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Bahn: Spielfeld –Radkersburg ist auf Schiene - Steirische Volkspartei

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An einen Haushalt, Postentgelt bar bezahlt. Ausgabe 2/2006<br />

Erscheinungsort und Aufgabepostamt: 8490 Bad Radkersburg<br />

Erdbeeren Fleischhacker<br />

Selberpfl ücken<br />

gepfl ückte<br />

Erdbeeren<br />

hart 37, 8345 Straden<br />

Tel. 0664 / 140 22 63<br />

LAbg. Anton Gangl <strong>ist</strong> der<br />

„ge<strong>ist</strong>ige Vater“ der Murbrücke<br />

Mehr als 3.000 Besucher kamen am Staatsfeiertag zur feierlichen<br />

Eröffnung der Geh- und Radwegbrücke über die Mur. Die Brücke<br />

<strong>ist</strong> ein Symbol der gemeinsamen Zukunft beider Regionen<br />

diesseits und jenseits der Mur. Die Murbrücke erschließt die<br />

Murauen zwischen Mureck und Bad Radkersburg und ermöglicht<br />

eine bessere tour<strong>ist</strong>ische Nutzung. Bericht Seite 9<br />

ERDBEERGARTEN<br />

Pechmann<br />

Ab Ende Mai ernten wir täglich<br />

frische, vollreife Erdbeeren für Ihren GENUSS.<br />

Erhältlich nur im Erdbeerstandl beim<br />

Lagerhaus Altneudörfl und<br />

im Erdbeergarten<br />

Pechmann Oberpurkla.


2<br />

Fahrpläne wurden ohne Absprache<br />

mit der Region geändert.<br />

Im Jahre 2007 l<strong>auf</strong>en die Verträge<br />

mit den Nebenbahnen aus.<br />

Die SPÖ hat es wieder einmal<br />

nicht weiter gebracht als diesen<br />

Umstand zu kritisieren, zu motzen<br />

und Ängste in der Bevölkerung<br />

zu schüren. Wir, die ÖVP<br />

haben gehandelt.<br />

Für den Bezirk <strong>ist</strong> es besonders<br />

wichtig, dass die <strong>Bahn</strong> erhalten<br />

bleibt. Der Großraum Leibnitz<br />

und Graz <strong>ist</strong> ein wichtiger<br />

Arbeitgeber für den Bezirk. Bei<br />

den zukünftigen Treibstoffpreisen<br />

braucht der Bezirk ein attraktives<br />

Angebot für die Pendler und<br />

Schüler. Die <strong>Bahn</strong> <strong>ist</strong> das Rückgrat<br />

des öffentlichen Verkehrs im<br />

Bezirk.<br />

Auf meine Initiative gab es bereits<br />

zwei Treffen mit Vertretern aus<br />

der Region, der ÖBB Graz und<br />

Wien. Weitere werden folgen.<br />

EHRLICH<br />

GESAGT<br />

LAbg. Anton Gangl<br />

Handeln statt motzen<br />

<strong>Bahn</strong>: <strong>Spielfeld</strong> –Radkersburg <strong>ist</strong> <strong>auf</strong> <strong>Schiene</strong><br />

Impressum:<br />

Die wichtigsten Ergebnisse:<br />

• 1 Million Euro werden in die<br />

<strong>Bahn</strong>infrastruktur (<strong>Bahn</strong>höfe)<br />

investiert<br />

• Erhöhung der Frequenz am<br />

Tag - auch für den tour<strong>ist</strong>ischen<br />

Nutzen<br />

• Schaffung von Park & Ride<br />

Plätzen<br />

• Pflege von Infrastruktureinrichtungen<br />

durch Gemeinden<br />

• Bessere Anpassung der Fahrpläne<br />

• Bessere Koordination Zubringer<br />

des öffentlichen Verkehrs<br />

• Neue attraktive Züge - sind<br />

auch leiser<br />

Mit diesen Maßnahmen <strong>ist</strong> auch<br />

der Weiterbestand der <strong>Bahn</strong> gesichert.<br />

Ich bedanke mich bei allen<br />

Beteiligten für das konstruktive<br />

Mitarbeiten und es zeigt sich,<br />

handeln <strong>ist</strong> besser als nur kritisieren<br />

und motzen!<br />

meint Ihr LAbg. Anton Gangl<br />

Herausgeber und Medieninhaber: VP Radkersburg.<br />

Anschrift: Hauptplatz 22, 8490 Bad Radkersburg. E-Mail: radkersburg@stvp.at<br />

Geschäftsführer: Mag. Josef Majcan . Anzeigen: Michaela Gomboc.<br />

Redaktionelle Mitarbeit: Margreth Huber, Günther Zweidick,<br />

Mag. Josef Majcan, Franz Mauerhofer. Gestaltung: Werbeagentur Promotion, Feldbach<br />

Druck: Scharmer, Feldbach. F. d. I. v.: LAbg. Anton Gangl.<br />

Erscheinungsort: Bad Radkersburg. Verlagspostamt: 8490 Bad Radkersburg.<br />

„Druckfehler sind für jene beabsichtigt, die danach suchen“.<br />

ACHTUNG BEI DIGITALBILDERN: Da wir nun fast ausschließlich Digitalbilder in die<br />

Redaktion bekommen, weisen wir dar<strong>auf</strong> hin, dass wir in Zukunft nur mehr Bilder einsetzen,<br />

die einwandfrei belichtet und scharf sind und die für den Zeitungsdruck notwendige Auflösung<br />

besitzen (Bilddatei: Photoshop, 1181 x 775 Pixel - 300 dpi). Berichte werden nach Datum der<br />

Einsendung und nach dem zur Verfügung stehenden Platz berücksichtigt.<br />

„Was uns zusammenhält und uns weiterb<br />

sozial „Was uns und zusammenhält le<strong>ist</strong>ungsstark – und dafür uns wollen weiterb w<br />

auch sozial in und Zukunft le<strong>ist</strong>ungsstark arbeiten.“ – dafür Bundeskanzler wollen Dr. Wolfgan w<br />

auch in Zukunft arbeiten.“ Bundeskanzler Dr. Wolfgan<br />

Österreich m<br />

sicherer, men<br />

Österreich>>moderner.<br />

Mehr Geld zum Leben,<br />

weniger Steuern.<br />

>> Mit der Steuerreform haben<br />

wir besonders niedrige Einkommen,<br />

Familien und den Mittelstand<br />

entlastet. Insgesamt mehr<br />

als 3 Milliarden Euro!<br />

>> Wir wollen auch in Zukunft<br />

„Entlasten statt belasten!“<br />

Mehr Bildung –<br />

wertvoll für die Zukunft.<br />

>> Für die Bildung der jungen<br />

Österreicher/innen stellen wir<br />

im Budget jährlich mehr als 9<br />

Milliarden Euro zur Verfügung,<br />

so viel wie noch nie!<br />

>> „Schule Neu“ <strong>ist</strong> freie Wahl<br />

der Schulform, 5-Tage-Woche,<br />

freiwillige Tagesbetreuungsangebot,<br />

bedarfsorientierte Lehrerweiterbildung.<br />

Wir wollen beste Zukunftschancen<br />

für unsere Jugend.<br />

Mehr Bürgernähe –<br />

weniger Bürokratie.<br />

>> Wir modernisieren Österreich.<br />

Zum Beispiel mit<br />

Bezirkshauptmannschaften als<br />

zentrale Bürgerservicestellen.<br />

Österreich>>sicherer.<br />

Mehr Beschäftigung –<br />

sozial <strong>ist</strong>, was Arbeit schafft.


ingt,<br />

ringt, ir<br />

ir g Schüssel<br />

g Schüssel<br />

>> moderner.<br />

>> moderner.<br />

>> sicherer.<br />

>> sicherer.<br />

>> menschlicher.<br />

>> menschlicher.<br />

oderner,<br />

schlicher!<br />

>> 3,3 Millionen Beschäftigte<br />

in Österreich - so viele Menschen<br />

wie nie zuvor!<br />

Seit 1999 haben wir mehr als<br />

100.000 Arbeitsplätze geschaffen.<br />

>> Maßnahmen für Jugendliche:<br />

Prämien für weitere neue<br />

Lehrplätze, Senkung der Lohnnebenkosten<br />

für Lehrlinge und<br />

neue Lehrangebote.<br />

Wir garantieren jedem Jugendlichen,<br />

der arbeiten will, einen<br />

Ausbildungsplatz oder eine<br />

Lehrstelle.<br />

Mehr Sicherheit: kompetent &<br />

kompromisslos.<br />

>> Mehr Schlagkraft im Kampf<br />

gegen (organisierte) Kriminalität<br />

durch die Zusammenlegung<br />

von Polizei und Gendarmerie.<br />

Die Kriminalität sinkt, die Aufklärung<br />

steigt.<br />

>> Österreicher/in soll nur werden,<br />

wer sich integriert hat!<br />

Mehr Lebensstandard durch<br />

eine verlässliche Altersvorsorge.<br />

>> Wir haben die Pensionen<br />

gesichert und der Jugend die<br />

Chance <strong>auf</strong> eine gute Altersvorsorge<br />

gegeben, ohne in<br />

bestehende Pensionen einzugreifen.<br />

>> Ab 1. Jänner 2006 bekommen<br />

die österreichischen Pensi-<br />

Impressum: Medieninhaber: Impressum: Medieninhaber: Österreichische Österreichische <strong>Volkspartei</strong>, Lichtenfelsgasse <strong>Volkspartei</strong>, Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien, 7, Tel. 1010 01/401 Wien, 26-0, Tel. 01/401 in Kooperation 26-0, in mit Kooperation dem ÖVP-Parlamentsklub, mit dem ÖVP-Parlamentsklub, Foto: ÖVP/Hammer, Foto: ÖVP/Hammer, Druck: Holzhausen Druck: Druck Holzhausen & Medien Druck GmbH, & Medien 1140 GmbH, Wien 1140 Wien<br />

on<strong>ist</strong>en/innen die volle Inflationsabdeckung.<br />

Österreich>>menschlicher.<br />

Mehr für Kinder & Familien<br />

>> Uns <strong>ist</strong> Familienförderung<br />

ein Herzensanliegen. Wir haben<br />

die Familienbeihilfe erhöht<br />

und das Kinderbetreuungsgeld<br />

von 463 Euro je Monat für alle<br />

Mütter eingeführt.<br />

>> Über 164.000 Menschen<br />

beziehen heute Kinderbetreuungsgeld<br />

– seit SPÖ-Zeiten<br />

eine Verdoppelung!<br />

Mehr Vorsorge für ein gesundes<br />

Österreich.<br />

>> E-Card statt Krankenschein:<br />

Keine Zettelwirtschaft mehr.<br />

>> „Gesundenuntersuchung<br />

Neu“<br />

Mehr Lebensqualität im ländlichen<br />

Raum.<br />

>> Wir stärken die kleinen<br />

Gemeinden, die in den nächs-<br />

ten Jahren durch den Finanzausgleich<br />

80,5 Mio. Euro mehr<br />

erhalten.<br />

>> Im Gegensatz zur Gusenbauer-SPÖ<br />

<strong>ist</strong> uns der ländliche<br />

Raum ein wichtiges Anliegen.<br />

Beim EU-Budget haben wir<br />

3,34 Mrd. Euro an Agrarförderungen<br />

und Förderungen für<br />

die Grenzregionen erkämpft.<br />

„Österreich <strong>ist</strong> erfolgreich. Wir sind<br />

bei der K<strong>auf</strong>kraft der Menschen<br />

unter den Ländern Europas mit dem<br />

breitesten Wohlstand. Wir geben so<br />

viel für soziale Sicherheit aus wie nie<br />

zuvor. Gleichzeitig investieren wir<br />

in die Zukunft unserer Kinder – mit<br />

Forschung, Bildung, Infrastruktur<br />

oder der Förderung unserer Familien.<br />

Wenn das soziale Umfeld stimmt,<br />

stimmt auch die Le<strong>ist</strong>ung. Und die<br />

sozialen Netze bleiben dann gesichert,<br />

wenn Le<strong>ist</strong>ung auch Wachstum<br />

schafft. Dafür arbeiten wir auch<br />

in Zukunft.“<br />

Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel


4 www.radkersburg.stvp.at<br />

„Grüner Pakt“ im ländlichen Raum<br />

Die Teilnehmer der Lehrfahrt nach Deutschland bei der Besichtigung einer Heizanlage.<br />

Landwirtschaftsmin<strong>ist</strong>er Pröll<br />

und Bundeskanzler Schüssel<br />

<strong>ist</strong> es zu verdanken, dass bei<br />

den Budgetverhandlungen in<br />

Brüssel für die nächste Förderperiode<br />

bis 2013 die Gelder<br />

für den ländlichen Raum gesichert<br />

werden konnten. Ob<br />

dies nun ÖPUL <strong>ist</strong>, oder die<br />

wichtige Investförderung, gemeinsam<br />

mit Tourismus und<br />

Gewerbe, all dies sind wichtige<br />

Sonntag, 11. Juni<br />

VATERTAG<br />

Wir haben das Passende für Sie!<br />

Das Eink<strong>auf</strong>szentrum<br />

für ALLE! Tel. 03476/2215<br />

Voraussetzungen für den Erhalt<br />

des ländlichen Raumes. Stellen<br />

Sie sich vor, Gusenbauer wäre<br />

bei den Verhandlungen gewesen,<br />

dies wäre ein Alptraum<br />

für die gesamte ländliche<br />

Entwicklung. Darum <strong>ist</strong> es<br />

für uns Bauern ganz klar, dass<br />

der ÖVP-Bauernbund sich<br />

für die Interessen der Bauern<br />

und des ländlichen Raumes<br />

stark einsetzt. Ein wichtiger<br />

Punkt für unseren Bezirk <strong>ist</strong><br />

eine weitere Steigerung des<br />

Bioenergieanteils und somit<br />

neue Einkommenschancen für<br />

unsere Bauern, aber auch für<br />

Gewerbebetriebe, die sich mit<br />

dieser Entwicklung beschäftigen.<br />

Sorgen wir alle gemeinsam<br />

dafür, dass die ÖVP und<br />

der Bauernbund auch nach der<br />

Wahl im Herbst die Nummer<br />

eins im Land sind.<br />

Energiekornexkursion<br />

nach Deutschland<br />

Die Bezirkskammer Radkersburg<br />

organisierte eine Lehrfahrt<br />

nach Deutschland, um<br />

sich mit dem Thema Energiekornheizung<br />

intensiv zu<br />

beschäftigen. Sechs Personen<br />

unter der Leitung von Kammersekr.<br />

Dr. Alfred Kindler<br />

und KO Siegfried Klobassa<br />

haben daran teilgenommen.<br />

Es war eine sehr <strong>auf</strong>schlussreiche<br />

Reise, wo verschiedene<br />

Heizungstypen, sprich Getreideheizungen<br />

und Strohpelletsheizungen<br />

besichtigt wurden.<br />

Die Bezirkskammer forciert<br />

diese Entwicklung im Bezirk.<br />

Gemeinden setzen sich für die <strong>Bahn</strong> ein!<br />

LAbg. Toni Gangl und Vertreter der Gemeinden sichern den Fortbestand der<br />

<strong>Bahn</strong>linie <strong>Spielfeld</strong>-Radkersburg – Nähere Infos siehe „Ehrlich gesagt“ <strong>auf</strong> Seite 2.


