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Folge 439 • Juli 2013 - Wolfsberger Zeitung

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<strong>Folge</strong> <strong>439</strong> <strong>•</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

An einen Haushalt - Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt <strong>•</strong> Verlagspostamt 9400 <strong>•</strong> „RM” Kennzahl 07A037220<br />

Die <strong>Zeitung</strong> für das ganze Lavanttal


Unsere Botschaft an die österreichische Bundesregierung:<br />

Sie sind auf dem Holzweg.<br />

ZIEHEN SIE DIE NOTBREMSE!<br />

Dkfm. Wolfgang Pfarl<br />

Präsident<br />

der Austropapier<br />

Dr. Peter Untersperger<br />

CEO<br />

Lenzing AG<br />

Laszlo Döry<br />

Präsident der europäischen<br />

Plattenindustrie<br />

Peter J. Oswald<br />

CEO<br />

Mondi Europe & International<br />

Hat man Ihnen 3 Mythen aufgetischt<br />

Lassen Sie uns damit aufräumen:<br />

1. Mythos: Wir subventionieren eine gesunde Umwelt.<br />

Tatsache ist, dass wir 178 Mio. € an Förderungen pro Jahr für<br />

feste Biomasse zahlen: Sie trägt nur 0,7% zur österreichischen<br />

Energieerzeugung bei und beeinträchtigt die Umwelt durch enorme<br />

LKW-Transporte. Das bezahlen wir alle mit unserer Stromrechnung.<br />

Stoppen Sie das Biomasse-Heizkraftwerk in Klagenfurt. Stoppen<br />

Sie die Millionen-Subvention für ein ökologisch und wirtschaftlich<br />

wertloses Kraftwerk. Der wertvolle Rohstoff Holz würde hier<br />

sinnlos verbrannt. Lassen Sie nicht zu, dass es zu einem weiteren<br />

Millionengrab wie dem Biomasse-Heizwerk Wien-Simmering<br />

kommt. Fördern Sie stattdessen nachhaltige Lösungen für<br />

erneuerbare Energien!<br />

2. Mythos: Wir haben genügend Holz in Österreich.<br />

Tatsache ist, dass Österreich einer der weltweit größten Holzimporteure<br />

ist. Die Papierindustrie muss mittlerweile 37% ihres<br />

Bedarfs importieren. Der Holzpreis explodierte in den vergangenen<br />

5 Jahren um 58%. Sichern Sie unsere Rohstoffversorgung!<br />

3. Mythos: Wir haben sichere Arbeitsplätze.<br />

Tatsache ist, dass die derzeitige Förderpolitik für feste Biomasse<br />

in Österreich zu einer De-Industrialisierung der holzverarbeitenden<br />

Industrie führt. Wir wollen aus dem hochwertigen Rohstoff Holz<br />

hochwertige Produkte herstellen - und damit Arbeitsplätze schaffen.<br />

Sichern Sie den Industriestandort Österreich!<br />

Alfred Heinzel<br />

Präsident und CEO<br />

Heinzel Holding GmbH<br />

Berry Wiersum<br />

CEO<br />

Sappi Fine Paper Europe<br />

Lesen Sie weitere Details<br />

im öffentlichen Brief an die<br />

politisch Verantwortlichen.<br />

Danke!<br />

Liebe Leserinnen und Leser, wir bedanken<br />

uns herzlich für die zahlreichen Unterstützungsbeiträge,<br />

die wir nach unserem<br />

letzten Aufruf erhalten haben!<br />

Wir versprechen, wir tun unser Bestes,<br />

um die <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> auch in Zukunft<br />

erfolgreich durch die hohen Wellen der Zeit zu steuern.<br />

Aufbauend auf unserer Tradition und bald mit vielen neuen<br />

Angeboten werden wir als <strong>Zeitung</strong> für das ganze Lavanttal<br />

noch stärker zu spüren sein. Wir freuen uns darauf, diesen<br />

Weg gemeinsam mit unseren Leserinnen und Lesern und unseren<br />

Partnern der Wirtschaft zu gehen.<br />

Bleiben Sie uns gewogen!<br />

Herzlichst<br />

Wilfried Truppe<br />

Herausgeber<br />

Gaber Reisen 9422 Maria Rojach Paierdorf 30<br />

Büro: 0 43 55 / 28 77 · Handy: 0 699 / 14 14 92 05<br />

Casino Kranjska Gora<br />

27.07., 24.08., 09.11., 30.11., 13.12., 21.12. Fahrt, Eintritt, € 20,-<br />

Jetons, Essen am Buffet, € 40,- Gültiger Reisepass erforderlich!<br />

Tagesfahrten<br />

11.07. Salzkammergut € 35,-<br />

13.07. Portoroz − Piran € 35,-<br />

20.07. Sommer Open Air St. Oswald Fahrt € 20,-<br />

21.07. Großglockner inkl. Maut € 40,-<br />

28.07. Badefahrt nach Grado € 35,-<br />

06.08. Kaffeekränzchen € 22,-<br />

10.08. Venedig mit Insel Murano und Burano - Busfahrt € 50,-<br />

30.08. Oberkrainer Musikanten - Fahrt, Abendessen, Eintritt, € 52,-<br />

10.09. Kaffeekränzchen € 22,-<br />

08.10. Kaffeekränzchen € 22,-<br />

29.10. Steirische Weinstraße € 22,-<br />

11.11. Kaffeekränzchen € 22,-<br />

13.11. Fa. Wenatex – Salzburg nur € 5,-<br />

08.12. Advent auf Gut Aiderbichl € 35,-<br />

14.12. Adventsingen in Salzburg Fahrt und Karte € 99,-<br />

14.12. Christkindlmarkt Salzburg € 35,-<br />

21.12. Christkindlmarkt Maria Zell € 30,-<br />

Saisonabschluss in Istrien - Opatija<br />

24. - 27.10.<strong>2013</strong> Busfahrt, 3 x Halbpension ****Hotel € 192,-<br />

Kur und Wellness in Marienbad (Tschechien)<br />

18. - 25.11.<strong>2013</strong> ****Hotel mit 7 x HP, 10 Kuranwendungen<br />

Preis pro Person im DZ € 435,- EZ-Zuschlag € 80,-<br />

E-Mail: gaber@gmx.info · Internet: www.gaber-reisen.at<br />

H a l l o<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

www.wolfsberger-zeitung.at<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Wir freuen uns, dass Sie die neue Ausgabe der WZ<br />

zur Hand genommen haben!<br />

Aktuell<br />

Rosinas News<br />

Herzensangelegenheiten 4 − 5<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Rathaus News<br />

Interview mit Vzbgm. Hienz Hochegger 8<br />

Verkehr<br />

S-Bahn kommt auf Wolfsberg zu 10<br />

Jugendumfrage<br />

Mobbing ein großes Thema 12<br />

Die grünen Seiten<br />

Ulrich Habsburg-Lothringen<br />

Der Lavantfischer 16 − 17<br />

Erstaunlich<br />

Schlank werden mit der Kakaobohne 21<br />

Schwerpunkt Energie<br />

"Sorglospaket" Photovoltiak-Angebot<br />

Der <strong>Wolfsberger</strong> Firmen 24 − 25<br />

Auto<br />

Im Test<br />

Skoda Superb Combi 32 − 33<br />

Sport<br />

Jetzt anmelden<br />

Schwimmkurse der Wasserrettung Wolfsberg 35<br />

MitarbeiterInnen gesucht<br />

Die <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> verstärkt ihr redaktionelles<br />

Angebot und sucht freie Mitarbeiter<br />

im Bereich Text (Ressorts Kultur, Sport, Wirtschaft) sowie Marketing.<br />

Bewerbungen bitte per e-mail unter office@wolfsberger-zeitung.at<br />

oder telefonisch unter 0676/6186500.<br />

Impressum:<br />

Eigentümer und Verleger: <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH, Postfach 2, 9400 Wolfsberg<br />

Chefredakteur und Herausgeber:<br />

Dr. Wilfried Truppe, 0676/6186500; truppe@wolfsberger-zeitung.at<br />

Auflage: 25.500<br />

Kontakt: Redaktion: Sabrina Steiner, Martin Petutschnig, Christoph Seyrl (Wien), Wilfried<br />

Truppe, Dr. Manuela Karner, Ulli Lackner, Dr. Hans-Peter Zarfl<br />

Marketing und Anzeigen:<br />

Margit Schmid, 0664/2628859, schmid@wolfsberger-zeitung.at<br />

Email redaktion: office@wolfsberger-zeitung.at <strong>•</strong> www.facebook.com/<strong>Wolfsberger</strong><strong>Zeitung</strong><br />

