PDF, 7,5 Mb - Bureau Wolfwerke
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1 Herbst 2009
EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie es bemerkt Das Nordstadtzentrum ist
wieder mit Leben erfüllt. Die neuen Mitarbeiterinnen
stellen sich in dieser Ausgabe vor.
Bitte beachten Sie: Geändert haben sich die Telefonnummern,
die E-Mail-Adressen und die Öffnungszeiten
des Nordstadtbüros.
Mit dem Neustart haben auch die Vorbereitungen
zum alljährlichen Nordstadtfest begonnen. Merken
Sie sich bereits den Termin vor: Samstag, 26. Juni
2010.
Aktuelle Informationen, Termine und Veranstaltungshinweise
finden Sie jetzt auch im Internet unter
www.nordstadtverein-giessen.org.
Außerdem lässt sich das Nordlicht auf der Homepage
des Nordstadtvereins lesen und im Archiv können
Sie in allen früheren Ausgaben blättern.
Sollten Sie sich inspiriert fühlen zum Mitmachen,
sind Sie im Redaktionsteam herzlich willkommen.
Die Termine der Treffen erfahren Sie über das Nordstadtbüro.
Hinweise auf Ereignisse, die eine Berichterstattung
wert sind sowie Anregungen und Vorschläge zur
Optimierung unserer Stadtteilzeitung, nehmen wir
gerne auf.
Ein spannendes und informatives Lesevergnügen
wünscht Ihnen
Emmi Maier-Dilmac
Redaktionsleiterin
Das Nordstadtzentrum
Neue Öffnungszeiten, neue Telefonnummern
Eine wichtige Aufgabe des Nordstadtvereins
ist der Betrieb des Stadtteilzentrums
als Ort der Begegnung für die
Bewohnerinnen und Bewohner der Nordstadt.
Hier sind Beratungs- und Unterstützungsangebote
angesiedelt und es finden vielfältige Aktivitäten
statt. Der große Saal kann für Veranstaltungen
und private Feiern angemietet werden.
Vorbeischauen lohnt sich immer:
Nordstadtzentrum
Reichenberger Straße 9
Telefon: (0641) 96997880
E-Mail-Adresse: info@nordstadtverein-giessen.org
Öffnungszeiten:
Dienstags von 9.00 bis 12.00 Uhr
Mittwochs von 11.00 bis 14.00 Uhr
Donnerstags von 14.00 bis 17.00 Uhr
3 Frühjahr 2010
Fotos: Emmi Maier-Dilmac, Wolf D. Schreiber
Das Nordstadtzentrum hat wieder geöffnet
Das Nordstadtzentrum hat
seine Türen wieder für die
Bevölkerung geöffnet. Es
ist wieder Leben im Nordstadtbüro.
Die neue Stadtteilmanagerin
und die neue Verwaltungskraft
arbeiten seit 1. Februar 2010 dort.
Damit ist die Stadtteilarbeit wieder
in vollem Gange. Ab sofort
dient das Gebäude – ehemaliges
Rodtbergcafé – wieder als Zentrum
für kreative Ideen und Projekte.
Viel länger als erwartet blieben die
Türen des Zentrums verschlossen.
Nach dem offiziellen Ende
des Programms „Soziale Stadt“
mussten Mittel und Wege gefunden
werden, das Stadtteilmanagement
fortzuführen und damit
die vorangebrachte bürgerschaftliche
Arbeit zu verstetigen.
Mit dieser Zielsetzung wurde der
Nordstadtverein gegründet. Er
hat in unermüdlicher Arbeit und
beharrlichem Einsatz langwierige
Verhandlungen ausgestanden. Im
Dezember des letzten Jahres hat
er es geschafft, einen Vertrag mit
der Stadt Gießen zu schließen,
auf dessen Grundlage das Nordstadtzentrum
wieder besetzt werden
konnte. Nun gibt es wieder
eine zentrale Anlaufstelle für alle
Bürgerinnen und Bürger.
Welche Angebote Sie im Nordstadtzentrum
vorfinden, werden
per Aushang, per Pressemitteilung
oder über die Briefkasten
bekannt gemacht. Selbstverständlich
wird das Nordlicht auch
als Informationsträger dienen. Sie
können sich auch einfach direkt
im Büro kundig machen und die
Mitarbeiterinnen persönlich kennen
lernen.
Den Verein freut es besonders,
dass in absehbarer Zukunft die
längst überfälligen Renovierungsarbeiten
beginnen werden und
das Nordstadtzentrum auf den
neuesten energetischen Stand
gebracht wird. Da nimmt man die
Unannehmlichkeiten, die dadurch
entstehen werden, gerne in Kauf.
Die Stadtteilmanagerin
in der Giessener Nordstadt
stellt sich vor:
Mein Name ist Yvonne Bleidorn,
ich bin 30 Jahre alt und stamme
aus dem Ruhrpott. Mein Berufsweg
führte mich von der gelernten
Schreinerin zur Raumplanerin
(Stadtplanerin) und nach dem
Studium zu einer Immobilien- und
Nordlicht 25 4
Standortgemeinschaft (BID) in
Lippstadt, die ich bei der Gründung
unterstützt und 2 Jahre lang
betreut habe. Auf der Suche nach
einer neuen beruflichen Herausforderung
kam ich in die Gießener
Nordstadt.
An der Arbeit beim Nordstadtverein
interessiert mich besonders,
die Schnittstelle zwischen Stadt
und Bürgern und die Herausforderung,
in beide Richtungen
zu vermitteln und für mehr Verständnis
zu sorgen. Außerdem
ist für mich spannend, wie sich
die komplexen Zusammenhänge
von Wohnumfeld, Freizeitangeboten,
Nachbarschaft, Bürgerbeteiligung
etc. auf die Zufriedenheit
der einzelnen Bewohner und Bewohnerinnen
auswirken.
Bei meiner Tätigkeit geht es mir
in erster Linie darum, den Stadtteil
dauerhaft zu stabilisieren und
auch nach außen hin das Image
zu verbessern. Dazu brauchen
wir gute Ideen, die gemeinsam
mit den Bürgerinnen und Bürgern
erarbeitet werden und in enger
Abstimmung mit der Stadt den
Grundstein für ein lebens- und
liebenswertes Quartier bilden.
