Ausgabe 09/07 - Steiermark Panorama
Ausgabe 09/07 - Steiermark Panorama
Ausgabe 09/07 - Steiermark Panorama
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Süd-Weststeirisches Magazin für Deutschlandsberg, Leibnitz & Voitsberg | Auflage 65.000 | Oktober 2007
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steiermark
Panorama
Zu Gast bei
Salvador
Bericht auf Seite 4
Weltmusik mit Dobrek Bistro | Bericht ab Seite 6
Stimmungsvolle 40-Jahrfeier | Bericht ab Seite 11
Magazinbeilage | Lebensart
Tourismusschulen Bad Gleichenberg | Bericht ab Seite 18
|
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Wir laden Sie herzlich ein zum...
"Offene Tür"
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inhalt
3
Frauental: Ein blühende
marktgemeinde
Prof. Hademar Bankhofer:
7 „Schlank ohne Diät“
FF Wald und Pirkhof
Erfolgreiche Wehren
IMPRESSUM
Medieninhaber, Eigentümer, Herausgeber: Verlag Thaler & Partner
KEG, 8055 Graz, Hafnerstraße 122
Redaktion: Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0664/13 27 342
E-Mail: redaktion@steiermarkpanorama.at
Redaktion und Verkauf: Augusta Maria Welk, 0664/45 15 780
Es schreiben: Alois Rumpf, Josef Strohmeier, Mag. Michaela Vretscher,
Peter Steffen, Mag. pharm. Ursula Gerhold, Martin Felber, Maria Knapp,
Franz Binder
Druck: Druck Thaler, Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0316/31 87 36
Fax: DW 15, E-Mail: thaler@druck-thaler.at
Verteilung durch
8057 Graz, Ankerstraße 4, Telefon: +43/316/281030
Fax: +43/316/281770, E-Mail: verteilung@hurtig.at
SCHAU HIN UND HANDLE!
„Schau hin und handle“ – unter diesem Motto feiern die Grazer Elisabethinen den 800.
Geburtstag ihrer Ordenspatronin, der heiligen Elisabeth von Thüringen. Sie hinterließ uns
weder große Worte, noch ist uns ihr Leben in seinen Details bekannt. Ihre Botschaft könnte
trotzdem nicht glaubhafter und aktueller sein: Elisabeth sorgte sich zeit ihres Lebens um
die Zukurzgekommenen, Schwachen, Mühseligen und Verstoßenen. In der P� ege armer
und kranker Menschen fühlte sie sich Jesus besonders nahe.
Gemeinsam mit unseren 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehen wir Grazer Elisabethinen
uns verp� ichtet, diese Botschaft der Menschlichkeit in unserem gemeinnützigen
Akut-Krankenhaus, das jedem Menschen offen steht, in die Zukunft zu tragen. Wir betreuen
in sieben Fachrichtungen und Abteilungen – der Inneren Medizin, Chirurgie, Hals-
Nasen-Ohren, Schmerzmedizin, Röntgendiagnostik, Intensivmedizin und Palliativmedizin
– 35.000 Patientinnen und Patienten jährlich: 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag.
Einladung
Festakt in der Aula der Alten Universität
mit Empfang von Landeshauptmann Mag. Franz Voves
am 8. November 2007 um 19 Uhr
Feierlichen Festgottesdienst im Grazer Dom
mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari
am 19. November 2007 um 19 Uhr
Elisabethinen Graz
Elisabethinergasse 14
A-8020 Graz
Tel.: +43 (316) 7063-0
E-Mail: info@elisabethinen.at
www.elisabethinen.at
| 3
Zu Gast
bei Salvador
5.200 Kilometer in nur 13 Tagen - Adi
Stipper presste über Italien und Frankreich
in die vertrauten Schluchten der
Pyrenäen und weiß nun, wo die EU-
Gelder hinfliessen!
In Stainz begann die Reise! Motorradexperte
und Autohaus-Chef Adi Stipper
sattelte mit zwei Freunden seine BMW
GS und die Zügel wurden die nächsten
5.200 Kilometer straff gehalten. „Anfang
der 80er war ich das erste Mal mit
der Maschine in Südfrankreich. Damals
habe ich mir geschworen, dass ich das
sicher wieder einmal mache“, erinnert
sich Stipper. Erstmalig beschloss auch
BMW 1980, nach beachtlichen Erfolgen
im Endurosport mit der GS-Baureihe ein
Geländemotorrad mit großvolumigem
Boxermotor und Einarmschwinge auf
den Markt zu bringen. Galt damals
noch die R80G/S mit dem klassischen
Zweiventil-Boxermotor und einer Monoleverschwinge
als Maß aller Dinge,
setzte Stipper auf seine 100-PSige GS
und zündete am 15. September.
Am ersten Tag wurde der „Mörderschnitt“
von 700 gefahrenen Kilometern
erreicht, die folgenden Tage wurden mit
einem Pensum von 400 und bis 500 Kilometer
heruntergespult. Zehn mal war
BMW-Fan Stipper schon in den Pyrenäen,
von der Natur war er aber beigester
wie am ersten Tag.
„Wir zogen an mit Steinen gebauten
Dörfern und Häusern vorbei. Durch
die Wildniss führen wunderschön asphaltierte
Straßen“, weiß Stipper nun,
wohin die EU die Gelder zur Straßensa-
4 |
nierung fliessen lässt. Das passieren des
Alpe d‘Huez war bestimmt von Begegnungen
mit Radsportlern. Stipper: „Die
Steigung ist für jeden Tour de France-
Fan ein Begriff. Da wollen sich natürlich
viele versuchen und strampeln, den mit
21 Kehren berühmtesten Anstieg der
Tour, hinauf.“
Die Stainzer-Motorradtruppe machte
aber auch dem Col du Galibier, mit 2.645
Metern der fünfthöchste asphaltierte
Straßenpass der Alpen, ihre Aufwartung.
Erholung und pure Natur fanden
die Steirer schließlich in der spanischen
Ortschaft Mieres etwa 100 Kilometer
von der Küste enftfernt. Vier Tage weilte
Stipper und Crew in den Pyrenäen und
der Motorradtrip bekam schlußendlich
noch etwas übersinnliches. Denn die
Stadt Figueres in der Provinz Katalonien
ist nicht nur ein netter Fleck, sondern
auch Heimat des wohl berühmtesten
surrealistischen Malers Salvador Dali,
der dort das ehemalige Stadtheater zum
Teatro Museo Salvador Dali und seinem
markanten Turm Gorgot umbaute.
Noch voll Bewunderung der Reise, wird
Stipper nicht das letzte Mal in den Pyrenäen
gewesen sein.
Benefizkonzert
des Salonorchesters Musique au Chocolat für das mobile
Palliativteam ein großer Erfolg: € 4.800,--!
• von Alois Rumpf
Adventzauber in Christkindl und Steyr
24. November
€ 28.–
Busfahrt pro Person
250 Zuhörer
besuchten das
Benefizkonzert
des Salonorchesters
Musique
au Chocolat am
Wöchentliche
Sonntag, dem 16.
Bäderfahrten Therme Bad
September 2007, im Innenhof von Schloss Hollenegg. An die- Radkersburg und Moravske
sem wunderschönen Spätsommernachmittag begeisterte das Salonorchester
Musique au Chocolat mit einer beeindruckenden Mittwochs (14-tägig)
Musikdarbietung und überzeugte mit meisterlichem Können. Ab St. Stefan – Stainz – Grafendorf – Mettersdorf
– Wieselsdorf – Preding – Jöß …
Der Erfolg der Initiative von Klaus Eberle (Dirigent und Steh-
Donnerstags (14-tägig)
geiger) und seiner Frau Irmi Eberle, die als Managerin des Sa- Ab Kresbach – Schwanberg – Dlbg – Sternbau –
lonorchesters das Benefizkonzert für das Palliativteam spontan Frauental – Groß St. Florian – Gussendorf –
zugesagt hatten, übertraf alle Erwartungen. Bis jetzt sind durch Wettmannstätten – Preding – Jöß …
den Verkauf der Eintrittskarten, den Erlös des Buffets und zahl- FORDERN SIE BITTE UNSER DETAILPROGRAMM AN!
reiche Spenden aus der Bevölkerung knapp Euro 5.000,-- für den
guten Zweck „hereingespielt“ worden. Wir, die Veranstalter, bedanken
uns beim Salonorchester Musique au Chocolat und der
Bevölkerung des Bezirkes Deutschlandsberg sehr herzlich für
diese großartige Unterstützung des mobilen Palliativteams. BH
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Weltmusik mit
Dobrek Bistro
Präsentation der neuen CD –
einziges Steiermark-Konzert!
Samstag, 17.November 2007, 20 Uhr
- Schulzentrum St.Stefan ob Stainz
Wiener Schmäh, russische Seele und
orientalische Klänge im Tango-Rhythmus
verkörpern die vier in St.Stefan bereits
bestens bekannten Musiker Krzysztof
Dobrek (Akkordeon), Aliosha Biz
(Violine), Luis Ribeiro (Percussion) und
Sascha Lackner (Bass).
Ungemein virtuos, extrem dynamisch,
äußerst sensibel und mit einer besonderen
Portion Humor und Wortwitz
wird eine einzigartige Stilmelange geboten,
in der Musette, Salsa, Tango, Bossa
|
Nova, Gypsy Swing, Jazz, die Musik des
Balkans und des Orients, der Roma und
Juden Osteuropas und natürlich jede
Menge slawischer Volksmusik auf wundersame
Weise verschmelzen.
„Bei uns klingt der Salsa zigeunerisch,
der Tango wienerisch, der Jazz jiddisch
und die Musette hat einen russischen
Touch“, verrät Dobrek bereitwillig das
Küchengeheimnis im Bistro, wo mit
Liebe gekocht und mit Begeisterung
serviert wird.
