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Ausgabe 09/07 - Steiermark Panorama

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Süd-Weststeirisches Magazin für Deutschlandsberg, Leibnitz & Voitsberg | Auflage 65.000 | Oktober 2007

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steiermark

Panorama

Zu Gast bei

Salvador

Bericht auf Seite 4

Weltmusik mit Dobrek Bistro | Bericht ab Seite 6

Stimmungsvolle 40-Jahrfeier | Bericht ab Seite 11

Magazinbeilage | Lebensart

Tourismusschulen Bad Gleichenberg | Bericht ab Seite 18

|


|

Wir laden Sie herzlich ein zum...

"Offene Tür"

26.–28. 10. 2007, 10:00 – 18:00 Uhr

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inhalt

3

Frauental: Ein blühende

marktgemeinde

Prof. Hademar Bankhofer:

7 „Schlank ohne Diät“

FF Wald und Pirkhof

Erfolgreiche Wehren

IMPRESSUM

Medieninhaber, Eigentümer, Herausgeber: Verlag Thaler & Partner

KEG, 8055 Graz, Hafnerstraße 122

Redaktion: Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0664/13 27 342

E-Mail: redaktion@steiermarkpanorama.at

Redaktion und Verkauf: Augusta Maria Welk, 0664/45 15 780

Es schreiben: Alois Rumpf, Josef Strohmeier, Mag. Michaela Vretscher,

Peter Steffen, Mag. pharm. Ursula Gerhold, Martin Felber, Maria Knapp,

Franz Binder

Druck: Druck Thaler, Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0316/31 87 36

Fax: DW 15, E-Mail: thaler@druck-thaler.at

Verteilung durch

8057 Graz, Ankerstraße 4, Telefon: +43/316/281030

Fax: +43/316/281770, E-Mail: verteilung@hurtig.at


SCHAU HIN UND HANDLE!

„Schau hin und handle“ – unter diesem Motto feiern die Grazer Elisabethinen den 800.

Geburtstag ihrer Ordenspatronin, der heiligen Elisabeth von Thüringen. Sie hinterließ uns

weder große Worte, noch ist uns ihr Leben in seinen Details bekannt. Ihre Botschaft könnte

trotzdem nicht glaubhafter und aktueller sein: Elisabeth sorgte sich zeit ihres Lebens um

die Zukurzgekommenen, Schwachen, Mühseligen und Verstoßenen. In der P� ege armer

und kranker Menschen fühlte sie sich Jesus besonders nahe.

Gemeinsam mit unseren 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehen wir Grazer Elisabethinen

uns verp� ichtet, diese Botschaft der Menschlichkeit in unserem gemeinnützigen

Akut-Krankenhaus, das jedem Menschen offen steht, in die Zukunft zu tragen. Wir betreuen

in sieben Fachrichtungen und Abteilungen – der Inneren Medizin, Chirurgie, Hals-

Nasen-Ohren, Schmerzmedizin, Röntgendiagnostik, Intensivmedizin und Palliativmedizin

– 35.000 Patientinnen und Patienten jährlich: 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag.

Einladung

Festakt in der Aula der Alten Universität

mit Empfang von Landeshauptmann Mag. Franz Voves

am 8. November 2007 um 19 Uhr

Feierlichen Festgottesdienst im Grazer Dom

mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari

am 19. November 2007 um 19 Uhr

Elisabethinen Graz

Elisabethinergasse 14

A-8020 Graz

Tel.: +43 (316) 7063-0

E-Mail: info@elisabethinen.at

www.elisabethinen.at

| 3


Zu Gast

bei Salvador

5.200 Kilometer in nur 13 Tagen - Adi

Stipper presste über Italien und Frankreich

in die vertrauten Schluchten der

Pyrenäen und weiß nun, wo die EU-

Gelder hinfliessen!

In Stainz begann die Reise! Motorradexperte

und Autohaus-Chef Adi Stipper

sattelte mit zwei Freunden seine BMW

GS und die Zügel wurden die nächsten

5.200 Kilometer straff gehalten. „Anfang

der 80er war ich das erste Mal mit

der Maschine in Südfrankreich. Damals

habe ich mir geschworen, dass ich das

sicher wieder einmal mache“, erinnert

sich Stipper. Erstmalig beschloss auch

BMW 1980, nach beachtlichen Erfolgen

im Endurosport mit der GS-Baureihe ein

Geländemotorrad mit großvolumigem

Boxermotor und Einarmschwinge auf

den Markt zu bringen. Galt damals

noch die R80G/S mit dem klassischen

Zweiventil-Boxermotor und einer Monoleverschwinge

als Maß aller Dinge,

setzte Stipper auf seine 100-PSige GS

und zündete am 15. September.

Am ersten Tag wurde der „Mörderschnitt“

von 700 gefahrenen Kilometern

erreicht, die folgenden Tage wurden mit

einem Pensum von 400 und bis 500 Kilometer

heruntergespult. Zehn mal war

BMW-Fan Stipper schon in den Pyrenäen,

von der Natur war er aber beigester

wie am ersten Tag.

„Wir zogen an mit Steinen gebauten

Dörfern und Häusern vorbei. Durch

die Wildniss führen wunderschön asphaltierte

Straßen“, weiß Stipper nun,

wohin die EU die Gelder zur Straßensa-

4 |

nierung fliessen lässt. Das passieren des

Alpe d‘Huez war bestimmt von Begegnungen

mit Radsportlern. Stipper: „Die

Steigung ist für jeden Tour de France-

Fan ein Begriff. Da wollen sich natürlich

viele versuchen und strampeln, den mit

21 Kehren berühmtesten Anstieg der

Tour, hinauf.“

Die Stainzer-Motorradtruppe machte

aber auch dem Col du Galibier, mit 2.645

Metern der fünfthöchste asphaltierte

Straßenpass der Alpen, ihre Aufwartung.

Erholung und pure Natur fanden

die Steirer schließlich in der spanischen

Ortschaft Mieres etwa 100 Kilometer

von der Küste enftfernt. Vier Tage weilte

Stipper und Crew in den Pyrenäen und

der Motorradtrip bekam schlußendlich

noch etwas übersinnliches. Denn die

Stadt Figueres in der Provinz Katalonien

ist nicht nur ein netter Fleck, sondern

auch Heimat des wohl berühmtesten

surrealistischen Malers Salvador Dali,

der dort das ehemalige Stadtheater zum

Teatro Museo Salvador Dali und seinem

markanten Turm Gorgot umbaute.

Noch voll Bewunderung der Reise, wird

Stipper nicht das letzte Mal in den Pyrenäen

gewesen sein.


Benefizkonzert

des Salonorchesters Musique au Chocolat für das mobile

Palliativteam ein großer Erfolg: € 4.800,--!

• von Alois Rumpf

Adventzauber in Christkindl und Steyr

24. November

€ 28.–

Busfahrt pro Person

250 Zuhörer

besuchten das

Benefizkonzert

des Salonorchesters

Musique

au Chocolat am

Wöchentliche

Sonntag, dem 16.

Bäderfahrten Therme Bad

September 2007, im Innenhof von Schloss Hollenegg. An die- Radkersburg und Moravske

sem wunderschönen Spätsommernachmittag begeisterte das Salonorchester

Musique au Chocolat mit einer beeindruckenden Mittwochs (14-tägig)

Musikdarbietung und überzeugte mit meisterlichem Können. Ab St. Stefan – Stainz – Grafendorf – Mettersdorf

– Wieselsdorf – Preding – Jöß …

Der Erfolg der Initiative von Klaus Eberle (Dirigent und Steh-

Donnerstags (14-tägig)

geiger) und seiner Frau Irmi Eberle, die als Managerin des Sa- Ab Kresbach – Schwanberg – Dlbg – Sternbau –

lonorchesters das Benefizkonzert für das Palliativteam spontan Frauental – Groß St. Florian – Gussendorf –

zugesagt hatten, übertraf alle Erwartungen. Bis jetzt sind durch Wettmannstätten – Preding – Jöß …

den Verkauf der Eintrittskarten, den Erlös des Buffets und zahl- FORDERN SIE BITTE UNSER DETAILPROGRAMM AN!

reiche Spenden aus der Bevölkerung knapp Euro 5.000,-- für den

guten Zweck „hereingespielt“ worden. Wir, die Veranstalter, bedanken

uns beim Salonorchester Musique au Chocolat und der

Bevölkerung des Bezirkes Deutschlandsberg sehr herzlich für

diese großartige Unterstützung des mobilen Palliativteams. BH

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Weltmusik mit

Dobrek Bistro

Präsentation der neuen CD –

einziges Steiermark-Konzert!

Samstag, 17.November 2007, 20 Uhr

- Schulzentrum St.Stefan ob Stainz

Wiener Schmäh, russische Seele und

orientalische Klänge im Tango-Rhythmus

verkörpern die vier in St.Stefan bereits

bestens bekannten Musiker Krzysztof

Dobrek (Akkordeon), Aliosha Biz

(Violine), Luis Ribeiro (Percussion) und

Sascha Lackner (Bass).

Ungemein virtuos, extrem dynamisch,

äußerst sensibel und mit einer besonderen

Portion Humor und Wortwitz

wird eine einzigartige Stilmelange geboten,

in der Musette, Salsa, Tango, Bossa

|

Nova, Gypsy Swing, Jazz, die Musik des

Balkans und des Orients, der Roma und

Juden Osteuropas und natürlich jede

Menge slawischer Volksmusik auf wundersame

Weise verschmelzen.

„Bei uns klingt der Salsa zigeunerisch,

der Tango wienerisch, der Jazz jiddisch

und die Musette hat einen russischen

Touch“, verrät Dobrek bereitwillig das

Küchengeheimnis im Bistro, wo mit

Liebe gekocht und mit Begeisterung

serviert wird.

Nach vier Jahren setzt das lang erwartete

Nachfolgealbum die musikalische

Scheidung ja,

aber wie?

Liebe Leserinnen

und Leser!

Die schwere Entscheidung,

sich scheiden zu

lassen haben Sie bereits

getroffen. Doch auch danach

stehen noch weitere

Entscheidungen an, da es

verschiedene Möglichkeiten

gibt, sich scheiden

zu lassen, die je nach vorhandener

oder nicht mehr

vorhandener Gesprächsbasis

zwischen den Ehegatten

mehr oder weniger teuer sein

können.

