Juli-August 2013 - Ausseerland Pfarren
Juli-August 2013 - Ausseerland Pfarren
Juli-August 2013 - Ausseerland Pfarren
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
AUSSEERLANDPFARRBLATT<br />
Nr. 7 / 8 – Jahrgang 61 Ausgabe <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at<br />
www.ausseerlandpfarren.at<br />
Kunst<br />
© Ausschnitt aus dem Werk "Sommerlandschaft", Öl auf Leinwand 110x130 cm von Bernhard Eisendle
2<br />
EDITORIAL<br />
Aus der Mappe des Pfarrers<br />
Foto: Peter Riedler<br />
„Es ist kein Unglück, fast<br />
nichts zu verstehen; klein<br />
anzufangen, gleichsam auf<br />
allen Vieren zu gehen, zu<br />
verstehen, zu buchstabieren…<br />
Gedanken kommen<br />
und gehen; ich lasse sie kommen<br />
und gehen. Sie könnten<br />
nicht kommen, wenn ich sie<br />
nicht gehen ließe. Nicht um<br />
sie festzuhalten, sondern um<br />
sie loszulassen, um ihnen<br />
das Kommen und Gehen zu<br />
erleichtern, will ich schreiben…“<br />
(Ingeborg Horn)<br />
Was die seit Jahrzehnten bescheiden<br />
am „Sattel“ lebende<br />
Schriftstellerin über ihr<br />
Schreiben sagt, das gilt für<br />
mein Lesen, für meine Beschäftigung<br />
mit der Kunst,<br />
für mein Leben insgesamt.<br />
In vielen Dingen bleibe ich<br />
ein Anfänger und Schüler –<br />
aber ein interessierter, der<br />
die Auseinandersetzung<br />
auch mit sperriger Kunst<br />
und Literatur nicht scheut!<br />
Philipp Harnoncourt<br />
spricht „von der großen<br />
Kunst als der letzten Hüterin<br />
des Heiligen“. Denn:<br />
„Musik macht Unhörbares<br />
hörbar, die Bildkunst macht<br />
Unsichtbares sichtbar,<br />
Sprachkunst (Literatur, Poesie)<br />
macht Unaussprechbares<br />
aussprechbar, die<br />
Baukunst gibt dem Unendlichen<br />
und dem Unfassbaren<br />
Raum.“<br />
Im Mai/Juni konnten wir die<br />
von Philipp Harnoncourt<br />
erstellte Wanderausstellung<br />
über seltene Dreifaltigkeitsbilder<br />
im Pfarrsaal<br />
Bad Aussee präsentieren.<br />
Den ganzen Sommer über<br />
befindet sich im Altarraum<br />
der Pfarrkirche Altaussee<br />
ein Werk von Alois Seethaler,<br />
das zugleich auf die<br />
Ausstellung „Frischluft –<br />
Kunst am Steinberg <strong>2013</strong>“<br />
verweist.<br />
In den Räumen der altehrwürdigen<br />
Spitalkirche<br />
„Zum Hl. Geist“ der Salinen<br />
Austria haben wir das<br />
Glück und die Freude, dass<br />
einer der bedeutendsten<br />
Künstler Österreichs – der<br />
aus Tirol stammende und<br />
in Graz lebende Bernhard<br />
Eisendle - eigene Werke<br />
zeigt. Ich danke der Mesnerin<br />
Renate Haas und den<br />
Salinen Austria für die Gelegenheit,<br />
erstmals in Aussee<br />
Bilder von Bernhard<br />
Eisendle präsentieren zu<br />
können. Zugleich darf ich<br />
ganz herzlich zur Vernissage<br />
einladen: Donnerstag,<br />
11. <strong>Juli</strong>, 17.00 Uhr. Bergrat<br />
Dr. Kurt Thomanek heißt<br />
den Künstler und die Gäste<br />
willkommen. Ing. Johann<br />
Baumgartner, der Leiter der<br />
Hofgalerie des Bildungszentrums<br />
Raiffeisenhof in Graz,<br />
wird den Künstler und sein<br />
Schaffen vorstellen. Günter<br />
Köberl umrahmt mit Musik<br />
an der historischen Orgel<br />
die Feier.<br />
Am selben Abend, 11. <strong>Juli</strong>,<br />
20.00 Uhr folgt dann im<br />
Pfarrsaal der KBW-Vortrag<br />
von Dr. Siegfried Muhrer<br />
zum Thema: „Unbekanntes<br />
Rom“. Er hat ja bereits<br />
mit einem Artikel im April-<br />
Pfarrblatt d. J. auf einige<br />
Fakten hingewiesen, die<br />
selbst für ausgewiesene<br />
Rom-Experten neu gewesen<br />
sind.<br />
Es ist mir eine große Freude,<br />
dass es nach mehreren<br />
Jahren Vorarbeit endlich<br />
legitim und vertretbar war,<br />
den großen und entscheidenden<br />
Schritt für die Neugestaltung<br />
des Kirchplatzes<br />
in Bad Aussee in Angriff zu<br />
nehmen. Freilich werden<br />
wir über Jahre noch um finanzielle<br />
Unterstützung<br />
bitten und anklopfen, damit<br />
wir die dafür aufgenommenen<br />
Kredite abbezahlen<br />
können. Für jede Unterstützung<br />
ein großes „DANKE“<br />
und „BITTE“!<br />
Die feierliche „Einweihung“<br />
geschieht am 4. <strong>August</strong>,<br />
nach der 09.30 Uhr-<br />
Sonntagsmesse im Rahmen<br />
einer Agape.<br />
Im Sommer feiern alle drei<br />
<strong>Ausseerland</strong>pfarren ihr<br />
Pfarrfest: Bad Aussee bereits<br />
am 30. Juni, Altaussee<br />
am 7. <strong>Juli</strong> und Grundlsee<br />
am 11. <strong>August</strong>.<br />
Die Pfarrfeste sind ein besonderes<br />
Ereignis und ein<br />
Glücksfall für das Miteinander.<br />
Es ist einfach schön,<br />
dass sich Einheimische genauso<br />
wie Zweiheimische<br />
und Gäste dabei wohl und<br />
herzlich willkommen fühlen.<br />
Einen guten Sommer <strong>2013</strong><br />
wünscht<br />
Ihr <strong>Ausseerland</strong>pfarrer<br />
DDDDr. Johannes Ude<br />
Foto: LMJ<br />
Vor 60 Jahren – im<br />
Gründungsjahr – war<br />
im „Ausseer Pfarrblatt“<br />
zu lesen:<br />
Die Männerrunde am<br />
11. Juni stand ganz im<br />
Zeichen des Referates<br />
von Prof. Dr. Johannes<br />
Ude über das Thema:<br />
„Friedensbewegung und<br />
katholische Aktion“.<br />
Ude meißelte mit klaren<br />
Worten die beiden derzeit<br />
für Katholiken vertretbaren<br />
Standpunkte heraus:<br />
Einerseits, wie es die<br />
Mehrzahl der kath. Gelehrten<br />
vertritt: du darfst<br />
unter gewissen Umständen<br />
töten, nämlich bei<br />
Notwehr, Hinrichtung<br />
von Verbrechern und im<br />
Verteidigungskrieg gegen<br />
ungerechte Angreifer.<br />
Der andere Standpunkt,<br />
den eine Minderheit katholischer<br />
Gelehrter, man<br />
kann sagen unter Führung<br />
von Professor Ude,<br />
vertritt: Du darfst unter<br />
keinen Umständen töten!<br />
Prof. Ude konnte diesen<br />
Standpunkt überzeugend<br />
als die Meinung des<br />
Evangeliums darlegen.<br />
Er appellierte ans Lehramt<br />
der Kirche, hier endlich<br />
Klarheit zu schaffen.
