2013
im Parkfeld
Albert-Schweitzer-Allee 44
Gemeindebrief der Albert-Schweitzer-Gemeinde
In dieser Ausgabe:
Liebe Gemeinde 2
und Leser
Vertraut den neuen 3
Wegen
Fairer Handel 4
5
Gemeindefest 6
Nachrichten aus der 7
Gemeinde
Toleranz üben... 8
Buchtipps 9
Gottesdienste 1 10
Gottesdienste 2 11
Veranstaltungen 12
Termine / Aktuelles 13
Erntedank 14
15
Kinderseite 16
Was ist Evangelisch 17
Martinsfeuer
am 16.11. 18
Gedanken zum
Ewigkeitssonntag 19
Hebr. 13,14
www.albert-schweitzer-gemeinde.de
2
Vertraut den neuen Wegen …
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Sicher kennen Sie dieses
Gesangbuchlied, die Nr.
395. Ein Lied nach einer
bekannten Melodie aus
dem 16. Jahrhundert mit
einem Text aus dem Jahr
1989 von Klaus Peter
Hertzsch. Ich liebe dieses
Lied. Ein Lied voller Vertrauen
in die Begleitung Gottes.
Gott ist an unserer Seite auf allen unseren
Wegen, die wir durchs Leben gehen.
Er begleitet uns, und nicht nur das: er
leitet uns auch, wie es im Lied heißt: Er
will „uns dahin leiten, wo er uns will und
braucht“. Gott hat mit uns einen Plan und
ein Ziel. Wir dürfen uns begleitet und
geleitet fühlen.
Unser Leben als eine Wanderung zu
sehen, dieser Gedanke ist Ihnen, liebe
Leserinnen und Leser, bestimmt nicht
neu. Eine Wanderung ist ja für viele eine
angenehme Vorstellung. Mit dem Wandern
verbinden wir den Gedanken an
Freiheit, Aktivität, Gesundheit, vielleicht
auch Urlaub. Aber das Wandern
auf unserem Lebensweg ist ja nicht nur
angenehm. Es gehört leider zum Leben
des Menschen dazu, dass immer wieder
ganz persönliche schwierige Wegabschnitte
durchquert werden
müssen, Wüstenzeiten,
Durststrecken,
auf denen wir nicht
froh sein können. Da
wandern wir dann
voller Mühe, und
wir fühlen uns vielleicht
verlassen, gottverlassen
am Ende sogar.
Und dennoch ist er da, unser
Gott, er begleitet und er leitet uns, ja
noch mehr: „Er selbst kommt uns entgegen“,
so heißt es in der letzten Strophe
des Liedes. So wie ein Vater, der die
Ankunft des lang herbeigesehnten Sohnes
erwartet und ihm, als er ihn von weitem
kommen sieht, das letzte Stück entgegenläuft,
so kommt Gott uns dann
entgegen.
Unser Leben als eine Wanderung – für
uns alle heißt es mit jedem neuen Tag,
dass wir uns neu auf den Weg machen,
einen weiteren Schritt gehen auf dem
Lebensweg. Und jeder einzelne Tag steht
unter der Verheißung: „Gott selbst
kommt uns entgegen.“
Eine gute und gesegnete Zeit wünscht
Ihnen
Ihre Pfrn.
Karin Meier
3
Vertraut den neuen Wegen,
auf die der Herr uns weist,
weil Leben heißt: sich regen,
weil Leben wandern heißt.
Seit leuchtend Gottes Bogen
am hohen Himmel stand,
sind Menschen ausgezogen
in das gelobte Land.
Vertraut den neuen Wegen
und wandert in die Zeit!
Gott will, dass ihr ein Segen
für seine Erde seid.
Der uns in frühen Zeiten
das Leben eingehaucht,
der wird uns dahin leiten,
wo er uns will und braucht.
Vertraut den neuen Wegen,
auf die uns Gott gesandt!
Er selbst kommt uns
entgegen.
Die Zukunft ist sein Land.
Wer aufbricht, der kann
hoffen
in Zeit und Ewigkeit.
