Bahn: Spielfeld –Radkersburg ist auf Schiene - Steirische Volkspartei
Bahn: Spielfeld –Radkersburg ist auf Schiene - Steirische Volkspartei
Bahn: Spielfeld –Radkersburg ist auf Schiene - Steirische Volkspartei
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An einen Haushalt, Postentgelt bar bezahlt. Ausgabe 2/2006<br />
Erscheinungsort und Aufgabepostamt: 8490 Bad Radkersburg<br />
Erdbeeren Fleischhacker<br />
Selberpfl ücken<br />
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Erdbeeren<br />
hart 37, 8345 Straden<br />
Tel. 0664 / 140 22 63<br />
LAbg. Anton Gangl <strong>ist</strong> der<br />
„ge<strong>ist</strong>ige Vater“ der Murbrücke<br />
Mehr als 3.000 Besucher kamen am Staatsfeiertag zur feierlichen<br />
Eröffnung der Geh- und Radwegbrücke über die Mur. Die Brücke<br />
<strong>ist</strong> ein Symbol der gemeinsamen Zukunft beider Regionen<br />
diesseits und jenseits der Mur. Die Murbrücke erschließt die<br />
Murauen zwischen Mureck und Bad Radkersburg und ermöglicht<br />
eine bessere tour<strong>ist</strong>ische Nutzung. Bericht Seite 9<br />
ERDBEERGARTEN<br />
Pechmann<br />
Ab Ende Mai ernten wir täglich<br />
frische, vollreife Erdbeeren für Ihren GENUSS.<br />
Erhältlich nur im Erdbeerstandl beim<br />
Lagerhaus Altneudörfl und<br />
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Pechmann Oberpurkla.
2<br />
Fahrpläne wurden ohne Absprache<br />
mit der Region geändert.<br />
Im Jahre 2007 l<strong>auf</strong>en die Verträge<br />
mit den Nebenbahnen aus.<br />
Die SPÖ hat es wieder einmal<br />
nicht weiter gebracht als diesen<br />
Umstand zu kritisieren, zu motzen<br />
und Ängste in der Bevölkerung<br />
zu schüren. Wir, die ÖVP<br />
haben gehandelt.<br />
Für den Bezirk <strong>ist</strong> es besonders<br />
wichtig, dass die <strong>Bahn</strong> erhalten<br />
bleibt. Der Großraum Leibnitz<br />
und Graz <strong>ist</strong> ein wichtiger<br />
Arbeitgeber für den Bezirk. Bei<br />
den zukünftigen Treibstoffpreisen<br />
braucht der Bezirk ein attraktives<br />
Angebot für die Pendler und<br />
Schüler. Die <strong>Bahn</strong> <strong>ist</strong> das Rückgrat<br />
des öffentlichen Verkehrs im<br />
Bezirk.<br />
Auf meine Initiative gab es bereits<br />
zwei Treffen mit Vertretern aus<br />
der Region, der ÖBB Graz und<br />
Wien. Weitere werden folgen.<br />
EHRLICH<br />
GESAGT<br />
LAbg. Anton Gangl<br />
Handeln statt motzen<br />
<strong>Bahn</strong>: <strong>Spielfeld</strong> –Radkersburg <strong>ist</strong> <strong>auf</strong> <strong>Schiene</strong><br />
Impressum:<br />
Die wichtigsten Ergebnisse:<br />
• 1 Million Euro werden in die<br />
<strong>Bahn</strong>infrastruktur (<strong>Bahn</strong>höfe)<br />
investiert<br />
• Erhöhung der Frequenz am<br />
Tag - auch für den tour<strong>ist</strong>ischen<br />
Nutzen<br />
• Schaffung von Park & Ride<br />
Plätzen<br />
• Pflege von Infrastruktureinrichtungen<br />
durch Gemeinden<br />
• Bessere Anpassung der Fahrpläne<br />
• Bessere Koordination Zubringer<br />
des öffentlichen Verkehrs<br />
• Neue attraktive Züge - sind<br />
auch leiser<br />
Mit diesen Maßnahmen <strong>ist</strong> auch<br />
der Weiterbestand der <strong>Bahn</strong> gesichert.<br />
Ich bedanke mich bei allen<br />
Beteiligten für das konstruktive<br />
Mitarbeiten und es zeigt sich,<br />
handeln <strong>ist</strong> besser als nur kritisieren<br />
und motzen!<br />
meint Ihr LAbg. Anton Gangl<br />
Herausgeber und Medieninhaber: VP Radkersburg.<br />
Anschrift: Hauptplatz 22, 8490 Bad Radkersburg. E-Mail: radkersburg@stvp.at<br />
Geschäftsführer: Mag. Josef Majcan . Anzeigen: Michaela Gomboc.<br />
Redaktionelle Mitarbeit: Margreth Huber, Günther Zweidick,<br />
Mag. Josef Majcan, Franz Mauerhofer. Gestaltung: Werbeagentur Promotion, Feldbach<br />
Druck: Scharmer, Feldbach. F. d. I. v.: LAbg. Anton Gangl.<br />
Erscheinungsort: Bad Radkersburg. Verlagspostamt: 8490 Bad Radkersburg.<br />
„Druckfehler sind für jene beabsichtigt, die danach suchen“.<br />
ACHTUNG BEI DIGITALBILDERN: Da wir nun fast ausschließlich Digitalbilder in die<br />
Redaktion bekommen, weisen wir dar<strong>auf</strong> hin, dass wir in Zukunft nur mehr Bilder einsetzen,<br />
die einwandfrei belichtet und scharf sind und die für den Zeitungsdruck notwendige Auflösung<br />
besitzen (Bilddatei: Photoshop, 1181 x 775 Pixel - 300 dpi). Berichte werden nach Datum der<br />
Einsendung und nach dem zur Verfügung stehenden Platz berücksichtigt.<br />
„Was uns zusammenhält und uns weiterb<br />
sozial „Was uns und zusammenhält le<strong>ist</strong>ungsstark – und dafür uns wollen weiterb w<br />
auch sozial in und Zukunft le<strong>ist</strong>ungsstark arbeiten.“ – dafür Bundeskanzler wollen Dr. Wolfgan w<br />
auch in Zukunft arbeiten.“ Bundeskanzler Dr. Wolfgan<br />
Österreich m<br />
sicherer, men<br />
Österreich>>moderner.<br />
Mehr Geld zum Leben,<br />
weniger Steuern.<br />
>> Mit der Steuerreform haben<br />
wir besonders niedrige Einkommen,<br />
Familien und den Mittelstand<br />
entlastet. Insgesamt mehr<br />
als 3 Milliarden Euro!<br />
>> Wir wollen auch in Zukunft<br />
„Entlasten statt belasten!“<br />
Mehr Bildung –<br />
wertvoll für die Zukunft.<br />
>> Für die Bildung der jungen<br />
Österreicher/innen stellen wir<br />
im Budget jährlich mehr als 9<br />
Milliarden Euro zur Verfügung,<br />
so viel wie noch nie!<br />
>> „Schule Neu“ <strong>ist</strong> freie Wahl<br />
der Schulform, 5-Tage-Woche,<br />
freiwillige Tagesbetreuungsangebot,<br />
bedarfsorientierte Lehrerweiterbildung.<br />
Wir wollen beste Zukunftschancen<br />
für unsere Jugend.<br />
Mehr Bürgernähe –<br />
weniger Bürokratie.<br />
>> Wir modernisieren Österreich.<br />
Zum Beispiel mit<br />
Bezirkshauptmannschaften als<br />
zentrale Bürgerservicestellen.<br />
Österreich>>sicherer.<br />
Mehr Beschäftigung –<br />
sozial <strong>ist</strong>, was Arbeit schafft.
ingt,<br />
ringt, ir<br />
ir g Schüssel<br />
g Schüssel<br />
>> moderner.<br />
>> moderner.<br />
>> sicherer.<br />
>> sicherer.<br />
>> menschlicher.<br />
>> menschlicher.<br />
oderner,<br />
schlicher!<br />
>> 3,3 Millionen Beschäftigte<br />
in Österreich - so viele Menschen<br />
wie nie zuvor!<br />
Seit 1999 haben wir mehr als<br />
100.000 Arbeitsplätze geschaffen.<br />
>> Maßnahmen für Jugendliche:<br />
Prämien für weitere neue<br />
Lehrplätze, Senkung der Lohnnebenkosten<br />
für Lehrlinge und<br />
neue Lehrangebote.<br />
Wir garantieren jedem Jugendlichen,<br />
der arbeiten will, einen<br />
Ausbildungsplatz oder eine<br />
Lehrstelle.<br />
Mehr Sicherheit: kompetent &<br />
kompromisslos.<br />
>> Mehr Schlagkraft im Kampf<br />
gegen (organisierte) Kriminalität<br />
durch die Zusammenlegung<br />
von Polizei und Gendarmerie.<br />
Die Kriminalität sinkt, die Aufklärung<br />
steigt.<br />
>> Österreicher/in soll nur werden,<br />
wer sich integriert hat!<br />
Mehr Lebensstandard durch<br />
eine verlässliche Altersvorsorge.<br />
>> Wir haben die Pensionen<br />
gesichert und der Jugend die<br />
Chance <strong>auf</strong> eine gute Altersvorsorge<br />
gegeben, ohne in<br />
bestehende Pensionen einzugreifen.<br />
>> Ab 1. Jänner 2006 bekommen<br />
die österreichischen Pensi-<br />
Impressum: Medieninhaber: Impressum: Medieninhaber: Österreichische Österreichische <strong>Volkspartei</strong>, Lichtenfelsgasse <strong>Volkspartei</strong>, Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien, 7, Tel. 1010 01/401 Wien, 26-0, Tel. 01/401 in Kooperation 26-0, in mit Kooperation dem ÖVP-Parlamentsklub, mit dem ÖVP-Parlamentsklub, Foto: ÖVP/Hammer, Foto: ÖVP/Hammer, Druck: Holzhausen Druck: Druck Holzhausen & Medien Druck GmbH, & Medien 1140 GmbH, Wien 1140 Wien<br />
on<strong>ist</strong>en/innen die volle Inflationsabdeckung.<br />
Österreich>>menschlicher.<br />
Mehr für Kinder & Familien<br />
>> Uns <strong>ist</strong> Familienförderung<br />
ein Herzensanliegen. Wir haben<br />
die Familienbeihilfe erhöht<br />
und das Kinderbetreuungsgeld<br />
von 463 Euro je Monat für alle<br />
Mütter eingeführt.<br />
>> Über 164.000 Menschen<br />
beziehen heute Kinderbetreuungsgeld<br />
– seit SPÖ-Zeiten<br />
eine Verdoppelung!<br />
Mehr Vorsorge für ein gesundes<br />
Österreich.<br />
>> E-Card statt Krankenschein:<br />
Keine Zettelwirtschaft mehr.<br />
>> „Gesundenuntersuchung<br />
Neu“<br />
Mehr Lebensqualität im ländlichen<br />
Raum.<br />
>> Wir stärken die kleinen<br />
Gemeinden, die in den nächs-<br />
ten Jahren durch den Finanzausgleich<br />
80,5 Mio. Euro mehr<br />
erhalten.<br />
>> Im Gegensatz zur Gusenbauer-SPÖ<br />
<strong>ist</strong> uns der ländliche<br />
Raum ein wichtiges Anliegen.<br />
Beim EU-Budget haben wir<br />
3,34 Mrd. Euro an Agrarförderungen<br />
und Förderungen für<br />
die Grenzregionen erkämpft.<br />
„Österreich <strong>ist</strong> erfolgreich. Wir sind<br />
bei der K<strong>auf</strong>kraft der Menschen<br />
unter den Ländern Europas mit dem<br />
breitesten Wohlstand. Wir geben so<br />
viel für soziale Sicherheit aus wie nie<br />
zuvor. Gleichzeitig investieren wir<br />
in die Zukunft unserer Kinder – mit<br />
Forschung, Bildung, Infrastruktur<br />
oder der Förderung unserer Familien.<br />
Wenn das soziale Umfeld stimmt,<br />
stimmt auch die Le<strong>ist</strong>ung. Und die<br />
sozialen Netze bleiben dann gesichert,<br />
wenn Le<strong>ist</strong>ung auch Wachstum<br />
schafft. Dafür arbeiten wir auch<br />
in Zukunft.“<br />
Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel
4 www.radkersburg.stvp.at<br />
„Grüner Pakt“ im ländlichen Raum<br />
Die Teilnehmer der Lehrfahrt nach Deutschland bei der Besichtigung einer Heizanlage.<br />
Landwirtschaftsmin<strong>ist</strong>er Pröll<br />
und Bundeskanzler Schüssel<br />
<strong>ist</strong> es zu verdanken, dass bei<br />
den Budgetverhandlungen in<br />
Brüssel für die nächste Förderperiode<br />
bis 2013 die Gelder<br />
für den ländlichen Raum gesichert<br />
werden konnten. Ob<br />
dies nun ÖPUL <strong>ist</strong>, oder die<br />
wichtige Investförderung, gemeinsam<br />
mit Tourismus und<br />
Gewerbe, all dies sind wichtige<br />
Sonntag, 11. Juni<br />
VATERTAG<br />
Wir haben das Passende für Sie!<br />
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für ALLE! Tel. 03476/2215<br />
Voraussetzungen für den Erhalt<br />
des ländlichen Raumes. Stellen<br />
Sie sich vor, Gusenbauer wäre<br />
bei den Verhandlungen gewesen,<br />
dies wäre ein Alptraum<br />
für die gesamte ländliche<br />
Entwicklung. Darum <strong>ist</strong> es<br />
für uns Bauern ganz klar, dass<br />
der ÖVP-Bauernbund sich<br />
für die Interessen der Bauern<br />
und des ländlichen Raumes<br />
stark einsetzt. Ein wichtiger<br />
Punkt für unseren Bezirk <strong>ist</strong><br />
eine weitere Steigerung des<br />
Bioenergieanteils und somit<br />
neue Einkommenschancen für<br />
unsere Bauern, aber auch für<br />
Gewerbebetriebe, die sich mit<br />
dieser Entwicklung beschäftigen.<br />
Sorgen wir alle gemeinsam<br />
dafür, dass die ÖVP und<br />
der Bauernbund auch nach der<br />
Wahl im Herbst die Nummer<br />
eins im Land sind.<br />
Energiekornexkursion<br />
nach Deutschland<br />
Die Bezirkskammer Radkersburg<br />
organisierte eine Lehrfahrt<br />
nach Deutschland, um<br />
sich mit dem Thema Energiekornheizung<br />
intensiv zu<br />
beschäftigen. Sechs Personen<br />
unter der Leitung von Kammersekr.<br />
Dr. Alfred Kindler<br />
und KO Siegfried Klobassa<br />
haben daran teilgenommen.<br />
Es war eine sehr <strong>auf</strong>schlussreiche<br />
Reise, wo verschiedene<br />
Heizungstypen, sprich Getreideheizungen<br />
und Strohpelletsheizungen<br />
besichtigt wurden.<br />
Die Bezirkskammer forciert<br />
diese Entwicklung im Bezirk.<br />
Gemeinden setzen sich für die <strong>Bahn</strong> ein!<br />
LAbg. Toni Gangl und Vertreter der Gemeinden sichern den Fortbestand der<br />
<strong>Bahn</strong>linie <strong>Spielfeld</strong>-Radkersburg – Nähere Infos siehe „Ehrlich gesagt“ <strong>auf</strong> Seite 2.
