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Zement & Mehr 1|2013 - Lafarge

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JULI<br />

2013<br />

DAS MAGAZIN FÜR KUNDEN UND GESCHÄFTSPARTNER<br />

<strong>Zement</strong> & <strong>Mehr</strong><br />

Schwerpunkt: Beton | Beton schafft Lebens(t)räume | Kinder und<br />

Jugendliche forschen an <strong>Zement</strong> & Beton | MuCEM: das Museum der Superlative<br />

Qualitätspartner: Schütz Bau | Kommunikation im Schloss der Träume


EDITORIAL | INHALT<br />

Inhalt<br />

03 Unternehmen – Beton schafft<br />

Lebens(t)räume<br />

04 Unternehmen – Kinder und<br />

Jugendliche forschen an<br />

<strong>Zement</strong> & Beton<br />

06 Sustainable Construction –<br />

MuCEM: das Museum der<br />

Superlative<br />

DI Thomas Spannagl<br />

CEO <strong>Lafarge</strong> <strong>Zement</strong>werke GmbH<br />

08 Qualitätspartner – Schütz Bau<br />

10 Unternehmen – Frühlingsfest,<br />

Expertenforum Graz<br />

Beton schafft<br />

Lebens(t)räume<br />

Liebe LeserInnen, liebe Leser!<br />

Beton schafft Lebens(t)räume – so lautet der Titel unserer neuen Kampagne für den<br />

Baustoff Beton, die wir Ihnen in dieser Ausgabe von <strong>Zement</strong> & <strong>Mehr</strong> vorstellen dürfen.<br />

04<br />

Forschen …<br />

LAFARGE verfolgt einen neuen Ansatz: „Building better cities“, anstelle von „bringing<br />

materials to life“. Dieser neue Claim hat sich als integraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie<br />

manifestiert. Er resultiert aus der Tatsache, dass die Verstädterung<br />

eine der größten Herausforderungen unseres Jahrhunderts ist. Prognosen haben<br />

ergeben, dass bis zum Jahr 2050 rund 70 Prozent der Erdbevölkerung in Städten leben<br />

werden. Das ist zweimal so viel als in den 1970er Jahren. Ob groß oder klein, ob in<br />

Entwicklungsländern oder in Europa – Städte werden künftig eine zentrale Rolle spielen<br />

und mit großen Herausforderungen konfrontiert sein.<br />

Wir sehen es als unsere Aufgabe, den Baustoff Beton zu positionieren und aufzuzeigen,<br />

dass dieser Werkstoff ideal für alle Lebensräume und Lebensträume ist, egal, ob es sich<br />

um urbane Räume, Infrastruktur oder ländliche Lebensräume handelt.<br />

06<br />

MuCEM …<br />

Dass sich mit Beton auch die außergewöhnlichsten architektonischen Wagnisse in die<br />

Realität umsetzen lassen, zeigen wir anhand des MuCEM. Das Museum der Zivilisationen<br />

Europas und des Mittelmeerraums (MuCEM) ist ein inspirierender Lebensraum<br />

aus Beton. Architekt Rudy Ricciotti zeigt eindrucksvoll, dass Beton einzigartige Formen<br />

annehmen kann und gleichzeitig hohe Leistungsfähigkeit garantiert.<br />

Lassen Sie sich von Beton inspirieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen entspannten<br />

Sommer und viel Freude beim Lesen.<br />

Herzlichst, Ihr<br />

Thomas Spannagl<br />

10<br />

Veranstaltungen …<br />

SEITE 02 | EDITORIAL


UNTERNEHMEN<br />

Alleskönner Beton<br />

LAFARGE Österreich präsentiert eine taufrische Kampagne für den Baustoff Beton.<br />

