein. 

Damit können wir eine effiziente Abwicklung des 

Baubewilligungsverfahrens gewährleisten. 

Abgabedatum Sitzungsdatum 

15. März 2011 29. März 2011 

4. April 2011 18. April 2011 

2. Mai 2011 16. Mai 2011 

6. Juni 2011 20. Juni 2011 

Bauverwaltung per Internet 

Informieren Sie sich auf unserer Homepage 

www.baeriswil.ch Rubrik «Wir für Sie» Kapitel Bauwesen. 

Baugesuchsformulare können via Internet 

unter der Adresse www.be.ch/bauen heruntergeladen 

werden. Alle Baugesuchsformulare können 

selbstverständlich auch bei der Gemeinde ver wal - 

tung bezogen werden. 

AHV-Zweigstelle 

Die wichtigsten Änderungen 

auf den 1. Januar 2011 bei AHV/IV/EO, Arbeits - 

losenversicherung (ALV), Ergänzungsleistungen 

zur AHV/IV und in der beruflichen Vorsorge 

• Erhöhung der AHV/IV-Renten und des Betrags 

für den allgemeinen Lebensbedarf bei den Er - 

gänzungsleistungen um durchschnittlich 1,75%. 

• Erhöhung des AHV/IV/EO-Mindestbeitrags für 

Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige. 

• Änderung in der Berechnung der AHV-Beiträge 

von Nichterwerbstätigen. 

• Anpassung der sinkenden AHV/IV/EO-Beitrags - 

skala für Selbständigerwerbende und Arbeit - 

nehmer ohne beitragspflichtigen Arbeit geber. 

• Erhöhung des Beitragssatzes an die Erwerbs - 

ersatzordnung (EO) 

• Erhöhung des Beitragssatzes an die Arbeits - 

losenversicherung (ALV). 

• Erhöhung des Lebensbedarfs bei den Er - 

gänzungsleistungen (EL). 

• Anhebung der BVG-Eintrittsschwelle. 

Erhöhung der AHV/IV-Renten 

Die monatliche Altersrente beträgt neu bei voller 

Beitragsdauer mindestens 1’160 Franken (bisher 

1‘140) und höchstens 2’320 Franken (bisher 2’280). 

Die monatliche Witwen- resp. Witwerrente beträgt 

neu bei voller Beitragsdauer mindestens 928 Franken 

(bisher 912) und höchstens 1’856 Franken 

(bisher 1’824). 

Die monatliche Waisenrente beträgt neu bei voller 

Beitragsdauer mindestens 464 Franken (bisher 

456) und höchstens 928 Franken (bisher 912). 

Die ganze monatliche Invalidenrente beträgt neu 

bei voller Beitragsdauer mindestens 1’160 Fran - 

ken (bisher 1‘140) und höchstens 2’320 Franken 

(bisher 2’280). 

Die monatliche Dreiviertels-Invalidenrente beträgt 

neu bei voller Beitragsdauer mindestens 870 

Franken (bisher 855) und höchstens 1’740 Fran - 

ken (bisher 1’710). 

Die halbe monatliche Invalidenrente beträgt neu 

mindestens 580 Franken (bisher 570) und höchstens 

1’160 Franken (bisher 1’140). 

Die monatliche Viertels-Invalidenrente beträgt 

neu mindestens 290 Franken (bisher 285) und 

höchstens 580 Franken (bisher 570). 

13


Erhöhung des AHV/IV/EO-Mindestbeitrags 

Der jährliche AHV/IV/EO-Mindestbeitrag für Selbständigerwerbende 

und Nichterwerbstätige wird 

auf 475 Franken erhöht (bisher 460). 

Änderung in der Berechnung der AHV-Beiträge 

von Nichterwerbstätigen 

Ab 2011 werden die AHV-Renten (inkl. Witwenund 

Waisenrenten), nicht aber die IV-Renten, in 

die Berechnung des beitragspflichtigen Renten - 

einkommens einbezogen. 

Anpassung der sinkenden AHV/IV/EO-Bei tragsskala 

für Selbständigerwerbende und Arbeit - 

nehmer ohne beitragspflichtigen Arbeitgeber 

Der Höchstbetrag der sinkenden Beitragsskala für 

Selbständigerwerbende und Arbeitnehmende 

ohne beitragspflichtigen Arbeitgeber beträgt neu 

jährlich 55’700 Franken (bisher 54’800). Die untere 

Einkommensgrenze beträgt neu 9’300 Franken 

(bisher 9’200). Erreicht das jährliche Erwerbs - 

einkommen nicht 9’300 pro Jahr, beträgt der 

Beitrag 475 Franken im Jahr (Mindestbeitrag). 

Erhöhung des Beitragssatzes für die 

Erwerbsersatzordnung (EO) 

Der Beitragssatz für die Erwerbsersatzordnung 

(EO) wird ab 1. Januar 2011 von heute 0,3 auf 0,5 

Prozent des AHV-pflichtigen Einkommens angehoben. 

Die Leistungen der Erwerbsersatzordnung 

inkl. Mutterschaftsentschädigung bleiben 2011 

unverändert. 

Erhöhung des Beitragssatzes an die 

Arbeitslosenversicherung (ALV) 

Die ordentlichen Arbeitslosenversicherungs bei - 

trä ge werden per 1. Januar 2011 um 0,2 Lohn pro - 

zente auf 2,2 % erhöht (bisher 2,0%). Auf den gleichen 

Zeitpunkt wird ein Solidaritätsbeitrag von 1% 

für Lohnbestandteile zwischen 126’001 Franken 

und 315’000 Franken eingeführt. 

Lebensbedarf und Beträge der Durch schnitts - 

prämien bei den Ergänzungsleistungen (EL) 

Der Höchstbetrag für den allgemeinen Lebens - 

bedarf bei den EL ab 1.1.2011: Für Alleinstehende 

19’050 Franken (bisher 18’720), für Ehepaare 

28’575 Franken (bisher 28’080) und für Waisen 

9’945 Franken (bisher 9’780). 

Die jährlichen Beträge der Durchschnittsprämien 

für Erwachsene, junge Erwachsene (Alter 18–25) 

und Kinder im Kanton Bern ab 1.1.2011 wurden in 

den 3 Prämienregionen wie folgt festgesetzt: 

Prämienregion 1: 

Erwachsene Fr. 5’544 

Junge Erwachsene Fr. 4’920 

Kinder Fr. 1’344 









Höhere Eintrittsschwelle in der beruflichen 

Vorsorge (BVG) 

Die Eintrittsschwelle wird auf den 1. Januar 2011 

von 20’520 Franken auf 20’880 Franken pro Jahr 

er höht. Arbeitgeber, die bisher keiner Vor sorge ein - 

richtung angeschlossen waren, sich aber we gen 

der Erhöhung der Eintrittsschwelle einer anerkannten 

Vorsorgeeinrichtung anschliessen müssen, 

ha ben dies bei einer Sammel- oder Gemein schafts - 

stiftung eines Berufsverbands, einer Ver siche - 

rungs gesellschaft oder einer Bank oder bei der 

Auf fangeinrichtung zu tun. Auskünfte dazu erteilt 

die für die deutschsprachigen Amtsbezirke des 

Kantons Bern zuständige Geschäftsstelle der 

Stiftung Auffangeinrichtung BVG, Postfach, 8022 

Zürich. Weitere Informationen unter www.aeis.ch. 