Die nächste Ausgabe erscheint<br />

am 25. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 3


R o s i n a s Ne w s<br />

R o s i n a s Ne w s<br />

Letzte Fahrt …<br />

Wollen wir hoffen<br />

dass der <strong>Wolfsberger</strong><br />

Fasching<br />

doch wieder aufersteht. Ob<br />

dem so wird , in nächster Zeit<br />

wird sich´s ergeben. Aber da<br />

immer noch ein bisserl Geld<br />

da ist, hat sich die „Alte<br />

Garde“ entschlossen ihren<br />

jährlichen Ausflug, mit<br />

kleiner Kostenbeteiligung,<br />

auch ohne vorangegangene<br />

Sitzungen durchzuführen.<br />

Pünktlich um 7 Uhr morgens<br />

gings mit Lavanttaler Reisen<br />

Herzblut …<br />

Synonym für „ aufgehen<br />

in, sich verschreiben,<br />

pflegen, dienen“ also<br />

sein Herzblut geben. So kann<br />

man den Zugang von „Ilse,<br />

Babette Aldershoff“ in ihr<br />

jetziges Wirkungsgebiet verstehen.<br />

Eigentlich aus dem<br />

Marketingbereich kommend,<br />

sie hat Betriebswirtschaft<br />

studiert, ist weltgereist<br />

und eine sehr liberale<br />

Person, hat sie nun ihr Herz<br />

für Gäste entdeckt.<br />

Dass sie die Menschen mag,<br />

hat sie in jahrelanger Arbeit<br />

mit Immigranten in Wien<br />

bewiesen. Vor zweieinhalb<br />

Jahren ist ihr der Gasthof<br />

Pfundner das erste Mal aufgefallen.<br />

Und dann ist eben<br />

irgendwann der Entschluss<br />

gekommen, dieses über 460<br />

los. Im hinteren Teil des<br />

Buses die legendäre Kartenrunde,<br />

(ich bin zur Freude<br />

der Mitspieler auch dabei,<br />

und zahl immer kräftig ein),<br />

natürlich ist für Getränke<br />

und Jause vorgesorgt.<br />

So konnten wir unser erstes<br />

Ziel, die Eisriesenwelt bei<br />

Werfen, im Salzburger Land<br />

gestärkt in Angriff nehmen.<br />

Mulmig war mir schon beim<br />

Hinaufgehen, ich traute<br />

mich kaum über den Zaun in<br />

den Abgrund zu schauen,<br />

Jahre alte Haus zu kaufen<br />

um daraus ein kleines Hotel,<br />

ein feines Cafe und einen<br />

Ort der Begegnung zu machen.<br />

Das „Pfundner Haus“<br />

war in den vergangenen Jahrhunderten<br />

immer ein<br />

zentraler Punkt zwischen<br />

oberer und unterer Stadt. Es<br />

wurde baulich immer wieder<br />

verändert, bis es so wie heute<br />

dastand. Nicht jeder Generation<br />

liegt die Profession der<br />

Ahnen im Blut, und so hat<br />

sich der letzte Besitzer der<br />

Familie entschlossen zu<br />

verkaufen.<br />

Und da kam Frau Aldershoff,<br />

deren Maxime es ist, den Zugang<br />

zum Herzen der Menschen<br />

zu finden, egal ob es<br />

sich um Gäste, Mitarbeiter<br />

oder Mithelfer handelt. Sie<br />

aber dann in der Höhle wird<br />

man für alles entschädigt.<br />

Bewältigt mittels, über 1.000<br />

Stufen immerhin 134 Höhenmeter.<br />

Das Bier auf der Hütte<br />

nach der Besichtigung hat<br />

schon gut getan. War es ja<br />

die Einstimmung auf unseren<br />

nächsten Programmpunkt,<br />

den Besuch der Salzburger<br />

Stieglbrauerei.<br />

Wussten Sie, das bis ins 17.<br />

Jahrhdt. das Brauen Frauensache<br />

war Im Mittelalter<br />

haben viele Bräute als Mitgift<br />

einen Braukessel erhalten.<br />

(Könnte man heutzutage<br />

auch auf die Hochzeitsliste<br />

setzen). Bei der Führung<br />

in der Brauwelt haben<br />

wir alles über die Kunst des<br />

Brauens erfahren. Nachher<br />

war uns die Kunst des<br />

Trinkens wohl lieber. „A<br />

gmahde Wiesn“, das ist das<br />

Bierexperiment des Sommers,<br />

ein Kräuterbier. Ich<br />

habe Stiegl Gold vorgezogen,<br />

(und es gespürt.<br />

Babette Aldershoff in ihrem Gastgarten.<br />

Am zweiten Reisetag ging es<br />

nach Berchtesgarden. Leider<br />

hat uns der Wettergott einen<br />

Strich durch die Rechnung<br />

gemacht. Statt an den Königsee,<br />

als Schlechtwetterprogramm,<br />

auf den Obersalzberg.<br />

Zeitgeschichte war angesagt.<br />

Obersalzberg und<br />

Hitler, eine Dokumentation<br />

welche vom Institut für Zeitgeschichte<br />

München-Berlin<br />

konzipiert wurde, war sehr<br />

interessant und auch sehr<br />

bedrückend.<br />

Aber es bot sich die Gelegenheit,<br />

sich am historischen<br />

Ort mit der Geschichte des<br />

Nationalsozialismus auseinander<br />

zu setzen.Gemütlich<br />

ging es dann am Nachmittag<br />

über Gmünd, wo wir ein<br />

gutes Schnitzerl genossen,<br />

zurück nach Wolfsberg.<br />

Schon um unserer Ausflüge<br />

Willen, sollte es den <strong>Wolfsberger</strong><br />

Fasching wieder geben,<br />

Schau ma mal …<br />

meint, jeder sollte das, was er<br />

macht, gerne machen, dann<br />

ist er glücklich dabei. Glücklich<br />

können auch wir in<br />

Wolfsberg sein, der Gasthof<br />

ist wunderschön renoviert,<br />

alles mit sehr viel Geschmack<br />

und Atmosphäre gestaltet.<br />

Der neue Garten ein Hammer.<br />

Der Betrieb soll nach<br />

Angaben der Besitzerin wachsen<br />

und wenn die Rechnung<br />

aufgeht, wird er gedeihen.<br />

Ich werde jetzt nicht<br />

groß erzählen was sie alles<br />

vorhat, schauen sie doch einfach<br />

selber hin. Alles Gute<br />

Frau Aldershoff!<br />

Wie sich<br />

in 80 Jahren alles ändert…<br />

Die tolle Anlage im neuen Hifi und High-End<br />

Studio.<br />

Mit Radios, Zweirädern<br />

und Nähmaschinen<br />

begann<br />

vor 80 Jahren die Erfolgsstory<br />

der Familie<br />

Schlossinger. Das erste Geschäft<br />

befand sich in der Johann<br />

Offner Straße, heute<br />

Geschirrhandlung Jäger.<br />

Dort wurden die ersten Radios,<br />

man nannte sie zu der<br />

Zeit „Volksempfänger“ verkauft.<br />

Dann übersiedelte<br />

man an den heutigen Standort,<br />

Alois Huth Straße 1,<br />

vormals „Gasthaus zum<br />

Amerikaner“ (deshalb<br />

swingt es so gut).<br />

Der Durchbruch und die<br />

Entwicklung des Fernsehens<br />

erforderte dann einen<br />

Zubau und damit die Erweiterung<br />

auf die heutige Größe.<br />

Schlossinger verbinde<br />

ich mit meinen ersten Fernseherinnerungen.<br />

Damals<br />

(ich bin ja auch nicht mehr<br />

das frischeste Mädchen)<br />

bekamen wir zu Hause den<br />

ersten Fernseher an einem<br />

Mittwoch und da gab es immer<br />

den Kasperl am Nachmittag.<br />

Die Technik hat<br />

sich ja mittlerweile<br />

rasant entwickelt<br />

und waren<br />

die ersten<br />

Fernseher so<br />

richtige Ungetüme,<br />

sind die<br />

heutigen LED-<br />

Geräte mit Ultra<br />

HD-Auflösung<br />

und großen<br />

Bildschirmen<br />

wahre Wunder<br />

der Technik. Die<br />

jetzige Inhaberin<br />

– in dritter<br />

Generation- Ines<br />

Schlossinger,<br />

möchte den<br />

Kunden des<br />

Hauses und vor<br />

allem ihren Wünschen gerecht<br />

werden. So wurden<br />

die Räumlichkeiten des<br />

ehemaligen Fahrradgeschäftes<br />

rechtzeitig zum<br />

Firmenjubiläum in ein modernes<br />

Hifi- und High-End<br />

Studio mit Wohnzimmeratmosphäre<br />

umgestaltet. Mit<br />

Weltklasselautsprechern<br />

einer englischen Firma KEF<br />

– das beste Modell nennt<br />

sich BLADE und Verstärker<br />

des amerikanischen Röhrenspezialisten<br />

RE-<br />

SEARCH, wird der Eindruck<br />

vermittelt man sitzt in einem<br />

Konzertsaal oder besucht<br />

ein Live Konzert. So<br />

kann man erleben wie Aufnahmen<br />

wirklich klingen<br />

können.<br />

Natürlich ist die Produktpalette<br />

bei Schlossinger nicht<br />

auf Hifi beschränkt, alles<br />

was der Mensch so braucht,<br />

von der Kaffeemaschine bis<br />

zur Zahnbürste, bei Schlossinger<br />

finden Sie alles und<br />

das immer in Qualität, ja<br />

und auch Service wird da<br />

hochgeschrieben. Also nix<br />

wie hin!<br />

Mode<br />

für<br />

Männer<br />

Männermode<br />

im<br />

SOMMER-<br />

SCHLUSS<br />

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WOLFSBERG - SÜD <strong>•</strong> TEL: 04352/2989<br />

Die Profis vom Land<br />

sind für Sie da!<br />

- Hecken-/Strauch-/Baumschnitt<br />

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- Gartenpflege, Mäharbeiten,...<br />

Maschinenring Wolfsberg<br />

Alfred Schlatte,<br />

Tel.: 05 9060 216 bzw. 0664 / 123 28 10<br />

www.maschinenring.at<br />

Baum zu nahe beim Haus<br />

Kein Problem!<br />

Spezialbaumschnitt<br />

und -abtragung!<br />

4 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 5


A k t u e l l<br />

A k t u e l l<br />

Persönlich ge(be)fragt<br />

Philipp Liesnig<br />

Amtsleiter Stadtgemeinde<br />

St. Andrä<br />

Skorpion<br />

Die besten Dinge<br />

im Leben sind<br />

nicht die, die man<br />

für Geld bekommt.<br />

Vormittags am See,<br />

nachmittags am See<br />

und abends in einem<br />

netten Lokal.<br />

Materiell<br />

ungebunden<br />

zu sein.<br />

Humor und<br />

Herzlichkeit.<br />

Ignoranz und<br />

Fanatismus.<br />

Sport<br />

Schachnovelle von<br />

Stefan Zweig.<br />

Wolfsbergs<br />

Allround-Sportler<br />

Peter Fejan.<br />

Folgt<br />

Ihr<br />

Lebensmotto<br />

Wie sieht<br />

für Sie der<br />

perfekte Tag<br />

aus<br />

Was ist<br />

Ihr wertvollster<br />

Besitz<br />

Welche<br />

Eigenschaften<br />

schätzen Sie an<br />

einem Menschen<br />

am meisten<br />

Was macht Sie<br />

nachdenklich<br />

Was machen Sie,<br />

um Stress<br />

abzubauen<br />

Ihre<br />

Lieblingslektüre<br />

Ihr<br />

Lieblingssportler<br />

Seyrl Christoph<br />

Unternehmensberater<br />

Fische<br />

Aus dem Film<br />

„Der ganz normale<br />

Wahnsinn“ Look at the<br />

sun and be happy.<br />

<strong>Zeitung</strong> lesen, Kaffee,<br />

leichte Morgenzigarre,<br />

Ausfahrt mit dem<br />

Chevrolet Camaro,<br />

abends BBQ mit<br />

Freunden.<br />

Dass ich es mir<br />

einteilen kann,<br />

Zeit für mich<br />

zu haben.<br />

Humor,<br />

Ehrlichkeit und<br />

auch<br />

Geradlinigkeit.<br />

Die beschränkten Möglichkeiten<br />

der Menschen, die uns regieren<br />

die Abhängigkeit vom<br />

Konsumwahn …<br />

Ja ich schreie manchmal, aber<br />

nicht vor Glück - Zalando<br />

Sport und<br />

ein paar G´spritzte<br />

beim „Gansi“*<br />

*Unser Wirt.<br />

Derzeit alles, was die<br />

Neurobiologen so<br />

schreiben, allen voran<br />

Gerald Hüther.<br />

Clemens Doppler<br />

und Bernd Friede.<br />

Folgt<br />

Noch immer<br />

Europa-Auszeichnung<br />

für Wolfgang Knes<br />


<br />


<br />

Bürgermeister Schlagholz<br />

Auf Vorschlag von Außenamts-Staatssekretär<br />

Reinhold Lopatka<br />

wurde Wolfgang Knes, Vizebürgermeister<br />

von Wolfsberg<br />

und Vorsitzender des Mondi<br />

Konzern- und Europa-Betriebsrates,<br />

in die Reihe „European<br />

Year of Citizens – Faces<br />

of the year“ aufgenommen.<br />

Mit dieser Aktion stellt die EU<br />

auf ihrer Webseite (www.europa.eu)<br />

Personen vor, die mit<br />

ihrer Arbeit daran mitwirken,<br />

den Europa-Gedanken zu stärken.<br />

Besonders gewürdigt<br />

wird der Einsatz von Wolfgang<br />

Knes für eine gesamteuropäische<br />

Arbeitnehmervertretung.<br />

„Wolfgang ist überzeugt,<br />

dass betrieblicher Erfolg<br />

nur mit verlässlichen und<br />

motivierten Mitarbeitern erreicht<br />

wird, zugleich auf sichere<br />

Arbeitsplätze nur vertraut<br />

werden kann, wenn man die<br />

Herausforderungen des globalen<br />

Wettbewerbes annimmt.“<br />

Auch das Engagement<br />

von Knes für internationale<br />

Gesundheitsstandards in<br />

der Industrie wird betont.<br />

„Zivilschutz wird in<br />

Wolfsberg groß geschrieben“<br />

Bürgermeister Schlagholz mit Josef Jäger (links)<br />

und Walter Smolle.<br />

Das Thema Sicherheit<br />

geht uns alle an – und<br />

die Anliegen des Zivilschutzes<br />

werden auch in<br />

der Stadtgemeinde Wolfsberg<br />

groß geschrieben“, betont<br />

Bürgermeister Hans-Peter<br />

Schlagholz. Die zur Unterstützung<br />

des Zivilschutz-Gedankens<br />

organisierte, kärntenweite<br />

Kinder-Sicherheitsolympiade,<br />

die heuer bereits<br />

zum 17. Mal vom Kärntner Zivilschutzverband<br />

organisiert<br />

wurde, fand daher auch seitens<br />

der Stadtgemeinde vollste<br />

Unterstützung. Nach dem<br />

Bezirkswettbewerb im Mai<br />

am ATSV-Sportplatz, bei dem<br />

die VS St. Ulrich siegreich<br />

blieb, ging vor wenigen Tagen<br />

das Landesfinale über die<br />

Bühne, wobei die kleinen St.<br />

Ulricher einen ehrenvollen<br />

Mittelfeldplatz belegten.<br />

Mit einer Dokumentation dieser<br />

Veranstaltungsreihe<br />

stellten sich<br />

Walter Smolle,<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Bezirksobmann<br />

des<br />

Zivilschutzverbandes,<br />

und Josef Jäger,<br />

Zivilschutzbeauftragter<br />

der<br />

Stadtgemeinde<br />

Wolfsberg, nun bei<br />

B ü r g e r m e i s t e r<br />

Hans-Peter Schlagholz ein.<br />

PS: Nicht vergessen: Mit 30.<br />

Juni tritt die Rauchmelderpflicht<br />

für alle Wohnungen<br />

in Kraft!<br />

www.schnitzelwelt.at<br />

6 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 7<br />


<br />

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Menü (normal, Schwein od. Pute)<br />

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Klagenfurt: Waidmannsdorferstr. 133 b – Südring<br />

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Völkermarkterstr. 156<br />

Feldkirchen: FMZ - Villacherstr. 24<br />

Villach: Ossiacherzeile<br />

Wolfsberg: Klagenfurterstr. 40b<br />

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Öffnungszeiten: Tägl. 10 - 22 Uhr<br />

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ab c 7,00<br />

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<strong>Wolfsberger</strong> Stadt-News<br />

Dokument 4 31.03.2009<br />

Ranacher verlost Fiat 500s<br />

INFOS AUS DEM RATHAUS<br />

Kultur<br />

30.6. 16 bis 20 Uhr, Schloss Wolfsberg<br />

„Wolfsberg singt und spielt“<br />

Mitwirkende: Grenzlandchor Arnoldstein<br />

Kaninger Viergesang, AGV Frantschach,<br />

Ensemble Klangwolke, Inola Maria<br />

Weinberger – Harfe<br />

<strong>Juli</strong><br />

3.,5.,6.,10.,12.,13.7. jew. 20 Uhr – VS<br />

St. Marein Kultur zum Jubiläum von der<br />

Dorfgemeinschaft St. Marein Lustspiel in 3<br />

Akten von Andreas Baumgartner<br />

4.7. 19 Uhr, Schloss Wolfsberg<br />

Eröffnung der Ausstellung Karl Schüßler<br />

Dauer: 30.8. Öffnungszeiten: Di – So von<br />

10 – 17 Uhr<br />

7.7.Festhalle St. Michael, Gausingen<br />

11.7. 19 Uhr, Galerie Atelier Berndt –<br />

Herrengasse Eröffnung der Ausstellung<br />

Hans Staudacher, Helmut Machhammer,<br />

Johann Feilacher und Gotthard Schatz<br />

Dauer: 12.7. – 14.8. und 26.8. – 6.9.<strong>2013</strong><br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 -12 und 14 – 17<br />

Uhr<br />

11.7. 19.30 Uhr, Schloss Wolfsberg Konzert<br />

mit dem Grazer Ensemble „Sereno Consort<br />

18.7. 19.30 Uhr, Schloss Wolfsberg Konzert<br />

mit der Francesca Viaro Band<br />

ERÖFFNUNG Kindergarten „Christine<br />

Lavant“ St. Stefan: Freitag, 28. 6. <strong>2013</strong>.<br />

Ab 8 Uhr, Tag der offenen Tür für alle<br />

Interessierten. Festakt um 13 Uhr, umrahmt<br />

von Kindern des Kindergartens, der Volksschule<br />

und der NMS St. Stefan.<br />

Blumenschmuck-Wettbewerb<br />

Bis 1. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> läuft noch die Einreichfrist<br />

