Fragen - Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gera
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s s e e p p temb temb e e r r -okt -okt o o b b e e r r 2 2 0 0 1 1 1 1<br />
mittendrin<br />
Jesus -<br />
Gott von Mensch zu Mensch
2<br />
Inhalt<br />
Inhalt September - Oktober 2011<br />
Themen<br />
Willkommen.Uwe Heimowski.......................................................3<br />
Begegnungen mit Jesus.Uwe Heimowski........................................4<br />
Persönlich<br />
Kunterbunte Kinderseite.Melissa Heimowski................................. 20<br />
Geburtstage.........................................................................22<br />
G 26 Tagebuch: Rückblick und Vorschau<br />
Kinderarche Fest...................................................................7<br />
Allianzkonferenz ...................................................................9<br />
Dieter Kremerskothen Imkerei .............................................12<br />
Musik für Alle.Thomas Kaminski....................................................14<br />
Gartenprojekt.Renate Schwerdtfeger............................................16<br />
Ithemba.Suse Chmell................................................................17<br />
Hochzeit von Tabea Schwerdtfeger und Michael Nischik.....17<br />
Foto Impressionen.................................................,,.............18
Willkommen 3<br />
Willkommen ihr Lieben,<br />
diesmal zu einem<br />
Unser Thema in den nächsten<br />
„Jubiläumsrundbrief“. Zehn Jahre Wochen heißt: „Begegnungen mit<br />
sind es nun schon. Am 1. August Jesus“. „Jesus“, so haben wir dieses<br />
2001 begann ich meinen Dienst in mittendrin betitelt, „Gott von Mensch<br />
der <strong>Gemeinde</strong>. Zunächst für ein Jahr zu Mensch“. Das bleibt in aller<br />
als P.i.E. - Pastor im Ehrenamt. Im Buntheit und Vielfalt unser Ziel: dass<br />
selben Jahr zogen wir nach <strong>Gera</strong>. Menschen einander und ihrem Gott<br />
Bekamen mit Talitha unser drittes hier in der G26 begegnen.<br />
Kind und nun sind wir sogar zu siebt.<br />
So vieles ist in diesen zehn Jahren<br />
ER segne euch.<br />
geworden. Gemeindlich, persönlich.<br />
Wir sind voller Dank für diese Zeit. Der<br />
Uwe<br />
„Festgottesdienst“ am 28. August soll<br />
das ausdrücken. Ein paar<br />
„Impressionen“ aus dieser Zeit hat<br />
Jürgen Schwerdtfeger<br />
zusammengestellt.<br />
Was nehmen wir uns für die<br />
nächsten zehn Jahre vor Einiges<br />
davon findet ihr schon auf den<br />
nächsten Seiten: Hochzeitsfeiern,<br />
Gartenprojekt, iThemba, Musik für<br />
alle. Das Haus füllt sich mit Leben.<br />
Wie schön ist das!<br />
.
4 Thema: „Begegnungen mit Jesus“<br />
Jesus: Gott von Mensch zu Mensch<br />
Wie Gott wohl ist Heilig, gerecht,<br />
gnädig, barmherzig, ewig – und<br />
noch viele, buchstäblich unendlich<br />
viele Eigenschaften mehr finden<br />
sich in den heiligen Schriften der<br />
Menschen.<br />
Vorstellung habe, keine Idee, kein<br />
Bild Wie soll ich Hoffnung haben,<br />
wenn da nichts wirklich sicheres ist<br />
Kein Gegenüber, dem ich<br />
vertrauen kann<br />
Doch wie fühlt heilig sich an Wie<br />
schmeckt gnädig Wie riecht<br />
ewig Welche Hautfarbe hat<br />
barmherzig<br />
So richtig wissen wir es eben doch<br />
nicht: wie Gott ist. Und so wurde<br />
und wird spekuliert über Gott.<br />
Philosophiert. Theologisiert.<br />
Dogmatisiert. Wir bilden uns unsere<br />
Thesen, wir machen uns unsere<br />
Bilder, verarbeiten unsere Wünsche<br />
– oder unsere Ängste. Aber ist das<br />
Ergebnis dann wirklich Gott selbst<br />
Oder landen wir in der Falle unserer<br />
Projektionen. Einer Falle übrigens,<br />
vor der uns das Gebot „du sollst dir<br />
kein Bildnis machen von Gott“<br />
bewahren möchte.<br />
Doch wie kann ich beten, wenn<br />
ich nicht weiß zu wem Wie kann<br />