Ebenso wichtig ist eine gute Kooperation
mit den ansässigen
Trägern und Vereinen, damit wir
hier im Nordstadtzentrum immer
einen Überblick haben, wo den
Menschen welche Angebote zur
Verfügung stehen.
Es ist mir ein großes Anliegen, die
Bürger mit einzubeziehen, denn
nur gemeinsam ist eine sinnvolle
Arbeit möglich. Daher möchte ich
alle dazu aufrufen, die Gelegenheit
zu nutzen, sich aktiv an der
Entwicklung des Stadtteils zu beteiligen.
Es sollte jedem bewusst
sein, welche große Chance es ist,
ein Forum zu haben, das sich gegenüber
der Stadt für die Belange
der Bürger stark macht.
Ich wünsche mir in der Nordstadt
eine Atmosphäre in der andere
Gewohnheiten und Lebensvorstellungen
von Jung und Alt mit
einer großen Gelassenheit und
Verständnis gesehen werden.
Denn eigentlich gibt es nichts
spannenderes, als in einem so
vielseitigen und multikulturellen
Umfeld zu leben. Dazu braucht
es aber ebenso Respekt vor dem
Gegenüber und vor fremdem Eigentum,
denn schließlich sollen
sich alle Bürger in der Nordstadt
und auch im Nordstadtzentrum
wohl und sicher fühlen.
An dieser Stelle möchte ich mich
auch für den herzlichen Empfang
durch den Vorstand bedanken
und die tolle Unterstützung für
einen guten Start. Außerdem für
eine gute Zusammenarbeit mit
der Kollegin und den beiden tatkräftigen
Mitarbeitern – Frau Helfer
und Herr Mustafow.
Die Mitarbeiterin
in der Verwaltung des
Nordstadtbüros stellt sich vor:
Mein Name ist Heike Grimm, ich
bin 48 Jahre alt, verheiratet, habe
eine Tochter, und wohne in Hüttenberg.
Bis September 2009 war
ich bei einer Hausverwaltung in
Bad Nauheim in Vollzeit beschäftigt.
Ich habe nach einer Arbeitsstelle
in Teilzeit gesucht und die
sich näher zu meinem Heimatort
befindet.
In meiner 30-jährigen Berufstätigkeit
habe ich in verschiedenen
Branchen gearbeitet. Meine beruflichen
Erfahrungen und Kenntnisse
möchte ich gerne in meine
neue Tätigkeit einbringen. Neue
Aufgabengebiete möchte ich mir
mit Interesse und Engagement
erarbeiten. Ich wünsche mir, dass
das Nordstadtbüro von der Bewohnern
positiv angenommen
wird. Bei Fragen, Anregungen
etc. werde ich versuchen behilflich
zu sein. Ich freue mich für
den Nordstadtverein tätig zu sein
und Grüße herzlich alle Leser des
Nordlichts.
Emmi Maier-Dilmac
5 Frühjahr 2010
Wohin mit ausgedienten
Energiesparlampen
und was tun, wenn eine zerbricht
Ausgediente Energiesparlampen
sind Sondermüll!
Sie enthalten
Quecksilber und das ist hochgiftig.
Bei normaler Nutzung
sind die Lampen ungefährlich.
Gerät das Quecksilber aber
über den Hausmüll in die Umwelt,
richtet es Schaden an.
Deshalb bitte Energiesparlampen
zum Sondermüll bringen.
Kaufhäuser und der Fachhandel
nehmen defekte Lampen
meist zurück, wenn sie neue
kaufen. Discounter in der Regel
nicht.
Leider gibt es in Deutschland
keine allgemeine Rücknahmepflicht
für den Handel. Sondermüll
kann jeweils am 2.
Samstag im Monat von 9.00
bis 12.00 Uhr in der Lahnstraße
220 abgegeben werden,
und das Schadstoffmobil hält
zwei Mal jährlich zum Beispiel
am neuen Friedhof und auf
dem Messeplatz. Alles kostenfrei
für private Haushalte.
Was tun, wenn eine Energiesparlampe
zerbricht
Sofort Fenster auf und den
Raum für 15 bis 30 Minuten
verlassen.
Quecksilber ist ein Nervengift,
und die Dämpfe sind auch
in kleinen Mengen gefährlich.
Schwangere, Kinder und
Haustiere ganz fernhalten. Auf
keinen Fall den Staubsauger
benutzen. Das Quecksilber
würde zerstäubt und der Sauger
wäre auf Dauer verunreinigt.
Auch Hautkontakt unbedingt
vermeiden.
Empfohlen wird, die Glasscherben
mit einem Stück
Pappe auf ein Blatt Papier zu
kehren oder vorsichtig mit Klebeband
aufzunehmen. Alles in
ein verschließbares Glas geben.
Mit einem kleinen feuchten
Tuch nachwischen und
auch das Tuch in das Glas stecken.
Das Glas gut verschließen,
beschriften und fachgerecht
(Sondermüll) entsorgen.
Falls Gummihandschuhe oder
ein Besen benutzt wurden,
auch diese entsorgen.
Energiesparlampen sind stabiler
als Glühlampen und zerbrechen
nicht so leicht. Wer
sicher gehen will, kann Lampen
mit Splitterschutz kaufen,
z. B. für das Kinderzimmer, die
sind mit Silikon ummantelt.
Zum Thema Energiesparlampen
gibt es viel Information,
oft auch widersprüchliche.
Im Nordstadtzentrum liegt ein
Faltblatt vom Umwelt-Bundesamt
für Sie aus.
Dorothea Herget
Nordlicht 25 6
40 Jahre Kindertagesstätte St. Elisabeth
Am 1.Januar 1970 wurde
die Kindertagesstätte St.
Elisabeth in der Ringallee
52a eröffnet. Da an der Pfarrkirche
in der Nordanlage kein geeignetes
Grundstück für den Bau
einer Kita vorhanden war, stellte
die Stadt Gießen der Kirchengemeinde
St. Albertus das Gelände
von 6.000qm in Erbpacht am
Schwanenteich zur Verfügung.
Seit 1973 hat Frau Ursula Dippel
die Einrichtung geleitet. Herr
Pfarrer Hermann Heil ist seit 2001
für die Kindertagesstätte und
den Angestellten zuständig. Herr
Korschil ist Trägervertreter und
kümmert sich um die Belange der
Kita.