für den Blumenschmuckwettbewerb.<br />

Anmeldungen bitte bei Frau Katja Kienzl<br />

04352 537 499 in der Kanzleistelle der<br />

Stadtgemeine (Erdgeschoß Rathaus).<br />

Museum im Lavanthaus<br />

Ein Panorama der Region<br />

St. Michaeler Straße 2, 9400 Wolfsberg,<br />

Tel: 04352 537 333<br />

www.museum-lavanthaus.at, facebook.<br />

com/MuseumImLavanthaus<br />

Sommeröffnungszeiten<br />

bis 31. Oktober <strong>2013</strong><br />

Di - So 10-17 Uhr<br />

Sonderausstellung Lagerstadt<br />

Wolfsberg<br />

Flüchtlinge – Gefangene – Internierte<br />

8. Juni – 27. Oktober <strong>2013</strong>,<br />

DI -SO 10 – 17 Uhr<br />

Museum im Lavanthaus &<br />

Stadtgalerie am Minoritenplatz<br />

8<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

WZ Interview mit Vizebürgermeister Heinz Hochegger<br />

„Wo die Menschen sind,<br />

kommen auch die Geschäfte“<br />

Vzbgm. Heinz Hochegger: Lavanttal muss<br />

stärker beworben werden.<br />

Herr Vizebürgermeiter Hochegger, wie<br />

schaut für Sie als zuständiger Referent für<br />

Raumplanung Wolfsberg in zehn Jahren<br />

aus<br />

Vzbgm. Hochegger: Das Wichtigste ist, die<br />

Stadt, vor allem die Innenstadt, für die Menschen<br />

bewohnbar zu machen bzw. bewohnbar<br />

zu erhalten. Wenn die Menschen in der<br />

Stadt sind, kommen auch die Geschäfte. Die<br />

Gemeine muss dafür sorgen, dass die Infrastruktur<br />

passt, dass Verkehrswege, Parkplätze<br />

und optische Erscheinung attraktiv sind.<br />

Aktuelles Thema der Raumplanung ist das<br />

Bauprojekt Schlossberg. Was ist für Sie als<br />

dabei maßgeblich<br />

Vzbgm. Hochegger: Maßgeblich sind die Gutachten,<br />

die mehrheitlich dem Projekt grünes<br />

Licht geben. Auch aus der Gesamtsicht der<br />

Stadtentwicklung ist das Projekt positiv, da es<br />

letztlich Menschen und Leben in die Innenstadt<br />

bringt. Selbstverständlich müssen die<br />

Sorgen der Anrainer ernst genommen werden,<br />

sie erhalten ja auch im Bauverfahren<br />

Parteistellung.<br />

Schauen wir über die Grenzen der Stadtgemeinde<br />

– wohin soll sich das Lavanttal<br />

entwickeln<br />

Vzbgm. Hochegger: Wolfsberg in zehn Jahren<br />

bedeutet für mich auch, dass wir Zentrum eines<br />

lebendigen Tales sind, in dem die Gemeinden<br />

gemeinsam ein Angebot für die Wirtschaft<br />

und für den Tourismus schnüren. Bei den<br />

Gemeinden muss sich die Einsicht einstellen,<br />

dass es besser ist zu teilen, als alleine gar<br />

nichts zu haben. Wir brauchen mehr gemeinsame<br />

Anstrengungen, mehr Koordination und<br />

ein Angebot für die Wirtschaft, z.b. durch ein<br />

klares gemeinsames Gewerbepark-Konzept.<br />

Da ist uns Völkermarkt voraus. Und wir brauchen<br />

letztlich auch eine stärkere Bewerbung<br />

des Lavanttales insgesamt, als Wirtschaftsstandort<br />

und als Tourismusregion.<br />

Wo liegen heuer die Schwerpunkte in Ihrem<br />

Hochbaureferat<br />

Vzbgm. Hochegger: Wir sind dabei, in den<br />

Volksschulen St. Johann, St. Stefan und St.<br />

Marein Einrichtungen für die Nachmittagsbetreuung<br />

zu schaffen bzw. zu adaptieren. Die<br />

Investitionen machen rund 200.000 Euro aus.<br />

In den Kindergärten gibt es ohnedies laufende<br />

Sanierungen. Bei der Volksschule 1 gehen wir<br />

demnächst in die Baustufe II für Kindergarten<br />

und Küche, da sind die Unterlagen für den Architektenwettbewerb<br />

schon fertig. Wir hoffen,<br />

dass die Probleme der Baufirma Alpine das<br />

Projekt nicht verzögern und setzen darauf,<br />

dass wir mit den Subunternehmern auch direkt<br />

zusammenarbeiten.<br />

Abschließend, was tut sich am Sektor Feuerwehren<br />

Vzbgm. Hochegger: Das Großprojekt Rüsthaus<br />

St. Margarethen ist fertig, da ist was Schönes<br />

gelungen. An baulichen Maßnahmen planen<br />

für heuer noch einen kleineren Zubau für die<br />

Feuerwehr Gräbern. Geplant sind Anschaffungen<br />

von Löschfahrzeugen für die Feuerwehren<br />

St. Johann, St. Stefan und Reideben. Was<br />

mich freut, ist das große Engagement der<br />

Feuerwehren, bei der Planung mitzuwirken.<br />

Dabei ist der Kostenrahmen vorgegeben, aber<br />

innerhalb dieses Rahmens kann die Feuerwehr<br />

abgestimmt auf ihr Einsatzgebiet selbst<br />

entscheiden, welche Anschaffung getätigt<br />

werden soll.<br />

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Gesundheit für alle


A k t u e l l<br />

A k t u e l l<br />

Zug fährt ein!<br />

Wolfsberg: Kommt die S-Bahn schon 2015<br />

In Mittelkärnten hat die S-Bahn der ÖBB mit fixem Halbstunden- und Stundentakt für Furore bei den Bahngästen gesorgt. Für Unterkärnten<br />

hieß es zunächst „Warten bis 2020“. Doch wenn es mit dem vorgezogenen Ausbau bei Kühnsdorf klappt, könnte die S-Bahn schon 2015 bis<br />

nach Wolfsberg düsen.<br />

Moderne Garnituren,<br />

einfacher Fahrplan<br />

(zwischen Villach-<br />

Klagenfurt-St. Veit im Halbstunden-Takt,<br />

bis Spittal im<br />

Stundentakt): Das ist die<br />

Kärntner S-Bahn.<br />

Die flotten Triebwagen werden<br />

zwar jetzt schon bis Wolfsberg<br />

eingesetzt, mit dem Taktfahrplan<br />

haperts aber noch<br />

gewaltig. Wenig übersichtliche<br />

Abfahrts- und Ankunfszeiten<br />

müssen derzeit noch<br />

mühsam vom Kursbuch abgelesen<br />

werden.<br />

Bis dato hieß es, Wolfsberg<br />

werde erst 2020, nach dem<br />

Komplett-Ausbau der Koralmbahn<br />

in Unterkärnten mit dem<br />

derzeitigen „Nadelöhr“ Kühnsdorf,<br />

ans S-Bahn-Netz angebunden.<br />

Doch jetzt kommt in<br />

diesen Terminplan Bewegung.<br />

„Es schaut so aus, als könnten<br />

wir wichtige Maßnahmen vorziehen<br />

und schon im nächsten<br />

Jahr den Bahnhof Kühnsdorf<br />

S-Bahn-tauglich machen,“ erklärt<br />

ÖBB-Pressesprecher<br />

Christoph Posch.<br />

„Dann können wir den Taktverkehr<br />

2015 bis nach Wolfsberg<br />

ausweiten.“<br />

Land muss beisteuern<br />

Zur Freude der ÖBB hat<br />

die Einführung der<br />

S-Bahn in Kärnten<br />

seit Ende<br />

2010 zweistellige<br />

Zuwächse<br />

bei<br />

den Fahrgastzahlen<br />

mit sich<br />

gebracht.<br />

Auch die<br />

Kundenzufriedenheit<br />

stieg<br />

laut Umfrage des Verkehrsclub<br />

Österreich auf 1,53 (nach<br />

Schulnotensystem).<br />

Für die Weiterführung der S-<br />

Bahn bis nachWolfsberg hat<br />

kürzlich auch der für den öffentlichen<br />

Verkehr zuständige<br />

Landesrat Rolf Holub seine<br />

Unterstützung zugesagt. Das<br />

wird auch nötig sein, denn, so<br />

ÖBB-Sprecher Posch, „das<br />

Land muss sich bewegen und<br />

die entsprechende Leistung<br />

bestellen, sonst geht’s nicht!“<br />

Die Lavanttaler dürfen sich<br />

jedenfalls freuen. Denn mit<br />

der S-Bahn wird auch die derzeitige<br />

Bahn-Fahrzeit zwischen<br />

Wolfsberg und Klagenfurt<br />

von derzeit 80 Minuten erheblich<br />

reduziert, wenngleich<br />

man seitens der ÖBB bei den<br />

Schätzungen eher vorsichtig<br />

ist, da die Fahrzeit vom Ausbaugrad<br />

der Koralmbahn abhängig<br />

sein wird. Auf die Ticketpreise<br />

(Monatskarte Wolfsberg-Klagenfurt<br />

derzeit 121,-)<br />

hat die S-Bahn keinen Einfluss,<br />

auch bei Einführung der<br />

S-Bahn im Kärntner Zentralraum<br />

sind die Tarife gleich geblieben.<br />

Schneller Takt: Die<br />

S-Bahn hat viele<br />

Kärntner wieder zu<br />

Bahn-Fans gemacht.<br />

WT<br />

Junischmäh und Röhrl-Video<br />

Kiwanis Lavanttal: 25.000 Euro<br />

Spende für Hochwasser Opfer<br />

Die Kiwanis Lavanttal<br />

geben wieder Gas! Vor<br />

wenigen Tagen wurde<br />

eine Action-CD über den Auftritt<br />

von Rallye-Legende Walter<br />

Röhrl bei der diesjährigen<br />

Lavanttal-Rallye präsentiert.<br />

Wie berichtet, wurden Mitfahrten<br />

mit Röhrl im Audi<br />

sport quattro S1, dem wahrscheinlich<br />

wildesten, stärksten<br />

und lautesten Rallyeauto<br />

aller Zeiten, zugunsten eines<br />

caritativen Zweckes versteigert,<br />

dem nun auch der Verkaufserlös<br />

der „Röhrl“-CD zu<br />

Gute kommt.<br />

Schon am kommenden Wochenende<br />

(Samstag, 29. Juni)<br />

Junischmäh in der Eventhalle<br />

Wolfsberg/Marktgelände<br />

29. Juni <strong>2013</strong>, Beginn: 19.30 Uhr<br />

steht auf Einladung der Kiwanis<br />

wieder der traditionelle<br />

„Junischmäh“ auf dem Programm.<br />

Bekannte Stars wie<br />

Aufwecker Reini Fritzl, Sepp<br />

Wölbitsch, Heinz Lagler, Gerold<br />

Kaplaner oder Dieter<br />

Schwanter & Hans Werner<br />

Stuppnig attackieren die Lavanttaler<br />

Lachmuskeln. Der<br />

Erlös fließt in die Spendenkassa,<br />

womit lt. Kiwanis-Vertreter<br />

LAbg. Hannes Primus der<br />

Umbau eines Badezimmers<br />

für ein Hochwasser-Opfer in<br />

Lavamünd mit geschätzten<br />

Kosten von 25.000,- organisiert<br />

und finanziert wird. Hut<br />

ab!<br />

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10 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 11


a k t u e l l<br />

JUZ Wolfsberg lädt zum<br />

„Tag der Offenen Jugendarbeit“<br />

Am 28.06.<strong>2013</strong> feiert<br />

das JugendKulturzentrum<br />

„JUZ“ Wolfsberg<br />

gemeinsam mit über 400<br />

Jugendeinrichtungen österreichweit<br />

den bereits dritten Tag<br />

der Offenen Jugendarbeit. An<br />

diesem einen Tag im Jahr soll<br />

die Vielfalt, Bandbreite und<br />

Originalität der Offenen Jugendarbeit<br />

gebündelt sichtbar<br />

gemacht werden.<br />

1400 <strong>Wolfsberger</strong> Jugendliche befragt<br />

12<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Das JUZ lädt dabei Interessierte<br />

zu einem Siebdruckworkshop<br />

ein, bei dem T-Shirts selber<br />

gestaltet werden können.<br />

Anschließend gibt es ein Grillfest<br />

für unsere BesucherInnen<br />

und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen,<br />

als kleines Dankeschön<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

Auch Höhepunkte der kürzeren<br />

Vergangenheit werden<br />

in Erinnerung gebracht: Etwa<br />

die Zusammenarbeit mit der<br />

Musikschule, die Veranstaltung<br />

„Talk an Walk“ von der<br />

Berufs- und Bildungsorientierung<br />

Kärnten, das Konzert<br />

der Extraklasse mit der „Gerald<br />

Gradwohl Group“ oder die<br />

bereits zum zweiten Mal durgeführte<br />

repräsentative Umfrage<br />

unter Wolfsbergs Jugendlichen<br />

2012 „Alkohol-was<br />

denkt die Jugend“.<br />

Am 2. <strong>Juli</strong> gibt es - ebenfalls<br />

zum dritten Mal - das pro<br />

mente Sommerfest im und<br />

um das Jugendzentrum.<br />

Neu ist die intensive Zusammenarbeit<br />

mit Jugendchoaches.<br />

Im JUZ bieten diese Coaches<br />

kostenlose Beratung für<br />

lehrstellensuchende Jugendliche<br />

und junge Erwachsene.<br />

In den Sommermonaten sind<br />

einige kleine Ausflüge zu<br />

Kärntner Seen geplant. Übrigens<br />

ist das JUZ Wolfsberg<br />

das einzige Jugendzentrum in<br />

Kärnten ohne Sommerpause,<br />

ebenso ist ein offener Betrieb<br />

über sechs Tage in der Woche<br />

einzigartig in Kärnten! Ja und<br />

nach den Sommerferien gibt<br />

es ein Überraschungskonzert,<br />

mehr soll noch nicht verraten<br />

werden.<br />

Ge r n o t Brandstät ter<br />

Umfrage: Mobbing für Jugend großes Thema<br />

An die 1400 <strong>Wolfsberger</strong><br />

Jugendliche zwischen<br />

13 und 18 Jahren<br />

nahmen im Rahmen des<br />

Präventionsprojektes „Over<br />

Projektleiter Christian Vallant: „Extreme<br />

Nutzung von Handy und Internet<br />

bei Jugendlichen“.<br />

the limit“ Ende Mai an einer<br />

Umfrage zu aktuellen Anliegen<br />

und Probleme der Jugend<br />

teil. In den nächsten Tagen<br />

werden die Ergebnisse der Öffentlichkeit<br />

präsentiert, Projektverantwortlicher<br />

Christian<br />

Vallant gab der <strong>Wolfsberger</strong><br />

<strong>Zeitung</strong> schon einen kurzen<br />

Einblick in die Ergebnisse.<br />

„Das überraschendste Ergebnis<br />

für mich ist, dass nahezu<br />

jeder der Befragten schon mit<br />

dem Thema Mobbing in Berührung<br />

gekommen ist. Entweder<br />

selber gemobbt wird<br />

oder jemanden kennt, der<br />

Mobbing-Opfer ist – das ist<br />

schon sehr bedenklich,“ so<br />

Vallant. Nicht ganz so überraschend,<br />

aber jedenfalls als eindeutiger<br />

Trend erkennbar, ist<br />

die extreme Nutzung von SMS<br />

und WhatsAPP (ein Handyprogramm<br />

zum Nachrichtenschreiben,<br />

ohne dass man<br />

für SMS zahlen muss). Vallant:<br />

„Man kann sich nicht vorstellen,<br />

welche Mengen an<br />

Nachrichten einzelne Jugendliche<br />

pro Tag schreiben!“ Entsprechend<br />

hoch – bis zu 700<br />

Euro – fallen da mitunter die<br />

Handy-Gebühren aus. Auch<br />

beim Thema Alkohol gibt es<br />

Bemerkenswertes: Schon<br />

manche 13jährige geben an,<br />

schon Alkohol konsumiert zu<br />

haben. Die 31 Fragen des Fragebogens<br />

wurden zusammen<br />

mit den Projektpartnern von<br />

Over the Limit (Polizei, Jugendamt,<br />

Rotes Kreuz, Mediziner,<br />

Vereine) ausgewählt.<br />

Bei den Antworten auf Fragen<br />

nach der Freizeitgestaltung ist<br />

auffällig, dass Vereinszugehörigkeit<br />

(Kultur- und Sportvereine,<br />

Feuerwehr) für viele Jugendlichen<br />

kein Thema ist.<br />

Grund: Man weiß zu wenig<br />

über das vorhandene Angebot.<br />

Vallant: „Das ist ein klarer<br />

Auftrag an unsere Vereine, aktiver<br />

mit Informationen an die<br />

Jugend heranzutreten“.<br />

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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 15


U n s e r e He i m a t<br />

U n s e r e He i m a t<br />

Diese 2-teilige Reihe soll den LavanttalerInnen einen ständigen Begleiter wieder ins Bewusstsein rufen – die Lavant<br />

Lebens(t)raum Lavant – 2. Teil<br />

Der Lavantfischer<br />

DI Dr. Ulrich Habsburg-Lothringen erörtert die Artenvielfalt in der Lavant und gibt Tipps wann und wo man einen Fisch an den Haken bekommt.<br />

