11.11.2012 Aufrufe

Wohlfühlen in Wuppertal: Wir sind da! - Stadt Wuppertal

Wohlfühlen in Wuppertal: Wir sind da! - Stadt Wuppertal

Wohlfühlen in Wuppertal: Wir sind da! - Stadt Wuppertal

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Herzlich willkommen<br />

<strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>, der <strong>Stadt</strong><br />

mit der Schwebebahn


Else Lasker-Schüler Park<br />

<strong>Stadt</strong>portrait<br />

<strong>Wuppertal</strong> ist e<strong>in</strong>e moderne Großstadt mit langer Geschichte –<br />

mitten im idyllischen Bergischen Land: Die <strong>Stadt</strong> entstand am<br />

01. August 1929 per Gesetz aus den bis <strong>da</strong>h<strong>in</strong> politisch selbst-<br />

ständigen Wupperstädten Barmen und Elberfeld sowie den<br />

Geme<strong>in</strong>den Cronenberg, Ronsdorf, Vohw<strong>in</strong>kel und Beyenburg.<br />

1975 kamen Dönberg, Dornap und Schöller h<strong>in</strong>zu. Die e<strong>in</strong>zelnen<br />

<strong>Wuppertal</strong>er <strong>Stadt</strong>teile s<strong>in</strong>d natürlich älter: So stand die erste<br />

ste<strong>in</strong>erne Kirche schon um <strong>da</strong>s Jahr 1000 <strong>in</strong> Elberfeld. Cronenberg<br />

wurde 1050 und Barmen 1070 erstmals urkundlich erwähnt.<br />

�����������������������������������������������<br />

Die Garnbleicherei war der Ausgangspunkt für die Entwicklung<br />

der Textil- und Bekleidungs<strong>in</strong>dustrie und letztlich aller anderen<br />

Industriezweige. Barmen und Elberfeld wurden durch ihre Textilprodukte,<br />

Cronenberg durch se<strong>in</strong>e Werkzeug<strong>in</strong>dustrie weltbekannt.<br />

Anfang des 19. Jahrhunderts nahm die <strong>Stadt</strong> durch die<br />

<strong>in</strong>dustrielle Produktion von Textilien e<strong>in</strong>en rasanten Aufschwung.<br />

Ganze Viertel – wie die Elberfelder Nordstadt oder <strong>da</strong>s Briller Viertel<br />

– entstanden <strong>in</strong> dieser Zeit. 1972 wurde <strong>Wuppertal</strong> Universitätsstadt.<br />

Heute bilden Eisen und Metall verarbeitende Industrie,<br />

Chemie- und Elektro<strong>in</strong>dustrie sowie Automotive den Schwer-<br />

2 3<br />

punkt. Ergänzt werden sie durch <strong>in</strong>novativen Unternehmergeist<br />

im Event-Market<strong>in</strong>g und vielen anderen Dienstleistungsunternehmen.<br />

So mancher Weltmarktführer – sei es bei Schnürsenkeln,<br />

Zangen, Filter-Membranen, Medikamenten, Autoscheiben oder<br />

Staubsaugern – hat se<strong>in</strong>en Sitz <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>.<br />

<strong>Wuppertal</strong> von acht bis acht<br />

E<strong>in</strong> Spaziergang durch e<strong>in</strong>en der vielen <strong>Wuppertal</strong>er Parks macht<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

chen. H<strong>in</strong>ter der nüchternen Zahl verbergen sich wunderschöne<br />

Waldgebiete, Grünanlagen, Parks und Wildgehege.<br />

Für e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>kaufsbummel geht es ab <strong>in</strong>s Tal: Barmen<br />

und Elberfeld locken mit e<strong>in</strong>er Menge alte<strong>in</strong>gesessener Fachgeschäfte<br />

und attraktiven Kaufhausketten, mit E<strong>in</strong>kaufspassagen<br />

und natürlich mit viel Platz zum Bummeln. Kaffee tr<strong>in</strong>ken, frühstücken<br />

oder e<strong>in</strong>fach die Seele baumeln lassen kann man auf<br />

<strong>Wuppertal</strong>s Plätzen. Gut ausgeruht geht es <strong>da</strong>nn weiter <strong>in</strong>s ehemalige<br />

Arbeiterviertel <strong>in</strong> der Nordstadt, dessen steile Straßen und<br />

prächtige Fassaden heute als Filmkulisse gefragt s<strong>in</strong>d. Kontrastprogramm<br />

bietet <strong>da</strong>s Briller Viertel, wo vornehme Fabrikantenvillen<br />

<strong>in</strong>mitten großer Parks liegen oder <strong>da</strong>s Zooviertel mit den<br />

Briller Viertel<br />

Variationen. mehrstöckigen Im Gründerzeithäusern. Übrigen wird hier der Natürlich Jazz traditionell mit Leiden-<br />

���������������������������������������������������������������<br />

kann man bei der Gelegenheit auch gleich e<strong>in</strong>en<br />

Zoobesuch regional viel anschließen.<br />

beachtete Heimat gefunden.<br />

Lust <strong>Wuppertal</strong>s auf Kultur? Prom<strong>in</strong>enten-Potpourri<br />

Vom naturkundlichen Fuhlrottmuseum<br />

über <strong>da</strong>s Historische Zentrum mit<br />

der Johann Geschichte Carl Fuhlrott der Früh<strong>in</strong>dustrialisierung wurden 1856 e<strong>in</strong> paar bis alte Knochen e<strong>in</strong>es<br />

Individuums h<strong>in</strong> zum Von „aus der Heydt-Museum der vorhistorischen und den Zeit“ ganz vorgelegt – <strong>da</strong>s war<br />

die großen Entdeckung Namen der des Kunst Neanderthalers. vom 16. bis Der 20. Gründervater Jahr- des Bayer-<br />

Konzerns, hundert – Friedrich Vielfältigkeit Bayer, ist wurde Programm. 1825 <strong>in</strong> Barmen-Wichl<strong>in</strong>ghausen<br />

��������������������������������������������������������������<br />

Wer ersten am Hälfte Abend des ausgehen 20. Jahrhunderts, möchte, hat Ferd<strong>in</strong>and die Qual Sauerbruch, wurde<br />

1875 der Wahl. <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>-Barmen E<strong>in</strong> Konzert <strong>in</strong> der geboren. atemberaubenden Der Barmer Fabrikantensohn<br />

Historischen Friedrich Engels <strong>Stadt</strong>halle entwickelte ist e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sam Erlebnis. Alter- mit Karl Marx die heute<br />

nativ können Sie auch <strong>da</strong>s Schauspielhaus<br />

mit brillanten Theater<strong>in</strong>szenierungen und <strong>da</strong>s<br />

als Marxismus bezeichnete revolutionäre Gesellschaftstheorie.<br />

Politik und streitbare Redekunst s<strong>in</strong>d heute noch so aktuell wie zu<br />

Engels Zeiten – <strong>da</strong>s beweisen Alice Schwarzer, Rita Süßmuth und<br />

Johannes Rau. Die Grand Dame des Tanztheaters P<strong>in</strong>a Bausch<br />

ist zwar nicht <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> geboren, aber <strong>in</strong> der Nachbarstadt<br />

Sol<strong>in</strong>gen. Ihre Tanzheimat hat sie allerd<strong>in</strong>gs seit 1973 <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong><br />

gefunden. Auch <strong>in</strong> der deutschen Lyrik hat sich e<strong>in</strong>e <strong>Wuppertal</strong>er<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>en Namen gemacht. Der Gedichtband „Me<strong>in</strong>e Wunder“<br />

machte Else Lasker-Schüler, geboren 1869, zur führenden deutschen<br />

Expressionist<strong>in</strong>. Krim<strong>in</strong>alistisch ist Tom Tykwer unterwegs.<br />

Der Regisseur steigt direkt <strong>in</strong> „Der Krieger und die Kaiser<strong>in</strong>“ mit<br />

e<strong>in</strong>em veritablen Banke<strong>in</strong>bruch e<strong>in</strong>. Nach „Lola rennt“ hatte er<br />

�������������������������������������������������������������<br />

Patrick Süsk<strong>in</strong>ds „Das Parfüm“.<br />

Else Lasker-Schüler Opernhaus (Wiedereröffnung Alice Sophie Schwarzer 2008) mit hervorragenden<br />

Musik<strong>da</strong>rbietungen von Musical bis<br />

Oper besuchen. Beide Häuser s<strong>in</strong>d bevorzugte<br />

Kulissen für die wunderbaren Auftritte von P<strong>in</strong>a<br />

Bausch und ihrem weltberühmten Tanztheater.<br />

Soll es nicht ganz so klassisch se<strong>in</strong> – <strong>Wuppertal</strong><br />

bietet noch e<strong>in</strong>e Menge mehr: K<strong>in</strong>o, Kle<strong>in</strong>kunst,<br />

Kabarett und Clubs <strong>in</strong> unterschiedlichsten<br />

Tom Tykwer Johannes Rau<br />

P<strong>in</strong>a Bausch


Else Lasker-Schüler Park<br />

<strong>Stadt</strong>portrait<br />

<strong>Wuppertal</strong> ist e<strong>in</strong>e moderne Großstadt mit langer Geschichte –<br />

mitten im idyllischen Bergischen Land: Die <strong>Stadt</strong> entstand am<br />

01. August 1929 per Gesetz aus den bis <strong>da</strong>h<strong>in</strong> politisch selbst-<br />

ständigen Wupperstädten Barmen und Elberfeld sowie den<br />

Geme<strong>in</strong>den Cronenberg, Ronsdorf, Vohw<strong>in</strong>kel und Beyenburg.<br />

1975 kamen Dönberg, Dornap und Schöller h<strong>in</strong>zu. Die e<strong>in</strong>zelnen<br />

<strong>Wuppertal</strong>er <strong>Stadt</strong>teile s<strong>in</strong>d natürlich älter: So stand die erste<br />

ste<strong>in</strong>erne Kirche schon um <strong>da</strong>s Jahr 1000 <strong>in</strong> Elberfeld. Cronenberg<br />

wurde 1050 und Barmen 1070 erstmals urkundlich erwähnt.<br />

�����������������������������������������������<br />

Die Garnbleicherei war der Ausgangspunkt für die Entwicklung<br />

der Textil- und Bekleidungs<strong>in</strong>dustrie und letztlich aller anderen<br />

Industriezweige. Barmen und Elberfeld wurden durch ihre Textilprodukte,<br />

Cronenberg durch se<strong>in</strong>e Werkzeug<strong>in</strong>dustrie weltbekannt.<br />

Anfang des 19. Jahrhunderts nahm die <strong>Stadt</strong> durch die<br />

<strong>in</strong>dustrielle Produktion von Textilien e<strong>in</strong>en rasanten Aufschwung.<br />

Ganze Viertel – wie die Elberfelder Nordstadt oder <strong>da</strong>s Briller Viertel<br />

– entstanden <strong>in</strong> dieser Zeit. 1972 wurde <strong>Wuppertal</strong> Universitätsstadt.<br />

Heute bilden Eisen und Metall verarbeitende Industrie,<br />

Chemie- und Elektro<strong>in</strong>dustrie sowie Automotive den Schwer-<br />

2 3<br />

����������<br />

��� ��� ����������<br />

�<br />

punkt. Ergänzt �������������<br />

werden sie durch <strong>in</strong>novativen Unternehmergeist<br />

im Event-Market<strong>in</strong>g ���������������<br />

und vielen anderen Dienstleistungsunternehmen.<br />

������������������<br />

So mancher Weltmarktführer – sei es bei Schnürsenkeln,<br />

Zangen, Filter-Membranen, Medikamenten, Autoscheiben oder<br />

Staubsaugern – hat se<strong>in</strong>en Sitz <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>.<br />

<strong>Wuppertal</strong> von acht bis acht Am Rathaus <strong>in</strong> Barmen liegt<br />

<strong>da</strong>s Brauhaus. Hier wird<br />

<strong>da</strong>s e<strong>in</strong>zige <strong>Wuppertal</strong>er<br />

E<strong>in</strong> Spaziergang durch e<strong>in</strong>en der vielen <strong>Wuppertal</strong>er Parks macht<br />

Süffig- leckeres Bier direkt vor den Augen<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

Bier, herzhafte der Gäste frisch gebraut.<br />

chen. H<strong>in</strong>ter Speisen der nüchternen und Zahl verbergen sich wunderschöne<br />

Ambiente und<br />

Waldgebiete, optische Grünanlagen, Parks und Wildgehege.<br />

der Stil des<br />

Leckerbissen<br />

Brauhauses<br />

machen jeden<br />

s<strong>in</strong>d geprägt<br />

Für e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Besuch E<strong>in</strong>kaufsbummel im vom geht klassischen es ab <strong>in</strong>s Tal: Barmen Gebäude<br />

und Elberfeld Brauhaus locken mit zu e<strong>in</strong>er Menge <strong>in</strong> dem alte<strong>in</strong>gesessener ehemals e<strong>in</strong>e FachgeBadee<strong>in</strong>em echten Anstalt untergebracht war.<br />

schäfte und attraktiven Kaufhausketten, mit E<strong>in</strong>kaufspassagen<br />

Erlebnis. ��������������������������<br />

und natürlich mit viel Platz zum Bummeln. Kaffee tr<strong>in</strong>ken, frühstücken<br />

oder e<strong>in</strong>fach die Seele baumeln lassen kann man auf<br />

<strong>Wuppertal</strong>s Plätzen. Gut ausgeruht geht es <strong>da</strong>nn weiter <strong>in</strong>s ehemalige<br />

Arbeiterviertel <strong>in</strong> der Nordstadt, dessen steile Straßen und<br />

prächtige Fassaden heute als Filmkulisse gefragt s<strong>in</strong>d. Kontrastprogramm<br />

��������������������<br />

bietet <strong>da</strong>s Briller Viertel, wo vornehme Fabrikantenvillen<br />

<strong>in</strong>mitten ��������������������������������������<br />

großer Parks liegen oder <strong>da</strong>s Zooviertel mit den<br />

�������������������<br />

����������������������������<br />

Variationen. Im Übrigen wird hier der Jazz traditionell mit Leiden-<br />

���������������������������������������������������������������<br />

regional viel beachtete Heimat gefunden.<br />

<strong>Wuppertal</strong>s Prom<strong>in</strong>enten-Potpourri<br />

Johann Carl Fuhlrott wurden 1856 e<strong>in</strong> paar alte Knochen e<strong>in</strong>es<br />

Individuums „aus der vorhistorischen Zeit“ vorgelegt – <strong>da</strong>s war<br />

die Entdeckung des Neanderthalers. Der Gründervater des Bayer-<br />

Konzerns, Friedrich Bayer, wurde 1825 <strong>in</strong> Barmen-Wichl<strong>in</strong>ghausen<br />

��������������������������������������������������������������<br />

ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Ferd<strong>in</strong>and Sauerbruch, wurde<br />

1875 <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>-Barmen geboren. Der Barmer Fabrikantensohn<br />

Friedrich Engels entwickelte geme<strong>in</strong>sam mit Karl Marx die heute<br />

Else Lasker-Schüler<br />

als Marxismus bezeichnete revolutionäre Gesellschaftstheorie.<br />

Politik und streitbare Redekunst s<strong>in</strong>d heute noch so aktuell wie zu<br />

Engels Zeiten – <strong>da</strong>s beweisen Alice Schwarzer, Rita Süßmuth und<br />

Johannes Rau. Die Grand Dame des Tanztheaters P<strong>in</strong>a Bausch<br />

ist zwar nicht <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> geboren, aber <strong>in</strong> der Nachbarstadt<br />

