12/2008 - Hospizbewegung Liechtenstein
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HOSPIZZITIG<br />
Offizielles Publikations-Organ der <strong>Hospizbewegung</strong> <strong>Liechtenstein</strong> / Ausgabe Dezember 08<br />
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Verein <strong>Hospizbewegung</strong> <strong>Liechtenstein</strong>, Postfach 360, 9494 Schaan.<br />
Weitere Informationen unter www.hospizbewegung.li<br />
_____________________________________________________________________________________<br />
Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen –<br />
das Herzstück der <strong>Hospizbewegung</strong> <strong>Liechtenstein</strong><br />
Sie sind das Herzstück der <strong>Hospizbewegung</strong> <strong>Liechtenstein</strong> – unsere<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen. Mit sehr viel zeitlichem Engagement,<br />
einfühlsamen Gesprächen und liebevollem Dasein tragen sie<br />
wesentlich dazu bei, dass betroffene Menschen auf ihrem jeweiligen<br />
Weg begleitet werden. Teamleiter für die Ehrenamtlichen ist Friedrich<br />
v. Bültzingslöwen aus Planken.<br />
Als Dank für den grossen ehrenamtlichen Einsatz fand am 25. Nov.<br />
<strong>2008</strong> in Schaan eine kleine Feier statt.<br />
Editorial<br />
Liebe Mitglieder, Spender,<br />
Gönner und Freunde der<br />
<strong>Hospizbewegung</strong> <strong>Liechtenstein</strong>!<br />
Mit der Herausgabe der ersten<br />
Ausgabe der HOSPIZZITIG<br />
gehen zwei Wünsche der HBL<br />
in Erfüllung: einerseits nimmt<br />
diese Publikation eine schon<br />
vor zehn Jahren durchgeführte<br />
Tradition wieder auf, wo in den<br />
„Hospiz-News“ regelmässig<br />
über die Aktivitäten berichtet<br />
wurde.<br />
Für die HBL viel bedeutsamer<br />
ist die Tatsache, dass sie nun<br />
wieder über eine adäquate<br />
Kommunikations-Plattform<br />
verfügt, um den Mitgliedern,<br />
Gönnern, Spendern und<br />
Freunden die neuesten<br />
Informationen über die vielfältigen<br />
Tätigkeiten der HBL<br />
zukommen zu lassen.<br />
Das Team der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen der <strong>Hospizbewegung</strong> <strong>Liechtenstein</strong><br />
_______________________________________________________<br />
Gesegnete Weihnachten und alles Gute für 2009<br />
Der Vorstand sowie die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen der<br />
<strong>Hospizbewegung</strong> <strong>Liechtenstein</strong> wünschen Ihnen und Ihren<br />
Angehörigen von Herzen ein gesegnetes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit und Kraft,<br />
Liebe und Achtsamkeit und viele wertvolle Begegnungen.<br />
Mindestens ebenso wichtig ist<br />
es uns jedoch, in jeder Ausgabe<br />
unserer HOSPIZZITIG<br />
unsere vielen Ehrenamtlichen<br />
mit persönlichen Erfahrungsberichten<br />
zu Wort kommen zu<br />
lassen. Gerade diese verdienen<br />
grosse Anerkennung<br />
für ihren unentgeldlichen<br />
Einsatz.<br />
Wir wünschen Ihnen eine gute<br />
Zeit und eine informative und<br />
spannende Lektüre der neuen<br />
HOSPIZZITIG.<br />
Franz Jehle, Präsident HBL
Erfahrungsberichte von unseren ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter/innen<br />
