11.11.2012 Aufrufe

Kultur- und Museumsverein - Thalgau

Kultur- und Museumsverein - Thalgau

Kultur- und Museumsverein - Thalgau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Aus dem Inhalt:<br />

l Stellenausschreibung<br />

l Ferienbetreuung für<br />

Schulkinder<br />

l Tag der Sonne<br />

l Europawahlen<br />

l Tagesbetreuung für<br />

Senioren<br />

l Rasenmähzeiten<br />

l Projekt zur<br />

Schutzgebietsbetreuung<br />

energieeffiziente gemeinde<br />

<strong>Thalgau</strong>er<br />

Gemeinde-Info<br />

Amtliche Mitteilung 25. Jahrgang · 25. Jahrgang · Nr. · 2 Nr. · April 3 · Mai 2009<br />

www.thalgau.at


2<br />

Liebe <strong>Thalgau</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Thalgau</strong>er!<br />

Nach dem langen Winter, vor allem in den<br />

letzten Monaten, zeigt sich der Frühling seit<br />

Anfang April von seiner besten Seite. Somit<br />

steht dem Aufenthalt in der freien Natur<br />

nichts mehr im Wege <strong>und</strong> unsere Wanderwege,<br />

Spielplätze <strong>und</strong> Freizeitanlagen werden<br />

wieder stark frequentiert. Leider müssen wir<br />

in der Gemeinde immer wieder feststellen,<br />

dass eine gegenseitige Rücksichtnahme <strong>und</strong><br />

das Einhalten von Spielregeln für ein gutes<br />

Miteinander oft missachtet werden.<br />

Bei der Gemeinde langen immer wieder Beschwerden<br />

ein, dass H<strong>und</strong>e unangeleint mit<br />

ihren „Frauerl“ <strong>und</strong> „Herrchen“ unterwegs<br />

sind. Ich möchte nochmals auf die H<strong>und</strong>ekotverordnung<br />

<strong>und</strong> H<strong>und</strong>eleinenverordnung<br />

hinweisen. Bitte bedenken Sie, dass sich<br />

Personen <strong>und</strong> vor allem Kinder, auf die ein<br />

H<strong>und</strong> zuläuft bedroht fühlen <strong>und</strong> oft in Panik<br />

geraten. Ebenso muss der H<strong>und</strong>ekot ordnungsgemäß<br />

entsorgt werden, denn gerade<br />

die Gemeinde hat in den letzten Jahren im<br />

gesamten Gemeindegebiet ein Gassisystem<br />

installiert. Gleichzeitig bedanke ich mich aber<br />

bei allen H<strong>und</strong>ehaltern die sich vorbildlich<br />

verhalten.<br />

Ebenso vermehren sich in letzter Zeit wieder<br />

die Vandalismusschäden. Eine Reihe von Vandalenakten<br />

am öffentlichen Eigentum mussten<br />

von der Gemeinde zur Anzeige gebracht<br />

werden. Da jeder Vandalismusschaden auch<br />

immer mit hohen Kosten verb<strong>und</strong>en ist, ersuche<br />

ich um die Mithilfe der MitbürgerInnen<br />

zum einen bei der Aufklärung der Vorfälle <strong>und</strong><br />

andererseits schon im Vorfeld positiv in der<br />

Bevölkerung einzuwirken. Wir könnten diese<br />

Gelder mit Sicherheit besser für <strong>Thalgau</strong> einsetzen!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Martin Greisberger<br />

Personalinformation<br />

der Gemeinde<br />

Seit April ist Frau Ingrid Hirnsperger<br />

als Reinigungskraft (Krankenstandsvertretung)<br />

im Bereich<br />

der Volksschule tätig. Sie wird im<br />

Herbst einen Teil der Reinigungsarbeiten<br />

beim Sonderpädagogischen<br />

Zentrum übernehmen.<br />

Ab Anfang Mai wurde Frau Silvia<br />

Salzmann als Reinigungskraft für<br />

das Schwimmbad angestellt. Sie<br />

steht weiters als Ersatz für sämtliche<br />

Reinigungskräfte der Gemeinde<br />

(Schulen, Gemeindeamt,<br />

etc.) zur Verfügung.<br />

Wir wünschen den beiden alles Gute für ihre neuen<br />

Aufgaben.<br />

Stellenausschreibungen<br />

Von der Marktgemeinde <strong>Thalgau</strong> werden folgende<br />

Stellen zur Besetzung ausgeschrieben:<br />

Kindergartenassistent/in<br />

(50 % einer Vollbeschäftigung)<br />

mit Wirkung vom 1. Juni 2009<br />

Kindergartenassistent/in<br />

(85 % einer Vollbeschäftigung)<br />

mit Wirkung vom 1. September 2009<br />

gruppenführende/r Kindergärtner/in<br />

(85 % einer Vollbeschäftigung)<br />

mit Wirkung vom 7. September 2009<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

Für alle ausgeschriebenen Stellen ist eine abgeschlossene<br />

Ausbildung als Kindergärtner/in<br />

erforderlich. Die Anstellung erfolgt als<br />

Vertragsbedienstete/r im Angestelltenverhältnis<br />

nach den Bestimmungen des Salzburger Gemeindevertragsbedienstetengesetzes.<br />

Für die Stellenbewerbung ist ein von der Marktgemeinde<br />

<strong>Thalgau</strong> aufgelegter Bewerbungsbogen<br />

auszufüllen, aus dem auch die für das Ansuchen<br />

notwendigen Beilagen ersichtlich sind. Bewerbungsbögen<br />

sind am Gemeindeamt bzw. auch<br />

auf unserer Homepage (www.thalgau.at) erhältlich<br />

<strong>und</strong> sind bis spätestens 25. Mai 2009 beim<br />

Gemeindeamt einzureichen. Für Anfragen <strong>und</strong><br />

nähere Informationen steht Amtsleiter Hans Haas,<br />

Tel. 06235 / 74 71-13 gerne zur Verfügung.<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009