Sol<strong>in</strong>gen. Ihre Tanzheimat hat sie allerd<strong>in</strong>gs seit 1973 <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong><br />

gefunden. Auch <strong>in</strong> der deutschen Lyrik hat sich e<strong>in</strong>e <strong>Wuppertal</strong>er<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>en Namen gemacht. Der Gedichtband „Me<strong>in</strong>e Wunder“<br />

machte Else Lasker-Schüler, geboren 1869, zur führenden deutschen<br />

Expressionist<strong>in</strong>. Krim<strong>in</strong>alistisch ist Tom Tykwer unterwegs.<br />

Der Regisseur steigt direkt <strong>in</strong> „Der Krieger und die Kaiser<strong>in</strong>“ mit<br />

e<strong>in</strong>em veritablen Banke<strong>in</strong>bruch e<strong>in</strong>. Nach „Lola rennt“ hatte er<br />

�������������������������������������������������������������<br />

Patrick Süsk<strong>in</strong>ds „Das Parfüm“.<br />

Alice Sophie Schwarzer Tom Tykwer Johannes Rau<br />

P<strong>in</strong>a Bausch


Die Schwebebahn kurz vor der Haltestelle „Ohligsmühle”<br />

E<strong>in</strong>mal im Leben durch<br />

<strong>Wuppertal</strong> schweben<br />

Die <strong>Wuppertal</strong>er Schwebebahn<br />

gehört zu der seltenen Gattung<br />

von Touristenattraktion, die<br />

ganz selbstverständlich auch<br />

unentbehrliches Verkehrsmittel<br />

ist. Dieser „stahlharte<br />

Drachen“, so die <strong>Wuppertal</strong>er<br />

Dichter<strong>in</strong> Else Lasker-Schüler,<br />

ist weltbekanntes Wahrzeichen<br />

für Besucher und<br />

Hauptschlagader des städtischen<br />

Nahverkehrs für täglich<br />

ca. 75.000 <strong>Wuppertal</strong>er.<br />

Die Schwebebahn selbst<br />

gleitet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Höhe von acht<br />

bis zwölf Metern – <strong>in</strong> knapp<br />

35 M<strong>in</strong>uten – von Endstation<br />

zu Endstation. Dazwischen<br />

kann man 18 mal <strong>in</strong> den<br />

unterschiedlichen Bahnhöfen<br />

zusteigen. Jeder Bahnhof ist<br />

sehenswert, von futuristisch<br />

bis exotisch. Manchmal auch<br />

ganz bergisch bodenständig,<br />

s<strong>in</strong>d sie e<strong>in</strong> Spiegel der Vielfältigkeit<br />

<strong>Wuppertal</strong>s.<br />

4 5<br />

Erfunden wurde die e<strong>in</strong>glei- die Schwesterstädte Barmen<br />

sige Schwebebahn von dem und Elberfeld den Bau des<br />

Kölner Ingenieur Eugen Langen.<br />

1898 war Baubeg<strong>in</strong>n. Bereits<br />

„Tausendfüßlers“ beschlossen.<br />

nach drei Jahren – am 1. März Doch bis 1925 wurden schon<br />

��������������������������������� fast 20 Millionen Fahrgäste<br />

nung statt. Obwohl als techni- mit der Schwebebahn beförsches<br />

Wunderwerk gerühmt, dert – der e<strong>in</strong>deutige Beweis<br />

geliebt haben die <strong>Wuppertal</strong>er für die steigende Akzeptanz.<br />

die Schwebebahn nicht auf Endgültige Weltberühmtheit<br />

Anhieb. Aufgebrachte Bürger erlangte die Schwebebahn aber<br />

schrien Zeter und Mordio, als erst am 21. Juli 1950. Der junge<br />

kurz vor der Jahrhundertwende ���������������������������������<br />

Der Kaiserwagen<br />

Das illum<strong>in</strong>ierte Schwebebahngerüst an der Kluse<br />

Der Kaiserwagen – <strong>Wuppertal</strong>s<br />

schwebende gute Stube<br />

„Ruhig und sicher glitt der Wafältig renoviert – auf der<br />

gen mit se<strong>in</strong>er theueren Last Strecke blieb. So können wir<br />

auf dem vielfach gewundenen heute dem nostalgischen<br />

Zirkus-Werbefahrt Schienenwege <strong>da</strong>h<strong>in</strong> aus – e<strong>in</strong>er und ihre fahrenden Schwebevergnügen Bahn <strong>in</strong> frönen –<br />

die Majestäten Wupper – jeruhten und kam mehrmals mit e<strong>in</strong>er Schramme <strong>in</strong> plüschgepolsterten am Sitzen,<br />

dicken (!) huldvoll H<strong>in</strong>terteil und jnädigst <strong>da</strong>von. Bis Jrüße heute ist mit die goldfarbenen Schwe- Deko-Stoffen<br />

bebahn nach unten e<strong>in</strong>es an der die sichersten treuen und zuverlässigsten<br />

vor den Fenstern, historischen<br />

Fortbewegungsmittel Unterthanen zu senden der ...“ Welt, wenn Lampen man ke<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>er Jugend-<br />

scheues So der Orig<strong>in</strong>alton Elefantenk<strong>in</strong>d von ist. 1900 – stil-Ornamentscheibe, die die<br />

am 24. Oktober schwebten die Abteile der ersten und zweiten<br />

Jetzt, Majestäten, im reifen Wilhelm Alter von II. nebst deutlich über Klasse 100 vone<strong>in</strong>ander trennt.<br />

Jahren, Gemahl<strong>in</strong> ist die höchstselbst Konstruktion auf aus Stahl Ortskundige mit „Stewardessen<br />

über kaiserlicher 450 Eisenstützen Probefahrt vitaler von denn und je. Durch Stewards“ <strong>in</strong> historischen<br />

die Elberfeld Runderneuerung nach Vohw<strong>in</strong>kel. und die bee<strong>in</strong>druckende Kostümen begleiten den Kaiser-<br />

Illum<strong>in</strong>ierung Welch e<strong>in</strong> Glück, wird <strong>da</strong>ss die Bahn der auch weiterh<strong>in</strong> wagen auf viele se<strong>in</strong>er Rundfahrt<br />

staunende Wagen 5 als Blicke e<strong>in</strong>ziger auf sich – sorg- ziehen.<br />

und <strong>in</strong>formieren und bewirten<br />

die Fahrgäste. Sei es nun gemütliche<br />

Kaffeefahrt, Geburtstag,<br />

Jubiläum, Verlobung,<br />

Polterabend oder stilvolle<br />

Hochzeit, die Fahrt <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>s<br />

„schwebender guter Stube“<br />

bleibt unvergesslich.<br />

Alle reden vom Wetter ... wir<br />

nicht! Bei unserer schwebenden<br />

Bahn stimmt der bekannte<br />

Bundesbahn-Slogan<br />

immer, begibt sie sich doch<br />

e<strong>in</strong>fach nicht <strong>in</strong> die „niederen“<br />

����������������������������<br />

beliebte Verkehrsmittel ist<br />

Die Veränderung der Schwebebahn im Laufe der Zeit.<br />

völlig witterungsunabhängig.<br />

Ganz <strong>Wuppertal</strong> lässt sich vom<br />

Wandel der Jahreszeiten oder<br />

schlechtem Wetter nicht bee<strong>in</strong>drucken.<br />

Ob Frühl<strong>in</strong>g, Sommer,<br />

Herbst oder W<strong>in</strong>ter, ob es<br />

regnet, stürmt oder die Sonne<br />

sche<strong>in</strong>t – e<strong>in</strong>e von <strong>Wuppertal</strong>s<br />

vielseitigen Facetten strahlt<br />

gerade <strong>da</strong>nn im richtigen Licht.<br />

Genießen Sie <strong>Wuppertal</strong> – zu<br />

allen Jahreszeiten!


Die Schwebebahn kurz vor der Haltestelle „Ohligsmühle”<br />

E<strong>in</strong>mal im Leben durch<br />

<strong>Wuppertal</strong> schweben<br />

Die <strong>Wuppertal</strong>er Schwebebahn<br />

gehört zu der seltenen Gattung<br />

von Touristenattraktion, die<br />

ganz selbstverständlich auch<br />

unentbehrliches Verkehrsmittel<br />

ist. Dieser „stahlharte<br />

Drachen“, so die <strong>Wuppertal</strong>er<br />

Dichter<strong>in</strong> Else Lasker-Schüler,<br />

ist weltbekanntes Wahrzeichen<br />

für Besucher und<br />

Hauptschlagader des städtischen<br />

Nahverkehrs für täglich<br />

ca. 75.000 <strong>Wuppertal</strong>er.<br />

Die Schwebebahn selbst<br />

gleitet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Höhe von acht<br />

bis zwölf Metern – <strong>in</strong> knapp<br />

35 M<strong>in</strong>uten – von Endstation<br />

zu Endstation. Dazwischen<br />

kann man 18 mal <strong>in</strong> den<br />

unterschiedlichen Bahnhöfen<br />

zusteigen. Jeder Bahnhof ist<br />

sehenswert, von futuristisch<br />

bis exotisch. Manchmal auch<br />

ganz bergisch bodenständig,<br />

s<strong>in</strong>d sie e<strong>in</strong> Spiegel der Vielfältigkeit<br />

<strong>Wuppertal</strong>s.<br />

4 5<br />

<strong>Wohlfühlen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>:<br />

<strong>Wir</strong> s<strong>in</strong>d <strong>da</strong>!<br />

Erfunden wurde die e<strong>in</strong>glei- die Schwesterstädte Barmen<br />

sige Schwebebahn <strong>Wir</strong> versorgen von dem <strong>Wuppertal</strong>er: und Elberfeld mit zuverlässigen<br />

den Bau des<br />

Produkten rund um Energie, Wasser und Umwelt.<br />

Kölner Ingenieur Eugen Langen. „Tausendfüßlers“ beschlossen.<br />

<strong>Wir</strong> br<strong>in</strong>gen Sie auf den Weg: mit e<strong>in</strong>em besonders<br />

1898 war Baubeg<strong>in</strong>n. dichten Netz Bereits im Öffentlichen Nahverkehr. <strong>Wir</strong><br />

nach drei Jahren betreiben – am e<strong>in</strong>es 1. März der <strong>in</strong>novativsten Doch bis 1925 Verkehrsmittel<br />

wurden schon<br />

der Welt: die Schwebebahn.<br />

��������������������������������� fast 20 Millionen Fahrgäste<br />

nung statt. Obwohl als techni- mit der Schwebebahn beförsches<br />

Wunderwerk gerühmt, dert – der e<strong>in</strong>deutige Beweis<br />

geliebt haben die <strong>Wuppertal</strong>er für die steigende Akzeptanz.<br />

die Schwebebahn nicht auf Endgültige Weltberühmtheit<br />

Anhieb. Aufgebrachte Bürger erlangte die Schwebebahn aber<br />

schrien Zeter <strong>Wuppertal</strong>er und Mordio, <strong>Stadt</strong>werke als erst AG am 21. Juli 1950. Der junge<br />

kurz vor der WSW Jahrhundertwende<br />

Energie- und WasserService:<br />

���������������������������������<br />

Tel.: 0202/569-5100<br />

WSW MobiCenter: Tel.: 0202/569-5200<br />

wsw-onl<strong>in</strong>e.de · wsw@wsw-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Der Kaiserwagen<br />

Der Kaiserwagen – <strong>Wuppertal</strong>s<br />

schwebende gute Stube<br />

„Ruhig und sicher glitt der Wagen<br />

mit se<strong>in</strong>er theueren Last<br />

auf dem vielfach gewundenen<br />

Schienenwege <strong>da</strong>h<strong>in</strong> – und ihre<br />

Majestäten jeruhten mehrmals<br />

(!) huldvoll und jnädigst Jrüße<br />

nach unten an die treuen<br />

Unterthanen zu senden ...“<br />

So der Orig<strong>in</strong>alton von 1900 –<br />

am 24. Oktober schwebten die<br />

Majestäten, Wilhelm II. nebst<br />

Gemahl<strong>in</strong> höchstselbst auf<br />

kaiserlicher Probefahrt von<br />

Elberfeld nach Vohw<strong>in</strong>kel.<br />

Welch e<strong>in</strong> Glück, <strong>da</strong>ss der<br />

Wagen 5 als e<strong>in</strong>ziger – sorg-<br />

fältig renoviert – auf der<br />

Strecke blieb. So können wir<br />

heute dem nostalgischen<br />

Schwebevergnügen frönen –<br />

<strong>in</strong> plüschgepolsterten Sitzen,<br />

mit goldfarbenen Deko-Stoffen<br />

vor den Fenstern, historischen<br />

Lampen und e<strong>in</strong>er Jugendstil-Ornamentscheibe,<br />

die die<br />

Abteile der ersten und zweiten<br />

Klasse vone<strong>in</strong>ander trennt.<br />

Ortskundige „Stewardessen<br />

und Stewards“ <strong>in</strong> historischen<br />

Kostümen begleiten den Kaiserwagen<br />

auf se<strong>in</strong>er Rundfahrt<br />

und <strong>in</strong>formieren und bewirten<br />

die Fahrgäste. Sei es nun gemütliche<br />

Kaffeefahrt, Geburtstag,<br />

Jubiläum, Verlobung,<br />

Polterabend oder stilvolle<br />

Hochzeit, die Fahrt <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>s<br />

„schwebender guter Stube“<br />

bleibt unvergesslich.<br />

Alle reden vom Wetter ... wir<br />

nicht! Bei unserer schwebenden<br />

Bahn stimmt der bekannte<br />

Bundesbahn-Slogan<br />

immer, begibt sie sich doch<br />

e<strong>in</strong>fach nicht <strong>in</strong> die „niederen“<br />

����������������������������<br />

beliebte Verkehrsmittel ist<br />

Die Veränderung der Schwebebahn im Laufe der Zeit.<br />

völlig witterungsunabhängig.<br />

Ganz <strong>Wuppertal</strong> lässt sich vom<br />

Wandel der Jahreszeiten oder<br />

schlechtem Wetter nicht bee<strong>in</strong>drucken.<br />

Ob Frühl<strong>in</strong>g, Sommer,<br />

Herbst oder W<strong>in</strong>ter, ob es<br />

regnet, stürmt oder die Sonne<br />

sche<strong>in</strong>t – e<strong>in</strong>e von <strong>Wuppertal</strong>s<br />

vielseitigen Facetten strahlt<br />

gerade <strong>da</strong>nn im richtigen Licht.<br />

Genießen Sie <strong>Wuppertal</strong> – zu<br />

allen Jahreszeiten!