Nach vier Jahren setzt das lang erwartete
Nachfolgealbum die musikalische
Scheidung ja,
aber wie?
Liebe Leserinnen
und Leser!
Die schwere Entscheidung,
sich scheiden zu
lassen haben Sie bereits
getroffen. Doch auch danach
stehen noch weitere
Entscheidungen an, da es
verschiedene Möglichkeiten
gibt, sich scheiden
zu lassen, die je nach vorhandener
oder nicht mehr
vorhandener Gesprächsbasis
zwischen den Ehegatten
mehr oder weniger teuer sein
können.
Die unkomplizierteste und sicher günstigste
Variante ist die „einvernehmliche
Scheidung“, bei welcher die Ehegatten
einen gemeinsamen Antrag bei Gericht
stellen, sich jedoch über die zukünftige
Obsorge gemeinsamer Kinder,
Unterhaltsansprüche,
Aufteilung des gemeinsamen
Vermögens und
noch vielem mehr, einig
sein müssen. Das Verschulden
am Scheitern der Ehe
spielt hierbei keine Rolle.
Ist eine Einigung nicht
möglich, kann der „unschuldige“
Ehegatte eine
Scheidungsklage wegen
Verschulden des anderen
bei Gericht einbringen.
Die Ehe wird vom Gericht geschieden
und das alleinige, überwiegende oder
gleichteilige Verschulden ausgespro-
Weltreise fort und wildert ungehemmt
in neuen Revieren. Ein Abend multikulturell
inspirierter Musik in rasanten
Tempi.
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chen. Danach folgen Prozesse bezüglich
Unterhalt, Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens
und vieles mehr. Das
kann teuer werden.
Erst nach Ablauf von 3 Jahren kann
auch der „schuldige“ Ehegatte erstmals
die Scheidung gerichtlich durchsetzen.
Da das Thema Scheidung Bücher füllen
könnte, kann ich an dieser Stelle nur diesen
kleinen Überblick geben. Für weitergehende
Fragen stehe ich Ihnen jedoch
gerne in einem persönlichen Gespräch
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in meiner Kanzlei zur Verfügung.
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Seniorenzentrum Deutschlandsberg
Zu Besuch …
bei Herrn Josef Hofer/Teil
• von Michaela Vretscher
Beim letzten Besuch im Seniorenzentrum
kreuzte Herr Josef Hofer meinen
Weg, soeben von einem seiner Ausflüge
zurückgekommen. Mit dem „Elektro-Rolli“
fährt er oft 30 km – so war
er mehrmals bei der Ulrichskirche, bei
der Burg Deutschlandsberg, und sogar
den steilen Hügel zur Wolfgangikirche
schafft er ohne Probleme. Josef Hofer
lebt seit vier Jahren im Seniorenzentrum,
wo er eine Garconniere mit Gartenanteil
bewohnt. „Ein Paradies da hinten“,
sagt er und lädt mich ein, sein Domizil
zu besichtigen. Viele Pflanzen, darunter
Orchideen, zieren neben Modellbau-
Objekten und Naturfotografien seine
Räumlichkeiten. Mit Stolz verweist er
auf das Blumenmeer im Innenhof. Seine
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Josef Hofer vor seinem Blütenmeer, das auch viele andere BewohnerInnen anzieht.
Frau pflegt das kleine Grundstück, das
an die Terrasse anschließt. „Hier sitz ich
gern, - auch wenn`s regnet, ich mag den
intensiven erdigen Geruch“, erzählt Herr
Hofer, einst begeisterterBergwanderer
und Musiker.
Seit einem Unfall
ist er auf fremde Hilfe angewiesen, „aber
man muss das Beste daraus machen…
und hier fühle ich mich richtig wohl.“
Eine bemerkenswerte Persönlichkeit!
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für die Wettkampfgruppe
der FF Wald
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der Wettkampfgruppe der FF Wald eine Garnitur Pololeiberl
zur Verfügung. Das Kommando der FF Wald mit HBI Richard
Krenn und OBI Patrick Suppan bedankten sich für die Spende
und sehen zuversichtlich in die Wettkampfsaison 2008.
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Gustl
Auf Einladung von der Initiative zur Herzensbildung Gustl58
wohnten wieder sehr viele dem Erntedankgottesdienst bei.
Das Motto „treff‘ ma uns … red‘ ma amol“ ließ viele Schützlinge
und Unterstützte teilnehmen. Der Erlös durch den Verkauf
der „Gustl58-T-Shirts“, Kaffee, Kastanien und Sturm
kommt sozialen Projekten der Region zugute.
Ernst Ebner wurde gedankt und gewürdigt im Namen der
Werbegemeinschaft „K.U.S.S.“ – Kooperation der Unternehmer
in der Region St. Stefan. K.U.S.S. überreichte einen Spendenscheck
von Euro 3.000,– durch Obmann Ernst Ebner und
Obmannstv. Ing. Max Haas. Bei der Raiba sind auch weitere
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Hauptschule St. Stefan ob Stainz
Stimmungsvolle
40-Jahrfeier
Am 28. September erlebte die Hauptschule
St. Stefan ob Stainz anlässlich ihres
runden Jubiläums einen Tag der Freude,
der Begegnung und des Austauschs von
Erinnerungen und Lebensgeschichten.
Die weit über 500 Besucher, darunter
zahlreiche ehemalige und gegenwärtige
Schüler und Lehrer sowie Ehrengäste,
bestaunten nicht nur die vom BE-Team
(Anton Otto Waibl, Monika Schröttner
und Ingrid Fauland) überaus dekorativ
gestalteten Räumlichkeiten, sondern
zeigten sich auch vom dargebotenen
Programm angetan. Ein von Maria Roloff
zusammengestellter Schulbilderbogen,
Bild-/Filmbeiträge von ehemaligen
Schülern (Anni Hohl, Christoph Hoener,
Josef Jöbstl, Andreas Fraißler, Franz Roth,
Deutschlandsberg
Hauptplatz 23
0664-44 64 066
Wilhelm Schnattl) sowie eine
Modeschau (Stefanie Machater)
begeisterten die Gäste.
Einen Höhepunkt bildete die
Gesprächsrunde mit den „Promis“,
Kernölamazone Gudrun
Nikodem-Eichenhardt, Quantenphysiker
Univ.-Prof. Dr.
Josef Oswald und TV-Star August
Schmölzer, denen Moderatorin
Mag. Martina Sulzberger
sowohl Berufliches als auch Privates
entlocken konnte. Für die musikalische
Umrahmung sorgte in bewährter Manier
Anna-Maria Munda.. Das Kollegium der
Hauptschule St. Stefan, welches wiederum
sein Organisationstalent bewies, ließ
es sich nicht nehmen, bei einem vom El-
Mo.-Fr.: 9°°-12³° und 15°°-18°° Sa.: 9°°-12³°
Geben Sie ihrem Körper
Zeit sich zu Entspannen!
Mit Edelsteinen!
ternverein angerichteten Buffet mit den
Ablsolventen zu feiern.
Es darf stolz sein auf dieses gelungene
Fest, das eindrucksvoll die Verbundenheit
der ehemaligen Schülerinnen mit
ihrer Hauptschule zeigt.
Gottfried Sulzberger (Organisator)
Stainz
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0664-44 64 636
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Bad Radkersburg
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Infos: Infobüro Bad Radkersburg I Tel.: 03476/25 45
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Lachse
aus dem
Joglland
In Karnerviertel, Gemeinde Mönichwald, gibt es, was man
sonst nur im Meer vermuten würde: Echte „Arktische Kavalierlachse“.
Verantwortlich dafür ist Thomas Pock, der die
Fische in mehrjähriger Arbeit zur Speisereife gebracht hat.
Neben dem Aussehen und Geschmack, der die Lachse längst
zu einem kulinarischen Geheimtipp gemacht hat, sind es vor
allem die hohen ernährungsphysiologischen Aspekte – laut
Fachmedien der gesündeste Fisch der Welt – und die Fangfrische,
die Alpenlachsfische auszeichnen.
Die durch ein Qualitäts-Managmentsystem gesicherten Eigenschaften
werden durch spezielle Arten, durch kontrollierte
Bewegung und durch der Naturnahrung nachempfundenen
Futtermittel erreicht.
Erhältlich sind die Lachse im „Frischehof“ Leibnitz, im Lagerfeld
11, Tel: 03452/74511-0 ( Vorbestellung erbeten.)
Kulinarisch genießen kann man sie zur Zeit im „Jaglhof“,
An der Lage, in Gamlitz, Tel: 03454/6675
und im „Georgi Schlössl“, Ehrenhausen, Tel: 03453/25777
Ansonsten jeden Samstag direkt ab Hof von 9 bis 12 und von
14 bis 17 Uhr, wobei wir Sie gerne durch die Anlage führen
und Ihnen ein paar Besonderheiten von Alpenlachs zeigen.
Kontakt: Alpenlachs Festenburg
Thomas Pock , Karnerviertel 51, 8252 Mönichwald,
Tel: 0664/25 13 308
Web: www.alpenlachs.at
Frauental a. d. L.