Einblicke in meine ehrenamtliche<br />
Hospiztätigkeit: Beatrice Lampert<br />
Durch meine jahrelange Arbeit in der Betagtenpflege<br />
und jetzt als Pflegeassistentin wurde und werde ich<br />
immer wieder mit dem Begleiten und Abschiednehmen<br />
von mir vertrauten Personen konfrontiert.<br />
Irgendwie habe ich es immer geschafft, die Situation<br />
zu meistern. Doch zurück bleibt oft die Unsicherheit:<br />
Hätte ich mehr tun können Mache ich nur meinen Job<br />
oder arbeite ich mit meinem Herzen Wie gehe ich mit<br />
dem Verlust von mir „fremden Personen“ um<br />
Froh über die Ausbildung<br />
Ich bin froh, mich für die Ausbildung in praktischer<br />
Hospizarbeit entschlossen zu haben. Das gibt mir<br />
Sicherheit in schwierigen Situationen – fundiertes<br />
Wissen, auf das ich immer zurückgreifen kann sowie<br />
kompetente Ansprechpersonen, bei denen ich um Rat<br />
fragen kann. Ich liebe meinen Beruf und meine ehrenamtliche<br />
Tätigkeit.<br />
Zwar gibt es sehr viel über die praktische Hospizarbeit<br />
zu berichten, allerdings stehe ich unter Schweigepflicht.<br />
Ich werde versuchen soweit es mir diese erlaubt,<br />
euch einen Einblick in meine Arbeit zu geben.<br />
In den Schuhen des Anderen gehen<br />
Die Betreuung von Personen ist nicht einfach nur eine<br />
Tätigkeit wie jede andere. Denn wenn man diesen<br />
Beruf ausübt, muss man sich auf den betreffenden<br />
Menschen und sein Leben einlassen! „Ich werde ein<br />
Stück weit in deinen Schuhen gehen“ besagt auch ein<br />
Sprichwort, mit dem sich die ehrenamtliche Hospizarbeit<br />
gut zusammenfassen lässt.<br />
Aller Anfang ist schwer - man benötigt viel Ausdauer<br />
und Geduld, um eine Vertrauensbasis zu schaffen. Bei<br />
diesen regelmässigen Besuchen lernt man die zu<br />
betreuende Person und sein Umfeld kennen. Dabei ist<br />
es wichtig, sich auch gedanklich auf die Person zu<br />
konzentrieren und sie so zu nehmen wie sie ist, mit all<br />
ihren Stärken und Schwächen. Ein Grossteil meiner<br />
ehrenamtlichen Arbeit besteht darin, zuzuhören, Geschichten<br />
vorzulesen oder einfach nur dazusein.<br />
Beatrice Lampert<br />
Person immer schwächer wird. Aber es ist tröstlich,<br />
wenn man sieht, dass man jemandem helfen kann und<br />
die Person sich darüber freut, weil jemand mit ihr zusammen<br />
diese Situation durchsteht.<br />
Als Frau M. schliesslich im Sterben lag, habe ich sie<br />
jeden Tag für längere Zeit besucht. Am Abend vor<br />
ihrem Tod habe ich mich von ihr verabschiedet und<br />
wünschte ihr eine gute Reise. Ich versprach, am<br />
nächsten Abend wiederzukommen.<br />
Am nächsten Tag musste ich bis 19 Uhr abends arbeiten<br />
und machte mich gleich darauf auf den Weg zu ihr.<br />
Als ich ankam, war sie zwar nicht mehr ansprechbar,<br />
aber sehr unruhig. Sie beruhigte sich erst, als ich mich<br />
neben sie setzte und ihre Hand nahm. Es war schön<br />
zu sehen, wie ihr Atem immer ruhiger wurde. Etwa<br />
eine Stunde später schlief sie schliesslich mit einem<br />
Lächeln auf dem Gesicht ein.<br />
Vermittlerin zwischen Sterbenden und<br />
Angehörigen<br />
Manchmal bin ich auch Vermittlerin zwischen den<br />
Sterbenden und ihren Angehörigen. Der oder die<br />