Löwen auf dem Spähfelsen <strong>in</strong> der 2007 eröffneten Löwenanlage<br />

Der 1881 eröffnete, heute rund 24 Hektar große,<br />

Zoologische Garten <strong>Wuppertal</strong> gilt mit se<strong>in</strong>en<br />

����������������������������������������<br />

großen Teichen als e<strong>in</strong>er der landschaftlich<br />

schönsten Tiergärten Deutschlands. Die<br />

modernen Tierhäuser und attraktiven Anlagen<br />

fügen sich harmonisch <strong>in</strong> <strong>da</strong>s Gelände e<strong>in</strong>. Rund<br />

4.500 Tiere, 450 Arten, aus allen Kont<strong>in</strong>enten,<br />

<strong>da</strong>runter seltene zoologische Kostbarkeiten<br />

wie z. B. Okapis („Waldgiraffen“), Pudus (die<br />

kle<strong>in</strong>sten Hirsche der Welt), Drills, Asiatische<br />

Goldkatzen oder der Königsgepard können hier<br />

aus nächster Nähe beobachtet werden – auch<br />

bei schlechtem Wetter.<br />

In den vergangenen Jahren konnten zahlreiche<br />

Um- und Neubauten im Zoo realisiert werden.<br />

Das größte Projekt s<strong>in</strong>d die 2007 bei e<strong>in</strong>er Zooerweiterung<br />

eröffneten Freianlagen für Löwen<br />

und Sibirische Tiger. Die neuen Anlagen zählen<br />

zu den größten und modernsten Großkatzenanlagen<br />

Europas. E<strong>in</strong> Aussichtsturm und e<strong>in</strong> Spähfelsen<br />

mitten im Löwengehege ermöglichen den<br />

Besuchern ganz besondere E<strong>in</strong>blicke.<br />

Zu den Highlights zählt auch die großzügig<br />

dimensionierte Elefantenanlage, die <strong>in</strong> der<br />

Zoowelt als richtungsweisend gilt. 2005 kamen<br />

hier die ersten beiden Afrikanischen Elefanten<br />

Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalens zur Welt, 2007 gab es<br />

e<strong>in</strong>e weitere Elefantengeburt. Das zum Tapirhaus<br />

umgebaute ehemalige Elefantenhaus<br />

beherbergt die e<strong>in</strong>zigen Mittelamerikanischen<br />

Tapire Europas, die beim Baden auch unter<br />

Wasser beobachtet werden können – weltweit<br />

e<strong>in</strong>malig! E<strong>in</strong>er Sensation gleich kamen die<br />

Geburten von zwei jungen Tapiren im Jahr 2006.<br />

Weitere herausragende Attraktionen s<strong>in</strong>d <strong>da</strong>s<br />

���������������������������������������������<br />

andere tropische Vögel, die Panoramaanlage<br />

6 7<br />

Die Orang Utan Freianlage<br />

für Seelöwen, Eisbären und Ste<strong>in</strong>böcke, die na-<br />

denkt, turnah kennt gestalteten die Historische Freianlagen <strong>Stadt</strong>halle für Orang <strong>Wuppertal</strong> Utans nicht. Im Jahre<br />

1900 und Gorillas errichtet, oder wurde die sie e<strong>in</strong>em nach Stran<strong>da</strong>bschnitt mehrjähriger, meisterhafter der Restau-<br />

sü<strong>da</strong>frikanischen ration 1996 im alten Küste Glanz nachempfundene wiedereröffnet. Besonders neue e<strong>in</strong>drucks-<br />

Anlage voll <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er für Brillenp<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>e.<br />

Detailfülle ist ihr Herzstück, der zentrale Große Saal,<br />

der mehr als 1.500 Besuchern Platz bietet. Ke<strong>in</strong> Wunder, <strong>da</strong>ss die<br />

Die Historische Königsp<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>e, <strong>Stadt</strong>halle die <strong>in</strong> <strong>da</strong>s den Logo erlauchten des Wupper- Kreis der „Historic Conferencetaler<br />

Zoos Centers zieren, of Europe“ werden (HCCE) 2008 als aufgenommen neue Unter- wurde.<br />

kunft e<strong>in</strong>e der modernsten P<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>anlagen<br />

Dabei Europas ist mit <strong>da</strong>s e<strong>in</strong>em Haus ke<strong>in</strong> ca. 15 Museumsstück, m langen Acrylglas- sondern e<strong>in</strong> lebendiger<br />

Ort tunnel der als Kultur Clou und erhalten. des Bus<strong>in</strong>ess. Unter dem historischen Gewand<br />

verbirgt sich moderne Veranstaltungs- und Kommunikations-<br />

Neben technik, se<strong>in</strong>en die jede Tieren Herausforderung bietet der Zoo der <strong>Wuppertal</strong> jährlich mehr als 400<br />

Veranstaltungen se<strong>in</strong>en Besuchern besteht vor allem ... und <strong>in</strong> den deren Sommer- Bandbreite ist groß. So ist<br />

die monaten Historische auch e<strong>in</strong> <strong>Stadt</strong>halle attraktives <strong>da</strong>s ganze Veranstaltungs- Jahr über Anziehungspunkt<br />

programm für Kulturhungrige. mit Konzerten Im Sommer <strong>in</strong> der wird Musikmuschel, zum großen Johannisberg-<br />

Führungen und Festen. Für K<strong>in</strong>der steht e<strong>in</strong><br />

großer Spielplatz zur Verfügung. In der Zoo-<br />

Truhe am E<strong>in</strong>gang lässt es sich <strong>in</strong> aller Ruhe<br />

nach schönen Souvenirs stöbern.<br />

fest e<strong>in</strong>geladen, bei dem <strong>da</strong>s Haus und se<strong>in</strong> schöner Garten ganz<br />

Familien, Jazz-, Klassikfreunden und Genießern gehört. Das hochkarätige<br />

S<strong>in</strong>fonieorchester <strong>Wuppertal</strong> ist regelmäßig im Großen<br />

Saal zu hören und weiß dessen hervorragende Akustik zu schätzen,<br />

von der sich <strong>in</strong>ternationale Orchester und berühmte Solisten,<br />

���������������������������������������������������������������<br />

auch der leichten Muse leiht <strong>da</strong>s wunderschöne Palais gern etwas<br />

von se<strong>in</strong>er Pracht. Vom Popkonzert übers Musical bis zum<br />

Comedy-Abend, vom Tangoball bis zur Ü-30 Party, vom Mittelaltermarkt<br />

bis zur Reptilienschau reicht <strong>da</strong>s vielseitige Programm.<br />

Ergänzt wird <strong>da</strong>s Spektrum kultureller Veranstaltungen durch<br />

e<strong>in</strong>e Vielzahl großer und kle<strong>in</strong>erer Tagungen, Sem<strong>in</strong>are und<br />

Firmenveranstaltungen – vom mediz<strong>in</strong>ischen Kongress bis h<strong>in</strong><br />

zur Automobil-Präsentation.<br />

Noch mehr Informationen rund um <strong>da</strong>s Haus und <strong>da</strong>s aktuelle<br />

���������������������������������������������


Löwen auf dem Spähfelsen <strong>in</strong> der 2007 eröffneten Löwenanlage<br />

Der 1881 eröffnete, heute rund 24 Hektar große,<br />

Zoologische Garten <strong>Wuppertal</strong> gilt mit se<strong>in</strong>en<br />

����������������������������������������<br />

großen Teichen als e<strong>in</strong>er der landschaftlich<br />

schönsten Tiergärten Deutschlands. Die<br />

modernen Tierhäuser und attraktiven Anlagen<br />

fügen sich harmonisch <strong>in</strong> <strong>da</strong>s Gelände e<strong>in</strong>. Rund<br />

4.500 Tiere, 450 Arten, aus allen Kont<strong>in</strong>enten,<br />

<strong>da</strong>runter seltene zoologische Kostbarkeiten<br />

wie z. B. Okapis („Waldgiraffen“), Pudus (die<br />

kle<strong>in</strong>sten Hirsche der Welt), Drills, Asiatische<br />

Goldkatzen oder der Königsgepard können hier<br />

aus nächster Nähe beobachtet werden – auch<br />

bei schlechtem Wetter.<br />

In den vergangenen Jahren konnten zahlreiche<br />

Um- und Neubauten im Zoo realisiert werden.<br />

Das größte Projekt s<strong>in</strong>d die 2007 bei e<strong>in</strong>er Zooerweiterung<br />

eröffneten Freianlagen für Löwen<br />

und Sibirische Tiger. Die neuen Anlagen zählen<br />

zu den größten und modernsten Großkatzenanlagen<br />

Europas. E<strong>in</strong> Aussichtsturm und e<strong>in</strong> Spähfelsen<br />

mitten im Löwengehege ermöglichen den<br />

Besuchern ganz besondere E<strong>in</strong>blicke.<br />

Zu den Highlights zählt auch die großzügig<br />

dimensionierte Elefantenanlage, die <strong>in</strong> der<br />

Zoowelt als richtungsweisend gilt. 2005 kamen<br />

hier die ersten beiden Afrikanischen im Elefanten Traumhaus...<br />

Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalens zur Welt, ...mit 2007 se<strong>in</strong>en gab 7 es prachtvollen Sälen und 1001 Möglichkeit,<br />

e<strong>in</strong>e weitere Elefantengeburt. es Das zu genießen: zum Tapir- bei außergewöhnlichen Konzerten,<br />

Festen, Bällen, Shows, Galas, D<strong>in</strong>ers mit Musik, Tagungen,<br />

haus umgebaute ehemalige Elefantenhaus<br />

Kongressen, Präsentationen, Märkten, Ausstellungen oder<br />

beherbergt die e<strong>in</strong>zigen Mittelamerikanischen<br />

als opulente Kulisse für Hochzeiten, Shoot<strong>in</strong>gs, Filmdrehs...<br />

Tapire Europas, die beim Baden auch unter<br />

Historische <strong>Stadt</strong>halle <strong>Wuppertal</strong> · Johannisberg 40 ·<br />

Wasser beobachtet werden können 42103 <strong>Wuppertal</strong> – weltweit · Tel. 02 02. 24 58 9-0 · Fax 02 02. 45 51 98<br />

<strong>in</strong>fo@stadthalle.de · www.stadthalle.de<br />

e<strong>in</strong>malig! E<strong>in</strong>er Sensation gleich kamen die<br />

Geburten von zwei jungen Tapiren im Jahr 2006.<br />

Weitere herausragende Attraktionen s<strong>in</strong>d <strong>da</strong>s<br />

���������������������������������������������<br />

andere tropische Vögel, die Panoramaanlage<br />

6 7<br />

Willkommen<br />

denkt, kennt die Historische <strong>Stadt</strong>halle <strong>Wuppertal</strong> nicht. Im Jahre<br />

1900 errichtet, wurde sie nach mehrjähriger, meisterhafter Restauration<br />

1996 im alten Glanz wiedereröffnet. Besonders e<strong>in</strong>drucksvoll<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Detailfülle ist ihr Herzstück, der zentrale Große Saal,<br />

der mehr als 1.500 Besuchern Platz bietet. Ke<strong>in</strong> Wunder, <strong>da</strong>ss die<br />

Historische <strong>Stadt</strong>halle <strong>in</strong> den erlauchten Kreis der „Historic Conference<br />

Centers of Europe“ (HCCE) aufgenommen wurde.<br />

Dabei ist <strong>da</strong>s Haus ke<strong>in</strong> Museumsstück, sondern e<strong>in</strong> lebendiger<br />

Ort der Kultur und des Bus<strong>in</strong>ess. Unter dem historischen Gewand<br />

verbirgt sich moderne Veranstaltungs- und Kommunikationstechnik,<br />

die jede Herausforderung der jährlich mehr als 400<br />

Veranstaltungen besteht ... und deren Bandbreite ist groß. So ist<br />

die Historische <strong>Stadt</strong>halle <strong>da</strong>s ganze Jahr über Anziehungspunkt<br />

für Kulturhungrige. Im Sommer wird zum großen Johannisberg-<br />

fest e<strong>in</strong>geladen, bei dem <strong>da</strong>s Haus und se<strong>in</strong> schöner Garten ganz<br />

Familien, Jazz-, Klassikfreunden und Genießern gehört. Das hochkarätige<br />

S<strong>in</strong>fonieorchester <strong>Wuppertal</strong> ist regelmäßig im Großen<br />

Saal zu hören und weiß dessen hervorragende Akustik zu schätzen,<br />

von der sich <strong>in</strong>ternationale Orchester und berühmte Solisten,<br />

���������������������������������������������������������������<br />

auch der leichten Muse leiht <strong>da</strong>s wunderschöne Palais gern etwas<br />

von se<strong>in</strong>er Pracht. Vom Popkonzert übers Musical bis zum<br />

Comedy-Abend, vom Tangoball bis zur Ü-30 Party, vom Mittelaltermarkt<br />

bis zur Reptilienschau reicht <strong>da</strong>s vielseitige Programm.<br />

Ergänzt wird <strong>da</strong>s Spektrum kultureller Veranstaltungen durch<br />

e<strong>in</strong>e Vielzahl großer und kle<strong>in</strong>erer Tagungen, Sem<strong>in</strong>are und<br />

Firmenveranstaltungen – vom mediz<strong>in</strong>ischen Kongress bis h<strong>in</strong><br />

zur Automobil-Präsentation.<br />

Noch mehr Informationen rund um <strong>da</strong>s Haus und <strong>da</strong>s aktuelle<br />

���������������������������������������������


Sehenswürdigkeiten entlang der Wupper<br />

Die Wupper ist <strong>da</strong>s verb<strong>in</strong>dende Element der vielschichtigen<br />

���������������������������������������������������������������<br />

<strong>Stadt</strong> im Tal. Über 13,3 km begleitet sie die Schwebebahn und<br />

nimmt uns mit auf ihre Reise.<br />

Vohw<strong>in</strong>kel | Bruch | Hammerste<strong>in</strong><br />

Flohmarkt: Der weltweit größte, e<strong>in</strong>tägige „Freiluft-Flohmarkt“<br />

verwandelt jedes Jahr am letzten September-Sonntag hunderttausende<br />

Besucher <strong>in</strong> Schnäppchen-Jäger.<br />

Schloss Lüntenbeck: 1231 herrschten hier noch die Äbtiss<strong>in</strong>nen<br />

von Gerresheim. Heute geht es im Schloss Lüntenbeck viel<br />

weltlicher zu, wenn auch an zwei Adventsonntagen im Jahr der<br />

romantische Weihnachtsmarkt den Alltag vergessen lässt und<br />

stimmungsvolle Sommerkonzerte im Innenhof verzaubern.<br />

Sonnborner Str. | Zoo/Stadion | Varresbeck<br />

Zoo: Bergauf und bergab – der <strong>Wuppertal</strong>er Zoo, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er wunderschönen<br />

Parkanlage mit altem Baumbestand gelegen, ist e<strong>in</strong>er<br />

der landschaftlich reizvollsten Tierparks Deutschlands. Hier<br />

können Tiere aus allen Erdteilen – Affen, Tapire, Bären, Raubkatzen,<br />

Elefanten und Reptilien – <strong>in</strong> modernen Tierhäusern und<br />

Freigehegen aus nächster Nähe beobachtet werden – auch bei<br />

schlechtem Wetter.<br />

Die Samba-Trasse: 1891 erbaut und 1989 stillgelegt, ist heute e<strong>in</strong><br />

reizvoller Rad- und Wanderweg. Die historische Bahntrasse führt<br />

von Elberfeld bis Cronenberg, auch über <strong>da</strong>s Zoogelände und<br />

bietet dort e<strong>in</strong>en aufregenden Blick aus der Vogelperspektive auf<br />

die Großkatzen-Anlage.<br />

Vohw<strong>in</strong>kel<br />

Bruch<br />

8 9<br />

Schloß Lüntenbeck<br />

Stadion am Zoo: Seit se<strong>in</strong>er Eröffnung im Jahr 1924 bietet <strong>da</strong>s<br />

Stadion am Zoo vielen Spitzensport-Veranstaltungen e<strong>in</strong>en bee<strong>in</strong>druckenden<br />

Rahmen. Die denkmalgeschützte Schildwand<br />

wurde 1993 <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e moderne Tribünenanlage für 5.000 Zuschauer<br />

<strong>in</strong>tegriert. Das Stadion ist für mehr als 23.000 Besucher gebaut.<br />

Hammerste<strong>in</strong><br />

Vohw<strong>in</strong>kler Sonnborner Flohmarkt Viadukt<br />

Stadion am Zoo<br />

WUPPER<br />

Sonnborner Str.<br />

Die Sambatrasse<br />

Brillenp<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>anlage im Zoo<br />

Der E<strong>in</strong>gangsbereich des Zoos<br />

Zoo Stadion<br />

Varresbecker Str.<br />

WUPPER


Sehenswürdigkeiten entlang der Wupper<br />

Die Wupper ist <strong>da</strong>s verb<strong>in</strong>dende Element der vielschichtigen<br />