Weitere Informationen und Auskünfte 

Im Internet unter www.akbern.ch oder www.ahviv.info 

oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos 

Formulare und Merkblätter abgeben. 

Ausgleichskasse des Kantons Bern 

AHV-Zweigstelle Urtenen-Schönbühl+Mattstetten 

Tel. 031 850 60 73 

AHV-Zweigstelle Moosseedorf-Bäriswil 

Tel. 031 850 13 12 

14


Fotowettbewerb zum Bäriswiler Jubliäumsjahr 2011 

Zum Bäriswiler Jubiläumsjahr 2011 startet die Kulturkommission einen Fotowettbewerb unter dem 

Motto «Freundliche(r) BäriswilerInnen». Zu diesem vielseitigen Thema suchen wir Fotos mit 

Personen, Gesichtern, Gruppen oder auch Tieren, die Ihrer Meinung nach «freundliche(r) 

BäriswilerIn» sind. Auf dem Foto muss immer mindestens eine Person aus Bäriswil zu sehen sein. 

Aus den eingegangenen Bildern wird im Jubiläumsjahr 2011 eine Jury die originellsten 12 Fotos 

auswählen. Aus diesen 12 «freundlichen» Siegerfotos wird für das Jahr 2012 ein Fotokalender 

hergestellt. 

Und so sind auch Sie dabei! 

Teilnahmebedingungen: 

– Anzahl Fotos: max. 3 Bilder pro TeilnehmerIn 

– Format der eingesandten Fotos: 

digitale Fotos mind. 5 Milionen Pixel-Auflösung 

konventionelle Fotos auf Papierformat 10x15 cm 

– KEINE Handyfotos! 

– Teilnahmeberechtigt sind alle Bäriswiler Einwohnerinnen und Einwohner 

Die Fotos senden Sie bitte mit Vorname, Name und Adresse versehen, an 

Karin Balmer, Obere Rütte 32, 3323 Bäriswil, e-mail: balmer.haenni@besonet.ch. 

Einsendeschluss: 31. März 2011 

Falls Ihnen Ihr Foto wieder retourniert werden soll, 

legen Sie bitte ein frankiertes und an Sie adressiertes Antwortkuvert bei. 

Machen Sie mit und helfen Sie uns, 

im Jubiläumsjahr den/die freundlichste(n) BäriswilerInnen zu finden! 

Die GewinnerInnen der 12 Siegerfotos erhalten je einen «freundlichen» Fotokalender. 

Im Weiteren werden unter den 12 Siegerfotos die 3 besten Fotos gewählt, 

deren Fotografen am Jubiläumsfest einen Hauptpreis entgegennehmen dürfen. 

Nun wünschen wir Ihnen viel Spass beim Suchen und Fotografieren Ihrer FREUNDLICHEN Sujets! 

Los geht’s … 

Kulturkommission Bäriswil 

15


Kulturkommission 

Neujahrsapéro – 

ein stimmungsvoller Auftakt 

zum Jubiläumsjahr! 

Einige Eindrücke: 

Unsere Gemeindepräsidentin 

Elisabeth Allemann Theilkäs 

überbringt gegen 120 Per so - 

nen die Neujahreswünsche 

der Gemeinde. 

Informationen 

zum vielfältigen 

Programm des 

Jubiläumsjahres… 

«fägige» Rhythmen von Marco Fuoli & Band… 

Feuerwerk und Himmelsleuchten, die nach der er - 

sten Hektik Staunen, Ruhe und Besinnlichkeit verströmten. 

(Herzlichen Dank den Sponsoren Markus Heget - 

schweiler und der Berner Kantonalbank!) 

Wir freuen uns, liebe Bäriswiler und Bäris wi lerin - 

nen, Ihnen weitere Gelegenheiten anzubieten, Ihr 

«persönliches» Bäriswil-Glas gebührend einzusetzen 

und zusammen mit Ihnen, in diesem guten, 

gleichzeitig beschwingten und zufriedenen Geist 

unser Jubiläumsjahr weiter zu feiern! 

Für die Kulturkommission 

Bruno Brülhart 

Für das OK Jubiläumsfest 

Peter Theilkäs 

16


Waldfondue 

Es hat sich gelohnt, in den kalten, wunderschön 

ver schneiten Wald hinaus zu gehen, an langen 

Spies sen sein Fondue zu rühren, um anschliessend 

in der wohligen Wärme der Wald hütte bei Kaffee 

und Kuchen zusammen zu sitzen und sich der 

Musik und den Erzählungen von Peter Furi mann 

hinzugeben. Niemand blieb hungrig, die Stim mung 

war gemütlich und ein paar neue Witze hat sich 

auch merken können, wem nicht die liebe Ver - 

gess lichkeit einen Streich spielte! 

Bruno Brülhart 

17


Feuerwehr Bäriswil 

Allgemein 

Das Feuerwehrjahr 2010 verlief bei uns in Bäriswil 

relativ ruhig. Die Übungen wurden gut besucht. 

Die Detailausbildung auf den verschiedenen 

Geräten, bestätigte uns, dass sie doch immer wieder 

geübt werden müssen um im Ernstfall gerüstet 

zu sein. Der Dank hier gilt allen Feuer wehr - 

frauen und Männer für ihren Einsatz zum Wohle 

der Einwohner von Bäriswil. 

Einsätze 

Der Bundesfeiertag wurde plötzlich vom Feiertag 

zu einem buchstäblich schwarzen Tag. Ein schweres 

Gewitter brach über Teile der Schweiz herein 

und bescherte auch Bäriswil einen unangenehmen 

Besuch. Überall Wasser-, und Schlamm schä - 

den. Bei der Feuerwehr gingen diverse Alarme ein 

und man half wo man konnte. Die Verwüstungen 

sah man eigentlich erst am Morgen vom 2. Au gust. 

In der Nacht auf den 18. August erhielten wir einen 

Alarm wegen Wasserschaden. Ein abgesprengter 

Entlüftungshahnen setzte kurzerhand eine ganze 

Wohnung unter Wasser. Auch hier haben wir ge - 

merkt, wie wichtig und beruhigend die Feuerwehr 

mitten in der Nacht sein kann. 

Am 20. September wurde die Feuerwehr alarmiert 

wegen eines Schulbubenstreichs. An der Dorf - 

strasse stand ein Baum in Flammen. Gottlob war 

das Feuer schon gelöscht bevor die Feuerwehr 

eintraf. Daran, was für ein Schaden hätte entstehen 

können, wenn es niemand bemerkt hätte, 

wollen wir gar nicht denken! 

Daher bitten wir noch einmal ALLE, aber wirklich 

ALLE, mit Feuer nicht spielerisch umzugehen!! 