Ist der Sozialismus von heute nicht auch<br />
gleichzeitig der Sozialismus von gestern?<br />
Manifestiert sich im Bawag-Skandal und<br />
den anderen Ungereimtheiten im Nahbereich<br />
der SPÖ, nicht die grundsätzliche<br />
„Denke“ der sozial<strong>ist</strong>ischen Parteien?<br />
Wird das Argument des „Sozialen“ nur<br />
vorgeschoben damit einige wenige, ganz<br />
oben, <strong>auf</strong> Kosten der „Unteren“ besonders<br />
gut leben können?<br />
Gerade die SPÖ, die sich ausschließlich<br />
als die Partei des kleinen Mannes und der<br />
kleinen Frau versteht, hat das Geld der arbeitenden<br />
Menschen in Manier des Großkapitalismus<br />
verjubelt.<br />
Die SPÖ versucht natürlich alle Schuld<br />
von sich zu weisen und die Verantwortung<br />
den Managern, Vorständen und Aufsichtsräten<br />
zuzuschieben. Doch viele von ihnen<br />
sitzen als SPÖ- Mandatare im Nationalrat<br />
oder in den SPÖ- Gremien.<br />
Aber war es nicht schon immer so? Der<br />
Sozialismus und auch der Kommunismus<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
wollen den Menschen einreden und das<br />
Gefühl geben, der Staat <strong>ist</strong> für alles und<br />
jeden verantwortlich. Alle Macht und<br />
Verantwortung dem Staat und seinen Repräsentanten.<br />
Doch wie geht der Sozialismus<br />
mit der Macht, Verantwortung und<br />
dem Geld der Bürgerinnen und Bürger<br />
um? Verbraucht das sozial<strong>ist</strong>ische System<br />
in Europa nicht wesentlich mehr Geld<br />
als der Staat tatsächlich hereinbekommt?<br />
Geht es den Menschen in jenen Ländern,<br />
in denen der Staat für alles verantwortlich<br />
sein will, wirklich besser als uns?<br />
Die Repräsentanten und Vorsitzenden der<br />
Linken und Sozial<strong>ist</strong>en spielten schon immer<br />
Golf, tranken guten Wein und lebten<br />
<strong>auf</strong> großem Fuß. Heute leben viele davon<br />
auch in großzügigen Wohnungen.<br />
Das <strong>ist</strong> schlimm für die SPÖ. Es <strong>ist</strong> deshalb<br />
schlimm, weil der Sozialismus und<br />
die SPÖ den WählerInnen immer ein anderes<br />
Weltbild vorgaben.<br />
Die ÖVP tut sich da leichter. Man bekennt<br />
GUSENBAUER-SPÖ<br />
KANN NICHT<br />
WIRTSCHAFTEN!<br />
ROTE ÖGB-SPITZE:<br />
1,4 Millionen Mitglieder<br />
getäuscht, Streikfonds<br />
<strong>auf</strong>'s Spiel gesetzt.<br />
ROTE ÖGB-BANK-BAWAG:<br />
Milliardenverluste durch<br />
Spekulationsgeschäfte.<br />
ROTER ARBÖ:<br />
730 Arbeitnehmer zittern um<br />
ihren Job.<br />
ROTER KONSUM:<br />
17.000 Arbeitsplätze<br />
durch Konkurs vernichtet.<br />
Sozialismus bleibt Sozialismus<br />
Der BAWAG-Skandal kommt für die SPÖ zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Er gibt jedoch Anlass, das Wesen des<br />
Sozialismus grundsätzlich zu hinterfragen.<br />
sich zur Le<strong>ist</strong>ung. Bundeskanzler Schüssel<br />
sagt immer wieder, wer nicht fordert,<br />
der kann nicht fördern. Wer den jungen<br />
Menschen einredet, ohne Le<strong>ist</strong>ung etwas<br />
zu erreichen, der tut ihnen nichts Gutes.<br />
Weniger Staat hat keine Arbeitsplätze vernichtet,<br />
sondern Arbeit in Österreich geschaffen.<br />
Die ÖVP kann wirtschaften, die<br />
SPÖ hat bis heute noch nicht gezeigt, dass<br />
sie es auch kann. Vielleicht gerade deshalb<br />
sind unter der Regierung Schüssel mehr<br />
Sozialle<strong>ist</strong>ungen eingeführt worden als<br />
unter einem roten Kanzler.<br />
Die Flucht nach vorne für die SPÖ wäre<br />
das generelle Offenlegen des Streikfonds.<br />
Ist dort viel Geld drin, was ja sein müsste,<br />
dann kann man den Gegnern das Fürchten<br />
lernen. Gibt es im Streikfond wenig<br />
Geld, dann bedeutet das, dass die „Obrigen“<br />
den „Untrigen“ die Hosen ausgezogen<br />
haben, um selbst gut leben zu können:<br />
„Sozialismus bleibt Sozialismus“ - hätte<br />
sich damit bestätigt.<br />
5
6 aktuelles<br />
LAbg. Anton Gangl und Bezirksbürgerme<strong>ist</strong>er Alfred Schuster überreichten LH-Stellv. Hermann<br />
Schützenhöfer das neue Buch „Essen und Trinken im Vulkanland“ von Johann Schleich.<br />
LHStv. Schützenhöfer bei<br />
In Tieschen fand der erste Bürgerme<strong>ist</strong>ersprechtag<br />
mit Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Hermann Schützenhöfer statt.<br />
Es gab ein klares Bekenntnis<br />
von Hermann Schützenhöfer<br />
zu den Gemeindekooperationen<br />
und der Weiterentwicklung<br />
des Vulkanlandes mit den<br />
Bereichen Kulinarik, Handwerk<br />
und Tourismus – das sind<br />
auch die Zukunftsthemen für<br />
den Bezirk Radkersburg.<br />
„Wir müssen mit geringen<br />
Mitteln zu größeren Erfolgen<br />
kommen. Dies <strong>ist</strong> nur<br />
möglich, wenn Gemeinden<br />
im Verbund zusammenarbeiten“,<br />
so Schützenhöfer. Für<br />
LAbg. Anton Gangl <strong>ist</strong> die<br />
Gründung eines gemeinsamen<br />
Wirtschaftsstandortes ein ers-<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>ersprechtag Derzeit <strong>ist</strong> es noch ungewiss,<br />
ter Schritt zur überregionalen,<br />
gemeindepolitischen Zusammenarbeit.<br />
Weiters <strong>ist</strong> für den Landtagsabgeordneten<br />
die Modernisierung<br />
der <strong>Bahn</strong>linie in Richtung<br />
Graz unbedingt notwendig.<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Schuster<br />
stellte den Gemeindeverband<br />
Straden, Krusdorf, Stainz und<br />
Hof vor, die bereits bei Großprojekten<br />
zusammenarbeiten.<br />
Dieser Verband soll nach Vorstellung<br />
von Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Schuster um einige Gemeinden<br />
vergrößert werden.<br />
Für Landeshauptmann-<br />
Stellvertreter Schützenhöfer<br />
könnte der Verband Straden<br />
zu einem Pilotprojekt für<br />
Gemeindekooperationen in<br />
der Steiermark werden.<br />
Bereits zum dritten Mal in der Mur versunken: Für die Bergung der Murecker Schiffsmühle<br />
fehlen derzeit die finanziellen Mitteln.<br />
Murecker Wahrzeichen<br />
Schiffsmühle<br />
was mit der Murecker Schiffsmühle,<br />
die bereits zum dritten<br />
Mal gesunken <strong>ist</strong>, weiterhin<br />
geschehen wird.<br />
Mit dem Unglück hat keiner<br />
gerechnet, denn nach dem<br />
zweiten Sinken im Jänner<br />
dieses Jahres war das Holz<br />
durch einen Stahlrumpf verstärkt<br />
worden.<br />
Damit, so glaubte man, wäre<br />
die Murecker Schiffsmühle<br />
unsinkbar. Ein Irrtum, wie<br />
sich bald herausstellte.<br />
Franz Zach, der die Mühle<br />
nach dem Auflösen des Vereins<br />
übernommen hat, hat heuer<br />
bereits 100.000 Euro in die<br />
Bergung investiert. Für die<br />
jetzige Bergung sind die finanziellen<br />
Mitteln nicht vorhan-<br />
den. Man wandte sich daher<br />
an die Politik. LAbg. Anton<br />
Gangl <strong>ist</strong> grundsätzlich dafür,<br />
dass die Murecker Schiffsmühle<br />
erhalten bleibt, <strong>ist</strong> sie doch<br />
bereits das Wahrzeichen der<br />
Stadt Mureck, eine tour<strong>ist</strong>ische<br />
Attraktion und bringt tausende<br />
Besucher in die Region.<br />
„Zuerst muss man einmal<br />
schauen, warum die Mühle<br />
tatsächlich gesunken <strong>ist</strong>. Und<br />
was man tun kann, damit die<br />
Schiffsmühle nicht in periodischen<br />
Abständen in der Mur<br />
versinkt“, erklärt der LAbg.<br />
Toni Gangl.<br />
„Erst dann kann man über<br />
eine Unterstützung seitens<br />
des Landes sprechen“, schließt<br />
Gangl einen finanziellen<br />
Zuschuss nicht aus.<br />
Der neue FordS-MAX und der neue FordGalaxy sind da!<br />
Präsentationstage<br />
09. und 10.6.06, 9–18 Uhr<br />
Wir würden uns freuen Sie bei einem Glas Sekt begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Es erwartet Sie<br />
das Ford Levak-Team<br />
mit den neuen Ford-Modellen.