Die Tore stehen offen.
Das Land ist hell und weit.
Text: Klaus Peter Hertzsch 1989
Melodie: Lob Gott getrost mit Singen (Nr. 243)
4
Fairer Handel
Der Eine-Welt-Tisch in der Welt
Erfahrene Gottesdienstbesucher wissen:
seit das Gemeindezentrum der ASG steht
werden durch das Engagement Gisela
Keßlers einmal im Monat sonntags am
sogenannten Eine-Welt-Tisch fair
gehandelte Waren zum Verkauf angeboten.
Der Fachmann staunt und der Laie wundert
sich – hat denn Jesus nicht kritisiert die
Markthalle im Tempel, besteht denn die
Heiligung des Sonntags nicht auch im
Verzicht auf merkantile Transaktionen,
und sind die Sachen, die wir im Supermarkt
erwerben (können) von vornherein unfaire
Dinge Es kommt an auf den Einzelfall, bei
Chiquita, Tchibo oder Nestlé, und darauf,
einen Fuß in die Tür zu stellen. Der Eintritt
in den üblichen Markt und bis hinein in die
Regale von Einzelhandel und Otto
Normalverbraucher – der wäre kaum
denkbar ohne die Initiative gerade
kirchlicher Gruppen, die dem fairen Handel
den Boden bereitet haben.
D i e G r u n d i d e e : d i e F a i r - Tr a d e -
Organisation (z.B. Gepa) zahlt Erzeugern
landwirtschaftlicher Produkte in den Tropen
für eine definierte Menge xy Rohstoff (z.B.
Kaffee oder Kakao) einen festgesetzten
Preis, der über dem Weltmarktpreis liegt
(steigt dieser, erhalten die Bauern einen
Aufschlag). Es werden langfristige
Handelsverträge abgeschlossen, und diese
Partnerschaft ermöglicht kleinbäuerlichen
Betrieben und Unternehmen im Süden,
mindestens ihre Kosten zu decken und ihren
Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug
v e r p f l i c h t e n s i c h d i e s e o f t m a l s
demokratisch organisierten Kooperativen
z u s o z i a l v e r t r ä g l i c h e n , s p r i c h
menschenwürdigen Arbeitsbedingungen
(sowie zur Gleichberechtigung von Frauen,
Investitionen in [Schul-] Bildung, Aufbau
von technischem know-how, Umweltschutz
u.ä.). – Die Entkopplung vom üblichen
Markt gibt Bauern und Gesellschaft die
Möglichkeit zur Entwicklung, solange der
Konsument im Norden bereit ist, den
höheren Preis zu zahlen. Es geht um die
Einsicht, dass alle Menschen das gleiche
Recht auf Wohlstand haben wo immer sie
auf diesem Planeten leben, wobei wir in
Mitteleuropa uns den Luxus leisten, Dinge
zu verzehren, die in hiesigen Breiten wegen
des Klimas nicht wachsen und – die
eigentlich zum Überleben nicht nötig sind.
Kein Mensch im Regenwald kommt
hingegen auf die Idee, Haferflocken oder
Leberwurst aus deutscher Produktion zu
sich zu nehmen: der Warenstrom in eine
Richtung ist ein Erbe des Kolonialzeitalters,
und darum gilt es Buße zu tun. Ob dies den
Bauern im Süden wirklich immer hilft, steht
nicht fest, doch der Versuch nicht unter
Strafe.
Wie alles unter der Sonne (und unter dem
Kreuz, inkl. dieses Textes) muss auch der
faire Handel sich der Kritik (Gottes) stellen:
z.B. kommt der Zuschlag auf fair gehandelte
Produkte nicht immer beim Kaffeebauern
an, sondern bleibt irgendwo in der
Wertschöpfungskette hängen, etwa beim
Einzelhandel (der freilich seine Leute
bezahlen muss und zumindest eine geringe
Marge erwirtschaftet). Dieser Punkt entfällt
bei den Waren, die Sie in der ASG erwerben
können, denn der Reingewinn wird
Hilfsorganisationen gespendet (so an Nueva
N i c a r a g u a i n O c o t a l ) . D i e
Endverbraucherpreise im Supermarkt
decken sich übrigens mit denen in der ASG,
sodass Geiz-ist-geil hier ins Leere läuft.
