Wir trauern um unsere Toten - SV Nabern
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Abteilung Tennis<br />
Damen 40<br />
www.svnabern.de<br />
Tennis<br />
Damen 40<br />
Nach dem Aufstieg mussten die Damen 40 die Sommerrunde 2010<br />
in der Staffelliga bestreiten. Das Saisonziel war der Klassenerhalt in<br />
dieser Liga. Schon nach den ersten beiden gewonnenen Spielen<br />
waren die Damen ihrem Ziel näher gerückt. Das dritte Spiel ging<br />
jedoch knapp an die Gegnerinnen, doch das vierte konnte wieder<br />
gewonnen werden. Damit wurde die Sommerrunde als<br />
Tabellenzweiter mit nur einem Satz Rückstand auf den Ersten<br />
abgeschlossen. Ein Gesamtergebnis, das sich sehen lassen kann.<br />
Das erklärte Saisonziel war erreicht.<br />
Herren 60<br />
Die Herren 60 traten die Saison in der Staffelliga mit zwei "Leih"-<br />
Spielern von der Tennisabteilung des VfL Kirchheim an. Die VfL-er<br />
hatten wie wir <strong>Nabern</strong>er nicht genügend eigene Herren für eine 60-<br />
Mannschaft, da einige Spieler in die Mannschaft Herren 65<br />
gewechselt waren. Dieses Tennis-Joint Venture wurde dank des<br />
Einsatzes von Hans Justus möglich, der die beiden VfL-Spieler für<br />
die Tennisabteilung rekrutieren konnte. Die Verbandsrunde wurde<br />
mit nur einem gewonnenen Spiel auf Tabellenplatz 4 abgeschlossen,<br />
was den Abstieg in die Bezirksstaffel 1 bedeutete. Die<br />
neu zusammengestellte Mannschaft muss sich eben noch<br />
einspielen und aufeinander abstimmen. Für die kommende Saison<br />
wünschen wir hierzu viel Erfolg.<br />
Herren 65<br />
Die Sommerrunde 2010 spielten <strong>unsere</strong> Herren 65 in der<br />
Verbandsstaffel, wodurch sie ihren Einsatzradius bis nach Erbach<br />
bei Ulm und Endingen bei Balingen ausweiteten. Verletzungsbedingt<br />
mussten die 65-er auf ihre N<strong>um</strong>mer eins, Eberhard Breckel,<br />
verzichten. Dies hinderte die gut eingespielte Mannschaft jedoch<br />
nicht, die Saison auf dem Tabellenplatz 5 abzuschließen und somit<br />
den Klassenerhalt zu schaffen. Weiter so im nächsten Sommer.