Wohlfühlen in Wuppertal: Wir sind da! - Stadt Wuppertal
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Herzlich willkommen<br />
<strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>, der <strong>Stadt</strong><br />
mit der Schwebebahn
Else Lasker-Schüler Park<br />
<strong>Stadt</strong>portrait<br />
<strong>Wuppertal</strong> ist e<strong>in</strong>e moderne Großstadt mit langer Geschichte –<br />
mitten im idyllischen Bergischen Land: Die <strong>Stadt</strong> entstand am<br />
01. August 1929 per Gesetz aus den bis <strong>da</strong>h<strong>in</strong> politisch selbst-<br />
ständigen Wupperstädten Barmen und Elberfeld sowie den<br />
Geme<strong>in</strong>den Cronenberg, Ronsdorf, Vohw<strong>in</strong>kel und Beyenburg.<br />
1975 kamen Dönberg, Dornap und Schöller h<strong>in</strong>zu. Die e<strong>in</strong>zelnen<br />
<strong>Wuppertal</strong>er <strong>Stadt</strong>teile s<strong>in</strong>d natürlich älter: So stand die erste<br />
ste<strong>in</strong>erne Kirche schon um <strong>da</strong>s Jahr 1000 <strong>in</strong> Elberfeld. Cronenberg<br />
wurde 1050 und Barmen 1070 erstmals urkundlich erwähnt.<br />
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Die Garnbleicherei war der Ausgangspunkt für die Entwicklung<br />
der Textil- und Bekleidungs<strong>in</strong>dustrie und letztlich aller anderen<br />
Industriezweige. Barmen und Elberfeld wurden durch ihre Textilprodukte,<br />
Cronenberg durch se<strong>in</strong>e Werkzeug<strong>in</strong>dustrie weltbekannt.<br />
Anfang des 19. Jahrhunderts nahm die <strong>Stadt</strong> durch die<br />
<strong>in</strong>dustrielle Produktion von Textilien e<strong>in</strong>en rasanten Aufschwung.<br />
Ganze Viertel – wie die Elberfelder Nordstadt oder <strong>da</strong>s Briller Viertel<br />
– entstanden <strong>in</strong> dieser Zeit. 1972 wurde <strong>Wuppertal</strong> Universitätsstadt.<br />
Heute bilden Eisen und Metall verarbeitende Industrie,<br />
Chemie- und Elektro<strong>in</strong>dustrie sowie Automotive den Schwer-<br />
2 3<br />
punkt. Ergänzt werden sie durch <strong>in</strong>novativen Unternehmergeist<br />
im Event-Market<strong>in</strong>g und vielen anderen Dienstleistungsunternehmen.<br />
So mancher Weltmarktführer – sei es bei Schnürsenkeln,<br />
Zangen, Filter-Membranen, Medikamenten, Autoscheiben oder<br />
Staubsaugern – hat se<strong>in</strong>en Sitz <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>.<br />
<strong>Wuppertal</strong> von acht bis acht<br />
E<strong>in</strong> Spaziergang durch e<strong>in</strong>en der vielen <strong>Wuppertal</strong>er Parks macht<br />
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chen. H<strong>in</strong>ter der nüchternen Zahl verbergen sich wunderschöne<br />
Waldgebiete, Grünanlagen, Parks und Wildgehege.<br />
Für e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>kaufsbummel geht es ab <strong>in</strong>s Tal: Barmen<br />
und Elberfeld locken mit e<strong>in</strong>er Menge alte<strong>in</strong>gesessener Fachgeschäfte<br />
und attraktiven Kaufhausketten, mit E<strong>in</strong>kaufspassagen<br />
und natürlich mit viel Platz zum Bummeln. Kaffee tr<strong>in</strong>ken, frühstücken<br />
oder e<strong>in</strong>fach die Seele baumeln lassen kann man auf<br />
<strong>Wuppertal</strong>s Plätzen. Gut ausgeruht geht es <strong>da</strong>nn weiter <strong>in</strong>s ehemalige<br />
Arbeiterviertel <strong>in</strong> der Nordstadt, dessen steile Straßen und<br />
prächtige Fassaden heute als Filmkulisse gefragt s<strong>in</strong>d. Kontrastprogramm<br />
bietet <strong>da</strong>s Briller Viertel, wo vornehme Fabrikantenvillen<br />
<strong>in</strong>mitten großer Parks liegen oder <strong>da</strong>s Zooviertel mit den<br />
Briller Viertel<br />
Variationen. mehrstöckigen Im Gründerzeithäusern. Übrigen wird hier der Natürlich Jazz traditionell mit Leiden-<br />
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kann man bei der Gelegenheit auch gleich e<strong>in</strong>en<br />
Zoobesuch regional viel anschließen.<br />
beachtete Heimat gefunden.<br />
Lust <strong>Wuppertal</strong>s auf Kultur? Prom<strong>in</strong>enten-Potpourri<br />
Vom naturkundlichen Fuhlrottmuseum<br />
über <strong>da</strong>s Historische Zentrum mit<br />
der Johann Geschichte Carl Fuhlrott der Früh<strong>in</strong>dustrialisierung wurden 1856 e<strong>in</strong> paar bis alte Knochen e<strong>in</strong>es<br />
Individuums h<strong>in</strong> zum Von „aus der Heydt-Museum der vorhistorischen und den Zeit“ ganz vorgelegt – <strong>da</strong>s war<br />
die großen Entdeckung Namen der des Kunst Neanderthalers. vom 16. bis Der 20. Gründervater Jahr- des Bayer-<br />
Konzerns, hundert – Friedrich Vielfältigkeit Bayer, ist wurde Programm. 1825 <strong>in</strong> Barmen-Wichl<strong>in</strong>ghausen<br />
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Wer ersten am Hälfte Abend des ausgehen 20. Jahrhunderts, möchte, hat Ferd<strong>in</strong>and die Qual Sauerbruch, wurde<br />
1875 der Wahl. <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>-Barmen E<strong>in</strong> Konzert <strong>in</strong> der geboren. atemberaubenden Der Barmer Fabrikantensohn<br />
Historischen Friedrich Engels <strong>Stadt</strong>halle entwickelte ist e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sam Erlebnis. Alter- mit Karl Marx die heute<br />
nativ können Sie auch <strong>da</strong>s Schauspielhaus<br />
mit brillanten Theater<strong>in</strong>szenierungen und <strong>da</strong>s<br />
als Marxismus bezeichnete revolutionäre Gesellschaftstheorie.<br />
Politik und streitbare Redekunst s<strong>in</strong>d heute noch so aktuell wie zu<br />
Engels Zeiten – <strong>da</strong>s beweisen Alice Schwarzer, Rita Süßmuth und<br />
Johannes Rau. Die Grand Dame des Tanztheaters P<strong>in</strong>a Bausch<br />
ist zwar nicht <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> geboren, aber <strong>in</strong> der Nachbarstadt<br />
Sol<strong>in</strong>gen. Ihre Tanzheimat hat sie allerd<strong>in</strong>gs seit 1973 <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong><br />
gefunden. Auch <strong>in</strong> der deutschen Lyrik hat sich e<strong>in</strong>e <strong>Wuppertal</strong>er<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>en Namen gemacht. Der Gedichtband „Me<strong>in</strong>e Wunder“<br />
machte Else Lasker-Schüler, geboren 1869, zur führenden deutschen<br />
Expressionist<strong>in</strong>. Krim<strong>in</strong>alistisch ist Tom Tykwer unterwegs.<br />
Der Regisseur steigt direkt <strong>in</strong> „Der Krieger und die Kaiser<strong>in</strong>“ mit<br />
e<strong>in</strong>em veritablen Banke<strong>in</strong>bruch e<strong>in</strong>. Nach „Lola rennt“ hatte er<br />
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Patrick Süsk<strong>in</strong>ds „Das Parfüm“.<br />
Else Lasker-Schüler Opernhaus (Wiedereröffnung Alice Sophie Schwarzer 2008) mit hervorragenden<br />
Musik<strong>da</strong>rbietungen von Musical bis<br />
Oper besuchen. Beide Häuser s<strong>in</strong>d bevorzugte<br />
Kulissen für die wunderbaren Auftritte von P<strong>in</strong>a<br />
Bausch und ihrem weltberühmten Tanztheater.<br />
Soll es nicht ganz so klassisch se<strong>in</strong> – <strong>Wuppertal</strong><br />
bietet noch e<strong>in</strong>e Menge mehr: K<strong>in</strong>o, Kle<strong>in</strong>kunst,<br />
Kabarett und Clubs <strong>in</strong> unterschiedlichsten<br />
Tom Tykwer Johannes Rau<br />
P<strong>in</strong>a Bausch
Else Lasker-Schüler Park<br />
<strong>Stadt</strong>portrait<br />
<strong>Wuppertal</strong> ist e<strong>in</strong>e moderne Großstadt mit langer Geschichte –<br />
mitten im idyllischen Bergischen Land: Die <strong>Stadt</strong> entstand am<br />
01. August 1929 per Gesetz aus den bis <strong>da</strong>h<strong>in</strong> politisch selbst-<br />
ständigen Wupperstädten Barmen und Elberfeld sowie den<br />
Geme<strong>in</strong>den Cronenberg, Ronsdorf, Vohw<strong>in</strong>kel und Beyenburg.<br />
1975 kamen Dönberg, Dornap und Schöller h<strong>in</strong>zu. Die e<strong>in</strong>zelnen<br />
<strong>Wuppertal</strong>er <strong>Stadt</strong>teile s<strong>in</strong>d natürlich älter: So stand die erste<br />
ste<strong>in</strong>erne Kirche schon um <strong>da</strong>s Jahr 1000 <strong>in</strong> Elberfeld. Cronenberg<br />
wurde 1050 und Barmen 1070 erstmals urkundlich erwähnt.<br />
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Die Garnbleicherei war der Ausgangspunkt für die Entwicklung<br />
der Textil- und Bekleidungs<strong>in</strong>dustrie und letztlich aller anderen<br />
Industriezweige. Barmen und Elberfeld wurden durch ihre Textilprodukte,<br />
Cronenberg durch se<strong>in</strong>e Werkzeug<strong>in</strong>dustrie weltbekannt.<br />
Anfang des 19. Jahrhunderts nahm die <strong>Stadt</strong> durch die<br />
<strong>in</strong>dustrielle Produktion von Textilien e<strong>in</strong>en rasanten Aufschwung.<br />
Ganze Viertel – wie die Elberfelder Nordstadt oder <strong>da</strong>s Briller Viertel<br />
– entstanden <strong>in</strong> dieser Zeit. 1972 wurde <strong>Wuppertal</strong> Universitätsstadt.<br />
Heute bilden Eisen und Metall verarbeitende Industrie,<br />
Chemie- und Elektro<strong>in</strong>dustrie sowie Automotive den Schwer-<br />
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punkt. Ergänzt �������������<br />
werden sie durch <strong>in</strong>novativen Unternehmergeist<br />
im Event-Market<strong>in</strong>g ���������������<br />
und vielen anderen Dienstleistungsunternehmen.<br />
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So mancher Weltmarktführer – sei es bei Schnürsenkeln,<br />
Zangen, Filter-Membranen, Medikamenten, Autoscheiben oder<br />
Staubsaugern – hat se<strong>in</strong>en Sitz <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>.<br />
<strong>Wuppertal</strong> von acht bis acht Am Rathaus <strong>in</strong> Barmen liegt<br />
<strong>da</strong>s Brauhaus. Hier wird<br />
<strong>da</strong>s e<strong>in</strong>zige <strong>Wuppertal</strong>er<br />
E<strong>in</strong> Spaziergang durch e<strong>in</strong>en der vielen <strong>Wuppertal</strong>er Parks macht<br />
Süffig- leckeres Bier direkt vor den Augen<br />
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Bier, herzhafte der Gäste frisch gebraut.<br />
chen. H<strong>in</strong>ter Speisen der nüchternen und Zahl verbergen sich wunderschöne<br />
Ambiente und<br />
Waldgebiete, optische Grünanlagen, Parks und Wildgehege.<br />
der Stil des<br />
Leckerbissen<br />
Brauhauses<br />
machen jeden<br />
s<strong>in</strong>d geprägt<br />
Für e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Besuch E<strong>in</strong>kaufsbummel im vom geht klassischen es ab <strong>in</strong>s Tal: Barmen Gebäude<br />
und Elberfeld Brauhaus locken mit zu e<strong>in</strong>er Menge <strong>in</strong> dem alte<strong>in</strong>gesessener ehemals e<strong>in</strong>e FachgeBadee<strong>in</strong>em echten Anstalt untergebracht war.<br />
schäfte und attraktiven Kaufhausketten, mit E<strong>in</strong>kaufspassagen<br />
Erlebnis. ��������������������������<br />
und natürlich mit viel Platz zum Bummeln. Kaffee tr<strong>in</strong>ken, frühstücken<br />
oder e<strong>in</strong>fach die Seele baumeln lassen kann man auf<br />
<strong>Wuppertal</strong>s Plätzen. Gut ausgeruht geht es <strong>da</strong>nn weiter <strong>in</strong>s ehemalige<br />
Arbeiterviertel <strong>in</strong> der Nordstadt, dessen steile Straßen und<br />
prächtige Fassaden heute als Filmkulisse gefragt s<strong>in</strong>d. Kontrastprogramm<br />
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bietet <strong>da</strong>s Briller Viertel, wo vornehme Fabrikantenvillen<br />
<strong>in</strong>mitten ��������������������������������������<br />
großer Parks liegen oder <strong>da</strong>s Zooviertel mit den<br />
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Variationen. Im Übrigen wird hier der Jazz traditionell mit Leiden-<br />
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regional viel beachtete Heimat gefunden.<br />
<strong>Wuppertal</strong>s Prom<strong>in</strong>enten-Potpourri<br />
Johann Carl Fuhlrott wurden 1856 e<strong>in</strong> paar alte Knochen e<strong>in</strong>es<br />
Individuums „aus der vorhistorischen Zeit“ vorgelegt – <strong>da</strong>s war<br />
die Entdeckung des Neanderthalers. Der Gründervater des Bayer-<br />
Konzerns, Friedrich Bayer, wurde 1825 <strong>in</strong> Barmen-Wichl<strong>in</strong>ghausen<br />
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ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Ferd<strong>in</strong>and Sauerbruch, wurde<br />