Ist der Sozialismus von heute nicht auch<br />

gleichzeitig der Sozialismus von gestern?<br />

Manifestiert sich im Bawag-Skandal und<br />

den anderen Ungereimtheiten im Nahbereich<br />

der SPÖ, nicht die grundsätzliche<br />

„Denke“ der sozial<strong>ist</strong>ischen Parteien?<br />

Wird das Argument des „Sozialen“ nur<br />

vorgeschoben damit einige wenige, ganz<br />

oben, <strong>auf</strong> Kosten der „Unteren“ besonders<br />

gut leben können?<br />

Gerade die SPÖ, die sich ausschließlich<br />

als die Partei des kleinen Mannes und der<br />

kleinen Frau versteht, hat das Geld der arbeitenden<br />

Menschen in Manier des Großkapitalismus<br />

verjubelt.<br />

Die SPÖ versucht natürlich alle Schuld<br />

von sich zu weisen und die Verantwortung<br />

den Managern, Vorständen und Aufsichtsräten<br />

zuzuschieben. Doch viele von ihnen<br />

sitzen als SPÖ- Mandatare im Nationalrat<br />

oder in den SPÖ- Gremien.<br />

Aber war es nicht schon immer so? Der<br />

Sozialismus und auch der Kommunismus<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

wollen den Menschen einreden und das<br />

Gefühl geben, der Staat <strong>ist</strong> für alles und<br />

jeden verantwortlich. Alle Macht und<br />

Verantwortung dem Staat und seinen Repräsentanten.<br />

Doch wie geht der Sozialismus<br />

mit der Macht, Verantwortung und<br />

dem Geld der Bürgerinnen und Bürger<br />

um? Verbraucht das sozial<strong>ist</strong>ische System<br />

in Europa nicht wesentlich mehr Geld<br />

als der Staat tatsächlich hereinbekommt?<br />

Geht es den Menschen in jenen Ländern,<br />

in denen der Staat für alles verantwortlich<br />

sein will, wirklich besser als uns?<br />

Die Repräsentanten und Vorsitzenden der<br />

Linken und Sozial<strong>ist</strong>en spielten schon immer<br />

Golf, tranken guten Wein und lebten<br />

<strong>auf</strong> großem Fuß. Heute leben viele davon<br />

auch in großzügigen Wohnungen.<br />

Das <strong>ist</strong> schlimm für die SPÖ. Es <strong>ist</strong> deshalb<br />

schlimm, weil der Sozialismus und<br />

die SPÖ den WählerInnen immer ein anderes<br />

Weltbild vorgaben.<br />

Die ÖVP tut sich da leichter. Man bekennt<br />

GUSENBAUER-SPÖ<br />

KANN NICHT<br />

WIRTSCHAFTEN!<br />

ROTE ÖGB-SPITZE:<br />

1,4 Millionen Mitglieder<br />

getäuscht, Streikfonds<br />

<strong>auf</strong>'s Spiel gesetzt.<br />

ROTE ÖGB-BANK-BAWAG:<br />

Milliardenverluste durch<br />

Spekulationsgeschäfte.<br />

ROTER ARBÖ:<br />

730 Arbeitnehmer zittern um<br />

ihren Job.<br />

ROTER KONSUM:<br />

17.000 Arbeitsplätze<br />

durch Konkurs vernichtet.<br />

Sozialismus bleibt Sozialismus<br />

Der BAWAG-Skandal kommt für die SPÖ zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Er gibt jedoch Anlass, das Wesen des<br />

Sozialismus grundsätzlich zu hinterfragen.<br />

sich zur Le<strong>ist</strong>ung. Bundeskanzler Schüssel<br />

sagt immer wieder, wer nicht fordert,<br />

der kann nicht fördern. Wer den jungen<br />

Menschen einredet, ohne Le<strong>ist</strong>ung etwas<br />

zu erreichen, der tut ihnen nichts Gutes.<br />

Weniger Staat hat keine Arbeitsplätze vernichtet,<br />

sondern Arbeit in Österreich geschaffen.<br />

Die ÖVP kann wirtschaften, die<br />

SPÖ hat bis heute noch nicht gezeigt, dass<br />

sie es auch kann. Vielleicht gerade deshalb<br />

sind unter der Regierung Schüssel mehr<br />

Sozialle<strong>ist</strong>ungen eingeführt worden als<br />

unter einem roten Kanzler.<br />

Die Flucht nach vorne für die SPÖ wäre<br />

das generelle Offenlegen des Streikfonds.<br />

Ist dort viel Geld drin, was ja sein müsste,<br />

dann kann man den Gegnern das Fürchten<br />

lernen. Gibt es im Streikfond wenig<br />

Geld, dann bedeutet das, dass die „Obrigen“<br />

den „Untrigen“ die Hosen ausgezogen<br />

haben, um selbst gut leben zu können:<br />

„Sozialismus bleibt Sozialismus“ - hätte<br />

sich damit bestätigt.<br />

5


6 aktuelles<br />

LAbg. Anton Gangl und Bezirksbürgerme<strong>ist</strong>er Alfred Schuster überreichten LH-Stellv. Hermann<br />

Schützenhöfer das neue Buch „Essen und Trinken im Vulkanland“ von Johann Schleich.<br />

LHStv. Schützenhöfer bei<br />

In Tieschen fand der erste Bürgerme<strong>ist</strong>ersprechtag<br />

mit Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Hermann Schützenhöfer statt.<br />

Es gab ein klares Bekenntnis<br />

von Hermann Schützenhöfer<br />

zu den Gemeindekooperationen<br />

und der Weiterentwicklung<br />

des Vulkanlandes mit den<br />

Bereichen Kulinarik, Handwerk<br />

und Tourismus – das sind<br />

auch die Zukunftsthemen für<br />

den Bezirk Radkersburg.<br />

„Wir müssen mit geringen<br />

Mitteln zu größeren Erfolgen<br />

kommen. Dies <strong>ist</strong> nur<br />

möglich, wenn Gemeinden<br />

im Verbund zusammenarbeiten“,<br />

so Schützenhöfer. Für<br />

LAbg. Anton Gangl <strong>ist</strong> die<br />

Gründung eines gemeinsamen<br />

Wirtschaftsstandortes ein ers-<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Bürgerme<strong>ist</strong>ersprechtag Derzeit <strong>ist</strong> es noch ungewiss,<br />

ter Schritt zur überregionalen,<br />

gemeindepolitischen Zusammenarbeit.<br />

Weiters <strong>ist</strong> für den Landtagsabgeordneten<br />

die Modernisierung<br />

der <strong>Bahn</strong>linie in Richtung<br />

Graz unbedingt notwendig.<br />

Bürgerme<strong>ist</strong>er Schuster<br />

stellte den Gemeindeverband<br />

Straden, Krusdorf, Stainz und<br />

Hof vor, die bereits bei Großprojekten<br />

zusammenarbeiten.<br />

Dieser Verband soll nach Vorstellung<br />

von Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />

Schuster um einige Gemeinden<br />

vergrößert werden.<br />

Für Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Schützenhöfer<br />

könnte der Verband Straden<br />

zu einem Pilotprojekt für<br />

Gemeindekooperationen in<br />

der Steiermark werden.<br />

Bereits zum dritten Mal in der Mur versunken: Für die Bergung der Murecker Schiffsmühle<br />

fehlen derzeit die finanziellen Mitteln.<br />

Murecker Wahrzeichen<br />

Schiffsmühle<br />

was mit der Murecker Schiffsmühle,<br />

die bereits zum dritten<br />

Mal gesunken <strong>ist</strong>, weiterhin<br />

geschehen wird.<br />

Mit dem Unglück hat keiner<br />

gerechnet, denn nach dem<br />

zweiten Sinken im Jänner<br />

dieses Jahres war das Holz<br />

durch einen Stahlrumpf verstärkt<br />

worden.<br />

Damit, so glaubte man, wäre<br />

die Murecker Schiffsmühle<br />

unsinkbar. Ein Irrtum, wie<br />

sich bald herausstellte.<br />

Franz Zach, der die Mühle<br />

nach dem Auflösen des Vereins<br />

übernommen hat, hat heuer<br />

bereits 100.000 Euro in die<br />

Bergung investiert. Für die<br />

jetzige Bergung sind die finanziellen<br />

Mitteln nicht vorhan-<br />

den. Man wandte sich daher<br />

an die Politik. LAbg. Anton<br />

Gangl <strong>ist</strong> grundsätzlich dafür,<br />

dass die Murecker Schiffsmühle<br />

erhalten bleibt, <strong>ist</strong> sie doch<br />

bereits das Wahrzeichen der<br />

Stadt Mureck, eine tour<strong>ist</strong>ische<br />

Attraktion und bringt tausende<br />

Besucher in die Region.<br />

„Zuerst muss man einmal<br />

schauen, warum die Mühle<br />

tatsächlich gesunken <strong>ist</strong>. Und<br />

was man tun kann, damit die<br />

Schiffsmühle nicht in periodischen<br />

Abständen in der Mur<br />

versinkt“, erklärt der LAbg.<br />

Toni Gangl.<br />

„Erst dann kann man über<br />

eine Unterstützung seitens<br />

des Landes sprechen“, schließt<br />

Gangl einen finanziellen<br />

Zuschuss nicht aus.<br />

Der neue FordS-MAX und der neue FordGalaxy sind da!<br />

Präsentationstage<br />

09. und 10.6.06, 9–18 Uhr<br />

Wir würden uns freuen Sie bei einem Glas Sekt begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Es erwartet Sie<br />

das Ford Levak-Team<br />

mit den neuen Ford-Modellen.


Die wildromantischen Murauen sind das zweitgrößte Augebiet Österreichs. Ein Kraftwerksbau<br />

in der bekannten Form erfordert ein gänzliches Aufstauen mit meterhohen Staumauern.<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Bezirk steht für erneuerbare Energie: Auch<br />

in der Wasserkraft, aber nicht in jeder Form<br />

Der Bezirk Radkersburg <strong>ist</strong> ein<br />

Vorzeigebezirk, wenn es um<br />

Nachhaltigkeit und Wertschöpfung<br />

vor allem in der Frage der<br />

Energiegewinnung geht. Der<br />

Raum Mureck mit der Firma<br />

SEEG und die Betreiber von<br />

Biogasanlagen sind Zeugen<br />

dieser Entwicklung.<br />

Aber auch das Bekenntnis zur<br />

erneuerbaren Energie hat ihre<br />

Grenzen. Grenzen werden dort<br />

überschritten, wo unter dem<br />

Begriff Nachhaltigkeit spürbare,<br />

massive Veränderungen<br />

für das Umfeld eintreten. Das<br />

kann manchmal nur empfunden<br />

werden, hat aber auch dort<br />

und da seine Berechtigung.<br />

Sachlichkeit <strong>ist</strong> daher gefordert.<br />

Beispiel Murauen und Murkraftwerke:<br />

Die Sanierung<br />

der Murauen und die damit<br />

verbundene Stabilisierung<br />

des Grundwassers sind für die<br />

nachhaltige Entwicklung des<br />

Bezirkes von besonderer Wichtigkeit.<br />

1,9 Millionen Euro<br />

wurden bereits investiert, ca. 4<br />

Millionen Euro an nationalen<br />

und EU- Mitteln werden noch<br />

folgen. Mit diesen Geldern<br />

wird die Mur<strong>auf</strong>weitung vorangetrieben,<br />

damit das Eintiefen<br />

der Mur gestoppt wird. Gleichzeitig<br />

werden die Seitenarme<br />

der Mur über Einl<strong>auf</strong>bauwerke<br />

mit Wasser<br />

befüllt,<br />

damit diese<br />

das Grundw<br />

a s s e r<br />

v e r s o r -<br />

gen. Auch<br />

begleitendetour<strong>ist</strong>ischeNutz<br />

u n g e n<br />

w e r d e n<br />

mitunterstützt.<br />

Ein Kraftwerksbau<br />

in der uns bekannten Form, ein<br />

gänzliches Aufstauen der Mur<br />

mit meterhohen Stau mauern<br />

und Abdichten der Ufer im<br />

Staubereich und Eintiefen der<br />

Sohle im Unterwasser, würden<br />

diese Bemühungen ad absurdum<br />

führen, ja sogar die Situ-<br />

ÖVP Bürgerme<strong>ist</strong>er des Bezirkes Radkersburg sagen „Ja“ zur Wasserkraft, aber kein Aufstauen<br />