Anfang 2003 brannte es zweimal
in der Einrichtung. Nach Renovierungsarbeiten
konnte bereits
im Juni die Kita wieder von allen
Kindern besucht werden. Im Juli
2008 wurde die Hortgruppe aufgelöst,
und im August wurde eine
Krabbelgruppe für zehn Kinder im
Alter von ein bis drei Jahren eröffnet.
Zurzeit bieten wir 75 Kindern
von 3-6 Jahren in unserer Einrichtung
einen Betreuungsplatz an.
Wir sind eine katholische Kindertagesstätte.
Unser Ziel ist es,
Eltern in ihrer Erziehungsarbeit zu
unterstützen. Das im christlichen
Glauben gegründete Verständnis
von Mensch und Welt ist der
Orientierungsmaßstab der Erziehungs-
und Bildungsarbeit. Das
Gebot Jesu: Liebe deinen Nächsten
wie dich selbst, verstehen wir
als unseren Auftrag, den wir im
Alltag leben und im täglichen Miteinander
umsetzen wollen.
Gemeinsam singen, spielen und
lachen Kinder aus siebzehn verschiedenen
Nationen mit unterschiedlichen
Religionen und Kulturen
in St. Elisabeth.
Wir sind ein starkes Team: Elf
Erzieherinnen, eine Honorarkraft
für die Sprachförderung,
eine Wirtschaftskraft, zwei Reinigungskräfte
und der Hausmeister.
Unsere Arbeit unterstützen ehrenamtlich
aus der Pfarrgemeinde:
Frau Schlögel aus der Bücherei
und Frau Dille, die unseren Kindern
gerne vorliest.
Unser Jubiläum feiern wir in diesem
Jahr mit einer Festwoche
vom 12. bis 16. April 2010. Besondere
Aktionen für die Kinder
sind geplant.
Am 14.04.2010 sind sie herzlich
eingeladen, die Kindertagesstätte
zu besichtigen: Wir haben Tag
der offenen Tür. Festakt ist am 16.
April, 16 Uhr in der Kita St. Elisabeth.
Dabei beenden wir die Festwoche
und werden Frau Ursula
Dippel in den verdienten Ruhestand
verabschieden.
Darüber hinaus wird am
13.04.2010 um 15.30 Uhr in unseren
Räumen für alle Interessierte
ein Vortrag zum Thema „Resilienz
– Was lässt Kinder seelisch
gesund sein“ angeboten.
Kindertagesstätte St. Elisabeth
Kindertagesstätte St. Elisabeth Ringallee 52 a - 35390 Gießen - Tel.: 36252
7
Frühjahr 2010
PRESSEINFORMATIONEN
Erstmals größere Wohneinheiten
in unterer Nordstadt
Ederstraße 33-35 wurde umfassend saniert
Zum 1. Dezember letzten
Jahres konnten die ersten
Wohnungen in der Ederstraße
33 neu bezogen werden, in
der Ederstraße 35 zum 1. Februar.
Was die Mieterinnen und Mieter in
dem frisch sanierten Wohnblock
erwartete, hatte keinerlei Ähnlichkeit
mehr mit dem, was noch vor
der Sanierung dort zu finden gewesen
war.
„Die Wohnbau-Häuser in der
Ederstraße gehörten vor der Sanierung
mit Sicherheit zu den vom
technischen Zustand her ältesten
Gebäuden unserer Gesellschaft.
Beispielsweise waren die Bäder
noch nie saniert worden, die
Wohnungszuschnitte waren bei
weitem nicht mehr zeitgemäß,
und geheizt wurde in der Regel
noch mit Einzelfeuerstädten“,
beschreibt Projektleiter Michael
Röhrich den Zustand der Wohnungen
in dem 1955 erbauten
Wohnblock. Man habe daher
das Gebäude komplett entkernt
und aus den ehemals elf kleinen
Wohneinheiten zwischen 41 und
68 Quadratmetern neun größere
und moderne Einheiten gemacht;
wobei es jetzt Wohnungsgrößen
von 86 bis 94 Quadratmetern
gebe sowie Dachgeschosswohnungen,
die ausschließlich an
studentische Wohngemeinschaften
vermietet würden und entsprechend
mit Einbauküchen und
Multimediaanschlüssen in allen
Räumen ausgestattet seien.
„Vor der Sanierung haben wir den
Bedarf in der unteren Nordstadt
genau überprüft und festgestellt,
dass es einen akuten Mangel an
größeren Wohnungen gibt“, erläutert
Silke Schwestka-Wagner,
die zuständige Mitarbeiterin des
Wohnbau-Kundenservice. Erstmals
seien nun im so genannten
Flussstraßenviertel größere
Wohneinheiten entstanden, die
einen reißenden Absatz gefunden
hätten. Schwestka-Wagner: „Wir
hätten jede Wohnung problemlos
mehrmals vermieten können.“
Die energetische Sanierung erfolgte
nach den Vorgaben der
EnEV 2009 (Energieeinsparverordnung),
die an den energetischen
Zustand eines Gebäudes
sehr hohe Maßstäbe ansetzt.
Zudem erfolgte der Anschluss an
die Gießener Fernwärme. Bei der
Wohnbau geht man davon aus,
dass der Heizbedarf aufgrund
dieser Maßnahmen um rund 80
Prozent sinken wird. Zum Frühjahr
hin werden die Treppenhäuser
gestaltet sowie die Außenanlagen
grundlegend überarbeitet.
Ab Sommer 2010 folgt dann die
Sanierung der Ederstraße 37-39.
Wohnbau Gießen
Nordlicht 25
8
Wohnungsübergabe-Protokoll
bei Einzug
bei Auszug
Namen der/des Mieter(s): __________________________________________________________________
Besichtigte Wohnung:
Straße u. Hausnummer:
__________________________________________________________________
Bei der Besichtigung der Wohnung am __________________________ wurden
keine
folgende Mängel festgestellt:
In
Ordnung
1. Diele/Flur ja
Folgende Mängel wurden festgestellt:
Bemerkungen
2. Küche ja
Wohnungsübergabeprotokoll
3. Bad/WC ja
Vor dem Einzug in die
4. Wohnzimmer neue und erst recht ja
beim Auszug aus der
bisherigen 5. Balkon Wohnung sollten ja
die Mietvertragsparteien ein
so 6. genanntes Schlafzimmer Wohnungsübergabeprotokoll
erstellen, emp-
ja
fiehlt 7. Kinderzimmer Mieterverein. ja
zurückgeben. Häufig erhalten
sie erst Wochen nach dem
Auszug aus der Wohnung eine
Aufforderung des Vermieters,
bestimmte Arbeiten in der
Wohnung noch zu erledigen -
egal, ob es um einen Sprung
in der Fensterscheibe oder
eine defekte Badewanne geht
oder Schäden am Fußboden.
der Wohnung und der einzelnen
Räume festgehalten. Das
Wohnungsübergabeprotokoll
verpflichtet – so der Mieterverein
– keinen Vertragspartner,
Schäden zu beseitigen.