ich glauben – also jemandem<br />
Glauben schenken, ihm<br />
abnehmen, was er sagt, von dem<br />
ich nichts weiß Den ich gar nicht<br />
kenne Von dem ich keine<br />
Einmal kamen die Jünger ziemlich<br />
verzweifelt zu Jesus. Eine Frage<br />
trieb sie um. Eine Suche. Ein<br />
Verlangen. „Herr“, sagten sie, „Herr,<br />
zeige uns den Vater.“ Sie waren<br />
nah dran an ihm, sie lebten mit<br />
Jesus. Sie sahen, wie Jesus<br />
glauben konnte. Wie er vertraute.<br />
Und wie er betete. Das wollten sie<br />
auch. Jesus antwortete schlicht:<br />
„Wer mich sieht, der sieht den<br />
Vater.“<br />
Das ist das Geheimnis des<br />
Glaubens. Ganz einfach. Und<br />
doch manchmal so schwer zu<br />
verstehen. Gott hat sich dem<br />
Spekulieren entzogen. Er ist<br />
Mensch geworden. Christen<br />
glauben nicht an eine Idee,
Thema: „Begegnungen mit Jesus“<br />
5<br />
sondern an eine Person. Einen<br />
Menschen, der wirklich gelebt hat.<br />
Sie glauben, dass Jesus der<br />
Christus ist. Der eine Mensch, in<br />
dem Gott vollkommen zu erkennen<br />
ist. “Ein Christ” sagte einmal<br />
jemand, “ist ein Mensch plus Jesus<br />
Christus“.<br />
Gott wird Mensch. Auf einmalige<br />
Weise - wunderschön, lyrisch,<br />
philosophisch – beschreibt<br />
Johannes dieses Geschehen: „Am<br />
Anfang war das Wort... und das<br />
Wort wurde Fleisch und wohnte<br />
mitten unter uns... und er wurde<br />
von den Menschen als Mensch<br />
erkannt“ (Joh 1,1ff). Gott wird<br />
Mensch. Und lebt als Mensch. Er<br />
begegnet anderen Menschen „von<br />
Mensch zu Mensch“.<br />
Jesus setzt sich mit Menschen zu<br />
Tisch. Er hört ihnen zu. Er versteht sie<br />
begegnet Gott. Und das kann nicht<br />
folgenlos bleiben.<br />
Jesus erzählt den Menschen<br />
Geschichten. Von einem liebenden<br />
Vater, der auf seinen Sohn wartet,<br />
obwohl der das Erbe durchgebracht<br />
hat. Von einem Mann der unter die<br />
Räuber fällt, und dann von einem<br />
Ausländer gerettet wird. Von Guten<br />
und Bösen. Davon, wie ein Leben<br />
gelingen kann. Aber auch davon,<br />
dass ein selbstsüchtiges Leben vor<br />
Gott nicht bestehen wird.<br />
Jesus macht Menschen gesund. Er<br />
segnet sie und heilt sie. Lahme<br />
gehen, Blinde sehen, Aussätzige<br />
werden geheilt. Ein Mädchen<br />
erwacht zu neuem Leben. Ein junger<br />
Mann entsteigt dem Tod. Mühselige<br />
und Beladene atmen auf. Besessene<br />
werden frei. Schuldige erfahren<br />
Vergebung. Unschuldige fassen<br />
– manchmal besser als sie sich neuen Mut.<br />
selbst verstehen. Er sieht in die<br />
Herzen der Menschen. Und er<br />
Jesus erklärt den Menschen ihre<br />
scheut sich nicht, auch harte<br />
Religion. Er spricht von Abraham und<br />
Wahrheiten ans Licht zu bringen.<br />
Mose. Von der Geschichte Gottes<br />
Die Menschen lieben ihn. Oder<br />
mit den Juden. Auf einem Berg am<br />
hassen ihn. Sie fühlen sich<br />
Ufer des See Genezareth lehrt er<br />
verstanden – oder durchschaut.<br />
über die Gebote – und legt sie ganz<br />
Jesus polarisiert. Wer ihn sieht, wer<br />
neu aus. Kraftvoll, lebensnah,<br />
ihn hört, wer ihn erlebt, der<br />
authentisch. Tausende folgen ihm,
6<br />
Thema: Begegnungen mit Jesus<br />
wollen hören, was er zu sagen hat.<br />
„Rabi und Rabbuni“ nennen sie ihn<br />
voller Liebe und Respekt: „Lehrer“<br />
und „unser Lehrer“. Und viele<br />
erkennen: Jesus ist mehr als das –<br />
Gott ist Mensch geworden.<br />
Jesus tut, was er sagt. Er lebt, was<br />
er lehrt. Er geht seinen Weg.<br />
Konsequent. Bis zum Tod. Viele<br />
Menschen ertragen ihn nicht. Die<br />
einen fürchten den Aufstand. Die<br />
anderen nennen ihn einen<br />
Gotteslästerer. Er stirbt – und betet<br />
noch mit dem letzten Atemzug um<br />
Vergebung für seine Mörder.<br />
„Niemand“, so hatte er gesagt,<br />
„hat größere Liebe, als der, der<br />