Petri Heil!<br />

Die Lavant in Mettersdorf<br />

für die Barbe. Außerdem heimisch<br />

in der Lavant: Koppe,<br />

Regenbogenforelle, Ukrainisches<br />

Bachneunauge, Aitel,<br />

Gründling, Laube, Barsch, Rotfeder,<br />

Karausche, Schleie,<br />

Karpfen, Giebel, Rotauge,<br />

Steingreßling, Streber, Hundsbarbe,<br />

Frauennerfling. „Das<br />

reizvolle am Angeln ist, herauszufinden<br />

wo die Fische stehen<br />

und diese zu überlisten.<br />

In meiner Jugend<br />

war ich begeisterter<br />

Angler, jetzt<br />

beobachte ich lieber<br />

das Fischgewässer<br />

und die Fische<br />

– auch am Essteller“,<br />

gibt<br />

Habsburg-Lothringen<br />

schmunzelnd<br />

zu.<br />

Die Kunstfliege<br />

ist der einzig erlaubte<br />

Köder beim<br />

Angeln in der Lavant.<br />

Fliegenfischen<br />

verlangt<br />

nach speziellem<br />

Zubehör und einer<br />

besonderen<br />

Wurftechnik: Der<br />

Köder ist zu leicht<br />

zu Werfen, deshalb<br />

wird das Gewicht der besonderen<br />

Schnur als Wurfgewicht<br />

verwendet.<br />

Sein Angeltipp: „Große Fische<br />

habe ich zumeist in der Dämmerung<br />

gefangen. Besonders<br />

Redaktion: Sa b r i n a Steiner<br />

Tipp<br />

schöne Orte um in der Lavant<br />

zu angeln finden sich im Bereich<br />

Wiesenau, im Twimberger<br />

Graben beim Eulenofentunnel<br />

und in der Lavant unterhalb<br />

von Mettersdorf.“<br />

Um in der Lavant angeln zu<br />

dürfen ist eine Jahres- oder<br />

Gastfischerkarte der Bezirkshauptmannschaft<br />

und einen<br />

Fischereierlaubnisschein für<br />

den Gewässerabschnitt erforderlich.<br />

Alle Kartenausgabestellen<br />

der Fischereierlaubnisscheine<br />

sowie deren<br />

Preise und etwaige Infos<br />

zur Lavant und anderen<br />

Gewässern zum Angeln<br />

finden Sie hier:<br />

www.fisch-habsburg.com<br />

Als gerichtlich beeideter<br />

Sachverständiger<br />

für Fischerei erstellt<br />

Habsburg-Lothringen Gutachten<br />

über den Fischbestand in<br />

den jeweiligen Gewässern und<br />

erarbeitet Befunde über den<br />

ökologischen Zustand.<br />

Als profunder Experte unternimmt<br />

er mit uns einen Streifzug<br />

zu den Lavant-Fischen.<br />

Die Lavant bietet über 20<br />

Fischarten Heimat.<br />

Der Lebensraum der Forellen,<br />

Saiblinge und Äschen beginnt<br />

nördlich von Wolfsberg. Die<br />

häufigste Fischart in Kärntner<br />

Gewässern ist die Bachforelle.<br />

Sie ist an ihrem langgestreckten<br />

goldigen Körper mit roten<br />

und schwarzen, weißumrandeten<br />

Punkten, und den sehr<br />

kleinen Schuppen erkennbar.<br />

Die Äsche ist etwas gedrungener<br />

als die Bachforelle, hat relativ<br />

große Schuppen und eine<br />

hohe, leicht stachlige Rückenflosse.<br />

Südlich von Wolfsberg, wo<br />

der Fluss breiter und langsamer<br />

wird, lassen sich die sehr<br />

seltenen Huchen wieder blicken.<br />

Von der Barbe bis<br />

zum Frauennerfling<br />

Ab Mettersdorf sind Barben<br />

anzutreffen: Die rüsselartig<br />

Junge Barbe<br />

verlängerte Schnauze mit 4<br />

Bartfäden an der Oberlippe<br />

und die auffallend großen<br />

Flossen sind charakteristisch<br />

Raiffeisen St. Andrä<br />

Wofsberg<br />

16 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 17


N a t u r<br />

Drei Regionen – 227 Kilometer Wandern<br />

Der Panoramaweg Südalpen<br />

Der Zirbitzkogel, mit 2.396 Metern<br />

der höchste Punkt des Wanderweges<br />

Baby- und Kinderfotografie<br />

Ein tolles Wanderangebot<br />

wurde vor wenigen Tagen<br />

von der Tourismusgemeinschaft<br />

„Sonnenwinkel<br />

Kärntens“ (Lavanttal, Klopeiner<br />

See, Carnica-Rosental) vorgestellt:<br />

Der Panoramaweg Südalpen,<br />

ein Weitwanderweg mit 17<br />

Tagesetappen, 227 Kilometern<br />

und 13.500 Höhenmetern vor.<br />

Dieser erstreckt sich von Rosegg<br />

über Bad Eisenkappel und<br />

Solčava bis nach Wolfsberg und<br />

Mühlen in der Steiermark. Drei<br />

Etappen verlaufen grenzüberschreitend<br />

nach Slowenien. Der<br />

Karawankenbogen und die Saualm<br />

werden miteinander verbunden.<br />

Höchster Punkt ist der<br />

Zirbitzkogel mit 2.396 Metern,<br />

tiefster Lavamünd mit 348 Metern<br />

Seehöhe. Die Karawanken<br />

mit Koschuta, Hochobir und<br />

Petzen sind ebenso vertreten<br />

wie das Jauntal und das Lavanttal.<br />

Geprägt ist der Panoramaweg<br />

– wie schon der Name andeutet<br />

– von zahlreichen Panoramablicken<br />

von den Aussichtsbergen<br />

des „Sonnenwinkel<br />

Kärntens“, die bei guter Fernsicht<br />

von den Hohen Tauern im<br />

Norden bis zu den Ausläufern<br />

des denarischen Gebirges im Süden<br />

reichen.<br />

Für professionelle Hilfe bei Planung<br />

und Umsetzung des Wanderweges<br />

sorgten der Österreichische<br />

Alpenverein, die<br />

Kärntner Naturfreunde, der<br />

ÖTK, der Slowenische Alpenverein<br />

und der Slowenische Alpenverband.<br />

Kleine Sprösslinge zu fotografieren<br />

bedeutet<br />

viel mehr als eine gute<br />

Kamera und technisches Wissen.<br />

Sie brauchen Zeit, Geduld<br />

und gute Nerven für quirlige<br />

Knirpse. Kinder sind keine Gegenstände<br />

die ruhig vor der<br />

Kamera sitzen bleiben. Wenn<br />

Sie genügend Ruhe und Geduld<br />

mitbringen werden Ihnen die<br />

Kinder von ganz alleine die<br />

schönsten Szenen darbieten.<br />

Was das Alter angeht, so ist das<br />

6. bis 8. Lebensmonate sehr interessant<br />

(wenn das Baby über<br />

längere Zeit seinen Kopf ruhig<br />

halten kann) Der wichtigste Aspekt<br />

für ein erfolgreiches<br />

Kinderfotoshooting ist wohlfühlen,<br />

Kinder möchten nicht überrumpelt<br />

werden.<br />

Machen Sie das Kind mit der<br />

Kamera vertraut und lassen Sie<br />

es auch ein paar Mal auf den<br />

Auslöser drücken. Mit Sicherheit<br />

wird der Nachwuchs großes<br />

Interesse an der Kamera haben.<br />

Gestalten Sie das Fotoshooting<br />

deswegen spielerisch.<br />

Singen, tanzen, springen,<br />

lachen.. Ein Kinderfotoshooting<br />

verlangt dem Fotografen einiges<br />

ab.<br />

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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 19


N a t u r<br />

Holunder – Ein Alleskönner (Sambucus nigra)<br />

Krascho<br />

Vor dem Hollunder, so<br />

heißt es, soll man den<br />

Hut ziehen (Männer),<br />

oder sich drei Mal verbeugen<br />

(Frauen).Vom Holunder werden<br />

volksmedizinisch nahezu<br />

alle Teile verwendet: Rinde,<br />

Wurzeln, Blätter, Knospen und<br />

Blüten werden zu Tees, Tinkturen,<br />

Mazeraten und Hydrolaten<br />

verarbeitet. Für das Holunder-<br />

Hydrolat werden vor allem die<br />

Blüten genommen, man könnte<br />

aber zum Destillieren sogar<br />

Blätter oder Rinde (in kleinen<br />

Teilen) zu den Blüten geben,<br />

wenn man das Hydrolat bei<br />

Atemwegsproblemen einsetzen<br />

möchte. Aus den Früchten kann<br />

Likör oder Wein hergestellt<br />

werden. Holunderbeeren fanden<br />

bereits in der Steinzeit Verwendung.<br />

Der Holunder wird bis zu 7 m<br />

hoch und blüht zwischen Mai<br />

und <strong>Juli</strong> mit weißen, schirmförmig<br />

angeordneten Blütentrugdolden.<br />

Im Herbst können wir<br />

seine schwarzvioletten Beeren<br />

ernten (wenn sie nicht schon<br />

von der Vogelschar abgepickt<br />

wurden, die ihn zu dieser Zeit<br />

gerne heimsucht). Sein Inneres<br />

ist mit einem weichen Mark ausgefüllt<br />

(seine Zweige eignen<br />

sich aus diesem Grund auch sehr<br />

gut dafür, Pfeifchen daraus zu<br />

schnitzen).<br />

Holunder gehört zu den Moschuskrautgewächsen<br />

(Adoxaceae).<br />

Seine Blüten duften<br />

unnachahmlich süß, die Blätter<br />

sind im Gegensatz zu den Blüten<br />

giftig. Dennoch wird das daraus<br />

hergestellte „Wasser“, das Hydrolat<br />

der Blätter, zum Waschen<br />

von „heyssen beinen und faulen<br />

brüchen“ empfohlen. Umgesetzt<br />

auf heutige Anwendungen<br />

könnte man daraus ableiten,<br />

dass die Blätter auch bei Verbrennungen<br />

Linderung schenken,<br />

möglicherweise auch bei<br />

Frostbeulen. Der Tee der Blätter<br />

soll blutreinigend wirken.<br />

Trinkt man den Tee aus den Blüten,<br />

so wird die Sekretion der<br />

Schweißdrüsen angeregt, er<br />

wird besonders gerne als Fiebertee<br />

oder schleimlösender Erkältungstee<br />

verwendet. Die Beeren<br />

hingegen, es handelt sich um<br />

kleine Steinfrüchte, regen die<br />

Nierenfunktionen an. Der (eingekochte)<br />

Saft aus den Hollerbeeren<br />

kann gegen die Schmerzen<br />

bei Trigeminusneuralgie<br />

verwendet werden. In rohem<br />

Zustand sind die Beeren ungenießbar.<br />

Tipp<br />

Ingrid Kleindienst-John<br />

Pflanzen und Elemente<br />

Freya Verlag<br />

Erde, Feuer, Wasser, Luft<br />

– Pflanzenbetrachtung,<br />

208 Seiten<br />

€ 19,90<br />

Wussten Sie schon<br />

Mit der Kakaobohne zur Traumfigur<br />

Gesundes Abnehmen ist möglich,<br />

auch wenn viele Diäten zum Gegenteil<br />

führen und der Jo-Jo-Effekt<br />

schneller eintreten kann, als man<br />

denkt. Das ist bekannt. Bekannt ist<br />

auch, dass Schokolade (also Kakao!)<br />

nicht gerade beim Abnehmen<br />

hilft.<br />

Doch die Wiener Psychologin<br />

und Energetikerin<br />

Barbara Jung setzt in ihren<br />

Beratungsgesprächen gerade<br />

auf die auf die Inhaltsstoffe<br />

der Kakaobohne, die das Abnehmen<br />

besonders positiv unterstützen.<br />

„Zwei der vielen in der<br />

Kakaobohne enthaltenen Inhaltsstoffe<br />

sind für das Abnehmen<br />

durch ihre appetithemmende<br />

sowie gewichtsreduzierende<br />

Wirkung besonders von Bedeutung:<br />

Die Monoamine Oxidase<br />

und Tryptophan, eine essentielle<br />

Aminosäure. Darüber hinaus<br />

findet sich in der Kakaobohne<br />

das höchste natürliche Vorkommen<br />

von Magnesium, einem lebensnotwendigen<br />

Stoff, der bei<br />

einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen<br />

eine unverzichtbare<br />

Rolle spielt.<br />

Die stimmungsaufhellende und<br />

beruhigende Wirkung, die<br />

ebenfalls durch den Konsum der<br />

Kakaobohne hervorgerufen<br />

wird, wirkt sich gerade in Zeiten<br />

des Abnehmens positiv darauf<br />

aus, Durststrecken zu überwinden<br />

und Schokogelüste gesund<br />

zu ersetzen.<br />

Einfach<br />

himmlisch...<br />

www.stein-garten.at<br />

und<br />

Manfred Knorr<br />

Am Gewerbepark 8 / Zellach<br />

9413 Frantschach-St. Gertraud<br />

20 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 21


K u l t u r<br />

S o m m e r<br />

100 Jahre Trachtenkapelle Theißenegg<br />

Im Jahre 1913 wurde die<br />

Feuerwehrkapelle Theißenegg<br />

von Kapellmeister<br />

Johann Olsacher mit großem<br />

Engagement gegründet und<br />

im Jahr 1927 mit der Heimkehrerkapelle<br />

zusammengeschlossen.<br />

Ihr 90-jähriges Jubiläum<br />

feierte die Trachtenkapelle<br />

2003 und erhielt auch<br />

gleichzeitig ihre neue Tracht<br />

in Blau, mit dunkler Lederhose,<br />

blauen Stutzen und blauem<br />

Hut, welche sie bis zum heutigen<br />

Zeitpunkt beibehielt.<br />

Die Trachtenkapelle Theißenegg<br />

mit Kapellmeister<br />

Georg Lichtenegger ist eine<br />

Truppe von 25 jungen und<br />

junggebliebenen Musikerinnen<br />

und Musikern, die voller<br />

Begeisterung und Elan musizieren.<br />

Zum 100-Jahr-Jubiläum gab es<br />

vor wenigen Tagen ein großes<br />

Fest mit zahlreichen Gästen<br />

und Ehrengästen.<br />

Auch die <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

gratuliert zum „100er“!<br />

Online-Plattform für Kulurvernetzung<br />

KUNSTHAUS KÄRNTEN<br />

Das Kunsthaus Kärnten, eine Lavanttaler Initiative mit Hauptaugenmerk auf die bildenden Künste, weitet<br />

sein Kulturaktivitäten in ganz Kärnten und auf den Alpen Adria Bereich aus.<br />