Die wildromantischen Murauen sind das zweitgrößte Augebiet Österreichs. Ein Kraftwerksbau<br />
in der bekannten Form erfordert ein gänzliches Aufstauen mit meterhohen Staumauern.<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Bezirk steht für erneuerbare Energie: Auch<br />
in der Wasserkraft, aber nicht in jeder Form<br />
Der Bezirk Radkersburg <strong>ist</strong> ein<br />
Vorzeigebezirk, wenn es um<br />
Nachhaltigkeit und Wertschöpfung<br />
vor allem in der Frage der<br />
Energiegewinnung geht. Der<br />
Raum Mureck mit der Firma<br />
SEEG und die Betreiber von<br />
Biogasanlagen sind Zeugen<br />
dieser Entwicklung.<br />
Aber auch das Bekenntnis zur<br />
erneuerbaren Energie hat ihre<br />
Grenzen. Grenzen werden dort<br />
überschritten, wo unter dem<br />
Begriff Nachhaltigkeit spürbare,<br />
massive Veränderungen<br />
für das Umfeld eintreten. Das<br />
kann manchmal nur empfunden<br />
werden, hat aber auch dort<br />
und da seine Berechtigung.<br />
Sachlichkeit <strong>ist</strong> daher gefordert.<br />
Beispiel Murauen und Murkraftwerke:<br />
Die Sanierung<br />
der Murauen und die damit<br />
verbundene Stabilisierung<br />
des Grundwassers sind für die<br />
nachhaltige Entwicklung des<br />
Bezirkes von besonderer Wichtigkeit.<br />
1,9 Millionen Euro<br />
wurden bereits investiert, ca. 4<br />
Millionen Euro an nationalen<br />
und EU- Mitteln werden noch<br />
folgen. Mit diesen Geldern<br />
wird die Mur<strong>auf</strong>weitung vorangetrieben,<br />
damit das Eintiefen<br />
der Mur gestoppt wird. Gleichzeitig<br />
werden die Seitenarme<br />
der Mur über Einl<strong>auf</strong>bauwerke<br />
mit Wasser<br />
befüllt,<br />
damit diese<br />
das Grundw<br />
a s s e r<br />
v e r s o r -<br />
gen. Auch<br />
begleitendetour<strong>ist</strong>ischeNutz<br />
u n g e n<br />
w e r d e n<br />
mitunterstützt.<br />
Ein Kraftwerksbau<br />
in der uns bekannten Form, ein<br />
gänzliches Aufstauen der Mur<br />
mit meterhohen Stau mauern<br />
und Abdichten der Ufer im<br />
Staubereich und Eintiefen der<br />
Sohle im Unterwasser, würden<br />
diese Bemühungen ad absurdum<br />
führen, ja sogar die Situ-<br />
ÖVP Bürgerme<strong>ist</strong>er des Bezirkes Radkersburg sagen „Ja“ zur Wasserkraft, aber kein Aufstauen<br />
der Mur, sondern Lösungen in Form der Nutzung von Murströmungen.<br />
„Das Bekenntnis zur erneuerbaren Energie hat Grenzen. Die Wasserkraft muss so genutzt werden, dass auch<br />
andere regionale Interessen gewahrt bleiben“, so die ÖVP Radkersburg.<br />
Ausschnitt Kleine Zeitung<br />
vom 13. April 2006<br />
ation verschlechtern.<br />
Warum?<br />
Im <strong>auf</strong>gestauten, stehenden<br />
Gewässer müssen die Ufer<br />
abgedichtet werden und setzt<br />
sich der Schlamm ab. Nur mit<br />
hohem, technischem Aufwand<br />
<strong>ist</strong> es möglich,<br />
eine<br />
Ko m m u -<br />
n i k a t i o n<br />
zwischen<br />
dem <strong>auf</strong>gestauten<br />
Murwasser<br />
und dem<br />
G r u n d -<br />
wasser herzustellen.<br />
Auch ein<br />
„Anstaue<br />
n “ d e s<br />
Grundwassers<br />
an der<br />
Mur findet nur be grenzt statt,<br />
da der Grundwasserstrom mit<br />
der Fließrichtung der Mur beinahe<br />
ident <strong>ist</strong> und das Wasser<br />
unterhalb der Kraftwerke wieder<br />
in die Mur zurückfließt.<br />
Außerdem würde das derzeit<br />
fließende Grundwasser zu<br />
einem stehenden Gewässer<br />
mit geringerer selbstständiger<br />
Reinigungskraft werden. Noch<br />
größere Probleme, vor allem<br />
mit der Grundbewirtschaftung,<br />
wären die Folge.<br />
Für uns und den Bezirk nachhaltig<br />
<strong>ist</strong>, wenn die Wasserkraft<br />
so genutzt wird, dass auch<br />
andere regionale Interessen<br />
gewahrt bleiben. Ein großes<br />
Murkraftwerk wird international<br />
ausgeschrieben. Firmen aus<br />
der Region haben kaum Chancen<br />
mitzubieten. Kraftwerke<br />
benötigen kaum Arbeitsplätze.<br />
Der vorhandene Naturraum<br />
<strong>ist</strong> in seiner Form einzigartig<br />
und würde stark verändert.<br />
Die Chance im tour<strong>ist</strong>ischen<br />
Bereich mehr Arbeitsplätze zu<br />
schaffen, wird vertan.<br />
Die ÖVP Radkersburg hat<br />
daher klar Position bezogen:<br />
„Wasserkraft ja, aber nicht in<br />
jeder Art. Kein Aufstauen der<br />
Mur. Lösungen in Form der<br />
Nutzung der Murströmung<br />
z.B. durch Turbinen ohne Aufstau,<br />
sind im verbauten Bereich<br />
der Mur diskussionswürdig.“<br />
7
8 aktuelles<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Alfred Schuster, Gerhard Koch – neuer Vizebürgerme<strong>ist</strong>er, Bezirkshauptmann<br />
Dr. Alexander Majcan bei der Angelobung.<br />
Neuer Vize in Straden<br />
Gerhard Koch <strong>ist</strong> neuer Vizebürgerme<strong>ist</strong>er<br />
von Straden<br />
und somit Vertreter des Bürgerme<strong>ist</strong>ers<br />
im höchsten Amt<br />
der Marktgemeinde.<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Schuster hob<br />
besonders seinen Einsatz, seine<br />
Treue zu Straden, seinen<br />
Fleiß, seinen Umgang mit den<br />
Bürgern der Gemeinde, dem<br />
Kennen jedes Winkels der<br />
Der Kernöl-Champion 2006<br />
<strong>ist</strong> gekürt. Andrea und Otto<br />
Zurk aus Weinburg gingen als<br />
Sieger hervor, Andreas Schwar<br />
aus Unterpremstätten und Edmund<br />
Grof aus Halbenrain<br />
landeten ex aequo <strong>auf</strong> dem<br />
zweiten Platz.<br />
Eine prominente Fach-Jury bestehend<br />
u. a. aus Klaus Eberhartinger,<br />
Stargastronom Heinz<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Gemeinde und vieles mehr<br />
hervor.<br />
Der Beschluss, Gerhard Koch<br />
als neuen Vizebürgerme<strong>ist</strong>er<br />
zu wählen, fiel in der ÖVP-<br />
Fraktion in der Gemeinde einstimmig.<br />
Bgm. Schuster dankt<br />
Gerhard Koch und seiner Familie<br />
für das „Ja“ dieses Amt<br />
anzunehmen und freut sich<br />
<strong>auf</strong> eine „fruchtbare“ Zeit.<br />
Das weltweit erste Kernöl-Championat <strong>ist</strong> geschlagen: Kernöl-Champion Otto Zurk mit den<br />
zweitplatzierten Andreas Schwar (r.) und Edmund Grof (l.)<br />
Kernöl-Champs gekürt<br />
Reitbauer jun., den Spitzenköchen<br />
Hans Peter Fink (Sacher<br />
Wien) und Chr<strong>ist</strong>ian Gölles<br />
(Hotel Post/Lech am Arlberg),<br />
„Wirt des Jahres“ Richard<br />
Rauch und Messe-Graz-Geschäftsführer<br />
Nilly Nail. Präsident<br />
Gerhard Wlodkowski<br />
kürte in der Landesberufschule<br />
Bad Gleichenberg den Kernöl-<br />
Champion 2006.<br />
„Weg von der Abhängigkeit der Ölmultis und die Dinge selbst in die Hand nehmen“ lautet<br />
die Devise des Klöcher Bürgerme<strong>ist</strong>ers Josef Doupona, der <strong>auf</strong> erneuerbare Energie setzt.<br />
Hackgutanlage für Klöch<br />
Seit einigen Jahren beschäftigt<br />
sich die Gemeinde Klöch<br />
intensiv mit der Energiefrage.<br />
Jetzt gibt es viele Antworten,<br />
warum man die erneuerbare<br />
Energie bzw. den nachwachsenden<br />
Rohstoff aus der Umgebung<br />
nutzen soll. „Der<br />
Ölpreis steigt ständig und<br />
wir wollen unseren Bürgern<br />
sparen helfen und gleichzeitig<br />
Die Eröffnung der neuen Biodieseltankstelle<br />
lockte viele Interessenten<br />
und Verantwortliche<br />
aus Politik und Wirtschaft<br />
nach Mureck. Derzeit wird<br />
Biodiesel zum günstigen Preis<br />
von 0,87 Euro pro Liter beim<br />
Tankautomaten der SEEG-<br />
Biodieseltankstelle in Mureck<br />
täglich von 0 bis 24 Uhr angeboten.<br />
unsere Bauern zu Unternehmern<br />
machen“, so Bgm. Josef<br />
Doupona. Geplant <strong>ist</strong> die Errichtung<br />
einer Hackgutanlage,<br />
die den Ort mit Nahwärme<br />
versorgt. Diese Entwicklung<br />
stimmt optim<strong>ist</strong>isch, da die<br />
Wertschöpfung in der Region<br />
bleibt und gleichzeitig<br />
Arbeitsplätze geschaffen und<br />
gesichert werden.<br />
Betriebsleiter Heinrich Rossmann und Obmann Ök.-Rat Karl Totter (Bildmitte) vor der neuen<br />
Biodieseltankstelle mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft.<br />
Biodiesel günstig tanken<br />
Die SEEG als Biodieselproduzent<br />
mit 15-jähriger Erfahrung<br />
bürgt für Qualität. Die Qualitätsnorm<br />
EN14214 bietet die<br />
Sicherheit für einen störungsfreien<br />
Fahrzeugbetrieb.<br />
Wenn Sie Biodiesel tanken,<br />
sparen Sie nicht nur Geld,<br />
sondern verringern auch den<br />
CO 2-Ausstoß um 2,7 kg pro<br />
Liter Biodiesel.
BH Alexander Majcan, LR Kr<strong>ist</strong>ina Edlinger-Ploder, Bürgerme<strong>ist</strong>er Dietmar Tschiggerl, LAbg.<br />
Toni Gangl bei der Murbrücken-Eröffnung.<br />
Neue Radbrücke<br />
belebt den Tourismus<br />
Nach einer Bauzeit von vier Monaten wurde die 84<br />
Meter lange Stahlseilhängebrücke feierlich ihrer<br />
Bestimmung übergeben.<br />
Bei herrlichstem Sonnenschein<br />
konnte der Bürgerme<strong>ist</strong>er der<br />
Marktgemeinde Halbenrain<br />
Ing. Dietmar Tschiggerl eine<br />
große Gästeschar bei der Eröffnungsfeier<br />
begrüßen. Unter<br />
großer Anteilnahme der Bevölkerung<br />
von der österreichischen<br />
und slowenischen Seite und<br />
zahlreicher Prominenz begann<br />
pünktlich um 15.00 Uhr <strong>auf</strong><br />
der Mitte der Geh- und Radwegbrücke<br />
die Eröffnungsfeier.<br />
Die 84 m lange Stahlseilhängebrücke<br />
verbindet nun nicht nur<br />
die Gemeinden Halbenrain<br />
und Gornja Radgona direkt,<br />
sondern <strong>ist</strong> als Meilenstein der<br />
Zusammenarbeit der Region<br />
Radkersburg mit Gornja Radgona<br />
zu sehen.<br />
Eingebettet mitten in die 2.<br />
größte Auenlandschaft Österreichs<br />
wird diese Brücke auch<br />
den Erlebnisraum Mur und<br />
damit auch den Tourismus<br />
weiter beleben. Mit dem Bau<br />
der Fahrradbrücke wird der<br />
Ausbau tour<strong>ist</strong>ischer Infrastruktur<br />
einhergehen.<br />
Nicht das gegenseitige „Abwerben“<br />
kann die Strategie der<br />
Zukunft sein, sondern das Einsetzen<br />
der Vielfalt. Gerade wir<br />
haben hier die Chance, unverwechselbare<br />
Vielfalt <strong>auf</strong> engem<br />
Raum erlebbar zu machen<br />
Geboren wurde die Idee schon<br />
im Vorfeld zum EU-Beitritt<br />
Sloweniens im Rahmen der<br />
Initiative Nachbarschaft von<br />
LAbg. Anton Gangl, der die<br />
tour<strong>ist</strong>ische Nutzung und<br />
somit eine Aufwertung der<br />
Region im Blick hatte. Die<br />
Bauzeit betrug 4 Monate und<br />
die Gesamtbaukosten betrugen<br />
668.000 Euro, wobei die<br />
Hälfte aus EU-Interreggeldern<br />
finanziert wurden. Die<br />
restlichen Baukosten wurden<br />
vom Land Steiermark, von 11<br />
Gemeinden des Bezirkes Radkersburg<br />
und insbesondere von<br />
der Nachbargemeinde Gornja<br />
Radgona übernommen.<br />
Der nächste Radkersburger Standpunkt<br />
erscheint am 18. August 2006!<br />
3 Etagen und 2.500 Quadratmeter Nutzfläche umfasst der Neubau des Seniorenwohnheimes<br />
in St. Peter/Ottersbach, der maßgeblich vom Land Steiermark unterstützt wird.<br />
Neue Großprojekte für<br />
St. Peter/Ottersbach<br />
Der Bau einer Schulsporthalle,<br />
die Sanierung der Hauptschule,<br />
die Revitalisierung eines Betriebsgebäudes<br />
in ein modernes<br />
Seniorenheim – St. Peter<br />
am Ottersbach will durch die<br />
Verwirklichung dieser Projekte<br />
hoch hinaus.<br />
Die Schulsport- bzw. Veranstaltungshalle<br />
soll nach der<br />
Fertigstellung im Herbst 2006<br />
ca. 1.800 m 2 verbaute Fläche<br />
sowie ein <strong>Spielfeld</strong> von 36 x<br />
20 Metern vorweisen können.<br />
Das Investitionsvolumen beträgt<br />
6,5 Millionen Euro.<br />
Der Spartenstich für das neue,<br />
von der Caritas betriebene<br />
Seniorenwohnheim wurde<br />
bereits im September 2005 getätigt.<br />
Ende 2006 soll der 3,5<br />
Millionen Euro teure Bau fertig<br />
sein und 48 Pflegebedürftigen<br />
eine neue Heimat bieten.<br />
Insgesamt werden 30 neue Arbeitsplätze<br />
geschaffen.<br />
Neuer Gemeindekassier<br />
In der Gemeinderatssitzung vom 23. April<br />
2006 wurde Mag. Hannes Schuster zum<br />
neuen Gemeindekassier der Gemeinde<br />
Deutsch Goritz gewählt. Angelobt wurde<br />
er von Bgm. August Niederl. Mag. Hannes<br />
Schuster wohnt in Deutsch Goritz, <strong>ist</strong> verheiratet<br />
und hat 2 Kinder. Er <strong>ist</strong> Lehrer am<br />
BORG in Bad Radkersburg.<br />
9
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das Österreich<br />
erobert hat!<br />
Steuerreform: Bares<br />
Geld für Lehrlinge!<br />
Die Steuerreform von Bundeskanzler<br />
Wolfgang Schüssel<br />
bringt allen was – auch allen<br />
Lehrlingen. Durch die Steuerreform<br />
bekommen Personen<br />
mit keinem oder nur einem<br />
geringem Einkommen eine<br />
Steuergutschrift ausbezahlt<br />
(sog. „Negativsteuer“). Das<br />
heißt, man bekommt vom Finanzamt<br />
Geld zurück, obwohl<br />
man keine Einkommenssteuer<br />
bezahlt hat. Lehrlinge können<br />
so über die Arbeitnehmerveranlagung<br />
je nach Lehrjahr<br />
und Gewerbe zwischen EUR<br />
55 und EUR 110 an „Negativsteuer“<br />
lukrieren!<br />
Ein Beispiel: Linda P., 17 Jah-<br />
Bald kann der aktiven Jugendgruppe<br />
in Deutsch Goritz<br />
unter dem neu gewählten<br />
Obmann Seemann Marc ein<br />
eigener Vereinsraum zur Verfügung<br />
gestellt werden.<br />
Bisher haben sich die Jugendlichen<br />
in Lokalen der Ortschaft<br />
getroffen. Ihr größter Wunsch<br />
nach einem eigenen Raum als<br />
Treffpunkt scheiterte bis dato<br />
re, Lehrling im 2. Lehrjahr,<br />
mit einer monatlichen Brutto-Lehrlingsentschädigung<br />
von EUR 517,– bekommt<br />
EUR 74,20 ausbezahlt (das<br />
sind 10% der für das gesamte<br />
Jahr gele<strong>ist</strong>eten Sozialversicherungsbeiträge).<br />
Und so kommt man zu seinem<br />
persönlichen „Lehrlingsbonus“:<br />
Musterformular beim<br />
Finanzamt oder im Internet<br />
unter www.bmf.gv.at/service/<br />
formulare/. Mehr Infos bei<br />
Michaela Gomboc, JVP, Tel.<br />
03476/2391-0.<br />
Nun heißt es, aktiv werden<br />
und das Geld vom Finanzamt<br />
zurückholen!<br />
Bgm. August Niederl (l.) und Vize Heinrich Tomschitz (r.) mit Vertretern des SV Deutsch Goritz<br />
und des Vereines „Jugend Deutsch Goritz Erlebt“ (J.U.D.G.E).<br />
Neuer Jugend-Clubraum<br />
an einer geeigneten Lokalität.<br />
Im Zuge des Sporthauszubaus<br />
- hier soll ein bereits überdachter<br />
Teil zu einem Clubraum<br />
umgebaut werden - besteht<br />
nun die Möglichkeit, diesem<br />
Wunsch nachzukommen. Die<br />
bereits bestehende Infrastruktur<br />
des schmucken Sporthauses<br />
kann dabei voll genutzt<br />
werden.