Idealerweise machen Mieter
und Vermieter zusammen einen
Wohnungsdurchgang und
Mit 8. Keller Hilfe des Protokolls kann ja
Streit zwischen Vermieter und
unterzeichnen dann das aufgesetzte
Wohnungsüberga-
Mieter
9. Weitere
vermieden
Räume
werden
ja
über die Fragen, in welchem
beprotokoll. Weigert sich der
Zustand die Wohnung beim
Vermieter, an diesem Protokoll
mitzuwirken, kann er hier-
10. Garage ja
Ein- oder Auszug war und ob
Schäden vorlagen oder nicht.
zu nicht gezwungen werden.
Die
Bemerkungen
Frage, in welchem
– Sonstiges:
Umfang
___________________________________________________________________
Mieter sollten dann mit einem
ein Mieter beim Auszug aus
Bekannten, einem Zeugen, am
einer Wohnung Schönheitsreparaturen
Immer wieder taucht die Frage besten einem Fachmann die
Schlüsselübergabe: durchführen ____ muss Wohnungsschlüssel auf, ob der Mieter ____ tatsächlich Haustürschlüssel Wohnung ____ besichtigen Kellerschlüssel und ein
oder ob überhaupt Reparaturen
notwendig sind, ist nicht oder ob nicht in der Zwischen-
aufstellen.
den Schaden verursacht hat Wohnungsübergabeprotokoll
____ Briefkastenschlüssel ____ Garagenschlüssel
nur eine rechtliche Frage, sondern
häufig auch eine Frage Vermieter bzw. ein von ihm Das Muster für ein Wohnungszeit
der Nachmieter oder der
Letzte Renovierung: ________________________________________________________________________
des tatsächlichen Zustandes beauftragter Handwerker für übergabeprotokoll kann auf
der Zählerstand Wohnung. Kaltwasser: ____________________________
die Schäden verantwortlich
sind.
den Seiten des Mietervereins
www.mieterverein-giesssen.
Immer wieder erleben Mieter
de kostenlos ausgedruckt
Zählerstand Warmwasser: ____________________________
böse Überraschungen, wenn Hier hilft das Wohnungsübergabeprotokoll.
werden.
sie beim Auszug dem Vermieter
einfach die Schlüssel Mit seiner Hil-
fe wird der konkrete Zustand
Deutscher Mieterbund
Datum: _________________
Vermieter: ____________________________________________________
(Unterschrift)
Mieter:
____________________________________________________
9
Frühjahr 2010
(Unterschrift)
Landesgartenschau 2014
Michael Bassemir vom Büro Landesgartenschau
der Stadt Gießen über das Ergebnis des landschaftsarchitektonischen
Wettbewerbs, der am
29. Januar 2010 entschieden wurde.
Sieger für den Be reich
Wieseckaue sind die
Ber liner Landschaftsarchi
tekten Geskes und Hack.
Deren Konzept der Erneuerung
des Stadtparks Wieseckaue
basiert auf der Idee, durch sogenannte
„Science-Gärten“ einen
neuartigen „Wissenschafts-
Volkspark“ zu schaffen. Wichtig
ist ebenfalls die Öffnung der Wieseckaue
zur Stadt durch neue
großzügige Parkkorridore, die
den Stadtpark bis an die Ringallee
verlängern. Das Thema der
spielerischen, interaktiven Wissensvermittlung
in den „Science-
Gärten“ soll sich wie ein roter
Faden durch den erneuerten Park
ziehen. Eine Parkpromenade
(„Beltwalk“, ein Begriff aus englischen
Landschaftsparks) wird die
Besucher über einen abwechslungsreich
inszenierten Rundweg
mit wechselnden Szenerien durch
den Park rund um den Neuen
Teich führen. Der Rundweg erschließt
zugleich alle Attraktionen
wie ein großes Palmencafé mit
Seeterrasse am Nordufer, die sogenannten
„Wissens-Folies“ (Info-Pavillons),
verschiedene Spiellandschaften
und einen Irrgarten.
Das Büro Geskes und Hack hat
übrigens auch den Wettbewerb
der Landesgartenschau im Hemer
(Sauerland) gewonnen, die
im April 2010 eröffnen wird.
Sieger für den Bereich Lahn -
aue ist das Berliner Landschaftsarchitekturbüro
„a24_landschaft“
mit einem Entwurf, der vor allem
die Erlebbarkeit des Flusses und
die Begehbarkeit seiner Ufer fördern
will. Durch partielles Auslichten
der Ufervegetation soll
die Lahn visuell stärker in den
Vordergrund treten, private Ufernutzungen
sollen verlagert und
Nordlicht 25
10
die Durchgängigkeit der Lahnufer
verbessert werden. Neue Verbindungen
zwischen dem Stadtkörper
und Lahn sowie darüber hinweg
schaffen kurze Wege von der
Stadt zum Fluss.
Im Bereich der Sachsenhäuser
Brücke soll durch zwei gegenüberliegenden
Neubauten an
der Rodheimer Straße das neue
Entrée zur Innenstadt entstehen.
Der Bereich zur Weststadt hin
wird dagegen als grünes Entrée
interpretiert. Dort soll eine neue
Fuß- und Radwegunterquerung
den Uferweg vervollständigen.
Das Rudersportareal soll neu geordnet
und entsprechend seiner
Bedeutung für den Wassersport
ausgebaut werden.