Eine blühende
marktgemeinde
• von Michaela Vretscher
Frauental, dieser junge Markt im mittleren
Laßnitztal gelegen, gut per öffentlichen
Verkehrsmitteln erreichbar,
hat einige Spezialitäten zu bieten. Traditionsreiche
(Handwerks-)Betriebe
und Vereine neben Neugründungen,
Veranstaltungen vielerlei Art für Groß
und Klein - ein Standort, an dem man
das Erbe der vorangegangenen Generationen
achtet und gleichzeitig den
neuen Ideen Platz einräumt. Allein die
Bestandsjubiläen in diesem Jahr zeugen
davon. Beglückwünschen zum „Runden“
kann man 2007 auch zwei Persönlichkeiten,
die sich seit 10 Jahren um das
Wohl ihrer (Pfarr-)Gemeindemitglieder
bemühen:
Mag. Rainer Matthäus Parzmair,
1989 zum Priester geweiht, begann
seine Amtszeit als Pfarrer in Frauental
am 1.9.1997, kurz nach Abschluss des
Kirchenrechts-Studiums in München.
Schon als Kind – als eifriger Ministrant
– fasziniert von diesem Beruf, hatte er
nie Zweifel am eingeschlagenen Weg.
Sein Anliegen war und ist es immer,
„allen ein guter Hirte zu sein“. Die Wahl
zum Dechant erfolgte 2002, darüber
hinaus ist er in Graz als Diözesanrichter
tätig. Mit der bischöflichen Auszeichnung
„Geistlicher Rat“ wurde er letztes
Jahr bedacht. „In Frauental gab es von
Beginn an eine gute Zusammenarbeit
mit dem Bürgermeister und dem Gemeinderat“,
sagt Mag. Parzmair zum
Abschluss unseres Gesprächs. „Vergelt`s
Gott!“, und kurz danach werde ich
ebenso freundlich vom Oberhaupt der
Marktgemeinde Frauental empfangen.
Bernd Hermann
wurde als erster Bürgermeister von Bezirkshauptmann
Dr. Helmut-Theobald
Müller am 31.10.1997 angelobt. Er gehört
dem Gemeinderat seit 17 Jahren
an und ist „nach wie vor mit Elan und
Freude bei der Arbeit, denn das ist die
grundsätzliche Voraussetzung, damit
etwas gelingt“. Bescheiden berichtet er
im Laufe der Unterhaltung aber immer
wieder vom „Super-Team“ innerhalb
der Gemeinde und vom Einsatz der
freiwilligen MitarbeiterInnen rundum.
Ob beim Herbstfarbenlauf, der kürzlich
stattfand, bei den Kinder- und Jugendprojekten
oder im Zuge des Landesblumenschmuckbewerbs,
aus dem
Frauental 1998 und 2004 als schönster
Blumenmarkt hervorging – motivierte
ehrenamtliche Helfer sind stets am
Werk. Ein breites Spektrum an Aktivitäten
und Veranstaltungen wird geboten
und „viele Ideen, die zur Umsetzung gelangen,
kommen aus der Bevölkerung“.
Mehrmals hatten einheimische KünstlerInnen
die Gelegenheit, ihre Werke
im Gemeindeamt zu präsentieren und
der Pavillon im Robert Fuchs-Park steht
ebenfalls verschiedenen kulturellen
Highlights zur Verfügung. Auch den
Bund der Ehe kann man dort schließen;
15 Paare sagten schon „Ja“ seit der
Eröffnung im Jahr 2004. Für ein neues
Domizil in Frauental
wird ebenfalls
gesorgt: in
Form von Wohneinheiten
oder
Bauplätzen für
Einfamilienhäuser.
So nehme ich
Abschied vom
Bürgermeister, der für alle Anliegen ein
offenes Ohr hat und mache mich auf den
Weg, einigen der ansässigen Betriebe einen
Besuch abzustatten.
Bestandsjubiläen
Das 100-jährige Bestandsjubiläum feierte
Ende Juni die Firma Sorger, - ein
Familienunternehmen, dessen Wurst-
und Schinkenerzeugnisse vom Feinsten
bereits seit langem über die Grenzen
der Steiermark hinaus genossen werden
und das bei vielen internationalen Fachwettbewerben
Goldmedaillen erwarb.
Im „Sorgerhof“ lässt man sich die Speisen
nach gutbürgerlicher Küche munden
und findet Unterkunft in einem der
Komfortzimmer.
Der Erdbaubetrieb Trummer, u. a. in den
Bereichen Aushub, Felsabbau und Forststraßenbau
tätig, besteht seit 20 Jahren.
Gut ausgerüstet ist die Fa. Trummer mit
Minibaggern zum Verleih und 30 Baumaschinen,
von denen ein Teil beim Kor-
almtunnelbau zum Einsatz kommt.
Zum zweijährigen Jubiläum wird am 25.
November in der „bluegarage“ aufgespielt.
International bekannte Musiker
und Kabarettisten lockt Bernd J. Sackl
– übrigens auch Mitglied der Gruppe
„Southern Comfort“, die ihren 20er im
| 3
Dezember begeht – in die gut ausgestattete
Blue(s)garage. Eddie Turner aus
den USA, „ist der richtige Mann für die
Zweijahresfeier“.
Weitere Spezialitäten
sind in Frauental zu finden wie der
Handarbeitstreff Sieglinde, in dem die
„Königin der Friedensschals“ ihre Garn-
und Schmuckkreationen herstellt. Wolle
für das Anfertigen von Kleidungs-
4 |
stücken, die Kinder in Moldawien wärmen
sollen, kann bei ihr kostenlos abgeholt
werden. Weiter geht es zur Bäckerei
und Café-Konditorei Leitner, an
der man wohl nicht vorbeimarschieren
kann, ohne sich einen der süßen Leckerbissen
einzuverleiben. In der Schmiede
Hribar ist die dritte Generation am Werk
und ein äußerst zufriedener Lehrling
lobt seinen Meister. Wildbretwochen
werden im Frauentalerhof angekündigt
und kurz vorm Bahnhof trifft man auf
das Café – Kino Diwald, bestehend seit
1952, das – neben jenem in Eibiswald
– alle anderen Lichtspielhäuser des
Bezirks überlebte. Im Jahre 1995 einer
kompletten Neugestaltung unterzogen,
kann man seither im Komfortsitz die
prickelnde Kinosaal-Atmosphäre genießen.
Erntedankfeier im Senioren-Pflegeheim rudolf
Zum Erntedankfest im Senioren-Pflegeheim
Rudolf durften wir uns freuen
dass Herr Dechant Parzmeier die
Kommunionfeier abgehalten hat. Herr
Bürgermeister Bernd Hermann hat
uns auch mit seiner Anwesenheit beehrt.
Die Dekoration wurde liebevoll
von den Bewohnern und den Mitarbeitern
gestaltet. Es wurde unter anderem
eine Kirche aus Holz gebastelt,
die Herrn Dechant Parzmeier überreicht
wurde.Die Erntedankfeier wurde
mit Broten, Kastanien und Sturm
und natürlich auch mit Musik aufgelo-
20 Jahre Erdbau Trummer
ckert. Wir bedanken uns recht herzlich
für die zahlreiche Anteilnahme der
Besucher und Angehörigen.
Unser Erdbaubetrieb besteht seit dem Jahre 1987 und hat mit einem Mitarbeiter
begonnen. Zur Zeit haben wir 26 Mitarbeiter un können im Jahr 2007 auf
20 Jahre Erdbau Trummer GmbH zurückblicken. Zu unseren Aufgabenbereichen
zählen u. a. Teichbau, Steinschlichtung, Forststraßenbau, Kanal- und
Abbrucharbeiten. Unser Fuhrpark besteht mittlerweile aus 30 Baumaschinen und
einem Minibaggerverleih. Alle Geräte sind mit Schnellwechsler, Böschungslöffel,
Hammer und Greifer ausgerüstet. Für fachliche Beratung steht Ihnen Herr
Trummer Alois jederzeit gerne zur Verfügung.
Erdbau Trummer beschäftigt sieben Baumaschinen im Areal Koralmbahn vom
Container-Terminal Werndorf bis Deutschlandsberg. Die Firma ist auch in Kärnten,
Niederösterreich, Tirol und Deutschland tätig.
Franziska und Alois Trummer
TRUMMER
8523 Frauental
Tel.: 0 34 62 / 42 22
Fax: 0 34 62 / 63 67
0664 / 96 31 596 oder
0664 / 28 66 896
TRUMMERGmbH
E R D B A U
Die Tour schließt mit dem Besuch in der
Gamserstraße, dem Standort der ersten
österreichischen Porzellanfabrik, gegründet
1921, an dem heute vier Gesellschaften
in drei Produktionsbereichen
sowie einer Servicegesellschaft insgesamt
rd. 500 MitarbeiterInnen beschäftigen.
Die Porzellanfabrik Frauenthal Insulators
GmbH mit Geschäftsführer KR
Werner Wippel ist Teil der Seves/PPC
Gruppe, dem weltweit
größten Anbieter
für Isolatoren,
die POFA (Porzellanfabrik
Frauenthal
GmbH) – Kraftwerkskatalysatoren,
Wärmespeicher und Gießfilter – mit GF
Mag. Karl Führer verzeichnet ebenfalls
eine Steigerung des Umsatzvolumens.
Der Geschäftsbereich „Dieselkatalysatoren“
– Ceram Catalysts GmbH – mit
GF Dr. Jürgen Zürbig, Anfang dieses
Jahres von der POFA abgespalten, hat
im Juni ein neues Büro- und Produkti-
Frühstückspension Liebmann
Die Sehnsucht nach Ruhe und Behaglichkeit wird in Zeiten
wie diesen immer größer. Und genau das finden Sie in
der Frühstückspension / Appartement Liebmann.
Ein gemütliches Haus an einem schönen sonnigen Platzerl
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onsgebäude bezogen.
Am Ende seien noch die zahlreichen
Vereine erwähnt: Beginnend mit dem
ATUS Frauental über drei freiwillige
Feuerwehren bis zum Tennisverein
sind 30 Vereine zu finden, darunter die
Marktmusikkapelle, bei der Oskar Lenz
seit 1978 den Taktstock schwingt. Herzlichen
Dank für die wunderbare Zeit in
eurer Gruppe!