Sterbende hat oft das Gefühl, noch nicht gehen zu<br />
dürfen, um die Zurückbleibenden nicht allein zu<br />
lassen. Es ist dann sehr wichtig, ihnen das Gefühl zu<br />
vermitteln, dass sie alles richtig gemacht haben und<br />
die Angehörigen auf eigenen Füssen stehen können,<br />
um das Loslassen zu erleichtern.<br />
Einfach da sein<br />
Frau M. zum Beispiel habe ich ein halbes Jahr lang<br />
regelmässig jede Woche besucht. Obwohl sie in den<br />
letzten zwei Wochen vor ihrem Tod kaum noch<br />
gesprochen hat, konnte ich an ihrer Mimik doch erkennen,<br />
dass sie sich gefreut hat, mich zu sehen.<br />
Es ist natürlich nicht alles schön bei dieser Tätigkeit.<br />
Manchmal ist es fast unerträglich zuzusehen, wie eine<br />
Im Einklang mit mir selber<br />
Das Wichtigste ist jedoch, das ich mit mir selbst und<br />
meiner eigenen Umgebung im Einklang bin. Denn nur<br />
wenn ich selber im „Lot“ bin, habe ich die Kraft, für den<br />
Nächsten da zu sein.<br />
Suche und finde tief in dir jenen Frieden, der jenseits<br />
allen Verstehens ist, und halte an ihm fest, was auch<br />
immer aussen geschehen mag. (Eileen Caddy)
Meine Erlebnisse in der Hospiz-<br />
Begleitung: Kurt Bürki<br />
Nach drei intensiven Ausbildungs-Kursen in Begleitung<br />
und Hospizarbeit, sowie zwei Tagen Praktikum, begann<br />
ich im August <strong>2008</strong> mit der Begleitung eines<br />
Mannes der im Haus St. Mamertus in Triesen wohnte.<br />
Nach einem ausführlichen Vorgespräch mit dem Leiter<br />
der Pflegeabteilung hatten wir die erste Begegnung.<br />
Herr X. war gar nicht erfreut, hat die Pflegerinnen und<br />
mich angebrüllt. Dann hat er das Zimmer verlassen.<br />
Ich habe mich an das Vorgespräch erinnert, vor allem<br />
an die Umstände, wie er ins Haus St. Mamertus gekommen<br />
ist. So war für mich die Frage "wie würde es<br />
mir an seiner Stelle gehen", "wie würde ich<br />
reagieren" Dadurch hören die Bewertungen auf, es<br />
entsteht Verständnis, Sympathie und Annahme. Auch<br />
die Erkenntnis, dass ich an seiner Stelle sein könnte,<br />
hilft, wenn ich Probleme mit seinem Verhalten habe.<br />
Kontakt aufbauen<br />
Die erste Zeit hatte Herr X. noch Mühe, dass jemand<br />
ihn begleitet. Er hat auch gesagt "Aufpasser", "Polizist"<br />
und wäre mich am liebsten los geworden. Da er jedoch<br />
nicht mehr alleine hinausdurfte, blieb ihm nichts<br />
anderes übrig, als mich zu akzeptieren. Herr X. hat<br />
auch immer wieder gesagt, ich arbeite im Haus St.<br />
Mamertus. Er konnte es nicht glauben, dass jemand<br />
diese Arbeit einfach so macht. Das erste gemeinsame<br />
Weggehen war zuerst von Ausrufen begleitet, verwandelte<br />
sich dann aber in Wohlwollen und Dankbarkeit.<br />
Wir gingen miteinander spazieren: Auch dahin,<br />
wo Herr X. längere Zeit gearbeitet hatte, dann etwas<br />
trinken und zuletzt wollte er noch Blumen kaufen. So<br />
ging der Nachmittag schnell vorbei und wir hatten ein<br />
Thema, das er immer wieder gerne aufnimmt -<br />
Blumen. Beim Abschied hat Herr X. sich mehrmals<br />
verabschiedet und meine Hand fast nicht mehr losgelassen.<br />
Nach späteren Begleitungen hat er beim<br />
Abschied auch öfters gesagt "Vergiss mich nicht" und<br />