Bisweilen wird eingewandt, die Strategie
des fairen Handels birgt (im Ansatz) die
Gefahr, dass die so produzierten Güter nicht
5
die Qualität der konventionellen Produkte
aufweisen: der Wettbewerb um die Gunst
der Verbraucher wird auf einem andern
Feld wie z.B. dem des Geschmacks
geführt– der politischen Korrektheit.
Dann zählen Mentalitäten manchmal mehr
als Ergebnisse: Hauptsache ein gutes
Gewissen, und der tropische Landwirt
muss sich nicht sorgen, weil seine Waren
unter Garantie abgenommen werden, mit
Brief und Siegel – dem Fair-Trade-Logo,
für das er freilich eine Gebühr zu zahlen
hat (und sich anschließend nicht mehr groß
kümmert um Verbesserung). Dieses
Phlegma ist nicht programmiert doch
denkbar, zementiert eventuell althergebrachte
Anbaumethoden und verunmöglicht
ein Wirtschaften, das auf lange Frist
Nutzen stiftet für Bauer und Boden. – Ob
das Huhn zuerst da war oder das Ei, die
Teilnahme der Länder des Südens am
Welthandel Fluch oder Segen ist, egal in
welcher Form, fair oder konventionell: die
Geschichte lief so, und mündet in der
Situation: es bleibt etwas gutzumachen
(bzw. besser und anders), damit möglichst
viele zu ihrem Recht kommen. Ob jemand
lieber Nescafé trinkt und so Arbeitsplätze
i m R h e i n - M a i n - G e b i e t ( M a i n z -
Mombach) sichern hilft oder durch Erwerb
und Verbrauch fair gehandelter Produkte
die Produzenten im Süden stützt – da möge
jeder entscheiden, was er oder sie vor Jesus
Christus verantworten kann.
Jost Harzer
In der Albert-Schweitzer-Gemeinde,
werden einmal im Monat sonntags fair
gehandelte Waren zum Verkauf
angeboten und nach dem Gottesdienst
gibt es eine Tasse Kaffee oder Tee.
Besuchen Sie uns!
Wir feiern unser Gemeindefest am 21. und 22. September 2013
Die ganze Gemeinde und alle Interessierten sind herzlich
eingeladen
Samstag von 15 – 20 Uhr
15.00 Uhr Kaffee und Kuchen, dazu ein buntes Programm für Jung und Alt:
der Chor singt, es wird getanzt, Spiel- und Bewegungsangebote für Kinder, sowie
der beliebte Flohmarkt, ab 18.00 Uhr gibt es Gegrilltes und Salate Kuchen- und
Salatspenden für das Gemeindefest sind herzlich willkommen und können ab Samstag
10.00 Uhr im Gemeindezentrum abgegeben werden.
Sonntag von 10 – 13 Uhr
10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Thema «Angsthase bekommt Löwenmut»,
anschließend (ab 11 Uhr) Frühschoppen bei Jazzmusik mit der Gruppe Story4ville.
Story4ville überzeugen durch ihren gefühlvollen New-Orleans-Jazz, mit Posaune,
Klarinette, Banjo, Schlag- und Mundwerk .
Am Sonntag
Musik mit:
Alex Friedrich
Harry Lange
Tom Schilp
Jürgen Holz
Die Band STORYVILLE FOUR hat sich in der Musik des so genannte New-Orleans-
Jazz-Revival der 50er und 60er Jahre verschrieben, also der Musik, die, fast vergessen,
von einigen alten Musikern und Plattensammlern wieder belebt werden konnte
und die bis heute, wenn auch seltener dargeboten, durch ihre Frische und ihren
Improvisationsreichtum begeistert! In der Besetzung Klarinette, Posaune, Banjo und
Schlagwerk widmet sich das Quartett besonders solchen Stücken, die man nicht
mehr so oft hört. Lassen Sie sich vom Klang und der gefühlvollen Improvisation, vom
Spaß am Spiel und der Originalität dieses kleinen Jazzorchesters begeistern!