THEMA 3<br />
Große Kunst – die letzte Hüterin des Heiligen<br />
Foto: Neuhold Sonntagsblatt<br />
Der bedeutende Schweizer<br />
Maler Paul Klee (1879-<br />
1940) hat den wichtigen Satz<br />
geschrieben: „Kunst bildet<br />
nicht ab, Kunst macht sichtbar“.<br />
Und im gleichen Text<br />
stellt er die Vermutung auf,<br />
dass die Kreativität, ohne die<br />
keine Kunst hervorgebracht<br />
werden kann, eine göttliche<br />
Gabe ist, denn nur Gott<br />
vermag aus nichts etwas zu<br />
schaffen. Anton Bruckner<br />
(1824-1896) sagt dasselbe:<br />
„Wenn ich komponiere, bin<br />
ich die Stimme und die Hand<br />
des ewigen Schöpfers, der<br />
durch mich seine – nicht meine!<br />
– Werke vollbringt“.<br />
Die ursprüngliche Aufgabe<br />
jeder Kunst war und ist es,<br />
Botschaften zu vermitteln,<br />
die durch unser Sprechen<br />
nicht ausgedrückt werden<br />
können. Das Geheimnis<br />
Gottes und alles dessen, was<br />
heilig ist, ist und bleibt unaussprechlich.<br />
Es ist so groß<br />
und so abgründig, dass es nie<br />
vollständig erfasst und ausgesprochen<br />
werden kann.<br />
Der österreichische Philosoph<br />
Ludwig Wittgenstein<br />
(1889-1951) hat deshalb die<br />
Forderung erhoben: „Worüber<br />
man nicht reden kann,<br />
darüber muss man schweigen!“<br />
Das ist durchaus einleuchtend.<br />
Was aber ist zu tun,<br />
wenn das Herz vom Unaussprechbaren<br />
so erfüllt ist,<br />
dass man nicht schweigen<br />
kann Ein altes Sprichwort<br />
sagt: „Wovon das Herz voll<br />
ist, davon geht der Mund<br />
über“.<br />
Ein Ausweg war und ist<br />
immer die nonverbale (das<br />
heißt: die wortlose) „Sprache“<br />
der Kunst. Am deutlichsten<br />
lässt sich das bei<br />
der Tonkunst, der Musik,<br />
erklären. Musik gilt allenthalben<br />
als die Sprache des<br />
Herzens. Freude und Leid,<br />
Hoffnung und Verzweiflung,<br />
Leben und Tod, Freiheit und<br />
Knechtschaft lassen sich in<br />
ihrer ganzen Höhe und Tiefe<br />
des Erlebens niemals wirklich<br />
beschreiben. Der authentische<br />
Ausdruck dafür ist die<br />
Kunst in allen ihren Arten:<br />
° Musik macht Unhörbares<br />
hörbar,<br />
° die Bildkunst macht Unsichtbares<br />
sichtbar,<br />
° die Sprachkunst (Literatur,<br />
Poesie) macht Unaussprechbares<br />
aussprechbar,<br />
° die Baukunst gibt dem Unendlichen<br />
und dem Unfassbaren<br />
Raum.<br />
Zunächst wird Kunst zwar<br />
mit allen Sinnen wahrgenommen,<br />
doch die Sinne erreichen<br />
immer nur die Oberfläche,<br />
nicht aber das, was<br />
dahinter oder darunter oder<br />
darüber verborgen ist. Kunst<br />
lädt ein, das Hintergründige<br />
aufzuspüren. Kunst führt<br />
vom Sehen zum Einsehen,<br />
vom Greifen zum Begreifen,<br />
vom Nehmen zum Vernehmen.<br />
Wir leben freilich in einer<br />
Zeit und in einer Gesellschaft,<br />
die fast ausschließlich<br />
von materiellen Werten und<br />
wissenschaftlich beweisbaren<br />
Fakten bestimmt ist.<br />
Menschen streben nach Besitz,<br />
Erfolg und Macht; und<br />
die Schulbildung zielt ab auf<br />
optimales Wissen und Können,<br />
um Menschen erfolgreich<br />
und für die Gesellschaft<br />
nützlich zu machen. Je besser<br />
die (Schul-)Bildung, desto<br />
größer die Chancen auf Erfolg,<br />
Reichtum und Macht.<br />
Da bleibt für die Kunst wenig<br />
Platz. Sie gilt als überflüssig,<br />
als wertlose „Behübschung“<br />
des hässlichen Alltags oder<br />
als nützliche Erholung vom<br />
mörderischen Stress. Oder<br />
sie wird materiell vermarktet:<br />
Kunstwerke gelten als<br />
wertbeständige Kapital-Anlage,<br />
und sie vergrößern das<br />
Prestige ihrer Besitzer.<br />
Der Blick in die Tiefe und die<br />
Sehnsucht nach dem wahrhaft<br />
Schönen und<br />
Heiligen bleiben<br />
unerfüllt oder sie<br />
gehen ganz verloren<br />
… .<br />
Die jedem Menschen<br />
angeborene<br />
Unruhe des Herzens,<br />
die nur in<br />
Gott ihre Ruhe<br />
finden kann (<strong>August</strong>inus<br />
354-430) bleibt ungestillt,<br />
oder sie wird brutal<br />
abgewürgt.<br />
Die Begegnung mit großer<br />
Kunst kann und wird aber<br />
sensible Menschen immer<br />
noch berühren und fesseln.<br />
Große Kunst hält wach! Sie<br />
öffnet den Käfig des Materiellen<br />
und sie befreit uns aus<br />
den Zwängen wissenschaftlicher<br />
Beweise.<br />
Glaube und Religion, in welcher<br />
Form auch immer, haben<br />
in allen Kulturen Kunstwerke<br />
hervorgebracht, die zwar<br />
nutzlos, aber immer sinnvoll<br />
und sinnstiftend sind. Glaube<br />
ist der Kunst-Erkenntnis nahe<br />
verwandt. Glauben heißt ja,<br />
Unsichtbares wahrnehmen,<br />
Ungreifbares festhalten und<br />
Unaussprechliches bekennen.<br />
Die Fragen Jesu an seine<br />
Jünger: „Für wen halten die<br />
Leute den Menschensohn“<br />
und „Ihr aber, für wen haltet<br />
ihr mich“ sind durchaus<br />
vergleichbar mit Fragen<br />
der Kunst-Erkenntnis: „Was<br />
siehst du - Was hörst du“<br />
und „Was bedeutet das<br />
Welche Botschaft steckt dahinter“<br />
Die Beschäftigung mit großer<br />
Kunst führt – wenn auch<br />
vielleicht auf manchen Umwegen<br />
– ganz folgerichtig zur<br />
Sehnsucht nach dem immer<br />
noch Größeren und schließlich<br />
zur Begegnung mit dem<br />
Unendlichen, dem Unverfügbaren<br />
und dem Heiligen.<br />
Ohne Kunst kein Glaube, und<br />
kein Glaube ohne Kunst!<br />
Der Autor Prälat<br />
Dr. Philipp Harnoncourt<br />
ist Wahl-Grundlseer und<br />
em. Univ. Prof. für<br />
Liturgiewissenschaft und<br />
Christliche Hymnologie<br />
in Graz
4<br />
INFORMATIONEN — BAD AUSSEE<br />
Unter diesem Motto stand die Erstkommunion des Jahres<br />
<strong>2013</strong> in Bad Aussee. Traditionell war der Christi Himmelfahrtstag<br />
der große Tag der Erstkommunion.<br />
Jesus, deine Liebe verleiht uns Flügel<br />
24 Erstkommunionkinder, ihre Eltern, Geschwister, Verwandten<br />
und Freunde, die Tischmütter, Lehrkräfte und die<br />
mitfeiernde Pfarrgemeinde erlebten diesen großen Festtag.<br />
Die Erstkommunionkinder<br />
haben an diesem Tag zum<br />
ersten Mal selbst „Ja“ gesagt<br />
zum Glauben und damit<br />
ihre Verbundenheit mit<br />
Jesus der Pfarrgemeinde<br />
kundgetan.<br />
Viel Vorbereitung war nötig,<br />
damit dieses Fest so schön<br />
gefeiert werden konnte.<br />
Wir bedanken uns recht<br />
herzlich bei:<br />
Den Tischmüttern und Eltern,<br />
den Klassenlehrerinnen<br />
Frau Amon, Frau Edtmeier,<br />
Frau Zwetti, Frau<br />
Ainhirn und Frau Grill sowie<br />
bei den Tischmüttern<br />
des Vorjahres für die Jause,<br />
Fotos: Ingrid Wegscheider<br />
bei der Soundfactory, beim<br />
Organisten Günter Köberl,<br />
bei der Musikkapelle Strassen<br />
und bei allen, die zur<br />
musikalischen Gestaltung<br />
des Gottesdienstes beigetragen<br />
haben, bei den Firmlingen<br />
für die Kerzenaufsicht<br />
und Hilfe bei der Agape und<br />
bei allen, die bei der Vorbereitung<br />
auf die Erstkommunion<br />
mitgeholfen haben.<br />
Edmund Muhrer, Pfarrer<br />
Gabriele Rastl, RL<br />
&<br />
Lese – Empfehlung des Pfarrers<br />
Egon Kapellari, Bis das Licht hervorbricht. Fragen zwischen Kirche und Kunst, Styria-Verlag, 2006<br />
Wie kein zweiter Bischof in Österreich hat unser Diözesanbischof in den letzten Jahrzehnten das Gespräch zwischen<br />
Kunst und Kirche gesucht, gefördert und geprägt. Von der Vielzahl seiner Publikationen sei neben jenem, dem das<br />
Zitat für „Aus der Ortskirche“ entnommen ist, auf dieses Werk hingewiesen. Es ist mit Bildern aus der Schedelschen<br />
Weltchronik (Franziskanerkloster Graz!) und des Künstlers Mark Rothko illustriert. Sein Titel verdankt sich einem<br />
Wort der 1943 verstorbenen französischen Mystikerin Simone Weil: „Es gibt nur eine Methode, um Bilder zu verstehen<br />
– nicht versuchen, sie zu interpretieren, sondern sie so lange anschauen, bis das Licht hervorbricht.“
INFORMATIONEN — BAD AUSSEE 5<br />
Pflasterstein-Wasch-Aktion<br />
Danke, danke, danke ...<br />
... ist wohl das wichtigste Wort, wenn wir ans Narzissenfest <strong>2013</strong> denken.<br />
Danke an: Cordi, Hubert und Tom, die die Vorarbeit geleistet und in tagelanger<br />
Arbeit zwei tolle Gestelle für uns „gezaubert“ haben; die vielen<br />
Kinder, Eltern und Freunde, die trotz des furchtbar schlechten Wetters<br />
gekommen sind und bei strömendem Regen zigtausende Narzissen gepflückt<br />
haben; Monika und Chlodwig für ihre tolle Narzissenwiese; alle,<br />
die beim Stecken dabei waren; Tom für die Verköstigung und das Übernehmen<br />
der Patronanz; Helga Rastl für die gute Jause; Christ Gierlinger<br />
für den Griller; Rudi Gierlinger für den Traktor; die Bastelstube König<br />
für die gallischen Utensilien; das Blumengeschäft Blütenzauber für den<br />
„Auto-Saugnapf-Steckschwamm“; das Narzissenfestkomitee, das den<br />
Autokorso trotz des „Nervenkitzels“ veranstaltet hat – so wurden alle<br />
Teilnehmer für die Arbeit belohnt und konnten den vielen wetterfesten<br />
Besuchern ihre wunderbaren Figuren präsentieren!<br />
Und jetzt die beste Nachricht: unser Miraculix ist der SIEGER in der<br />
Kinderwertung – herzliche Gratulation an alle Helfer!<br />
Das Patronanzessen findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.<br />
Die Info ergeht dann an alle!<br />
Jetzt bleibt uns nur noch, euch schöne Sommerferien zu wünschen!<br />
Wir freuen uns schon sehr auf ein hoffentlich sonniges Lager mit vielen<br />
Ministranten und Jungscharkindern!<br />
Alle „Nicht-Lagerfahrer“ werden wir im Herbst wiedersehen.<br />
Liebe Grüße das Jungscharteam:<br />
Cordi, Uli, Manschgi, Hubert und Tom<br />
ACHTUNG!<br />
Anmeldeschluss Mini- und Jungscharlager<br />
28. Juni <strong>2013</strong><br />
Foto: Pichler<br />
Hochbetrieb herrscht zur Zeit auf<br />
der Baustelle rund um die Kirche.<br />
Die Kirchplatzgestaltung<br />
nimmt langsam Formen an und<br />
so trafen sich am 8. Juni aktive<br />
und ehemalige Pfarrgemeinderäte,<br />
freiwillige Helfer und Kaplan<br />
Obenaus zu einer gemeinsamen<br />
„Pflasterstein-Wasch-Aktion“.<br />
Die alten Pflastersteine mussten<br />
in mühevoller Handarbeit einzeln<br />
gewaschen werden, um für den<br />
neu geplanten Kirchplatz wieder<br />
verwendet werden zu können.<br />
Die Aktion diente in erster Linie<br />
der Kostenersparnis, brachte aber<br />
auch ein wunderschönes gemeinschaftliches<br />
Erlebnis zu Tage.<br />
Die feierliche Einweihung des<br />
Kirchplatzes mit anschließender<br />
Agape findet am 4. <strong>August</strong><br />
nach der Hl. Messe statt.<br />
Foto: Gierlinger
6<br />
INFORMATIONEN — PFARRE BAD AUSSEE<br />
Neue Fahnen<br />
Kapellen - Einweihung<br />
Foto: Pichler<br />
Zu Fronleichnam kamen die in stundenlanger, geduldvoller<br />
Arbeit von Karolina Klade und Elisabeth Hegner neu genähten<br />
wunderschönen Fahnen zum ersten Mal zum Einsatz!<br />
Ein herzliches Danke den beiden Damen!<br />
Foto: Frosch<br />
Der neue Bad Ausseer Bürgermeister Franz Frosch hat auf<br />
seinem Hof eine Kapelle zu Ehren der Gottesmutter Maria<br />
und des hl. Franz von Assisi errichten lassen. Die feierliche<br />
Einweihung in Anwesenheit der Stadtregierung, von LR J.<br />
Seitinger, Präsident Dr. D. Hundt und vieler Freunde der<br />
Bergbauernfamilie nahmen die beiden Pfarrer Edi Muhrer<br />
und Franz Brei vor. Für die musikalische Umrahmung sorgten<br />
die Lupitscher Bläser und die Musikkapelle Strassen.<br />
Fahrt in den Frühling<br />
Foto: Muhrer<br />
Bei der von Helene<br />
Ainhirn und Lois<br />
Mayr bestens organisierten<br />
„Fahrt<br />
in den Frühling“<br />
wurde auch das<br />
Grab vom Prof.<br />
Toni Steinwender in<br />
Stadl/Mur besucht.<br />
Es wurden Kerzen<br />
entzündet und ein<br />
Gebet für den im<br />
ganzen <strong>Ausseerland</strong><br />
beliebten Seelsorger<br />
gesprochen, der am<br />
2. <strong>August</strong> 2009 von<br />
Gott heim gerufen<br />
worden ist.