����������������������������������������������������������������<br />

<strong>Stadt</strong> im Tal. Über 13,3 km begleitet sie die Schwebebahn und<br />

nimmt uns mit auf ihre Reise.<br />

Vohw<strong>in</strong>kel | Bruch | Hammerste<strong>in</strong><br />

Flohmarkt: Der weltweit größte, e<strong>in</strong>tägige „Freiluft-Flohmarkt“<br />

verwandelt jedes Jahr am letzten September-Sonntag hunderttausende<br />

Besucher <strong>in</strong> Schnäppchen-Jäger.<br />

Schloss Lüntenbeck: 1231 herrschten hier noch die Äbtiss<strong>in</strong>nen<br />

von Gerresheim. Heute geht es im Schloss Lüntenbeck viel<br />

weltlicher zu, wenn auch an zwei Adventsonntagen im Jahr der<br />

romantische Weihnachtsmarkt den Alltag vergessen lässt und<br />

stimmungsvolle Sommerkonzerte im Innenhof verzaubern.<br />

Sonnborner Str. | Zoo/Stadion | Varresbeck<br />

Zoo: Bergauf und bergab – der <strong>Wuppertal</strong>er Zoo, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er wunderschönen<br />

Parkanlage mit altem Baumbestand gelegen, ist e<strong>in</strong>er<br />

der landschaftlich reizvollsten Tierparks Deutschlands. Hier<br />

können Tiere aus allen Erdteilen – Affen, Tapire, Bären, Raubkatzen,<br />

Elefanten und Reptilien – <strong>in</strong> modernen Tierhäusern und<br />

Freigehegen aus nächster Nähe beobachtet werden – auch bei<br />

schlechtem Wetter.<br />

Die Samba-Trasse: 1891 erbaut und 1989 stillgelegt, ist heute e<strong>in</strong><br />

reizvoller Rad- und Wanderweg. Die historische Bahntrasse führt<br />

von Elberfeld bis Cronenberg, auch über <strong>da</strong>s Zoogelände und<br />

bietet dort e<strong>in</strong>en aufregenden Blick aus der Vogelperspektive auf<br />

die Großkatzen-Anlage.<br />

Vohw<strong>in</strong>kel<br />

Bruch<br />

8 9<br />

Schloß Lüntenbeck<br />

Kabel und Leitungen für...<br />

Kraftfahrzeuge - Flugzeuge - Bergbau -<br />

Transrapid - Solar- und W<strong>in</strong>dkraftanlagen -<br />

Lager- und Umschlagtechnik - Industrie<br />

Draka Deutschland GmbH<br />

Dickestraße 23<br />

42369 <strong>Wuppertal</strong><br />

www.draka.com<br />

Stadion am Zoo: Seit se<strong>in</strong>er Eröffnung im Jahr 1924 bietet <strong>da</strong>s<br />

Stadion am Zoo vielen Spitzensport-Veranstaltungen e<strong>in</strong>en be-<br />

Unternehmen müssen sich auf ihre<br />

e<strong>in</strong>druckenden Kernkompetenzen Rahmen. Die konzentrieren. denkmalgeschützte Schildwand<br />

wurde 1993 <strong>Wir</strong> <strong>in</strong> s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Ihr moderne Partner bei Tribünenanlage allen Fragen, für 5.000 <strong>Wir</strong>tschaftsförderung Zuschauer<br />

die den Standort <strong>Wuppertal</strong> betreffen<br />

<strong>Wuppertal</strong> AöR<br />

<strong>in</strong>tegriert. Das Stadion ist für mehr als 23.000 Besucher Lise-Meitner-Straße gebaut. 13<br />

und verschaffen Ihnen e<strong>in</strong> Durchblick<br />

42119 <strong>Wuppertal</strong><br />

bei Genehmigungsfragen und Förder-<br />

Telefon 02 02/2 48 07-0<br />

möglichkeiten.<br />

www.wf-wuppertal.de<br />

Hammerste<strong>in</strong><br />

����������<br />

VULKANFIBER +<br />

KUNSTSTOFF-HERSTELLUNG<br />

www.sachsenroeder.com<br />

Friedrich-Engels-Allee 143 · 42285 <strong>Wuppertal</strong> · Tel. 0202 / 2 80 54-0<br />

Sonnborner Viadukt<br />

WUPPER<br />

Sonnborner Str.<br />

Die Sambatrasse<br />

Brillenp<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>anlage im Zoo<br />

Der E<strong>in</strong>gangsbereich des Zoos<br />

Zoo Stadion<br />

Varresbecker Str.<br />

WUPPER


Tippen-Tappen-Tönchen<br />

Westende | Pestalozzistr. | Robert-Daum-Platz<br />

Bayer AG: Schon 1866 wurde <strong>da</strong>s Stammwerk der von Friedrich<br />

Bayer und Friedrich Weskott gegründeten Bayer AG, <strong>in</strong> dem auch<br />

<strong>da</strong>s Aspir<strong>in</strong> erfunden wurde, an <strong>da</strong>s (alte) Westende der <strong>Stadt</strong> verlegt.<br />

Mit der Schwebebahn kann man die Röhrenlandschaft des<br />

Werksgeländes aus der Vogelperspektive betrachten.<br />

Briller Viertel: Fabrikantenvillen mit riesigen Gärten, aber auch<br />

die „Reihenhäuser“ à la Briller Viertel mit ihren prunkvollen<br />

Fassaden legen Zeugnis ab vom Reichtum <strong>Wuppertal</strong>s durch die<br />

Textilwirtschaft im 19. Jahrhundert.<br />

Weyerbusch-Turm: Hoch auf dem Nützenberg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Parkanlage<br />

mit Abenteuerspielplatz und Hochseilklettergarten thront<br />

der Weyerbuschturm. Hier können Sie e<strong>in</strong>en Blick über <strong>da</strong>s Tal<br />

riskieren.<br />

Elberfelder „Altstadt“ (Luisenstr./Friedrich-Ebert-Str., Luisenviertel):<br />

Die Elberfelder „Altstadt“ verführt mit <strong>in</strong>teressanten<br />

Boutiquen, kle<strong>in</strong>en Cafés, e<strong>in</strong>er lebendigen Kneipenszene, Restaurants<br />

und schönen Plätzen zum Bummeln und Entspannen.<br />

��������������������������������������������������������������<br />

statt – sehr künstlerisch und <strong>in</strong>ternational.<br />

Westende<br />

10 11<br />

10<br />

Laurentius-Kirche/-Platz: Die St.-Laurentius-Kirche war die erste<br />

katholische Kirche <strong>in</strong> Elberfeld nach der Reformation. Sie wurde<br />

1828-35 im klassizistischen Stil errichtet. Der vorgelagerte<br />

Laurentiusplatz ist e<strong>in</strong>er der schönsten Plätze <strong>Wuppertal</strong>s, um<br />

bei e<strong>in</strong>em Kaffee die Seele baumeln zu lassen.<br />

Fuhlrott-Museum: Das naturkundliche Museum wurde nach dem<br />

Entdecker des berühmten Neanderthalers benannt – dem <strong>Wuppertal</strong>er<br />

Lehrer J. Carl Fuhlrott. Von den Lebensräumen der Tiere bis<br />

zur M<strong>in</strong>eralkunde kann man hier viel entdecken.<br />

Else Lasker-Schüler-Denkmal <strong>in</strong> der Herzogstraße: Die expressionistische<br />

Dichter<strong>in</strong> Else Lasker-Schüler wuchs im Briller Viertel<br />

auf (1869-1945). Sie setzte – ihrerseits – <strong>Wuppertal</strong> mit ihrem<br />

Schauspiel „Die Wupper“ e<strong>in</strong> Denkmal.<br />

Pestalozzi Straße<br />

vier sehenswerten Kunstwerken, den Skulpturen „Elastisch<br />

schwebend“ von Claus Bury, „Anröchter Dolomit“ von Ulrich<br />

Rückriem, „229,5° Arc x 5“ von Bernard Venet und vor dem<br />

E<strong>in</strong>gang „Rondo“ von Alf Lechner.<br />

Schwimmoper: Direkt neben der Historischen <strong>Stadt</strong>halle liegt die<br />

„Schwimmoper“. Das 1956 gebaute <strong>Stadt</strong>bad mit ungewöhnlicher,<br />

kühner Architektur steht heute unter Denkmalschutz. Die dom<strong>in</strong>ierenden,<br />

geschwungenen L<strong>in</strong>ien mit dem konkav gewölbten<br />

�������������������������������������������������������������<br />

Größe – transparent und leicht ersche<strong>in</strong>en.<br />

Briller Viertel<br />

Auf den Höhen:<br />

Cronenberg: Der Name des heutigen <strong>Stadt</strong>bezirks taucht zuerst<br />

als „Cronberga“ um 1050 auf. Das romantische Örtchen erhielt<br />

1808 Das Luisenviertel<br />

die <strong>Stadt</strong>rechte. Ungewöhnlich für die bergische Architektur<br />

ist der Zwiebelturm der Reformierten Kirche an der Hauptstraße.<br />

Kirche am Laurentius-Platz<br />

Deweerthscher-Garten: 1802 gestaltete die Fabrikantenfamilie<br />

Ölberg: E<strong>in</strong> typisches Arbeiterviertel war der Ölberg. Die<br />

De Weerth diesen ersten Landschaftsgarten der <strong>Stadt</strong>. Heute zwi-<br />

Ronsdorf: schönen, stuckverzierten Der eigentliche Jugendstilfassaden <strong>Stadt</strong>gründer Ronsdorfs täuschen war Anfang<br />

���������������������������������������������������������-<br />

des gewaltig 18. Jahrhunderts – Komfort war der Fehlanzeige! Prediger der Zionsgeme<strong>in</strong>de Den Namen ver<strong>da</strong>nkt Elias Eller.<br />

mal für die Opfer des Nationalsozialismus und e<strong>in</strong>em modernen<br />

Bis der 1929 Ölberg war der <strong>da</strong>s Tatsache, hübsche <strong>da</strong>ss Städtchen <strong>in</strong> der Nordstadt selbstständig lange und nach e<strong>in</strong>e<br />

Brunnen, ist der Garten e<strong>in</strong>e Oase der Ruhe mitten <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>.<br />

strebsame ����������������������������������������������������<br />

Bandwirkersiedlung. Von vergangener Zeit zeugen<br />

<strong>in</strong> angezündet der Kurfürstenstraße wurden. Gute <strong>da</strong>s Nachbarschaft spätbarocke Pastorat wird auch (1777) heute und die<br />

Ohligsmühle<br />

Reformierte noch im multikulturellen Schule (1828). Viertel mit dem mitreißenden<br />

Ölbergfest zelebriert.<br />

Gelpetal, Ronsdorfer Talsperre: In dem direkt an Cronenberg und<br />

Ronsdorf Treppen: Mit grenzenden <strong>in</strong>sgesamt Naherholungsgebiet 12.383 Stufen verteilt mit auf der 469 Ronsdorfer<br />

�������������������������������������������������������������-<br />

��������������������������������������������������������������������<br />

öffentliche Treppen wurden die <strong>Wuppertal</strong>er Wohngebiete<br />

wanderwegen Schon des 19. e<strong>in</strong>ige Jahrhunderts Monate – viele Spuren e<strong>in</strong>deutig zuvor fuhr der für der alten Fußgänger deutsche Schleifkotten Kaiser gebaut. und mit Hämmer, Gefolge<br />

<strong>in</strong> die 23 denen dieser Strecke Treppen bis nach Mitte Vohw<strong>in</strong>kel stehen des letzten unter ab, Denkmalschutz. Jahrhunderts die <strong>da</strong>nn zwei noch Jahre Das geschliffen später Tippen- bis<br />

und Oberbarmen Tappen-Tönchen, geschmiedet und <strong>da</strong>mit wurde. <strong>da</strong>s se<strong>in</strong>en auf die Namen volle Länge dem Klang von 13,3 der Kilometern<br />

erweitert Holzschuhe wurde. auf der Geliebt Treppe haben ver<strong>da</strong>nkt, die Menschen ist die bekannteste.<br />

diese Bahn jedoch<br />

nicht Die hübsche, auf Anhieb. verw<strong>in</strong>kelt Aufgebrachte laufende Bürger Treppenanlage schrien Zeter hat und 103 Mordio,<br />

als Stufen kurz und vor führt der Jahrhundertwende aus dem Elberfelder die Luisenviertel Schwesternstädte auf den Barmen<br />

und Ölberg. Elberfeld Die Jakobstreppe den Bau des mit „Tausendfüßlers“ ihren 155 Stufen beschlossen.<br />

ist die längste<br />

Doch durchgehend schon 1925 gerade wurden Treppe fast 20 <strong>in</strong> Millionen <strong>Wuppertal</strong>. Fahrgäste Sie verb<strong>in</strong>det mit der<br />

Schwebebahn die Friedrich-Ebert-Straße befördert – wahrlich mit dem ke<strong>in</strong> Nützenberg. Zeichen von Ablehnung.<br />

Robert-Daum-Platz<br />

Endgültige Weltberühmtheit erlangte sie am 21. Juli 1950. An die-<br />

��������������������������������������������������������������-<br />

<strong>Stadt</strong>halle: Mit Weitblick über die <strong>Stadt</strong> erwartet Sie die<br />

befahrt Historische aus <strong>Stadt</strong>halle e<strong>in</strong>er fahrenden – e<strong>in</strong>es Bahn der <strong>in</strong> schönsten die Wupper und – klang- und kam mit<br />

e<strong>in</strong>er vollsten Schramme Konzert- am und dicken Tagungshäuser H<strong>in</strong>terteil <strong>da</strong>von. Europas. Die Schwebebahn Im Jahr ist<br />

bis 1900 heute wurde e<strong>in</strong>es die der Historische sichersten <strong>Stadt</strong>halle und zuverlässigsten im prachtvoll-üpFortbewegungspigen,mittel, wilhelm<strong>in</strong>ischen wenn man nur ke<strong>in</strong> Stil scheues erbaut. Seit Elefantenk<strong>in</strong>d sie 1995 – meister- ist.<br />

haft restauriert – wiedereröffnet wurde, verb<strong>in</strong>den sich ihr<br />

ursprünglicher Glanz und ihre e<strong>in</strong>zigartige Akustik mit der<br />

technischen Ausstattung des 21. Jahrhunderts.<br />

Die Schwebebahn und ihre<br />

Skulpturen-Park-Johannisberg<br />

Veränderung im Laufe der Zeit.<br />

Passend e<strong>in</strong>gerahmt wird die Historische <strong>Stadt</strong>halle von<br />

Ohligsmühle


Tippen-Tappen-Tönchen<br />

Westende | Pestalozzistr. | Robert-Daum-Platz<br />

Bayer AG: Schon 1866 wurde <strong>da</strong>s Stammwerk der von Friedrich<br />

Bayer und Friedrich Weskott gegründeten Bayer AG, <strong>in</strong> dem auch<br />

<strong>da</strong>s Aspir<strong>in</strong> erfunden wurde, an <strong>da</strong>s (alte) Westende der <strong>Stadt</strong> verlegt.<br />

Mit der Schwebebahn kann man die Röhrenlandschaft des<br />

Werksgeländes aus der Vogelperspektive betrachten.<br />

Briller Viertel: Fabrikantenvillen mit riesigen Gärten, aber auch<br />

die „Reihenhäuser“ à la Briller Viertel mit ihren prunkvollen<br />

Fassaden legen Zeugnis ab vom Reichtum <strong>Wuppertal</strong>s durch die<br />