Straßensanierungsmaßnahmen<br />

Im April wurden in Zusammenarbeit mit<br />

dem Güterwegerhaltungsverband verschiedene<br />

Straßenteilabschnitte saniert. Neben<br />

mehreren kleinen Ausbesserungsarbeiten<br />

wurde im Bereich des Scheierlweges der<br />

Graben <strong>und</strong> Schäden an der Fahrbahn renoviert<br />

sowie ein Teil des Wimmweges neu asphaltiert.<br />

Wir danken allen Anrainern für das<br />

entgegengebrachte Verständnis.<br />

Ferienbetreuung für<br />

Schulkinder<br />

Die Gemeinde bietet auch heuer wieder eine<br />

Ferienbetreuung für Schulkinder an.<br />

Die Betreuung wird im Kindergarten, während<br />

der Sommerferien, in der Zeit von 7.00<br />

bis 14.00 Uhr stattfinden. Für eine Tagesgebühr<br />

von € 6,80 oder einer Wochengebühr<br />

von € 22,40 können Eltern ihre Kinder gut<br />

aufgehoben wissen.<br />

Informations- <strong>und</strong> Anmeldeblätter werden<br />

bis Ende Mai in der Volksschule ausgegeben.<br />

Eine Anmeldung ist auch<br />

direkt bei der<br />

Gemeinde, Frau<br />

Andrea Wesenauer<br />

(Tel.: 06235 / 74 71-10),<br />

bis spätestens 5. Juni<br />

möglich.<br />

Europäischer Tag der Sonne<br />

Am 15. <strong>und</strong> 16. Mai steht die Solarenergie im Zentrum<br />

– die Suche nach Alternativen zu Öl, Gas <strong>und</strong><br />

Kohle ist aktueller denn je!<br />

In ganz Österreich informieren Gemeinden, Energieberatungsstellen,<br />

Betriebe <strong>und</strong> Schulen über Solaranlagen.<br />

Solarenergie ist die einfachste <strong>und</strong> logischste<br />

Form der Warmwasserbereitung <strong>und</strong> eine praktische<br />

Form von Klimaschutz. Fast 250.000 Haushalte setzen<br />

bereits auf die Sonne. Für ein Einfamilienhaus<br />

genügen vier bis sechs Quadratmeter Kollektoren,<br />

um zwei Drittel des Warmwassers zu erzeugen. Mit<br />

15 bis 20 Quadratmetern kann die Sonne einen wesentlichen<br />

Beitrag an Warmwasser <strong>und</strong> Heizung bereitstellen.<br />

Den Rest erledigt der Heizkessel.<br />

Auch unsere Gemeinde fördert Solaranlagen mit<br />

einem Zuschuss von € 400,--. Nähere Informationen<br />

erhalten Sie am Gemeindeamt, Gerhard Enzesberger,<br />

Tel. 06235 / 74 71-30.<br />

Information für Sozialhilfeempfänger<br />

bezüglich Befreiung<br />

von Krankenhausbeiträgen<br />

Nachdem in keiner Informationsbroschüre des Landes<br />

über dieses Thema konkret etwas nachzulesen ist, wollen<br />

wir Sie in unserer Gemeinde-Info hierüber kurz informieren:<br />

Sozialhilfeempfänger (betrifft vor allem auch Bewohner<br />

unseres Seniorenwohnhauses) sind bei stationärem Aufenthalt<br />

im Krankenhaus von den Krankenhausbeiträgen<br />

befreit. Diese Kosten werden vom Sozialamt übernommen<br />

<strong>und</strong> erfolgt die Abrechnung direkt zwischen Krankenhaus<br />

<strong>und</strong> Sozialamt. Es reicht meist aus, im Krankenhaus<br />

den Sozialhilfebescheid vorzulegen. Jedenfalls ist<br />

es sinnvoll, das Krankenhaus bereits bei Aufnahme des<br />

Patienten entsprechend zu informieren. Oftmals wird<br />

dann auch von den Krankenhäusern beim Sozialamt<br />

noch nachgefragt, ob die betreffende Person tatsächlich<br />

Sozialhilfe bezieht.<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009 3


Die Pro Humanitate als Betreiber des<br />

Seniorenwohnhauses <strong>Thalgau</strong> steht<br />

– wie der Name schon sagt – „Für<br />

den Menschen“.<br />

Wir sehen unseren Auftrag in der<br />

Betreuung <strong>und</strong> Pflege von hilfs- <strong>und</strong><br />

pflegebedürftigen Seniorinnen <strong>und</strong><br />

Senioren – auch von denen, die zu<br />

Hause von Ihren Angehörigen betreut<br />

werden.<br />

Seit 1. Mai 2004 bieten wir eine Tagesbetreuung<br />

an.<br />

Damit haben Sie, wenn Sie zu Hause<br />

betreut oder gepflegt werden, die<br />

Möglichkeit, einen Tag voller Anregungen,<br />

Eindrücke <strong>und</strong> Abwechslung<br />

bei uns zu verbringen.<br />

Den pflegenden Angehörigen bieten<br />

wir damit die Möglichkeit, einen Tag<br />

in der Woche für sich zu haben, mit<br />

dem guten Gefühl, Ihre Verwandten<br />

während dieser Zeit in guten Händen<br />

zu wissen.<br />

Wir bieten:<br />

l Gedächtnistraining<br />

(Do. Vormittag)<br />

l Kindergartenbesuch<br />

(Mi. Vormittag)<br />

l Bewegung am Trainingsrad<br />

l Teilnahme an Veranstaltungen des<br />

SWH<br />

l Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagsjause<br />

l Medikamentenverabreichung<br />

4<br />

Tagesbetreuung für Senioren<br />

Seminar „Rauchfrei in<br />

fünf St<strong>und</strong>en“<br />

im Land Salzburg<br />

Die „Plattform rauchfreie Gemeinde“<br />

bietet am Samstag, 23. Mai 2009,<br />

um 10.00 Uhr, im Hotel Kaiserhof,<br />

Salzachtalb<strong>und</strong>esstr. 135, 5081 Anif/<br />

Niederalm ein Seminar „Rauchfrei in 5<br />

St<strong>und</strong>en ohne Entzugserscheinungen<br />

oder Gewichtsprobleme“ Seminarleitung:<br />

Gabriele Brabatsch. Das Seminar<br />

ist für alle Auszubildenden sowie für<br />

alle Jugendlichen (bis zum 21. Lebensjahr),<br />

für werdende <strong>und</strong> stillende Mütter<br />

kostenlos. Anmeldung <strong>und</strong> Info unter:<br />

Telefon 0800 -21 00 23 kostenfrei.<br />

l Ruheliegen für ein Nickerchen<br />

l Betreuungs- <strong>und</strong> Pflegeinformation<br />

durch diplomiertes Personal<br />

als Zusatzleistung<br />

(zzgl. 10% MWSt.):<br />

l Pflege- <strong>und</strong> Reinigungsbad<br />

(€ 11,50)<br />

l Bad inkl. Haarwäsche <strong>und</strong> –trocknen<br />

(€14,40)<br />

l Haare waschen <strong>und</strong> Haartrocknen<br />

(€ 6,00)<br />

l einfache Verbandwechsel (nach<br />

Absprache mit dem Hausarzt)<br />

Betreuungstage sind Mittwoch <strong>und</strong><br />

Donnerstag möglich.<br />

Betreuungsdauer:<br />

mindestens 4 St<strong>und</strong>en<br />

Betreuungsbeginn:<br />

ab 09.00 Uhr möglich<br />

Betreuungsende:<br />

spätestens 16.00 Uhr<br />

Kosten:<br />

Abrechnung pro Betreuungseinheit<br />

(60 Minuten) € 5,80 inkl. Mahlzeiten<br />

(Diätkost ist möglich)<br />

Information:<br />

PDL/Hausleitung<br />

DGKP Helmut Fallwickl<br />

Tel: 06235/7320-32<br />

Anmeldung:<br />

Verwaltungsassistentinnen<br />

Fr. Ramsauer oder<br />

Fr. Hasenschwandtner,<br />

Tel: 06235/7320-0<br />

Rasenmähzeiten<br />

in <strong>Thalgau</strong><br />

Die Verwendung von motorbetriebenenRasenmähern<br />

ist von Montag bis<br />

Samstag von 8 – 12 Uhr <strong>und</strong><br />

von 14 – 20 Uhr gestattet.<br />

An Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen<br />

darf zwischen 10 <strong>und</strong> 12<br />

Uhr gemäht werden.<br />

Um Beachtung<br />

darf höflich<br />

ersucht werden.<br />

Europawahlen<br />

am 7. Juni 2009<br />

Wie bekannt findet am Sonntag,<br />

dem 7. Juni 2009, die Wahl der<br />

von Österreich zu entsendenden<br />

Abgeordneten zum Europäischen<br />

Parlament (Europawahl)<br />

statt.<br />

Wahlberechtigt sind:<br />

1. Männer <strong>und</strong> Frauen, die die<br />

österreichische Staatsbürgerschaft<br />

besitzen, spätestens<br />

am Wahltag (7. Juni 2009) das<br />

16. Lebensjahr (Jahrgang 1993<br />

<strong>und</strong> älter) vollendet <strong>und</strong> am<br />

Stichtag 31.3.2009 ihren Hauptwohnsitz<br />

in Österreich haben<br />

sowie vom Wahlrecht zum Europäischen<br />

Parlament nicht ausgeschlossen<br />

sind.<br />

2. Männer <strong>und</strong> Frauen, die die<br />

österreichische Staatsbürgerschaft<br />

besitzen, spätestens<br />

am Wahltag (7. Juni 2009) das<br />

16. Lebensjahr (Jahrgang 1993<br />

<strong>und</strong> älter) vollendet <strong>und</strong> ihren<br />

Hauptwohnsitz im Ausland haben,<br />

vom Wahlrecht zum Europäischen<br />

Parlament nicht ausgeschlossen<br />

sind <strong>und</strong> – entweder<br />

gleich anlässlich einer Stimmabgabe<br />

bei der Europawahl<br />

2004 oder später – den Verbleib<br />

in der Europa-Wählerevidenz<br />

oder die (Wieder-)Eintragung in<br />

diese Evidenz beantragt haben.<br />

3. UnionsbürgerInnen, die die<br />

österreichische Staatsbürgerschaft<br />

nicht besitzen,<br />

spätestens am Wahltag (7. Juni<br />

2009) das 16. Lebensjahr (Jahrgang<br />

1993 <strong>und</strong> älter) vollendet<br />

<strong>und</strong> ihren Hauptwohnsitz<br />

in Österreich haben, im Herkunftsstaat<br />

ihr aktives Wahlrecht<br />

nicht verloren haben sowie einen<br />

„Antrag auf Eintragung in<br />

die Europawählerevidenz für<br />

UnionsbürgerInnen, die innerhalb<br />

des B<strong>und</strong>esgebietes ihren<br />

Hauptwohnsitz haben“, gestellt<br />

haben.<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009


Wahlsprengel 1<br />

Am Bärental<br />

Binderweg<br />

Birkenweg<br />

Blatthubweg<br />

Blumenweg<br />

Brandstattsiedlung<br />

Brandstattstraße<br />

Breitwies<br />

Brunnbachweg<br />

Buchschachstraße<br />

Daniel Etter-Straße<br />

Ellmauweg<br />

Enzersbergdörfl<br />

Enzersberger Straße<br />

Feichtlweg<br />

Ferd. Zuckerstätter-Straße<br />

Fischbachweg<br />

Forsthubfeld<br />

Forsthubweg<br />

Wahlsprengel 4<br />

Mondseer Straße<br />

Mühlenweg<br />

Neu-Anspacher Straße<br />

Nicolaus Gaertner-Weg<br />

Oberdorfer Straße<br />

Obervetterbach<br />

Paul Eiterer-Weg<br />

Pfarrhofallee<br />

Plainfelder Straße<br />

Rauchenschwandt<br />

Reitbauerweg<br />

Riedlstraße<br />

Ruchtifeldsiedlung<br />

Russenstraße<br />

Sagerstraße<br />

Die Wahllokale werden<br />

wie folgt eingerichtet:<br />

Wahlsprengel 1 <strong>und</strong> 2<br />

Wahllokal:<br />

Volksschule <strong>Thalgau</strong><br />

Adresse: Ferd. Zuckerstätter-Straße<br />

20<br />

Wahlsprengel 3 <strong>und</strong> 4<br />

Wahllokal:<br />

Polytechnische Schule<br />

Adresse: Ferd. Zuckerstätter-Straße<br />

24<br />

Wahlsprengel 5 <strong>und</strong> 6<br />

Wahllokal:<br />

Kindergarten II (neben<br />

Wahlsprengel 2<br />

Franz Schoosleitner-Straße<br />

Frenkenbergweg<br />

Fuschler Straße<br />

Gimbergweg<br />

Griesweg<br />

Hans Schmidinger-Straße<br />

Hausstattweg<br />

Helsenhubstraße<br />

Henndorfer Straße<br />

Hinterleithenstraße<br />

Hirlweg<br />

Hochfeld<br />

Holzingerstraße<br />

Holzleitenstraße<br />

Hubmühlweg<br />

Hüttererweg<br />

Industriestraße<br />

Wahlsprengel 5<br />

Salzburger Straße<br />

Scheierlweg<br />

Schmidingweg<br />

Schoberweg<br />

Schörghubstraße<br />

Schwandtstraße<br />

Schwertlweg<br />

Seestraße<br />

Seeweg<br />

Seidenfeld<br />

Sinnhubweg<br />

Sonnenweg<br />

Sonystraße<br />

Sportplatzstraße<br />

Seniorenwohnhaus)<br />

Adresse: Ferd. Zuckerstätter-Straße<br />

21<br />

Wahlzeiten:<br />

Wahlsprengel 1 bis 6<br />

von 7.00 Uhr bis<br />

16.00 Uhr<br />

Besondere<br />

Wahlbehörde von 8.00<br />

Uhr bis 11.30 Uhr<br />

Wahlsprengel 3<br />

Irlachstraße<br />

Irlachweg<br />

Irsbergweg<br />

Ischlerbahnstraße<br />

Karl Haas-Weg<br />

Karl Mazzucco-Weg<br />

Kesselstraße<br />

Kienbergweg<br />

Kolomanstraße<br />

Kramerweg<br />

Leithenweg<br />

Lindenweg<br />

Maibergweg<br />

Mamoosweg<br />

Marktplatz<br />

Matthias Reiter-Straße<br />

Mayrmühlweg<br />

Wahlsprengel 6<br />

Stilles Tal<br />

Stölling<br />

<strong>Thalgau</strong>berger Straße<br />

Tiefentalweg<br />

Unterdorfer Straße<br />

Unterdorfweg<br />

Untervetterbach<br />

Vordereggstraße<br />

Vorderleithenweg<br />

Waidachstraße<br />

Wartenfelserstraße<br />

Waseneggstraße<br />

Wasenmoosstraße<br />

Wasenmoosweg<br />

Weidenweg<br />

Wimmweg<br />

Zehenthofweg<br />

Besondere<br />

Wahlbehörde:<br />

Um den infolge Krankheit<br />

oder aus sonstiger<br />

Ursache bettlägerigen<br />

Personen die Ausübung<br />

des Wahlrechtes zu ermöglichen,<br />

wurde von<br />

der Gemeindewahlbehörde<br />

wieder eine besondere<br />

Wahlbehörde eingerichtet,<br />

die diese Personen<br />

während der festgesetzten<br />

Wahlzeit besucht.<br />

Voraussetzung dafür ist<br />

der Besitz einer „Wahlkarte<br />

für Bettlägerige“.<br />

Wahlkarten<br />

(Briefwahl ist möglich):<br />

Anspruch auf Ausstellung einer<br />

Wahlkarte haben Wähler,<br />

die sich voraussichtlich am<br />

Wahltag nicht im Ort (Gemeinde,<br />

Wahlsprengel) ihrer<br />

Eintragung in das Wählerverzeichnis<br />

begeben werden <strong>und</strong><br />

deshalb ihr Wahlrecht nicht<br />

ausüben könnten. Dies gilt<br />

auch für Wähler, die sich voraussichtlich<br />

am Wahltag im<br />

Ausland aufhalten werden.<br />

Mit der Wahlkarte können Sie<br />

ein Wahllokal aufsuchen, vor<br />

einer besonderen Wahlbehörde<br />

wählen, oder – ohne<br />

Wahlbehörde – im Weg der<br />

Briefwahl Ihre Stimme abgeben.<br />

Die Anträge auf Ausstellung<br />

einer Wahlkarte sind beim<br />

Marktgemeindeamt, Zimmer<br />

13, während des Parteienverkehrs<br />

bis spätestens am<br />

zweiten Tag vor dem Wahltag,<br />

das ist Freitag, der 5.<br />

Juni 2009, zu stellen.<br />

Identitätsfeststellung:<br />

Hinsichtlich der Identitätsfeststellung<br />

bei der Stimmabgabe<br />

bestimmt gemäß §<br />

52 Abs. 1 Eu-WO, dass der<br />

Wähler seinen Namen <strong>und</strong><br />

seine Wohnadresse angibt<br />

<strong>und</strong> eine Urk<strong>und</strong>e oder sonstige<br />

amtliche Bescheinigung<br />

vorlegt, aus der seine Identität<br />

einwandfrei ersichtlich ist.<br />

Als Urk<strong>und</strong>en oder amtliche<br />

Bescheinigungen zur Feststellung<br />

der Identität kommen<br />

insbesondere in Betracht:<br />

Reisepass, Personalausweis,<br />

Führerschein <strong>und</strong> überhaupt<br />

alle amtlichen Lichtbildausweise.<br />

Alle wahlberechtigten Personen<br />

erhalten von der GemeindeWählerverständigungskarten,<br />

die am Wahltag<br />

der Wahlbehörde unbedingt<br />

vorzuweisen sind, um eine<br />

raschere Abwicklung der<br />

Stimmabgabe zu ermöglichen.<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009 5