Die unkomplizierteste und sicher günstigste

Variante ist die „einvernehmliche

Scheidung“, bei welcher die Ehegatten

einen gemeinsamen Antrag bei Gericht

stellen, sich jedoch über die zukünftige

Obsorge gemeinsamer Kinder,

Unterhaltsansprüche,

Aufteilung des gemeinsamen

Vermögens und

noch vielem mehr, einig

sein müssen. Das Verschulden

am Scheitern der Ehe

spielt hierbei keine Rolle.

Ist eine Einigung nicht

möglich, kann der „unschuldige“

Ehegatte eine

Scheidungsklage wegen

Verschulden des anderen

bei Gericht einbringen.

Die Ehe wird vom Gericht geschieden

und das alleinige, überwiegende oder

gleichteilige Verschulden ausgespro-

Weltreise fort und wildert ungehemmt

in neuen Revieren. Ein Abend multikulturell

inspirierter Musik in rasanten

Tempi.

Kartenvorverkauf: Trafik Binder

und Raiffeisenbank St.Stefan

Information: www.kiste.or.at oder

0664/9438011

chen. Danach folgen Prozesse bezüglich

Unterhalt, Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens

und vieles mehr. Das

kann teuer werden.

Erst nach Ablauf von 3 Jahren kann

auch der „schuldige“ Ehegatte erstmals

die Scheidung gerichtlich durchsetzen.

Da das Thema Scheidung Bücher füllen

könnte, kann ich an dieser Stelle nur diesen

kleinen Überblick geben. Für weitergehende

Fragen stehe ich Ihnen jedoch

gerne in einem persönlichen Gespräch

nach telefonischer Terminvereinbarung

in meiner Kanzlei zur Verfügung.

Mag. Simone Ullrich-Pansi

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Seniorenzentrum Deutschlandsberg

Zu Besuch …

bei Herrn Josef Hofer/Teil

• von Michaela Vretscher

Beim letzten Besuch im Seniorenzentrum

kreuzte Herr Josef Hofer meinen

Weg, soeben von einem seiner Ausflüge

zurückgekommen. Mit dem „Elektro-Rolli“

fährt er oft 30 km – so war

er mehrmals bei der Ulrichskirche, bei

der Burg Deutschlandsberg, und sogar

den steilen Hügel zur Wolfgangikirche

schafft er ohne Probleme. Josef Hofer

lebt seit vier Jahren im Seniorenzentrum,

wo er eine Garconniere mit Gartenanteil

bewohnt. „Ein Paradies da hinten“,

sagt er und lädt mich ein, sein Domizil

zu besichtigen. Viele Pflanzen, darunter

Orchideen, zieren neben Modellbau-

Objekten und Naturfotografien seine

Räumlichkeiten. Mit Stolz verweist er

auf das Blumenmeer im Innenhof. Seine

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(inkl. Material und Arbeitszeit) für 3 Jahre / 50.000 km inkl; 3 Jahre Garantie / 100.000 km Werksgarantie. Angeführte Aktionen bei Kaufabschluss bis 30.09.2007; Symbolfoto; Kraftstoffverbrauch Matiz gesamt: 5,2-5,6 l/ 100 km.

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Tel.: 0 31 42 / 26 3 30 Fax DW 16 • autohaus.moser@utanet.at

Josef Hofer vor seinem Blütenmeer, das auch viele andere BewohnerInnen anzieht.

Frau pflegt das kleine Grundstück, das

an die Terrasse anschließt. „Hier sitz ich

gern, - auch wenn`s regnet, ich mag den

intensiven erdigen Geruch“, erzählt Herr

Hofer, einst begeisterterBergwanderer

und Musiker.

Seit einem Unfall

ist er auf fremde Hilfe angewiesen, „aber

man muss das Beste daraus machen…

und hier fühle ich mich richtig wohl.“

Eine bemerkenswerte Persönlichkeit!

Danke für die Einladung und alles Gute

im neuen Lebensjahr!

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neue Polo-

Leiberl

für die Wettkampfgruppe

der FF Wald

Auf Initiative von BM Amtmann Markus zeigte sich das Cafe

„Waldstüberl“ mit seiner Chefin Trixi großzügig und stellte

der Wettkampfgruppe der FF Wald eine Garnitur Pololeiberl

zur Verfügung. Das Kommando der FF Wald mit HBI Richard

Krenn und OBI Patrick Suppan bedankten sich für die Spende

und sehen zuversichtlich in die Wettkampfsaison 2008.


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Spende an

Gustl

Auf Einladung von der Initiative zur Herzensbildung Gustl58

wohnten wieder sehr viele dem Erntedankgottesdienst bei.

Das Motto „treff‘ ma uns … red‘ ma amol“ ließ viele Schützlinge

und Unterstützte teilnehmen. Der Erlös durch den Verkauf

der „Gustl58-T-Shirts“, Kaffee, Kastanien und Sturm

kommt sozialen Projekten der Region zugute.

Ernst Ebner wurde gedankt und gewürdigt im Namen der

Werbegemeinschaft „K.U.S.S.“ – Kooperation der Unternehmer

in der Region St. Stefan. K.U.S.S. überreichte einen Spendenscheck

von Euro 3.000,– durch Obmann Ernst Ebner und

Obmannstv. Ing. Max Haas. Bei der Raiba sind auch weitere

T-Shirts erhältlich. (Euro 12,–)

Spendenkonto für Gustl58 bei der Raiba St. Stefan: Kto-Nr.

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Hauptschule St. Stefan ob Stainz

Stimmungsvolle

40-Jahrfeier

Am 28. September erlebte die Hauptschule

St. Stefan ob Stainz anlässlich ihres

runden Jubiläums einen Tag der Freude,

der Begegnung und des Austauschs von

Erinnerungen und Lebensgeschichten.

Die weit über 500 Besucher, darunter

zahlreiche ehemalige und gegenwärtige

Schüler und Lehrer sowie Ehrengäste,

bestaunten nicht nur die vom BE-Team

(Anton Otto Waibl, Monika Schröttner

und Ingrid Fauland) überaus dekorativ

gestalteten Räumlichkeiten, sondern

zeigten sich auch vom dargebotenen

Programm angetan. Ein von Maria Roloff

zusammengestellter Schulbilderbogen,

Bild-/Filmbeiträge von ehemaligen

Schülern (Anni Hohl, Christoph Hoener,

Josef Jöbstl, Andreas Fraißler, Franz Roth,

Deutschlandsberg

Hauptplatz 23

0664-44 64 066

Wilhelm Schnattl) sowie eine

Modeschau (Stefanie Machater)

begeisterten die Gäste.

Einen Höhepunkt bildete die

Gesprächsrunde mit den „Promis“,

Kernölamazone Gudrun

Nikodem-Eichenhardt, Quantenphysiker

Univ.-Prof. Dr.

Josef Oswald und TV-Star August

Schmölzer, denen Moderatorin

Mag. Martina Sulzberger

sowohl Berufliches als auch Privates

entlocken konnte. Für die musikalische

Umrahmung sorgte in bewährter Manier

Anna-Maria Munda.. Das Kollegium der

Hauptschule St. Stefan, welches wiederum

sein Organisationstalent bewies, ließ

es sich nicht nehmen, bei einem vom El-

Mo.-Fr.: 9°°-12³° und 15°°-18°° Sa.: 9°°-12³°

Geben Sie ihrem Körper

Zeit sich zu Entspannen!

Mit Edelsteinen!

ternverein angerichteten Buffet mit den

Ablsolventen zu feiern.

Es darf stolz sein auf dieses gelungene

Fest, das eindrucksvoll die Verbundenheit

der ehemaligen Schülerinnen mit

ihrer Hauptschule zeigt.

Gottfried Sulzberger (Organisator)

Stainz

Hauptplatz 7

0664-44 64 636

|


Bad Radkersburg

bewegt ...

Infos: Infobüro Bad Radkersburg I Tel.: 03476/25 45

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Lachse

aus dem

Joglland

In Karnerviertel, Gemeinde Mönichwald, gibt es, was man

sonst nur im Meer vermuten würde: Echte „Arktische Kavalierlachse“.

Verantwortlich dafür ist Thomas Pock, der die

Fische in mehrjähriger Arbeit zur Speisereife gebracht hat.

Neben dem Aussehen und Geschmack, der die Lachse längst

zu einem kulinarischen Geheimtipp gemacht hat, sind es vor

allem die hohen ernährungsphysiologischen Aspekte – laut

Fachmedien der gesündeste Fisch der Welt – und die Fangfrische,

die Alpenlachsfische auszeichnen.

Die durch ein Qualitäts-Managmentsystem gesicherten Eigenschaften

werden durch spezielle Arten, durch kontrollierte

Bewegung und durch der Naturnahrung nachempfundenen

Futtermittel erreicht.

Erhältlich sind die Lachse im „Frischehof“ Leibnitz, im Lagerfeld

11, Tel: 03452/74511-0 ( Vorbestellung erbeten.)

Kulinarisch genießen kann man sie zur Zeit im „Jaglhof“,

An der Lage, in Gamlitz, Tel: 03454/6675

und im „Georgi Schlössl“, Ehrenhausen, Tel: 03453/25777

Ansonsten jeden Samstag direkt ab Hof von 9 bis 12 und von

14 bis 17 Uhr, wobei wir Sie gerne durch die Anlage führen

und Ihnen ein paar Besonderheiten von Alpenlachs zeigen.

Kontakt: Alpenlachs Festenburg

Thomas Pock , Karnerviertel 51, 8252 Mönichwald,

Tel: 0664/25 13 308

Web: www.alpenlachs.at


Frauental a. d. L.

Eine blühende

marktgemeinde

• von Michaela Vretscher

Frauental, dieser junge Markt im mittleren

Laßnitztal gelegen, gut per öffentlichen

Verkehrsmitteln erreichbar,

hat einige Spezialitäten zu bieten. Traditionsreiche

(Handwerks-)Betriebe

und Vereine neben Neugründungen,

Veranstaltungen vielerlei Art für Groß

und Klein - ein Standort, an dem man

das Erbe der vorangegangenen Generationen

achtet und gleichzeitig den

neuen Ideen Platz einräumt. Allein die

Bestandsjubiläen in diesem Jahr zeugen

davon. Beglückwünschen zum „Runden“

kann man 2007 auch zwei Persönlichkeiten,

die sich seit 10 Jahren um das

Wohl ihrer (Pfarr-)Gemeindemitglieder

bemühen:

Mag. Rainer Matthäus Parzmair,

1989 zum Priester geweiht, begann

seine Amtszeit als Pfarrer in Frauental

am 1.9.1997, kurz nach Abschluss des

Kirchenrechts-Studiums in München.

