Aktuelle Ausgabe – Vita Life
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Dr. med Martin Gschwender<br />
R-Systems sind ungefähr gleich stark wie das<br />
natürliche Magnetfeld der Erde und erzeugen<br />
einen Wirkmechanismus, der die natürlichen<br />
Zellfunktionen unterstützt. Jede Zelle des<br />
Körpers hat eine bestimmte Funktion und<br />
durch die Magnet-Resonanz-Stimulation in<br />
der entsprechenden Dosierung gelangen diese<br />
Zellen wieder in den bestimmungsgemäßen<br />
Zustand. Da dieser Wirkmechanismus an<br />
fast jeder Stelle des Körpers greift, erhält<br />
der Körper Hilfe zur Selbsthilfe und die<br />
Selbstheilungskräfte werden angeregt. Weitere<br />
Effekte die aus diesem grundlegenden<br />
Wirkmechanismus abgeleitet und auch<br />
wissenschaftlich bestätigt wurden, schließen<br />
den Kreis und Beweis der optimalen Ergänzung<br />
im Sportbereich: Steigerung der Durchblutung<br />
und der Sauerstoffversorgung, Beeinflussung<br />
der Nervenbahnen bei der Schmerzleitung<br />
und die ausgleichende Wirkung auf das<br />
Vegetativum und viele andere.<br />
Inhalt<br />
Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02<br />
Spirits of sports - spirits of vita-life ® . . . . . . . . . . . . . . . . 02<br />
Lovestory 2013.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05<br />
<strong>Aktuelle</strong>s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06<br />
WILD GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07<br />
Lesestoff, Termine, Impressum .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08<br />
3<br />
Lästig: Bandverletzungen im Sprunggelenk<br />
Dr. med. Martin Gschwender, Sportmediziner<br />
mit eigener Privatpraxis in München, weiß<br />
„Die häufigsten Verletzungen im Sport sind mit<br />
15-20 % Anteil Sprunggelenksverletzungen. Am<br />
häufigsten kommt es zu Teilrupturen/Rupturen<br />
im Bereich des lateralen Bandapparates durch<br />
„Umknicken“ auf unebenem Boden oder im<br />
Kontakt mit dem Gegner. Besonders Sportarten<br />
wie Fußball, Basketball aber auch Laufen sind<br />
betroffen. Üblicherweise wird heute konservativ<br />
nach z.B. dem PECH-Schema (SportPause, Eis,<br />
Compression und Hochlagerung) in Kombination<br />
mit früher funktioneller Therapie (Physiotherapie,<br />
Iontophorese etc.) therapiert. Eine OP ist speziellen<br />
Läsionen vorbehalten. Die Behandlungsdauer<br />
bis zur „Wiedersportfähigkeit“ liegt je nach<br />
Patient gut bei 4-6 Wochen. Das heißt für den<br />
Athleten oft einen meist nicht aufzuholenden<br />
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