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14 - TSG Südost 96 eV

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Vereinszeitung für Mitglieder und Gäste<br />

Nr. <strong>14</strong> / September 2009 / 4. Jahrgang / erscheint unregelmäßig<br />

Vereinsvorsitzender: Joachim Stendel<br />

Gelände: 15712 Senzig, Körbiskruger Str.103<br />

Internet: www.tsgsuedost<strong>96</strong>.de/<br />

E I N L A D U N G zur Mitgliederversammlung<br />

Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,<br />

wie schon vor zwei Wochen im Schaukasten des Vorstands veröffentlicht, findet unsere Versammlung zum Abschluss der Saison<br />

am 19.09.2009, um 15.00 Uhr, im Kultursaal des <strong>TSG</strong>-Sportgeländes statt.<br />

Ich fordere hiermit alle Mitglieder auf, an der Versammlung teilzunehmen.<br />

Die Versammlung dient nicht nur der allgemeinen Information und der Rechenschaftslegung durch den Vorstand, sie bietet auch<br />

Gelegenheit Diskussionen zu führen und Meinungen auszutauschen. Inhalte sollte es ausreichend geben.<br />

Nehmt Euer Recht wahr, das Vereinsleben zu bereichern und je nach Neigung und Talent die Gestaltung der näheren Zukunft des<br />

Sportgeländes positiv zu beeinflussen.<br />

Und einige Beschlüsse, für die eine bestimmte Anzahl Teilnehmer erforderlich ist, sollen auch gefasst werden.<br />