Die Lernreise der „Vulkanländer“<br />
führte zum einzigen noch<br />
aktiven Vulkan in Europa –<br />
nach Sizilien. Ziel dieser Reise<br />
war es, sich ein Bild von den<br />
Möglichkeiten der wirtschaftlichen,<br />
handwerklichen und<br />
tour<strong>ist</strong>ischen Nutzung von<br />
Vulkanregionen zu machen.<br />
Ein Erlebnis besonderer Art<br />
war die Besteigung des 3.350<br />
Meter hohen Ätna. Im Tal<br />
reife Orangen und Zitronen<br />
– der Gipfel tief verschneit.<br />
Kilometerweit sind die Spuren<br />
der Verwüstungen von Ätnaausbrüchen<br />
zu sehen. Beim<br />
Zusammentreffen mit lokalen<br />
Leadergruppen, die sich mit<br />
dem Ätna und der Verwertung<br />
von lokalen Spezialitäten<br />
vulkanland-news<br />
Die Vulkanland-Delegation machte sich in Sizilien ein Bild davon, wie man Vulkanregionen<br />
wirtschaftlich, handwerklich und tour<strong>ist</strong>isch nutzen kann.<br />
In Sizilien <strong>auf</strong> den<br />
Spuren des Vulkans<br />
beschäftigen, forderten die<br />
Vulkanland-Obmänner Josef<br />
Ober und Toni Gangl den<br />
Zusammenschluss einiger europäischer<br />
Vulkanregionen zu<br />
einem tour<strong>ist</strong>ischen Vulkannetz.<br />
„Unsere Ziele sind sehr<br />
ähnlich, obwohl der Vulkanismus<br />
in Europa völlig unterschiedliche<br />
Spuren hinterließ.<br />
Das macht die Geschichte des<br />
Vulkanismus so spannend und<br />
für viele Menschen so faszinierend.“<br />
Dass es nicht nur manch edlen<br />
<strong>auf</strong> schwarzer Erde gereiften<br />
Roten gibt, sondern auch<br />
frucht- und säurebetonte Weiße,<br />
wissen die Vulkanländer<br />
spätestens nach den Besuchen<br />
zweier hervorragender Weingüter.<br />
KULINARIK<br />
IM VULKANLAND<br />
DAS Erlebnis der Sinne<br />
Ein Sommernachtstraum <strong>auf</strong> Schloss Halbenrain<br />
Freitag, 23. Juni 2006 - 18.00 Uhr<br />
Schloss Halbenrain<br />
■ Kommentiertes 7-gängiges Menü<br />
aus heimischen, regionalen und<br />
saisonalen Lebensmitteln mit Weinbegleitung<br />
■ Weinkost mit den Eruptions-Weinbauern<br />
■ Kabarettprogramm<br />
■ musikalische Umrahmung<br />
Karten erhältlich: Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft Radkersburg<br />
Grazertorplatz 3, 8490 Radkersburg, Tel. 03476/2436, Marika.Burger@lk-stmk.at<br />
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Email: malerkonrad@aon.at<br />
Hochwertige Handwerksarbeiten sollen den Bekanntheitsgrad des Vulkanlandes weiter steigern.<br />
Die Region des Handwerks<br />
Das Netzwerk der Europäischen<br />
Handwerksregion <strong>Steirische</strong>s<br />
Vulkanland arbeitet seit ca.<br />
zwei Jahren daran, das Vulkanland<br />
als „Region des Handwerks“<br />
bekannt zu machen<br />
und dadurch einen Nutzen für<br />
die teilnehmenden Betriebe<br />
zu erzeugen. Derzeit umfasst<br />
das Netzwerk 14 Betriebe in<br />
verschiedenen Branchen. Um<br />
die Wirkung des Netzwerks<br />
auszubauen, <strong>ist</strong> eine Ausweitung<br />
im Gange. Die Europäische<br />
Handwerksregion vereint<br />
Handwerksbetriebe aus dem<br />
<strong>Steirische</strong>n Vulkanland, die an<br />
den Wert des Handwerks und<br />
dessen Zukunft glauben.<br />
Wann sollten Sie mitmachen?<br />
• Wenn Sie qualitativ hochwertige<br />
Handwerksarbeiten anbieten.<br />
• Wenn Sie sich in Zukunft<br />
mehr und mehr vom Preiskampf<br />
verabschieden wollen.<br />
• Wenn Sie vom Nutzen eines<br />
regionalen Handwerkernetzwerks<br />
profitieren möchten.<br />
• Wenn Sie über gemeinschaftliche<br />
Werbeaktionen Budget<br />
einsparen möchten.<br />
Vulkanland-Vorstand und Produzenten bei der Buchpräsentation „Essen und Trinken“.<br />
Das neueste Buch von Johann<br />
Schleich wurde in der Tourismusschule<br />
Gleichenberg<br />
präsentiert und widmet sich<br />
der Kulinarik im Vulkanland.<br />
Zahlreiche Köstlichkeiten aus<br />
dem Buch wurden von regionalen<br />
Anbietern bei der Präsentation<br />
zur Verkostung angeboten.<br />
Johann Schleich nannte<br />
dies die „erste kulinarische<br />
Vulkanlandmesse“. In seinem<br />
Bei Interesse melden Sie sich<br />
bei Mag. (FH) Bernd Gerstl<br />
unter 03152/8575-310 oder<br />
gerstl@vulkanland.at .<br />
Das Handwerk spielt<br />
im VULKANLAND die<br />
wichtigste Rolle....<br />
Handwerk = 64 %<br />
der Lehrlinge<br />
Handwerk = 42 %<br />
der Wertschöpfung<br />
Handwerk = 38 %<br />
der gewerblichen Betriebe<br />
Handwerk = 37 %<br />
der Beschäftigten<br />
Essen und Trinken im Vulkanland<br />
Buch findet man neben unzähligen<br />
alten Rezepten wie<br />
Lodenbrei, Aufg’setzte Henn,<br />
Stöcklkraut, Strudel in allen<br />
Variationen und Potitzen auch<br />
einen eigenen Teil, der dem<br />
Brauchtum zu den Speisen<br />
gewidmet <strong>ist</strong>.<br />
Entstanden <strong>ist</strong> dieses Buch<br />
gemeinsam mit Gertrud<br />
Scheucher, die Köchin in der<br />
Kaserne Feldbach <strong>ist</strong>.<br />
Ein eigener Abschnitt, den<br />
Guido Lienhart gestaltet hat,<br />
wurde dem Weinbau, den<br />
Winzern und den edlen Weinen<br />
gewidmet.
land & leute<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Firmenjubiläum bei Wallner Halbenrain: Komm. Rat Peter Kastner von „Nah&Frisch“ Österreich mit der Familie Wallner in drei Generationen<br />
und Bürgerme<strong>ist</strong>er Dietmar Tschiggerl.<br />
K<strong>auf</strong>haus Wallner: 120 Jahre<br />
lang ein starker Nahversorger<br />
Großes Firmenjubiläum im K<strong>auf</strong>haus Wallner in Halbenrain: 120-jähriges<br />
Bestehen <strong>ist</strong> für einen Handelsbetrieb sehr selten.<br />
KR Peter Kastner, Vorsitzender<br />
von „Nah&Frisch“ Österreich,<br />
meinte in seiner Festansprache,<br />
dass es sehr selten sei, dass<br />
ein Handelsbetrieb 120 Jahre<br />
besteht.<br />
Dies sei nur durch Fleiß,<br />
Einsatz, persönliches Engagement,und<br />
durch generationsübergreifendes<br />
Denken<br />
möglich. Hubert Wallner hob<br />
hervor, dass für seine Familie<br />
die Kundennähe besonders<br />
wichtig <strong>ist</strong>. Gegründet wurde<br />
die Firma Wallner im Jahre<br />
1886 und seit 1960 wurden 30<br />
Lehrlinge ausgebildet.<br />
Das Sortiment wurde l<strong>auf</strong>end<br />
erweitert – so findet man bei<br />
Wallner heute neben Lebens-<br />
Gleich 3 Ausflüge mit jeweils 40 Personen organisierte der Seniorenbundobmann Johann<br />
Pendl. Mit dem Schn<strong>auf</strong>erlzug ging es über die Mur und Grenze in die Sekt- und Weinkellerei<br />
nach Gornje Radgona (Foto). Weiter ging es über die Weinberge zum Mittagessen. Diese<br />
Fahrt weckte bei vielen Emotionen und Erinnerungen, war dieses Gebiet doch das ursprüngliche<br />
Anbaugebiet der Weinstadt Radkersburg vor dem 1. Weltkrieg. Bei Musik, Gesang und<br />
guter Laune in einer Buschenschank wurden noch Knoblauchflecken, Topfenflecken und<br />
guter Wein konsumiert.<br />
mittel, Mode und einer Lotto-<br />
Toto-Annahmestelle auch,<br />
eine Post-Partner-Stelle, einen<br />
Quelle Shop sowie Büro-,<br />
Schul- und Bastelwaren. Bgm.<br />
Dietmar Tschiggerl unterstrich<br />
die Wichtigkeit, einen starken<br />
Nahversorger, der auch für<br />
Lebensqualität bürgt, in der<br />
Gemeinde zu haben.<br />
spritzen<br />
statt bürsten<br />
Bad Radkersburg<br />
Altneudörfl<br />
Minihof-Liebau<br />
Windisch-Minihof<br />
Feldbach-Ost<br />
Gleichenbergerstrasse<br />
Feldbach-West<br />
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St. Peter a.O.<br />
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Schulsportfest in Leibnitz: HR Heinz Recla vom Landesschulrat für Steiermark konnte nicht<br />
nur 24 Schulen aus der Steiermark, sondern auch aus Slowenien und Ungarn begrüßen. Aus<br />
dem Bezirk Radkersburg waren u. a. das BORG Bad Radkersburg mit der Darbietung „Black<br />
or white“ von Michael Jackson, einstudiert von Mag. Ingrid Rubin, aber auch die Hauptschule<br />
Bad Radkersburg mit der Nummer „Hip-Hop und Einrad schließen Freundschaft“ vertreten.<br />
Die Gesamtleitung hatte Margit Lederer inne. Die stellvertretende Landesschulratspräsidentin<br />
Elisabeth Meixner gratulierte den teilnehmenden Schulen.<br />
1
14 land<br />
Die Sopransol<strong>ist</strong>in Diana Plasse bege<strong>ist</strong>erte das Publikum<br />
beim Frühlingskonzertes.<br />
Frühlingskonzert<br />
des Gesangsvereines<br />
„Singend in den Frühling“ war das Motto<br />
des Gesangsverein Bad Radkersburg, der<br />
unter der Leitung von Werner Fuhs zum<br />
Frühlingskonzert lud.<br />
Im abwechslungsreichen Programm wurden<br />
vom Chor wunderschöne Frühlingslieder<br />
vorgetragen. Mitwirkende waren<br />
u. a. der „Mitterlinger Viergesang“ und<br />
„Die Altsteirer“. Höhepunkt des Abends<br />
war der Auftritt der Sopransol<strong>ist</strong>in Diana<br />
Plasse (geb. Fuhs) aus Salzburg.<br />
Durch das gemeinsame Gestalten, Tanzen und Musizieren<br />
wurde die Gemeinschaft stark gefestigt.<br />
Musiktheater in der<br />
VS Bad Radkersburg<br />
Ein großartiges Projekt gelang den vierten<br />
Klassen der VS Bad Radkersburg unter der<br />
Leitung von Luise Adanitschund Anita<br />
Schifter. Gemeinsam mit dem Flötenensemble,<br />
dabei begleitet von Schlagzeug<br />
und Klavier unter der Leitung von Mag.<br />
Meyer Rosemarie, brachten die Kinder<br />
die musikalische Geschichte „Der kleine<br />
Vogel Freddy“ zur Aufführung. Bühnenbild<br />
und alle Requisiten wurden von den<br />
SchülerInnen selbst hergestellt.<br />
& leute www.radkersburg.stvp.at<br />
Nach einer regen Diskussion klang das Treffen der Frauenbewegung<br />
gemütlich aus.<br />
Zusammentreffen der<br />
Frauenbewegung<br />
Bezirksleiterin Hannerl Trummer, die<br />
Ortsgruppenleiterinnen Kirchengast (Mureck),<br />
Marx (Mettersdorf) und Konrad<br />
(Eichfeld), ÖAAB-Bezirksobmannstellvertreterin<br />
