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Hochzeitsmappe

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St.Christophen, im Jänner 2015<br />

Sehr geehrtes Brautpaar,<br />

Mit dieser <strong>Hochzeitsmappe</strong> möchten wir ihnen aufzeigen welche Möglichkeiten ihnen<br />

die junge Stadt Neulengbach, Altlengbach und deren wunderschöne Umgebung im<br />

Herzen von Wienerwald bieten kann.<br />

Außerdem möchten wir sie mit Informationen und Gutscheinen von den Geschäften<br />

in unserer Region verwöhnen.<br />

Wir freuen uns sehr Sie als Brautpaar in unserer Region begrüßen zu dürfen und<br />

hoffen ihnen mit dieser <strong>Hochzeitsmappe</strong> die schöne aber auch oft stressige Zeit der<br />

Hochzeitsvorbereitung zu erleichtern und verbleiben,<br />

mit freundlichen Grüßen<br />

Franz Wohlmuth Wolfgang Luftensteiner Nina Eichinger<br />

Bgm. Neulengbach Bgm. Altlengbach Wedding - & Event - Planner


Möglichkeiten der stundesamtlichen Truuung<br />

Altlengbuch & Umgebung<br />

tn<br />

Standesamt Altengbach<br />

Hauptstrasse 93<br />

3033 Altlengbach<br />

Tel.: +43 27741 22 69 DW 25 od. 1l<br />

E-Mail : gemeinde@altl engbach. at<br />

Homepage: rryr,lr.v-altlengbach. gv.at<br />

Hotel Steinberger<br />

Hauptstrasse 52<br />

3033 Altlengbach<br />

Tel.: +43 277412289<br />

E-Mail : reseryierung@hotel-steinberger. at<br />

Homepage: u.r,vw.hotel-steinberger.at<br />

Hotel Lengbachhof<br />

Fam. Böswarth<br />

Steinhäusel 8<br />

3033 Altlengbach<br />

Tel.: +43 27741 22 24 - 0<br />

Fax: +43 27741 2700<br />

E-Mail : hotel@lengbachhof. at<br />

Homepage : wrr,rw lengbachhof . at<br />

Gasthaus Anton Schilling<br />

Neustift 15<br />

3 0 52 Neustift -Innerm anzing<br />

Tel.: +43 277412201<br />

E-Mail: anton. schil lin g@utanet.at<br />

Homepage: r,wvw. gasthaus-schilling. at<br />

Hotel Post<br />

Laaben 33<br />

3053 Laaben<br />

Tel.: +43 277418363<br />

Fax: +43 277418363 333<br />

E-Mail : infb@hotelpost-laaben.at<br />

Homepage : www.hotelpost-laaben. at<br />

Möglichkeiten der kirchlichen Truuung<br />

Altlengbach & Umbebung<br />

a<br />

,n<br />

Pfarramt Altlengbach<br />

Altlengbach 1<br />

3033 Altlengbach<br />

Tel.: +43 277412264<br />

E-Mail : pfarre.altlengbach@aon. at<br />

Homepage: wr,ll,'.pfarre.kirche. atlaltlengbach<br />

Pfarrer Altlengbach:<br />

Mag.Lic.theol.KR. Grzegoru J. Ragan<br />

1sf.; +43 676182 66 34 010<br />

Pfarrsekretärin:<br />

Antonia Geppl<br />

Tel.: +43 66411150 530<br />

Dazu gehören auch die Pfarren:<br />

3 052 Neustift-Innerm anzig, 3 05 3 Brandt-<br />

Laaben


Möglichkeiten der stundesamtlichen Truuung<br />

Neulengbach & Umgebung<br />

Standesamt Neulengbach<br />

Kirchenplatz 82<br />

3040 Neulengbach<br />

Tel.: +43 27721521A6 0d. +43 2772152105-33<br />

E-Mail: giatrXr:5ar:tl,€$euieqgb;::.:!. gi . +<br />

Homepage : UX::.r:*-ttig,3ghi_gh;:1.;d<br />

Villa Berging<br />

Fam. Witzuck<br />

Berging 1<br />

3040 Neulengbach<br />

Tel.: +43 2772152176 0d. +43 664t44 20 627<br />

E-Mail: prs:hl*jg1. ä.g<br />

Homepage:@<br />

Schloss Totzenbach<br />

Fam. Berger<br />

Schlossstr. 1<br />

3062 Kirchstetten<br />

Tel.: +43 66414133 849<br />

E-Mail:i@<br />

Möglichkeiten der kirchlichen Trauung in<br />

Neulengbuch & [Imgebung<br />

Pfarrarnt Neulengbach<br />

Kirchenplatz 1<br />

3040 Neulengbach<br />

Tel.: +43 2172152122<br />

E-Mail: @€egbaail*i<br />

Homepage: p:f'*,eii*:l*A*: *Cei*q!.*{<br />

Dazu gehören auch die Pfarren:<br />

3051 St.Chistophen, 3061 Ollersbach und die<br />

St.Lorenzi Kirche in 3040 Markersdorf<br />

Pfarramt Asperhofen<br />

Kirchenplatz 6<br />

304l Asperhofen<br />

Tel.: +43 2772158275<br />

Pfarrarnt Maria Anzbach<br />

Marktplatz23<br />

3034 MariaAnzbach<br />

1ef.; +43 2772152496<br />

E-Mail: p1"aii:*:tlt.rl:, at<br />

Homepage : i,r:r,.rlri; i :lILe- nliu'i a- ia;:;- b iic h - Lü<br />

Dazu gehören auch die Pfarre:<br />

3032 Eichgraben<br />

Tel.: +4312773146246<br />

Pfarramt Kirchstetten-Totzenbach<br />

Am Berg i<br />

3071 Böheimkirchen<br />

Tel.: +43 274312204<br />

E-Mail : l: l,rlt e, bo E llbri nk i i',rhesi{l., di t1: kt,at<br />

Homepage : iii !.ir, F fir { iq, i{i:glg.4'] n äqbgk3:g t}<br />

tctzi-::;bacii


Wichtige Informationen zur standesamtlichen<br />

Trauung<br />

Allgemeines<br />

In Österreich wird eine Ehe dadurch geschlossen, dass die Verlobten vor der<br />

Standesbeamtin/dem Standesbeamten persönlich und bei gleichzeitiger Anwesenheit<br />

erklären, die Ehe miteinander eingehen zu wollen.<br />

Konkret wird die Standesbeamtin/der Standesbeamte die Verlobten in Gegenwart von<br />

Zeugen einzeln und nacheinander fragen, ob sie die Ehe miteinander eingehen wollen, und<br />

nach Bejahung der Frage aussprechen, dass sie rechtmäßig verbundene Eheleute sind.<br />

Hinweis: Durch die Eheschließung werden gemeinsame uneheliche Kinder legitimiert,<br />

d.h.sie werden ehelich. Durch die Legitimation erwerben Kinder bis zum vollendeten 14.<br />

Lebensjahr die Staatsbürgerschaft und den von den Eltern vereinbarten Familiennamen<br />

automatisch.<br />

Trauzeugen<br />

Die bei der Eheschließung anwesenden Trauzeugen müssen folgende Voraussetzungen<br />

erfüllen (es müssen genau zwei Trauzeugen sein):<br />

• Vollendung des 18. Lebensjahres<br />

• Ausweispflicht mit einem amtlichen Lichtbildausweis<br />

• Versehen der Sprache, in der die Trauung stattfindet – oder es wird eine<br />

Dolmetscherin/ein Dolmetscher eingesetzt<br />

Fristen<br />

Die Anmeldung zur Standesamtlichen Trauung kann frühestens sechs Monate vor dem<br />

gewünschten Trauungstermin vorgenommen werden, da sie Niederschrift zu Ermittlung der<br />

Ehefähigkeit („Aufgebot“) nur maximal sechs Monate gültig ist.<br />

Heiraten außerhalb der Räumlichkeiten des Standesamtes<br />

Es gibt auch die Möglichkeit, dass Trauungen ausnahmsweise außerhalb des Standesämter<br />

vorgenommen werden. Der Ort der Trauung muss für die Öffentlichkeit zugänglich, der<br />

Bedeutung der Ehe entsprechen und angemessen sein. Ob eine Trauung an einem anderen<br />

Ort stattfinden kann, bestimmt das zuständige bzw. gewählte Standesamt. In dieser Mappe<br />

liegen bereits einige Unterlagen über die Trauungsmöglichkeiten unserer Region bei.<br />

Am Tag der Trauung<br />

Am Tag der Trauung müssen Sie noch einige Formalitäten erledigen. Denken Sie daher<br />

daran, frühzeitig zum Standesamt zu kommen und erinnern Sie bitte Ihre Trauzeugen ihren<br />

Amtlichen Lichtbildausweis nicht zu vergessen.