Textilwirtschaft im 19. Jahrhundert.<br />

Weyerbusch-Turm: Hoch auf dem Nützenberg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Parkanlage<br />

mit Abenteuerspielplatz und Hochseilklettergarten thront<br />

der Weyerbuschturm. Hier können Sie e<strong>in</strong>en Blick über <strong>da</strong>s Tal<br />

riskieren.<br />

Elberfelder „Altstadt“ (Luisenstr./Friedrich-Ebert-Str., Luisenviertel):<br />

Die Elberfelder „Altstadt“ verführt mit <strong>in</strong>teressanten<br />

Boutiquen, kle<strong>in</strong>en Cafés, e<strong>in</strong>er lebendigen Kneipenszene, Restaurants<br />

und schönen Plätzen zum Bummeln und Entspannen.<br />

���������������������������������������������������������������<br />

statt – sehr künstlerisch und <strong>in</strong>ternational.<br />

Westende<br />

10 11<br />

10<br />

Deweerthscher-Garten: 1802 gestaltete die Fabrikantenfamilie<br />

Herren T-Shirt<br />

De Weerth diesen ersten Landschaftsgarten 16,90 Farbe: der <strong>Stadt</strong>. oliv/ocker Heute zwi-<br />

Aufdruck: „bergisch“<br />

�����������������������������������������������������������<br />

mal für die Opfer des Nationalsozialismus und e<strong>in</strong>em modernen<br />

Brunnen, ist der Garten e<strong>in</strong>e Oase der Ruhe mitten <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>.<br />

Ohligsmühle<br />

Laurentius-Kirche/-Platz: Die St.-Laurentius-Kirche war die erste<br />

katholische Kirche <strong>in</strong> Elberfeld nach der Reformation. Sie wurde<br />

Herren T-Shirt<br />

1828-35 im klassizistischen Farbe: Stil orange, errichtet. blau 16,90<br />

Der vorgelagerte<br />

Aufdruck: „schwebend“<br />

Laurentiusplatz ist e<strong>in</strong>er der schönsten Plätze <strong>Wuppertal</strong>s, um<br />

bei e<strong>in</strong>em Kaffee die Seele baumeln zu lassen.<br />

Fuhlrott-Museum: Das naturkundliche 2,50 P<strong>in</strong> Museum wurde nach dem<br />

Farbe: grün<br />

Entdecker des berühmten Neanderthalers benannt – dem Wupper-<br />

Aufdruck: „bergisch“<br />

taler Lehrer J. Carl Fuhlrott. Von den Lebensräumen der Tiere bis<br />

zur M<strong>in</strong>eralkunde kann man hier viel entdecken.<br />

Noch mehr Souvenirs im Shop und im Informationszentrum Pavillon Döppersberg<br />

www.wuppertalshop.de<br />

Else Lasker-Schüler-Denkmal <strong>in</strong> der Herzogstraße: Die expressionistische<br />

Dichter<strong>in</strong> Else Lasker-Schüler wuchs im Briller Viertel<br />

auf (1869-1945). Sie setzte – ihrerseits – <strong>Wuppertal</strong> mit ihrem<br />

Schauspiel „Die Wupper“ e<strong>in</strong> Denkmal.<br />

E<strong>in</strong>mal im Leben durch <strong>Wuppertal</strong> schweben!<br />

E<strong>in</strong> nostalgisches Schwebevergnügen verspricht die Fahrt<br />

mit dem leuchtend roten „Kaiserwagen“.<br />

Buchungen für Gruppen-, E<strong>in</strong>zelfahrten und Infos unter:<br />

www.kaiserwagen.de · <strong>in</strong>fozentrum@wuppertal-market<strong>in</strong>g.de<br />

Telefon 02 02 . 19 433 oder 02 02 . 563 - 21 80<br />

Pestalozzi Straße<br />

vier sehenswerten Kunstwerken, den Skulpturen „Elastisch<br />

schwebend“ von Claus Bury, „Anröchter Dolomit“ von Ulrich<br />

Rückriem, „229,5° Arc x 5“ von Bernard Venet und vor dem<br />

E<strong>in</strong>gang „Rondo“ von Alf Lechner.<br />

E<strong>in</strong>e Unternehmensgründung<br />

Schwimmoper: Direkt neben der Historischen <strong>Stadt</strong>halle liegt die<br />

„Schwimmoper“. Das 1956 gebaute <strong>Stadt</strong>bad mit ungewöhnlicher,<br />

kühner Architektur steht heute unter Denkmalschutz. Die dom<strong>in</strong>ierenden,<br />

geschwungenen L<strong>in</strong>ien mit dem konkav gewölbten<br />

erfordert Mut und Weitblick.<br />

��������������������������������������������������������������<br />

<strong>Wuppertal</strong> bietet Ihnen ideale Startbed<strong>in</strong>gungen<br />

mit Deutschlands bester<br />

<strong>Wir</strong>tschaftsförderung<br />

Größe – transparent und leicht ersche<strong>in</strong>en.<br />

Gründer-Uni und dem Technologie-<br />

<strong>Wuppertal</strong> AöR<br />

zentrum W-tec. <strong>Wir</strong> unterstützen Sie<br />

gerne bei Ihrem Vorhaben durch e<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>gespieltes Beratungsnetzwerk.<br />

Lise-Meitner-Straße 13<br />

42119 <strong>Wuppertal</strong><br />

Telefon 02 02/2 48 07-0<br />

www.wf-wuppertal.de<br />

Auf den Höhen:<br />

Cronenberg: Der Name des heutigen <strong>Stadt</strong>bezirks taucht zuerst<br />

als „Cronberga“ um 1050 auf. Das romantische Örtchen erhielt<br />

Briller Viertel 1808 die <strong>Stadt</strong>rechte. Ungewöhnlich für die bergische Architektur<br />

ist der Zwiebelturm der Reformierten Kirche an der Hauptstraße.<br />

Kirche am Laurentius-Platz<br />

Ronsdorf: Der eigentliche <strong>Stadt</strong>gründer Ronsdorfs war Anfang<br />

des 18. Jahrhunderts der Prediger der Zionsgeme<strong>in</strong>de Elias Eller.<br />

Bis 1929 war <strong>da</strong>s hübsche Städtchen selbstständig und e<strong>in</strong>e<br />

strebsame Bandwirkersiedlung. Von vergangener Zeit zeugen<br />

<strong>in</strong> der Kurfürstenstraße <strong>da</strong>s spätbarocke Pastorat (1777) und die<br />

Reformierte Schule (1828).<br />

Gelpetal, Ronsdorfer Talsperre: In dem direkt an Cronenberg und<br />

Ronsdorf grenzenden Naherholungsgebiet mit der Ronsdorfer<br />

���������������������������������������������������������������<br />

wanderwegen – viele Spuren der alten Schleifkotten und Hämmer,<br />

<strong>in</strong> denen bis Mitte des letzten Jahrhunderts noch geschliffen<br />

und geschmiedet wurde.<br />

Robert-Daum-Platz<br />

Ohligsmühle


Döppersberg (HBF)<br />

Fußgängerzone <strong>in</strong> Elberfeld<br />

City Arkaden Elberfeld<br />

Sparkassen-Turm und die Tony Cragg-Skulptur „Zufuhr“<br />

12 13<br />

Kluse<br />

Döppersberg<br />

Hauptbahnhof, Informationszentrum: Mit dem Busbahnhof und<br />

der Schwebebahnstation ist der Hauptbahnhof <strong>da</strong>s Tor zur <strong>Stadt</strong>.<br />

�������������������������������������������������������������<br />

tischen Informationen auch viele <strong>in</strong>teressante Souvenirs.<br />

Elberfelder City: Vor dem Bahnhof liegt die Elberfelder Shopp<strong>in</strong>g-Meile.<br />

Bei schlechtem Wetter kann man hervorragend <strong>in</strong><br />

die beiden gut sortierten E<strong>in</strong>kaufszentren Rathausgalerie und<br />

����������������������������������������������������<br />

Kirche <strong>in</strong> der City (Alte reformierte Kirche): Bereits <strong>in</strong> der Mitte<br />

des 10. Jahrhunderts ist der erste Vorbau dieser ältesten Kirche<br />

Elberfelds errichtet worden. Heute lockt die Kirche neben ihrer<br />

eigentlichen Aufgabe mit kulturellen Veranstaltungen. Der schöne<br />

Kirchplatz mit dem Denkmal „Die Geschichte der Burg Elberfeld“<br />

lädt mit se<strong>in</strong>en Cafés zum Verweilen e<strong>in</strong>.<br />

Kunst <strong>in</strong> den Straßen Elberfelds: Mitten durchs Elberfelder<br />

„Geschäfts“-leben läuft die Poststraße, e<strong>in</strong>gerahmt durch zwei<br />

�������������������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������������������<br />

<strong>in</strong> Hollywood Bronzeplatten mit den Namen der Partnerstädte<br />

bewundern. Biegt man <strong>da</strong>nn l<strong>in</strong>ks ab zur Rathausgalerie, so stößt<br />

man auf den selbstbewussten Bergischen Löwen.<br />

E<strong>in</strong>gang Tanztheater und P<strong>in</strong>a Innenansicht Bausch<br />

des Von der Heydt-Museums<br />

Von Dabei der überquert Heydt-Museum: man den Im Neumarkt Von der mit Heydt-Museum se<strong>in</strong>em gibt sich<br />

die Jubiläumsbrunnen Crème de la Crème und der vielen Kunstgeschichte bunten Markte<strong>in</strong><br />

Stelldiche<strong>in</strong>.<br />

ständen. Hier können Der Sie Brunnen e<strong>in</strong>e Kunstsammlung ist e<strong>in</strong>e 1901 errichtete von höchstem Rang <strong>in</strong><br />

besonders Nachbildung schönem des Neptun-Brunnens architektonischen <strong>in</strong> Trient. Rahmen, dem 1827 bis<br />

1842 Tony erbauten, Cragg, e<strong>in</strong> ersten Wahl-<strong>Wuppertal</strong>er Elberfelder Rathaus und Künstler bewundern. Zu sehen<br />

s<strong>in</strong>d von Weltruf, bedeutende hat die Werke <strong>Stadt</strong> der mit Malerei se<strong>in</strong>en vom Kunst- 17. Jahrhundert bis h<strong>in</strong><br />

zur werken Gegenwart geprägt: sowie Die Bronzestatuen e<strong>in</strong>e Sammlung „Mörser/ von Plastiken des 19. und<br />

20. ��������������������������������������������������������������������<br />

Flasche“ Jahrhunderts. und „Amphore/Dose“ Lassen Sie sich rahmen von Spitzweg, den E<strong>in</strong>- Toulouse-Lautrec,<br />

Liebermann, Schon gang des e<strong>in</strong>ige Von Munch, Monate der Heydt-Museums Degas, zuvor fuhr Monet, der e<strong>in</strong>, deutsche Gaugu<strong>in</strong>, ganz <strong>in</strong> Kaiser Picasso, mit Paula Gefolge Modersohn-Becker<br />

die ��������������������������������������������<br />

Strecke nach und Vohw<strong>in</strong>kel vielen anderen ab, die <strong>da</strong>nn bezaubern. zwei Jahre Sehenswert später bis s<strong>in</strong>d<br />

auch Oberbarmen und vor immer dem wieder und <strong>Stadt</strong>sparkassen-Hauptgebäude<br />

<strong>da</strong>mit die bedeutenden auf die volle Länge Wechselausstellungen.<br />

von 13,3 Kilometern<br />

erweitert ����������������������������������������������<br />

wurde. Geliebt haben die Menschen diese Bahn jedoch<br />

Uhrenmuseum: nicht Skulptur auf „Zufuhr“. Anhieb. Im Aufgebrachte In privaten der von Uhrenmuseum ihm Bürger erworbenen schrien des Zeter Juweliers und Mordio, Abeler<br />

zeigen als anthroposophischen kurz etwa vor der 2.000 Jahrhundertwende Objekte, „Herberts-Villa“ wie der die Menschheit (Unterbar- Schwesternstädte seit 5.000 Barmen Jahren<br />

die und men) Stunde Elberfeld entsteht schlägt, den se<strong>in</strong> Bau Skulpturenpark.<br />

strömt des „Tausendfüßlers“ und verr<strong>in</strong>nt. beschlossen.<br />

Doch schon 1925 wurden fast 20 Millionen Fahrgäste mit der<br />

Alte Schwebebahn Rathaus: Synagoge: Das dem befördert Die Neumarkt Begegnungsstätte – wahrlich gegenüberliegen-<br />

ke<strong>in</strong> Alte Zeichen Synagoge von Ablehnung. <strong>Wuppertal</strong><br />

de er<strong>in</strong>nert Endgültige heutige an Weltberühmtheit Verwaltungshaus den ehemaligen Standort erlangte wurde um sie der 1900 am Elberfelder 21. als Juli 1950. Synagoge. An dieimposantes<br />

Sie ��������������������������������������������������������������-<br />

wird für Kunstausstellungen, Rathaus erbaut. Mit Installationen, dem 79 Meter Schülerarbeiten<br />

hohen und befahrt Veranstaltungen Turm aus e<strong>in</strong>er mit Kupferhelm fahrenden genutzt. Bahn wirkt Außerdem <strong>in</strong> es die besonders Wupper verfügt – die und Gedenk- kam mit<br />

abends stätte e<strong>in</strong>er Schramme über durch e<strong>in</strong>e se<strong>in</strong>e eigene am bee<strong>in</strong>druckende dicken Ausstellung H<strong>in</strong>terteil zur Beleuch- <strong>da</strong>von. Geschichte Die Schwebebahn der Juden im ist<br />

tung. Bergischen bis heute e<strong>in</strong>es Land. der sichersten und zuverlässigsten Fortbewegungsmittel,<br />

wenn man nur ke<strong>in</strong> scheues Elefantenk<strong>in</strong>d ist.<br />

Bergische Universität: Seit 1972 thront wie e<strong>in</strong>e wehrhafte Burg<br />

die Bergische Universität über dem Tal und bietet rund 13.000<br />

Studenten e<strong>in</strong>e lehrreiche Heimstätte. Bei <strong>in</strong>sgesamt etwa 50<br />

verschiedenen Studienmöglichkeiten forschen Die und Schwebebahn lehren <strong>in</strong> und ihre<br />

Veränderung im Laufe der Zeit.<br />

<strong>Wuppertal</strong> rund 300 Professor<strong>in</strong>nen und Professoren mit fast 400<br />

wissenschaftlichen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern. Individualität<br />

und Kommunikationsfähigkeit kennzeichnen die Universität<br />

der „kurzen Wege” – im fachlichen wie im persönlichen S<strong>in</strong>ne.<br />

<strong>Wuppertal</strong> Institut: Das <strong>Wuppertal</strong> Institut arbeitet erfolgreich<br />

und <strong>in</strong>ternational mit der optimistischen Perspektive „Mehr für<br />

Weniger“ an der Überw<strong>in</strong>dung des Gegensatzes zwischen Ökonomie<br />

und Ökologie.<br />

Kluse<br />

Schauspielhaus: Das Schauspielhaus, von Gerhard Graubner<br />

entworfen, wurde 1966 von He<strong>in</strong>rich Böll eröffnet. Das Gebäude<br />

besticht durch se<strong>in</strong>e klaren L<strong>in</strong>ien und bietet 745 Besuchern Platz,<br />

die <strong>da</strong>s vielfältige Programm von Theater bis Tanz hier genießen<br />

können. Im Foyer empfängt „Die große Sitzende“ von Henry<br />

Moore die Besucher.<br />

Tanztheater P<strong>in</strong>a Bausch: Theaterkritiker bezeichnen P<strong>in</strong>a Bausch<br />

�����������������������������������������������������������taler<br />

Tanztheater erlangte mit ihr Weltgeltung. Sie avancierte zur<br />

�����������������������������������������������������������gezeichnet.<br />

C<strong>in</strong>emaxX: Großes und ergreifend schönes K<strong>in</strong>o gibt es direkt<br />

nebenan.