Scheinost und ÖAAB-Frauenbe<strong>auf</strong>tragte<br />
Relly Niederl waren zu Gast<br />
bei der Frauenbewegung der Ortsgruppe<br />
Bad Radkersburg und Radkersburg Umgebung.<br />
Die Hospizveranstaltung musste<br />
wegen Erkrankung der Hospizleiterin Benigne<br />
Monika verschoben werden.<br />
Vizebürgerme<strong>ist</strong>erin Anni Mir und Gemeinderätin Monika<br />
Käfer mit Prof. Dr. Reinhard Rack in Brüssel.<br />
Neue Eindrücke<br />
in Brüssel gesammelt<br />
Über die Initiative „Frauenleben“ waren<br />
Vizebgm. Anni Mir und Monika Käfer in<br />
Brüssel. „Europa muss von den Menschen<br />
angenommen werden. Von der europäischen<br />
Idee kann nur jemand überzeugt<br />
werden, der auch die Sachkenntnis über<br />
das Funktionieren des „Betriebes Europa“<br />
hat.“, meinte Anni Mir nach ihrer Rückkehr.<br />
Geführt von Gerhild und Prof. Dr.<br />
Reinhard Rack konnten sie besondere<br />
Eindrücke von Brüssel mitnehmen.<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Alfred Schuster bei der Eröffnung mit der<br />
neuen Gruppe der Lebenshilfe Straden.<br />
Lebenshilfe eröffnete<br />
Werkstätte in Straden<br />
Obfrau Mag. Marianne Schröttner konnte<br />
zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft<br />
und Mag. Pfarrer Friedrich Weingartmann,<br />
der die Segnung durchführte<br />
begrüßen. Der neue Standort bietet den<br />
Klienten optimale Möglichkeiten zur Erlangung<br />
höchstmöglicher Selbständigkeit.<br />
Die Einrichtung bietet neben Küche und<br />
Ruheraum genügend Platz für die eigene<br />
Entwicklung durch einen Kreativraum<br />
sowie einen Lern- und Therapieraum.<br />
Die Dorfgemeinschaft Pfarrsdorf le<strong>ist</strong>ete volle Arbeit: das<br />
neue Dorfhaus <strong>ist</strong> nun Zentrum für Veranstaltungen.<br />
Dorfhaussegnung<br />
in Pfarrsdorf<br />
Bgm. Pinteritsch hob in seiner Ansprache<br />
hervor, dass mit der Eröffnung des<br />
Dorfhauses in Pfarrsdorf nun in allen<br />
Ortschaften der Gemeinde Radkersburg<br />
Umgebung ein Zentrum für sportliche<br />
und kulturelle Veranstaltungen vorhanden<br />
<strong>ist</strong>. Verwirklicht werden konnte das<br />
Vorhaben mit großzügiger Hilfe der Gemeinde,<br />
dem Land Steiermark noch unter<br />
LH Klasnic und einer großen Eigenle<strong>ist</strong>ung<br />
der Dorfgemeinschaft Pfarrsdorf.
LAbg. Anton Gangl, VS-Dir. Berta König, Hans Strahwald, Felix Vogrin, NRAbg. DI Hannes<br />
Missethon, Bgm. Josef Galler (v. l.) bei der ÖAAB-Jahreshauptversammlung.<br />
Missethon in Mureck<br />
Für ihre langjährige Zugehörigkeit<br />
und Treue wurden verdiente<br />
ÖAAB-Mitglieder bei<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
durch Stadtgruppenobfrau<br />
VS-Dir. Berta König, LGF<br />
NRAbg. DI Hannes Missethon,<br />
LAbg. Anton Gangl,<br />
Bezirksobmann und Bgm.<br />
Prok. Josef Galler geehrt. Ausgezeichnet<br />
wurden Rosemarie<br />
Ornig, Martina Rudolf, Felix<br />
Vogrin, Valentin Sigel und<br />
Hans Strahwald. LGF Hannes<br />
Missethon lobte in seinem<br />
Referat das Engagement der<br />
ÖAAB-Stadtgruppe Mureck.<br />
LAbg. Anton Gangl informierte<br />
über ÖVP-Themen des<br />
Bezirkes: Energie, Verkehrskonzept,<br />
Wirtschaftsoffensive<br />
und Kulinarik.<br />
Generationswechsel beim Schweinering Eichfeld/Oberrakitsch: Bgm. Johann Pock war 32<br />
Jahre lang Obmann, Erwin Trummer 13 Jahre lang Geschäftsführer.<br />
Generationswechsel<br />
„Es waren 32 Jahre mit vielen<br />
Höhen und aber auch mit<br />
Tiefen“, blickte Johann Pock<br />
<strong>auf</strong> seine Zeit als Obmann<br />
des Schweineringes Eichfeld/<br />
Oberrakitsch zurück.<br />
Seit Bestehen des Ringes wurde<br />
ein Umsatz von ca. 120 Mio.<br />
Euro erzielt. Zur Zeit hat der<br />
Ring 105 Mitglieder. Viel Lob<br />
kam bei der Versammlung im<br />
GH Walch auch von den Festrednern<br />
Sepp Polz (Styriabrid-<br />
Obmann), BH Dr. Alexander<br />
Majcan und LAbg. Toni<br />
Gangl. Auch Erwin Trummer<br />
legte nach 13-jähriger Tätigkeit<br />
die Geschäftsführung zurück.<br />
Werner Fleischhacker <strong>ist</strong><br />
nun geschäftsführender Obmann,<br />
sein Stellvertreter <strong>ist</strong><br />
Pocks Sohn Johannes.<br />
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Josef und Hermelinde Schlein mit der Lucullus-Urkunde. In der Kategorie „Räucherfische“<br />
konnten sie den „Oscar des guten Geschmacks“ gewinnen.<br />
Lucullus für Schlein<br />
Der „Lucullus“, der höchstdotierte<br />
Kulinarikpreis in der<br />
Steiermark, wurde heuer unter<br />
dem Thema Fisch ausgeschrieben.<br />
28 Betriebe mit 91<br />
Produkten haben am Bewerb<br />
teilgenommen.<br />
In der Kategorie „Räucherfische“<br />
gewann die Fischzucht<br />
Schlein. Das geräucherte<br />
Karpfenfilet von Josef und<br />
Hermelinde Schlein liegt mindestens<br />
zwölf Stunden in einer<br />
speziellen Beize. Die Fische<br />
werden ausschließlich mit<br />
landwirtschaftlichen Produkten<br />
gefüttert, ohne Zusatznahrung.<br />
Dadurch zeichnet sich<br />
die hohe Qualität des Fisches<br />
aus. Bestellungen werden gerne<br />
unter Tel. 03475/2137 entgegengenommen.<br />
JoSeF Schlein<br />
8484 Weixelbaum 88, Tel. 03475/2137, 0664/4128625<br />
Jetzt <strong>ist</strong> wieder Grillsaison!<br />
Fischverk<strong>auf</strong> ab Hof!<br />
Nur frische Fische halten<br />
wovon alle sprechen!!!<br />
Forellen<br />
Saiblinge<br />
Räucherforellen<br />
Räucherforellenfilets<br />
Wir liefern auch an Buschenschänken!<br />
15
16 land<br />
Potzinger, Damitner, Gomboc, Thonegg, Puster, Klachler,<br />
Reumüller, Schmidlechner.<br />
Generalversammlung<br />
der Raiffeisenbank<br />
Bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />
Bad Radkersburg-Klöch wurde<br />
<strong>auf</strong> ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2005<br />
zurückgeblickt. Die Bilanzsumme stieg von<br />
127.373.000 <strong>auf</strong> 133.769.000 Euro. In allen<br />
Sparten konnten wieder Zuwachsraten<br />
verzeichnet werden, berichteten Direktor<br />
Maria Damitner, Dir. Helmut Puster und<br />
Geschäftsleiter Thomas Thonegg. Für Dir.<br />
Helmut Puster war dies die letzte Generalversammlung<br />
als Direktor der Raiffeisenbank,<br />
da er nach 46 Dienstjahren in den<br />
Ruhestand tritt. Mit ihm gehen auch zwei<br />
verdiente Mitarbeiter, Hildegard Mencigar<br />
und Albert Mir, in den Ruhestand. Zu<br />
Pusters Nachfolger wurde Thomas Thonegg<br />
bestellt.<br />
Josefa Mayr im Kreise der Gratulanten, u. a. Mag. Ulrike<br />
Buchacher, Dir. Eduard Pfeifer und LAbg. Anton Gangl.<br />
Biblisches Alter erreicht<br />
Im Landesaltenpflegeheim Bad Radkersburg<br />
feierte Josefa Mayr ihren 108.<br />
Geburtstag und <strong>ist</strong> somit die zweitälteste<br />
Steirerin. Die Jubilarin war dipl. Kinderschwester<br />
und Pflegerin, u. a. bei der<br />
Familie Mayr-Melnhof in Frohnleiten. Josefa<br />
Mayr heiratete 1921 und wurde schon<br />
1930 Witwe. Da die Ehe kinderlos blieb,<br />
kümmerte sie sich liebevoll um die Kinder<br />
ihrer Herrschaften. Mit 98 Jahren ging sie<br />
<strong>auf</strong> eigenen Wunsch ins Pflegeheim.<br />
& leute www.radkersburg.stvp.at<br />
Fotograf Franz Ettl mit dem Aufnahmeteam des ORF und<br />
einem Brautpaar.<br />
ORF-Filmteam bei<br />
Foto Ettl in Gnas<br />
Einen Tag lang begleitete ein ORF-Aufnahmeteam<br />
den Tagesabl<strong>auf</strong> des bekannten<br />
Fotografen Franz Ettl in Gnas. Für<br />
die Fernsehsendung „Willkommen Österreich“<br />
werden derzeit die Arbeitsfelder<br />
von Fotografen verschiedener Sparten recherchiert.<br />
Für die bodenständige Sparte<br />
„Schul- und Hochzeitsfotografie“ bot<br />
sich der Gnaser Fotograf bestens an. Das<br />
ORF-Team war live dabei, als Franz Ettl<br />
seine verbale Trickk<strong>ist</strong>e auspackte.<br />
Alois Domittner übergibt das Amt des Obmannes an seinen<br />
Nachfolger Anton Tamtögl.<br />
Anton Tamtögl folgt<br />
Alois Domittner<br />
Da Obmann Alois Domittner aus Altersgründen<br />
ausgeschieden <strong>ist</strong>, wurden im<br />
Rahmen der GV der Raiffeisenbank Halbenrain-Tieschen<br />
der Vorstand und der<br />
Aufsichtsrat neu gewählt. Neuer Obmann<br />
<strong>ist</strong> Anton Tamtögl, sein Stellvertreter<br />
Manfred Wiedner aus Halbenrain. Wie<br />
dem Geschäftsbericht zu entnehmen war,<br />
hat das Geschäftsvolumen bei den Einlagen<br />
um 8,1%, bei den Ausleihungen um<br />
fast 5 % zugenommen.<br />
Die vielen Gratulationen verstand HR Kortschak auch als<br />
Wertschätzung gegenüber der BBL und seinen Mitarbeitern.<br />
DI Franz Kortschak<br />
feierte seinen 50er<br />
Hofrat DI Franz Kortschak feierte seinen<br />
50. Geburtstag und 5 Jahre Baubezirksleiter.<br />
Zur Feier konnten Baudirektor HR DI<br />
Gunter Hasewend, BH HR Dr. Alexander<br />
Majcan, LAbg. Anton Gangl, LAbg. Josef<br />
Ober, Mag. Josef Majcan von der WK,<br />
Baume<strong>ist</strong>er KR Werner Frömmel, Leiter<br />
von Ämtern und Behörden aus Graz und<br />
aus den Bezirken sowie die Mitarbeiter-<br />
Innen der Baubezirksleitung und der Straßenme<strong>ist</strong>ereien<br />
begrüßt werden.<br />
In körperlicher und ge<strong>ist</strong>iger Frische feierte das Ehepaar<br />
Klampfer das seltene Fest der Kronjuwelenhochzeit.<br />
Kronjuwelenhochzeit<br />
in Straden gefeiert<br />
Seit 75 Jahren <strong>ist</strong> das Ehepaar Friedrich<br />
und Hedwig Klampfer (96 und 97 Jahre<br />
alt) verheiratet. Die beiden betrieben eine<br />
Landwirtschaft und Obstbau, zogen drei<br />
Söhne und fünf Pflegekinder groß und<br />
sorgten für ihre Ausbildung. Ihr Leben<br />
war geprägt von der chr<strong>ist</strong>lichen Lebensweise.<br />
Sie besuchen noch heute jeden<br />
Sonntag die heilige Messe. Zum seltenen<br />
Fest der Kronjuwelenhochzeit stellten sich<br />
viele Ehrengäste als Gratulanten ein.