1875 <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>-Barmen geboren. Der Barmer Fabrikantensohn<br />
Friedrich Engels entwickelte geme<strong>in</strong>sam mit Karl Marx die heute<br />
Else Lasker-Schüler<br />
als Marxismus bezeichnete revolutionäre Gesellschaftstheorie.<br />
Politik und streitbare Redekunst s<strong>in</strong>d heute noch so aktuell wie zu<br />
Engels Zeiten – <strong>da</strong>s beweisen Alice Schwarzer, Rita Süßmuth und<br />
Johannes Rau. Die Grand Dame des Tanztheaters P<strong>in</strong>a Bausch<br />
ist zwar nicht <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> geboren, aber <strong>in</strong> der Nachbarstadt<br />
Sol<strong>in</strong>gen. Ihre Tanzheimat hat sie allerd<strong>in</strong>gs seit 1973 <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong><br />
gefunden. Auch <strong>in</strong> der deutschen Lyrik hat sich e<strong>in</strong>e <strong>Wuppertal</strong>er<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>en Namen gemacht. Der Gedichtband „Me<strong>in</strong>e Wunder“<br />
machte Else Lasker-Schüler, geboren 1869, zur führenden deutschen<br />
Expressionist<strong>in</strong>. Krim<strong>in</strong>alistisch ist Tom Tykwer unterwegs.<br />
Der Regisseur steigt direkt <strong>in</strong> „Der Krieger und die Kaiser<strong>in</strong>“ mit<br />
e<strong>in</strong>em veritablen Banke<strong>in</strong>bruch e<strong>in</strong>. Nach „Lola rennt“ hatte er<br />
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Patrick Süsk<strong>in</strong>ds „Das Parfüm“.<br />
Alice Sophie Schwarzer Tom Tykwer Johannes Rau<br />
P<strong>in</strong>a Bausch
Die Schwebebahn kurz vor der Haltestelle „Ohligsmühle”<br />
E<strong>in</strong>mal im Leben durch<br />
<strong>Wuppertal</strong> schweben<br />
Die <strong>Wuppertal</strong>er Schwebebahn<br />
gehört zu der seltenen Gattung<br />
von Touristenattraktion, die<br />
ganz selbstverständlich auch<br />
unentbehrliches Verkehrsmittel<br />
ist. Dieser „stahlharte<br />
Drachen“, so die <strong>Wuppertal</strong>er<br />
Dichter<strong>in</strong> Else Lasker-Schüler,<br />
ist weltbekanntes Wahrzeichen<br />
für Besucher und<br />
Hauptschlagader des städtischen<br />
Nahverkehrs für täglich<br />
ca. 75.000 <strong>Wuppertal</strong>er.<br />
Die Schwebebahn selbst<br />
gleitet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Höhe von acht<br />
bis zwölf Metern – <strong>in</strong> knapp<br />
35 M<strong>in</strong>uten – von Endstation<br />
zu Endstation. Dazwischen<br />
kann man 18 mal <strong>in</strong> den<br />
unterschiedlichen Bahnhöfen<br />
zusteigen. Jeder Bahnhof ist<br />
sehenswert, von futuristisch<br />
bis exotisch. Manchmal auch<br />
ganz bergisch bodenständig,<br />
s<strong>in</strong>d sie e<strong>in</strong> Spiegel der Vielfältigkeit<br />
<strong>Wuppertal</strong>s.<br />
4 5<br />
Erfunden wurde die e<strong>in</strong>glei- die Schwesterstädte Barmen<br />
sige Schwebebahn von dem und Elberfeld den Bau des<br />
Kölner Ingenieur Eugen Langen.<br />
1898 war Baubeg<strong>in</strong>n. Bereits<br />
„Tausendfüßlers“ beschlossen.<br />
nach drei Jahren – am 1. März Doch bis 1925 wurden schon<br />
��������������������������������� fast 20 Millionen Fahrgäste<br />
nung statt. Obwohl als techni- mit der Schwebebahn beförsches<br />
Wunderwerk gerühmt, dert – der e<strong>in</strong>deutige Beweis<br />
geliebt haben die <strong>Wuppertal</strong>er für die steigende Akzeptanz.<br />
die Schwebebahn nicht auf Endgültige Weltberühmtheit<br />
Anhieb. Aufgebrachte Bürger erlangte die Schwebebahn aber<br />
schrien Zeter und Mordio, als erst am 21. Juli 1950. Der junge<br />
kurz vor der Jahrhundertwende ���������������������������������<br />
Der Kaiserwagen<br />
Das illum<strong>in</strong>ierte Schwebebahngerüst an der Kluse<br />
Der Kaiserwagen – <strong>Wuppertal</strong>s<br />
schwebende gute Stube<br />
„Ruhig und sicher glitt der Wafältig renoviert – auf der<br />
gen mit se<strong>in</strong>er theueren Last Strecke blieb. So können wir<br />
auf dem vielfach gewundenen heute dem nostalgischen<br />
Zirkus-Werbefahrt Schienenwege <strong>da</strong>h<strong>in</strong> aus – e<strong>in</strong>er und ihre fahrenden Schwebevergnügen Bahn <strong>in</strong> frönen –<br />
die Majestäten Wupper – jeruhten und kam mehrmals mit e<strong>in</strong>er Schramme <strong>in</strong> plüschgepolsterten am Sitzen,<br />
dicken (!) huldvoll H<strong>in</strong>terteil und jnädigst <strong>da</strong>von. Bis Jrüße heute ist mit die goldfarbenen Schwe- Deko-Stoffen<br />
bebahn nach unten e<strong>in</strong>es an der die sichersten treuen und zuverlässigsten<br />
vor den Fenstern, historischen<br />
Fortbewegungsmittel Unterthanen zu senden der ...“ Welt, wenn Lampen man ke<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>er Jugend-<br />
scheues So der Orig<strong>in</strong>alton Elefantenk<strong>in</strong>d von ist. 1900 – stil-Ornamentscheibe, die die<br />
am 24. Oktober schwebten die Abteile der ersten und zweiten<br />
Jetzt, Majestäten, im reifen Wilhelm Alter von II. nebst deutlich über Klasse 100 vone<strong>in</strong>ander trennt.<br />
Jahren, Gemahl<strong>in</strong> ist die höchstselbst Konstruktion auf aus Stahl Ortskundige mit „Stewardessen<br />
über kaiserlicher 450 Eisenstützen Probefahrt vitaler von denn und je. Durch Stewards“ <strong>in</strong> historischen<br />
die Elberfeld Runderneuerung nach Vohw<strong>in</strong>kel. und die bee<strong>in</strong>druckende Kostümen begleiten den Kaiser-<br />
Illum<strong>in</strong>ierung Welch e<strong>in</strong> Glück, wird <strong>da</strong>ss die Bahn der auch weiterh<strong>in</strong> wagen auf viele se<strong>in</strong>er Rundfahrt<br />
staunende Wagen 5 als Blicke e<strong>in</strong>ziger auf sich – sorg- ziehen.<br />
und <strong>in</strong>formieren und bewirten<br />
die Fahrgäste. Sei es nun gemütliche<br />
Kaffeefahrt, Geburtstag,<br />
Jubiläum, Verlobung,<br />
Polterabend oder stilvolle<br />
Hochzeit, die Fahrt <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>s<br />
„schwebender guter Stube“<br />
bleibt unvergesslich.<br />
Alle reden vom Wetter ... wir<br />
nicht! Bei unserer schwebenden<br />
Bahn stimmt der bekannte<br />
Bundesbahn-Slogan<br />
immer, begibt sie sich doch<br />
e<strong>in</strong>fach nicht <strong>in</strong> die „niederen“<br />
����������������������������<br />
beliebte Verkehrsmittel ist<br />
Die Veränderung der Schwebebahn im Laufe der Zeit.<br />
völlig witterungsunabhängig.<br />
Ganz <strong>Wuppertal</strong> lässt sich vom<br />
Wandel der Jahreszeiten oder<br />
schlechtem Wetter nicht bee<strong>in</strong>drucken.<br />
Ob Frühl<strong>in</strong>g, Sommer,<br />
Herbst oder W<strong>in</strong>ter, ob es<br />
regnet, stürmt oder die Sonne<br />
sche<strong>in</strong>t – e<strong>in</strong>e von <strong>Wuppertal</strong>s<br />
vielseitigen Facetten strahlt<br />
gerade <strong>da</strong>nn im richtigen Licht.<br />
Genießen Sie <strong>Wuppertal</strong> – zu<br />
allen Jahreszeiten!
Die Schwebebahn kurz vor der Haltestelle „Ohligsmühle”<br />
E<strong>in</strong>mal im Leben durch<br />
<strong>Wuppertal</strong> schweben<br />
Die <strong>Wuppertal</strong>er Schwebebahn<br />
gehört zu der seltenen Gattung<br />
von Touristenattraktion, die<br />
ganz selbstverständlich auch<br />
unentbehrliches Verkehrsmittel<br />
ist. Dieser „stahlharte<br />
Drachen“, so die <strong>Wuppertal</strong>er<br />
Dichter<strong>in</strong> Else Lasker-Schüler,<br />
ist weltbekanntes Wahrzeichen<br />
für Besucher und<br />
Hauptschlagader des städtischen<br />
Nahverkehrs für täglich<br />
ca. 75.000 <strong>Wuppertal</strong>er.<br />
Die Schwebebahn selbst<br />
gleitet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Höhe von acht<br />
bis zwölf Metern – <strong>in</strong> knapp<br />
35 M<strong>in</strong>uten – von Endstation<br />
zu Endstation. Dazwischen<br />
kann man 18 mal <strong>in</strong> den<br />
unterschiedlichen Bahnhöfen<br />
zusteigen. Jeder Bahnhof ist<br />
sehenswert, von futuristisch<br />
bis exotisch. Manchmal auch<br />
ganz bergisch bodenständig,<br />
s<strong>in</strong>d sie e<strong>in</strong> Spiegel der Vielfältigkeit<br />
<strong>Wuppertal</strong>s.<br />
4 5<br />
<strong>Wohlfühlen</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>:<br />
<strong>Wir</strong> s<strong>in</strong>d <strong>da</strong>!<br />
Erfunden wurde die e<strong>in</strong>glei- die Schwesterstädte Barmen<br />
sige Schwebebahn <strong>Wir</strong> versorgen von dem <strong>Wuppertal</strong>er: und Elberfeld mit zuverlässigen<br />
den Bau des<br />
Produkten rund um Energie, Wasser und Umwelt.<br />
Kölner Ingenieur Eugen Langen. „Tausendfüßlers“ beschlossen.<br />
<strong>Wir</strong> br<strong>in</strong>gen Sie auf den Weg: mit e<strong>in</strong>em besonders<br />
1898 war Baubeg<strong>in</strong>n. dichten Netz Bereits im Öffentlichen Nahverkehr. <strong>Wir</strong><br />
nach drei Jahren betreiben – am e<strong>in</strong>es 1. März der <strong>in</strong>novativsten Doch bis 1925 Verkehrsmittel<br />
wurden schon<br />
der Welt: die Schwebebahn.<br />
��������������������������������� fast 20 Millionen Fahrgäste<br />
nung statt. Obwohl als techni- mit der Schwebebahn beförsches<br />
Wunderwerk gerühmt, dert – der e<strong>in</strong>deutige Beweis<br />
geliebt haben die <strong>Wuppertal</strong>er für die steigende Akzeptanz.<br />
die Schwebebahn nicht auf Endgültige Weltberühmtheit<br />
Anhieb. Aufgebrachte Bürger erlangte die Schwebebahn aber<br />
schrien Zeter <strong>Wuppertal</strong>er und Mordio, <strong>Stadt</strong>werke als erst AG am 21. Juli 1950. Der junge<br />
kurz vor der WSW Jahrhundertwende<br />
Energie- und WasserService:<br />
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Tel.: 0202/569-5100<br />
WSW MobiCenter: Tel.: 0202/569-5200<br />
wsw-onl<strong>in</strong>e.de · wsw@wsw-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Der Kaiserwagen<br />
Der Kaiserwagen – <strong>Wuppertal</strong>s<br />
schwebende gute Stube<br />
„Ruhig und sicher glitt der Wagen<br />
mit se<strong>in</strong>er theueren Last<br />
auf dem vielfach gewundenen<br />
Schienenwege <strong>da</strong>h<strong>in</strong> – und ihre<br />
Majestäten jeruhten mehrmals<br />
(!) huldvoll und jnädigst Jrüße<br />
nach unten an die treuen<br />
Unterthanen zu senden ...“<br />
So der Orig<strong>in</strong>alton von 1900 –<br />
am 24. Oktober schwebten die<br />
Majestäten, Wilhelm II. nebst<br />
Gemahl<strong>in</strong> höchstselbst auf<br />
kaiserlicher Probefahrt von<br />
Elberfeld nach Vohw<strong>in</strong>kel.<br />
Welch e<strong>in</strong> Glück, <strong>da</strong>ss der<br />
Wagen 5 als e<strong>in</strong>ziger – sorg-<br />
fältig renoviert – auf der<br />
Strecke blieb. So können wir<br />
heute dem nostalgischen<br />
Schwebevergnügen frönen –<br />
<strong>in</strong> plüschgepolsterten Sitzen,<br />
mit goldfarbenen Deko-Stoffen<br />
vor den Fenstern, historischen<br />
Lampen und e<strong>in</strong>er Jugendstil-Ornamentscheibe,<br />
die die<br />
Abteile der ersten und zweiten<br />
Klasse vone<strong>in</strong>ander trennt.<br />
Ortskundige „Stewardessen<br />
und Stewards“ <strong>in</strong> historischen<br />
Kostümen begleiten den Kaiserwagen<br />
auf se<strong>in</strong>er Rundfahrt<br />
und <strong>in</strong>formieren und bewirten<br />
die Fahrgäste. Sei es nun gemütliche<br />
Kaffeefahrt, Geburtstag,<br />
Jubiläum, Verlobung,<br />
Polterabend oder stilvolle<br />
Hochzeit, die Fahrt <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>s<br />
„schwebender guter Stube“<br />
bleibt unvergesslich.<br />
Alle reden vom Wetter ... wir<br />
nicht! Bei unserer schwebenden<br />
Bahn stimmt der bekannte<br />
Bundesbahn-Slogan<br />
immer, begibt sie sich doch<br />
e<strong>in</strong>fach nicht <strong>in</strong> die „niederen“<br />
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beliebte Verkehrsmittel ist<br />
Die Veränderung der Schwebebahn im Laufe der Zeit.<br />
völlig witterungsunabhängig.<br />
Ganz <strong>Wuppertal</strong> lässt sich vom<br />
Wandel der Jahreszeiten oder<br />
schlechtem Wetter nicht bee<strong>in</strong>drucken.<br />
Ob Frühl<strong>in</strong>g, Sommer,<br />
Herbst oder W<strong>in</strong>ter, ob es<br />
regnet, stürmt oder die Sonne<br />
sche<strong>in</strong>t – e<strong>in</strong>e von <strong>Wuppertal</strong>s<br />
vielseitigen Facetten strahlt<br />
gerade <strong>da</strong>nn im richtigen Licht.<br />
Genießen Sie <strong>Wuppertal</strong> – zu<br />
allen Jahreszeiten!