Das „Kunsthaus Kärnten“<br />

(www.kunsthaus-kaernten.at)<br />

bietet öffentlichen und privaten<br />

Einrichtungen bildender<br />

Theater:<br />

Kultur zum Jubiläum -<br />

ein Stück der Dorfgemeinschaft<br />

St. Marein<br />

Premiere: 03.07.<strong>2013</strong>, 20 Uhr, Mehrzweckturnsaal<br />

St. Marein, weitere Aufführungen<br />

(jeweils 20 Uhr):<br />

Freitag, 5.7., Samstag 6.7., Mittwoch, 10.7.,<br />

Freitag, 12.7., Samstag, 13.7.<br />

Eintritt: Vorverkauf: 7,-, Abendkasse 10,-<br />

Künste eine Online-Plattform,<br />

die auf zielgerichteten Informationstransfer<br />

aktueller Veranstaltungstätigkeiten<br />

und<br />

überregionaler Vernetzung im<br />

Alpe-Adria-Raum aufbaut.<br />

In den letzten Jahren seit Bestehen<br />

des Kunsthaus-Lavanttal<br />

konnte eine kontinuierliche<br />

Steigerung des Interesses<br />

und der Zugriffe auf das Web-<br />

Portal erreicht werden. Dies<br />

drückt sich durch aktuellen<br />

Zugriffstatistiken aus (momentan<br />

im Monat Juni bis<br />

zum 20.6.12 eine Besucherzahl<br />

von 30110, welche von ca.<br />

30 Ländern zugewiesen werden<br />

können.<br />

Die Vernetzung des Kunsthauses<br />

Kärntens mit den vorerst<br />

17 Kärntner Galerien als<br />

Partnern erweitert den Gesamtinformationspool<br />

und<br />

dessen Empfängern erheblich.<br />

Team Kunsthaus<br />

(Bild v.li.) Michael Sumper,<br />

Manfred Mörth, Christian<br />

Vallant, DI Aaron Schüssler.<br />

Tipp<br />

<strong>Wolfsberger</strong><br />

Kulturabo<br />

<strong>2013</strong>-2014<br />

Auch heuer bietet das<br />

Kulturreferat der<br />

Stadt Wolfsberg wieder<br />

das beliebte Kulturabo mit<br />

Fahrten zum Stadttheater Klagenfurt<br />

(6 Vorstellungen) und<br />

zum Opernhaus Graz (zwei<br />

Vorstellungen) an.<br />

Preis inkl. Busfahrt von<br />

Wolfsberg: Stadttheater Klagenfurt:<br />

ab 195,-. Grazer Oper:<br />

ab 123,- Anmeldungen unter:<br />

04352-537-246 od. 234 e-mail:<br />

kultur(at)wolfsberg.at, Anmeldeschluss:<br />

20. August<br />

<strong>2013</strong>.<br />

Bestattung Wolfsberg<br />

Mit dem Neubau der Bestattung Wolfsberg wurde auch ein<br />

neues Bestattungsteam aufgestellt.<br />

Vorne v. li.: <strong>Juli</strong>ane Mori, Mag. Philipp Überbacher, Ing. Mag. Dieter<br />

Rabensteiner, Renate Baumgartner. Hinten v. links: Manfred Kogelnig,<br />

Siegried Mattl, Franz Walzl.<br />

Die Leitung hat seit<br />

dem 1. Januar <strong>2013</strong><br />

Mag. Philipp Überbacher<br />

übertragen bekommen.<br />

Als ausgebildeter<br />

Theologe und Sozialpädagoge<br />

steht er mit Rat und Tat<br />

in allen Belangen der Abwicklung<br />

von Sterbefällen<br />

kompetent zur Seite.<br />

Bestattung Wolfsberg<br />

Manfred Kogelnig ist als<br />

Abteilungsstellvertreter mit<br />

seiner 25-jährigen Erfahrung<br />

im Bestattungswesen der Garant<br />

dafür, dass den Kunden<br />

jegliche bürokratische Mühe<br />

abgenommen wird. Neu ins<br />

Team kam <strong>Juli</strong>ane Mori, die<br />

sowohl im Innenbereich als<br />

auch im Außenbereich der<br />

Bestattung Wolfsberg arbeitet.<br />

Renate Baumgartner<br />

sorgt weiterhin für die Richtigkeit<br />

der gesamten Buchhaltung<br />

der Bestattung. Mit<br />

Siegfried Mattl und Franz<br />

Walzl sind zwei sehr erfahrene<br />

Bestatter für den Außendienst<br />

verantwortlich.<br />

Ing. Mag. Dieter Rabensteiner<br />

freut sich, diese<br />

sensible Dienstleistung der<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Stadtwerke in<br />

kompetenter Hand zu wissen<br />

und den Menschen des<br />

Bezirkes in den schwersten<br />

Stunden des Lebens mit einem<br />

fairen Preis-Leistungsverhältnis<br />

zur Seite zu stehen.<br />

Ein Partner der<br />

Erledigung aller Aufgaben im Trauerfall täglich von 0-24 Uhr,<br />

auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause!<br />

0664/2621255<br />

Gemmersdorf 80 a | 9421 Eitweg | Tel.: 04355/26 178 | Fax: 04355/26 178-4<br />

Mobil: 0664/244 67 30 | E-mail: offi ce@poms-zimmerei.at | Web: www.poms-zimmerei.at<br />

Ihr Fachbetrieb im Bereich Holz!<br />

Von der Planung bis zur Fertigstellung –<br />

von Ihrem Zimmermeister<br />

Bauen mit Holz - schnell und hochwertig<br />

<strong>•</strong> Fertighäuser <strong>•</strong> Blockhäuser <strong>•</strong> Bio-Niedrigenergiehäuser <strong>•</strong> Passivhäuser<br />

Individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.<br />

10 Jahre<br />

Wir unterstützen und beraten Sie über effi ziente Energiesparmaßnahmen und erstellen<br />

den kompletten Energieausweis.<br />

Unsere Leistungen umfassen sämtliche Zimmermeisterarbeiten.<br />

Ob eine Stiege zu renovieren oder ein ganzes Haus saniert werden soll, wir<br />

sind Ihre kompetenten und erfahrenen Partner auch in Sachen Altbausanierung.<br />

Zimmerei Poms<br />

22 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 23


S c h w e r p u n k t Ph o t o v o l t a i k<br />

S c h w e r p u n k t Ph o t o v o l t a i k<br />

Jetzt umsteigen<br />

5kWp Photovoltaik – Paket<br />

„Energieparadies-Lavanttal“<br />

Eldo<br />

Wer an Photovoltaik<br />

denkt, sollte<br />

sich jetzt ein Angebot<br />

der Klima- und Energie-<br />

Modellregion „Energieparadies-Lavanttal“<br />

näher ansehen.<br />

Denn in Zusammenarbeit<br />

mit regionalen Firmen gibt es<br />

jetzt ein 5kWp Photovoltaik –<br />

„Sorglos-Paket“.<br />

Wie KEM-Manager Ing.<br />

Günther Rampitsch betont,<br />

sind dabei besonders die Qualität<br />

der eingesetzten Module<br />

und das Zusammenspiel der<br />

einzelnen Komponenten die<br />

Garantie für hohe Erträge und<br />

eine lange Lebensdauer der<br />

Anlage.<br />

In dem Paket werden nur europäische<br />

Komponenten verbaut,<br />

KIOTO-Module aus<br />

Kärnten und KOSTAL-Wechselrichter<br />

aus Deutschland.<br />

Die Kosten für dieses „rundum<br />

- sorglos -Paket betragen<br />

€ 12.500.-, wobei die ausführenden<br />

Firmen sämtliche<br />

koordinativen Tätigkeiten wie<br />

z.B.: Netzantrag, Ökostromantrag<br />

usw. übernehmen müssen,<br />

d.h. es für den Kunden<br />

nur einen Ansprechpartner<br />

gibt.<br />

4 Lavanttaler Elektro-Firmen<br />

konnten die hohen Qualitätsansprüche<br />

erfüllen und vertreiben<br />

somit dieses Paket. Es<br />

sind dies die Firmen: ELDO<br />

electric systems, Elektro<br />

Dohr, Elektro Krassnig und<br />

Elektrotechnik Zaufl. Zusätzlich<br />

konnte noch die Dachdecker-Firma<br />

IWD gewonnen<br />

werden, die die anspruchsvolle<br />

Montage der Module am<br />

Dach übernimmt.<br />

„Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit<br />

und Wertschöpfung<br />

sind zwei ganz wichtige Punkte<br />

für uns als Region, aus<br />

diesem Grund haben wir uns<br />

auch eine Lösung für den<br />

überschüssigen Strom überlegt,<br />

der in das Netz eingespeist<br />

wird. Wir konnten mit<br />

dem Kärntner Unternehmen<br />

AAE Naturstrom GmbH ein<br />

attraktives exklusives Paket<br />

für die Abnahme der überschüssigen<br />

Energie gestalten“<br />

erklärt Rampitsch weiters.<br />

„Damit ist sichergestellt, daß<br />

die Wirtschaftlichkeit der Anlagen<br />

gegeben ist und eine rasche<br />

Amortisation stattfindet“.<br />

Die Aktion ist ab sofort gültig<br />

und läuft bis 30.11.13. Alle Informationen<br />

finden sie auf<br />

www.energiezukunft-lavanttal.at<br />

bzw. bei den teilnehmenden<br />

Betrieben.<br />

Photovoltaik-Förderaktion <strong>2013</strong><br />

Bis zu 2.000 Euro für<br />

die eigene PV-Anlage<br />

Bis 30. November <strong>2013</strong> stehen insgesamt 36 Millionen Euro Förderbudget<br />

zur Verfügung. Damit können rund 24.000 neue PV-Anlagen<br />

gefördert werden. Privatpersonen, die bereits ein baureifes Projekt<br />

mit Zählpunktnummer des Netzbetreibers haben, können sich auf<br />

www.pv<strong>2013</strong>.at registrieren. Damit ist die Förderung reserviert. Für<br />

die Umsetzung stehen drei Monate zur Verfügung. Anlagen auf dem<br />

Dach werden mit 300 Euro/kWpeak für die ersten 5 kWpeak<br />

gefördert, für gebäudeintegrierte Lösungen gibt es 400 Euro/kWpeak<br />

für die ersten 5 kWpeak.<br />

4 Schritte zur<br />

Ihrer PV-Förderung<br />

1. Planen Sie Ihre Anlage in<br />

Ruhe mit einem professionellen<br />

Fachbetrieb und holen<br />

Sie sich Ihre Zählpunktnummer<br />

bei Ihrem Netzbetreiber.<br />

2. Wenn Ihre Planungen abgeschlossen<br />

sind: Vereinbaren<br />

Sie einen fixen Installationsund<br />

Fertigstellungstermin<br />

mit Ihrem Fachbetrieb.<br />

3. Offizieller Schritt 1: Die einmalige<br />

Registrierung mit<br />

Ihrem baureifen Projekt<br />

und der Zählpunktnummer.<br />

Der mit dem Fachbetrieb<br />

vereinbarte Fertigstellungstermin<br />

darf nun nicht länger<br />

als 3 Monate in der Zukunft<br />

liegen – planen Sie einen<br />

Puffer ein! Das Förderbudget<br />

ist nun für Sie reserviert.<br />

4. Offizieller Schritt 2 spätestens<br />

3 Monate nach Schritt<br />

1: Der konkrete Förderantrag<br />

(inkl. Rechnung, Prüfbefund<br />

und Endabrechnungsunterlagen)<br />

wird nun<br />

gestellt, die Anlage muss zu<br />

diesem Zeitpunkt fertig installiert<br />

und abgerechnet<br />

(Prüfbefund!) sein. Ein Netzanschluss<br />

muss zu diesem<br />

Zeitpunkt nicht vorliegen.<br />

Auf www.pv<strong>2013</strong>.at ist das<br />

noch verfügbare Förderbudget<br />

rund um die Uhr ersichtlich.<br />

Sollte vor dem 30.11.<strong>2013</strong><br />

kein Förderbudget mehr<br />

vorhanden sein, wird die Einreichplattform<br />

geschlossen.<br />

Diese kann jedoch bei Rückflüssen<br />

durch Stornierungen<br />

wieder geöffnet werden.<br />

Die Eckdaten der PV-Förderaktion <strong>2013</strong><br />

Budget: 36 Mio. Euro<br />

Förderpauschalen:<br />

300 Euro/kWpeak für max. 5 kWpeak<br />

(freistehend oder Aufdach)<br />

400 Euro/kWpeak für max. 5 kWpeak<br />

(gebäudeintegriert)<br />

Aktionsdauer: 12.4.<strong>2013</strong> bis 30.11.<strong>2013</strong><br />

Sonstige Förderung: nicht kombinierbar<br />

Informationen:<br />

www.klimafonds.gv.at; www.pv<strong>2013</strong>.at<br />

Dach:<br />

<strong>•</strong> Flachdach<br />

<strong>•</strong> Bitumendach<br />

<strong>•</strong> Industriedach<br />

<strong>•</strong> Dachdeckerarbeiten<br />

<strong>•</strong> Einbau von Schneeschutzeinrichtungen<br />

<strong>•</strong> Einbau von Ausstiegsund<br />

Dachflächenfenster<br />

Elektro<br />

DOHR<br />

Wir haben die<br />

Sonne im Griff!<br />

Spenglerei:<br />

Ihr Ansprechpartner: Dietmar Dohr<br />

9400 Wolfsberg <strong>•</strong> Bahnhofplatz 5<br />

Tel.: (04352) 2293 <strong>•</strong> Fax: 52010 <strong>•</strong> office@elektro-dohr.at<br />

<strong>•</strong> Montage von Dachrinnen<br />

und Ablaufrohren<br />

<strong>•</strong> Giebelverzugsverkleidungen<br />

<strong>•</strong> Kamineinfassungen<br />

<strong>•</strong> Abdeckrohre<br />

<strong>•</strong> Blitzschutzanlagen<br />

<strong>•</strong> Kantprofile<br />

<strong>•</strong> Blechdächer, Fassaden<br />

<strong>•</strong> Haus & Gewerbeanlagen<br />

<strong>•</strong> Planung<br />

<strong>•</strong> Ausführung<br />

<strong>•</strong> Energiemanagement<br />

24 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 25


a k t u e l l<br />

A k t u e l l<br />

Ing. MMag.<br />

Birgit Bigga<br />

Und wer schaut<br />

jetzt aufs Kind<br />

Es ist Sommer, die Schulen<br />

sind zu, viele Kindergärten<br />

auch. Wohin<br />

mit den Kids Nicht jede Familie<br />

hat eine verfügbare<br />

Oma. Es hat sich seit einigen<br />

Jahren doch einiges verbessert,<br />

zumindest gibt es überhaupt<br />

Betreuungsangebote.<br />

Kinderbetreuung = Frauensache.<br />

Wurden Sie, mein Herr,<br />

schon mal gefragt, wer ihre<br />

Kinder betreut, während Sie<br />

arbeiten Wenige Firmen unterstützen<br />

nachhaltig die<br />

Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Familie, es fehlt vor allem an<br />

unproblematischen Wiedereinstiegsmöglichkeiten<br />

nach<br />

der Karenz. Kinder und Teilzeit<br />

sind noch immer das Königsargument<br />

für Minderbezahlung<br />

und Karrierebrüche.<br />

Unsere Gesellschaft ist nach<br />

Geldwerten ausgerichtet.<br />

Kein Wunder, dass so wenig<br />

Rücksicht auf Belange von<br />

Familien genommen wird.<br />

Schwangere und Mütter sind<br />

in Unternehmen im Grunde<br />

unerwünscht, Männer sollen<br />

hingegen Frau, Kinder und<br />

Hypotheken haben, so sind<br />

sie rund um die Uhr fürs Unternehmen<br />

da. Eine durchgreifende<br />

Reformpolitik ist<br />

nicht in Sicht, die Herausforderung<br />

Beruf und Familie zu<br />

vereinbaren bleibt Eigenverantwortung<br />

der Frauen. Obwohl<br />

neueste Studien zeigen,<br />

dass Firmen mit einem hohen<br />

Frauenanteil in führenden<br />

Positionen deutlich mehr Gewinn<br />

erwirtschaften.<br />

Alles spricht für ein Ende der<br />

männlichen Monokulturen<br />

in den oberen Etagen. Aber<br />

wann wird die Wirtschaft<br />

und Politik es endlich kapieren<br />

und Männer über ihren<br />

Schatten springen<br />

Optik Plessin feiert Geburtstag<br />

Optik Plessin zählt mit seinen 10 Filialen zu den größten Fachoptikern in Kärnten. Im Jahr <strong>2013</strong><br />

feiert das Traditionsunternehmen seinen 35. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums wird in<br />