handel & gewerbe<br />
Andrea Moik mit ihren beiden Brüdern Peter und Paul bei der feierlichen Eröffnung des neuen Autohaus in Karbach mit den<br />
Gratulanten.<br />
Autohaus Moik eröffnete<br />
Standort in Karbach<br />
Die erfolgreichen Mitsubishi und Hyundai-<br />
Händler aus Straden setzten in Karbach einen<br />
weiteren Höhepunkt in ihrer Firmengeschichte.<br />
Die Familie Moik mit den Kindern<br />
Peter, Paul und Andrea verwirklichte sich <strong>auf</strong><br />
ihrem neuen Betriebsgelände einen Lebenstraum.<br />
Auf 800 m 2 gibt es sowohl ein modernes<br />
Werkstättengebäude, als auch einen<br />
großen Schauraum. Der feierlichen Eröffnung<br />
wohnten Bgm. Alfred Schuster, Bgm.<br />
Karl Lenz, LAbg. Josef Ober, WK-Dir. Mag.<br />
Thomas Spann, RSTL Mag. Josef Majcan<br />
und BO KoR. Alois Kögl bei. Den ge<strong>ist</strong>lichen<br />
Segen erteilte Pfarrer Josef Fleischhacker.<br />
Die Wirtschaftskammer wünscht viel<br />
geschäftlichen Erfolg.<br />
Kurt Sommer und Georg Resnik beim Start ins kühle Nass. Die „Murtrophy“ war wieder eine tolle Veranstaltung, die dem<br />
Slogan „Therme der Bewegung, Therme die bewegt“ alle Ehre machte.<br />
Parkthermen.Mur.Trophy<br />
mit hohem Spaßfaktor<br />
Ein sonniger Nachmittag und 26 Teams<br />
warten <strong>auf</strong> den Startschuss für die Parkthermen-Mur-Trophy.<br />
Einheitliche Mur-<br />
Trophy-Schlauchboote, Ruder und Schutzanzüge<br />
standen für dieses Abenteuer bereit.<br />
Die Teilnehmer stürzten sich wagemutig in<br />
die Fluten, paddelten die ca. 500 Meter lange<br />
Strecke der Mur entlang der Parktherme<br />
und kämpften sich schlussendlich mit dem<br />
Schlauchboot l<strong>auf</strong>end Richtung Ziel. Aus<br />
den schnellsten acht Teams wurde in einem<br />
weiteren Speed-Race der Mur-Trophy-Sieger<br />
ermittelt. Den Gästen wurde zusätzlich<br />
ein tolles Rahmenprogramm geboten.<br />
Der nächste Event <strong>ist</strong> der Parkthermen-<br />
Wüstenl<strong>auf</strong> am 3. Juni.<br />
Nahversorgung<br />
und was so jeder darunter versteht.<br />
Oder 12 Cent sind zu viel!<br />
von Mag. Josef Majcan<br />
Nahversorgung bedeutet K<strong>auf</strong>kraft, Einkommen,<br />
Jobs und Wohlstand im Ort und<br />
in der Region. Mit der Idee des Vulkanlandes<br />
aber auch der 8-Städte-Kooperation<br />
wird dieses Ziel intensiv verfolgt.<br />
Mit diesen Themen gehen Meinungsbildner<br />
im Bezirk sehr unterschiedlich<br />
um. Vor kurzem erhielt ich einen Brief<br />
von Dir. Mag. Dr. Eduard Fasching, der<br />
trotz eines billigeren Angebotes für Beamer,<br />
EDV und Reinigungsmaterial aus<br />
der Region, eine Ausnahmegenehmigung<br />
bei der Bundesbeschaffungsgesellschaft<br />
(BBG) einholen MUSS. Sein Protest war<br />
und <strong>ist</strong> zu Recht!<br />
Ein anderes Erlebnis wurde mir auch zugetragen.<br />
So gibt es in einem kleinen Ort<br />
noch einen Nahversorger. Er verk<strong>auf</strong>t<br />
Schulhefte um 27 Cent. Eine Firma aus<br />
Wien bietet der Schule direkt Hefte um<br />
15 Cent mit Werbeeinschaltung an. Unser<br />
Nahversorger sollte nun von seinen 12<br />
Cent Aufschlag etwas nachlassen und eine<br />
Nachverhandlung erdulden.<br />
Jeder ziehe daraus seine Schlüsse. Die<br />
Folge kann nur sein, dass unsere Kinder<br />
sowohl als Unselbstständige als auch als<br />
Selbstständige in Zukunft ihren Job nicht<br />
im Bezirk, sondern in Wien und Graz haben<br />
werden. Eine schöne Vorstellung für<br />
Vorbilder, wie wir es doch sein sollten.<br />
Foto: Fischer 17
18 handel<br />
Sandra Rindler-Schantl mit ihrem „Haar und Kunst“-Team<br />
und Mag. Helmut Röck.<br />
„Haar und Kunst“<br />
neu in Weitersfeld<br />
Am 15. Mai eröffnete Sandra Rindler-<br />
Schantl nach der Übersiedlung ihrer<br />
„Haarmode Aktuell“ aus Brunnsee in ihren<br />
„Haar und Kunst“ : Salon Sandra in<br />
Weitersfeld 211 neu. Der Salon bietet ein<br />
Erlebnis an Qualität, Originalität, Inspiration<br />
und Entspannung. Dafür stehen auch<br />
die beiden Lehrlinge Simone Fauster und<br />
Viktoria Mandl mit ihren Spitzenplätzen<br />
beim letzten Lehrlingswettbewerb. Neben<br />
neuen Haarkreationen finden aber auch<br />
heimische Künstler eine Ausstellungsstätte<br />
für ihre Werke.<br />
Unter den zahlreich erschienenen Gästen<br />
fand sich auch die Wirtschaftskammer<br />
Regionalstelle Südsteiermark vertreten<br />
durch Mag. Helmut Röck bei der Eröffnungsfeier<br />
des neuen Friseursalons ein<br />
und gratulierte herzlichst. Terminvereinbarung<br />
unter Tel. 03472/8164.<br />
& gewerbe<br />
„Inspiration - Kommunikation - Kooperation“: Die Familie<br />
Ploder freut sich über die gelungene Eröffnung.<br />
Eröffnung von<br />
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Ploder-Rosenberg<br />
Am 29. und 30. April fand das Eröffnungsfest<br />
bei Ploder-Rosenberg statt.<br />
Durch Pfarrer Toberer aus St. Peter/O.<br />
wurde das Verkostungs-, Seminar- und<br />
Verk<strong>auf</strong>gebäude samt Keller mit einem<br />
festlichen Festakt eingeweiht. Umrahmt<br />
wurde der Festakt von der Sängergruppe<br />
aus St. Peter/ O. und mit einer Lesung<br />
von Literat Alfred Kolleritsch. Unter den<br />
Gästen befanden sich Prominenz aus Kultur,<br />
Wirtschaft und Politik. Entgegengesetzt<br />
des Regens ließen flotte Rythmen der<br />
Gruppen L Campesion mit spanischem<br />
Flamenco und Grazamba mit brasilianischen<br />
Trommelklängen den Sommer in<br />
unsere Körper fließen. Nicht vergessen:<br />
Tage der offenen Kellertür am 17./18.<br />
Juni. „Blindprobe“: tiefgehend, kommentierte<br />
Verkostung und „Soupkultur“<br />
– Kulinarik von der mobilen Küche.<br />
3<br />
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Das neu gewählte Team: BV-Stv. Peter Prieler, BV Wolfgang<br />
Schweigler und Mag. Dr. Patrick Sax (v. l.).<br />
Bezirksvorstand<br />
der JW neu gewählt<br />
Unter der Leitung von Mag. Barbara Eibinger,<br />
stellvertretende Landesvorsitzende<br />
der Jungen Wirtschaft, erfolgte kürzlich<br />
die Neuwahl des Vorstandes der Jungen<br />
Wirtschaft im Bezirk Radkersburg. Unter<br />
dem Motto „Wir haben spannende Destinationen<br />
vor uns. Komm mit an Bord!“<br />
wurden zum Vorsitzenden Wolfgang<br />
Schweigler, K<strong>auf</strong>mann aus Mureck, zum<br />
Stellvertreter Peter Prieler, Elektroinstallateur,<br />
sowie als Kreativteammitglied Mag.<br />
Dr. Patrick Sax, gewählt.<br />
RSTL Mag. Josef Majcan und BO KoR.<br />
Alois Kögl gratulierten dem neu gewählten<br />
Team und dankten gleichzeitig dem<br />
bisherigen Vorsitzenden Fliesenlegerme<strong>ist</strong>er<br />
Rudolf Semlitsch für seine langjährige<br />
Tätigkeit. Zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen<br />
hat das neue Team bereits in<br />
Vorbereitung.<br />
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Viele Oldtimer, Sportwagen und Cabrios kamen zu Didi und Lissi Unger ins „Alegria“ zum<br />
Sportwagen- und Oldtimertreffen.<br />
Cabrios und Oldtimer<br />
Das herrliche Wetter nutzten<br />
62 Besitzer von tollen Sportwagen-Cabrios<br />
und Oldtimer<br />
zu einer Ausfahrt in die Südsteiermark,<br />
zu Didi und Lissi<br />
Unger ins „Alegria“ in Pichla<br />
bei Tieschen. Zwei Clubs wa-<br />
ren mit ihren Fahrzeugen und<br />
Mitgliedern besonders stark<br />
vertreten, die US-Special-Cars<br />
Radkersburg und der Porsche<br />
Club Graz. Für das leibliche<br />
Wohl sorgte Grillchef Otto<br />
Engel.<br />
Fastnachbar BO KoR. Alois Kögl (r.) gratuliert Inhaber Franz Raiser (l.) und Mitarbeiterin<br />
Jasmin Haas zum neuen Schuhgeschäft.<br />
Neues Schuhaus Raiser<br />
Franz und Marianne Raiser<br />
können <strong>auf</strong> eine lange Erfahrung<br />
in der Schuhbranche zurückblicken.<br />
Auf dem Standort<br />
des ehemaligen Schuhhauses<br />
Koszednar in Mureck stehen<br />
Franz Raiser und Jasmin Haas<br />
mit viel Erfahrung und guter<br />
Beratung zur Seite. Geboten<br />
werden ein Vollsortiment und<br />
Schuhe in allen Preislagen,<br />
ebenso Markenschuhe von<br />
Geox, Gabor, Högl, Superfit,<br />
Ecco und MBT.<br />
foto-ettl<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Solarium-Neueröffnung in Mureck: RSTL Mag. Josef Majcan, Erika und Hannes Schantl,<br />
Heidi Wallner und BO KoR. Alois Kögl (v. l.) .<br />
Sonnenoase in Mureck<br />
Nach Mettersdorf eröffneten<br />
Michael Wallner und Hannes<br />
Schantl am Hauptplatz in<br />
Mureck ihr zweites Solarium.<br />
Die Sonnenoase II (Selbstbedienung)<br />
hat von 7 bis 21 Uhr<br />
geöffnet. Es stehen drei Kabi-<br />
Dem slowenischen Maler<br />
Adolf Pen <strong>ist</strong> eine Ausstellung<br />
im ORF-Funkhaus in Graz<br />
gewidmet. Als Mitglied der<br />
Steirisch-Slowenischen Malerwochen<br />
geben seine Bilder<br />
den Grenzraum und das bäu-<br />
nen von 100 bis 160 Watt zur<br />
Verfügung. Natürlich gibt es<br />
auch eine tolle Pflegeserie und<br />
Bräunungsprodukte von FIJI-<br />
Blend. Nähere Informationen<br />
unter Tel. 0650 4572660 und<br />
0664/ 2429578.<br />
Über die gelungene Ausstellung im Funkhaus freuten sich RSTL Mag. Josef Majcan, Adolf<br />
Pen, Kulturchef Peter Wolf und BH Hofrat Dr. Alexander Majcan (v. l.).<br />
Adolf Pen im Funkhaus<br />
erliche und bürgerliche Leben<br />
im österreichischen, slowenischen<br />
und pannonischen<br />
Grenzraum wieder. Adolf Pens<br />
Bilder sind als flächenhaft, expressiv<br />
und klar abstrahierend<br />
zu erkennen.<br />
Lieferung von Hochzeitsfotos noch am selben Abend möglich! Ohne Mehrkosten!<br />
tel. 03151/2204<br />
gnas od. 0664/460 09 09<br />
www.foto-ettl.at<br />
19
20 kunst<br />
Nik P. bege<strong>ist</strong>ert sein Publikum immer wieder.<br />
Raiffeisen-Sommerfest<br />
Die Edlseer und Schlagerstar Nik P. &<br />
Band treten am Samstag, den 5. August<br />
beim traditionellen Raiffeisen-Sommerfest<br />