Löwen auf dem Spähfelsen <strong>in</strong> der 2007 eröffneten Löwenanlage<br />
Der 1881 eröffnete, heute rund 24 Hektar große,<br />
Zoologische Garten <strong>Wuppertal</strong> gilt mit se<strong>in</strong>en<br />
����������������������������������������<br />
großen Teichen als e<strong>in</strong>er der landschaftlich<br />
schönsten Tiergärten Deutschlands. Die<br />
modernen Tierhäuser und attraktiven Anlagen<br />
fügen sich harmonisch <strong>in</strong> <strong>da</strong>s Gelände e<strong>in</strong>. Rund<br />
4.500 Tiere, 450 Arten, aus allen Kont<strong>in</strong>enten,<br />
<strong>da</strong>runter seltene zoologische Kostbarkeiten<br />
wie z. B. Okapis („Waldgiraffen“), Pudus (die<br />
kle<strong>in</strong>sten Hirsche der Welt), Drills, Asiatische<br />
Goldkatzen oder der Königsgepard können hier<br />
aus nächster Nähe beobachtet werden – auch<br />
bei schlechtem Wetter.<br />
In den vergangenen Jahren konnten zahlreiche<br />
Um- und Neubauten im Zoo realisiert werden.<br />
Das größte Projekt s<strong>in</strong>d die 2007 bei e<strong>in</strong>er Zooerweiterung<br />
eröffneten Freianlagen für Löwen<br />
und Sibirische Tiger. Die neuen Anlagen zählen<br />
zu den größten und modernsten Großkatzenanlagen<br />
Europas. E<strong>in</strong> Aussichtsturm und e<strong>in</strong> Spähfelsen<br />
mitten im Löwengehege ermöglichen den<br />
Besuchern ganz besondere E<strong>in</strong>blicke.<br />
Zu den Highlights zählt auch die großzügig<br />
dimensionierte Elefantenanlage, die <strong>in</strong> der<br />
Zoowelt als richtungsweisend gilt. 2005 kamen<br />
hier die ersten beiden Afrikanischen Elefanten<br />
Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalens zur Welt, 2007 gab es<br />
e<strong>in</strong>e weitere Elefantengeburt. Das zum Tapirhaus<br />
umgebaute ehemalige Elefantenhaus<br />
beherbergt die e<strong>in</strong>zigen Mittelamerikanischen<br />
Tapire Europas, die beim Baden auch unter<br />
Wasser beobachtet werden können – weltweit<br />
e<strong>in</strong>malig! E<strong>in</strong>er Sensation gleich kamen die<br />
Geburten von zwei jungen Tapiren im Jahr 2006.<br />
Weitere herausragende Attraktionen s<strong>in</strong>d <strong>da</strong>s<br />
���������������������������������������������<br />
andere tropische Vögel, die Panoramaanlage<br />
6 7<br />
Die Orang Utan Freianlage<br />
für Seelöwen, Eisbären und Ste<strong>in</strong>böcke, die na-<br />
denkt, turnah kennt gestalteten die Historische Freianlagen <strong>Stadt</strong>halle für Orang <strong>Wuppertal</strong> Utans nicht. Im Jahre<br />
1900 und Gorillas errichtet, oder wurde die sie e<strong>in</strong>em nach Stran<strong>da</strong>bschnitt mehrjähriger, meisterhafter der Restau-<br />
sü<strong>da</strong>frikanischen ration 1996 im alten Küste Glanz nachempfundene wiedereröffnet. Besonders neue e<strong>in</strong>drucks-<br />
Anlage voll <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er für Brillenp<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>e.<br />
Detailfülle ist ihr Herzstück, der zentrale Große Saal,<br />
der mehr als 1.500 Besuchern Platz bietet. Ke<strong>in</strong> Wunder, <strong>da</strong>ss die<br />
Die Historische Königsp<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>e, <strong>Stadt</strong>halle die <strong>in</strong> <strong>da</strong>s den Logo erlauchten des Wupper- Kreis der „Historic Conferencetaler<br />
Zoos Centers zieren, of Europe“ werden (HCCE) 2008 als aufgenommen neue Unter- wurde.<br />
kunft e<strong>in</strong>e der modernsten P<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>anlagen<br />
Dabei Europas ist mit <strong>da</strong>s e<strong>in</strong>em Haus ke<strong>in</strong> ca. 15 Museumsstück, m langen Acrylglas- sondern e<strong>in</strong> lebendiger<br />
Ort tunnel der als Kultur Clou und erhalten. des Bus<strong>in</strong>ess. Unter dem historischen Gewand<br />
verbirgt sich moderne Veranstaltungs- und Kommunikations-<br />
Neben technik, se<strong>in</strong>en die jede Tieren Herausforderung bietet der Zoo der <strong>Wuppertal</strong> jährlich mehr als 400<br />
Veranstaltungen se<strong>in</strong>en Besuchern besteht vor allem ... und <strong>in</strong> den deren Sommer- Bandbreite ist groß. So ist<br />
die monaten Historische auch e<strong>in</strong> <strong>Stadt</strong>halle attraktives <strong>da</strong>s ganze Veranstaltungs- Jahr über Anziehungspunkt<br />
programm für Kulturhungrige. mit Konzerten Im Sommer <strong>in</strong> der wird Musikmuschel, zum großen Johannisberg-<br />
Führungen und Festen. Für K<strong>in</strong>der steht e<strong>in</strong><br />
großer Spielplatz zur Verfügung. In der Zoo-<br />
Truhe am E<strong>in</strong>gang lässt es sich <strong>in</strong> aller Ruhe<br />
nach schönen Souvenirs stöbern.<br />
fest e<strong>in</strong>geladen, bei dem <strong>da</strong>s Haus und se<strong>in</strong> schöner Garten ganz<br />
Familien, Jazz-, Klassikfreunden und Genießern gehört. Das hochkarätige<br />
S<strong>in</strong>fonieorchester <strong>Wuppertal</strong> ist regelmäßig im Großen<br />
Saal zu hören und weiß dessen hervorragende Akustik zu schätzen,<br />
von der sich <strong>in</strong>ternationale Orchester und berühmte Solisten,<br />
���������������������������������������������������������������<br />
auch der leichten Muse leiht <strong>da</strong>s wunderschöne Palais gern etwas<br />
von se<strong>in</strong>er Pracht. Vom Popkonzert übers Musical bis zum<br />
Comedy-Abend, vom Tangoball bis zur Ü-30 Party, vom Mittelaltermarkt<br />
bis zur Reptilienschau reicht <strong>da</strong>s vielseitige Programm.<br />
Ergänzt wird <strong>da</strong>s Spektrum kultureller Veranstaltungen durch<br />
e<strong>in</strong>e Vielzahl großer und kle<strong>in</strong>erer Tagungen, Sem<strong>in</strong>are und<br />
Firmenveranstaltungen – vom mediz<strong>in</strong>ischen Kongress bis h<strong>in</strong><br />
zur Automobil-Präsentation.<br />
Noch mehr Informationen rund um <strong>da</strong>s Haus und <strong>da</strong>s aktuelle<br />
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Löwen auf dem Spähfelsen <strong>in</strong> der 2007 eröffneten Löwenanlage<br />
Der 1881 eröffnete, heute rund 24 Hektar große,<br />
Zoologische Garten <strong>Wuppertal</strong> gilt mit se<strong>in</strong>en<br />
����������������������������������������<br />
großen Teichen als e<strong>in</strong>er der landschaftlich<br />
schönsten Tiergärten Deutschlands. Die<br />
modernen Tierhäuser und attraktiven Anlagen<br />
fügen sich harmonisch <strong>in</strong> <strong>da</strong>s Gelände e<strong>in</strong>. Rund<br />
4.500 Tiere, 450 Arten, aus allen Kont<strong>in</strong>enten,<br />
<strong>da</strong>runter seltene zoologische Kostbarkeiten<br />
wie z. B. Okapis („Waldgiraffen“), Pudus (die<br />
kle<strong>in</strong>sten Hirsche der Welt), Drills, Asiatische<br />
Goldkatzen oder der Königsgepard können hier<br />
aus nächster Nähe beobachtet werden – auch<br />
bei schlechtem Wetter.<br />
In den vergangenen Jahren konnten zahlreiche<br />
Um- und Neubauten im Zoo realisiert werden.<br />
Das größte Projekt s<strong>in</strong>d die 2007 bei e<strong>in</strong>er Zooerweiterung<br />
eröffneten Freianlagen für Löwen<br />
und Sibirische Tiger. Die neuen Anlagen zählen<br />
zu den größten und modernsten Großkatzenanlagen<br />
Europas. E<strong>in</strong> Aussichtsturm und e<strong>in</strong> Spähfelsen<br />
mitten im Löwengehege ermöglichen den<br />
Besuchern ganz besondere E<strong>in</strong>blicke.<br />
Zu den Highlights zählt auch die großzügig<br />
dimensionierte Elefantenanlage, die <strong>in</strong> der<br />
Zoowelt als richtungsweisend gilt. 2005 kamen<br />
hier die ersten beiden Afrikanischen im Elefanten Traumhaus...<br />
Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalens zur Welt, ...mit 2007 se<strong>in</strong>en gab 7 es prachtvollen Sälen und 1001 Möglichkeit,<br />
e<strong>in</strong>e weitere Elefantengeburt. es Das zu genießen: zum Tapir- bei außergewöhnlichen Konzerten,<br />
Festen, Bällen, Shows, Galas, D<strong>in</strong>ers mit Musik, Tagungen,<br />
haus umgebaute ehemalige Elefantenhaus<br />
Kongressen, Präsentationen, Märkten, Ausstellungen oder<br />
beherbergt die e<strong>in</strong>zigen Mittelamerikanischen<br />
als opulente Kulisse für Hochzeiten, Shoot<strong>in</strong>gs, Filmdrehs...<br />
Tapire Europas, die beim Baden auch unter<br />
Historische <strong>Stadt</strong>halle <strong>Wuppertal</strong> · Johannisberg 40 ·<br />
Wasser beobachtet werden können 42103 <strong>Wuppertal</strong> – weltweit · Tel. 02 02. 24 58 9-0 · Fax 02 02. 45 51 98<br />
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e<strong>in</strong>malig! E<strong>in</strong>er Sensation gleich kamen die<br />
Geburten von zwei jungen Tapiren im Jahr 2006.<br />
Weitere herausragende Attraktionen s<strong>in</strong>d <strong>da</strong>s<br />
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andere tropische Vögel, die Panoramaanlage<br />
6 7<br />
Willkommen<br />
denkt, kennt die Historische <strong>Stadt</strong>halle <strong>Wuppertal</strong> nicht. Im Jahre<br />
1900 errichtet, wurde sie nach mehrjähriger, meisterhafter Restauration<br />
1996 im alten Glanz wiedereröffnet. Besonders e<strong>in</strong>drucksvoll<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Detailfülle ist ihr Herzstück, der zentrale Große Saal,<br />
der mehr als 1.500 Besuchern Platz bietet. Ke<strong>in</strong> Wunder, <strong>da</strong>ss die<br />
Historische <strong>Stadt</strong>halle <strong>in</strong> den erlauchten Kreis der „Historic Conference<br />
Centers of Europe“ (HCCE) aufgenommen wurde.<br />
Dabei ist <strong>da</strong>s Haus ke<strong>in</strong> Museumsstück, sondern e<strong>in</strong> lebendiger<br />
Ort der Kultur und des Bus<strong>in</strong>ess. Unter dem historischen Gewand<br />
verbirgt sich moderne Veranstaltungs- und Kommunikationstechnik,<br />
die jede Herausforderung der jährlich mehr als 400<br />
Veranstaltungen besteht ... und deren Bandbreite ist groß. So ist<br />
die Historische <strong>Stadt</strong>halle <strong>da</strong>s ganze Jahr über Anziehungspunkt<br />
für Kulturhungrige. Im Sommer wird zum großen Johannisberg-<br />
fest e<strong>in</strong>geladen, bei dem <strong>da</strong>s Haus und se<strong>in</strong> schöner Garten ganz<br />
Familien, Jazz-, Klassikfreunden und Genießern gehört. Das hochkarätige<br />
S<strong>in</strong>fonieorchester <strong>Wuppertal</strong> ist regelmäßig im Großen<br />
Saal zu hören und weiß dessen hervorragende Akustik zu schätzen,<br />
von der sich <strong>in</strong>ternationale Orchester und berühmte Solisten,<br />
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auch der leichten Muse leiht <strong>da</strong>s wunderschöne Palais gern etwas<br />
von se<strong>in</strong>er Pracht. Vom Popkonzert übers Musical bis zum<br />
Comedy-Abend, vom Tangoball bis zur Ü-30 Party, vom Mittelaltermarkt<br />
bis zur Reptilienschau reicht <strong>da</strong>s vielseitige Programm.<br />
Ergänzt wird <strong>da</strong>s Spektrum kultureller Veranstaltungen durch<br />
e<strong>in</strong>e Vielzahl großer und kle<strong>in</strong>erer Tagungen, Sem<strong>in</strong>are und<br />
Firmenveranstaltungen – vom mediz<strong>in</strong>ischen Kongress bis h<strong>in</strong><br />
zur Automobil-Präsentation.<br />
Noch mehr Informationen rund um <strong>da</strong>s Haus und <strong>da</strong>s aktuelle<br />
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Sehenswürdigkeiten entlang der Wupper<br />
Die Wupper ist <strong>da</strong>s verb<strong>in</strong>dende Element der vielschichtigen<br />
���������������������������������������������������������������<br />
<strong>Stadt</strong> im Tal. Über 13,3 km begleitet sie die Schwebebahn und<br />
nimmt uns mit auf ihre Reise.<br />
Vohw<strong>in</strong>kel | Bruch | Hammerste<strong>in</strong><br />
Flohmarkt: Der weltweit größte, e<strong>in</strong>tägige „Freiluft-Flohmarkt“<br />
verwandelt jedes Jahr am letzten September-Sonntag hunderttausende<br />
Besucher <strong>in</strong> Schnäppchen-Jäger.<br />