Die Naturschutzgebiete im<br />

Flachgau gehören zu Salzburgs<br />

landschaftlichen <strong>und</strong> ökologischen<br />

Juwelen. Um diese<br />

Gebiete auch in Zukunft als<br />

Lebensraum für die heimische<br />

Tier- <strong>und</strong> Pflanzenwelt aber auch<br />

als sensiblen Erholungsraum<br />

für Natur liebende Besucher zu<br />

erhalten, wurde ein Projekt zur<br />

Schutzgebietsbetreuung gestartet.<br />

Für diese Aufgabe wurde<br />

das Haus der Natur Salzburg<br />

von der Naturschutzabteilung<br />

beim Amt der Salzburger Landesregierung<br />

beauftragt. Dr.<br />

Oliver Stöhr ist der beim Museum<br />

Haus der Natur Salzburg<br />

beschäftigte Schutzgebietsbetreuer.<br />

Kurzporträt des Schutzgebietsbetreuers<br />

Dr. Oliver Stöhr wurde 1973 in<br />

Braunau am Inn geboren. Nach<br />

Absolvierung des Gymnasiums<br />

begann er 1993 in Salzburg mit<br />

dem Biologiestudium, das er<br />

1998 abschloss. Das darauf folgende<br />

Doktoratsstudium beendete<br />

er im Jahr 2001 mit einer<br />

vegetationsk<strong>und</strong>lichen Dissertation<br />

zu den Streuwiesen am<br />

nördlichen Untersbergfuß, die<br />

zum Großteil nunmehr im Natura<br />

2000-Gebiet „Untersberg-<br />

Vorland“ enthalten sind.<br />

Nach einer mehrjährigen Teilzeitanstellung<br />

bei einem Technischen<br />

Umweltbüro <strong>und</strong> Erfahrungen<br />

als freiberuflicher<br />

Biologe begann Dr. Stöhr am<br />

15. September 2007 die Tätigkeit<br />

als Schutzgebietsbetreuer.<br />

Aufgaben des Schutzgebietsbetreuers<br />

Dr. Stöhr hat insgesamt 10 Naturschutzgebiete<br />

im Flachgau<br />

zu betreuen. Im Gemeindegebiet<br />

von <strong>Thalgau</strong> kümmert er<br />

sich um das Naturschutzgebiet<br />

Fuschlsee.<br />

6<br />

Projekt zur Schutzgebietsbetreuung<br />

gestartet<br />

Zu den Hauptaufgaben von<br />

Dr. Stöhr gehören:<br />

l Laufende Begehungen im Naturschutzgebiet<br />

zur Erfassung<br />

der ökologischen Wertigkeit,<br />

l Erarbeitung <strong>und</strong> koordinierte<br />

Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen<br />

in Abstimmung<br />

mit den Gr<strong>und</strong>besitzern<br />

auf Basis des Landschaftspflegeplanes,<br />

l Beratung <strong>und</strong> Unterstützung<br />

der Gr<strong>und</strong>eigentümer <strong>und</strong><br />

Nutzergruppen in Naturschutzfragen,<br />

l Besucherlenkung <strong>und</strong> Besucherbetreuung,<br />

l Öffentlichkeitsarbeit <strong>und</strong> Akzeptanzbildung<br />

im Allgemeinen.<br />

Wichtig ist in diesem Zusammenhang,<br />

dass der Schutzgebietsbetreuer<br />

bestehende<br />

Naturschutz-Initiativen unterstützen<br />

<strong>und</strong> als Mittler zwischen<br />

den lokalen Akteuren <strong>und</strong> der<br />

Naturschutzbehörde agieren<br />

wird. Die Unterstützung durch<br />

zahlreiche Fachleute am Museum<br />

Haus der Natur <strong>und</strong> eine<br />

enge Zusammenarbeit mit der<br />

Naturschutzabteilung sind dabei<br />

wichtige Voraussetzungen<br />

zum Erfolg.<br />

Bei Fragen, Anregungen <strong>und</strong><br />

Problemen im Zusammenhang<br />

mit dem Naturschutzgebiet Fuschlsee<br />

können Sie sich ab sofort<br />

an Dr. Stöhr wenden!<br />

Seine Kontaktadresse<br />

lautet:<br />

Dr. Oliver<br />

STÖHR<br />

pA. Museum<br />

Haus der Natur<br />

Museumsplatz 5<br />

5020 Salzburg<br />

Tel: 0662 842653 342<br />

e-mail: oliver.stoehr@hausdernatur.at<br />

Uferreinigung am<br />

Fuschlsee 2009<br />

Der gesamte Uferbereich <strong>und</strong> die<br />

anliegenden Bäche wurden am<br />

Samstag, 25.04.2009 vom Sportfischerverein<br />

<strong>Thalgau</strong> <strong>und</strong> den<br />

Fuschlseefischern erfolgreich gereinigt.<br />

Es wurden unter anderem<br />

Plastikflaschen, Liegestühle, Fässer<br />

<strong>und</strong> vieles mehr gef<strong>und</strong>en.<br />

Ca. 20 Müllsäcke wurden entsorgt.<br />

Sportfischerverein <strong>Thalgau</strong><br />

Ferialarbeit beim<br />

RHV<br />

Fuschlsee-<strong>Thalgau</strong><br />

Der Reinhalteverband Fuschlsee-<br />

<strong>Thalgau</strong> stellt für die Dauer von ca.<br />

4 Wochen im Zeitraum Juli - August<br />

eine(n) FerialarbeiterIn ein.<br />

Der Tätigkeitsbereich umfasst diverse<br />

Arbeiten auf der Kläranlage,<br />

sowie im Außenbereich der Mitgliedsgemeinden,<br />

betreffend Kanalisation.<br />

Interessierte Jugendliche sollen<br />

sich bitte beim Reinhalteverband<br />

Fuschlsee-<strong>Thalgau</strong>, Frau Schoosleitner<br />

oder Herrn Gf. Gschaider,<br />

Tel. 06235 / 66 32, melden.<br />

REINHALTEVERBAND<br />

FUSCHLSEE – THALGAU<br />

5303 <strong>Thalgau</strong>, Waidachstraße 1<br />

Telefon: 06235 / 6632 od.7449,<br />

Fax: 06235 / 6632-20<br />

E-Mail:<br />

office@rhv-fuschlsee-thalgau.at<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009