Schon als Kind – als eifriger Ministrant

– fasziniert von diesem Beruf, hatte er

nie Zweifel am eingeschlagenen Weg.

Sein Anliegen war und ist es immer,

„allen ein guter Hirte zu sein“. Die Wahl

zum Dechant erfolgte 2002, darüber

hinaus ist er in Graz als Diözesanrichter

tätig. Mit der bischöflichen Auszeichnung

„Geistlicher Rat“ wurde er letztes

Jahr bedacht. „In Frauental gab es von

Beginn an eine gute Zusammenarbeit

mit dem Bürgermeister und dem Gemeinderat“,

sagt Mag. Parzmair zum

Abschluss unseres Gesprächs. „Vergelt`s

Gott!“, und kurz danach werde ich

ebenso freundlich vom Oberhaupt der

Marktgemeinde Frauental empfangen.

Bernd Hermann

wurde als erster Bürgermeister von Bezirkshauptmann

Dr. Helmut-Theobald

Müller am 31.10.1997 angelobt. Er gehört

dem Gemeinderat seit 17 Jahren

an und ist „nach wie vor mit Elan und

Freude bei der Arbeit, denn das ist die

grundsätzliche Voraussetzung, damit

etwas gelingt“. Bescheiden berichtet er

im Laufe der Unterhaltung aber immer

wieder vom „Super-Team“ innerhalb

der Gemeinde und vom Einsatz der

freiwilligen MitarbeiterInnen rundum.

Ob beim Herbstfarbenlauf, der kürzlich

stattfand, bei den Kinder- und Jugendprojekten

oder im Zuge des Landesblumenschmuckbewerbs,

aus dem

Frauental 1998 und 2004 als schönster

Blumenmarkt hervorging – motivierte

ehrenamtliche Helfer sind stets am

Werk. Ein breites Spektrum an Aktivitäten

und Veranstaltungen wird geboten

und „viele Ideen, die zur Umsetzung gelangen,

kommen aus der Bevölkerung“.

Mehrmals hatten einheimische KünstlerInnen

die Gelegenheit, ihre Werke

im Gemeindeamt zu präsentieren und

der Pavillon im Robert Fuchs-Park steht

ebenfalls verschiedenen kulturellen

Highlights zur Verfügung. Auch den

Bund der Ehe kann man dort schließen;

15 Paare sagten schon „Ja“ seit der

Eröffnung im Jahr 2004. Für ein neues

Domizil in Frauental

wird ebenfalls

gesorgt: in

Form von Wohneinheiten

oder

Bauplätzen für

Einfamilienhäuser.

So nehme ich

Abschied vom

Bürgermeister, der für alle Anliegen ein

offenes Ohr hat und mache mich auf den

Weg, einigen der ansässigen Betriebe einen

Besuch abzustatten.

Bestandsjubiläen

Das 100-jährige Bestandsjubiläum feierte

Ende Juni die Firma Sorger, - ein

Familienunternehmen, dessen Wurst-

und Schinkenerzeugnisse vom Feinsten

bereits seit langem über die Grenzen

der Steiermark hinaus genossen werden

und das bei vielen internationalen Fachwettbewerben

Goldmedaillen erwarb.

Im „Sorgerhof“ lässt man sich die Speisen

nach gutbürgerlicher Küche munden

und findet Unterkunft in einem der

Komfortzimmer.

Der Erdbaubetrieb Trummer, u. a. in den

Bereichen Aushub, Felsabbau und Forststraßenbau

tätig, besteht seit 20 Jahren.

Gut ausgerüstet ist die Fa. Trummer mit

Minibaggern zum Verleih und 30 Baumaschinen,

von denen ein Teil beim Kor-

almtunnelbau zum Einsatz kommt.

Zum zweijährigen Jubiläum wird am 25.

November in der „bluegarage“ aufgespielt.

International bekannte Musiker

und Kabarettisten lockt Bernd J. Sackl

– übrigens auch Mitglied der Gruppe

„Southern Comfort“, die ihren 20er im

| 3


Dezember begeht – in die gut ausgestattete

Blue(s)garage. Eddie Turner aus

den USA, „ist der richtige Mann für die

Zweijahresfeier“.

Weitere Spezialitäten

sind in Frauental zu finden wie der

Handarbeitstreff Sieglinde, in dem die

„Königin der Friedensschals“ ihre Garn-

und Schmuckkreationen herstellt. Wolle

für das Anfertigen von Kleidungs-

4 |

stücken, die Kinder in Moldawien wärmen

sollen, kann bei ihr kostenlos abgeholt

werden. Weiter geht es zur Bäckerei

und Café-Konditorei Leitner, an

der man wohl nicht vorbeimarschieren

kann, ohne sich einen der süßen Leckerbissen

einzuverleiben. In der Schmiede

Hribar ist die dritte Generation am Werk

und ein äußerst zufriedener Lehrling

lobt seinen Meister. Wildbretwochen

werden im Frauentalerhof angekündigt

und kurz vorm Bahnhof trifft man auf

das Café – Kino Diwald, bestehend seit

1952, das – neben jenem in Eibiswald

– alle anderen Lichtspielhäuser des

Bezirks überlebte. Im Jahre 1995 einer

kompletten Neugestaltung unterzogen,

kann man seither im Komfortsitz die

prickelnde Kinosaal-Atmosphäre genießen.

Erntedankfeier im Senioren-Pflegeheim rudolf

Zum Erntedankfest im Senioren-Pflegeheim

Rudolf durften wir uns freuen

dass Herr Dechant Parzmeier die

Kommunionfeier abgehalten hat. Herr

Bürgermeister Bernd Hermann hat

uns auch mit seiner Anwesenheit beehrt.

Die Dekoration wurde liebevoll

von den Bewohnern und den Mitarbeitern

gestaltet. Es wurde unter anderem

eine Kirche aus Holz gebastelt,

die Herrn Dechant Parzmeier überreicht

wurde.Die Erntedankfeier wurde

mit Broten, Kastanien und Sturm

und natürlich auch mit Musik aufgelo-

20 Jahre Erdbau Trummer

ckert. Wir bedanken uns recht herzlich

für die zahlreiche Anteilnahme der

Besucher und Angehörigen.

Unser Erdbaubetrieb besteht seit dem Jahre 1987 und hat mit einem Mitarbeiter

begonnen. Zur Zeit haben wir 26 Mitarbeiter un können im Jahr 2007 auf

20 Jahre Erdbau Trummer GmbH zurückblicken. Zu unseren Aufgabenbereichen

zählen u. a. Teichbau, Steinschlichtung, Forststraßenbau, Kanal- und

Abbrucharbeiten. Unser Fuhrpark besteht mittlerweile aus 30 Baumaschinen und

einem Minibaggerverleih. Alle Geräte sind mit Schnellwechsler, Böschungslöffel,

Hammer und Greifer ausgerüstet. Für fachliche Beratung steht Ihnen Herr

Trummer Alois jederzeit gerne zur Verfügung.

Erdbau Trummer beschäftigt sieben Baumaschinen im Areal Koralmbahn vom

Container-Terminal Werndorf bis Deutschlandsberg. Die Firma ist auch in Kärnten,

Niederösterreich, Tirol und Deutschland tätig.

Franziska und Alois Trummer

TRUMMER

8523 Frauental

Tel.: 0 34 62 / 42 22

Fax: 0 34 62 / 63 67

0664 / 96 31 596 oder

0664 / 28 66 896

TRUMMERGmbH

E R D B A U


Die Tour schließt mit dem Besuch in der

Gamserstraße, dem Standort der ersten

österreichischen Porzellanfabrik, gegründet

1921, an dem heute vier Gesellschaften

in drei Produktionsbereichen

sowie einer Servicegesellschaft insgesamt

rd. 500 MitarbeiterInnen beschäftigen.

Die Porzellanfabrik Frauenthal Insulators

GmbH mit Geschäftsführer KR

Werner Wippel ist Teil der Seves/PPC

Gruppe, dem weltweit

größten Anbieter

für Isolatoren,

die POFA (Porzellanfabrik

Frauenthal

GmbH) – Kraftwerkskatalysatoren,

Wärmespeicher und Gießfilter – mit GF

Mag. Karl Führer verzeichnet ebenfalls

eine Steigerung des Umsatzvolumens.

Der Geschäftsbereich „Dieselkatalysatoren“

– Ceram Catalysts GmbH – mit

GF Dr. Jürgen Zürbig, Anfang dieses

Jahres von der POFA abgespalten, hat

im Juni ein neues Büro- und Produkti-

Frühstückspension Liebmann

Die Sehnsucht nach Ruhe und Behaglichkeit wird in Zeiten

wie diesen immer größer. Und genau das finden Sie in

der Frühstückspension / Appartement Liebmann.

Ein gemütliches Haus an einem schönen sonnigen Platzerl

mit herrlicher Fernsicht.

Schambergerstraße 8

8523 Frauental a.d.L.

Tel: 0676/50 14 173

info@pension-liebmann.at

www.pension-liebmann.at

onsgebäude bezogen.

Am Ende seien noch die zahlreichen

Vereine erwähnt: Beginnend mit dem

ATUS Frauental über drei freiwillige

Feuerwehren bis zum Tennisverein

sind 30 Vereine zu finden, darunter die

Marktmusikkapelle, bei der Oskar Lenz

seit 1978 den Taktstock schwingt. Herzlichen

Dank für die wunderbare Zeit in

eurer Gruppe!

Leider muss meine Berichterstattung

über die blühende

M a r k t g e m e i n d e

Frauental lücken-

- Einkauf Rundholz

- Verkauf Brennholz

trocken ohne Rinde

- Verkauf Sägespäne

- Verkauf Hackgut

haft bleiben, es gäbe noch viel mitzuteilen.

Alles Wissenswerte über Frauental

bis zum Jahr 1999 ist in der Chronik,

erhältlich im Marktgemeindeamt, nachzulesen.

Terminankündigung: 10.11., 19.30

Uhr: Sänger- und Musikantentreffen im

Turnsaal der VS.

Marktgemeinde Frauental a. d. L.: Die Gemeinde

entstand 1850 als „Laßnitz“ aus den

Katastralgemeinden Laßnitz und Schamberg.