Döppersberg (HBF)<br />

Fußgängerzone <strong>in</strong> Elberfeld<br />

City Arkaden Elberfeld<br />

Sparkassen-Turm und die Tony Cragg-Skulptur „Zufuhr“<br />

12 13<br />

Kluse<br />

������������������������������<br />

Döppersberg<br />

�������������������������������������<br />

����������������<br />

���������������<br />

�������������������<br />

��������������������������<br />

���������������������������<br />

����������������������������<br />

WUPPERTALER BÜHNEN<br />

OPER UND SCHAUSPIEL<br />

Hauptbahnhof, Informationszentrum: Mit dem Busbahnhof und<br />

der Schwebebahnstation ist der Hauptbahnhof <strong>da</strong>s Tor zur <strong>Stadt</strong>.<br />

��������������������������������������������������������������<br />

tischen Informationen auch viele <strong>in</strong>teressante Souvenirs.<br />

TICKETS 0202-5694444<br />

Elberfelder City: Vor dem Bahnhof liegt die Elberfelder Shopp<strong>in</strong>g-Meile.<br />

Bei schlechtem Wetter kann man hervorragend <strong>in</strong><br />

die beiden gut sortierten E<strong>in</strong>kaufszentren Rathausgalerie und<br />

�����������������������������������������������������<br />

Kirche <strong>in</strong> der City (Alte reformierte Kirche): Bereits <strong>in</strong> der Mitte<br />

des 10. Jahrhunderts ist der erste Vorbau dieser ältesten Kirche<br />

Elberfelds errichtet worden. Heute lockt die Kirche neben ihrer<br />

eigentlichen Aufgabe mit kulturellen Veranstaltungen. Der schöne<br />

Kirchplatz mit dem Denkmal „Die Geschichte der Burg Elberfeld“<br />

lädt mit se<strong>in</strong>en Cafés zum Verweilen e<strong>in</strong>.<br />

Kunst <strong>in</strong> den Straßen Elberfelds: Mitten durchs Elberfelder<br />

„Geschäfts“-leben läuft die Poststraße, e<strong>in</strong>gerahmt durch zwei<br />

��������������������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������������������<br />

<strong>in</strong> Hollywood Bronzeplatten mit den Namen der Partnerstädte<br />

bewundern. Wachstum Biegt man fordert <strong>da</strong>nn moderne l<strong>in</strong>ks Immobilien ab zur Rathausgalerie, so stößt<br />

��������������������<br />

man auf den selbstbewussten Bergischen Löwen.<br />

<strong>Wir</strong> fördern Ihre Wettbewerbsfähigkeit<br />

<strong>Wir</strong>tschaftsförderung<br />

durch die Bereitstellung kommunaler<br />

<strong>Wuppertal</strong> AöR<br />

Lise-Meitner-Straße 13<br />

Flächen und die <strong>in</strong>dividuelle Begleitung<br />

42119 <strong>Wuppertal</strong><br />

Ihres Investitionsvorhabens <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>.<br />

Telefon 02 02/2 48 07-0<br />

www.wf-wuppertal.de<br />

E<strong>in</strong>gang und Innenansicht des Von der Heydt-Museums<br />

Von der Heydt-Museum: Im Von der Heydt-Museum gibt sich<br />

die Crème de la Crème der Kunstgeschichte e<strong>in</strong> Stelldiche<strong>in</strong>.<br />

Hier können Sie e<strong>in</strong>e Kunstsammlung von höchstem Rang <strong>in</strong><br />

besonders schönem architektonischen Rahmen, dem 1827 bis<br />

1842 erbauten, ersten Elberfelder Rathaus bewundern. Zu sehen<br />

s<strong>in</strong>d bedeutende Werke der Malerei vom 17. Jahrhundert bis h<strong>in</strong><br />

zur Gegenwart sowie e<strong>in</strong>e Sammlung von Plastiken des 19. und<br />

20. Jahrhunderts. Lassen Sie sich von Spitzweg, Toulouse-Lautrec,<br />

Liebermann, Munch, Degas, Monet, Gaugu<strong>in</strong>, Picasso, Paula Modersohn-Becker<br />

und vielen anderen bezaubern. Sehenswert s<strong>in</strong>d<br />

auch immer wieder die bedeutenden Wechselausstellungen.<br />

Uhrenmuseum: Im privaten Uhrenmuseum des Juweliers Abeler<br />

zeigen etwa 2.000 Objekte, wie der Menschheit seit 5.000 Jahren<br />

die Stunde schlägt, strömt und verr<strong>in</strong>nt.<br />

Alte Synagoge: Die Begegnungsstätte Alte Synagoge <strong>Wuppertal</strong><br />

er<strong>in</strong>nert an den ehemaligen Standort der Elberfelder Synagoge.<br />

Sie wird für Kunstausstellungen, Installationen, Schülerarbeiten<br />

und Veranstaltungen genutzt. Außerdem verfügt die Gedenkstätte<br />

über e<strong>in</strong>e eigene Ausstellung zur Geschichte der Juden im<br />

Bergischen Land.<br />

Bergische Universität: Seit 1972 thront wie e<strong>in</strong>e wehrhafte Burg<br />

die Bergische Universität über dem Tal und bietet rund 13.000<br />

Studenten e<strong>in</strong>e lehrreiche Heimstätte. Bei <strong>in</strong>sgesamt etwa 50<br />

verschiedenen Studienmöglichkeiten forschen und lehren <strong>in</strong><br />

<strong>Wuppertal</strong> rund 300 Professor<strong>in</strong>nen und Professoren mit fast 400<br />

wissenschaftlichen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern. Individualität<br />

und Kommunikationsfähigkeit kennzeichnen die Universität<br />

der „kurzen Wege” – im fachlichen wie im persönlichen S<strong>in</strong>ne.<br />

<strong>Wuppertal</strong> Institut: Das <strong>Wuppertal</strong> Institut arbeitet erfolgreich<br />

und <strong>in</strong>ternational mit der optimistischen Perspektive „Mehr für<br />

Weniger“ an der Überw<strong>in</strong>dung des Gegensatzes zwischen Ökonomie<br />

und Ökologie.<br />

Kluse<br />

Schauspielhaus: Das Schauspielhaus, von Gerhard Graubner<br />

entworfen, wurde 1966 von He<strong>in</strong>rich Böll eröffnet. Das Gebäude<br />

besticht durch se<strong>in</strong>e klaren L<strong>in</strong>ien und bietet 745 Besuchern Platz,<br />

die <strong>da</strong>s vielfältige Programm von Theater bis Tanz hier genießen<br />

können. Im Foyer empfängt „Die große Sitzende“ von Henry<br />

Moore die Besucher.<br />

Tanztheater P<strong>in</strong>a Bausch: Theaterkritiker bezeichnen P<strong>in</strong>a Bausch<br />

�������������������������������������������������������������<br />

taler Tanztheater erlangte mit ihr Weltgeltung. Sie avancierte zur<br />

�������������������������������������������������������������<br />

gezeichnet.<br />

C<strong>in</strong>emaxX: Großes und ergreifend schönes K<strong>in</strong>o gibt es direkt<br />

nebenan.


Das Opernhaus Der Elisenturm<br />

Landgericht | Völkl<strong>in</strong>ger Straße | Loher Brücke<br />

Eiland: E<strong>in</strong>e Insel <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>! Früher als Gerichts<strong>in</strong>sel bekannt,<br />

kann man heute an der Wupper entlang auf der w<strong>in</strong>zigen Insel<br />

��������������������������������������������������������������gerichts<br />

von 1850. Von der Schwebebahnstation „Landgericht“<br />

starten Sie den Aufstieg auf die Hardt.<br />

Die Hardt: 2 km lang und knapp 1 km breit ist die Hardt mit weit-<br />

�������������������������������������������������������������<br />

Naherholungsgebiet. Die steilen Südhänge protzen mit Villen<br />

aus der Gründerzeit, während sich die nördlichen Randgebiete<br />

mit Kle<strong>in</strong>gartenanlagen schmücken. Der wohl bedeutendste<br />

Park ist der Botanische Garten mit zahlreichen heimischen und<br />

�������������������������������������������������������������<br />

bauliches Schmuckstück des Botanischen Gartens ist der Elisenturm.<br />

Se<strong>in</strong>en Namen erhielt der Turm zu Ehren der Gemahl<strong>in</strong><br />

�����������������������������������������������������������������<br />

wunderschöne Kuppelsaal dient als Konzert- und Ausstellungsraum<br />

und Trausaal. Stimmungsvoll und mit schönem Ausblick<br />

geht es <strong>in</strong> und vor der reizvollen Gastronomie <strong>in</strong> der Orangerie zu.<br />

Zu Ehren des ehemaligen Reichspräsidenten Otto von Bismarck<br />

wurde im Jahre 1907 der etwa 22 Meter hohe Bismarckturm,<br />

überwiegend aus Spendenmitteln, errichtet. Er ist e<strong>in</strong>er von 47<br />

Türmen des Modells „Götterdämmerung“, die nach e<strong>in</strong>em Entwurf<br />

von Wilhelm Kreis auf Initiative der „Deutschen Studentenschaft“<br />

<strong>in</strong> Deutschland gebaut wurden.<br />

Kirchliche Hochschule <strong>Wuppertal</strong>: 1935 von der Bekennenden<br />

Kirche gegründet, ist sie seit 1975 e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung der Evangelischen<br />

Kirche im Rhe<strong>in</strong>land.<br />

Landgericht<br />

14 15<br />

Völkerkunde Museum: Missionare der Rhe<strong>in</strong>ischen Missionsgesellschaft<br />

und der Bethel-Mission brachten die Ausstellungsstücke<br />

nach <strong>Wuppertal</strong>: Kult- und Gebrauchsgegenstände sowie<br />

Masken, Schmuck, Waffen und Statuen aus Afrika und Asien.<br />

Pauluskirche: Die von Gerhard August Fischer 1882 für die<br />

vere<strong>in</strong>igt-evangelische Geme<strong>in</strong>de Unterbarmen entworfene Pauluskirche<br />

wird seit 1991 für Gottesdienste, Vorlesungen, Konzerte<br />

und Ausstellungen genutzt.<br />

Adlerbrücke | Alter Markt<br />

Historisches Zentrum: ����������������������������������<strong>in</strong>dustrialisierung<br />

mit der visualisierten Industriegeschichte des<br />

Bergischen Landes und <strong>da</strong>s Engels-Haus, <strong>in</strong> dem e<strong>in</strong>e Ausstellung<br />

zu Leben und Werk Friedrich Engels auf Sie wartet. Die Gebäude<br />

liegen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Park, dem „Engels Garten“ mit dem Denkmal<br />

„Kampf des arbeitenden Menschen“ von Alfred Hrdliçka.<br />

Völkl<strong>in</strong>ger Straße<br />

„Sonne” E<strong>in</strong> von Zimmer Friedrich im Engelshaus<br />

Werthmann<br />

Opernhaus: 1907 wurde der ursprüngliche Bau nach Entwürfen<br />

des Kölner Architekten Moritz fertiggestellt. Dieser<br />

Bau, e<strong>in</strong>e Mischung aus Neobarock und Jugendstil, ist Zeu-<br />

�������������������������������������������������������<br />

<strong>da</strong>s Opernhaus nach se<strong>in</strong>er Zerstörung wieder aufgebaut<br />

�����������������������������������������������������������lerweile<br />

unter Denkmalschutz. Nach e<strong>in</strong>er aufwendigen<br />

Sanierung wird die Spielstätte Loher Ende Brücke 2008 wieder eröffnet.<br />

Werth: Der Werth ist Barmens zentrale E<strong>in</strong>kaufsmeile<br />

mit vielen Fachgeschäften. Beim Bummeln stößt man<br />

zunächst auf <strong>da</strong>s Mahnzeichen der Barmer Erklärung<br />

die „Ja-Sager und die Ne<strong>in</strong>-Sager“ von Ulle Hees. In der<br />

benachbarten Gemarker Kirche wurde die bedeutende<br />

theologische Die Ruhmeshalle Erklärung (1900) am gegen Geschwister-Scholl-Platz den Nationalsozialismus beherbergt<br />

unterzeichnet.<br />

die Kunsthalle Barmen, <strong>in</strong> der regelmäßig Ausstellungen zur<br />

Vorbei zeitgenössischen geht es <strong>da</strong>nn Kunst am Rathaus, gezeigt werden e<strong>in</strong>em und schlossartigen <strong>da</strong>s Haus der Jugend,<br />

Monumentalbau, <strong>da</strong>s e<strong>in</strong> gut besuchter erbaut Theater- <strong>in</strong> den und Jahren Konzertveranstaltungsort 1913 bis 1922, h<strong>in</strong>ter ist.<br />

dem Bewacht meist wird buntes der Platz Markttreiben von e<strong>in</strong>em herrscht. Bismarckstandbild Hier gibt es aus <strong>in</strong> dem<br />

der Jahr Info-Theke 1900. Am Ende jede des Menge Werth Auskünfte strahlt „Die für Touristen. Sonne“ von E<strong>in</strong> Friedrich<br />

Durchgang Werthmann, führt als Spr<strong>in</strong>gbrunnen. zum Brauhaus. In E<strong>in</strong> dem Stück ehemaligen weiter, am denk- kle<strong>in</strong>en<br />

malgeschützten Werth, im Beekmannshof Schwimmbad kann man wird seit e<strong>in</strong>e 1997 Skulptur <strong>in</strong> außer- von Francois<br />

gewöhnlichem Morellet bestaunen. Ambiente Die hübsche <strong>Wuppertal</strong>er Jugendstil-Station Bier gebraut und „Werther<br />

ausgeschenkt. Brücke“ lädt <strong>da</strong>zu Der e<strong>in</strong>, Brunnen wieder auf <strong>in</strong> dem die Schwebebahn von E<strong>in</strong>kaufsarkaden zu steigen und<br />

gesäumten weiter zu schweben. Johannes-Rau-Platz, 1979 von Bert Gerresheim<br />

�������������������������������������������������������<br />

26 Nordpark: Relief<strong>da</strong>rstellungen Weite Wiesen die und Geschichte wundervolle der Alleen <strong>Stadt</strong>. An zeichnen der den<br />

Südseite Park aus. des Über Platzes die <strong>Stadt</strong> errichtete bis h<strong>in</strong>über im Jahr zum 1900 Ehrenberg die Gesell- schweift der<br />

schaft Blick. Schöne Concordia Wege ihren führen repräsentativen durch die ausgedehnte Sitz. Parkanlage<br />

an e<strong>in</strong>er Reihe von Denkmälern entlang und um e<strong>in</strong> reizvolles<br />

Bachtal herum.<br />

Adlerbrücke<br />

Johannes-Rau-Platz mit Barmer Rathaus<br />

Alter Markt


Das Opernhaus Der Elisenturm<br />

Landgericht | Völkl<strong>in</strong>ger Straße | Loher Brücke<br />

Eiland: E<strong>in</strong>e Insel <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>! Früher als Gerichts<strong>in</strong>sel bekannt,<br />

kann man heute an der Wupper entlang auf der w<strong>in</strong>zigen Insel<br />

��������������������������������������������������������������gerichts<br />

von 1850. Von der Schwebebahnstation „Landgericht“<br />

starten Sie den Aufstieg auf die Hardt.<br />

Die Hardt: 2 km lang und knapp 1 km breit ist die Hardt mit weit-<br />

�������������������������������������������������������������<br />

Naherholungsgebiet. Die steilen Südhänge protzen mit Villen<br />

aus der Gründerzeit, während sich die nördlichen Randgebiete<br />

mit Kle<strong>in</strong>gartenanlagen schmücken. Der wohl bedeutendste<br />

Park ist der Botanische Garten mit zahlreichen heimischen und<br />

�������������������������������������������������������������<br />

bauliches Schmuckstück des Botanischen Gartens ist der Elisenturm.<br />

Se<strong>in</strong>en Namen erhielt der Turm zu Ehren der Gemahl<strong>in</strong><br />