"Komm bald wieder".<br />
Beziehung zieht Kreise<br />
Im Haus St. Mamertus habe ich auch einige Menschen<br />
wieder getroffen, die ich im Bus kennen gelernt habe<br />
und teilweise schon tiefe Gespräche hatte. Ein Mann<br />
hat mich auch schon mehrmals gebeten, für ihn zu<br />
beten. Dann sind auch noch andere Bewohner, deren<br />
Angehörige, Bewohner der Alterswohnungen und<br />
Mitarbeiter der betreuten Werkstatt, mit denen man ins<br />
Gespräch kommt. So zieht die Begleitung einer Person<br />
weitere Kreise.<br />
Kurt Bürki<br />
sagen. Zwischendurch gehen wir zusammen auch mal<br />
in den Jumbo oder in die Migros, da trifft er auch<br />
Bekannte. Auch im Bus kennt er die Chauffeure und<br />
freut sich, sie wieder zu sehen. Er winkt auch jedem,<br />
der vorbeifährt.<br />
Krankheit hinterlässt Spuren<br />
Die Krankheit hinterlässt bei Herrn X. auch Spuren, so<br />
dass das Kurzzeitgedächtnis in Mitleidenschaft gezogen<br />
ist. Das äussert sich darin, dass er mitten in einer<br />
Tätigkeit nicht mehr weiss, was er eigentlich wollte und<br />
auch dadurch verwirrt ist. Zudem hat er Wortfindungsstörungen,<br />
so dass er die Worte nicht mehr aussprechen<br />
kann. Oft fängt er mit einem Satz an, kann<br />
dann jedoch das Wort nicht aussprechen und fängt<br />
dann manchmal an zu fluchen. Die Bewegungen sind<br />
auch verlangsamt, vor allem das Gehen fällt ihm öfters<br />
schwer. Da er das selbst ja auch wahrnimmt, macht<br />
ihn das auch unzufrieden und wütend. Dann kommen<br />
auch manchmal die Suizid-Aussagen.<br />
Einfach Dasein<br />
Da Herr X. und ich generell nicht so viel reden, sitzen<br />
wir oft einfach schweigend da. Das alles erfordert von<br />
allen Beteiligten Geduld, Einfühlungsvermögen, Annahme<br />
und Offenheit. Es kommt aber auch viel Dankbarkeit<br />
und Freude zurück. Ich finde die Arbeit auch<br />
sehr wichtig und wünsche mir, dass jede Person die<br />
passende Begleitung erhält, auch falls ich einmal in<br />
der Situation sein sollte.<br />
Am 18. November sind Herr X. und seine Mitbewohner<br />
nach Vaduz umgezogen. Nun ist alles neu und es<br />
braucht wohl eine Zeit, bis sich alle zurechtfinden. Das<br />
Umziehen habe ich als sehr professionell erlebt und<br />
die Zimmer waren auch schnell bewohnbar und wieder<br />
eingeräumt.<br />
Wünsche und Bedürfnisse ernst nehmen<br />
Wichtig ist in der Begleitung, die Wünsche und Bedürfnisse<br />
der zu begleitenden Person aufzunehmen<br />
und soweit möglich zu erfüllen. So gehe ich mit Herrn<br />
X. in seine frühere Wohngemeinde, zu seiner Vermieterin<br />
in das Haus, in dem er vorher gewohnt hat, zum<br />
Zahnarzt, zu seiner Coiffeuse, in sein bekanntes<br />
Restaurant. Er geht da auch gerne in den Dorfladen, in<br />
die Post oder Gemeinde, um den Menschen "Hoi" zu<br />
Austausch und Information<br />
Die Weiterbildung und Information der HospizmitarbeiterInnen<br />
ist ein wichtiger Aspekt. So hatten wir<br />
z.B. einen Kurs über Schmerzen, haben ein Hospiz<br />
besucht oder eine Ausstellung über Tod und Sterben.<br />
Wir treffen uns auch regelmässig zum Erfahrungsaustausch<br />
und können bei Bedarf auf langjährig<br />
erfahrene Mitarbeiter/innen zurückgreifen.