Es ging auch ein Fehlalarm bei uns ein. Dieser er - 

folgte bei der Stiftung Tannacker. Solche Alarme 

müssen sehr ernst genommen werden, da es sich 

um eine Wohnstätte für geistige und körperbehinderte 

Menschen handelt. Wir waren sehr froh, 

dass es nur ein Fehlalarm war. 

Am 29. Dezember, als wir bereits gedacht haben, 

das Jahr 2010 sei ohne weitere Einsätze zu Ende, 

erreichte uns um 10.40 Uhr doch noch eine Alarm - 

meldung. Auf dem gesamten Strassennetz in un - 

se rem Dorf sah es nicht gerade hübsch aus. 

Während der Schneeräumung, verlor ein Fahrzeug 

immer ein wenig Öl. Mit Wasser und Schnee vermischt 

erschien die Verschmutzung grösser als sie 

dann Gott sei Dank war. Unsere Annahme bestätigte 

sich nach Rücksprache mit dem Verursacher. 

Informationsabend 

Am 6. Januar 2011 führten wir erstmals einen Infor - 

mationsabend für die Jahrgänge 1991–80 durch. 

Die Idee ist in Feuerwehrkreisen nicht neu und 

wird immer wie mehr angewendet. Warum ein In - 

for mationsabend: Es ging uns nicht darum irgendwelche 

Leute zu schikanieren oder sie zur Feuer - 

wehr zu zwingen. Unser Ziel war, einmal alle oben 

erwähnten Personen einzuladen, um ihnen die 

Feuerwehr vorzustellen. Wir waren uns auch be - 

wusst, dass dies sicher nicht überall Freude bereitete, 

aber das nahmen wir auf uns. Das Feuer - 

wehrreglement der Gemeinde Bäriswil schreibt 

nämlich vor, dass alle ab dem 19. Altersjahr bis 

zum 50. Altersjahr feuerwehrpflichtig sind oder 

eine Eratzabgabe zu leisten haben. 

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei 

allen, die am Infoabend teilgenommen haben, 

bedanken. 

Wichtig war ja für uns. Hat sich unser Aufwand 

gelohnt Ja, wir konnten vorerst vier Personen für 

die Feuerwehr gewinnen! 

Dies sind wie folgt: 

• Evelyn Accolla, Gabelacher 6 

• Thomas Aebersold, Hausmattweg 9 

• Lars Habers, obere Rütte 8 

• Daniel Schweizer, unterer Galgen 8 

Es sind noch Abklärungen im Gange eventuell folgen 

noch weitere. 

Lukas Koch, Hubelweg 7 wurde aus der Jugend - 

feuerwehr auch in die Ortsfeuerwehr aufgenommen. 

Wir heissen alle recht herzlich Willkommen in der 

Feuerwehr Bäriswil und wünschen ihnen lehrreiche 

sowie auch frohe Stunden! 

Wir möchten jedoch noch mal darauf hinweisen, 

dass alle welche den Infoabend nicht besucht oder 

neu nach Bäriswil gezogen sind, sich jederzeit 

beim Kommandanten, Hans Gerber 079 707 44 42 

oder beim Vizekommandanten Andreas Gerber 

079 698 21 02 melden können. Noch mehr Neu - 

zugänge werden gerne in unserer Feuerwehr aufgenommen! 

18


Austritte 

So wie jedes Jahr neue Leute in die Feuerwehr 

kommen, gibt es auch immer wieder solche, die 

altershalben aus der Feuerwehr austreten. Ende 

2010 waren dies: 

• Robert Lehmann, Gabelrütteweg 24 

• Markus Kläy, Giebelweg 1 

• Andreas Rohrbach, Neumatt 25 

Wir möchten es hier nicht unterlassen, diesen drei 

nochmals für ihren Einsatz und die vielen Stunden 

welche sie in die Feuerwehr investiert haben zu 

danken. Wir wünschen ihnen für die Zukunft wei - 

terhin alles Gute! 

Kurse / Beförderungen 

Wie jedes Jahr wurden auch 2010 wieder Kurse zur 

Weiterbildung absolviert. 

Basiskurs: Christine Stucki, Klaus Kokot, Matthias 

Meyer und Marc Gasser 

Maschinistenkurs: Mario Portner und Mario Koch 

Gruppenführerkurs: Stefan Grimm 

Einsatzleiterkurs: Reto Portner und Hugo Schlup 

Somit konnten wir an der Schlussübung folgende 

Beförderungen auf das Jahr 2011 machen. 

Zum Leutnant: Reto Portner und Hugo Schlup 

Zum Gruppenführer: Stefan Grimm 

Schlusswort 

Die Feuerwehr Bäriswil ist gut ausgerüstet um je - 

der Zeit bei einem Ereignis Hilfe zu leisten. Es 

macht auch viel Spass, mit diesen engagierten 

Feuerwehrleuten die Übungen durchzuführen und 

es tut gut zu wissen, dass sich die Bevölkerung 

von Bäriswil auf die Feuerwehr verlassen kann. 

Übungsprogramm 2011 

Übung Datum Zeit Wer 

Gesamtübung 23.03.2011 19.30–22.00 ganze Feuerwehr 

Of-Übung, WBK Einsatzführung 02.04.2011 08.00–15.00 alle Offiziere 

AS-Übung am Feuer 29.04.2011 17.00–22.00 alle Atemschutzträger, in Wangen 

ab FW-Magazin in Bäriswil 

Of-Übung im Verbund 09.05.2011 18.30–22.00 alle Offiziere in Hindelbank 


Kaderübung 08.06.2011 19.30–22.00 alle Gruppenführer 


Of-Rapport 30.06.2011 19.30 alle Offiziere, Fourier, GR im Brunnen 

AS-Übung 06.07.2011 19.15–22.00 alle Atemschutzträger 

Verkehrsübung 19.08.2011 19.30–22.00 spez. Aufgebot in Burgdorf 





Kaderübung AS im Verbund 17.10.2011 19.30–22.00 alle Offiziere, 

Gruppenführer in Hindelbank 

Schlussübung 21.10.2011 19.30–22.00 ganze Feuerwehr 

Elektriker-Übung 04.11.2011 18.00–20.30 Elektriker 

Verkehrsübung 04.11.2011 18.00–20.30 Verkehrsleute 

Maschinistenübung 05.11.2011 09.00–13.00 Maschinisten, in Krauchthal 


Of-Rapport 24.11.2011 19.30 alle Offiziere, Fourier, GR im Brunnen 

Elektriker-Übung 

Elektriker spez. Aufgebot 

19

Schulen 

Schule Bäriswil/Kindergarten 

Märchenzeit – eine wunderbare Zeit 

Eine Zeit in der man alles vergisst und tief in sich 

und seine Wünsche und Ängste steigt. Wie wunderbar 

geben uns die Märchen die Kraft an das 

Gute und Schaffende und alles mit der Gewiss - 

heit, dass alles gut ausgeht, weil man den Mut hat 

sich den Herausforderungen zu stellen. 