Kooperation mit der Sonnenbrillen-Marke Ray Ban ein 125ccm Retro Roller verlost.<br />

OPTIK PLESSIN<br />

FEIERT GEBURTSTAG!<br />

Gewinne einen 125 ccm<br />

Retr-Roller<br />

FÜR VIELE DER BESTE<br />

Seit 35 Jahren agiert die<br />

Firma Optik Plessin<br />

erfolgreich am Kärntner<br />

Markt. In den vergangenen<br />

Jahren wurde das Ziel<br />

nicht unbedingt der Größte,<br />

wohl aber der Beste zu sein,<br />

nie aus den Augen verloren.<br />

Heute ist diese innovative<br />

Firma in vielen Bereichen<br />

österreichweit zum Vorbild<br />

geworden.<br />

Immer wieder bietet Optik<br />

Plessin besondere Angebote.<br />

So auch jetzt zum 35-jährigen<br />

Jubiläum. „Wenn man<br />

Jahrzehnte lang vorbildlich<br />

Gesundheit ist das Jahresmotto<br />

von Frau in<br />

der Wirtschaft Wolfsberg<br />

unter der Bezirksvorsitzenden<br />

Gabriele Radl und Ihren<br />

Delegierten. Anfang Juni<br />

startete die Aktion mit Bewegung,<br />

in Form einer Nordic<br />

seinen Verpflichtungen<br />

nachkommt und immer zu<br />

seinem Wort gestanden<br />

ist, dann entwickelt sich<br />

ein großes Vertrauen zu<br />

den Lieferanten. Dadurch<br />

werden gemeinsame Aktionen<br />

möglich, wie diese<br />

Jubiläumsaktion. Beim Kauf<br />

einer Sonnenbrille bekommen<br />

Sie 20,- Euro abgezogen<br />

(ab einem Wert von 40,-<br />

Euro).<br />

Gewinne einen 125 ccm<br />

Retr-Roller<br />

GEWINNKARTE<br />

Darüber hinaus können Sie<br />

auch einen lässigen 125ccm<br />

Retro Roller, natürlich in<br />

der Firmenfarbe Rot, gewinnen.<br />

Kommen Sie einfach<br />

bei Optik Plessin im TENO-<br />

RIO vorbei und füllen Sie<br />

die Gewinnkarte aus. Abgabeschluss<br />

ist der 16. August<br />

<strong>2013</strong>. Der Gewinner<br />

wird telefonisch verständigt.<br />

Vielleicht sind Sie dann<br />

ja der glückliche Gewinner.<br />

OPTIK PLESSIN<br />

FEIERT GEBURTSTAG!<br />

Gesunde Bewegung im Weinkeller<br />

Foto: Privat<br />

Abgebildet die Teilnehmerinnen und das Team von<br />

Frau in der Wirtschaft Wolfsberg.<br />

Walking Tour entlang<br />

des Lavanttaler<br />

Weinlehrpfades.<br />

Die erfahrene<br />

Dipl. Fitnesstrainerin<br />

und Chefin<br />

des Fitnessclub Vital<br />

in St. Stefan,<br />

Gabriela Kucher-<br />

Ramprecht, führte<br />

die Teilnehmerinnen<br />

in die Technik<br />

des gesunden<br />

Trendsportes ein.<br />

Neben der gesunden Bewegung<br />

in der Natur war ein Betriebsbesuch<br />

im Obst- und<br />

Weinbaubetreib der Familie<br />

Gritsch – Lenzbauer Ziel dieser<br />

Veranstaltung.<br />

„Im Jahr 2000 wurde nach jahrelanger<br />

Erfahrung in der Apfelsafterzeugung<br />

zum ersten<br />

Mal Apfelessig produziert“, so<br />

die Betriebsleiterin Johanna<br />

Gritsch. Dieses, zum Teil mit<br />

Honig veredelte Produkt, hat<br />

sich mittlerweile zum Hauptstandbein<br />

des Betriebs entwickelt<br />

und wird österreichweit<br />

unter diversen Eigenhandelsmarken,<br />

unter anderem von<br />

Ja! Natürlich“, vertrieben.<br />

Seit dem Jahr 2005 produziert<br />

die Familie Gritsch ihren eigenen<br />

Wein. Diese Weine sind<br />

mittlerweile über die Grenzen<br />

Kärntens hinaus bekannt, zum<br />

Beispiel der Lavantus sowie<br />

der Lavazante, ein köstlicher<br />

Frizzante aus der Traminer<br />

Traube.<br />

Ihr Tor zum beruflichen Aufstieg:<br />

Die WIFI-Berufsreifeprüfung<br />

Nützen auch Sie die Chance, sich mit der Berufsmatura für höhere<br />

Aufgaben zu qualifizieren. Sie gewinnen mehr Anerkennung, Sicherheit<br />

im Job und attraktive neue Berufschancen. Die vollwertige Matura im<br />

zweiten Bildungsweg öffnet Ihnen außerdem den uneingeschränkten<br />

Zugang zum Studium an Universitäten, Fachhochschulen und Kollegs.<br />

Lernen und aufsteigen<br />

Das WIFI bietet Ihnen<br />

österreichweit Vorbereitungskurse<br />

zur Berufsreifeprüfung<br />

an. Die Lehrgänge<br />

sind berufsbegleitend und dauern<br />

mindestens zwei Semester.<br />

Die Berufsmatura besteht<br />

aus vier Teilprüfungen aus<br />

Deutsch, Mathematik, einer<br />

lebenden Fremdsprache und<br />

einem Fachbereich aus der beruflichen<br />

Praxis (Elektrotechnik,<br />

Betriebswirtschaft,…).<br />

Die WIFI-Lehrgänge sind vom<br />

Bildungsministerium anerkannt<br />

und werden erwachsenengerecht<br />

durchgeführt. Das<br />

bedeutet für Sie: Drei Prüfungen<br />

können direkt im WIFI<br />

abgelegt werden, die vierte<br />

findet vor einer Kommission<br />

an einer höheren Schule statt.<br />

Die Einführung der Berufsreifeprüfung<br />

im Jahr 1997 hat in<br />

Österreich einen wichtigen<br />

Beitrag zur Durchlässigkeit<br />

der Bildungssysteme geleistet:<br />

Der Zugang zu höheren<br />

Bildungsabschlüssen steht als<br />

lebenslange Chance offen“,<br />

betont Dr. Landertshammer,<br />

Institutsleiter Wifi Österreich.<br />

„Die Entscheidung, eine<br />

Lehre zu absolvieren, ist nun<br />

keine Einbahnstraße mehr.“<br />

Vom Lehrling zum/zur Akademiker/in<br />

Mit der Berufsmatura steigern<br />

Sie Ihre private und berufliche<br />

Anerkennung, neue Chancen<br />

tun sich auf. Gut die Hälfte<br />

der Berufsmaturantinnen und<br />

–maturanten absolviert später<br />

auch ein Studium.<br />

KULTSTEIN-Leiter Alexander Kramer (rechts) im Gespräch mit Interessenten.<br />

Kultiger Steingarten<br />

Bei strahlendem Sonnenschein und regem Publikumsinteresse wurde unlängst<br />

der neue Mustergarten der Marken KULTSTEIN und PROFIPFLASTER<br />

neben dem Lagerhausstandort in Wolfsberg eröffnet. Auf rund 380 m² Ausstellungsfläche<br />

