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Die Reise könnte im ähnlichen Stil ablaufen wie - swiss-zambian ...

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ZAMBIA / BOTSWANA 26. DEZEMBER 2011 BIS 14 JANUAR 2012<br />

(J. Noti Mai 11)<br />

1. Tag 26.12.2011 Abflug ab Flughafen Zürich<br />

(Mount Kenya <strong>im</strong> Hintergrund)<br />

Unser Flug verlässt Zürich am 26 Dezember um 16:40. Um 22:25 fliegen wir nach unserer<br />

ersten Zwischenlandung in London weiter nach Addis Abeba. Wir wechseln den Flieger<br />

nochmals und verlassen Addis Abeba um 09:30 Richtung Lusaka.<br />

2. Tag 27.12.2011 Ankunft in Lusaka<br />

Nach einer Zwischenlandung in Harare, wo wir aber <strong>im</strong> Flieger sitzen bleiben können, landen<br />

wir 14:45 in Lusaka. Am Flughafen werden wir abgeholt und in unser Hotel gefahren.<br />

(Villa von Joe Huwiler Besuch zum Tee))<br />

Ein gemütliches Nachtessen und für die Standfesten ein Besuch in der Hotelbar ist<br />

angesagt. Nach dem etwas anstrengenden Flug werden die meisten <strong>Reise</strong>teilnehmer wohl<br />

eher die Nachtruhe <strong>im</strong> Hotelz<strong>im</strong>mer vorziehen.


3. und 4. Tag 28. / 29.12.2011 Fahrt nach Livingstone und Sightseeing Zambezi und<br />

Viktoriafälle<br />

Wir verlassen Lusaka spätestens gegen 09:00 Uhr. <strong>Die</strong> Strecke beträgt ca. 500 km und wir<br />

benötigen dafür ca. 7 Std.<br />

(Strassenabschnitt n. Livingstone)<br />

Wir beziehen unsere Z<strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Maramba River Lodge. Wir wohnen in je drei Chalets, die<br />

pro Einheit 4 Betten aufweisen.<br />

(Unsere Chalets in Livingstone)<br />

Am Abend werden wir irgendwo in Livingstone ein gemütliches Nachtessen einnehmen.<br />

Nach einer erholsamen Nacht werden wir gemütlich Frühstücken und uns dann die<br />

berühmten Viktoriafälle anschauen.<br />

(<strong>Die</strong> Viktoriafälle vom Helikopter aus gesehen ) (<strong>Die</strong> Viktoriafälle von der Knife Edge Plattform)


Am späteren Nachmittag ist eine Bootsfahrt auf dem Zambezi eingeplant.<br />

(Peter Kermer der Bootsführer) (Z’vieri auf dem Boot) (Sonnenuntergang auf dem Boot)<br />

Nach einem gemütlichen Nachtessen und (die jüngeren gehen eventuell noch in eine Bar<br />

oder Disco) schlafen wir nochmals <strong>im</strong> Maramba.<br />

5. bis 9. Tag vom 30.12. bis 03.01.2012 Safari in Botswana<br />

Am 30. Dezember fahren wir von Livingstone her über die Grenze nach Botswana. Bis zu<br />

unserer Rückfahrt am 03.01.2012 werden wir die zwei Nationalparks Chobe und Savute<br />

besuchen.<br />

(Hoffentlich werden wir alle „Big five“ sehen) (Der einsame Fussgänger verfolgt uns)<br />

<strong>Die</strong> Silvesterparty werden wir wohl in der Wildnis selber organisieren müssen:<br />

(<strong>Die</strong>s ist kein Sonnenbrand, es ist die Verkleidung)


Unsere Camps werden vermutlich (hoffentlich) so aussehen <strong>wie</strong> unten auf dem Bild:<br />

(In der Regel sehen so die Camps aus, seien wir zuversichtlich)<br />

Am 3.Januar fahren wir <strong>wie</strong>der zurück nach Livingstone und werden <strong>wie</strong>der in der Maramba<br />