der Mur, sondern Lösungen in Form der Nutzung von Murströmungen.<br />

„Das Bekenntnis zur erneuerbaren Energie hat Grenzen. Die Wasserkraft muss so genutzt werden, dass auch<br />

andere regionale Interessen gewahrt bleiben“, so die ÖVP Radkersburg.<br />

Ausschnitt Kleine Zeitung<br />

vom 13. April 2006<br />

ation verschlechtern.<br />

Warum?<br />

Im <strong>auf</strong>gestauten, stehenden<br />

Gewässer müssen die Ufer<br />

abgedichtet werden und setzt<br />

sich der Schlamm ab. Nur mit<br />

hohem, technischem Aufwand<br />

<strong>ist</strong> es möglich,<br />

eine<br />

Ko m m u -<br />

n i k a t i o n<br />

zwischen<br />

dem <strong>auf</strong>gestauten<br />

Murwasser<br />

und dem<br />

G r u n d -<br />

wasser herzustellen.<br />

Auch ein<br />

„Anstaue<br />

n “ d e s<br />

Grundwassers<br />

an der<br />

Mur findet nur be grenzt statt,<br />

da der Grundwasserstrom mit<br />

der Fließrichtung der Mur beinahe<br />

ident <strong>ist</strong> und das Wasser<br />

unterhalb der Kraftwerke wieder<br />

in die Mur zurückfließt.<br />

Außerdem würde das derzeit<br />

fließende Grundwasser zu<br />

einem stehenden Gewässer<br />

mit geringerer selbstständiger<br />

Reinigungskraft werden. Noch<br />

größere Probleme, vor allem<br />

mit der Grundbewirtschaftung,<br />

wären die Folge.<br />

Für uns und den Bezirk nachhaltig<br />

<strong>ist</strong>, wenn die Wasserkraft<br />

so genutzt wird, dass auch<br />

andere regionale Interessen<br />

gewahrt bleiben. Ein großes<br />

Murkraftwerk wird international<br />

ausgeschrieben. Firmen aus<br />

der Region haben kaum Chancen<br />

mitzubieten. Kraftwerke<br />

benötigen kaum Arbeitsplätze.<br />

Der vorhandene Naturraum<br />

<strong>ist</strong> in seiner Form einzigartig<br />

und würde stark verändert.<br />

Die Chance im tour<strong>ist</strong>ischen<br />

Bereich mehr Arbeitsplätze zu<br />

schaffen, wird vertan.<br />

Die ÖVP Radkersburg hat<br />

daher klar Position bezogen:<br />

„Wasserkraft ja, aber nicht in<br />

jeder Art. Kein Aufstauen der<br />

Mur. Lösungen in Form der<br />

Nutzung der Murströmung<br />

z.B. durch Turbinen ohne Aufstau,<br />

sind im verbauten Bereich<br />

der Mur diskussionswürdig.“<br />

7


8 aktuelles<br />

Bürgerme<strong>ist</strong>er Alfred Schuster, Gerhard Koch – neuer Vizebürgerme<strong>ist</strong>er, Bezirkshauptmann<br />

Dr. Alexander Majcan bei der Angelobung.<br />

Neuer Vize in Straden<br />

Gerhard Koch <strong>ist</strong> neuer Vizebürgerme<strong>ist</strong>er<br />

von Straden<br />

und somit Vertreter des Bürgerme<strong>ist</strong>ers<br />

im höchsten Amt<br />

der Marktgemeinde.<br />

Bürgerme<strong>ist</strong>er Schuster hob<br />

besonders seinen Einsatz, seine<br />

Treue zu Straden, seinen<br />

Fleiß, seinen Umgang mit den<br />

Bürgern der Gemeinde, dem<br />

Kennen jedes Winkels der<br />

Der Kernöl-Champion 2006<br />

<strong>ist</strong> gekürt. Andrea und Otto<br />

Zurk aus Weinburg gingen als<br />

Sieger hervor, Andreas Schwar<br />

aus Unterpremstätten und Edmund<br />

Grof aus Halbenrain<br />

landeten ex aequo <strong>auf</strong> dem<br />

zweiten Platz.<br />

Eine prominente Fach-Jury bestehend<br />

u. a. aus Klaus Eberhartinger,<br />

Stargastronom Heinz<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Gemeinde und vieles mehr<br />

hervor.<br />

Der Beschluss, Gerhard Koch<br />

als neuen Vizebürgerme<strong>ist</strong>er<br />

zu wählen, fiel in der ÖVP-<br />

Fraktion in der Gemeinde einstimmig.<br />

Bgm. Schuster dankt<br />

Gerhard Koch und seiner Familie<br />

für das „Ja“ dieses Amt<br />

anzunehmen und freut sich<br />

<strong>auf</strong> eine „fruchtbare“ Zeit.<br />

Das weltweit erste Kernöl-Championat <strong>ist</strong> geschlagen: Kernöl-Champion Otto Zurk mit den<br />

zweitplatzierten Andreas Schwar (r.) und Edmund Grof (l.)<br />

Kernöl-Champs gekürt<br />

Reitbauer jun., den Spitzenköchen<br />

Hans Peter Fink (Sacher<br />

Wien) und Chr<strong>ist</strong>ian Gölles<br />

(Hotel Post/Lech am Arlberg),<br />

„Wirt des Jahres“ Richard<br />

Rauch und Messe-Graz-Geschäftsführer<br />

Nilly Nail. Präsident<br />

Gerhard Wlodkowski<br />

kürte in der Landesberufschule<br />

Bad Gleichenberg den Kernöl-<br />

Champion 2006.<br />

„Weg von der Abhängigkeit der Ölmultis und die Dinge selbst in die Hand nehmen“ lautet<br />

die Devise des Klöcher Bürgerme<strong>ist</strong>ers Josef Doupona, der <strong>auf</strong> erneuerbare Energie setzt.<br />

Hackgutanlage für Klöch<br />

Seit einigen Jahren beschäftigt<br />

sich die Gemeinde Klöch<br />

intensiv mit der Energiefrage.<br />

Jetzt gibt es viele Antworten,<br />

warum man die erneuerbare<br />

Energie bzw. den nachwachsenden<br />

Rohstoff aus der Umgebung<br />

nutzen soll. „Der<br />

Ölpreis steigt ständig und<br />

wir wollen unseren Bürgern<br />

sparen helfen und gleichzeitig<br />

Die Eröffnung der neuen Biodieseltankstelle<br />

lockte viele Interessenten<br />

und Verantwortliche<br />

aus Politik und Wirtschaft<br />

nach Mureck. Derzeit wird<br />

Biodiesel zum günstigen Preis<br />

von 0,87 Euro pro Liter beim<br />

Tankautomaten der SEEG-<br />

Biodieseltankstelle in Mureck<br />

täglich von 0 bis 24 Uhr angeboten.<br />

unsere Bauern zu Unternehmern<br />

machen“, so Bgm. Josef<br />

Doupona. Geplant <strong>ist</strong> die Errichtung<br />

einer Hackgutanlage,<br />

die den Ort mit Nahwärme<br />

versorgt. Diese Entwicklung<br />

stimmt optim<strong>ist</strong>isch, da die<br />

Wertschöpfung in der Region<br />

bleibt und gleichzeitig<br />

Arbeitsplätze geschaffen und<br />

gesichert werden.<br />

Betriebsleiter Heinrich Rossmann und Obmann Ök.-Rat Karl Totter (Bildmitte) vor der neuen<br />

Biodieseltankstelle mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft.<br />

Biodiesel günstig tanken<br />

Die SEEG als Biodieselproduzent<br />

mit 15-jähriger Erfahrung<br />

bürgt für Qualität. Die Qualitätsnorm<br />

EN14214 bietet die<br />

Sicherheit für einen störungsfreien<br />

Fahrzeugbetrieb.<br />

Wenn Sie Biodiesel tanken,<br />

sparen Sie nicht nur Geld,<br />

sondern verringern auch den<br />

CO 2-Ausstoß um 2,7 kg pro<br />

Liter Biodiesel.


BH Alexander Majcan, LR Kr<strong>ist</strong>ina Edlinger-Ploder, Bürgerme<strong>ist</strong>er Dietmar Tschiggerl, LAbg.<br />

Toni Gangl bei der Murbrücken-Eröffnung.<br />

Neue Radbrücke<br />

belebt den Tourismus<br />

Nach einer Bauzeit von vier Monaten wurde die 84<br />

Meter lange Stahlseilhängebrücke feierlich ihrer<br />

Bestimmung übergeben.<br />

Bei herrlichstem Sonnenschein<br />

konnte der Bürgerme<strong>ist</strong>er der<br />

Marktgemeinde Halbenrain<br />

Ing. Dietmar Tschiggerl eine<br />

große Gästeschar bei der Eröffnungsfeier<br />

begrüßen. Unter<br />

großer Anteilnahme der Bevölkerung<br />

von der österreichischen<br />

und slowenischen Seite und<br />

zahlreicher Prominenz begann<br />

pünktlich um 15.00 Uhr <strong>auf</strong><br />

der Mitte der Geh- und Radwegbrücke<br />

die Eröffnungsfeier.<br />

Die 84 m lange Stahlseilhängebrücke<br />

verbindet nun nicht nur<br />

die Gemeinden Halbenrain<br />

und Gornja Radgona direkt,<br />

sondern <strong>ist</strong> als Meilenstein der<br />

Zusammenarbeit der Region<br />

Radkersburg mit Gornja Radgona<br />

zu sehen.<br />

Eingebettet mitten in die 2.<br />

größte Auenlandschaft Österreichs<br />

wird diese Brücke auch<br />

den Erlebnisraum Mur und<br />

damit auch den Tourismus<br />

weiter beleben. Mit dem Bau<br />

der Fahrradbrücke wird der<br />

Ausbau tour<strong>ist</strong>ischer Infrastruktur<br />

einhergehen.<br />

Nicht das gegenseitige „Abwerben“<br />

kann die Strategie der<br />

Zukunft sein, sondern das Einsetzen<br />

der Vielfalt. Gerade wir<br />

haben hier die Chance, unverwechselbare<br />

Vielfalt <strong>auf</strong> engem<br />

Raum erlebbar zu machen<br />

Geboren wurde die Idee schon<br />

im Vorfeld zum EU-Beitritt<br />

Sloweniens im Rahmen der<br />

Initiative Nachbarschaft von<br />

LAbg. Anton Gangl, der die<br />

tour<strong>ist</strong>ische Nutzung und<br />

somit eine Aufwertung der<br />

Region im Blick hatte. Die<br />

Bauzeit betrug 4 Monate und<br />

die Gesamtbaukosten betrugen<br />

668.000 Euro, wobei die<br />

Hälfte aus EU-Interreggeldern<br />

finanziert wurden. Die<br />

restlichen Baukosten wurden<br />

vom Land Steiermark, von 11<br />

Gemeinden des Bezirkes Radkersburg<br />

und insbesondere von<br />

der Nachbargemeinde Gornja<br />

Radgona übernommen.<br />

Der nächste Radkersburger Standpunkt<br />

erscheint am 18. August 2006!<br />

3 Etagen und 2.500 Quadratmeter Nutzfläche umfasst der Neubau des Seniorenwohnheimes<br />

in St. Peter/Ottersbach, der maßgeblich vom Land Steiermark unterstützt wird.<br />

Neue Großprojekte für<br />

St. Peter/Ottersbach<br />

Der Bau einer Schulsporthalle,<br />

die Sanierung der Hauptschule,<br />

die Revitalisierung eines Betriebsgebäudes<br />

in ein modernes<br />

Seniorenheim – St. Peter<br />

am Ottersbach will durch die<br />

Verwirklichung dieser Projekte<br />

hoch hinaus.<br />

Die Schulsport- bzw. Veranstaltungshalle<br />

soll nach der<br />

Fertigstellung im Herbst 2006<br />

ca. 1.800 m 2 verbaute Fläche<br />

sowie ein <strong>Spielfeld</strong> von 36 x<br />

20 Metern vorweisen können.<br />

Das Investitionsvolumen beträgt<br />

6,5 Millionen Euro.<br />

Der Spartenstich für das neue,<br />

von der Caritas betriebene<br />

Seniorenwohnheim wurde<br />

bereits im September 2005 getätigt.<br />

Ende 2006 soll der 3,5<br />

Millionen Euro teure Bau fertig<br />

sein und 48 Pflegebedürftigen<br />

eine neue Heimat bieten.<br />

Insgesamt werden 30 neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen.<br />

Neuer Gemeindekassier<br />

In der Gemeinderatssitzung vom 23. April<br />

2006 wurde Mag. Hannes Schuster zum<br />

neuen Gemeindekassier der Gemeinde<br />

Deutsch Goritz gewählt. Angelobt wurde<br />

er von Bgm. August Niederl. Mag. Hannes<br />

Schuster wohnt in Deutsch Goritz, <strong>ist</strong> verheiratet<br />

und hat 2 Kinder. Er <strong>ist</strong> Lehrer am<br />

BORG in Bad Radkersburg.<br />

9


10 jugend<br />

95x130_SSP_4C 27.02.2006 18:57 Uhr Seite 1<br />

Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel hilft beim Lehrlingswettbewerb in der Nachtschicht.<br />