Schloss Lüntenbeck: 1231 herrschten hier noch die Äbtiss<strong>in</strong>nen<br />
von Gerresheim. Heute geht es im Schloss Lüntenbeck viel<br />
weltlicher zu, wenn auch an zwei Adventsonntagen im Jahr der<br />
romantische Weihnachtsmarkt den Alltag vergessen lässt und<br />
stimmungsvolle Sommerkonzerte im Innenhof verzaubern.<br />
Sonnborner Str. | Zoo/Stadion | Varresbeck<br />
Zoo: Bergauf und bergab – der <strong>Wuppertal</strong>er Zoo, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er wunderschönen<br />
Parkanlage mit altem Baumbestand gelegen, ist e<strong>in</strong>er<br />
der landschaftlich reizvollsten Tierparks Deutschlands. Hier<br />
können Tiere aus allen Erdteilen – Affen, Tapire, Bären, Raubkatzen,<br />
Elefanten und Reptilien – <strong>in</strong> modernen Tierhäusern und<br />
Freigehegen aus nächster Nähe beobachtet werden – auch bei<br />
schlechtem Wetter.<br />
Die Samba-Trasse: 1891 erbaut und 1989 stillgelegt, ist heute e<strong>in</strong><br />
reizvoller Rad- und Wanderweg. Die historische Bahntrasse führt<br />
von Elberfeld bis Cronenberg, auch über <strong>da</strong>s Zoogelände und<br />
bietet dort e<strong>in</strong>en aufregenden Blick aus der Vogelperspektive auf<br />
die Großkatzen-Anlage.<br />
Vohw<strong>in</strong>kel<br />
Bruch<br />
8 9<br />
Schloß Lüntenbeck<br />
Stadion am Zoo: Seit se<strong>in</strong>er Eröffnung im Jahr 1924 bietet <strong>da</strong>s<br />
Stadion am Zoo vielen Spitzensport-Veranstaltungen e<strong>in</strong>en bee<strong>in</strong>druckenden<br />
Rahmen. Die denkmalgeschützte Schildwand<br />
wurde 1993 <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e moderne Tribünenanlage für 5.000 Zuschauer<br />
<strong>in</strong>tegriert. Das Stadion ist für mehr als 23.000 Besucher gebaut.<br />
Hammerste<strong>in</strong><br />
Vohw<strong>in</strong>kler Sonnborner Flohmarkt Viadukt<br />
Stadion am Zoo<br />
WUPPER<br />
Sonnborner Str.<br />
Die Sambatrasse<br />
Brillenp<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>anlage im Zoo<br />
Der E<strong>in</strong>gangsbereich des Zoos<br />
Zoo Stadion<br />
Varresbecker Str.<br />
WUPPER
Sehenswürdigkeiten entlang der Wupper<br />
Die Wupper ist <strong>da</strong>s verb<strong>in</strong>dende Element der vielschichtigen<br />
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<strong>Stadt</strong> im Tal. Über 13,3 km begleitet sie die Schwebebahn und<br />
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verwandelt jedes Jahr am letzten September-Sonntag hunderttausende<br />
Besucher <strong>in</strong> Schnäppchen-Jäger.<br />
Schloss Lüntenbeck: 1231 herrschten hier noch die Äbtiss<strong>in</strong>nen<br />
von Gerresheim. Heute geht es im Schloss Lüntenbeck viel<br />
weltlicher zu, wenn auch an zwei Adventsonntagen im Jahr der<br />
romantische Weihnachtsmarkt den Alltag vergessen lässt und<br />
stimmungsvolle Sommerkonzerte im Innenhof verzaubern.<br />
Sonnborner Str. | Zoo/Stadion | Varresbeck<br />
Zoo: Bergauf und bergab – der <strong>Wuppertal</strong>er Zoo, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er wunderschönen<br />
Parkanlage mit altem Baumbestand gelegen, ist e<strong>in</strong>er<br />
der landschaftlich reizvollsten Tierparks Deutschlands. Hier<br />
können Tiere aus allen Erdteilen – Affen, Tapire, Bären, Raubkatzen,<br />
Elefanten und Reptilien – <strong>in</strong> modernen Tierhäusern und<br />
Freigehegen aus nächster Nähe beobachtet werden – auch bei<br />
schlechtem Wetter.<br />
Die Samba-Trasse: 1891 erbaut und 1989 stillgelegt, ist heute e<strong>in</strong><br />
reizvoller Rad- und Wanderweg. Die historische Bahntrasse führt<br />
von Elberfeld bis Cronenberg, auch über <strong>da</strong>s Zoogelände und<br />
bietet dort e<strong>in</strong>en aufregenden Blick aus der Vogelperspektive auf<br />
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WUPPER
Tippen-Tappen-Tönchen<br />
Westende | Pestalozzistr. | Robert-Daum-Platz<br />
Bayer AG: Schon 1866 wurde <strong>da</strong>s Stammwerk der von Friedrich<br />
Bayer und Friedrich Weskott gegründeten Bayer AG, <strong>in</strong> dem auch<br />
<strong>da</strong>s Aspir<strong>in</strong> erfunden wurde, an <strong>da</strong>s (alte) Westende der <strong>Stadt</strong> verlegt.<br />
Mit der Schwebebahn kann man die Röhrenlandschaft des<br />
Werksgeländes aus der Vogelperspektive betrachten.<br />
Briller Viertel: Fabrikantenvillen mit riesigen Gärten, aber auch<br />
die „Reihenhäuser“ à la Briller Viertel mit ihren prunkvollen<br />
Fassaden legen Zeugnis ab vom Reichtum <strong>Wuppertal</strong>s durch die<br />
Textilwirtschaft im 19. Jahrhundert.<br />
Weyerbusch-Turm: Hoch auf dem Nützenberg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Parkanlage<br />
mit Abenteuerspielplatz und Hochseilklettergarten thront<br />
der Weyerbuschturm. Hier können Sie e<strong>in</strong>en Blick über <strong>da</strong>s Tal<br />
riskieren.<br />
Elberfelder „Altstadt“ (Luisenstr./Friedrich-Ebert-Str., Luisenviertel):<br />
Die Elberfelder „Altstadt“ verführt mit <strong>in</strong>teressanten<br />
Boutiquen, kle<strong>in</strong>en Cafés, e<strong>in</strong>er lebendigen Kneipenszene, Restaurants<br />
und schönen Plätzen zum Bummeln und Entspannen.<br />
��������������������������������������������������������������<br />
statt – sehr künstlerisch und <strong>in</strong>ternational.<br />
Westende<br />
10 11<br />
10<br />
Laurentius-Kirche/-Platz: Die St.-Laurentius-Kirche war die erste<br />
katholische Kirche <strong>in</strong> Elberfeld nach der Reformation. Sie wurde<br />
1828-35 im klassizistischen Stil errichtet. Der vorgelagerte<br />
Laurentiusplatz ist e<strong>in</strong>er der schönsten Plätze <strong>Wuppertal</strong>s, um<br />
bei e<strong>in</strong>em Kaffee die Seele baumeln zu lassen.<br />
Fuhlrott-Museum: Das naturkundliche Museum wurde nach dem<br />
Entdecker des berühmten Neanderthalers benannt – dem <strong>Wuppertal</strong>er<br />
Lehrer J. Carl Fuhlrott. Von den Lebensräumen der Tiere bis<br />
zur M<strong>in</strong>eralkunde kann man hier viel entdecken.<br />
Else Lasker-Schüler-Denkmal <strong>in</strong> der Herzogstraße: Die expressionistische<br />
Dichter<strong>in</strong> Else Lasker-Schüler wuchs im Briller Viertel<br />
auf (1869-1945). Sie setzte – ihrerseits – <strong>Wuppertal</strong> mit ihrem<br />
Schauspiel „Die Wupper“ e<strong>in</strong> Denkmal.<br />
Pestalozzi Straße<br />
vier sehenswerten Kunstwerken, den Skulpturen „Elastisch<br />
schwebend“ von Claus Bury, „Anröchter Dolomit“ von Ulrich<br />
Rückriem, „229,5° Arc x 5“ von Bernard Venet und vor dem<br />
E<strong>in</strong>gang „Rondo“ von Alf Lechner.<br />
Schwimmoper: Direkt neben der Historischen <strong>Stadt</strong>halle liegt die<br />
„Schwimmoper“. Das 1956 gebaute <strong>Stadt</strong>bad mit ungewöhnlicher,<br />
kühner Architektur steht heute unter Denkmalschutz. Die dom<strong>in</strong>ierenden,<br />
geschwungenen L<strong>in</strong>ien mit dem konkav gewölbten<br />
�������������������������������������������������������������<br />
Größe – transparent und leicht ersche<strong>in</strong>en.<br />
Briller Viertel<br />
Auf den Höhen:<br />
Cronenberg: Der Name des heutigen <strong>Stadt</strong>bezirks taucht zuerst<br />
als „Cronberga“ um 1050 auf. Das romantische Örtchen erhielt<br />
1808 Das Luisenviertel<br />
die <strong>Stadt</strong>rechte. Ungewöhnlich für die bergische Architektur<br />
ist der Zwiebelturm der Reformierten Kirche an der Hauptstraße.<br />
Kirche am Laurentius-Platz<br />
Deweerthscher-Garten: 1802 gestaltete die Fabrikantenfamilie<br />
Ölberg: E<strong>in</strong> typisches Arbeiterviertel war der Ölberg. Die<br />
De Weerth diesen ersten Landschaftsgarten der <strong>Stadt</strong>. Heute zwi-<br />
Ronsdorf: schönen, stuckverzierten Der eigentliche Jugendstilfassaden <strong>Stadt</strong>gründer Ronsdorfs täuschen war Anfang<br />
���������������������������������������������������������-<br />
des gewaltig 18. Jahrhunderts – Komfort war der Fehlanzeige! Prediger der Zionsgeme<strong>in</strong>de Den Namen ver<strong>da</strong>nkt Elias Eller.<br />
mal für die Opfer des Nationalsozialismus und e<strong>in</strong>em modernen<br />
Bis der 1929 Ölberg war der <strong>da</strong>s Tatsache, hübsche <strong>da</strong>ss Städtchen <strong>in</strong> der Nordstadt selbstständig lange und nach e<strong>in</strong>e<br />
Brunnen, ist der Garten e<strong>in</strong>e Oase der Ruhe mitten <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>.<br />
strebsame ����������������������������������������������������<br />
Bandwirkersiedlung. Von vergangener Zeit zeugen<br />
<strong>in</strong> angezündet der Kurfürstenstraße wurden. Gute <strong>da</strong>s Nachbarschaft spätbarocke Pastorat wird auch (1777) heute und die<br />
Ohligsmühle<br />
Reformierte noch im multikulturellen Schule (1828). Viertel mit dem mitreißenden<br />
Ölbergfest zelebriert.<br />
Gelpetal, Ronsdorfer Talsperre: In dem direkt an Cronenberg und<br />
Ronsdorf Treppen: Mit grenzenden <strong>in</strong>sgesamt Naherholungsgebiet 12.383 Stufen verteilt mit auf der 469 Ronsdorfer<br />
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öffentliche Treppen wurden die <strong>Wuppertal</strong>er Wohngebiete<br />
wanderwegen Schon des 19. e<strong>in</strong>ige Jahrhunderts Monate – viele Spuren e<strong>in</strong>deutig zuvor fuhr der für der alten Fußgänger deutsche Schleifkotten Kaiser gebaut. und mit Hämmer, Gefolge<br />
<strong>in</strong> die 23 denen dieser Strecke Treppen bis nach Mitte Vohw<strong>in</strong>kel stehen des letzten unter ab, Denkmalschutz. Jahrhunderts die <strong>da</strong>nn zwei noch Jahre Das geschliffen später Tippen- bis<br />
und Oberbarmen Tappen-Tönchen, geschmiedet und <strong>da</strong>mit wurde. <strong>da</strong>s se<strong>in</strong>en auf die Namen volle Länge dem Klang von 13,3 der Kilometern<br />
erweitert Holzschuhe wurde. auf der Geliebt Treppe haben ver<strong>da</strong>nkt, die Menschen ist die bekannteste.<br />
diese Bahn jedoch<br />
nicht Die hübsche, auf Anhieb. verw<strong>in</strong>kelt Aufgebrachte laufende Bürger Treppenanlage schrien Zeter hat und 103 Mordio,<br />
als Stufen kurz und vor führt der Jahrhundertwende aus dem Elberfelder die Luisenviertel Schwesternstädte auf den Barmen<br />
und Ölberg. Elberfeld Die Jakobstreppe den Bau des mit „Tausendfüßlers“ ihren 155 Stufen beschlossen.<br />
ist die längste<br />
Doch durchgehend schon 1925 gerade wurden Treppe fast 20 <strong>in</strong> Millionen <strong>Wuppertal</strong>. Fahrgäste Sie verb<strong>in</strong>det mit der<br />
Schwebebahn die Friedrich-Ebert-Straße befördert – wahrlich mit dem ke<strong>in</strong> Nützenberg. Zeichen von Ablehnung.<br />
Robert-Daum-Platz<br />
Endgültige Weltberühmtheit erlangte sie am 21. Juli 1950. An die-<br />
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<strong>Stadt</strong>halle: Mit Weitblick über die <strong>Stadt</strong> erwartet Sie die<br />
befahrt Historische aus <strong>Stadt</strong>halle e<strong>in</strong>er fahrenden – e<strong>in</strong>es Bahn der <strong>in</strong> schönsten die Wupper und – klang- und kam mit<br />
e<strong>in</strong>er vollsten Schramme Konzert- am und dicken Tagungshäuser H<strong>in</strong>terteil <strong>da</strong>von. Europas. Die Schwebebahn Im Jahr ist<br />
bis 1900 heute wurde e<strong>in</strong>es die der Historische sichersten <strong>Stadt</strong>halle und zuverlässigsten im prachtvoll-üpFortbewegungspigen,mittel, wilhelm<strong>in</strong>ischen wenn man nur ke<strong>in</strong> Stil scheues erbaut. Seit Elefantenk<strong>in</strong>d sie 1995 – meister- ist.<br />
haft restauriert – wiedereröffnet wurde, verb<strong>in</strong>den sich ihr<br />
ursprünglicher Glanz und ihre e<strong>in</strong>zigartige Akustik mit der<br />
technischen Ausstattung des 21. Jahrhunderts.<br />
Die Schwebebahn und ihre<br />
Skulpturen-Park-Johannisberg<br />
Veränderung im Laufe der Zeit.<br />
Passend e<strong>in</strong>gerahmt wird die Historische <strong>Stadt</strong>halle von<br />