in Bad Radkersburg <strong>auf</strong>. Die volkstümlichen<br />
Hits der Edlseer und die rockigen<br />
Schlager von Nik P. werden für eine<br />
ausgelassene Stimmung beim Open Air<br />
am Hauptplatz sorgen.<br />
Karten in allen Raiffeisenbanken erhältlich.<br />
Beginn: 20.00 Uhr. Nähere Infos<br />
unter 03476/2312-22.<br />
„Radkersburg 3“ sind bei der 7. Auflage des Benefizkonzertes<br />
„Rock im Pfarrhof“ mit dabei.<br />
Rock im Pfarrhof<br />
Am 30. Juni geht die Benefizveranstaltung<br />
„Rock im Pfarrhof“, deren Erlös an behinderte<br />
Kinder im Bezirk gespendet wird, in<br />
Mureck über die Bühne. Für Stimmung<br />
sorgen „Radkersburg 3“, „country music<br />
project“ und „Offroad“. Karten bei allen<br />
Steiermärkischen Sparkassen. Infos unter<br />
www.rockimpfarrhof.at<br />
AUTOCROSS<br />
OBERRAKITSCH<br />
Staatsme<strong>ist</strong>erschaftsl<strong>auf</strong><br />
für alle Klassen<br />
22./23. JULI<br />
Ersatztermin: 29./30. Juli<br />
& kulturwww.radkersburg.stvp.at<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Gentle & Voice, Budapester Ragtime-Band, Gleichenberger<br />
Big-Band und Blech-Bixn-Bänd beleben den Kultursommer.<br />
Kultursommer<br />
in der Region<br />
Eine neue Werbestrategie verfolgt die<br />
Kleinregion Bad Radkersburg mit dem<br />
Folder „Sommer.Szene“. Tour<strong>ist</strong>ische Pakete<br />
und Kultur wurden in eine Broschüre<br />
verpackt und in ganz Österreich und den<br />
Nachbarländern verteilt. Den Schwerpunkt<br />
bilden rund 60 Kulturveranstaltungen.<br />
Highlights sind eine Lesung von<br />
Peter Uray, die Ausstellung „Paradies – <strong>auf</strong><br />
der Jagd nach dem Glück“ sowie Freiluftkonzerte<br />
diverser Bands.<br />
Robert Koizar spielt mit Josef Hofbauer klassische Werke in<br />
der Stadtpfarrkirche Bad Radkersburg.<br />
„Der Knochenmann“<br />
und Kirchenkonzert<br />
Zwei „Kultur-Schmankerln“ bietet das<br />
Kulturforum Bad Radkersburg im Juni an.<br />
Unter dem Titel „Raum & Klang“ spielen<br />
die Musiker Josef Hofbauer (Trompete)<br />
und Robert Koizar (Orgel) in der Stadtpfarrkirche<br />
Bad Radkersburg.<br />
„Der Knochenmann“ von Erfolgsautor<br />
Wolf Haas wird am 22. Juni im Pfarrkeller<br />
Bad Radkersburg <strong>auf</strong>geführt. Als Schauspieler<br />
agieren Chr<strong>ist</strong>oph Dostal und der<br />
Musiker Josef Schultner.<br />
Ehrengäste, Organisatoren und die Künstler bei der Eröffnung<br />
der Malwoche <strong>auf</strong> der Radbrücke in Donnersdorf.<br />
Kreative Malwoche<br />
beiderseits der Mur<br />
Unter dem Titel „Weinberge beiderseits<br />
der Mur“ findet die 12. grenzübergreifende<br />
Malwoche in Jeruzalem statt. Eröffnet<br />
wurde sie symbolträchtig <strong>auf</strong> der<br />
neuen Radbrücke in Donnersdorf. Die<br />
Weinberge und die Mur sind ein starkes<br />
verbindendes Fundament. Die Künstler<br />
werden sich diesem Symbol widmen und<br />
die Brücke wird einen Tag als „Modell“ in<br />
freier Natur dienen. Zur Eröffnung kamen<br />
zahlreiche Ehrengäste.<br />
Die Bigband-Formation der Stadtkapelle Bad Radkersburg<br />
beige<strong>ist</strong>erte mit Bigband-Sound, Rock- und Latinmusik.<br />
Festival der kleinen<br />
h<strong>ist</strong>orischen Städte<br />
Tanz, Theater, Musik und Straßenkünstler<br />
präsentierten die 18 kleinen h<strong>ist</strong>orischen<br />
Städte, darunter die Thermenstadt Bad<br />
Radkersburg in Baden. Die mondäne<br />
Atmosphäre und das nostalgische Stadtbild<br />
bildeten die Kulisse für Auftritte der<br />
Thermenbrass und „Die Kometen“. Im<br />
Kurpark bege<strong>ist</strong>erte die Bigband-Formation<br />
der Stadtkapelle Bad Radkersburg.<br />
Das Kulturforum präsentierte die Region<br />
kulinarisch.
Theatralische Stopps von Straden Aktiv zogen auch das Kulturforum Bad Radkersburg in<br />
ihren Bann.<br />
Ein „Theater im Zug“<br />
Kein Ort an dem nicht die<br />
Schauspieler von Straden Aktiv<br />
ihre Späße treiben. Diesmal <strong>auf</strong><br />
der Theaterfahrt zwischen Bad<br />
Gleichenberg und Feldbach.<br />
Während der gesamten Reise<br />
sowie an den acht nur teilweise<br />
öffentlichen <strong>Bahn</strong>stationen<br />
wurden Theaterbeiträge zum<br />
Besten gegeben. Ergänzt um<br />
höchst professionelle, manch-<br />
Kultur-Highlights<br />
Mo. 05. 06. – 19.30 Uhr<br />
Kirchenkonzert „Klang & Raum“, Stadtpfarrkirche<br />
Bad Radkersburg<br />
Mi. 14. Juni, 19:00 Uhr<br />
Volksmusikabend des Gesangsvereins im<br />
Kultursaal der Gemeinde Radkersburg/<br />
Umgebung<br />
Sa. 10.06. – 18:00 Uhr<br />
Lesung „Bleib kuhl Papa“ und Ballettgruppe<br />
Klöch, Burgruine Klöch<br />
Di. 20.06. – 20:00 Uhr<br />
Genuss.Zeit Wein & Literatur, Urbani<br />
Vinothek Bad Radkersburg<br />
Do. 22.06. – 20:00 Uhr<br />
Der Knochenmann, Pfarrkeller St. Johannes,<br />
Bad Radkersburg<br />
Sa. 24. Juni, 20:00 Uhr<br />
Konzert Jugendchor „Gentle & Voice“ und<br />
„Kids-Chor“ <strong>auf</strong> der Burgruine Klöch<br />
Mi. 28. Juni, 19:00 Uhr<br />
„Der Bettlerpeter von Klech“, Burgruine<br />
Klöch<br />
Do. 29. Juni, 15 bis 18 Uhr<br />
Tingel – Tangel, integratives Straßenfestival,<br />
Hauptplatz Bad Radkersburg<br />
Do. 29.06. – 20:15 Uhr<br />
Orchesterkonzert der Musikschule, Museumshof<br />
Bad Radkersburg<br />
mal doch sehr schräge Klänge<br />
der Eisenbahnerkapelle Bad<br />
Gleichenberg und kulinarischtheateralische<br />
Aufenthalte in<br />
<strong>auf</strong>gelassenen <strong>Bahn</strong>wärterhütten<br />
und Zugsschuppen. Insgesamt<br />
eine kurzweilige nostalgische<br />
Reise mit bekannten<br />
Sketches deutschsprachiger<br />
Autoren, perfekt adaptiert von<br />
Regisseur Paul Kindler.<br />
So. 02.07. – 18:00 Uhr<br />
Jugend ohne Grenzen?!? – Konzert, Museum<br />
im alten Zeughaus Bad Radkersburg<br />
06./07.07. – 19:30 Uhr<br />
Theater der Generationen, Kabarett „Simpl<br />
– aber gut“, Dorfgemeinschaft und Volksschule<br />
Siebing<br />
Sa. 08.07. – 19:00 Uhr<br />
Bandwettbewerb 8 Städte Kooperation,<br />
Museumshof Bad Radkersburg<br />
Fr. 14.07. – 20:00 Uhr<br />
Pußta Jazz der Budapester Ragtime Band,<br />
Altstadt Bad Radkersburg<br />
Sa. 15.07. – 20:00 Uhr<br />
„Radau um a Sau“, Theatergemeinschaft<br />
Klöch; Burgruine Klöch<br />
Fr. 21.07. – 20:00 Uhr<br />
Swing-Night mit der Bad Gleichenberger<br />
Bigband und "Die Kometen", Altstadt Bad<br />
Radkersburg<br />
Do. 27.07. – 19:30 Uhr<br />
Styrian Brass, Museumshof Bad Radkersburg<br />
Fr. 28.07. – 20:00 Uhr<br />
Radkersburg 3 und Hannes Feurer, Burgruine<br />
Klöch<br />
Fr. 18.08. – 20:00 Uhr<br />
Blech Bixn Bänd, Burgruine Klöch<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Veranstaltungskalender<br />
Sa. 03.06.<br />
Wüstenl<strong>auf</strong> mit Wüstenparty, Parkthermenvorplatz<br />
03.06. – 05.06.<br />
KIA Open, Autohaus Strobl, Bierbaum/<br />
Auersbach<br />
So. 04.06.<br />
Weinblütenfest, Waldlehrpfad, Aunberg in<br />
Tieschen<br />
So. 04.06. – ab 13:00 Uhr<br />
Seifenk<strong>ist</strong>enrennen, Rosenberg, St. Peter/O.<br />
So. 04.06. – ab 19:00 Uhr<br />
Bergfest, FF Glauning<br />
Do. 08.06.<br />
H<strong>ist</strong>orische Altstadtführung, Treffpunkt<br />
Informationsbüro Bad Radkersburg<br />
Fr. 09.06.<br />
Dämmerschoppen des HSV, Mikl Kaserne<br />
Bad Radkersburg<br />
Fr. 09.06. – ab 20:00 Uhr<br />
Tanzabend, Thermenhotel Bad Radkersburg<br />
Sa. 10.06.<br />
3-Tages Fest; FF Ratschendorf; Konzert:<br />
„Die Paldauer“<br />
So. 11.06.<br />
Pfarrfest und 50-jähriges Priesterjubiläum<br />
Pfarrer Kurzweil<br />
Sa. 17.06.<br />
Stadtfest mit Schlussetappe Tour de Mur,<br />
Hauptplatz Bad Radkersburg<br />
17.06. – 18.06.<br />
Tage der offenen Kellertür, Weinbaubetriebe<br />
Klöch und St. Peter a. O.<br />
Fr. 23.06.<br />
Kulinarik im Vulkanland, Bäuerinnen des<br />
Bezirkes Radkersburg und Landwirtschaftskammer<br />
Bad Radkersburg, Schloss Halbenrain<br />
Sa. 24.06. – ab 19:00 Uhr<br />
Sommernachtsfest, FF Weixelbaum, Rüsthaus<br />
Sa. 24.06.<br />
10 Jahre Dorfstube Hart bei Straden, Kulturhalle<br />
Straden<br />
So. 25.06.<br />
Pfarrfest mit 40-jährigem Priesterjubiläum<br />
Dechant Niederl, Pfarrgarten Bad Radkersburg<br />
So. 25.06. – 10:00 Uhr<br />
Frühschoppen, FF Weixelbaum, Rüsthaus<br />
Mi. 28.06.<br />
Magisches Wasserfest, Parktherme Bad Radkersburg<br />
Fr. 30.06.<br />
Rock im Pfarrhof, Mureck<br />
Fr. 30.06. – 18:00 Uhr<br />
Schulfest der HLW / BFW Mureck<br />
Sa. 01.07.<br />
Murtrophy, Schiffsmühle Mureck<br />
Sa. 01.07. – 19:00 Uhr<br />
Gungerlfest, FF Altneudörfl, Neuholdteiche<br />
Altneudörfl<br />
Sa. 01.07<br />
Kindergartenfest, Kindergarten Bierbaum<br />
a. A.<br />
07.07. – 08.07. – 19:00 Uhr<br />
Bezirksmusikertreffen, Rüsthaus Dietersdorf<br />
a. G.<br />
Sa. 15.07. – 18:30 Uhr<br />
Sommerfest der SG Süd, Vorplatz Thermenarena<br />
Bad Radkersburg<br />
Sa. 15.07.<br />
Jugendfest, Landjugend Halbenrain, Pfarrgarten<br />
Halbenrain<br />
Sa. 15.07. – 21:00 Uhr<br />
Sommernachtskino, Steinbruch Jörgen<br />
Sa. 15.07.<br />
Aktionsmalerei mit Hermann Nitsch, Hortus<br />
Niger<br />
Sa. 15.07.<br />
Fest mit „Partyfalken“, SV Siebing<br />
21.07. – 22.07.<br />
Erlebnisnacht Straden, Sportplatz Wieden<br />
Sa. 22.07.<br />
Gemeindeturnier, SV Tieschen, Sportplatz<br />
22.07. – 23.07.<br />
Internationales Mixedturnier,<br />
Beachvolleyballplatz Tieschen<br />
So. 23.07. – 10:30 Uhr<br />
Kellergasslfest, FF Dietersdorf a. G.<br />
28.07. – 29.07.<br />
Sonnenblumenfest, Deutsch Haseldorf<br />
Sa. 29.07.<br />
5. Schlossparkfest Halbenrain<br />
Sa. 29.07.<br />
Schlusswettbewerb EX-TEMPORE,<br />
Hortus Niger<br />
So. 30.07. – ab 10:00 Uhr<br />
2. Bezirksfeuerwehrtag, FF Weixelbaum<br />
So. 30.07.<br />
Oldiefestival, Bulldogwirt Wiedner, Hof bei<br />
Straden<br />
03.08. – 06.08.<br />
Österreichische Schwimmme<strong>ist</strong>erschaften,<br />