Mit dem Schicksalmärchen von Dornröschen erarbeiten 

wir im Kindergarten diesen und nächsten 

Monat einige der sozialen, der sachlichen und der 

eigenen Kompetenzen, die im Lehrplan stehen. Wir 

durchwandern den Weg der Freude, der paradiesischen 

Zustände, eines Schicksalsschlages, den 

Kampf mit Träumen, den Tücken von Natur gewalt 

und beenden dies mit einem bezaubernden Ende. 

Die Geschichte hat bereits jedes Kind schon mal 

ge hört. Dennoch sind die Kinder motiviert am Ge - 

stalten der Kulissen, fasziniert am Hinein schlüpfen 

in eine Rolle. Jedes darf nach seinem Bedürfnis 

verschiedene Rollen ausprobieren: König, Köni gin, 

Prinz, Prinzessin, Diener, Ritter, Feen. Welch eine 

Freude, ein Theater und Ge stürm! Jeder und jede 

möchte sofort und so schnell wie möglich dies 

und jenes machen, sein und tun. Jetzt holt die 

Realität die Kinder ein und sie merken, dass man 

in einer Gruppe von 18 Kindern einfach Geduld 

aufbringen muss. 

Nun wird gelernt und geübt. Mit Liedern und Sprü - 

chen. Wie spricht ein König, der erst freudig ist 

und wie wenn er später bedroht wird Wie gut ist 

eine Prinzessin erzogen und wie läuft sie herum 

Wie ist es in einer Nebenrolle Wie, wenn ich… 

Neugierde treibt die Kinder vorwärts und so wie es 

aussieht, will noch Vieles in unserem Kindergarten 

erlebt werden. 

M. Werlen 

20

Jubiläumsfeier 2011 

Bis zur Jubiläumsfeier vom 17. bis 19. Juni 2011 

vergehen noch 135 Tage oder 

4 Monate und 16 Tage Stand am 01.02.2011 

Postkarten 

Im Zusammenhang mit dem Jubiläumsjahr 2011 

wurde eine Postkarte erstellt. Es handelt sich um 

eine Luftaufnahme der Gemeinde Bäriswil. 

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21


Pleiten, Pech und Pannen 

Pleiten, Pech und Pannen im Zusammenhang mit 

den «Bäriswiler Geschichten» Natürlich gab es 

sie. Aber: Was sind denn Pleiten Was ist Pech und 

was sind Pannen Die Definitionen sind individuell. 

Für mich sind Pannen vielleicht nicht ganz so 

schlimm wie für andere, ich habe eine recht hohe 

Ärgerschwelle. Trotzdem lassen sich fast zu jedem 

Thema Beispiele finden: 

Pech: Das gibt es natürlich. Pech hatte z.B. der 

geliebte Lehrer Ueli Marti, dessen Geschichtlein 

vom Lambada in der Pause aus dem Buch gekippt 

wurde, weil die Layouterin das Foto der 

Schulanlage vergrössern musste. Pech hatten 

auch viele Fotos, die aus Platzmangel nicht ins 

Buch eingedruckt werden konnten. Die Fotos 

erscheinen aber alle in der dem Buch beiliegenden 

DVD. Und das Lambada-Geschichtlein könnte 

ich Ihnen ja hier vorstellen: 

Kleinigkeiten, Kostbarkeiten, Kuriositäten 

Lambada in der grossen Pause 

Eigentlich war und ist immer noch die Regel, dass 

sich die Schülerinnen und Schüler während der 

gros sen Pause auf dem Schulhausplatz aufhalten. 

Der Oberlehrer Ulrich Marti machte um 1987, zur 

Zeit des Lambada eine Ausnahme. Lambada war 

eine feurige südamerikanische Musik, zu der sehr 

eng getanzt wurde. In jeder grossen Pause wurde 

das Radio angestellt und die Oberschulmädchen 

wiegten sich in der Pausenhalle im Takt. Der einzige 

Knabe der Klasse nahm grossen Abstand da von. 

Unter «Kleinigkeiten, Kostbarkeiten, Kuriositäten» 

erscheinen viele solche kleine Geschichtlein. Sie 

sind eigentlich nicht wichtig, aber lustig, interessant 

oder speziell. 

Im Kapitel «Merkwürdigkeiten» stehen längere 

Ge schichten, leicht zu lesen, würdig zu merken. 

Adolf Ogi kommt darin vor, oder Werner Ulrich 

oder die grosse Wäsche um 1920 – kurz, für Jede 

und Jeden etwas, und natürlich reich bebildert. 

Pannen: Pannen gab es viele. Um sie zu verhindern 

oder zu beheben, so dass sie sich nicht zur 

Pleite auswachsen, sind unter anderem unsere 

zwei Lektoren da. Sie sind kritisch, sprachgelehrt, 

teilweise in Bäriswil aufgewachsen und eine Ge - 

neration jünger. Darum konnte es passieren, dass 

Das ist ein Pechbild 

an einem Sonntagabend folgende telefonische 

Frage auftauchte: «Was ist ein Batteriepferd Ich 

weiss zwar, was Batteriehühner sind, aber dass es 

jetzt auch noch solch bedauernswerte Pferde gibt, 

ist mir fremd.» Ich konnte die Lektorin einigermassen 

trösten, auch zum Thema Dragoner im Stall. 

Damit meinte ich nicht Soldaten, die im Stall leben 

mussten, sondern ebenfalls Pferde, präziser ge - 

sagt, Eidgenossen. Genaueres zum Thema können 

Sie ab Juni 2011 im Buch «Bäriswiler Ge schich ten» 

lesen, in den Kapiteln «Landwirtschaft» und 

«Kriegsgeschichten». 

Das ist ein Pannenbild 

22


Vieles, was wir älteren Semester noch wissen, 

ken nen die Jungen heute nicht mehr. Das galt es 

zu berücksichtigen. Dass damit alle Pannen beseitigt 

sind, kann ich nicht garantieren. 

Das ist ein Glücksbild 

Das ist ein Pannenbild 

Gewinn, Glück und Zufall 

Gewinn: Die «Bäris wiler Geschichten» werden 

einen Gewinn bringen. Ich bin überzeugt, dass die 

meisten Leute Freude daran haben werden und 

dass das Buch nicht einsam auf dem Regal liegen 

bleiben wird. Ich hoffe auch auf die Toleranz der 

Leute, vor allem der Sach ver ständigen. Nicht jede 

Geschichte bleibt gleich in der Erinnerung, wird 

gleich erzählt oder gewertet. Ich weiss, dass Ver - 

schiedenes noch genauer re cher chiert hätte werden 

können. Aber irgendwann muss ein Abschluss 

gemacht werden. Und – ich bin sicher, dass auch 

jene, die gerne Druckfehler ha ben, einen Gewinn 

aus dem Buch ziehen können. 