Erforderliche Unterlagen<br />

Wenn Sie Österreicher/in sowie ledig und voll geschäftsfähig sind:<br />

• Amtlicher Lichtbildausweis<br />

• Abschrift aus dem Geburtenbuch, deren Ausstellung nicht länger als sechs Monate<br />

zurückliegt.<br />

• Staatsbürgerschaftsnachweis<br />

• Bestätigung der Meldung oder Nachweis des Aufenthaltes (z.B. Hotelbestätigung)<br />

Hinweis: Für in Österreich gemeldete Personen kann die Standesbeamtin/der<br />

Standesbeamte eine Abfrage im Zentralen Melderegister (ZMR) durchführen. In<br />

diesem Fall muss keine Bestätigung der Meldung vorgelegt werden.<br />

• Eventuell urkundlicher Nachweis akademischer Grade<br />

Wenn Sie bereits Verheiratet waren, zusätzlich:<br />

• Heiratsurkunde/n aller früheren Ehen<br />

• Nachweis der Aufhebung, Nichtigkeitserklärung oder Scheidung der früheren Ehe/n<br />

(Beschluss oder Urteil mit gültiger Bestätigung der Rechtskraft –<br />

Rechtskraftstempel)<br />

• Sterbeurkunde der Ehepartnerin/des Ehepartners<br />

Wenn Sie ein oder mehrere gemeinsame uneheliche Kinder haben, zusätzlich:<br />

• Geburtsurkunde/n des gemeinsamen Kindes oder der gemeinsamen Kinder<br />

• Vaterschaftsanerkenntnis der gemeinsamen Kinder (sofern der Vater auf der/den<br />

Geburtsurkunde/n noch nicht eingetragen ist)<br />

• Nachweis der Staatsangehörigkeit<br />

• Nachweis des Wohnsitzes der Kinder<br />

Wenn Sie beschränkt geschäftsfähig oder nicht ehemündig sind, zusätzlich:<br />

bei 16 bis 18 Jährigen:<br />

• Ehemündigkeitserklärung des Gerichts (mit gültiger Bestätigung der Rechtskraft –<br />

Rechtskraftstempel)<br />

• Zustimmung der Obsorgeberechtigten<br />

bei Bestellung einer Sachwalterin/eines Sachwalters:<br />

• deren/dessen Einwilligung oder entsprechender Gerichtsbeschluss<br />

Wenn Sie bei der Anmeldung des Aufgebots nicht anwesend sind, zusätzlich:<br />

• Formular „Erklärung zur Ermittlung der Ehefähigkeit“<br />

Urkunden und Nachweise sind bitte im Original für die Ermittlung der Ehefähigkeit<br />

mitzubringen!


Wenn Sie ausländischer Staatsangehörige/Staatsangehöriger sind<br />

• Ehefähigkeitszeugniss (Zeugnis des Heimatstaates, dass einer Eheschließung nach<br />

den ausländischen Gesetzen nichts entgegensteht). Ausgestellt wird das<br />

Ehefähigkeitszeugnis von jenen Behörden, in deren Bereich Sie den (letzten)<br />

Wohnsitz im Heimatstaat haben (hatten). Mitunter steht Ihnen auch Ihre Botschaft<br />

in Österreich hilfreich zur Verfügung, nehmen Sie daher zuerst mal Kontakt mit<br />

Ihrer Botschaft auf.<br />

• Ledigkeitsbescheinigung (Bescheinigung des Heimatstaates über Ihren derzeitigen<br />

Personenstand). Ausgestellt wird die Ledigkeitsbescheinigung von jenen Behörden,<br />

in deren Bereich Sie den (letzten) Wohnsitz im Heimatstaat haben (hatten). Mitunter<br />

steht Ihnen auch Ihre Botschaft in Österreich hilfreich zur Verfügung, nehmen Sie<br />

daher zuerst einmal Kontakt mit Ihrer Botschaft in Österreich auf. (Achtung: bei<br />

Vorlage eines Ehefähigkeitszeugnisses ist die Ledikeitsbescheinigung nicht<br />

notwendig!)<br />

Ausländische Urkunden:<br />

• Übersetzungen: Fremdsprachige Urkunden und Nachweise müssen von einem<br />

österreichischen gerichtlich beeideten Dolmetscher (Listen über Dolmetscher liegen<br />

beim Standesamt Altlengbach auf) übersetzt werden.<br />

• Beglaubigungen der ausländischen Urkunden: Bei ausländischen Urkunden muss<br />

die Heimatbehörde deren Echtheit beglaubigen. Im Regelfall ist dies das<br />

Außenministerium des Heimatstaates. Die österreichische Botschaft in ihrem<br />

Heimatland beglaubigt danach die Unterschrift des Außenministeriums.<br />

• Anbringung einer Apostille auf ausländischen Urkunden: Die Apostille<br />

(Unterzeichnungsbestätigung) bestätigt u.a. die Echtheit der Unterschrift, die<br />

Eigenschaft, in welcher der Unterzeichner der Urkunde gehandelt hat, und<br />

gegebenenfalls die Echtheit des Siegels oder Stempels, mit dem die Urkunde<br />

versehen ist. Welche Behörde für Sie für die Anbringung der Apostille zuständig ist,<br />

erfahren Sie bei Ihrer Botschaft in Österreich.


Wichtige Informationen zur kirchlichen Trauung<br />

Katholische Ehe<br />

Im Sakrament der Ehe sagen Mann und Frau „Ja“ zu einem gemeinsamen Leben in Liebe<br />

und Treue zueinander. Sie übernehmen auch die Aufgabe, ihre Kinder im Geiste Christi und<br />

seiner Kirche zu erziehen sowie als christliche Eheleute Mitverantwortung zu übernehmen<br />

in Kirche und Gemeinschaft.<br />

Spender: Brautleute unter Anwesenheit eines Priesters bzw. Diakons und zweier<br />

Trauzeugen.<br />

Sakr. Worte: „(Name) vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau/meinen<br />

Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in<br />

Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben,<br />

achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trage diesen Ring als Zeichen<br />

unserer Liebe und Treue: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des<br />

Heiligen Geistes.“<br />

Erforderliche Unterlagen:<br />

• Meldezettel<br />

• Geburtsurkunde<br />

• Neuer Taufschein (darf nicht älter als ein halbes Jahr sein)<br />

Häufig gestellte Fragen vor der Hochzeit<br />

Welche Pfarre, welcher Pfarrer ist zuständig<br />

Zuständig ist die Pfarre/das Pfarramt, in der die Braut oder der Bräutigam den Wohnsitz<br />

haben. Ist nur ein Partner katholisch, so ist natürlich dessen Pfarre zuständig.<br />

Abgesehen davon können Sie sich auch an jeden Seelsorger wenden, zu dem Sie Vertrauen<br />

haben. Nehmen Sie bitte sehr früh Kontakt mit Ihrer Pfarre (und mit dem Traupriester/-<br />

Diakon) auf.<br />

Termin – Planung<br />

Besprechen Sie frühzeitig Ihren Wunschtermin mit dem zuständigen Pfarrer. Fragen Sie ob<br />

die Kirche oder die Kapelle, in der Sie die Trauung wünschen, zu diesem Termin frei ist.<br />

Denken Sie, dass besondere Termine auch von anderen gerne gewählt werden.<br />

Stimmt es das wir gefirmt sein müssen<br />

Ihr Pfarrer oder Traupriester wird im Gespräch auch auf die Firmung zu sprechen kommen.<br />

Falls Sie noch nicht gefirmt sind, wird er auf die Bedeutung und den Wert der Firmung<br />

hinweisen. Überlegen Sie, ob Sie nicht auch als Erwachsene/r das Firmsakrament<br />

empfangen wollen. Unabhängig davon können Sie aber kirchlich heiraten (wenn keine<br />

Anderen Gründe vorliegen, die eine kirchliche Trauung ausschließen).


Eheseminar und Trauungsgespräch – ist das notwendig<br />

Einige Wochen vor Ihrer Trauung muss der Seelsorger mit Ihnen als Paar ein<br />

Trauungsgespräch führen. Dabei geht es um die Bedeutung der kirchlichen Trauung und das<br />

katholische Eheverständnis.<br />

Es werden auch einige Daten mit einem Formular aufgenommen (Trauungsprotokoll) und<br />

anschließend in das Ehebuch der Pfarre eingetragen.<br />

In diesem Gespräch sollen auch Ihre Anliegen zur Sprache kommen:<br />

• Was ist Ihnen wichtig<br />

• Warum möchten Sie kirchlich Heiraten<br />

• Sie können Fragen rund um die Gestaltung der Feier vorbringen: Liederauswahl,<br />

Gebete, Fürbitten usw.<br />

Vor der kirchlichen Trauung soll jedes Paar an einem Eheseminar für Brautpaare<br />

teilnehmen. Es ist ein Teil der Vorbereitung auf die kirchliche Trauung und auf das<br />

Sakrament der Ehe, wie es zum Beispiel auch eine Vorbereitung auf die Erstkommunion<br />

oder Firmung gibt.<br />

Es möchte der Beginn, die Vorstufe zu Ihrem Hochzeitsfest sein. Schenken Sie sich und<br />

Ihrer Partnerschaft diesen Tag der „Auszeit vor der Hochzeit“. Der Tag wird Ihnen gut tun.<br />

Können wir „ökomenisch heiraten“<br />

Wenn eine/e Partner/in zu einer anderen christlichen Kirche, zu einer anderen christlichen<br />

Konfession gehört, spricht man von einer KONVESSIONSVERSCHIEDENEN Ehe.<br />

Möglich ist eine KATHOLISCHE Trauung durch einen katholischen Priester oder Diakon<br />

unter Mitwirkung eines/einer evangelischen Pfarrers/Pfarrerin,<br />

oder eine EVANGELISCHE Trauung (in einer evangelischen Kirche) durch eine/n<br />

evangelische/n Pfarrer/in, unter Mitwirkung eines katholischen Priesters oder Diakons.<br />