Im guten Zeitschriftenhandel:<br />

Tausende Objekte<br />

zur Auswahl!<br />

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Werden auch Sie erfolgreich – in einem erfolgreichen Team!<br />

Für nähere Infos wenden Sie sich bitte an<br />

Hr. Gröller, Tel: 0664/839 53 37<br />

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Das Immobilien-<br />

Magazin,<br />

das Österreich<br />

erobert hat!<br />

Steuerreform: Bares<br />

Geld für Lehrlinge!<br />

Die Steuerreform von Bundeskanzler<br />

Wolfgang Schüssel<br />

bringt allen was – auch allen<br />

Lehrlingen. Durch die Steuerreform<br />

bekommen Personen<br />

mit keinem oder nur einem<br />

geringem Einkommen eine<br />

Steuergutschrift ausbezahlt<br />

(sog. „Negativsteuer“). Das<br />

heißt, man bekommt vom Finanzamt<br />

Geld zurück, obwohl<br />

man keine Einkommenssteuer<br />

bezahlt hat. Lehrlinge können<br />

so über die Arbeitnehmerveranlagung<br />

je nach Lehrjahr<br />

und Gewerbe zwischen EUR<br />

55 und EUR 110 an „Negativsteuer“<br />

lukrieren!<br />

Ein Beispiel: Linda P., 17 Jah-<br />

Bald kann der aktiven Jugendgruppe<br />

in Deutsch Goritz<br />

unter dem neu gewählten<br />

Obmann Seemann Marc ein<br />

eigener Vereinsraum zur Verfügung<br />

gestellt werden.<br />

Bisher haben sich die Jugendlichen<br />

in Lokalen der Ortschaft<br />

getroffen. Ihr größter Wunsch<br />

nach einem eigenen Raum als<br />

Treffpunkt scheiterte bis dato<br />

re, Lehrling im 2. Lehrjahr,<br />

mit einer monatlichen Brutto-Lehrlingsentschädigung<br />

von EUR 517,– bekommt<br />

EUR 74,20 ausbezahlt (das<br />

sind 10% der für das gesamte<br />

Jahr gele<strong>ist</strong>eten Sozialversicherungsbeiträge).<br />

Und so kommt man zu seinem<br />

persönlichen „Lehrlingsbonus“:<br />

Musterformular beim<br />

Finanzamt oder im Internet<br />

unter www.bmf.gv.at/service/<br />

formulare/. Mehr Infos bei<br />

Michaela Gomboc, JVP, Tel.<br />

03476/2391-0.<br />

Nun heißt es, aktiv werden<br />

und das Geld vom Finanzamt<br />

zurückholen!<br />

Bgm. August Niederl (l.) und Vize Heinrich Tomschitz (r.) mit Vertretern des SV Deutsch Goritz<br />

und des Vereines „Jugend Deutsch Goritz Erlebt“ (J.U.D.G.E).<br />

Neuer Jugend-Clubraum<br />

an einer geeigneten Lokalität.<br />

Im Zuge des Sporthauszubaus<br />

- hier soll ein bereits überdachter<br />

Teil zu einem Clubraum<br />

umgebaut werden - besteht<br />

nun die Möglichkeit, diesem<br />

Wunsch nachzukommen. Die<br />

bereits bestehende Infrastruktur<br />

des schmucken Sporthauses<br />

kann dabei voll genutzt<br />

werden.


Die Lernreise der „Vulkanländer“<br />

führte zum einzigen noch<br />

aktiven Vulkan in Europa –<br />

nach Sizilien. Ziel dieser Reise<br />

war es, sich ein Bild von den<br />

Möglichkeiten der wirtschaftlichen,<br />

handwerklichen und<br />

tour<strong>ist</strong>ischen Nutzung von<br />

Vulkanregionen zu machen.<br />

Ein Erlebnis besonderer Art<br />

war die Besteigung des 3.350<br />

Meter hohen Ätna. Im Tal<br />

reife Orangen und Zitronen<br />

– der Gipfel tief verschneit.<br />

Kilometerweit sind die Spuren<br />

der Verwüstungen von Ätnaausbrüchen<br />

zu sehen. Beim<br />

Zusammentreffen mit lokalen<br />

Leadergruppen, die sich mit<br />

dem Ätna und der Verwertung<br />

von lokalen Spezialitäten<br />

vulkanland-news<br />

Die Vulkanland-Delegation machte sich in Sizilien ein Bild davon, wie man Vulkanregionen<br />

wirtschaftlich, handwerklich und tour<strong>ist</strong>isch nutzen kann.<br />

In Sizilien <strong>auf</strong> den<br />

Spuren des Vulkans<br />

beschäftigen, forderten die<br />

Vulkanland-Obmänner Josef<br />

Ober und Toni Gangl den<br />

Zusammenschluss einiger europäischer<br />

Vulkanregionen zu<br />

einem tour<strong>ist</strong>ischen Vulkannetz.<br />

„Unsere Ziele sind sehr<br />

ähnlich, obwohl der Vulkanismus<br />

in Europa völlig unterschiedliche<br />

Spuren hinterließ.<br />

Das macht die Geschichte des<br />

Vulkanismus so spannend und<br />

für viele Menschen so faszinierend.“<br />

Dass es nicht nur manch edlen<br />

<strong>auf</strong> schwarzer Erde gereiften<br />

Roten gibt, sondern auch<br />

frucht- und säurebetonte Weiße,<br />

wissen die Vulkanländer<br />

spätestens nach den Besuchen<br />

zweier hervorragender Weingüter.<br />

KULINARIK<br />

IM VULKANLAND<br />

DAS Erlebnis der Sinne<br />

Ein Sommernachtstraum <strong>auf</strong> Schloss Halbenrain<br />

Freitag, 23. Juni 2006 - 18.00 Uhr<br />

Schloss Halbenrain<br />

■ Kommentiertes 7-gängiges Menü<br />

aus heimischen, regionalen und<br />

saisonalen Lebensmitteln mit Weinbegleitung<br />

■ Weinkost mit den Eruptions-Weinbauern<br />

■ Kabarettprogramm<br />

■ musikalische Umrahmung<br />

Karten erhältlich: Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft Radkersburg<br />

Grazertorplatz 3, 8490 Radkersburg, Tel. 03476/2436, Marika.Burger@lk-stmk.at<br />

11


12 vulkanland-news<br />

Maler Bodenleger Konrad GmbH<br />

8473 Weitersfeld 157<br />

Mobil 0664 / 44 20 916<br />

Tel. 034 72 / 21 67<br />

Fax 034 72 / 21 67-33<br />

Email: malerkonrad@aon.at<br />

Hochwertige Handwerksarbeiten sollen den Bekanntheitsgrad des Vulkanlandes weiter steigern.<br />

Die Region des Handwerks<br />

Das Netzwerk der Europäischen<br />

Handwerksregion <strong>Steirische</strong>s<br />

Vulkanland arbeitet seit ca.<br />

zwei Jahren daran, das Vulkanland<br />

als „Region des Handwerks“<br />

bekannt zu machen<br />

und dadurch einen Nutzen für<br />

die teilnehmenden Betriebe<br />

zu erzeugen. Derzeit umfasst<br />

das Netzwerk 14 Betriebe in<br />

verschiedenen Branchen. Um<br />

die Wirkung des Netzwerks<br />

auszubauen, <strong>ist</strong> eine Ausweitung<br />

im Gange. Die Europäische<br />

Handwerksregion vereint<br />

Handwerksbetriebe aus dem<br />

<strong>Steirische</strong>n Vulkanland, die an<br />

den Wert des Handwerks und<br />

dessen Zukunft glauben.<br />

Wann sollten Sie mitmachen?<br />

• Wenn Sie qualitativ hochwertige<br />

Handwerksarbeiten anbieten.<br />

• Wenn Sie sich in Zukunft<br />

mehr und mehr vom Preiskampf<br />

verabschieden wollen.<br />

• Wenn Sie vom Nutzen eines<br />

regionalen Handwerkernetzwerks<br />

profitieren möchten.<br />

• Wenn Sie über gemeinschaftliche<br />

Werbeaktionen Budget<br />

einsparen möchten.<br />

Vulkanland-Vorstand und Produzenten bei der Buchpräsentation „Essen und Trinken“.<br />

Das neueste Buch von Johann<br />

Schleich wurde in der Tourismusschule<br />

Gleichenberg<br />

präsentiert und widmet sich<br />

der Kulinarik im Vulkanland.<br />

Zahlreiche Köstlichkeiten aus<br />

dem Buch wurden von regionalen<br />

Anbietern bei der Präsentation<br />

zur Verkostung angeboten.<br />

Johann Schleich nannte<br />

dies die „erste kulinarische<br />

Vulkanlandmesse“. In seinem<br />

Bei Interesse melden Sie sich<br />

bei Mag. (FH) Bernd Gerstl<br />

unter 03152/8575-310 oder<br />

gerstl@vulkanland.at .<br />

Das Handwerk spielt<br />

im VULKANLAND die<br />

wichtigste Rolle....<br />

Handwerk = 64 %<br />

der Lehrlinge<br />

Handwerk = 42 %<br />

der Wertschöpfung<br />

Handwerk = 38 %<br />

der gewerblichen Betriebe<br />

Handwerk = 37 %<br />

der Beschäftigten<br />

Essen und Trinken im Vulkanland<br />

Buch findet man neben unzähligen<br />

alten Rezepten wie<br />

Lodenbrei, Aufg’setzte Henn,<br />

Stöcklkraut, Strudel in allen<br />

Variationen und Potitzen auch<br />

einen eigenen Teil, der dem<br />

Brauchtum zu den Speisen<br />

gewidmet <strong>ist</strong>.<br />

Entstanden <strong>ist</strong> dieses Buch<br />

gemeinsam mit Gertrud<br />

Scheucher, die Köchin in der<br />

Kaserne Feldbach <strong>ist</strong>.<br />

Ein eigener Abschnitt, den<br />

Guido Lienhart gestaltet hat,<br />

wurde dem Weinbau, den<br />

Winzern und den edlen Weinen<br />

gewidmet.


land & leute<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Firmenjubiläum bei Wallner Halbenrain: Komm. Rat Peter Kastner von „Nah&Frisch“ Österreich mit der Familie Wallner in drei Generationen<br />

und Bürgerme<strong>ist</strong>er Dietmar Tschiggerl.<br />

K<strong>auf</strong>haus Wallner: 120 Jahre<br />

lang ein starker Nahversorger<br />

Großes Firmenjubiläum im K<strong>auf</strong>haus Wallner in Halbenrain: 120-jähriges<br />

Bestehen <strong>ist</strong> für einen Handelsbetrieb sehr selten.<br />

KR Peter Kastner, Vorsitzender<br />

von „Nah&Frisch“ Österreich,<br />

meinte in seiner Festansprache,<br />

dass es sehr selten sei, dass<br />

ein Handelsbetrieb 120 Jahre<br />

besteht.<br />

Dies sei nur durch Fleiß,<br />

Einsatz, persönliches Engagement,und<br />

durch generationsübergreifendes<br />

Denken<br />

möglich. Hubert Wallner hob<br />

hervor, dass für seine Familie<br />

die Kundennähe besonders<br />

wichtig <strong>ist</strong>. Gegründet wurde<br />

die Firma Wallner im Jahre<br />

1886 und seit 1960 wurden 30<br />

Lehrlinge ausgebildet.<br />

Das Sortiment wurde l<strong>auf</strong>end<br />

erweitert – so findet man bei<br />

Wallner heute neben Lebens-<br />

Gleich 3 Ausflüge mit jeweils 40 Personen organisierte der Seniorenbundobmann Johann<br />

Pendl. Mit dem Schn<strong>auf</strong>erlzug ging es über die Mur und Grenze in die Sekt- und Weinkellerei<br />

nach Gornje Radgona (Foto). Weiter ging es über die Weinberge zum Mittagessen. Diese<br />

Fahrt weckte bei vielen Emotionen und Erinnerungen, war dieses Gebiet doch das ursprüngliche<br />

Anbaugebiet der Weinstadt Radkersburg vor dem 1. Weltkrieg. Bei Musik, Gesang und<br />

guter Laune in einer Buschenschank wurden noch Knoblauchflecken, Topfenflecken und<br />

guter Wein konsumiert.<br />

mittel, Mode und einer Lotto-<br />

Toto-Annahmestelle auch,<br />

eine Post-Partner-Stelle, einen<br />

Quelle Shop sowie Büro-,<br />

Schul- und Bastelwaren. Bgm.<br />

Dietmar Tschiggerl unterstrich<br />

die Wichtigkeit, einen starken<br />

Nahversorger, der auch für<br />

Lebensqualität bürgt, in der<br />

Gemeinde zu haben.<br />

spritzen<br />

statt bürsten<br />

Bad Radkersburg<br />

Altneudörfl<br />

Minihof-Liebau<br />

Windisch-Minihof<br />

Feldbach-Ost<br />

Gleichenbergerstrasse<br />

Feldbach-West<br />

Gnaserstrasse<br />

St. Peter a.O.<br />

Hauptstrasse<br />

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Schulsportfest in Leibnitz: HR Heinz Recla vom Landesschulrat für Steiermark konnte nicht<br />

nur 24 Schulen aus der Steiermark, sondern auch aus Slowenien und Ungarn begrüßen. Aus<br />

dem Bezirk Radkersburg waren u. a. das BORG Bad Radkersburg mit der Darbietung „Black<br />

or white“ von Michael Jackson, einstudiert von Mag. Ingrid Rubin, aber auch die Hauptschule<br />

Bad Radkersburg mit der Nummer „Hip-Hop und Einrad schließen Freundschaft“ vertreten.<br />

Die Gesamtleitung hatte Margit Lederer inne. Die stellvertretende Landesschulratspräsidentin<br />