1956 Namensänderung: Frauental

a.d.L. 1960: Zusammenlegung von bisher

selbständigen Ortsgemeinden. Seit 1985

Marktgemeinde. Verleihung des Gemeindewappens:

1980. Fläche: 1.554 ha. Einwohner:

rd. 3000. Marktgemeindeamt: Schulgasse 1,

8523 Frauental, Tel. 03462 / 2315. www.gdefrauental.at

Pfarre Frauental: Das Gebiet der Pfarre

Frauental war vor deren Gründung im Jahre

1958 auf die Pfarren Groß St. Florian und

Deutschlandsberg aufgeteilt. Hinterleitenstr.

7, Tel. 03462 / 2416

Siebenbrunner – Cafe – Kino – Diwald

K R Ö P F E L

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Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen

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mail: office@ehp.at

|


Stift St. Georgen

am Längsee

Bildungshaus – Hotel

Innovation in Bildung und Tourismus

Das Stift St. Georgen am Längsee ist ein

Referenzbetrieb, der Bildung und qualitätvollen

(Seminar-)Tourismus in einer

einzigartigen Weise verbindet.

Der mehrfach (ISO- und EMAS-) zertifizierte

Betrieb bietet als bischöfliches

Bildungshaus im Rahmen eines breit

gefächerten Bildungsangebotes vor

allem in den Bereichen Schöpfungsverantwortung,

ökosoziales Wirtschaften

und ländlicher Raum Möglichkeiten zur

Fortbildung. Natürlich kommen auch

Gesundheitsthemen, Kommunikation,

Kultur und Kreativität nicht zu kurz.

Tagungshotel agungshotel Stift St. Georgen Georgen

am Längsee/Kärnten

Längsee/Kär nten

Ein besonderer Ort für Seminare, Gemütliches Kaminzimmer und

Konferenzen und Meetings Stiftscafé mit Seeblickterrasse

Hotelkomfort in einer Seeblick- und Zirbenholzzimmer

einzigartigen Atmosphäre für Erholung im Schlaf

Großer Festsaal und zehn licht- Internetzugang in allen Zimmern

durchflutete unterschiedlich

große Seminarräume, ausge- Zirbenholzsauna mit Infrarotkabine

stattet mit modernster Technik und Ruheraum mit Längseeblick

Regionale Köstlichkeiten im unverkennbaren Flair des Stiftsrestaurants

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17. - 18. Nov. 30. Nov. - 02. Dez.

Qi Gong Die heilende Kraft der Stimme

Ref.: Heimo Grimm Ref.: Bernhard Mikuskovics

Informationen - Buchungen - Seminarprogramm

Stift St. Georgen am Längsee, Tel.: 04213-2046,

office@stift-stgeorgen.at, www.bildungshaus.at

Und das alles in einem professionellen

touristischen Umfeld, in das in den

letzten Jahren einiges investiert wurde.

Neue, gesundheitsfördernde Zirbenzimmer,

eine neue Zirbensauna (inkl.

Infrarotkabine), modern ausgestattete

Tagungsräume, die Lebensqualität der

Umgebung, des Längsees und die kreativitätsfördernde

Atmosphäre des Hauses

machen das Stift zu einer Topadresse im

Tagungs- und Seminarbusiness.

Die Qualität im touristischen Angebot

in Kombination mit den eigenen

Inhalten ist eine einladende Symbiose,

in der die sprichwörtliche klösterliche

Gastfreundschaft seit 1000 Jahren weiterlebt.

Das neue Seminarprogramm für das

Herbst/Wintersemester 2007/2008 ist

im Stift St. Georgen unter der Telefon-

Nr. 04213-2046 erhältlich. Es ist auch

unter www.bildungshaus.at abrufbar.

Informationen zum Hotel gibt es unter

demselben Link.

Stift St. Georgen am Längsee

Schlossallee 6

A-9313 St. Georgen a.L.


Prof. Hademar Bankhofer empfiehlt

„Schlank ohne Diät“

So einfach zum Wohlfühlgewicht kommen

– ohne hungern – mit Genuss!

Prof. Bankhofer, Österreichs vor allem

auch im deutschen Fernsehen berühmter

Gesundheitsexperte, der nicht nur ein

großartiges Wissen über moderne Medizin,

Prävention und Naturheilkunde

hat, sondern jüngst auch zum beliebtesten

Österreicher gekürt wurde, ist seit

Anfang vor über 20 Jahren Wegbegleiter

des Schlank-ohne-Diät-Programms. Er

ist überzeugt: „Die Waage zeigt vielen

von uns unbarmherzig, dass wir wieder

einmal zugenommen haben. Ich will

Ihnen dabei helfen, Ihr Übergewicht

schnell und einfach für lange Zeit wieder

loszuwerden. Lassen Sie sich nicht

auf eine radikale, einseitige Diät ein. Sie

kann Ihnen mehr Schaden als Nutzen

bringen. Besonders gefährlich kann es

sein, wenn man mit irgendwelchen obskuren

Schlankheits-Pillen abzunehmen

versucht. Das kann zu schweren Kreislaufstörungen

und Organschäden, mitunter

sogar zum Tod führen. Vergessen

Sie alles. Gehen Sie den seriösen Weg.

Und der heißt „Schlank ohne Diät“. Eine

Methode, nach der das Institut für Sozialmedizin

der medizinischen Universität

Wien schon seit vielen Jahren arbeitet.

Eine Methode, die nicht nur ständig den

neuen ernährungswissenschaftlichen

Erkenntnissen angepasst wird, sondern

die garantiert langfristig hilft und schon

von über 20.000 Menschen erfolgreich

angewendet wird.

Ich lade Sie ein – hier können Sie lernen,

wie einfach gesundes Abnehmen

sein kann!

„Schlank ohne Diät“ ist ein hochaktuelles

Gewichtsreduktionsprogramm,

das vor über 20 Jahren entwickelt wurde

und laufend nach den neuesten wissenschaftlichen

Erkenntnissen ergänzt und

überarbeitet wird. Es bietet die einzigartige

Möglichkeit, Training vor Ort

mit einer weitergehenden Online-Betreuung

zu kombinieren. „Schlank ohne

Diät“ setzt sich aus den 4 wesentlichen

Komponenten „Einstellung, Ernährung,

Bewegung und Verhalten“ zusammen.

Ziele des „Schlank ohne Diät“-Programms:

• Langfristige Gewichtsreduktion

• Reduktion des Körperfettanteils

• Änderung der Einstellung zum Essen,

zur Bewegung und zum eigenen Körper

• Umstellung des Ernährungsverhaltens

in Richtung gesunde Ernährung

ohne Verbote und Gebote nach dem

Motto „Genießen ohne zu büßen“

• Mehr Bewegung sowohl im Alltag, als

auch im Ausdauer- und Kraftbereich

• Verbesserung der Fitness und mehr

Wohlbefinden.

Prinzip von „Schlank ohne Diät“

Bei „Schlank ohne Diät“ stehen eine

individuelle Reduktion der Energiezufuhr

sowie eine Erhöhung des Energieverbrauchs

durch Bewegung im Vordergrund.

Es gibt weder Verbote noch

Gebote. Man muss auf keine Speisen,

Nahrungsmittel oder Getränke verzichten,

noch muss man plötzlich Lebensmittel

essen, die einem nicht schmecken.

Ziel von „Schlank ohne Diät“ ist es, auf

Alternativen aufmerksam zu machen

und sinnvolle und praktische Tipps zur

Einstellungs- und Verhaltensänderung

sowie Anleitung zum richtigen Einkaufen

und Zubereiten zu geben.

Wer mit „Schlank ohne Diät“ abnimmt,

muss nicht hungern, sondern lernt, das Essen

richtig auszuwählen und zu genießen.

Programmdurchführung

Qualifizierte Kurhäuser bieten das

Programm an, außerdem kann man es

in vielen Kneipp-Aktiv-Clubs (www.

kneippbund.at) in der „Schlank mit

Kneipp“-Gruppe durchführen. Man

lernt, sich selbst zu kontrollieren und

für sein Ess- und Bewegungsverhalten

sowie sein persönliches Körpergewicht

Verantwortung zu übernehmen. Das

„Kernstück“ aber ist das Online-Programm,

das gecoacht, das heißt von erfahrenen

Trainern begleitet wird. Wenn

ein Kuraufenthalt gerade nicht zur

Diskussion steht, kann man auch nach

einem kurzen Einführungsgespräch direkt

in das Programm einsteigen und

lernt sehr schnell, wie man dauerhaft

sein Körpergewicht in den Griff bekommt.

Versuchen Sie es einfach: www.

schlank-ohne-diät.com

Monatspreis ist € 14,90 – die Begleitung

ist bereits inkludiert! Rufen Sie an, wenn

Sie weitere Fragen haben: Mag. Waltraud

Ruth 0 676 - 76 21719

| 7


Tourismusschulen

Bad Gleichenberg

Ein Stainzer leitet seit über 0 Jahren

die Tourismusschulen Bad Gleichenberg

• von Alois Rumpf

Seit September 1996 ist der gebürtige

Stallhofer bei Stainz, Mag. Helmut Hölbing

, Direktor der Tourismusschulen

Bad Gleichenberg (TSBG) und nicht nur

für ihn, sondern auch für die vielen – inzwischen

weltweit verstreuten – SchülerInnen

und den teilweise berühmten

Lehrern/Innen ist es an der Zeit einmal

zu bilanzieren. Grundsätzlich werden

die Schulen in Gleichenberg als

praxisorientierte Internatsschule, wo

Freundlichkeit sowie Tourismus und

Freizeitwirtschaft auf höchstem Niveau

als weltoffene Schule offeriert wird, geführt.

Dir. Mag. Hölbing: „Über 500 Schülerinnen

und Schüler besuchen im Schuljahr

2007/08 die Tourismusschulen,

Absolventinnen und Absolventen der

TSBG waren, sind und werden international

in touristischen Top-Unternehmen

begehrte Mitarbeiter. Viele unserer

AbsolventInnen können einen steilen,

erfolgreichen Karriereweg verzeichnen.

Unter ihnen sind etwa Dietmar

Wertanzl, der Luxustourismus-Profi

oder Karl J. Pojer, Kopf von Tui Hotels

& Resorts, der am 23. Oktober 2007 das

Goldene Ehrenzeichen von unserem LH

Mag. Franz Voves verliehen bekam.

Besonders stolz sind wir auf unseren

wunderbar funktionierenden Schüler-

und Absolventenverband, der über

1000 aktive Mitglieder hat. Die Kommunikation

innerhalb des Verbandes

wird laufend mit monatlichen Treffen,

Newslettern und unserer Schulzeitung

Wellingtonia aufrecht erhalten. Das

Netzwerk funktioniert menschlich und

natürlich auch in beruflicher Hinsicht.