Eheaufnahme und Trauungsprotokoll beim katholischen Pfarrer ist erforderlich. Vor der<br />

Trauung in der evangelischen Form erhält der/die Partner/in eine Dispens.<br />

Mein/e Partner/in gehört zu einer ANDEREN RELIGION (er/sie ist ungetauft).<br />

Das ist kein Hindernis, sodass Sie kirchlich heiraten können. Da spricht man von einer<br />

Religionsverschiedenen Ehe.<br />

Mein/e Partner/in ist aus der Kirche AUSGETRETEN, können wir heiraten<br />

Ja, Sie können kirchlich heiraten, wenn der/die Partner/in noch keine andere Ehe<br />

geschlossen hatte.<br />

Weil nicht beide katholisch sind, benötigt der/die katholische Partner/in eine Erlaubnis<br />

(Dispens).<br />

Die Dispens wird von Bischof erteilt!<br />

Nur dann wird die Trauung auch Katholisch anerkannt. Der evangelische Partner soll über<br />

das Katholische Eheverständnis und über die Verpflichtung des katholischen Partners<br />

unterrichtet sein. Es ist deshalb erwünscht, dass er/sie zum Trauungsgespräch mit dem<br />

katholischen Pfarrer bereit ist. Er/sie selbst muss dabei kein Versprechen abgeben.<br />

Müssen die 'Trauzeugen katholisch sein<br />

Nein


Allgemeine Informationen rund ums Heiraten<br />

Hochzeit<br />

Bis ins späte Mittelalter wurde nicht bei jeder Hochzeit geheiratet. Denn unter dem Begriff<br />

Hochzeit verstand man eine hohe, festliche Zeit und somit vor allem ein geistliches Fest.<br />

Die vier Hochzeiten des Jahres waren Ostern, Pfingsten, Allerheiligen und Weihnachten.<br />

Erst im Laufe der Zeit setzte sich die Bedeutung des Wortes durch. Wer heutzutage Hochzeit<br />

sagt, meint damit eine Vermählungsfeier.<br />

Braut und Bräutigam<br />

Sie sollten an Ihrem großen Tag alles Organisatorische in vertrauenswürdige Hände<br />

Übergeben haben.<br />

Wichtigste Aufgaben:<br />

Zur Trauung kommt die Braut ein paar Minuten später als eigentlich verabredet, damit der<br />

Bräutigam ein wenig auf sein Glück warten muss.<br />

Ansonsten sollte sie an ihrem großen Tag keine großartigen Pflichten haben, außer ihr Fest<br />

zu genießen.<br />

Tipp: Übertreiben Sie das Warten lassen nicht!<br />

Auch der Bräutigam sollte am Hochzeitstag alle Aufgaben delegiert haben. Er muss<br />

allerdings die Abläufe im Wesentlichen genau im Kopf haben um gegebenenfalls ordnend<br />

eingreifen zu können. Insbesondere sollte er jederzeit wissen, wo sich die Trauringe<br />

befinden.<br />

Er hat für alle Fälle Kleingeld in der Tasche, sowie ein Taschentuch für eventuelle<br />

Freudentränen.<br />

Tipp: Cool bleiben, wenn es einmal nicht ganz nach ihren Vorstellungen läuft!<br />

Braut und Bräutigam begrüßen beim Empfang alle Gäste persönlich und versuchen auch<br />

während der Feier, mit allen ein paar Worte zu plaudern.<br />

Die ersten Tänze gehören dem Bräutigam und dem Vater der Braut!


Trauzeugen<br />

Wichtigste Aufgaben:<br />

Sie bezeugen da Ja-Wort mit ihrer Unterschrift, organisieren den<br />

Junggesellen/Innenabschied.<br />

Die Trauzeugen fungieren als rechte Hand von Braut und Bräutigam.<br />

Sehr oft übernehmen die Trauzeugen den verantwortungsvollen Job des<br />

Zeremonienmeisters. Sie bieten dem Brautpaar Hilfe bei der Organisation des Festes an, sie<br />

müssen am Hochzeitstag einen klaren Kopf bewahren und an all das denken, was das<br />

Brautpaar im Überschwang der Gefühle eventuell vergessen könnte.<br />

Meist übernimmt diese Aufgabe die besten und langjährigsten Freunde Von Braut und<br />

Bräutigam<br />

Zeremonienmeister/in (Wedding Planner)<br />

Die ordnende Hand im Hintergrund, die sich um alles kümmert.<br />

Wichtigste Aufgaben:<br />

Der Zeremonienmeister hilft am Standesamt, in der Kirche und im Festsaal den Gästen ihre<br />

Plätze zu finden.<br />

Er schaut darauf, dass die Fotografen immer wissen, wann und wo sie zur Stelle sein sollten.<br />

Während der Hochzeitstafel ist er/sie Ansprechpartner für das Personal im Restaurant bzw.<br />

für alle anderen Dienstleister; kümmert sich um den richtigen Zeitpunkt für Vorträge und<br />

Spiele.<br />

Ein Zeremonienmeister sorgt immer und überall für den reibungslosen Ablauf des<br />

Hochzeitsfestes.<br />

Wer übernimmt diese Aufgabe<br />

Wenn nicht der Wedding Planner dann jemand, der das Vertrauen das Brautpaares genießt,<br />

über alles informiert ist und mit Menschen gut umgehen kann.<br />

Abholen der Gäste<br />

Kommen Verwandte oder Freunde von auswärts mit dem Zug oder mit dem Flugzeug an,<br />

freuen sich diese immer über einen Abholservice, der sie zum Hotel, zum Standesamt, zur<br />

Kirche oder zum jeweiligen Trauungsort bringt.<br />

Tipp: Selbstverständlich können Sie eine Mietwagenfirma beauftragen oder ein Taxi<br />

schicken, aber der günstigere Weg ist, Freunde/Verwandte im Vorfeld fragen, ob sie den<br />

Abstecher z.B. zum Bahnhof einplanen können. Achten Sie bitte darauf die<br />

Freunde/Verwandte rechtzeitig zu fragen ob es möglich wäre.


Die jeweiligen Ankunftszeiten können die auswärtigen Gäste den Freunden oder<br />

Verwandten selbst durchgeben. Sollte sich kein Shuttle Service von Freunden oder<br />

Verwandten organisieren lassen und Sie ein Taxi oder einen Mietwagen schicken müssen,<br />

achten Sie darauf, dieses ebenfalls rechtzeitig zu bestellen.<br />

Tipp: Fragen Sie bereits im Vorfeld nach dem Preis, handeln ist durchaus zulässig. Sollten<br />

auch kleine Kinder abgeholt werden müssen, bestellen Sie unbedingt Kindersitze mit.<br />

An der Stelle die oft gestellte Frage vieler Brautpaare.<br />

Wie geht es zum Traualtar und wer sitzt wo<br />

Wie geht es zum Traualtar<br />

In unseren Breitengraden zieht das Brautpaar üblicherweise gemeinsam in die Kirche ein.<br />

Für die nachstehenden Formen gilt es anzumerken das großteils möglich ist was gefällt,<br />

sprechen Sie daher rechtzeitig Ihre Wünsche und Vorstellungen mit Ihrem Pfarrer ab.<br />

Soll der Bräutigam die Braut erst vor dem Altar sehen, erscheint das Brautpaar getrennt bei<br />

der Kirche. Der Bräutigam erscheint früher und begrüßt die Gäste.<br />

Die kirchliche Trauung beginnt mit dem Einzug der Braut. Sie müssen sich aber vorher<br />

überlegen wie der Einzug passieren soll, es gibt nämlich mehrere Varianten.<br />

Klassisch<br />

Wie bereits in vielen Hollywood Filmen gesehen warten bei dieser Variante die Gäste<br />

bereits in der Kirche, der Bräutigam wartet beim Altar und der Vater der Braut begleitet sie<br />

zum Altar.<br />

Modern I<br />

Die Gäste warten alle in der Kirche, während das Brautpaar gemeinsam in die Kirche<br />

einzieht. Der Vorteil dieser Variante ist das der Bräutigam nicht beim Altar warten muss.<br />

Modern II<br />

Die Gäste folgen dem Brautpaar in die Kirche.<br />

Tipp: Falls Sie sich für diese Variante entscheiden bedenken Sie das je größer die<br />

Hochzeitsgesellschaft desto größer kann die Unruhe sein bis alle Gäste in der Kirche Platz<br />

genommen haben.


Brautführer<br />

Diese Rolle wird heutzutage kaum noch besetzt und ist eher was für Nostalgiker. Denn<br />

wenn nicht das Brautpaar gemeinsam zum Altar schreitet, tritt oft der Vater der Braut an<br />

seine Stelle.<br />

Wichtigste Aufgaben<br />

Er holte früher die Braut aus dem Hause ihrer Eltern ab und führte sie zur Kirche, daher der<br />

Name. Geht beim Einzug in die Kirche an der rechten Seite der Braut, direkt hinter<br />

Brautjungfern und Blumenkindern.<br />

Wer übernimmt diese Aufgabe<br />

Heutzutage übernimmt oft der Vater der Braut diese Rolle. Man kann aber auch einen engen<br />

Freund fragen.<br />

Tipp: Falls das Brautpaar gemeinsam in die Kirche schreitet, dürfen sie auch gemeinsam<br />

zur Kirche fahren. Übergibt der Vater die Braut dem Bräutigam erst in der Kirche muss er<br />

sie auch im Brautauto zur Kirche begleiten.<br />

Brautjungfern<br />

Ihre Tätigkeit beruht auf altem Aberglaube. Sie beschützen die Braut, indem sie überall<br />

lauernde Dämonen verwirren. Diese sind nämlich ein bisschen dumm und erkennen beim<br />

Anblick all der schönen Frauen nicht mehr das eigentliche Ziel ihrer bösen Absichten.<br />

Sie gehen beim Einzug in die Kirche unmittelbar vor der Braut.<br />

Wer übernimmt diese Aufgabe<br />

Unverheiratete Freundinnen oder Verwandte der Braut. Zwei genügen um die Dämonen zu<br />

überfordern. Es dürfen aber auch gerne mehr sein.<br />

Blumenkinder<br />

Ihre Rolle ist eine rein Symbolische, aber sie gehören einfach dazu.