INFORMATIONEN — PFARRE GRUNDLSEE 7<br />
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
Schon wieder endet ein ereignisreiches Kindergartenjahr<br />
und wieder müssen wir uns von einigen<br />
Kindern aus unserer Gruppe trennen. Für unsere<br />
Schulanfänger beginnt im Herbst ein neuer Lebensabschnitt<br />
– die Freude auf den bevorstehenden<br />
Schuleintritt ist riesig groß, genauso auch<br />
die Aufregung darüber! Damit unseren „Großen“<br />
der Übertritt in die Schule leichter gemacht wird,<br />
wurden sie von VD Claudia Speckmoser und ihren<br />
Schülern zu einem Schnuppertag eingeladen.<br />
Danke für euren Besuch bei uns im Kindergarten<br />
und für den schönen Vormittag in der VS Grundlsee!<br />
Um die Zeit bis zum Schulbeginn zu verkürzen,<br />
steht noch ein Schulanfängerausflug ins Reitzentrum<br />
Magnet in Grundlsee mit anschließender „Schlafnacht“ im<br />
Kindergarten auf dem Programm. Da darf auch die beliebte<br />
„Geisterwanderung“ nicht fehlen!<br />
Liebe Emilia, Lisa, Viki, Johanna, Eva und lieber Vitus,<br />
ihr werdet uns fehlen! Wir wünschen euch wunderschöne<br />
Ferien und einen guten Schulstart!<br />
Am Freitag, 5. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> um 11:00 Uhr werden wir unsere<br />
Schulanfänger bei einem Abschlussgottesdienst in der<br />
Pfarrkirche Grundlsee feierlich verabschieden.<br />
Einen schönen und erholsamen Sommer wünschen<br />
Eva, Liesi und die Kindergartenkinder!<br />
Foto: Kindergarten<br />
Pfarrfest<br />
Für den Kleidermarkt beim Pfarrfest bitten wir dringend<br />
um Spenden gut erhaltener und sauberer Trachtenbekleidung.<br />
Abzugeben im Gemeindeamt Grundlsee (auch Abholung<br />
möglich - Tel.: 52286 oder 0664/1770619). Auch<br />
über Kuchenspenden würden wir uns sehr freuen (bitte<br />
unter 53034 melden). Wir bitten die Bevölkerung um Mithilfe,<br />
um einen guten Reinerlös erzielen zu können, welcher<br />
zur Gänze der Renovierung des Pfarrkindergartens zu<br />
Gute kommen wird. Wer mitarbeiten möchte, bitte unter<br />
0664/2111303 anrufen.<br />
Herz-Jesu-Fest<br />
Nach der Herz-Jesu-Messe am Freitag und der Festmesse am<br />
Samstag folgte unter reger Beteiligung der Bevölkerung, der<br />
Kindergarten- und Volksschulkinder, Vertreter der Gemeinde<br />
und des Pfarrgemeinderates sowie der Musikkapelle Grundlsee<br />
am Sonntag der traditionelle Umgang durch den Ort. Ein<br />
gemütliches Beisammensein im Gasthof Schraml beendete den<br />
schönen Tag. Ein Dank gebührt allen für die Vorbereitung und<br />
die Gestaltung sowie dem Dorfwirtshaus Stöckl für die Verköstigung<br />
der Böllerschützen.<br />
Kirchenputz<br />
Am 3. Juni war es wieder soweit! Der alljährliche<br />
Kirchenputz wurde in Angriff genommen, um unsere<br />
Pfarrkirche, pünktlich zum Herz-Jesu-Fest, in<br />
frischem Glanz erstrahlen zu lassen. Ausgerüstet mit<br />
Besen, Schrubbern, Putzlappen, einer langen Leiter<br />
und viel guter Laune haben die fleißigen Helferinnen,<br />
tatkräftig unterstützt vom Mesner Hans Sandner,<br />
ganze Arbeit geleistet.<br />
Danke allen für ihre Mithilfe!<br />
Fotos: Zitz
8<br />
KALENDARIUM DER PFARREN<br />
P AA = Pfarrkirche Altaussee P BA = Pfarrkirche Bad Aussee P GS = Pfarrkirche Grundlsee<br />
Sp = Spitalkirche St. L. = St. Leonhard J = Josefinum<br />
Montag, 01. <strong>Juli</strong><br />
P BA 19.00 Uhr Hl. Messe für † Franz und Hermine HOLZNER<br />
Dienstag, 02. <strong>Juli</strong> – Fest Mariä Heimsuchung<br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe für † Eltern Robert und Rita HOLLWÖGER; † Eva HAAS und † Eltern<br />
Mittwoch, 03. <strong>Juli</strong> – Fest Apostel Thomas<br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe im tridentinischen Ritus für Franz und Manfred MUGGENHUBER<br />
J 17.00 Uhr Anbetungsstunde mit Vesper<br />
Donnerstag, 04. <strong>Juli</strong><br />
Sp 19.00 Uhr Hl. Messe für † Hedi SAMETINGER<br />
Freitag, 05. <strong>Juli</strong> – Herz-Jesu-Freitag<br />
P GS 19.00 Uhr Hl. Messe für † Franz RASTL<br />
Samstag, 06. <strong>Juli</strong><br />
Wortgottesdienste<br />
Sp 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
jeden Samstag um 19.00 Uhr in der Spitalkirche!<br />
P GS 19.00 Uhr Hl. Messe für † Johann MAYERL<br />
Sonntag, 07. <strong>Juli</strong> – Kirchweih- und Pfarrfest in Altaussee<br />
Gößl 08.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 09.30 Uhr Hl. Messe für † Margarethe KLAWIK und † Walpurga HAIM<br />
P AA 11.00 Uhr Hl. Messe für † Irene ZEISNER; Gestaltung: Kirchenchor; anschließend Pfarrfest rund um die Kirche<br />
Montag, 08. <strong>Juli</strong><br />
P BA 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Dienstag, 09. <strong>Juli</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe für † Johann MOSER vlg. Tippl Hans<br />
Mittwoch, 10. <strong>Juli</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe im tridentinischen Ritus für Familie GRUBER um den Frieden<br />
J 17.00 Uhr Anbetungsstunde mit Vesper<br />
Donnerstag, 11. <strong>Juli</strong> – Hl. Benedikt von Nursia<br />
Unbekanntes Rom<br />
Sp 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Vortrag von Dr. Siegfried Muhrer<br />
Freitag, 12. <strong>Juli</strong><br />
Donnerstag, 11. <strong>Juli</strong>, 20.00 Uhr <strong>2013</strong><br />
P AA 18.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Pfarrheim Bad Aussee<br />
P BA 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr Anbetung<br />
Samstag, 13. <strong>Juli</strong><br />
Sp 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
P GS 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
19.30 Uhr Monatswallfahrt in Maria Kumitz<br />
Sonntag, 14. <strong>Juli</strong><br />
Gößl 08.00 Uhr Hl. Messe für † Dr. Reinhard GRIESHOFER<br />
P BA 09.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P AA 11.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 15. <strong>Juli</strong><br />
P BA 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Dienstag, 16. <strong>Juli</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe für † Franz PÜRCHER<br />
Mittwoch, 17. <strong>Juli</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe im tridentinischen Ritus für die armen Seelen und † Tochter THERESA<br />
J 17.00 Uhr Anbetungsstunde mit Vesper<br />
Donnerstag, 18. <strong>Juli</strong><br />
Sp 19.00 Uhr Hl. Messe für † Friedrich UNGER<br />
Freitag, 19. <strong>Juli</strong><br />
Gößl 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr Anbetung<br />
Samstag, 20. <strong>Juli</strong><br />
Sp 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
P GS 19.00 Uhr Hl. Messe für † Gerhard Benedikt FRIEDL<br />
Sonntag, 21. <strong>Juli</strong><br />
Gößl 08.00 Uhr Hl. Messe für † Karl RASTL vlg. Kössler<br />
P BA 09.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 10.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst „Arche am Grundlsee“ mit Prälat Dr. Philipp Harnoncourt<br />
P AA 11.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 22. <strong>Juli</strong><br />
P BA 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Kuchen für den Kirchplatz<br />
Einmal im Monat werden nach dem Gottesdienst<br />
hausgemachte Mehlspeisen verkauft.<br />
KuchenspenderInnen werden ersucht, sich mit<br />
Regina Pichler Tel. 0676 87426809 oder<br />
Renate Haas Tel. 0676 3939960<br />
in Verbindung zu setzen!<br />
Termine:<br />
14. <strong>Juli</strong> und 15. <strong>August</strong><br />
Ökumenischer Frauenkreis<br />
18. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
von 17.00 - 19.00 Uhr<br />
im evangelischen Pfarrhaus
KALENDARIUM DER PFARREN 9<br />
Dienstag, 23. <strong>Juli</strong> – Hl. Birgitta von Schweden<br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Mittwoch, 24. <strong>Juli</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe im tridentinischen Ritus für Heidi BUCHEGGER<br />
J 17.00 Uhr Anbetungsstunde mit Vesper<br />