Elisabeth Meixner gratulierte den teilnehmenden Schulen.<br />

1


14 land<br />

Die Sopransol<strong>ist</strong>in Diana Plasse bege<strong>ist</strong>erte das Publikum<br />

beim Frühlingskonzertes.<br />

Frühlingskonzert<br />

des Gesangsvereines<br />

„Singend in den Frühling“ war das Motto<br />

des Gesangsverein Bad Radkersburg, der<br />

unter der Leitung von Werner Fuhs zum<br />

Frühlingskonzert lud.<br />

Im abwechslungsreichen Programm wurden<br />

vom Chor wunderschöne Frühlingslieder<br />

vorgetragen. Mitwirkende waren<br />

u. a. der „Mitterlinger Viergesang“ und<br />

„Die Altsteirer“. Höhepunkt des Abends<br />

war der Auftritt der Sopransol<strong>ist</strong>in Diana<br />

Plasse (geb. Fuhs) aus Salzburg.<br />

Durch das gemeinsame Gestalten, Tanzen und Musizieren<br />

wurde die Gemeinschaft stark gefestigt.<br />

Musiktheater in der<br />

VS Bad Radkersburg<br />

Ein großartiges Projekt gelang den vierten<br />

Klassen der VS Bad Radkersburg unter der<br />

Leitung von Luise Adanitschund Anita<br />

Schifter. Gemeinsam mit dem Flötenensemble,<br />

dabei begleitet von Schlagzeug<br />

und Klavier unter der Leitung von Mag.<br />

Meyer Rosemarie, brachten die Kinder<br />

die musikalische Geschichte „Der kleine<br />

Vogel Freddy“ zur Aufführung. Bühnenbild<br />

und alle Requisiten wurden von den<br />

SchülerInnen selbst hergestellt.<br />

& leute www.radkersburg.stvp.at<br />

Nach einer regen Diskussion klang das Treffen der Frauenbewegung<br />

gemütlich aus.<br />

Zusammentreffen der<br />

Frauenbewegung<br />

Bezirksleiterin Hannerl Trummer, die<br />

Ortsgruppenleiterinnen Kirchengast (Mureck),<br />

Marx (Mettersdorf) und Konrad<br />

(Eichfeld), ÖAAB-Bezirksobmannstellvertreterin<br />

Scheinost und ÖAAB-Frauenbe<strong>auf</strong>tragte<br />

Relly Niederl waren zu Gast<br />

bei der Frauenbewegung der Ortsgruppe<br />

Bad Radkersburg und Radkersburg Umgebung.<br />

Die Hospizveranstaltung musste<br />

wegen Erkrankung der Hospizleiterin Benigne<br />

Monika verschoben werden.<br />

Vizebürgerme<strong>ist</strong>erin Anni Mir und Gemeinderätin Monika<br />

Käfer mit Prof. Dr. Reinhard Rack in Brüssel.<br />

Neue Eindrücke<br />

in Brüssel gesammelt<br />

Über die Initiative „Frauenleben“ waren<br />

Vizebgm. Anni Mir und Monika Käfer in<br />

Brüssel. „Europa muss von den Menschen<br />

angenommen werden. Von der europäischen<br />

Idee kann nur jemand überzeugt<br />

werden, der auch die Sachkenntnis über<br />

das Funktionieren des „Betriebes Europa“<br />

hat.“, meinte Anni Mir nach ihrer Rückkehr.<br />

Geführt von Gerhild und Prof. Dr.<br />

Reinhard Rack konnten sie besondere<br />

Eindrücke von Brüssel mitnehmen.<br />

Bürgerme<strong>ist</strong>er Alfred Schuster bei der Eröffnung mit der<br />

neuen Gruppe der Lebenshilfe Straden.<br />

Lebenshilfe eröffnete<br />

Werkstätte in Straden<br />

Obfrau Mag. Marianne Schröttner konnte<br />

zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft<br />

und Mag. Pfarrer Friedrich Weingartmann,<br />

der die Segnung durchführte<br />

begrüßen. Der neue Standort bietet den<br />

Klienten optimale Möglichkeiten zur Erlangung<br />

höchstmöglicher Selbständigkeit.<br />

Die Einrichtung bietet neben Küche und<br />

Ruheraum genügend Platz für die eigene<br />

Entwicklung durch einen Kreativraum<br />

sowie einen Lern- und Therapieraum.<br />

Die Dorfgemeinschaft Pfarrsdorf le<strong>ist</strong>ete volle Arbeit: das<br />

neue Dorfhaus <strong>ist</strong> nun Zentrum für Veranstaltungen.<br />

Dorfhaussegnung<br />

in Pfarrsdorf<br />

Bgm. Pinteritsch hob in seiner Ansprache<br />

hervor, dass mit der Eröffnung des<br />

Dorfhauses in Pfarrsdorf nun in allen<br />

Ortschaften der Gemeinde Radkersburg<br />

Umgebung ein Zentrum für sportliche<br />

und kulturelle Veranstaltungen vorhanden<br />

<strong>ist</strong>. Verwirklicht werden konnte das<br />

Vorhaben mit großzügiger Hilfe der Gemeinde,<br />

dem Land Steiermark noch unter<br />

LH Klasnic und einer großen Eigenle<strong>ist</strong>ung<br />

der Dorfgemeinschaft Pfarrsdorf.


LAbg. Anton Gangl, VS-Dir. Berta König, Hans Strahwald, Felix Vogrin, NRAbg. DI Hannes<br />

Missethon, Bgm. Josef Galler (v. l.) bei der ÖAAB-Jahreshauptversammlung.<br />

Missethon in Mureck<br />

Für ihre langjährige Zugehörigkeit<br />

und Treue wurden verdiente<br />

ÖAAB-Mitglieder bei<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

durch Stadtgruppenobfrau<br />

VS-Dir. Berta König, LGF<br />

NRAbg. DI Hannes Missethon,<br />

LAbg. Anton Gangl,<br />

Bezirksobmann und Bgm.<br />

Prok. Josef Galler geehrt. Ausgezeichnet<br />

wurden Rosemarie<br />

Ornig, Martina Rudolf, Felix<br />

Vogrin, Valentin Sigel und<br />

Hans Strahwald. LGF Hannes<br />

Missethon lobte in seinem<br />

Referat das Engagement der<br />

ÖAAB-Stadtgruppe Mureck.<br />

LAbg. Anton Gangl informierte<br />

über ÖVP-Themen des<br />

Bezirkes: Energie, Verkehrskonzept,<br />

Wirtschaftsoffensive<br />

und Kulinarik.<br />

Generationswechsel beim Schweinering Eichfeld/Oberrakitsch: Bgm. Johann Pock war 32<br />

Jahre lang Obmann, Erwin Trummer 13 Jahre lang Geschäftsführer.<br />

Generationswechsel<br />

„Es waren 32 Jahre mit vielen<br />

Höhen und aber auch mit<br />

Tiefen“, blickte Johann Pock<br />

<strong>auf</strong> seine Zeit als Obmann<br />

des Schweineringes Eichfeld/<br />

Oberrakitsch zurück.<br />

Seit Bestehen des Ringes wurde<br />

ein Umsatz von ca. 120 Mio.<br />

Euro erzielt. Zur Zeit hat der<br />

Ring 105 Mitglieder. Viel Lob<br />

kam bei der Versammlung im<br />

GH Walch auch von den Festrednern<br />

Sepp Polz (Styriabrid-<br />

Obmann), BH Dr. Alexander<br />

Majcan und LAbg. Toni<br />

Gangl. Auch Erwin Trummer<br />

legte nach 13-jähriger Tätigkeit<br />

die Geschäftsführung zurück.<br />

Werner Fleischhacker <strong>ist</strong><br />

nun geschäftsführender Obmann,<br />

sein Stellvertreter <strong>ist</strong><br />

Pocks Sohn Johannes.<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Josef und Hermelinde Schlein mit der Lucullus-Urkunde. In der Kategorie „Räucherfische“<br />

konnten sie den „Oscar des guten Geschmacks“ gewinnen.<br />

Lucullus für Schlein<br />

Der „Lucullus“, der höchstdotierte<br />

Kulinarikpreis in der<br />

Steiermark, wurde heuer unter<br />

dem Thema Fisch ausgeschrieben.<br />

28 Betriebe mit 91<br />

Produkten haben am Bewerb<br />

teilgenommen.<br />

In der Kategorie „Räucherfische“<br />

gewann die Fischzucht<br />

Schlein. Das geräucherte<br />

Karpfenfilet von Josef und<br />

Hermelinde Schlein liegt mindestens<br />

zwölf Stunden in einer<br />

speziellen Beize. Die Fische<br />

werden ausschließlich mit<br />

landwirtschaftlichen Produkten<br />

gefüttert, ohne Zusatznahrung.<br />

Dadurch zeichnet sich<br />

die hohe Qualität des Fisches<br />

aus. Bestellungen werden gerne<br />

unter Tel. 03475/2137 entgegengenommen.<br />

JoSeF Schlein<br />

8484 Weixelbaum 88, Tel. 03475/2137, 0664/4128625<br />

Jetzt <strong>ist</strong> wieder Grillsaison!<br />

Fischverk<strong>auf</strong> ab Hof!<br />

Nur frische Fische halten<br />

wovon alle sprechen!!!<br />

Forellen<br />

Saiblinge<br />

Räucherforellen<br />

Räucherforellenfilets<br />

Wir liefern auch an Buschenschänken!<br />

15


16 land<br />

Potzinger, Damitner, Gomboc, Thonegg, Puster, Klachler,<br />

Reumüller, Schmidlechner.<br />

Generalversammlung<br />

der Raiffeisenbank<br />

Bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />

Bad Radkersburg-Klöch wurde<br />

<strong>auf</strong> ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2005<br />

zurückgeblickt. Die Bilanzsumme stieg von<br />

127.373.000 <strong>auf</strong> 133.769.000 Euro. In allen<br />

Sparten konnten wieder Zuwachsraten<br />

verzeichnet werden, berichteten Direktor<br />

Maria Damitner, Dir. Helmut Puster und<br />

Geschäftsleiter Thomas Thonegg. Für Dir.<br />

Helmut Puster war dies die letzte Generalversammlung<br />

als Direktor der Raiffeisenbank,<br />

da er nach 46 Dienstjahren in den<br />

Ruhestand tritt. Mit ihm gehen auch zwei<br />

verdiente Mitarbeiter, Hildegard Mencigar<br />

und Albert Mir, in den Ruhestand. Zu<br />

Pusters Nachfolger wurde Thomas Thonegg<br />

bestellt.<br />

Josefa Mayr im Kreise der Gratulanten, u. a. Mag. Ulrike<br />

Buchacher, Dir. Eduard Pfeifer und LAbg. Anton Gangl.<br />

Biblisches Alter erreicht<br />

Im Landesaltenpflegeheim Bad Radkersburg<br />

feierte Josefa Mayr ihren 108.<br />

Geburtstag und <strong>ist</strong> somit die zweitälteste<br />

Steirerin. Die Jubilarin war dipl. Kinderschwester<br />

und Pflegerin, u. a. bei der<br />

Familie Mayr-Melnhof in Frohnleiten. Josefa<br />

Mayr heiratete 1921 und wurde schon<br />

1930 Witwe. Da die Ehe kinderlos blieb,<br />

kümmerte sie sich liebevoll um die Kinder<br />

ihrer Herrschaften. Mit 98 Jahren ging sie<br />

<strong>auf</strong> eigenen Wunsch ins Pflegeheim.<br />

& leute www.radkersburg.stvp.at<br />

Fotograf Franz Ettl mit dem Aufnahmeteam des ORF und<br />

einem Brautpaar.<br />

ORF-Filmteam bei<br />

Foto Ettl in Gnas<br />

Einen Tag lang begleitete ein ORF-Aufnahmeteam<br />

den Tagesabl<strong>auf</strong> des bekannten<br />

Fotografen Franz Ettl in Gnas. Für<br />

die Fernsehsendung „Willkommen Österreich“<br />

werden derzeit die Arbeitsfelder<br />

von Fotografen verschiedener Sparten recherchiert.<br />

Für die bodenständige Sparte<br />

„Schul- und Hochzeitsfotografie“ bot<br />

sich der Gnaser Fotograf bestens an. Das<br />

ORF-Team war live dabei, als Franz Ettl<br />

seine verbale Trickk<strong>ist</strong>e auspackte.<br />

Alois Domittner übergibt das Amt des Obmannes an seinen<br />

Nachfolger Anton Tamtögl.<br />

Anton Tamtögl folgt<br />

Alois Domittner<br />

Da Obmann Alois Domittner aus Altersgründen<br />

ausgeschieden <strong>ist</strong>, wurden im<br />

Rahmen der GV der Raiffeisenbank Halbenrain-Tieschen<br />

der Vorstand und der<br />

Aufsichtsrat neu gewählt. Neuer Obmann<br />

<strong>ist</strong> Anton Tamtögl, sein Stellvertreter<br />

Manfred Wiedner aus Halbenrain. Wie<br />

dem Geschäftsbericht zu entnehmen war,<br />

hat das Geschäftsvolumen bei den Einlagen<br />

um 8,1%, bei den Ausleihungen um<br />

fast 5 % zugenommen.<br />

Die vielen Gratulationen verstand HR Kortschak auch als<br />

Wertschätzung gegenüber der BBL und seinen Mitarbeitern.<br />

DI Franz Kortschak<br />

feierte seinen 50er<br />

Hofrat DI Franz Kortschak feierte seinen<br />

50. Geburtstag und 5 Jahre Baubezirksleiter.<br />

Zur Feier konnten Baudirektor HR DI<br />

Gunter Hasewend, BH HR Dr. Alexander<br />

Majcan, LAbg. Anton Gangl, LAbg. Josef<br />

Ober, Mag. Josef Majcan von der WK,<br />

Baume<strong>ist</strong>er KR Werner Frömmel, Leiter<br />

von Ämtern und Behörden aus Graz und<br />

aus den Bezirken sowie die Mitarbeiter-<br />

Innen der Baubezirksleitung und der Straßenme<strong>ist</strong>ereien<br />

begrüßt werden.<br />

In körperlicher und ge<strong>ist</strong>iger Frische feierte das Ehepaar<br />

Klampfer das seltene Fest der Kronjuwelenhochzeit.<br />

Kronjuwelenhochzeit<br />

in Straden gefeiert<br />

Seit 75 Jahren <strong>ist</strong> das Ehepaar Friedrich<br />

und Hedwig Klampfer (96 und 97 Jahre<br />

alt) verheiratet. Die beiden betrieben eine<br />

Landwirtschaft und Obstbau, zogen drei<br />

Söhne und fünf Pflegekinder groß und<br />

sorgten für ihre Ausbildung. Ihr Leben<br />

war geprägt von der chr<strong>ist</strong>lichen Lebensweise.<br />

Sie besuchen noch heute jeden<br />

Sonntag die heilige Messe. Zum seltenen<br />

Fest der Kronjuwelenhochzeit stellten sich<br />

viele Ehrengäste als Gratulanten ein.