Leider muss meine Berichterstattung
über die blühende
M a r k t g e m e i n d e
Frauental lücken-
- Einkauf Rundholz
- Verkauf Brennholz
trocken ohne Rinde
- Verkauf Sägespäne
- Verkauf Hackgut
haft bleiben, es gäbe noch viel mitzuteilen.
Alles Wissenswerte über Frauental
bis zum Jahr 1999 ist in der Chronik,
erhältlich im Marktgemeindeamt, nachzulesen.
Terminankündigung: 10.11., 19.30
Uhr: Sänger- und Musikantentreffen im
Turnsaal der VS.
Marktgemeinde Frauental a. d. L.: Die Gemeinde
entstand 1850 als „Laßnitz“ aus den
Katastralgemeinden Laßnitz und Schamberg.
1956 Namensänderung: Frauental
a.d.L. 1960: Zusammenlegung von bisher
selbständigen Ortsgemeinden. Seit 1985
Marktgemeinde. Verleihung des Gemeindewappens:
1980. Fläche: 1.554 ha. Einwohner:
rd. 3000. Marktgemeindeamt: Schulgasse 1,
8523 Frauental, Tel. 03462 / 2315. www.gdefrauental.at
Pfarre Frauental: Das Gebiet der Pfarre
Frauental war vor deren Gründung im Jahre
1958 auf die Pfarren Groß St. Florian und
Deutschlandsberg aufgeteilt. Hinterleitenstr.
7, Tel. 03462 / 2416
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Stift St. Georgen
am Längsee
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Innovation in Bildung und Tourismus
Das Stift St. Georgen am Längsee ist ein
Referenzbetrieb, der Bildung und qualitätvollen
(Seminar-)Tourismus in einer
einzigartigen Weise verbindet.
Der mehrfach (ISO- und EMAS-) zertifizierte
Betrieb bietet als bischöfliches
Bildungshaus im Rahmen eines breit
gefächerten Bildungsangebotes vor
allem in den Bereichen Schöpfungsverantwortung,
ökosoziales Wirtschaften
und ländlicher Raum Möglichkeiten zur
Fortbildung. Natürlich kommen auch
Gesundheitsthemen, Kommunikation,
Kultur und Kreativität nicht zu kurz.
Tagungshotel agungshotel Stift St. Georgen Georgen
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Konferenzen und Meetings Stiftscafé mit Seeblickterrasse
Hotelkomfort in einer Seeblick- und Zirbenholzzimmer
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durchflutete unterschiedlich
große Seminarräume, ausge- Zirbenholzsauna mit Infrarotkabine
stattet mit modernster Technik und Ruheraum mit Längseeblick
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Stift St. Georgen am Längsee, Tel.: 04213-2046,
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Und das alles in einem professionellen
touristischen Umfeld, in das in den
letzten Jahren einiges investiert wurde.
Neue, gesundheitsfördernde Zirbenzimmer,
eine neue Zirbensauna (inkl.
Infrarotkabine), modern ausgestattete
Tagungsräume, die Lebensqualität der
Umgebung, des Längsees und die kreativitätsfördernde
Atmosphäre des Hauses
machen das Stift zu einer Topadresse im
Tagungs- und Seminarbusiness.
Die Qualität im touristischen Angebot
in Kombination mit den eigenen
Inhalten ist eine einladende Symbiose,
in der die sprichwörtliche klösterliche
Gastfreundschaft seit 1000 Jahren weiterlebt.
Das neue Seminarprogramm für das
Herbst/Wintersemester 2007/2008 ist
im Stift St. Georgen unter der Telefon-
Nr. 04213-2046 erhältlich. Es ist auch
unter www.bildungshaus.at abrufbar.
Informationen zum Hotel gibt es unter
demselben Link.
Stift St. Georgen am Längsee
Schlossallee 6
A-9313 St. Georgen a.L.
Prof. Hademar Bankhofer empfiehlt
„Schlank ohne Diät“
So einfach zum Wohlfühlgewicht kommen
– ohne hungern – mit Genuss!
Prof. Bankhofer, Österreichs vor allem
auch im deutschen Fernsehen berühmter
Gesundheitsexperte, der nicht nur ein
großartiges Wissen über moderne Medizin,
Prävention und Naturheilkunde
hat, sondern jüngst auch zum beliebtesten
Österreicher gekürt wurde, ist seit
Anfang vor über 20 Jahren Wegbegleiter
des Schlank-ohne-Diät-Programms. Er
ist überzeugt: „Die Waage zeigt vielen
von uns unbarmherzig, dass wir wieder
einmal zugenommen haben. Ich will
Ihnen dabei helfen, Ihr Übergewicht
schnell und einfach für lange Zeit wieder
loszuwerden. Lassen Sie sich nicht
auf eine radikale, einseitige Diät ein. Sie
kann Ihnen mehr Schaden als Nutzen
bringen. Besonders gefährlich kann es
sein, wenn man mit irgendwelchen obskuren
Schlankheits-Pillen abzunehmen
versucht. Das kann zu schweren Kreislaufstörungen
und Organschäden, mitunter
sogar zum Tod führen. Vergessen
Sie alles. Gehen Sie den seriösen Weg.
Und der heißt „Schlank ohne Diät“. Eine
Methode, nach der das Institut für Sozialmedizin
der medizinischen Universität
Wien schon seit vielen Jahren arbeitet.
Eine Methode, die nicht nur ständig den
neuen ernährungswissenschaftlichen
Erkenntnissen angepasst wird, sondern
die garantiert langfristig hilft und schon
von über 20.000 Menschen erfolgreich
angewendet wird.
Ich lade Sie ein – hier können Sie lernen,
wie einfach gesundes Abnehmen
sein kann!
„Schlank ohne Diät“ ist ein hochaktuelles
Gewichtsreduktionsprogramm,
das vor über 20 Jahren entwickelt wurde
und laufend nach den neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnissen ergänzt und
überarbeitet wird. Es bietet die einzigartige
Möglichkeit, Training vor Ort
mit einer weitergehenden Online-Betreuung
zu kombinieren. „Schlank ohne
Diät“ setzt sich aus den 4 wesentlichen
Komponenten „Einstellung, Ernährung,
Bewegung und Verhalten“ zusammen.
Ziele des „Schlank ohne Diät“-Programms:
• Langfristige Gewichtsreduktion
• Reduktion des Körperfettanteils
• Änderung der Einstellung zum Essen,
zur Bewegung und zum eigenen Körper
• Umstellung des Ernährungsverhaltens
in Richtung gesunde Ernährung
ohne Verbote und Gebote nach dem
Motto „Genießen ohne zu büßen“
• Mehr Bewegung sowohl im Alltag, als
auch im Ausdauer- und Kraftbereich
• Verbesserung der Fitness und mehr
Wohlbefinden.
Prinzip von „Schlank ohne Diät“
Bei „Schlank ohne Diät“ stehen eine
individuelle Reduktion der Energiezufuhr
sowie eine Erhöhung des Energieverbrauchs
durch Bewegung im Vordergrund.
Es gibt weder Verbote noch
Gebote. Man muss auf keine Speisen,
Nahrungsmittel oder Getränke verzichten,
noch muss man plötzlich Lebensmittel
essen, die einem nicht schmecken.
Ziel von „Schlank ohne Diät“ ist es, auf
Alternativen aufmerksam zu machen
und sinnvolle und praktische Tipps zur
Einstellungs- und Verhaltensänderung
sowie Anleitung zum richtigen Einkaufen
und Zubereiten zu geben.
Wer mit „Schlank ohne Diät“ abnimmt,
muss nicht hungern, sondern lernt, das Essen
richtig auszuwählen und zu genießen.
Programmdurchführung
Qualifizierte Kurhäuser bieten das
Programm an, außerdem kann man es
in vielen Kneipp-Aktiv-Clubs (www.
kneippbund.at) in der „Schlank mit
Kneipp“-Gruppe durchführen. Man
lernt, sich selbst zu kontrollieren und
für sein Ess- und Bewegungsverhalten
sowie sein persönliches Körpergewicht
Verantwortung zu übernehmen. Das
„Kernstück“ aber ist das Online-Programm,
das gecoacht, das heißt von erfahrenen
Trainern begleitet wird. Wenn
ein Kuraufenthalt gerade nicht zur
Diskussion steht, kann man auch nach
einem kurzen Einführungsgespräch direkt
in das Programm einsteigen und
lernt sehr schnell, wie man dauerhaft
sein Körpergewicht in den Griff bekommt.
Versuchen Sie es einfach: www.
schlank-ohne-diät.com
Monatspreis ist € 14,90 – die Begleitung
ist bereits inkludiert! Rufen Sie an, wenn
Sie weitere Fragen haben: Mag. Waltraud
Ruth 0 676 - 76 21719
| 7
Tourismusschulen
Bad Gleichenberg
Ein Stainzer leitet seit über 0 Jahren
die Tourismusschulen Bad Gleichenberg
• von Alois Rumpf
Seit September 1996 ist der gebürtige
Stallhofer bei Stainz, Mag. Helmut Hölbing
, Direktor der Tourismusschulen
Bad Gleichenberg (TSBG) und nicht nur
für ihn, sondern auch für die vielen – inzwischen
weltweit verstreuten – SchülerInnen
und den teilweise berühmten
Lehrern/Innen ist es an der Zeit einmal
zu bilanzieren. Grundsätzlich werden
die Schulen in Gleichenberg als
praxisorientierte Internatsschule, wo
Freundlichkeit sowie Tourismus und
Freizeitwirtschaft auf höchstem Niveau
als weltoffene Schule offeriert wird, geführt.