Hochwertige Jobangebote, die an unsere

Schule kommen, werden weitergeleitet,

Kontakte geknüpft, Knowhow ausgetauscht.

Mentoring, Karriereplanung,

|

Netzwerk sind nicht nur Schlagworte.

Wir legen Wert auf Praxisbezug. Die

Schule arbeitet in langfristigen Kooperationen

mit namhaften Firmen aus der

Tourismus- und Freizeitwirtschaft und

der Lebensmittelbranche. Die Schülerinnen

und Schüler betreuen gemeinsam

mit ihren Lehrern Top Events wie

etwa den VIP Bereich der BA-CA Trophy

in Wien oder beim VIP Empfang

im Zuge des Papstbesuches am 8. September

in Mariazell. Wir sind in Gesprächen

mit dem Top Catering Unternehmen

Do & Co für die gemeinsame

Betreuung der Eröffnung der kommenden

Fußball-Europameisterschaften.

An der TSBG unterrichten Größen aus

Gastronomie, Tourismus und Freizeitwirtschaft.

Wir freuen uns etwa über

den 2-Hauben-Koch Franz Labmayer,

den Tourismus- und Marketingprofi

Robert Koß oder den Manager und

Zauberkünstler Werner Cerutti. Robert

Koß und Werner Cerutti sind ganz neu

im Team. Dieses Schuljahr startet unser

neuer Schwerpunkt-Lehrgang Management

für Gesundheit und Wellnesstourismus,

einzigartig in Österreich.“

Was sagt die Geschichte

zu den Hotelfachschulen

Bad

Gleichenberg?

1946 fand die Gründung

der Hotelfachschule

– damals eine

zweijährige – in Pichl

an der Enns (Pichlmayrgut)

über Initiative

der Steirischen Sektion

Fremdenverkehr

der Kammer der gewerblichen

Wirtschaft

statt. LH Josef Krainer

sen. damals: „ Es hat

schon viel an Mut und

Ein steirisches Aushängeschild – die

Tourismusschulen Bad Gleichenberg

Zuversicht dazugehört, im ersten Friedensjahr

nach Stunde Null, nach der

Katastrophe von 1945, in einem besetzten

viergeteilten Österreich eine Schule

zu gründen, deren Absolventen für den

damals nicht vorhandenen Fremdenverkehr

ausgebildet worden sind.“

1949 erfolgte die Verlegung und Eröffnung

der Hotelfachschule in Bad Gleichenberg

– Schülerzahl 79. Nach Er-

Die Tourismuschulen Bad Gleichenberg –

von der Luft aus betrachtet


Immer unter den Kulinarikern

Dir. Mag. Hölbing

werb durch die Handelskammer erfolgte

die Unterbringung in der Villa Possenhofen,

dem eigentlichen Stammhaus

der Hotelfachschulen Bad Gleichenberg,

dessen Renovierung 1952 beendet

wurde. Der Durchschnitt der jährlichen

Schülerzahlen betrug dort schon ca. 80

Schüler, die Schule expandierte – die

Räumlichkeiten wurden zu klein.

In den Zeiten von Mag. Robert Winter

als Direktor erfolgte 1957 die Gründung

des Steirischen Hotelfachschulvereines

durch die Handelskammer Steiermark,

die Fachgruppe der Gast- und Schankbetriebe,

die Fachgruppe der Beherbergungsbetriebe

und die Übernahme der

Hotelfachschule. 1958 erfolgte die Zumietung

bzw. der Kauf des Wallnerhofes

(erstmals mit Lehrküche ausgestattet)

– Schülerzahl bereits 144. 1961 Gründung

einer zweijährigen Gastgewerbefachschule

– hier wurden hauptsächlich

Kinder von Gastgewerbebetreibenden

ausgebildet. 1967 wurde das neue, jetzige

Schulgebäude – Schülerzahl 254

– bezogen. Im Jahre 1971 – dem 25jährigen

Jubiläum konnte die Steirische

Hotelfachschule bereits auf über 1000

Absolventinnen und Absolventen zurückblicken

und auf einen nationalen

und internationalen Ruf stolz sein. 1971

übernahm Mag. Herbert Schille die Hotelfachschule,

es folgte der Um- bzw.

Neubau der Internatsküche und des

Turnsaales Possenhofen und man konnte

erstmalig den EUHOFA-Kongress

– dem Weltverband der Direktoren von

Hotel-Tourismusschulen etc. – abhalten.

1976 wurde das Fremdenverkehrskolleg

aus der Taufe gehoben und bis

1980 wurde Venedig Süd, Wallnerhof

und Rosenschlößl umgebaut bzw. eröffnet.

Nicht zuletzt deshalb stieg die

Kapazität der Schüler auf 414 im Jahre

1984 (204 Burschen, 210 Mädchen).

1985 kam man im Zuge der Schulreform

zur Einstufung als fünfjährige höhere

Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe

mit Maturaabschluß und Fachdiplom.

Nach dem 40-jährigen Jubiläum fanden

im Jahre 1990 – mit der Eröffnung des

Hauses Possenhofen nach dem Umbau

– die ersten Reifeprüfungen statt.

1991 übernahm Mag. Walter Prager die

Schule und das Internat als Leiter. 1995

konnte zum zweitenmal der EUHOFA-

Kongress nach Bad Gleichenberg geholt

werden und nach interimistischer Leitung

von Prof Mag. Eckhard Labadie

konnte Mag. Helmut Hölbing mit 1.

September 1996 als Schul- und Internatsleiter

seines Amtes walten, wobei

die Absolventenanzahl in diesem Jahr

168 betrug.

Dir. Hölbing: „ Derzeit sind an den Tourismusschulen

Bad Gleichenberg ca. 50

Lehrerinnen/Lehrer sowie weitere 45

Beschäftigte im Schul- und Internatsbereich

tätig. Mittlerweile hat sich das

TQM (Total Quality Management) –

ein Bewertungssystem zur umfassenden

Qualitätssteigerung von Organisationen

– bewährt. Es bildet mit der verstärkten

Arbeit an zukunftsweisenden Zielen einen

weiteren wichtigen Schritt für eine

noch grössere Kundenzufriedenheit an

den Tourismusschulen Bad Gleichenberg.“

Und nun zur Kurzbiographie des

über „10-jährigen Direktors“ Helmut

Hölbing. Geboren in Stallhof bei Stainz,

Pestalozzi-Gymnasium, maturiert 1982,

Fremdenverkehrkolleg Innsbruck 1984

abgeschlossen, inzwischen Berufspraxis

in der Schweiz, Deutschland und am

Schiff, 1989 bis 1993 GF Silvretta – im

Tagungs- und Freizeitzentrum Center

Ischgl, 1993 bis 1996 Lehrer in der

Tourismusschule Bischofshofen und danach

Bestellung zum Direktor der Tourismusschulen

Bad Gleichenberg. Seine

Hobbys sind Sport in jeglicher Richtung

– so spielte er jahrelang u. a. auch Fußball

für den SC Stainz. Logisch ist es für

ihn aber auch, dass er sich in Sachen Kulinarik

und Reisen besonders wohl fühlt.

Man kann diesem tüchtigen Weststeirer

– der erst unlängst den Tourismuschef

Südweststeiermark, Mag. Robert Koß,

in sein „Boot“ geholt hat – zu diesem

„Imperium“, das weltweit besten Ruf genießt,

nur gratulieren.

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Ehrenbürgerschaft für Frank Stronach

Ehrenring für Siegfried Wolf in Lannach

• von Alois Rumpf

Der Präsident von MAGNA INTERNATIO-

NAL und gebürtiger Steirer Frank Stronach

ließ es sich ebensowenig nehmen persönlich

anwesend zu sein, wie auch der Europachef

der Magna Europa, KR Ing. Siegfried Wolf,

um die höchsten Auszeichnungen, die eine

Gemeinde verleihen kann, entgegenzunehmen.

Hausherr Bgm Josef Niggas konnte die beiden

zu Ehrenden Frank Stronach und Ing.

Siegfried Wolf, sowie die Geistlichkeit mit

Pfarrer Mag. Petar Kristicevic, seinen Vizebürgermeister

Robert Sauer und die anwesenden

Gemeinderäte, LR Dr. Christian

Buchmann, LR a. D. Dipl.Ing. Herbert Paierl,

LAbg Manfred Kainz, Prof Max. Taucher,

Dipl.Ing. Wolfgang Bauer, Ing. Baldur Eckl u.

v. a. herzlich willkommen heißen. Nach einer

Kurzvorstellung der Marktgemeinde Lannach

in einem Strunz-Film, beleuchtete er

vor allem das Zustandekommen des Werkes

Magna Powertrain als größtem Arbeitgeber

der Gemeinde mit rd. 1100 Beschäftigten. Er

blickte zurück auf die ersten Gespräche, die

mit den Herren Taucher und Keller im Jah-

0 |

re 1996 erstmals geführt wurden über eine

Niederlassung der damaligen Steyr Daimler

Puch und Lannach als einer der 13 (!) möglichen

Standorte ins Auge gefasst wurden.

Nach viel Verhandlungsgeschick und Zittermomenten

konnte nach „grünem Licht“ seitens

des Gemeinderates für div. Zusagen in

Bezug auf Kommunalsteuer am 31. August

1998 bekanntgegeben werden, dass Lannach

als Standort den Zuschlag für dieses Komponentenwerk

für Getriebe und Achsen erhalten

habe. Im Jahre 1999 erfolgte Spatenstich

und auch Produktionsbeginn.

„Alle Versprechen seitens Magna wurden

seither in einer Gemeinde, wo Umwelt und

Natur nach wie vor einen Namen hat und

gemeinsame Wege gehen, zu über 100% erfüllt“,

konnte der Bürgermeister stolz und

voll Freude – es werden ja schöne Einnahmen

lukriert – verkünden.

Aufgrund dessen wurde im Gemeinderat

Lannach auch der Beschluss gefasst, für das

Bemühen um die wirtschaftliche Entwicklung

in Lannach den beiden Verantwortlichen

eine Ehrung zukommen zu lassen.

Frank Stronach erhielt nach Beschluss des

Gemeinderates der Marktgemeinde Lan-

nach die Ehrenbürgerschaft, über die er sich

ehrlich erfreut zeigte, verliehen. Aber auch

KR Ing. Siegfried Wolf konnte sich über seinen

Ehrenring der Marktgemeinde Lannach.

sichtlich freuen..