sein Leben lässt für seine Freunde.“<br />
So stirbt er. Gott selbst schmeckt<br />
den Tod.<br />
Wie Gott wohl ist Allmächtig<br />
Ohnmächtig Beides. Jesus stirbt.<br />
Und lebt. Nach drei Tagen<br />
geschieht das Unfassbare: das<br />
Grab ist leer. Jesus ist<br />
auferstanden. Und wieder<br />
begegnet er Menschen. Von<br />
Mensch zu Mensch. Aber nun<br />
endgültig als der göttliche<br />
Mensch. Er weckt ewige Hoffnung.<br />
Nur er. Nicht theoretisch. Praktisch.<br />
Erlebbar. Für jeden Menschen.<br />
Damals und heute.<br />
Uwe Heimowski
G-26 Tagebuch<br />
7<br />
Kinderarche-Fest<br />
Am Sonntag, den 03.Juli 2011 fand<br />
das erste Kinderfest im neuen<br />
Archeraum statt. Es war spannend<br />
zu erleben, wie aus einer Idee ein<br />
Programm wird, ein Einladungsflyer<br />
entsteht, kreative Vielfalt gebündelt<br />
wurde, und toll, wie das<br />
Mitarbeiterteam und die Kinder<br />
aufblühten.<br />
Wir starteten gleich parallel zum<br />
Gottesdienst mit Liedern, die zum<br />
Mitsingen einluden. Zwei Helfer<br />
führten die Bewegungen vor und so<br />
konnten alle mitmachen. Bei Liedern<br />
wie z.B. „Seit Jesus zu mir kam, die<br />
Sünde von mir nahm, bin ich von<br />
innen, außen, oben, unten,<br />
glücklich alle Zeit“ hielt es selbst die<br />
Mitarbeiter nicht mehr auf den<br />
Stühlen. Die biblische Geschichte<br />
Arche Noah wurde anhand von<br />
Bildern erzählt. Sehen konnte man<br />
verschiedene Episoden, die aus<br />
Legosteinen nachgestellt waren –<br />
vielleicht kann sich der Eine oder<br />
Andere an den Adventsbrunch<br />
erinnern, an<br />
dem die<br />
Weihnachts-<br />
geschichte<br />
so gezeigt<br />
wurde.<br />
Untermalt<br />
wurde das<br />
Ganze durch Livegeräusche wie<br />
Regenmacher, Hämmern, Sägen…<br />
und unterschiedliche Sprecher. Alles<br />
war liebevoll vorbereitet z.B. gab es<br />
viele verschiedene Sachen mit<br />
Regenbogenmotiv wie Becher,<br />
Fahnen, Servietten und kleine<br />
Geschenke. Das alles soll uns daran<br />
erinnern, welche Zusage Gott in der<br />
Geschichte (1.Mose 9) gegeben<br />
hat. Gott hat einen ewigen Bund mit<br />
Noah und seinen Nachkommen<br />
geschlossen und der Regenbogen<br />
ist das Zeichen, dass er immer bei<br />
uns ist.<br />
Tolle Spiele & Bastelstationen halfen,<br />
mit Kindern ins Gespräch<br />
zu kommen, die man<br />
noch gar nicht so gut<br />
kennt, denn viele Kinder<br />
brachten Freunde mit, die<br />
zum ersten Mal in der<br />
Kinderarche waren.
8 G-26 Tagebuch<br />
Die Mitarbeiter wussten genau, was<br />
Kinderherzen höher schlagen lässt<br />
und so gab es selbstgemachten<br />
Wackelpudding und Obstsalat,<br />
Popcorn, Getränke und…..Und wer<br />
nicht dabei war, hat echt was<br />
verpasst – kleiner Trost, wir bieten<br />
sonntags immer ein schönes<br />
abwechslungsreiches<br />
Kinderprogramm an, also schaut<br />
mal rein.<br />
Danke liebe Kinder dass ihr dabei<br />
wart. Mit euren strahlenden Augen<br />
zeigtet ihr uns, dass es euch<br />
gefallen hat.<br />
Danke an alle, die mit Freude und<br />
Spannung das Fest vorbereitet und<br />
mitgestaltet haben. Danke<br />
himmlischer Vater, wenn ich wieder<br />
einmal einen Regenbogen sehe,<br />
werde ich an Gottes Zusage<br />
erinnert.<br />
Viele Grüße vom Kinderarche-<br />
Team
G-26 Tagebuch: Allianzkonferenz<br />
9<br />
Sklaverei ist nicht von gestern<br />
Jahreskonferenz der Deutschen<br />
<strong>Evangelisch</strong>en Allianz mit Baptisten<br />
im Programm<br />
Bad Blankenburg – 2.500 Besucher,<br />
darunter auch zahlreiche Mitglieder<br />
aus <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Freikirchliche</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong>n und erstmals auch<br />
Generalsekretärin Regina Claas,<br />
zählte die Jahreskonferenz der<br />
Deutschen <strong>Evangelisch</strong>en Allianz<br />