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Tippen-Tappen-Tönchen<br />
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Bayer AG: Schon 1866 wurde <strong>da</strong>s Stammwerk der von Friedrich<br />
Bayer und Friedrich Weskott gegründeten Bayer AG, <strong>in</strong> dem auch<br />
<strong>da</strong>s Aspir<strong>in</strong> erfunden wurde, an <strong>da</strong>s (alte) Westende der <strong>Stadt</strong> verlegt.<br />
Mit der Schwebebahn kann man die Röhrenlandschaft des<br />
Werksgeländes aus der Vogelperspektive betrachten.<br />
Briller Viertel: Fabrikantenvillen mit riesigen Gärten, aber auch<br />
die „Reihenhäuser“ à la Briller Viertel mit ihren prunkvollen<br />
Fassaden legen Zeugnis ab vom Reichtum <strong>Wuppertal</strong>s durch die<br />
Textilwirtschaft im 19. Jahrhundert.<br />
Weyerbusch-Turm: Hoch auf dem Nützenberg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Parkanlage<br />
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Die Elberfelder „Altstadt“ verführt mit <strong>in</strong>teressanten<br />
Boutiquen, kle<strong>in</strong>en Cafés, e<strong>in</strong>er lebendigen Kneipenszene, Restaurants<br />
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Deweerthscher-Garten: 1802 gestaltete die Fabrikantenfamilie<br />
Herren T-Shirt<br />
De Weerth diesen ersten Landschaftsgarten 16,90 Farbe: der <strong>Stadt</strong>. oliv/ocker Heute zwi-<br />
Aufdruck: „bergisch“<br />
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mal für die Opfer des Nationalsozialismus und e<strong>in</strong>em modernen<br />
Brunnen, ist der Garten e<strong>in</strong>e Oase der Ruhe mitten <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>.<br />
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Laurentius-Kirche/-Platz: Die St.-Laurentius-Kirche war die erste<br />
katholische Kirche <strong>in</strong> Elberfeld nach der Reformation. Sie wurde<br />
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1828-35 im klassizistischen Farbe: Stil orange, errichtet. blau 16,90<br />
Der vorgelagerte<br />
Aufdruck: „schwebend“<br />
Laurentiusplatz ist e<strong>in</strong>er der schönsten Plätze <strong>Wuppertal</strong>s, um<br />
bei e<strong>in</strong>em Kaffee die Seele baumeln zu lassen.<br />
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Farbe: grün<br />
Entdecker des berühmten Neanderthalers benannt – dem Wupper-<br />
Aufdruck: „bergisch“<br />
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Else Lasker-Schüler-Denkmal <strong>in</strong> der Herzogstraße: Die expressionistische<br />
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auf (1869-1945). Sie setzte – ihrerseits – <strong>Wuppertal</strong> mit ihrem<br />
Schauspiel „Die Wupper“ e<strong>in</strong> Denkmal.<br />
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E<strong>in</strong>gang „Rondo“ von Alf Lechner.<br />
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Schwimmoper: Direkt neben der Historischen <strong>Stadt</strong>halle liegt die<br />
„Schwimmoper“. Das 1956 gebaute <strong>Stadt</strong>bad mit ungewöhnlicher,<br />
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Lise-Meitner-Straße 13<br />
42119 <strong>Wuppertal</strong><br />
Telefon 02 02/2 48 07-0<br />
www.wf-wuppertal.de<br />
Auf den Höhen:<br />
Cronenberg: Der Name des heutigen <strong>Stadt</strong>bezirks taucht zuerst<br />
als „Cronberga“ um 1050 auf. Das romantische Örtchen erhielt<br />
Briller Viertel 1808 die <strong>Stadt</strong>rechte. Ungewöhnlich für die bergische Architektur<br />
ist der Zwiebelturm der Reformierten Kirche an der Hauptstraße.<br />
Kirche am Laurentius-Platz<br />
Ronsdorf: Der eigentliche <strong>Stadt</strong>gründer Ronsdorfs war Anfang<br />
des 18. Jahrhunderts der Prediger der Zionsgeme<strong>in</strong>de Elias Eller.<br />
Bis 1929 war <strong>da</strong>s hübsche Städtchen selbstständig und e<strong>in</strong>e<br />
strebsame Bandwirkersiedlung. Von vergangener Zeit zeugen<br />
<strong>in</strong> der Kurfürstenstraße <strong>da</strong>s spätbarocke Pastorat (1777) und die<br />
Reformierte Schule (1828).<br />
Gelpetal, Ronsdorfer Talsperre: In dem direkt an Cronenberg und<br />
Ronsdorf grenzenden Naherholungsgebiet mit der Ronsdorfer<br />
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wanderwegen – viele Spuren der alten Schleifkotten und Hämmer,<br />
<strong>in</strong> denen bis Mitte des letzten Jahrhunderts noch geschliffen<br />
und geschmiedet wurde.<br />
Robert-Daum-Platz<br />
Ohligsmühle
Döppersberg (HBF)<br />
Fußgängerzone <strong>in</strong> Elberfeld<br />
City Arkaden Elberfeld<br />
Sparkassen-Turm und die Tony Cragg-Skulptur „Zufuhr“<br />
12 13<br />
Kluse<br />
Döppersberg<br />
Hauptbahnhof, Informationszentrum: Mit dem Busbahnhof und<br />
der Schwebebahnstation ist der Hauptbahnhof <strong>da</strong>s Tor zur <strong>Stadt</strong>.<br />
�������������������������������������������������������������<br />
tischen Informationen auch viele <strong>in</strong>teressante Souvenirs.<br />
Elberfelder City: Vor dem Bahnhof liegt die Elberfelder Shopp<strong>in</strong>g-Meile.<br />
Bei schlechtem Wetter kann man hervorragend <strong>in</strong><br />
die beiden gut sortierten E<strong>in</strong>kaufszentren Rathausgalerie und<br />
����������������������������������������������������<br />
Kirche <strong>in</strong> der City (Alte reformierte Kirche): Bereits <strong>in</strong> der Mitte<br />
des 10. Jahrhunderts ist der erste Vorbau dieser ältesten Kirche<br />
Elberfelds errichtet worden. Heute lockt die Kirche neben ihrer<br />
eigentlichen Aufgabe mit kulturellen Veranstaltungen. Der schöne<br />
Kirchplatz mit dem Denkmal „Die Geschichte der Burg Elberfeld“<br />
lädt mit se<strong>in</strong>en Cafés zum Verweilen e<strong>in</strong>.<br />
Kunst <strong>in</strong> den Straßen Elberfelds: Mitten durchs Elberfelder<br />
„Geschäfts“-leben läuft die Poststraße, e<strong>in</strong>gerahmt durch zwei<br />
�������������������������������������������������������������<br />
����������������������������������������������������������<br />
<strong>in</strong> Hollywood Bronzeplatten mit den Namen der Partnerstädte<br />
bewundern. Biegt man <strong>da</strong>nn l<strong>in</strong>ks ab zur Rathausgalerie, so stößt<br />
man auf den selbstbewussten Bergischen Löwen.<br />
E<strong>in</strong>gang Tanztheater und P<strong>in</strong>a Innenansicht Bausch<br />
des Von der Heydt-Museums<br />
Von Dabei der überquert Heydt-Museum: man den Im Neumarkt Von der mit Heydt-Museum se<strong>in</strong>em gibt sich<br />
die Jubiläumsbrunnen Crème de la Crème und der vielen Kunstgeschichte bunten Markte<strong>in</strong><br />
Stelldiche<strong>in</strong>.<br />
ständen. Hier können Der Sie Brunnen e<strong>in</strong>e Kunstsammlung ist e<strong>in</strong>e 1901 errichtete von höchstem Rang <strong>in</strong><br />
besonders Nachbildung schönem des Neptun-Brunnens architektonischen <strong>in</strong> Trient. Rahmen, dem 1827 bis<br />
1842 Tony erbauten, Cragg, e<strong>in</strong> ersten Wahl-<strong>Wuppertal</strong>er Elberfelder Rathaus und Künstler bewundern. Zu sehen<br />
s<strong>in</strong>d von Weltruf, bedeutende hat die Werke <strong>Stadt</strong> der mit Malerei se<strong>in</strong>en vom Kunst- 17. Jahrhundert bis h<strong>in</strong><br />
zur werken Gegenwart geprägt: sowie Die Bronzestatuen e<strong>in</strong>e Sammlung „Mörser/ von Plastiken des 19. und<br />
20. ��������������������������������������������������������������������<br />
Flasche“ Jahrhunderts. und „Amphore/Dose“ Lassen Sie sich rahmen von Spitzweg, den E<strong>in</strong>- Toulouse-Lautrec,<br />
Liebermann, Schon gang des e<strong>in</strong>ige Von Munch, Monate der Heydt-Museums Degas, zuvor fuhr Monet, der e<strong>in</strong>, deutsche Gaugu<strong>in</strong>, ganz <strong>in</strong> Kaiser Picasso, mit Paula Gefolge Modersohn-Becker<br />
die ��������������������������������������������<br />
Strecke nach und Vohw<strong>in</strong>kel vielen anderen ab, die <strong>da</strong>nn bezaubern. zwei Jahre Sehenswert später bis s<strong>in</strong>d<br />
auch Oberbarmen und vor immer dem wieder und <strong>Stadt</strong>sparkassen-Hauptgebäude<br />
<strong>da</strong>mit die bedeutenden auf die volle Länge Wechselausstellungen.<br />
von 13,3 Kilometern<br />
erweitert ����������������������������������������������<br />
wurde. Geliebt haben die Menschen diese Bahn jedoch<br />
Uhrenmuseum: nicht Skulptur auf „Zufuhr“. Anhieb. Im Aufgebrachte In privaten der von Uhrenmuseum ihm Bürger erworbenen schrien des Zeter Juweliers und Mordio, Abeler<br />
zeigen als anthroposophischen kurz etwa vor der 2.000 Jahrhundertwende Objekte, „Herberts-Villa“ wie der die Menschheit (Unterbar- Schwesternstädte seit 5.000 Barmen Jahren<br />
die und men) Stunde Elberfeld entsteht schlägt, den se<strong>in</strong> Bau Skulpturenpark.<br />
strömt des „Tausendfüßlers“ und verr<strong>in</strong>nt. beschlossen.<br />
Doch schon 1925 wurden fast 20 Millionen Fahrgäste mit der<br />
Alte Schwebebahn Rathaus: Synagoge: Das dem befördert Die Neumarkt Begegnungsstätte – wahrlich gegenüberliegen-<br />
ke<strong>in</strong> Alte Zeichen Synagoge von Ablehnung. <strong>Wuppertal</strong><br />
de er<strong>in</strong>nert Endgültige heutige an Weltberühmtheit Verwaltungshaus den ehemaligen Standort erlangte wurde um sie der 1900 am Elberfelder 21. als Juli 1950. Synagoge. An dieimposantes<br />
Sie ��������������������������������������������������������������-<br />
wird für Kunstausstellungen, Rathaus erbaut. Mit Installationen, dem 79 Meter Schülerarbeiten<br />
hohen und befahrt Veranstaltungen Turm aus e<strong>in</strong>er mit Kupferhelm fahrenden genutzt. Bahn wirkt Außerdem <strong>in</strong> es die besonders Wupper verfügt – die und Gedenk- kam mit<br />
abends stätte e<strong>in</strong>er Schramme über durch e<strong>in</strong>e se<strong>in</strong>e eigene am bee<strong>in</strong>druckende dicken Ausstellung H<strong>in</strong>terteil zur Beleuch- <strong>da</strong>von. Geschichte Die Schwebebahn der Juden im ist<br />
tung. Bergischen bis heute e<strong>in</strong>es Land. der sichersten und zuverlässigsten Fortbewegungsmittel,<br />
wenn man nur ke<strong>in</strong> scheues Elefantenk<strong>in</strong>d ist.<br />
Bergische Universität: Seit 1972 thront wie e<strong>in</strong>e wehrhafte Burg<br />
die Bergische Universität über dem Tal und bietet rund 13.000<br />
Studenten e<strong>in</strong>e lehrreiche Heimstätte. Bei <strong>in</strong>sgesamt etwa 50<br />
verschiedenen Studienmöglichkeiten forschen Die und Schwebebahn lehren <strong>in</strong> und ihre<br />
Veränderung im Laufe der Zeit.<br />
<strong>Wuppertal</strong> rund 300 Professor<strong>in</strong>nen und Professoren mit fast 400<br />
wissenschaftlichen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern. Individualität<br />
und Kommunikationsfähigkeit kennzeichnen die Universität<br />
der „kurzen Wege” – im fachlichen wie im persönlichen S<strong>in</strong>ne.<br />
<strong>Wuppertal</strong> Institut: Das <strong>Wuppertal</strong> Institut arbeitet erfolgreich<br />
und <strong>in</strong>ternational mit der optimistischen Perspektive „Mehr für<br />
Weniger“ an der Überw<strong>in</strong>dung des Gegensatzes zwischen Ökonomie<br />
und Ökologie.<br />
Kluse<br />
Schauspielhaus: Das Schauspielhaus, von Gerhard Graubner<br />
entworfen, wurde 1966 von He<strong>in</strong>rich Böll eröffnet. Das Gebäude<br />
besticht durch se<strong>in</strong>e klaren L<strong>in</strong>ien und bietet 745 Besuchern Platz,<br />
die <strong>da</strong>s vielfältige Programm von Theater bis Tanz hier genießen<br />
können. Im Foyer empfängt „Die große Sitzende“ von Henry<br />
Moore die Besucher.<br />
Tanztheater P<strong>in</strong>a Bausch: Theaterkritiker bezeichnen P<strong>in</strong>a Bausch<br />
�����������������������������������������������������������taler<br />
Tanztheater erlangte mit ihr Weltgeltung. Sie avancierte zur<br />
�����������������������������������������������������������gezeichnet.<br />
C<strong>in</strong>emaxX: Großes und ergreifend schönes K<strong>in</strong>o gibt es direkt<br />
nebenan.