Dem neuen Claim der LAFARGE Gruppe folgend, stellt das Unternehmen in der grafisch<br />

stark reduzierten Kampagne die Vorzüge des Baustoffs Beton dar. Schnell wird klar,<br />

dass Beton DER Baustoff für alle Lebensräume und Lebensträume ist, egal, ob es sich<br />

um urbane Räume, Infrastruktur oder ländliche Lebensräume handelt.<br />

Der Fokus liegt auf<br />

„Building better cities“<br />

Die Verstädterung ist eine der größten Herausforderungen<br />

des 21. Jahrhunderts. Daher ist LAFARGE bestrebt, eine<br />

aktive Rolle in der Verbesserung von Städten und Großstädten<br />

einzunehmen. LAFARGE wird künftig in der Lage sein,<br />

innovative und maßgeschneiderte Lösungen für die Herausforderungen<br />

großer Städte anzubieten. Diese Neuorientierung<br />

soll auch visualisiert werden – mit einem neuen Logo, einem<br />

neuen Auftritt und einer neuen Vision.<br />

Jede Stadt – ob groß oder klein – wird wachsen und mit<br />

enormen Herausforderungen an Städtebau, Transport und<br />

Umweltschutz konfrontiert sein. Diese Herausforderungen<br />

eröffnen ungeahnte Möglichkeiten.<br />

LAFARGE arbeitet an Umsetzungsvorschlägen, die sich mit<br />

den künftigen Herausforderungen großer Städte decken:<br />

Es gilt Lösungen für verdichtete Bauweisen, für besser vernetzte<br />

Städte, aber auch für schönere Städte zu entwickeln.<br />

www.lafarge.at/building-better-cities<br />

Prognosen haben ergeben, dass bis zum Jahr 2050 rund 70<br />

Prozent der Erdbevölkerung in Städten leben werden. Dieses<br />

Phänomen hat große Auswirkungen auf die Bauindustrie.<br />

BETON SCHAFFT LEBENS(T)RÄUME | SEITE 03


UNTERNEHMEN<br />

Kinder und Jugendliche<br />

forschen an <strong>Zement</strong> & Beton<br />

Der Unterricht an Pflichtschulen wird immer komplexer und umfangreicher. Wissensvermittlung<br />

über heimische Produktion, die früher selbstverständlich war, kann im Unterricht nur mehr<br />

gestreift werden. LAFARGE unterstützt immer wieder Projekte, die technikbegeisterte Kinder<br />

und Jugendliche dem Thema Beton näherbringen. Hier stellen wir Ihnen zwei Initiativen vor.<br />

Technik begeistert! Dass aktivierte<br />

Betonbauteile auch heizen und kühlen<br />

können, bewiesen die angehenden<br />

TechnikerInnen vom BG/BRG<br />

Leibnitz eindrucksvoll.<br />

Studio Lannach<br />

SEITE 04 | kinder und jugendliche forschen an zement & beton


UNTERNEHMEN<br />

Faszination Technik<br />

Vor dem Hintergrund des akuten TechnikerInnenbedarfes hat es sich<br />

die Initiative „Faszination Technik“ zum Ziel gesetzt, Kinder und Jugendliche<br />