vom 3. bis 7. August in Bad<br />
Blankenburg/Thüringen. Einer der<br />
Hauptreferenten, der Fraktionsvorsitzende<br />
der Unionsparteien im<br />
Deutschen Bundestag, Volker<br />
Kauder, rief zur weltweiten Achtung<br />
der Religionsfreiheit auf. Die Christen<br />
seien die am stärksten weltweit<br />
verfolgte religiöse Gruppe. Er<br />
wandte sich dagegen, dass<br />
Christen in manchen Regionen<br />
einfach dem Druck auswichen und<br />
das Land verließen, wie etwa im<br />
Irak, während Muslime überall zu<br />
Hause seien: „Christenfreie Zonen in<br />
Regionen dieser Welt dürfen nicht<br />
hingenommen werden.“ Auf dem<br />
Treffen unter dem Motto „Hoffnung<br />
leben“ wurde Thomas Günzel als<br />
neuer Direktor des Allianzhauses in<br />
Bad Blankenburg eingeführt. Er ist<br />
Nachfolger von Pastor Reinhard<br />
Holmer, der nach 18 Jahren als<br />
Direktor in Diakonissen-Mutterhaus in<br />
Elbingerode wechselt. Günzel war<br />
zuletzt als Lehrer für Religion und<br />
Ethik im Berufsbildungswerk in Leipzig<br />
beschäftigt.<br />
Auch zahlreiche Baptisten wirkten<br />
am Programm mit. Der<br />
Baptistenpastor und Autor Uwe<br />
Heimowski (<strong>Gera</strong>) rief die Christen<br />
dazu auf, deutlich ihre Stimme<br />
gegen moderne Formen der<br />
Sklaverei zu erheben. Sie sei<br />
keinesfalls ein Phänomen der<br />
Vergangenheit. Auch heute lebten<br />
weltweit Millionen Menschen als<br />
Sklaven. Viele würden in westlichen<br />
Ländern als Sexsklaven<br />
ausgebeutet. Heimowski berichtete<br />
von einer 13-jährigen Asiatin, die er<br />
und seine Frau über das Jugendamt<br />
für einige Jahre aufgenommen<br />
hatten. Das Mädchen war als<br />
Sexsklavin nach Europa geschickt<br />
worden. „Wir sollten den Schrei der<br />
Sklaven unserer Zeit hören – nicht nur<br />
in Indien, Afrika oder Saudi-Arabien–,<br />
sondern auch hier in Deutschland<br />
mitten unter uns.“ Sklaverei sei die<br />
„Hölle auf Erden“.
10 G-26 Tagebuch: Allianzkonferenz<br />
<strong>Gera</strong>de Evangelikale seien<br />
aufgerufen, etwas dagegen zu<br />
tun, denn sie stünden in einer<br />
großen Tradition. Heimowski<br />
erinnerte an den britischen<br />
Parlamentarier und evangelikalen<br />
Christen William Wilberforce (1759-<br />
1833), der sich erfolgreich für die<br />
Abschaffung des Sklavenhandels<br />
eingesetzt hatte. In einer Bibelarbeit<br />
zum Thema „Hoffnung<br />
leben – damit die Arbeitswelt<br />
nicht zur Hölle wird“ forderte<br />
Heimowski Christen auf, ihren<br />
Lebenswandel selbstkritisch zu<br />
überdenken. Christen, die<br />
behaupteten, sie hätten an ihrem<br />
Arbeitsplatz zu leiden, sollten sich<br />
fragen, ob sie zu Recht oder zu<br />
Unrecht litten. Wer in der<br />
Arbeitszeit Kollegen von Jesus<br />
erzähle oder Gebetsgemeinschaft<br />
halte, dürfe sich nicht<br />
beklagen, wenn der Chef<br />
verlange, dass diese Zeit<br />
nachgearbeitet wird. „Alles<br />
andere ist Betrug an meinem<br />
Arbeitgeber“, so Heimowski.<br />
Die Generalsekretärin der Bundes<br />
<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Freikirchliche</strong>r<br />
<strong>Gemeinde</strong>n, Regina Claas (Elstal<br />
bei Berlin), rief zu einem<br />
Umdenken<br />
Im Umgang mit materiellen Gütern<br />
auf. Viele Christen seien es<br />
gewöhnt, den Zehnten ihres<br />
Einkommens zu geben. In ihren<br />
Augen sei das falsch gedacht, da<br />
doch aller Besitz Gott gehöre.<br />
„Könnte es sein, dass wir umdenken<br />
müssen“ fragte sie. Wenn Christen<br />
von ihrem Einkommen nur das<br />
nähmen, was sie wirklich brauchen<br />
und den Rest weggäben, seien das<br />
sicher mehr als zehn Prozent.<br />
Zugleich könne dies von Ballast und<br />
Sorgen befreien, und Christen<br />
könnten im guten Sinne wie Pilger in<br />
der Welt unterwegs sein. Nach<br />
Ansicht von Claas haben sich<br />