Wichtigste Aufgaben<br />

Sie streuen beim Auszug aus der Kirche oder vielleicht auch aus dem Standesamt, als<br />

Zeichen der Fruchtbarkeit Blüten, über die das Brautpaar dann schreitet. Auf manchen<br />

Hochzeiten bringt eines der Blumenkinder das Kissen mit den Ringen.<br />

Tipp: Besprechen Sie mit dem Standesbeamten oder dem Pfarrer ob es erlaubt ist echte<br />

Blüten zu streuen. Wenn nicht greifen Sie auf Seidenblüten zurück.<br />

Wer übernimmt diese Aufgabe<br />

Zwei bis vier Mädchen und Jungen aus der Verwandtschaft oder aus dem Freundeskreis des<br />

Brautpaares. Sie sollten möglichst unter zehn Jahre alt sein.<br />

Möglichkeiten für den Einzug der kirchlichen Hochzeit<br />

Die häufigste Variante ist<br />

1. der Priester<br />

2. die Ministranten<br />

3. Bräutigam mit Begleitung<br />

4. die Festgäste<br />

5. Braut mit Begleitung – meist dem Brautvater<br />

Die Braut wird dann vor dem Altar dem Bräutigam übergeben<br />

Eine weitere Möglichkeit ist<br />

das Brautpaar geht am Beginn oder am Ende der Prozession,dieser gemeinsame Einzug<br />

findet oft Anwendung, wenn das Paar bereits zusammen wohnt.<br />

Geht das Brautpaar am Ende der Prozession, dann können die Gäste auch einen<br />

Blumenspalier bilden.<br />

• Eine Prozession hat den Vorteil, dass die Bänke von vorne nach hinten gefüllt<br />

werden, so kann es nicht vorkommen, dass eine Bank in den vorderen Reihen leer<br />

leibt.<br />

• In manchen ländlichen Orten ist es üblich, dass die ganze Festgemeinde vom<br />

Elternhaus bis zur Kirche eine Prozession bildet. Am Eingang der Kirche wird die<br />

Prozession vom Priester empfangen.<br />

• Beim Einzug der kirchlichen Hochzeit ist es ratsam keine zu leise Musik zu nehmen,<br />

am besten eignet sich dazu laute Orgelmusik!<br />

• Beim Einzug in die Kirche, können die Ringe und die Traukerze von Kindern<br />

getragen werden.<br />

• Meistens werden beim Einzug die Glocken geläutet.


Der Auszug aus der Kirche<br />

Beim Auszug aus der Kirche schreiten Braut und Bräutigam in großem Abstand vor der<br />

Hochzeitsgesellschaft aus der Kirche.<br />

Haben Sie Brautjungfern und Blumenkinder richtet sich der Auszug aus der Kirche nach<br />

folgender traditionellen Reihenfolge:<br />

• Brautjungfern<br />

• Blumenkinder<br />

• Brautpaar<br />

• Brauteltern<br />

• Bräutigameltern<br />

• nahe Verwandte<br />

• Freunde<br />

Bei schönem Wetter bleiben Sie, das Brautpaar dann einfach am Kirchenportal stehen um<br />

die Glückwünsche der Hochzeitsgäste entgegen zu nehmen.<br />

Tipp: Nutzen Sie die Gelegenheit um ein paar sehr hübsche Fotos zu machen bzw. machen<br />

zu lassen.<br />

Vielleicht erwartet sie vor der Kirche die alte Tradition des Spalier-Stehens.Auch wenn Sie<br />

keiner Bruderschaft angehören, erscheinen vielleicht Freunde aus Ihrem Verein mit<br />

Golfschlägern, Tennisschlägern, Ski oder anderem.<br />

Tipp: Gestalten Sie einen Hochzeitszug so gilt generell, dass das Auto des Brautpaares den<br />

Anfang macht.<br />

Wer sitzt wo in der Kirche<br />

• Braut sitzt links Bräutigam sitzt rechts<br />

• Die ersten Reihen sind für Eltern, Geschwister, Trauzeugen, Brautjungfern, und<br />

Blumenkinder reserviert.<br />

• Dahinter sitzen die weiteren Verwandten, und die Freunde.<br />

• Fremde Zuschauer halten einen höflichen Abstand ein.


Gästeliste<br />

Wer wird eingeladen<br />

Als erstes sollten Sie sich, als Brautpaar selbst überlegen, in welchem Umfang Sie feiern<br />

möchten. Danach sollten Sie festlegen, wen Sie wirklich gerne zu Ihrer Hochzeit einladen<br />

möchten.<br />

Erst dann sprechen Sie mit ihren Eltern und schlagen die jeweiligen Gäste vor. Zum Schluss<br />

überlegen Sie, wen Sie eventuell aus diplomatischen oder sonstigen Gründen noch einladen<br />

wollen.<br />

Tipp: Sollten Sie mehrere Feiern planen (Polterabend, Agape, Hochzeitstafel), dann führen<br />

Sie um den Überblick zu behalten für jede Feier eine eigene Gästeliste.<br />

Für die endgültige Fassung der Gästeliste ist in den meisten Fällen wahrscheinlich das<br />

Hochzeitbudget entscheidend.<br />

Sollte Ihr Budget absolut keine große Hochzeitsfeier erlauben, so feiern Sie einfach nur mit<br />

engsten Verwandten und Freunden.<br />

Alle anderen können Sie zum Beispiel zu einem Polterabend einladen.<br />

Haben Sie ihre Gästeliste komplett beginnen Sie mit dem Versenden der Einladungen (siehe<br />

Punkt Einladungen) und registrieren Sie die Zu - und Absagen.<br />

Tipp: Ihre Gästeliste sollte neben Namen und der jeweiligen Adresse auch Telefonnummern<br />

bzw. E-Mail Adressen beinhalten.<br />

Alle Personen auch Pärchen und Familien mit Kindern werden dabei einzeln angeführt.Bei<br />

jedem geladenen Gast notieren Sie dann, wann die Einladung verschickt wurde, ob er zu -<br />

oder abgesagt hat und nach der Hochzeit, ob die Dankeskarte an ihn verschickt wurde.<br />

Eine kleine Hilfestellung, wen man unbedingt einladen sollte und bei<br />

welchem Budget.<br />

Es müssen unbedingt eingeladen werden:<br />

• Die Eltern der Braut und des Bräutigams<br />

• Brüder und Schwestern des Brautpaares<br />

• Taufpaten des Brautpaares<br />

• Großeltern des Brautpaares<br />

• Trauzeugen des Brautpaares mit Begleitung<br />

Auch bei bescheidenen Budget werden eingeladen:<br />

• Sehr gute Freunde und Bekannte des Brautpaares<br />

• Pfarrer der Sie getraut hat


Nicht zwingend, oder nur bei ausreichendem Budget werden eingeladen:<br />

• Verwandte wie Onkel, Tanten, Cousins u.s.w. mit Begleitung<br />

• Weitere Freunde mit oder ohne Begleitung<br />

• Chef mit Begleitung (in großen Firmen nicht üblich)<br />

• Geschäftskollegen ohne Begleitung<br />

• Vereinsdelegationen (bestehend aus 2 bis max.4 Personen pro Verein)<br />

Ist Ihr Bekannten - oder Ihr Verwandtschaftskreis so groß und können Sie sich schlecht auf<br />

Personen einigen, so planen Sie nach der Trauung einen zeitlich ausgedehnten Cocktail oder<br />

Sektempfang (Agape) ein.<br />

Danach ziehen Sie mit der Gesellschaft weiter zur Hochzeitstafel. Die Enttäuschung über<br />

die nicht erfolgte Einladung zur Tafel hält sich so meist in Grenzen.<br />

Geschenke<br />

Das Thema Schenken ist bei Hochzeiten ist sehr heikel, es gibt dabei regional sehr große<br />

Unterschiede. Die Palette der Möglichkeiten reicht dabei von der Geschenkliste über<br />

Geldgeschenke, bis hin zum Hochzeitstisch im Geschäft.<br />

Auch – wer schenkt eigentlich was – ist sehr unterschiedlich.<br />

Tipp: Wenn sie planen zu heiraten, oder zu einer Hochzeit eingeladen werden, sprechen Sie<br />

am besten mit Ihrer Mutter, Großmutter oder mit einer Tante. Erfahrungsgemäß wissen die<br />

weiblichen Familienmitglieder am Besten welche Art der Beschenkung üblich ist. Danach<br />

können Sie sich immer noch entscheiden, wie Sie es halten möchten.<br />

Geschenkliste<br />

Um nicht von unnötigen oder unbrauchbaren Geschenken überhäuft zu werden, empfiehlt es<br />

sich, gleich mit der Einladung eine Geschenkliste zu versenden. Darüber hinaus erleichtern<br />

Sie das Schenken Ihren Gästen.<br />

Beim Erstellen der Geschenkliste sollten Sie durchaus kreativ sein und Alles<br />

zusammenschrieben, was Sie immer schon benötigen und wollen. Schreiben Sie sowohl<br />

Kleinigkeiten, die für wenig Geld zu haben sind ebenso auf die Liste, wie auch große<br />

exklusive Geschenke.