River Lodge übernachten. Der Nachmittag und der Abend ist dann <strong>wie</strong>der fakultativ für<br />

jedefrau und jedermann. Der Vollmond ist erst am 9.Januar. Vielleicht ist aber der Mond<br />

schon stark genug damit man den Mondregenbogen an den Fällen sehen kann.<br />

(<strong>Die</strong>ser Vollmondregenbogen zählt zu den schönsten Narurwunder)<br />

10. bis 12. Tag vom 04. bis 06. Januar 2012 Erholung <strong>im</strong> Sandy Beach am Lake Kariba<br />

Hoffentlich haben sich alle gut ausgeruht. Heute sind wir <strong>wie</strong>der mehrheitlich auf der Strasse<br />

und fahren ca. 550 km weit Richtung Siavonga am Lake Kariba. <strong>Die</strong> Fahrt dauert ca. 7 Std.<br />

und führt uns zuerst fast nach Lusaka. 70 km vor Lusaka biegen wir dann scharf nach rechts<br />

ab und fahren Richtung Chirundu. (Grenze Zambia / Z<strong>im</strong>babwe). Ca. 40 km vor Chirundu<br />

biegen wir dann <strong>wie</strong>der rechts ab und fahren Richtung Siavonga. <strong>Die</strong> hügelige Landschaft<br />

erinnert uns mit viel Fantasie an die Passfahrt über den Brünig.<br />

(<strong>Die</strong> Strasse von Kafue runter nach Chirundu führt durch eine sehr schöne Landschaft)


In der schönen Lodge von Hermann und Emely Striedl können wir uns auf eine spezielle Art<br />

erholen. Wir können uns entweder <strong>wie</strong> <strong>im</strong> Tessin am Lago Maggiore, oder <strong>wie</strong> am Mittelmeer<br />

fühlen. Sandstrand und Palmen sind etwas ungewohnt für Zambia und haben darum einen<br />

speziellen Reiz.<br />

(Doppelz<strong>im</strong>mer mit Dusche ) (Der Strand …..Tessin pur) (Abendst<strong>im</strong>mung …Mittelmeer?)<br />

Am 6. Januar verlassen wir Sandy Beach und Fahren nach Kabwe auf die San Isadore Farm<br />

von Reinhold und Emely Will. Respektive ein Fahrzeug bringt Caroline auf den Flugplatz in<br />

Lusaka, weil ihre Ferien leider schon fertig sind. Selbstverständlich darf Michi Zweifel seine<br />

Freundin auf den Flughafen begleiten und sich gebührend von Caroline verabschieden.<br />

(Eingangsbereich Lusaka Int. Airport) (Aber Caro …… Michi kommt ja bald <strong>wie</strong>der zu dir)<br />

13. bis 17. Tag vom 07. bis 11. Januar Besuch vom Waisenhe<strong>im</strong> Tikondane, weitere<br />

Projekte, die vom Freundeskreis Schweiz – Sambia unterstützt werden und genügend<br />

Erholung mit Tagesausflügen. Rückreise nach Lusaka am 11. Januar<br />

Ein paar Eindrücke von unsere Basis auf der San Isadore Farm:


Ausflug zu den Waisenkinder von Tikondane ( www.tikondane.ch)<br />

Mp<strong>im</strong>a Major Seminary der frühere Wohnort von Elsbeth, Jürg, Benjamin Bupe, und Fabian<br />

Mayeso<br />

( Mp<strong>im</strong>a ist das nationale Priesterseminar v. Zambia) (Das Wohnhaus der Notifamily von 1982 bis 1986)


Good Samaritan Centre ein Wiedereingliederungsprojekt für Strafentlassene<br />

(Aus Datenschutzgründen sind die Insassen durch Schweizerstatisten ersetzt worden. Gaston als Schneider)<br />