Als nächsten Schritt nannte Herr
Bassemir die Weiterentwicklung
der Wettbewerbsergebnisse. Das
Preisgericht hatte zum 1. Preis
Wieseckaue verschiedene Empfehlungen
ausgesprochen, nämlich
die Intensität nach Osten hin
zu reduzieren, schutzwürdige Bereiche
stärker zu berücksichtigen,
weniger Architekturen zu planen
und die Dimensionierung von
Wegen zu überprüfen. Danach
soll die Beauftragung der beiden
Siegerbüros in einem Stadtverordnetenbeschluss
am 12. Mai
2010 erfolgen.“
Kleingärten an der Ringallee zu pachten
Der Kleingartenverein Erholung und Freizeit e. V. hat
fünf Kleingärten an der Ringallee frei.
Wer Interesse an der Bewirtschaftung eines Kleingartens
hat, muss mit einer Ablösesumme zwischen
1000 und 2200 Euro rechnen, je nachdem, was der
Vorgänger auf dem Grundstück bereits investiert hat
und dem Nachfolger überlässt. Dem Verein ist eine
jährliche Pacht zu zahlen.
Interessierte wenden sich bitte an den 1. Vorsitzenden
des Vereins, Herrn Eduard Frisch, Weidigstr. 6, 35396
Gießen, Tel. (0641) 491230 oder 0170-7794285
11 Frühjahr 2010
Fotos: Wolf D. Schreiber
Das letzte Jahr mit EDEKA-Enk
Die Großen expandieren und die Kleinen bleiben auf der Strecke
„60 bis 70 Stunden arbeite ich
jede Woche und habe dabei einen
niedrigeren Stundenlohn als
meine Aushilfen.“ Mir gegenüber
sitzt ein freundlicher, doch etwas
gequält lächelnder Mann; einst
stolzer Betreiber von etlichen florierenden
EDEKA-Märkten. Als
Mitarbeiter des Nordlichtes habe
ich heute einen Termin bei Josef
Enk, dem Inhaber des EDEKA-
Marktes direkt am Nordstadtzentrum.
Denn es wird gemunkelt,
dass der Markt demnächst
schließt. Wieso Wann Und
was wird danach All diese Fragen
beschäftigen viele besorgte
Anwohner, deren Einkaufsstätte
wegzufallen droht. Ich will Klarheit.
„Ja, es stimmt. Ende des Jahres
ist Schluss. Leider und Gott sei
dank!“ Wie soll ich das verstehen
„Nun ja, mein Pachtvertrag
läuft am 31.12.2010 aus. Und
dann kann ich mich endlich zur
Ruhe setzen.“ Das „endlich“ glaube
ich ihm nicht. Noch nicht.
Früher neun Festangestellte
Ich will mehr wissen. Von ihm.
Seinen Jahrzehnten als Marktbetreiber.
Und über den Markt hier
in unserer Nordstadt. „Früher war
hier ein A&O-Markt, betrieben
von Geiße&Zimmermann.“ Die
älteren Mitbürger erinnern sich sicherlich.
„Dann übernahm Edeka.
Seit 1979, also seit mehr als 30
Jahren bin ich Pächter.“ EDEKA-
Enk ist eine Institution in unserer
Nordstadt. Doch nicht mehr lange.
Das ist leider sicher.
Vor etlichen Jahren wurde der
Lidl-Markt ganz in der Nähe eröffnet,
wenig später folgte der Herkules.
„Mir sagte die Edeka-Zentrale
damals: Wenn wir das nicht
machen, tut es die Konkurrenz.“
So brach mehr als die Hälfte des
Umsatzes weg. Den Pachtvertrag
als Hauptpächter mit dem
Vermieter verlängerte Edeka –
glücklicherweise - nicht mehr. Josef
Enk konnte infolgedessen als
direkter Pächter vom Eigentümer
durch dessen Entgegenkommen
den Pachtpreis verringern. Doch
Nordlicht 25 12
das half nur wenig. „Alle anderen
Kosten veränderten sich nicht.
Insbesondere die hohen Energiekosten.“
Das Gebäude ist in den
60er Jahren erbaut und dringend
energetisch sanierungsbedürftig.
„Früher hatte ich neun Festangestellte
und zwei bis drei Aushilfen.“
Und heute „Zur Zeit
beschäftige ich eine einzige Festangestellte
und sechs Aushilfen,
darunter auch meine Frau.“ Und
weitere Kostensenkungen „Die
Ausgabe von 400 € für die wöchentliche
Handzettelwerbung
konnte ich mir nicht mehr leisten.“
Das waren über 20.000 € Einsparung
im Jahr. „Doch daraufhin
ging der Umsatz nochmals zurück.“
Ein Teufelskreis, aus dem
es kein Entrinnen gibt.
Was folgt in 2011
Ein Blick in die SB-Wursttheke offenbart:
Fleisch und Wurst wird in
starkem Maße in kleinen Verkaufseinheiten
angeboten. „Bei uns
kaufen noch viele allein stehende
ältere Kunden ein.“ Die haben
keine Möglichkeit, größere Wege
mit schweren Einkaufstaschen zu
laufen. „Babynahrung geht fast
gar nicht. Im Gegensatz zum Tierfutter.“
Ein konkreter Hinweis über
die Alterstruktur der Kundschaft.
Und wie sieht das mit seiner Kalkulation
aus „Als kleiner Markt
habe ich wesentlich höhere Einkaufspreise
als z. B. der Herkules.“
Der gehört auch zu Edeka.
„Deshalb muss ich meine Sachen
zu einem – wenn auch geringfügig
– höheren Preis anbieten.“
Wehmut steigt auf, wenn Enk an
seine jahrzehntelange Marktbetreibertätigkeit
denkt. „Angefangen
hatte ich mit einem Edeka-
Markt in der Hardtallee. Dazu kam
ein weiterer auf der Gummiinsel.
Mein dritter wurde 1979 dieser
hier in der Nordstadt.“ Doch wie
geht es weiter
Und was soll dann in 2011 aus
dem Geschäft werden Ganz
verschwinden Womöglich abgerissen
und ein neuer Wohnblock
entstehen Josef Enk hat sich
da so seine Gedanken gemacht.
„Ich könnte mir gut einen Markt
vorstellen, der sowohl die deutsche
als auch die türkische und
russische Kundschaft bedient.
Diesbezügliche Kunden gibt es
hier zur Genüge.“ Ob das ein
Wunschdenken bleibt, wird sich
weisen. Denn das Sterben der
kleineren Läden geht – sowohl
in der Innenstadt als auch hier in
unserer Nordstadt - fast unaufhörlich
weiter. Und draußen auf
dem Lande ist es nicht anders.
