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6 1 7 4 5 2 3 5 7 4 9 4 5 2 8 6 9 5 6 8 1 8 1 7 8 3 9 5 5 ... - Stiebel Eltron

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fESTE BOhREN –<br />

TIEfE zEIGEN.<br />

» Die Idee ist ebenso simpel wie faszinierend:<br />

eine Heizung, die keinen Brennstoff braucht,<br />

sondern aus der Erdwärme mit Hilfe von<br />

Wärmetauschern für angenehme Zimmer-<br />

temperaturen und heißes Wasser zum Baden<br />

und Duschen sorgt oder sogar kühlen kann. «<br />

01 Das kleine, aber extrem leistungsstarke Bohrgerät beim Einsatz.<br />

02 Großes Interesse auch in den Medien. Hier interviewt Radio Hochstift<br />

Hausbesitzerin Monika Reining. 03 Die Sole | Wasser-Wärmepumpe<br />

WPC ist bereits aufgestellt. 04 STIEBEL-ELTRON-Vertriebsbeauftragter<br />

Björn Busse erläutert die Vorzüge von Wärmepumpen.<br />

01<br />

m a R K E T I N G<br />

STIEBEL ELTRON | TIPP KuNDENmaGazIN 18|19<br />

Gespannte Erwartungshaltung in Salzkotten | Zahlreiche Besucher<br />

hatten sich zum 1. Bohrfest der Firma Richter ElektroCom eingefunden.<br />

Zusammen mit STIEBEL ELTRON hatte sie zu diesem aufmerksamkeitsstarken<br />

Event geladen. „Und das Interesse war riesengroß“, freute sich<br />

Firmeninhaber Frank Nettelnbreker. Live erlebten die Zuschauer, wie<br />

Meter für Meter Bohrgestänge im Erdreich verschwanden. Insbesondere<br />

das aufgestellte Bohrgerät der Firma Geowell überraschte die<br />

Beobachter. „Das hatte ich mir viel größer vorgestellt.“<br />

Immer wieder sah STIEBEL-ELTRON-Vertriebsbeauftragter Björn Busse,<br />

dass zahlreiche Neugierige bei Bohrarbeiten für Sole | Wasser-Wärmepumpen<br />

stehen blieben. Der Menschenauflauf brachte ihn auf die Idee:<br />

Warum diese Neugierde nicht für ein Bohrfest nutzen? Ein Partner für<br />

diese attraktive Marketingmaßnahme war schnell gefunden. Schon<br />

kurze Zeit später bot sich in einem nahegelegenen Neubaugebiet die<br />

Gelegenheit zu einem solchen Fest.<br />

„Teilweise haben die Leute eine völlig falsche Vorstellung von dem<br />

eingesetzten Bohrgerät“, beschreibt Frank Nettelnbreker. „Viele, die<br />

zu unserem Bohrfest kamen, suchten einen weit über das Wohnhaus<br />

hinausragenden riesigen Turm. Sie waren fast sprachlos, als sie das<br />

kleine, aber extrem leistungsstarke Bohrgerät beim Einsatz sahen“.<br />

Gezeigt wurde am Wohnhaus von Monika Reining, wie eine Tiefenbohrung<br />

für eine Wärmepumpenheizung erstellt wird. Bei Getränken,<br />

Würstchen und sonniger Stimmung haben sich zahlreiche Besucher über<br />

die Technik der Wärmepumpe informiert. „Die Technik ist beeindruckend“,<br />

so die Meinung der Zuschauer. Mit dem kompakten Bohrgerät<br />

wurden mit Zwei-Meter-Bohrrohren und Wasserspülung zwei rund 60<br />

Meter tiefe Löcher in das Erdreich getrieben.<br />

Und was sagt Frank Nettelnbreker abschließend über das Bohrfest?<br />

„Die Aktion war ein voller Erfolg. Wir konnten viele Informationen<br />

über Wärmepumpen in Verbindung mit Erdwärmesonden geben. Ich<br />

gehe fest davon aus, dass einige der Besucher bereits in Kürze einen<br />

Termin mit mir abstimmen werden, um sich eine solche Anlage in ihr<br />

eigenes Wohnhaus einbauen zu lassen.“<br />

03<br />

02<br />

04

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