vielfach auch Christen zu sehr an<br />
Luxus und Komfort gewöhnt. Das<br />
unterdrücke die Leidenschaft für<br />
Jesus Christus. Regina Claas zog<br />
gegenüber der GEMEINDE ein<br />
positives Fazit ihres Besuchs in Bad<br />
Blankenburg: „Ich war positiv<br />
überrascht von der großen
G-26 Tagebuch: Allianzkonferenz<br />
11<br />
Teilnehmerzahl und insbesondere<br />
den vielen jungen Leuten, die mit<br />
Begeisterung dabei waren. Die<br />
Menschen begegneten einander<br />
sehr offen. Konfessionelle<br />
Zugehörigkeit war nicht so wichtig,<br />
sondern Jesus stand im<br />
Mittelpunkt. Es gefiel mir, wie sich<br />
alle konzentriert und ernsthaft<br />
anhand des 1. Petrusbriefes mit<br />
dem Konferenzthema beschäftigt<br />
haben: ‚Hoffnung leben’. Ich<br />
wurde sehr ermutigt!“<br />
Der baptistische Evangelist und<br />
Liedermacher Jörg Swoboda<br />
(Buckow) bezeichnete das Kreuz<br />
als „die Endlagerstätte für allen<br />
menschlichen Sondermüll.“<br />
Anders als die Suche nach einem<br />
Atommüll-Endlager, die sich<br />
schwierig gestalte, bräuchten<br />
Menschen nach einem Ort zum<br />
Abladen ihrer Sorgen, Nöte und<br />
Vergehen nicht länger zu suchen.<br />
Sie könnten damit zu Jesus<br />
Christus kommen, der ihnen die<br />
Vergebung der Sünden<br />
zusprechen wolle. Swoboda<br />
ermutigte die Besucher der<br />
Konferenz, „die Sache mit Jesus<br />
festzumachen“: „Er ist der einzige,<br />
der unsere Beziehung zu Gott heil<br />
machen kann.“ Allein Jesus könne<br />
den Zwang des Menschen zum<br />
Sündigen brechen. Allerdings sei<br />
das „harte Arbeit“, die<br />
seelsorgerliche Begleitung<br />
erfordere. Kritik übte Swoboda an<br />
einem „falschen Respekt vieler<br />
<strong>Gemeinde</strong>n vor den Medien“.<br />
Nicht wenigen Christen sei eine<br />
gute Presse wichtiger als die gute<br />
Botschaft von Jesus Christus<br />
weiterzugeben. Auch berichteten<br />
viele Medien undifferenziert, wenn<br />
es um religiöse Themen gehe. So<br />
würden extremistische Muslime<br />
und evangelikale Christen nicht<br />
selten als Fundamentalisten in<br />
einen Topf geworfen: „Vielleicht<br />
wird demnächst ja über Bad<br />
Blankenburg als Brutstätte für<br />
evangelikale Fundamentalisten<br />
berichtet. Wer weiß.“<br />
Der Präsident der russischen<br />
Baptisten-Union, Alexey Smirnov<br />
(Moskau), grüßte die<br />
Konferenzteilnehmer von den<br />
knapp eine Million evangelischen<br />
Christen in Russland. Er<br />
bezeichnete die Allianzkonferenz<br />
als „großartige Chance, Gott<br />
gemeinsam loben zu können“.<br />
Klaus Rösler, Oncken.de<br />
(10.08.2011)
12<br />
G-26 Tagebuchl<br />
Caaschwitzer ist Herr über 120 Völker<br />
Dieter Kremerskothen ist seit zehn<br />
Jahren Berufsimker<br />
Crossen/Caaschwitz. Die Bienen<br />
des Caaschwitzer Imkers Dieter<br />
Kremerskothen sammeln Nektar<br />
und Pollen in Crossen,<br />
Hartmannsdorf, Silbitz, Ahlendorf<br />
und Nickelsdorf. Dort stellt der<br />
Berufsimker seine Bienenwagen<br />
auf.<br />
Imker war der Hesse, der 1998<br />
durch seine Eltern nach Thüringen<br />
kam und eine Familie gegründet<br />
hat, nicht immer. Zuvor war er<br />
Maurer und Klempner. Doch<br />
nachdem er vor 15 Jahren einem<br />
Freizeitimker zugeschaut hatte,<br />
begeisterten ihn Bienen. Er fing sich<br />
selbst sein erstes Volk ein. „Ich bin<br />
Christ und habe eine<br />
Freizeitbeschäftigung gesucht, wo<br />
ich etwas für die Erhaltung der<br />
Schöpfung tun kann“, sagt er.<br />
Vor zehn Jahren machte er das<br />
Hobby zum Beruf. Nun ist er Herr<br />
über 120 Völker. Die wollen ihrem<br />
Meister, seit kurzem darf sich<br />
Kremerskothen Tierwirtschaftsmeister,<br />
Fachrichtung<br />
Bienenhaltung nennen, jedoch<br />
nicht nur dienen. Die Insekten<br />
wollen auch gepflegt werden. Und<br />