Sport frei !<br />

Joachim Stendel, Vorsitzender, 27.08.2009<br />

Faustballturnier mit Gastmannschaften am<br />

26.07.2009<br />

(von Achim Stendel, 11.8.09)<br />

ei sonnigem Wetter und gut vorbereitetem Platz fand das<br />

B<br />

Sonntagvormittag-Turnier mit Freunden von Birkenheide,<br />

Rangsdorf, Berliner Bär und <strong>TSG</strong> statt.<br />

Platz Mannschaft Punkte Bälle<br />

1 Birkenheide 4 : 2 + 9<br />

2 Berliner Bär 4 : 2 + 5<br />

3 Rangsdorf 2 : 4 - 7<br />

4 <strong>TSG</strong> Südost <strong>96</strong> 2 : 4 - 12<br />

Bratwürste gegrillt und Getränke verkauft, die von allen, auch<br />

den Zuschauern, gern angenommen wurden.<br />

Da nicht alle Mannschaften voll besetzt antraten, konnte durch<br />

weitere <strong>TSG</strong>-Spieler, wie Dieter Ohm, ergänzt bzw.<br />

gegenseitig ersetzt werden, so dass recht ansehenswerte<br />

Aktionen entstanden. Besonders kraftvoll spielten Vater<br />

Thomas und Sohn Daniel Dalichau von Birkenheide, die in fast<br />

jedem Match vertreten waren. Die <strong>TSG</strong>-Aufstellung wurde<br />

diesmal von Thomas<br />

Köplin unterstützt.<br />

Die Ergebnisse fielen<br />

recht knapp aus,<br />

denn keine<br />

Mannschaft konnte<br />

alle Spiele für sich<br />

entscheiden:<br />

Am Rande des<br />

Geschehens wurden<br />

durch freiwillige Helferinnen, wie Ramona Laurisch und Sonja<br />

Stendel,<br />

Ein scherzhafter Beitrag zum Thema „Mitgliederversammlung“.<br />

Oder<br />

Nr. <strong>14</strong> / September 2009 / Seite 1


Pilzsaison<br />

(auszugsweise aus: http://www.pilz-berater.de/)<br />

Wann lohnt sich der Gang in den Wald Im Juni und Juli<br />

geht es los, sagen die einen. Richtige Pilzzeit ist ab Ende August,<br />

sagen die anderen. Fakt ist: Pilze lieben den Spätsommer<br />

und Herbst. Je nach Witterung wachsen von Mitte August<br />

bis Ende Oktober so viele Pilze, wie sonst das ganze Jahr<br />

nicht.<br />

Wann sprießen die Pilze am üppigsten Pilze mögen es<br />

feucht. Allerdings bei angenehmen Temperaturen. Um sich zu<br />

prächtigen Exemplaren zu entwickeln, brauchen Sie einen<br />

gewissen "Vorlauf". Das heißt, nach ca. zwei Wochen<br />

regnerischen Wetters und milden Tagen und<br />

Nächten sind aus dem unterirdischen Geflecht<br />

leckere Pilze gewachsen. Der Wettlauf<br />

zwischen den Pilzsammlern auf der einen<br />

Seite und den Schnecken und anderen Tieren<br />

auf der anderen Seite beginnt. An eine<br />

bestimmte Tageszeit müssen Sie sich beim<br />

Sammeln übrigens nicht halten. In gut<br />

besuchten Wäldern haben Sie allerdings die<br />

größten Erfolgschancen, wenn Sie früh aufstehen.<br />

Wie werden Pilze "geerntet" und transportiert Schneiden<br />

Sie nur die Pilze, die Sie sicher kennen, oberhalb des Wald<br />

Bodens am Stiel ab, oder versuchen Sie sie herauszudrehen.<br />

Nehmen Sie auch etwas Erdreich mit und zeigen Sie Pilz und<br />

Erde einem Experten der Pilzberatungsstelle. Knollen am<br />

Stielende und Manschetten am Schaft sind äußerst wichtige<br />

Erkennungsmerkmale.Reinigen Sie die Pilze sofort von Erde,<br />

Laub, Nadeln und Ungeziefer. Fraßstellen oder angefaulte<br />

Teile sorgfältig wegschneiden.Drücken Sie entstehende<br />

Bodenöffnungen zu, damit das Pilzgeflecht nicht austrocknet.Legen<br />

Sie die Pilze in einen Korb. In Plastiktüten,<br />

Rucksäcken oder Beuteln bekommen die Pilze Druckstellen<br />

und verderben<br />

Was steckt drin im Pilz Pilze<br />

sind kalorienarm und reich an<br />

bestimmten Nährstoffen: So haben<br />

Austernpilze oder Pfifferlinge einen<br />

hohen Ballaststoffgehalt. Pilze<br />

enthalten außerdem Folsäure, wie<br />

insbesondere der<br />

Nelkenschwindling, Pfifferling,<br />

Stein- und Austernpilz. Folsäure ist<br />

ein wichtiges Vitamin. Fehlt es,<br />

kommt es zu Depressionen, Schlaflosigkeit, psychischen<br />

Störungen und Vergesslichkeit. Der Niacingehalt zahlreicher<br />

Arten liegt mit Ausnahme der Hülsenfrüchte über dem anderer<br />

Gemüse. Auch Niacin ist ein wichtiges Vitamin, dessen Mangel<br />

zu ähnlichen Symptomen wie bei der Folsäure führt. Allerdings<br />

steckt nicht nur gutes im Pilz. Waldpilze reichern auch<br />

Schwermetalle wie Kadmium, Blei und Quecksilber an. Zu viel<br />

Kadmium und Blei schädigt Leber und Nieren. Quecksilber<br />

beeinträchtigt das Nervensystem. Die<br />

Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor häufigem,<br />

üppigem Verzehr von Wildpilzgerichten und empfiehlt nicht<br />

mehr als 250 Gramm Wildpilze pro Woche zu essen.<br />

Kleinkinder, Schwangere und Stillende sollten sie ganz aus<br />

ihrem Speiseplan streichen. Zuchtpilze sind dagegen kein<br />

Problem.<br />

... und noch ein Paar Tips zum Schluß!<br />

- Pilze niemals roh verzehren! Viele Arten sind roh<br />

unbekömmlich oder giftig.<br />

- Bereiten Sie die Pilze möglichst gleich nach dem<br />

Sammeln zu.<br />

- Pilze, die erst am nächsten Tag zubereitet werden, kühl<br />

und trocken, flach ausgebreitet auf einer Papierunterlage<br />

aufbewahren. Die Pilze sind nach der Ernte unbedingt<br />

möglichst kühl, d.h. mindestens bei<br />