Donnerstag, 25. <strong>Juli</strong> – Geistlicher Abend – Hl. Jakobus<br />
Sp 19.00 Uhr Hl. Messe/Anbetung/Eucharistischer Segen für † Angehörige der Familie FREUND<br />
Freitag, 26. <strong>Juli</strong> – Hl. Joachim und Hl. Anna<br />
J 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr Anbetung<br />
Samstag, 27. <strong>Juli</strong><br />
Sp 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
P GS 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Sonntag, 28. <strong>Juli</strong><br />
Gößl 08.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 09.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P AA 11.00 Uhr Hl. Messe für † Graf Nicholas von und zu ELTZ<br />
Montag, 29. <strong>Juli</strong><br />
P BA 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Dienstag, 30. <strong>Juli</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Mittwoch, 31. <strong>Juli</strong><br />
P BA Keine Hl. Messe<br />
J 17.00 Uhr Anbetungsstunde mit Vesper<br />
Gottesdienste in der Kranken- und Altenpastorale<br />
Jeden Dienstag im Andachtsraum der Uni-Klinik:<br />
<strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
1. Dienstag: 18.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst<br />
Donnerstag, 01. <strong>August</strong><br />
3. Dienstag: 18.30 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung<br />
Sp 19.00 Uhr Hl. Messe für † Herbert PARAL 2. u. 4. Dienstag: 18.30 Uhr Katholische Kommunionfeier<br />
Freitag, 02. <strong>August</strong> – Herz-Jesu-Freitag<br />
Jeden ersten und dritten Dienstag:<br />
P GS 19.00 Uhr Hl. Messe für † Johann MAYERL<br />
10.00 Uhr Gottesdienst Seniorenzentrum Sommersbergseestraße<br />
Samstag, 03. <strong>August</strong><br />
14.30 Uhr Gottesdienst Generationenhaus Altaussee<br />
Sp 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
P GS 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Sonntag, 04. <strong>August</strong><br />
Gößl 08.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 09.30 Uhr Hl. Messe für † Sohn Klaus MERKL; anschl. Agape und Einweihung des neu gestalteten Kirchenplatzes<br />
P AA 11.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst „Orgelfestwoche Dr. Andrea Pach“ für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 05. <strong>August</strong><br />
P BA 19.00 Uhr Hl. Messe für † Eltern Franz und Gisela LINORTNER<br />
Dienstag, 06. <strong>August</strong> – Verklärung des Herrn<br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe beim Bild der Verklärung (Nordseite der Pfarrkirche) für † Monika BRILLARD<br />
Mittwoch, 07. <strong>August</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe im tridentinischen Ritus<br />
J 17.00 Uhr Anbetungsstunde mit Vesper<br />
Donnerstag, 08. <strong>August</strong><br />
Sp 19.00 Uhr Hl. Messe für † Mutter Helene SCHITTER<br />
Freitag, 09. <strong>August</strong> – Hl. Edith Stein<br />
P AA 18.00 Uhr Hl. Messe für † FREUNDE<br />
P BA 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr Anbetung<br />
Samstag, 10. <strong>August</strong> – Hl. Laurentius<br />
Sp 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
P GS Keine Vorabendmesse<br />
Sonntag, 11. <strong>August</strong> – Pfarrfest in Grundlsee<br />
P GS 09.00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche; anschließend Pfarrfest<br />
P BA 09.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P AA 11.00 Uhr Schlussgottesdienst „Orgelfestwoche Dr. Andrea Pach“ für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 12. <strong>August</strong><br />
P BA 19.00 Uhr Hl. Messe für † Johann LEX<br />
Dienstag, 13. <strong>August</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
19.30 Uhr Monatswallfahrt in Maria Kumitz
10<br />
KALENDARIUM DER PFARREN<br />
Mittwoch, 14. <strong>August</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe im tridentinischen Ritus<br />
J 17.00 Uhr Anbetungsstunde mit Vesper<br />
Donnerstag, 15. <strong>August</strong> – Maria Himmelfahrt<br />
P GS 09.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 09.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P AA 11.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 19.00 Uhr Missa Cantata<br />
Freitag, 16. <strong>August</strong><br />
Gößl 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 20.00 bis 21.00 Uhr Anbetung<br />
Samstag, 17. <strong>August</strong><br />
Sp 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
P GS 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Sonntag, 18. <strong>August</strong><br />
Gößl 08.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 09.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P AA 11.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 19. <strong>August</strong><br />
P BA 19.00 Uhr Hl. Messe für † der Familie GAIBINGER und Angehörige<br />
Dienstag, 20. <strong>August</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe für † Franz PÜRCHER; † Theresia REICHHOLD<br />
Mittwoch, 21. <strong>August</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe im tridentinischen Ritus<br />
J 17.00 Uhr Anbetungsstunde mit Vesper<br />
Donnerstag, 22. <strong>August</strong> – Maria Königin<br />
Sp 19.00 Uhr Hl. Messe für † Eltern Siegfried und Theresia STOCKER<br />
Freitag, 23. <strong>August</strong> – Hl. Bartholomäus<br />
J 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr Anbetung<br />
Samstag, 24. <strong>August</strong><br />
Sp 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
P GS 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Sonntag, 25. <strong>August</strong><br />
Gößl 08.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 09.30 Uhr Hl. Messe für † Irma und Karl HIPTMAIR<br />
P AA 11.00 Uhr Hl. Messe für † Dr. Arthur, Margarethe und MMag. Alexander KLOSS<br />
Montag, 26. <strong>August</strong><br />
P BA 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Dienstag, 27. <strong>August</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe für † Arnold und Edeltraud SCHREINER<br />
Mittwoch, 28. <strong>August</strong><br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe im tridentinischen Ritus<br />
J 17.00 Uhr Anbetungsstunde mit Vesper<br />
Donnerstag, 29. <strong>August</strong> – Geistlicher Abend<br />
Sp 19.00 Uhr Hl. Messe/Anbetung/Eucharistischer Segen für die Pfarrgemeinde<br />
Freitag, 30. <strong>August</strong><br />
J 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P BA 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr Anbetung<br />
Bergmessen<br />
Samstag, 31. <strong>August</strong><br />
So 14. <strong>Juli</strong><br />
Sp 19.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
So 28. <strong>Juli</strong><br />
P GS 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
So 11. <strong>August</strong><br />
Do 15. <strong>August</strong><br />
Vorschau September <strong>2013</strong><br />
So 18. <strong>August</strong><br />
Sonntag, 01. September – Hl. Ägidius – Kiritåg-Sonntag Altaussee<br />
Gößl 08.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
So 15. September<br />
P BA 09.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
P AA 11.00 Uhr Festmesse für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 02. September – Kiritåg-Montag Altaussee<br />
P BA 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />
Dienstag, 03. September<br />
P BA 08.30 Uhr Hl. Messe für † Elisabeth HOLLWÖGER und Bruder Albert<br />
Maria Himmelfahrt - 15. <strong>August</strong>, 19.00 Uhr<br />
Frauenkapelle/Pfarrkirche Bad Aussee<br />
Missa cantata mit Choralgesängen der Männerschola auf Latein<br />
(Gesungene heilige Messe im tridentinischen Ritus)<br />
BEICHTGELEGENHEIT<br />
Jeden Freitag von 17.00 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
bzw. auf Anfrage beim Pfarrer oder Kaplan<br />
SORGENTELEFON<br />
Pfarrer Edmund Muhrer: 0676 8742 6020<br />
Kaplan Walter Obenaus: 0676 8742 9056<br />
