GENUSS- BOTSCHAFTER - Berglandmilch
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MILCHSTUDIE<br />
Geistesnahrung<br />
HOHER MILCHKONSUM KORRELIERT<br />
MIT ZAHL DER NOBELPREISTRÄGER<br />
Fotos: Archiv<br />
Länder, in denen viel Milch und Milchprodukte konsumiert werden,<br />
können sich überproportional vieler Nobelpreisträger rühmen.<br />
Dies schreiben britische Neurologen in einem Artikel im Fachblatt<br />
„Practical Neurology“.<br />
Anlass für ihre Studie war ein Fachartikel in<br />
einer renommierten Medizinzeitschrift, dem<br />
„New England Journal of Medicine“, der<br />
einen Zusammenhang des Schokoladekonsums<br />
eines Landes mit der Anzahl von Nobelpreisen<br />
fand. Der US-Mediziner Franz<br />
Messerli spekulierte darin, dass der hohe Gehalt<br />
an Flavonoiden in Schokolade die geistigen<br />
Fähigkeiten steigern könnte.<br />
Dies wollten Sarah Linthwaite und<br />
Geraint Fuller vom Gloucester Royal<br />
Hospital in Großbritannien nicht unerwidert<br />
lassen. Denn häufig werde Schokolade<br />
zusammen mit Milch oder als Milchschokolade<br />
konsumiert. Könnte sie nicht das magische<br />
Elixier sein Also analysierten sie die<br />
Daten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation<br />
der Vereinten Nationen, FAO,<br />
zum Pro-Kopf-Milchverbrauch von<br />
22 Ländern.<br />
Schweden hat mit 33 den höchsten Anteil<br />
von Nobelpreisträgern, gemessen an der Bevölkerung.<br />
Es beherbergt zwar das Nobelpreiskomitee,<br />
die Schweden konsumieren<br />
aber auch am meisten Milch und Milchprodukte<br />
aller Länder, nämlich 340 Kilogramm<br />
pro Kopf und Jahr. Auch die Schweiz mit<br />
300 Kilogramm Milch hat eine ähnlich hohe<br />
Nobelpreisausbeute von 32 Preisen. Schlusslicht<br />
ist China, das die wenigsten Nobelpreisträger<br />
auf die Bevölkerung gerechnet aufweist.<br />
Das Land konsumiert aber auch am<br />
wenigsten Milch: gerade mal 25 Kilogramm<br />
pro Person und Jahr.<br />
Ab einem Pro-Kopf-Verbrauch von 350 Kilogramm<br />
ist indes Schluss mit dem Nobelpreisträger-Zuwachs,<br />
wie auch das Beispiel Norwegen<br />
(12 Preise) zu belegen scheint. „Reflektiert<br />
der Milchkonsum ein starkes Bil -<br />
dungssystem, oder feiern Nobelpreisträger<br />
ihren Gewinn mit einem Milch-Drink“,<br />
frotzeln die Autoren. Und liefern ihrerseits<br />
eine plausible biologische Erklärung: Milch<br />
enthalte viel Vitamin D, das die geistige<br />
Leistung verbessern könnte.<br />
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