Dir. Mag. Hölbing: „Über 500 Schülerinnen
und Schüler besuchen im Schuljahr
2007/08 die Tourismusschulen,
Absolventinnen und Absolventen der
TSBG waren, sind und werden international
in touristischen Top-Unternehmen
begehrte Mitarbeiter. Viele unserer
AbsolventInnen können einen steilen,
erfolgreichen Karriereweg verzeichnen.
Unter ihnen sind etwa Dietmar
Wertanzl, der Luxustourismus-Profi
oder Karl J. Pojer, Kopf von Tui Hotels
& Resorts, der am 23. Oktober 2007 das
Goldene Ehrenzeichen von unserem LH
Mag. Franz Voves verliehen bekam.
Besonders stolz sind wir auf unseren
wunderbar funktionierenden Schüler-
und Absolventenverband, der über
1000 aktive Mitglieder hat. Die Kommunikation
innerhalb des Verbandes
wird laufend mit monatlichen Treffen,
Newslettern und unserer Schulzeitung
Wellingtonia aufrecht erhalten. Das
Netzwerk funktioniert menschlich und
natürlich auch in beruflicher Hinsicht.
Hochwertige Jobangebote, die an unsere
Schule kommen, werden weitergeleitet,
Kontakte geknüpft, Knowhow ausgetauscht.
Mentoring, Karriereplanung,
|
Netzwerk sind nicht nur Schlagworte.
Wir legen Wert auf Praxisbezug. Die
Schule arbeitet in langfristigen Kooperationen
mit namhaften Firmen aus der
Tourismus- und Freizeitwirtschaft und
der Lebensmittelbranche. Die Schülerinnen
und Schüler betreuen gemeinsam
mit ihren Lehrern Top Events wie
etwa den VIP Bereich der BA-CA Trophy
in Wien oder beim VIP Empfang
im Zuge des Papstbesuches am 8. September
in Mariazell. Wir sind in Gesprächen
mit dem Top Catering Unternehmen
Do & Co für die gemeinsame
Betreuung der Eröffnung der kommenden
Fußball-Europameisterschaften.
An der TSBG unterrichten Größen aus
Gastronomie, Tourismus und Freizeitwirtschaft.
Wir freuen uns etwa über
den 2-Hauben-Koch Franz Labmayer,
den Tourismus- und Marketingprofi
Robert Koß oder den Manager und
Zauberkünstler Werner Cerutti. Robert
Koß und Werner Cerutti sind ganz neu
im Team. Dieses Schuljahr startet unser
neuer Schwerpunkt-Lehrgang Management
für Gesundheit und Wellnesstourismus,
einzigartig in Österreich.“
Was sagt die Geschichte
zu den Hotelfachschulen
Bad
Gleichenberg?
1946 fand die Gründung
der Hotelfachschule
– damals eine
zweijährige – in Pichl
an der Enns (Pichlmayrgut)
über Initiative
der Steirischen Sektion
Fremdenverkehr
der Kammer der gewerblichen
Wirtschaft
statt. LH Josef Krainer
sen. damals: „ Es hat
schon viel an Mut und
Ein steirisches Aushängeschild – die
Tourismusschulen Bad Gleichenberg
Zuversicht dazugehört, im ersten Friedensjahr
nach Stunde Null, nach der
Katastrophe von 1945, in einem besetzten
viergeteilten Österreich eine Schule
zu gründen, deren Absolventen für den
damals nicht vorhandenen Fremdenverkehr
ausgebildet worden sind.“
1949 erfolgte die Verlegung und Eröffnung
der Hotelfachschule in Bad Gleichenberg
– Schülerzahl 79. Nach Er-
Die Tourismuschulen Bad Gleichenberg –
von der Luft aus betrachtet
Immer unter den Kulinarikern
Dir. Mag. Hölbing
werb durch die Handelskammer erfolgte
die Unterbringung in der Villa Possenhofen,
dem eigentlichen Stammhaus
der Hotelfachschulen Bad Gleichenberg,
dessen Renovierung 1952 beendet
wurde. Der Durchschnitt der jährlichen
Schülerzahlen betrug dort schon ca. 80
Schüler, die Schule expandierte – die
Räumlichkeiten wurden zu klein.
In den Zeiten von Mag. Robert Winter
als Direktor erfolgte 1957 die Gründung
des Steirischen Hotelfachschulvereines
durch die Handelskammer Steiermark,
die Fachgruppe der Gast- und Schankbetriebe,
die Fachgruppe der Beherbergungsbetriebe
und die Übernahme der
Hotelfachschule. 1958 erfolgte die Zumietung
bzw. der Kauf des Wallnerhofes
(erstmals mit Lehrküche ausgestattet)
– Schülerzahl bereits 144. 1961 Gründung
einer zweijährigen Gastgewerbefachschule
– hier wurden hauptsächlich
Kinder von Gastgewerbebetreibenden
ausgebildet. 1967 wurde das neue, jetzige
Schulgebäude – Schülerzahl 254
– bezogen. Im Jahre 1971 – dem 25jährigen
Jubiläum konnte die Steirische
Hotelfachschule bereits auf über 1000
Absolventinnen und Absolventen zurückblicken
und auf einen nationalen
und internationalen Ruf stolz sein. 1971
übernahm Mag. Herbert Schille die Hotelfachschule,
es folgte der Um- bzw.
Neubau der Internatsküche und des
Turnsaales Possenhofen und man konnte
erstmalig den EUHOFA-Kongress
– dem Weltverband der Direktoren von
Hotel-Tourismusschulen etc. – abhalten.
1976 wurde das Fremdenverkehrskolleg
aus der Taufe gehoben und bis
1980 wurde Venedig Süd, Wallnerhof
und Rosenschlößl umgebaut bzw. eröffnet.
Nicht zuletzt deshalb stieg die
Kapazität der Schüler auf 414 im Jahre
1984 (204 Burschen, 210 Mädchen).
1985 kam man im Zuge der Schulreform
zur Einstufung als fünfjährige höhere
Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe
mit Maturaabschluß und Fachdiplom.
Nach dem 40-jährigen Jubiläum fanden
im Jahre 1990 – mit der Eröffnung des
Hauses Possenhofen nach dem Umbau
– die ersten Reifeprüfungen statt.
1991 übernahm Mag. Walter Prager die
Schule und das Internat als Leiter. 1995
konnte zum zweitenmal der EUHOFA-
Kongress nach Bad Gleichenberg geholt
werden und nach interimistischer Leitung
von Prof Mag. Eckhard Labadie
konnte Mag. Helmut Hölbing mit 1.
September 1996 als Schul- und Internatsleiter
seines Amtes walten, wobei
die Absolventenanzahl in diesem Jahr
168 betrug.
Dir. Hölbing: „ Derzeit sind an den Tourismusschulen
Bad Gleichenberg ca. 50
Lehrerinnen/Lehrer sowie weitere 45
Beschäftigte im Schul- und Internatsbereich
tätig. Mittlerweile hat sich das
TQM (Total Quality Management) –
ein Bewertungssystem zur umfassenden
Qualitätssteigerung von Organisationen
– bewährt. Es bildet mit der verstärkten
Arbeit an zukunftsweisenden Zielen einen
weiteren wichtigen Schritt für eine
noch grössere Kundenzufriedenheit an
den Tourismusschulen Bad Gleichenberg.“
Und nun zur Kurzbiographie des
über „10-jährigen Direktors“ Helmut
Hölbing. Geboren in Stallhof bei Stainz,
Pestalozzi-Gymnasium, maturiert 1982,
Fremdenverkehrkolleg Innsbruck 1984
abgeschlossen, inzwischen Berufspraxis
in der Schweiz, Deutschland und am
Schiff, 1989 bis 1993 GF Silvretta – im
Tagungs- und Freizeitzentrum Center
Ischgl, 1993 bis 1996 Lehrer in der
Tourismusschule Bischofshofen und danach
Bestellung zum Direktor der Tourismusschulen
Bad Gleichenberg. Seine
Hobbys sind Sport in jeglicher Richtung
– so spielte er jahrelang u. a. auch Fußball
für den SC Stainz. Logisch ist es für
ihn aber auch, dass er sich in Sachen Kulinarik
und Reisen besonders wohl fühlt.
Man kann diesem tüchtigen Weststeirer
– der erst unlängst den Tourismuschef
Südweststeiermark, Mag. Robert Koß,
in sein „Boot“ geholt hat – zu diesem
„Imperium“, das weltweit besten Ruf genießt,
nur gratulieren.
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Ehrenbürgerschaft für Frank Stronach
Ehrenring für Siegfried Wolf in Lannach
• von Alois Rumpf
Der Präsident von MAGNA INTERNATIO-
NAL und gebürtiger Steirer Frank Stronach
ließ es sich ebensowenig nehmen persönlich
anwesend zu sein, wie auch der Europachef
der Magna Europa, KR Ing. Siegfried Wolf,
um die höchsten Auszeichnungen, die eine
Gemeinde verleihen kann, entgegenzunehmen.
Hausherr Bgm Josef Niggas konnte die beiden
zu Ehrenden Frank Stronach und Ing.
Siegfried Wolf, sowie die Geistlichkeit mit
Pfarrer Mag. Petar Kristicevic, seinen Vizebürgermeister
Robert Sauer und die anwesenden
Gemeinderäte, LR Dr. Christian
Buchmann, LR a. D. Dipl.Ing. Herbert Paierl,
LAbg Manfred Kainz, Prof Max. Taucher,
Dipl.Ing. Wolfgang Bauer, Ing. Baldur Eckl u.
v. a. herzlich willkommen heißen. Nach einer
Kurzvorstellung der Marktgemeinde Lannach
in einem Strunz-Film, beleuchtete er
vor allem das Zustandekommen des Werkes
Magna Powertrain als größtem Arbeitgeber
der Gemeinde mit rd. 1100 Beschäftigten. Er
blickte zurück auf die ersten Gespräche, die
mit den Herren Taucher und Keller im Jah-
0 |
re 1996 erstmals geführt wurden über eine
Niederlassung der damaligen Steyr Daimler
Puch und Lannach als einer der 13 (!) möglichen
Standorte ins Auge gefasst wurden.