Immobilien-<br />

markt<br />

Zu vermieten:<br />

2-Zi.Wohnung, Wfl. 72 m²<br />

Zentrum, Miete inkl. BK € 680,--<br />

Info: Immobilien Winkler/REMAX<br />

Salzburg, Tel. 0650 / 244 97 89<br />

Büro- oder Praxisraum,<br />

ca. 36,50 m², Ortszentrum, Ferd.<br />

Zuckerstätter-Straße 9, Parkplätze<br />

vorhanden. Info: Tel. 06235 / 7404<br />

oder 0699 / 10 11 52 82<br />

Büro- oder Praxisräume, ca. 90<br />

m² (auch teilbar). Ortszentrum,<br />

Ferd. Zuckerstätter-Straße 7, Parkplätze<br />

vorhanden.<br />

Info: Tel. 06235 / 7404 oder<br />

0699 / 10 11 52 82<br />

Zu verkaufen:<br />

Eine Doppelhaushälfte <strong>und</strong> ein<br />

Einfamilienhaus in Planung (EFH<br />

114 m², DHH 100 m² plus DG),<br />

Ziegel-Massiv, Neu-Anspacher<br />

Straße.<br />

Info: Schalk Consulting Immoblien<br />

GmbH, Herr Matthias Greisberger,<br />

Tel. 0664 / 839 54 14<br />

Neubau, Bezug Sommer 09, nur<br />

mehr 1 Garten-Whg verfügbar!<br />

Info: Immobilien Strobl, Hr. Ing.<br />

Mag. Friedrich Strobl,<br />

Tel. 0664 / 52 27 120,<br />

www.immobilien-salzburg.com<br />

2 Bauparzellen zu je ca. 1000 m²<br />

<strong>Thalgau</strong> – Enzersberg/Bärental<br />

GFZ 0,4, voll aufgeschlossen.<br />

Provisionsfreier Verkauf.<br />

Info: Tel. 0662 / 62 36 36<br />

Nähere Informationen <strong>und</strong> Auskünfte<br />

zu den jeweiligen Objekten<br />

erhalten Sie unter den oben angeführten<br />

Telefonnummern.<br />

Falls auch Sie ein Miet- oder Kaufobjekt<br />

in <strong>Thalgau</strong> gratis inserieren<br />

möchten, wenden Sie sich bitte<br />

an: Gemeindeamt <strong>Thalgau</strong>,<br />

Frau Maria Fenninger,<br />

Tel. 06235 / 7471-22.<br />

Die vergessene Ehre für kirchliche KZ-Opfer<br />

Gedenktafelenthüllung für<br />

<strong>Thalgau</strong>er Priester<br />

Mit der Eröffnungsveranstaltung<br />

„Blutzeugen des Glaubens“ von<br />

DDr. Bernhard Iglhauser zum<br />

Beginn des „<strong>Thalgau</strong>er Bedenkjahres<br />

2008“ wurde erstmalig<br />

von einer Gemeinde in Österreich<br />

die Thematik der im KZ umgekommenen<br />

Priester mit einer<br />

großen Ausstellung aufgegriffen.<br />

Unter den politischen Verantwortlichen<br />

Bgm. Martin Greisberger<br />

<strong>und</strong> <strong>Kultur</strong>ausschuss-Vorsitzender<br />

Mag. Karl Oberascher<br />

setzte die Marktgemeinde <strong>Thalgau</strong><br />

ein mehr als eindrucksvolles<br />

<strong>und</strong> viel beachtetes Zeichen<br />

gegen einen noch immer gegenwärtigen<br />

Zustand, der vom<br />

Linzer Altbischof Maximilian Aichern<br />

bei einer Gedenkpredigt<br />

1988 beschrieben wurde: „Die<br />

Kirche ist mit ihren Märtyrern<br />

zur Zeit des Nationalsozialismus<br />

nicht zurecht gekommen!“<br />

Die beeindruckende Dokumentation<br />

wurde nach der <strong>Thalgau</strong>er<br />

Präsentation in zahlreichen anderen<br />

Städten <strong>und</strong> Gemeinden<br />

ausgestellt <strong>und</strong> von der Marktgemeinde<br />

<strong>Thalgau</strong> am Ende des<br />

Projektjahres dem Erzbischöflichen<br />

Archiv als Geschenk übergeben.<br />

71 Jahre nach dem Anschluss,<br />

beruhend auf den Initiativen des<br />

„<strong>Thalgau</strong>er Bedenkjahres 2008“,<br />

erfolgte nun auch in Salzburg die<br />

kritische Auseinandersetzung<br />

Segnete die Gedenktafel<br />

für die ermordeten<br />

Salzburger KZ-Priester:<br />

Erzbischof Dr. Alois Kothgasser,Ausstellungsautor<br />

DDr. Bernhard<br />

Iglhauser <strong>und</strong> Bgm.<br />

Martin Greisberger.<br />

(Foto: Franz Neumayr)<br />

mit der Verwirklichung von Ehren<br />

für kirchliche Opfer.<br />

Zur Erinnerung an die unsäglichen<br />

Leiden <strong>und</strong> großen<br />

Qualen der Salzburger Priester in<br />

den Konzentrationslagern durch<br />

die Nationalsozialisten wurde<br />

jetzt durch die Enthüllung einer<br />

Gedenktafel am Salzburger Priesterhaus<br />

erinnert.<br />

In einer kleinen Feier segnete<br />

Erzbischof Dr. Alois Kothgasser<br />

im Beisein von Ausstellungsautor<br />

DDr. Bernhard Iglhauser <strong>und</strong><br />

SBW-Vorsitzenden Bgm. Martin<br />

Greisberger die Inschrift mit den<br />

Namen <strong>und</strong> Lebensdaten der ermordeten<br />

Priester Felix Gredler,<br />

Sebastian Haselsberger sowie<br />

der Flachgauer Geistlichen Johann<br />

Schroffner (<strong>Thalgau</strong>) <strong>und</strong><br />

Heinrich Summereder (Mattsee).<br />

Im Anschluss an die Zeremonie<br />

erfolgte die Präsentation der Begleitbroschüre<br />

„Blutzeugen des<br />

Glaubens“ durch das Erzbischöfliche<br />

Archiv.<br />

Gedenktafel für die von den Nationalsozialisten<br />

ermordeten Salzburger<br />

Priester.<br />

Sonntag, 17. Mai 2009, 11.00 Uhr, Ruine Wartenfels,<br />

„Gedenktafelenthüllung“<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009 7


8<br />

Exkursionen zum Thema: erneuerbare Energie<br />

Die HS <strong>Thalgau</strong> hat sich als ÖKOLOG-Schule vorgenommen, in diesem Schuljahr das Thema „Energiewende“<br />

im Unterricht aktiv aufzugreifen. Die Schüler der ersten Leistungsgruppen der zweiten Klassen haben in den<br />

letzten Wochen im Fachbereich Deutsch einige Exkursionen zum Thema „erneuerbare Energie“ unternommen<br />

<strong>und</strong> dabei das Verfassen von Protokollen bzw. Berichten gelernt. Zwei der Ergebnisse möchten wir auch einer<br />

breiteren Öffentlichkeit vorstellen, weil wir glauben, dass gerade in Zeiten wie diesen nicht nur die Schüler,<br />

sondern auch die Bürger unserer Gemeinde für dieses Thema sensibilisiert werden müssen. Schließlich gilt es<br />

doch, unsere Lebensgewohnheiten zu hinterfragen <strong>und</strong> – wenn nötig – auch neue Wege einzuschlagen.<br />

Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns besonders bei Herrn Christian Ziegler (Nahwärme <strong>Thalgau</strong> bzw. Photovoltaikanlagen)<br />

<strong>und</strong> bei Herrn Horst Etter (Wasser-Kleinkraftwerk) für die fachk<strong>und</strong>ige <strong>und</strong> engagierte Führung<br />

bei den Exkursionen bedanken.<br />

Reinhold Iglhauser, Hans Bayer<br />

Info-Vortrag<br />

über die<br />

Photovoltaikanlage<br />

Passend zum Jahresthema „Energiewende“<br />

haben wir heute<br />

von Herrn Christian Ziegler einen<br />

Vortrag im Foyer der HS <strong>Thalgau</strong><br />

zum Thema Photovoltaik gehört.<br />

Photovoltaik bedeutet, dass elektrischer<br />

Strom durch Sonnenlicht<br />

erzeugt wird. Schon 1839<br />

entdeckte Alexandre Becquerel,<br />

das Phänomen des vom Licht erzeugten<br />

elektrischen Stromes.<br />

Dies war eine wichtige Erkenntnis,<br />

da ja Sonnenlicht im Gegensatz<br />

zu den fossilen Brennstoffen in<br />

nahezu unendlicher Menge vorhanden<br />

ist. Der Strom wird dabei<br />

von Siliziumzellen erzeugt, welche<br />

eigentlich Halbleiterelemente aus<br />

Quarzsand sind. Durch das Sonnenlicht<br />

entsteht eine elektrische<br />

Ladung, welche einen Gleichstrom<br />

erzeugt. Viele Solarzellen bilden<br />

ein Solarmodul, <strong>und</strong> dieses ist von<br />

Leiterbahnen umgeben, die den<br />

Strom zu einem Wechselrichter<br />

leiten, der die elektrische Energie<br />

dann in das Netz (z. B. der Salzburg<br />

AG) leitet. Ein Zähler speichert die<br />

Daten des eingespeisten Stromes,<br />

<strong>und</strong> so können die Kosten für den<br />

abgegebenen <strong>und</strong> für den bezogenen<br />

Strom berechnet werden.<br />

Von einem einzigen Modul können<br />

ca. 100 Watt erzeugt werden.<br />

Hausdächer der Zukunft werden<br />

möglicherweise mit Photovoltaikmodulen<br />

ausgestattet sein, allerdings<br />

wird dafür noch vieles billiger<br />

werden müssen. Auch an der<br />

HS <strong>Thalgau</strong> gibt es eine Photovoltaikanlage.<br />

Die Idee wurde von der<br />

e-5-Gemeinde <strong>Thalgau</strong> im Jahre<br />

2003 realisiert; eine zweite, größere<br />

Anlage stammt aus dem Jahre<br />

2007. Insgesamt befinden sich auf<br />

dem Dach der Hauptschule 50 Solarmodule,<br />

die nach Süden ausgerichtet<br />

sind <strong>und</strong> pro Jahr ca. 8000<br />

kW/h Strom erzeugen. Mit dieser<br />

umweltfre<strong>und</strong>lichen Technologie<br />

wurden auf diese Weise bis heute<br />

ca. 12.000 kg Kohlendioxyd eingespart.<br />

Der wohl wichtigste Vorteil der Anlage<br />

ist, dass man ohne CO2-Ausstoß<br />

elektrischen Strom erzeugen<br />

kann, allerdings nicht bei Nacht<br />

oder bei Schlechtwetter. Außerdem<br />

ist so eine Investition noch<br />

relativ teuer. Dennoch wird die<br />

Montage einer Photovoltaikanlage<br />

vom Land <strong>und</strong> B<strong>und</strong> mit entsprechenden<br />

Förderungen schmackhaft<br />

gemacht, <strong>und</strong> 25 Jahre Leistungsgarantie<br />

sind eine gute<br />

Sache.<br />

Ich möchte abschließend darauf<br />

hinweisen, dass Photovoltaikanlagen<br />

unserer Umwelt gut tun,<br />

weil nicht mehr Öl <strong>und</strong> Gas die erste<br />

Geige spielen dürfen. Darum:<br />

Global denken <strong>und</strong> lokal handeln!<br />

Wenn auch andere Gemeinden,<br />

Betriebe <strong>und</strong> Private dem Vorbild<br />

der Marktgemeinde <strong>Thalgau</strong> nacheifern<br />

würden, könnte die globale<br />

Erwärmung gestoppt werden.<br />

Wir können aber auch die jetzige<br />

Wirtschaftskrise für eine wirksame<br />

Wende ausnützen, denn die Sonne<br />

steht ja allen kostenlos zur Verfügung.<br />

Laurenz Roither, 2c<br />

(mit geringfügigen Änderungen)<br />

Exkursion:<br />

Nahwärme <strong>Thalgau</strong><br />

Die ersten Leistungsgruppen<br />

Deutsch – 2. Klasse HS <strong>Thalgau</strong><br />

machten am Freitag, den 27. Februar<br />

2009, eine Exkursion nach<br />

Vetterbach, um einen Vortrag über<br />

die Nahwärme <strong>Thalgau</strong> zu hören.<br />

Die Einführung begann um 9.45<br />

Uhr <strong>und</strong> wurde von Herrn Ziegler<br />

vorgetragen. Herr Ziegler fungierte<br />

in seiner Funktion als Betreuer des<br />

Nahwärmewerkes <strong>Thalgau</strong>. In seinen<br />

Aufgabenbereich fallen: Neuanschlüsse,<br />

Heizwerkbetreuung,<br />

K<strong>und</strong>enbetreuung <strong>und</strong> Bautätigkeiten.<br />

Die Hackguthalle hat ein Fassungsvermögen<br />

von 4000 Schüttmeter<br />

(= 4000 m³) Holzhackschnitzel. Der<br />

Jahresbedarf liegt bei 10000 m³, das<br />

entspricht ungefähr 2500 m³ Festholz.<br />

Es wird feuchtes mit trockenem<br />

Holz gemischt wegen der Wärmerückgewinnung<br />

durch Rauchgas.<br />

Die Hackguthalle wurde im Jahre<br />

2005 gebaut <strong>und</strong> befindet sich im 4.<br />

Betriebsjahr.<br />

Die Wärmeerzeugung beträgt 7000<br />

MW (MegaWatt) = 7 Millionen Kilowattst<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> ersetzt damit<br />

ungefähr 930.000 Liter Öl. Der En-<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009


ergiebedarf pro Tag beträgt 75 m³.<br />

<strong>Thalgau</strong>er Waldbauern liefern das<br />

Holz <strong>und</strong> Holzabfallprodukte (sauberes<br />

Material).<br />

Der Biomassekessel ist das Herzstück<br />

der Nahwärme. Die Leistung beträgt<br />

2000 kW. In gut isolierten Rohren<br />

wird die Energie als Wasser in den<br />

Ort zu den Haushalten geliefert. Die<br />

Temperatur des Wassers beträgt zwischen<br />

95 – 100° C. Über die Rauchgasreinigung<br />

erfolgt eine Wärmerückgewinnung,<br />

d. h. die Rauchgase<br />

sind wieder verwertbare Energie. Das<br />

Übergabestationsgerät ersetzt den<br />

Heizkessel in den Haushalten. Derzeit<br />

gibt es 107 Wärmeabnehmer mit 600<br />

Haushalten. Die Asche, die als Rückstand<br />

entsteht, wird teilweise wiederverwertet:<br />

Rostasche als Dünger,<br />

Glutasche (1%) wird in Siggerwiesen<br />

entsorgt.<br />

Ein Ausfallskessel, der mit Öl betrieben<br />

wird, sorgt bei einem Ausfall der<br />

Nahwärmeheizung für eine reibungslose<br />

Weiterversorgung der Haushalte<br />

mit Energie. Zwei Heizwarte betreuen<br />

die Anlage. Die Exkursion mit dem<br />

Vortrag <strong>und</strong> der Besichtigung der<br />

Nahwärme <strong>Thalgau</strong> war um 10.30<br />

Uhr beendet.<br />

Marlena Enzesberger,<br />

Christina Koppler<br />

Museen in Stadt <strong>und</strong><br />

Land Salzburg laden<br />

zu einem<br />

Tag der offenen Tür<br />

mit freiem Eintritt ein.<br />

Der „Tag der Salzburger Museen“<br />

am 16. Mai bietet wieder<br />

Gelegenheit, die Geschichte von<br />

Stadt <strong>und</strong> Land Salzburg sowie<br />

Geschichten r<strong>und</strong> um die Kostbarkeiten<br />

in Salzburgs Museen<br />

neu zu entdecken <strong>und</strong> zu erleben.<br />

Nähere Informationen<br />

unter:<br />

www.salzburgervolkskultur.at/<br />

museen<br />

Taunusmesse 2009 – viel Interesse<br />

an Urlaub in <strong>Thalgau</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />

Zwei Tage lang hatte der Tourismusverband<br />

<strong>Thalgau</strong> die<br />

Möglichkeit, bei Schmankerln<br />

wie hausgemachtem Speck,<br />

g‘schmackigem Bauernbrot<br />

<strong>und</strong> einem selbstgebrannten<br />

Schnapserl, die Besucher der<br />

Taunusmesse über <strong>Thalgau</strong> <strong>und</strong><br />

die herrliche Landschaft im Salzburger<br />

Land zu informieren.<br />

Mehr als 10.000 Besucher aus<br />

dem Taunuskreis <strong>und</strong> der nahen<br />

Stadt Frankfurt besuchten<br />

am Samstag & Sonntag, 18. &<br />

19.4.2009 die Messe <strong>und</strong> informierten<br />

sich über Urlaub <strong>und</strong><br />

die vielen schönen Ausflugsziele<br />

im Salzkammergut – alle mitgebrachten<br />

Prospekte konnten an<br />

interessierte Besucher ausgegeben<br />

werden. Der „<strong>Thalgau</strong>er“<br />

Informationsstand am Eingang<br />

zum Bürgerhaus wurde so zu<br />

einem gut <strong>und</strong> gern besuchten<br />

Messemittelpunkt.<br />

Unsere Gäste <strong>und</strong> auch alle<br />

<strong>Thalgau</strong>er möchten wir zum gemeinsamen<br />

Wandern <strong>und</strong> Entdecken<br />

einladen.<br />

Wöchentlich in den Monaten<br />

Juni, Juli & August begleiten<br />

„bekannte <strong>Thalgau</strong>er“ Wissbegierige<br />

zu besonderen Plätzen.<br />

Ob eine gemütliche Wanderung<br />

zur Einkehr Wasenmoos mit unserem<br />

Bürgermeister, den Schobergipfel<br />

mit Frau Vbgm. Antonia<br />

Götzendorfer erklimmen,<br />

eine Fackelwanderung zur Ruine<br />

Wartenfels mit Martin Böhm<br />

vom Ansitz Wartenfels oder<br />

am 18. Juli zu den Trinkwasser-<br />

Hochbehältern der WG <strong>Thalgau</strong><br />

– viele interessante Personen<br />

<strong>und</strong> Ziele stehen auf dem Programm.<br />

Die genauen Termine der begleiteten<br />

Wanderungen finden Sie<br />

ab Mitte Mai im Internet unter<br />

Als Sonderpreis der Messe Tombola<br />

konnten wir Herrn Wilfried<br />

Phillipp aus Neu-Anspach einen<br />

Gutschein über 2 Nächte für ein<br />

Kuschelwochenende in der Romantikherberge<br />

& Restaurant<br />

Forsthaus Wartenfels überreichen.<br />

Ein herzliches Dankeschön an<br />

den Gewerbeverein Neu-Anspach,<br />

der der Partnergemeinde<br />

<strong>Thalgau</strong> immer wieder die Möglichkeit<br />

gibt, sich dort zu präsentieren.<br />

Wir haben uns in Neu-Anspach<br />

wieder sehr wohl gefühlt.<br />

Wir freuen uns, dass zum<br />

<strong>Thalgau</strong>er Marktfest am 15. August<br />

09 uns eine größere Gruppe<br />

aus Neu-Anspach besuchen<br />

wird. Unsere Gäste aus der Partnergemeinde<br />

werden in einem<br />

eigenen Stand „Hessische“<br />

Köstlichkeiten vorstellen.<br />

TVB <strong>Thalgau</strong>, Katharina Moser<br />

Gemeinsames Wandern mit<br />

„<strong>Thalgau</strong>ern“ im Sommer<br />

www.thalgau.at <strong>und</strong> im monatlichen<br />

Veranstaltungskalender,<br />

der immer aktuell im Tourismusverband<br />

<strong>und</strong> der Gemeinde aufliegt.<br />

Wir freuen uns auf viele Freizeitwanderer<br />

<strong>und</strong> gemütliche, unterhaltsame<br />

St<strong>und</strong>en in Thal-gau.<br />

Tourismusverband <strong>Thalgau</strong><br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009 9


Alpenverein <strong>Thalgau</strong> www.alpenverein-thalgau.at<br />

10<br />

Sonntag,<br />

17. Mai 2009<br />

Familienwanderung<br />

Bluntautal, Golling<br />

Info:<br />

Grubinger Hias,<br />

Tel. 0664 / 49 03 797<br />

Mittwoch,<br />

20. Mai 2009<br />

Bergwanderung<br />

Ellmaustein 1047 m<br />

Info:<br />

Haslacher Andrea,<br />

Tel. 0664 / 39 45 910<br />

Sonntag,<br />

31. Mai 2009<br />

Bergtour, Sparber<br />

1502 m, Postalm<br />

Info: Patsch Sigi,<br />

Tel. 0664 / 38 01 842<br />

Montag,<br />

1. Juni 2009<br />

Mountainbiketour<br />

Strubklamm –<br />

Bergalm<br />

Info:<br />

Aichriedler Martin,<br />

Tel. 0650 / 243 37 42<br />

Sonntag,<br />

7. Juni 2009<br />

Bergtour<br />

Zwölferhorn 1521 m<br />

Info:<br />

Haslacher Andrea,<br />

Tel. 0664 / 39 45 910<br />

Klettergarten<br />

Plombergstein<br />

Info: Wieser Toni<br />

Tel. 0664 / 52 19 951<br />

Samstag,<br />

13. Juni 2009<br />

Klettern für Kinder<br />

AV- Kletterhalle<br />

Straßwalchen<br />

Anmeldung bis<br />

Do 10.6.<br />

Info:<br />

Grubinger Hias,<br />

Tel. 0664 / 49 03 797<br />

Ortsgruppe<br />

<strong>Thalgau</strong><br />

Sonntag,<br />

14. Juni 2009<br />

Bergwanderung<br />

Schmittenstein<br />

1695 m<br />

Info:<br />

Haslacher Willi,<br />

Tel. 0664 / 12 66 897<br />

Dienstag,<br />

16. Juni 2009<br />

Bergwanderung<br />

Drachenwand<br />

1060 m<br />

Eibensee von<br />

Fuschl<br />

Info:<br />

Schrofner Hemma<br />

Tel. 06235 / 63 40<br />

Freitag,<br />

19. Juni 2009<br />

AV- Kids<br />

Schmetterlingssuche<br />

Info:<br />

Grubinger Cornelia,<br />

Tel. 0664 / 23 60 669<br />

Sonntag,<br />

21. Juni 2009<br />

Bergtour<br />

Faistenauer Schafberg<br />

1560 m<br />

Info:<br />

Haslacher Andrea,<br />

Tel. 0664 / 39 45 910<br />

Samstag,<br />

27. Juni 2009<br />

Klettergarten<br />

Plombergstein<br />

Info:<br />

Greisberger Georg,<br />

Tel. 0664 / 28 23 788<br />

Sonntag,<br />

28. Juni 2009<br />

Klettertour Fieberhörndl<br />

2278 m<br />

Info: Lenz Erwin,<br />

Tel. 0664 / 64 44 022<br />

Eine zauberhafte<br />

„Nacht der Anderswelt“<br />

Ein „sagenhaftes“ Musikerlebnis: „Harlequin Sunrise“ mit Andy Brandstätter,<br />

Andrea Winkler, Anna Voigt <strong>und</strong> Norbert Winkler.<br />

Fotos: Lichtblicke<br />

Nach der erfolgreichen Eröffnung<br />

der 18. <strong>Thalgau</strong>er Bildungswoche<br />

zum Anlass „750<br />

Jahre Wartenfels“ durch die beeindruckenden<br />

Schilderungen<br />

der Extrembergsteigerin Gerlinde<br />

Kaltenbrunner sorgte auch<br />

die 2. Veranstaltung „Nacht der<br />

Anderswelt“ der 18. Bildungswoche<br />

als Sagenreise in die<br />

Welt der Kobolde, Saligen <strong>und</strong><br />

Wassergeister r<strong>und</strong> um die Ruine<br />

Wartenfels erneut für einen<br />

ausverkauften <strong>Kultur</strong>saal.<br />

Gemeindearzt Dr. Benno Bargehr<br />

lüftete das Geheimnis<br />

über die Tränen der Göttin<br />

Perchta, aus denen die Körnlein<br />

des Goldbrünnleins entstanden<br />

sind <strong>und</strong> Dechant Mag. Josef<br />

Zauner klärte die rätselhafte<br />

Frage nach der Entstehung der<br />

dunkelgrünen Farbe des Fuschlsees.<br />

Das „Nixloch“ von Bezirksrichter<br />

Dr. Engelbert Flotzinger<br />

sorgte genauso für Spannung<br />

wie die „Goldblätter des Buschweibchens“<br />

von Apothekerin<br />

Mag. Kamilla Streussnig oder<br />

die Geschehnisse r<strong>und</strong> um die<br />

„Schatzwand“, erzählt von Bürgermeister<br />

Martin Greisberger.<br />

Die kulinarische Kreation „Sagenhaftes<br />

in der Hand“, geschaffen<br />

vom bekannten Spezialisten<br />

„Winkler Kramer“,<br />

erwies sich als echte Köstlichkeit<br />

der Gaumenfreude.<br />

Einen Hörgenuss der Extraklasse<br />

für das Publikum bot die musikalische<br />

Umrahmung durch<br />

die Band „Harlequin Sunrise“.<br />

Die Gitarren- <strong>und</strong> Vokalgruppe<br />

mit Andy Brandstätter (Gitarre,<br />

M<strong>und</strong>harmonika, Banjo, Mandoline),<br />

Andrea Winkler (Vokal,<br />

Gitarre), Norbert Winkler<br />

(Cajon, Percussions) <strong>und</strong> Anna<br />

Voigt (Vokal, Gitarre, Querflöte)<br />

rief mit ihren Stimmen <strong>und</strong><br />

Melodien große Begeisterung<br />

hervor.<br />

Ein Wochenende im Reich der<br />

Anderswelt, gesponsert vom<br />

Forsthaus Wartenfels, wurde<br />

von Andrea Erhardt gewonnen.<br />

Das Bildungswerk bedankt sich<br />

bei allen Mitwirkenden <strong>und</strong><br />

zahlreichen Besuchern sehr<br />

herzlich!<br />

Führten mit ihren Sagenerzählungen<br />

in die „Wartenfelser Anderswelt“:<br />

Bgm. Martin Greisberger, Mag. Kamilla<br />

Streussnig, Dr. Benno Bargehr,<br />

Dr. Engelbert Flotzinger <strong>und</strong> Dechant<br />

Mag. Josef Zauner.<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009


Kneipp-Anlage<br />

... wieder in Betrieb!<br />

Herzlichen Dank an unsere fleißigen Helfer<br />

für die Reinigung unserer Kneippanlage!<br />

Der Frühjahrsputz war auch heuer<br />

wieder sehr aufwändig <strong>und</strong> nur unter<br />

Einsatz von Stromaggregat, Kärcher <strong>und</strong><br />

Männerkraft zu bewältigen. Wir haben<br />

noch weitere Instandsetzungsarbeiten im<br />

Frühling geplant: Wasser-Zulauf regulieren,<br />

das von Vandalen beschädigte Armbad<br />

wieder aufstellen, <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong>...<br />