für Technik zu begeistern, sodass sich diese auch für eine<br />

technisch-naturwissenschaftliche (Berufs-)Ausbildung entscheiden.<br />

Erst vor Kurzem ging die Faszination Technik Challenge 2013 in der<br />

Grazer Stadthalle über die Bühne.<br />

Im Betonlabor durften die Mädls und Jungs dann selbst Hand anlegen:<br />

Es wurden Bleistiftköcher aus Beton hergestellt.<br />

Die Initiatoren freuten sich über ein doppeltes Jubiläum: In diesem<br />

Jahr konnte nämlich sowohl die Marke von 1.000 Schülern als auch<br />

von 100 teilnehmenden Betrieben geknackt werden, die sich für die<br />

Dauer von einem Schuljahr zu einem Team formieren.<br />

In diesem Schuljahr haben 278 Schülerinnen und Schüler in 18<br />

Teams Industriebetriebe ihrer Region besucht, analysiert und die<br />

spannendsten technischen Abläufe aus der Produktion oder dem<br />

Produkt simuliert – und bei der Faszination Technik Challenge in der<br />

Grazer Stadthalle präsentiert. LAFARGE Österreich freut sich ganz<br />

besonders über den erfolgreichen 3. Platz, den das BG/BRG Leibnitz<br />

erringen konnte.<br />

Forsch voraus!<br />

EINSTEIN-JUNIOR ist ein Wissenschafts- und Forschungsprojekt<br />

für Kinder und Jugendliche. Das Projekt setzt Impulse, damit Kinder<br />

und Jugendliche ihre Welt noch besser begreifen, und lädt zum<br />

aktiven Forschen ein. PartnerInnen aus Wissenschaft & Forschung<br />

sowie Schulen und Unternehmen unterstützen die kleinen Forscher.<br />

Landesrätin Mag. a Kristina Edlinger-Ploder initiierte das vom Land<br />

Steiermark, Wissenschaft & Forschung, sowie vom Kinderbüro finanzierte<br />

Projekt.<br />

Bei der Werksführung erfuhren die jungen Forscherinnen und Forscher<br />

mehr über die <strong>Zement</strong>produktion.<br />

Das LAFARGE Werk Retznei nahm an einem EINSTEIN-JUNIOR-Tag<br />

teil und begeisterte die jungen Forscher für das graue Pulver <strong>Zement</strong>.<br />

www.einstein-junior.at<br />

Forscherin bei EINSTEIN JUNIOR. Kinder und Jugendliche lernen spielerisch den<br />

Umgang mit Wissenschaft und Forschung.<br />

kinder und jugendliche forschen an zement & beton | SEITE 05


sustainable construction<br />

MuCEM: das Museum<br />

der Superlative<br />

Das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeerraumes – kurz MuCEM –<br />

nimmt in der französischen Museumslandschaft einen besonderen Platz ein. Blauschwarz<br />