Nach viel Verhandlungsgeschick und Zittermomenten
konnte nach „grünem Licht“ seitens
des Gemeinderates für div. Zusagen in
Bezug auf Kommunalsteuer am 31. August
1998 bekanntgegeben werden, dass Lannach
als Standort den Zuschlag für dieses Komponentenwerk
für Getriebe und Achsen erhalten
habe. Im Jahre 1999 erfolgte Spatenstich
und auch Produktionsbeginn.
„Alle Versprechen seitens Magna wurden
seither in einer Gemeinde, wo Umwelt und
Natur nach wie vor einen Namen hat und
gemeinsame Wege gehen, zu über 100% erfüllt“,
konnte der Bürgermeister stolz und
voll Freude – es werden ja schöne Einnahmen
lukriert – verkünden.
Aufgrund dessen wurde im Gemeinderat
Lannach auch der Beschluss gefasst, für das
Bemühen um die wirtschaftliche Entwicklung
in Lannach den beiden Verantwortlichen
eine Ehrung zukommen zu lassen.
Frank Stronach erhielt nach Beschluss des
Gemeinderates der Marktgemeinde Lan-
nach die Ehrenbürgerschaft, über die er sich
ehrlich erfreut zeigte, verliehen. Aber auch
KR Ing. Siegfried Wolf konnte sich über seinen
Ehrenring der Marktgemeinde Lannach.
sichtlich freuen..
Frank Stronach blieb am Boden der Tatsache
, indem er nicht seine Person in den Vordergrund
rückte, sondern vielmehr dafür
plädierte, mehr Kommunikation in allen Belangen
zu betreiben. Effizienz und Kommunikation
waren seine Schlagworte, aber auch
die Feststellung, dass weder Politik noch
Wirtschaft Arbeitsplätze schaffen können,
sondern lediglich die qualitätsvollen Produkte,
die man auch verkaufen könne dafür
letztendlich entscheidend wären.
Die Frage müsse immer lauten : „Was müssen
wir tun, um Arbeitsplätze zu erhalten,
konkurrenzfähig zu bleiben, die Beschäftigten
noch mehr zufriedenzustellen und
was kann generell besser gemacht werden“,
denn „keine Regierung, keine Gewerkschaft
kann Arbeitsplätze sichern, das kann nur
durch bestes Management in Verbindung
der Produkte, die man verkaufen kann, passieren“.
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Mag. Carola Strobl
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Leiterin der AAP Graz
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G 1163_07
Erfolgreiche Wehren
FF Wald bei Stainz und Pirkhof
• von Alois Rumpf
Die Feuerwehrjugendgruppe der FF
Wald bei Stainz war heuer mit viel Einsatz
bei den Übungen für das Jugendleistungsabzeichen
– es wurden an die 400
Stunden mit den Jugendlichen trainiert.
Daß diese Übungen nicht ohne Erfolg
blieben, zeigten die Ergebnisse bei den
Bezirks- und Landesleistungsbewerben
2007.
Die Gruppe nahm am Bezirksbewerb in
Ligist, Bezirk Voitsberg teil, welcher als
Vorbereitung für die weiteren Bewerbe
diente.
Die Jugend der FF Wald Die Erfolgreichen der FF Pirkhof
Der Bezirksleistungsbewerb für den
Bezirk Deutschlandsberg in Wolfsberg
war die erste große Herausforderung
für die Gruppe. Die Gruppe erreichte
mit tollem Ergebnis den 3. Rang in der
Klasse Bronze sowie den 7. Rang in der
Klasse Silber.
Der Landesleistungsbewerb in Kindberg
war natürlich das große Ziel, wo die Jugendgruppe
nach einer guten Leistung
das ersehnte Feuerwehrjugendleistungsabzeichen
in Bronze und Silber
erhalten konnte.
Das Betreuerteam mit ABI Kügerl Franz,
Bm Amtmann Markus und Lm Klug
Fritz ist sehr stolz auf die Jugendgruppe,
|
die sich folgend zusammensetzte:
Kügerl Florian, Kügerl Mathias, Hiden
Dominic, Schönherger Sandro, Schönherger
Daniel, Pogley Joachim, Klug
Martin, Mochart Christian, Sommer
Franz Josef, Scheer Thomas, Komposch
Lukas, Hackl Stefan, verstärkt wurde die
Gruppe beim Bezirksbewerb und Landesbewerb
durch die Kameraden Hiden
Peter aus St.Stefan und Harb Bernhard
und Maier Manuel aus Stainz.
Beim Sommerfest der FF Wald am 15.
Juli 2007 wurde den Jugendlichen das
Jugendleistungsabzeichen in Bronze
bzw. Silber von Bürgermeister Her-
bert Wiedner, Vizebürgermeister Albert
Freidl sowie Hauptbrandinspektor
Richard Krenn vor vielen Gästen feierlich
überreicht.
Bürgermeister Herbert Wiedner lobte
die erfolgreiche Jugendarbeit in der FF
Wald und gratulierte den stolzen Jungfeuerwehrmännern
zu ihren Leistungen.
Das nächste Ziel war natürlich der Wissenstest
in Pölfing Brunn, für den sich
die Jugendlichen sehr vorbereitet haben.
Es erreichten alle Kameraden das
Wissenstestabzeichen in ihrer Klasse
mit dem Punktemaximum: das Abzeichen
in Bronze: Hiden Emanuel und
Reinbacher Florian, das Abzeichen in
Silber: Mochart Christian, Pogley Joachim,
Kügerl Mathias, Klug Martin,
Schönberger Daniel, und Scheer Thomas,
das Abzeichen in Gold: Komposch
Lukas, Schönberger Daniel, Sommer
Franz Josef, Hiden Dominic und Thaler
Markus (Quereinsteiger).
Mit diesen tollen Leistungen der ambitionierten
Jungfeuerwehrmänner braucht
man sich in der Feuerwehr Wald bei
Stainz für die Zukunft keine Sorgen
machen.
Die FF Pirkhof präsentierte sich gleich
mit zwei Gruppen erfolgreich bei der
Atemschutzleistungsprüfung in Silber
und Bronze.
Für die FF Pirkhof war es natürlich
Pflicht, bei der Atemschutzleistungsprüfung
in Preding teilzunehmen und
alle Kameraden erhielten erfolgreich ihr
Atemschutzleisungsabzeichen. Dies waren
in Bronze Franz Schnabl und Franz
Ofner, in Silber Josef Schmölzer, Thomas
Klug, Peter Bretterklieber, Walter
Grinschgl, Hans-Peter Schirak und Thomas
Herunter, welcher auch die Vorbereitungsübungen
als Atemschutzwart,
mit Ergeiz und Einsatz durchführte, wodurch
die Prüfung von allen erfolgreich
abgeschlossen werden konnte.
mitsprache der
Bürger belebt
Demokratie
Nachdem es in Krottendorf aufgrund der
Gemeinderatswahl und den anschließenden
Verhandlungen zu einer vorerst geplanten Amtszeitteilung
zwischen Bürgermeister Siegfried
Erker und Johann Feichtner kommen sollte,
werden Stimmen in der Bevölkerung immer
lauter, dass Bürgermeister Siegfried Erker sein
Amt behalten soll.
Durch eine Befragung der Bevölkerung wäre es
möglich, dass Bgm. Erker die volle Amtsperiode
der Gemeinde vorstehen könnte.
Es wäre sicher ein Beitrag zur Ausübung von
lebendiger Demokratie, diesen Wunsch der
Bevölkerung Rechnung zu tragen.
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Deutschlandsberg, Georg
Die wirtschaftsfreu
Gemeinden im Bezirk
Die Wirtschaftskammer Steiermark hat im Beisein höchster
Vertreter den „Goldenen Boden 2007“ für die wirtschaftsfreundlichsten
Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg verliehen.
„Wer ist die wirtschaftsfreundlichste Gemeinde der Steiermark?“,
hat die Wirtschaftskammer Steiermark gemeinsam
mit den Raiffeisen-Landesbanken steirische Unternehmen
gefragt. Rund 1.000 haben ihre Stimme abgegeben und insgesamt
477 Gemeinden nominiert. 223 Gemeinden haben sich
beworben und von einer Fachjury aus Wirtschaftsexperten
und Journalisten gestellt – im Bezirk Deutschlandsberg waren
es 40, von den Unternehmen Nominierte und 12 Bewerber,
die sich schlussendlich dieser Bewertung gestellt haben.
Die drei Gemeinden Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Gemeinde
Georgsberg und Gemeinde Gundersdorf sind – so die
5-köpfige Fachjury – in einem besonderen Ausmaß für ihre
Unternehmen aktiv. Sie wurden am 8. Oktober 2007 in der
Regionalstelle Deutschlandsberg als Bezirkssieger im Beisein
zahlreicher Gemeindevertreter und Wirtschaftstreibender
prämiiert.
In der Kategorie A – den stärksten Gemeinden des Bezirkes
– war es mit den Gemeinden Bad Gams, Deutschlandsberg,
Lannach, St. Martin i. S., St. Stefan/Stainz und Stainz sicher
am schwierigsten, den Sieger zu ermitteln, den sich die Bezirkshauptstadt
Deutschlandsberg – vertreten durch Bgm
Mag. Josef Wallner und VzBgm Bernd Köck – aufgrund der
großen Innovationen und ständigen strukturellen und wirtschaftlichen
Anpassungen doch redlich verdient hat.