Tipp: Machen Sie so exakte Angaben wie möglich zu Ihren Wünschen und schreiben Sie<br />

mehr Geschenkwünsche auf die Liste, Als Gäste eingeladen sind. Dadurch hat jeder eine<br />

Chance, ein geeignetes Geschenk zu kaufen.<br />

Um zu vermeiden dass Sie die Geschenke nicht mehrfach erhalten geben Sie einen<br />

Ansprechpartner, einen Koordinator bekannt. Diese Person kann auch die Idee eines<br />

gemeinsamen großen Geschenkes umsetzen.<br />

Hat ein Gast sein Geschenk ausgewählt, gibt er dem Geschenkkoordinator seine Wahl<br />

bekannt, bzw. erfährt bei dieser Gelegenheit ob das Geschenk bereits vergeben ist und wenn<br />

ja wählen sie ein anderes aus der Liste aus. Der Koordinator kann auch den Gästen mit<br />

Tipps helfen, wo die Geschenke erhältlich sind.<br />

Geldgeschenke<br />

In früheren Tagen wurde dem Brautpaar geschenkt, was man für den neu zu gründenden<br />

Haushalt brauchen konnte. Heutzutage leben die meisten Paare bereits geraume Zeit<br />

zusammen und ihr Haushalt ist oftmals bereits komplett ausgestattet. In diesem Fall<br />

kommen Geldgeschenke genau richtig.<br />

Wenn Sie sich entscheiden, Geldgeschenke zu erbitten so teilen Sie dies mit der Einladung<br />

gleich mit. Wenn Ihnen das um Geld bitten zu plump ist, so überlegen Sie sich einen<br />

Verwendungszweck.<br />

Tipp: Schreiben Sie bei der Einladung dazu, dass Sie das Geld für die Hochzeitsreise, oder<br />

eine neue Wohnzimmereinrichtung oder ähnliches verwenden wollen.<br />

In der Regel tun sich ältere Personen mit Geldgeschenken schwerer, aber wenn Sie ihnen<br />

einen guten Verwendungszweck mitteilen ist es einfacher.<br />

Sind Sie zu Gast auf einer Hochzeit, bei der sich das Brautpaar Geld wünscht und Sie<br />

möchten dies nicht einfach in einem Kuvert überreichen, seien Sie kreativ.<br />

Ein kleines Fotoalbum mit Freundschaftsbildern oder auch in einem Blumenbouquet kann<br />

man die Gabe sehr schön verpacken.


Hochzeitstisch<br />

Eine sehr gute Alternative zur Geschenkliste ist der Hochzeitstisch.<br />

Haushaltswarengeschäfte, große Möbelhäuser mit einer dementsprechenden Abteilung oder<br />

große Warenhäuser bieten diesen Service für Brautpaare an.<br />

Einige locken zusätzlich mit Gutscheinen d.h. Sie geben dem Brautpaar von der<br />

Gesamtkaufsumme einen Prozentsatz retour in Form eines Gutscheins.<br />

Das Brautpaar wählt im Vorfeld die Produkte aus und diese Waren werden dann auf einen<br />

sogenannten Hochzeitstisch präsentiert.<br />

Im Wesentlichen gilt aber genauso wie bei der Geschenkliste:<br />

Suchen Sie alles aus, was Sie immer schon brauchen konnten. Wählen Sie sowohl<br />

Kleinigkeiten für wenig Geld, aber auch große exklusive Geschenke.<br />

Tipp: Kommen die Mehrzahl der Gäste, die Sie eingeladen haben, aus der Region dann<br />

macht ein Hochzeitstisch durchaus Sinn.<br />

Wer schenkt was Hier ein paar Vorschläge für das perfekte<br />

Geschenk.<br />

Kollegen<br />

Kollegen schenken meist ein gemeinsames Präsent.Da die Kollegen meist nur zum<br />

Polterabend eingeladen sind, darf es durchaus ein witziges Geschenk sein.<br />

Freunde<br />

Dass Geschenk sollte schon einen gewissen Wert haben. Wenn Sie keine Geschenkliste<br />

erhalten haben und auch kein Hochzeitstisch bekannt gegeben wurde, rufen Sie an und<br />

fragen Sie was sich das Brautpaar wünscht.<br />

Tipp: Freunde sollten nur auf ausdrücklichen Wunsch Geld schenken.<br />

Eltern<br />

Die Eltern sollten ein sehr persönliches Geschenk machen, zusätzlich zu Ihrem finanziellen<br />

Beitrag zum Fest oder zu den Flitterwochen. Es ist was Einzigartiges, von den Eltern an<br />

diesem Tag etwas mit Erinnerungswert geschenkt zu bekommen, das man sich sein ganzes<br />

Leben aufbewahrt, wie zu Beispiel ein Familienerbstück.


Bräutigam<br />

Der Klassiker für die Braut zur Hochzeit ist selbstverständlich ein Schmuckstück.<br />

Dieses Stück sollte edel und klassisch sein, damit sie es auch ihr ganzes Leben tragen kann.<br />

Sehr gerne geschenkt wird ein Vorsteckring oder ein Collier.<br />

Heutzutage werden aber auch wieder verstärkt Perlen geschenkt.<br />

Der Bräutigam kann dieses Geschenk am Vorabend der Hochzeit oder in der Hochzeitsnacht<br />

übergeben. Am Häufigsten wird das Geschenk bereits vor der Trauung geschenkt, sodass die<br />

Braut das Schmuckstück bereits bei der Trauung tragen kann.<br />

Der Klassiker und der schönste Moment ist es aber sicherlich, das Geschenk als<br />

Morgengabe zu geben und es steht ja jedem Mann frei, seine Braut mit einem zweiten<br />

Geschenk zu überraschen.<br />

Tipp: Nehmen Sie Aufkleber und Stifte mit zur Hochzeitstafel bzw. zu dem Ort an dem Sie<br />

vermutlich die Hochzeitsgeschenke erhalten werden. Sie bzw. Ihre Helfer können damit die<br />

Geschenke sofort mit Namen versehen. Des öfteren passiert es das Ihre Gäste noch eine<br />

nette Karte zu dem Geschenk schreiben, diese aber nur lose dazu legen.<br />

So passiert es dann, dass man einzelne Geschenke bzw. deren Karten nicht mehr zuordnen<br />

kann. Dies ist wenn man speziell bei den Danksagungen auf das Geschenk eingehen will<br />

sehr unangenehm.<br />

Bei sehr großen Hochzeiten ist es aber üblich und sicher auch verständlich, wenn alle Gäste<br />

dieselbe vorgedruckte Dankeskarte bekommen.<br />

Hochzeitstafel<br />

Eine der wichtigsten Elemente der Hochzeitsfeier ist die Hochzeitstafel, bzw. das Essen und<br />

Trinken. Aufgrund der Wichtigkeit sollte man sich sehr frühzeitig um dieses Thema<br />

annehmen.<br />

Einige der wichtigsten Fragen, die mit Ihrem Wedding Planner abzuklären gilt:<br />

• In welchem Umfang und Rahmen soll die Hochzeitstafel gestaltet werden.<br />

• Eine ungefähre Personenanzahl der geladenen Gäste.<br />

• Welche Traditionen gilt es zu beachten.<br />

• Müssen Sie die Kosten alleine tragen, wer bezahlt was, wie viel Budget steht zur<br />

Verfügung<br />

• Wo möchten Sie die Hochzeitstafel durchführen (Garten, Restaurant,Schloss, etc.)<br />

• Zu welcher Tageszeit soll die Hochzeit stattfinden<br />

• Wie kann ein erster grober Programmablauf Ihres Hochzeitstages inkl. Ihrer<br />

Hochzeitsfeier aussehen


Die Tageszeit, zu der die Trauung stattfindet bestimmt üblicherweise in welchem Umfang<br />

die Gäste bewirtet werden.<br />

• Findet die Trauung am Vormittag statt, beginnt die anschließende Feier in der Regel<br />

mit einem Sektempfang. Im Anschluss daran folgen Mittagessen, am Nachmittag<br />

eine Kaffeejause und ein Abendessen.<br />

• Bei einer Trauung am frühen Nachmittag startet man die anschließende Feierlichkeit<br />

mit einer Kaffeejause oder einer Agappe, gefolgt von einem Abendessen am späteren<br />

Nachmittag oder frühen Abend.<br />

• Findet die Trauung am späten Nachmittag statt, beginnt die Feier nach dem<br />

Sektempfang mit dem Abendessen.<br />

Tipp: Legen Sie sich ein Hochzeits - Notitzbuch an und notieren Sie darin die obigen<br />

Fragen<br />

mit sämtlichen Antworten. In weiterer Folge notieren Sie sich darin alle wesentlichen<br />

Informationen und Vereinbarungen bzw. Termine und Absprachen. Ihr persönliches<br />

Hochzeits - Notitzbuch dient auch dazu, um nachzusehen, wo Sie mit den jeweiligen<br />