Glück und Zufall: Glück und Zufall können einander 

helfen, so wie Pech und Pannen auch. Glück 

ist, wenn ich per Zufall wegen dem «Anke-Rosi», 

Rosa Kräuchi-Horisberger, in Mattstetten an einem 

Küchentisch sitze, auf Informationen und Fotos 

hof fe und dabei wirklich auf eine Trouvaille stosse. 

Ein wunderschönes Bild, ungefähr aus dem 

Jahr 1906. Das Haus der Familie Horisberger. Zum 

Anlass der ersten Ausstellung der Kultur kommis - 

sion 1981 wurden bei alten Leuten in Dorf Inter - 

views gemacht. Ida Blatter-Horisberger, geb. 1899, 

die Schwester vom «Anke-Rosi» gab damals kompetent 

zu verschiedenen Themen Auskunft, unter 

anderem zum Dorfbrand 1908, den sie als Unter - 

schul mädchen erlebt hatte oder zu ihrem Schul - 

beginn in Bäriswil, nachdem sie am früheren Wohn - 

ort bereits ein halbes Jahr die Schule besucht 

hatte, bei einer lieben Lehrerin. Die in Bäriswil sei 

dann nicht so lieb gewesen… Auch davon mehr im 

Buch. 

Ich freue mich auf die «Bäriswiler Geschichten». 

Ein letztes Müsterli mit einigen meiner Lieblings - 

fotos finden Sie in den Bilderrahmen im Eingang 

der Gemeindeverwaltung. 

Das ist ein Zufallsbild 

Elisabeth Zulauf 

23

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24

Vereine 

Verein für d’Röhrehütte 

Jubiläums- 

Mitgliederversammlung 

Als Auftakt zu den Ju bi - 

läumsfeierlichkeiten 1150 

Jahre Bäriswil, konn te der Verein für d’ Röhehütte 

am 7. Februar sein 25jähriges Bestehen feiern. 

Speziell für diesen Anlass waren alle ehemaligen 

Vorstandsmitglieder zu einem Begrüssungsapéro, 

vorgängig der ordentlichen Mitgliederversammlung 

eingeladen. 

Im geplanten Jahrbuch «Bäriswiler Geschichten» 

wird ebenfalls ein Porträt des Vereins publiziert. In 

der DVD zum Buch wird die Chronik der 25jährigen 

Vereinsgeschichte aufgeführt. 

Rückblick und Ausblick 

An der 25. ordentlichen Mitgliederversammlung 

konn ten 13 Anwesende begrüsst werden. 

Die beiden Hauptanlässe Jazzbrunch und Herbst - 

märit haben nebst der guten Resonanz auch ein 

finanziell positives Ergebnis gebracht. Jahres rech - 

nung und Budget wurden einstimmig genehmigt. 

Kerstin Oesch hat als Kassierin demissioniert. 

Hans peter Huggler wurde als Nachfolger in den 

Vorstand gewählt. Zu Gunsten der Jubiläums feier - 

lichkeiten setzt der Vorstand seine Arbeitskraft 

und -Zeit bei den verschiedenen Anlässen ein und 

wird deshalb weder den Jazzbruch noch den 

Herbstmärit durchführen. Schwerpunkt werden 

di verse andere Aktivitäten sein, insbesondere 

auch das Abstimmungs-Café-Bistro am 15. Mai, 

23. Oktober, 27. November zu dem alle Dorf be - 

woh ner herzlich eingeladen sind. Die Röhrehütte 

wird während der Jubiläumsanlässe für Ausstel - 

lungen allen Besuchern offen stehen. Neu soll der 

Saal von der Kirchgemeinde auch für einen «Mit - 

tags tisch am Freitag» genutzt werden (Daten werden 

publiziert). 

Präsidenten-Runde ( v.l. n r.): 

Therese Hämmerli (97–01), Andreas Rohrbach 

(01–05), Barbara Egger (88–97), Hans Rothen 

(86–88), Andreas Schaer (seit 05) 

Bei einem Gläschen Jubiläumswein und Hobel kä se 

wurden Erinnerungen an die vergangenen Jah re 

auf gefrischt und Erlebnisse ausgetauscht. 

In einem kurzen Plädoyer würdigte der amtierende 

Präsident die Pionierleistung der Ehemaligen. 

Am 30. Januar 1986 fand im Rest. Brunnen die 

Grün dungsversammlung statt. Heute wie bereits 

da mals waren mit von der Partie: Hans Rothen als 

1. Präsident, Reto Schild als Sekretär, und Fritz 

Ryser als Gemeinderatspräsident. Reto Schild ist 

seither treues Vorstandsmitglied. Eine beachtenswerte 

Leistung. Die übrigen noch ortsansässigen 

Ehemaligen sind nach wie vor Mitglied und nehmen 

regen Anteil am Vereinsgeschehen. 

Doppeltes Jubiläum: Fritz Ryser überreicht Reto 

Schild zu seinem 25jäh ri gen Vorstandsjubiläum 

die dazu passende Flasche Wein. 

25

Vereine 

Feldschützen 

Jahresbericht 2010 

Das reich befrachtete Schützenjahr 2010 ist programmgemäss 

und unfallfrei über die Bühne ge - 

gangen. 

Unser Verein bestand aus 82 Mitgliedern. Der 

acht köpfige Vorstand hat an 10 Sitzungen die laufenden 

Geschäfte erledigt. Der neue Vorstand 

wird am 11. Februar 2011 an der Hauptver samm - 

lung gewählt. Die Neuwahlen werden im nächsten 

«Bäriswiler» publiziert. Susanne und Max Schlup 

haben das Amt als Wirte- Ehepaar nach 16 Jahren 

an Elvira Schnyder abgegeben. Einen grossen 

Dank an Susanne und Max für ihre geleisteten 

Dienste für unseren Verein. Für die neue Aufgabe 

wünschen wir Elvira viel Erfolg und Freude. 

Das absolute Highlight war natürlich das Eid ge - 

nössische Schützenfest in Aarau. 20 Mitglieder be - 

suchten diesen Anlass und kamen mit einem oder 

mehreren Kranzauszeichnungen nach Hause. Die 

besten Sektionsresultate erreichten mit 94 Punk - 

ten Schärer Stefan und mit je 91 Punkten Etter 

Beat, Gasser Oliver, Liniger Christian und Schlup 

Max. Den Abend verbrachten wir in der Jugend - 

herberge Brugg. Nach einem feinen Nachtessen 

besuchten wir eine Gartenwirtschaft die uns zu 

einem bis zwei Bierchen verführte. Wir genossen 

das gemütliche Beisammensein bei «Schwatz und 

Gesang». 

Heusser Jörg, Heusser Samuel, Liniger Christian, 

Schärer Stefan und Witschi Bruno konnten sich für 

den Kantonal Final in Thun qualifizieren. Ohne 

Wett kampfglück schieden sie bereits nach der 

ersten Runde aus. 

Bei idealem Wetter wurde das grösste Schützen - 

fest der Welt in Krauchthal durchgeführt. Die 55 

Bäriswilerschützen erzielten beachtliche Resulta - 

te. Jörg Heusser wurde beim Schützen könig aus - 

stich zweiter und Harry Gasser zehnter. 