Frank Stronach blieb am Boden der Tatsache

, indem er nicht seine Person in den Vordergrund

rückte, sondern vielmehr dafür

plädierte, mehr Kommunikation in allen Belangen

zu betreiben. Effizienz und Kommunikation

waren seine Schlagworte, aber auch

die Feststellung, dass weder Politik noch

Wirtschaft Arbeitsplätze schaffen können,

sondern lediglich die qualitätsvollen Produkte,

die man auch verkaufen könne dafür

letztendlich entscheidend wären.

Die Frage müsse immer lauten : „Was müssen

wir tun, um Arbeitsplätze zu erhalten,

konkurrenzfähig zu bleiben, die Beschäftigten

noch mehr zufriedenzustellen und

was kann generell besser gemacht werden“,

denn „keine Regierung, keine Gewerkschaft

kann Arbeitsplätze sichern, das kann nur

durch bestes Management in Verbindung

der Produkte, die man verkaufen kann, passieren“.


3 monate ÖamTCmitgliedschaft

gratis

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Leitung des Zentrum für

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Mag. Carola Strobl

Verkehrspsychologin und

Psychotherapeutin

Leiterin der AAP Graz

|

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Erfolgreiche Wehren

FF Wald bei Stainz und Pirkhof

• von Alois Rumpf

Die Feuerwehrjugendgruppe der FF

Wald bei Stainz war heuer mit viel Einsatz

bei den Übungen für das Jugendleistungsabzeichen

– es wurden an die 400

Stunden mit den Jugendlichen trainiert.

Daß diese Übungen nicht ohne Erfolg

blieben, zeigten die Ergebnisse bei den

Bezirks- und Landesleistungsbewerben

2007.

Die Gruppe nahm am Bezirksbewerb in

Ligist, Bezirk Voitsberg teil, welcher als

Vorbereitung für die weiteren Bewerbe

diente.

Die Jugend der FF Wald Die Erfolgreichen der FF Pirkhof

Der Bezirksleistungsbewerb für den

Bezirk Deutschlandsberg in Wolfsberg

war die erste große Herausforderung

für die Gruppe. Die Gruppe erreichte

mit tollem Ergebnis den 3. Rang in der

Klasse Bronze sowie den 7. Rang in der

Klasse Silber.

Der Landesleistungsbewerb in Kindberg

war natürlich das große Ziel, wo die Jugendgruppe

nach einer guten Leistung

das ersehnte Feuerwehrjugendleistungsabzeichen

in Bronze und Silber

erhalten konnte.

Das Betreuerteam mit ABI Kügerl Franz,

Bm Amtmann Markus und Lm Klug

Fritz ist sehr stolz auf die Jugendgruppe,

|

die sich folgend zusammensetzte:

Kügerl Florian, Kügerl Mathias, Hiden

Dominic, Schönherger Sandro, Schönherger

Daniel, Pogley Joachim, Klug

Martin, Mochart Christian, Sommer

Franz Josef, Scheer Thomas, Komposch

Lukas, Hackl Stefan, verstärkt wurde die

Gruppe beim Bezirksbewerb und Landesbewerb

durch die Kameraden Hiden

Peter aus St.Stefan und Harb Bernhard

und Maier Manuel aus Stainz.

Beim Sommerfest der FF Wald am 15.

Juli 2007 wurde den Jugendlichen das

Jugendleistungsabzeichen in Bronze

bzw. Silber von Bürgermeister Her-

bert Wiedner, Vizebürgermeister Albert

Freidl sowie Hauptbrandinspektor

Richard Krenn vor vielen Gästen feierlich

überreicht.

Bürgermeister Herbert Wiedner lobte

die erfolgreiche Jugendarbeit in der FF

Wald und gratulierte den stolzen Jungfeuerwehrmännern

zu ihren Leistungen.

Das nächste Ziel war natürlich der Wissenstest

in Pölfing Brunn, für den sich

die Jugendlichen sehr vorbereitet haben.

Es erreichten alle Kameraden das

Wissenstestabzeichen in ihrer Klasse

mit dem Punktemaximum: das Abzeichen

in Bronze: Hiden Emanuel und

Reinbacher Florian, das Abzeichen in

Silber: Mochart Christian, Pogley Joachim,

Kügerl Mathias, Klug Martin,

Schönberger Daniel, und Scheer Thomas,

das Abzeichen in Gold: Komposch

Lukas, Schönberger Daniel, Sommer

Franz Josef, Hiden Dominic und Thaler

Markus (Quereinsteiger).

Mit diesen tollen Leistungen der ambitionierten

Jungfeuerwehrmänner braucht

man sich in der Feuerwehr Wald bei

Stainz für die Zukunft keine Sorgen

machen.

Die FF Pirkhof präsentierte sich gleich

mit zwei Gruppen erfolgreich bei der

Atemschutzleistungsprüfung in Silber

und Bronze.

Für die FF Pirkhof war es natürlich

Pflicht, bei der Atemschutzleistungsprüfung

in Preding teilzunehmen und

alle Kameraden erhielten erfolgreich ihr

Atemschutzleisungsabzeichen. Dies waren

in Bronze Franz Schnabl und Franz

Ofner, in Silber Josef Schmölzer, Thomas

Klug, Peter Bretterklieber, Walter

Grinschgl, Hans-Peter Schirak und Thomas

Herunter, welcher auch die Vorbereitungsübungen

als Atemschutzwart,

mit Ergeiz und Einsatz durchführte, wodurch

die Prüfung von allen erfolgreich

abgeschlossen werden konnte.


mitsprache der

Bürger belebt

Demokratie

Nachdem es in Krottendorf aufgrund der

Gemeinderatswahl und den anschließenden

Verhandlungen zu einer vorerst geplanten Amtszeitteilung

zwischen Bürgermeister Siegfried

Erker und Johann Feichtner kommen sollte,

werden Stimmen in der Bevölkerung immer

lauter, dass Bürgermeister Siegfried Erker sein

Amt behalten soll.

Durch eine Befragung der Bevölkerung wäre es

möglich, dass Bgm. Erker die volle Amtsperiode

der Gemeinde vorstehen könnte.

Es wäre sicher ein Beitrag zur Ausübung von

lebendiger Demokratie, diesen Wunsch der

Bevölkerung Rechnung zu tragen.

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Gemeinden im Bezirk

Die Wirtschaftskammer Steiermark hat im Beisein höchster

Vertreter den „Goldenen Boden 2007“ für die wirtschaftsfreundlichsten

Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg verliehen.

„Wer ist die wirtschaftsfreundlichste Gemeinde der Steiermark?“,

hat die Wirtschaftskammer Steiermark gemeinsam

mit den Raiffeisen-Landesbanken steirische Unternehmen

gefragt. Rund 1.000 haben ihre Stimme abgegeben und insgesamt

477 Gemeinden nominiert. 223 Gemeinden haben sich

beworben und von einer Fachjury aus Wirtschaftsexperten

und Journalisten gestellt – im Bezirk Deutschlandsberg waren

es 40, von den Unternehmen Nominierte und 12 Bewerber,

die sich schlussendlich dieser Bewertung gestellt haben.

Die drei Gemeinden Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Gemeinde

Georgsberg und Gemeinde Gundersdorf sind – so die

5-köpfige Fachjury – in einem besonderen Ausmaß für ihre

Unternehmen aktiv. Sie wurden am 8. Oktober 2007 in der

Regionalstelle Deutschlandsberg als Bezirkssieger im Beisein

zahlreicher Gemeindevertreter und Wirtschaftstreibender

prämiiert.

In der Kategorie A – den stärksten Gemeinden des Bezirkes

– war es mit den Gemeinden Bad Gams, Deutschlandsberg,

Lannach, St. Martin i. S., St. Stefan/Stainz und Stainz sicher

am schwierigsten, den Sieger zu ermitteln, den sich die Bezirkshauptstadt

Deutschlandsberg – vertreten durch Bgm

Mag. Josef Wallner und VzBgm Bernd Köck – aufgrund der

großen Innovationen und ständigen strukturellen und wirtschaftlichen

Anpassungen doch redlich verdient hat.

Georgsberg hatte in der Kategorie B mit Eibiswald, Großradl,

Rassach, St. Peter i. S. zu kämpfen, um schlussendlich doch

den 1. Platz an sich zu ziehen – sicher nicht zuletzt wegen

des bestens florierenden Technologiezentrums – hier waren

Bgm Anton Ruhri mit VzBgm Josef Jöbstl und Amtsleiter Karl

Krenn vertreten.

Gundersdorf wurde ob seines überaus freundlichen, stilvollen

und durch die Bank absolut präsentablen Gesamtcharakters

der wirtschaftlichen Komponente als Sieger der kleinsten Kategorie

C gewählt.

Herbert Naderer, Regionalstellenobmann: „Das Zusammenwirken

von Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung ist

ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Es freut uns, dass

sich sowohl Gemeinden als auch Unternehmen aktiv am Goldenen

Boden beteiligt haben.“

August Sonnbichler konnte als Vertreter der 90 selbständigen

Regionalstellen des steir. Raiffeisenverbandes betonen, dass

sich diese allesamt als Wirtschaftspartner Nr. 1 in den Dienst

der guten Sache stellen und erwirken wollen, dass sich Unternehmer

im Bezirk Deutschlandsberg leichter tun im Umsetzen

von der Idee zur Wirklichkeit.

Komm.Rat Peter Mühlbacher, Steirischer Wirtschaftskammer-Präsident

zum Resultat: „Die Gemeinden zeigen Flexibi-


sberg und Gundersdorf

ndlichen

Deutschlandsberg

Die beiden Sieger – die Vertreter der Gemeinde Gundersdorf

waren an der Teilnahme leider verhindert – unter sich

lität und großes Interesse, den Unternehmen das Wirtschaften

zu erleichtern, wobei nicht nur die „Großen“ sondern auch die

kleineren Gemeinden in ihren Bemühungen um die Stärkung

der Wirtschaft volle Unterstützung erfahren müssen.“

Insgesamt werden bis Ende Oktober steiermarkweit 48 Bezirkssieger

ausgezeichnet. Aus ihnen werden im November

die drei Landessieger gewählt.

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Wir bitten um Vorbestellung der

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hausgemachter Zuckerzwieback!

Am Donnerstag dem 01.11.2007 (Allerheiligen) haben

unsere Filialen

von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr für Sie geöffnet.