STORYVILLE FOUR - ein Ohrenschmaus!
7
Wir trauern mit den Angehörigen der Verstorbenen:
24.05. Irmgard Schwarz 85 Jahre
04.06. Helmut Böhringer 84 Jahre
06.06. Simone Wagner 44 Jahre
06.06. Ingeborg Berger 95 Jahre
05.07. Brigitta Stang 76 Jahre
09.07. Margott Binder 83 Jahre
12.07. Erika Pietzonka 88 Jahre
Taufe
12.05. Nadja-Samia Walter
15.06. Dennis Schlund
Krippenspiel 2013
Jetzt schon an Weihnachten denken Ja, klar!
Alle Kinder, die Interesse und Spaß haben unser Krippenspiel an Heilig
Abend mitzugestalten, laden wir herzlich zu einem
1. Treffen
am Mittwoch, 30. Oktober 2013
um 16:15 Uhr
in die Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde ein.
Bei Rückfragen bitte Frau Moheit –von Krosigk
0611-603832 ansprechen.
9
Schwalbacher Str. 6
65185 Wiesbaden
Telefon: 0611- 30 02 09
Vollmers, Doppelleben, btb Tb, 14,99 €
Für mich das beste Buch über den Widerstand gegen das
Nazireich - Stichwort 20. Juli 1944! - ist die von Antje
Vollmer grandios recherchierte und verfasste Geschichte
über Heinrich und Gottliebe von Lehndorff :
Ihr Heimatschloß Steinort in Masuren, seit Jahrhunderten im
Familienbesitz, muss Hitlers widerlichem Außenminister
Ribbentrop Gastfreundschaft gewähren, dem die Unterkunft in
Hitlers kaum 20 Km entfernter «Wolfsschanze» zu unbequem ist.
Hier, quasi unter den Augen des braunen Hauptquartiers, trifft sich
der Kern der Widerständler, fast alle müssen ihren tapferen Kampf
mit ihrem Leben bezahlen. Vollmer erzählt lebendig und kundig und
höchst spannend am Beispiel der Lehndorffs dramatische deutsche
Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten darf.
Hofmann, Lockruf der Freiheit, Patmos, geb., 19,99 €
Eine Familie lebt ihren Traum, steigt aus, verkauft alles in
Deutschland und zieht für ein «Sabbatjahr» nach Kanada, das Land
ihrer Sehnsüchte und Träume. Wer hat diesen Traum nicht schon
geträumt, ist dann aber vor den Konsequenzen zurückgeschreckt!
Beim Lesen dieses Buches wird man gleichermaßen gepackt von der
Schilderung des Lebens in der kanadischen Wildnis, den neuen
Freunden, dem ganz anders strukturierten Tagesablauf und von der
spirituellen Tiefe , die der Familie geschenkt wird – und von der
spannenden Rückkehr nach Deutschland, die wieder große Kraft
und Phantasie erfordert, denn keiner hat auf die Rückkehrer
gewartet!
Am 23.Oktober sind die Hofmanns bei uns in der Buchhandlung- im Kalender vermerken!
10
September
So. 01.09. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)
So. 08.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, (Pfrn. Meier)
Eine-Welt-Waren-Verkauf siehe Seite 4-5
So. 08.09. 10.00 Uhr Begrüßung der neuen Konfirmanden in der
Hauptkirche (Pfrn. Strunk)
So. 15.09. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)
So. 22.09. 10.00 Uhr Familien-Gottesdienst zum Gemeindefest
„Angsthase bekommt Löwenmut“, im
Anschluss Frühschoppen mit Jazzmusik,
siehe Seite 6
So. 29.09. 17.00 Uhr Gottesdienst (Pfrn. Meier)
Oktober
So. 06.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrn. Meier)
So. 13.10. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Koch)
Eine-Welt-Waren-Verkauf
So. 20.10. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)
So. 27.10. 17.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Hauptkirche
11
November
So. 03.11. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)
So. 10.11. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Moos)
Eine-Welt-Waren-Verkauf
So. 17.11. 10.00 Uhr Gottesdienst
Mi. 20.11. 18.00 Uhr Ök. Friedenweg (Beginn Albert-Schweizer-
Buß- und Bettag
Gemeinde)
So. 24.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen
Ewigkeitssonntag (Pfr. Meier) siehe Seite 19
EVIM Alzheimer Tageszentrum, Rheingaustr. 114:
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl am letzten
Sonntag im Monat, um 12.00 Uhr, anschließend Mittagessen.