schimmernd und umhüllt von einem filigranen Netz aus Beton, liegt es auf<br />

einer künstlichen Halbinsel im alten Hafen Marseilles.<br />

www.lafarge.at/unternehmen/news<br />

Beton ist ein Gestaltungsmaterial,<br />

mit dem sich auch die außergewöhnlichsten<br />

architektonischen Wagnisse<br />

in die Realität umsetzen lassen. Hier<br />

veranschaulicht am MuCEM.<br />

SEITE 06 | ANWENDUNGSBEISPIEL: MuCEM


sustainable construction<br />

© ZOOM VP.AT<br />

Sonnenstrahlen sickern durch die schwarze Gitterfassade<br />

und sorgen für tausende Lichtspiegelungen im Glas.<br />

Im Jahr 2002 beschloss man, direkt neben<br />

dem Fort Saint-Jean, einer historischen Befestigungsanlage<br />

aus der Zeit des Sonnenkönigs<br />

Louis XIV., ein neues Völkerkundemuseum<br />

zu errichten. In einem städtebaulichen<br />

Wettbewerb sah man die Neuorganisation<br />

des Ufers vor. Die Straße sollte teilweise unter<br />

die Erde verlegt werden, die alten Docks<br />

umfunktioniert und ein neues Kulturviertel<br />

mit revitalisierten Lagerhäusern geschaffen<br />

werden. Der aus Algerien stammende Architekt<br />

Rudy Ricciotti plante das MuCEM – die<br />

Krönung der neuen Hafenpromenade, die anlässlich<br />

des Marseiller Kulturhauptstadtjahrs<br />

2013 eröffnet wurde.<br />

Von Weitem sieht es aus wie ein quaderförmiger<br />

Schwamm. Die schwarze Fassade<br />

wirkt porös, als hätte der regelmäßig durch<br />

Marseille fegende Mistral sich schon an dem<br />

Gebäude gütlich getan. Erst beim näheren<br />

Betrachten beginnt sich hinter der fein ziselierten<br />

Betonstruktur das eigentliche Gebäude<br />

– eine Glasbox mit drei Ebenen – abzuzeichnen.<br />

Vielfach wurde Rudy Ricciottis Vergleich<br />

mit einer Sardinenmakrone zitiert. Ob ihn das<br />

raffinierte Designrezept oder der aufwändige<br />

Hochbau zu diesem Vergleich hingerissen<br />

hat, sei dahingestellt. Tatsache ist, dass<br />

Ricciotti beim Hochbau an die Grenzen der<br />

technischen Machbarkeit geriet, Querschnitte<br />

und Spannweiten reizte er bis zum Äußersten<br />

aus. Die primäre Tragstruktur besteht aus<br />

ultrahochfestem Faserbeton und das Haus<br />

wurde verkehrt herum errichtet, sprich, es<br />

wurde von oben nach unten gebaut. Zuerst<br />

wurden also die Decken betoniert und dann<br />

erst die tragenden Stützen und Säulen dazugestellt.<br />

Hohe Anforderungen stellte der Architekt<br />

auch an den Tiefbau. Da das Gebäude<br />

praktisch im Meerwasser steht, galt es, das<br />

Hauptaugenmerk auf die Trockenlegung und<br />

Abdichtung zu legen.<br />

Beton, Beton und<br />

nochmals Beton ...<br />

Das Charakteristikum des MuCEM ist seine<br />

Stahlbetongitterfassade, die am Gebäude an<br />

der Süd- und Ostseite vorgelagert ist. Über die<br />

gesamte Breite und Höhe der beiden Fassaden<br />

zieht sich eine dunkelgraue, fast schwarze,<br />

hauchdünne Stahlbetonmatrix, die einerseits<br />

Eyecatcher und andererseits Verschattungselement<br />

ist.<br />

Auch im Inneren des Hauses gibt es viel Beton<br />

zu bewundern. Das Foyer besticht mit hochrankenden<br />

Baumstützen – aalglatte Säulen aus<br />

hochfestem Beton.<br />

Um die beiden Ausstellungsgeschoße zu erklimmen,<br />

bleibt dem Besucher die Wahl zwischen<br />

Stiegenhaus, Lift oder einer beeindruckenden<br />

Rampe aus Edelstahl und Glas, die<br />

sich wie eine Doppelhelix um das Haus windet.<br />

Oben angekommen werden die Besucher mit<br />

einem Blick auf Fort Saint-Jean belohnt. Und<br />

nochmal besticht Beton: 130 Meter lang zieht<br />

sich eine schlanke, schwarze Brücke ohne Pfeiler<br />

und ohne Stützen zum alten Fort. Fazit: einfach<br />

inspirierend.<br />

ANWENDUNGSBEISPIEL: MuCEM | SEITE 07


qualitätspartner<br />

Alles aus einer Hand<br />

Es ist ein strahlender Frühsommertag, als wir von <strong>Zement</strong> & <strong>Mehr</strong> uns in die Wachau<br />

aufmachen und einen langjährigen LAFARGE-Partner, die Firma Franz Schütz GesmbH<br />