TAUSCHMARKT (0660/52 61 500)<br />
Jeden Donnerstag von 15.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
im ehemaligen Totengräberhaus Bad Aussee<br />
Ökumenischer Frauenkreis<br />
22. <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
von 17.00 - 19.00 Uhr<br />
im evangelischen Pfarrhaus<br />
14.00 Uhr Pühringerhütte<br />
14.00 Uhr Weißenbachalm<br />
14.00 Uhr Zinken<br />
14.00 Uhr Appelhaus<br />
10.00 Uhr Trisselwand<br />
14.00 Uhr Hl. Nam
KALENDARIUM DER PFARREN / INFORMATIONEN 11<br />
TAUFEN<br />
Altaussee<br />
Melanie SMISCIK; Lilli Jana JETZL<br />
Bad Aussee<br />
Lara KÖBERL<br />
Grundlsee<br />
Jonas KUPNICK ; Loris LEITNER<br />
BEGRÄBNISSE<br />
Grundlsee<br />
Johann MAYERL (98)<br />
Altaussee<br />
Elisabeth STÖCKL (95), Franz WIMMER (75)<br />
Bad Aussee<br />
Hertha BERGER (91), Richard KÖFLER (91),<br />
Margarete JUST (89), Gisela MITTENDORFER (90)<br />
Maria STÖCKL (97), Gertrude DEGENHART (71),<br />
Karl KÖNIG (90)<br />
TRAUUNGEN<br />
Grundlsee<br />
Jürgen KUPNICK und Daniela, geb. Grabner;<br />
Michael RAMI-MARK, geb. Rami und<br />
MSc Christina RAMI – MARK, geb. Mark<br />
www.ausseerlandpfarren.at<br />
Service der drei <strong>Pfarren</strong><br />
Pfarrer Mag. Edmund Muhrer Tel.: 0676/8742 6020<br />
Kaplan Mag. Walter Obenaus Tel.: 0676 8742 9056<br />
Pastoralassistent Diakon Mag. Karl Winkler Tel.: 0676/8742 6006<br />
e-mail: Diakon.karl.winkler@gmx.at<br />
Pastoralassistent Diakon Wolfgang Griesebner Tel.: 0676/8742 6937<br />
e-mail: wolfgang.griesebner@graz-seckau.at<br />
Kontaktadresse aller drei <strong>Pfarren</strong>:<br />
Pfarramt Bad Aussee, Kirchengasse 26, A-8990 Bad Aussee,<br />
Tel.: 03622/52214, Fax: -4<br />
e-mail: rkpfarre.aussee@aon.at www.ausseerlandpfarren.at<br />
Kanzleistunden (Mittwoch kein Parteienverkehr)<br />
Gabi Gamsjäger Mo, Di, Do, Fr: 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Ottilie Gaiswinkler Di u. Do: 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Totengräber Rüdiger Fürst Tel.: 0676/8742 6419<br />
Pfarrkindergarten Grundlsee Tel.: 03622/8511<br />
Kreuzschwestern<br />
Konvent / Kindergarten / Frühstückspension Josefinum<br />
Tel.: 03622/52124<br />
ba.josefinum@graz.kreuzschwestern.at<br />
Für unsere Gäste:<br />
Urlaubswohnung im Pfarrhof Altaussee<br />
Anfragen an: Daniela Hameter 0664/3931194<br />
e-mail: tobiashameter@a1.net<br />
Termine<br />
Zarewitsch Don Kosaken<br />
Donnerstag, 25. <strong>Juli</strong>, 20.00 Uhr<br />
Stadtpfarrkirche Bad Aussee<br />
Gosauer Singwochen<br />
Samstag, 03. <strong>August</strong>, 20.00 Uhr<br />
Stadtpfarrkirche Bad Aussee<br />
Konzerte Dr. Andrea Pach<br />
jeweils 20.00 Uhr Pfarrkirche Altaussee<br />
Mittwoch, 07. <strong>August</strong><br />
"Violine und Orgel"<br />
Samstag, 10. <strong>August</strong><br />
"Trios für Violine, Cello und Orgel"<br />
Zarewitsch Don Kosaken<br />
Donnerstag, 22. <strong>August</strong>, 20.00 Uhr<br />
Stadtpfarrkirche Bad Aussee<br />
Bravo • Gratulation<br />
Danke • Vergelt‘s Gott!<br />
• Hans Loitzl, Martin Amon, Peter Rack und Uli mit<br />
Lorenz Hollwöger, die in ihrer raren Freizeit zusammen<br />
mit dem Pfarrer für den Auf- und Abbau<br />
der Ausstellung von Dreifaltigkeitsbildern in der<br />
Steiermark im Pfarrsaal gesorgt haben<br />
• Allen, die vom evangelischen Pfarrer und Botaniker<br />
Friedrich Selle angefangen bis hin zu<br />
Thomas und Anna Steiner in den letzten 100<br />
Jahren für den „Alpengarten Bad Aussee“ Sorge<br />
getragen haben<br />
• Der katholischen Jungschar und den Minis für<br />
ihren beispielhaften Einsatz zum Narzissenfest,<br />
der mit einem 1. Preis belohnt wurde sowie<br />
allen Mitwirkenden und Gästen für ihre<br />
Wetterfestigkeit<br />
• Dem Kammerhof-Team zur Überreichung der<br />
„Denkmalschutz-Medaille“ durch das Bundesministerium<br />
für Unterricht, Kunst und Kultur<br />
• Dem Ehrenbürger von Altaussee<br />
Klaus Maria Brandauer zum 70. Wiegenfest<br />
• Bezirkskapellmeister Ludwig Egger zur Überreichung<br />
der diamantenen Ehrennadel der Stadtgemeinde<br />
Bad Aussee<br />
• Dr. Hans Petritsch zur Ernennung zum<br />
„Medizinalrat“ durch das Land Steiermark und<br />
Dir. Mag. Herbert Sams zur Ernennung zum<br />
„Regierungsrat“
12<br />
INFORMATIONEN — ALTAUSSEE<br />
Pfingstfest in Altaussee<br />
Wegzeichen, Bildstöcke und Kapellen<br />
Die Dreifaltigkeitssäule in Altaussee<br />
Fotos auf www.ausseerlandpfarren.at<br />
Foto: Sams<br />
Foto: Gaiswinkler<br />
Das zehnte Pfingstfest<br />
war eine großartige<br />
Veranstaltung.<br />
Bei Bilderbuchwetter<br />
spielte die Akkordeongruppe<br />
Amicale<br />
de Musique<br />
d`Oberhoffen-sur-<br />
Moder am späten<br />
Nachmittag vor der<br />
Kirche ein begeisterndes<br />
Konzert.<br />
Der anschließende<br />
Pfingstgottesdienst<br />
wurde gestaltet vom<br />
Orgeltalent Jakob<br />
Hütter, der Akkordeongruppe,<br />
der Ge-<br />
Foto: Winkler<br />
sangsgruppe „4 Engel für Karli“ mit Maria Magdalena<br />
Frauscher, Sarah Hasibeder, Klara Porsch und Doris<br />
Winkler mit Gospels und Spirituals. Eine Firmgruppe las<br />
einen geist-sprühenden Text und Diakon Wolfgang Griesebner<br />
führte mit eigenen Meditationstexten durch die Feier.<br />
Im Anschluss gab es ein gemütliches Beisammensein.<br />
Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen, die zum Gelingen<br />
dieses Festes beigetragen haben, beim Pfarrgemeinderat<br />
und bei Franz Loitzl für die geleistete Arbeit und bei folgenden<br />
Firmen für ihre Unterstüztung: Max´s im Seewirt,<br />
Hotel Seevilla, Spenglerei Hütter, DIGIART Bad Aussee.<br />
Die Volksschule Altaussee hat eine große Pfingstfahne<br />
mit vielen Flammen gestaltet, die in den Wochen rund um<br />
Pfingsten den Kirchturm zierte. Ich danke den Kindern der<br />
Volksschule und den Lehrerinnen Frau Dir. Regine Zemen<br />
und Frau OL Maria Stüger sehr herzlich.<br />
Karl Winkler<br />
Im Jahre 1679 dankten die Ausseer Bürger mit der Errichtung<br />
der Dreifaltigkeitssäule am heutigen Chlumeckyplatz<br />
Gott dem Herrn für das Erlöschen der Pest.<br />
Knapp zweihundert Jahre später (1876) hatte die aus Sandstein<br />
gefertigte „Dreifaltigkeit“ samt Nebenfiguren ausgedient<br />
– sie sollte entsorgt und durch ein neues Denkmal<br />
ersetzt werden.<br />
Von Hinterberg, zu Fuß über den Radling kommend, sah<br />
der Altausseer Steinmetzmeister Karl Köberl vulgo Karler,<br />
die Demontage der Skulpturen und entschloss sich, diese<br />
zu kaufen. Eigenhändig brach er im Fludergraben-Steinbruch<br />
die Säule und das Monument, schaffte diese in seine<br />
Arbeitshütte und verlieh ihnen das elegante, kunstfertige<br />
Aussehen.<br />
Nach zahlreichen Absagen gestattete der 1. Postmeister<br />
von Altaussee, Carl Reinhold, die Errichtung der Säule auf<br />
seinem Grund und Boden. Köberl ging sofort ans Werk.<br />
Vier Figuren, die Mutter Gottes, der hl. Sebastian, der hl.<br />
Franziskus und der hl. Rochus konnten nicht mehr restauriert<br />
werden – sie bildeten das Fundament, auf dem der<br />
Sockel für die Säule mit der Dreifaltigkeitsgruppe steht.<br />
Am 30. Mai 1878 wurde die Dreifaltigkeitssäule unter regem<br />
Anteil der Bevölkerung eingeweiht. Seit 135 Jahren<br />
steht sie auf diesem Platz, der jetzt als Kurpark Einheimische<br />
und Gäste erfreut.<br />
Monika Gaiswinkler<br />
Kiritåg: Bitte um Kuchenspenden<br />
Die Pfarre Altaussee ist beim Kiritåg mit einem Kuchenstand<br />
vertreten. Doch der Pfarrgemeinderat allein bringt da<br />
nicht viel zusammen. Deshalb bitten wir wieder alle sehr<br />
herzlich, uns einen oder zwei Kuchen für das Pfarrcafé zu<br />
spenden. Der Erlös aus dem Pfarrcafé wird für die Vorplatzgestaltung<br />
der Kirche verwendet. Auch Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen werden gesucht!<br />
Kontakt: Hermann Schröttenhamer 0676/87826425<br />
Herzlichen Dank im Vorhinein!