So. 29. September
So. 27. Oktober
So. 24. November
(Pfrn. F. Muntanjohl)
(Pfrn. Vetter-Jung)
(Pfrn. K. Mann)
Bitte beachten Sie:
Änderungen der Gottesdienste,
weitere Veranstaltungen
und Termine
werden in den Schaukästen
bekanntgegeben.
12
September
Mo. 02.09. 15.00 Uhr Seniorentanz
Mi. 04.09. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis
Mo. 09.09. 14.00 Uhr Angehörigen-Café
19.30 Uhr Skatgruppe
Fr. 13.09. 18.00 Uhr Theologie für alle
Mo. 16.09. 15.00 Uhr Seniorentanz
Do. 19.09. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere
Fr. 20.09. 18.00 Uhr Theologie für alle
Mo. 23.09. 14.00 Uhr Angehörigen-Café
Mo. 30.09. 19.30 Uhr Skatgruppe
Oktober
Mi. 02.10. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis
Mo. 07.10. 15.00 Uhr Seniorentanz
Fr. 11.10. 18.00 Uhr Theologie für alle
Mo. 14.10. 14.00 Uhr Angehörigen-Café
19.30 Uhr Skatgruppe
Do. 17.10. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere
Fr. 18.10. 18.00 Uhr Theologie für alle
Mo. 21.10. 15.00 Uhr Seniorentanz
Mo. 28.10. 14.00 Uhr Angehörigen-Café
19.30 Uhr Skatgruppe
November
Fr. 01.11. 18.00 Uhr Theologie für alle
Mo. 04.11. 15.00 Uhr Seniorentanz
Mi. 06.11. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis
Mo. 11.11. 14.00 Uhr Angehörigen-Café
19.30 Uhr Skatgruppe
Fr. 15.11. 18.00 Uhr Theologie für alle
Sa. 16.11. 17.00 Uhr Martinsfeuer
Mo. 18.11. 15.00 Uhr Seniorentanz
Do. 21.11. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere
Mo. 25.11. 14.00 Uhr Angehörigen-Café
19.30 Uhr Skatgruppe
Fr. 29.11. 18.00 Uhr Theologie für alle
13
regelmäßige Veranstaltungen
montags 14.00 – 18.00 Uhr Betreuungsgruppe Demenz
19.30 Uhr Kontemplation, zweimal monatlich;
nähere Informationen und Termine bei
Herrn Bahner, Telefon 0611 - 76 14 42
dienstags 15.00 – 17.00 Uhr Spiele-Nachmittag für Senioren/-innen
16.00 – 17.30 Uhr Konfirmanden-Unterricht
19.30 – 21.00 Uhr Chorprobe bei uns, am letzten
Dienstag im Monat in der Bunsenstr. 25
mittwochs 15.00 – 16.00 Uhr Kindergruppe ( 6 - 10 Jahre)
16.30 – 17.30 Uhr KIJU-Gruppe ( 10 - 13 Jahre)
Vorschau!
„Ehrfurcht vor dem Leben“
Gottesdienst zum Albert-
Schweitzer-Jahr
am 08.12.
10.00 Uhr
Die Spende anlässlich des
Vortrages am 26.05. 2013 für
das Albert-Schweitzer-Spital in
Lambarene erbrachte
366,50 €
Wir danken ganz herzlich
allen Geberinnen und
Gebern, die zu dieser
Summe beigetragen haben.