mit Sitz in Weißenkirchen/Wachau, besuchen.<br />

Das Unternehmen liegt direkt an der Donau<br />

und es gibt keine Anzeichen von der Hochwasser-Katastrophe,<br />

die sich nur kurz nach unserem<br />

Besuch in Weißenkirchen ereignete.<br />

Seit 1926 besteht das Familienunternehmen,<br />

das durch seine breite Angebotspalette und<br />

sein hohes Mitarbeiter-Engagement besticht.<br />

120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen<br />

stolz für die Werte des Unternehmens, in dem<br />

Innovation und Qualität zählen. Somit ist es<br />

auch nicht überraschend, dass das Bauunternehmen<br />

Schütz ISO-zertifiziert ist.<br />

Die hohe Qualität in der Bauausführung wird<br />

schnell anhand der zahlreichen namhaften<br />

Referenzen deutlich. Egal, ob es sich um den<br />

Neubau der Weinkellereien F.X. Pichler, Knoll<br />

oder Rudi Pichler handelt, oder um Wohnhausanlagen,<br />

die vorwiegend für die Kremser<br />

GEDESAG abgewickelt wurden. Die Schütz<br />

GesmbH ist gern gesehener Generalunternehmer.<br />

Betonwaren und Betonfertigteile werden<br />

am zweiten Firmenstandort, im rund zwanzig<br />

Kilometer entfernten Kottes, produziert. Dort<br />

befindet sich auch die Zimmerei und Dachdeckerei,<br />

in denen Dachstühle, Wintergärten und<br />

Fertigteilhäuser in Holzriegelbauweise gefertigt<br />

werden. Am Standort Weißenkirchen sind der<br />

Baustoffhandel und das Bauunternehmen situiert<br />

und in Krems ist man mit einem eigenen<br />

Ingenieurbüro gut gerüstet. Der Transport der<br />

Betonfertigteile erfolgt durch den technisch<br />

hochwertig ausgerüsteten Fuhrpark, mit dem<br />

Fertigteile problemlos versetzt werden können.<br />

Damit die Betonfertigteile auch an Ort und Stelle<br />

gebracht werden können, ist der hauseigene<br />

Fuhrpark mit einem Mobilkran ausgerüstet, mit<br />

dem alle Fertigteil-Versetzungen durchgeführt<br />

werden.<br />

On top bietet das Unternehmen für seine Kunden<br />

zertifizierte Energieausweis-Beratung und<br />

Unterstützung in Sachen Thermografie an.<br />

Im Gespräch mit der Geschäftsführung wird<br />

auch die langjährige Partnerschaft mit dem<br />

Hause <strong>Lafarge</strong> angesprochen. Baumeister<br />

Schütz betont, dass er neben gut ausgebildeten<br />

Facharbeitern auf qualitativ hochwertige<br />

Baustoffe – und hier im besonderen <strong>Zement</strong><br />

genannt – setze, um Nachhaltigkeit und somit<br />

Zufriedenheit der Kunden zu gewährleisten.<br />

www.schuetz-bau.cc<br />

Derzeit bildet das Unternehmen Schütz zwölf<br />

Lehrlinge aus. Frau Anna Schütz und Lehrlingsausbildner<br />

Bauleiter Markus Enne betreuen die<br />

Jugendlichen mit großem Engagement und werden<br />

von Lehrlingsexpertin Mag. Petra Pinker mit<br />

zahlreichen Workshops unterstützt. Zusätzlich<br />

wird den Lehrlingen die Möglichkeit angeboten,<br />

durch „Austausch“ in zahlreichen Unternehmen<br />

wie z. B. Austrian Airlines oder Zahnuniversität<br />

Krems-Stein ihr Wissen zu erweitern.<br />

SEITE 08 | SCHÜTZ BAU – ALLES AUS EINER HAND


qualitätspartner<br />

WHA Dürnstein, Straß<br />

Terrassenhäuser am Langenloiserberg, Krems<br />

Weingut Knoll, Loiben<br />

Weingut der Stadt Krems<br />

Fact Box<br />

Franz Schütz GesmbH<br />

Landstraße 198<br />

3610 Weißenkirchen i. d. Wachau<br />

Tel.: 027 15 / 2298 - 0<br />

office@schuetz-bau.cc<br />

www.schuetz-bau.cc<br />

Hoch- und Tiefbau, Kanal- und Leitungsbau,<br />

Betonwaren, Betonfertigteile, Baustoffhandel,<br />

Zimmerei und Dachdeckerei<br />

DPU Zahnklinik, Stein<br />

SCHÜTZ BAU – ALLES AUS EINER HAND | SEITE 09


UNTERNEHMEN<br />

Kommunikation im<br />

Schloss der Träume<br />

Ganz und gar nicht frühlingshaft war das Wetter beim diesjährigen Frühlingsfest. LAFARGE lud<br />

in die Hermesvilla, die idyllisch eingebettet inmitten des ehemaligen kaiserlichen Jagdgebiets<br />

Lainzer Tiergarten liegt. „Schloss der Träume“ nannte Kaiserin Elisabeth die Villa, die ihr Kaiser<br />

Franz Joseph zum Geschenk machte, um seine reisefreudige Frau öfters in Wien zu halten.<br />

Carl von Hasenauer errichtete die prächtige Villa, die ihren Namen der im Garten befindlichen<br />