Auch der Fitness-Parcours oberhalb der<br />

Kneippanlage wird renoviert <strong>und</strong> neu<br />

gestaltet. Morsche Teile müssen ersetzt<br />

werden <strong>und</strong> im Fitness-Bereich haben wir<br />

Übungsanleitungen auf Tafeln geplant.<br />

Freiwillige Helfer willkommen! Wer uns<br />

bei der jährlichen Reinigungs- <strong>und</strong> Wartungsarbeit<br />

der Kneippanlage unterstützen<br />

möchte, ist gerne willkommen! Kontakt:<br />

Sylvia Gaßner: 0664 / 93 00 553<br />

Unser Kneipp-Ges<strong>und</strong>heitstipp: Probieren<br />

auch Sie das Kneippen einmal aus!<br />

Eine R<strong>und</strong>e im wadentiefen Wasser gehen.<br />

Storchengang: Die Beine werden<br />

bei jedem Schritt über die Wasseroberfläche<br />

herausgezogen. Danach wird das<br />

Wasser mit den Händen von den Beinen<br />

abgestreift <strong>und</strong> trockene, warme Socken<br />

angezogen. Durch weitere Bewegung im<br />

Trockenen werden die Füße schnell wieder<br />

angenehm warm.<br />

Wirkung: Kreislaufanregend, durchblutungsfördernd,<br />

venenkräftigend, stoffwechselanregend,<br />

abhärtend, vegetativ<br />

stabilisierend. Zu empfehlen als Muntermacher,<br />

bei Krampfadern, heißen Beinen,<br />

Migräne.<br />

Gerti Höller, Kneipp Aktiv Club <strong>Thalgau</strong><br />

Ausstellung in <strong>Thalgau</strong><br />

Der Künstler Axel Wilhelm<br />

Krauss hat vom 3. – 30. April<br />

2009 im ehemaligen Geschäft<br />

„Mode Pollet“ mit Erfolg<br />

seine Ausstellung mit Ausschnitten<br />

seiner Kunstwerke<br />

präsentiert.<br />

Ehrengäste der Vernissage<br />

waren der Bgm. Martin Greisberger,<br />

Künstlerkollegin Renata<br />

Lugano <strong>und</strong> viele andere<br />

Besucher. Maria Ronacher<br />

las einige M<strong>und</strong>artgedichte<br />

aus ihrem Repertoire vor.<br />

Den Schwerpunkt seiner Ausstellung<br />

setzte der Künstler<br />

mit Skulpturen, Mosaik <strong>und</strong><br />

Designarbeiten. Herr Krauss<br />

möchte die Kunst des Mosaiks<br />

in Salzburg populär machen,<br />

<strong>und</strong> hält in der Volkshochschule<br />

Salzburg Kurse<br />

darüber ab.<br />

Kontakte bitte unter:<br />

Tel. 0676/83 63 63 26<br />

axel.krauss@sbg.at<br />

www.salzburg-online.at/<br />

axel_krauss<br />

Volkshochschule Salzburg,<br />

Faberstraße 16,<br />

Tel. 0662/ 87 61 51-0<br />

Sommernachtsfest des<br />

FF-Löschzuges Unterdorf<br />

am Samstag, 13. Juni 2009, 19.00 Uhr<br />

beim Wirnei-Bauer, Unterdorf<br />

Historie: Bereits 1882 wird eine Feuerwehrspritze in Unterdorf<br />

erwähnt. 1912 wurde die Feuerwehr unter Silvio Cappelari<br />

offiziell gegründet. Nach 1945 wurde sie als Löschzug<br />

Unterdorf in die Feuerwehr <strong>Thalgau</strong> integriert.<br />

Status Quo: 47 aktive Feuerwehrmänner/frau bilden das<br />

heutige Team. Der Fokus liegt im Übungs- <strong>und</strong> Ausbildungsbereich,<br />

um den stetig steigenden Anforderungen zu entsprechen.<br />

9 Nicht-Aktive (Senioren) bilden die eiserne Reserve.<br />

Fest: Das Sommernachtsfest (ehemals im Wasenstadl) findet<br />

heuer im Festzelt beim Wirnei-Bauer statt. Für Durst<br />

sowie kulinarisch ist vorgesorgt! Mehrere Bars sowie eine<br />

Kaffee-Prosecco-Chilloutzone bieten für Jedermann/-frau<br />

Unterhaltung <strong>und</strong> Entspannung. DJ Salzi sorgt für den entsprechenden<br />

Song-Mix. Ein Heimbringerdienst steht zur Verfügung.<br />

Für Unfälle wird keine Haftung übernommen.<br />

Der Löschzug Unterdorf freut sich auf zahlreichen Besuch.<br />

Johann Stöllinger, LZK<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009 11


Der Troubadour der Rockmusik<br />

„Birthday-Show“ von Bruce Springsteen-Fre<strong>und</strong> Elliott Murphy das Konzertereignis<br />

des Eventsommers 2009 der Fuschlsee-Region<br />

Die Organisatoren <strong>und</strong> Sponsoren DDr. Bernhard Iglhauser, Franz Pospischil (Raiffeisen-Marketing),<br />

TVB-Obmann Christian Santner, Willi Klinger (Eltek), Gerda Stelzinger<br />

(Raiba <strong>Thalgau</strong>) <strong>und</strong> Bgm. Martin Greisberger präsentieren mit der großen „Birthday-<br />

Show“ der Rocklegende Elliott Murphy bei der 12. „Wartenfelser Goldbrünnlein-Nacht“<br />

das Konzertereignis des Sommers 2009.<br />

Von der kleinen, aber feinen Freilichtbühne<br />

<strong>Thalgau</strong> zum großen<br />

Donauinselfest, zwei völlig unterschiedliche<br />

Bühnen- <strong>und</strong> Besucherdimensionen,<br />

das gleiche Ereignis<br />

- Elliott Murphy.<br />

Während das große „FM 4 Frequency-Festival“<br />

2009 aus der Region<br />

abgewandert ist, steht nach dem<br />

Besucherrekord der „Goldbrünnlein-Nacht<br />

2008“ mit der Band des<br />

englischen Grandseigneur Steve<br />

Gibbons das heurige Festivalkonzert<br />

im Zeichen des 60. Geburtstagsfestes<br />

für einen der legendärsten<br />

Musiker der Rockgeschichte.<br />

Der charismatische Sänger <strong>und</strong><br />

amerikanische Wahl-Franzose ist<br />

seit den frühen 70er Jahren im<br />

Showgeschäft aktiv <strong>und</strong> hat in dieser<br />

Zeit mehr als 30 Alben veröffentlicht.<br />

Geboren 1949 in New York, wurde<br />

er von der Presse bald als „neuer<br />

Bob Dylan“ gefeiert <strong>und</strong> erspielte<br />

sich als zeitloser Rock & Roller<br />

schnell in diversen Clubs einen eigenen<br />

Kultstatus. Neben seiner beeindruckenden<br />

Singer-Songwriter-<br />

Karriere veröffentlichte „der letzte<br />

Troubadour der Rockmusik“, wie<br />

ihn das Musikmagazin „Rolling<br />

Stone“ kürzlich bezeichnete, auch<br />

zahlreiche Kurzgeschichten <strong>und</strong><br />

Romane.<br />

Musikalisch auch in der Gegenwart<br />

noch immer irgendwo zwischen<br />

Bob Dylan <strong>und</strong> Tom Petty angesiedelt,<br />

feierte die Indie-Ikone neben<br />

seinen eigenen Banderfolgen auch<br />

12<br />

mit seinem Fre<strong>und</strong> Bruce Springsteen<br />

zahlreiche Hitplätze. Bevor<br />

der exzentrische Entertainer einen<br />

Tag später beim großen Wiener<br />

Donauinselfest einen Soloauftritt<br />

bestreitet, zelebriert er am Samstag,<br />

27. Juni 2009/21 Uhr bei der<br />

12. „Wartenfelser Goldbrünnlein-<br />

Nacht“ auf der Freilichtbühne<br />

<strong>Thalgau</strong> sein spektakuläres „Birthday-Concert“<br />

vom März 2009 in<br />

Paris.<br />

Mit seiner nur für diese Show zusammengestellten<br />

Band „The Normandy<br />

All Stars“, eingeladen nach<br />

<strong>Thalgau</strong> von Festivalgründer Bernhard<br />

Iglhauser, bei der neben dem<br />

furiosen Gitarristen Olivier Durand<br />

auch noch die schillernden Rockgrößen<br />

Laurent Pardo (Bass) <strong>und</strong><br />

Alan Fatras (Drums) mitwirken,<br />

decken die Vollblutmusiker das gesamte<br />

musikalische Spektrum aus<br />

über drei Karriere-Dekaden ab, von<br />

Blues, Folk, Country bis zum krachenden<br />

Rock.<br />

Murphys Lieder zeigen Ecken, Kanten,<br />

Gefühle <strong>und</strong> die signifikant<br />

schnarrende Stimme des Altmei-<br />

Elliott Murphy & The Normandy All Stars<br />

sters gibt sich mit voller Konsequenz<br />

den Stimmungen der Texte<br />

hin.<br />

Ein unvergessliches Erlebnis in<br />

einer außergewöhnlichen musikalischen<br />

Geburtstagsnacht für<br />

einen faszinierenden Künstler, der<br />

mit Recht von der Musikwelt als<br />

„Monolith in der Rocklandschaft“<br />

bezeichnet wird. Mit dem Auftritt<br />

der Vorgruppe „Invocata“, die mit<br />

einem musikalisch breit gefächerten<br />

Repertoire, vom Tango bis zu<br />

eigenen Weltmusik- <strong>und</strong> Folksongs<br />

beeindruckt, bietet die „Goldbrünnlein-Nacht<br />

2009“ auch wieder einer<br />

jungen Band aus Salzburg den ersten<br />

großen Bühnenauftritt.<br />

Kartenvorverkauf beim Tourismusverband<br />

<strong>Thalgau</strong> (06235/7350) <strong>und</strong><br />

Raiba <strong>Thalgau</strong> (06235/7229).<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Thalgau</strong> lädt zum „Tag der offenen<br />

Tür“ am<br />

Sonntag, 28. Juni 2009,<br />

ab 10.00 Uhr, im Feuerwehrhaus<br />

ganz herzlich ein.<br />

Programmpunkte:<br />

Vorführung<br />

der Feuerwehrjugend<br />

Besichtigung<br />

des Feuerwehrmuseums<br />

Schauübung Verkehrsunfall<br />

Besichtigung der Fahrzeuge <strong>und</strong><br />

des Feuerwehrhauses<br />

Oldtimerfahrten mit dem Löschfahrzeug<br />

LF 8 (Bj. 1942)<br />

Feuerlöschervorführungen etc.<br />

Neben einem Kinderprogramm<br />

ist natürlich auch für das leibliche<br />

Wohl gesorgt.<br />

Ersatztermin<br />

bei Schlechtwetter 5. Juli 2009<br />

Auf euer Kommen freut sich die<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Thalgau</strong><br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009