Am Bärenschiessen vom 10./11. September 2010 

haben 216 Schützinnen und Schützen das Pro - 

gramm absolviert. Die Sektion der Feldschützen 

Wohlen b. Bern erzielten den 1. Rang mit einem 

Sektionsdurchschnitt von 91,5 Punkten, gefolgt 

von den Schützen aus Aefligen-Rüdtligen und 

Richigen. Wir danken allen Landbesitzern, Teil neh - 

menden, Gästen und Helfenden die dazu beigetragen 

haben, dass wir ein erfolgreiches Bären - 

schiessen 2010 durchführen konnten. 

Zum ersten Mal haben wir ein Schnupper schies - 

sen mit Erfolg durchgeführt. 

Das Herbst- und Schlussschiessen fand im ge - 

wohnten Rahmen statt. Kummer Peter wurde über - 

legener Sieger im Schlussschiessen und Schlup 

Max zeichnete sich als Bester im Cup schiessen aus. 

Die Rangliste der Top 10 

der internen Vereinsmeisterschaft 2010: 

Rang Name 

Punkte 

01. Schlup Max 735,6 

02. Schärer Stefan 733,7 

03. Gasser Oliver 725,4 

04. Heusser Jörg 724,1 

05. Heusser Samuel 721,7 

06. Imboden Ernst 711.8 

07. Liniger Christian 710,7 

08. Kummer Peter 706,8 

09. Kläy Roland 706,7 

10. Kläy Bernhard 702,4 

Am 17. – 19.6.2011 werden die Feldschützen an der 

Jubiläumsfeier 1150 Jahre Bäriswil aktiv mithelfen. 

Der Vorstand hofft auf eine rege Unterstützung 

aller Vereinsmitglieder. 

Auch werden wir im 2011 das Schwyzer Kantonale 

in Einsiedeln besuchen. 

Weitere Anlässe und Ver anstaltungen der neuen 

Saison 2011 sind im nachstehend aufgeführten 

Jah res programm oder unter www.fs-baeriswil.ch 

ersichtlich. 

Wir danken an dieser Stelle der Dorfbevölkerung 

und dem Gemeinderat von Bäriswil für die gute 

Zu sammenarbeit und das Verständnis für unseren 

Sport. 

Wir freuen uns, sie bei einem unserer Anlässe in 

der Schützenstube begrüssen zu können. 

Gerne erinnern wir Sie daran, dass die Schützen - 

stube auch für private Veranstaltungen gemietet 

werden kann. Elvira Schnyder, Gabelrütteweg 1c, 

3323 Bäriswil, Tel. 031 859 60 63 gibt Ihnen gerne 

weitere Auskünfte. 

Nun wünschen wir Ihnen liebe Leserinnen und 

Le ser ein erfolgreiches 2011 und hoffen, dass die 

Welt bald wieder zur Ruhe kommen darf. 

Für den Vorstand, Bruno Witschi 

26

Vereine 

Jahresprogramm 2011 

Wettkämpfe und freie Übungen 

Samstag/Sonntag 05./06.03.11 spez. Programm Grauholz Schönbühl-Sand 

Samstag 19.03.11 spez. Programm Guglerschiessen Hettiswil 

Mittwoch 30.03.11 18.00-19.30 Vorüben Amtscup Bäriswil 

Mittwoch 06.04.11 18.00–19.30 1. Runde Amtscup Bäriswil 

Samstag 09.04.11 spez. Programm Jubiläum FS Sand 150 J Sand 

Samstag 15.04.11 10.00–12.00 Instandstellung Anlage Bäriswil 

Samstag 15.04.11 13.30–15.30 1. Bundesübung Bäriswil 

Mittwoch 27.04.11 18.00–19.30 Vorüben EWS Bäriswil 

Freitag/ Samstag 29./30.04.11 spez. Programm Einzelwettschiessen Krauchthal 

Mittwoch 04.05.11 18.00–19.30 Vorüben Feldschiessen Bäriswil 

Samstag 07.05.11 13.30–15.30 Jungschützenkurs Bäriswil 

Mittwoch 11.05.11 18.00–19.30 Freundschaft Sand Bäriswil 

Samstag 14.05.11 13.30–15.30 Jungschützenkurs Bäriswil 

Mittwoch 18.05.11 18.00–19.30 Amtscup 3. Runde Bäriswil 

Freitag 20.05.11 17.00–20.30 Freundschaftschiessen Hindelbank 

Samstag 21.05.11 13.00–16.00 Freundschaftschiessen Hindelbank 

Samstag 21.05.11 13.00–14.00 Vorschiessen Feldsch. Hindelbank 

Mittwoch 25.05.11 18.00–19.30 Vorüben Feldschiessen Bäriswil 

Freitag 27.05.11 17.00–20.30 Feldschiessen Hindelbank 

Samstag 28.05.11 10–12/13–16 Feldschiessen Hindelbank 

Sonntag 29.05.11 10.00–12.00 Feldschiessen Hindelbank 

Sonntag 29.05.11 1200-1230 Königsausstich Feldsch Hindelbank 

Freitag 10.06.11 18.00–19.30 Freundschaft Mattstetten Mattstetten 


Freitag 17.06.11 13.30–15.00 Jubiläumsschiessen Bäriswil 

Freitag–Sonntag 17.–19.06.11 spez. Programm Dorffest Bäriswil 

Samstag 25.06.11 10.00–12.00 Vorüben SF Bäriswil 

Mittwoch 29.06.11 18.00–19.30 Vorüben SF / Sektion Bäriswil 

Freitag 01.07.11 spez. Programm kant SF Schwyz Einsiedeln 

Samstag 02.07.11 spez. Programm kant SF Schwyz Einsiedeln 

Freitag 12.08.11 18.00–20.00 3. Bundesübung Bäriswil 

Samstag 13.08.11 spez. Programm Final Amtscup n.o. 

Samstag spez. Programm kantonal Final GM Thun Thun 

Mittwoch 24.08.11 18.00–19.30 Üben Bärenschiessen Bäriswil 


Mittwoch 31.08.11 18.00–19.30 Vorschiessen Bärensch Bäriswil 

Samstag 03.09.11 10.00–12.00 Vorschiessen Bärensch Bäriswil 

Sonntag 04.09.11 spez. Programm Vorstandreise n.z.b. 