Statue „Hermes der Wächter“ verdankt.<br />

Die Hermesvilla liegt inmitten des Lainzer Tiergartens.<br />

Dieser gilt als das letzte ursprüngliche Stück Wienerwald<br />

am Rande der Großstadt.<br />

Das kühle Wetter spielte nicht mit, so verlagerte<br />

man das Fest schließlich in die Innenräume<br />

der Hermesvilla. Für die musikalische Umrahmung<br />

des Festes holte LAFARGE Freunde<br />

aus der Steiermark, Landtagsabgeordneter<br />

und Bürgermeister von Retznei Detlef Gruber<br />

spielte mit seiner Band „Stoarkstrom“ auf und<br />

heizte den Besuchern mit bekannten Oldies<br />

ein.<br />

Viel zu kühl für die Jahreszeit. Beim Empfang<br />

hüllten sich die Damen in Decken.<br />

SEITE 10 | KOMMUNIKATION IM SCHLOSS DER TRÄUME


UNTERNEHMEN<br />

Energiespeicher Beton<br />

Am 16. Mai 2013 veranstalteten LAFARGE sowie die Vereinigung der<br />

Österreichischen <strong>Zement</strong>industrie gemeinsam ein Expertenforum „Energiespeicher<br />

Beton”.<br />

CEO <strong>Lafarge</strong> Österreich Thomas Spannagl im Gespräch mit Gernot Kulmer<br />

(Kulmer Bau Ges.m.b.H.) und Baumeister Alois Röck (Röck Bau).<br />

Hochkarätige Vortragende stellten interessante Objekte mit Bauteilaktivierung<br />

vor und bewiesen einmal mehr, dass der Baustoff Beton dank seiner<br />

Wärmeleit- und -speicherfähigkeit ideal für klimaschonende und nachhaltige<br />

Bauten geeignet ist".<br />

Gerade im Gewerbe- bzw. Industriebau ist Heizen und Kühlen mit Beton<br />

schon seit vielen Jahren Stand der Technik. Aktivierte Betonbauteile<br />

schaffen nicht nur ein perfektes Wohnraumklima und Behaglichkeit,<br />

sondern auch Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Beton ist hier<br />

der einzige Baustoff, der aufgrund seiner Eigenschaften das jeweilige „aktivierte”<br />

Bauteil als Kachelofen oder als Kühlaggregat funktionieren lässt.<br />

Wärme- oder Kälteübertragung über Strahlung ist für das persönliche<br />

Wohlbefinden weit angenehmer als Wärmeleitung oder Konvektion über<br />

Lüftungsanlagen.<br />

Ulrike Spannagl (Gattin v. Th. Spannagl) im Gespräch mit Carl Hennrich<br />

(rechts) und Leonhard Helbich-Poschacher (Austro-Dach GmbH).<br />

Gut gelaunte Gäste: das Ehepaar Schönberger (Schönberger GmbH),<br />

Hans Roth (Saubermacher) und Baumeister Ebinger sen.<br />

Landtagsabgeordneter, Bürgermeister von Retznei<br />

Detlef Gruber mit seiner Band Stoarkstrom.<br />

ENERGIESPEICHER BETON | SEITE 11


EDITORIAL TEAM<br />

Herausgeber und Medieninhaber: <strong>Lafarge</strong> <strong>Zement</strong>werke GmbH | 1060 Wien<br />

| Gumpendorferstraße 19–21 | Tel.: +43 1 58889-0 | Fax: +43 1 58889-<br />

1470 | www.lafarge.at | Fotos: <strong>Lafarge</strong> <strong>Zement</strong>werke GmbH | Fotostudio Wilke |<br />

Layout und DTP-Produktion: MBIT Solutions GmbH, www.mbit.at | Druck:<br />

Druckerei Alexander Berger Print GmbH | Gmünd | Editor: Mag. Romana<br />

Ramssl | Contact us: <strong>Lafarge</strong> <strong>Zement</strong>werke GmbH | Mag. Romana Ramssl |<br />

Tel.: +43 1 58889-1218 | romana.ramssl@lafarge.com<br />

HAUPTVERWALTUNG LAFARGE ZEMENTWERKE GMBH<br />

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