�����������������������������������������������������������������<br />

wunderschöne Kuppelsaal dient als Konzert- und Ausstellungsraum<br />

und Trausaal. Stimmungsvoll und mit schönem Ausblick<br />

geht es <strong>in</strong> und vor der reizvollen Gastronomie <strong>in</strong> der Orangerie zu.<br />

Zu Ehren des ehemaligen Reichspräsidenten Otto von Bismarck<br />

wurde im Jahre 1907 der etwa 22 Meter hohe Bismarckturm,<br />

überwiegend aus Spendenmitteln, errichtet. Er ist e<strong>in</strong>er von 47<br />

Türmen des Modells „Götterdämmerung“, die nach e<strong>in</strong>em Entwurf<br />

von Wilhelm Kreis auf Initiative der „Deutschen Studentenschaft“<br />

<strong>in</strong> Deutschland gebaut wurden.<br />

Kirchliche Hochschule <strong>Wuppertal</strong>: 1935 von der Bekennenden<br />

Kirche gegründet, ist sie seit 1975 e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung der Evangelischen<br />

Kirche im Rhe<strong>in</strong>land.<br />

Landgericht<br />

14 15<br />

Tagungen bis 60 Personen<br />

Völkerkunde Museum: Missionare der Rhe<strong>in</strong>ischen Missionsgesellschaft<br />

und der Bethel-Mission brachten die Ausstellungsstücke<br />

nach <strong>Wuppertal</strong>: Kult- und Gebrauchsgegenstände sowie<br />

Masken, Schmuck, Waffen und Statuen aus Afrika und Asien.<br />

Pauluskirche: Die von Gerhard August Fischer 1882 für die<br />

vere<strong>in</strong>igt-evangelische Geme<strong>in</strong>de Unterbarmen entworfene Pauluskirche<br />

wird seit 1991 für Gottesdienste, Vorlesungen, Konzerte<br />

und Ausstellungen genutzt.<br />

Adlerbrücke | Alter Markt<br />

Historisches Zentrum: ����������������������������������<strong>in</strong>dustrialisierung<br />

mit der visualisierten Industriegeschichte des<br />

Bergischen Landes und <strong>da</strong>s Engels-Haus, <strong>in</strong> dem e<strong>in</strong>e Ausstellung<br />

zu Leben und Werk Friedrich Engels auf Sie wartet. Die Gebäude<br />

liegen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Park, dem „Engels Garten“ mit dem Denkmal<br />

„Kampf des arbeitenden Menschen“ von Alfred Hrdliçka.<br />

lernen und (er)leben<br />

im Grünen<br />

Lehre und Forschung<br />

Völkl<strong>in</strong>ger<br />

an der<br />

Straße<br />

Bergischen Universität <strong>Wuppertal</strong>.<br />

AKTIONEN Tag der Forschung, SommerUni<br />

AUSSTELLUNGEN Kolkmannhaus, Bibliothek<br />

NACHWUCHSFÖRDERUNG K<strong>in</strong>derforschertage<br />

VERANSTALTUNGEN Uniball, UniKonzerte<br />

INTERESSE? www.uni-wuppertal.de<br />

„Sonne” von Friedrich Werthmann<br />

Loher Brücke<br />

Die Ruhmeshalle (1900) am Geschwister-Scholl-Platz beherbergt<br />

die Kunsthalle Barmen, <strong>in</strong> der regelmäßig Ausstellungen zur<br />

zeitgenössischen Kunst gezeigt werden und <strong>da</strong>s Haus der Jugend,<br />

<strong>da</strong>s e<strong>in</strong> gut besuchter Theater- und Konzertveranstaltungsort ist.<br />

Bewacht wird der Platz von e<strong>in</strong>em Bismarckstandbild aus dem<br />

Jahr 1900. Am Ende des Werth strahlt „Die Sonne“ von Friedrich<br />

Werthmann, als Spr<strong>in</strong>gbrunnen. E<strong>in</strong> Stück weiter, am kle<strong>in</strong>en<br />

Werth, im Beekmannshof kann man e<strong>in</strong>e Skulptur von Francois<br />

Morellet bestaunen. Die hübsche Jugendstil-Station „Werther<br />

Brücke“ lädt <strong>da</strong>zu e<strong>in</strong>, wieder <strong>in</strong> die Schwebebahn zu steigen und<br />

weiter zu schweben.<br />

Nordpark: Weite Wiesen und wundervolle Alleen zeichnen den<br />

Park aus. Über die <strong>Stadt</strong> bis h<strong>in</strong>über zum Ehrenberg schweift der<br />

Blick. Schöne Wege führen durch die ausgedehnte Parkanlage<br />

an e<strong>in</strong>er Reihe von Denkmälern entlang und um e<strong>in</strong> reizvolles<br />

Bachtal herum.<br />

Adlerbrücke<br />

Johannes-Rau-Platz mit Barmer Rathaus<br />

Alter Markt


Der Toelleturm<br />

Die Barmer Anlagen<br />

Werther Brücke<br />

16 17<br />

Wupperfeld<br />

Werther Brücke | Wupperfeld | Oberbarmen<br />

Immanuelskirche: Das e<strong>in</strong>stige Gotteshaus<br />

ist heute e<strong>in</strong> Kulturzentrum, <strong>in</strong> dem sich der<br />

besondere Charme e<strong>in</strong>es historischen Kirchengebäudes<br />

mit professioneller Ausstattung<br />

und e<strong>in</strong>er Akustik, die nicht nur Musiker zum<br />

Schwärmen br<strong>in</strong>gt, verb<strong>in</strong>det.<br />

Barmer Anlagen: Sie s<strong>in</strong>d öffentlich und doch<br />

Privatbesitz. Den planerischen Grundste<strong>in</strong> des<br />

Parks legte der Düsseldorfer Gartendirektor<br />

Joseph Clemens Weyhe. In großen landschaftlich<br />

gestalteten Freiräumen entfalten sich die<br />

unteren und oberen Anlagen am Hang der<br />

Barmer Südhöhen mit e<strong>in</strong>er Vielzahl von Denkmälern<br />

und wertvollem alten Baumbestand. Der<br />

Vorwerk-Park, der wegen se<strong>in</strong>er Rhododendron-<br />

��������������������������������������������<br />

������������������������������������������friedhof<br />

s<strong>in</strong>d ebenso e<strong>in</strong>en Besuch wert wie der<br />

26 Meter hohe, 1887 erbaute Toelleturm.<br />

Oberbarmen BF<br />

(Berl<strong>in</strong>er Platz)<br />

<strong>Wuppertal</strong>-Beyenburg<br />

Die typischen Bergischen Fassaden<br />

Heck<strong>in</strong>ghauser Bleicherfest: Rund um den Heck<strong>in</strong>g-<br />

���������������������������������������������<br />

Jahr der beliebte Flohmarkt „Bleicherfest“ statt.<br />

K<strong>in</strong>dermuseum: Im Frühjahr 1986 öffnete <strong>da</strong>s<br />

e<strong>in</strong>zigartige K<strong>in</strong>dermuseum <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> se<strong>in</strong>e<br />

Tore – gemacht von Schülern, Handwerkern und<br />

Lehrern – gefüllt mit Exponaten von K<strong>in</strong>dern<br />

aus aller Welt: hunderte Objekte fantastischer<br />

Klangwerkzeuge.<br />

Schwebebahnstation Auf den Höhen: Werther Brücke<br />

Beyenburg: Plötzlich ist die Großstadt ganz weit<br />

weg. Hier reihen sich grau-geschieferte bergische<br />

Häuser mit den typisch grünen Fensterläden und<br />

den strahlend-weißen Fensterkreuzen ane<strong>in</strong>ander<br />

– direkt am malerischen Stausee. Kreuze<br />

s<strong>in</strong>d wichtig <strong>in</strong> Beyenburg – und <strong>da</strong>s nicht nur<br />

<strong>in</strong> Kloster und Kirche. Direkt an Haus Nr. 18 steht<br />

e<strong>in</strong> großes Holzkreuz von 1760. Der Legende<br />

nach wird Beyenburg vom Feuer verschont, solange<br />

dieses Kreuz <strong>in</strong> Ehren gehalten wird.<br />

Kemna: Das KZ Kemna war e<strong>in</strong> frühes Konzentrationslager<br />

für politische Häftl<strong>in</strong>ge zwischen<br />

Beyenburg und Oberbarmen. 1983 wurde e<strong>in</strong><br />

Mahnmal errichtet, an dem jedes Jahr e<strong>in</strong>e Kranz-<br />

���������������������������������������������<br />

Bronze-Relief durch e<strong>in</strong>e Kunst-Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

e<strong>in</strong>es <strong>Wuppertal</strong>er Gymnasiums.


Der Toelleturm<br />

Die Barmer Anlagen<br />

Werther Brücke<br />

16 17<br />

Kompetenz <strong>in</strong><br />

Mediz<strong>in</strong><br />

Wupperfeld<br />

Das HELIOS Kl<strong>in</strong>ikum <strong>Wuppertal</strong> ist<br />

e<strong>in</strong> Haus der höchsten Versorgungsstufe<br />

und mit fast 1000 Betten <strong>da</strong>s<br />

größte Krankenhaus im Raum<br />

Bergisch-Land. In 26 Fachabteilungen<br />

bieten wir nahezu <strong>da</strong>s gesamte<br />

Werther Brücke | Wupperfeld | Oberbarmen<br />

mediz<strong>in</strong>ische Leistungsspektrum.<br />

Es ist Universitätskl<strong>in</strong>ikum der<br />

Immanuelskirche: Das e<strong>in</strong>stige Gotteshaus<br />

privaten Universität Herdecke.<br />

ist heute e<strong>in</strong> Kulturzentrum, <strong>in</strong> dem sich der<br />

An besondere zwei Standorten, Charme e<strong>in</strong>es im historischen Kl<strong>in</strong>ikumKirchen<br />

Barmen und Elberfeld, arbeiten rund<br />

gebäudes mit professioneller Ausstattung<br />

2500 Mitarbeiter / <strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Mediz<strong>in</strong>,<br />

Pflege und e<strong>in</strong>er und Akustik, kaufmännisch-techni-<br />

die nicht nur Musiker zum<br />

schen Schwärmen Bereichen br<strong>in</strong>gt, und verb<strong>in</strong>det. stellen sicher,<br />

<strong>da</strong>ss Sie rund um die Uhr betreut<br />

werden - fachlich<br />

Barmer Anlagen: Sie s<strong>in</strong>d öffentlich und doch<br />

kompetent und<br />

menschlich.<br />

Privatbesitz. Den planerischen Grundste<strong>in</strong> des<br />

Parks legte der Düsseldorfer Gartendirektor<br />

Joseph Clemens Weyhe. In großen landschaftlich<br />

gestalteten Freiräumen entfalten sich die<br />

unteren und oberen Anlagen am Hang der<br />

Barmer Südhöhen mit e<strong>in</strong>er Vielzahl von Denkmälern<br />

und wertvollem alten Baumbestand. Der<br />

Vorwerk-Park, der wegen se<strong>in</strong>er Rhododendron-<br />

��������������������������������������������<br />

������������������������������������������friedhof<br />

s<strong>in</strong>d ebenso e<strong>in</strong>en Besuch wert wie der<br />

26 Meter hohe, 1887 erbaute Toelleturm.<br />

Heusnerstr. 40 · 42283 <strong>Wuppertal</strong><br />

Telefon: +49 202 896 - 0 · Telefax: +49 202 896 - 2334<br />

E-mail: postmaster.wuppertal@helios-kl<strong>in</strong>iken.de<br />

Oberbarmen BF<br />

(Berl<strong>in</strong>er Platz)<br />

<strong>Wuppertal</strong>-Beyenburg<br />

Heck<strong>in</strong>ghauser Bleicherfest: Rund um den Heck<strong>in</strong>g-<br />

���������������������������������������������<br />

Jahr der beliebte Flohmarkt „Bleicherfest“ statt.<br />

K<strong>in</strong>dermuseum: Im Frühjahr 1986 öffnete <strong>da</strong>s<br />

e<strong>in</strong>zigartige K<strong>in</strong>dermuseum <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> se<strong>in</strong>e<br />

Tore – gemacht von Schülern, Handwerkern und<br />

Lehrern – gefüllt mit Exponaten von K<strong>in</strong>dern<br />

aus aller Welt: hunderte Objekte fantastischer<br />

Klangwerkzeuge.<br />

Auf den Höhen:<br />

Beyenburg: Plötzlich ist die Großstadt ganz weit<br />

weg. Hier reihen sich grau-geschieferte bergische<br />

Häuser mit den typisch grünen Fensterläden und<br />

den strahlend-weißen Fensterkreuzen ane<strong>in</strong>ander<br />

– direkt am malerischen Stausee. Kreuze<br />

s<strong>in</strong>d wichtig <strong>in</strong> Beyenburg – und <strong>da</strong>s nicht nur<br />

<strong>in</strong> Kloster und Kirche. Direkt an Haus Nr. 18 steht<br />

e<strong>in</strong> großes Holzkreuz von 1760. Der Legende<br />

nach wird Beyenburg vom Feuer verschont, solange<br />

dieses Kreuz <strong>in</strong> Ehren gehalten wird.<br />

Kemna: Das KZ Kemna war e<strong>in</strong> frühes Konzentrationslager<br />

für politische Häftl<strong>in</strong>ge zwischen<br />

Beyenburg und Oberbarmen. 1983 wurde e<strong>in</strong><br />

Mahnmal errichtet, an dem jedes Jahr e<strong>in</strong>e Kranz-<br />

���������������������������������������������<br />

Bronze-Relief durch e<strong>in</strong>e Kunst-Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

e<strong>in</strong>es <strong>Wuppertal</strong>er Gymnasiums.


