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im Sport - Trenz AG

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Ehrenamtspreis 2007<br />

Auch für dieses Jahr<br />

schreibt der Landessportbund<br />

Bremen zusammen<br />

mit der Commerzbank Bremen<br />

den Ehrenamtspreis aus. Unter<br />

dem Motto „<strong>Sport</strong> vereint.<br />

Ideen nach vorn!“ werden Einzelpersonen<br />

oder Gruppen aus<br />

<strong>Sport</strong>vereinen und <strong>Sport</strong>verbänden<br />

aus dem Land Bremen<br />

gesucht. Ziel ist es dabei nicht,<br />

„lebenslange“ Karrieren zu ehren,<br />

sondern ausgezeichnet<br />

werden sollen Aktivitäten, die<br />

><br />

Erklärung DOSB zu ARD-Bericht<br />

Anlässlich des ARD-Berichts<br />

„Mission sauberer<br />

<strong>Sport</strong>: Dopingfahnder <strong>im</strong> Einsatz“<br />

erklärte der DOSB:<br />

Der Kampf gegen Doping ist<br />

eine der größten Herausforderungen<br />

und wichtigsten Aufgaben<br />

<strong>im</strong> <strong>Sport</strong>. Der Deutsche<br />

Olympische <strong>Sport</strong>bund (DOSB)<br />

hat zuletzt auf seiner Mitgliederversammlung<br />

<strong>im</strong> Dezember<br />

2006 in We<strong>im</strong>ar durch seinen<br />

Anti-Doping-Aktionsplan unterstrichen,<br />

dass dieser Kampf<br />

mit aller Entschiedenheit und<br />

in Zusammenarbeit zwischen<br />

<strong>Sport</strong> und Staat zu führen ist.<br />

Ein entscheidender Eckpfeiler<br />

hierfür ist die Nationale Anti-<br />

Doping Agentur (NADA). Sie ist<br />

für die Durchführung von Trainingskontrollen<br />

der Spitzensportler/innen<br />

verantwortlich.<br />

Der DOSB ist besorgt über<br />

mögliche Lücken <strong>im</strong> Kontrollsystem<br />

der NADA und hat sie<br />

><br />

<strong>Sport</strong>vereine und <strong>Sport</strong>verbände,<br />

die Arbeitsgelegenheiten<br />

für In-Jobs<br />

anbieten möchten und Personen,<br />

die Interesse an einem In-<br />

Job <strong>im</strong> Verein oder Verband<br />

haben, können sich ab sofort<br />

be<strong>im</strong> Förderwerk Bremen über<br />

Einzelheiten informieren.<br />

Nachdem der <strong>Sport</strong> Service<br />

Bremen diese Aufgabe aufgegeben<br />

hat, ist jetzt das<br />

Förderwerk Bremen als<br />

Netzwerk für die Vermittlung<br />

von 1-Euro-Kräften (In-Jobber)<br />

<strong>im</strong> Themenfeld "<strong>Sport</strong>" tätig.<br />

Dies bedeutet, dass Vereine<br />

(aus Bremen) und Verbände<br />

sich unmittelbar auf die Gemeinschaft<br />

<strong>im</strong> <strong>Sport</strong> und<br />

außerhalb des <strong>Sport</strong>s auswirken.<br />

Die vorzuschlagenden<br />

Personen/Gruppen sollten eine<br />

Vorbildfunktion haben, neue<br />

Ideen einbringen und umsetzen<br />

oder großen persönlichen<br />

Einsatz zeigen. Bewerbungen<br />

können bis zum 30. April 2007<br />

be<strong>im</strong> Landessportbund Bremen<br />

eingereicht werden. Unterlagen<br />

unter<br />

www.lsb-bremen.de/ service.asp<br />

um Aufklärung hinsichtlich der<br />

in dem ARD-Bericht dargestellten<br />

Mängel gebeten.<br />

„Der Bericht zeigt offensichtliche<br />

Schwachstellen in der Umsetzung<br />

des Kontrollsystems“,<br />

stellt DOSB-Generaldirektor<br />

Michael Vesper fest: „Ich habe<br />