Auf der Strecke bleiben Betreiber
und Kunden. In diesem Fall in
unserer Nordstadt wieder einmal
insbesondere unsere älteren und
immobilen Mitbürger.
Rüdiger Schäfer
Keiner
macht weiter
Eine gute Nachricht gibt es noch
zu vermelden. Es geht um ein kleinen
Geschäft in der Nordstadt.
Das Gerücht zur Schließung des
Orthopädie-Fachgeschäftes mit
Schuhreparaturen an der Ecke
Sudetenlandstraße/Asterweg
stimmt nicht. Wir alle können
beruhigt sein. Der orthopädische
Schuhmachermeister Karl-Heinz
Keiner beruhigt mich: „Ich bin erst
61. Schreiben Sie: Keiner macht
weiter!“
13 Frühjahr 2010
Besuch bei der jüdischen Gemeinde Gießen
Schüler, Lehrer und Nordstadtbewohner unterwegs
Offenheit gegenüber Andersgläubigen
und Inter -
esse an deren Religion
sind gute Ausgangspunkte
für die Besuche religiöser Gemeinden,
die derzeit von zwei
Lehrern am Landgraf-Ludwigs-
Gymnasium mit „Operation Ludwig“
organisiert werden. Neben
der Wissensvermittlung steht der
Wunsch nach Austausch und
Verständigung. Beim Besuch
der jüdischen Gemeinde ging es
zunächst um die Vergangenheit
und die örtlichen Geschehnisse
im Dritten Reich. Im Jahre 1936
gab es in Gießen etwa 1200 jüdische
Mitbürger und 130 jüdische
Geschäfte. Von den ehemals drei
Synagogen ist keine erhalten.
Zurückgreifend auf die Berichte
seiner Mutter erzählte der Lehrer
Gunter Weckemann, wie sich die
Verfolgung der Juden auf das damalige
Landgraf-Ludwigs-Gymnasium
auswirkte. Besonders
bitter erging es dem jüdischen
Lehrer Siegfried Kann, der eine
Auszeichnung für Tapferkeit im
Ersten Weltkrieg erhielt, was ihn
aber nicht davor rettete, aus dem
Schuldienst ausgeschlossen und
zu Straßenarbeiten gezwungen
zu werden. Schließlich wurden
er und seine Familie deportiert.
Seine Frau und die beiden Töchter
wurden in Auschwitz vergast.
Er starb im Konzentrationslager
Theresienstadt.
Auch der jüdische Zahnarzt Fritz
Pfeffer zählte zu den ehemaligen
Schülern des Gymnasiums. Er
entging der Verfolgung zunächst,
indem er sich mit der Familie
Frank in Amsterdam versteckte.
Im Tagebuch der Anne Frank
erscheint er als „Dr. Dussel“, mit
dem sie ihr Zimmer teilen musste.
Die heutige Synagoge in Gießen
stammt ursprünglich aus Wohra
im Lahn-Dill-Kreis. Sie wurde abgetragen,
in Gießen wieder aufgebaut
und 1995 fertig gestellt. Der
neue Vorsitzende der jüdischen
Gemeinde Gießens, Dr. Gabriel
Nick, berichtete, dass sich die
Gemeinde auf 400 Mitglieder vergrößert
hat, was auf den Zuzug
aus dem Osten zurückzuführen
ist. Die Gemeinde gehört nun
wieder dem Landesverband der
Jüdischen Gemeinden in Hessen
an und möchte sich weiter öffnen.
Neben Einblicken in die Räume,
Symbole, Riten, Gebräuche und
Gebote des jüdischen Glaubens
bot sich den Besuchern ein offenes
Gespräch und eine herzliche
Gastfreundschaft.
Emmi Maier-Dilmac
Nordlicht 25 14
Erst dreistellig, dann zweistellig,
zuletzt die einstellige 9
DENKSPORT–GEWINNSPIEL
Zu unserer letzten Denksport-Aufgabe: Die
richtige Lösung – 3 Kinder – herausgefunden
und mit dem Losglück zwei Eintrittskarten
gewonnen hat: Christian Momberger im Nelkenweg.
Herzlichen Glückwunsch!
Nun zu unserem neuen Denksport-Gewinnspiel:
Von 1 bis 1.000 gibt es tausend verschiedene Zahlen.
Nun nehmen wir von diesen die neunundneunzig
zweistelligen Zahlen - also von 1 bis 99 - weg. Und
auch die vierstellige Zahl, nämlich die 1.000. Übrig
bleiben also noch 900 dreistellige Zahlen, und zwar
die von 100 bis 999.
Jetzt sind Sie dran: Sie nehmen alle diese 900 dreistelligen
Zahlen und addieren davon jeweils die erste
und die zweite Ziffer! Frage: Wie oft ergibt sich als
Summe die 3. Ziffer dieser Zahl Zum Beispiel ist
101 eine solche Zahl, weil 1+0=1 ist. Gefragt ist die
Anzahl all dieser Zahlen. Die 102 scheidet aus, da
1+0 nicht 2 ist.
Für Sie als Leser des Nordlichts ist das sicherlich
auch ein Kinderspiel. Die zweistellige Anzahl
der dreistellige Zahlen schreiben Sie per
Email an: nordlicht@nordstadtverein-giessen.
org.
Oder: Sie füllen hier unten den Kupon aus und
werfen ihn in den Briefkasten im Nordstadtzentrum.
Oder: Sie schicken den Kupon an:
Nordlicht-Redaktion, Reichenberger Str. 9,
35396 Gießen.
Einmal zwei Eintrittskarten für das spannende
Mathematikum, die einen Wert von jeweils 6
€ haben, werden unter allen richtigen Einsendungen
unter strenger Aufsicht verlost. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss
ist der 30. April 2010
Rüdiger Schäfer
Ein Hinweis: Die Aufgabe klingt schwieriger als sie
ist. Sie können die Zahlen, die in Frage kommen,
auch einfach aufschreiben. Es ergibt sich dann eine
zweistellige Zahl. Wenn man die 2 Ziffern dieser
zweistelligen Zahl addiert, erhält man eine einstellige
Zahl. Nämlich die 9.