Vorbereitungen zeitlich stehen und was noch erledigt werden muss.<br />

Setzen Sie sich mit Eltern, Geschwistern oder Verwandten zusammen und erfragen Sie was<br />

in Ihrer Familie, in Ihrer Stadt bzw. Region üblich ist. Ihre Eltern bzw. Verwandten können<br />

Sie bei dieser Gelegenheit auch über die finanziellen Gepflogenheiten in ihrer Familie<br />

informieren.<br />

Fragen Sie Freunde, die erst geheiratet haben, welche Tipps sie für Sie haben. Oder<br />

besuchen Sie unsere „Brautpaare – Begegnung“ im Beautyhaus Wimmer, Neulengbach.<br />

Wo wird gefeiert<br />

Bei der Auswahl des richtigen Ortes für Ihre Hochzeitstafel gilt es eine Vielzahl von<br />

Faktoren zu beachten.<br />

Sie haben zuerst für sich die obigen Fragen abgeklärt, diese mit Verwandten und Freunden<br />

diskutiert und schlussendlich eine Entscheidung getroffen.<br />

Sie begeben sich nun auf die Suche nach der geeigneten Lokalität, um das passende,<br />

traumhafte Umfeld für die Hochzeitsfeier zu finden.<br />

Egal ob Sie sich für das Lokal ums Eck, für ein Edelrestaurant oder für eine Traumhafte<br />

Location in einem Schlosspark entscheiden, einige Punkte sollten Sie dabei besonders<br />

beachten.<br />

1. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Besichtigungs- bzw. Besprechungstermin bei<br />

den in Frage kommenden Lokalitäten.


Tipp: Lassen Sie sich bei dem jeweiligen Besprechungstermin genügend Zeit, fragen Sie<br />

alles was Sie wissen wollen und wenn Sie etwas nicht verstanden haben, fragen Sie<br />

nochmals nach.<br />

Lassen Sie sich nicht hetzten und auf gar keinen Fall sagen Sie beim ersten Gespräch fix zu,<br />

auch wenn es Ihr Traumplatz ist und alles anscheinend perfekt ist. Fragen Sie bis wann Sie<br />

sich entscheiden müssen, und lassen Sie sich alle Informationen schriftlich geben oder<br />

zuschicken.<br />

2. Erscheint Ihnen die jeweilige Lokalität (Restaurant, Schloss etc.) rein äußerlich<br />

geeignet und würden Sie sich darin wohlfühlen<br />

Tipp: Stellen Sie sich gemeinsam vor die Location, betrachten Sie diese nun und stellen Sie<br />

sich vor, Sie würden jetzt Ihre Hochzeitstafel hier feiern.<br />

Wenn Sie sich dies vorstellen können und sich dabei wohlfühlen, dann ist dies schon ein<br />

positiver Punkt, der für diese Lokalität spricht.<br />

3. Wenn Sie nun gemeinsam mit dem Verantwortlichen die Räumlichkeiten besichtigen,<br />

achten Sie auf folgende Punkte:<br />

• Gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten in der Nähe<br />

• Können Sie mit dem Brautauto zufahren<br />

• Wenn Sie Menschen mit Behinderungen oder sehr alte Menschen einladen, sind die<br />

Räumlichkeiten behindertengerecht bzw. wenn nein, welche Möglichkeiten gäbe es<br />

vor Ort. Kann man mit Autos vorfahren<br />

• Wenn Sie Kinder zur Hochzeitstafel einladen, gibt es einen Kinderspielplatz und<br />

wenn ja, wie sieht er dieser aus Gibt es eine Kinderspielecke, Kindersessel und<br />

wie Kinderfreundlich sind die Mitarbeiter, oder der Chef<br />

• Welche Besonderheiten gilt es vor Ort zu beachten<br />

• Gibt es Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort bzw. in der Nähe<br />

• Wie finden auch Ortsunkundige Personen diesen Platz<br />

• Was fällt Ihnen drum herum noch alles auf<br />

4. Nachdem Sie sich einen Überblick verschafft haben, informieren Sie die jeweiligen<br />

Personen (Restaurantleiter, Cateringmanager,Wedding Planner, Wirt) über Ihre<br />

Wünsche und lassen Sie sich vor Ort zeigen bzw. erklären, ob die Wünsche<br />

grundsätzlich machbar sind.<br />

5. Wenn Sie nach diesem Gespräch der Meinung sind, die Lokalität käme grundsätzlich<br />

infrage, ersuchen Sie um ein schriftliches Angebot.<br />

Tipp: Erfragen Sie einen Termin, bis wann Sie mit einem Angebot rechnen können und bis<br />

wann man sich nach Angebotslegung entscheiden muss.


• Informieren Sie die jeweiligen Personen (Manager) im Gespräch über:<br />

• Wie soll der äußere Rahmen Ihrer Hochzeitsfeier aussehen.<br />

- rustikal, exklusiv, modern<br />

- welche Tafelform hätten Sie gerne (klassische Tafelform, runde Tische etc.)<br />

• Wie sieht Ihr bisheriger Programmablauf des Hochzeitstages aus.<br />

• (Aperitif, Vorspeise, Reden, Essen, Tanz, Torte, Geschenke etc.)<br />

• Wie viele Personen planen Sie einzuladen.<br />

• Wenn Sie einen bestimmten Ablauf des Hochzeitsessens wünschen, so planen Sie<br />

dies ebenfalls ein.<br />

• Hochzeitsmenü oder Buffet<br />

• Aperitif - Wünsche, Wein - Wünsche etc.<br />

• Parkmöglichkeiten<br />

• Nächtigungsmöglichkeiten<br />

• Menü- und Tischkarten<br />

• Raumdekoration<br />

• Kosten, Kostenschätzung, Gesamtkosten<br />

• Sitzordnung<br />

• Dekoration und Blumenschmuck<br />

• Öffnungszeiten (wie lange darf gefeiert werden)<br />

• Ist ein Sicherheitsdienst, ein Reinigungsdienst oder eine spezielle Versicherung<br />

notwendig.<br />

• Wo kann die Musikgruppe stehen, wie viel Platz gibt es dafür, wie lange darf die<br />

Musik spielen, gibt es zwei verschiedene Stromanschlüsse<br />

• (die meisten Musikgruppen benötigen für Licht und Ton eigene Stromkreise)<br />

• Raumaufteilung (wie viel Platz bleibt, wenn alles aufgebaut wurde z.B. Tafel, Buffet,<br />

Musik etc. für die Tanzfläche und gibt es Platz für Hochzeitsspiele).<br />

• Raummiete bzw. Mindestumsatz<br />

• Wie ist die Akustik in den Räumlichkeiten.<br />

• Können z.B. im Sommer die Fenster geöffnet werden.<br />

• Gibt es einen Garten und darf man diesen z.B. während der Tafel betreten.<br />

• Bis wann, am nächsten Tag nach der Hochzeitstafel darf man z.B. Blumen,<br />

Dekorationselemente etc. abholen.<br />

• Gibt es einen Kühlraum für die Hochzeitstorte und die Hochzeitsbäckerei und wann<br />

kann dieses angeliefert werden.<br />

• Gibt es eine Belüftung, Entlüftung.<br />

• Gibt es einen geeigneten Raum Dinge zu Lagern bzw. zum Umziehen.<br />

• Wo kann ein Blumentisch stehen<br />

• Wo kann der Geschenktisch aufgebaut werden.<br />

• Wer serviert nach dem Anschnitt der Hochzeitstorte die Torte.


Tipp: Wenn Sie ein Angebot der jeweiligen Lokalität einholen, so ersuchen Sie um einen<br />

Raum bzw. Tischplan, woraus Sie ersehen können, wie die Tische bzw. die Tafel angeordnet<br />

werden kann, wie viele Personen wo sitzen können, wo sich die Bühne bzw. die Tanzfläche<br />

befindet, wo der Eingangsbereich ist, Wc - Anlagen, Geschenktische, Blumentisch und wo<br />

ein Kindertisch bzw. eine Kinderecke eingerichtet werden kann.<br />

Die Kosten<br />

Wenn Sie nun die Angebote erhalten, prüfen und vergleichen Sie ganz genau, was Sie<br />

angeboten bekommen haben. Hinterfragen Sie auch, ob alle Wünsche berücksichtigt<br />

wurden.<br />

Tipp: Scheuen Sie sich nicht davor, Ergänzungen zum Angebot nachzufordern, falls Ihnen<br />

etwas fehlt. Wenn Sie Positionen in dem Angebot finden, die Sie nicht zuordnen können,<br />

fragen Sie einfach nach. Andernfalls ist es oft nicht möglich, Vergleiche anzustellen.<br />

Achten Sie nicht nur auf den Gesamtpreis, sondern auch auf:<br />

• Was alles beinhaltet der jeweilige Menü- oder Buffetpreis<br />

- Personalkosten (Wie viele Mitarbeiter stehen insgesamt zur Verfügung)<br />

- Tischwäsche (Tischtücher, Servietten) fragen Sie nach, ob es sich dabei um<br />

Stoffservietten handelt.<br />

• Inventar - Kosten (Werden z.B. Stehtische extra verrechnet)<br />

• Getränkepreise (Wird pro Glas oder pro Flasche abgerechnet)<br />

Tipp: Eine Abrechnung flaschenweise ist in der Regel günstiger.<br />

Überlegen Sie bereits im Vorfeld, welche Vorlieben Ihre Familie und Ihre Freunde in puncto<br />

Getränke haben.<br />

Wenn Sie z.B. relativ wenig Biertrinker im Kreise Ihrer Gäste haben, aber sehr viel<br />

Weintrinker, so können Sie durchaus einen höheren Bierpreis akzeptieren.<br />

Achten Sie ebenfalls auf die Jahreszeit, in der Ihre Hochzeitstafel stattfindet und achten Sie<br />

ebenfalls drauf, wie viele Ihrer Gäste eventuell mit dem Auto fahren müssen und nicht vor<br />

Ort nächtigen können.<br />

Je nachdem versuchen Sie die Getränkepreise zu verhandeln. Wenn z.B viele Kinder, ältere<br />

Personen und Autofahrer bei Ihrer Hochzeitstafel anwesend sind, können Sie davon<br />

ausgehen, dass alkoholfreie Getränke und auch Kaffee verstärkt getrunken werden. Wenn<br />

Sie dann noch eine flaschenweise Abrechnung der alkoholfreien Getränke (je nach Preis)<br />

aushandeln können, so sparen Sie einiges an Geld.