12 14
Gottesdienst zum Erntedank
am 06.10. 10.00 Uhr
15 13
16
Wir reisen in die Welt der Bibel
Gemeinsamer Evangelischer Kindertag
von Hauptkirche,
Oranier-Gedächtnis-Kirchengemeinde,
Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde und des
Dekanats Wiesbaden
Ab geht's auf Entdecker-Tour ins
Bibelhaus Erlebnis-Museum
nach Frankfurt
am Samstag, 28. September 2013
Kinder von 6 bis 11 Jahren sind herzlich eingeladen zu einer
Reise in die Welt der Bibel.
Entdecke die jahrtausende alte Geschichte. Erlebe die Bibel auf
neue Weise, zum Anfassen und voller Überraschungen. Wir
werden Gäste in einem Nomadenzelt sein und eine Menge vom
Leben zur Zeit Abrahams erfahren. Aufregend wird es, wenn es
gilt, die Lebenswelt von Jesus in Israel zu erforschen.
Teilnehmen können alle Kinder im Alter von 6 - 11 Jahren.
Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, zählt der
Eingangstermin der Anmeldung.
Bis spätestens Freitag, 30. August 2013, ist ein ausgefüllter
und von den Erziehungsberechtigten unterschriebener
Anmeldezettel in der Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde
abzugeben (Anmeldezettel liegen in der Gemeinde bereit).
Der Teilnehmerbeitrag beträgt € 5,00 pro Kind und ist mit der
Anmeldung zu bezahlen. Darin enthalten ist: Hin- und Rückfahrt
nach Frankfurt (genaue Fahrtzeiten werden noch
bekanntgegeben) und Eintritt in das Bibelhaus.
Ganz wichtig: Für Getränke und Verpflegung muss jeder
selbst sorgen.
18 bei uns am 16.11.
Es wird kein Martinspferd geben,
aber ein Martinsfeuer mit:
Grillen
Singen
Glühwein
Blasmusik
Plaudern
wir laden ganz herzlich ein
am Samstag den 16.11.
um 17.00 Uhr
an der Feuerstelle
Evangelische Albert-Schweitzer-Gemeinde
Albert-Schweitzer-Allee 44, 65203 Wiesbaden
Tel: 0611 - 60 38 32, Fax: 0611 - 6 90 06 81
Email: albert-schweitzer-gemeinde@t-online.de
Internet: www.albert-schweitzer-gemeinde.de
QR-Code mit
Smartphone
scannen und
mehr über unsere
Gemeinde
erfahren!
Sprechstunde Frau Pfarrerin Karin Meier; Frau Moheit-von Krosigk:
nach Vereinbarung Tel.: 0611 - 60 38 32
Gemeindebüro, Frau Röder: Tel: 0611 - 60 38 32
dienstags von 9.30 – 11.30 Uhr
Ansprechpartnerinnen für Ehrenamtliche:
Frau Hofmann, Tel: 0611 - 6 90 07 00, Frau Sauer, Tel: 0611 - 30 31 65
Bankverbindung / Konto:
Spenden-Konto (auch Diakonie): Nr. 360 080 08
Wiesbadener Volksbank, BLZ: 510 900 00
EVIM Gemeinnützige Altenhilfe GmbH
EVIM Ambulant Wiesbaden/Rheingau,
Am Schlosspark 75, 65203 Wiesbaden, Tel: 0611 - 97 16 13 - 10
bundesweit die gebührenfreie Tel: 0800 - 1 11 01 11
TelefonSeelsorge Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr.
IMPRESSUM
Redaktion:
Jost Harzer, Gabriele Hofmann, Karin Meier, Otto Wenninger
Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Albert-Schweitzer-Gemeinde
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Druck: GmbH, 78333 Stockach Tel: ++49 (0) 77 71-93 96 0
Redaktionsschluss: 1. November 2013 für die nächste Ausgabe
Beiträge an: ottowenninger@online.de
Satz und Layout: Otto Wenninger Tel: 0611-694190