Kühlschranktemperatur (


A<br />

Restarbeiten der Sommersaison 2009<br />

(von Joachim Stendel, Kommis. Techn. Leiter, 27.08.2009)<br />

n alle säumigen Mitglieder des Vereins, die ihre Pflichtstunden<br />

noch nicht gearbeitet haben, geht hiermit die<br />

Aufforderung, sich umgehend persönlich oder telefonisch mit<br />

den Arbeitsorganisatoren, wie Achim Stendel, Eckhard Westphal<br />

und Hans-Jürgen Bertz in Verbindung zu setzen.<br />

Schwerpunkte der Arbeit sind:<br />

- Zaunreparatur und -pflege,<br />

- Reparatur von Holz- und Gartenmöbeln,<br />

- Reparatur des blauen Rettungskahns,<br />

- Beseitigung von Altholz sowie Aufräumen und Winterfestmachen<br />

zum Saisonende.<br />

Der reguläre Abschlusstermin für die Pflichtarbeitsstunden ist<br />

der 04.10.2009 !<br />

Ausnahmen, die diese Frist bis zum Sonntag, dem 01.11.2009<br />

verlängern, sind mit den Verantwortlichen abzustimmen. Darunter<br />

fallen z. B. Fliesenreparaturen, Entsorgungsaufgaben<br />

sowie Fäll- und Pflanzarbeiten.<br />

Als Ansporn sei hier nochmals angemerkt, dass eine nicht geleistete<br />

Pflichtarbeitsstunde mit 15,00 Euro berechnet wird.<br />

A<br />

Werbung für die <strong>TSG</strong> Südost <strong>96</strong><br />

(von Joachim Stendel, Vorsitzender, 27.08.2009)<br />

uch auf diesem Wege weise ich darauf hin, dass auf Anregung<br />

von Sportfreundin Winny Oldenburg für jeden<br />

PKW-Fahrer die Möglichkeit besteht, für unseren Verein zu<br />

werben.<br />

Auf dem Plastikträgers des hinteren Kennzeichens ist neben<br />

einem kurzen Spruch die Adresse unserer Internetseite, die wir<br />

möglichst vielen Leuten bekannt machen wollen, zu lesen.<br />

Diesen Träger kann jeder Interessierte für etwa 4,00 Euro pro<br />

Stück erwerben.<br />

Ich bitte deshalb alle PKW-Fahrer, sich in die veröffentlichte<br />

Liste einzutragen, damit die Träger umgehend bestellt werden<br />

können.<br />

Ergebnisse des Beachvolleyballturniers am<br />

22.08.2009<br />

(von Eckhard Westphal, Sportwart)<br />

s haben sich erfreulicherweise zehn Zweiermannschaften<br />

E<br />

gebildet, die durch einige Zuschauer zeitweilig unterstützt<br />

wurden. Bei über 25 Grad Celsius konnte man spannende<br />

Sätze verfolgen. Da es allen Spaß gemacht hat, wurde bis fast<br />

zum Sonnenuntergang gekämpft.<br />

Hier die nackten „Zahlen“:<br />

1. Karen Thürk / Christian Westphal<br />

2. Kai Haase / Jörg Köhn<br />

3. Sandy Schulze / Jörg Baasner<br />

4. Sven Buchert / Rene Schönian<br />

5. Heike Rudloff / Werner Grunert<br />

6. Mandy Jacob / Benny Pudler<br />

7. Britta Pudler / Eckhard Westphal<br />

8. Andreas Vetter / Ralf Jacob<br />

9. Jutta Köhn / Boris Fielbrandt<br />

10. Anja und Nico Jordan.<br />

Der Vorstand dankt besonders den Organisatoren für Fleiß<br />

und Ausdauer !<br />

Noch etwas zum Thema Pilze (aus : http://www.meb.uni-bonn.de/)<br />

Eßbare Pilze<br />

Doppelgänger zum Verwechseln<br />

Steinpilz, Herrenpilz (Boletus edulis)............................Gallenröhrling (Tylopilus felleus)<br />

Pfifferling (Cantharellus cibarius).................................Falscher Pfifferling (Hygrophoropsis aurantiaca)<br />

Schopftintling (Coprinus comatus)...............................Grauer Faltentintling (Coprinus atramentarius)<br />

Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis) ...........Grünblättriger Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare)<br />

Violetter Rötelritterling (Lepista nuda) ..........................Lila Dickfuß (Cortinarius traganus)<br />

Schafchampignon (Agaricus arvensis) .........................Weißer Knollenblätterpilz (Amanita virosa)<br />

Echter Pfifferling (Cantharellus cibarius)<br />

Hut: 3-7 cm breit, fleischig, eigelbe Farbe.<br />

Jung gewölbt mit eingewölbten Rand, später<br />

wellig-buchtiger Rand.<br />

Leisten: oft gegabelt (auch verästelte<br />

Gabelung), nicht blattartig, dottergelb,<br />

am Stiel herablaufend<br />

Stiel: 3-6 cm lang, fest, wird nach unten hin dünner, nach oben allmählich<br />

in den Hut verbreiternd. 1-2 cm dick.<br />

Fleisch: weißgelblich, fest und fasrig. Riecht leicht pfirsichartig,<br />

Geschmack etwas pfeffrig.<br />

Vorkommen: Juni bis November im Laub- und Nadelwald,<br />

verbreitet vom Flachland bis ins Hochgebirge<br />

Wert: beliebter Speisepilz, haltbar, im Geschmack angenehm.<br />

Zum Trocknen nicht geeignet, aber zum Einlegen.<br />

Falscher Pfifferling (Hygrophoropsis aurantiaca)<br />

Hut: 3-6 (10) cm breit, orangerot,<br />

auch fuchsig, fein, filzig, dünnfleischig<br />

Blätter: wiederholt gegabelt, orangerot,<br />

manchmal zinnoberrot, dünn<br />

und schmal.<br />

Stiel: orangegelb, schlank, biegsam , glatt, hohl.<br />

Fleisch: gelb bis orange, weich, biegsam, geruchlos,<br />

schmeckt mild<br />

Wert: eßbar, aber minderwertig, wenig schmackhaft. Verursacht<br />

aber bei empfindlichen Personen Verdauungsstörungen<br />

Erste Hilfe: Medizinalkohle geben. Patient beruhigen. Im<br />

Zweifelsfall anrufen bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen<br />

Nr. <strong>14</strong> / September 2009 / Seite 3

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