Parktherme Bad Radkersburg<br />
04.08. – 05.08.<br />
3. Flutlichtcup, SV Raiffeisenbank Immobilienwelt<br />
Halbenrain, Sportplatz Halbenrain<br />
Sa. 05.08.<br />
Open Air Konzert „Die Edlseer“ und „Nik<br />
P. und Band“, RAIBA Bad Radkersburg,<br />
Hauptplatz Bad Radkersburg<br />
Sa. 05.08.<br />
MTB-Rennen, MTB-Strecke Tieschen<br />
So. 06.08. – 10:00 Uhr<br />
Dorffest, ÖVP Tieschen, Marktplatz<br />
Di. 15.08.<br />
20. Fußballturnier, Dorfgemeinschaft Pfarrsdorf,<br />
Dorfhaus Pfarrsdorf<br />
Di. 15.08.<br />
Marienwallfahrt, Fatima Kapelle Bierbaum/A.<br />
21
22 sport<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Pein aus Oberspitz gewann den 1.300 Meter L<strong>auf</strong>.<br />
Siegreicher L<strong>auf</strong><br />
Die kleine VS Weixelbaum nahm am „Nestle<br />
Austria Schull<strong>auf</strong>“ teil und stellte in der<br />
Kat. „3. + 4. Klassen“ mit Chr<strong>ist</strong>ian Pein aus<br />
Oberspitz den Sieger. Er war beim 1.300 m<br />
L<strong>auf</strong> schnellste der 350 Starter und qualifizierte<br />
sich somit für den Bundesentscheid.<br />
Heribert Klöckl mit seiner Medaillensammlung.<br />
4 Medaillen geholt<br />
Heribert Klöckl, Obmannstellvertreter der<br />
Union Schützengesellschaft Bad Radkersburg,<br />
startet bei Me<strong>ist</strong>erschaften für den<br />
HSV Fehring. Me<strong>ist</strong>er wurde er mit der<br />
LP-5, Dritter mit der LP-1 bei den Senioren<br />
1. In beiden Bewerben errang er mit der<br />
Mannschaft die Silberne! Gratulation!<br />
Die Stockschützen aus Jörgen, Edla u. Ratschendorf.<br />
Verdiente Me<strong>ist</strong>er<br />
Die seit kurzem wieder vereinten Stockschützen-Europame<strong>ist</strong>er<br />
aus Edla Andreas<br />
K<strong>auf</strong>mann, Thomas und Bernhard Rübenbauer<br />
sowie Markus Puntigam wurden ohne<br />
Punkteverlust Bezirksme<strong>ist</strong>er. Rang 2 ging<br />
an Jörgen vor Ratschendorf und Laafeld.<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Die Europame<strong>ist</strong>er des ESV Edla wurden von zahlreichen<br />
Ehrengästen empfangen.<br />
Empfang für die<br />
Gold-Hamsterer<br />
Der ESV-Edla hat 2 Europame<strong>ist</strong>er im<br />
Mannschaftsbewerb U 18. Markus Puntigam<br />
holte die Goldmedaille im Mannschaftsbewerb<br />
und im Mannschaftszielbewerb<br />
U 18, Marcel Niederl erreichte<br />
Gold im Mannschaftsbewerb U 18. Trainer<br />
Martin Puntigam betreute das Nationalteam<br />
U-23 bei der EM in Preiting<br />
Deutschland.<br />
Anlässlich dieses Erfolges gab es einen<br />
großen Empfang und Ehrungen für die<br />
Europame<strong>ist</strong>er in Edla. Mit dabei waren<br />
die Marktmusikkapelle St. Peter/O. und<br />
zahlreiche Ehrengästen. Für die Medaillengewinner<br />
gab es von der Marktgemeinde<br />
St. Peter/O. Geschenke.<br />
2. Fußballstammtisch<br />
in Klöch abgehalten<br />
Der 2. Stammtisch der Bezirksfußballer<br />
fand in Klöch statt. Hauptthema der Veranstaltung<br />
war die neue Ausländerregelung<br />
- ab 2007/08 dürfen nur mehr 2 Nichtösterreicher<br />
in allen steirischen Ligen spielen.<br />
Auch die Abstiegsmodalitäten wurden von<br />
Klassenreferenten Tritscher und Augustin<br />
erörtert, im schlimmsten Fall kann es vier<br />
(!) Gebietsligaabsteiger geben, die Mannschaftszahl<br />
der ersten Klassen soll ab 2007<br />
erhöht werden.<br />
Die Regelung „gelbe Karten“ wird ab<br />
2006/07 in der Ober- und Unterliga, ab<br />
2007/08 für die Gebietsliga und ersten<br />
Klassen eingeführt! Nähere Informationen<br />
sind im Internet unter www.stfv.at<br />
abrufbar.<br />
Der Vorstand des Union Sturm Klöch anlässlich des 40-Jahr-<br />
Jubiläums mit den Ehrengästen.<br />
40-Jahr-Jubiläum von<br />
Union Sturm Klöch<br />
Am 3. Mai 1966 fand die Gründungsversammlung<br />
des SV Klöch statt. 1967<br />
Beginn des Me<strong>ist</strong>erschaftsbetriebes,<br />
Grundstückk<strong>auf</strong> und Errichtung der<br />
ersten Sportanlage. Die größten Erfolge<br />
bisher waren wohl 2001 der Aufstieg<br />
in die Oberliga, auch der Bau des neuen<br />
Sporthauses wurde begonnen. 2003 fand<br />
die Einweihung des Sporthauses mit dem<br />
Musikheim statt. Seit 2005 gibt es einen<br />
neuen Vorstand: Obmann Mario Schaffer,<br />
Stellvertreter sind Ludwig Stessl und<br />
Robert Weber, Kassier Werner Palz und<br />
Schriftführer Franz Gollenz. Im Rahmen<br />
der Jubiläumsfeier gab Luis Bresnik einen<br />
Rückblick und der STFV gratulierte.<br />
Bei der steirischen Me<strong>ist</strong>erschaft in Rottenmann konnte die<br />
SU Eichfeld mit Kathrin Hirschmann (U/15) wieder einen<br />
steirischen Titel erringen. Mit einem Vizeme<strong>ist</strong>ertitel von<br />
Eva Papic (U/15) und einem 3. Platz von Manuel Hödl in der<br />
U/20 wurde die Medaillenbilanz <strong>auf</strong>gebessert. Die absolute<br />
Tople<strong>ist</strong>ung erbrachte die Kampfmannschaft Männer in der<br />
ersten Runde Landesliga, die mit der Führung in der Tabelle<br />
belohnt wurde.
www.radkersburg.stvp.at<br />
www.radkersburg.stvp.at<br />
Die erfolgreiche Judomannschaft des UJC Eichfeld präsentierte sich stolz mit den Ehrengästen. KR Franz Olbrich überreichte den Sportlern<br />
T-Shirts von Tondach Gleinstätten.<br />
Erfolgreiches Judo-Jahr 2005<br />
Der Sportunion Judoclub Eichfeld<br />
kann <strong>auf</strong> ein erfolgreiches<br />
Jahr 2005 zurückblicken. Zwei<br />
österreichische Me<strong>ist</strong>er, Manuel<br />
Hödl und Manuel Reichmann,<br />
die auch den Landesme<strong>ist</strong>ertitel<br />
einheimsten, und zwei weitere<br />
steirische Me<strong>ist</strong>ertitel bei den<br />
weiblichen Judoka, Eva Papic<br />
und Kathrin Hirschmann und<br />
eine Mannschaft in der Landesliga<br />
der Männer bildeten<br />
die Spitze von 26 Turnierteilnahmen<br />
mit 54 Medaillen, davon<br />
32 in Gold im vergangenen<br />
Jahr.<br />
Die Mannschaft der SG Süd Longlife mit den Dressen der Steiermärkischen<br />
Sparkasse und den Trainingsanzügen von Stahlbau Schifter.<br />
Neues Outfit für Fußballer<br />
Vor dem ersten Bezirksderby zwischen der SG<br />
Süd-Longlife und Mettersdorf, wurde der Kampfmannschaft<br />
der SG Süd eine Garnitur Dressen<br />
von der Steiermärkischen Sparkasse und Trainingsanzüge<br />
von Stahlbau Schifter übergeben.<br />
Der Nachwuchs freute sich über Trainingsanzüge<br />
von der Raiffeisenbank. Im anschließenden Derby<br />
gab es nach hartem Kampf leider keine Tore.<br />
SG Süd gegen Halbenrain endete 2:2.<br />
Diese Erfolgsbilanz, die Ziele<br />
für 2006 und vieles mehr konnten<br />
von Obmann Mag. Helmut<br />
Röck und Trainer Heinrich<br />
Uitz beim Jahresrückblick präsentiert<br />
werden.<br />
Zur Veranstaltung kamen zahlreiche<br />
Ehrengäste, darunter die<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Johann Pock,<br />
Josef Galler und Anton Stradner<br />
sowie KR Alois Kögl und<br />
Sportunion-Bezirksobmann<br />
Franz Mauerhofer.<br />
Komm.-Rat Franz Olbrich<br />
überreichte den Sportlern T-<br />
Shirts von Tondach Gleinstät-<br />
ten. 2007 feiert der Verein sein<br />
25-Jahr-Jubiliäum im Rahmen<br />
eines internationalen Wettkampfes<br />
in Mureck.<br />
Im Jahre 2006 wurde diese eindrucksvolle<br />
Bilanz fortgesetzt,<br />
Kathrin Hirschmann verteidigte<br />
ihren Me<strong>ist</strong>ertitel und Eva<br />
Papic wurde Vizeme<strong>ist</strong>erin bei<br />
den <strong>Steirische</strong>n Me<strong>ist</strong>erschaften.<br />
Die Männermannschaft<br />
übernahm nach drei Runden<br />
mit drei beeindruckenden Siegen<br />
die Tabellenführung in der<br />
Landesliga vor dem Judoclub<br />
Leibnitz.<br />
Unsere Platzsprecher<br />
Klaus Zidek<br />
„RB Kern GWH<br />
Grundner Putze“<br />
SIEBING<br />
Er <strong>ist</strong> der jüngste Platzsprecher des Bezirkes,<br />
übt diese Funktion erst seit einer halben Saison<br />
aus, war auch in der Schülerzeit aktiver Kicker.<br />
Steckbrief: geb. 2. 6. 1984 , ledig, Zur<br />
Zeit Student an der PÄDAK in Eggenberg<br />
Hobby: Volleyball und Theaterspielen<br />
Sein Spruch: Es <strong>ist</strong> nicht wichtig, was die<br />
Welt über Dich denkt, sondern was Du über<br />
die Welt denkst !<br />
Parkthermen-<br />
Wüstenl<strong>auf</strong>,<br />
am 03. Juni 2006<br />
Ein L<strong>auf</strong>event der Extraklasse.<br />
Start: ab 16.00 Uhr, Vorplatz<br />
der Parktherme Bad Radkersburg<br />
� Wüstenl<strong>auf</strong>: 21,1 km<br />
� Dörferl<strong>auf</strong>: 13,1 km<br />
� Wasserl<strong>auf</strong>: Einzel 8,0 km<br />
Karawane (3 P.) je 8,0 km<br />
� KNAX-Kinderl<strong>auf</strong>: 1,0 km<br />
� Nordic AU Walking: 9,5 km<br />
Programm:<br />
2. Juni 2006:<br />
12 - 20 Uhr Startnummernausgabe<br />
18 - 21 Uhr Asics Check Point<br />
ab 19 Uhr Nudelparty<br />
21.00 Uhr Multimedia Vortrag<br />
von C. Schiester (Himalayarun)<br />
3. Juni 2006:<br />
9 - 15.30 Uhr Startnummernausgabe<br />
Heißes Wüsten.Fest<br />
ab 17.00 Uhr<br />
mit heißer Musik der Beach Band,<br />
Schlangentanz und kulinarischen<br />
Köstlichkeiten.<br />
Anmeldung & Infos:<br />
Tel.: 0664/80834561<br />
www.wuestenl<strong>auf</strong>.com<br />
2
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Symbolfoto. Symbolfoto. Unverb. Unverb. empfohlener empfohlener L<strong>ist</strong>enpreis L<strong>ist</strong>enpreis ab € 18.990,- ab € 18.990,- inkl. MwSt. inkl. MwSt. und NoVA. und NoVA.<br />
5,7 - 6,0 5,7 l/100 - 6,0 l/100 km, 135 km, - 143 135 -g/km. 143 g/km.<br />
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DANKE!<br />
Die ÖVP Radkersburg bedankt sich bei<br />
allen, die den „Radkersburger<br />
Standpunkt“ mit einem<br />
Druckkostenbeitrag<br />
unterstützt und damit den Fortbestand<br />
der Zeitung gesichert haben.<br />
Wir freuen uns, wenn Ihnen die Zeitung<br />
gefällt und Sie uns weiterhin unterstützen!<br />
Kto.Nr. 57463, BLZ 38312