vor allem brauchen sie nicht nur im<br />
Frühjahr zur Obstblüte Futter,<br />
sondern das ganze Bienenjahr.<br />
Doch das bereitet ihm Sorgen:<br />
„Alle reden, wie gesund Honig ist,<br />
von Naturschutz und Erhalt der<br />
Artenvielfalt. Da muss man auch<br />
mal bissel Unkraut zulassen. Aber in<br />
den Gärten sieht`s aus wie auf<br />
dem OP-Tisch!“ Er vermisst frühere<br />
Wildkräuter wie<br />
Waldweidenröschen oder<br />
Weberkarde (ein distelähnliches<br />
Gewächs').<br />
Auch an den Feldrändern werden<br />
Mohn- und Kornblumen im<br />
nächsten Jahr wieder fehlen. Sie<br />
konnten sich in diesem Jahr breit
G-26 Tagebuch<br />
13<br />
machen, weil wegen der Witterung<br />
manches Getreidekorn nicht<br />
aufgegangen ist oder nicht<br />
wachsen konnte. Aber<br />
Mohn- und andere<br />
Samen dürfen die<br />
Getreideernte nicht<br />
verunreinigen. Das<br />
mindert Qualität und<br />
Ertrag. So werden die<br />
Ackerwildkräuter „weg gespritzt“. Das<br />
schmälert das Nahrungsangebot für<br />
Bienen. Deshalb plädiert<br />
Kremerskothen, dass wenigstens in<br />
Gärten und auf anderen Flächen<br />
Blühendes für Bienen und andere<br />
Insekten eine Chance hat.<br />
Erträge an Obstbäumen und<br />
Sträuchern sind. Das tut er auch im<br />
<strong>Gera</strong>er Naturkundemuseum oder<br />
mit dem Eisenberger Imkerverein.<br />
Leider seien wir „eine Nation von<br />
Rasenmähern“ geworden, appelliert<br />
er an alle Gartenbesitzer, nicht<br />
ständig den letzten blühenden<br />
Weißklee wegzumähen, „damit wir<br />
unseren Kindern keine ausgeräumte<br />
Natur hinterlassen”.<br />
So klärte er nicht nur bei der Buga in von Angelika Kemter, OTZ<br />
<strong>Gera</strong> auf, wie wichtig Bienen für die 29.07.2011
14<br />
G-26 Tagebuch<br />
Musik für Alle<br />
Schon vor dem Sommersemester kann. Eine Kränkung der<br />
2011, also im März wusste ich, Persönlichkeit oder wie es heute<br />
dass ich in diesem Jahr keinen „Mobbing“ genannt wird ist gerade<br />
Referendariatsplatz bekommen im Kreis von Freunden und<br />
werde, da noch einige Prüfungen Mitschülern kaum zu ertragen.<br />
anstanden, die erst nach Ablauf Anders verhält es sich mit<br />
der Zeugnisnachmeldefrist<br />
Bestärkung durch wohltuende,<br />
stattfinden sollten. So überlegten bekräftigende Worte.<br />
Holger Huhn, Uwe Heimowski und<br />
ich, wie man meine Fähigkeiten im<br />
<strong>Gemeinde</strong>-Alltag einsetzen könnte.<br />
Wir dachten an ein diakonisches<br />
Projekt, welches für jedermann Das Projekt „Musik für Alle“ der G26<br />
bestimmt sein sollte. Diakonischer ist so angelegt, dass sich niemand<br />
Dienst bedeutet, anderen etwas mit anderen messen muss. Es zählt<br />
Gutes zu tun, ohne eine Auslese allein das Erfolgsmoment. Musik ist<br />
nach talentiert oder nicht, schwarz etwas Gesellschaftliches. Sie soll<br />
oder weiß und so weiter zu treffen. zum Nachahmen anregen. Das ist<br />
Jeder Mensch hat das Recht, gut der Grund für die Vielschichtigkeit<br />
behandelt zu werden. Und gerade der Unterrichtsangebote. Wir finden<br />
Musikunterricht ist so eine Sache, einerseits die klassischen<br />
bei der nicht alle gut behandelt Instrumente einer Band, also<br />
werden. Denke ich nur an einige Gitarre, Klavier, E-Bass, E-Gitarre,<br />
Kommentare von Passanten auf Schlagzeug/ Perkussion und auch<br />
der Straße, als ich für meinen Gesangsunterricht. Andererseits<br />
Naumburger Chor Mitglieder wollen wir aber auch eine<br />
gesucht habe: „Ich kann nicht Elternkindgruppe einrichten, die im<br />
singen“ oder „Beim Singen in der Rahmen der musikalischen<br />
Schule musste ich immer vor die Früherziehung Eltern die<br />
Tür“. Heute lachen diese<br />
Möglichkeit gibt zusammen mit<br />
Menschen darüber, aber<br />
ihren Kleinkindern Lieder,<br />
scheinbar ist der Schmerz so groß, Rhythmusphrasen und Tänze<br />