wird eine Vielzahl exklusiver Natur- und Betonsteine präsentiert.<br />

Wir stellen hier unser<br />

gesamtes, hochqualitatives<br />

Sortiment<br />

aus“, erklärt KULTSTEIN-Leiter<br />

Alexander Kramer. „Durch unser<br />

groß angelegtes Lager direkt<br />

am Standort und ein weiteres<br />

Außenlager bieten wir eine<br />

enorme Auswahl an Natur- und<br />

Betonsteinen der unterschiedlichsten<br />

Formen, Farben und<br />

Strukturen ohne lange Lieferzeiten.“<br />

Das Lager am Standort<br />

Wolfsberg selbst ist 3.500 m²<br />

groß und beherbergt vor allem<br />

Natursteine aus aller Welt, die<br />

in den vergangenen Monaten<br />

den aktuellen Design- und Farbtrends<br />

folgend von den <strong>Wolfsberger</strong><br />

Experten ausgewählt<br />

wurden. Jedes einzelne dieser<br />

Erzeugnisse wurde dabei laut<br />

Kramer in Bezug auf Qualität<br />

und Verarbeitung einer sorgfältigen<br />

Überprüfung unterzogen.<br />

Berufsreifeprüfung &<br />

Lehre mit Matura<br />

Kostenlose Informationsabende<br />

29.07.<strong>2013</strong> Wolfsberg (Schießstattgasse 2)<br />

30.07.<strong>2013</strong> Spittal (Bismarckstraße 14)<br />

31.07.<strong>2013</strong> Villach (Europastraße 10, 9524 St. Magdalen)<br />

01.08.<strong>2013</strong> Klagenfurt (Europaplatz 1)<br />

Beginn jeweils 18.30 Uhr<br />

Für den Besuch des kostenlosen Informationsabends ist eine Anmeldung<br />

erforderlich!<br />

Die Vorbereitungskurse für die Berufsreifeprüfung & Lehre mit Matura<br />

starten am 9. September <strong>2013</strong>.<br />

WIFI. Wissen Ist Für Immer.<br />

Information und Anmeldung:<br />

T 05 9434-1929<br />

wifi@wifikaernten.at<br />

Mosgan<br />

26 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 27


W e l l n e s s <strong>•</strong> Ge s u n d h e i t<br />

W e l l n e s s <strong>•</strong> G e s u n d h e i t<br />

Pflegeförderung bei<br />

häuslicher Pflege in<br />

den Stufen 6 und 7<br />

Ein großer Teil der pflegebedürftigen<br />

Menschen wird von<br />

Angehörigen zu Hause gepflegt.<br />

Würde die Familie diese<br />

Betreuung und Pflegeleistungen<br />

nicht erbringen, wäre eine<br />

stationäre oder teilstationäre<br />

Unterbringung der zu pflegenden<br />

erforderlich. Um in den<br />

Genuss einer solchen Förderung<br />

zu kommen, bedarf es einiger<br />

Voraussetzungen. Hauptvoraussetzung<br />

ist Pflegestufe 6<br />

oder 7. Zuerst muss ein Antrag<br />

gestellt werden. Der Antragsteller<br />

und die pflegenden Angehörigen<br />

müssen ihren Hauptwohnsitz<br />

seit mindestens einen<br />

halben Jahr in Kärnten haben.<br />

Pflegende Verwandte in diesem<br />

Sinne sind: Ehegatten, eingetragene<br />

Partnerin und Partner,<br />

Lebensgefährtinnen und Gefährten,<br />

Wahl-, Stief- oder Pflegeeltern,<br />

Wahl-, Stief oder Pflegekinder,<br />

Geschwister, Schwager<br />

und Schwägerinnen,<br />

Schwiegerkinder und Schwiegereltern,<br />

Nichten und Neffen.<br />

Die Pflegeförderung wird für<br />

die Dauer bei Vorliegen der<br />

Voraussetzungen, maximal jedoch<br />

für 12 Monate, als Zahlung<br />

an die pflegebedürftige<br />

Person in Höhe von € 100.00<br />

monatlich im Nachhinein gewährt.<br />

Man kann auch einen<br />

<strong>Folge</strong>antrag einbringen, dieser<br />

ist wieder auf 12 Monate befristet.<br />

Möchten Sie diese Förderung<br />

beantragen, oder interessieren<br />

Sie sich dafür Wir helfen Ihnen<br />

gerne dabei, mit Antragsformular,<br />

Information über alle<br />

Voraussetzungen usw. PGS-<br />

Wolfsberg, Büro 3. Stock in der<br />

Bezirkshauptmannschaft.<br />

Tel. 04352-54321. Mo. bis Fr.<br />

8 – 12 Uhr.<br />

P G S da wird<br />

Ihnen geholfen!<br />

Elterntipp von Dr. Manuela Karner<br />

Regeln für gute Gespräche<br />

Sie kennen das bestimmt<br />

– man nimmt sich vor,<br />

Dinge des Alltags, die<br />

schon länger nerven, endlich<br />

in Ruhe anzusprechen, damit<br />

es allen Familienmitgliedern<br />

oder KollegInnen wieder besser<br />

geht und Harmonie im Umgang<br />

miteinander besteht.<br />

Vielleicht haben Sie sich vorher<br />

sogar schon Sätze überlegt,<br />

damit es nicht zum Streit<br />

kommt und dann …<br />

Heute möchte ich Ihnen einige<br />

Tipps geben, damit<br />

Gespräche auch solche bleiben<br />

und nicht so schnell in Streit,<br />

Aggression und Unzufriedenheit<br />

aller Beteiligten enden.<br />

wollen und ob Ihre Reaktionen<br />

dafür hilfreich sind.<br />

Wenn Sie zu einem Thema ein<br />

gutes Gespräch führen wollen,<br />

dann grenzen Sie den Themenbereich<br />

ein, damit Sie nicht<br />

vom Hundertsten ins Tausendste<br />

kommen und Ihr Kind bzw.<br />

den Partner oder die KollegInnen<br />

damit überfordern.<br />

Suchen Sie einen geeigneten<br />

Zeitpunkt aus und kündigen<br />

Sie vorher an, wann Sie<br />

worüber sprechen wollen.<br />

<strong>•</strong> Nennen Sie dann Vorteile,<br />

die eine Einigung für den/<br />

die Gesprächspartner/-in<br />

haben würde – z.B. „Ich<br />

möchte nicht, dass es jeden<br />

D<br />

ie Paracelsus Medizinische<br />

Privatuniversität Salzburg<br />

in Kooperation mit dem<br />

Krankenhaus Zams und dem Land<br />

Tirol sucht nach Personen, die unter<br />

unspezifischen chronischen<br />

Rückenschmerzen leiden und einen<br />

kostenlosen Spätsommerurlaub<br />

in den Bergen verbringen<br />

möchten.<br />

Die klinische Studie in Grins im Tiroler<br />

Oberland will dem sogenannten<br />

„Low Back Pain-Syndrom“ auf<br />

den Grund gehen und die Patienten<br />

mit dem Grinner Heilwasser<br />

Tag Streit wegen des Fernsehens<br />

gibt. Das geht dir sicher<br />

ähnlich. Deshalb will<br />

ich eine klare Regelung.“<br />

<strong>•</strong> Vermeiden Sie lange Palaver.<br />

Eine Sprachsequenz<br />

sollte in der Regel nicht<br />

mehr als 3-5 Sätze umfassen.<br />

Dann ist der/die<br />

Gesprächspartner/-in dran.<br />

<strong>•</strong> Hören Sie genau zu, wenn<br />

sich Ihr Kind, Ihr Partner,<br />

Ihre Partnerin äußert und<br />

versuchen Sie, sich in seinen/ihren<br />

Standpunkt hineinzudenken.<br />

<strong>•</strong> Zeigen Sie, wo Verhandlungsspielräume<br />

sind und<br />

wo die Grenzen – z.B. „Wir<br />

können darüber sprechen,<br />

welche Pflichten im Haushalt<br />

du übernimmst. Aber du<br />

wirst eine übernehmen<br />

müssen.“<br />

<strong>•</strong> Lassen Sie das Kind, den<br />

Partner, die Partnerin, die<br />

KollegInnen Vorschläge machen.<br />

Wenn Menschen bei<br />

der Lösung einbezogen<br />

werden, steigt die Chance,<br />

dass die Vereinbarung<br />

eingehalten wird.<br />

<strong>•</strong> Vermeiden Sie das Abgleiten<br />

der Diskussion in Nebenthemen<br />

– z.B. „Das hast du<br />

früher nicht gemacht, dein<br />

Bruder, deine Mutter ist<br />

genau so …“.<br />

Personen mit Rückenschmerzen<br />

für Gratisurlaub gesucht<br />

behandeln. Ziel der Studie ist es,<br />

den Einfluss einer kombinierten<br />

Bäder-und Bewegungstherapie auf<br />

die Schmerzen der Probanden zu<br />

erforschen Das Heilwasser in Grins<br />

hat schon eine lange Tradition.<br />

Laut Überlieferung soll sich schon<br />

Margarete Maultasch im dortigen<br />

Grinner Wildbad einer Verjüngungskur<br />

unterzogen haben.<br />

An der Studie teilnehmen können<br />

berufstätige Personen im Alter von<br />

19 bis 65 Jahren mit ärztlich bestätigten<br />

unspezifischen chronischen<br />

Rückenschmerzen. Zwischen 24.<br />

<strong>•</strong> Vertagen Sie, wenn es keine<br />

Lösung gibt oder sich die<br />

Stimmung aufgeschaukelt<br />

hat und kündigen Sie an,<br />

wann das Gespräch<br />

weitergeführt wird. Sie<br />

müssen nicht gleich die perfekte<br />

Lösung finden, oft<br />

muss man nachverhandeln.<br />

<strong>•</strong> Versuchen Sie, die Vereinbarung<br />

so konkret wie<br />

möglich zu halten und fassen<br />

Sie jeweils das Endergebnis<br />

des Gesprächs<br />

zusammen.<br />

Vermeiden Sie also Gesprächsüberfälle,<br />

Verhöre und Pflichtberichte.<br />

Suchen Sie nach<br />

einem guten Gesprächsklima<br />

bzw. Gesprächsritual. Vielleicht<br />

passt es gut nach dem gemeinsamen<br />

Abendessen, bei<br />

einem Spaziergang usw.<br />

Sie werden sehen, wenn Sie<br />

sich an ein paar Tipps halten,<br />

verlaufen notwendige<br />

Gespräche ruhiger und lösungsorientierter<br />

- probieren<br />

Sie es einfach einmal aus!<br />

Tipp<br />

August und 21. September werden<br />

jeweils zwei Kontrollgruppen mit<br />

Probanden sieben kostenlose Urlaubstage<br />

in Grins verbringen und<br />

täglich eine Wanderung unternehmen<br />

Informationen & Anmeldung<br />

Anmeldung und Informationen<br />

zur Studie gibt es auf der Homepage<br />

www.albenbad.at und unter der<br />

Nummer +43 69914420053 (Ansprechpartnerin<br />

Dr. Martina<br />

Winklmayr).<br />

Abschluss von<br />

Handwerk ON TOUR<br />

Mit dem Fest am Bleiweißparkplatz<br />

erreichte<br />

das Projekt<br />

„handwerk ON TOUR“ seinen<br />

Thema<br />

Muss ich mein Tier chippen lassen<br />

Laut EU-Verordnung müssen<br />

ab dem 3. <strong>Juli</strong> 2011 alle Hunde,<br />

Katzen und Frettchen bei<br />

Urlaubsreisen in die Länder<br />

der EU gechippt sein.<br />

Das hat den Hintergrund, dass<br />

es alljährlich zur Urlaubssaison<br />

immer wieder eine Flut<br />

von herrenlosen Tieren gibt<br />

und soll ermöglichen, dass<br />

aufgefundene Tiere schnell<br />

wieder zu ihrem angestammten<br />

Platz zurückgegeben werden<br />

können. Werden Tiere<br />

Tiere und wir<br />

Höhepunkt. Rund 1.000 BesucherInnen<br />

ließen es sichnicht<br />

entgehen ließen, das<br />

Handwerk zu erspüren. Mehr<br />

als 30 Betriebe der Region<br />

plauderten aus dem Nähkästchen<br />

und luden zum Mitmachen<br />

ein.<br />

Eine wichtige Stütze während<br />

der gesamten Projektdauer<br />

war die Fachberufsschule<br />

(FBS) Wolfsberg, allen voran<br />

Direktor Norbert Aichholzer.<br />

„Ob es das Dekorieren der<br />

Schaufenster, der Transport<br />

der Rollcontainer oder die tatkräftige<br />

Unterstützung in den<br />

Schulen war, ohne die FBS<br />

Wolfsberg wäre ein derart<br />

reibungsloser Ablauf nicht<br />

möglich gewesen“ lobte Mag.<br />

Birgit Wilhelmer, von der<br />

Berufs- und Bildungsorientierung<br />

Kärnten.<br />

Die WZ-Tierecke mit Dr. Hans Peter Zarfl<br />

nicht zu Urlaubsreisen mitgenommen,<br />

was aus Sicht der<br />

Vierbeiner eher die bessere<br />

Lösung ist, so müssen Hunde<br />

jedenfalls mit einem sog. Mikrotransponder<br />

gekennzeichnet<br />

sein.<br />

Katzen und Frettchen brauchen<br />

nicht obligat einen Chip.<br />

Es macht aber aus Tierschutzgründen<br />

Sinn, auch Katzen jedenfalls<br />

mit einem Chip zu<br />

versehen, da eben streunende<br />

Tiere und solche, die sich ganz<br />

einfach nur verlaufen haben,<br />

wieder schnell zum besorgten<br />

Besitzer nach Hause gebracht<br />

werden können.<br />

Für Pferde gilt für die ab dem<br />

1. <strong>Juli</strong> 2009 geborenen Tiere<br />

eine Kennzeichnungspflicht<br />

mit einem Chip innerhalb von<br />

6 Monaten bzw. bis spätestens<br />

31. Dezember des Geburtsjahres,<br />

je nachdem, welche Frist<br />

später abläuft.<br />

Es ist daher aus mehreren<br />

Gründen anzuraten, sein Tier<br />

mittels Mikrotransponder zu<br />

kennzeichnen, da eine Missachtung<br />

dieser Verordnungen<br />

mit einer drakonischen<br />

Dr. Hans Peter Zarfl<br />

Tierarzt<br />

Auen 23<br />

9400 Wolfsberg<br />

Tel. 0664 / 2159888<br />

Geldstrafe in der Höhe von<br />

3750€ bedroht wird.<br />

Versicherungstechnisch stellt<br />

eine Missachtung dieser<br />

„Chippflicht“ ebenfalls ein<br />

Problem dar, da man sich nur<br />

mit der sachgemäßen Tierkennzeichnung<br />

auch als ordentlicher<br />

Tierhalter ausweist.<br />

Es wird sich daher jeder<br />

pflichtbewusste Tierbesitzer<br />

im Vorfeld erkundigen, welche<br />

Auflagen und Gesetze zu<br />

befolgen sind.<br />

Dies und noch viel, viel mehr<br />

erfahren Sie bei Ihrem Tierarzt.<br />

Ordinationszeiten<br />

Montag bis Freitag:<br />

9.00 – 10.30 Uhr<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

28 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 29


W i r t s c h a f t<br />

So ein lustiger Tag am Bauernhof<br />

Anfang Mai absolvierte<br />

Anja Niederdorfer<br />

ein Abschlussprojekt<br />

im Kindergarten Ritzing.<br />

Die Buchhofschülerin Anja<br />

Niederdorfer ist bereits im<br />

dritten und letzten Jahr. Der<br />

Schwerpunkt an der Schule ist<br />

der „Freizeitcoach für Kinder<br />

und Jugendliche“. Um dieses<br />

Zertifikat zu erhalten, hat sie<br />

einen Vormittag lang ein Projekt<br />

mit 5 Kindern vom Kindergarten<br />

Ritzing absolviert.<br />

Da das Thema „Ein Tag auf<br />

den Bauernhof“ lautete, hat<br />

sie mit den Kindern Hennen<br />

gebastelt, Jause gerichtet, Geschichten<br />

gelesen, Mandalas<br />

An der HLW Wolfsberg<br />

fanden im Mai die<br />

praktischen Prüfungen<br />

im Bereich „Küche“ und<br />

„Service“, die sogenannten<br />

Vorprüfungen zur Reife- und<br />

Diplomprüfung, statt. An diesen<br />

zehn Prüfungstagen stellten<br />

59 Schülerinnen der 4AB-<br />

ausgemalt und lustige Spiele<br />

wie Schweinchen ball und<br />

Schwänzchen klau im Freien<br />

gespielt. Ein großes Dankeschön<br />

an die Sponsoren, die<br />

Lehrerin Frau Ing. Gerlinde<br />

Fleischner und die Kindergartenleiterin<br />

Simone Stückler<br />

haben sie bei diesem Projekt<br />

unterstützt.<br />

Genussvolles Kulinarium an der HLW Wolfsberg<br />

Es hat geschmeckt! von links nach rechts: Frau Mag. Dr. Mirella Hirschberger-Olinovec, Frau Landesschulinspektorin Hofrätin Mag. Dr. Renate Kanovsky-<br />

Wintermann, Herr Direktor Mag. Roland Lassenberger, der amtsführende Präsident des Landesschulrates Herr Rudolf Altersberger, Frau Doris Ramprecht<br />

Lesefest an der VS St. Gertraud<br />

Die PreisträgerInnen mit (v.l.) Bgm.<br />

Günther Vallant, AK-Bibliotheksleiter<br />

Mag. Christoph Kreutzer und VS-Direktorin<br />

Gabriele Traußnig.<br />

Mit einem tollen Lesefest<br />

fand kürzlich<br />

das über das gesamte<br />

Schuljahr 2012/<strong>2013</strong> an der<br />

Volksschule St.Gertraud und<br />

ihrer Expositur Kamp geführte<br />

Projekt „Lesen ist Abenteuer<br />

im Kopf“ seinen Abschluss.<br />

Dieses Projekt wurde mit der<br />

AK Kärnten unter Präsident<br />

Günther Goach als überaus<br />

großzügigen Partner abgewickelt<br />

und ist Bestandteil der<br />

landesweiten AK-Initiative<br />

„Lesewerkstatt“.<br />

Beim abschließenden Fest im<br />

Die Volksschule St. Andrä<br />

ist die erste Schule<br />

im Bezirk und im<br />

Unterkärntner Raum, welche<br />

das Österreichische Umweltzeichen<br />

führen darf.<br />

Die Verleihung fand kürzlich<br />

nach erfolgreicher Abschlussprüfung<br />

im Lebensministerium<br />

in Wien statt. Die<br />

Auszeichnung gilt<br />

dem besonderen Engagement<br />

für Umweltbildung,<br />

umweltorientiertes<br />

Handeln<br />

und der Förderung<br />


<br />

eines sozialen Schulklimas.<br />

Volksschul-Turnsaal gab es<br />

für die schönsten selbst angefertigten<br />

Lesepässe Buchpreise<br />

zu gewinnen – übergeben<br />

von Frantschach-St.Gertrauds<br />

Bürgermeister Günther Vallant<br />

im Beisein der überaus<br />

zahlreich erschienenen Eltern<br />

und Ehrengäste, unter ihnen<br />

Bezirksschulinspektorin Isabella<br />

Karner-Knes, Hauptschulleiter<br />

Michael Drießen,<br />

Marktgemeinschaftsobmann<br />

Edwin Storfer und Projektinitiator<br />

Amtsleiter Martin Jegart.<br />

Die VS St. Andrä erhielt Umweltzeichen<br />

CHW ihr praktisches Können<br />

unter Beweis, sie mussten ein<br />

viergängiges Menü zubereiten<br />

bzw. für ein erstklassiges<br />

Service der Speisen und Getränke<br />

sorgen.<br />

Insgesamt 360 Gäste, darunter<br />

zahlreiche Prominenz, fanden<br />

sich zur genussvollen Mittagsstunde<br />

in der ernährungswirtschaftlichen<br />

Abteilung (Leitung:<br />

Fachvorständin Walburga<br />

Ninaus) der HLW Wolfsberg<br />

ein. Efreulich: Alle Kandidatinnen<br />

bestanden die<br />

mehrstündigen Prüfungen.<br />

Dir. Dr. P. Thomas Petutschnig OSB mit Schülern<br />

der 2. Klassen im Stiftshof.<br />

Schüler gingen<br />

„stiften“!<br />

Ein „Stiftstag“ stand kürzlich<br />

am Stundenplan der SchülerInnen<br />

der 2abc des Stiftsgymnasiums<br />

St. Paul. Benediktinische<br />

Spiritualität zu erleben und<br />

sich bewusst zu werden, was es bedeutet<br />

SchülerIn dieser Stiftsschule<br />

zu sein, war das Ziel dieses Vormittags.<br />

Dank des Engagements von Direktor<br />

P. Thomas Petutschnig und seinen<br />

Mitbrüdern, Abt Heinrich Ferenzcy,<br />

Fr. Nikolaus Leitner, P. Anselm<br />

Kassin, P. Gerfried Sitar und<br />

P. Siegfried Stattmann, gelang es<br />

an Hand von verschiedenen Stationen<br />

die SchülerInnen zu begeistern<br />

und einzuführen in die Welt<br />

des Benediktinerstiftes.<br />

Überreichung der Auszeichnung durch Lebensminister<br />

30 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Berlakovich und Unterrichtsministerin Schmied.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 31<br />


<br />


<br />

Kelag


A u t o u n d Mo t o r<br />

A u t o u n d Mo t o r<br />

Skoda Superb Combi –<br />

Ein bisschen mehr Auto<br />

Unser Testmodell – technische Daten<br />

Skoda Superb Combi<br />

2.0 TDI 4x4<br />

Mehr Komfort – weniger Verbrauch, neue Features und zeitlose Eleganz: So könnte man in einem Satz den neuen Skoda Superb Combi beschreiben.<br />

Darüber hinaus gibt es aber auch im Detail noch eine Menge Gutes über den Superb zu sagen!<br />

