Temposonics® - MTS Sensors

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SENSORS
newsletter
Von den Erfindern der magnetostriktiven Messtechnik
Temposonics ®
Start frei für die nächste Generation
Bestechende Highlights bei R- und G-Serie:
- Remote-Einstell-Programmierung
- Signalisierung des Funktionsstatus
- Spannungsfeste Ausgänge
- und und! und ...

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Start frei für die nächsten
Sensor - Generationen!
Fortschrittliche magnetostriktive Messtechnik:
Seit Jahrzehnten ist Temposonics ® das Synonym dafür
schlechthin. Immer wieder hat MTS - als Erfinder dieses
Messprinzips - neue Meilensteine bei der
Anwendung und in der Handhabbarkeit der Sensoren
gesetzt.
So auch jetzt wieder. Thema dieses Newsletter sind
Highlights, welche die magnetostriktive Messtechnik
noch zuverlässiger, noch sicherer gegen Störungen,
noch einfacher zu bedienen und noch genauer
machen. Auf den einfachsten Nenner gebracht: Die
Antwort auf Ihre Wünsche sind völlig überarbeitete
Sensoren der R-Serie und eine neue G-Serie. Letztere
wird die L- und T2-Serie ablösen. Dass für
Kompatibilität gesorgt ist, versteht sich bei MTS von
selbst. Angemeldete Schutzrechte dienen der
Sicherung Ihrer Anwendung und unseres Know-hows.
Lassen Sie sich also im Folgenden begeistern durch
ein Feuerwerk an Innovationen. Die Magnetostriktion
wird damit um viele Schritte nach vorn getragen.
Kurz zur Einstimmung: Kombiniert sind bei der
Magnetostriktion mehrere magneto-mechanische
Effekte. Die Wegmessung basiert auf der hoch genauen
Laufzeitmessung der konstanten
Ultraschallgeschwindigkeit in einem Wellenleiter. Damit
trägt das Messverfahren konzeptionell entscheidende
Vorteile in sich.
Abb.: Temposonics® Wegsensoren - und übrigens auch
Füllstandsensoren Level Plus® - kombinieren magneto-mechanische
Effekte mit technisch perfekter Umsetzung.
Magnetostriktive Wegsensoren arbeiten berührungslos
und verschleißfrei. Als Alleinstellungsmerkmal kommt
bei den Temposonics ® eine hoch spezifische - und in
den neuen Serien nochmals verbesserte - Art der
Signalauswertung hinzu. Messtechnisch nachweisbar,
auch im direkten Vergleich unterschiedlicher
Sensorsysteme: Jitter, Signalüberlagerungen und -verfälschungen
werden so sicher ausgeschlossen. Das
bedeutet für Sie: Höhere Messgenauigkeit, stabileres
Ausgangssignal, höhere Reproduzierbarkeit und höchste
Auflösung (bis 1 µm). Das funktioniert absolut
betriebssicher auch unter den Herausforderungen einer
rauen Industrieumgebung.
Neuheiten in Serie ...
Vorgestellt werden sie zur Hannover Messe
2004. Ab diesem Zeitpunkt sind sie dann auch per
Serienfertigung verfügbar: Die neuen Sensoren mit
dem Familiennamen „G-“ und das weiterentwickelte
High-end-Produkt „R-“. Letzteres ist quasi das
„Paradepferd“ bei MTS. Neben dem kleineren
Elektronikgehäuse - dem Sensorkopf - zeichnen sich
die neuen durch ein mechanisches Re-Design und ein
völlig neues Innenleben aus, d.h.:
- Eine komplett neue Elektronik.
- Eliminieren von Fehlerquellen durch verdrahtungsfreien
Aufbau.
- Höhere Genauigkeit durch Verzicht auf temperaturempfindliche
Bauteile, wie z.B. Abgleichpotentiometer.
- Kompatibel zu früheren Serien durch breites
Spektrum an Ausgangssignalen der modernen
Mikroprozessortechnik.
- Einfacher Abgleich von außen bei geschlossenem
Sensorgehäuse.
- Neues Dichtungskonzept, doppelt geschirmte
Elektronik und neues Filter gegen Schock und
Vibrationen für Einsatz unter extremen
Umgebungsbedingungen.