Weitere Ausflüge z. B. zum Mulungushi Dam / Powerstation und was uns sonst noch<br />

interessieren <strong>könnte</strong>. <strong>Die</strong> Erholung inbegriffen.<br />

Nach unserer letzten Nacht auf San Isadore fahren wir <strong>im</strong> Verlauf des Tages zurück nach<br />

Lusaka und beziehen unsere Hotelz<strong>im</strong>mer.<br />

18. Tag 12. Januar in Lusaka. Besuch be<strong>im</strong> Immenseer Pater Ernst Wildi <strong>im</strong><br />

Sterbehospiz Our Lady’s Hospice / Stadtbesuch und Souvenireinkäufe<br />

Den ganzen Tag werden wir in Lusaka verbringen. Der Besuch bei Ernst Wildi ist fakultativ<br />

und die Zeit für persönliche Einkäufe ebenfalls. Da der öffentliche Verkehr in Lusaka für<br />

Touristen gewöhnungsbedürftig ist, werden wir uns mit den eigenen Fahrzeugen<br />

fortbewegen.<br />

Our Lady’s Hospice<br />

(Der Eingangsbereich d. Hospice) (Pater Wildi be<strong>im</strong> Krankenbesuch) (<strong>Die</strong> Krankenschwestern b. Rapport)


Sightseeing / Shopping<br />

(Manda Hill shopping mall)<br />

Etwas mehr <strong>im</strong> Traditionellen <strong>Stil</strong><br />

19. und 20 Tag vom 13. Jan. bis 14. Jan<br />

Das modernste Einkaufszentrum von Lusaka<br />

(Lokaler Souvenirmarkt)<br />

Am 13. Januar beenden wir unsere Afrikareise mit dem Rückflug. Nach dem ersten<br />

Zwischenhalt in Addis Abeba wechseln wir das Flugzeug und fliegen nach Frankfurt weiter.<br />

Von Frankfurt fliegen wir zurück nach Zürich und werden dort mit vielen Eindrücken am 14.<br />

Januar 2012 landen.


Persönliche Effekten<br />

Im Dezember hat die Regenzeit in Zambia bereits begonnen und es wird in einigen Gebieten<br />

eine recht hohe Luftfeuchtigkeit haben (bis 80%). <strong>Die</strong> Temperaturen sind <strong>im</strong>mer noch recht<br />

hoch und können in Livingstone und Lake Kariba tagsüber <strong>im</strong>mer noch um die 30° Celsius<br />

betragen.<br />

Nötige Impfungen <strong>wie</strong> Malariaprofilaxe usw. muss jeder Teilnehmer rechtzeitig bei einem<br />

Tropenarzt in der Schweiz selbständig organisieren.<br />

(Wir werden selbstverständlich eine Gruppenapotheke mitnehmen)<br />

Zusätzlich zu den medizinischen Schutz<strong>im</strong>pfungen gibt es aber noch sehr wirkungsvolle<br />

Ergänzungen bezüglich Bekleidung und Verhalten. So ist es wichtig, dass man sich am<br />

Abend vor der Dämmerung mit einem Insektenspray (z.B. Antibrumm Forte oder ähnlichem)<br />

einsprüht, lange Beinkleider, Socken und langärmelige Hemden trägt.<br />

Leichte Kleider sind für die <strong>Reise</strong>n <strong>im</strong> Auto praktisch. Trotzdem sollte man auch ein Jäcklein<br />

/ Jacke oder Pullover mitnehmen. <strong>Die</strong> Temparaturunterschiede von Tag und Nacht können<br />

doch bis zu 10 Grad schwanken.<br />

Da es lokal kurze heftige Gewitter geben kann, sollte ein leichter Regenschutz und<br />

Gummistiefel zur Ausrüstung gehören.<br />

Eigene Frottewäsche (vor allem in den Safaricamps) gehören zur Grundausrüstung.<br />

Funktionsfrottewäsche <strong>wie</strong> wir es in den Bergen brauchen, ist von Vorteil, da diese schnell<br />

trocknet.

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