Das Jahr 2008 war eines der arbeitsintensivsten<br />

aber auch erfolgreichsten<br />

Jahre in der Museumsgeschichte.<br />

Unsere beiden Kustoden,<br />

Dr. Hemma Ebner <strong>und</strong> Eduard<br />

Laubenstein planten erstmals eine<br />

ortsübergreifende Ausstellung mit<br />

dem Thema:<br />

„<strong>Thalgau</strong> – Dekanat – Kirchen –<br />

Schätze“<br />

Es war für uns alle eine aufregende<br />

<strong>und</strong> spannende Herausforderung.<br />

Das Schönste daran waren eine<br />

uneingeschränkte Zustimmung aller,<br />

die wir in unsere Überlegungen<br />

eingeb<strong>und</strong>en haben bzw. von Beginn<br />

an eine reibungslose Zusammenarbeit.<br />

Erstmals wurde auch<br />

eine 118 Seiten umfassende Informationsunterlage,<br />

erarbeitet von<br />

Dr. Hemma Ebner, aufgelegt.<br />

Neben dem Großeinsatz für die<br />

Ausstellung hatten wir im Jahr<br />

2008 insgesamt 99 Termine zu bewältigen,<br />

4.495 Besucher waren in<br />

der Mühle. Vor <strong>und</strong> nach der Sonderausstellung<br />

gab es zwei kleine<br />

Ausstellungen zu sehen: „Steingut,<br />

bedrucktes Geschirr, Bierkrüge <strong>und</strong><br />

Exponate aus der Kindheit in Bolivien“<br />

von Dr. DI Jirikowski <strong>und</strong><br />

„Spielzeugerinnerungen“ von Dr.<br />

Hemma Ebner.<br />

Jahreshauptversammlung:<br />

Die Jahreshauptversammlung für<br />

die Vereinsjahre 2007/2008 hielten<br />

wir am 16. Jänner 2009 in der Mühle<br />

ab. Die Berichte des Obmannes<br />

<strong>und</strong> der Kustoden zeigten, dass die<br />

vielen, verschiedenen Veranstaltungen<br />

in den letzten beiden Jahren,<br />

zwar sehr arbeitsreich, aber<br />

von einem sehr schönen Erfolg gekrönt<br />

waren. Ebenso weist der Kassenbericht<br />

von guter Entwicklung,<br />

die Kassenprüfung bestätigte eine<br />

korrekte Führung der Kassengebahrung.<br />

Die anschließende Neuwahl ergab<br />

ein einstimmiges Ergebnis:<br />

Obmann: Herbert Winkler<br />

Obmannstellvertreter <strong>und</strong> Kustos:<br />

Eduard Laubenstein<br />

Kustodin: Dr. Hemma Ebner<br />

<strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Museumsverein</strong><br />

Kassierin: Brigitte Greisberger<br />

Schriftführung:<br />

Anneliese Mamoser<br />

Beiräte: Manfred Greisberger<br />

<strong>und</strong> Johann Leitner<br />

Kassenprüfer: Josef Schrofner<br />

<strong>und</strong> Georg Wieser.<br />

Ein besonderes Anliegen ist es, den<br />

scheidenden Mitarbeitern im Vorstand<br />

<strong>und</strong> Ausschuss zu danken:<br />

Ing. Sonja Winkler, Martin Dietmann,<br />

Matthäus Schoosleitner <strong>und</strong><br />

Dr. Peter Adomeit.<br />

Die Sonderausstellung der Museumssaison<br />

2009 widmet sich<br />

dem Thema „Eisen“<br />

Die Ausstellung<br />

zeigt den Erzabbau<br />

<strong>und</strong> das Hüttenwesen,<br />

die<br />

Verarbeitung des<br />

gewonnenen Eisens<br />

sowie zahlreiche<br />

daraus hergestellte<br />

Objekte:<br />

vom Nagel bis zum Weltraumblech.<br />

Eine besondere Würdigung findet<br />

der Eisentransport von Strobl nach<br />

St. Gilgen sowie in <strong>Thalgau</strong> hergestellte<br />

Produkte.<br />

Ausstellungseröffnung:<br />

Sonntag, 14. Juni 2009, 16.00 Uhr<br />

Museumssaison:<br />

17. Juni – 31. Oktober jeweils Mittwoch<br />

<strong>und</strong> Samstag, 14.00 – 17.00<br />

Uhr, für Gruppen auch nach telefonischer<br />

Vereinbarung!<br />

Handwerkstage:<br />

Mit Schmiedemeister Georg Wimmer,<br />

Eugendorf <strong>und</strong> der Messermacher<br />

Hans Ebner, Hallein: 4. Juli,<br />

25. Juli, 1. August, 26. September,<br />

3. Oktober<br />

3. Oktober: Lange Nacht der Museen<br />

(18.00 – 24.00 Uhr)<br />

<strong>Kultur</strong> in der Mühle 2009:<br />

Freitag, 19. Juni um 20.00 Uhr<br />

„Akkordeonmusik zu Gast in der<br />

H<strong>und</strong>smarktmühle“<br />

Die Klavitoniker (Marek Suchan,<br />

Robert Ebner, Tanzer Horst, Birgit<br />

Lang, Verena Rosenzweig <strong>und</strong> Dominik<br />

Leitner) spielen Musik aus<br />

den verschiedensten Richtungen -<br />

Klassische Stücke, moderne Literatur,<br />

Jazzinterpretationen bis hin zur<br />

Avantgard.<br />

Freitag, 10. Juli um 20.00 Uhr<br />

„Schlagwerksensemble Musikum<br />

<strong>Thalgau</strong>“<br />

David Grubinger, Christoph Fagerer<br />

<strong>und</strong> Sebastion Kollmann<br />

werden zusammen mit dem Leiter<br />

des Ensembles, Thomas Grubinger<br />

Stücke unterschiedlichster Stile<br />

spielen, kleine Einlagen werden dabei<br />

nicht fehlen!<br />

Die Mühle steht nach wie vor für<br />

Veranstaltungen aller Art offen!<br />

Samstag, 16. Mai 2009,<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

Der <strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Museumsverein</strong><br />

H<strong>und</strong>smarktmühle lädt zum Salzburger<br />

Museumstag ein.<br />

Programmpunkte: Führung durch<br />

das Haus, Inbetriebnahme der<br />

Mahlwerke, Erläuterung der jetzigen<br />

Vitrinenausstellung, Was machen<br />

die Kustoden?, Spielenachmittag,<br />

Kommt Kasperl auch?<br />

Für kleine Erfrischungen ist gesorgt.<br />

Freier Eintritt – Spenden willkommen<br />

Herbert Winkler,<br />

Obmann des <strong>Museumsverein</strong>es<br />

Stellenausschreibung<br />

Küchenhilfe<br />

gesucht!<br />

Beschäftigungsausmaß 50 %<br />

Interessenten<br />

bitte im Seniorenwohnhaus<br />

<strong>Thalgau</strong><br />

Ferd. Zuckerstätter-Straße 19<br />

5303 <strong>Thalgau</strong>, Tel. 06235 / 73 20<br />

Fax. 06235 / 73 20-51, melden.<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009 13