Neuigkeiten und Informationen<br />
der <strong>Hospizbewegung</strong> <strong>Liechtenstein</strong><br />
Das traditionelle Benefizkonzert „Musik zu Allerheiligen“ fand am<br />
Sonntag, 2. November <strong>2008</strong>, in der Josefskirche Vaduz statt. Die<br />
musikalische Begleitung hat das Klarinetten-Ensemble „Brügelbeisser“<br />
der <strong>Liechtenstein</strong>ischen Musikschule übernommen.<br />
Zwischen den Musikstücken wurden Erfahrungsberichte aus<br />
unserem Partnerhospiz Helderberg in Südafrika vorgetragen.<br />
Die Kollekte ergab beinahe Fr. 2.000.- und wurde bereits an das<br />
Helderberg-Hospiz überwiesen. Die Verantwortlichen danken allen<br />
Beteiligten und Spendern ganz herzlich.<br />
Literaturhinweis<br />
„Wenn der Atem<br />
leiser wird“<br />
Leitfaden für den Umgang mit<br />
Menschen in Grenzsituationen<br />
Hrsg.: <strong>Hospizbewegung</strong><br />
<strong>Liechtenstein</strong> / Okt. 2007<br />
Für die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen der HBL wurden in<br />
Zusammenarbeit mit dem stationären Hospiz Innsbruck zwei<br />
Exkursionen nach Innsbruck mit Gespräch und Besichtigung<br />
organisiert. Die Eindrücke waren tiefgründend und so hat der<br />
Besuch eine weitere Facette der Hospizarbeit aufgezeigt.<br />
Für den Einsatz unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter wurde in den letzten Monaten ein tolles Handbuch für<br />
Ehrenamtliche in der <strong>Hospizbewegung</strong> erarbeitet. Der Vorstand<br />
hat die Unterlagen an seiner letzten Sitzung genehmigt und somit<br />
in Kraft gesetzt.<br />
Nach dem Ausscheiden von Friedrich v. Bültzingslöwen aus dem<br />
Vorstand konnte mit Doris Goop vom Schellenberg eine engagierte<br />
Vorstandsfrau gefunden werden. Doris arbeitet in der Gemeindekrankenpflege<br />
in Schaan, hat die Palliativpflege-Ausbildung<br />
absolviert und nimmt nun die Kontakte zwischen <strong>Hospizbewegung</strong><br />
und Familienhilfe/Spitex wahr. Herzlich willkommen im Vorstand.<br />
Am Samstag, 7. Februar 2009, startet im Haus Stein Egerta in<br />
Schaan ein neuer Einführungskurs „Praktische Hospizarbeit“.<br />
Dieser findet an folgenden Samstagnachmittagen statt (jeweils von<br />
13.30 bis 17.30 Uhr): 7. Feb., 7. März, 4. April und 9. Mai 2009.<br />
Die Kursnachmittage werden gestaltet von Franz-Josef Jehle, Dr.<br />
med. Christoph Wanger, Pfr. i. R. Franz Näscher sowie Claudia<br />
Ritter-Jehle, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP.<br />
Weitere Informationen im Kursbuch der Erwachsenenbildung Stein<br />
Egerta oder unter www.steinegerta.li.<br />
Am 2. April 2009 findet im Thurpark von Wattwil der 5. Palliativund<br />
Hospiztag Ostschweiz statt. Thema: „Die Not–Wendigkeit<br />
der Freiwilligen in der Palliativ-Care: Im Spannungsfeld von<br />
Professionellen und Freiwilligen“. Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.palliativnetz-ostschweiz.ch.<br />
_____________________________________________________<br />
<strong>Hospizbewegung</strong> <strong>Liechtenstein</strong><br />
Haus St. Laurentius<br />
Bahnstrasse 20, FL-9494 Schaan<br />
Tel. 233 41 38 / Natel 777 2001<br />
info@hospizbewegung.li / www.hospizbewegung.li<br />
Büroöffnungszeiten:<br />
Dienstag: 9 bis 11 Uhr und 14 bis 18 Uhr<br />
Donnerstag: 14 bis 18 Uhr<br />
__________________________________________________________<br />
Grafische Gestaltung: HLB; Digitaldruck: Druckerei Jehle AG, Vaduz; Auflage: 500 Ex.<br />
P. Dr. Jörg Müller<br />
Loslassen ist schwer –<br />
Annehmen auch<br />
Maja Bandelier-Luzi<br />
Über die Selbstliebe zur<br />
Nächstenliebe<br />
Pfr. Elmar Simma<br />
Spirituelle Sterbebegleitung<br />
Dr. Friedrich v. Bültzingslöwen<br />
Krankheit als Chance zur<br />
Reifung<br />
Dr. Dr. Alfried Längle<br />
Vergänglichkeit, Sinn und Angst<br />
vor dem Sterben<br />
Kurt Salzgeber<br />
Psychobiografie<br />
Diese Publikation ist bei der<br />
<strong>Hospizbewegung</strong> <strong>Liechtenstein</strong><br />
erhältlich (Preis Fr. 25.-).