dass es nicht vergessen werden kennenzulernen, die sie natürlich
G-26 Tagebuch<br />
15<br />
mit nach Hause nehmen und dort<br />
fortsetzen. Es gibt viele Menschen,<br />
die sagen, Musikalität sei einem in<br />
die Wiege gelegt wurden, oder<br />
eben nicht. Lassen wir einmal die<br />
Frage nach Talent- und<br />
Intelligenzanlage für die<br />
Psychologen. Aber Erfahrungswerte<br />
zeigen, dass durch das häusliche<br />
Musizieren Kinder aufgeschlossener<br />
für Musik sind. Vermittler sind nicht<br />
Musikpädagogen, sondern<br />
größtenteils die Eltern, zu denen<br />
Kinder ja den größten Zugang<br />
haben. Die Entwicklung von<br />
Musiklernen hängt eng mit der<br />
Eltern-Kind-Beziehung zusammen.<br />
Daher können auch junge Väter mit<br />
zum Unterricht kommen.<br />
Die erste Bilanz des Projekts kann so<br />
gewertet werden, dass der Zuspruch<br />
innerhalb wie außerhalb der<br />
<strong>Gemeinde</strong> gleichmäßig gedeckt ist.<br />
Bereits jetzt sind etwa 27<br />
Anmeldungen eingegangen. Gitarre<br />
findet den meisten Zuspruch. Unter<br />
anderem deshalb wurde noch eine<br />
Gitarre für etwas kleinere Menschen<br />
angeschafft. Für alle die noch nicht<br />
im Bandraum waren meine<br />
Empfehlung, demnächst unbedingt<br />
mal reinzuschauen. Hier hat sich<br />
einiges getan.<br />
Anmeldungen bitte auch weiterhin<br />
an das <strong>Gemeinde</strong>büro richten.<br />
Ich freue mich auf eure<br />
Unterrichtsanfrage,<br />
Thomas Kaminski.<br />
Das Projekt wird gefördert durch:
16<br />
Gartenprojekt<br />
G-26 Tagebuch<br />
Ab 25. August 2011 können wir ein<br />
neues Projekt im „Offenen Garten“<br />
beginnen.<br />
gesund Essen, Integration von<br />
Menschen mit einer anderen Kultur<br />
usw.) beschäftigen.<br />
Die Themen werden von Ivelina<br />
Hüttig anschaulich vorbereitet und<br />
laden vor allem Kinder zum<br />
Mitmachen und Spielen ein.<br />
Bitte ladet dazu ein, kommt selber<br />
mal vorbei, und wer Ivelina dabei<br />
unterstützen möchte, ist ebenso<br />
willkommen.<br />
Renate Schwerdtfeger<br />
Wir sind sehr froh, dass der Freistaat<br />
Thüringen uns ein Projekt zur Bildung<br />
und Begegnung bewilligt hat.<br />
Jeden Dienstag und Donnerstag<br />
von 14 bis 16 Uhr bieten wir<br />
Veranstaltungen an, die sich<br />
thematisch mit Nachhaltigkeit in<br />
Thüringen (bewusster Umgang mit<br />
der Natur und den Ressourcen,<br />
Gefördert durch<br />
das Thüringer Ministerium für<br />
Landwirtschaft,<br />
Forsten, Umwelt und Naturschutz
G-26 Tagebuch<br />
Jetzt geht`s los<br />
17<br />
Lange haben wir sie angekündigt,<br />
nun ist es endlich soweit.<br />
Die Südafrikanische Tanz &<br />
Theatergruppe "ithemba" wird ab<br />
Montag, dem 05.09. bis zum 09.09.<br />
täglich ein interessantes, buntes<br />
Programm für alt und jung<br />
anbieten.<br />
An den Vormittagen sind Schüler<br />
und Lehrer aus Goethe- und<br />
Zabelgymnasium zu Gast<br />
in der G26. Der Einsatz der sieben<br />
jungen Leute wird im Rahmen des<br />
Bundesprogramms „Toleranz fördern<br />
Kompetenz stärken“ finanziert, und<br />
wird durch den Stadtjugendring<br />
<strong>Gera</strong> e.V. unterstützt.<br />
Ihr alle seid herzlich eingeladen an<br />
den Workshops (Tanzen, Trommeln,<br />
Afrikanischer Gesang & Leben in<br />
Südafrika) am Nachmittag, die<br />
täglich von 16-17.30 Uhr im Café<br />
Global 26 stattfinden, teilzunehmen.<br />
Oder eben einfach mal vorbei zu<br />
schauen, um ithemba kennen zu<br />
lernen. Das Café hat täglich bis 19<br />
Uhr geöffnet.<br />
Wer möchte, kann uns in dieser<br />
Woche unterstützen, in dem ihr<br />
einen Kuchen für die Nachmittage<br />
im Café backt. (Info bitte an Café<br />
Global Mitarbeiter)<br />
Krönender Abschluss der Woche<br />
wird der Folge Spezial Gottesdienst,<br />
am 09.09.2011, um 19.30 Uhr im<br />
großen Saal sein.<br />