handel & gewerbe<br />

Andrea Moik mit ihren beiden Brüdern Peter und Paul bei der feierlichen Eröffnung des neuen Autohaus in Karbach mit den<br />

Gratulanten.<br />

Autohaus Moik eröffnete<br />

Standort in Karbach<br />

Die erfolgreichen Mitsubishi und Hyundai-<br />

Händler aus Straden setzten in Karbach einen<br />

weiteren Höhepunkt in ihrer Firmengeschichte.<br />

Die Familie Moik mit den Kindern<br />

Peter, Paul und Andrea verwirklichte sich <strong>auf</strong><br />

ihrem neuen Betriebsgelände einen Lebenstraum.<br />

Auf 800 m 2 gibt es sowohl ein modernes<br />

Werkstättengebäude, als auch einen<br />

großen Schauraum. Der feierlichen Eröffnung<br />

wohnten Bgm. Alfred Schuster, Bgm.<br />

Karl Lenz, LAbg. Josef Ober, WK-Dir. Mag.<br />

Thomas Spann, RSTL Mag. Josef Majcan<br />

und BO KoR. Alois Kögl bei. Den ge<strong>ist</strong>lichen<br />

Segen erteilte Pfarrer Josef Fleischhacker.<br />

Die Wirtschaftskammer wünscht viel<br />

geschäftlichen Erfolg.<br />

Kurt Sommer und Georg Resnik beim Start ins kühle Nass. Die „Murtrophy“ war wieder eine tolle Veranstaltung, die dem<br />

Slogan „Therme der Bewegung, Therme die bewegt“ alle Ehre machte.<br />

Parkthermen.Mur.Trophy<br />

mit hohem Spaßfaktor<br />

Ein sonniger Nachmittag und 26 Teams<br />

warten <strong>auf</strong> den Startschuss für die Parkthermen-Mur-Trophy.<br />

Einheitliche Mur-<br />

Trophy-Schlauchboote, Ruder und Schutzanzüge<br />

standen für dieses Abenteuer bereit.<br />

Die Teilnehmer stürzten sich wagemutig in<br />

die Fluten, paddelten die ca. 500 Meter lange<br />

Strecke der Mur entlang der Parktherme<br />

und kämpften sich schlussendlich mit dem<br />

Schlauchboot l<strong>auf</strong>end Richtung Ziel. Aus<br />

den schnellsten acht Teams wurde in einem<br />

weiteren Speed-Race der Mur-Trophy-Sieger<br />

ermittelt. Den Gästen wurde zusätzlich<br />

ein tolles Rahmenprogramm geboten.<br />

Der nächste Event <strong>ist</strong> der Parkthermen-<br />

Wüstenl<strong>auf</strong> am 3. Juni.<br />

Nahversorgung<br />

und was so jeder darunter versteht.<br />

Oder 12 Cent sind zu viel!<br />

von Mag. Josef Majcan<br />

Nahversorgung bedeutet K<strong>auf</strong>kraft, Einkommen,<br />

Jobs und Wohlstand im Ort und<br />

in der Region. Mit der Idee des Vulkanlandes<br />

aber auch der 8-Städte-Kooperation<br />

wird dieses Ziel intensiv verfolgt.<br />

Mit diesen Themen gehen Meinungsbildner<br />

im Bezirk sehr unterschiedlich<br />

um. Vor kurzem erhielt ich einen Brief<br />

von Dir. Mag. Dr. Eduard Fasching, der<br />

trotz eines billigeren Angebotes für Beamer,<br />

EDV und Reinigungsmaterial aus<br />

der Region, eine Ausnahmegenehmigung<br />

bei der Bundesbeschaffungsgesellschaft<br />

(BBG) einholen MUSS. Sein Protest war<br />

und <strong>ist</strong> zu Recht!<br />

Ein anderes Erlebnis wurde mir auch zugetragen.<br />

So gibt es in einem kleinen Ort<br />

noch einen Nahversorger. Er verk<strong>auf</strong>t<br />

Schulhefte um 27 Cent. Eine Firma aus<br />

Wien bietet der Schule direkt Hefte um<br />

15 Cent mit Werbeeinschaltung an. Unser<br />

Nahversorger sollte nun von seinen 12<br />

Cent Aufschlag etwas nachlassen und eine<br />

Nachverhandlung erdulden.<br />

Jeder ziehe daraus seine Schlüsse. Die<br />

Folge kann nur sein, dass unsere Kinder<br />

sowohl als Unselbstständige als auch als<br />

Selbstständige in Zukunft ihren Job nicht<br />

im Bezirk, sondern in Wien und Graz haben<br />

werden. Eine schöne Vorstellung für<br />

Vorbilder, wie wir es doch sein sollten.<br />

Foto: Fischer 17


18 handel<br />

Sandra Rindler-Schantl mit ihrem „Haar und Kunst“-Team<br />

und Mag. Helmut Röck.<br />

„Haar und Kunst“<br />

neu in Weitersfeld<br />

Am 15. Mai eröffnete Sandra Rindler-<br />

Schantl nach der Übersiedlung ihrer<br />

„Haarmode Aktuell“ aus Brunnsee in ihren<br />

„Haar und Kunst“ : Salon Sandra in<br />

Weitersfeld 211 neu. Der Salon bietet ein<br />

Erlebnis an Qualität, Originalität, Inspiration<br />

und Entspannung. Dafür stehen auch<br />

die beiden Lehrlinge Simone Fauster und<br />

Viktoria Mandl mit ihren Spitzenplätzen<br />

beim letzten Lehrlingswettbewerb. Neben<br />

neuen Haarkreationen finden aber auch<br />

heimische Künstler eine Ausstellungsstätte<br />

für ihre Werke.<br />

Unter den zahlreich erschienenen Gästen<br />

fand sich auch die Wirtschaftskammer<br />

Regionalstelle Südsteiermark vertreten<br />

durch Mag. Helmut Röck bei der Eröffnungsfeier<br />

des neuen Friseursalons ein<br />

und gratulierte herzlichst. Terminvereinbarung<br />

unter Tel. 03472/8164.<br />

& gewerbe<br />

„Inspiration - Kommunikation - Kooperation“: Die Familie<br />

Ploder freut sich über die gelungene Eröffnung.<br />

Eröffnung von<br />

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Ploder-Rosenberg<br />

Am 29. und 30. April fand das Eröffnungsfest<br />

bei Ploder-Rosenberg statt.<br />

Durch Pfarrer Toberer aus St. Peter/O.<br />

wurde das Verkostungs-, Seminar- und<br />

Verk<strong>auf</strong>gebäude samt Keller mit einem<br />

festlichen Festakt eingeweiht. Umrahmt<br />

wurde der Festakt von der Sängergruppe<br />

aus St. Peter/ O. und mit einer Lesung<br />

von Literat Alfred Kolleritsch. Unter den<br />

Gästen befanden sich Prominenz aus Kultur,<br />

Wirtschaft und Politik. Entgegengesetzt<br />

des Regens ließen flotte Rythmen der<br />

Gruppen L Campesion mit spanischem<br />

Flamenco und Grazamba mit brasilianischen<br />

Trommelklängen den Sommer in<br />

unsere Körper fließen. Nicht vergessen:<br />

Tage der offenen Kellertür am 17./18.<br />

Juni. „Blindprobe“: tiefgehend, kommentierte<br />

Verkostung und „Soupkultur“<br />

– Kulinarik von der mobilen Küche.<br />

3<br />

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Das neu gewählte Team: BV-Stv. Peter Prieler, BV Wolfgang<br />

Schweigler und Mag. Dr. Patrick Sax (v. l.).<br />

Bezirksvorstand<br />

der JW neu gewählt<br />

Unter der Leitung von Mag. Barbara Eibinger,<br />

stellvertretende Landesvorsitzende<br />

der Jungen Wirtschaft, erfolgte kürzlich<br />

die Neuwahl des Vorstandes der Jungen<br />

Wirtschaft im Bezirk Radkersburg. Unter<br />

dem Motto „Wir haben spannende Destinationen<br />

vor uns. Komm mit an Bord!“<br />

wurden zum Vorsitzenden Wolfgang<br />

Schweigler, K<strong>auf</strong>mann aus Mureck, zum<br />

Stellvertreter Peter Prieler, Elektroinstallateur,<br />

sowie als Kreativteammitglied Mag.<br />

Dr. Patrick Sax, gewählt.<br />

RSTL Mag. Josef Majcan und BO KoR.<br />

Alois Kögl gratulierten dem neu gewählten<br />

Team und dankten gleichzeitig dem<br />

bisherigen Vorsitzenden Fliesenlegerme<strong>ist</strong>er<br />

Rudolf Semlitsch für seine langjährige<br />

Tätigkeit. Zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen<br />

hat das neue Team bereits in<br />

Vorbereitung.<br />

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Viele Oldtimer, Sportwagen und Cabrios kamen zu Didi und Lissi Unger ins „Alegria“ zum<br />

Sportwagen- und Oldtimertreffen.<br />

Cabrios und Oldtimer<br />

Das herrliche Wetter nutzten<br />

62 Besitzer von tollen Sportwagen-Cabrios<br />

und Oldtimer<br />

zu einer Ausfahrt in die Südsteiermark,<br />

zu Didi und Lissi<br />

Unger ins „Alegria“ in Pichla<br />

bei Tieschen. Zwei Clubs wa-<br />

ren mit ihren Fahrzeugen und<br />

Mitgliedern besonders stark<br />

vertreten, die US-Special-Cars<br />

Radkersburg und der Porsche<br />

Club Graz. Für das leibliche<br />

Wohl sorgte Grillchef Otto<br />

Engel.<br />

Fastnachbar BO KoR. Alois Kögl (r.) gratuliert Inhaber Franz Raiser (l.) und Mitarbeiterin<br />

Jasmin Haas zum neuen Schuhgeschäft.<br />

Neues Schuhaus Raiser<br />

Franz und Marianne Raiser<br />

können <strong>auf</strong> eine lange Erfahrung<br />

in der Schuhbranche zurückblicken.<br />

Auf dem Standort<br />

des ehemaligen Schuhhauses<br />

Koszednar in Mureck stehen<br />

Franz Raiser und Jasmin Haas<br />

mit viel Erfahrung und guter<br />

Beratung zur Seite. Geboten<br />

werden ein Vollsortiment und<br />

Schuhe in allen Preislagen,<br />

ebenso Markenschuhe von<br />

Geox, Gabor, Högl, Superfit,<br />

Ecco und MBT.<br />

foto-ettl<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Solarium-Neueröffnung in Mureck: RSTL Mag. Josef Majcan, Erika und Hannes Schantl,<br />

Heidi Wallner und BO KoR. Alois Kögl (v. l.) .<br />

Sonnenoase in Mureck<br />

Nach Mettersdorf eröffneten<br />

Michael Wallner und Hannes<br />

Schantl am Hauptplatz in<br />

Mureck ihr zweites Solarium.<br />

Die Sonnenoase II (Selbstbedienung)<br />

hat von 7 bis 21 Uhr<br />

geöffnet. Es stehen drei Kabi-<br />

Dem slowenischen Maler<br />

Adolf Pen <strong>ist</strong> eine Ausstellung<br />

im ORF-Funkhaus in Graz<br />

gewidmet. Als Mitglied der<br />

Steirisch-Slowenischen Malerwochen<br />

geben seine Bilder<br />

den Grenzraum und das bäu-<br />

nen von 100 bis 160 Watt zur<br />

Verfügung. Natürlich gibt es<br />

auch eine tolle Pflegeserie und<br />

Bräunungsprodukte von FIJI-<br />

Blend. Nähere Informationen<br />

unter Tel. 0650 4572660 und<br />

0664/ 2429578.<br />

Über die gelungene Ausstellung im Funkhaus freuten sich RSTL Mag. Josef Majcan, Adolf<br />