(Gr. St. Florian, Eibiswald, Oswald, Hörmsdorf, Pistorf

und Arnfels.)

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Bäckerei Graf

und Team.

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K&k-Fest im Glanz

der Sonnenblumen

Rechtzeitig zum k&k Fest mit Erntedank

blühten die Sonnenblumen in

voller Pracht und strahlten mit der

Sonne am 30. September in Pölfing-

Brunn um die Wette!

Mit dem Erntedankfest wurde das diesjährige

k&k-Spektakel in Pölfing-Brunn

eröffnet. Die Erntekrone, welche mit

viel Liebe von den Brunndorf-Damen

gestaltet wurde, wurde mit einer Pferdekutsche

des Pferdehofes Jagamühle vom

Marktplatz unter musikalischer Umrahmung

der Marktmusikkapelle und

der Begleitung von der Bevölkerung zur

Kirche gebracht. In der prächtig von der

Volksschule geschmückten Kirche zele-

brierte Pfarrer Anton Neger mit festlicher

Unterstützung der Volksschulkinder

ganz im Zeichen des Erntedanks die Heilige

Messe. Danach wurden die Kirchbesucher

von der Marktmusikkapelle zum

Das Kipferlbad Pölfing-Brunn sucht Bademeister/

innen und finanziert gegebenenfalls die Ausbildung.

Kursmöglichkeit im November 2007.

Voraussetzungen: Bademeisterprüfung, Mitarbeit im

Kipferlbad, Volljährigkeit.

Schriftliche Bewerbungen sind umgehend an das

Marktgemeindeamt Pölfing-Brunn, Marktplatz 1,

8544 Pölfing-Brunn, Tel.: 03465/3000-0 zu richten.

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Gesucht:

Bademeister/innen

Festplatz am

Bahnhofpark

geleitet. Dort hatten unsere Vereine bereits

wieder seit den frühen Morgenstunden

alles für unsere Gäste vorbereitet.

Die verschiedensten

Spiele wie Kürbiskegeln,

Schach,

F u ß b a l l s p i e l e n ,

Slackline und vieles

mehr wurden gerne

angenommen. Die

Gastwirte Christian

Strohmayer, Pizzeria

Santa Lucia und

Zur Einkehr sorgten

in bewährter Weise

für das leibliche

Wohl. Frischer

Sturm wurde von

unseren Weinbauern

Jauk und Strohmaier

angeboten

und für die musikalischeUnterhaltung

sorgten wieder

die altbekannten

„Stromlosen“. Als

besonderen Ehrengast

konnte LandtagspräsidentSiegfried

Schrittwieser

sowie LAbg. Walter

Kröpfl begrüßt werden.

Das herrliche

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Musical „Rebecca“

Wetter und das stimmungsvolle Ambiente

am Bahnhofpark ging den vielen

Besuchern ins „G`miat“ und so ließen

viele Festbesucher diese Stimmung bis

zum Einbruch der Dunkelheit nicht los.

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Termin: 14. - 17.4.2006

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Landwirtschaft“

Freitag , dem 16. November 2007 von 09:00 bis 13:00 Uhr

im Festsaal der LFS Grottenh.-Hardt

Thal 133, 8052 Graz

Programm:

Begrüßung durch Dir. Dr. Johann Robier und LR Johann Seitinger

Klimawandel und Landwirtschaft

Fr. Dr. Helga Kromp-Kolb, Universität für Bodenkultur

Fakten des Klimawandels in der Steiermark

Dr. Andreas Gobiet, Wegener Zentrum, Karl-Franzens-Universität Graz

Auswirkungen des Klimawandels auf Landwirtschaft und Forstwirtschaft

Dr. Horst Jauschnegg,

Landwirtschaftskammer

Steiermark

Strategien der Landwirtschaft

im Bereich der erneuerbaren

Energieträger

DI. Josef Plank, LLK

Steiermark

Aktuelle Vorhaben des

Bundeskanzleramtes zum

Klimaschutz

Klimaschutzbeauftragter im

Bundeskanzleramt, Andreas

Wabl

Podiumsdiskussion mit den

Referenten

Leitung: Dir. DI. Dr. Johann

Robier

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24.10. Englisch für die Arbeitswelt, Fit ab 40 – Sportpark, ECDL

26.10. Massage

29.10. Computerkurs für Senioren

5.11. Englisch Überlebenstraining vormittags, LIMA, Englisch

Konversation, Kinesiologie, Englisch Grammatik

6.11. Foto Grundkurs, Chakren, WORD Advanced, Brot und

Vollkorngebäck, Reiki, Energieentspannung

7.11. Was mache ich mit meinen Haaren?

8.11. Yoga-DO In Vormittagskurs, Die heilende Kraft des Lichtes,

Englisch A2 langsam, Kroatisch

9.11. Elektrosmog und Handystrahlung, Schweißen, Weinseminar,

Feng Shui, Yoga Wochenende, Russisch, Rhetorik-Basisseminar,

Gitarrenkurs, Kochen mit Bio-Getreide, Styling-

und Stilberatung

10.11. Rhetorik-Perfektionsseminar, Frauenkräuter und Liebestränke,

Origami-Faltkunst, Körpersprache, EDV Samstag,

Tschechisch. Bollywood Workshop

12.11. Ihr Recht als Arbeitnehmer ( kostenlos), Fußreflexzonenmassage,

Computerkurs II, Trommelworkshop

13.11. Homöopathische Hausapotheke, Chemie Küche, Deutsch

als Fremdsprache, Kreatives Gestalten von Texten am PC,

Rhetorik und Öffentlichkeitsarbeit, Die Kraft der Stimme

14.11. Tiefenentspannungsseminar, Mail und Mailverwaltung,

Getreide als Nahrung

15.11. WEB-Starter, Naturkosmetik, Englisch Überlebens-

16.11.

training, Steuertipps für Arbeiter und Angestellte

Aktzeichnen, Aromatherapie, Wartezeiten sinnvoll nutzen

17.11. Griechische Tänze

20.11. Rückbildungsgymnastik nach der Geburt, Klangschalen

22.11. Wohlbefinden mit Feng Shui, Fitnesscenter Sportpark, Zusatzstoffe

in Lebensmitteln

23.11. Photoshop II, Weihnachtsdüfte, Sonnengruß Wochenendkurs

24.11. Sanfte Wirbelsäule nach Dorn Breuss, Der Seele Flügel verleihen

26.11. Body Shaping und Kilo Killer

27.11. Weihnachtsbäckerei

28.11. Yoga, Schüsslersalze,

29.11. Ernährung aus Sicht der TCM

30.11. Slowenisch Kurzkurs, Gestalten mit Photoshop

Eibiswald

14.11. Rückenfit mit Heike, Bauch Beine Po

21.11. Computerkurs III

22.11. Fit und gesund mit Schwung, Computerkurs II

Groß St. Florian

15.11.

Stainz

Keramik-Arbeiten mit Ton

8.11. English Conversation

22.11. Pilates

St. Martin

13.11.

Preding

Fatburning

15.11. Fleisch in der Vollwertküche

Lannach

12.11. Fatburning

14.11. Aktives Gesundheits-und Rückentraining

15.11. Homöopathische Hausapotheke

23.11. Ganzheitliches Augentraining

Frauental

24.11.

St. Josef

Pilates

12.11. Form your body

13.11. Volleyball, Basketball

Gleinstätten

16.11. Bauchtanz

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Sonja Münzer Josef Hirsch Hermine Aldrian

Anmeldung, Auskünfte und Programmanforderung:

VHS Deutschlandsberg, 05-7799-3260 oder direkt beim

VHS-Leiter Josef Hirsch, Tel. 0664/3662201oder

E-Mail: josef.hirsch@akstmk.at


alf Poier bei

• von Gernot Weixler

Am Samstag war Alf Poier zu Gast in

Deutschlandsberg und hat dort in der

Koralmhalle sein aktuelles Programm

„Kill Eulenspiegel“ zum Besten gegeben.

Zuvor war er aber noch zu Gast bei

NJOY – Radio 88.2.

Gernot Weixler hat ihn getroffen und

folgendes Interview geführt:

NJOY-Radio: Du gehst in deinem Programm

„Kill Eulenspiegel“ zu Beginn

hart mit einigen Medien ins Gericht.

Was muss ich machen, um im nächsten

Programm auch vorzukommen?

Alf Poier: Dinge schreiben, die man nie

behauptet hat, was ja einige Medien

konsequent machen. Ich muss jetzt keine

Namen nennen, es weiß eh jeder, wer

gemeint ist. Durch den Song-Contest

bin ich mit Medien aus dem Boulevard-

Journalismus in Berührung gekommen.

Sonst hat man in der Kabarett-Szene

schon mit fundiertem Kulturjournalismus

zu tun, doch dann wechselst du die

Ebene und im Boulevard ist die Qualität

eine andere. Da geht es um etwas anderes

und wenn man die Sachen nicht erzählt,

die sie hören wollen, dann werden

sie eben erfunden.

NJOY-Radio: Zu Beginn des Programms

erschießt Du dich als Clown,

um danach quasi wiedergeboren zu

werden, oder?

Alf Poier: Erschießen tu ich mich deshalb,

weil ich als Clown quasi keine Freiheit

mehr habe. Und so treten zunächst

andere Themen zu Tage, wie Journalismus

und generell das Bewusstsein. Doch

dann manifestiert sich die Freiheit und

der innere Clown erwacht. Und den

kann ich nicht leugnen, weil ich einer bin

und deshalb drehe ich dann zum Schluss

hin durch.

NJOY-Radio: Welche Funktion hat

dann das Kabarett für Dich?

Alf Poier: Die, den gesellschaftlichen

Konsens, in dem wir leben, ständig zu

hinterfragen und zu erweitern. Wenn es

solche Leute nicht geben würde, würden

wir heute noch auf dem Scheiterhaufen

brennen, wenn wir behaupten würden,

die Welt sei eine Kugel. Aber es hat immer

Menschen gegeben, die das hinterfragt

haben und wenn die aufgegeben

hätten, dann würden wir heute noch

glauben, dass die Welt eine Scheibe ist.

NJOY-Radio: Dein Programm wirkt

bis zu einem gewissen Grad wie eine

Selbsttherapie?