Erinnern Sie sich noch an unsere<br />

Sommerproduktion „Ladies<br />

Night“ im Jahr 2004, als sieben<br />

mutige <strong>Thalgau</strong>er Laienschauspieler<br />

keine Mühen <strong>und</strong> keinen Mut<br />

gescheut haben, viel Haut zu zeigen?<br />

Ja, auch heuer wieder heißt<br />

es in der Komödie „Hier sind Sie<br />

richtig“ von Marc Camoletti unter<br />

der bewährten Regie von Michael<br />

Silbergasser, die Hüllen fallen<br />

zu lassen, wenn das Malermodell<br />

Spartacus (Alois Neuhauser) - in<br />

Antwort auf eine Announce - seine<br />

Qualitäten als Malermodell präsentiert<br />

(Stückzitat: „Meine Qualitäten<br />

sind bekannt“), aber leider<br />

gerät er an die falsche Adresse,<br />

denn Janine, die Klavierlehrerin<br />

(Sonja Holosch), sucht ja einen<br />

Klavierschüler - ebenfalls per Announce.<br />

Der richtige Klavierwillige<br />

Anita Köchl <strong>und</strong> Edi Jäger spielen<br />

diese Erfolgsproduktion nun auch<br />

bei uns in <strong>Thalgau</strong>.<br />

Daniel Glattauer hat mit seinem<br />

Roman „Gut gegen Nordwind“<br />

einen laut Presse „der zauberhaftesten<br />

<strong>und</strong> klügsten Liebesdialoge<br />

der Gegenwart“ abgeliefert.<br />

Mit der Bühnenadaption dieses<br />

Bestsellers begeistern nun Köchl /<br />

Jäger ihr Publikum.<br />

Im Laufe des Abends baut sich eine<br />

irrsinnige Spannung auf. Wird die<br />

Liebe auf das erste Mail auch Liebe<br />

auf den ersten Blick?<br />

Ein w<strong>und</strong>erbarer Theaterabend er-<br />

14<br />

Theater <strong>Thalgau</strong> lässt Hüllen fallen!<br />

Bei „Hier sind Sie richtig!“ bleibt bestimmt kein Auge trocken<br />

Gut gegen<br />

Nordwind<br />

(Jean: Anton Laireiter) gerät aber<br />

an die Kunstmalerin Jacqueline<br />

(Hildegard Schoosleitner), die natürlich<br />

- zum großen Erstauen des<br />

Ahnungslosen (Zitat Jean: Ich?<br />

Ich soll mich ausziehen??) ohne<br />

lange Diskussionen sehen will, ob<br />

das Modell entspricht oder nicht.<br />

Dabei wollte doch Georgette, die<br />

Vermieterin der Wohnung (Veronika<br />

Widlroither), die sich 4 Frauen<br />

teilen, doch nur einen Nachmieter<br />

(Bernard: Peter Mayrhofer) – wieder<br />

per Announce – finden. Dass<br />

sie natürlich an den Heiratswilligen<br />

Betrand (René Haas) gerät,<br />

der eigentlich auf die Partner-<br />

Announce vom Dientsmädchen<br />

Berthe (Elisabeth Widlroither) antwortet,<br />

liegt in der Natur der Sache<br />

einer Verwechslungskomödie. Wie<br />

die Sache ausgeht <strong>und</strong> sich der<br />

wartet uns. Bitte sichern Sie sich<br />

Ihre Karten rechtzeitig im Tourismusbüro.<br />

(€ 12,– im Vorverkauf.<br />

WAKUUM-Mitglieder zahlen €10,–).<br />

Mit der Burgschauspielerin Maresa<br />

Hörbiger konnten wir am 20.<br />

März eine der ganz Großen ihrer<br />

Zunft in <strong>Thalgau</strong> begrüßen. Und<br />

die gekommen sind, waren mehr<br />

als angetan von der Kraft, dem<br />

Witz <strong>und</strong> dem Charme, mit denen<br />

Frau Hörbiger das Publikum<br />

vom ersten Augenblick gefangen<br />

nahm. Und auch Thomas Bern-<br />

Schauspieler v.l.n.r.: H. Schoosleitner<br />

R. Haas, S. Holosch, M. Pichler (Souffleuse),<br />

A. Neuhauser, M. Silbergasser<br />

(Regie), E. Widlroither, V. Widlroither, P.<br />

Mayrhofer. Nicht im Bild: A. Laireiter.<br />

gordische Knoten auflöst, sehen<br />

Sie ab 11. Juli bis 2. August jeweils<br />

um 20.30 Uhr auf der Freilichtbühne<br />

<strong>Thalgau</strong>.<br />

Auf ein baldiges „Wiederlachen“<br />

freut sich<br />

Ihr<br />

Theater <strong>Thalgau</strong><br />

Alle Mitwirkenden v.l.n.r. sitzend: D. Herbst, S. Auer, B. Ziegler,<br />

H. Schmidhuber (Obmann), W. Schmidhuber (Obm.stv.),<br />

C. Salzmann, M. Schmidlechner; v.l.n.r. stehend: W. Schmidhuber<br />

sen., G. Rieder, M. Pichler, R. Haas, V. Widlroither, E.<br />

Widlroither, H. Schoosleitner, R. Winkler, G. Bachler, A. Salzmann,<br />

V. Braunstein, A. Salzmann, R. Wenger, M. Schmidhuber,<br />

M. Rethleitner, S. Nussbaumer, A. Klinger, M. Mayrhofer,<br />

W. Schmidhuber jun.; v.l.n.r. hintere Reihe: J. Schoosleitner,<br />

M. Silbergasser, A. Fenninger, C. Haslacher, S. Holosch, A.<br />

Neuhauser, P. Mayrhofer, R. Bachler; nicht im Bild: noch sehr<br />

viele, brave HelferInnen!<br />

hard erwies sich weniger als ewiger<br />

Nörgler, sondern mehr schon<br />

als kabarettistischer Beobachter so<br />

mancher Unzulänglichkeit seiner<br />

Mitmenschen.<br />

Das Boogie-Woogie Konzert mit<br />

dem Michael Alf Trio mussten wir<br />

aufgr<strong>und</strong> von einer Terminkollision<br />

absagen. Es wird in – <strong>und</strong> das<br />

kann ich jetzt schon sagen – einem<br />

hochwertigen Herbstprogramm<br />

seinen Platz finden.<br />

Karl Oberascher, Obmann<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009


Volle Töpfe für leere Mägen<br />

Neue Projekt-Partnerschaft<br />

der EWGT/Entwicklungshilfeklub<br />

WAS?<br />

Gemeinschaftsküchen für Kinder<br />

von Kleinbauern<br />

WO?<br />

Ecuador, Provinz Chimborazo,<br />

Dorf Paguazo<br />

WER?<br />

Entwicklungshilfeklub in Zusammenarbeit<br />

mit: Frauengruppen<br />

im Dorf Paguazo/Ecuador<br />

(lokale Selbsthilfegruppen)<br />

In der Provinz Chimborazo in<br />

Ecuador sind zwei Drittel der<br />

Bevölkerung Indios. Sie leben in<br />

bitterster Armut am Rande der<br />

Gesellschaft in Regionen bis zu<br />

4.000 Metern Höhe. Kaum eine<br />

Familie kann ihr Überleben mit<br />

den kleinen Feldern sichern.<br />

Die kargen Böden liefern geringe<br />

Erträge, die Ernährung ist<br />

äußerst einseitig. Die meisten<br />

Kinder sind daher mangelhaft<br />

ernährt, ihr Ges<strong>und</strong>heitszustand<br />

ist dadurch sehr schlecht.<br />

Immer mehr Mütter bleiben immer<br />

öfter allein mit ihren Kin-<br />

dern zurück, denn die Männer<br />

versuchen, das schmale Familieneinkommen<br />

mit Taglöhnerarbeiten<br />

in den Städten des In-<br />

<strong>und</strong> Auslandes aufzubessern.<br />

Um den Ges<strong>und</strong>heitszustand<br />

der Kinder zu verbessern <strong>und</strong><br />

den überforderten Müttern die<br />

Last zu erleichtern, sollen jetzt<br />

in den Dörfern Gemeinschaftsküchen<br />

eingerichtet werden.<br />

Unser Beitrag<br />

Gemeinschaftsküchen, in denen<br />

die Frauen abwechselnd<br />

für alle kochen <strong>und</strong> die Kinder<br />

versorgen, könnten die Situation<br />

erheblich verbessern. Daher<br />

übernehmen die Dorfbewohner<br />

gerne die Bauarbeiten, jedoch<br />

das Geld für Baumaterialien<br />

<strong>und</strong> die Küchenausstattung<br />

fehlt. Besonders dringlich ist<br />

die Situation für 35 Kinder in<br />

der ärmlichen Ortschaft Paguazo<br />

in 4.000 m Höhe. Nur 40<br />

km auf einer sehr schlechten<br />

Straße von der Provinzhauptstadt<br />

entfernt fehlt es an der<br />

einfachsten Infrastruktur. Hier<br />

wird auch eine Wasserleitung<br />

gebaut, die die 120 Menschen<br />

mit sauberem Wasser versorgt.<br />

Gute <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>e Ernährung<br />

aus der Gemeinschaftsküche<br />

<strong>und</strong> sauberes Trinkwasser sind<br />

die ersten Schritte zu einer ges<strong>und</strong>en<br />

Entwicklung der Kinder.<br />

Spendenkonto bei der Raiba<br />

<strong>Thalgau</strong> BLZ: 35065, Kto.Nr:<br />

40006; Kennwort: „Gemeinschaftsküchen“.<br />

Eine Welt Gruppe <strong>Thalgau</strong><br />

Der Winter hat sich verzogen <strong>und</strong> der<br />

Fußball rollt wieder am Spielfeld. Sollte<br />

jemand am frühen Abend am Sportplatz<br />

vorbeigehen, wird er sehen, dass sehr<br />

viele aktive Nachwuchskicker anwesend<br />

sind <strong>und</strong> mit Feuereifer das Training absolvieren.<br />

Insgesamt sind derzeit über<br />

100 Kinder <strong>und</strong> Jugendliche von den U7<br />

bis U15 beim Verein gemeldet. Nachdem<br />

es sich nicht mit einer U17 ausgegangen<br />

war, trainieren <strong>und</strong> spielen diese bei den<br />

Kampfmannschaften <strong>und</strong> machen dort<br />

gute Figur.<br />

Sehr erfolgreich spielen derzeit die U7 –<br />

U9 – U11, wobei die U9 so gut wie alle<br />

Turniere für sich entscheiden kann <strong>und</strong><br />

die U11A um den Titel mitspielt. Herausragend<br />

bei den U11A Fabian Brandstätter<br />

mit bereits 69 geschossenen Toren. Hier<br />

wäre noch zu erwähnen, dass mit Sebastian<br />

Oberascher ein weiterer U11-Akteur<br />

mittlerweile bei Red Bull Salzburg spielt.<br />

Insgesamt werden die Mannschaften von<br />

14 ehrenamtlich tätigen Trainern betreut.<br />

Die Kinder würden sich freuen, wenn<br />

ihre Heimspiele von noch mehr Zuschauern<br />

verfolgt würden. Die Beginnzeiten<br />

wären an den Anschlagtafeln oder im Internet<br />

unter www.usv-thalgau.at ersichtlich.<br />

Den vielen Förderern des <strong>Thalgau</strong>er<br />

Nachwuchsfußballes herzlichen Dank für<br />

die jahrelangen Unterstützungen. Also<br />

dann bis bald am <strong>Thalgau</strong>er Fußballplatz.<br />

Josef Strumegger<br />

<strong>Thalgau</strong>er Gemeinde-Info · Mai 2009 15<br />

U9<br />

U11


Zugestellt durch Post.at<br />

Veranstaltungen<br />

Mai<br />

Freitag, 15. Mai 2009<br />

Benefizkonzert „Los Masis“<br />

HS- Turnhalle, 20.00 Uhr<br />

Eine Welt Gruppe <strong>Thalgau</strong><br />

Samstag, 16. Mai 2009<br />

Kneipp-Stern Wallfahrt<br />

Maria Plain, 8.45 Uhr<br />

Kneipp Aktiv Club <strong>Thalgau</strong><br />

Samstag & Sonntag,<br />

16. & 17. Mai 2009<br />

Jagdbogenturnier,<br />

Winklmühle <strong>Thalgau</strong>, 9.00 Uhr<br />

Talagova 2002<br />

Sonntag, 17. Mai 2009<br />

Enthüllung der neuen Gedenktafel<br />

für D`Wartenfelser<br />

Ruine Wartenfels, 11.00 Uhr<br />

Bildungswerk <strong>Thalgau</strong><br />

Mittwoch, 20. Mai 2009<br />

Benefizkonzert für die<br />

Marienkapelle, Pfarrkirche<br />

<strong>Thalgau</strong>, ab 19.00 Uhr<br />

Pfarre <strong>Thalgau</strong><br />

Mittwoch, 27. Mai 2009<br />

Wanderung Wildmoos –<br />

Hochmoor<br />

Treffpunkt: 13.30 Uhr Parkplatz<br />

Zentrum<br />

Kneipp Aktiv Club <strong>Thalgau</strong><br />

Juni<br />

11. <strong>Thalgau</strong>er<br />

Marktfest<br />

Samstag,<br />

15. August 2009<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Heuer neu mit „Die Radauer“<br />

<strong>und</strong> der Coverband „Exit 207“.<br />

Es erwartet Sie ein reichliches<br />

Programm mit neuen Attraktionen<br />

am <strong>Thalgau</strong>er Marktplatz.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich<br />

die mitwirkenden Vereine & der<br />

Tourismusverband <strong>Thalgau</strong><br />

Freitag, 5. Juni 2009<br />

Kochkurs Wartenfels<br />

Ansitz Wartenfels,<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Infos & Anmeldung:<br />

06235 / 63 64 65<br />

Ansitz Wartenfels<br />

Sonntag, 7. Juni 2009<br />

50-jähriges Weihfest der<br />

Kirche <strong>Thalgau</strong>-Egg<br />

Kirche Egg, 9.00 Uhr<br />

Pfarre <strong>Thalgau</strong><br />

Mittwoch, 10. Juni 2009<br />

Wanderung R<strong>und</strong> um der<br />

Sparber<br />

Treffpunkt: 13.30 Uhr,<br />

Parkplatz Zentrum<br />

Kneipp Aktiv Club <strong>Thalgau</strong><br />

Samstag, 13. Juni 2009<br />

Sommernachtsfest<br />

der FF-Löschzug Unterdorf,<br />

Wirnei-Bauer, Unterdorf,<br />

19.00 Uhr<br />

Feuerwehr Unterdorf<br />

Sonntag, 14. Juni 2009<br />

Eröffnung der Sonderausstellung<br />

„Eisen“<br />

H<strong>und</strong>smarktmühle, 17.00 Uhr<br />

<strong>Kultur</strong>- <strong>und</strong> <strong>Museumsverein</strong><br />

<strong>Thalgau</strong><br />

Mittwoch, 17. Juni 2009<br />

Jazz Night, Musikum <strong>Thalgau</strong>,<br />

19.30 Uhr<br />

Musikum <strong>Thalgau</strong><br />

Samstag, 20. Juni 2009<br />

Sonnwendfeuer, Enzersberg,<br />

beim Bachmannbauer,<br />

20.00 Uhr<br />

Tiafatoia<br />

Samstag, 27. Juni 2009<br />

Wartenfelser<br />

Goldbrünnlein-Nacht<br />

Freilichtbühne <strong>Thalgau</strong>,<br />

21.00 Uhr<br />

Bildungswerk <strong>Thalgau</strong><br />

Sonntag, 28. Juni 2009<br />

Tag der offenen Tür<br />

Feuerwehrhaus <strong>Thalgau</strong>,<br />

ab 10.00 Uhr<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Thalgau</strong><br />

Impressum: Herausgeber, Eigentümer <strong>und</strong> Verleger: Marktgemeinde <strong>Thalgau</strong>. Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bürgermeister Martin Greisberger. Druck: Bubnik, 5323 Ebenau 25.<br />

Marktgemeinde<br />

<strong>Thalgau</strong><br />

Wartenfelserstraße 2<br />

5303 <strong>Thalgau</strong><br />

Tel. (06235) 74 71-0<br />

Fax: DW 15<br />

E-Mail:<br />

gemeinde@thalgau.at<br />

www.thalgau.at<br />

Bürgerservicezeiten:<br />

Mo, Di u. Do: 7.30–12.00 Uhr,<br />

Mi u. Fr: 7.30–13.00 Uhr,<br />

Di zusätzlich: 17.00–19.00 Uhr<br />

telefonisch darüber hinaus:<br />

Mo, Di u. Do: 14.00–17.00 Uhr<br />

Partnergemeinde<br />

Neu-Anspach

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!