Pen, Kulturchef Peter Wolf und BH Hofrat Dr. Alexander Majcan (v. l.).<br />

Adolf Pen im Funkhaus<br />

erliche und bürgerliche Leben<br />

im österreichischen, slowenischen<br />

und pannonischen<br />

Grenzraum wieder. Adolf Pens<br />

Bilder sind als flächenhaft, expressiv<br />

und klar abstrahierend<br />

zu erkennen.<br />

Lieferung von Hochzeitsfotos noch am selben Abend möglich! Ohne Mehrkosten!<br />

tel. 03151/2204<br />

gnas od. 0664/460 09 09<br />

www.foto-ettl.at<br />

19


20 kunst<br />

Nik P. bege<strong>ist</strong>ert sein Publikum immer wieder.<br />

Raiffeisen-Sommerfest<br />

Die Edlseer und Schlagerstar Nik P. &<br />

Band treten am Samstag, den 5. August<br />

beim traditionellen Raiffeisen-Sommerfest<br />

in Bad Radkersburg <strong>auf</strong>. Die volkstümlichen<br />

Hits der Edlseer und die rockigen<br />

Schlager von Nik P. werden für eine<br />

ausgelassene Stimmung beim Open Air<br />

am Hauptplatz sorgen.<br />

Karten in allen Raiffeisenbanken erhältlich.<br />

Beginn: 20.00 Uhr. Nähere Infos<br />

unter 03476/2312-22.<br />

„Radkersburg 3“ sind bei der 7. Auflage des Benefizkonzertes<br />

„Rock im Pfarrhof“ mit dabei.<br />

Rock im Pfarrhof<br />

Am 30. Juni geht die Benefizveranstaltung<br />

„Rock im Pfarrhof“, deren Erlös an behinderte<br />

Kinder im Bezirk gespendet wird, in<br />

Mureck über die Bühne. Für Stimmung<br />

sorgen „Radkersburg 3“, „country music<br />

project“ und „Offroad“. Karten bei allen<br />

Steiermärkischen Sparkassen. Infos unter<br />

www.rockimpfarrhof.at<br />

AUTOCROSS<br />

OBERRAKITSCH<br />

Staatsme<strong>ist</strong>erschaftsl<strong>auf</strong><br />

für alle Klassen<br />

22./23. JULI<br />

Ersatztermin: 29./30. Juli<br />

& kulturwww.radkersburg.stvp.at<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Gentle & Voice, Budapester Ragtime-Band, Gleichenberger<br />

Big-Band und Blech-Bixn-Bänd beleben den Kultursommer.<br />

Kultursommer<br />

in der Region<br />

Eine neue Werbestrategie verfolgt die<br />

Kleinregion Bad Radkersburg mit dem<br />

Folder „Sommer.Szene“. Tour<strong>ist</strong>ische Pakete<br />

und Kultur wurden in eine Broschüre<br />

verpackt und in ganz Österreich und den<br />

Nachbarländern verteilt. Den Schwerpunkt<br />

bilden rund 60 Kulturveranstaltungen.<br />

Highlights sind eine Lesung von<br />

Peter Uray, die Ausstellung „Paradies – <strong>auf</strong><br />

der Jagd nach dem Glück“ sowie Freiluftkonzerte<br />

diverser Bands.<br />

Robert Koizar spielt mit Josef Hofbauer klassische Werke in<br />

der Stadtpfarrkirche Bad Radkersburg.<br />

„Der Knochenmann“<br />

und Kirchenkonzert<br />

Zwei „Kultur-Schmankerln“ bietet das<br />

Kulturforum Bad Radkersburg im Juni an.<br />

Unter dem Titel „Raum & Klang“ spielen<br />

die Musiker Josef Hofbauer (Trompete)<br />

und Robert Koizar (Orgel) in der Stadtpfarrkirche<br />

Bad Radkersburg.<br />

„Der Knochenmann“ von Erfolgsautor<br />

Wolf Haas wird am 22. Juni im Pfarrkeller<br />

Bad Radkersburg <strong>auf</strong>geführt. Als Schauspieler<br />

agieren Chr<strong>ist</strong>oph Dostal und der<br />

Musiker Josef Schultner.<br />

Ehrengäste, Organisatoren und die Künstler bei der Eröffnung<br />

der Malwoche <strong>auf</strong> der Radbrücke in Donnersdorf.<br />

Kreative Malwoche<br />

beiderseits der Mur<br />

Unter dem Titel „Weinberge beiderseits<br />

der Mur“ findet die 12. grenzübergreifende<br />

Malwoche in Jeruzalem statt. Eröffnet<br />

wurde sie symbolträchtig <strong>auf</strong> der<br />

neuen Radbrücke in Donnersdorf. Die<br />

Weinberge und die Mur sind ein starkes<br />

verbindendes Fundament. Die Künstler<br />

werden sich diesem Symbol widmen und<br />

die Brücke wird einen Tag als „Modell“ in<br />

freier Natur dienen. Zur Eröffnung kamen<br />

zahlreiche Ehrengäste.<br />

Die Bigband-Formation der Stadtkapelle Bad Radkersburg<br />

beige<strong>ist</strong>erte mit Bigband-Sound, Rock- und Latinmusik.<br />

Festival der kleinen<br />

h<strong>ist</strong>orischen Städte<br />

Tanz, Theater, Musik und Straßenkünstler<br />

präsentierten die 18 kleinen h<strong>ist</strong>orischen<br />

Städte, darunter die Thermenstadt Bad<br />

Radkersburg in Baden. Die mondäne<br />

Atmosphäre und das nostalgische Stadtbild<br />

bildeten die Kulisse für Auftritte der<br />

Thermenbrass und „Die Kometen“. Im<br />

Kurpark bege<strong>ist</strong>erte die Bigband-Formation<br />

der Stadtkapelle Bad Radkersburg.<br />

Das Kulturforum präsentierte die Region<br />

kulinarisch.


Theatralische Stopps von Straden Aktiv zogen auch das Kulturforum Bad Radkersburg in<br />

ihren Bann.<br />

Ein „Theater im Zug“<br />

Kein Ort an dem nicht die<br />

Schauspieler von Straden Aktiv<br />

ihre Späße treiben. Diesmal <strong>auf</strong><br />

der Theaterfahrt zwischen Bad<br />

Gleichenberg und Feldbach.<br />

Während der gesamten Reise<br />

sowie an den acht nur teilweise<br />

öffentlichen <strong>Bahn</strong>stationen<br />

wurden Theaterbeiträge zum<br />

Besten gegeben. Ergänzt um<br />

höchst professionelle, manch-<br />

Kultur-Highlights<br />

Mo. 05. 06. – 19.30 Uhr<br />

Kirchenkonzert „Klang & Raum“, Stadtpfarrkirche<br />

Bad Radkersburg<br />

Mi. 14. Juni, 19:00 Uhr<br />

Volksmusikabend des Gesangsvereins im<br />

Kultursaal der Gemeinde Radkersburg/<br />

Umgebung<br />

Sa. 10.06. – 18:00 Uhr<br />

Lesung „Bleib kuhl Papa“ und Ballettgruppe<br />

Klöch, Burgruine Klöch<br />

Di. 20.06. – 20:00 Uhr<br />

Genuss.Zeit Wein & Literatur, Urbani<br />

Vinothek Bad Radkersburg<br />

Do. 22.06. – 20:00 Uhr<br />

Der Knochenmann, Pfarrkeller St. Johannes,<br />

Bad Radkersburg<br />

Sa. 24. Juni, 20:00 Uhr<br />

Konzert Jugendchor „Gentle & Voice“ und<br />

„Kids-Chor“ <strong>auf</strong> der Burgruine Klöch<br />

Mi. 28. Juni, 19:00 Uhr<br />

„Der Bettlerpeter von Klech“, Burgruine<br />

Klöch<br />

Do. 29. Juni, 15 bis 18 Uhr<br />

Tingel – Tangel, integratives Straßenfestival,<br />

Hauptplatz Bad Radkersburg<br />

Do. 29.06. – 20:15 Uhr<br />

Orchesterkonzert der Musikschule, Museumshof<br />

Bad Radkersburg<br />

mal doch sehr schräge Klänge<br />

der Eisenbahnerkapelle Bad<br />

Gleichenberg und kulinarischtheateralische<br />

Aufenthalte in<br />

<strong>auf</strong>gelassenen <strong>Bahn</strong>wärterhütten<br />

und Zugsschuppen. Insgesamt<br />

eine kurzweilige nostalgische<br />

Reise mit bekannten<br />

Sketches deutschsprachiger<br />

Autoren, perfekt adaptiert von<br />

Regisseur Paul Kindler.<br />

So. 02.07. – 18:00 Uhr<br />

Jugend ohne Grenzen?!? – Konzert, Museum<br />

im alten Zeughaus Bad Radkersburg<br />

06./07.07. – 19:30 Uhr<br />

Theater der Generationen, Kabarett „Simpl<br />

– aber gut“, Dorfgemeinschaft und Volksschule<br />

Siebing<br />

Sa. 08.07. – 19:00 Uhr<br />

Bandwettbewerb 8 Städte Kooperation,<br />

Museumshof Bad Radkersburg<br />

Fr. 14.07. – 20:00 Uhr<br />

Pußta Jazz der Budapester Ragtime Band,<br />

Altstadt Bad Radkersburg<br />

Sa. 15.07. – 20:00 Uhr<br />

„Radau um a Sau“, Theatergemeinschaft<br />

Klöch; Burgruine Klöch<br />

Fr. 21.07. – 20:00 Uhr<br />

Swing-Night mit der Bad Gleichenberger<br />

Bigband und "Die Kometen", Altstadt Bad<br />

Radkersburg<br />

Do. 27.07. – 19:30 Uhr<br />

Styrian Brass, Museumshof Bad Radkersburg<br />

Fr. 28.07. – 20:00 Uhr<br />

Radkersburg 3 und Hannes Feurer, Burgruine<br />

Klöch<br />

Fr. 18.08. – 20:00 Uhr<br />

Blech Bixn Bänd, Burgruine Klöch<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Veranstaltungskalender<br />

Sa. 03.06.<br />

Wüstenl<strong>auf</strong> mit Wüstenparty, Parkthermenvorplatz<br />

03.06. – 05.06.<br />

KIA Open, Autohaus Strobl, Bierbaum/<br />

Auersbach<br />

So. 04.06.<br />

Weinblütenfest, Waldlehrpfad, Aunberg in<br />

Tieschen<br />

So. 04.06. – ab 13:00 Uhr<br />

Seifenk<strong>ist</strong>enrennen, Rosenberg, St. Peter/O.<br />

So. 04.06. – ab 19:00 Uhr<br />

Bergfest, FF Glauning<br />

Do. 08.06.<br />

H<strong>ist</strong>orische Altstadtführung, Treffpunkt<br />

Informationsbüro Bad Radkersburg<br />

Fr. 09.06.<br />

Dämmerschoppen des HSV, Mikl Kaserne<br />

Bad Radkersburg<br />

Fr. 09.06. – ab 20:00 Uhr<br />

Tanzabend, Thermenhotel Bad Radkersburg<br />

Sa. 10.06.<br />

3-Tages Fest; FF Ratschendorf; Konzert:<br />

„Die Paldauer“<br />

So. 11.06.<br />

Pfarrfest und 50-jähriges Priesterjubiläum<br />

Pfarrer Kurzweil<br />

Sa. 17.06.<br />

Stadtfest mit Schlussetappe Tour de Mur,<br />

Hauptplatz Bad Radkersburg<br />

17.06. – 18.06.<br />

Tage der offenen Kellertür, Weinbaubetriebe<br />

Klöch und St. Peter a. O.<br />

Fr. 23.06.<br />

Kulinarik im Vulkanland, Bäuerinnen des<br />

Bezirkes Radkersburg und Landwirtschaftskammer<br />

Bad Radkersburg, Schloss Halbenrain<br />

Sa. 24.06. – ab 19:00 Uhr<br />

Sommernachtsfest, FF Weixelbaum, Rüsthaus<br />

Sa. 24.06.<br />

10 Jahre Dorfstube Hart bei Straden, Kulturhalle<br />

Straden<br />

So. 25.06.<br />

Pfarrfest mit 40-jährigem Priesterjubiläum<br />

Dechant Niederl, Pfarrgarten Bad Radkersburg<br />

So. 25.06. – 10:00 Uhr<br />

Frühschoppen, FF Weixelbaum, Rüsthaus<br />

Mi. 28.06.<br />

Magisches Wasserfest, Parktherme Bad Radkersburg<br />

Fr. 30.06.<br />

Rock im Pfarrhof, Mureck<br />

Fr. 30.06. – 18:00 Uhr<br />

Schulfest der HLW / BFW Mureck<br />

Sa. 01.07.<br />

Murtrophy, Schiffsmühle Mureck<br />

Sa. 01.07. – 19:00 Uhr<br />

Gungerlfest, FF Altneudörfl, Neuholdteiche<br />

Altneudörfl<br />

Sa. 01.07<br />

Kindergartenfest, Kindergarten Bierbaum<br />

a. A.<br />

07.07. – 08.07. – 19:00 Uhr<br />

Bezirksmusikertreffen, Rüsthaus Dietersdorf<br />

a. G.<br />

Sa. 15.07. – 18:30 Uhr<br />

Sommerfest der SG Süd, Vorplatz Thermenarena<br />

Bad Radkersburg<br />

Sa. 15.07.<br />

Jugendfest, Landjugend Halbenrain, Pfarrgarten<br />

Halbenrain<br />

Sa. 15.07. – 21:00 Uhr<br />

Sommernachtskino, Steinbruch Jörgen<br />

Sa. 15.07.<br />

Aktionsmalerei mit Hermann Nitsch, Hortus<br />

Niger<br />

Sa. 15.07.<br />

Fest mit „Partyfalken“, SV Siebing<br />

21.07. – 22.07.<br />

Erlebnisnacht Straden, Sportplatz Wieden<br />

Sa. 22.07.<br />

Gemeindeturnier, SV Tieschen, Sportplatz<br />

22.07. – 23.07.<br />

Internationales Mixedturnier,<br />

Beachvolleyballplatz Tieschen<br />

So. 23.07. – 10:30 Uhr<br />

Kellergasslfest, FF Dietersdorf a. G.<br />

28.07. – 29.07.<br />

Sonnenblumenfest, Deutsch Haseldorf<br />

Sa. 29.07.<br />

5. Schlossparkfest Halbenrain<br />

Sa. 29.07.<br />

Schlusswettbewerb EX-TEMPORE,<br />

Hortus Niger<br />

So. 30.07. – ab 10:00 Uhr<br />

2. Bezirksfeuerwehrtag, FF Weixelbaum<br />

So. 30.07.<br />

Oldiefestival, Bulldogwirt Wiedner, Hof bei<br />

Straden<br />

03.08. – 06.08.<br />

Österreichische Schwimmme<strong>ist</strong>erschaften,<br />

Parktherme Bad Radkersburg<br />

04.08. – 05.08.<br />

3. Flutlichtcup, SV Raiffeisenbank Immobilienwelt<br />

Halbenrain, Sportplatz Halbenrain<br />

Sa. 05.08.<br />

Open Air Konzert „Die Edlseer“ und „Nik<br />

P. und Band“, RAIBA Bad Radkersburg,<br />

Hauptplatz Bad Radkersburg<br />

Sa. 05.08.<br />

MTB-Rennen, MTB-Strecke Tieschen<br />

So. 06.08. – 10:00 Uhr<br />

Dorffest, ÖVP Tieschen, Marktplatz<br />

Di. 15.08.<br />

20. Fußballturnier, Dorfgemeinschaft Pfarrsdorf,<br />

Dorfhaus Pfarrsdorf<br />

Di. 15.08.<br />

Marienwallfahrt, Fatima Kapelle Bierbaum/A.<br />

21


22 sport<br />

Chr<strong>ist</strong>ian Pein aus Oberspitz gewann den 1.300 Meter L<strong>auf</strong>.<br />