INFORMATIONEN 13<br />
Aus der Weltkirche<br />
Nach wie vor verfolge ich<br />
mit großer Sorge und voller<br />
Leid das Andauern des<br />
Konflikts, der nunmehr seit<br />
über zwei Jahren Syrien in<br />
Brand setzt und besonders<br />
die wehrlose Bevölkerung<br />
trifft, die nach einem Frieden<br />
in Gerechtigkeit und gegenseitigem Verständnis strebt.<br />
Diese schmerzliche Situation des Krieges bringt tragische<br />
Konsequenzen mit sich: Tod, Zerstörung, enormen Schaden<br />
für Wirtschaft und Umwelt wie auch die Geißel der<br />
Entführungen. Während ich diesen Zustand zutiefst beklage,<br />
möchte ich den entführten Menschen und ihren<br />
Familienangehörigen mein Gebet und meine Solidarität<br />
zusichern, und ich appelliere an die Menschlichkeit der<br />
Entführer, damit sie die Opfer freilassen. Beten wir immer<br />
für unser geliebtes Syrien! Auf der Welt gibt es zahlreiche<br />
Konfliktsituationen, doch es gibt auch viele Zeichen der<br />
Hoffnung. Ich möchte die jüngsten Schritte ermutigen, die<br />
in verschiedenen Ländern Lateinamerikas zur Versöhnung<br />
und zum Frieden unternommen wurden. Begleiten wir sie<br />
mit unserem Gebet.<br />
Papst Franziskus beim Angelusgebet am 2. Juni <strong>2013</strong><br />
Der Anna-Altar<br />
Aus der Ortskirche<br />
Max Reinhardt hat in der schweren<br />
Zeit des Ersten Weltkriegs in<br />
seiner Denkschrift zur Errichtung<br />
eines Festspielhauses in<br />
Hellbrunn gesagt: „…dass die<br />
Kunst…nicht nur ein Luxusmittel<br />
für die Reichen und Saturierten,<br />
sondern ein Lebensmittel<br />
für die Bedürftigen ist.“ …<br />
Im Horizont der Kirche kann man analog dazu von Kunst<br />
als einem „Glaubensmittel“ sprechen. Kunst wird dadurch<br />
nicht zur Magd der Kirche. Die Kirche erbittet vielmehr<br />
den in Freiheit getanen Dienst der Künstler zur Erschließung<br />
der Mysterien des Glaubens. Die Kunst einer Epoche<br />
hilft der Kirche, …weil sie – die Kunst – der Kirche und<br />
der Gesellschaft sagt, was im Menschen ist…<br />
Kunst darf in der Kirche nicht zum Luxus erklärt werden.<br />
Sie ist ja, wie schon gesagt, ein „Lebensmittel“, ein<br />
Schlüssel zum Leben in Fülle. Und wenn auch Kunst nicht<br />
schön sein muss, um Kunst zu sein, so hat doch gerade das<br />
Schöne in der Kirche seinen unanfechtbaren Platz, weil es<br />
auf die Schönheit Gottes verweist, von welcher das irdische<br />
Schöne ein Abglanz ist.<br />
Egon Kapellari, in: Und haben fast die Sprache verloren.<br />
Fragen zwischen Kirche und Kunst, Styria-Verlag, 1995<br />
Foto: Günter Köberl<br />
Betritt man durch das Süd (= Haupt)portal die Ausseer<br />
Pfarrkirche, wird man vom wohl schönsten Barockaltar<br />
des Gotteshauses empfangen, dem im Jahr 1726<br />
ursprünglich als Pest- oder Leopoldsaltar gestifteten<br />
Anna-Altar. 1891 wurde anläßlich der Umwidmung das<br />
Altarbild ausgetauscht. Es zeigt jetzt die Darstellung<br />
„Anna lehrt ihre Tochter Maria lesen“.<br />
Jährlich wird am 26. <strong>Juli</strong> ihr Namensfest gefeiert.<br />
Der hölzerne zweigeschoßige Ädikulaaltar besitzt ein<br />
marmoriertes Retabel mit vergoldeter Ornamentik und<br />
unverziertem Unterbau mit verkröpftem Altartisch. Das<br />
rundbogige Altarbild ist umgeben von einem Laub- und<br />
Bandlwerkrahmen und einer Laubkartusche mit skulptiertem<br />
Löwen. Seitlich des Bildes breite Pilaster und<br />
zwei freistehende gedrehte und verzierte Säulen. Neben<br />
den Säulen frei stehend die Figuren des Hl. Petrus<br />
links und des Hl. Karl Borromäus rechts. Das ädikulaförmige<br />
Aufsatzgeschoß ist ebenfalls reich mit Figuren<br />
geschmückt: in der Mitte Gnadenstuhlgruppe auf goldenem<br />
Wolken-Strahlenkranz, seitlich sitzen zwei Adorationsengel.<br />
Daneben stehen die Hll. Josef (links) und<br />
Antonius. Den Giebel bekrönt ein Kreuz mit goldenen<br />
Ranken, eine goldene Rosette und Laubgirlanden.<br />
Günter Köberl, Kirchenführer<br />
Quellen: Steir. Diözesanmuseum in Graz.
14<br />
INFORMATIONEN<br />
Die Anbetung – die eucharistische Anbetung<br />
Die Anbetung (cultus latriae) ist die Huldigung vor Gott als<br />
dem unbedingten Herrn zunächst durch die innere Gesinnung,<br />
die sich in Worten und Handlungen ausdrückt. Wenn<br />
der Mensch Gott anbetet, bekundet er, dass er sich als Geschöpf<br />
Gottes weiß, dem er mit allem, was er ist und was er<br />
hat, gehörig und verpflichtet ist. Anbetung ist nur möglich<br />
„Hochgelobt und gebenedeit sei das Allerheiligste Sakrament<br />
des Altares!“<br />
Das Wort „benedeien“ wird im Wörterbuch mit „segnen“<br />
und „lobpreisen“ übersetzt. Nach dem II. Vatikanum gilt<br />
die heilige Eucharistie, die heilige Messe als die Quelle<br />
und der Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens. Die<br />
und zulässig gegenüber dem persönlichen Gott. Anbetung<br />
ist die höchste und eigentliche religiöse Handlung. Sie hat<br />
ihre besonderen Gebärden: das Niederfallen, die Kniebeuge<br />
und die Verneigung. In der Haltung der Anbetung wird<br />
der ganze Mensch vom heiligen Schauer ergriffen, sodass<br />
auch der Leib und die dingliche Welt (Kerze, Ewiges Licht<br />
und Weihrauch) in den Vorgang mit hineingezogen werden.<br />
Anbetung gebührt außer Gott-Vater, Gott-Sohn und<br />
Gott-Hl. Geist auch dem allerheiligsten Altarssakrament<br />
(Eucharistie) aufgrund der wirklichen Gegenwart Christi.<br />
Als Katholiken glauben wir, dass Jesus Christus in der<br />
Hostie, die während der heiligen Messe in der Wandlung<br />
konsekriert wurde, mit Fleisch und Blut, mit Leib und Seele,<br />
mit Gottheit und Menschheit wirklich und wahrhaft gegenwärtig<br />
ist. Weil Jesus Christus in seiner Liebe zu uns<br />
in der Hostie unter den Menschen gegenwärtig bleiben<br />
wollte, beten wir IHN auch außerhalb der heiligen Messe<br />
an. Dazu hat die sakrale Kunst die Monstranz (monstrare<br />
– zeigen) geschaffen. Darin wird die heilige Hostie den<br />
Gläubigen zur Anbetung und Verehrung gezeigt.<br />
Foto: Abtei Hamborn<br />
eucharistische Anbetung nimmt ihren Ausgang von der hl.<br />
Eucharistie und führt auch zur heiligen Eucharistie hin.<br />
Im Pfarrverband des <strong>Ausseerland</strong>es gibt es mehrere Möglichkeiten<br />
der eucharistischen Anbetung:<br />
Am 28. Juni ist der Anbetungstag des Pfarrverbandes – Beginn<br />
mit der heiligen Messe um 8:30 Uhr in der Pfarrkirche<br />
Bad Aussee, anschließend Anbetung bis Mittag. Jeden<br />
letzten Donnerstag im Monat in der Spitalkirche, nach der<br />
heiligen Messe. Im Josefinum der Kreuzschwestern – jeden<br />
Mittwoch von 17:00 bis 18:00 Uhr Vesper mit Anbetung.<br />
Und – neu – in den Sommermonaten von Mai bis<br />
Oktober (24. Mai bis 25. Oktober) in der Frauenkapelle /<br />
Pfarrkirche Bad Aussee jeden Freitag von 20:00 bis 21:00<br />
Uhr – teilweise gestaltet und teilweise still – außer am 1.<br />
Monatsfreitag, wo in Grundlsee jeweils eine Herz-Jesu-<br />
Messe mit anschließender Anbetung stattfindet.<br />
Herzliche Einladung dazu!<br />
Ich wünsche Ihnen mit dem Angebot der Anbetung einen<br />
reichen geistlichen Gewinn und die innere Erneuerung<br />
durch Gott, der uns über alles liebt.<br />
Ihr Kaplan Walter Obenaus
INFORMATIONEN 15<br />
Ich bin ehrlich gesagt kein „Kunstliebhaber“ im herkömmlichen<br />
Sinn. Keiner, der sich in Skulpturen, Gemälde oder<br />
Bilder so ganz hineinleben und verlieben kann. Mein<br />
hauptsächliches Interesse erwecken lebendige Kunstobjekte<br />
und das sind klarerweise die Menschen. In den zwei<br />
zu betretenden Häusern (Seniorenzentrum und Generationenhaus)<br />
sind es vorwiegend Antiquitäten aus Fleisch und<br />
Blut. Alte wertvolle Frauen und Männer, Sammlerstücke,<br />
die fachgerecht gepflegt und versorgt werden. In der Substanz<br />
und der Wirksamkeit auf die „Betrachter“ gibt es<br />
auffallende Parallelen der „toten“ mit der „lebenden“<br />
Kunstwerken. So gleicht sich trotz ähnlichen Alters keines.<br />
Manche Exemplare stechen ins Auge, andere sind unscharf<br />
geworden und erfordern intensivere Beschäftigung<br />
und Recherchen. In den unterschiedlichen Stilrichtungen<br />
sprechen sie auch eine unterschiedliche Klientel an. Ist der<br />
Eine von einem Stück begeistert, kann der Andere nichts<br />
damit anfangen. In Sternstunden gelingt es den kompetenten<br />
Restauratoren Verblichenes aufzuhellen. Früher<br />
befanden sich alle diese Stücke in privaten Sammlungen<br />
bei vertrauten Liebhabern. Aus verschiedenen, meist<br />
nachvollziehbaren Gründen wurden sie in die Kunsthäuser<br />
eingemietet. Unter vielen anderen Antiquitäten kann<br />
das angenehme und unangenehme Auswirkungen haben.<br />
Einerseits das Gefühl der Gleichheit und Solidarität, dass<br />
Meine Kunsthäuser<br />
man in dieser Situation nicht „allein“ ist, andererseits ein<br />
Empfinden der Wertlosigkeit. Tote Kunstwerke können bei<br />
fachgerechter Aufbewahrung und Pflege sehr sehr lange<br />