Ein besonderes Highlight: Die SSI-, CAN- und Analog-
Ausgänge der R-Serie sind spannungsfest gegenüber
der 24 V Versorgung. Eine unliebsame Quelle der
Sensorzerstörung gehört damit endgültig der
Vergangenheit an.

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Programmieren - bei hermetisch
geschlossenem Sensor
„Öffnen des Sensorkopfes ist (nur) für die
Einstellprogrammierung erforderlich!“ Diese Aussage
verursacht bei manchem Anwender dennoch ungute
Gefühle. Gerade in kritischen Applikationen öffnet man
nur ungern einen werkseitig perfekt geschlossenen
Sensor. Bei einer erforderlich werdenden
Umprogrammierung im Betrieb schon gar nicht.
Durch das hoch moderne Mikroprozessor-Innenleben
muss das jetzt auch nicht mehr sein; denn die neuen
G- und R-Serie Temposonics ® erlauben die externe
Programmierung, bei dicht verschlossenem
Elektronikgehäuse. Die Modifikation des analogen oder
digitalen Signalausgangs, der Abgleich des Sensors für
Anfang und Ende des Messbereichs, erfolgt über die
Datenleitung. Die G-Serie bietet dazu sogar zusätzlich
noch eine Programmiermöglichkeit über
Infrarotschnittstelle.
- Über Softwaretool für PDAs. Hier erfolgt die Übertragung
drahtlos über die Infrarotschnittstelle und die
Kontrolle über die LEDs des G-Serie-Sensors.
Für die analogen Sensoren erfolgt die Eingabe am
Programmtool über drei Schalter. Diese
Einstellmöglichkeiten - sind den „klassischen
Anwendungen“ mit einem Magneten für die
Wegmessung vorbehalten.
Die „Komfortbedienung“ erfolgt über Laptop / PC.
Neben den analogen, können hier auch die
Temposonics ® mit digitalen Ausgängen und zwei
Magneten - für Weg und Geschwindigkeit - programmiert
werden.
Apropos Ausgänge: Die neuen Sensoren mit
Mikroprozessorsteuerung warten mit allem auf, was die
Mess- und Regelungswelt gängig braucht.
Vertrauen ok. – Viel besser:
Der Sensor- kommuniziert
mit seiner Außenwelt!
Ein altes Sprichwort weiß: Vertrauen ist gut,
Kontrolle ist besser. Was lag also näher, als diverse
Kontroll- und Diagnosedaten der Wegsensoren per
Prozessorsteuerung über die Datenleitung, die
Infrarotschnittstelle (nur G-Serie) und zusätzlich über
LEDs, direkt am Sensorkopf, zur Verfügung zu stellen
Abb.: Da bleibt kein Einstellwunsch unerfüllt: Die
Programmiermöglichkeiten reichen vom einfachen „Dreitasten-
Analog-Programmtool“, über Laptop / PC bis hin zur
Infrarotschnittstelle eines PDA - und dies bei geschlossenem
Sensorkopf.
Gleich ein ganzes Bündel an Tools zur einfachen
Einstellung stellt MTS bereit. Alle werden - Ausnahme
Infrarot via PDA - über einen T-Adapter in die
Datenleitung vom Temposonics ® zur Steuerung eingebunden.
Damit ist es nun auch möglich, einen in der
Anlage montierten Sensor vom Schaltschrank aus zu
justieren:
- Über ein Programmtool im Minigehäuse für Analog-
Sensoren.
- Über ein kombiniertes Einbaumessinstrument mit
Programmtool für Analog-Sensoren.
- Über PC / Laptop-Programmierung mit Softwaretool
und Anschlussbox für analoge und digitale Sensoren.
Abb.: Zur Diagnose, Einstellung und Fehlerbehebung haben die
Sensorköpfe der G- und auch der R-Serie jetzt eingebaute LEDs.
Sowohl über eine intelligente Matrix für die
Ansteuerung „AN-AUS-BLINKEND“ der roten und grünen
LED, als auch über die Datenleitung, lassen sich
differenzierte Aussagen tätigen. Beispielsweise zu:
Betriebsart, Messbereich überschritten, Positionsgeber
fehlt, Versorgungsspannung zu hoch, Seriennummer
des Sensors u.a. Diese Informationen vereinfachen die
Inbetriebnahme und erleichtern - im Fall des Falles -
die Fehlersuche.