Montag 05.09.11 18.00 Installieren Bärensch Bäriswil 

Freitag 09.09.11 16.00–20.00 Bärenschiessen Bäriswil 

Samstag 10.09.11 spez. Programm Bärenschiessen Bäriswil 

Montag 12.09.11 18.00 Wegräumen Bärensch Bäriswil 

Sonntag 18.09.11 12.00 Risottoessen FS Richigen Richigen 

Samstag 24.09.11 10.00–12.00 Vereinsstich Bäriswil 

Mittwoch 28.09.11 18.00–19.30 Vereinsstich Bäriswil 

Samstag 08.10.11 spez. Programm Schlussschiessen Bäriswil 

Samstag 15.10.11 14.00–16.00 Herbstschiessen Bäriswil 

Samstag 15.10.11 17.00 Rangverkündigung Bäriswil 

Freitag 10.02.12 19.00 Hauptversammlung Bären 

27

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Vereine 

Gemeinnütziger Frauenverein 

Der Gemeinnützige Frauenverein unserer 

Kirch gemeinde bietet Ihnen folgende Anlässe an: 

Donnerstag, 10. März 2011, 12.00 Uhr 

Seniorenessen 

im Restaurant Bären, Bäriswil 


Seniorenessen 

im Restaurant Krone, Hindelbank 


Seniorennachmittag 

im Kirchgemeindehaus, Hindelbank, Spielen 

mit der 6. Klasse von Frau Stoller. 

Mittwoch, 6. April 2011 

Brötlitag 

Zugunsten der Seniorenreise verkaufen wir 

Brötli von Haus zu Haus und auf dem 

Pausenplatz der Schule. 

Donnerstag, 14. April 2011, 12.00 Uhr 

Seniorenessen 

im Café Füürio, Hindelbank 

Donnerstag, 28. April 2011, 14.00 Uhr 

Seniorentreff 

im Kirchgemeindehaus, Hindelbank, Lotto 

Donnerstag, 19.Mai 2011, 12.00 Uhr 

Seniorenessen 

im Restaurant Bahnhof, Hindelbank 

Donnerstag, 26. Mai 2011 

(bei schlechter Witterung 31. Mai) 

Frühlingswanderung 

genauere Angaben werden später im Anzeiger 

publiziert 

Wir freuen uns auf die Anlässe und hoffen auf rege 

Beteiligung. 

Für den Vorstand: Béatrice Sottas 

Hornussergesellschaft 

Aus der Hornussergesellschaft… 

Die Hornusser Bäriswil starten am 20. März in die 

neue Saison. Die Mannschaft wird dann, wie schon 

in der Vorsaison, die Meisterschaft in der 3. Liga in 

Angriff nehmen. In der letzten Saison schlossen 

wir nach den guten Leistungen der ersten Meister - 

schaftsspiele schliesslich im Mittelfeld ab. Es gilt 

nun, eine konstant gute Saison zu spielen und den 

Schwung mit an die Hornusserfeste in Oberlin - 

dach und Mülchi zu nehmen, welche im August 

stattfinden werden. 

Die Heimspiele der nächsten Saison sind unten 

aufgelistet. Wir Bäriswiler Hornusser freuen uns 

jederzeit über Ihren Besuch! 

Beachten Sie bitte unser Schnuppertraining für 

Mädchen und Jungen von 6–15 Jahren, welches 

am Samstag, 14.05.2011 ab 10.15 bis ca. 12.00 Uhr 

auf dem Hornusserplatz in Bäriswil stattfindet. 

Je de Kursteilnehmerin und jeder Kursteilnehmer 

er hält ein Mittagessen mit Getränk gratis. 

Interessierte Eltern sind ebenfalls herzlich eingeladen! 

Heimspiele 2011 

Datum Anlass Beginn 

27.03. Bäriswil–Gasel (Wettspiel) 12.30 

10.04. Bäriswil–Gerlafingen-Zieleb. C 12.30 

01.05. Bäriswil – Lohn-Derendingen 12.30 

14.05. Schnuppertag 10.15 

für Mädchen und Jungs 

28.05. Bäriswil – Gümligen 13.00 

01.06. Brunnenderby 18.30 

05.06. Bäriswil – Schüpbach B 12.30 

09.07. Bäriswil – Diessbach b. Büren 13.00 

31.07. Bundesfeier in Bäriswil 

02.10. Haselbergmatch in Bäriswil 

08.10. Schlusshornussen 

Sie finden uns jetzt auch im Internet. 

Lesen Sie unter www.hg-bäriswil.ch unsere interes 

santen Informationen rund um die Hornusser - 

gesellschaft Bäriswil! 

Matthias Meyer 

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Vereine 

Tagesfamilienverein Vechigen und Umgebung 

Liebe Familienfrauen und Grossmütter in Bäriswil! 

Ein bald, 1.5-jähriges Mädchen, sucht im Dorf Bäriswil eine Tagesfamilie 

wieviel: 

wann: 

1 Mal pro Woche 

Freitag (evtl. auch Donnerstag), ca. 07.30 bis ca. 18.00 Uhr 

Kinder spielen gern, sind neugierig und entdecken ihre Umwelt drinnen und draussen. 

Und sie geniessen es, wenn jemand da ist, der Zeit hat und Interesse an ihrer Person zeigt! 

Haben Sie Zeit und Platz in kinderfreundlicher Umgebung 

Dann öffnen Sie Ihre Tür und lassen Sie einen kleinen, grossen Gast an Ihrem Alltag teilhaben. 

Bitte melden Sie sich bei der Vermittlerin 

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30

Allerlei 

Offene Jugendarbeit 

Die Jugendlichen von Bäriswil sowie Hindelbank, 

Krauchthal und Mötschwil haben neu eine An - 

lauf- und Informationsstelle. David Matthys von 

der Offenen Jugendarbeit Burgdorf und Umge - 

bung hat sie im Oberstufenzentrum Hindelbank 

eingerichtet. 

Seit letztem Herbst steht der Offenen Jugend ar - 

beit Burgdorf und Umgebung ein Zimmer im Ober - 

stufenzentrum Hindelbank zur Verfügung. Dort 

be findet sich das Büro des Jugendarbeiters David 

Matthys sowie eine Anlauf- und Informationsstelle 

für die Jugendlichen. Sehr rasch und einfach können 

die Jugendlichen so das Gespräch mit dem 

Jugendarbeiter suchen und sich über jugendspezifische 

Themen informieren. David Matthys ist da 

für Fragen sei es zu Sexualität, Alkohol oder Dro - 

gen wie auch für persönliche Probleme. Er steht 

den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite, wenn 

sie zum Beispiel eine Party organisieren möchten. 

In der Anlauf- und Informationsstelle hat es eine 

ge mütliche Sofaecke. Dort können die Jugend - 

lichen zusammen diskutieren, Jugendzeitschriften 

lesen, zeichnen oder sich einfach etwas erholen 

und «chillen». Ebenso können sie sich im Tisch - 

fussball messen oder andere Spiele spielen. 

Die Jugendlichen nutzen die Anlaufstelle seit 

Beginn sehr rege. An gewissen Tagen kommen bis 

zu 26 Mädchen und Knaben der 7. bis 9. Klasse 

vorbei. Dabei entstehen immer wieder sehr interes 

sante Gespräche untereinander und mit dem Ju - 

gendarbeiter. Es werden auch Projektideen ausgetauscht. 

So erfuhr David Matthys zum Beispiel von 

der Mädchen-Tanzgruppe aus Bäriswil und en ga - 

gierte sie gleich für die Christmasparty in Burg dorf. 