An das Nordlicht-Denksport-Gewinnspiel:
Die Lösung lautet: ______________________
Mein Vor- und Zuname:
Straße:
Postleitzahl:
Telefon:
15
Frühjahr 2010
ABC
ABC
Hochzeit
• Zuverlässig
• individuell
Visitenkarten
Umschläge
1234
Postkarten
Hochzeitskarten
• hochwertig
QUITTUNG
€
QUITTUNG
Quittungs blöcke
€
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Falzbroschüren
Aufkleber
L i e f e r s e r v i c e
Speisekarten
XL 19,90
Etiketten
M E N Ü
Ristorante
Pizzeria
Broschüren/
Zeitschriften
Einladung
Einladungskarten
Walltorstraße 57
35390 Gießen
Tel. (06 41) 3 01 11 10
Fax (06 41) 3 01 10 77
www.aramdruck.de
info@aramdruck.de
TERMINE
Palmsonntag 28. März, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier, Palmprozesion
St.-Albertus-Kirche, Nordanlage
Gründonnerstag,1. April, 18 Uhr
Gottesdienst mit Tischabendmahl
Thomasgemeinde, Röderring 30a
Gründonnerstag 1. April. 19.00 Uhr
Abendmahlsamt, deutsch u. polnisch
St.-Albertus-Kirche, Nordanlage
Gründonnerstag 1. April, 19 Uhr
Abendmahl „Den Leib Christi heilen“
anschl. gibt es Grüne Soße
Pauluskirche, Egerländer Str. 6
Karfreitag 2. April, 9.00 Uhr
Kreuzweg, 15.00 Uhr Liturgie
St.-Albertus-Kirche, Nordanlage
Karfreitag 2. April; 15 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Thomasgemeinde, Röderring 30a
Karsamstag 3. April, 21.00 Uhr
Osternachtfeier
St.-Albertus-Kirche, Nordanlage
Ostersonntag 4. April, 6 Uhr
Ostermorgenfeier mit Osterfrühstück
10 Uhr Gottesdienst
Thomasgemeinde, Röderring 30a
Ostersonntag 4. April, 10.30 Uhr
Hochamt mit Chor
St.-Albertus-Kirche, Nordanlage
Ostermontag 5. April, 10 Uhr
Gottesdienst
Thomasgemeinde, Röderring 30a
IMPRESSUM
Ostermontag 5. April, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
St.-Albertus-Kirche, Nordanlage
So 11. April, 10.00 Uhr
Erstkommunion
St.-Albertus-Kirche, Nordanlage
So 11. April, 10 Uhr
Gottesdienst
Thomasgemeinde, Röderring 30a
12.-16. April
Kindergarten St. Elisabeth
40jähriges Bestehen
Mi 14. April, 13:30 Uhr
Vorbereitungstreffen für das Nordstadtfest
im Nordstadtzentrum
Do 15. April, 19.30-21.00 Uhr
Wege aus der Brüllfalle – Film u.
Gespräch über Kindererziehung beim
Verein Eltern helfen Eltern
Sa 17. April; 10.00-13.00 Uhr
Fittes Fahrrad – Anleitung zur Pflege
und Reparatur
Anmeld.: Ev. Familienbildungsstätte,
Wingert 18
So 18. April; 10 Uhr
Gottesdienst
Thomasgemeinde, Röderring 30a
21. April, 18.30 Uhr
Redaktionssitzung der Nordlicht
im Nordstadtzentrum
So 25. April, 10 Uhr
Gottesdienst z. Vorstellung d. Konfirmanden
Thomasgemeinde, Röderring 30a
So 25. April, 15.00-17.00 Uhr
Kindersonntag „Felicitas, Herr Riese
und das Vaterunser“
Paulus-Gemeindesaal, Egerländer
Str. 6
Do 29. April u. 6. Mai, 19.15 Uhr
Fotokurs – Bildgestaltung; Anmeld.:
Ev. Familienbildungsstätte, Wingert 18
Di 4. Mai, 19.00-21.00 Uhr
Rechtliche Situation nach Trennung
u. Scheidung; Vortrag beim Verein
Eltern helfen Eltern
Sa 8. Mai, 10.00-13.00 Uhr
Kochen für Kids (ab 8 J.) zum Muttertag;
Anmeld.:
Ev. Familienbildungsstätte, Wingert 18
So 16. Mai, 17.30 Uhr:
Abendgottesdienst „Am Tag, als Gott
die Dinos schuf“
Pauluskirche, Egerländer Str. 6
So 30. Mai, 15.00-17.00 Uhr
Kindersonntag, Paulus-Gemeindesaal,
Egerländer Str. 6
Sa 19. Juni, ab 10.00-14.00 Uhr
Frauenkräuter – Wirkungsweise von
Heilpflanzen; Anmeld.:
Ev. Familienbildungsstätte, Wingert 18
Sa 26. Juni, ab 15 Uhr
Nordstadtfest
Für Senioren:
Am 14. April ist Anmeldeschluss zur
Seniorenfahrt nach Lofer im Salzburger
Land vom 19. bis 25. September
2010. Bei Interesse melden Sie sich
bitte bis dahin im Paulus-Gemeindebüro,
Egerländer Str. 6, Tel. 31416.
Nordlicht – Aus der Nordstadt für die Nordstadt
c/o Nordstadtbüro
Reichenberger Straße 9 -:- 35396 Gießen -:- 06 41 / 969 97 880
Herausgeber: Nordstadtverein eV
Redaktionsleitung: Emmi Maier-Dilmac
Titelbild: Wolf D. Schreiber
Ansprechpartner Anzeigen: Peter Sommer
Gestaltung: Bureau Wolfwerke, Wolf D. Schreiber
Landgraf-Philipp-Platz 9, 35390 Gießen
Druck: ARAM-Druck, Walltorstr. 57, 35390 Gießen
Auflage: 6.000 April 2010
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Yvonne Bleidorn, Emmi Maier-Dilmac,
Dorothea Herget Horst Ross, Rüdiger
Schäfer, Peter Sommer
Erscheinungsweise:
Vier Mal jährlich in der Gießener Nordstadt.
Die in „Nordlicht” abgedruckten
Beiträge geben jeweils die Meinung der
Autorin/des Autors wieder und repräsentieren
nicht zwingend die Mei nung
der Redaktion.
17 Frühjahr 2010
TERMINE
MONTAG:
16:00 – 18:00 Uhr
Café für Mütter und Väter beim Verein
Eltern helfen Eltern e.V.