Wo ist Was?<br />

Flohmarkt Vohw<strong>in</strong>kel<br />

Kaiserstraße<br />

Vohw<strong>in</strong>kel<br />

www.agvv.org/4.htm<br />

Details auf Seite 8<br />

Schloss Lüntenbeck<br />

Vohw<strong>in</strong>kel<br />

Telefon 02 02/2 98 76 87<br />

www.schloss-luentenbeck.de<br />

Busl<strong>in</strong>ie 629<br />

ab <strong>Wuppertal</strong> Sonnborn,<br />

Haltestelle „Schloss Lüntenbeck“<br />

Busl<strong>in</strong>ien 601/611<br />

ab <strong>Wuppertal</strong> Sonnborn, Haltestelle<br />

„Schliepershäuschen“<br />

Details auf Seite 8<br />

Zoologischer Garten<br />

<strong>Wuppertal</strong><br />

Hubertusallee 30, Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 63-56 66<br />

www.zoo-wuppertal.de<br />

Details auf Seite 8<br />

Stadion/Zoo<br />

Hubertusallee 4<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 63-42 97<br />

Details auf Seite 8<br />

Bayer HealthCare AG<br />

Friedrich-Ebert-Str. 217<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/36-1<br />

www.wuppertal.bayer.de<br />

Details auf Seite 10<br />

Weyerbuschturm<br />

Nützenberg<br />

Elberfeld<br />

Busl<strong>in</strong>ie 611/619/E60,<br />

Haltestelle „Westende“<br />

Details auf Seite 10<br />

Laurentiuskirche/<br />

Laurentiusplatz<br />

Friedrich-Ebert-Str. 21<br />

Elberfeld<br />

Details auf Seite 10<br />

Fuhlrott-Museum<br />

Auer Schulstraße 20<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 63-26 18<br />

www.fuhlrott-museum.de<br />

Details auf Seite 10<br />

Schwimmoper<br />

Südstr. 29<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 63-26 30<br />

Details auf Seite 10<br />

Historische <strong>Stadt</strong>halle<br />

Johannisberg 40<br />

18 19<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/24 58 90<br />

www.stadthalle.de<br />

Details auf Seite 10<br />

(Halbseite)<br />

Infozentrum Döppersberg/<br />

Hauptbahnhof<br />

Pavillon Döppersberg<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/1 94 33<br />

Details auf Seite 12<br />

Kirche <strong>in</strong> der City –<br />

Alte reformierte Kirche<br />

Kirchplatz 2<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/97 44 08 11<br />

www.kirche-<strong>in</strong>-der-city.de<br />

Details auf Seite 12<br />

Von der Heydt-Museum<br />

Turmhof 8<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 63-25 00<br />

www.von-der-heydtmuseum.de<br />

Details auf Seite 13<br />

Uhrenmuseum<br />

Poststraße 11<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/4 93 99-0<br />

www.abeler.de<br />

Details auf Seite 13<br />

Alte Synagoge<br />

Genügsamkeitstraße<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 63-28 43<br />

www.ns-gedenkstaetten.de/<br />

nrw/wuppertal/<strong>in</strong>dex_2.php3<br />

Mit dem Bus bis Haltestelle<br />

„Karlsplatz“<br />

Details auf Seite 13<br />

Bergische Universität<br />

Gaußstr. 20<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/4 39-0<br />

www.uni-wuppertal.de<br />

Busl<strong>in</strong>ien 645/615/E,<br />

Haltestelle „Universität“<br />

Busl<strong>in</strong>ie 603,<br />

Haltestelle „Mensa“<br />

Details auf Seite 13<br />

<strong>Wuppertal</strong> Institut für Klima,<br />

Umwelt, Energie GmbH<br />

Döppersberg 19<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/24 92-0<br />

www.wupper<strong>in</strong>st.org<br />

Details auf Seite 13<br />

Schauspielhaus<br />

Bundesallee 260<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 69-44 44<br />

www.wuppertaler-buehnen.de<br />

Details auf Seite 13<br />

Tanztheater Telefon 02 02/8 P<strong>in</strong>a 90Bausch 04-841<br />

Telefon www.bergisches-staedtedrei-<br />

02 02/5 63-42 53<br />

www.p<strong>in</strong>a-bausch.de<br />

eck.de/voelkerkundemuseum<br />

Details Busl<strong>in</strong>ie auf 643, Seite 13<br />

Halstestelle „Kirchliche<br />

Hochschule“<br />

C<strong>in</strong>emaxx Details auf Seite 14<br />

Bundesallee 250<br />

Elberfeld<br />

Pauluskirche<br />

Telefon 02 02 /49 301-181<br />

Pauluskirchstr. www.c<strong>in</strong>emaxx.de 8<br />

Unterbarmen<br />

Details auf Seite 13<br />

Details auf Seite 14<br />

Historisches Hardt/Botanischer Zentrum/ Garten<br />

Engelshaus/Museum Elisenhöhe<br />

für<br />

Früh<strong>in</strong>dustrialisierung<br />

Elberfeld<br />

Engelsstr. Busl<strong>in</strong>ie 643, 10-18<br />

Barmen Haltestelle „Botanischer<br />

Telefon Garten“, 02 „Elisenstraße“<br />

02/5 63-64 98<br />

www.historisches-zentrum-<br />

Details auf Seite 14<br />

wuppertal.de<br />

Details auf Seite 14<br />

Kirchliche Hochschule<br />

<strong>Wuppertal</strong><br />

Missionsstr. Opernhaus 9b<br />

Elberfeld Sp<strong>in</strong>nstraße 4<br />

Telefon Barmen02<br />

02/28 20-100<br />

www.kiho-wuppertal.de<br />

Telefon 02 02/5 63-42 30<br />

Busl<strong>in</strong>ie www.wuppertaler-buehnen.de<br />

643<br />

Halstestelle Details auf Seite „Kirchliche 14<br />

Hochschule“<br />

(Halbseite)<br />

Details auf Seite 14<br />

Völkerkunde-Museum<br />

Missionsstr. 9<br />

Elberfeld<br />

Nordpark<br />

Mallack 1<br />

Barmen<br />

Busl<strong>in</strong>ien 612/622,<br />

Haltestellen „Bürgerallee“<br />

und „Hugostraße“<br />

Details auf Seite 15<br />

Immanuelskirche<br />

Sternstraße/von Eynernstraße,<br />

Oberbarmen<br />

Telefon 02 02/64 19 69<br />

www.immanuelskirche.de<br />

Ab Bahnhof <strong>Wuppertal</strong><br />

Oberbarmen zu Fuß<br />

Details auf Seite 16<br />

Barmer Anlagen<br />

Untere Lichtenplatzer Straße/<br />

Lönsstraße<br />

Heck<strong>in</strong>ghausen<br />

Busl<strong>in</strong>ien 640/644/646,<br />

Haltestelle „Toelleturm“<br />

Details auf Seite 16<br />

Vorwerk Park<br />

Adolf-Vorwerk-Straße 33<br />

Barmen<br />

Busl<strong>in</strong>ie 640/E60/CE 62,<br />

Haltestelle „Marper Schulweg“<br />

Details auf Seite 16<br />

K<strong>in</strong>dermuseum<br />

Beyeröhde 1<br />

Langerfeld<br />

Telefon 02 02/60 52 78<br />

www.bergisches-staedtedreieck.<br />

de/k<strong>in</strong>dermuseum/startseite.<br />

html<br />

S 8 <strong>Wuppertal</strong>-Langerfeld<br />

Bahnhof<br />

Ab Oberbarmen Busl<strong>in</strong>ie 608,<br />

Haltestelle „Am Timpen“<br />

Details auf Seite 17<br />

Kemna<br />

Karl-Ibach-Weg,<br />

oberhalb der Beyenburger<br />

Straße<br />

Oberbarmen<br />

Details auf Seite 17<br />

Impressum/Herausgeber:<br />

<strong>Wuppertal</strong> Market<strong>in</strong>g GmbH<br />

Georg Sander, Geschäftsführer<br />

Koord<strong>in</strong>ation: Rosemarie Steyer<br />

(V. i. S. d. P.)<br />

Friedrich-Engels-Allee 83<br />

42285 <strong>Wuppertal</strong><br />

Telefon 02 02/5 63-40 97<br />

<strong>in</strong>fo@wuppertal-market<strong>in</strong>g.de<br />

Text und Konzept:<br />

Scriba – Agentur für Text und<br />

Konzeption<br />

www.scriba-texte.de<br />

Konzept, Satz und Layout:<br />

oundmdesign<br />

www.oundmdesign.de<br />

Druck:<br />

Druckhaus Ley + Wiegandt<br />

<strong>Wuppertal</strong><br />

Bildnachweis:<br />

Medienzentrum der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Wuppertal</strong>: S. 2, 3, 4, 5, 9, 10, 11,<br />

12, 14, 15, 16, 17<br />

6tant: S. 8, 10<br />

Zoo: S. 6<br />

Historische <strong>Stadt</strong>halle: S. 7


Wo ist Was?<br />

Flohmarkt Vohw<strong>in</strong>kel<br />

Kaiserstraße<br />

Vohw<strong>in</strong>kel<br />

www.agvv.org/4.htm<br />

Details auf Seite 8<br />

Schloss Lüntenbeck<br />

Vohw<strong>in</strong>kel<br />

Telefon 02 02/2 98 76 87<br />

www.schloss-luentenbeck.de<br />

Busl<strong>in</strong>ie 629<br />

ab <strong>Wuppertal</strong> Sonnborn,<br />

Haltestelle „Schloss Lüntenbeck“<br />

Busl<strong>in</strong>ien 601/611<br />

ab <strong>Wuppertal</strong> Sonnborn, Haltestelle<br />

„Schliepershäuschen“<br />

Details auf Seite 8<br />

Zoologischer Garten<br />

<strong>Wuppertal</strong><br />

Hubertusallee 30, Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 63-56 66<br />

www.zoo-wuppertal.de<br />

Details auf Seite 8<br />

Stadion/Zoo<br />

Hubertusallee 4<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 63-42 97<br />

Details auf Seite 8<br />

Bayer HealthCare AG<br />

Friedrich-Ebert-Str. 217<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/36-1<br />

www.wuppertal.bayer.de<br />

Details auf Seite 10<br />

Weyerbuschturm<br />

Nützenberg<br />

Elberfeld<br />

Busl<strong>in</strong>ie 611/619/E60,<br />

Haltestelle „Westende“<br />

Details auf Seite 10<br />

Laurentiuskirche/<br />

Laurentiusplatz<br />

Friedrich-Ebert-Str. 21<br />

Elberfeld<br />

Details auf Seite 10<br />

Fuhlrott-Museum<br />

Auer Schulstraße 20<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 63-26 18<br />

www.fuhlrott-museum.de<br />

Details auf Seite 10<br />

Schwimmoper<br />

Südstr. 29<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 63-26 30<br />

Details auf Seite 10<br />

Historische <strong>Stadt</strong>halle<br />

Johannisberg 40<br />

18 19<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/24 58 90<br />

www.stadthalle.de<br />

Details auf Seite 10<br />

(Halbseite)<br />

��<br />

Infozentrum Döppersberg/<br />

Hauptbahnhof<br />

Pavillon Döppersberg<br />

Elberfeld<br />

������������������<br />

Telefon 02 02/1 94 33<br />

Details auf Seite 12<br />

Kirche <strong>in</strong> der City –<br />

Elberfeld<br />

Alte reformierte Kirche<br />

Telefon 02 02/4 39-0<br />

Kirchplatz 2 www.wuppertalshop.de www.uni-wuppertal.de<br />

| www.kaiserwagen.de<br />

Elberfeld<br />

Informationszentrum Busl<strong>in</strong>ien Pavillon 645/615/E, Döppersberg<br />

Telefon 02 02/97 44 08 Touristen<strong>in</strong>formation 11 Haltestelle | Kaiserwagenfahrten<br />

„Universität“<br />

www.kirche-<strong>in</strong>-der-city.de <strong>Stadt</strong>rundfahrten Busl<strong>in</strong>ie | <strong>Stadt</strong>rundgänge<br />

603,<br />

Details auf Seite 12<br />

Haltestelle „Mensa“<br />

Telefon: 02 02<br />

Details<br />

- 563 22 70/21<br />

auf Seite<br />

80<br />

13<br />

Öffnungszeiten:<br />

Von der Heydt-Museum<br />

Mo - Fr, 9.00 - 18.00 Uhr, Sa 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Turmhof 8<br />

<strong>Wuppertal</strong> Institut für Klima,<br />

Elberfeld<br />

Umwelt, Energie GmbH<br />

Souvenirs aus <strong>Wuppertal</strong>!<br />

Telefon 02 02/5 63-25 00 Döppersberg 19<br />

www.von-der-heydt-<br />

Elberfeld<br />

museum.de<br />

Telefon 02 02/24 92-0<br />

Details auf Seite 13<br />

www.wupper<strong>in</strong>st.org<br />

Details auf Seite 13<br />

Uhrenmuseum<br />

Poststraße 11<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/4 93 99-0<br />

www.abeler.de<br />

Details auf Seite 13<br />

Die Vorwerk-Forschung <strong>in</strong>formiert<br />

������������������������������������� �������<br />

�������<br />

�������<br />

Alte Synagoge ���<br />

Genügsamkeitstraße<br />

�������<br />

Elberfeld<br />

Telefon �� 02 02/5 63-28 43<br />

www.ns-gedenkstaetten.de/<br />

nrw/wuppertal/<strong>in</strong>dex_2.php3<br />

Mit dem Bus bis Haltestelle<br />

„Karlsplatz“<br />

Details auf Seite 13<br />

�����������<br />

Bergische Universität<br />

Gaußstr. 20<br />

Schauspielhaus<br />

�������<br />

���������<br />

���������<br />

�������� ������� �����������������������������������������<br />

������� ����������������������������������������������������<br />

�������������� ������������������������� ��������������������� ���<br />

�������������������������������������������<br />

Bundesallee 260<br />

Elberfeld<br />

Telefon 02 02/5 69-44 44<br />

www.wuppertaler-buehnen.de<br />

Details auf Seite 13<br />

Telefon 02 02/8 90 04-841<br />

www.bergisches-staedtedreieck.de/voelkerkundemuseum<br />

Busl<strong>in</strong>ie 643,<br />

Halstestelle „Kirchliche<br />

Hochschule“<br />

Details auf Seite 14<br />

Pauluskirche<br />

Pauluskirchstr. 8<br />

Unterbarmen<br />

Details auf Seite 14<br />

Historisches Zentrum/<br />

Engelshaus/Museum für<br />

Früh<strong>in</strong>dustrialisierung<br />

Engelsstr. 10-18<br />

Barmen<br />

Telefon 02 02/5 63-64 98<br />

www.historisches-zentrumwuppertal.de<br />

Details auf Seite 14<br />

Opernhaus<br />

Sp<strong>in</strong>nstraße 4<br />

Barmen<br />

Telefon 02 02/5 63-42 30<br />

www.wuppertaler-buehnen.de<br />

Details auf Seite 14<br />

(Halbseite)<br />

Nordpark<br />

Mallack 1<br />

Barmen<br />

Busl<strong>in</strong>ien 612/622,<br />

Haltestellen „Bürgerallee“<br />

und „Hugostraße“<br />

Details auf Seite 15<br />

Immanuelskirche<br />

Sternstraße/von Eynernstraße,<br />

Oberbarmen<br />

Telefon 02 02/64 19 69<br />

www.immanuelskirche.de<br />

Ab Bahnhof <strong>Wuppertal</strong><br />

Oberbarmen zu Fuß<br />

Details auf Seite 16<br />

Barmer Anlagen<br />

Untere Lichtenplatzer Straße/<br />

Lönsstraße<br />

Heck<strong>in</strong>ghausen<br />

Busl<strong>in</strong>ien 640/644/646,<br />

Haltestelle „Toelleturm“<br />

Details auf Seite 16<br />

Vorwerk Park<br />

Adolf-Vorwerk-Straße 33<br />

Barmen<br />

Busl<strong>in</strong>ie 640/E60/CE 62,<br />

Haltestelle „Marper Schulweg“<br />

Details auf Seite 16<br />

K<strong>in</strong>dermuseum<br />

Beyeröhde 1<br />

Langerfeld<br />

Telefon 02 02/60 52 78<br />

www.bergisches-staedtedreieck.<br />

de/k<strong>in</strong>dermuseum/startseite.<br />

html<br />

S 8 <strong>Wuppertal</strong>-Langerfeld<br />

Bahnhof<br />

Ab Oberbarmen Busl<strong>in</strong>ie 608,<br />

Haltestelle „Am Timpen“<br />

Details auf Seite 17<br />

Kemna<br />

Karl-Ibach-Weg,<br />

oberhalb der Beyenburger<br />

Straße<br />

Oberbarmen<br />

Details auf Seite 17<br />

Impressum/Herausgeber:<br />

<strong>Wuppertal</strong> Market<strong>in</strong>g GmbH<br />

Georg Sander, Geschäftsführer<br />

Koord<strong>in</strong>ation: Rosemarie Steyer<br />

(V. i. S. d. P.)<br />

Friedrich-Engels-Allee 83<br />

42285 <strong>Wuppertal</strong><br />

Telefon 02 02/5 63-40 97<br />

<strong>in</strong>fo@wuppertal-market<strong>in</strong>g.de<br />

Text und Konzept:<br />

Scriba – Agentur für Text und<br />

Konzeption<br />

www.scriba-texte.de<br />

Konzept, Satz und Layout:<br />

oundmdesign<br />

www.oundmdesign.de<br />

Druck:<br />

Druckhaus Ley + Wiegandt<br />

<strong>Wuppertal</strong><br />

Bildnachweis:<br />

Medienzentrum der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Wuppertal</strong>: S. 2, 3, 4, 5, 9, 10, 11,<br />

12, 14, 15, 16, 17<br />

6tant: S. 8, 10<br />

Zoo: S. 6<br />

Historische <strong>Stadt</strong>halle: S. 7


�������������������<br />

AWG?????

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!