• Extrakosten<br />

- Aufschneiden der Torte (bzw. verteilen)<br />

- Tischkerzen (sofern nicht welche von der Dekofirma kommen)<br />

- Tischwäsche (weil die gewünschte Farbe nicht vorhanden ist)<br />

• Nebenkosten<br />

- Bühnenteile<br />

- Strom für Musik<br />

- Lager etc.<br />

Tipp: Bei allen Dingen, die der jeweilige Anbieter vor Ort hat und nicht selber anmieten<br />

muss, kann nachverhandelt werden. In der Regel bekommt man auch Nachlässe.<br />

Grundsätzlich gilt, das erst die Summe vieler Kleinigkeiten ein Fest zum Erfolg werden<br />

lässt. Eine perfekte Planung beugt nicht nur den meisten Pannen vor, sondern hilft auch<br />

zwischendurch zu improvisieren.<br />

Es mag zwar etwas gegenläufig klingen, ist aber durchaus ernst gemeint, denn Sie haben ja<br />

ihren Plan, falls Sie kurzfristig Improvisieren müssen, weil z.B. die Rede wesentlich länger<br />

dauern könnte, Sie aber nachdem Sie diesen Zeitrückstand wieder aufgeholt haben, zum<br />

eigentlichen Zeitplan zurückkehren können.<br />

Die Agape<br />

Ist es Ihnen nicht möglich oder Sie möchten einfach nicht alle Gäste zur Hochzeitstafel<br />

einladen, so laden Sie nach der Kirche zur Agape. Zu beachten gilt dabei allerdings, dass die<br />

Gäste alle Speisen leicht in der Hand essen können.<br />

Neben Brötchen, Tramezzini, Brot und Aufstrichen bietet sich ein Glas Wein, Sekt oder<br />

Prosecco an. Achten Sie darauf, dass Sie alkoholfreies für Kinder, aber auch für Autofahrer<br />

anbieten.<br />

Tipp: Da die Zahl der Personen, die bereits kirchlich geheiratet haben und nach der<br />

Scheidung nochmals heiraten stetig steigt, bietet sich eine Agape natürlich auch nach dem<br />

Standesamt an.


Der Aperitif<br />

Ein Aperitif vor dem Essen soll natürlich in erster Linie den Appetit anregen. Die<br />

klassischen Aperitifs sind Sherry, Portwein, Vermouth (z.B. Martini dry), Campari Soda<br />

oder Orange, Sekt, Champagner aber auch Mixgetränke wie z.B. ein Manhatten oder auch<br />

ein gutes Glas Bier.<br />

Grundsätzlich sollten keine süßen Getränke als Aperitif gereicht werden, ein halbtrockener<br />

Sekt oder ein Kir Royal (Sekt mit einem Schluck Cassis – Johannisbeerlikör) ist<br />

selbstverständlich gestattet.<br />

Darüber hinaus kann man mit einem Aperitif die Wartezeit überbrücken und sich auch<br />

untereinander besser kennenlernen, falls Gäste nicht auf einmal eintreffen, oder während das<br />

Brautpaar noch schnell zum Fotografen fährt.<br />

Meist sind kleine Häppchen auf den Aperitif abgestimmt und durchaus angebracht, speziell<br />

wenn es etwas länger dauert und wenn vor dem Hochzeitsessen noch Reden geplant sind.<br />

Tipp: Bieten Sie auch ein Sortiment an alkoholfreien Getränken an. Die Zeiten, wo es nur<br />

Orangensaft oder Mineralwasser gab, sind lange vorbei und Ihre Gäste werden es zu<br />

schätzen wissen.<br />

Detailinformationen rund um die Hochzeitstafel<br />

Ein Hochzeitsessen hat im wesentlichen immer einen ähnlichen Ablauf. So gibt es einige<br />

Regeln wie zum Beispiel: „Kalte Speisen vor warmen Speisen“ oder auch „Fischgerichte<br />

vor Fleischgerichten.“<br />

Hochzeitsmenü<br />

Das kleinste Hochzeitsmenü besteht aus vier Gängen und beinhaltet:<br />

• Vorspeise<br />

• Suppe<br />

• Hauptspeise<br />

• Dessert (wobei das Dessert , nachdem es ja in der Regel auch eine Hochzeitstorte<br />

gibt, aus einem Eis oder einem Fruchtsalat besteht


Das sieben Gänge Menü kann folgendermaßen aussehen:<br />

• Kalte Vorspeise<br />

• Suppe<br />

• Zwischengericht<br />

• Sorbet<br />

• Hauptspeise<br />

• Käse<br />

• Dessert oder Obst<br />

Für viele ist ein Menü die festlichere Form für eine Hochzeitstafel. Speziell wenn mehrere<br />

Reden geplant sind, vereinfacht es dieses für Redner und Küche.<br />

Buffet<br />

Bei einem Buffet hat man den Vorteil, dass für fast alle Personen meistens etwas dabei ist.<br />

Auch mit Kindern und Vegetariern hat man kein Problem, da man dies bereits im Vorfeld<br />

einplanen kann.<br />

Der Nachteil eines Buffets ist – sofern man dies als solchen betrachten kann – dass eine<br />

gewisse Unruhe in das Fest kommt. Auch ist es sicher nicht so stilvoll wie ein serviertes<br />

Menü.<br />

Tipp: Wenn Sie aber bewusst Wert darauf legen, dass sich die Gäste untereinander besser<br />

kennen lernen und Ihre Hochzeitfeier nicht steif sein soll, Sie aber trotzdem ein<br />

Zugeständnis an Tradition machen wollen, dann hätte ich folgenden Vorschlag:<br />

Die Vorspeise und Suppe werden serviert. Dies hat auch den Vorteil, dass die Reden ohne<br />

Probleme stattfinden können, der Hauptgang und das Dessert am Buffet aufgebaut werden.<br />

So können Sie sicher sein, genug Auswahl anbieten zu können und dass Ihre Gäste auch<br />

satt werden.<br />

In jüngster Vergangenheit ist ein gewisser Trend zu mehr Kommunikation während dem<br />

Hochzeitsessen aufgekommen. Daher wird auch öfter der Wunsch nach einzelnen Tischen<br />

laut.<br />

Wenn Sie sich selber nicht sicher sind, für welche Form Sie sich entscheiden sollen,<br />

diskutieren Sie dies mit Freunden und Verwanden durch. Gerne berät Sie auch Ihre Wedding<br />

Plannerin in solchen Fragen. Aber bedenken Sie immer, es ist Ihre Hochzeitsfeier. Sie<br />

müssen sich dabei am wohlsten fühlen, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen.


Wein<br />

Bei der Auswahl der passenden Weine empfiehlt es sich vom Weinkeller des jeweiligen<br />

Lokales beraten zu lassen. Grundsätzlich gelten aber nach wie vor die alten Regeln:<br />

Zu dunklem Fleisch, Rotwein und zu hellem Fleisch Weißwein.<br />

In der Reihenfolge serviert man trockene Weißweine vor lieblichen Weißweinen, junge<br />

Weine vor alten Weinen und Weißwein vor Rotwein.<br />

Bei einem festlichen Menü wird in der Regel zu den jeweiligen Speisegängen der passende<br />

Wein gereicht (bei Suppe wird kein Wein gereicht). Die jeweiligen Weine werden auch in<br />

der Menükarte vermerkt.<br />

Tipp: Ist es geplant Weine beim oder nach dem Essen auf der Tafel bzw. auf den Tischen<br />

einzustellen so sollte dies bei Weißweinen nie ohne Weinkühler geschehen. Die Weine<br />

nehmen sehr schnell die Raumtemperatur an und das wäre dann schade um den Weißwein.<br />

Mitternachtsjause<br />

Soll Ihre Hochzeitsfeier länger als Mitternacht dauern so planen Sie um Mitternacht eine<br />

kleine Jause ein.<br />

Die Klassiker dabei sind:<br />

• Gulaschsuppe<br />

• Krautsuppe<br />

• Käse- & Schinkenplatte<br />

Möchten Sie Ihren Gästen ein bisschen mehr bieten so lassen Sie die Küche ein Omelette<br />

mit verschiedenen Zutaten oder ein Steak mit Kartoffeln beim Buffet zubereiten.