gleich ein ausführliches Gespräch<br />

mit Vorstand und Geschäftsführung<br />

der NADA geführt<br />

und mich über die in dem<br />

Bericht angesprochenen Probleme<br />

<strong>im</strong> Detail informieren<br />

lassen. Sollten sich die darin<br />

behaupteten Mängel <strong>im</strong> Umgang<br />

mit nicht angetroffenen<br />

<strong>Sport</strong>ler/innen bestätigen, ist<br />

die NADA aufgerufen, sie<br />

sofort zu beseitigen. Der DOSB<br />

hat seinen Zuschuss an die<br />

NADA für 2007 verdoppelt, um<br />

deren Arbeit <strong>im</strong> Bereich der<br />

Trainingskontrollen verstärkt<br />

zu unterstützen.“<br />

In-Jobs über das Förderwerk Bremen<br />

><br />

über das Förderwerk In-<br />

Jobber für den Einsatz in der<br />

Anlagenpflege (Unterstützung<br />

bei der <strong>Sport</strong>platzpflege, <strong>im</strong><br />

Bereich Hausdienste, Wartung<br />

von <strong>Sport</strong>geräten u.ä.) und für<br />

die Unterstützung <strong>im</strong> Übungsund<br />

Trainingsbereich beantragen<br />

können.<br />

Weitere Informationen bei<br />

Elke Worschech<br />

worschech@foerderwerk-bremen.de,<br />

Schweidnitzer Str. 13,<br />

28237 Bremen<br />

Tel. 0421 - 388 979 32<br />

Fax 0421 - 388 979 99<br />

<strong>Sport</strong> Check: Das sportliche Leben<br />

LSB-Präsidium für Erhalt des<br />

<strong>Sport</strong>bereiches an der Uni Bremen<br />

Das Präsidium des<br />

Landessportbundes (LSB)<br />

Bremen hat auf seiner Sitzung<br />

am 13.02.07 in Übereinst<strong>im</strong>mung<br />

mit dem Institut für<br />

<strong>Sport</strong>wissenschaft/-pädagogik,<br />

der Vollversammlung der<br />

Universität Bremen vom<br />

07.02.07, dem Runden Tisch<br />

Schulsport Bremen und dem<br />

Deutschen Olympischen <strong>Sport</strong>bund<br />

den Erhalt des Instituts<br />

für <strong>Sport</strong>wissenschaft/-pädagogik<br />

an der Universität<br />

Bremen einschließlich der<br />

Lehrerausbildung und gemäß<br />

der Forderung der Uni-VV vom<br />

07.02.07 eine angemessene<br />

finanzielle Ausstattung der<br />

gesamten Universität gefordert.<br />

Der Landessportbund<br />

Bremen erklärte zugleich<br />

seine Bereitschaft zur Mitwirkung<br />

an der Erarbeitung einer<br />

Neukonzeption des Studien-<br />

><br />

ganges unter Berücksichtigung<br />

eines interdisziplinären<br />

Ansatzes und einer Zusammenarbeit<br />

aller in der Bildungsarbeit<br />

<strong>im</strong> <strong>Sport</strong> in Bremen<br />

tätigen Institutionen und<br />

Organisationen.<br />

Bei einer Schließung des<br />

Instituts für <strong>Sport</strong>wissenschaft/-pädagogik<br />

wäre Bremen<br />

- so das LSB-Präsidium -<br />

das erste und einzige Bundesland<br />

ohne eine sportwissenschaftliche<br />

Ausbildung. Die<br />

Auswirkungen auf den<br />

Vereinssport, den Schulsport<br />

wie auch den Hochschulsport<br />

wären gravierend, wenn für die<br />

umfangreichen und gesellschaftlich<br />

notwendigen <strong>Sport</strong>angebote<br />

künftig nicht mehr<br />

auf Studierende der <strong>Sport</strong>wissenschaft<br />

bzw. -pädagogik<br />

zurück gegriffen werden<br />

könne.<br />

<strong>Sport</strong> Magazin März 07 07

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