Siegreicher L<strong>auf</strong><br />

Die kleine VS Weixelbaum nahm am „Nestle<br />

Austria Schull<strong>auf</strong>“ teil und stellte in der<br />

Kat. „3. + 4. Klassen“ mit Chr<strong>ist</strong>ian Pein aus<br />

Oberspitz den Sieger. Er war beim 1.300 m<br />

L<strong>auf</strong> schnellste der 350 Starter und qualifizierte<br />

sich somit für den Bundesentscheid.<br />

Heribert Klöckl mit seiner Medaillensammlung.<br />

4 Medaillen geholt<br />

Heribert Klöckl, Obmannstellvertreter der<br />

Union Schützengesellschaft Bad Radkersburg,<br />

startet bei Me<strong>ist</strong>erschaften für den<br />

HSV Fehring. Me<strong>ist</strong>er wurde er mit der<br />

LP-5, Dritter mit der LP-1 bei den Senioren<br />

1. In beiden Bewerben errang er mit der<br />

Mannschaft die Silberne! Gratulation!<br />

Die Stockschützen aus Jörgen, Edla u. Ratschendorf.<br />

Verdiente Me<strong>ist</strong>er<br />

Die seit kurzem wieder vereinten Stockschützen-Europame<strong>ist</strong>er<br />

aus Edla Andreas<br />

K<strong>auf</strong>mann, Thomas und Bernhard Rübenbauer<br />

sowie Markus Puntigam wurden ohne<br />

Punkteverlust Bezirksme<strong>ist</strong>er. Rang 2 ging<br />

an Jörgen vor Ratschendorf und Laafeld.<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

www.radkersburg.stvp.at<br />

Die Europame<strong>ist</strong>er des ESV Edla wurden von zahlreichen<br />

Ehrengästen empfangen.<br />

Empfang für die<br />

Gold-Hamsterer<br />

Der ESV-Edla hat 2 Europame<strong>ist</strong>er im<br />

Mannschaftsbewerb U 18. Markus Puntigam<br />

holte die Goldmedaille im Mannschaftsbewerb<br />

und im Mannschaftszielbewerb<br />

U 18, Marcel Niederl erreichte<br />

Gold im Mannschaftsbewerb U 18. Trainer<br />

Martin Puntigam betreute das Nationalteam<br />

U-23 bei der EM in Preiting<br />

Deutschland.<br />

Anlässlich dieses Erfolges gab es einen<br />

großen Empfang und Ehrungen für die<br />

Europame<strong>ist</strong>er in Edla. Mit dabei waren<br />

die Marktmusikkapelle St. Peter/O. und<br />

zahlreiche Ehrengästen. Für die Medaillengewinner<br />

gab es von der Marktgemeinde<br />

St. Peter/O. Geschenke.<br />

2. Fußballstammtisch<br />

in Klöch abgehalten<br />

Der 2. Stammtisch der Bezirksfußballer<br />

fand in Klöch statt. Hauptthema der Veranstaltung<br />

war die neue Ausländerregelung<br />

- ab 2007/08 dürfen nur mehr 2 Nichtösterreicher<br />

in allen steirischen Ligen spielen.<br />

Auch die Abstiegsmodalitäten wurden von<br />

Klassenreferenten Tritscher und Augustin<br />

erörtert, im schlimmsten Fall kann es vier<br />

(!) Gebietsligaabsteiger geben, die Mannschaftszahl<br />

der ersten Klassen soll ab 2007<br />

erhöht werden.<br />

Die Regelung „gelbe Karten“ wird ab<br />

2006/07 in der Ober- und Unterliga, ab<br />

2007/08 für die Gebietsliga und ersten<br />

Klassen eingeführt! Nähere Informationen<br />

sind im Internet unter www.stfv.at<br />

abrufbar.<br />

Der Vorstand des Union Sturm Klöch anlässlich des 40-Jahr-<br />

Jubiläums mit den Ehrengästen.<br />

40-Jahr-Jubiläum von<br />

Union Sturm Klöch<br />

Am 3. Mai 1966 fand die Gründungsversammlung<br />

des SV Klöch statt. 1967<br />

Beginn des Me<strong>ist</strong>erschaftsbetriebes,<br />

Grundstückk<strong>auf</strong> und Errichtung der<br />

ersten Sportanlage. Die größten Erfolge<br />

bisher waren wohl 2001 der Aufstieg<br />

in die Oberliga, auch der Bau des neuen<br />

Sporthauses wurde begonnen. 2003 fand<br />

die Einweihung des Sporthauses mit dem<br />

Musikheim statt. Seit 2005 gibt es einen<br />

neuen Vorstand: Obmann Mario Schaffer,<br />

Stellvertreter sind Ludwig Stessl und<br />

Robert Weber, Kassier Werner Palz und<br />

Schriftführer Franz Gollenz. Im Rahmen<br />

der Jubiläumsfeier gab Luis Bresnik einen<br />

Rückblick und der STFV gratulierte.<br />

Bei der steirischen Me<strong>ist</strong>erschaft in Rottenmann konnte die<br />

SU Eichfeld mit Kathrin Hirschmann (U/15) wieder einen<br />

steirischen Titel erringen. Mit einem Vizeme<strong>ist</strong>ertitel von<br />

Eva Papic (U/15) und einem 3. Platz von Manuel Hödl in der<br />

U/20 wurde die Medaillenbilanz <strong>auf</strong>gebessert. Die absolute<br />

Tople<strong>ist</strong>ung erbrachte die Kampfmannschaft Männer in der<br />

ersten Runde Landesliga, die mit der Führung in der Tabelle<br />

belohnt wurde.


www.radkersburg.stvp.at<br />

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Die erfolgreiche Judomannschaft des UJC Eichfeld präsentierte sich stolz mit den Ehrengästen. KR Franz Olbrich überreichte den Sportlern<br />

T-Shirts von Tondach Gleinstätten.<br />

Erfolgreiches Judo-Jahr 2005<br />

Der Sportunion Judoclub Eichfeld<br />

kann <strong>auf</strong> ein erfolgreiches<br />

Jahr 2005 zurückblicken. Zwei<br />

österreichische Me<strong>ist</strong>er, Manuel<br />

Hödl und Manuel Reichmann,<br />

die auch den Landesme<strong>ist</strong>ertitel<br />

einheimsten, und zwei weitere<br />

steirische Me<strong>ist</strong>ertitel bei den<br />

weiblichen Judoka, Eva Papic<br />

und Kathrin Hirschmann und<br />

eine Mannschaft in der Landesliga<br />

der Männer bildeten<br />

die Spitze von 26 Turnierteilnahmen<br />

mit 54 Medaillen, davon<br />

32 in Gold im vergangenen<br />

Jahr.<br />

Die Mannschaft der SG Süd Longlife mit den Dressen der Steiermärkischen<br />

Sparkasse und den Trainingsanzügen von Stahlbau Schifter.<br />

Neues Outfit für Fußballer<br />

Vor dem ersten Bezirksderby zwischen der SG<br />

Süd-Longlife und Mettersdorf, wurde der Kampfmannschaft<br />

der SG Süd eine Garnitur Dressen<br />

von der Steiermärkischen Sparkasse und Trainingsanzüge<br />

von Stahlbau Schifter übergeben.<br />

Der Nachwuchs freute sich über Trainingsanzüge<br />

von der Raiffeisenbank. Im anschließenden Derby<br />

gab es nach hartem Kampf leider keine Tore.<br />

SG Süd gegen Halbenrain endete 2:2.<br />

Diese Erfolgsbilanz, die Ziele<br />

für 2006 und vieles mehr konnten<br />

von Obmann Mag. Helmut<br />

Röck und Trainer Heinrich<br />

Uitz beim Jahresrückblick präsentiert<br />

werden.<br />

Zur Veranstaltung kamen zahlreiche<br />

Ehrengäste, darunter die<br />

Bürgerme<strong>ist</strong>er Johann Pock,<br />

Josef Galler und Anton Stradner<br />

sowie KR Alois Kögl und<br />

Sportunion-Bezirksobmann<br />

Franz Mauerhofer.<br />

Komm.-Rat Franz Olbrich<br />

überreichte den Sportlern T-<br />

Shirts von Tondach Gleinstät-<br />

ten. 2007 feiert der Verein sein<br />

25-Jahr-Jubiliäum im Rahmen<br />

eines internationalen Wettkampfes<br />

in Mureck.<br />

Im Jahre 2006 wurde diese eindrucksvolle<br />

Bilanz fortgesetzt,<br />

Kathrin Hirschmann verteidigte<br />

ihren Me<strong>ist</strong>ertitel und Eva<br />

Papic wurde Vizeme<strong>ist</strong>erin bei<br />

den <strong>Steirische</strong>n Me<strong>ist</strong>erschaften.<br />

Die Männermannschaft<br />

übernahm nach drei Runden<br />

mit drei beeindruckenden Siegen<br />

die Tabellenführung in der<br />

Landesliga vor dem Judoclub<br />

Leibnitz.<br />

Unsere Platzsprecher<br />

Klaus Zidek<br />

„RB Kern GWH<br />

Grundner Putze“<br />

SIEBING<br />

Er <strong>ist</strong> der jüngste Platzsprecher des Bezirkes,<br />

übt diese Funktion erst seit einer halben Saison<br />

aus, war auch in der Schülerzeit aktiver Kicker.<br />

Steckbrief: geb. 2. 6. 1984 , ledig, Zur<br />

Zeit Student an der PÄDAK in Eggenberg<br />

Hobby: Volleyball und Theaterspielen<br />

Sein Spruch: Es <strong>ist</strong> nicht wichtig, was die<br />

Welt über Dich denkt, sondern was Du über<br />

die Welt denkst !<br />

Parkthermen-<br />

Wüstenl<strong>auf</strong>,<br />

am 03. Juni 2006<br />

Ein L<strong>auf</strong>event der Extraklasse.<br />

Start: ab 16.00 Uhr, Vorplatz<br />

der Parktherme Bad Radkersburg<br />

� Wüstenl<strong>auf</strong>: 21,1 km<br />

� Dörferl<strong>auf</strong>: 13,1 km<br />

� Wasserl<strong>auf</strong>: Einzel 8,0 km<br />

Karawane (3 P.) je 8,0 km<br />

� KNAX-Kinderl<strong>auf</strong>: 1,0 km<br />

� Nordic AU Walking: 9,5 km<br />

Programm:<br />

2. Juni 2006:<br />

12 - 20 Uhr Startnummernausgabe<br />

18 - 21 Uhr Asics Check Point<br />

ab 19 Uhr Nudelparty<br />

21.00 Uhr Multimedia Vortrag<br />

von C. Schiester (Himalayarun)<br />

3. Juni 2006:<br />

9 - 15.30 Uhr Startnummernausgabe<br />

Heißes Wüsten.Fest<br />

ab 17.00 Uhr<br />

mit heißer Musik der Beach Band,<br />

Schlangentanz und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten.<br />

Anmeldung & Infos:<br />

Tel.: 0664/80834561<br />

www.wuestenl<strong>auf</strong>.com<br />

2


MITSUBISHI<br />

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5,7 - 6,0 5,7 l/100 - 6,0 l/100 km, 135 km, - 143 135 -g/km. 143 g/km.<br />

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Karbach 30, 8345 Stainz b. Straden<br />

Tel. 03473/8252, www.auto-moik.at<br />

mitsubishi-motors.at<br />

mitsubishi-motors.at<br />

DANKE!<br />

Die ÖVP Radkersburg bedankt sich bei<br />

allen, die den „Radkersburger<br />

Standpunkt“ mit einem<br />

Druckkostenbeitrag<br />

unterstützt und damit den Fortbestand<br />

der Zeitung gesichert haben.<br />

Wir freuen uns, wenn Ihnen die Zeitung<br />

gefällt und Sie uns weiterhin unterstützen!<br />

Kto.Nr. 57463, BLZ 38312

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