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Editorial
Zu guter Letzt:
Des Pudels Kern ...
... ist bei der Magnetostriktion der Wellenleiter.
MTS wäre nicht MTS, wenn es nicht als Erfinder dieser
Messtechnik - im wahrsten Sinne des Wortes also bei
seiner Kernkompetenz - on top entscheidende
Weiterentwicklungen aufweisen könnte. Wie immer in
der Messtechnik: Im Prinzip ist alles recht einfach, der
Meister zeigt sich im Detail.
Guten Tag sehr geschätzter
Geschäftsfreund,
aus den Messen Fakuma in Friedrichshafen,
Agritechnica in Hannover, SPS IPC Drives in Nürnberg,
Mecanelem in Paris und BAUMA in München können
wir, aus eigener Beteiligung, eine positive Bilanz ziehen:
Wir erhielten nur positive Resonanzen auf die
Fülle von Innovationen in unseren Temposonics ®
Wegsensoren.
Aufbruchstimmung ist also angesagt. Und natürlich ist
die Mess- und Automatisierungsbranche voll mit dabei.
Nach langem Lamentieren macht sich (wieder)
Optimismus breit, und die Krise, in ihrer ausgeprägt
starken Form, verschwindet mehr und mehr wieder aus
den Köpfen, in denen sie großteils entstand.
MTS hat in der zurück liegenden Zeit seine
„Hausaufgaben“ für einen erfolgreichen Aufschwung
gut gemacht. Wünsche und Anregungen, die wir aus
der gezielten Befragung und den Gesprächen mit Ihnen
erfahren durften, wurden für Sie als interessante Neuund
Weiterentwicklungen zur Serienreife entwickelt. Als
Spezialisten der Messtechnik und Pioniere der
Magnetostriktion wissen wir aus Erfahrung: Eine brillante
Idee allein reicht dazu nicht aus. Erst deren technisch
perfekte Umsetzung garantiert beste
Messgenauigkeit, Auflösung, Reproduzierbarkeit und
Zuverlässigkeit. Und als Praktiker ist uns klar, dass die
Akzeptanz eines Verfahrens mit seiner leichten
Bedienbarkeit, mit Service- und Diagnosefreundlichkeit
steht und fällt. Beides haben wir für Sie mit den neuen
Temposonics® der G- und der völlig überarbeiteten R-
Serie weiter optimiert.
Viel Erfolg also für Sie, wirtschaftlich wie persönlich.
Ihr Joachim Hellwig
Die erzielten Erfolge spiegeln sich in der R-Serie wider:
In noch geringerem Jitter des Ausgangssignals, einer
erheblich verringerten Hysterese, einem noch stabileren
Ausgangssignal und einer Auflösung von bis zu
0,001 mm.
Das bedeutet für Sie: Von der E-Serie, im Preisniveau
konventioneller Weggeber, über die hoch moderne G-
Serie mit Signalisierung am Sensorkopf und über IR-
Schnittstelle, bis hin zu den High-end Temposonics ® der
R-Serie finden Sie jeweils genau die Lösung, welche
Ihrer Anwendung optimale Vorteile sichert!
Abb.: Toppen - das ist die Devise bei der Weiterentwicklung der
Wellenleiter-Technologie bei MTS. So werden immer wieder neue
Meilensteine gesetzt.
Kontakt
MTS unterstützt Sie von A (wie Anfrage) über
P (wie Projektierung) bis Z (wie Zertifizierung). Dabei
sind wir immer so nah, wie das nächste Telefon, Fax,
E-Mail oder das world wide web (z.B. auch mit dem
temposonics-shop.de). Nehmen sie Kontakt auf: Je früher
in der Projektierungsphase, desto weniger kann in
Ihrem Projekt eine belastende Stress-Situation entstehen.
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SENSORS
MTS Sensor Technologie
GmbH & Co. KG
Auf dem Schüffel 9
D-58513 Lüdenscheid, Germany
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737 Aihara-cho, Machida-shi
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Fax + 81-42-775-5512
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