erhalten werden. Die „Lebenden“ haben ein eingrenzbares<br />
Ablaufdatum im „normalen“ Bereich zwischen achtzig<br />
und immer öfter über 100 Jahren.<br />
Ich betrete nun meine „menschlichen“ Kunsthäuser mit<br />
dem hoffnungsvollen christlichen Glauben im Gepäck:<br />
Nämlich, dass es einen überirdischen Künstler gibt. Er hat<br />
jede und jeden Einzelnen kreiert. Wenn diese schließlich<br />
für die Welt ganz wertlos werden, nimmt er sie in seine<br />
ewige göttliche Sammlung auf.<br />
Die Liebe zu „toten“ Kunstgegenständen<br />
stirbt mit dem<br />
eigenen Tod zwangsläufig<br />
mit. Mit Gott hat sie kein<br />
Ende!<br />
Dies macht mir meine<br />
Kunsthäuser zu ganz besonderen<br />
Orten ... .<br />
Diakon<br />
Wolfgang Griesebner<br />
Foto: Griesebner<br />
GOTTESLOB neu!<br />
Nach 40 Jahren hat das bisherige Gebet- und Gesangbuch<br />
der Kirche ausgedient. Jahrelang wurde<br />
am neuen GOTTESLOB im gesamten deutschsprachigen<br />
Gebiet gearbeitet. Im Herbst <strong>2013</strong> kann<br />
es an die <strong>Pfarren</strong> ausgeliefert werden. Offizieller<br />
Start für den Einsatz des neuen Gebet- und Gesangbuches,<br />
das auch in jedem Haushalt ein wichtiges<br />
Buch sein könnte, ist der Beginn des neuen<br />
Kirchenjahres (1. Dezember <strong>2013</strong>).<br />
Die Anschaffung bereitet den <strong>Pfarren</strong> enorme Zusatzkosten.<br />
Daher bitten wir – wie schon früher –<br />
um „Sponsoren“ für die Bücher. Ein Gotteslob neu<br />
kostet € 15,00. Es hat einen Umfang von fast 1.300<br />
Seiten und eine Startauflage von 3,6 Millionen! Im<br />
Gotteslob neu gibt es keinen eigenen Diözesan-<br />
Anhang – wohl aber einen gemeinsamen „Österreichteil“.<br />
Im Sommer werden wir an den Kirchtüren um Unterstützung<br />
für die Anschaffung bitten.<br />
Grundlsee: 100 Exemplare,<br />
Bad Aussee: 300 Exemplare und<br />
Altaussee: 150 Exemplare<br />
Wer ein oder mehrere Exemplare sponsert wird namentlich<br />
im Gebets- und Gesangbuch verzeichnet.<br />
Vergelt’s Gott!<br />
Tagesmütter/-väter gesucht<br />
Die nächste Ausbildung startet:<br />
In Rottenmann: 14. Oktober <strong>2013</strong><br />
Informationen: Gabi Gamsjäger<br />
Tel. 0650 / 388 28 85<br />
Geborgenheit. Freunde. Entwicklung.<br />
TAGESMÜTTER STEIERMARK<br />
In Kooperation mit dem bfi Rottenmann<br />
www.tagesmuetter.co.at
16<br />
INFORMATIONEN<br />
... GIBT DEM<br />
LEBEN WÜRZE!<br />
Wer auf der Suche nach einer harmonisch abgestimmten<br />
Würzmischung zum kulinarischen Verfeinern ist, der trifft mit<br />
Bad Ischler Gewürzsalz mit 7 Kräutern die richtige Wahl. Es<br />
vereint erlesene Kräuter und feinstes Bad Ischler Kristallsalz<br />
in einer geschmackvollen Komposition - für Gaumenfreuden<br />
vom Feinsten. Bad Ischler — Unser Salz aus Österreich!<br />
400 Jahre Bad Ischler Salztradition<br />
www.salinen.com ♦ www.badischler.at ♦ www.salzwelten.at
INFORMATIONEN 17<br />
Gebet des Monats<br />
Karina Wimmer fragt den<br />
Religionslehrer<br />
Wer hat Nazareth<br />
gegründet<br />
Diakon Karl Winkler<br />
antwortet<br />
Foto: Winkler<br />
Leider weiß man nicht, wer diese Stadt gegründet hat. Nazareth<br />
ist ein kleines Dorf im Norden von Israel. Für uns<br />
Christen ist es aber besonders wichtig, weil Jesus, Maria<br />
und Josef dort zu Hause waren. Jesus lebte an diesem Ort<br />
30 Jahre lang ein einfaches und bescheidenes Leben. Dann<br />
erst begann er zu predigen, zu heilen und den Gläubigen<br />
zu zeigen, dass er der Sohn Gottes ist. Es ist schön, dass<br />
Jesus nicht in einem reichen Königshaus aufwuchs, sondern<br />
eine normale Familie hatte und in einem kleinen Dorf<br />
lebte. Daraus können wir lernen, dass es nicht darauf ankommt,<br />
an welchem Ort und in welche Familie wir hinein<br />
geboren werden. Gott ist mit seinem Segen und seiner Liebe<br />
überall und bei jedem Menschen. Nazareth wird auch<br />
auf der Tafel genannt, die am Kreuz angebracht ist. Die<br />
Buchstaben INRI bedeuten: "Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum"<br />
= "Jesus von Nazareth, König der Juden".<br />
Göttlicher Meister und Künstler!<br />
Als der Stein vom Feuerstrahl angeschlagen wurde,<br />
wunderte er sich sehr und sagte mit strenger Stimme zu<br />
ihm: „Welcher Wahn treibt dich, mich zu quälen Tu<br />
mir nicht länger weh, denn du irrst dich in mir: niemand<br />
tat ich etwas zuleide.“<br />
Darauf antwortete der Feuerstrahl: „Bist du geduldig,<br />
so sollst du sehen, welch ein Wunderbares aus dir hervorgeht.“<br />
Auf diese Worte gab sich der Stein zufrieden, erduldete<br />
geduldig die Schläge und ward gewahr, wie aus ihm das<br />
wunderbare Feuer entsprang.<br />
So lässt auch du, o Gott, oft durch Schicksalsschläge die<br />
heilige Flamme in uns aufspringen!<br />
Alle Seelen stammen von dir.<br />
Herr, du Licht aller Dinge! Hab doch die Gnade, mich,<br />
den Erforscher des Lichtes, zu erleuchten.<br />
(nach einem Text von Leonardo da Vinci)<br />
Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Pfarrblatt weitgehend<br />
auf eine geschlechterneutrale Schreibweise verzichtet. Das Redaktionsteam<br />
weist aber ausdrücklich darauf hin, dass bei Personen immer<br />
sowohl Frauen als auch Männer gemeint sind.<br />
I<br />
m<br />
p<br />
r<br />
e<br />
s<br />
s<br />
u<br />
m<br />
Eigentümer, Herausgeber, Verleger, Satz ©piro und Produktion:<br />
Röm. kath. Pfarramt, Kirchengasse 26, A-8990 Bad Aussee<br />
Tel.: +43 3622 52214, Fax: -4, e-mail: rkpfarre.aussee@aon.at<br />
Verantwortliche Chefredaktion: Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, s.o.<br />
Anzeigenannahme: Pfarramt Bad Aussee s.o.<br />
Koordination: Regina Pichler, Karl-Feldhammerweg 101, A-8990 Bad Aussee<br />
Tel.: +43 676 8742 6809, e-mail: pichler.regina@gmx.net;<br />
Druck: Wallig, Gröbming<br />
Erscheinungsweise: 10x pro Jahr<br />
Jahresabonnement: € 25,00 incl. Porto<br />
Konto-Nummer: 21600002006, Die Steiermärkische Bad Aussee, BLZ 20815<br />
THEMA im September <strong>2013</strong>:<br />
„.Neugierig auf Neues!“<br />
Redaktionsschluss: 12. 08. <strong>2013</strong><br />
Erscheinungstermin: 30. 08. <strong>2013</strong>
18<br />
DANKSAGUNGEN<br />
Danksagung<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
für die überaus große und<br />
innige Anteilnahme anlässlich<br />
des Heimganges von<br />
unserem guten Vater, Großvater,<br />
Urgroßvater, Bruder,<br />
Onkel und Schwager,<br />
Herrn<br />
Johann Mayerl<br />
akad. Bildhauer<br />
Besonderer Dank gilt dem gesamten Team des Seniorenzentrums<br />
der Volkshilfe Bad Aussee unter Frau Gabi Grill und der<br />
Pflegedienstleiterin Frau Steffi Machart für die sehr liebevolle<br />
Betreuung, dem Personal des LKHs Bad Aussee und vor allem<br />
Herrn Dr. Mager mit Gattin für die langjährige gute medizinische<br />
Betreuung und freundschaftliche Fürsorge.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott Herrn Pfarrer Mag. Edi Muhrer für<br />
die sehr einfühlsame Gestaltung der Hl. Messe, den Ministranten,<br />
der Vorbeterin Martina Grill, Frau Singer von der Bestattung<br />
Haider, den Trägern, dem Mesner Herrn Sandner, den Abordnungen<br />
des Salzkammergut-Schützenverbandes, der Schützengesellschaft<br />
Grundlsee unter Oberschützenmeister Herrn Hans<br />
Amon, der ihm einen würdigen Nachruf gehalten hat. Auch dem<br />
Österreichischen Zivilinvalidenverband unter der Bezirksobfrau<br />
Maria Mayr ein herzliches Dankeschön.<br />
Für die ergreifende musikalische Gestaltung danken wir sehr<br />
herzlich dem Leonharder Dreigesang mit Gitarristen Hannes<br />
Preßl, dem Organisten Günter Köberl und dem Bläserquartett<br />
der Musikkapelle Grundlsee.<br />
Innigster Dank an alle Verwandten, Bekannten, Freunde und<br />
Nachbarn für die vielen tröstenden Worte, Kerzen-, Geld- und<br />
Blumenspenden und an alle, die unseren lieben Vater auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben.<br />
Du wirst weiterleben in Deinen Werken und in unseren Herzen.<br />
Mag. Hans Mayerl<br />
Angela Nußdorfer geb. Mayerl<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Herzlichen Dank<br />
allen, die meinen lieben Paps,<br />
Herrn<br />
Dr. Otmar Steinegger<br />
auf seinem langen Lebensweg, aber auch auf seinem letzten Weg<br />
freundschaftlich begleitet haben.<br />
Mein besonderer Dank gilt unserem Hausarzt Herrn Dr. Mager für<br />
seine langjährige Betreuung und den Mitarbeitern im Generationenhaus,<br />
die meinen Vater – nach seinem Sturz querschnittgelähmt<br />
– während seines letzten Lebensmonates liebevoll gepflegt haben.<br />
Großen Dank an unseren Pfarrer Herrn Mag. Muhrer und seine<br />
Ministrantin Frl. Raich sowie an Herrn Bernd Hollwöger, den<br />
Kirchenchor mit Frau Inge Turek (Sologesang) und Herrn Prof.<br />
Reichhold (Organist), weiters an den MGV Liedertafel unter Chormeister<br />
Hans Jandl und Ehrenchormeister Prof. Reichhold für die<br />
