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+ PDF (1) - Kirchengemeinde Gersweiler-Klarenthal

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Begrüßungsbrief<br />

Liebe Gemeinde,<br />

es war ein großes Ereignis in unserer<br />

Gemeinde: das erste Tauffest im Freien.<br />

Fast 300 Menschen hatten sich am 16.<br />

Juni 2013 auf dem Hofplatz in Neu-<br />

Aschbach getroffen, um bei der Taufe<br />

von 12 Kindern dabei zu sein.<br />

Das Wetter hätte besser gar nicht sein<br />

können, der CVJM-Posaunenchor<br />

bereicherte den Gottesdienst und die<br />

anschließenden Taufen am und im<br />

Schwanenweiher waren ein Erlebnis<br />

für sich.<br />

Und so wurde es dank der vielen, vielen<br />

Hilfe ein sehr gelungenes Fest.<br />

Was das Presbyterium im letzten<br />

Jahr als ein Handlungsziel formulierte,<br />

hätte besser gar nicht umgesetzt<br />

werden können. Und so haben<br />

auch alle, die mitentschieden haben,<br />

an dem Tag von morgens bis abends<br />

mitangepackt und fleißig geholfen.<br />

Nicht nur reden, sondern auch tun,<br />

das war ganz sicher ein Motto des<br />

Tages für uns. Dieser Tag zeigte einmal<br />

mehr, wie wichtig es ist, wenn<br />

in einer Gemeinde an einem Strang<br />

gezogen wird. Dann kann Großes,<br />

dann kann Großartiges auf die Beine<br />

gestellt werden. Herzlichen Dank.<br />

Es war auch gut zu erfahren, wie viel<br />

Hilfe und Unterstützung wir direkt<br />

bei den Kirwe-Buwe und dem Angelsportverein<br />

gefunden haben. Ganz<br />

herzlichen Dank dafür.<br />

Beim Fest war viel Gelegenheit<br />

zum Reden und Austauschen. Da<br />

kam man ungezwungen ins Gespräch,<br />

da konnte die eine oder andere<br />

Frage gestellt werden, Kontakte<br />

wurden geknüpft, andere vertieft.<br />

Ein schönes Erlebnis für mich war,<br />

als ein ehemaliges <strong>Gersweiler</strong> Kindergartenkind<br />

und jetzige Schülerin von<br />

Pfarrer Lorenzen uns beiden anvertraute,<br />

dass sie später auch mal Pfarrerin<br />

werden will. Da ist was gewachsen,<br />

was einmal gesät worden ist. Ob<br />

und wie es weiter wachsen wird, man/<br />

frau wird sehen. Auf jeden Fall haben<br />

wir als Gemeinde immer wieder die<br />

Aufgabe den Boden zu bereiten, damit<br />

etwas gesät, aber auch etwas wachsen<br />

kann. Das nicht aus den Augen zu verlieren<br />

neben den vielen Verwaltungstätigkeiten,<br />

Gebäudeangelegenheiten,<br />

Zahlenspielen… ist gar nicht immer<br />

so einfach, aber umso wichtiger!<br />

Die Jahreszeit, auf die wir zugehen,<br />

der Herbst, das ist die Zeit, in der wir<br />

erinnert werden, dass Säen, Wachsen<br />

und Ernten immer schon zur Menschheitsgeschichte<br />

gehört haben. Von<br />

klein auf kennen wir den Zusammenhang<br />

von Saatgut und Ernteergebnis:<br />

Man erntet, was man sät, so ein altes<br />

Sprichwort. Wer Radieschen sät,<br />

erwartet Radieschen zu ernten und<br />

wird sich wundern, wenn plötzlich<br />

Bohnen in den Himmel wachsen.<br />

Der Mensch wird ernten, was er sät -<br />

sagt man im Sprichwort - das im Übrigen<br />

auch in der Bibel zu finden ist.<br />

4 Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gersweiler</strong>-<strong>Klarenthal</strong>

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