Georgsberg hatte in der Kategorie B mit Eibiswald, Großradl,
Rassach, St. Peter i. S. zu kämpfen, um schlussendlich doch
den 1. Platz an sich zu ziehen – sicher nicht zuletzt wegen
des bestens florierenden Technologiezentrums – hier waren
Bgm Anton Ruhri mit VzBgm Josef Jöbstl und Amtsleiter Karl
Krenn vertreten.
Gundersdorf wurde ob seines überaus freundlichen, stilvollen
und durch die Bank absolut präsentablen Gesamtcharakters
der wirtschaftlichen Komponente als Sieger der kleinsten Kategorie
C gewählt.
Herbert Naderer, Regionalstellenobmann: „Das Zusammenwirken
von Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung ist
ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Es freut uns, dass
sich sowohl Gemeinden als auch Unternehmen aktiv am Goldenen
Boden beteiligt haben.“
August Sonnbichler konnte als Vertreter der 90 selbständigen
Regionalstellen des steir. Raiffeisenverbandes betonen, dass
sich diese allesamt als Wirtschaftspartner Nr. 1 in den Dienst
der guten Sache stellen und erwirken wollen, dass sich Unternehmer
im Bezirk Deutschlandsberg leichter tun im Umsetzen
von der Idee zur Wirklichkeit.
Komm.Rat Peter Mühlbacher, Steirischer Wirtschaftskammer-Präsident
zum Resultat: „Die Gemeinden zeigen Flexibi-
sberg und Gundersdorf
ndlichen
Deutschlandsberg
Die beiden Sieger – die Vertreter der Gemeinde Gundersdorf
waren an der Teilnahme leider verhindert – unter sich
lität und großes Interesse, den Unternehmen das Wirtschaften
zu erleichtern, wobei nicht nur die „Großen“ sondern auch die
kleineren Gemeinden in ihren Bemühungen um die Stärkung
der Wirtschaft volle Unterstützung erfahren müssen.“
Insgesamt werden bis Ende Oktober steiermarkweit 48 Bezirkssieger
ausgezeichnet. Aus ihnen werden im November
die drei Landessieger gewählt.
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unsere Filialen
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(Gr. St. Florian, Eibiswald, Oswald, Hörmsdorf, Pistorf
und Arnfels.)
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Bäckerei Graf
und Team.
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K&k-Fest im Glanz
der Sonnenblumen
Rechtzeitig zum k&k Fest mit Erntedank
blühten die Sonnenblumen in
voller Pracht und strahlten mit der
Sonne am 30. September in Pölfing-
Brunn um die Wette!
Mit dem Erntedankfest wurde das diesjährige
k&k-Spektakel in Pölfing-Brunn
eröffnet. Die Erntekrone, welche mit
viel Liebe von den Brunndorf-Damen
gestaltet wurde, wurde mit einer Pferdekutsche
des Pferdehofes Jagamühle vom
Marktplatz unter musikalischer Umrahmung
der Marktmusikkapelle und
der Begleitung von der Bevölkerung zur
Kirche gebracht. In der prächtig von der
Volksschule geschmückten Kirche zele-
brierte Pfarrer Anton Neger mit festlicher
Unterstützung der Volksschulkinder
ganz im Zeichen des Erntedanks die Heilige
Messe. Danach wurden die Kirchbesucher
von der Marktmusikkapelle zum
Das Kipferlbad Pölfing-Brunn sucht Bademeister/
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Voraussetzungen: Bademeisterprüfung, Mitarbeit im
Kipferlbad, Volljährigkeit.
Schriftliche Bewerbungen sind umgehend an das
Marktgemeindeamt Pölfing-Brunn, Marktplatz 1,
8544 Pölfing-Brunn, Tel.: 03465/3000-0 zu richten.
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Bahnhofpark
geleitet. Dort hatten unsere Vereine bereits
wieder seit den frühen Morgenstunden
alles für unsere Gäste vorbereitet.
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Schach,
F u ß b a l l s p i e l e n ,
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Gastwirte Christian
Strohmayer, Pizzeria
Santa Lucia und
Zur Einkehr sorgten
in bewährter Weise
für das leibliche
Wohl. Frischer
Sturm wurde von
unseren Weinbauern
Jauk und Strohmaier
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und für die musikalischeUnterhaltung
sorgten wieder
die altbekannten
„Stromlosen“. Als
besonderen Ehrengast
konnte LandtagspräsidentSiegfried
Schrittwieser
sowie LAbg. Walter
Kröpfl begrüßt werden.
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Begrüßung durch Dir. Dr. Johann Robier und LR Johann Seitinger
Klimawandel und Landwirtschaft
Fr. Dr. Helga Kromp-Kolb, Universität für Bodenkultur
Fakten des Klimawandels in der Steiermark
Dr. Andreas Gobiet, Wegener Zentrum, Karl-Franzens-Universität Graz
Auswirkungen des Klimawandels auf Landwirtschaft und Forstwirtschaft
Dr. Horst Jauschnegg,
Landwirtschaftskammer
Steiermark
Strategien der Landwirtschaft
im Bereich der erneuerbaren
Energieträger
DI. Josef Plank, LLK
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Aktuelle Vorhaben des
Bundeskanzleramtes zum
Klimaschutz
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Bundeskanzleramt, Andreas
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Leitung: Dir. DI. Dr. Johann
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24.11. Sanfte Wirbelsäule nach Dorn Breuss, Der Seele Flügel verleihen
26.11. Body Shaping und Kilo Killer
27.11. Weihnachtsbäckerei
28.11. Yoga, Schüsslersalze,
29.11. Ernährung aus Sicht der TCM
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E-Mail: josef.hirsch@akstmk.at
alf Poier bei
• von Gernot Weixler
Am Samstag war Alf Poier zu Gast in
Deutschlandsberg und hat dort in der
Koralmhalle sein aktuelles Programm
„Kill Eulenspiegel“ zum Besten gegeben.
Zuvor war er aber noch zu Gast bei
NJOY – Radio 88.2.
Gernot Weixler hat ihn getroffen und
folgendes Interview geführt:
NJOY-Radio: Du gehst in deinem Programm
„Kill Eulenspiegel“ zu Beginn
hart mit einigen Medien ins Gericht.
Was muss ich machen, um im nächsten
Programm auch vorzukommen?
Alf Poier: Dinge schreiben, die man nie
behauptet hat, was ja einige Medien
konsequent machen. Ich muss jetzt keine
Namen nennen, es weiß eh jeder, wer
gemeint ist. Durch den Song-Contest
bin ich mit Medien aus dem Boulevard-
Journalismus in Berührung gekommen.
Sonst hat man in der Kabarett-Szene
schon mit fundiertem Kulturjournalismus
zu tun, doch dann wechselst du die
Ebene und im Boulevard ist die Qualität
eine andere. Da geht es um etwas anderes
und wenn man die Sachen nicht erzählt,
die sie hören wollen, dann werden
sie eben erfunden.
NJOY-Radio: Zu Beginn des Programms
erschießt Du dich als Clown,
um danach quasi wiedergeboren zu
werden, oder?
Alf Poier: Erschießen tu ich mich deshalb,
weil ich als Clown quasi keine Freiheit
mehr habe. Und so treten zunächst
andere Themen zu Tage, wie Journalismus
und generell das Bewusstsein. Doch
dann manifestiert sich die Freiheit und
der innere Clown erwacht. Und den
kann ich nicht leugnen, weil ich einer bin
und deshalb drehe ich dann zum Schluss
hin durch.
NJOY-Radio: Welche Funktion hat
dann das Kabarett für Dich?
Alf Poier: Die, den gesellschaftlichen
Konsens, in dem wir leben, ständig zu
hinterfragen und zu erweitern. Wenn es
solche Leute nicht geben würde, würden
wir heute noch auf dem Scheiterhaufen
brennen, wenn wir behaupten würden,
die Welt sei eine Kugel. Aber es hat immer
Menschen gegeben, die das hinterfragt
haben und wenn die aufgegeben
hätten, dann würden wir heute noch
glauben, dass die Welt eine Scheibe ist.
NJOY-Radio: Dein Programm wirkt
bis zu einem gewissen Grad wie eine
Selbsttherapie?
Alf Poier: Ist es ja auch. Es ist aber schon
schwer, wenn Boulevardmedien wie
bei der Songcontest-Geschichte schreiben
„Poier ist ein schlechter Verlierer“,
wenn du weißt, dass du in Wirklichkeit
deutlich mehr Stimmen hattest als die
tatsächlichen Gewinner. Und das ärgert
dich dann. Und wenn viele Medien
sich dann weigern, das, was ich dazu
sage abzudrucken, so baue ich das in
mein Programm ein. Denn dann kommt
es doch noch an die Öffentlichkeit.
Ich finde, wir leben schon in einer Art
Mediendiktatur. Ich hab da auch einen
speziellen Zugang, meine Freundin ist
Medienwissenschaftlerin. Sie hat mir erklärt,
dass es ähnliche Machtmonopole
derzeit nur noch in Albanien gibt. Und
man weiß ja, diese Fellner-Konzerne stecken
alle unter einer Decke.