Alf Poier: Ist es ja auch. Es ist aber schon

schwer, wenn Boulevardmedien wie

bei der Songcontest-Geschichte schreiben

„Poier ist ein schlechter Verlierer“,

wenn du weißt, dass du in Wirklichkeit

deutlich mehr Stimmen hattest als die

tatsächlichen Gewinner. Und das ärgert

dich dann. Und wenn viele Medien

sich dann weigern, das, was ich dazu

sage abzudrucken, so baue ich das in

mein Programm ein. Denn dann kommt

es doch noch an die Öffentlichkeit.

Ich finde, wir leben schon in einer Art

Mediendiktatur. Ich hab da auch einen

speziellen Zugang, meine Freundin ist

Medienwissenschaftlerin. Sie hat mir erklärt,

dass es ähnliche Machtmonopole

derzeit nur noch in Albanien gibt. Und

man weiß ja, diese Fellner-Konzerne stecken

alle unter einer Decke.

NJOY-Radio: Du hast ja auch sehr obszöne

Stellen im Programm, in denen Du

zum Beispiel mit einem umgeschnallten

erigierten Plastikpenis herumläufst…

Alf Poier: Du brauchst ja nur den TV

aufdrehen und hast das permanent vor

dir. Und ich zeige das überspitzt und ungeschminkt,

so wie das Fast Fut. Ich habe

ja einmal für diese Benefizversteigerung

einer Mädchenzeitschrift ein T-Shirt gemalt

und habe das Wort „Fut“ darauf

geschrieben. Und es geht ja in solchen

Hefteln nur um das eine, wie reiß ich

mir einen Typen auf und so weiter. Es ist

nicht so brutal beschrieben, aber wenn

man ihnen das dann zuschickt, sind sie

schockiert, aber letztendlich schreiben

sie ja über nichts anderes.

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Festsaal, 20.30 Uhr: Bockbieranstich/

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Kern-Buam

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Stainz

Stainzerhof Messner, 20 Uhr: 31. Stainzer

Trachtenball

Lannach

Steinhalle: „Die Echten“ – a capella

– 4 Stimmakrobaten. Fr. Eintritt für

alle LannacherInnen. (Zählkarten im

Marktgemeindeamt)

. . Deutschlandsberg

Laßnitzhaus, 19.30 Uhr: Südamerika-

Multimedia-Show v. Joe Pichler

Arbeit und bei diversen Kursen, sowie

Seminaren bereits sehr viel Erfahrung

gesammelt.

Sie legt besonders viel Wert auf professionelle,

präzise und hygienische Arbeit.

Jennifer Kribernegg freut sich auf Ihr

Kommen.

INH. JENNIFER KRIBERNEGG

8504 PREDING 124

0664/5227994

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Freitag 10 bis 20 Uhr

Samstag 11 bis 17 Uhr

7. . Gamlitz

Junkerpräsentation: Weinbauern und

Gastronomie präsentieren den jungen

Wein

. . Frauental

bluegarage, 20 Uhr: Carlos del Junco

Trio

. . Deutschlandsberg

Bundesschulzentrum, 19.30 Uhr: Junkerpräsentation

Stainz

Dachbodentheater, 20 Uhr: Sagenhafte

Märchen & Märchenhafte Sagen: Jannes

Krinner und Robert Preis

0. . Deutschlandsberg

Burgmuseum, 10-17 Uhr: 1. Hochzeitsausstellung,

anschließend Modepräsentation.

So. 10-15 Uhr, anschließ. Verlosung

einer Brautausstattung.

Koralmhalle, 19.30 Uhr: Maturaball

der HTBLA Kaindorf 5: „Around the

World“

Hollenegg

GH Stegweber, 20 Uhr: Herbstfest des

Jagdschutzvereins

Groß St. Florian

Florianihalle, 19.30 Uhr: Kammerkonzert

& Lesung: Streicherensemble Hofmann

aus Graz und Alexander Latzko

von den Reinthaler Schlossspielen

Schloss Stainz: Junkerfest

Stainz

Lieboch

Veranstaltungshalle, 20 Uhr: Ensemble

Giocoso: Konzert mit Stardirigent Andreas

Pauly aus Hamburg

. . Groß St. Florian

Marktplatz: Faschingsauftakt der Faschingsgilde

am Marktplatz

Pölfing Brunn

Gemeinde, 11.11 Uhr: Fasching

ausloss`n

Schwanberg

Mehrzweckhalle, 20.30 Uhr: Bockbieranstich/SPÖ

Schwanberg mit den Aufgeigern

u. Trio Junge Power

. . Deutschlandsberg

Laßnitzhaus: KuKuK – Ländl. Theaterfestival

f. junges Publikum. Bis 15.11.

3. . Köflach

Volksheim, 19.30 Uhr: Multimediavortrag

„Yukon“

. . Eibiswald

Pfarrsaal, 19.30 Uhr: „Offene Grenzen

– ein Problem?“ Podiumsdiskussion

. . Deutschlandsberg

Wein&Käs, 19 Uhr: 1. Weinabend mit

steir. Top-Winzern

Groß St. Florian

Raiffeisenbank, 19 Uhr: Vernissage mit

Prof. Ewald Dworak


Stainz

Dachbodentheater, 20 Uhr: Stones on

Tour/Theater am Ortweinplatz

Wies

Tanzbar Schelch, 20.30 Uhr: Bock-Bier-

Night d. USV Wies

7. . Wies

Rathauskeller, 18 Uhr: Eröffnung der Vinothek

St. Ulrich i. Greith

Greith-Haus, 20 Uhr: Art of Brass Vienna/Blechbläserquintett

St. martin i. S.

GH Karpfenwirt, 20 Uhr: Kathreintanzfest

der Volkstanzgruppe St. Martin

Frauental

bluegarage, 20 Uhr: Honky Tonk Ramblers

Florianihalle: Pfarrball

Groß St. Florian

Stainz

Erzherzog-Johann-Fachschule, 20 Uhr:

Bezirks-Jungbauern-Ball

St. Stefan/Stainz

Schulzentrum, 20 Uhr: Dobrek-Bistro/

Konzert

Köflach

Volksheim u. Sporthalle: Maturaball der

HLW Köflach

. . Deutschlandsberg

Laßnitzhaus, 19.30 Uhr: Diashow v.

Johannes Brudnjak: „Ab in den Süden

– über Rumänien, Bulgarien nach Griechenland“

Freitag, 7.12. 2007, 19 Uhr

Musikstammtisch

mit Familie Ronegg

aDVEnTmÄrKTE/WEIHnaCHTSaUSSTELLUnGEn

8. 11.: Deutschlandsberg Kaufhaus

Pieber, 19 Uhr: Feierliche Eröffnung

der Weihnachtsausstellung

24. 11.: Lannach Steinhalle: Weihnachtsbasar

der Hobbybastler.

Bis 25.11.

25. 11.: Stainz Weinhaus: Weihnachtsausstellung

Groß St. Florian Florianihalle:

Weihnachtsmarkt/SPÖ

30. 11.: Stainz Hofer-Mühle, ganztägig:

Adventmarkt/SPÖ

Stainz. Bis 2.12.

8010 Graz,

Jauerburggasse 21

Tel.: 0316/31 87 36-0

Fax: 0316/31 87 36-15

E-Mail: thaler@convers.at

Beeindruckend.

3. . Deutschlandsberg

Koralmhalle, 19.30 Uhr: Benefizkonzert

für „Schule in Äthiopien“

Bad Gams

Mehrzwecksaal: Kathreintanzfest/VTG

Bad Gams

4. . Gamlitz

Mehrzweckhalle, 20 Uhr: Junkerball.

Musik: „Die Holtabuam“

Wies

Theater im Kürbis, 20 Uhr: Premiere

„Lumpazivagabundus“. Weitere

Vorstellungen: 25.,29.,30.11. und.

1.,2.,6.,7.,8.,9.12. jew. 20 Uhr; Tel.

03465/7038. www.kuerbis.at

Stainz

Friedenskirche, 20 Uhr: Stainzer Advent

2007: „Die Ruhe vor dem Sturm”

. . Groß St. Florian

Florianihalle: Weihnachtsmarkt der

SPÖ

8010 Graz,

Jauerburggasse 21

Tel.: 0316/31 87 36-0

Fax: 0316/31 87 36-15

E-Mail: thaler@convers.at

30. 11.: St. Josef Adventbasar des Elternvereines

Wies Schloss Burgstall, 15

Uhr: Burgstaller Christkindlmarkt.

Bis 2.12.

1. 12.: Bad Gams Fam. Farmer Rabensteiner

vlg. Graf. 8-18

Uhr bis zu den Weihnachtsfeiertagen.

3. 12.: St. Martin i. S. Kultursaal,

7.30-12 Uhr: Adventmarkt/

Frauenbewegung

KHT Druck & Verlags GmbH

Hafnerstraße 122

8055 Graz

Tel.: 0316/31 87 36 - 0

Fax: 0316/31 87 36 - 15

Mobil: 0664/13 27 342

E-Mail: thaler@druck-thaler.at

Frauental

bluegarage, 20 Uhr: Eddie Turner Bluesband

– Zweijahresfeier bluegarage

30. . Groß St. Florian

Hauptschule: Tauschmarkt für Wintersportartikel

Frauental

bluegarage, 20 Uhr: Kabarett – Andrea

Schramek

rassach

Ölmühle Herbersdorf, 20 Uhr: Eine Liebe.

Mit Maresa Hörbiger als Adele Sandrock

und Martin-Müller Reisinger als

Arthur Schnitzler. Am Klavier: Thomas

Kerbl. Kartenvorverk.: 0664 / 410 80 97

St. Stefan/Stainz

Mehrzweckraum/VS, 19.30 Uhr: Weihnachtspackerlschnapsen

des Sportvereins.

www.svu-ststefan.com

Köflach

Fuzo, 19 Uhr: Köflacher Krampuslauf

| 3


* Aktivierungsentgelt geschenkt gilt bei Erstanmeldung in ausgewählten Tarifen bis 31.10.07.

MVD 24 Monate. Bedingungen A1 Pakete unter www.A1.net/pakete. In den Tarifen A1 ZERO_1 und A1 EASY_10 zusätzlich EUR 20,-.

Bei Beendigung des Vertrages vor 24 Monaten erhöht sich der Gerätepreis um EUR 79,-.

����� �� ���� ����� ��� ����� Die Angebote sind freibleibend, vorbehaltlich Druck- und Satzfehler.

Solange der Vorrat reicht. Geräte A1 SIM-Locked. Preisstand: August 2007

3 |

mehr

kommunikation.

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� 149,-

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t +43 316 764700-0

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t +43 316 845400-0

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t +43 3142 26097-0

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