Döppersberg (HBF)<br />
Fußgängerzone <strong>in</strong> Elberfeld<br />
City Arkaden Elberfeld<br />
Sparkassen-Turm und die Tony Cragg-Skulptur „Zufuhr“<br />
12 13<br />
Kluse<br />
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Döppersberg<br />
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Hauptbahnhof, Informationszentrum: Mit dem Busbahnhof und<br />
der Schwebebahnstation ist der Hauptbahnhof <strong>da</strong>s Tor zur <strong>Stadt</strong>.<br />
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TICKETS 0202-5694444<br />
Elberfelder City: Vor dem Bahnhof liegt die Elberfelder Shopp<strong>in</strong>g-Meile.<br />
Bei schlechtem Wetter kann man hervorragend <strong>in</strong><br />
die beiden gut sortierten E<strong>in</strong>kaufszentren Rathausgalerie und<br />
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Kirche <strong>in</strong> der City (Alte reformierte Kirche): Bereits <strong>in</strong> der Mitte<br />
des 10. Jahrhunderts ist der erste Vorbau dieser ältesten Kirche<br />
Elberfelds errichtet worden. Heute lockt die Kirche neben ihrer<br />
eigentlichen Aufgabe mit kulturellen Veranstaltungen. Der schöne<br />
Kirchplatz mit dem Denkmal „Die Geschichte der Burg Elberfeld“<br />
lädt mit se<strong>in</strong>en Cafés zum Verweilen e<strong>in</strong>.<br />
Kunst <strong>in</strong> den Straßen Elberfelds: Mitten durchs Elberfelder<br />
„Geschäfts“-leben läuft die Poststraße, e<strong>in</strong>gerahmt durch zwei<br />
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<strong>in</strong> Hollywood Bronzeplatten mit den Namen der Partnerstädte<br />
bewundern. Wachstum Biegt man fordert <strong>da</strong>nn moderne l<strong>in</strong>ks Immobilien ab zur Rathausgalerie, so stößt<br />
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Von der Heydt-Museum: Im Von der Heydt-Museum gibt sich<br />
die Crème de la Crème der Kunstgeschichte e<strong>in</strong> Stelldiche<strong>in</strong>.<br />
Hier können Sie e<strong>in</strong>e Kunstsammlung von höchstem Rang <strong>in</strong><br />
besonders schönem architektonischen Rahmen, dem 1827 bis<br />
1842 erbauten, ersten Elberfelder Rathaus bewundern. Zu sehen<br />
s<strong>in</strong>d bedeutende Werke der Malerei vom 17. Jahrhundert bis h<strong>in</strong><br />
zur Gegenwart sowie e<strong>in</strong>e Sammlung von Plastiken des 19. und<br />
20. Jahrhunderts. Lassen Sie sich von Spitzweg, Toulouse-Lautrec,<br />
Liebermann, Munch, Degas, Monet, Gaugu<strong>in</strong>, Picasso, Paula Modersohn-Becker<br />
und vielen anderen bezaubern. Sehenswert s<strong>in</strong>d<br />
auch immer wieder die bedeutenden Wechselausstellungen.<br />
Uhrenmuseum: Im privaten Uhrenmuseum des Juweliers Abeler<br />
zeigen etwa 2.000 Objekte, wie der Menschheit seit 5.000 Jahren<br />
die Stunde schlägt, strömt und verr<strong>in</strong>nt.<br />
Alte Synagoge: Die Begegnungsstätte Alte Synagoge <strong>Wuppertal</strong><br />
er<strong>in</strong>nert an den ehemaligen Standort der Elberfelder Synagoge.<br />
Sie wird für Kunstausstellungen, Installationen, Schülerarbeiten<br />
und Veranstaltungen genutzt. Außerdem verfügt die Gedenkstätte<br />
über e<strong>in</strong>e eigene Ausstellung zur Geschichte der Juden im<br />
Bergischen Land.<br />
Bergische Universität: Seit 1972 thront wie e<strong>in</strong>e wehrhafte Burg<br />
die Bergische Universität über dem Tal und bietet rund 13.000<br />
Studenten e<strong>in</strong>e lehrreiche Heimstätte. Bei <strong>in</strong>sgesamt etwa 50<br />
verschiedenen Studienmöglichkeiten forschen und lehren <strong>in</strong><br />
<strong>Wuppertal</strong> rund 300 Professor<strong>in</strong>nen und Professoren mit fast 400<br />
wissenschaftlichen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern. Individualität<br />
und Kommunikationsfähigkeit kennzeichnen die Universität<br />
der „kurzen Wege” – im fachlichen wie im persönlichen S<strong>in</strong>ne.<br />
<strong>Wuppertal</strong> Institut: Das <strong>Wuppertal</strong> Institut arbeitet erfolgreich<br />
und <strong>in</strong>ternational mit der optimistischen Perspektive „Mehr für<br />
Weniger“ an der Überw<strong>in</strong>dung des Gegensatzes zwischen Ökonomie<br />
und Ökologie.<br />
Kluse<br />
Schauspielhaus: Das Schauspielhaus, von Gerhard Graubner<br />
entworfen, wurde 1966 von He<strong>in</strong>rich Böll eröffnet. Das Gebäude<br />
besticht durch se<strong>in</strong>e klaren L<strong>in</strong>ien und bietet 745 Besuchern Platz,<br />
die <strong>da</strong>s vielfältige Programm von Theater bis Tanz hier genießen<br />
können. Im Foyer empfängt „Die große Sitzende“ von Henry<br />
Moore die Besucher.<br />
Tanztheater P<strong>in</strong>a Bausch: Theaterkritiker bezeichnen P<strong>in</strong>a Bausch<br />
�������������������������������������������������������������<br />
taler Tanztheater erlangte mit ihr Weltgeltung. Sie avancierte zur<br />
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gezeichnet.<br />
C<strong>in</strong>emaxX: Großes und ergreifend schönes K<strong>in</strong>o gibt es direkt<br />
nebenan.
Das Opernhaus Der Elisenturm<br />
Landgericht | Völkl<strong>in</strong>ger Straße | Loher Brücke<br />
Eiland: E<strong>in</strong>e Insel <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>! Früher als Gerichts<strong>in</strong>sel bekannt,<br />
kann man heute an der Wupper entlang auf der w<strong>in</strong>zigen Insel<br />
��������������������������������������������������������������gerichts<br />
von 1850. Von der Schwebebahnstation „Landgericht“<br />
starten Sie den Aufstieg auf die Hardt.<br />
Die Hardt: 2 km lang und knapp 1 km breit ist die Hardt mit weit-<br />
�������������������������������������������������������������<br />
Naherholungsgebiet. Die steilen Südhänge protzen mit Villen<br />
aus der Gründerzeit, während sich die nördlichen Randgebiete<br />
mit Kle<strong>in</strong>gartenanlagen schmücken. Der wohl bedeutendste<br />
Park ist der Botanische Garten mit zahlreichen heimischen und<br />
�������������������������������������������������������������<br />
bauliches Schmuckstück des Botanischen Gartens ist der Elisenturm.<br />
Se<strong>in</strong>en Namen erhielt der Turm zu Ehren der Gemahl<strong>in</strong><br />
�����������������������������������������������������������������<br />
wunderschöne Kuppelsaal dient als Konzert- und Ausstellungsraum<br />
und Trausaal. Stimmungsvoll und mit schönem Ausblick<br />
geht es <strong>in</strong> und vor der reizvollen Gastronomie <strong>in</strong> der Orangerie zu.<br />
Zu Ehren des ehemaligen Reichspräsidenten Otto von Bismarck<br />
wurde im Jahre 1907 der etwa 22 Meter hohe Bismarckturm,<br />
überwiegend aus Spendenmitteln, errichtet. Er ist e<strong>in</strong>er von 47<br />
Türmen des Modells „Götterdämmerung“, die nach e<strong>in</strong>em Entwurf<br />
von Wilhelm Kreis auf Initiative der „Deutschen Studentenschaft“<br />
<strong>in</strong> Deutschland gebaut wurden.<br />
Kirchliche Hochschule <strong>Wuppertal</strong>: 1935 von der Bekennenden<br />
Kirche gegründet, ist sie seit 1975 e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung der Evangelischen<br />
Kirche im Rhe<strong>in</strong>land.<br />
Landgericht<br />
14 15<br />
Völkerkunde Museum: Missionare der Rhe<strong>in</strong>ischen Missionsgesellschaft<br />
und der Bethel-Mission brachten die Ausstellungsstücke<br />
nach <strong>Wuppertal</strong>: Kult- und Gebrauchsgegenstände sowie<br />
Masken, Schmuck, Waffen und Statuen aus Afrika und Asien.<br />
Pauluskirche: Die von Gerhard August Fischer 1882 für die<br />
vere<strong>in</strong>igt-evangelische Geme<strong>in</strong>de Unterbarmen entworfene Pauluskirche<br />
wird seit 1991 für Gottesdienste, Vorlesungen, Konzerte<br />
und Ausstellungen genutzt.<br />
Adlerbrücke | Alter Markt<br />
Historisches Zentrum: ����������������������������������<strong>in</strong>dustrialisierung<br />
mit der visualisierten Industriegeschichte des<br />
Bergischen Landes und <strong>da</strong>s Engels-Haus, <strong>in</strong> dem e<strong>in</strong>e Ausstellung<br />
zu Leben und Werk Friedrich Engels auf Sie wartet. Die Gebäude<br />
liegen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Park, dem „Engels Garten“ mit dem Denkmal<br />
„Kampf des arbeitenden Menschen“ von Alfred Hrdliçka.<br />
Völkl<strong>in</strong>ger Straße<br />
„Sonne” E<strong>in</strong> von Zimmer Friedrich im Engelshaus<br />
Werthmann<br />
Opernhaus: 1907 wurde der ursprüngliche Bau nach Entwürfen<br />
des Kölner Architekten Moritz fertiggestellt. Dieser<br />
Bau, e<strong>in</strong>e Mischung aus Neobarock und Jugendstil, ist Zeu-<br />
�������������������������������������������������������<br />
<strong>da</strong>s Opernhaus nach se<strong>in</strong>er Zerstörung wieder aufgebaut<br />
�����������������������������������������������������������lerweile<br />
unter Denkmalschutz. Nach e<strong>in</strong>er aufwendigen<br />
Sanierung wird die Spielstätte Loher Ende Brücke 2008 wieder eröffnet.<br />
Werth: Der Werth ist Barmens zentrale E<strong>in</strong>kaufsmeile<br />
mit vielen Fachgeschäften. Beim Bummeln stößt man<br />
zunächst auf <strong>da</strong>s Mahnzeichen der Barmer Erklärung<br />
die „Ja-Sager und die Ne<strong>in</strong>-Sager“ von Ulle Hees. In der<br />
benachbarten Gemarker Kirche wurde die bedeutende<br />
theologische Die Ruhmeshalle Erklärung (1900) am gegen Geschwister-Scholl-Platz den Nationalsozialismus beherbergt<br />
unterzeichnet.<br />
die Kunsthalle Barmen, <strong>in</strong> der regelmäßig Ausstellungen zur<br />
Vorbei zeitgenössischen geht es <strong>da</strong>nn Kunst am Rathaus, gezeigt werden e<strong>in</strong>em und schlossartigen <strong>da</strong>s Haus der Jugend,<br />
Monumentalbau, <strong>da</strong>s e<strong>in</strong> gut besuchter erbaut Theater- <strong>in</strong> den und Jahren Konzertveranstaltungsort 1913 bis 1922, h<strong>in</strong>ter ist.<br />
dem Bewacht meist wird buntes der Platz Markttreiben von e<strong>in</strong>em herrscht. Bismarckstandbild Hier gibt es aus <strong>in</strong> dem<br />
der Jahr Info-Theke 1900. Am Ende jede des Menge Werth Auskünfte strahlt „Die für Touristen. Sonne“ von E<strong>in</strong> Friedrich<br />
Durchgang Werthmann, führt als Spr<strong>in</strong>gbrunnen. zum Brauhaus. In E<strong>in</strong> dem Stück ehemaligen weiter, am denk- kle<strong>in</strong>en<br />
malgeschützten Werth, im Beekmannshof Schwimmbad kann man wird seit e<strong>in</strong>e 1997 Skulptur <strong>in</strong> außer- von Francois<br />
gewöhnlichem Morellet bestaunen. Ambiente Die hübsche <strong>Wuppertal</strong>er Jugendstil-Station Bier gebraut und „Werther<br />
ausgeschenkt. Brücke“ lädt <strong>da</strong>zu Der e<strong>in</strong>, Brunnen wieder auf <strong>in</strong> dem die Schwebebahn von E<strong>in</strong>kaufsarkaden zu steigen und<br />
gesäumten weiter zu schweben. Johannes-Rau-Platz, 1979 von Bert Gerresheim<br />
�������������������������������������������������������<br />
26 Nordpark: Relief<strong>da</strong>rstellungen Weite Wiesen die und Geschichte wundervolle der Alleen <strong>Stadt</strong>. An zeichnen der den<br />
Südseite Park aus. des Über Platzes die <strong>Stadt</strong> errichtete bis h<strong>in</strong>über im Jahr zum 1900 Ehrenberg die Gesell- schweift der<br />
schaft Blick. Schöne Concordia Wege ihren führen repräsentativen durch die ausgedehnte Sitz. Parkanlage<br />
an e<strong>in</strong>er Reihe von Denkmälern entlang und um e<strong>in</strong> reizvolles<br />
Bachtal herum.<br />
Adlerbrücke<br />
Johannes-Rau-Platz mit Barmer Rathaus<br />
Alter Markt
Das Opernhaus Der Elisenturm<br />
Landgericht | Völkl<strong>in</strong>ger Straße | Loher Brücke<br />
Eiland: E<strong>in</strong>e Insel <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>! Früher als Gerichts<strong>in</strong>sel bekannt,<br />
kann man heute an der Wupper entlang auf der w<strong>in</strong>zigen Insel<br />
��������������������������������������������������������������gerichts<br />