NJOY-Radio: Du hast ja auch sehr obszöne
Stellen im Programm, in denen Du
zum Beispiel mit einem umgeschnallten
erigierten Plastikpenis herumläufst…
Alf Poier: Du brauchst ja nur den TV
aufdrehen und hast das permanent vor
dir. Und ich zeige das überspitzt und ungeschminkt,
so wie das Fast Fut. Ich habe
ja einmal für diese Benefizversteigerung
einer Mädchenzeitschrift ein T-Shirt gemalt
und habe das Wort „Fut“ darauf
geschrieben. Und es geht ja in solchen
Hefteln nur um das eine, wie reiß ich
mir einen Typen auf und so weiter. Es ist
nicht so brutal beschrieben, aber wenn
man ihnen das dann zuschickt, sind sie
schockiert, aber letztendlich schreiben
sie ja über nichts anderes.
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Jennifer Kribernegg eröffnete ihr Tattoostudio
in Preding, ausgezeichnet
mit dem Hygiene-Zertifikat der Wirtschaftskammer.
Die gelernte Tätowiererin, die neben
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Hofer-Mühle, 20 Uhr: Eik Breit und
Vucciria: Viaggio in Sicilia. Kartenverk.
Fa. Schauer, Tel. 03463 / 26 47
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Festsaal, 20.30 Uhr: Bockbieranstich/
MGV. Musik: 5 Steirer u. die Original
Kern-Buam
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Stainz
Stainzerhof Messner, 20 Uhr: 31. Stainzer
Trachtenball
Lannach
Steinhalle: „Die Echten“ – a capella
– 4 Stimmakrobaten. Fr. Eintritt für
alle LannacherInnen. (Zählkarten im
Marktgemeindeamt)
. . Deutschlandsberg
Laßnitzhaus, 19.30 Uhr: Südamerika-
Multimedia-Show v. Joe Pichler
Arbeit und bei diversen Kursen, sowie
Seminaren bereits sehr viel Erfahrung
gesammelt.
Sie legt besonders viel Wert auf professionelle,
präzise und hygienische Arbeit.
Jennifer Kribernegg freut sich auf Ihr
Kommen.
INH. JENNIFER KRIBERNEGG
8504 PREDING 124
0664/5227994
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 10 bis 20 Uhr
Samstag 11 bis 17 Uhr
7. . Gamlitz
Junkerpräsentation: Weinbauern und
Gastronomie präsentieren den jungen
Wein
. . Frauental
bluegarage, 20 Uhr: Carlos del Junco
Trio
. . Deutschlandsberg
Bundesschulzentrum, 19.30 Uhr: Junkerpräsentation
Stainz
Dachbodentheater, 20 Uhr: Sagenhafte
Märchen & Märchenhafte Sagen: Jannes
Krinner und Robert Preis
0. . Deutschlandsberg
Burgmuseum, 10-17 Uhr: 1. Hochzeitsausstellung,
anschließend Modepräsentation.
So. 10-15 Uhr, anschließ. Verlosung
einer Brautausstattung.
Koralmhalle, 19.30 Uhr: Maturaball
der HTBLA Kaindorf 5: „Around the
World“
Hollenegg
GH Stegweber, 20 Uhr: Herbstfest des
Jagdschutzvereins
Groß St. Florian
Florianihalle, 19.30 Uhr: Kammerkonzert
& Lesung: Streicherensemble Hofmann
aus Graz und Alexander Latzko
von den Reinthaler Schlossspielen
Schloss Stainz: Junkerfest
Stainz
Lieboch
Veranstaltungshalle, 20 Uhr: Ensemble
Giocoso: Konzert mit Stardirigent Andreas
Pauly aus Hamburg
. . Groß St. Florian
Marktplatz: Faschingsauftakt der Faschingsgilde
am Marktplatz
Pölfing Brunn
Gemeinde, 11.11 Uhr: Fasching
ausloss`n
Schwanberg
Mehrzweckhalle, 20.30 Uhr: Bockbieranstich/SPÖ
Schwanberg mit den Aufgeigern
u. Trio Junge Power
. . Deutschlandsberg
Laßnitzhaus: KuKuK – Ländl. Theaterfestival
f. junges Publikum. Bis 15.11.
3. . Köflach
Volksheim, 19.30 Uhr: Multimediavortrag
„Yukon“
. . Eibiswald
Pfarrsaal, 19.30 Uhr: „Offene Grenzen
– ein Problem?“ Podiumsdiskussion
. . Deutschlandsberg
Wein&Käs, 19 Uhr: 1. Weinabend mit
steir. Top-Winzern
Groß St. Florian
Raiffeisenbank, 19 Uhr: Vernissage mit
Prof. Ewald Dworak
Stainz
Dachbodentheater, 20 Uhr: Stones on
Tour/Theater am Ortweinplatz
Wies
Tanzbar Schelch, 20.30 Uhr: Bock-Bier-
Night d. USV Wies
7. . Wies
Rathauskeller, 18 Uhr: Eröffnung der Vinothek
St. Ulrich i. Greith
Greith-Haus, 20 Uhr: Art of Brass Vienna/Blechbläserquintett
St. martin i. S.
GH Karpfenwirt, 20 Uhr: Kathreintanzfest
der Volkstanzgruppe St. Martin
Frauental
bluegarage, 20 Uhr: Honky Tonk Ramblers
Florianihalle: Pfarrball
Groß St. Florian
Stainz
Erzherzog-Johann-Fachschule, 20 Uhr:
Bezirks-Jungbauern-Ball
St. Stefan/Stainz
Schulzentrum, 20 Uhr: Dobrek-Bistro/
Konzert
Köflach
Volksheim u. Sporthalle: Maturaball der
HLW Köflach
. . Deutschlandsberg
Laßnitzhaus, 19.30 Uhr: Diashow v.
Johannes Brudnjak: „Ab in den Süden
– über Rumänien, Bulgarien nach Griechenland“
Freitag, 7.12. 2007, 19 Uhr
Musikstammtisch
mit Familie Ronegg
aDVEnTmÄrKTE/WEIHnaCHTSaUSSTELLUnGEn
8. 11.: Deutschlandsberg Kaufhaus
Pieber, 19 Uhr: Feierliche Eröffnung
der Weihnachtsausstellung
24. 11.: Lannach Steinhalle: Weihnachtsbasar
der Hobbybastler.
Bis 25.11.
25. 11.: Stainz Weinhaus: Weihnachtsausstellung
Groß St. Florian Florianihalle:
Weihnachtsmarkt/SPÖ
30. 11.: Stainz Hofer-Mühle, ganztägig:
Adventmarkt/SPÖ
Stainz. Bis 2.12.
8010 Graz,
Jauerburggasse 21
Tel.: 0316/31 87 36-0
Fax: 0316/31 87 36-15
E-Mail: thaler@convers.at
Beeindruckend.
3. . Deutschlandsberg
Koralmhalle, 19.30 Uhr: Benefizkonzert
für „Schule in Äthiopien“
Bad Gams
Mehrzwecksaal: Kathreintanzfest/VTG
Bad Gams
4. . Gamlitz
Mehrzweckhalle, 20 Uhr: Junkerball.
Musik: „Die Holtabuam“
Wies
Theater im Kürbis, 20 Uhr: Premiere
„Lumpazivagabundus“. Weitere
Vorstellungen: 25.,29.,30.11. und.
1.,2.,6.,7.,8.,9.12. jew. 20 Uhr; Tel.
03465/7038. www.kuerbis.at
Stainz
Friedenskirche, 20 Uhr: Stainzer Advent
2007: „Die Ruhe vor dem Sturm”
. . Groß St. Florian
Florianihalle: Weihnachtsmarkt der
SPÖ
8010 Graz,
Jauerburggasse 21
Tel.: 0316/31 87 36-0
Fax: 0316/31 87 36-15
E-Mail: thaler@convers.at
30. 11.: St. Josef Adventbasar des Elternvereines
Wies Schloss Burgstall, 15
Uhr: Burgstaller Christkindlmarkt.
Bis 2.12.
1. 12.: Bad Gams Fam. Farmer Rabensteiner
vlg. Graf. 8-18
Uhr bis zu den Weihnachtsfeiertagen.
3. 12.: St. Martin i. S. Kultursaal,
7.30-12 Uhr: Adventmarkt/
Frauenbewegung
KHT Druck & Verlags GmbH
Hafnerstraße 122
8055 Graz
Tel.: 0316/31 87 36 - 0
Fax: 0316/31 87 36 - 15
Mobil: 0664/13 27 342
E-Mail: thaler@druck-thaler.at
Frauental
bluegarage, 20 Uhr: Eddie Turner Bluesband
– Zweijahresfeier bluegarage
30. . Groß St. Florian
Hauptschule: Tauschmarkt für Wintersportartikel
Frauental
bluegarage, 20 Uhr: Kabarett – Andrea
Schramek
rassach
Ölmühle Herbersdorf, 20 Uhr: Eine Liebe.
Mit Maresa Hörbiger als Adele Sandrock
und Martin-Müller Reisinger als
Arthur Schnitzler. Am Klavier: Thomas
Kerbl. Kartenvorverk.: 0664 / 410 80 97
St. Stefan/Stainz
Mehrzweckraum/VS, 19.30 Uhr: Weihnachtspackerlschnapsen
des Sportvereins.
www.svu-ststefan.com
Köflach
Fuzo, 19 Uhr: Köflacher Krampuslauf
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* Aktivierungsentgelt geschenkt gilt bei Erstanmeldung in ausgewählten Tarifen bis 31.10.07.
MVD 24 Monate. Bedingungen A1 Pakete unter www.A1.net/pakete. In den Tarifen A1 ZERO_1 und A1 EASY_10 zusätzlich EUR 20,-.
Bei Beendigung des Vertrages vor 24 Monaten erhöht sich der Gerätepreis um EUR 79,-.
����� �� ���� ����� ��� ����� Die Angebote sind freibleibend, vorbehaltlich Druck- und Satzfehler.
Solange der Vorrat reicht. Geräte A1 SIM-Locked. Preisstand: August 2007
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kommunikation.
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� 149,-
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