17:30 – 18:30 Uhr
Ausgleichgymnastik für Jung und Alt
mit Musik in der Paulusgemeinde
Info u. Anmeldung: Ev. Familienbildungsstätte
Tel. 9661222
19:00 Uhr
Offener Schachtreff
an/im Nordstadtzentrum
20:00 Uhr
Gaudete-Chor-Probe im Paulusgemeindesaal,
neue Sänger willkommen,
Info: Werner Boeck, Tel. 82502
20:00 Uhr
Gymnastik für Männer u. Frauen in
der kath. Gemeinde St. Albertus,
Nordanlage 45, Info: Tel. 36065
Internationale Bibliothek
Ausleih von Büchern
in verschiedenen Sprachen
- kostenlos -
Mo, Di, Fr 14.00 - 16.00 Uhr
DIENSTAG:
09:00 – 12:00 Uhr
Berufl. Wiedereinstieg für Mütter
bei Aktino, Sudetenlandstr. 1
10:00 – 11.30 + 16:00 – 17.30 Uhr
Spielgruppe für Eltern und Kinder
von 18 Monaten bis 3 Jahren
Ev. Familienbildungsstätte
Tel. 9661222
10:45 – 11:45 Uhr
Musikgarten I – Gemeinsam musizieren
Eltern u. Kinder bis 3 Jahre
Ev. Fam.-Bildungsstätte Tel. 9661222
14:00 – 17:00 Uhr
Treff für Senioren
15.00-16.30 Uhr
Hausaufgabenhilfe für Kl. 6-10
im Landgraf-Ludwigs-Gymnasium
Raum E01; Info: 0641/41124
15.00 – 18.00 Uhr
Englischer Spielkreis für englisch
sprechende Eltern und Kinder beim
Verein Eltern helfen Eltern
MITTWOCH:
09:30 – 12:00 Uhr
Interkulturelles Frauencafé bei Aktino,
Sudetenlandstraße 1
13:00 bis 19:00 Uhr
(jeder 2. Mittwoch im Monat)
Treff für gehörlose Senioren
14.30 – 16.30 Uhr (jeden 1. Mi. i. M.)
Seniorennachmittag im Rundbau von
St. Albertus, Nordanlage 45a
14.30 – 16.30 Uhr (jeden 2. Mi. i. M.)
„Halt dich Fit“ für Senioren im Paulus-
Gemeindesaal, Egerländer Str. 6
14.30 – 16.30 Uhr (jeden 4. Mi. i. M.)
Paulustreff im Paulus-Gemeindesaal
16:00 – 18:00 Uhr
Café für Mütter und Väter beim Verein
Eltern helfen Eltern e.V.
18:30 – 20:30 Uhr
(jeder 2. Mittwoch im Monat)
Beratung für Mieter der Wohnbau
durch Peter Sommer
(Unternehmensmieterrat)
19:30 – 22.00 Uhr
Tischtennistraining des Vereins
PSV Schwarz-Gelb Gießen,
Turnhalle Landgraf-Ludwigs-Gymnasium
kümmerei
- Offen für alle Belange von
Kulturwirtschaft -
Jetzt in der Schottstrasse 11
dienstags und mittwochs von
15-19 Uhr geöffnet
www.kuemmerei.org
DONNERSTAG:
14:00 – 17:00 Uhr
Treff für Senioren
15.00-16.30 Uhr
Hausaufgabenhilfe für Kl. 6-10
im Landgraf-Ludwigs-Gymnasium
Raum E01
Info: 0641/41124
17:30 – 19:30 Uhr
Computer für Erwachsene
Internetraum ev. Paulusgemeinde,
Info: 31416
19:00 – 21:00 Uhr
Capoeira-Gruppe für
Männer, Frauen, Kinder
Paulusgemeindesaal,
Info: Mario Dirks, Tel. 4419415
19:00 Uhr
Yoga in der Thomasgemeinde,
Röderring 30 A;
Info u. Anmeldung:
Ev. Familienbildungsstätte (FBS)
Tel. 96612-22; fbs-gi@t-online.de
FREITAG:
9:30 – 11:00 Uhr
Gedächtnistraining und mehr für
Teilnehmende ab 60 Jahre
Ev. Familienbildungsstätte
Tel. 9661222
16:00 – 18:00 Uhr
Café für Mütter und Väter beim Verein
Eltern helfen Eltern e.V.
19:00 – 24:00 Uhr
(jeden 2. Freitag im Monat)
Treff für Gehörlose
19:30 – 22.00 Uhr
Tischtennistraining des Vereins
PSV Schwarz-Gelb Gießen
Turnhalle Landgraf-Ludwigs-Gymnasium
Nordstadtbüro
Di 9.00 – 12.00 Uhr
Mi 11.00 – 14.00 Uhr
Do 14.00 – 17.00 Uhr
Telefon: 0641 96997880
info@nordstadtverein-giessen.org
www.nordstadtverein-giessen.org
SAMSTAG:
16:00 – 18:00 Uhr
(jeden 1. und 3. Samstag im Monat)
Alleinerziehendentreff beim Verein
Eltern helfen Eltern e. V.
16:00 – 18:00 Uhr
(jeden 2. Samstag)
Treffen für Familien mit binationalen
Kindern beim Verein Eltern helfen
Eltern
SONNTAG:
Jeden 1. So. im Monat
13:00 – 20:00 Uhr
Treff für Gehörlose
Katholische öffentliche
Bücherei St. Albertus
Kostenlose Ausleihe von
Büchern, CDs und Spielen
Sonntags von
10.00 bis 12.00 Uhr
Mittwochs von
15.00 bis 17.00 Uhr
Nordlicht 25
18
Steinstr. 70 | 35390 Gießen
Mo – Fr: 9.00 – 12.00 Uhr
Telefon 06 41 / 3 33 30
Telefax 06 41 / 3 01 25 78
info@ehe-giessen.de
www.ehe-giessen.de
marcellini.de
• Info- und Beratungsstelle für junge Familien
• Vermittlung von Kinderbetreuung
• Tagespflegebüro Stadt und Landkreis Gießen
• Kontakte und soziale Erfahrungen für Eltern und Kind
• Kurse und Weiterbildungsangebote
• Anonyme, kostenlose Telefonberatung für Kinder und Jugendliche
• Ausbildung zum Berater am Kinder- und Jugendtelefon