Wir freuen uns auf<br />
euer Kommen<br />
und die<br />
Begegnungen<br />
internationaler Art.<br />
Euer Café Global Team<br />
Hochzeit<br />
Auch wenn ich schon längere Zeit<br />
von <strong>Gera</strong> weg bin, geheiratet wird in<br />
der „alten“ Heimat. Herzliche<br />
Einladung zur unserer kirchlichen<br />
Trauung in die Salvatorkirche <strong>Gera</strong>:<br />
am 01.Oktober 2011 14:00 Uhr<br />
Tabea Schwerdtfeger und<br />
Michael Nischik
18 G-26 Tagebuch<br />
10 Jahre Familie Heimowski in <strong>Gera</strong><br />
Christine und Uwe<br />
Livia, Savina, Talitha, Melissa, Florian<br />
“Stabwechsel”: Franz Beutel<br />
- Uwe Heimowski (2001)<br />
der alte Spielplatz<br />
Christine Heimowski leitete das<br />
Gartenprojekt<br />
alter Saal (Mai 2007)
G-26 Tagebuch<br />
19<br />
Besuch in Rostov am Don (2007)<br />
<strong>Gemeinde</strong>freizeit Schwarzenshof<br />
der 1. Folge-Gottesdienst (2007)<br />
ein Taufgottesdienst (2005)<br />
Einweihung neuer Saal (2010)<br />
neuer Spielplatz (2010)
20<br />
Kunterbunte Kinderseite<br />
Die Seite<br />
für Kinder<br />
und<br />
von<br />
Kindern<br />
KUNTERBUNT<br />
U<br />
Wenn euer Schreibtisch mal<br />
wieder mit Stiften übersät ist und<br />
ihr nicht wisst wohin mit ihnen,<br />
dann bastelt doch diesen coolen<br />
Stiftehalter, der super zur Jahreszeit<br />
passt. Fragt Mama nach einer<br />
alten Blechdose und nach vielen<br />
Eisstielen, die ungefähr so lang<br />
sind wie die Dose. Ihr solltet so<br />
viele Stiele haben, dass sie<br />
senkrecht die Dose umschließen.<br />
Falls ihr noch mehr braucht, musst<br />
ihr wohl oder übel noch ein Eis<br />
essen. Nach dem Reinigen der<br />
Büchse<br />
werden die<br />
Eisstiele<br />
sauber<br />
aufgeklebt.<br />
Wenn der<br />
Kleber<br />
getrocknet ist, sucht ihr nach<br />
abgefallen Blättern und klebt sie<br />
vorsichtig auf die Eisstiele. Wir<br />
empfehlen die Dose danach mit<br />
einem Handtuch zu umwickeln,<br />
damit die Blatter auch wirklich an<br />
der Büchse bleiben. Für einen<br />
sauberen Abschluss haben wir<br />
oben und unten noch Ringe aus<br />
Biegeplüschdraht aufgeklebt.
Kunterbunte Kinderseite<br />
21<br />
Wer schon öfters in der Kinderarche war kennt dieses Lied. Nun könnt<br />
ihr es mit eurer Familie und Freunden singen. Wer es noch nicht<br />
kennt: Viel Spaß beim Lernen. :D<br />
Liebe Grüße<br />
Eure Melissa und Madita
22<br />
Gottes Segen wünschen wir<br />
allen Geburtstagskindern:<br />
September<br />
01.09. Florian Heimowski<br />
03.09. Markus Pitters<br />
09.09. Savina Heimowski<br />
13.09. Frank Wünscher<br />
15.09. Ralf Stiebert<br />
16.09. Katrin Hermus<br />
16.09. Japhet Lübcke<br />
19.09. Gabriele Wormbt<br />
19.09. Thomas Beck<br />
20.09. Matthias Rückert<br />
21.09. Hannelore Beer<br />
23.09. Julius Heik<br />
24.09. Inge Krämer<br />
26.09. Uwe Heimowski<br />
28.09. Erika Langhans<br />
28.09. Kathrin Kammel<br />
03.10. Eleonore Knittel<br />
03.10. Henri Merten<br />
10.10. Elisabeth Rückert<br />
10.10. Maria Schwabe<br />
10.10. Alexander Beer<br />
10.10. Melissa Heimowski<br />
11.10. Holger Watzke<br />
20.10. Angelika Lippert<br />
22.10. Constanze Merten<br />
24.10. Nicole Queck<br />
26.10. Werner Schiebel<br />
30.10. Anja Marti<br />
Oktober<br />
Sabine und Julius Heik haben am 27.08. geheiratet.<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen.<br />
"Es sollen wohl Berge weichen und Hugel hinfallen, aber<br />
meine Gnade soll nicht von dir weichen und der Bund meines<br />
Friedens soll nicht hinfallen." (Jesaja 54,10)
Impressum<br />
23<br />
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Inhalt: Renate Schwerdtfeger,<br />
Uwe Heimowski<br />
Layout: Ivelina Hüttig<br />
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Thüringen<br />
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