von 1850. Von der Schwebebahnstation „Landgericht“<br />
starten Sie den Aufstieg auf die Hardt.<br />
Die Hardt: 2 km lang und knapp 1 km breit ist die Hardt mit weit-<br />
�������������������������������������������������������������<br />
Naherholungsgebiet. Die steilen Südhänge protzen mit Villen<br />
aus der Gründerzeit, während sich die nördlichen Randgebiete<br />
mit Kle<strong>in</strong>gartenanlagen schmücken. Der wohl bedeutendste<br />
Park ist der Botanische Garten mit zahlreichen heimischen und<br />
�������������������������������������������������������������<br />
bauliches Schmuckstück des Botanischen Gartens ist der Elisenturm.<br />
Se<strong>in</strong>en Namen erhielt der Turm zu Ehren der Gemahl<strong>in</strong><br />
�����������������������������������������������������������������<br />
wunderschöne Kuppelsaal dient als Konzert- und Ausstellungsraum<br />
und Trausaal. Stimmungsvoll und mit schönem Ausblick<br />
geht es <strong>in</strong> und vor der reizvollen Gastronomie <strong>in</strong> der Orangerie zu.<br />
Zu Ehren des ehemaligen Reichspräsidenten Otto von Bismarck<br />
wurde im Jahre 1907 der etwa 22 Meter hohe Bismarckturm,<br />
überwiegend aus Spendenmitteln, errichtet. Er ist e<strong>in</strong>er von 47<br />
Türmen des Modells „Götterdämmerung“, die nach e<strong>in</strong>em Entwurf<br />
von Wilhelm Kreis auf Initiative der „Deutschen Studentenschaft“<br />
<strong>in</strong> Deutschland gebaut wurden.<br />
Kirchliche Hochschule <strong>Wuppertal</strong>: 1935 von der Bekennenden<br />
Kirche gegründet, ist sie seit 1975 e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung der Evangelischen<br />
Kirche im Rhe<strong>in</strong>land.<br />
Landgericht<br />
14 15<br />
Tagungen bis 60 Personen<br />
Völkerkunde Museum: Missionare der Rhe<strong>in</strong>ischen Missionsgesellschaft<br />
und der Bethel-Mission brachten die Ausstellungsstücke<br />
nach <strong>Wuppertal</strong>: Kult- und Gebrauchsgegenstände sowie<br />
Masken, Schmuck, Waffen und Statuen aus Afrika und Asien.<br />
Pauluskirche: Die von Gerhard August Fischer 1882 für die<br />
vere<strong>in</strong>igt-evangelische Geme<strong>in</strong>de Unterbarmen entworfene Pauluskirche<br />
wird seit 1991 für Gottesdienste, Vorlesungen, Konzerte<br />
und Ausstellungen genutzt.<br />
Adlerbrücke | Alter Markt<br />
Historisches Zentrum: ����������������������������������<strong>in</strong>dustrialisierung<br />
mit der visualisierten Industriegeschichte des<br />
Bergischen Landes und <strong>da</strong>s Engels-Haus, <strong>in</strong> dem e<strong>in</strong>e Ausstellung<br />
zu Leben und Werk Friedrich Engels auf Sie wartet. Die Gebäude<br />
liegen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Park, dem „Engels Garten“ mit dem Denkmal<br />
„Kampf des arbeitenden Menschen“ von Alfred Hrdliçka.<br />
lernen und (er)leben<br />
im Grünen<br />
Lehre und Forschung<br />
Völkl<strong>in</strong>ger<br />
an der<br />
Straße<br />
Bergischen Universität <strong>Wuppertal</strong>.<br />
AKTIONEN Tag der Forschung, SommerUni<br />
AUSSTELLUNGEN Kolkmannhaus, Bibliothek<br />
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VERANSTALTUNGEN Uniball, UniKonzerte<br />
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„Sonne” von Friedrich Werthmann<br />
Loher Brücke<br />
Die Ruhmeshalle (1900) am Geschwister-Scholl-Platz beherbergt<br />
die Kunsthalle Barmen, <strong>in</strong> der regelmäßig Ausstellungen zur<br />
zeitgenössischen Kunst gezeigt werden und <strong>da</strong>s Haus der Jugend,<br />
<strong>da</strong>s e<strong>in</strong> gut besuchter Theater- und Konzertveranstaltungsort ist.<br />
Bewacht wird der Platz von e<strong>in</strong>em Bismarckstandbild aus dem<br />
Jahr 1900. Am Ende des Werth strahlt „Die Sonne“ von Friedrich<br />
Werthmann, als Spr<strong>in</strong>gbrunnen. E<strong>in</strong> Stück weiter, am kle<strong>in</strong>en<br />
Werth, im Beekmannshof kann man e<strong>in</strong>e Skulptur von Francois<br />
Morellet bestaunen. Die hübsche Jugendstil-Station „Werther<br />
Brücke“ lädt <strong>da</strong>zu e<strong>in</strong>, wieder <strong>in</strong> die Schwebebahn zu steigen und<br />
weiter zu schweben.<br />
Nordpark: Weite Wiesen und wundervolle Alleen zeichnen den<br />
Park aus. Über die <strong>Stadt</strong> bis h<strong>in</strong>über zum Ehrenberg schweift der<br />
Blick. Schöne Wege führen durch die ausgedehnte Parkanlage<br />
an e<strong>in</strong>er Reihe von Denkmälern entlang und um e<strong>in</strong> reizvolles<br />
Bachtal herum.<br />
Adlerbrücke<br />
Johannes-Rau-Platz mit Barmer Rathaus<br />
Alter Markt
Der Toelleturm<br />
Die Barmer Anlagen<br />
Werther Brücke<br />
16 17<br />
Wupperfeld<br />
Werther Brücke | Wupperfeld | Oberbarmen<br />
Immanuelskirche: Das e<strong>in</strong>stige Gotteshaus<br />
ist heute e<strong>in</strong> Kulturzentrum, <strong>in</strong> dem sich der<br />
besondere Charme e<strong>in</strong>es historischen Kirchengebäudes<br />
mit professioneller Ausstattung<br />
und e<strong>in</strong>er Akustik, die nicht nur Musiker zum<br />
Schwärmen br<strong>in</strong>gt, verb<strong>in</strong>det.<br />
Barmer Anlagen: Sie s<strong>in</strong>d öffentlich und doch<br />
Privatbesitz. Den planerischen Grundste<strong>in</strong> des<br />
Parks legte der Düsseldorfer Gartendirektor<br />
Joseph Clemens Weyhe. In großen landschaftlich<br />
gestalteten Freiräumen entfalten sich die<br />
unteren und oberen Anlagen am Hang der<br />
Barmer Südhöhen mit e<strong>in</strong>er Vielzahl von Denkmälern<br />
und wertvollem alten Baumbestand. Der<br />
Vorwerk-Park, der wegen se<strong>in</strong>er Rhododendron-<br />
��������������������������������������������<br />
������������������������������������������friedhof<br />
s<strong>in</strong>d ebenso e<strong>in</strong>en Besuch wert wie der<br />
26 Meter hohe, 1887 erbaute Toelleturm.<br />
Oberbarmen BF<br />
(Berl<strong>in</strong>er Platz)<br />
<strong>Wuppertal</strong>-Beyenburg<br />
Die typischen Bergischen Fassaden<br />
Heck<strong>in</strong>ghauser Bleicherfest: Rund um den Heck<strong>in</strong>g-<br />
���������������������������������������������<br />
Jahr der beliebte Flohmarkt „Bleicherfest“ statt.<br />
K<strong>in</strong>dermuseum: Im Frühjahr 1986 öffnete <strong>da</strong>s<br />
e<strong>in</strong>zigartige K<strong>in</strong>dermuseum <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> se<strong>in</strong>e<br />
Tore – gemacht von Schülern, Handwerkern und<br />
Lehrern – gefüllt mit Exponaten von K<strong>in</strong>dern<br />
aus aller Welt: hunderte Objekte fantastischer<br />
Klangwerkzeuge.<br />
Schwebebahnstation Auf den Höhen: Werther Brücke<br />
Beyenburg: Plötzlich ist die Großstadt ganz weit<br />
weg. Hier reihen sich grau-geschieferte bergische<br />
Häuser mit den typisch grünen Fensterläden und<br />
den strahlend-weißen Fensterkreuzen ane<strong>in</strong>ander<br />
– direkt am malerischen Stausee. Kreuze<br />
s<strong>in</strong>d wichtig <strong>in</strong> Beyenburg – und <strong>da</strong>s nicht nur<br />
<strong>in</strong> Kloster und Kirche. Direkt an Haus Nr. 18 steht<br />
e<strong>in</strong> großes Holzkreuz von 1760. Der Legende<br />
nach wird Beyenburg vom Feuer verschont, solange<br />
dieses Kreuz <strong>in</strong> Ehren gehalten wird.<br />
Kemna: Das KZ Kemna war e<strong>in</strong> frühes Konzentrationslager<br />
für politische Häftl<strong>in</strong>ge zwischen<br />
Beyenburg und Oberbarmen. 1983 wurde e<strong>in</strong><br />
Mahnmal errichtet, an dem jedes Jahr e<strong>in</strong>e Kranz-<br />
���������������������������������������������<br />
Bronze-Relief durch e<strong>in</strong>e Kunst-Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
e<strong>in</strong>es <strong>Wuppertal</strong>er Gymnasiums.
Der Toelleturm<br />
Die Barmer Anlagen<br />
Werther Brücke<br />
16 17<br />
Kompetenz <strong>in</strong><br />
Mediz<strong>in</strong><br />
Wupperfeld<br />
Das HELIOS Kl<strong>in</strong>ikum <strong>Wuppertal</strong> ist<br />
e<strong>in</strong> Haus der höchsten Versorgungsstufe<br />
und mit fast 1000 Betten <strong>da</strong>s<br />
größte Krankenhaus im Raum<br />
Bergisch-Land. In 26 Fachabteilungen<br />
bieten wir nahezu <strong>da</strong>s gesamte<br />
Werther Brücke | Wupperfeld | Oberbarmen<br />
mediz<strong>in</strong>ische Leistungsspektrum.<br />
Es ist Universitätskl<strong>in</strong>ikum der<br />
Immanuelskirche: Das e<strong>in</strong>stige Gotteshaus<br />
privaten Universität Herdecke.<br />
ist heute e<strong>in</strong> Kulturzentrum, <strong>in</strong> dem sich der<br />
An besondere zwei Standorten, Charme e<strong>in</strong>es im historischen Kl<strong>in</strong>ikumKirchen<br />
Barmen und Elberfeld, arbeiten rund<br />
gebäudes mit professioneller Ausstattung<br />
2500 Mitarbeiter / <strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Mediz<strong>in</strong>,<br />
Pflege und e<strong>in</strong>er und Akustik, kaufmännisch-techni-<br />
die nicht nur Musiker zum<br />
schen Schwärmen Bereichen br<strong>in</strong>gt, und verb<strong>in</strong>det. stellen sicher,<br />
<strong>da</strong>ss Sie rund um die Uhr betreut<br />
werden - fachlich<br />
Barmer Anlagen: Sie s<strong>in</strong>d öffentlich und doch<br />
kompetent und<br />
menschlich.<br />
Privatbesitz. Den planerischen Grundste<strong>in</strong> des<br />
Parks legte der Düsseldorfer Gartendirektor<br />
Joseph Clemens Weyhe. In großen landschaftlich<br />
gestalteten Freiräumen entfalten sich die<br />
unteren und oberen Anlagen am Hang der<br />
Barmer Südhöhen mit e<strong>in</strong>er Vielzahl von Denkmälern<br />
und wertvollem alten Baumbestand. Der<br />
Vorwerk-Park, der wegen se<strong>in</strong>er Rhododendron-<br />
��������������������������������������������<br />
������������������������������������������friedhof<br />
s<strong>in</strong>d ebenso e<strong>in</strong>en Besuch wert wie der<br />
26 Meter hohe, 1887 erbaute Toelleturm.<br />
Heusnerstr. 40 · 42283 <strong>Wuppertal</strong><br />
Telefon: +49 202 896 - 0 · Telefax: +49 202 896 - 2334<br />
E-mail: postmaster.wuppertal@helios-kl<strong>in</strong>iken.de<br />
Oberbarmen BF<br />
(Berl<strong>in</strong>er Platz)<br />
<strong>Wuppertal</strong>-Beyenburg<br />
Heck<strong>in</strong>ghauser Bleicherfest: Rund um den Heck<strong>in</strong>g-<br />
���������������������������������������������<br />
Jahr der beliebte Flohmarkt „Bleicherfest“ statt.<br />
K<strong>in</strong>dermuseum: Im Frühjahr 1986 öffnete <strong>da</strong>s<br />
e<strong>in</strong>zigartige K<strong>in</strong>dermuseum <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> se<strong>in</strong>e<br />
Tore – gemacht von Schülern, Handwerkern und<br />
Lehrern – gefüllt mit Exponaten von K<strong>in</strong>dern<br />
aus aller Welt: hunderte Objekte fantastischer<br />
Klangwerkzeuge.<br />
Auf den Höhen:<br />
Beyenburg: Plötzlich ist die Großstadt ganz weit<br />
weg. Hier reihen sich grau-geschieferte bergische<br />
Häuser mit den typisch grünen Fensterläden und<br />
den strahlend-weißen Fensterkreuzen ane<strong>in</strong>ander<br />
– direkt am malerischen Stausee. Kreuze<br />
s<strong>in</strong>d wichtig <strong>in</strong> Beyenburg – und <strong>da</strong>s nicht nur<br />
<strong>in</strong> Kloster und Kirche. Direkt an Haus Nr. 18 steht<br />
e<strong>in</strong> großes Holzkreuz von 1760. Der Legende<br />
nach wird Beyenburg vom Feuer verschont, solange<br />
dieses Kreuz <strong>in</strong> Ehren gehalten wird.<br />
Kemna: Das KZ Kemna war e<strong>in</strong> frühes Konzentrationslager<br />
für politische Häftl<strong>in</strong>ge zwischen<br />
Beyenburg und Oberbarmen. 1983 wurde e<strong>in</strong><br />
Mahnmal errichtet, an dem jedes Jahr e<strong>in</strong>e Kranz-<br />
���������������������������������������������<br />
Bronze-Relief durch e<strong>in</strong>e Kunst-Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
e<strong>in</strong>es <strong>Wuppertal</strong>er Gymnasiums.