Hubraum:<br />

1968 cm³<br />

Der seit kurzem am<br />

Markt befindliche<br />

Neuausgabe des Skoda<br />

Superb besticht mit komplett<br />

neuer Front- und Heckpartie.<br />

Elemente der neuen<br />

Designsprache der Marke<br />

wird deutlich sichtbar: mit<br />

klaren Linien, präziser Qualität<br />

und ausgewogenen Proportionen.<br />

Kühlergrill, Fahrzeuglogo,<br />

Front- und Nebelscheinwerfer,<br />

Stoßfänger,<br />

vordere Kotflügel und die<br />

Kühlerhaube sind neu. Die<br />

markant gezeichnete Front<br />

mit deutlich breiterem Frontgrill<br />

sowie die komplett neugestalteten<br />

Frontscheinwerfer<br />

sorgen für einen souveränen<br />

Auftritt.<br />

In Sachen Motoren- und Antriebstechnik<br />

ist der Škoda Superb<br />

Combi auch einen Schritt<br />

voraus, was gegenüber dem<br />

Vorgängermodell Verbrauchseinsparungen<br />

lt. Werksangaben<br />

bis knapp 20 Prozent<br />

bringt. Dazu tragen Start-<br />

Stopp- und Bremsenergierückgewinnungs-Technik<br />

bei, über<br />

die künftig alle Škoda Superb<br />

Dieselmotoren und auch der<br />

Basis-Benziner mit 1,4 TSI 92<br />

kW / 125 PS in den EU-Ländern<br />

verfügen. Der Superb<br />

GreenLine verbraucht nur 4,2<br />

l Diesel auf 100 km, das entspricht<br />

CO2-Emissionen von<br />

109 g/km. Der Selbstzünder<br />

mit dem 2,0 TDI 103 kW / 140<br />

PS-Aggregat verfügt als 4x4-<br />

Version jetzt neu über ein<br />

Schaltgetriebe, der größere<br />

allradgetriebene 2,0 TDI 125<br />

kW / 170 PS-Diesel arbeitet<br />

nun erstmals mit einem<br />

6-Gang-DSG-Doppelkupplungsgetriebe<br />

zusammen.<br />

Ungeschlagen in dieser Klasse<br />

bleibt das Kofferraumangebot<br />

des Superb: Der Combi fasst<br />

633 Liter – das ist „Best-in-<br />

Class“. Klappt man die Rücksitzbank<br />

um, erhöht sich das<br />

jeweilige Transportvolumen<br />

sogar auf 1.865 Liter.<br />

Der neue Superb bekräftigt<br />

seinen Ruf als besonders cleverer<br />

Vertreter der oberen<br />

Mittelklasse. Sonst nur Modellen<br />

der absoluten Luxusklasse<br />

vorbehalten, hält der<br />

Superb für Fahrer oder Passagiere<br />

einen Regenschirm in<br />

der Tür vor. Eine weitere „Simply<br />

Clever“ Lösung ist die<br />

Twindoor Heckklappe. Dank<br />

einer einzigartigen, von Škoda<br />

patentierten Lösung kann die<br />

Heckklappe in zwei Stufen angehoben<br />

werden: Es lassen<br />

sich entweder nur der Kofferraumdeckel<br />

oder aber die gesamte<br />

Heckklappe samt Heckscheibe<br />

öffnen. Die Technik<br />

ist in Zukunft noch einfacher<br />

zu bedienen: Jede Öffnungsart<br />

hat nun ihre eigene Taste. Bislang<br />

war das Betätigen einer<br />

Umschalttaste nötig.<br />

Beim Einparken hilft die neueste<br />

Generation des Parklenkassistenten<br />

Automatic Parking<br />

Assistant. Das neue System<br />

unterstützt neben dem<br />

Ein- und Ausparken parallel<br />

zur Fahrbahn nun auch das<br />

rückwärtige Quer-Einparken<br />

im rechten Winkel.<br />

In Sachen Sicherheit zeigt sich<br />

der Superb von seiner besten<br />

Seite. Dafür spricht die Bestwertung<br />

mit fünf Sternen im<br />

Euro-NCAP-Crashtest. Superb<br />

Limousine und Combi fahren<br />

serienmäßig mit ESP, ABS und<br />

Bremsassistent vor. Das optionale<br />

Frontscheinwerfersystem<br />

Adaptive Frontlight System<br />

sorgt darüber hinaus für beste<br />

Sichtverhältnisse bei Dunkelheit.<br />

Die Müdigkeitserkennung<br />

Driver Activity Assistant<br />

warnt auf Wunsch vor einer<br />

drohenden Übermüdung des<br />

Fahrers. Der optionale Berganfahrassistent<br />

ermöglicht ein<br />

bequemes Anfahren am Berg<br />

ohne Handbremse. Zudem<br />

gibt es eine elektronische ab<br />

der Ausstattungsvariante Elegance<br />

serienmäßig gelieferte<br />

Reifendruckkontrolle. Im Fall<br />

eines Unfalls sind die Insassen<br />

durch bis zu neun Airbags sowie<br />

Dreipunkt-Sicherheitsgurte<br />

und höhenverstellbare<br />

Kopfstützen geschützt.<br />

Urteil nach der Testfahrt:<br />

Der Superb Combi ist wirklich<br />

superb!<br />

Leistung:<br />

max. Drehm.:<br />

Länge:<br />

Breite:<br />

Höhe:<br />

Leergewicht<br />

CO 2<br />

-Emissionen:<br />

Höchstgeschw.:<br />

103 kW/140 PS<br />

320 Nm<br />

4433 mm<br />

1817 mm<br />

1511 mm<br />

1631 kg<br />

139 g/km<br />

208 km/h<br />

0-100 km/h: 10,4 sec.<br />

Verbrauch:<br />

Skoda Dohr<br />

5,3 l/100 km<br />

Preis: ab € 32.080,-<br />

32 Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 33


S p o r t<br />

S p o r t<br />

Basketball<br />

Anna und Eva als Legionärinnen erfolgreich<br />

RZ-Pellets WAC-Präsident Dietmar Riegler im Gespräch mit der <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

„Spielen in einer Liga mit Sturm und Ried“<br />

Anna Kositz (links) und Eva Fellner<br />

mit Medaillen.<br />

Da der BBC Wolfsberg<br />

mit der WU14 Mannschaft<br />

heuer nicht an<br />

der österreichischen Meisterschaft<br />

teilgenommen hat, verstärkten<br />

die beiden BBC Nachwuchshoffnungen<br />

Anna Kositz<br />

und Eva Fellner die ÖMS<br />

Mannschaft von ATUS Gratkorn<br />

und das mit durchschlagendem<br />

Erfolg. Beim „Final<br />

Four“ am letzten Wochenende<br />

konnte sich der ATUS Gratkorn<br />

den österreichischen<br />

Meistertitel sichern.<br />

Einen großen Anteil hatten<br />

dabei die beiden BBClerinnen,<br />

die über die ganze Meisterschaft<br />

gesehen, die besten<br />

Werferinnen der Gratkorner<br />

waren. Auch U18 Nationalspielerin<br />

Laura Bischof war in<br />

der Österreichischen Meisterschaft<br />

im Einsatz. Mit UBI<br />

3. CSIT World Sport Games in Bulgarien<br />

Wieder Gold für Petra Steinbauer<br />

Aus 27 Nationen nahmen<br />

3000 Teilnehmer<br />

an den 3. CSIT World<br />

Sport Games in Varna/Bulgarien<br />

an der bulgarischen<br />

Schwarzmeerküste teil.<br />

155 ASKÖ Athleten aus Österreich<br />

waren mit dabei.<br />

Im Judo stellte Österreich sowohl<br />

bei den Damen und auch<br />

bei den Herren eine<br />

Mannschaft. Die Sportler<br />

kämpften auch in den Einzelbewerben.<br />

Mit dabei auch wieder Petra<br />

Steinbauer vom 1. ASKÖ Judoclub<br />

Long Life Wolfsberg.<br />

Bei den Einzel-Wettkämpfen<br />

kämpfte Steinbauer in der<br />

Klasse bis 52kg und siegte im<br />

Finale gegen Stefanie Comté<br />

aus Frankreich.<br />

Die regierende Österreichische<br />

Staatsmeisterin gewann<br />

alle ihre Kämpfe vorzeitig mit<br />

Ippon.<br />

Petra Steinbauer ist die einzige<br />

Judokämpferinnen die<br />

sich bei allen drei World Sport<br />

Games, Rimini 2008, Tallin<br />

2010 und jetzt in Varna die<br />

Goldmedaille holte.<br />

Der Mannschaftsbewerb war<br />

sehr spannend.<br />

In der ersten Begegnung traf<br />

Österreich auf Russland,<br />

welche mit 2:2 für Russland<br />

ausging.<br />

Petra machte 10 Punkte, die<br />

anderen 5 Punkte für das österreichische<br />

Team erkämpfte<br />

Valentina Schauer (-48kg)<br />

Die zweite Begegnung war mit<br />

Frankreich, welche mit 4:3 für<br />

Österreich ausging.<br />

Petra machte wieder 10 Punkte.<br />

Da die Begegnung zwischen<br />

Russland und Frankreich mit<br />

3:3 für Frankreich endete, lautete<br />

das Endergebnis:<br />

1. Österreich<br />

2. Frankreich<br />

3. Russland<br />

Graz holte sie die Silbermedaille,<br />

wobei sie beim „Final<br />

Four“ verletzungsbedingt gefehlt<br />

hat, vielleicht auch ein<br />

Grund für die knappe Finalniederlage<br />

der Grazerinnen<br />

In der WU16 Regionalliga sicherte<br />

sich der BBC Wolfsberg<br />

ebenso wie im WU18 Bewerb<br />

mit zwei klaren Siegen den<br />

zweiten Platz.<br />

Die <strong>Wolfsberger</strong>in Petra Steinbauer<br />

mit ihren zwei Goldmedaillen.<br />

Seit über 20 Jahren bei CSIT<br />

Veranstaltungen schaffte das<br />

Österreichische Judo Team sowohl<br />

bei den Damen aber auch<br />

bei den Herren einen Doppelsieg<br />

einzufahren.<br />

Foto: WAC<br />

V.li.:Präsident Dietmar Riegler mit Cheftrainer Slobodan Grubor und Vizepräsident<br />

Christian Puff.<br />

ÖWR Wolfsberg<br />

Herr Riegler, letztes Jahr gaben<br />

Sie als Marschbefehl für<br />

das erste Bundesliga-Jahr einen<br />

Platz zwischen 4 und 8<br />

vor. Geworden ist es dann<br />

nach einer tollen Saison der<br />

5. Rang. Wie lautet die Erwartung<br />

heuer<br />

Dietmar Riegler: Die Voraussetzungen<br />

sind annähernd<br />

gleich geblieben, aber wir haben<br />

gelernt und an Erfahrung<br />

gewonnen. Ganz oben stehen<br />

die „großen Drei“ Austria,<br />

Salzburg und Rapid. Dahinter<br />

schätze ich uns in etwa gleichauf<br />

mit Sturm und Ried ein.<br />

Die übrigen vier werden wohl<br />

um den Abstieg spielen.<br />

Ihr schönstes Erlebnis der<br />

vergangenen Saison<br />

Riegler: Der 4:0 Sieg auswärts<br />

Die Schwimmkurse starten in Kürze!<br />

gegen den Meister Austria<br />

war etwas sehr Besonderes.<br />

Aber auch die drei Siege gegen<br />

Rapid waren für uns als Aufsteiger<br />

sensationell.<br />

Stehen in der Lavanttal-Arena<br />

noch weitere Investitionen<br />

an<br />

Riegler: Einige kleine Schritte<br />

sind schon noch notwendig.<br />

Die Osttribüne muss noch<br />

endgültig fertiggestellt werde.<br />

In weiterer <strong>Folge</strong> müssen wir<br />

auch über einen neuen Trainingsplatz<br />

nachdenken, in<br />

Wolfsberg oder St. Andrä.<br />

Wir haben ja auch sehr viele<br />

Nachwuchsmannschaften, da<br />

ist der verfügbare Platz schon<br />

ziemlich knapp.<br />

Eine Rasenheizung ist nach<br />

den schneebedingten Problemen<br />

der letzten Saison kein<br />

Thema<br />

Riegler: Nein, solange es keine<br />

Vorschrift der Bundesliga ist,<br />

nicht. Der letzte Winter war<br />

ja wirklich außergewöhnlich,<br />

das wird sich hoffentlich heuer<br />

nicht wiederholen. Und<br />

Notfalls könnten wir für einzelne<br />

Spiele auch nach Klagenfurt<br />

ausweichen.<br />

Die Herbstsaison der Bundesliga<br />

endet heuer erst am<br />

17. Dezember. (Anm.: wohl<br />

wegen der WM im Sommer<br />

2014, für die sich Österreich<br />

noch qualifizieren kann). Ist<br />

das für österreichische Platz-<br />

Verhältnisse noch erträglich<br />

Riegler: Ja, das ist heuer extrem.<br />

Es ist mittelfristig wirklich<br />

zu überlegen, die Meisterschaft<br />

im Kalenderjahr mit<br />

längerer Winterpause auszutragen,<br />

wie es in Skandinavien<br />

und Russland ja schon sehr<br />

gut funktioniert.<br />

Abschließende Frage: Wer<br />

wird Meister, wer wird Weltmeister<br />

Riegler: Österreichischer Meister<br />

wird Salzburg, Austria<br />

oder Rapid. Über den Weltmeister<br />

getraue ich mich zu<br />

diesem Zeitpunkt wirklich<br />

keinen Tipp abzugeben.<br />

VS-St. Stefan ist Vizelandesmeister!<br />

Stolz auf Bronze: Das Team der VS<br />

St. Stefan.<br />

Einen großartigen Erfolg<br />

gab es für die VS St. Stefan<br />

beim heurigen<br />

Volksschul-Fußballcup, der<br />

zum 20. Mal stattfand. Nach<br />

dem Gewinn des Bezirkstitels<br />

am 29.05 in der ATSV Arena,<br />

wo man sich gegen ein sehr<br />

starkes Teilnehmerfeld durchsetzte,<br />

qualifizierte sich das<br />

Team für das Landesfinale in<br />

Villach. Dort traten die besten<br />

12 Mannschaften an, die von<br />

den 155 teilnehmenden Teams<br />

übrig geblieben waren.<br />

Angespornte von den tollen<br />

neuen Jacken, die dem Team<br />

von den Raiffeisenbanken und<br />

dem Intersport Wolfsberg gesponsert<br />

wurden spielte das<br />

Team auch in Villach groß auf.<br />

In den 5 Gruppenspielen<br />

konnten sich Raphael<br />

Petschenig, Brunner Fabian,<br />

Goriupp Christopher, Baumgartner<br />

Phillip, Loibnegger<br />

<strong>Juli</strong>an, Kraker Vanessa, Griesebner<br />

Hubert, Unterweger<br />

Tobias, Rogl Fabian und Goriupp<br />

Daniel mit 4 Siegen und<br />

einem Unentschieden für das<br />

Finale qualifizieren. Das Team<br />

begann auch dort sehr stark<br />

und ging bald in Führung. Aber<br />

die VS Wölfnitz kämpfte<br />

sich zurück und so musste das<br />

Team am Ende ihren Kollegen<br />

aus Klagenfurt zum Titel gratulieren.<br />

Die Mannschaft war<br />

natürlich enttäuscht, aber es<br />

war eine tolle Leistung, welche<br />

die VS - St. Stefan geschafft<br />

hat. Einen herzlichen Glückwunsch<br />

an das gesamte Team.<br />

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bis Freitag) Vormittag: Stadionbad<br />

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22.7. – 2.8. (immer Montag<br />

bis Freitag) Vormittag: Stadionbad<br />

Wolfsberg, Nachmittag:<br />

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Foto: ÖWR Wolfsberg.<br />

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