Öffnungszeiten 

der Anlauf- und Informations stelle: 

Donnerstag 13.00–13.30 Uhr + 15.00–17.00 Uhr 

Freitag 15.00–17.00 Uhr 

Buri & Co 

BAUGESCHÄFT 

Nat. 079 311 87 04 

Fax 034 411 10 46 

Neubauten Weiermattweg 5 

Umbauten 

3325 Hettiswil 

Renovationen Tel. 034 411 10 12 

31

Allerlei 

Pro Senectute 

Pro Senectute berät und unterstützt 

pflegende Angehörige 

Viele ältere Menschen, die auf Pflege und Be treu - 

ung angewiesen sind, erhalten diese zu Hau se 

von ihren Angehörigen. Diese Angehörigen – Ehe - 

partner, Töchter, Söhne, Schwiegertöchter oder 

andere – haben eine anspruchsvolle und wichtige 

Aufgabe übernommen. Sie engagieren sich täglich, 

um ihren Nächsten, ein Leben in den eigenen 

vier Wänden zu ermöglichen. Pro Senectute als 

Dienstleistungs- und Fachstelle für das Alter steht 

seit vielen Jahren den betreuenden Angehörigen 

mit Rat und Tat zur Seite. 

Erfahrene, ausgebildete Sozialarbeiterinnen informieren, 

beraten, unterstützen und begleiten. Die 

Beratungen können auf der Beratungsstelle oder 

bei den Menschen zu Hause stattfinden. Sie sind 

unentgeltlich und vertraulich. 

Eine dauernde Betreuung und Pflege von Ange - 

hörigen in der Familie kostet Kraft. Die Sozial be ra - 

tungen der Pro Senectute bieten die Möglichkeit, 

auch über schwierige und belastende Momente 

der Betreuung zu sprechen und befriedigende 

Lösungen zu finden. Die Sozialarbeiterinnen kennen 

viele Entlastungsangebote, die den Ange - 

hörigen helfen, ihre Aufgaben zu erfüllen. Sie wissen, 

welche Sozialversicherungen bei der Finan - 

zierung der Betreuung helfen und können weitere 

Finanzquellen erschliessen. 

Pro Senectute hilft aus serdem, das Pflege ver hält nis 

in Form einer Be treuungsvereinbarung zu re geln, 

kennt sozialversicherungsrechtliche Konse quen - 

zen und kann Empfehlungen für eine minimale 

Entschädigung geben. 

Bei einer häuslichen Betreuung kann irgendwann 

der Zeitpunkt kommen, an dem ambulante Hilfen 

nicht mehr ausreichen. Die Entscheidung, einen 

Heimplatz zu suchen für die Person, die gepflegt 

wird, ist oft schwierig. Eine Beratung durch Pro 

Senectute über mögliche Heime, das Procedere 

einer Heimanmeldung und die Finanzierung des 

Heimplatzes kann hilfreich sein. 

Haben Sie Fragen zu unserem Angebot oder ein 

Anliegen. Das Pro Senectute Team in Burgdorf 

steht Ihnen gerne zur Verfügung: 

Pro Senectute Emmental-Oberaargau 

Beratungsstelle Burgdorf 

Lyssachstrasse 17, 3400 Burgdorf 

Tel. 034 420 16 50 

www.pro-senectute.region-eo.ch 

 

 

 

 

 

 

 

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Inserationspreise 

1/1 Seite 180 x 253 mm 

1/2 Seite 180 x 121.5 mm 

1/4 Seite hoch 85 x 121.5 mm 

quer 180 x 60 mm 

Kosten pro Ausgabe: Inserat in Ausgabe vom: ■ 15.5.2011 

ganze Seite Fr. 180.– ■ 15.9.2011 

halbe Seite Fr. 135.– ■ 15.11.2011 

viertel Seite Fr. 90.– 

Für Einheimische und Geschäfte Ganzjahresauftrag ■ ja 

mit Sitz in Bäriswil ist das erste Inserat 

■ nein 

mit einem Ganzjahresauftrag GRATIS! 

Firma, Name, Adresse: 

Datum: 

Unterschrift: 

Die Inserat-Bestellung ist bei der Gemeindeverwaltung Bäriswil, Janine Berchtold, Hubelweg 10, 

3323 Bäriswil, abzugeben, per Mail an j.berchtold@baeriswil.ch oder per Fax an 031 850 33 59 zu 

schicken. Bei allfälligen Fragen stehen wir Ihnen unter Tel. 031 850 33 50 gerne zur Verfügung.

Bäriswiler Veranstaltungskalender 2011 

Dorfvereine, Gemeinde und Kommissionen 

März 

03. Hauptversammlung, 14.00 Uhr Kirchgemeindehaus Landfrauenverein 

04. Kindermaskenball Familienverein 

04. Weltgebetstag, 19.30 Uhr Kirche Kirchgemeinde 

05. Fyre mit de Chline, 17.00 Uhr Kirche Kirchgemeinde 

10. Seniorenessen, 12.00 Uhr Restaurant Bären, Bäriswil Gem.nütz. Frauenverein 

11. Kirchen-Kino-Nacht für 

Jugendliche ab 7. Klasse, 19.00 Uhr Kirchgemeindehaus Kirchgemeinde 

15. Andacht, 14.30 Uhr Röhrehütte Kirchgemeinde 

17. Seniorenessen, 12.00 Uhr Rest. Krone, Hindelbank Gem.nütz. Frauenverein 

23. Hauptversammlung Tennisclub 

24. Seniorennachmittag, 14.00 Uhr Kirchgemeindehaus Gem.nütz. Frauenverein 

Spielen mit der 6. Kl. von Frau Stoller 

25. «Bi de schrege Vögu» Cafeteria Tannacker, 

(Restaurationsabend, 4-Gang Menu) Moosseedorf 

Stiftung Tannacker 

25.+26. Notfälle bei Kleinkindern Feuerwehrmagazin Hindelb. Samariterverein 

April 

06. Brötlitag Gem.nütz. Frauenverein 

09. Fyre mit de Chline, 17.00 Uhr Kirche Kirchgemeinde 

09. Bundesprogramm Bäriswil Feldschützen 

14. Seniorenessen, 12.00 Uhr Café Füürio, Hindelbank Gem.nütz. Frauenverein 

17. Jubiläum 25 Jahre Tennisclub (TCB) Tennisclub 

28. Seniorentreff (Lotto), 14.00 Uhr Kirchgemeindehaus Gem.nütz. Frauenverein 

28.+29. Nothelferkurs Feuerwehrmagazin Hindelb. Samariterverein 

Mai 

05. Tag der offenen Türe Spielgruppe Familienverein 

in der Spielgruppe 

07. Schnuppertag Tennisplatz Tennisclub 

13. Grenzbegehung Kulturkommission/OK 

15. Abstimmungs-Café, 10.30–11.30 Uhr Röhrehütte Verein für d’Röhrehütte 

15. Konfirmation (Real), 10.00 Uhr Kirche Kirchgemeinde

BÃ¤riswiler Nummer 137 (.pdf | 2440 KB)

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