Wo ist Was?<br />
Flohmarkt Vohw<strong>in</strong>kel<br />
Kaiserstraße<br />
Vohw<strong>in</strong>kel<br />
www.agvv.org/4.htm<br />
Details auf Seite 8<br />
Schloss Lüntenbeck<br />
Vohw<strong>in</strong>kel<br />
Telefon 02 02/2 98 76 87<br />
www.schloss-luentenbeck.de<br />
Busl<strong>in</strong>ie 629<br />
ab <strong>Wuppertal</strong> Sonnborn,<br />
Haltestelle „Schloss Lüntenbeck“<br />
Busl<strong>in</strong>ien 601/611<br />
ab <strong>Wuppertal</strong> Sonnborn, Haltestelle<br />
„Schliepershäuschen“<br />
Details auf Seite 8<br />
Zoologischer Garten<br />
<strong>Wuppertal</strong><br />
Hubertusallee 30, Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 63-56 66<br />
www.zoo-wuppertal.de<br />
Details auf Seite 8<br />
Stadion/Zoo<br />
Hubertusallee 4<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 63-42 97<br />
Details auf Seite 8<br />
Bayer HealthCare AG<br />
Friedrich-Ebert-Str. 217<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/36-1<br />
www.wuppertal.bayer.de<br />
Details auf Seite 10<br />
Weyerbuschturm<br />
Nützenberg<br />
Elberfeld<br />
Busl<strong>in</strong>ie 611/619/E60,<br />
Haltestelle „Westende“<br />
Details auf Seite 10<br />
Laurentiuskirche/<br />
Laurentiusplatz<br />
Friedrich-Ebert-Str. 21<br />
Elberfeld<br />
Details auf Seite 10<br />
Fuhlrott-Museum<br />
Auer Schulstraße 20<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 63-26 18<br />
www.fuhlrott-museum.de<br />
Details auf Seite 10<br />
Schwimmoper<br />
Südstr. 29<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 63-26 30<br />
Details auf Seite 10<br />
Historische <strong>Stadt</strong>halle<br />
Johannisberg 40<br />
18 19<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/24 58 90<br />
www.stadthalle.de<br />
Details auf Seite 10<br />
(Halbseite)<br />
Infozentrum Döppersberg/<br />
Hauptbahnhof<br />
Pavillon Döppersberg<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/1 94 33<br />
Details auf Seite 12<br />
Kirche <strong>in</strong> der City –<br />
Alte reformierte Kirche<br />
Kirchplatz 2<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/97 44 08 11<br />
www.kirche-<strong>in</strong>-der-city.de<br />
Details auf Seite 12<br />
Von der Heydt-Museum<br />
Turmhof 8<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 63-25 00<br />
www.von-der-heydtmuseum.de<br />
Details auf Seite 13<br />
Uhrenmuseum<br />
Poststraße 11<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/4 93 99-0<br />
www.abeler.de<br />
Details auf Seite 13<br />
Alte Synagoge<br />
Genügsamkeitstraße<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 63-28 43<br />
www.ns-gedenkstaetten.de/<br />
nrw/wuppertal/<strong>in</strong>dex_2.php3<br />
Mit dem Bus bis Haltestelle<br />
„Karlsplatz“<br />
Details auf Seite 13<br />
Bergische Universität<br />
Gaußstr. 20<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/4 39-0<br />
www.uni-wuppertal.de<br />
Busl<strong>in</strong>ien 645/615/E,<br />
Haltestelle „Universität“<br />
Busl<strong>in</strong>ie 603,<br />
Haltestelle „Mensa“<br />
Details auf Seite 13<br />
<strong>Wuppertal</strong> Institut für Klima,<br />
Umwelt, Energie GmbH<br />
Döppersberg 19<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/24 92-0<br />
www.wupper<strong>in</strong>st.org<br />
Details auf Seite 13<br />
Schauspielhaus<br />
Bundesallee 260<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 69-44 44<br />
www.wuppertaler-buehnen.de<br />
Details auf Seite 13<br />
Tanztheater Telefon 02 02/8 P<strong>in</strong>a 90Bausch 04-841<br />
Telefon www.bergisches-staedtedrei-<br />
02 02/5 63-42 53<br />
www.p<strong>in</strong>a-bausch.de<br />
eck.de/voelkerkundemuseum<br />
Details Busl<strong>in</strong>ie auf 643, Seite 13<br />
Halstestelle „Kirchliche<br />
Hochschule“<br />
C<strong>in</strong>emaxx Details auf Seite 14<br />
Bundesallee 250<br />
Elberfeld<br />
Pauluskirche<br />
Telefon 02 02 /49 301-181<br />
Pauluskirchstr. www.c<strong>in</strong>emaxx.de 8<br />
Unterbarmen<br />
Details auf Seite 13<br />
Details auf Seite 14<br />
Historisches Hardt/Botanischer Zentrum/ Garten<br />
Engelshaus/Museum Elisenhöhe<br />
für<br />
Früh<strong>in</strong>dustrialisierung<br />
Elberfeld<br />
Engelsstr. Busl<strong>in</strong>ie 643, 10-18<br />
Barmen Haltestelle „Botanischer<br />
Telefon Garten“, 02 „Elisenstraße“<br />
02/5 63-64 98<br />
www.historisches-zentrum-<br />
Details auf Seite 14<br />
wuppertal.de<br />
Details auf Seite 14<br />
Kirchliche Hochschule<br />
<strong>Wuppertal</strong><br />
Missionsstr. Opernhaus 9b<br />
Elberfeld Sp<strong>in</strong>nstraße 4<br />
Telefon Barmen02<br />
02/28 20-100<br />
www.kiho-wuppertal.de<br />
Telefon 02 02/5 63-42 30<br />
Busl<strong>in</strong>ie www.wuppertaler-buehnen.de<br />
643<br />
Halstestelle Details auf Seite „Kirchliche 14<br />
Hochschule“<br />
(Halbseite)<br />
Details auf Seite 14<br />
Völkerkunde-Museum<br />
Missionsstr. 9<br />
Elberfeld<br />
Nordpark<br />
Mallack 1<br />
Barmen<br />
Busl<strong>in</strong>ien 612/622,<br />
Haltestellen „Bürgerallee“<br />
und „Hugostraße“<br />
Details auf Seite 15<br />
Immanuelskirche<br />
Sternstraße/von Eynernstraße,<br />
Oberbarmen<br />
Telefon 02 02/64 19 69<br />
www.immanuelskirche.de<br />
Ab Bahnhof <strong>Wuppertal</strong><br />
Oberbarmen zu Fuß<br />
Details auf Seite 16<br />
Barmer Anlagen<br />
Untere Lichtenplatzer Straße/<br />
Lönsstraße<br />
Heck<strong>in</strong>ghausen<br />
Busl<strong>in</strong>ien 640/644/646,<br />
Haltestelle „Toelleturm“<br />
Details auf Seite 16<br />
Vorwerk Park<br />
Adolf-Vorwerk-Straße 33<br />
Barmen<br />
Busl<strong>in</strong>ie 640/E60/CE 62,<br />
Haltestelle „Marper Schulweg“<br />
Details auf Seite 16<br />
K<strong>in</strong>dermuseum<br />
Beyeröhde 1<br />
Langerfeld<br />
Telefon 02 02/60 52 78<br />
www.bergisches-staedtedreieck.<br />
de/k<strong>in</strong>dermuseum/startseite.<br />
html<br />
S 8 <strong>Wuppertal</strong>-Langerfeld<br />
Bahnhof<br />
Ab Oberbarmen Busl<strong>in</strong>ie 608,<br />
Haltestelle „Am Timpen“<br />
Details auf Seite 17<br />
Kemna<br />
Karl-Ibach-Weg,<br />
oberhalb der Beyenburger<br />
Straße<br />
Oberbarmen<br />
Details auf Seite 17<br />
Impressum/Herausgeber:<br />
<strong>Wuppertal</strong> Market<strong>in</strong>g GmbH<br />
Georg Sander, Geschäftsführer<br />
Koord<strong>in</strong>ation: Rosemarie Steyer<br />
(V. i. S. d. P.)<br />
Friedrich-Engels-Allee 83<br />
42285 <strong>Wuppertal</strong><br />
Telefon 02 02/5 63-40 97<br />
<strong>in</strong>fo@wuppertal-market<strong>in</strong>g.de<br />
Text und Konzept:<br />
Scriba – Agentur für Text und<br />
Konzeption<br />
www.scriba-texte.de<br />
Konzept, Satz und Layout:<br />
oundmdesign<br />
www.oundmdesign.de<br />
Druck:<br />
Druckhaus Ley + Wiegandt<br />
<strong>Wuppertal</strong><br />
Bildnachweis:<br />
Medienzentrum der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Wuppertal</strong>: S. 2, 3, 4, 5, 9, 10, 11,<br />
12, 14, 15, 16, 17<br />
6tant: S. 8, 10<br />
Zoo: S. 6<br />
Historische <strong>Stadt</strong>halle: S. 7
Wo ist Was?<br />
Flohmarkt Vohw<strong>in</strong>kel<br />
Kaiserstraße<br />
Vohw<strong>in</strong>kel<br />
www.agvv.org/4.htm<br />
Details auf Seite 8<br />
Schloss Lüntenbeck<br />
Vohw<strong>in</strong>kel<br />
Telefon 02 02/2 98 76 87<br />
www.schloss-luentenbeck.de<br />
Busl<strong>in</strong>ie 629<br />
ab <strong>Wuppertal</strong> Sonnborn,<br />
Haltestelle „Schloss Lüntenbeck“<br />
Busl<strong>in</strong>ien 601/611<br />
ab <strong>Wuppertal</strong> Sonnborn, Haltestelle<br />
„Schliepershäuschen“<br />
Details auf Seite 8<br />
Zoologischer Garten<br />
<strong>Wuppertal</strong><br />
Hubertusallee 30, Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 63-56 66<br />
www.zoo-wuppertal.de<br />
Details auf Seite 8<br />
Stadion/Zoo<br />
Hubertusallee 4<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 63-42 97<br />
Details auf Seite 8<br />
Bayer HealthCare AG<br />
Friedrich-Ebert-Str. 217<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/36-1<br />
www.wuppertal.bayer.de<br />
Details auf Seite 10<br />
Weyerbuschturm<br />
Nützenberg<br />
Elberfeld<br />
Busl<strong>in</strong>ie 611/619/E60,<br />
Haltestelle „Westende“<br />
Details auf Seite 10<br />
Laurentiuskirche/<br />
Laurentiusplatz<br />
Friedrich-Ebert-Str. 21<br />
Elberfeld<br />
Details auf Seite 10<br />
Fuhlrott-Museum<br />
Auer Schulstraße 20<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 63-26 18<br />
www.fuhlrott-museum.de<br />
Details auf Seite 10<br />
Schwimmoper<br />
Südstr. 29<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 63-26 30<br />
Details auf Seite 10<br />
Historische <strong>Stadt</strong>halle<br />
Johannisberg 40<br />
18 19<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/24 58 90<br />
www.stadthalle.de<br />
Details auf Seite 10<br />
(Halbseite)<br />
��<br />
Infozentrum Döppersberg/<br />
Hauptbahnhof<br />
Pavillon Döppersberg<br />
Elberfeld<br />
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Telefon 02 02/1 94 33<br />
Details auf Seite 12<br />
Kirche <strong>in</strong> der City –<br />
Elberfeld<br />
Alte reformierte Kirche<br />
Telefon 02 02/4 39-0<br />
Kirchplatz 2 www.wuppertalshop.de www.uni-wuppertal.de<br />
| www.kaiserwagen.de<br />
Elberfeld<br />
Informationszentrum Busl<strong>in</strong>ien Pavillon 645/615/E, Döppersberg<br />
Telefon 02 02/97 44 08 Touristen<strong>in</strong>formation 11 Haltestelle | Kaiserwagenfahrten<br />
„Universität“<br />
www.kirche-<strong>in</strong>-der-city.de <strong>Stadt</strong>rundfahrten Busl<strong>in</strong>ie | <strong>Stadt</strong>rundgänge<br />
603,<br />
Details auf Seite 12<br />
Haltestelle „Mensa“<br />
Telefon: 02 02<br />
Details<br />
- 563 22 70/21<br />
auf Seite<br />
80<br />
13<br />
Öffnungszeiten:<br />
Von der Heydt-Museum<br />
Mo - Fr, 9.00 - 18.00 Uhr, Sa 10.00 - 14.00 Uhr<br />
Turmhof 8<br />
<strong>Wuppertal</strong> Institut für Klima,<br />
Elberfeld<br />
Umwelt, Energie GmbH<br />
Souvenirs aus <strong>Wuppertal</strong>!<br />
Telefon 02 02/5 63-25 00 Döppersberg 19<br />
www.von-der-heydt-<br />
Elberfeld<br />
museum.de<br />
Telefon 02 02/24 92-0<br />
Details auf Seite 13<br />
www.wupper<strong>in</strong>st.org<br />
Details auf Seite 13<br />
Uhrenmuseum<br />
Poststraße 11<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/4 93 99-0<br />
www.abeler.de<br />
Details auf Seite 13<br />
Die Vorwerk-Forschung <strong>in</strong>formiert<br />
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Alte Synagoge ���<br />
Genügsamkeitstraße<br />
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Elberfeld<br />
Telefon �� 02 02/5 63-28 43<br />
www.ns-gedenkstaetten.de/<br />
nrw/wuppertal/<strong>in</strong>dex_2.php3<br />
Mit dem Bus bis Haltestelle<br />
„Karlsplatz“<br />
Details auf Seite 13<br />
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Bergische Universität<br />
Gaußstr. 20<br />
Schauspielhaus<br />
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Bundesallee 260<br />
Elberfeld<br />
Telefon 02 02/5 69-44 44<br />
www.wuppertaler-buehnen.de<br />
Details auf Seite 13<br />
Telefon 02 02/8 90 04-841<br />
www.bergisches-staedtedreieck.de/voelkerkundemuseum<br />
Busl<strong>in</strong>ie 643,<br />
Halstestelle „Kirchliche<br />
Hochschule“<br />
Details auf Seite 14<br />
Pauluskirche<br />
Pauluskirchstr. 8<br />
Unterbarmen<br />
Details auf Seite 14<br />
Historisches Zentrum/<br />
Engelshaus/Museum für<br />
Früh<strong>in</strong>dustrialisierung<br />
Engelsstr. 10-18<br />
Barmen<br />
Telefon 02 02/5 63-64 98<br />
www.historisches-zentrumwuppertal.de<br />
Details auf Seite 14<br />
Opernhaus<br />
Sp<strong>in</strong>nstraße 4<br />
Barmen<br />
Telefon 02 02/5 63-42 30<br />
www.wuppertaler-buehnen.de<br />
Details auf Seite 14<br />
(Halbseite)<br />
Nordpark<br />
Mallack 1<br />
Barmen<br />
Busl<strong>in</strong>ien 612/622,<br />
Haltestellen „Bürgerallee“<br />
und „Hugostraße“<br />
Details auf Seite 15<br />
Immanuelskirche<br />
Sternstraße/von Eynernstraße,<br />
Oberbarmen<br />
Telefon 02 02/64 19 69<br />
www.immanuelskirche.de<br />
Ab Bahnhof <strong>Wuppertal</strong><br />
Oberbarmen zu Fuß<br />
Details auf Seite 16<br />
Barmer Anlagen<br />
Untere Lichtenplatzer Straße/<br />
Lönsstraße<br />
Heck<strong>in</strong>ghausen<br />
Busl<strong>in</strong>ien 640/644/646,<br />
Haltestelle „Toelleturm“<br />
Details auf Seite 16<br />
Vorwerk Park<br />
Adolf-Vorwerk-Straße 33<br />
Barmen<br />
Busl<strong>in</strong>ie 640/E60/CE 62,<br />
Haltestelle „Marper Schulweg“<br />
Details auf Seite 16<br />
K<strong>in</strong>dermuseum<br />
Beyeröhde 1<br />
Langerfeld<br />
Telefon 02 02/60 52 78<br />
www.bergisches-staedtedreieck.<br />
de/k<strong>in</strong>dermuseum/startseite.<br />
html<br />
S 8 <strong>Wuppertal</strong>-Langerfeld<br />
Bahnhof<br />
Ab Oberbarmen Busl<strong>in</strong>ie 608,<br />
Haltestelle „Am Timpen“<br />
Details auf Seite 17<br />
Kemna<br />
Karl-Ibach-Weg,<br />
oberhalb der Beyenburger<br />
Straße<br />
Oberbarmen<br />
Details auf Seite 17<br />
Impressum/Herausgeber:<br />
<strong>Wuppertal</strong> Market<strong>in</strong>g GmbH<br />
Georg Sander, Geschäftsführer<br />
Koord<strong>in</strong>ation: Rosemarie Steyer<br />
(V. i. S. d. P.)<br />
Friedrich-Engels-Allee 83<br />
42285 <strong>Wuppertal</strong><br />
Telefon 02 02/5 63-40 97<br />
<strong>in</strong>fo@wuppertal-market<strong>in</strong>g.de<br />
Text und Konzept:<br />
Scriba – Agentur für Text und<br />
Konzeption<br />
www.scriba-texte.de<br />
Konzept, Satz und Layout:<br />
oundmdesign<br />
www.oundmdesign.de<br />
Druck:<br />
Druckhaus Ley + Wiegandt<br />
<strong>Wuppertal</strong><br />
Bildnachweis:<br />
Medienzentrum der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Wuppertal</strong>: S. 2, 3, 4, 5, 9, 10, 11,<br />
12, 14, 15, 16, 17<br />
6tant: S. 8, 10<br />
Zoo: S. 6<br />
Historische <strong>Stadt</strong>halle: S. 7
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