Wer sitzt wo<br />

Worauf Sie bei der Sitzplatzverteilung achten sollten:<br />

Braut und Bräutigam sitzen niemals an der Kopfseite sondern immer in der Mitte<br />

einer Längsseite des Tisches!<br />

• Das Brautpaar erhält den Ehrenplatz in der Mitte.<br />

• Die Braut sitzt rechts neben dem Bräutigam.<br />

• Der Vater des Bräutigams sitzt rechts neben der Braut.<br />

• Die Mutter der Braut sitzt links neben dem Bräutigam.<br />

• Ihnen Gegenüber sitzen der Vater der Braut und die Mutter des Bräutigams. Hat man<br />

eine klassische Tischform z.B. eine U – Tafel so sitzen diese Personen jeweils neben<br />

ihren Partnern. Dadurch wird auch der Blick auf das Brautpaar freigehalten.<br />

• Die Familienmitglieder von Braut und Bräutigam setzt man gemischt, um das<br />

Kennenlernen und die Kommunikation untereinander zu fördern<br />

• Den Trauzeugen, besonders gute Freunden und dem Pfarrer sollten Sie einen guten<br />

Platz in Ihrer Nähe einräumen.<br />

• Je weniger die Gäste mit dem Brautpaar verwandt sind, desto weiter sitzen sie vom<br />

Brautpaar weg.<br />

Tipp: Bevorzugen Sie bei Ihrer Hochzeitstafel runde Tische so können Sie dies mit einer<br />

länglichen Tafel in der Mitte für sechs bis zehn Personen kombinieren. Oder Sie dekorieren<br />

einen mittigen runden Tisch besonders als Brauttisch.<br />

Bei der Planung der Sitzordnung werden üblicherweise die Nerven aller Beteiligten sehr<br />

beansprucht. Aber eine gute Planung ist für einen reibungslosen Ablauf sehr wichtig.<br />

Organisieren Sie vom Lokal einen Tischplan bzw. erfragen Sie welche Tischformen außer<br />

der bekannten U – Form möglich sind, bzw. wenn nicht, bitten Sie Ihren Wedding Planner<br />

Ihnen einen zu Zeichnen.<br />

Achtung: Da in den vergangenen Jahren bei Hochzeiten runde Tische mit jeweils acht bis<br />

zwölf Personen immer stärker in Mode gekommen sind, verschärft dies die Brisanz bei der<br />

Erstellung des Sitz- bzw. Tischplanes erheblich.<br />

Tipp: Für die Planung nehmen sie am besten eine Pinnwand. Schneiden Sie Tische und<br />

Namenskarten für jeden Gast aus und pinnen Sie diese auf die Wand. So können Sie ganz<br />

einfach durch umstecken die verschiedenen möglichen Formen ausprobieren.<br />

Wenn Sie die passende Form und Sitzeinteilung gefunden haben, können Sie diese auf ein<br />

geeignetes Papier übertragen. Vergessen Sie nicht Ihren Sitzplan rechtzeitig mit dem<br />

Restaurantleiter oder Ihrem Wedding Planner durch zu sprechen, um so unliebsame<br />

Überraschungen zu vermeiden. Egal ob die Tafel groß oder klein ist, rund oder eckig ist,<br />

dem Brautpaar steht immer der geschmückte Platz in der Mitte zu.


Tischkarten<br />

Wie bereits bei der Sitzordnung erwähnt muss ein gewisses Maß an Ordnung bzw. Planung<br />

sein. Aber dies lässt sich auch bunt, lustig, stilvoll, in jedem Fall aber übersichtlich<br />

gestalten.<br />

Es empfiehlt sich hier im Internet zu surfen, Ihren Wedding Planner, den Restaurantleiter<br />

oder Ihren Caterer zu fragen.<br />

Perfekt gedeckt<br />

Besonders schön ist eine Hochzeitstafel wenn alles perfekt gedeckt und stimmig passt.<br />

Diese wichtige Aufgabe kommt dabei den jeweiligen Servicemitarbeitern zu.<br />

Ein jedes Gedeck muss bis zum i - Tüpfelchen stimmen.<br />

Auch die Koordination der einzelnen Abläufe muss perfekt aufeinander abgestimmt sein. So<br />

müssen die Servicemitarbeiter und die Dekorationsfirma bzw. die jeweilige dekorierende<br />

Person und die Floristen ihre Tätigkeit aufeinander abstimmen.<br />

Es beginnt aber bereits vor dem Aufdecken, so müssen zum Beispiel sämtliche Tische egal<br />

ob in Tafelform oder einzelne runde Tische perfekt ausgerichtet und aufgestellt sein.<br />

Wie wird gedeckt (Menü)<br />

• Der zentrale Punkt bildet der Platzteller<br />

• Mittig wird eine gefaltete Stoffserviette gestellt.<br />

• Das Besteck für höchstens vier Gänge wird um den Platzteller angeordnet.<br />

Tipp: Als Faustregel gilt, links liegen alle Gabeln, rechts alle Messer (Schneide zeigt nach<br />

links) der Suppenlöffel liegt ebenfalls rechts. Oberhalb des Platztellers liegt der<br />

Dessertlöffel (Stiel nach rechts) über der Dessertgabel (Stil nach links).<br />

Das Besteck wird von außen nach innen in jener Reihenfolge aufgelegt in der man es später<br />

beim Essen benutzt. Beim Speisen verwendet man es daher auch von außen nach innen.<br />

Die Gläser werden oberhalb des Platztellers gesetzt (drei maximal vier Gläser).<br />

Tipp: Mann orientiert sich an der Spitze des Messers für den Hauptgang. Oberhalb dieser<br />

Spitze steht das Glas für das Getränk das zum Hauptgang gereicht wird. Rechts davon<br />

ordnen sich Gläser für die Gänge davor, links die Gläser für die nachfolgenden Gänge.<br />

Ein Kerzenleuchter oder einzelne Tischkerzen, Tischkarten, Menükarten, runden die<br />

Hochzeitstafel ab.


Probeessen<br />

Wenn Sie auf der Suche nach einen passenden Lokal sind bzw. wenn Sie ein bestimmtes<br />

Lokal im Auge haben so besuchen Sie dies inkognito und achten Sie neben der Qualität der<br />

Speisen auch auf die Fachkundigkeit und auf die Freundlichkeit der Servicemitarbeiter.<br />

Achten Sie auch auf die Sauberkeit der Toiletten und auf die Belüftung der einzelnen<br />

Räume. Dies sind Punkte, die oftmals von den Gästen nicht bewusst wahrgenommen<br />

werden, aber für ein stimmiges Gesamtbild einfach sehr wichtig sind.<br />

Der perfekte Wegweiser<br />

Allen Gästen die von auswärts kommen sollten eine Wegbeschreibung bekommen. Sie<br />

können dies natürlich selber zeichnen oder aus einen Wegplan herauskopieren. Schauen Sie<br />

bei Ihren örtlichen Tourismus – oder Fremdenverkehrsbüro vorbei. Sehr oft gibt es Pläne die<br />

man ganz leicht mit verschicken kann bzw. auf denen man ganz einfach das Ziel vermerken<br />

kann.<br />

Eine besondere Hilfestellung ist es wenn man zum Beispiel in der Nähe des Hauses rote<br />

Luftballons aufhängt. Dies sollte dann aber auch auf dem Plan bzw. auf der<br />

Wegbeschreibung vermerkt sein. „Folgt einfach den roten Luftballons“ (Vergessen Sie nicht<br />

diese wieder zu entfernen).<br />

Apropos der perfekte Wegweiser, ich hoffe ihnen mit diesen<br />

Informationen hilfreich zur Seite zu stehen. Sollten Sie noch Fragen<br />

haben oder Hilfe bei der Organisation benötigen, würde es mich<br />

freuen von Ihnen zu hören.<br />

Herzlichst Ihre<br />

Nina Eichinger<br />

Geprüfte Wedding - & Event - Plannerin


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ist von Bedeutung. also im Trauungssaal können ca. 90 Personen sitzen.


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Brautmode. Der Stil unserer Brautjungfern- und Festtagsrnode<br />

verbindet Schnitte aus vergangenen Jahrzehnten mit modernem<br />

Chic. Handgefertigte Schuhe und Taschen und ausgefallener<br />

Schmuck machen das Outfit komplett. Für ein gelungenes Fest<br />

braucht es auch jede Menge drum herum. Individuelle Dekoration<br />

und Geschenke findest du in unseren Regalen.<br />

Bei den Anproben ist uns Intimität und Geborgenheit sehr wichtig.<br />

Gerade weil man nicht jeden Tag Brautkleider anprobiert, wollen wir<br />

bei Heyday etwas ganz Besonderes und Persönliches daraus machen.<br />

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Hier hat die klassische Massage ihre hervorragende Wirkung. Sie sorgt für eine bessere Durchblutung, es<br />

kommt mehr Sauerstoff in die Zellen, die Störungen lösen sich. Das Gefühl emotionaler Geborgenheit<br />

stellt sich eiru die positive Auswirkung auf Angst und Depressionen hat hier einen wichtigen Stellenwert.<br />

Eine weitere Wirkung ist der Abtransport von Schlackenstoffen. Ferner können Narben- und Gewebsverklebungen<br />

gelost werden.<br />

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Euch gerne mit viel Fingerspitzengefühl für den richtigen Moment begleite.<br />

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So soll er auch immer in Erinnerung bleiben.<br />

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Menüs und einem Mitternachtsbuffet<br />

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