feierliche Gestaltung des Requiems. Weiters sage ich Danke dem<br />
Kameradschaftsbund und seinen Schützen unter Herrn Oberst Lutz<br />
Absolon, der Abordnung der Musikkapelle Bad Aussee und nicht<br />
zuletzt den Trägern und Frau Sandra Singer von der Bestattung<br />
Haider sowie allen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Kerzengeldspendern.<br />
Silvia<br />
Danksagung<br />
Herzliches Vergelt’s Gott<br />
für die erwiesene Anteilnahme<br />
am Ableben<br />
meiner Mutter, Frau<br />
Ausstellung Spitalkirche<br />
Bernhard Eisendle<br />
Vernissage<br />
Donnerstag, 11. <strong>Juli</strong>, 17.00 Uhr<br />
Ausstellung geöffnet von<br />
12. – 31. <strong>Juli</strong><br />
Mo - Sa 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Marmeladen ‒ Einkochzeit<br />
Liebe Marmeladenköchinnen und -köche!<br />
Denken Sie beim Einkochen von Marmelade an unseren<br />
Weihnachtsmarkt und spenden Sie uns einen Teil Ihrer<br />
Köstlichkeiten – Danke!<br />
Maria Stöckl<br />
Besonderer Dank gilt Frau Gerti Grieshofer mit ihrem<br />
gesamten Team für die überaus liebe Betreuung im<br />
Pflegeheim und im jetzigen Generationenhaus Altaussee<br />
sowie Frau Andrea Strimitzer für ihren liebevollen<br />
Beistand über viele Jahre.<br />
Ein Dankeschön auch für die feierliche Verabschiedung<br />
an Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer sowie an Herrn<br />
Diakon Wolfgang Griesebner und an Frau Singer von<br />
der Bestattung Haider mit den Trägern.<br />
Danke für die Geld- und Blumenspenden und an alle,<br />
die mit mir von meiner Mutter Abschied genommen<br />
haben.<br />
Hans Stöckl<br />
Das Team des Ausseer Weihnachtsmarktes
DANKSAGUNGEN 19<br />
Danksagung<br />
Für die große und herzliche<br />
Anteilnahme anlässlich des<br />
Ablebens meines lieben<br />
Gatten, unseres Vaters,<br />
Schwiegervaters, Opas und<br />
Uropas, Herrn<br />
Siegfried Kitzer sen.<br />
sagen wir herzlichen Dank.<br />
Vielen Dank für die überaus gute Pflege und Betreuung im Haus<br />
San Marco St. Anna Stiftung in Bad Goisern – Schwester Andrea<br />
mit ihrem gesamten Team, Frau Dr. Mauel für die gute ärztliche<br />
Betreuung im Pflegeheim sowie Herrn Dr. Petritsch für die<br />
langjährige Betreuung in Altaussee.<br />
Danke Herrn Kaplan Mag. Obenaus, dem Kirchenchor für die<br />
feierliche Gestaltung des Requiems, der Salinenmusikkapelle<br />
mit Kondukt sowie Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider<br />
und den Trägern.<br />
Ein Vergelt´s Gott an alle Verwandten, Freunde, Bekannten und<br />
Nachbarn für die tröstenden Worte, die Blumen-, Kerzen- und<br />
Geldspenden sowie allen, die unseren lieben Verstorbenen auf<br />
seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Stefanie Kitzer<br />
Kinder mit Familien<br />
Danksagung<br />
Für die große und herzliche<br />
Anteilnahme anlässlich des<br />
Ablebens unserer lieben<br />
Mutter, Schwiegermutter,<br />
Omam, Muater, Schwester,<br />
Schwägerin, Tante und<br />
Godn, Frau<br />
Maria Prisching<br />
Mautner Handdrucke<br />
sagen wir herzlichen Dank.<br />
Vielen Dank für die liebevolle Betreuung an Herrn Dr. Mager<br />
und Herrn Dr. Petritsch sowie den Schwestern von der<br />
Volkshilfe.<br />
Danke Herrn Pfarrer Mag. Edi Muhrer für die feierliche Gestaltung<br />
des Requiems, dem Leonharder Dreigesang, den<br />
Straßner Bläsern, dem Vorbeter Matthäus König sowie Frau<br />
Sandra Singer von der Bestattung Haider.<br />
Ein Vergelt´s Gott an alle Verwandten, Freunde, Bekannten<br />
und Nachbarn für die tröstenden Worte, die Blumen, Kerzen<br />
und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Verstorbene<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
In Liebe und Dankbarkeit:<br />
Familien Reischauer, Prisching und Brandauer<br />
im Namen aller Verwandten<br />
Danksagung<br />
Für die zahlreiche Anteilnahme<br />
am Ableben<br />
meines lieben Gatten,<br />
unseres Vaters und Opas,<br />
Herrn<br />
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende<br />
eines mühsam gewordenen Weges<br />
Franz von Assisi<br />
Danksagung<br />
für die herzliche Anteilnahme<br />
anlässlich des<br />
Ablebens von Frau<br />
Richard Köfler<br />
Hertha Berger<br />
sagen wir herzlichen Dank.<br />
Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Kranawetter und Frau<br />
Dr. Albrecht, dem mobilen Team der Volkshilfe Bad Aussee<br />
und den Mitarbeitern des Seniorenzentrums.<br />
Weiters danken wir Herrn Pfarrer Mag. Muhrer für die überaus<br />
persönlich gehaltenen Worte über das Leben unseres<br />
Vaters, der FF Eselsbach-Unterkainisch, den Stahelschützen<br />
aus Eselsbach und Unterkainisch, dem Kondukt der Fa. Rigips,<br />
dem Bläserquartett der Stadtmusikkapelle Bad Aussee,<br />
dem Organisten Dir. Franz Reichhold, den Trägern des Armbrustschützenvereins<br />
Unterkainisch sowie Frau Singer von<br />
der Bestattung Haider.<br />
Danke für die vielen Geld-, Kerzen- und Blumenspenden und<br />
allen, die mit uns von ihm Abschied genommen haben.<br />
Familie Köfler<br />
Mein besonderer Dank gilt den Pflegerinnen Monika Sustrikova<br />
und Alžbeta Lucskayova für ihre liebevolle und einfühlsame<br />
Betreuung, den Damen vom Hospizverein Frau<br />
Christl Bahar, Frau Ida Egger und Frau Christine Pollner,<br />
Herrn Dr. Detlef Mager, Frau Sandra Singer von der Bestattung<br />
Haider, den Sargträgern, dem Kondukt der Fa. Rigips,<br />
dem Bläserquartett der Musikkapelle Grundlsee, Herrn Kaplan<br />
Mag. Obenaus und dem Bad Ausseer Kirchenchor für die<br />
feierliche Gestaltung des hl. Requiems.<br />
Ein herzliches Danke den Blumen-, Geld- und Kerzenspendern,<br />
den Nachbarn, Freunden, Bekannten und allen, die unsere<br />
liebe Hertha auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
In stillem Gedenken<br />
Monika Temmel
Auch die kleine Enya freut sich über den<br />
gelungenen Umbau ihres Elternhauses.<br />
Plakat Pfarrfest - CS3 geänderte Schriftarten_2.indd 1 20.05.<strong>2013</strong> 18:30:13<br />
20<br />
INFORMATIONEN<br />
vorher<br />
ein fest für alle<br />
pfarr<br />
fest<br />
und flohmarkt<br />
30. Juni <strong>2013</strong><br />
Pfarrergarten<br />
Bad Aussee<br />
So, 30. 6., 9.30 Uhr: Festgottesdienst in der Pfarrkirche<br />
Wir haben immer eine Idee !<br />
aus Anlass des Eisernen Priesterjubiläums v. Prälat em. Univ. Prof. Dr. Karl Amon<br />
nachher<br />
Ab 11.00 Uhr großer Flohmarkt beim Pfarrhof<br />
Nach dem Frühschoppen findet eine Verlosung statt<br />
Für musikalische Unterhaltung sorgen die Musikkapelle Bad Aussee u. Sound Factory<br />
Renovierung eines Goiserer-Hauses<br />
mit kinderprogramm<br />
Herzliche Einladung zum<br />
5. Flohmarkt<br />
der Pfarre Bad Aussee<br />
Sonntag, 30. Juni<br />
ab 11.00 Uhr beim Pfarrhof<br />
Abgabetermin:<br />
Samstag, 29. Juni<br />
zwischen 14 und 18 Uhr am Parkplatz beim Pfarrhof<br />
Gerne holen wir Ihre „Schätze“ auch ab – wir bitten<br />
um telefonische Nachricht unter:<br />
0676 / 39 39 960 Renate Haas<br />
0664 / 96 56 504 Eva Ribitsch-Solar<br />
0699 / 14 53 71 71 Johann Loitzl<br />
Wir freuen uns über Bücher, Fahrräder (funktionierend),<br />
Spielwaren, Kleidung, Sportartikel, Klein-Elektrogeräte<br />
(funktionstauglich), Geschirr, Gläser, Bilder, Dekorationsgegenstände<br />
und Ähnliches.<br />
Bitte keinen Sperrmüll und keine Möbel, Kühlgeräte,<br />
Waschmaschinen, Matratzen, PC und TV-Geräte!<br />
Der Erlös kommt zur Gänze der<br />
Kirchplatzgestaltung zugute!<br />
Der Hausherr wollte sein altes Goiserer-Haus verschönern und<br />
den Wohnraum vergrößern.<br />
hatte eine Idee:<br />
Nach Süden hin wurde eine neue Veranda angebaut und der<br />
Zeppetzauer Bau + Zimmerei GmbH<br />
traditionelle Goiserer Eingang, das Vorhüttel, wurde erneuert.<br />
Altaussee· Bad Ischl· Strobl· St. Wolfgang<br />
Auch die Gesamtfassade bekam einen neuen Look.<br />
Tel. 03622 / 71322 · Fax 03622 / 71275<br />
Durch Mithilfe und Eigenleistung war es möglich, die Umbaukosten<br />
im Rahmen zu halten.<br />
www.zebau.at · altaussee@zebau.at<br />
Schwarz, Wagendorffer & Co<br />
Ihr Spezialist für Renovierungen und Umbauten;<br />
Kinder sind die Knospen des Lebens.<br />
jederzeit auch für Klein+Kleinstaufträge zu haben.<br />
EINLADUNG ZUM ALTAUSSEER<br />
PFARRFEST<br />
RUND UM DIE KIRCHE<br />
(BEI SCHLECHTWETTER IM VOLKSHAUS)<br />
SONNTAG, 7. JULI <strong>2013</strong><br />
Pfarrfest<br />
Grundlsee<br />
11.<br />
<strong>August</strong><br />
<strong>2013</strong><br />
Beim Musikpavillon am Grundlsee<br />
9.00 Uhr Heilige Messe in der Pfarrkirche<br />
Ab 10.00 Uhr Frühschoppen im Festzelt<br />
mit Musik, Speis‘ und Trank<br />
Traditioneller Trachtenbekleidungsmarkt<br />
Kinderprogramm<br />
11.00 UHR GEMEINSAME FESTMESSE<br />
12.00-17.00 UHR MUSIKALISCHE UNTERHALTUNG<br />
mit der siassreither tanzlmusi<br />
AB 14.00 UHR KINDERPROGRAMM<br />
FÜR ESSEN UND TRINKEN IST REICHLICH GESORGT!